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Marken
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eingetragene Marken der Microsoft
Corporation.
Die wichtigsten Merkmale des Druckers ............................................................................................................... 5
Die Hauptkomponenten des Druckers .................................................................................................................. 5
Ein- und Ausschalten des Druckers ..................................................................................................................... 11
Neustart des Druckers ......................................................................................................................................... 12
2 Konnektivität und Softwareeinrichtung ........................................................................................................ 13
Aufbringen einer Rolle auf die Spindel ................................................................................................................ 25
Automatisches Laden einer Rolle in den Drucker ............................................................................................... 28
Manuelles Laden einer Rolle in den Drucker ....................................................................................................... 31
Einlegen eines Einzelblatts in den Drucker ......................................................................................................... 34
Entnehmen einer Rolle aus dem Drucker ............................................................................................................ 35
Die Kantenhalter .................................................................................................................................................. 45
Die Ladevorrichtung ............................................................................................................................................ 46
Anzeigen von Druckmaterialinformationen ....................................................................................................... 52
Verfolgen der Druckmateriallänge ..................................................................................................................... 52
Formularzufuhr und -schnitt ............................................................................................................................... 54
Lagern des Druckmaterials ................................................................................................................................. 54
Herunterladen von Medienprofilen ..................................................................................................................... 55
Hinzufügen eines neuen Druckmaterials ............................................................................................................ 55
Tricks für die Farbdarstellung ............................................................................................................................. 69
6 Abrufen von Nutzungsinformationen ............................................................................................................ 71
Abrufen von Abrechnungsinformationen ........................................................................................................... 72
Überprüfen der Nutzungsdaten .......................................................................................................................... 72
Überprüfen der Nutzungsdaten für einen Druckauftrag .................................................................................... 72
Anfordern von Abrechnungsdaten per E-Mail .................................................................................................... 72
7 Das Tintensystem ........................................................................................................................................ 75
Ändern der Ränder ............................................................................................................................................... 81
Anfordern der internen Drucke ........................................................................................................................... 82
Bestellen von Zubehör ........................................................................................................................................ 83
Überprüfen des Druckerstatus ............................................................................................................................ 85
Überprüfen des Tintensystemstatus .................................................................................................................. 85
Überprüfen des Tintenbehälterstatus ................................................................................................................ 85
Überprüfen des Status eines Druckkopfs ........................................................................................................... 86
Überprüfen des Dateisystems ............................................................................................................................. 86
Anzeigen der Warnmeldungen des Druckers ...................................................................................................... 87
Tipps zum Tintensystem ..................................................................................................................................... 91
Ausrichten der Druckköpfe .................................................................................................................................. 91
Reinigen und Schmieren der Wagenschiene ....................................................................................................... 92
Reinigen der elektrischen Kontakte eines Druckkopfs ....................................................................................... 94
Reinigen des Druckergehäuses ........................................................................................................................... 98
Reinigen der Einzugsfläche ................................................................................................................................. 99
ivDEWW
Reinigen (Regenerieren) der Druckköpfe ......................................................................................................... 101
Reinigen des Druckmaterialvorschubsensor-Fensters .................................................................................... 102
Warten der Tintenpatronen .............................................................................................................................. 103
Transportieren und Lagern des Druckers ......................................................................................................... 103
Austauschen von Tintenbehältern .................................................................................................................... 103
Ersetzen des Tintenwartungskits ..................................................................................................................... 108
Ersetzen eines Druckkopfs ................................................................................................................................ 113
Ersetzen des DK-Reinigungskits ....................................................................................................................... 119
Druck wird verformt .......................................................................................................................................... 132
14 Beheben von Druckmaterialproblemen ...................................................................................................... 139
Probleme beim Einzug des Druckmaterials ...................................................................................................... 139
Das Druckmaterial ist falsch positioniert ......................................................................................................... 140
Das Druckmaterial hat sich gestaut .................................................................................................................. 140
Das Druckmaterial ist verformt oder verknittert ............................................................................................. 143
Das Druckmaterial schrumpft oder dehnt sich aus .......................................................................................... 143
Das Druckmaterial hat sich verformt ................................................................................................................ 144
Die automatische Schneidvorrichtung funktioniert nicht ................................................................................ 145
Druckmaterialstau in Aufwickelvorrichtung ..................................................................................................... 145
Die Aufwickelvorrichtung dreht sich nicht ........................................................................................................ 145
15 Probleme mit dem Tintensystem ............................................................................................................... 147
Das Tintenwartungskit muss installiert werden .............................................................................................. 147
Einsetzen einer Tintenpatrone nicht möglich ................................................................................................... 147
Einsetzen eines Druckkopfs nicht möglich ....................................................................................................... 147
Einsetzen des Druckkopfreinigungsbehälters nicht möglich ........................................................................... 147
DEWWv
Auf dem Bedienfeld wird das Austauschen oder erneute Einsetzen eines Druckkopfs empfohlen ............... 147
Reinigen der Druckköpfe ................................................................................................................................... 148
Ausrichten der Druckköpfe ................................................................................................................................ 148
16 Sonstige Probleme ................................................................................................................................... 151
Der Drucker kann keine IP-Adresse beziehen ................................................................................................... 151
Zugriff auf den integrierten Web-Server nicht möglich ................................................................................... 151
Der Drucker druckt nicht ................................................................................................................................... 152
Die Anwendung wird beim Erstellen des Druckauftrags langsamer oder kommt zum Stillstand .................. 152
Der Druckvorgang erscheint langsam .............................................................................................................. 152
Probleme bei der Kommunikation zwischen Computer und Drucker .............................................................. 153
Rollen auf der Einzugsfläche quietschen .......................................................................................................... 153
17 Fehlermeldungen auf dem Bedienfeld ....................................................................................................... 155
18 Wenn Sie Hilfe benötigen .......................................................................................................................... 159
Reparatur durch den Kunden ............................................................................................................................ 159
HP Kundendienstzentralen ............................................................................................................................... 160
Maße und Gewicht ............................................................................................................................................. 163
Index ........................................................................................................................................................... 173
viDEWW
1Einführung
Sicherheitsvorkehrungen
Lesen Sie vor der Arbeit mit dem Drucker die folgenden Sicherheitshinweise sorgfältig durch, damit eine
sichere Bedienung gewährleistet ist.
Sie müssen über die entsprechende technische Qualifikation und die nötige Erfahrung verfügen, um sich der
Gefahren bewusst zu sein, denen Sie beim Ausführen einer Aufgabe ausgesetzt sein können, und um
geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit Sie Ihr Risiko und das anderer Personen minimieren.
Allgemeine Sicherheitsrichtlinien
●
Der Drucker enthält außer den vom HP Customer Self Repair-Programm abgedeckten Komponenten
keine Teile, die vom Bediener gewartet werden können (siehe
Lassen Sie Service- oder Wartungsarbeiten anderer Teile von einem qualifizierten Servicetechniker
durchführen.
http://www.hp.com/go/selfrepair/).
●
Schalten Sie in den folgenden Fällen den Drucker aus, und wenden Sie sich an den Kundendienst:
◦
Ein Netzkabel oder Netzstecker ist beschädigt.
◦
Flüssigkeit ist in den Drucker gelangt.
◦
Rauch oder ein auffälliger Geruch tritt aus dem Drucker aus.
◦
Der Drucker wurde fallen gelassen, oder das Trocknungs- bzw. Aushärtungsmodul ist beschädigt.
◦
Der interne Reststromschutzschalter (Fehlerstromschutzschalter) des Druckers wurde wiederholt
ausgelöst.
◦
Der Drucker funktioniert nicht normal.
●
Schalten Sie den Drucker in den folgenden Fällen aus:
◦
Während eines Gewitters
◦
Bei einem Stromausfall
Stromschlaggefahr
VORSICHT!Das Trocknungs- und das Aushärtungsmodul arbeiten mit gefährlichen Spannungen, die zu
schweren Verletzungen oder zum Tod führen können.
Stellen Sie vor der Wartung des Druckers sicher, dass die Stromversorgung des Abzweigkreisschutzschalters
der PDU unterbrochen und der Hauptnetzschalter des Druckers ausgeschaltet ist.
So vermeiden Sie das Risiko von Stromschlägen:
DEWWSicherheitsvorkehrungen1
●
Demontieren Sie auf keinen Fall das Trocknungs- bzw. das Aushärtungsmodul oder den Schaltschrank
mit den elektrischen Bauteilen.
●
Entfernen oder öffnen Sie keine geschlossenen Systemabdeckungen.
●
Führen Sie keine Gegenstände in die Öffnungen des Druckers ein.
●
Testen Sie den Reststromschutzschalter alle 6 Monate auf seine Funktionstüchtigkeit.
Verbrennungsgefahr
Die Trocknungs- und Aushärtungssubsysteme des Druckers arbeiten mit hohen Temperaturen und können
Verbrennungen verursachen, wenn sie berührt werden. Treffen Sie daher die folgenden Vorkehrungen, um
Verletzungen zu vermeiden:
●
Berühren Sie nicht die Oberflächen im Trocknungs- und im Aushärtungsmodul des Druckers. Die
Oberflächen können auch nach dem Öffnen der Fensterverriegelung, durch die die Stromversorgung der
Module unterbrochen wird, noch heiß sein.
●
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie in den Druckmaterialpfad greifen.
Brandgefahr
Die Trocknungs- und Aushärtungssubsysteme des Druckers arbeiten mit hohen Temperaturen. Wenn der
interne Reststromschutzschalter (Fehlerstromschutzschalter) des Druckers wiederholt ausgelöst wird, rufen
Sie den Kundendienst.
Treffen Sie die folgenden Vorkehrungen, um Brände zu vermeiden:
●
Betreiben Sie den Drucker ausschließlich mit der auf dem Typenschild angegebenen Netzspannung.
●
Die Konfiguration der Elektroinstallation des Gebäudes zur Stromversorgung des Druckers und der beim
Installieren verwendeten Geräte muss von einem Elektroinstallateur durchgeführt werden.
Vergewissern Sie sich, dass der Elektroinstallateur entsprechend den lokalen Vorschriften qualifiziert
ist und dass ihm alle Informationen zur Elektroinstallation bekannt sind.
●
Das Netzkabel muss vom Elektroinstallateur gemäß den Angaben im Site Preparation Guide (Handbuch
zur Vorbereitung des Standortes) und in den Assembly Instructions (Montageanweisungen)
angeschlossen werden. Es sind dreiphasige Stromkreise erforderlich, von denen jeder durch einen
Abzweigkreisschutzschalter geschützt sein muss. Im Lieferumfang des Druckers ist kein Netzkabel
enthalten.
●
Führen Sie keine Gegenstände in die Öffnungen des Druckers ein.
●
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit auf den Drucker gelangt.
●
Verwenden Sie keine Sprühdosen mit entzündlichen Gasen innerhalb und in der Nähe des Druckers.
●
Blockieren oder bedecken Sie niemals die Lüfteröffnungen am Druckergehäuse.
●
Demontieren Sie auf keinen Fall das Trocknungs- bzw. das Aushärtungsmodul oder den Schaltschrank
mit den elektrischen Bauteilen.
●
Stellen Sie sicher, dass die vom Hersteller empfohlene Betriebstemperatur des verwendeten
Druckmaterials nicht überschritten wird. Wenn die erforderlichen Informationen des Herstellers nicht
verfügbar sind, stellen Sie sicher, dass Sie nur Druckmaterial verwenden, das für Betriebstemperaturen
von 125° C oder höher geeignet ist.
●
Laden Sie kein Druckmaterial mit einer Selbstentzündungstemperatur von unter 250 °C. Weitere
Informationen finden Sie im folgenden Hinweis.
2Kapitel 1 EinführungDEWW
HINWEIS:Das Prüfverfahren basiert auf EN ISO 6942:2002, Beurteilung von Materialien und
Materialkombinationen, die einer Hitze-Strahlungsquelle ausgesetzt sind, Verfahren B. Prüfbedingungen zur
Ermittlung der Temperatur, bei der sich das Druckmaterial entzündet (Flamme oder Glühen):
Wärmestromdichte: 30 kW/m², Kupferkalorimeter, Thermoelement vom Typ K.
Gefährdung durch mechanische Teile
Der Drucker verfügt über bewegliche Teile, die zu Verletzungen führen können. Um Verletzungen zu
vermeiden, treffen Sie die folgenden Vorkehrungen, wenn Sie in der Nähe des Druckers arbeiten:
●
Halten Sie Ihre Kleidung und Ihre Körperteile von den beweglichen Teilen des Druckers fern.
●
Tragen Sie keine Hals- und Armbänder oder andere herabhängende Schmuck- oder Kleidungsstücke.
●
Langes Haar sollte zurückgebunden werden, damit es nicht in den Drucker geraten kann.
●
Achten Sie darauf, dass Ihre Manschetten oder Handschuhe nicht in die beweglichen Teile des Druckers
gelangen.
●
Halten Sie sich nicht in der Nähe von Lüftern auf. Durch Behinderung des Luftstroms kann die
Druckqualität beeinträchtigt werden. Außerdem stellen rotierende Lüfter eine Verletzungsgefahr dar.
●
Berühren Sie während des Druckens auf keinen Fall in Bewegung befindliche Zahnräder oder Walzen
bzw. Rollen.
Gefahr durch schwere Druckmaterialrollen
Gehen Sie beim Umgang mit schweren Druckmaterialrollen besonders vorsichtig vor, um Verletzungen zu
vermeiden.
●
Zum Anheben und Tragen von schweren Druckmaterialrollen werden möglicherweise mehrere
Personen benötigt. Die schweren Rollen können zu einer starken Belastung des Rückens und zu
Verletzungen führen.
●
Verwenden Sie bei Bedarf einen Gabelstapler, Hubwagen oder ein ähnliches Gerät.
●
Tragen Sie bei der Arbeit mit schweren Druckmaterialrollen eine persönliche Schutzausrüstung mit
Stiefeln und Handschuhen.
Umgang mit Tinte
Da der Drucker keine lösungsmittelhaltige Tinte verwendet, können die damit verbundenen Probleme nicht
auftreten. HP empfiehlt jedoch, die Komponenten des Tintensystems nur mit Handschuhen anzufassen.
Warn- und Vorsichtshinweise
Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet, um die sachgemäße Verwendung des
Druckers zu gewährleisten und um Beschädigungen oder Verletzungen zu vermeiden. Befolgen Sie unbedingt
die Anweisungen, die mit diesen Symbolen gekennzeichnet sind.
VORSICHT!Mit diesem Symbol werden Anweisungen gekennzeichnet, deren Nichtbeachtung zu schweren
Verletzungen oder zum Tod führen können.
ACHTUNG:Mit diesem Symbol werden Anweisungen gekennzeichnet, deren Nichtbeachtung zu Schäden am
Drucker oder zu geringfügigen Verletzungen führen kann.
DEWWSicherheitsvorkehrungen3
Warnschilder
EtikettBeschreibung
Verbrennungsgefahr: Berühren Sie nicht die Oberflächen im
Trocknungs- und im Aushärtungsmodul des Druckers.
Verbrennungsgefahr: Berühren Sie auf keinen Fall die
Oberflächen im Trocknungsbereich des Druckers. Selbst nach
dem Öffnen der Fensterverriegelung, durch die die
Stromversorgung des Trocknungs- und des Aushärtungsmoduls
unterbrochen wird, können die Oberflächen noch heiß sein.
Stromschlaggefahr: Der Drucker enthält keine Teile, die vom
Bediener gewartet werden können. Lassen Sie Service- oder
Wartungsarbeiten von einem qualifizierten Servicetechniker
durchführen.
Bevor Sie den Drucker an das Stromnetz anschließen, lesen Sie
die Installationsanweisungen. Prüfen Sie, dass die
Eingangsspannung sich innerhalb des Nennspannungsbereichs
des Druckers befindet, und wählen Sie die korrekte dreiphasige
Konfiguration für den Drucker.
Quetschgefahr für die Hände.
Quetschgefahr für die Finger. Berühren Sie auf keinen Fall
Zahnräder, während sich diese bewegen.
Legen Sie keine Gegenstände auf den Drucker. Verdecken Sie
nicht die oberen Lüfter.
Tragen Sie bei der Arbeit mit Tintenbehältern,
Druckkopfreinigungsbehältern und Abfalltintenbehältern
Handschuhe.
4Kapitel 1 EinführungDEWW
Die wichtigsten Merkmale des Druckers
Mit diesem Farbtintenstrahldrucker können qualitativ hochwertige Bilder auf flexiblen Druckmaterialien mit
einer Breite von 0,584 m bis 2,64 m gedruckt werden. Einige der wichtigsten Merkmale des Druckers sind
nachfolgend aufgelistet:
●
Druckgeschwindigkeit im Entwurfsmodus: bis zu 70 m²/h.
●
Umweltfreundliche, geruchlose und wasserhaltige Latextinten in sechs Farben
●
Keine spezielle Belüftung erforderlich, keine gefährlichen Abfälle
●
Tintenbehälter mit einem Fassungsvermögen von 775 ml
●
Unterstützung einer breiten Palette von Druckmaterialien, einschließlich kostengünstigster,
unbeschichteter und lösungsmittelkompatibler Druckmaterialien
●
Verfügbarkeit einer reichhaltigen Auswahl von recycelbaren HP Druckmaterialien
●
Dauerhafte Drucke mit einer Bildbeständigkeit im Außenbereich von drei Jahren (unlaminiert) oder fünf
Jahren (laminiert)
●
Genaue und konsistente Farbdarstellung durch automatische Farbkalibrierung (integriertes
Spektrofotometer) für die meisten Druckmaterialien
Sie benötigen zum Senden von Druckaufträgen an den Drucker eine RIP-Software (Raster Image Processor),
die auf einem separaten Computer ausgeführt wird. RIP-Software ist von verschiedenen Herstellern
erhältlich. Der Drucker wird ohne diese Software geliefert.
Die Hauptkomponenten des Druckers
Die folgenden Abbildungen zeigen die Hauptkomponenten des Druckers.
Vorderansicht
DEWWDie wichtigsten Merkmale des Druckers5
1.Tintenpatrone
2.Einzugsfläche
3.Druckkopf
4.Druckkopfwagen
5.Tintentrichter und Tintenleitung
6.Bedienfeld
7.Druckkopfreinigungsbehälter
8.Druckmaterial-Ausrichtungshebel
9.Motor der Aufwickelvorrichtung
10.Spannstange
11.Spindel
12.Aufwickelvorrichtung
13.Spindelanschlag
14.Spindelarretierung
15.Aushärtungsmodul
16.Trocknungsmodul
Rückansicht
1.Abfalltintenbehälter
2.Anschlüsse für Kommunikationskabel und optionales Zubehör
3.Netzschalter und Netzanschluss
6Kapitel 1 EinführungDEWW
4.Reststromschutzschalter für Heizkomponenten
5.Tintenfilter
Tasche für Kantenhalter
Die Tasche befindet in der Regel an der Rückseite des Druckers. Sie enthält die beiden Kantenhalter, wenn sie
nicht benötigt werden.
Trocknungsbereich
DEWWDie Hauptkomponenten des Druckers7
Motor der Aufwickelvorrichtung
1.Hebel der Aufwickelvorrichtung
2.Schalter für Wickelrichtung
3.Tasten zum manuellen Aufwickeln
Ladevorrichtung
Die Ladevorrichtung erleichtert das Laden mancher Druckmaterialsorten, die sich ohne die Vorrichtung nur
schwer laden lassen Siehe
Das Bedienfeld
Das Bedienfeld befindet sich rechts vorne am Drucker. Es erfüllt folgende wichtige Aufgaben:
●
Unterstützung bei der Fehlerbehebung
●
Durchführen bestimmter physischer Vorgänge, wie beispielsweise Entnehmen von Druckmaterial und
Warten des Druckers
Die Ladevorrichtung auf Seite 46.
●
Anzeigen kurzer Informationen zum Status des Druckers
●
Anzeigen von Warn- und Fehlermeldungen und Ausgabe eines Signaltons, um die Aufmerksamkeit auf
die Warnung oder Meldung zu lenken
8Kapitel 1 EinführungDEWW
Auf dem Bedienfeld an der Vorderseite werden dynamische Informationen und Symbole angezeigt. Links und
rechts können Sie zu verschiedenen Zeiten bis zu sechs feste Symbole sehen. Sie werden üblicherweise nicht
gleichzeitig angezeigt.
Feste Symbole links und rechts
●
Drücken Sie
●
Drücken Sie
●
Drücken Sie
●
Drücken Sie
●
Drücken Sie
vorgenommene Änderungen werden hierdurch nicht verworfen.
●
Drücken Sie
Dynamische Symbole des Home-Bildschirms
Die folgenden Symbole werden im Home-Bildschirm angezeigt:
●
Drücken Sie
oder Vorgänge wie das Laden von Druckmaterial oder den Austausch von Tintenverbrauchsmaterial in
die Wege zu leiten. Ein kleines Warnsymbol wird angezeigt, wenn bestimmte Aktionen durchgeführt
werden müssen.
●
Rechts neben der obigen Taste wird eine Meldung mit Informationen über den Druckerstatus oder den
derzeit wichtigsten Alarm angezeigt. Drücken Sie auf diese Meldung, um eine Liste aller aktuellen
Warnmeldungen anzuzeigen. Ein Symbol gibt jeweils Aufschluss über die Dringlichkeit der einzelnen
Warnmeldungen.
, um zum Home-Bildschirm zurückzukehren.
, um dieses Benutzerhandbuch auf dem Bedienfeld anzuzeigen.
, um zum vorherigen Element zurückzukehren.
, um zum nächsten Element zu gelangen.
, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren. Im aktuellen Bildschirm
, um den aktuellen Vorgang abzubrechen.
, um Informationen zum Druckerstatus abzurufen, die Druckereinstellungen zu ändern
●
Drücken Sie
●
Der mittlere Bereich des Bildschirms ist in vier Bereiche unterteilt, in denen eine Übersicht über den
Tintenfüllstand, das Druckmaterial, die Druckköpfe und das Druckkopfreinigungskit sowie das Netzwerk
angezeigt wird. Um weitere Informationen zu den einzelnen Bereichen zu erhalten, drücken Sie auf den
entsprechenden Bereich auf dem Bildschirm.
Wird der Drucker eine Weile nicht verwendet, wechselt er in den Energiesparmodus, und das vordere
Bedienfeld wird ausgeschaltet. Um die Zeitspanne bis zum Wechsel in den Energiesparmodus zu ändern,
drücken Sie
Sie können für die Wartezeit einen Wert zwischen 1 und 240 Minuten einstellen.
DEWWDie Hauptkomponenten des Druckers9
, um Informationen zum derzeit ausgeführten Druckauftrag anzuzeigen.
, dann und anschließend Einrichtung > Bedienfeldoption > Energiesparmodus nach.
Sobald eine Eingabe am Drucker stattfindet, wechselt er wieder in den Normalmodus, und das Bedienfeld
wird wieder eingeschaltet.
Informationen zur Verwendung des Bedienfelds sind im gesamten Handbuch zu finden.
Integrierter Web-Server
Der integrierte Web-Server wird im Drucker ausgeführt. Über ihn können Druckerinformationen abgerufen,
Einstellungen oder Profile verwaltet, Druckköpfe ausgerichtet, neue Firmware-Versionen heruntergeladen
und Probleme behoben werden. Außerdem können Servicetechniker auf interne Informationen zur
Erkennung von Druckerproblemen zugreifen.
Sie können von jedem Computer aus mit einem normalen Browser auf den integrierten Web-Server zugreifen
Zugriff auf den integrierten Web-Server auf Seite 17.
Siehe
Das Fenster des integrierten Web-Servers enthält drei Registerkarten. Über Schaltflächen am oberen Rand
der Registerkarten kann die Online-Hilfe aufgerufen und Verbrauchsmaterial nachbestellt werden.
Hauptregisterkarte
Auf der Registerkarte Hauptmenü werden Informationen zu Folgendem angezeigt:
●
Druckmaterial-, Tinten-, Druckkopf- und Wartungsstatus
●
Temperatur des Aushärtungs- und des Trocknungsmoduls
●
Druckmaterial- und Tintenverbrauch sowie Abrechnungsinformationen
Registerkarte „Einrichtung“
Mit den Optionen auf der Registerkarte Einrichtung können Sie folgende Aufgaben durchführen:
●
Festlegen von Druckereinstellungen wie Maßeinheiten und Aktualisierungsdatum
●
Festlegen von Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen
●
Einstellen von Datum und Uhrzeit
●
Aktualisieren der Firmware
●
Ausrichten der Druckköpfe
10Kapitel 1 EinführungDEWW
●
Hochladen von Medienprofilen
●
Anmelden beim Customer Involvement Program und Konfigurieren Ihrer Teilnahme
Registerkarte „Support“
Die Registerkarte Support bietet verschiedene Arten von Unterstützung für Ihren Drucker.
●
Suchen nach hilfreichen Informationen in verschiedenen Informationsquellen
●
Beheben von Problemen
●
Zugreifen auf HP Designjet-Links zum technischen Support für Drucker und Zubehör
●
Anzeigen von aktuellen und zurückliegenden Informationen zur Druckernutzung
Ein- und Ausschalten des Druckers
Prüfen Sie beim Einschalten des Druckers, ob sich die Reststromschutzschalter in der oberen Stellung
befinden und der Netzschalter auf der Rückseite des Druckers eingeschaltet ist. Wenn der Drucker nicht
automatisch gestartet wird, drücken Sie die Netztaste auf dem Bedienfeld.
Sie können den Drucker eingeschaltet lassen, ohne dass Energie verschwendet wird. Dadurch wird die
Reaktionszeit verkürzt. Wenn der Drucker für einen bestimmten Zeitraum nicht verwendet wird, wechselt er
automatisch in den Energiesparmodus. Er wird durch jede Interaktion wieder aktiviert, und das Drucken kann
sofort fortgesetzt werden.
Die normale und empfohlene Methode zum Ein- und Ausschalten des Druckers ist das Drücken der Netztaste
auf dem Bedienfeld.
Wenn Sie den Drucker auf diese Weise ausschalten, werden die Druckköpfe automatisch durch den
Druckkopfreinigungsbehälter vor dem Austrocknen geschützt.
Wenn Sie den Drucker für einen längeren Zeitraum nicht verwenden möchten, sollten Sie ihn ausschalten,
indem Sie die Netztaste drücken und zusätzlich den Netzschalter auf der Rückseite betätigen.
DEWWEin- und Ausschalten des Druckers11
Um ihn später wieder einzuschalten, betätigen Sie den Netzschalter an der Rückseite. Wenn der Drucker nicht
automatisch gestartet wird, drücken Sie die Netztaste auf dem Bedienfeld.
Wenn der Drucker eingeschaltet wird, benötigt er ca. fünf Minuten, um sich zu initialisieren.
Neustart des Druckers
In manchen Situationen werden Sie aufgefordert, den Drucker neu zu starten. Schalten Sie dazu den Drucker
auf dem Bedienfeld mit der Netztaste aus. Warten Sie ein paar Sekunden, und drücken Sie dann erneut die
Netztaste. Der Drucker sollte nun neu gestartet werden.
Wenn der Drucker nicht neu gestartet wird, führen Sie folgenden alternativen Vorgang durch:
1.Schalten Sie den Drucker mit dem Netzschalter an der Rückseite aus. Vergewissern Sie sich, dass sich
die Reststromschutzschalter in der oberen Stellung befinden.
2.Warten Sie 10 Sekunden.
3.Schalten Sie den Drucker mithilfe des Netzschalters aus.
4.Prüfen Sie, ob die Netzkontrollleuchte auf dem Bedienfeld leuchtet. Ist dies nicht der Fall, schalten Sie
den Drucker mit der Netztaste ein.
12Kapitel 1 EinführungDEWW
2Konnektivität und Softwareeinrichtung
Verbindungsmethode
Sie können den Drucker auf die folgenden Arten anschließen.
HINWEIS:Die Geschwindigkeit einer Netzwerkverbindung hängt von den im Netzwerk verwendeten
Komponenten wie Netzwerkkarten, Hubs, Routern, Switches und Kabeln ab. Ist eine dieser Komponenten
nicht für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb ausgelegt, arbeitet die Verbindung automatisch mit niedriger
Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung hängt auch von der Menge der insgesamt im
Netzwerk übertragenen Daten ab.
Lang (100 m)Zusätzliche Geräte (Switches)
Anschließen des Druckers an ein Netzwerk
Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
●
Der Drucker ist betriebsbereit und eingeschaltet.
●
Der Gigabit-Hub oder -Router ist eingeschaltet und funktioniert einwandfrei.
●
Alle Computer im Netzwerk sind eingeschaltet und an das Netzwerk angeschlossen.
●
Der Drucker ist mit dem Switch verbunden.
Wenn der Drucker an ein Netzwerk angeschlossen ist und eingeschaltet wird, wird seine IP-Adresse auf dem
Bedienfeld angezeigt (in diesem Beispiel 12.34.12.34). Notieren Sie die IP-Adresse. Sie wird später für den
Zugriff auf den integrierten Web-Server benötigt.
werden benötigt.
Wenn die IP-Adresse in diesem Bildschirm nicht angezeigt wird, ist entweder der Drucker nicht mit dem
Netzwerk verbunden oder im Netzwerk kein DHCP-Server vorhanden. In letzterem Fall muss die IP-Adresse
manuell eingegeben werden. siehe
DEWWVerbindungsmethode13
Der Drucker kann keine IP-Adresse beziehen auf Seite 151.
Installieren Sie den Software-RIP entsprechend den Anweisungen in der zugehörigen Dokumentation (nicht
von HP mitgeliefert).
14Kapitel 2 Konnektivität und SoftwareeinrichtungDEWW
3Grundlegende Einrichtungsoptionen
Einrichtungsoptionen auf dem Bedienfeld
Ändern der Sprache des Bedienfelds
Sie können die Sprache für die Menüs und Meldungen auf dem Bedienfeld auf zwei Arten ändern.
●
Wenn Ihnen die aktuelle Bedienfeldsprache geläufig ist, drücken Sie auf dem Bedienfeld
anschließend
●
Wenn Ihnen die aktuelle Bedienfeldsprache nicht geläufig ist, müssen Sie den Drucker zuerst
ausschalten. Schalten Sie ihn ein. Sobald Symbole auf dem Bedienfeld angezeigt werden, drücken Sie
und dann . Das Bedienfeld blinkt kurz auf.
Bei beiden Vorgehensweisen wird nun das Menü zur Sprachauswahl auf dem Bedienfeld angezeigt.
Markieren Sie die gewünschte Sprache, und drücken Sie die Taste OK.
und dann Setup > Bedienfeldoptionen > Sprache.
Anzeigen oder Einstellen von Datum und Uhrzeit
,
Um das Datum und die Uhrzeit des Druckers anzuzeigen oder einzustellen, drücken Sie , anschließend
und danach Setup > Bedienfeldoptionen > Datum- und Uhrzeitoptionen.
Einstellen der Höhe
Wenn Ihr Drucker in einer signifikanten Höhe über dem Meeresspiegel betrieben wird, drücken Sie auf dem
Bedienfeld
, anschließend und danach Setup > Höhe auswählen, um die Betriebshöhe anzugeben.
Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen zu bestimmten Fehlerbedingungen
1.Wechseln Sie im integrierten Web-Server (siehe Zugriff auf den integrierten Web-Server auf Seite 17)
auf der Registerkarte Setup zur Seite „E-Mail-Server“, und prüfen Sie, dass folgende Felder korrekt
ausgefüllt sind:
DEWWEinrichtungsoptionen auf dem Bedienfeld15
●
SMTP-Server: Die IP-Adresse des Postausgangsservers (SMTP-Server), der alle vom Drucker
gesendeten E-Mail-Nachrichten verarbeitet. Wenn für den E-Mail-Server eine Authentifizierung
erforderlich ist, können keine E-Mail-Benachrichtigungen gesendet werden.
●
E-Mail-Adresse des Druckers: Jede vom Drucker gesendete E-Mail-Nachricht muss eine
Rücksendeadresse enthalten. Dabei muss es sich nicht unbedingt um eine echte E-Mail-Adresse
handeln. Die Adresse muss jedoch eindeutig sein, damit der sendende Drucker von den
Empfängern der Nachricht eindeutig identifiziert werden kann.
2.Wechseln Sie zur Seite „Benachrichtigung“, die Sie ebenfalls über die Registerkarte Einrichtung
erreichen.
3.Klicken Sie auf das Symbol Neu, um neue Benachrichtigungen zu aktivieren. Wenn Sie bereits
konfigurierte Benachrichtigungen bearbeiten möchten, klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten. Geben
Sie dann die E-Mail-Adressen ein, an die die Benachrichtigungen gesendet werden sollen, und wählen
Sie die Ereignisse aus, die Benachrichtigungen auslösen sollen.
Ändern der Aufwärmdauer
Wenn keine Druckaufträge mehr vorhanden sind, oder Sie den Drucker vorwärmen möchten (Option Drucken
vorbereiten im RIP), bleiben die Trocknungs- und Aushärtungsheizelemente für die angegebene Zeitdauer
und Temperatur eingeschaltet, für den Fall dass ein weiterer Auftrag eingehen sollte bzw. um
Druckqualitätsprobleme zu vermeiden, die durch falsche Temperatur in der Druckzone hervorgerufen werden
können. Um die Temperaturen zu wählen und anzugeben, wie lange die Heizelemente in dieser Situation
weiterarbeiten sollen, drücken Sie auf dem Bedienfeld
Druckmaterialhandling-Opt. > Warming temperature [45–55] ºC (Aufwärmtemperatur [45–55] ºC) und/
oder Warm-up duration [5–120] min (Aufwärmdauer [5–120] min).
, anschließend und danach Druckmaterial >
Ändern der Wartezeit für den Energiesparmodus
Wenn der Drucker eingeschaltet ist und für einen bestimmten Zeitraum nicht verwendet wird, wechselt er
automatisch in den Energiesparmodus. In der Standardeinstellung erfolgt dies nach 30 Minuten. Um die
Zeitspanne bis zum Wechsel in den Energiesparmodus zu ändern, drücken Sie auf dem Bedienfeld
anschließend
gewünschte Wartezeit in Minuten ein, und drücken Sie OK.
und danach Setup > Bedienfeldoptionen > Energiesparmodus nach. Geben Sie die
Ein- oder Ausschalten der Signaltöne
Um die Signaltöne des Druckers ein- oder auszuschalten, drücken Sie auf dem Bedienfeld , anschließend
und danach Setup > Bedienfeldoptionen > Signalton aktivieren oder Signalton deaktivieren.
Signaltöne sind standardmäßig aktiviert.
Ändern der Helligkeit der Bedienfeldanzeige
Um die Helligkeit der Bedienfeldanzeige zu ändern, drücken Sie , anschließend und danach Setup >
Bedienfeldoptionen > Anzeigehelligkeit. Wählen Sie dann mit der Bildlaufleiste einen Wert aus. Drücken Sie
OK, um den Wert zu speichern.
Ändern der Maßeinheiten
Um die auf dem Bedienfeld angezeigten Maßeinheiten zu ändern, drücken Sie , anschließend und
danach Setup > Bedienfeldoptionen > Maßeinheit auswählen. Wählen Sie anschließend Englisch oder
Metrisch aus.
,
Sie können die Maßeinheiten auch über den integrierten Webserver ändern.
16Kapitel 3 Grundlegende EinrichtungsoptionenDEWW
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Um die Werkseinstellungen des Druckers wiederherzustellen, drücken Sie auf dem Bedienfeld ,
anschließend
alle Druckereinstellungen mit Ausnahme der Gigabit-Ethernet-Einstellungen wieder her.
und danach Setup > Zurücksetzen > Werkseinstellungen wiederh.. Diese Option stellt
Einrichtungsoptionen im integrierten Web-Server
Zugriff auf den integrierten Web-Server
Über den integrierten Web-Server können Sie die Druckerinformationen von einem beliebigen Computer aus
mit einem normalen Webbrowser anzeigen.
Die folgenden Browser sind mit dem integrierten Web-Server kompatibel:
●
Internet Explorer 6 und höher für Windows
●
Safari 2 und höher für Mac OS X
●
Mozilla Firefox 2 und höher
●
Google Chrome 7
Starten Sie auf einem Computer den Webbrowser, und geben Sie die IP-Adresse des Druckers in die
Adressleiste des Browsers ein, um auf den integrierten Web-Server zuzugreifen. Die IP-Adresse des Druckers
wird auf dem Bedienfeld im Home-Bildschirm angezeigt (in diesem Beispiel 12.34.12.34):
Wenn Sie auf diese Weise nicht auf den integrierten Web-Server zugreifen können, lesen Sie den Abschnitt
Zugriff auf den integrierten Web-Server nicht möglich auf Seite 151.
Ändern der Sprache des integrierten Web-Servers
Der integrierte Web-Server unterstützt folgende Sprachen: Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch,
Französisch, Italienisch, Deutsch, vereinfachtes Chinesisch, traditionelles Chinesisch, Koreanisch und
Japanisch. Die mit den Optionen des Webbrowsers ausgewählte Sprache wird automatisch verwendet. Wird
die ausgewählte Sprache nicht unterstützt, verwendet der integrierte Web-Server automatisch Englisch als
Spracheinstellung.
Um die Sprache zu wechseln, müssen Sie die Spracheinstellung Ihres Webbrowsers ändern. Klicken Sie z. B. in
Internet Explorer 6 auf Extras, Internetoptionen und Sprachen. Vergewissern Sie sich, dass die gewünschte
Sprache am Anfang der Liste angezeigt wird.
Damit die Änderung wirksam wird, schließen Sie den Webbrowser, und öffnen ihn erneut.
DEWWEinrichtungsoptionen im integrierten Web-Server17
Einschränken des Zugriffs auf den Drucker
Zum Festlegen eines Administratorkennworts wählen Sie im integrierten Web-Server die Option Einrichtung
> Sicherheit aus. Dieses Kennwort muss anschließend angegeben werden, um die folgenden
Druckerfunktionen ausführen zu können:
●
Druckereinstellungen ändern
●
Firmware aktualisieren
●
Datum und Uhrzeit des Druckers einstellen
●
Abrechnungsinformationen löschen
Weitere Informationen werden auch in der Online-Hilfe des integrierten Web-Servers angezeigt.
Falls Sie das Administratorkennwort vergessen haben, können Sie es auf dem Bedienfeld löschen. Drücken
Sie
EWS-Passwort zurücksetzen.
, anschließend und danach Setup > Konnektivität > Erweitert > Integrierter Web-Server >
Anmeldung beim Customer Involvement Program
Melden Sie sich beim Customer Involvement Program (CIP) an, und helfen Sie uns, bessere Produkte für Sie
zu erstellen. Die von uns erfassten Daten zur Druckernutzung unterstützen uns bei der Feststellung, wie Sie
Ihren Drucker verwenden, und welche Produktfunktionen für Sie am wichtigsten sind. Alle Daten werden in
Übereinstimmung mit der Datenschutzrichtlinie von HP erfasst und verwendet. Es werden keine
verpflichtenden Umfragen oder Folge-E-Mails versendet. Persönliche Kontaktdaten werden nicht erfasst. Sie
können Ihre Teilnahme jederzeit beenden.
Die Teilnahme am Customer Involvement Program wird mit dem integrierten Web-Server konfiguriert,
insbesondere mit der AutoSend-Seite der Registerkarte Setup, die wie folgt aussieht:
Führen Sie folgende Konfigurationsschritte aus, um sich für das CIP-Programm anzumelden:
1.Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AutoSend aktivieren. Dies ist die Hauptsteuerung für das CIP-
Programm. Wenn es aktiviert ist, können Sie je nach den restlichen Konfigurationseinstellungen
teilnehmen. Wenn es nicht aktiviert ist, können Sie nicht teilnehmen.
18Kapitel 3 Grundlegende EinrichtungsoptionenDEWW
2.Klicken Sie auf die Schaltfläche Test and Apply (Testen und Anwenden) in der unteren rechten
Bildschirmecke. Nach einem Moment sehen Sie das Ergebnis des Tests in einem Fenster wie dem
folgenden:
3.Wenn die erste Meldung im Fenster „Ergebnis der AutoSend-Einstellungen“ Erfolg ist und sich vor allen
Einträgen ein grünes Häkchen befindet (wie oben gezeigt), ist die Konfiguration abgeschlossen. Sie
können dann zu einer anderen Registerkarte des integrierten Web-Servers blättern oder Ihr BrowserFenster schließen.
Wenn eine andere Meldung angezeigt wird, beispielsweise Partial Success (Teilweiser Erfolg), und vor
den Einträgen rote Kreuze anzeigt werden, müssen Sie unter Umständen einen Proxy-Server
konfigurieren: einen zwischengeschalteten Computer, der sich zwischen Ihrem Drucker und dem
Internet befindet, und mit beiden kommunizieren kann. Das Fenster kann dann wie folgt aussehen:
Kehren Sie zu der AutoSend-Seite zurück, und gehen Sie folgendermaßen vor:
a.Aktivieren (markieren) Sie das Kontrollkästchen Proxy-Server aktivieren im unteren Teil des
Fensters.
b.Wenn Sie die URL Ihres Proxy-Servers kennen (beispielsweise http://proxy.mycompany.com;
erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator oder einem IT-Mitarbeiter), wählen Sie die
Schaltfläche URL-Adresse, und geben Sie die URL in das entsprechende Feld ein. Wenn Sie die IPAdresse Ihres Proxy-Servers kennen (beispielsweise 192.0.0.1), wählen Sie die Schaltfläche IP-
Adresse, und geben Sie die Adresse in die entsprechenden Felder ein.
c.Geben Sie den Proxy-Anschluss in das Feld Anschluss ein; der Wert ist je nach Standort
unterschiedlich, aber im Allgemeinen ist es Anschluss 80.
d.Für einige Proxy-Server können Benutzername und Kennwort erforderlich sein. Wenn dies der Fall
ist, geben Sie diese in die entsprechenden Felder ein. Wenn Sie sich nicht sicher sich, lassen Sie
diese Felder leer.
Die AutoSend-Seite sieht nun unter Umständen wie folgt aus:
DEWWEinrichtungsoptionen im integrierten Web-Server19
4.Klicken Sie auf die Schaltfläche Test and Apply (Testen und Anwenden) in der unteren rechten
Bildschirmecke. Wenn die erste Meldung im Fenster „Ergebnis der AutoSend-Einstellungen“ Erfolg ist
und sich vor allen Einträgen ein grünes Häkchen befindet, ist die Konfiguration abgeschlossen. Sie
können dann zu einer anderen Registerkarte des integrierten Web-Servers blättern oder Ihr BrowserFenster schließen. Wenn vor Einträgen ein rotes Kreuz angezeigt wird, müssen Sie die ProxyEinstellungen prüfen und unter Umständen korrigieren (siehe oben).
20Kapitel 3 Grundlegende EinrichtungsoptionenDEWW
4Druckmaterial
Überblick
Sie können auf einer Vielzahl unterschiedlicher Druckmedien und Papiersorten drucken, die alle in diesem
Handbuch als Druckmaterial bezeichnet werden.
Druckmaterialtipps
Die Auswahl des richtigen Druckmaterials für Ihre Bedürfnisse ist ein wesentlicher Schritt zur Sicherstellung
einer zufrieden stellenden Druckqualität.
Hier sind einige Tipps zur Druckmaterialverwendung:
●
Nehmen Sie das Druckmaterial 24 Stunden vor der Verwendung aus der Verpackung, damit es sich an
die Raumbedingungen anpassen kann.
●
Fassen Sie Folien- und Fotodruckmaterial nur an den Kanten an, oder tragen Sie Baumwollhandschuhe.
Die Hautöle können auf das Druckmaterial gelangen und Fingerabdrücke hinterlassen.
●
Lassen Sie das Druckmaterial beim Laden und Entnehmen fest auf die Rolle aufgewickelt. Es ist ratsam,
den Anfang der Rolle mit Klebeband am Kern zu befestigen, bevor Sie die Rolle aus dem Drucker
nehmen. Sie können den Klebestreifen auch während der Lagerung angebracht lassen. Wenn sich die
Rolle abwickelt, lässt sie sich schlecht in die Hand nehmen.
HINWEIS:Das Befestigen des Rollenanfangs ist besonders bei schwerem Druckmaterial wichtig, da
sich dieses aufgrund seiner Steifheit lösen und von der Kernhülse abwickeln kann.
●
Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung bei einigen Materialien (wie Textilien) verwenden, kann der Drucker
das Druckmaterial besser steuern, was zu einer höheren Druckqualität führt.
●
Die Druckqualität kann sich verschlechtern, wenn Sie ein ungeeignetes Druckmaterial verwenden.
●
Wählen Sie unbedingt im RIP die richtige Druckqualitätseinstellung aus.
●
Bei jedem Laden einer Rolle werden Sie auf dem Bedienfeld aufgefordert, die Druckmaterialfamilie
auszuwählen. Zur Erzielung einer optimalen Druckqualität ist es sehr wichtig, die richtige Auswahl zu
treffen. Vergewissern Sie sich, dass das verwendete Druckmaterial mit der auf dem Bedienfeld
angezeigten Familie und mit dem Druckmaterialprofil im RIP übereinstimmt.
●
Wenn die auf dem Bedienfeld angezeigte Druckmaterialfamilie nicht mit dem geladenen Druckmaterial
übereinstimmt, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
◦
Laden Sie die Rolle erneut in den Drucker, und wählen Sie die richtige Druckmaterialfamilie aus
Entnehmen einer Rolle aus dem Drucker auf Seite 35 und Automatisches Laden einer Rolle
Siehe
in den Drucker auf Seite 28).
◦
Drücken Sie auf dem Bedienfeld des Druckers
Druckmaterial > Eingel. Materialsorte ändern.
DEWWÜberblick21
, anschließend und danach
HINWEIS:Wenn Sie die Druckmaterialfamilie über das Bedienfeld ändern, wird die
Vorschubkalibrierung nicht automatisch durchgeführt. Weitere Informationen zur manuellen
Anforderung der Kalibrierung finden Sie unter
DM-Vorschub einstellen auf Seite 130.
●
Weitere Tipps zu Druckmaterialien finden Sie unter
auf Seite 28 und Manuelles Laden einer Rolle in den Drucker auf Seite 31.
ACHTUNG:Wenn Sie das Druckmaterial aus dem Drucker entnehmen, ohne zuerst den Vorgang auf dem
Bedienfeld zu starten, kann der Drucker beschädigt werden. Tun Sie dies nur, um einen Druckmaterialstau zu
beseitigen.
Unterstützte Druckmaterialfamilien
DruckmaterialfamilieBeschreibung
SelbstklebendEinseitig klebende PVC-Folien mit abziehbarem Trägermaterial. Es gibt nach dem Anwendungszweck zwei
BannerMeistens ein PVC-beschichtetes Polyestermaterial. Es gibt auch recycelbare Varianten (Grünes Banner) für
TextilTextilien sind meistens aus Polyester- oder Baumwollgarnen hergestellt. Einige offenmaschige Textilien
Hauptarten: kalandriert (für ebene Oberflächen) und gussgestrichen (für komplexe 3D-Kurven). Folien gibt
es in verschiedenen Ausführungen: weiß, transparent, reflektierend oder perforiert.
Beispiele: HP Vinylfolie selbstklebend gegossen glänzend mit blasenfreiem Klebstoff, Avery MPI3000
(kalandriert), Avery MPI1005 (gussgestrichen), 3M IJ-380 (gussgestrichen)
denselben Verwendungszweck. Banner bieten ein breites Spektrum an Grammaturen und können in die
folgenden Kategorien eingeteilt werden: vorderseitig beleuchtbar, rückseitig beleuchtbar und
lichtundurchlässig.
befinden sich auf einem abziehbaren Trägermaterial, um das Durchdringen der Tinte zu vermeiden. Sehr
steife Textilien (wie beispielsweise Leinwände) sollten vorzugsweise als Niedrigtemperatur-Druckmaterial
(inkl. HP Photoreal) geladen werden. Die Verwendung von porösen Druckmaterialien ohne Trägermaterial
wird nicht empfohlen.
Automatisches Laden einer Rolle in den Drucker
TransparentfolieMeist Polyesterfolie, obgleich es auch andere Materialien gibt. Wählen Sie diese Familieneinstellung für
Druckmaterialien, die Temperaturen von über 95 °C standhalten; andernfalls sollten sie vorzugsweise als
Druckmaterial mit der Einstellung „Niedrigtemperatur (inkl. HP Photoreal)“ geladen werden.
Synthetisches PapierDruckmaterialien, die mit Kunstharzen hergestellt und in erster Linie aus Polypropylen (PP) extrudiert
Papier-wasserbasierendLeichte, gestrichene Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellulose), die mit Tinten auf Wasserbasis
Papier-solventbasierend Gestrichene Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellulose), die mit lösungsmittelhaltiger Tinte kompatibel
Niedrigtemperatur (inkl.
HP Photoreal)
GewebebannerOffenes und widerstandsfähiges Polyestergewebe, das mit PVC beschichtet ist und in erster Linie zur
werden. Ihre Merkmale ähneln denen von Kunststofffolie, ihr Aussehen und ihre Eigenschaften sind aber
vergleichbar mit normalem Papier, das aus Zellstoff hergestellt wird.
Beispiel: Ilford Omnijet Dry Glossy Portable Display Film
kompatibel sind, oder Offsetpapier. Diese Druckmaterialien sind nicht mit lösungsmittelhaltiger Tinte
kompatibel. Das Gewicht liegt in der Regel bei ca. 100 g/m².
sind. Das Gewicht liegt in der Regel zwischen 120 und 200 g/m².
Beispiele: HP Billboard-Papier mit blauer Rückseite, Intelicoat GPIOF140, Druckmaterialien mit blauer
Rückseite
Druckmaterialien, die empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren (dünne PP-, HDPE-, PET-Folien), und
gestrichene Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellulose) mit hoher Steifigkeit und Grammatur (200 g/m²
oder mehr).
Beispiel: HP Foto-realistisches Plakatpapier
Gebäudeumhüllung verwendet wird. Diese Druckmaterialien befinden sich auf einem abziehbaren
Trägermaterial, um das Durchdringen der Tinte zu vermeiden.
Beispiel: Ultraflex Stripmesh
22Kapitel 4 DruckmaterialDEWW
Mit dem HP Media Finder können Sie nach Druckmaterialien (von HP und Drittanbietern) suchen, die getestet
wurden und mit dem Drucker kompatibel sind. Das Tool ermöglicht die Suche nach Hersteller,
Druckmaterialsorte, Anwendung oder geographischer Verfügbarkeit. Sie finden das Tool unter
http://www.hp.com/go/latexmediafinder/.
Unterstützte HP Druckmaterialien
DruckmaterialRecyclingRücknahmeFSCOeko
Banner
HP Speziell verstärktes HDPE-Banner
HP Beidseitiges, speziell verstärktes HDPE-Banner
HP Widerstandsfähiges SCRIM Frontlit-Banner vorderseitig beleuchtbar
Selbstklebende Druckmedien
HP Vinylfolie selbstklebend gegossen glänzend mit blasenfreiem
Klebstoff
HP Schaufenster-Vinyl selbstklebend perforiert opak
HP Vinylfolie permanent selbstklebend glänzend
HP Vinylfolie permanent selbstklebend matt
Folien
HP Rückseitig beleuchtbare Polyesterfolie
Stoffdruckmaterialien
HP Textilbanner schwer
HP Textil-Displaybanner leicht
Papier
HP PVC-freies Papier für Wandplakate (Greenguard, AgBB)
HP Plakatpapier weiß seidenmatt
HP Foto-realistisches Plakatpapier
HP Billboard-Papier mit blauer Rückseite
Spezialdruckmedien
HP DuPont Tyvek-Banner
HP Leinwand satiniert
Legende
Recycling: Druckmaterialien, die über allgemein verfügbare Recyclingprogramme recycelt
werden können.
Rücknahme: HP bietet das Rücknahmeprogramm für Großformat-Druckmedien in
Nordamerika und Europa an, über das die meisten recycelbaren HP Druckmaterialien
zurückgegeben werden können (Verfügbarkeit kann variieren). Details finden Sie unter
http://www.hp.com/recycle/. Neben diesem Programm sind Recycling-Angebote für die
Produkte derzeit nur in bestimmten Ländern/Regionen verfügbar. Kunden sollten bei ihrem
lokalen Wertstoffhof nachfragen, ob diese Produkte recycelt werden können.
DEWWÜberblick23
FSC-zertifiziertes Papier trägt das Label für Forest Stewardship Council (FSC) Mixed Sources.
Dies bedeutet, dass diese Druckmaterialien die Entwicklung einer verantwortungsvollen
Forstwirtschaft weltweit unterstützen. Das Holz stammt aus FSC-zertifizierten, nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern, unternehmenskontrollierten Quellen und/oder Recyclingmaterial.
Unbedrucktes HP Textilbanner schwer, HP Textilbanner Display leicht und HP Knitterfreier
Fahnenstoff mit Papierträger sind entsprechend dem Oeko-Tex Standard 100 zertifiziert.
Hierbei handelt es sich um ein weltweit einheitliches Prüf- und Zertifizierungssystem für
Textilrohmaterial sowie Zwischen- und Enderzeugnisse in allen Phasen der Produktion. Die
Produkte werden auf Emissionen von Chemikalien wie Pestizide, allergieauslösende
Farbstoffe oder zinnorganische Verbindungen getestet.
GreenguardMit HP Latextinten bedruckte HP PVC-freies Papier für Wandplakate sind in der
GREENGUARD-Produktliste der Erzeugnisse mit niedrigen Emissionswerten aufgeführt und
werden entsprechend dem GREENGUARD Children & Schools-Standard geprüft. Der Druck ist
weder GREENGUARD- noch GREENGUARD Children & Schools-zertifiziert. Das GREENGUARD
Environmental Institute ist ein vom American National Standards Institute (ANSI)
autorisierter Entwickler von Standards, der akzeptable Raumluftstandards für in
Innenräumen eingesetzte Produkte, Umgebungen und Gebäude aufstellt (siehe
http://www.greenguard.org/).
AgBBDer Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten, AgBB, legt die
Grundlagen für eine konstante und reproduzierbare gesundheitsbezogene Bewertung von
Bauprodukten in Deutschland fest. Dazu gehören Prüfkriterien und ein Bewertungsschema
für die gesundheitsbezogene Bewertung von Emissionen volatiler organischer Verbindungen
(VOC) durch Bauprodukte in Innenräumen.
Poröses Druckmaterial
Druckmaterialien mit begrenzter Porosität können in diesem Drucker eingesetzt werden, sehr poröse
Druckmaterialien können den Drucker allerdings beschädigen.
Prüfen Sie die Porosität des Druckmaterials wie nachfolgend beschrieben.
1.Entnehmen Sie evtl. geladenes Druckmaterial.
2.Schneiden Sie ein 15 × 50 mm großes Stück selbstklebendes Vinyl (weiß, glänzend) ab.
3.Kleben Sie es wie gezeigt auf die Einzugsfläche.
4.Laden Sie das zu prüfende Druckmaterial.
5.Öffnen Sie die RIP-Software.
6.Laden Sie die Testdatei des Druckers herunter: http://IP-Adresse des Druckers/hp/device/webAccess/
images/Ink_trespassing_check.pdf. Dabei ist IP-Adresse des Druckers die IP-Adresse Ihres Druckers.
24Kapitel 4 DruckmaterialDEWW
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