Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbaren Anschlagschienen sind mit Innensechskantschrauben befestigt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen müssen für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder
Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Bei 45°Kappschnitten nach links muss die linke Anschlagschiene nach außen geschoben und festgeschraubt werden!
Bei 45°Kappschnitten nach rechts muss die rechte Anschlagschiene nach außen geschoben und festgeschraubt werden!
Für 90° - Kappschnitte müssen die verschiebbaren Anschlagschienen in der inneren Position festgeschraubt werden!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht! Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
•
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
•
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
•
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen.
•
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
•
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0
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vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
•
Schäden die durch Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise entstehen.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Zug-, Kapp und Gehrungssäge
•
Spannvorrichtung (8)
•
2 x Werkstückauflage (10)
•
Spänefangsack (22)
•
Inbusschlüssel (c,d)
•
zusätzliche Standfüße (9)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum
Kappen von Holz und holzähnlichen Werkstoff en,
entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist
nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm 61000-3-11, d. h.
es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen,
in denen die Stromversorgung über ein öff ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt ”Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
Die Einschaltdauer S2 5 min (Kurzzeitbetrieb)
sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung
(1800 W) nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (5 min) dauernd belastet werden
darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor
wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
: .............................5000 min
0
.............................. 93 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 104 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Warnung!
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
-1
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit
einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universaluntergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
•
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen
lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -31,6°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 31,6° und 45°, an denen der Drehtisch
(17) hörbar einrastet.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
•
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den
Sicherungsbolzen (25) um 90° bevor sie ihn
loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken,
•
bis der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
•
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Feststellschrauben für Werkstückauflage (26)
•
lösen.
Werkstückauflage (10) am feststehenden
•
Sägetisch (18) montieren, entsprechende
Feststellschraube (26) anziehen (Bild 4).
Die zweite Werkstückauflage (10) auf der ge-
•
genüberliegenden Seite der Säge montieren
und mit der entsprechenden Feststellschraube (26) sichern.
Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
•
Feststellschraube (21), nach links auf max.
45° geneigt werden.
Um einen sicheren Stand der Säge zu ge-
•
währleisten verstellen Sie den einstellbaren
Standfuß (13), durch Drehung so, dass die
Säge waagerecht und stabil steht.
Schrauben Sie die zusätzlichen Standfüße
•
(9) an den Füßen des feststehenden Sägetisches (18) fest.
Klappen sie den Standbügel (36) nach hinten
•
aus, bis er einrastet.
5.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Bild 7-8)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellschraube (21) lockern und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach rechts neigen.
90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
Überprüfen Sie abschließend die Position des
•
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19)
setzen und Halteschraube wieder festziehen.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
•
ten.
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Bild 1, 6, 7, 9)
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Feststellschraube (21) lösen und mit dem
•
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
•
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
•
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
5.5 Einstellung des Gehrungswinkels am Maschinenkopf (Bild 2, 12-13)
Lösen die Feststellschraube (21).
•
Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
•
(1)
Nach Ziehen des Knopfes (33) kann der Ma-
•
schinenkopf stufenlos bzw. auch in verschiedenen Raststellungen geneigt werden.
Winkel nach links: 0-45°
•
Winkel nach rechts: 0-45°
•
Feststellschraube (21) wieder festziehen
•
5.6 Einstellung der beweglichen Anschlagschienen (Bild 1, 10-14)
Vorsicht! Diese Säge ist mit beweglichen
•
Anschlagschienen (34) ausgestattet, die an
der feststehenden Anschlagschiene (11) verschraubt sind.
Für Winkel- bzw. Gehrungsschnitte müssen
•
die beweglichen Anschlagschienen eingestellt werden, um eine Kollision mit dem Sägeblatt zu vermeiden.
Bei Gehrungs- bzw. Winkelschnitten nach
•
links muss die linke Anschlagschiene nach
außen verschoben werden. Bei Winkelschnitten nach rechts muss die rechte Anschlagschiene nach außen verschoben werden.
Öffnen Sie die Feststellschrauben der beweglichen Anschlagschienen und ziehen Sie die
Schienen soweit zurück, dass eine Kollision
mit dem Sägeblatt ausgeschlossen ist. Ziehen Sie vor jedem Schnitt die Feststellschrauben der Anschlagschienen wieder an.
Bei Gehrungsschnitten und Doppelgeh-
•
rungsschnitten mit nach rechts geneigtem
Sägekopf muss die rechte Anschlagschiene
komplett abgenommen werden. Achtung!
In diesem Fall verringert sich die maximal
erlaubte Werkstückhöhe (s. 4. Technische Daten).
Befestigen Sie nach Ende der Arbeiten immer
•
die bewegliche Anschlagschiene wieder am
Gerät.
Die Anschlagschienen müssen stets beim
•
Gerät verbleiben. Eine entfernte Anschlagschiene gefährdet die Betriebssicherheit des
Gerätes.
6. Betrieb
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 11)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (24) in der hinteren Position fi xiert
werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm
liegen, muss darauf geachtet werden, dass die
Feststellschraube für Zugführung (24) locker und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
•
gen.
Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
•
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser
Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
•
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch
(17).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
•
auf dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
Entriegelungshebel (3) drücken um den Ma-
•
schinenkopf (4) freizugeben.
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
•
einzuschalten.
Bei fixierter Zugführung (23): Maschinenkopf
•
(4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit
leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten
hat.
Bei nicht fixierter Zugführung (23): Maschi-
•
nenkopf (4) nach ganz vorne ziehen und
dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und
mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und
gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig
durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 12)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
•
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -31,6°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 31,6° und 45°, an denen der Drehtisch
(17) hörbar einrastet.
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch (17) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden.
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
•
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
•
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben.
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger
Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene
von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts
(Doppelgehrungsschnitt).
Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
•
montieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
•
gen.
Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
•
stellschraube (14) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.2).
Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
•
um den Drehtisch zu fixieren.
Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
•
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben
Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
•
führen.
6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 15)
Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
•
tiefe stufenlos eingestellt werden. Stellen Sie
die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen
oder Herausdrehen der Schraube (27) ein
und ziehen Sie die Rändelmutter an der
Schraube (27) anschließend wieder fest.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
•
Probeschnittes.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (22) für Späne
ausgestattet.
Der Spänesack (22) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 16-18)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Schwenken Sie den Maschinenkopf (4) nach
•
oben.
Öffnen Sie die Schraube (z) am Abdeckblech
•
(f) des Sägeblattes
Ziehen Sie den beweglichen Sägeblattschutz
•
(6) zurück und drehen Sie gleichzeitig das
Abdeckblech, so dass die Flanschschraube
zugänglich wird.
Drücken Sie mit einer Hand die Sägewellen-
•
sperre (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Inbusschlüssel (d) auf die Flanschschraube (31). Nach max. einer Umdrehung
rastet die Sägewellensperre (5) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
•
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
•
heraus und nehmen Sie den Außenflansch
(32) ab.
Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
•
und Innenflansch sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
•
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(12) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.8 Transport (Abb. 1-3)
Feststellschraube (14) festziehen, um den
•
Drehtisch (17) zu verriegeln
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinen-
•
kopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun
in der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschrau-
•
be für Zugführung (24) in der hinteren Position fixieren.
Tragen Sie die Maschine am feststehenden
•
Sägetisch (18).
Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
•
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.9 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „I“, um den Laser (35) einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „0“.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
•
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z sys = 0,25 + j0,15 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätz-
lich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für
Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Nevarnost! - Da bi zmanjšali tveganje poškodb, preberite navodila za uporabo!
Pozor! Uporabljajte zaščito za ušesa. Učinkovanje hrupa lahko povzroči izgubo sluha.
Pozor! Uporabljajte protiprašno zaščitno masko. Pri obdelavi lesa in drugih materialov lahko pride
do nastajanja zdravju škodljivega prahu. Materiala, ki vsebuje azbest, ne smete obdelovati!
Pozor! Uporabljajte zaščitna očala. Med delom nastajajoče iskre ali iz naprave izletajoči delčki,
ostružki in prah lahko povzročijo izgubo vida.
Pozor! Nevarnost poškodb! Ne posegajte po vrtečem se listu žage.
Pozor! Drsne omejilne tirnice so pritrjene z notranjimi šestrobnimi vijaki.
Premične omejilne tirnice morajo biti za zajeralne reze (ob nagnjeni glavi žage ali stružnici z nastavitvijo
kota) pritrjena v eni od zunanjih leg.
Pri čeličnem rezu 45° v levo mora biti leva omejilna tirnica potisnjena navzven in privijačena!
Pri čeličnem rezu 45° v desno mora biti desna omejilna tirnica potisnjena navzven in privijačena!
Nastavljivo omejilno tirnico morate za čelične reze 90° pritrditi v notranjem položaju.