Gefahr! Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Bei allen Reparatur- und Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
1. Ein- Ausschalter
2. Netzleitung
3. Gummilauffl äche
4. Stegblech
5. Standfuß
6. Absauganschluss
7. Sägebandrolle unten
8. Sägebandrolle oben
9. Spannschraube
10. Sägebandschutz
11. Sägebandführung oben
12. Seitendeckel
13. Deckelverschluss
14. Sicherungsschraube für Sägebandrolle oben
15. Sägetisch
16. Gradskala für Schwenkbereich
17. Kunststoff tischeinlage
18. Feststellgriff e für Sägetisch
19. Einstellgriff für Sägebandführung
20. Feststellgriff für Sägebandführung
21. Spannbügel für Parallelanschlag
22. Einstellschraube für Sägebandrolle oben
23. Motor
24. Parallelanschlag
25. Maschinengestell
26. Sägeband
27. Kippschutz
28. Führungsstift, oben
29. Führungsstift, unten
30. Stützlager
31. Stützlager
32. Aufnahmehalter
33. Innensechskantschraube
34. Sägebandschutz
35. IInnensechskantschraube
36. Aufnahmehalter
37. Innensechskantschraube
38. IInnensechskantschraube
39. Innensechskantschlüssel 3 mm
40. Innensechskantschlüssel 4 mm
41. Schraube
42. Mutter
43. Unterlegscheibe
44. Mutter
45. Schiebestock-Halterung
46. Schiebestock
47. Schraube
48. Schraube
49. Gummifuß
50. Innensechskantschlüssel 5mm
51. Schraube
52. Innensechskantschraube
53. Unterlegscheibe
54. Mutter
55. Unterlegscheibe
56. Feststellhebel
57. Abdeckung
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Bandsäge
•
Sägetisch
•
Schiebestock
•
Parallelanschlag
•
Innensechskantschlüssel 3 mm
•
Innensechskantschlüssel 4 mm
•
Innensechskantschlüssel 5 mm
•
Kippschutz
•
Montagematerial
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Bandsäge dient zum Längs- und Querschneiden von Hölzern oder holzähnlichen Werkstücken. Rundmaterialien dürfen nur mit geeigneten
Haltevorrichtungen geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgehende Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion
und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Unfallgefahr durch Handkontakt in nicht ab-
•
gedecktem Schneidbereich des Werkzeuges.
Verletzungsgefahr beim Werkzeugwechsel
•
(Schnittgefahr).
Gefährdung durch das Wegschleudern von
•
Werkstücken oder Werkstückteilen.
Quetschen der Finger.
•
Gefährdung durch Rückschlag.
•
Kippen des Werkstückes aufgrund einer un-
•
zureichenden Werkstückauflagefläche.
Berühren des Schneidwerkzeuges.
•
Herausschleudern von Astteilen und Werk-
•
stückteilen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägebänder verwendet werden . Bestandteil der
bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die
Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die
Montageanleitung und Betriebshinweise in der
Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Schnitthöhe: ...................................... 80 mm / 90°
.......................................................... 45 mm / 45°
Ausladung: ..............................................200 mm
Tischgröße: .................................... 305 x 305 mm
Tisch neigbar: ......................................-2° bis 45°
Werkstückgröße max.: ........... 400 x 400 x 80 mm
Gewicht: ....................................................17,5 kg
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
: ............................1400 min
0
........................... 84,3 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
........................ 96 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
-1
5. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden. Zu diesem
Zweck befi nden sich im Maschinenfuß Befestig-
ungslöcher.
Der Sägetisch muss korrekt montiert sein
•
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeband muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeband richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen
•
der Maschine, dass die Daten auf dem
Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
6. Montage
ACHTUNG!
Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Bandsäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1.1 Montage Gummifüße/ Kippschutz
(Bild 5a/ 5b)
Fixieren Sie die vier Gummifüsse (49) mit der
Schraube (51), der Unterlegescheibe (43) und
der Mutter (44) an der Unterseite des Gerätes.
Schieben Sie den Kippschutz (27) in den Standfuß (5) und fi xieren Sie diesen mit der Innen-
sechskantschraube (52), der Unterlegescheibe
(53) und der Mutter (54) am Gerät.
6.1.2 Sägetisch montieren (Abb 3- 4)
Stegblech (4) herausnehmen
•
Setzen sie den Sägetisch (15) von hinten
•
auf das Maschinengehäuse auf. Befestigen
Sie den Sägetisch mit den Unterlegscheiben
(55), dem Feststellgriff (18) und dem Feststellhebel (56).
muss das Sägeband entspannt werden, d.h.
vor dem Einschalten der Säge ist die Sägeblattspannung zu prüfen.
Spannschraube (9) zum Spannen des
•
Sägebandes (26) im Uhrzeigersinn drehen.
Die richtige Spannung des Sägebandes kann
•
durch einen seitlichen Fingerdruck gegen das
Sägeband, etwa mittig zwischen den beiden
Sägebandrollen (7 + 8) festgestellt werden.
Hierbei sollte sich das Sägeband (26) nur
minimal (ca. 1-2 mm) drücken lassen.
Das ausreichend gespannte Sägeband hat
•
einen metallischen Klang, wenn es angetippt
wird.
Entspannen Sie das Sägeband, wenn es län-
•
gere Zeit nicht in Benutzung sein wird, damit
es nicht überdehnt wird.
Vorsicht! Bei zu hoher Spannung kann das
•
Sägeband brechen.
VERLETZUNGSGEFAHR! Bei zu geringer
Spannung kann die angetriebene Sägebandrolle (7) durchdrehen, wodurch das Sägeband stehenbleibt.
6.3 Sägeband einstellen (Abb. 1-2)
ACHTUNG! Bevor die Einstellung des
•
Sägebandes durchgeführt werden kann,
muss das Sägeband korrekt gespannt werden.
Seitendeckel (12) durch Lösen der Verschlüs-
•
se (13) öffnen.
Obere Sägebandrolle (8) langsam im Uhrzei-
•
gersinn drehen. Das Sägeband (26) sollte mit
den Zähnen am vorderen Rand der Lauffläche auf der Sägebandrolle (8) laufen. Ist dies
nicht der Fall, so muss der Neigungswinkel
der oberen Sägebandrolle (8) korrigiert werden.
Läuft das Sägeband (26) mehr zur Rückseite
•
der Sägebandrolle (8), d. h. Richtung
Maschinengestell (25) muss die Einstell-
schraube (22) gegen den Uhrzeigersinn
gedreht werden, dabei ist die Sägebandrolle
(8) langsam mit der anderen Hand zu drehen,
um die Lage des Sägebandes (26) zu überprüfen.
Läuft das Sägeband (26) zur vorderen Kante
•
der Sägebandrolle (8), so ist die Einstellschraube (22) im Uhrzeigersinn zu drehen.
Nach dem Einstellen der oberen Sägeban-
•
drolle (8) ist die Position des Sägebandes
(26) auf der unteren Sägebandrolle (7) zu
kontrollieren. Das Sägeband (26) sollte hier
ebenfalls in der Mitte der Sägebandrolle (7)
liegen. Ist dies nicht der Fall, so ist die Neigung der oberen Sägebandrolle (8) nochmals
zu verstellen.
Bis sich die Verstellung der oberen Sägeban-
•
drolle (8) auf die Sägebandposition auf der
unteren Sägebandrolle (7) auswirkt, ist
die Sägebandrolle einige Male zu drehen.
Nach erfolgter Einstellung sind die Seiten-
•
deckel (12) wieder zu schließen und mit den
Verschlüssen (13) zu sichern.
6.4. Sägebandführung einstellen (Abb. 7 - 10)
Sowohl Stützlager (30 + 31) als auch Führungstifte (28 + 29) müssen nach jedem Sägebandwechsel neu eingestellt werden.
Seitendeckel (12) durch Lösen der Ver-
•
schlüsse(13) öffnen.
6.4.1. Oberes Stützlager (30)
Schraube (33) lockern
•
Stützlager (30) so weit verschieben bis es
•
das Sägeband (26) gerade nicht mehr berührt (Abstand max. 0,5 mm)
Schraube (33) wieder festziehen.
•
6.4.2. Unteres Stützlager (31) einstellen
Sägetisch (15) demontieren oder in 45°
•
Neigng bringen.
Die Einstellung erfolgt analog zum oberen
•
Stützlager. Die beiden Stützlager (30 + 31)
stützen das Sägeband (26) nur während des
Schneidevorgangs. Im Leerlauf sollte das Sägeband das Kugellager nicht berühren.
6.4.3. Obere Führungsstifte (28) einstellen
Innensechskantschraube (35) lockern
•
Aufnahmehalter (36) der Führungsstifte
•
(28) verschieben, bis die Vorderkante der
Führungsstifte (28) ca. 1 mm hinter dem
Zahngrund des Sägebandes liegt.
Innensechskantschraube (35) wieder fest-
•
ziehen.
ACHTUNG! Das Sägeband wird unbrauch-
•
bar, wenn die Zähne bei laufendem Sägeband die Führungstifte berühren.
Inbusschrauben (37) lockern.
•
Die beiden Führungsstifte (28) so weit in
•
Richtung Sägeband schieben, bis der
Abstand zwischen den Führungsstiften
(28) und dem Sägeband (26) max. 0,5 mm
beträgt. (Sägeband darf nicht klemmen)
ziehen.
Obere Sägebandrolle (8) einige Male im Uhr-
•
zeigersinn drehen.
Einstellung der Führungsstifte (28) nochmals
•
überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.
6.4.4. Untere Führungsstifte (29) einstellen
Sägetisch (15) demontieren
•
Schraube (48) lockern
•
Aufnahmehalter (32) der Führungsstifte
•
(29) verschieben, bis die Vorderkante der
Führungsstifte (29) ca. 1 mm hinter dem
Zahngrund des Sägebandes liegt.
Schraube (48) wieder festziehen.
•
ACHTUNG! Das Sägeband wird unbrauch-
•
bar, wenn die Zähne bei laufendem Sägeband die Führungstifte berühren.
Schrauben (38) lockern.
•
Die beiden Führungsstifte (29) so weit in
•
Richtung Sägeband schieben, bis der Abstand zwischen den Führungsstiften (29) und
dem Sägeband (26) max. 0,5 mm
beträgt. (Sägeband darf nicht klemmen)
Innensechskantschrauben (38) wieder fest-
•
ziehen.
Untere Sägebandrolle (7) einige Male im Uhr-
•
zeigersinn drehen.
Einstellung der Führungsstifte (29) noch-
•
mals überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.
Einstellrades (19) so nahe wie möglich (Abstand ca. 2-3 mm) auf das zu schneidende
Material absenken.
Feststellgriff (20) wieder festziehen.
•
Die Einstellung ist vor jedem
•
Schneidevorgang zu kontrollieren bzw. neu
einzustellen.
6.6. Sägetisch (15) auf 90° justieren (12/13)
Lockern Sie den Feststellgriff (18) und Fest-
•
stellhebel (56) und Öffnen Sie die Abdeckung
an der Sägebandführung (11).
Winkel (d) zwischen Sägeband (26) und
•
Sägetisch (15) anlegen. Winkel (d) nicht im
Lieferumfang enthalten.
Sägetisch (15), durch drehen so weit neigen,
•
bis der Winkel zum Sägeband (26) genau 90°
beträgt.
Ziehen Sie den Feststellgriff (18) und Fest-
•
stellhebel (56) wieder an und schließen Sie
die Abdeckung an der Sägebandführung
(11).
Mutter (42) lockern.
•
Schraube (41) so weit verstellen, bis das Ma-
•
schinengehäuse berührt wird.
Mutter (42) wieder festziehen um die Schrau-
•
be (41) zu fixieren.
6.7. Welches Sägeband verwenden
Das in der Bandsäge mitgelieferte Sägeband ist
für den universellen Gebrauch vorgesehen. Folgende Kriterien sollten Sie bei der Auswahl des
Sägebandes beachten:
Mit einem schmalen Sägeband können Sie
•
engere Radien schneiden als mit einem breiten.
Ein breites Sägeband verwendet man, wenn
•
man einen geraden Schnitt durchführen will.
Dies ist vor allem beim Schneiden von Holz
wichtig, da das Sägeband die Tendenz hat,
der Holzmaserung zu folgen und somit leicht
von der gewünschten Schnittlinie abweicht
Feingezahnte Sägebänder schneiden
•
glatter, aber auch langsamer, als grobe
Sägebänder.
Vorsicht! Niemals verbogene oder
eingerissene Sägebänder verwenden!
6.8. Sägeband wechseln (Abb. 1, 14a, 14b)
Entnehmen Sie die Abdeckung (57)
•
Sägebandführung (11) auf ca. halbe Höhe
•
zwischen Sägetisch (15) und Maschinengehäuse (25) einstellen.
Verschlüsse (13) lösen und Seitendeckel (12)
•
öffnen.
Stegblech (4) entfernen
•
Sägeband (26) durch Drehen der Spann-
•
schraube (9), entgegen dem Uhrzeigersinn,
entspannen.
Sägeband (26) von den Sägebandrollen (7,8)
•
und durch den Schlitz in Sägetisch (15)
herausnehmen.
Das neue Sägeband (26) mittig auf die bei-
•
den Sägebandrollen (7,8) wieder aufsetzen.
Die Zähne des Sägebandes (26) müssen
nach unten in Richtung des Sägetisches zeigen.
Sägeband (26) spannen (siehe 6.2)
6.9. Gummi-Lauffl äche der Bandsägerollen
austauschen (Abb. 15)
Die Gummi-Lauffl ächen (3) der Bandsägerol-
len(7/8) nutzen sich nach einiger Zeit durch die
scharfen Zähne des Sägebandes ab und müssen
dann ausgetauscht werden.
Seitendeckel (12) öffnen
•
Sägeband (26) herausnehmen (siehe 6.8)
•
Den Rand der Gummilauffläche (3) mit einem
•
kleinen Schraubenzieher (f) anheben und es
dann von der oberen Bandsägerolle (8)
abziehen.
Bei der unteren Bandsägerolle (7) ist analog
•
vorzugehen.
Die neue Gummilauffläche (3) aufziehen, Sä-
•
geband (26) montieren und Seitendeckel (12)
wieder schließen
6.10. Tischeinlage austauschen (Abb. 16)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die Tischeinlage (17) zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Lösen Sie die Befestigungsschraube der
•
Tischeinlage (17) mit einem KreuzschlitzSchraubenzieher (h). (Kreuzschlitz-Schraubenzieher nicht im Lieferumfang enthalten).
Die verschlissene Tischeinlage (17) nach
•
oben herausnehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.11. Absaugstutzen (Abb. 2)
Die Bandsäge ist mit einem Absaugstutzen (6) für
Späne ausgestattet.
Schließen Sie die Bandsäge an eine Spanabsauganlage (nicht im Lieferumfang) an, indem Sie
den Schlauch der Absauganlage an den Absaugstutzen (6) anschließen.
schalter ausgestattet. Bei einem Stromausfall
muss die Bandsäge neu eingeschaltet werden.
7.2. Parallelanschlag (Abb. 18)
Spannbügel (21) des Parallelanschlages (24)
•
nach oben drücken
Den Parallelanschlag (24) links oder rechts
•
vom Sägeband (26) auf den Sägetisch (15)
schieben und auf das gewünschte Maß einstellen.
Spannbügel (21) nach unten drücken um den
•
Parallelanschlag (24) zu fixieren. Sollte die
Spannkraft des Spannbügels (21) nicht ausreichen, so ist der Spannbügel (21) einige
Um-drehungen im Uhrzeigersinn zu drehen,
bis der Parallelanschlag ausreichend fixiert
ist.
Es ist darauf zu achten, dass der Parallelan-
•
schlag (24) immer parallel zum Sägeband
(26) verläuft.
7.3. Schrägschnitte (Abb. 19)
Um Schrägschnitte parallel zum Sägeband (26)
ausführen zu können, ist es möglich den Sägetisch (15) von 0° - 45° nach vorne zu neigen.
Feststellgriff (18) und Feststellhebel (56) lo-
•
ckern.
Sägetisch (15), nach vorne neigen, bis das
•
gewünschte Winkelmaß auf der Grundskala
(16) eingestellt ist.
Feststellgriff (18) und Feststellhebel (56) wie-
•
der festziehen.
Achtung: Bei geneigtem Sägetisch (15) ist
•
der Parallelanschlag (24), in Arbeitsrichtung
rechts vom Sägeband (26) auf der abwärts
gerichteten Seite anzubringen (sofern die
Werkstückbreite dies erlaubt), um das Werkstück gegen Abrutschen zu sichern.
6.12. Schiebestock-Halterung (Abb. 6)
Der Schiebestock muss immer wenn er nicht
•
zum Einsatz kommt an der Halterung aufbewahrt werden.
7. Bedienung
7.1. Ein/Ausschalter (Abb. 17)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
•
Säge eingeschaltet werden.
Um die Säge wieder auszuschalten, muss die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Die Bandsäge ist mit einem Unterspannungs-
len wir einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Bei allen Schnittvorgängen ist die obere
•
Bandführung (11) so nahe wie möglich an
das Werkstück heranzustellen (siehe 6.5)
Das Werkstück ist stets mit beiden Händen
•
zu führen und flach auf den Bandsägetisch
(15) zu halten, um ein Verklemmen des Sägebandes (26) zu vermeiden.
Der Vorschub soll stets mit gleichmäßigem
•
- 14 -
D
Druck erfolgen, der gerade ausreicht, damit
das Sägeband problemlos durch das Material
schneidet, aber nicht blockiert.
Stets den Parallelanschlag (24) für alle
•
Schnittvorgänge benutzen, für die sie eingesetzt werden können.
Es ist besser einen Schnitt in einem Ar-
•
beitsgang durchzuführen, als in mehreren
Abschnitten, die möglicherweise ein Zurückziehen des Werkstückes erfordern. Ist ein
Zurückziehen trotzdem nicht zu vermeiden,
so ist die Bandsäge vorher auszuschalten
und das Werkstück erst zurückzuziehen,
nachdem das Sägeband (26) zum Stillstand
gekommen ist.
Beim Sägen muss das Werkstück immer mit
•
seiner längsten Seite geführt werden.
Gefahr! Beim Bearbeiten schmaler Werkstücke
muss unbedingt ein Schiebestock verwendet werden. Der Schiebestock (46) ist immer griff bereit
am dafür vorgesehenen Haken (45) an der Seite
der Säge aufzubewahren.
8.1. Ausführung von Längsschnitten
(Abb. 20)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Parallelanschlag (24) auf der linken Seite (so-
•
fern möglich) des Sägebandes (26) entsprechend der gewünschten Breite einstellen.
Sägebandführung (11) auf das Werkstück
•
absenken. (siehe 6.5)
Säge einschalten.
•
Eine Kante des Werkstücks, mit der rechten
•
Hand, gegen den Parallelanschlag (24)
drücken, während die flache Seite auf dem
Sägetisch (15) aufliegt.
Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub
•
entlang des Parallelanschlages (24) in das
Sägeband (26) schieben.
Wichtig: Lange Werkstücke müssen gegen
•
Abkippen am Ende des Schneidvorganges
gesichert werden (z.B. mit Abrollständer etc.)
8.2. Ausführung von Schrägschnitten
(Abb. 19)
Sägetisch auf gewünschten Winkel einstellen
•
(siehe 7.3).
Schnitt wie unter 8.1 beschrieben durchfüh-
•
ren.
8.3. Freihandschnitte (Abb. 21)
Eine der wichtigsten Merkmale einer Bandsäge
ist das problemlose Schneiden von Kurven und
Radien.
Sägebandführung (11) auf Werkstück absen-
•
ken. (siehe 6.5)
Säge einschalten.
•
Werkstück fest auf den Sägetisch (15) drü-
•
cken und langsam in das Sägeband (26)
schieben.
Beim Freihandschneiden sollten Sie mit einer
•
geringeren Vorschubgeschwindigkeit arbeiten, damit das Sägeband (26) der gewünschten Linie folgen kann.
In vielen Fällen ist es hilfreich, Kurven und
•
Ecken ungefähr 6 mm entfernt von der Linie
grob auszusägen.
Sollten Sie Kurven sägen müssen, die für das
•
verwendete Sägeband zu eng sind, müssen
Hilfsschnitte bis zur Vorderseite der Kurve
gesägt werden, so dass diese als Holzabfälle
anfallen, wenn der endgültige Radius ausgesägt wird.
9. Transport
Transportieren Sie die Bandsäge, indem Sie sie
mit einer Hand am Standfuß (5) und mit der anderen am Maschinengestell (25) halten. Achtung!
Verwenden Sie zum Anheben oder Transport niemals trennende Schutzeinrichtungen.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
D
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger ! Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence ! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence ! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence ! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Déconnecter la fi che secteur avant tous travaux de réparations et de maintenance !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Danger!
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1/2)
1. Interrupteur Marche / Arrêt
2. Conduite réseau
3. Surface de roulement en caoutchouc
4. Tôle de l’âme
5. Pied
6. Raccord d’aspiration
7. Rouleau de ruban de scie inférieur
8. Rouleau de ruban de scie supérieur
9. Vis de serrage
10. Protection du ruban de la scie
11. Guidage du ruban de scie supérieur
12. Couvercle latéral
13. Fermeture du couvercle
14. Vis de blocage pour rouleau de ruban de scie
supérieur
15. Table de sciage
16. Echelle de degrés pour la zone d’orientation
17. Insertion de table en matière plastique
18. Poignée de blocage pour table de menuisier
19. Poignée de réglage du guidage du ruban de
scie
20. Poignée de blocage du guidage du ruban de
scie
21. Collier de serrage de la butée parallèle
22. Vis de réglage du rouleau du ruban de scie
supérieur
23. Moteur
24. Butée parallèle
25. Châssis de la machine
26. Ruban de la scie
27. Protection contre le basculement
28. Broche de guidage, haut
29. Broche de guidage, bas
30. Palier support
31. Palier support
32. Support de positionnement
33. Vis à six pans creux
34. Protection du ruban de scie
35. Vis à six pans creux
36. Support de positionnement
37. Vis à six pans creux
38. Vis à six pans creux
39. Clé allen 3 mm
40. Clé allen 4 mm
41. Vis
42. Écrou
43. Rondelle
44. Écrou
45. Fixation poussoir
46. Poussoir
47. Vis
48. Vis
49. Pied en caoutchouc
50. Clé allen 5 mm
51. Vis
52. Vis allen
53. Rondelle
54. Écrou
55. Rondelle
56. Levier de blocage
57. Recouvrement
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger!
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie à ruban
•
Table de sciage
•
Poussoir
•
Butée parallèle
•
Clé allen 3 mm
•
Clé allen 4 mm
•
Clé allen 5 mm
•
Protection contre le basculement
•
Matériel de montage
•
Mode d‘emploi d‘origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie à ruban sert à découper le bois ou les
matériaux semblables au bois en sens longitudinal ou transversal. Les pièces rondes ne doivent
être coupées qu’à l’aide de dispositifs de retenue
appropriés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
machine, doivent se familiariser avec celle-ci et
être instruites des risques éventuels.
En outre, les règlements de prévoyance contre
les accidents en vigueur doivent être strictement
respectés.
D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de la médecine du travail et de la
sécurité.
Des transformations eff ectuées sur la machine
excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant.
En dépit d’une utilisation selon les règles, il n’est
pas possible d’écarter complètement certains
facteurs de risques restants. Dues à la construction et à la conception de la machine, les problèmes suivants peuvent apparaître:
Baisse de l’ouïe lorsque le serre-tête antibruit
•
nécessaire n’est pas utilisé.
Emissions nocives de poussières de bois
•
dans le cas d’une utilisation dans des locaux
fermés.
Risque d’accident par le contact de la main
•
dans la zone de coupe non couverte de l’outil.
Risque de blessure pendant le changement
•
d’outil (risque de coupure).
Risque de blessure dû à l’éjection de pièces
•
ou morceaux de pièces.
Risque d’écrasement des doigts.
•
Danger à cause du rebond.
•
Risque de basculement de la pièce à travail-
•
ler dû à une surface d’appui insuffisante de la
pièce.
Contact avec l’outil de coupe.
•
Ejection de morceaux de branches et de mor-
•
ceaux de pièces à travailler.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Utilisez exclusivement des rubans de scie appropriés pour la machine. Le respect des consignes
de sécurité et des instructions de montage ainsi
que des informations de service dans le mode
d’emploi est également partie intégrale d’une utilisation conforme à l’aff ectation prévue.
Tension secteur: ......................220-240 V ~ 50 Hz
Puissance: ...............................S2 15 min. 250 W
Vitesse de rotation à vide no: ............1400 tr/min.
Longueur du ruban de scie:................... 1400 mm
Largeur du ruban de scie: ........................... 7 mm
Largeur du ruban de scie max.: ................... 8 mm
Vitesse du ruban de scie: ....................900 m/min.
Hauteur de coupe: ........................... 80 mm / 90°
.......................................................... 45 mm / 45°
Portée: ................................................... 200 mm
Dimensions de la table: .................. 305 x 305 mm
Table pivotante: ......................................-2° à 45°
Dimensions de la pièce
à travailler:.............................. 400 x 400 x 80 mm
Poids: ........................................................17,5 kg
Danger !
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 61029.
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
La machine doit être implantée de façon stable,
donc sur un établi, ou bien être vissée à un support solide. Des alésages ont été forés dans ce
but dans le pied de la machine.
La table de menuisier doit être correctement
•
montée.
Avant la mise en service, montez tous les ca-
•
pots et dispositifs de sécurité selon les règles
de l’art.
Le ruban de scie doit fonctionner sans gêne.
•
Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites at-
•
tention aux corps étrangers tels que clous ou
vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
•
assurez-vous que le ruban de scie soit correctement monté et que les pièces mobiles
fonctionnent avec souplesse.
Avant de raccorder la machine, vérifiez bien
•
que les données sur la plaque signalétique
correspondent à celles du réseau.
6. Montage
ATTENTION !
Avant tous travaux d’entretien, de changement
d’équipement et de montage sur la scie à ruban,
retirez la fi che de la prise de courant.
6.1.1 Montage des pieds en caoutchouc/
protection contre le basculement (fi gure
5a/5b)
Fixez les quatre pieds en caoutchouc (49) sur
la partie inférieure de l‘appareil à l‘aide de la vis
(51), de la rondelle (43) et de l‘écrou (44).
Poussez la protection contre le basculement
(27) dans le pied d’appui (5) et fi xez celle-ci sur
l‘appareil à l‘aide de la vis allen (52), de la rondelle (53) et de l‘écrou (54).
6.1.2 Monter la table de menuisier (fi g. 3- 4)
Retirer la tôle de l’âme (4)
•
Montez la table de sciage (15) sur le carter
•
de la machine en passant par l‘arrière. Fixez
la table de sciage à l‘aide des rondelles (55),
de la poignée de fixation (18) et du levier de
blocage (56).
Le démontage s‘effectue dans l‘ordre inverse.
•
6.2. Tendre le ruban de scie (fi g. 1)
ATTENTION! Avant un arrêt prolongé de la
•
scie, il faut détendre le ruban de scie, ce qui
veut dire que vous devez contrôler la tension
du ruban avant de mettre la machine en circuit.
Tournez la vis tendeuse (9) dans le sens des
•
aiguilles d’une montre pour tendre le ruban
de scie (26).
Vous pouvez vous assurer de la tension cor-
•
recte du ruban de scie en pressant latéralement avec les doigts contre le ruban de scie,
environ au centre entre les deux rouleaux (7 +
8). Ce faisant, le ruban de scie (26) ne devrait
se laisser presser que légèrement (env. 1 à 2
mm).
Le ruban de scie suffisamment tendu fait un
•
bruit métallique quand on le heurte légèrement.
Détendez le ruban de scie lorsqu‘il n‘est pas
•
utilisé pendant une période prolongée afin
qu‘il ne s‘allonge pas.
Prudence ! Si le ruban de scie est trop ten-
•
du, il peut se briser. RISQUE DE BLESSURE
! S’il ne l’est pas assez, le rouleau de scie (7)
entraîné peut patiner, ce qui provoque l’arrêt
du ruban de scie.
6.3 Réglage du ruban de scie (fi g. 1-2)
ATTENTION! Avant d’exécuter le réglage du
•
ruban de scie, il faut tendre correctement le
ruban.
Ouvrir le couvercle latéral (12) en desserrant
•
les fermetures (13).
Tournez le volant du ruban de scie (8) lente-
•
ment dans le sens des aiguilles d‘une montre.
Les dents du ruban de scie (26) devraient
être placées sur le bord avant de la surface
de roulement du volant de ruban de scie (8).
Si ce n‘est pas le cas, l‘angle d‘inclinaison du
ruban de scie supérieur (8) doit être corrigé.
Si le ruban de scie (26) roule plutôt vers la
•
partie arrière du rouleau de scie (8), c’est-àdire dans le sens du support de la machine
(25), il faut tourner la vis de réglage (22) dans
le sens inverse des aiguilles d’une montre en
tournant lentement le rouleau de scie (8) de
l’autre main pour vérifier la position du ruban
de scie (26).
Si le ruban de scie (26) roule vers l’arête
•
avant du rouleau de scie (8), il faut tourner la
vis de réglage (22) dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Après avoir réglé le rouleau de scie supérieur
•
(8), il faut contrôler la position du ruban de
scie (26) sur le rouleau de scie inférieur (7).
Le ruban de scie (26) devrait se trouver également au centre du rouleau de scie (7). Si tel
n’est pas le cas, vous devez encore une fois
régler l’inclinaison du rouleau de scie supérieur (8).
Il est nécessaire de tourner le rouleau de scie
•
à plusieurs reprises avant que le réglage du
rouleau de scie supérieur (8) n’entraîne un
changement de position du ruban de scie sur
le rouleau de scie inférieur (7).
Une fois le réglage terminé, refermer les cou-
•
vercles latéraux (12) et les bloquer avec les
dispositifs de fermeture (13).
6.4. Régler le guidage du ruban de scie
(fi g. 7 - 10)
A chaque changement du ruban de la scie, régler
à nouveau les paliers de support (30 + 31) ainsi
que les broches de guidage (28 + 29).
Ouvrir le couvercle latéral (12) en desserrant
•
les fermetures (13).
6.4.1. Palier de support supérieur (30)
Desserrer la vis (33)
•
Déplacer le palier de support (30) jusqu’à ce
•
qu’il ne touche plus le ruban de la scie (26)
(écart maxi. 0,5 mm)
Resserrer la vis (33).
•
6.4.2. Régler le palier de support inférieur
(31)
Démontez la table de sciage (15) ou amenez-
•
la en position de 45°.
Basculer la protection du ruban de la scie en
•
arrière (34).
Le réglage se fait de façon analogue au palier
•
de support supérieur. Les deux paliers de
support (30 + 31) soutiennent le ruban de la
scie (26) uniquement pendant le sciage. En
marche à vide, le ruban de la scie ne doit pas
toucher le roulement à billes.
6.4.3. Réglage des broches de guidage supérieures (28)
Relâchez la vis à six pans creux (35)
•
Déplacez la prise (36) des broches de guida-
•
ge (28) jusqu’à ce que l’arête avant des broches de guidage (28) se trouve à env. 1 mm
derrière le creux des dents du ruban de scie.
Resserrez la vis à six pans creux (35)
le dès lors que les dents touchent les broches
de guidage pendant le fonctionnement du
ruban de scie.
Relâchez les vis à six pans creux (37).
•
Poussez les deux broches de guidage (28)
•
dans le sens du ruban de scie jusqu’à ce que
l’écart entre les broches de guidage (28) et le
ruban de scie (26) s’élève à env. 0,5 mm (le
ruban de scie ne doit pas se coincer).
Resserrez les vis à six pans creux (37).
•
Tournez le rouleau de scie supérieur (8) à
•
plusieurs reprises dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Vérifiez encore une fois le réglage des bro-
•
ches de guidage (28) et effectuez éventuellement un nouveau réglage.
6.4.4. Réglage des broches de guidage inférieures (29)
Démonter la table de menuisier (15)
•
Desserrer la vis (48)
•
Déplacez la prise (32) des broches de guida-
•
ge (29) jusqu’à ce que l’arête avant des broches de guidage (29) se trouve à env. 1 mm
derrière le creux des dents du ruban de scie.
Resserrer la vis (40).
•
ATTENTION! Le ruban de scie est inutilisab-
•
le dès lors que les dents touchent les broches
de guidage pendant le fonctionnement du
ruban de scie.
Relâchez les vis à six pans creux (38).
•
Poussez les deux broches de guidage (29)
•
dans le sens du ruban de scie jusqu’à ce que
l’écart entre les broches de guidage (29) et le
ruban de scie (26) s’élève à env. 0,5 mm (le
ruban de scie ne doit pas se coincer).
Resserrez les vis à six pans creux (38).
•
Tournez le rouleau de scie inférieur (7) à
•
plusieurs reprises dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Vérifiez encore une fois le réglage des bro-
•
ches de guidage (29) et effectuez éventuellement un nouveau réglage.
6.5. Réglage du guidage du ruban de scie
supérieur (11) (fi g. 11)
Relâchez la poignée de blocage (20).
•
En tournant la poignée de réglage (19),
•
abaissez le guidage du ruban de scie (11) le
plus proche possible du matériau à couper
(écart env. 2 à 3 mm).
Resserrez la poignée de blocage (20).
•
Avant tout travail de sciage, contrôlez le ré-
•
glage ou effectuez un nouveau réglage.
6.6. Ajuster la table de sciage (15) sur 90°
(12/13)
Desserrez la poignée de fixation (18) et le
•
levier de blocage (56) et ouvrez le recouvrement du guidage de ruban de scie (11).
Placez l‘équerre (d) entre le ruban de scie
•
(26) et la table de sciage (15). L‘équerre (d)
n‘est pas comprise dans la livraison.
Inclinez la table de sciage (15) en la tournant
•
jusqu‘à ce que l‘angle par rapport au ruban
de scie (26) soit exactement de 90°.
Serrez à nouveau la poignée de fixation (18)
•
et le levier de blocage (56) et fermez le recouvrement du guidage de ruban de scie (11).
Desserrez l‘écrou (42).
•
Ajustez la vis (41) jusqu‘à toucher le carter de
•
la machine.
Resserrez l‘écrou (42) pour fixer la vis (41).
•
6.7. Quel ruban de scie peut être utilisé ?
Le ruban de scie - fourni avec la scie à ruban - est
prévu pour un emploi universel. Vous devriez
respecter les critères suivantes pour le choix du
ruban de scie:
Un ruban de scie étroit permet de mieux cou-
•
per des rayons plus étroits qu’un ruban large.
Utilisez un ruban de scie large pour exécuter
•
une coupe droite. Ceci est particulièrement
important pour le sciage du bois, car le ruban
de scie a la tendance à suivre la veinure du
bois et s’éloigne ainsi facilement de la ligne
de coupe désirée.
Les rubans de scie à denture fine exécutent
•
des coupes plus lisses mais aussi plus lentes
que les rubans à denture plus grossière.
Prudence ! N’utilisez jamais de rubans de
scie déformés ou fi ssurés!
6.8. Remplacement du ruban de scie (fi g. 1,
14a, 14b)
Retirez le recouvrement (57).
•
Réglez le guidage de ruban de scie (11) à
•
une hauteur située à environ à mi-chemin
entre la table de sciage (15) et le carter de la
machine (25).
Dévissez les fermetures (13) et ouvrez le
•
couvercle latéral (12).
Retirez la tôle d‘âme (4).
•
Détendre le ruban de scie (26) en tournant la
•
vis de serrage (9) dans le sens inverse des
aiguilles d‘une montre.
Retirez le ruban de scie (26) du volant de ru-
•
ban de scie (7,8) et le faire passer à travers la
fente de la table de sciage (15).