Einhell TC-PN 50 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Druckluft-Tacker (Pneumatic)
F Instructions d’origine
Agrafeuse à air comprimé (pneumatique)
Chiodatrice/graff ettatrice pneumatica (ad aria compressa)
NL Originele handleiding
Pneumatische tacker (Pneumatic)
E Manual de instrucciones original
Grapadora neumática
P Manual de instruções original
Agrafador pneumático
TC-PN 50
2
Art.-Nr.: 41.377.90 I.-Nr.: 11018
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F
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O
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3
G
C
ED
3
G
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G 1
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J
I
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D
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Nicht auf Gerüsten oder Leitern benutzen.
OIL
Das Druckluftwerkzeug vor jeder Inbetriebnahme über Druckluftanschluss ölen.
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Anl_TC_PN_50_SPK2.indb 4Anl_TC_PN_50_SPK2.indb 4 06.03.2019 10:18:1306.03.2019 10:18:13
Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen! Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig­nete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Gerät vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Geräts auftreten:
1. Quetschgefahr
2. Verletzungsgefahr durch Eintreibgegenstän­de
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1/8)
A Abzugshebel B Druckluftanschluss C Magazinhebel D Magazinabdeckung E Magazin F Füllstandsanzeige G Tiefeneinstellung
D
H Auslösesicherung I Abdeckplatte außen J Abdeckplatte innen K Drehbarer Luftablass
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Ölflasche (ohne Öl)
Innensechskantschlüssel 3 mm
Innensechskantschlüssel 4 mm
Stecknippel
je 500 Stück Klammern: 16 mm, 25 mm, 40
mm je 1000 Stück Nägel: 25 mm, 40mm
Druckluft-Tacker
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
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3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Tacker ist ein druckluftbetriebenes Werkzeug für den vielseitigen Einsatz.
Dieses Gerät dient zum Eintreiben von Versen­knägeln und Klammern in Holz und ähnlichen Materialien. Es dürfen nur die Nägel bzw. Klam­mern verwendet werden, die unter dem Punkt “Technische Daten” erklärt sind bzw. auf dem Hinweisschild am Magazin abgebildet sind. An­dere Eintreibgegenstände dürfen nicht verwendet werden. Ebenso ist eine Verwendung auf harten Werkstoff en wie Stein, Metall usw. nicht zulässig.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Beachten Sie! Zu geringe Schlauch-Innendurchmesser und zu lange Schlauchleitung führen zu Leistungsverlust am Gerät.
4. Technische Daten
max. zulässiger Arbeitsdruck .................... 8,3 bar
empfohlener Druckbereich ........................ 6,3 bar
Luftverbrauch ............................ ca. 0,66 l/Schuss
Klammer Breite ........................................ 5,7 mm
Klammer Länge ..................................13 - 40 mm
Nagellänge .........................................10 - 50 mm
empfohlener Schlauchdurchmesser ........Ø 9 mm
Gewicht ................................................. ca. 1,5 kg
D
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 12549, EN ISO 4871 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend ISO 8662-11-1999, EN 12096.
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
Diese Werte der Geräuschemission sind geräte­bezogene Kennwerte und geben nicht die Geräu­schentwicklung am Verwendungsort wieder. Die Geräuschentwicklung am Verwendungsort hängt z. B. von der Arbeitsumgebung, dem Werkstück, der Werkstückaufl age und der Zahl der Eintreib- vorgänge ab.
Der angebene Wert der Vibration ist ein gerätebe­zogener Kennwert und stellt nicht die Einwirkung auf das Hand-Arm-System bei der Anwendung des Gerätes dar. Eine Einwirkung auf das Hand­Arm-System bei der Anwendung des Gerätes hängt z. B. von der Greifkraft, der Anpresskraft, der Arbeitsrichtung, dem eingestellten Luftdruck, dem Werkstück, der Werkstückaufl age ab.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
............................ 106 dB(A)
pC
......................................... 2,5 dB
pA
..................... 99,7 dB(A)
WA
........................................ 2,5 dB
WA
2
= 3,9 m/s
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Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Gerät vorschriftsmä­ßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Aus­führung dieses Geräts auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Werten der Druckluftversorgung übereinstimmen.
Trennen Sie vor allen Einstell-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten die Druckluftversorgung.
Luftversorgung:
Über eine Druckluftquelle mit Druckeinstellmög­lichkeit wie z.B. Kompressor. Lesen Sie vor Inbe­triebnahme auch den Absatz Wartung und Pfl ege.
Einstellwerte für das Arbeiten:
Stellen Sie an Ihrer Druckluftversorgung maximal einen Arbeitsdruck von 8,3 bar ein.
Beachten Sie: Tragen Sie beim Arbeiten mit dem Tacker die erforderliche Schutzkleidung, insbesondere Schutzbrille. Beachten Sie die Sicherheitsbestimmungen.
Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn den
festen Sitz des Magazins (Abb. 1/Pos. E). Reinigen Sie das Gerät gründlich und sofort nach der Arbeit. Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn die ein-
wandfreie Funktion der Auslösesicherung sowie den festen Sitz aller Schrauben und Muttern. Führen Sie keine Manipulationen am Eintreib-
gerät durch. Demontieren oder blockieren Sie keine Teile
des Eintreibgerätes, wie z. B. eine Auslösesi­cherung.
D
Führen Sie keine “Notreparaturen” mit unge-
eigneten Mitteln durch. Das Eintreibgerät ist regelmäßig und sach-
gerecht nach Angaben des Herstellers zu warten. Vermeiden Sie jegliche Schwächung und Be-
schädigung des Gerätes, z. B. durch a) Einschlagen oder Eingravieren, b) vom Hersteller nicht zugelassene Umbau-
maßnahmen, c) Führen an Schablonen, die aus hartem Mate-
rial, z. B. Stahl, gefertigt sind, d) Schieben über den Fußboden, e) Handhabung als Hammer, f) jede Art von Gewalteinwirkung.
5.1 Kontrolle der Auslösesicherung
Überprüfen Sie die Auslösesicherung (Abb. 1/Pos. H) vor jeder Benutzung. Die Auslö­sesicherung muss sich frei bewegen ohne zu ha­cken. Die Feder der Auslösesicherung, muss die Auslösesicherung zur gelösten Ausgangsposition zurückbringen. Ver wenden Sie das Gerät niemals, wenn die Auslösesicherung nicht funktioniert.
1. Trennen Sie das Gerät von der Luftzufuhr.
2. Entfernen Sie das Eintreibemittel aus dem
Magazin (Abb. 1/Pos. E).
3. Kontrollieren Sie nun, dass der Auslöser und
die Auslösesicherung sich frei auf und ab be-
wegen lassen.
4. Verbinden Sie das Gerät mit der Luftzufuhr.
5. Drücken Sie die Auslösesicherung gegen das
Werkstück ohne den Auslöser zu drücken.
Das Gerät darf nicht arbeiten. Verwenden Sie
das Gerät nicht, wenn es arbeitet, ohne dass
der Auslöser gedrückt wird. Verletzungsge-
fahr!
6. Entfernen Sie das Gerät vom Werkstück. Die
Auslösesicherung muss zur gelösten Aus-
gangsposition zurückkehren. Drücken Sie
den Auslöser. Das Gerät darf nicht arbeiten.
Verwenden Sie das Gerät nicht wenn es ar-
beitet. Verletzungsgefahr!
7. Betätigen Sie den Auslöser und drücken Sie
die Auslösesicherung gegen das Werkstück.
Das Gerät arbeitet.
8. Drücken Sie die Auslösesicherung gegen das
Werkstück und betätigen Sie den Auslöser,
das Gerät arbeitet.
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5.2 Laden von Klammern und Nägeln
Zum Füllen des Magazins (Abb. 1/Pos. E) das
Gerät so halten, dass die Mündung weder auf den eigenen Körper noch auf eine andere Personen gerichtet ist. Um das Magazin zu füllen, drücken Sie auf
den Magazinhebel (Abb. 1 / Pos. C) und zie­hen die Magazinabdeckung (Abb.1 / Pos. D) nach hinten, bis zum Anschlag. Legen Sie die Klammern, wie in (Abb. 3),
oder die Nägel, wie in (Abb. 4), gezeigt ein. Legen Sie nicht mehr als eine komplette
Klammernstange / Nagelstange ein, ansons­ten wäre das Magazin überfüllt und kann nicht mehr verschlossen werden. Schieben Sie die Magazinabdeckung nun wieder nach vorne, bis diese einrastet. Die Füllstandsanzeige (Abb. 5 / Pos. F) zeigt
die Anzahl der geladenen Klammern / Nägel an, wenn weniger als 50 Stück geladen sind.
6. Bedienung
6.1 Bedienung/Arbeitsdruck
Schließen Sie den Druckluft-Tacker/-Nagler
am Druckluftanschluss (Abb.1 / Pos. B) an. Stellen Sie den drehbaren Luftablass (Abb.1 /
Pos. K) wie gewünscht ein. Schalten Sie vor Inbetriebnahme des Tackers
den Kompressor ein und stellen den Arbeits­druck am Druckminderer auf 4 bar ein. Die Rändelschraube für die Feineinstellung
(Abb. 6 / Pos. G) muss sich in etwa der Mit­telstellung zwischen Pos. 1 und 2 befinden. Dazu schrauben Sie die Rändelschraube, von Position 1 ausgehend, drei Umdrehun­gen auf. Am besten Sie benutzen beim Einstellen des
Arbeitsdruckes ein Probewerkstück, welches in Struktur und Materialstärke dem der zu ver­bindenden Werkstücke entspricht. Setzen Sie nun zum Tackern / Nageln den
Druckluft-Tacker/-Nagler auf das Werkstück an. Ziehen Sie den Abzugshebel (Abb. 1/ Pos. A) einmal durch und lassen diesen nach jedem Schuss wieder los. Ist der Nagel oder die Klammer zu tief einge-
schlagen, drehen Sie den Arbeitsdruck am Druckminderer um 0,5 bar zurück. Ist der Nagel oder die Klammer nicht tief ge-
nug eingeschlagen, oder steht über, erhöhen Sie den Arbeitsdruck am Druckminderer um
D
0,5 bar.
Nun setzen Sie den Tacker/ Nagler erneut an
das Probewerkstück an, und lösen aus.
Je nach Ergebnis verändern Sie den Arbeits-
druck in 0,5 bar Schritten nach oben oder
nach unten, bis die Einschlagtiefe in etwa
stimmt. Eine Feineinstellung (Abs. 6.2) führen
Sie mit Hilfe der Rändelschraube durch.
Dieses Gerät verfügt ebenfalls über einen
Automatikbetrieb. Wenn Sie den Abzugshebel
gedrückt lassen, werden beim Aufsetzen des
Druckluft-Tacker/-Naglers auf das Werkstück
automatisch Klammern / Nägel verschossen.
Um Störungen zu verhindern, achten Sie dar-
auf, dass nicht zweimal auf die gleiche Stelle
getackert wird.
Gefahr!
Sollte eine Klammer / Nagel im Kolbenschacht stecken bleiben, immer sofort das Gerät drucklos machen (Druckluftzuleitung abnehmen), den Magazinschacht öff nen und dann erst die Ab- deckplatten (Abb. 8 / Pos. I/J) durch Lösen der Schrauben mit dem beiliegenden Innensechs­kantschlüssel (Abb. 2 / Pos. N) abnehmen (Abb. 7 / 8). Nun die verklemmten Klammern heraus­nehmen, eventuell den Schacht reinigen, und in umgekehrter Reihenfolge wieder verschließen.
6.2 Feineinstellung
Das Gerät verfügt über eine Tiefeneinstellung
(Abb. 6 / Pos. G) in Form einer Rändelschrau-
be.
Wird diese nach unten (Abb. 6 / Pos. 1) ge-
schraubt, werden die Klammern / Nägel tiefer
eingeschossen.
Um die Klammern / Nägel weniger tief ein-
zuschießen, muss die Rändelschraube nach
oben (Abb. 6 / Pos. 2) geschraubt werden.
Gefahr! Die Tiefeneinstellung darf, um ein unge­wolltes Auslösen zu verhindern, im Normalbetrieb nicht per Hand nach hinten gezogen werden.
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Anl_TC_PN_50_SPK2.indb 8Anl_TC_PN_50_SPK2.indb 8 06.03.2019 10:18:1306.03.2019 10:18:13
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Trennen Sie vor allen Reinigungsarbeiten das Ge­rät von der Druckluftversorgung.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Wartung
Warnung!
Trennen Sie das Gerät vom Druckluftnetz, bevor Sie Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchfüh­ren.
Die Einhaltung der hier angegebenen Wartungs­hinweise sichert für dieses Qualitätsprodukt eine lange Lebensdauer und einen störungsfreien Betrieb zu.
Für eine dauerhafte einwandfreie Funktion Ihres Geräts ist eine regelmäßige Schmierung Voraus­setzung.
Überprüfen Sie regelmäßig die Drehzahl und das Vibrationsniveau durch eine einfache Sichtkont­rolle.
Hinweis: Verwenden Sie umweltverträgliches Druckluftöl, wenn das Gerät außerhalb von Werk­stätten benutzt wird.
Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen in Sachen Schmierung zur Auswahl:
Über einen Nebelöler
Schalten Sie zwischen der Druckluftquelle und dem Gerät einen Nebelöler (nicht im Lieferum­fang enthalten, im Fachhandel erhältlich).
D
Von Hand
Vor jeder Inbetriebnahme des Druckluft-Werkzeu­ges 3-5 Tropfen Spezial-Druckluftöl in den Druck­luftanschluss geben. Ist das Druckluftwerkzeug mehrere Tage außer Betrieb, müssen Sie vor dem Einschalten 5-10 Tropfen Spezial-Druckluftöl in den Druckluftanschluss geben. Lagern Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur in trocke­nen Räumen.
Sonstige Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
Von der Garantie ausgeschlossen sind:
Verschleißteile
Schäden durch unzulässigen Arbeitsdruck.
Schäden durch nicht aufbereitete Druckluft.
Schäden, hervorgerufen durch unsachgemä-
ßen Gebrauch oder Fremdeingriff.
7.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Führen Sie defekte Bau- teile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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9. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an ei­nem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lager­temperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Gerät in der Originalverpackung auf.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produk­te, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile* Druckfedern Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Nägel, Klammern Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Kategorie Beispiel
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00 E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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F
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Ne pas utiliser sur des échafaudages ou échelles.
OIL
Huilez l’outil pneumatique avant chaque mise en service par le biais du raccord d’air compri­mé.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conser ver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Protégez-vous et votre environnement contre les risques d’accidents en prenant des mesures adéquates de précaution.
Risques résiduels
Même en utilisant cet appareil conformément aux prescriptions, il reste toujours des risques résidu­els. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet appareil :
1. Risque d’écrasement
2. Risque de blessure par les agrafes
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1/8)
A Levier de détente B Raccord d’air comprimé C Levier de magasin D Recouvrement du magasin E Magasin F Indicateur de remplissage G Bague de réglage de profondeur
F
H Mécanisme de sécurité de déclenchement I Plaque de recouvrement extérieure O Plaque de recouvrement intérieure K Dégagement d’air rotatif
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Flacon d’huile (sans huile)
Clé Allen 3 mm
Clé Allen 4 mm
Raccord enfichable
Respectivement 500 agrafes : 16 mm, 25
mm, 40 mm Respectivement 1000 clous : 25 mm, 40 mm
Agrafeuse à air comprimé
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
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3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
L’agrafeuse est un outil polyvalent fonctionnant à l’air comprimé.
Cet appareil sert à enfoncer des clous à enfoncer et agrafes dans le bois et dans d’autres matériaux du même genre. Utilisez uniquement les clous ou agrafes indiqués au point « Caractéristiques techniques » ou représentés sur la plaque signa­létique du magasin. Il est interdit d’utiliser d’autres agrafes. De la même manière, il est interdit de l’utiliser sur des matériaux durs comme la pierre, le métal, etc.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
À respecter ! Un tuyau de diamètre intérieur trop faible et une conduite fl exible trop longue provo- quent une perte de puissance au niveau de l’appareil.
4. Données techniques
Pression de service maximum autorisée .. 8,3 bar
Plage de pression recommandée .......... 6,3 bars
Consommation d’air ....................env. 0,66 l/coup
Largeur d’agrafe ...................................... 5,7 mm
Longueur d’agrafe ..............................13 - 40 mm
Longueur de clou ...............................10 - 50 mm
Diamètre de tuyau recommandé .............Ø 9 mm
Poids ................................................... env. 1,5 kg
F
Bruit et vibration
Les valeurs de bruits et de vibrations ont été dé­terminées conformément aux normes EN 12549, EN ISO 4871.
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (sommes vec­torielles dans trois directions) ont été déterminées conformément à ISO 8662-11-1999, EN 12096.
Valeur d’émission de vibration a Insécurité K = 1,5 m/s
Ces valeurs d’émission de bruit sont des valeurs caractéristiques de l’appareil et ne refl ètent pas le niveau sonore au lieu d’utilisation. Le niveau sonore au lieu d’utilisation dépend par ex. de l’environnement de travail, de la pièce à usiner, du support de pièce à usiner et du nombre d’enfoncements.
La valeur de vibration indiquée est une caracté­ristique de l’appareil et ne représente pas l’eff et sur le système main-bras lors de l’application de l’appareil. L’infl uence sur le système main-bras lors de l’application de l’appareil dépend par ex. de la force de serrage, de la force de pression, du sens de défi lement, de l’air comprimé réglé, de la pièce à usiner, du support de pièce à usiner.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
.........................................2,5 dB
pA
......................................... 2,5 dB
WA
2
Utilisez exclusivement des appareils en ex­cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière­ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil. Ne surchargez pas l’appareil. Faites contrôler l’appareil le cas échéant. Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne l’utilisez pas. Portez des gants.
..... 106 dB(A)
pC
.. 99,7 dB(A)
WA
= 3,9 m/s
h
2
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Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de brancher la machine, que les données se trouvant sur la plaque si­gnalétique correspondent bien aux valeurs de l’alimentation en air comprimé.
Débranchez l’alimentation en air comprimé avant tous travaux de réglage, de mainte­nance et de nettoyage.
Alimentation en air :
Par une source en air comprimé avec une possi­bilité de réglage de la pression comme par ex. un compresseur. Lisez avant la mise en service éga­lement le paragraphe maintenance et entretien.
Valeurs de consigne pour le travail :
Réglez sur votre alimentation en air comprimé au maximum une pression de travail de 8,3 bar.
À respecter : Portez les vêtements de protection approp­riés pour travailler avec l’agrafeuse, en parti­culier des lunettes de protection. Respectez les consignes de sécurité.
Contrôlez avant de commencer votre travail,
à chaque fois, si le magasin est bien en place (fig. 1/pos. E). Nettoyez à fond l’appareil juste après l’avoir utilisé. Contrôlez à chaque fois avant de commencer
votre travail, que le mécanisme de sécurité de déclenchement fonctionne impeccablement et que les vis et écrous sont bien en place. Ne faites aucune manipulation sur l’outil
d’enfoncement. Ne démontez ni ne bloquez aucune pièce de
F
l’outil d’enfoncement, comme par ex. le mé­canisme de sécurité de déclenchement. Ne réalisez aucune « réparation d’urgence »
avec des moyens inadéquats. L’outil d’enfoncement doit faire l’objet d’un
entretien régulier et adéquat selon les indica­tions du fabricant. Évitez tout affaiblissement et endommage-
ment de l’appareil, par ex. par a) frappe ou gravure, b) des mesures de transformation non autori-
sées par le fabricant, c) guidage au niveau de patrons en matériau
dur, par ex. acier, d) poussée sur le plancher, e) manipulation comme un marteau, f) tout emploi de force.
5.1 Contrôle du mécanisme de sécurité de
déclenchement
Vérifi ez le mécanisme de sécurité de déclenche- ment (fi g. 1/pos. H) avant chaque utilisation. Le mécanisme de sécurité de déclenchement doit se mouvoir librement sans accroc. Le ressort du mécanisme de sécurité de déclenchement doit ramener le mécanisme de sécurité de déc­lenchement à la position de départ déclenchée. N’utilisez jamais l’appareil lorsque le mécanisme de sécurité de déclenchement ne fonctionne pas.
1. Séparez l’appareil de l’alimentation en air.
2. Retirez le moyen d’enfoncement du magasin
(fi g. 1/pos. E).
3. Vérifi ez à présent que le déclencheur et le
mécanisme de sécurité de déclenchement
peuvent monter et descendre librement.
4. Raccordez l’appareil avec l’alimentation en
air.
5. Poussez le mécanisme de sécurité de dé-
clenchement contre la pièce à usiner sans
appuyer sur le déclencheur. L’appareil ne
doit pas fonctionner. N’utilisez pas l’appareil
lorsqu’il fonctionne avec le déclencheur non
enclenché. Risque de blessure !
6. Retirez l’appareil de la pièce à usiner. Le mé-
canisme de sécurité de déclenchement doit
retourner à la position de départ déclenchée.
Appuyez sur le déclencheur. L’appareil ne
doit pas fonctionner. N’utilisez pas l’appareil
lorsqu’il fonctionne. Risque de blessure !
7. Actionnez le déclencheur et poussez le mé-
canisme de sécurité déclenchement contre la
pièce à usiner. L’appareil fonctionne.
8. Poussez le mécanisme de sécurité de déc-
lenchement contre la pièce à usiner et action-
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nez le déclencheur, l’appareil fonctionne.
5.2 Chargement des agrafes et clous
Pour remplir le magasin (fig. 1/pos. E), tenir
l’appareil de sorte que l’embouchure ne soit dirigée ni vers le propre corps ni vers d’autre personnes. Pour remplir le magasin, appuyez sur le levier
de magasin (fig. 1/pos. C) et tirez le recouvre­ment de magasin (fig. 1/pos. D) vers l’arrière jusqu’à la butée. Insérez les agrafes comme indiqué dans la
fig. 3 ou insérez les clous comme indiqué dans la fig. 4. N’introduisez pas plus d’une barre d’agrafes
/ barre de clous complète, dans le cas con­traire, le magasin serait surrempli et ne se fermerait plus. Poussez à présent le recou­vrement de magasin à nouveau vers l’avant jusqu’à ce qu’il s’enclenche. L’indicateur de remplissage (fig. 5/pos. F)
indique le nombre d’agrafes/clous chargés lorsqu’il y en a moins de 50.
6. Commande
6.1 Commande/Pression de service
Raccordez le cloueur / agrafeuse à air com-
primé au raccord d’air comprimé (fig.1/pos. B). Réglez le dégagement d’air rotatif (fig.1/pos.
K) comme vous le souhaitez. Avant la mise en service de l’agrafeuse,
mettez le compresseur en circuit et réglez la pression de service au niveau du réducteur de pression à 4 bars. La vis moletée du réglage de précision (fig.
6/pos. G) doit se trouver à peu près dans la position du milieu entre les pos. 1 et 2. Pour ce faire dévissez la vis moletée, en partant de la position 1, en la tournant trois fois. Utilisez de préférence lors du réglage de la
pression de service, un échantillon dont la structure et l’épaisseur correspondent à cel­les des pièces à assembler. Placez à présent le cloueur/agrafeuse à air
comprimé sur la pièce pour la clouer/l’agrafer. Tirez une fois le levier de détente (fig. 1/pos. A) et relâchez-le après chaque actionnement. Si le clou ou l’agrafe est enfoncé trop profon-
dément, diminuez la pression de service au niveau du réducteur de pression de 0,5 bar. Si le clou ou l’agrafe n’est pas enfoncé assez
F
profondément, ou s’il dépasse, augmentez la
pression de service au niveau du réducteur
de pression de 0,5 bar.
Placez à présent l’agrafeuse/cloueur à nou-
veau sur l’échantillon et déclenchez-la.
En fonction du résultat obtenu, augmentez
ou diminuez la pression de service de 0,5
bar en 0,5 bar jusqu’à ce que la profondeur
d’enfoncement soit à peu près exacte. Effec-
tuez un réglage de précision (§ 6.2) à l’aide
de la vis moletée.
Cet appareil dispose également d’un mode
automatique. Lorsque vous maintenez le
levier de détente enfoncé, les agrafes/clous
sont automatiquement implantés lorsque
vous posez le cloueur/agrafeuse à air compri-
mé sur la pièce.
Afin d’éviter les dérangements, veillez à ne
jamais agrafer deux fois au même endroit.
Danger !
Si une agrafe/clou devait reste coincé dans le puits de piston, mettez toujours immédiatement l’appareil hors pression (retirer la conduite d’amenée de l’air comprimé), ouvrez le puits de magasin et seulement alors enlevez les plaques de recouvrement (fi g. 8/pos. I/J) en desserrant les vis avec la clé Allen (fi g. 2/pos. N) jointe (fi g. 7/8). Extrayez à présent les agrafes coincées, nettoyez éventuellement le puits et refermer dans l’ordre inverse.
6.2 Réglage de précision
L’appareil dispose d’une bague de réglage de
profondeur (fig. 6/pos. G) sous la forme d’une
vis moletée.
Lorsque cette vis est vissée vers le bas (fig. 6/
pos. 1), les agrafes/clous sont implantés plus
profondément.
Afin d’enfoncer les agrafes/clous moins pro-
fondément, il faut visser la vis moletée vers le
haut (fig. 6/pos. 2).
Danger ! La bague de réglage de profondeur ne peut pas être tirée manuellement en arrière en fonctionnement normal, afi n d’empêcher tout dé- clenchement involontaire.
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