Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Die Metall-Trennmaschine dient zum Trennen von
Metallen, entsprechend der Maschinengröße.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d. h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion
und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung der Trennscheibe im nicht abge-
•
deckten Schnittbereich.
Eingreifen in die laufende Trennscheibe
•
(Schnittverletzung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Trennscheiben-Brüche.
•
Herausschleudern von beschädigten oder
•
fehlerhaften Trennscheiben.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
Spannbreite Schraubstock max. ............. 230 mm
Sägebreite bei 90° ............ Ø 100 / 100 x 100 mm
Sägebreite bei 45° .................. Ø 90 / 90 x 90 mm
Gewicht .....................................................16,7 kg
...............................4000/min
0
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Trennscheiben verwendet werden. Die Verwendung
von HSS-, HM-, CV,- etc. Sägeblättern aller Art
ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der
Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung
und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
- 7 -
.............................. 93 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 105 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
D
Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des
Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern
und kann in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
•
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Metall-Trennmaschine auspacken und auf
•
eventuelle Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Der Funkenabweiser muss in Pfeilrichtung
•
soweit aus der Transportposition gedreht
werden, dass ein Spalt zwischen Grundplatte
und Funkenabweiser entsteht. (Abb.10)
Die Trennscheibe muss frei laufen können.
•
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob die Trennscheibe
richtig montiert ist und bewegliche Teile
leichtgängig sind.
Verriegelung (13) lösen.
•
6. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs-, Umrüst- und
Montagearbeiten ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Transportsicherung / Tragegriff (Abb. 1/2)
Sägekopf (1) am Griff (2) nach unten Drücken
•
und Verriegelung (13) herausziehen.
Sägekopf (1) langsam nach oben bewegen.
•
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt der
Sägekopf (1) automatisch nach oben, d.h.
Griff (2) nach Schnittende nicht loslassen,
sondern Sägekopf (1) langsam und unter
leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
Abb. 1 zeigt den Sägekopf (1) in der oberen
•
Position.
Zum Transport sollte der Sägekopf (1) wieder
•
in der unteren Stellung mit der Verriegelung
(13) verriegelt werden.
Zum einfacherem Transport ist die Säge mit
•
einem Tragegriff (8) augestattet.
6.2 Schraubstock (Abb. 3)
Jedes Werkstück muss vor der Bearbeitung im
Schraubstock (15) fi xiert werden.
Obere Hälfte der Mutter (a) nach oben klap-
•
pen.
Spindel (5) so weit heraus ziehen, bis das
•
Werkstück zwischen die Spannflächen (4/7)
des Schraubstocks (15) eingespannt werden
kann.
Hinweis: Es ist nicht notwendig, die Spindel
(5) zu drehen, wenn die halbe Mutter (a)
nach oben geklappt ist. Die Spindel (5) kann
stufenlos herausgezogen oder hineingesteckt
werden.
Spindel (5) so weit nach vorne schieben, bis
•
die Spannfläche (4) das Werkstück berührt.
Obere Hälfte der Mutter (a) wieder nach un-
•
ten klappen, so dass die Spindel (5) und die
beiden Teile der Mutter ineinandergreifen.
Durch Drehen der Handkurbel (6) wird das
•
Werkstück sicher im Schraubstock (15) festgespannt.
6.2.1 Spannen größerer Werkstücke (Bild 4)
Um größere Werkstücke bearbeiten zu können,
müssen Sie die beiden Schrauben (16/17) entfernen und die Spannfl äche (7) nach hinten auf die
Bohrungen b und c setzen. Anschließend muss
die Spannfl äche (7) mit den Schrauben (16/17)
wieder befestigt werden.
6.3 Gehrungsschnitte (Abb. 4)
Um Gehrungsschnitte durchführen zu können, ist
es möglich, den Schraubstock von -15° - 45° zu
verstellen.
die vordere Spannfläche (4) automatisch in
die erforderliche Stellung ein und bringt sich
auf eine Linie mit dem Werkstück, um ein
sicheres Fixieren des Werkstücks zu gewährleisten.
6.4 Anschlagschraube einstellen (Abb. 5)
Durch die Anschlagschraube (21) kann die Abwärtsbewegung der Scheibe eingestellt werden.
Dies ist nötig, da sich die Trennscheibe aufgrund
der Abnutzung im Durchmesser verkleinert und
somit das Werkstück nicht mehr gänzlich durchtrennen würde.
Kontermutter (22) lösen.
•
Anschlagschraube (21) je nach Bedarf hin-
•
ein- oder herausdrehen.
Sägekopf (1) nach unten bewegen, um zu
•
kontrollieren, ob die Trennscheibe (11) bis
zur Spannfläche (7) des Schraubstocks (15)
reicht.
Kontermutter (22) wieder festziehen.
•
Achtung!
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine neue
Scheibe einsetzten, müssen Sie die Einstellung
der Anschlagschraube (21) unbedingt kontrollieren um ein Einschneiden in die Unterlage, auf
welche das Gerät abgestellt ist, zu vermeiden.
6.5 Trennscheibe austauschen (Abb. 6/7)
Netzstecker ziehen
•
Sägekopf (1) in die obere Ruhestellung brin-
•
gen.
Bewegliche Trennscheibenabdeckung (3)
•
nach oben schieben.
Wellenarretierung (9) eindrücken und Trenn-
•
scheibe (11) mit der anderen Hand langsam
drehen, bis die Wellenarretierung (9) einrastet.
Wellenschraube (23) mit dem mitgelieferten
•
Universalschlüssel (20) gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Wellenschraube (23), Unterlegscheibe, äu-
•
ßeren Flansch (24) und verschlissene Trennscheibe (11) abnehmen.
Die neue Trennscheibe in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung: Vor der Montage müssen die Flansche sorgfältig gereinigt werden.
Drehrichtungspfeil beachten.
•
Verwenden Sie nur empfohlene, verstärkte
•
Trennscheiben und ziehen Sie die Wellenschraube (23) nur so fest an, dass die Trenn-
scheibe (11) sicher gehalten wird und nicht
durchdrehen kann. Wenn die Wellenschraube
(23) zu stark angezogen wird, kann die Scheibe beschädigt werden.
Maschinenkopf (1) nach Montage am Griff (2)
•
nach unten bewegen, damit der Trennscheibenschutz (3) wieder in die Ausgangsposition
springt.
7. Bedienung
7.1. Ein-/Aus-Schalter (Abb. 8)
Um die Säge einzuschalten muss der Ein-/
•
Ausschalter (10) gedrückt werden
Um die Säge wieder auszuschalten, muss
•
der Schalter (10) wieder losgelassen werden.
7.2 Schnitte durchführen (Abb. 9)
Werkstück fest in den Schraubstock einspan-
•
nen.
Maschine einschalten und abwarten bis der
•
Motor seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Sägekopf (1) am Griff (2) nach unten drü-
•
cken, bis die Trennscheibe das Werkstückleicht berührt.
Trennscheibe (11) gleichmäßig durch das zu
•
trennende Material bewegen.
Achtung: Die Trennscheibe darf nicht rattern
oder springen, da sich dadurch die Schnittqualität verschlechtert, oder sogar ein zerbrechen der Trennscheibe zur Folge haben kann.
Während des Schneidens muss der Griff (2)
•
fest und gleichmäßig nach unten gedrückt
werden.
Die Schnittgeschwindigkeit sollte auch am
•
Ende des Schneidevorgangs nicht verringert
werden, da dadruch eine Überhitzung des
Werkstücks und eine vermehrte Gratbildung
vermieden wird.
Hinweis: Die Anzahl der Schnitte je Trennscheibe sowie deren Qualität kann aufgrund
der Schnittzeiten erheblich variieren. Schnelle
Schnitte können zur schnelleren Abnutzung
der Trennscheibe führen, aber auch dazu dienen die Verfärbungen sowie die Gratbildung
zu reduzieren.
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Ostrzeżenie
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
•
aż do upływu czasu gwarancji.
Uwaga!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Przecinarka do metali
•
Ściernica tnąca do stali
•
Klucz uniwersalny
•
Oryginalna instrukcja obsługi
•
Wskazówki bezpieczeństwa
•
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Przecinarka do metali przeznaczona jest do
cięcia metalowych przedmiotów odpowiedniego
dla jej wielkości rozmiaru.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
Wolno stosować tylko ściernice tnące odpowiednie dla tej maszyny. Zabrania się stosowania tarcz
pilarskich ze stali szybkotnącej (HSS), twardego
metalu (HM) lub chromowo-wanadowych (CV).
Do zastosowania zgodnego z przeznaczeniem
należy również przestrzeganie wskazówek
dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji
montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instrukcji obsługi.
Osoby, które obsługują i konserwują
urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wskazówkami oraz należy je pouczyć o możliwych
niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak
najdokładniej przestrzegać obowiązujących przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Należy stosować się do pozostałych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeństwa.
Przeróbki dokonane w obrębie maszyny
całkowicie wykluczają odpowiedzialność producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Również w przypadku zastosowania zgodnego
z przeznaczeniem niemożliwe jest całkowite
wyeliminowanie określonych czynników ryzyka
resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę
maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie ściernicy tnącej w nieosłoniętym
•
obszarze cięcia.
Dotknięcie pracującej ściernicy tnącej (rana
•
cięta).
Odbicie przedmiotu obrabianego lub jego
•
części.
Odłamki ściernicy tnącej
•
Wyrzucenie uszkodzonych lub wadliwych
•
ściernic tnących.
Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
•
nia koniecznej ochrony słuchu.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego .....220-240 V ~ 50Hz
Moc P ...................................................... 2300W
Prędkość obrotowa
biegu jałowego n
Ściernica tnąca ........... Ø 355 x Ø 25,4 x 3,2 mm
Powierzchnia ustawienia ............... 460 x 260 mm
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować przecinarkę do metali i
•
sprawdzić, czy nie została uszkodzona pod-
czas transportu
Maszynę należy ustawić w sposób
•
zapewniający stabilność położenia, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta-
towego lub do stabilnej podstawy.
Przed uruchomieniem urządzenia należy
•
prawidłowo zamontować osłony i elementy
zabezpieczające.
Należy przekręcić osłonę przeciwiskrową z
•
pozycji transportowania w kierunku wska-
zanym strzałką tak daleko, aby pomiędzy
płytą płyta podstawy i osłoną przeciwiskrową
powstała szczelina. (Rys. 10)
Ściernica tnąca musi się swobodnie
•
poruszać.
Przed naciśnięciem włącznika/wyłącznika
•
upewnić się, że ściernica tnąca jest właściwie
zamontowana i części ruchome poruszają się
bez przeszkód.
Zwolnić blokadę (13).
•
6. Montaż
Uwaga! Przed rozpoczęciem wszelkich prac
konserwacyjnych, montażem i przezbrajaniem urządzenia należy wyciągnąć wtyczkę
kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Zabezpieczenia transportowe / uchwyt do
przenoszenia urządzenia (rys. 1/2)
Nacisnąć na uchwyt (2) głowicy (1) w dół i
•
wyciągnąć blokadę (13).
Powoli podnieść głowicę (1). Uwaga!
•
Sprężyna zwrotna powoduje, że głowica (1)
odbijana jest automatycznie do góry. Z tego
powodu po zakończeniu cięcia nie puszczać
uchwytu (2), tylko podnieść powoli głowicę
(1) wywierając przy tym lekki nacisk w
przeciwną stronę.
Na rys. 1 pokazana jest głowica (1) w górnym
•
położeniu.
Przed transportem urządzenia należy
•
umieścić głowicę (1) z powrotem w dolnym
położeniu i zablokować przy pomocy blokady
(13).
Aby ułatwić transport urządzenia jest ono
•
wyposażone w uchwyt do przenoszenia
urządzenia (8).
6.2 Imadło (rys. 3)
Każdy przedmiot musi przed rozpoczęciem obróbki zostać zamocowany w imadle (15).
Odchylić do góry górną połowę nakrętki (a).
•
Wyciągnąć wrzeciono (5) tak mocno, aż
•
przedmiot będzie mógł zostać zamocowany
między szczękami zaciskowymi (4/7) imadła
(15).
Wskazówka: Jeżeli połowa nakrętki (a)
odchylona jest do góry, nie ma konieczności
przekręcania wrzeciona (5). Wrzeciono (5)
może być bezstopniowo regulowane przez
wsuwanie i wysuwanie.
Wrzeciono (5) przesunąć do przodu na tyle,
•
aż szczęka zaciskowa (4) dotknie przedmiotu.
Z powrotem złożyć w dół górną połowę
•
nakrętki (a) tak, aby wrzeciono (5) i obie
części nakrętki się zazębiały.
Przekręcając pokrętło (6) mocno zacisnąć
•
przedmiot w imadle (15).
6.2.1 Mocowanie dużych przedmiotów (rys. 4)
Aby móc poddać obróbce większe przedmioty
należy wyjąć obie śruby (16/17) i przesunąć
szczękę zaciskową (7) do tyłu do otworów b i
c. Następnie ponownie przymocowaćśrubami
(16/17) szczękę zaciskową (7).
6.3 Cięcia ukośne (rys. 4)
W celu wykonywania cięć ukośnych można
ustawić imadło pod kątem -15° - 45°.
Poluzować obie śruby (16/17).
•
Przekręcić szczękę zaciskową (7) imadła (15)
•
na żądany kąt.
Z powrotem dokręcićśruby (16/17).
•
Podczas zaciskania przecinanego przedmiotu
•
w imadle przednia szczęka zaciskowa (4)
automatycznie obraca się do odpowiedniego
położenia i ustawia się równolegle do przedmiotu, co zapewnia jego pewne zamocowanie.
6.4 Regulacja śruby zderzakowej (rys. 5)
Przy pomocy śruby zderzakowej (21) można
wyregulować ruch ściernicy tnącej w dół. Jest to
konieczne, ponieważ na skutek zużycia średnica
ściernicy tnącej się zmniejsza i przedmiot mógłby
nie zostać całkowicie przecięty.
Zawsze po założeniu nowej ściernicy tnącej
należy sprawdzić ustawienie śruby zderzakowej
(21). W przeciwnym razie może dojść do nacięcia
podstawy, na której znajduje się urządzenie.
6.5 Wymiana ściernicy tnącej (rys. 6/7)
Wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
•
Ustawić głowicę (1) w górnym położeniu spo-
•
czynkowym.
Przesunąć do góry ruchomą osłonęściernicy
•
tnącej (3).
Wcisnąć blokadę wału (9) i drugą ręką powoli
•
przekręcićściernicę tnącą (11) aż blokada
wału (9) się zatrzaśnie.
Przy pomocy dostarczonego wraz z
•
urządzeniem klucza uniwersalnego (20)
wykręcićśrubę wału (23) w kierunku przeciw-
nym do ruchu wskazówek zegara.
Zdjąćśrubę wału (23), podkładkę,
•
zewnętrzny kołnierz (24) oraz zużytą
ściernicę tnącą (11).
Wykonując czynności w odwrotnej kolejności
•
założyć nową ściernicę tnącą i następnie
mocno dokręcić.
Uwaga: Przed zamontowaniem tarczy staran-
nie oczyścić kołnierze.
Zwrócić uwagę na strzałkę wskazującą kie-
•
runek obrotów.
Używać tylko zalecanych, wzmocnionych
•
ściernic tnących i dokręcićśrubę wału
(23) tylko na tyle, aby ściernica tnąca (11)
była bezpiecznie przytrzymywana i nie
mogła się niepoprawnie przekręcić. Zbyt
silne dokręcenie śruby wału (23) może być
przyczyną uszkodzenia ściernicy tnącej.
Po zamontowaniu naciskając na uchwyt (2)
•
pochylić głowicę (1) w dół tak, aby osłona
ściernicy tnącej (3) przemieściła się z powro-
tem do pozycji wyjściowej.
PL
7. Obsługa
7.1. Włącznik/wyłącznik (rys. 8)
Aby włączyć pilarkę wcisnąć włącznik/
•
wyłącznik (10).
Aby wyłączyć urządzenie, należy z powrotem
•
zwolnić wyłącznik (10).
7.2 Wykonywanie cięć (rys. 9)
Mocno zamocować przedmiot w imadle.
•
Włączyć urządzenie i odczekać, aż silnik
•
osiągnie maksymalną liczbę obrotów.
Naciskając na uchwyt (2) pochylić głowicę
(11) przez przecinany przedmiot.
Uwaga: Nie dopuszczać do powstawania
drgań lub skoków ściernicy tnącej, ponieważ
powoduje to pogorszenie jakości cięcia i grozi
pęknięciem ściernicy.
Podczas przecinania należy mocno i równo-
•
miernie dociskać do dołu uchwyt (2).
Również pod koniec przecinania nie wolno
•
zmniejszać prędkości cięcia, ponieważ może
to spowodować przegrzanie przecinanego
przedmiotu i zwiększyć powstawanie zadziorów.
Wskazówka: Ilość cięć, które można wykonać
jednąściernicą oraz ich jakość mogą ulegać istotnym wahaniom w zależności od czasu cięcia.
Szybkie cięcia mogą spowodować szybsze
zużycie ściernicy tnącej, jednak jednocześnie
ograniczają powstawanie przebarwień i zadziorów.