EINHELL TC-MC 355 User Manual

D Originalbetriebsanleitung
Metall-Trennmaschine
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do metalu
RUS Оригинальное руководство по
Пила монтажная
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Maşină de tăiat metale
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Μηχανή κοπής μετάλλων
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Profi l Kesme
TC-MC 355
5
Art.-Nr.: 45.031.35 I.-Nr.: 11016
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1/2)
1 Sägekopf 2 Handgri 3 Trennscheibenschutz beweglich 4 Spannfl äche beweglich 5 Spindel 6 Handkurbel 7 Spannfl äche feststehend 8 Tragegri 9 Wellenarretierung 10 Ein-/Ausschalter 11 Trennscheibe 12 Aufl agetisch 13 Verriegelung 14 Standfüße 15 Schraubstock 16 Schlossschraube 17 Schlossschraube 18 Schlüsselhalterung 19 Funkenabweiser
20 Universalschlüssel 21 Anschlagschraube 22 Kontermutter 23 Wellenschraube 24 Äußerer Flansch
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Achtung! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Metall-Trennmaschine
Trennscheibe für Stahl
Universalschlüssel
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
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3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Metall-Trennmaschine dient zum Trennen von Metallen, entsprechend der Maschinengröße.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11, d. h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei­chen, in denen die Stromversorgung über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann (Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagne­tische Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit den oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss“ genannten technischen Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risi­ken auftreten:
Berührung der Trennscheibe im nicht abge-
deckten Schnittbereich. Eingreifen in die laufende Trennscheibe
(Schnittverletzung). Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Trennscheiben-Brüche.
Herausschleudern von beschädigten oder
fehlerhaften Trennscheiben. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor .................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ................................................ 2300 W
Leerlaufdrehzahl n
Trennscheibe ............... Ø 355 x Ø 25,4 x 3,2 mm
Standfl äche ....................................460 x 260 mm
Schwenkbereich ...................................-15° - 45°
Spannbreite Schraubstock max. ............. 230 mm
Sägebreite bei 90° ............ Ø 100 / 100 x 100 mm
Sägebreite bei 45° .................. Ø 90 / 90 x 90 mm
Gewicht .....................................................16,7 kg
...............................4000/min
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Es dürfen nur für die Maschine geeignete Trenn­scheiben verwendet werden. Die Verwendung von HSS-, HM-, CV,- etc. Sägeblättern aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsge­mäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanlei­tung.
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Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
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.............................. 93 dB(A)
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............................................ 3 dB
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...................... 105 dB(A)
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........................................... 3 dB
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Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund des Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges ändern und kann in Ausnahmefällen über dem angege­benen Wert liegen.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Metall-Trennmaschine auspacken und auf
eventuelle Transportbeschädigungen über­prüfen Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Der Funkenabweiser muss in Pfeilrichtung
soweit aus der Transportposition gedreht werden, dass ein Spalt zwischen Grundplatte und Funkenabweiser entsteht. (Abb.10) Die Trennscheibe muss frei laufen können.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob die Trennscheibe richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind. Verriegelung (13) lösen.
6. Montage
Achtung! Vor allen Wartungs-, Umrüst- und Montagearbeiten ist der Netzstecker zu zie­hen.
6.1 Transportsicherung / Tragegriff (Abb. 1/2)
Sägekopf (1) am Griff (2) nach unten Drücken
und Verriegelung (13) herausziehen. Sägekopf (1) langsam nach oben bewegen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt der Sägekopf (1) automatisch nach oben, d.h. Griff (2) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Sägekopf (1) langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen. Abb. 1 zeigt den Sägekopf (1) in der oberen
Position. Zum Transport sollte der Sägekopf (1) wieder
in der unteren Stellung mit der Verriegelung (13) verriegelt werden. Zum einfacherem Transport ist die Säge mit
einem Tragegriff (8) augestattet.
6.2 Schraubstock (Abb. 3)
Jedes Werkstück muss vor der Bearbeitung im Schraubstock (15) fi xiert werden.
Obere Hälfte der Mutter (a) nach oben klap-
pen. Spindel (5) so weit heraus ziehen, bis das
Werkstück zwischen die Spannflächen (4/7) des Schraubstocks (15) eingespannt werden kann. Hinweis: Es ist nicht notwendig, die Spindel (5) zu drehen, wenn die halbe Mutter (a) nach oben geklappt ist. Die Spindel (5) kann stufenlos herausgezogen oder hineingesteckt werden. Spindel (5) so weit nach vorne schieben, bis
die Spannfläche (4) das Werkstück berührt. Obere Hälfte der Mutter (a) wieder nach un-
ten klappen, so dass die Spindel (5) und die beiden Teile der Mutter ineinandergreifen. Durch Drehen der Handkurbel (6) wird das
Werkstück sicher im Schraubstock (15) fest­gespannt.
6.2.1 Spannen größerer Werkstücke (Bild 4)
Um größere Werkstücke bearbeiten zu können, müssen Sie die beiden Schrauben (16/17) entfer­nen und die Spannfl äche (7) nach hinten auf die Bohrungen b und c setzen. Anschließend muss die Spannfl äche (7) mit den Schrauben (16/17) wieder befestigt werden.
6.3 Gehrungsschnitte (Abb. 4)
Um Gehrungsschnitte durchführen zu können, ist es möglich, den Schraubstock von -15° - 45° zu verstellen.
Die beiden Schrauben (16/17) lockern.
Die Spannfläche (7) des Schraubstocks (15)
auf das gewünschte Winkelmaß drehen.
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Schrauben (16/17) wieder festziehen.
Beim Festspannen des Werkstücks schwenkt
die vordere Spannfläche (4) automatisch in die erforderliche Stellung ein und bringt sich auf eine Linie mit dem Werkstück, um ein sicheres Fixieren des Werkstücks zu gewähr­leisten.
6.4 Anschlagschraube einstellen (Abb. 5)
Durch die Anschlagschraube (21) kann die Ab­wärtsbewegung der Scheibe eingestellt werden. Dies ist nötig, da sich die Trennscheibe aufgrund der Abnutzung im Durchmesser verkleinert und somit das Werkstück nicht mehr gänzlich durch­trennen würde.
Kontermutter (22) lösen.
Anschlagschraube (21) je nach Bedarf hin-
ein- oder herausdrehen. Sägekopf (1) nach unten bewegen, um zu
kontrollieren, ob die Trennscheibe (11) bis zur Spannfläche (7) des Schraubstocks (15) reicht. Kontermutter (22) wieder festziehen.
Achtung!
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Scheibe einsetzten, müssen Sie die Einstellung der Anschlagschraube (21) unbedingt kontrol­lieren um ein Einschneiden in die Unterlage, auf welche das Gerät abgestellt ist, zu vermeiden.
6.5 Trennscheibe austauschen (Abb. 6/7)
Netzstecker ziehen
Sägekopf (1) in die obere Ruhestellung brin-
gen. Bewegliche Trennscheibenabdeckung (3)
nach oben schieben. Wellenarretierung (9) eindrücken und Trenn-
scheibe (11) mit der anderen Hand langsam drehen, bis die Wellenarretierung (9) einras­tet. Wellenschraube (23) mit dem mitgelieferten
Universalschlüssel (20) gegen den Uhrzei­gersinn herausdrehen. Wellenschraube (23), Unterlegscheibe, äu-
ßeren Flansch (24) und verschlissene Trenn­scheibe (11) abnehmen. Die neue Trennscheibe in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung: Vor der Montage müssen die Flan­sche sorgfältig gereinigt werden. Drehrichtungspfeil beachten.
Verwenden Sie nur empfohlene, verstärkte
Trennscheiben und ziehen Sie die Wellen­schraube (23) nur so fest an, dass die Trenn-
scheibe (11) sicher gehalten wird und nicht durchdrehen kann. Wenn die Wellenschraube (23) zu stark angezogen wird, kann die Schei­be beschädigt werden. Maschinenkopf (1) nach Montage am Griff (2)
nach unten bewegen, damit der Trennschei­benschutz (3) wieder in die Ausgangsposition springt.
7. Bedienung
7.1. Ein-/Aus-Schalter (Abb. 8)
Um die Säge einzuschalten muss der Ein-/
Ausschalter (10) gedrückt werden Um die Säge wieder auszuschalten, muss
der Schalter (10) wieder losgelassen werden.
7.2 Schnitte durchführen (Abb. 9)
Werkstück fest in den Schraubstock einspan-
nen. Maschine einschalten und abwarten bis der
Motor seine maximale Drehzahl erreicht hat. Sägekopf (1) am Griff (2) nach unten drü-
cken, bis die Trennscheibe das Werkstück­leicht berührt. Trennscheibe (11) gleichmäßig durch das zu
trennende Material bewegen. Achtung: Die Trennscheibe darf nicht rattern oder springen, da sich dadurch die Schnitt­qualität verschlechtert, oder sogar ein zerbre­chen der Trennscheibe zur Folge haben kann. Während des Schneidens muss der Griff (2)
fest und gleichmäßig nach unten gedrückt werden. Die Schnittgeschwindigkeit sollte auch am
Ende des Schneidevorgangs nicht verringert werden, da dadruch eine Überhitzung des Werkstücks und eine vermehrte Gratbildung vermieden wird.
Hinweis: Die Anzahl der Schnitte je Trenn­scheibe sowie deren Qualität kann aufgrund der Schnittzeiten erheblich variieren. Schnelle Schnitte können zur schnelleren Abnutzung der Trennscheibe führen, aber auch dazu die­nen die Verfärbungen sowie die Gratbildung zu reduzieren.
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi­nalverpackung auf.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Trennscheibe Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Servicestellen Vorort für Benzingeräte
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
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 Uwaga!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Ostrzeżenie
Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1/2)
1 Głowica 2 Uchwyt 3 Ruchoma osłona ściernicy tnącej 4 Ruchoma szczęka zaciskowa 5 Wrzeciono 6 Pokrętło 7 Stała szczęka zaciskowa 8 Uchwyt do przenoszenia urządzenia 9 Blokada wału 10 Włącznik/wyłącznik 11 Ściernica tnąca 12 Podstawa 13 Blokada 14 Stopki 15 Imadło 16 Śruba zamkowa 17 Śruba zamkowa 18 Uchwyt klucza 19 Osłona przeciwiskrowa 20 Klucz uniwersalny 21 Śruba zderzakowa
22 Przeciwnakrętka 23 Śruba wału 24 Kołnierz zewnętrzny
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Uwaga! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Przecinarka do metali
Ściernica tnąca do stali
Klucz uniwersalny
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Przecinarka do metali przeznaczona jest do cięcia metalowych przedmiotów odpowiedniego dla jej wielkości rozmiaru.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
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PL
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
Wolno stosować tylko ściernice tnące odpowied­nie dla tej maszyny. Zabrania się stosowania tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej (HSS), twardego metalu (HM) lub chromowo-wanadowych (CV). Do zastosowania zgodnego z przeznaczeniem należy również przestrzeganie wskazówek dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i wskazówek eksploatacyjnych w inst­rukcji obsługi.
Osoby, które obsługują i konserwują urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wska­zówkami oraz należy je pouczyć o możliwych niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać obowiązujących prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa.
Przeróbki dokonane w obrębie maszyny całkowicie wykluczają odpowiedzialność produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Również w przypadku zastosowania zgodnego z przeznaczeniem niemożliwe jest całkowite wyeliminowanie określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie ściernicy tnącej w nieosłoniętym
obszarze cięcia.
Dotknięcie pracującej ściernicy tnącej (rana
cięta).
Odbicie przedmiotu obrabianego lub jego
części.
Odłamki ściernicy tnącej
Wyrzucenie uszkodzonych lub wadliwych
ściernic tnących.
Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony słuchu.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego .....220-240 V ~ 50Hz
Moc P ...................................................... 2300W
Prędkość obrotowa biegu jałowego n
Ściernica tnąca ........... Ø 355 x Ø 25,4 x 3,2 mm
Powierzchnia ustawienia ............... 460 x 260 mm
Zakres przechyłu .................................. -15° - 45°
Maks. rozpiętość imadła ......................... 230 mm
Szerokość piły przy 90° .... Ø 100 / 100 x 100 mm
Szerokość piły przy 45° .......... Ø 90 / 90 x 90 mm
Waga .......................................................16,7 kg
Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 61029.
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
...........................4000 obr./min
0
........ 93 dB(A)
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
pA
.............. 105 dB(A)
WA
Uwaga!
War tość drgań może ulec zmianie w zależności od zastosowania urządzenia. W wyjątkowych przypadkach faktyczne drgania mogą przewyższać podaną wartość.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane. Nosić rękawice ochronne.
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PL
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować przecinarkę do metali i
sprawdzić, czy nie została uszkodzona pod-
czas transportu
Maszynę należy ustawić w sposób
zapewniający stabilność położenia, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta-
towego lub do stabilnej podstawy.
Przed uruchomieniem urządzenia należy
prawidłowo zamontować osłony i elementy
zabezpieczające.
Należy przekręcić osłonę przeciwiskrową z
pozycji transportowania w kierunku wska-
zanym strzałką tak daleko, aby pomiędzy
płytą płyta podstawy i osłoną przeciwiskrową
powstała szczelina. (Rys. 10)
Ściernica tnąca musi się swobodnie
poruszać.
Przed naciśnięciem włącznika/wyłącznika
upewnić się, że ściernica tnąca jest właściwie
zamontowana i części ruchome poruszają się
bez przeszkód.
Zwolnić blokadę (13).
6. Montaż
Uwaga! Przed rozpoczęciem wszelkich prac konserwacyjnych, montażem i przezbraja­niem urządzenia należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Zabezpieczenia transportowe / uchwyt do
przenoszenia urządzenia (rys. 1/2)
Nacisnąć na uchwyt (2) głowicy (1) w dół i
wyciągnąć blokadę (13).
Powoli podnieść głowicę (1). Uwaga!
Sprężyna zwrotna powoduje, że głowica (1)
odbijana jest automatycznie do góry. Z tego
powodu po zakończeniu cięcia nie puszczać
uchwytu (2), tylko podnieść powoli głowicę
(1) wywierając przy tym lekki nacisk w
przeciwną stronę.
Na rys. 1 pokazana jest głowica (1) w górnym
położeniu.
Przed transportem urządzenia należy
umieścić głowicę (1) z powrotem w dolnym
położeniu i zablokować przy pomocy blokady (13). Aby ułatwić transport urządzenia jest ono
wyposażone w uchwyt do przenoszenia urządzenia (8).
6.2 Imadło (rys. 3)
Każdy przedmiot musi przed rozpoczęciem ob­róbki zostać zamocowany w imadle (15).
Odchylić do góry górną połowę nakrętki (a).
Wyciągnąć wrzeciono (5) tak mocno, aż
przedmiot będzie mógł zostać zamocowany między szczękami zaciskowymi (4/7) imadła (15). Wskazówka: Jeżeli połowa nakrętki (a) odchylona jest do góry, nie ma konieczności przekręcania wrzeciona (5). Wrzeciono (5) może być bezstopniowo regulowane przez wsuwanie i wysuwanie. Wrzeciono (5) przesunąć do przodu na tyle,
aż szczęka zaciskowa (4) dotknie przedmiotu. Z powrotem złożyć w dół górną połowę
nakrętki (a) tak, aby wrzeciono (5) i obie części nakrętki się zazębiały. Przekręcając pokrętło (6) mocno zacisnąć
przedmiot w imadle (15).
6.2.1 Mocowanie dużych przedmiotów (rys. 4)
Aby móc poddać obróbce większe przedmioty należy wyjąć obie śruby (16/17) i przesunąć szczękę zaciskową (7) do tyłu do otworów b i c. Następnie ponownie przymocować śrubami (16/17) szczękę zaciskową (7).
6.3 Cięcia ukośne (rys. 4)
W celu wykonywania cięć ukośnych można ustawić imadło pod kątem -15° - 45°.
Poluzować obie śruby (16/17).
Przekręcić szczękę zaciskową (7) imadła (15)
na żądany kąt. Z powrotem dokręcić śruby (16/17).
Podczas zaciskania przecinanego przedmiotu
w imadle przednia szczęka zaciskowa (4) automatycznie obraca się do odpowiedniego położenia i ustawia się równolegle do prze­dmiotu, co zapewnia jego pewne zamoco­wanie.
6.4 Regulacja śruby zderzakowej (rys. 5)
Przy pomocy śruby zderzakowej (21) można wyregulować ruch ściernicy tnącej w dół. Jest to konieczne, ponieważ na skutek zużycia średnica ściernicy tnącej się zmniejsza i przedmiot mógłby nie zostać całkowicie przecięty.
Poluzować przeciwnakrętkę (22).
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W zależności od potrzeb wykręcić lub wkręcić
śrubę zderzakową (21).
Pochylić głowicę (1) w dół w celu sprawdze-
nia, czy ściernica tnąca (11) sięga do szczęki
zaciskowej (7) imadła (15).
Z powrotem dokręcić przeciwnakrętkę (22).
Uwaga!
Zawsze po założeniu nowej ściernicy tnącej należy sprawdzić ustawienie śruby zderzakowej (21). W przeciwnym razie może dojść do nacięcia podstawy, na której znajduje się urządzenie.
6.5 Wymiana ściernicy tnącej (rys. 6/7)
Wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
Ustawić głowicę (1) w górnym położeniu spo-
czynkowym.
Przesunąć do góry ruchomą osłonę ściernicy
tnącej (3).
Wcisnąć blokadę wału (9) i drugą ręką powoli
przekręcić ściernicę tnącą (11) aż blokada
wału (9) się zatrzaśnie.
Przy pomocy dostarczonego wraz z
urządzeniem klucza uniwersalnego (20)
wykręcić śrubę wału (23) w kierunku przeciw-
nym do ruchu wskazówek zegara.
Zdjąć śrubę wału (23), podkładkę,
zewnętrzny kołnierz (24) oraz zużytą
ściernicę tnącą (11).
Wykonując czynności w odwrotnej kolejności
założyć nową ściernicę tnącą i następnie
mocno dokręcić. Uwaga: Przed zamontowaniem tarczy staran-
nie oczyścić kołnierze.
Zwrócić uwagę na strzałkę wskazującą kie-
runek obrotów.
Używać tylko zalecanych, wzmocnionych
ściernic tnących i dokręcić śrubę wału
(23) tylko na tyle, aby ściernica tnąca (11)
była bezpiecznie przytrzymywana i nie
mogła się niepoprawnie przekręcić. Zbyt
silne dokręcenie śruby wału (23) może być
przyczyną uszkodzenia ściernicy tnącej.
Po zamontowaniu naciskając na uchwyt (2)
pochylić głowicę (1) w dół tak, aby osłona
ściernicy tnącej (3) przemieściła się z powro-
tem do pozycji wyjściowej.
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7. Obsługa
7.1. Włącznik/wyłącznik (rys. 8)
Aby włączyć pilarkę wcisnąć włącznik/
wyłącznik (10). Aby wyłączyć urządzenie, należy z powrotem
zwolnić wyłącznik (10).
7.2 Wykonywanie cięć (rys. 9)
Mocno zamocować przedmiot w imadle.
Włączyć urządzenie i odczekać, aż silnik
osiągnie maksymalną liczbę obrotów. Naciskając na uchwyt (2) pochylić głowicę
(1) w dół, aż ściernica tnąca lekko dotknie przedmiotu. Równomiernie przesuwać ściernicę tnącą
(11) przez przecinany przedmiot. Uwaga: Nie dopuszczać do powstawania drgań lub skoków ściernicy tnącej, ponieważ powoduje to pogorszenie jakości cięcia i grozi pęknięciem ściernicy. Podczas przecinania należy mocno i równo-
miernie dociskać do dołu uchwyt (2). Również pod koniec przecinania nie wolno
zmniejszać prędkości cięcia, ponieważ może to spowodować przegrzanie przecinanego przedmiotu i zwiększyć powstawanie zadzi­orów.
Wskazówka: Ilość cięć, które można wykonać jedną ściernicą oraz ich jakość mogą ulegać is­totnym wahaniom w zależności od czasu cięcia. Szybkie cięcia mogą spowodować szybsze zużycie ściernicy tnącej, jednak jednocześnie ograniczają powstawanie przebarwień i zadzi­orów.
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