Einhell CC-TJ 2000 User guide

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Originalbetriebsanleitung Hydraulischer Rangierwagenheber
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Instrukcją oryginalną jezdnego podnośnika hydraulicznego
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Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης Υδραυλικός γρύλος
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Orijinal Kullanma Talimatı Hidrolik Garaj Krikosu
Art.-Nr.: 20.117.79 I.-Nr.: 11016
CC-TJ 2000
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m Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicher­heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet­zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungs­anleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
n Vor Anheben der Last überprüfen, ob die Ablass-
schraube fest verschlossen ist.
n Heber beim Anheben einer Last immer auf festen,
geraden Untergrund stellen.
n Nie unter der angehobenen Last arbeiten, die nur
durch den Heber abgestützt ist. An und unter an­gehobenen Fahrzeugen darf nur gearbeitet wer­den, wenn diese ausreichend gegen Umkippen und Abrutschen gesichert und abgestützt sind.
n Der Heber ist nur zum Heben von Lasten ge-
dacht. Nach Anheben einer Last muss diese so­fort mit mindestens einem Abstützbock abge­stützt werden. Bei anzuhebenden Fahrzeugen diese vor dem Anheben gegen Wegrollen aus­reichend sichern. Heber niemals schief oder schräg zum Heben ansetzen.
n Setzen Sie den Heber am Fahrzeug nur an den
vom Fahrzeughersteller angegebenen Stellen an.
n Darauf achten, daß sich niemand gegen ein an-
gehobenes Fahrzeug oder angehobene Last lehnt.
n Es ist erforderlich, dass die Bedienungsperson
das Hubgerät und die Last während aller Bewegungen beobachten kann.
n Die Prüfung der Gerätekennzeichnungen
hinsichtlich der Erhaltung des Originalzustandes ist notwendig.
n Es dürfen keine Änderungen am Hubgerät
ausgeführt werden, die sich ungünstig auf die Übereinstimmung des Hubgerätes mit dieser Norm (EN 1494) auswirken.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ablassschraube
2. Hubstangenaufnahme
3. Tragebügel
4. Hebearm
5. Auflageteller
6. Rolle
7. Lenkrolle
8. Hubstange
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die hydraulischen Wagenheber entsprechen der EN 1494: 2009-05. Sie sind zum Anheben von Lasten, vorzugsweise PKW’s bei einer Umgebungs­temperatur von -20°C bis + 50°C bestimmt.
Das Gerät darf nur nach ihrer Bestimmung ver­wendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verlet­zungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Hub (Trag)-kraft: 2000 kg Höhe min.: 135 mm Hub: 170 mm
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5. Vor Inbetriebnahme
Durch längere Zeit, in der der Heber nicht benutzt wird, könnte es sein, dass sich in den Ölgängen der Hydraulik Luftpolster bilden oder es ist von Anfang an zu wenig Öl in der Hydraulik.
Bei beiden Fällen gehen Sie wie folgt vor:
a) Öl nachfüllen (Bild 2)
Abdeckplatte abnehmen. Sie sehen auf dem Hy­draulikzylinder (10) einen Gummistöpsel (11) der das Öleinfüllloch (12) verschließt. Nehmen Sie den Gummistöpsel (11) durch seitliches Eindrücken mit einem Schraubendreher ab. Der Heber wird dazu waagrecht auf den Boden gestellt. Durch diese Öff­nung wird Hydrauliköl (Typ: HLP 32 Iso oder ver­gleichbar) eingefüllt. Bitte füllen Sie bei Bedarf soviel Öl ein, bis der innen­liegende sichtbare Zylinder mit Öl bedeckt ist (13). Nun den Gummistöpsel (11) wieder dicht in die Öffnung (12) einsetzen.
b) Entlüften (Bild 2)
Mindestens nach jedem Öl nachfüllen muss die Hy­draulik entlüftet werden. Auch durch längeren Nichtgebrauch des Hebers kön­nen sich Luftpolster in den Hydraulikgängen bilden. Sie merken dies, wenn beim Anheben die halb oder nur teilweise angehobene Last ruckweise zurücksinkt. Zum Entlüften pumpen Sie den Hebearm ohne Be­lastung ca. zur Hälfte hoch. Jetzt drücken Sie mit Ihrem Fuß auf den Hebearm, damit auf der Hydraulik ein Gegendruck entsteht. Die Heber-Ablassschraube (14) muss geschlossen sein. Drücken Sie mit einem Schraubendreher den Gum­mistöpsel (11) leicht zur Seite bis die Luft abbläst. Nun senken Sie den Heber durch die Öffnen der Ablassschraube (14) und wiederholen den Vorgang ca. 2-3 mal. Ebenso wird über die Ablassschraube (14) entlüftet. Das dabei evtl. tropfenweise austretende Öl ist von keiner Bedeutung für die weitere Funktion des He­bers. So gehen Sie sicher, dass evtl.vorhandene Luftpolster aus den Ölkanälen herausgedrückt werden und das Gerät einwandfrei arbeitet.
Altöl oder auslaufendes Öl in einem speziellen Behälter auffangen und bei einer Altölentsorg­ungsstelle abgeben!
6. Anheben von Fahrzeugen (Bild 1)
Bevor Sie Ihr Fahrzeug anheben vergewissern Sie sich, ob Ihr Fahrzeug auf einem festen Untergrund steht, damit bei angehobener Last der Heber nicht in den Boden eingedrückt wird. Bei sommerlichen Tem­peraturen kommt es leicht vor, dass auf geteerten Flächen der Heber einsinkt und somit seitlich weg­rutschen könnte. Im Fahrzeug selbstverständlich die Handbremse an­ziehen und nach Möglichkeit das Fahrzeug zusätz-lich mit Klötzen sichern. Stellen Sie nun den Heber so unter das Fahrzeug, daß der Auflageteller (5) vom Heber an einer stabilen Stelle andrücken kann. Bei älteren Fahrzeugen mit angerosteten Bodenteilen besteht leicht die Gefahr des Durchbrechens. Die Ablassschraube (1) muss geschlossen sein. Mit der Hubstange (8) pumpen Sie nun den Hebearm (4) soweit hoch, daß dieser gerade noch nicht am Fahr­zeug andrückt. Jetzt haben Sie nochmal die Mög­lichkeit des genauen Einrichtens, damit das Fahr-zeug ordentlich und sicher aufgehoben werden kann.
Das aufgehobene Fahrzeug muß grundsätzlich, zur eigenen Sicherheit, mit mind. einem Unter­stellbock zusätzlich gesichert sein, sofern nur ein Rad angehoben wird.
Nach getaner Arbeit nehmen Sie zuerst den Unter­stellbock heraus und lassen nun mit der Hubstange (8) durch leichtes Aufdrehen der Ablassschraube (1) den Hebearm (4) wieder ab. Die Ablassgeschwindig­keit können Sie durch wenig oder mehr Aufdrehen der Ablassschraube (1) selbst regulieren. Der Heber ist mit einem Überlastungsventil ausgerüstet. Das Ventil sitzt seitlich an der Hydraulikpumpe. Dieses Ventil ist werkseitig so eingestellt, dass die max. Last nicht überhoben werden kann.
Verstellen Sie dieses Ventil nicht eigenmächtig, da sonst bei Beschädigung des Gerätes der Ga­rantieanspruch erlischt.
Hat der Hebearm (4) seine höchste Stellung erreicht, wird die Hydraulik auch beim Weiterpumpen durch das Sicherheitsventil, bzw. durch eine Überström­einrichtung nicht mehr unter Druck gesetzt.
Die erforderlichen Kräfte überschreiten 400 N und müssen durch Hinzuziehen zusätzlicher Personen gemindert werden.
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7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Hubgeräte müssen in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers instand gehalten und repariert werden. Eine solche Instandhaltung und Reparatur muss von Sachkundigen ausgeführt werden.
7.1 Wartung
Alle beweglichen Gelenke sollten, je nach Gebrauch, alle viertel bis halbe Jahre geölt oder die Rollenlager der Lenkräder gefettet werden. Jede Hydraulik ist mit Dichtungs-O-Ringen oder Dichtmanschetten ausge­rüstet, die je nach Einsatz zum Verschleißen führen. Sie können hierfür in unserem Werkskundendienst Reparatursätze erhalten. Füllen Sie nur säurefreies Hydrauliköl nach, damit die Dichtungen nicht beschädigt werden.
Altöl oder auslaufendes Öl in einem speziellen Behälter auffangen und bei einer Altölentsorg­ungsstelle abgeben!
Sobald der Hydraulikheber außer Betrieb ist, sollte die Hydraulik (Kolben) immer in Ruhezustand sein (Kolben eingefahren). Dies schützt die präzisionsge­fertigten Oberflächen des Kolbens und der Kolben­stange vor Korrosion. Um eine gute Funktion Ihres Gerätes zu erreichen, sollten Sie nur hochwertiges Hydrauliköl verwenden. Mischen Sie unter keinen Umständen verschiedene Öle miteinander! Verwenden Sie nie Bremsflüssig­keit, Alkohol, Glyzerin, verschmutztes Öl, etc.
7.2 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
n Typ des Gerätes n Artikelnummer des Gerätes n Ident-Nummer des Gerätes n Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Problem Ursache Behebung
Die anzuhebende Last kann mit Hilfe des Hydraulikhebers nicht angehoben werden.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
Der Hydraulikheber kann die Last nicht in der angehobenen Stellung halten.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Das Hydrauliksystem wurde durch Schmutzteile verstopft .
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
- Schließen Sie zuerst das Ablass­ventil und öffnen Sie dann die Ent­lüftungsschraube/Entlüftungsstop­fen (Bild2/Pos. 11). Stellen Sie einen Fuß auf ein Vorderrad und ziehen Sie den Hubarm mit der Hand zu seiner vollen Höhe hoch. Dann senken Sie den Hubarm und versuchen erneut die Ladung anzuheben.
Die Hydraulik läßt sich nicht in voller Höhe ausfahren.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Im Hydrauliksystem befindet sich Luft.
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
- Öffnen Sie die Entlüftungs­schraube/Entlüftungsstopfen (Bild2/Pos. 11) und entfernen Sie dann die Luft aus dem Hydraulik­system durch mehrmaliges Auf­und Abpumpen, wie in der Anlei­tung beschrieben.
Die Hydraulik läßt sich nicht voll­ständig absenken.
- Die Rückholfeder ist ausgeleiert oder ausgehakt.
- Hängen Sie die Feder wieder ein. Ist die Feder bereits zu stark aus­geleiert, erneuern Sie diese. die passende Ersatzfeder erhalten Sie bei unserem Kundendienst (siehe
7.2)
9. Fehlerbeseitigung
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m Uwaga!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki dotyczące
1. bezpieczeństwa:
Przed podniesieniem ciężaru upewnić się, że
korek spustowy jest mocno dokręcony.
Do podnoszenia ciężaru zawsze ustawić
podnośnik na twardym, prostym podłożu.
Nie wolno pracować pod podniesionym ciężarem,
który jest podparty tylko podnośnikiem. Przy podniesionym pojeździe/pod podniesionym pojazdem wolno pracować tylko wtedy, gdy jest on w dostatecznym stopniu zabezpieczony przed przewróceniem się i ześlizgnięciem oraz jest podparty.
Podnośnik przeznaczony jest tylko do
podnoszenia ciężarów. Po podniesieniu ciężaru należy go natychmiast zabezpieczyć przy pomocy co najmniej jednej podpórki pod nadwozie. Podnosząc pojazd należy go przedtem dostatecznie zabezpieczyć przez stoczeniem się. Przy podnoszeniu nigdy nie podkładać podnośnika krzywo lub ukośnie.
Podnośnik można podkładać pod samochód tylko
w miejscach określonych przez producenta.
Uważać, aby nikt nie opierał się o podparty
pojazd lub ciężar.
Urządzenie podnośnikowe i podnoszony ciężar
powinny podczas ich ruchu być zawsze obserwowane przez osobę obsługującą urządzenie.
Kontrolować czy wszystkie oznaczenia
urządzenia znajdują się w nienagannym stanie.
Zabrania się wprowadzania w urządzeniu
podnośnikowym wszelkich zmian, które mogłyby negatywnie wpłynąć na zgodność tego urządzenia z tą normą (EN 1494).
2. Opis urządzenia (Rys. 1)
1. Śruba spustowa
2. Uchwyt na drążek podnośnika
3. Uchwyt do przenoszenia
4. Ramię podnośnika
5. Talerz podporowy
6. Rolka
7. Rolka kierująca
8. Dźwignia podnośnika
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Podnośniki hydrauliczne odpowiadają wymaganiom normy EN 1494: 2009-05. Przeznaczone są do podnoszenia ciężarów takich jak samochody osobowe, w temperaturze otoczenia od -20°C do + 50°C.
Urządzenia użytkować tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku takiego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne:
nośność (siła podnoszenia): kg 2000 Wysokość min.: mm 135 Podnoszenie: mm 170
5. Przed uruchomieniem
Może się bowiem zdarzyć w przypadku długiej przerwy w użytkowaniu podnośnika, że w przewodach olejowych instalacji hydraulicznej utworzyły się korki powietrzne albo też od samego początku jest za mało oleju w instalacji hydraulicznej.
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W obydwu przypadkach należy postępować w następujący sposób:
a) Napełnianie oleju (rys. 2)
Zdjąć pokrywę. Na siłowniku hydraulicznym widoczna jest zaślepka gumowa, która zamyka wlew oleju. Należy wyjąć gumową zaślepkę, naciskając ją z boku przy pomocy wkrętaka. W tym celu należy ustawić podnośnik w pozycji poziomej na podłożu. Przez otwór ten podnośnik napełnia się olejem hydraulicznym (typu: HLP 32 Iso lub o porównywalnej jakości). Należy nalać tylko tyle oleju, żeby leżący wewnątrz widoczny cylinder został przykryty olejem. Następnie ponownie zatkać otwór zaślepką gumową.
b) Odpowietrzanie (rys. 2)
Co najmniej po każdym uzupełnieniu oleju należy odpowietrzyć instalację hydrauliczną. Również w przypadku długiej przerwy w użytkowaniu podnośnika w przewodach olejowych instalacji hydraulicznej mogą utworzyć się korki powietrzne. Można to zauważyć, gdy na wpół lub całkiem podniesiony ciężar opada stopniowo w dół. W celu odpowietrzenia należy podpompować nieobciążony podnośnik mniej więcej do połowy. Następnie nacisnąć stopą na ramię podnośnika, aby wytworzyć przeciwciśnienie w instalacji hydraulicznej. Korek spustowy powinien być oczywiśnie zakręcony. Przesunąć wkrętakiem zaślepkę gumową lekko w bok, aż ulotni się powietrze. Następnie opuścić podnośnik, odkręcając korek spustowy i powtórzyć całą procedurę ok. 2-3 razy. W ten sam sposób odpowietrza się przez korek spustowy. Jeżeli wycieknie przy tym ewentualnie parę kropli oleju, nie ma to żadnego znaczenia dla dalszego funkcjonowania podnośnika. W ten sposób można być pewnym, że ewentualne korki powietrzne w kanałach hydraulicznych zostały wyciśnięte i że urządzenie pracuje prawidłowo.
Zużyty lub wyciekły olej zebrać do specjalnego pojemnika i oddać do punktu zbiórki zużytego oleju!
6. Podnoszenie pojazdów (Rys. 1)
Zanim przystąpicie do podnoszenia pojazdu należy się upewnić, czy pojazd stoi na twardym podłożu, aby podnośnik przy podniesionym ciężarze nie został wgnieciony w podłoże. Przy letnich temperaturach może się łatwo zdarzyć, że na asfaltowej powierzchni podnośnik zapadnie się i na skutek tego może się ześlizgnąć w bok. W pojeździe należy oczywiście zaciągnąć hamulec ręczny i w razie możliwości podłożyć dodatkowo kliny pod koła. Następnie podstawić podnośnik pod pojazd w taki sposób, żeby talerz podnośnika został dociśnięty w stabilnym miejscu. W starszych pojazdach z zardzewiałymi elementami podłogi istnieje niebezpieczeństwo przedziurawienia podwozia. Korek spustowy powinien być zakręcony. Za pomocą drążka podnośnika podpompować ramię podnośnika na taką wysokość, aby jeszcze nie dotknęło pojazdu. Teraz istnieje jeszcze możliwość dokładnego ustawienia podnośnika, tak aby podnieść pojazd prawidłowo i bezpiecznie.
Podniesiony pojazd dla własnego bezpieczeństwa należy podeprzeć dodatkowo co najmniej jedną podpórką pod nadwozie, jeśli podnoszone jest tylko jedno koło.
Po zakończeniu pracy wyjąć najpierw podpórkę pod nadwozie, a potem tylko przy pomocy drążka podnośnika, lekko odkręcając korek spustowy, opuścić ponownie ramię podnośnika. Szybkość opuszczania podnośnika można regulować samodzielnie przez mocniejsze lub słabsze odkręcenie korka spustowego. Podnośnik wyposażony jest w zawór przeciwprzeciążeniowy. Jest on umieszczony na boku pompy hydraulicznej. Zawór ten ustawiony jest fabrycznie w taki sposób, że nie można podnieść większego ciężaru niż maksymalny.
Nie wolno samowolnie przestawiać zaworu, gdyż w razie uszkodzenia urządzenia powoduje to wygaśnięcie gwarancji.
Jeżeli ramię podnośnika osiągnęło swoje najwyższe położenie, to również przy dalszym pompowaniu tłokiem nie następuje dalszy wzrost ciśnienia w instalacji hydraulicznej dzięki zaworowi bezpieczeństwa, wzgl. zaworowi przelewowemu.
Siły przekraczają 400 N i muszą zostać zmniejszone przez pomoc dodatkowej osoby.
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7. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Urządzenia podnośnikowe muszą być poddawane okresowej obsłudze technicznej i naprawom zgodnie ze wskazówkami producenta. Okresowa obsługa techniczna oraz naprawy muszą być wykonywane przez osobę posiadającą odpowiednie kwalifikacje.
7.1 Konserwacja
Wszystkie przeguby ruchome muszą być oliwione, a łożyska rolkowe kółek samonastawczych smarowane kwartalnie lub półrocznie w zależności od częstości użytkowania. Każda instalacja hydrauliczna wyposażona jest w o-ringi i pierścienie samouszczelniające, które w zależności od rodzaju zastosowania podlegają zużyciu. W naszych punktach serwisowych można otrzymać odpowiednie zestawy naprawcze. Stosować olej hydrauliczny nie zawierający kwasów, aby nie uszkodzić uszczelek.
Zużyty lub wyciekły olej zebrać do specjalnego pojemnika i oddać do punktu zbiórki zużytego oleju!
Jeżeli jezdny podnośnik hydrauliczny nie jest używany, tłok hydrauliczny powinnien być w położeniu spoczynkowym (tłok wsunięty). Chroni to przed korozją powierzchnię tłoka poddaną obróbce precyzyjnej oraz drążek tłoka. Aby zapewnić dobre działanie urządzenia należy stosować tylko wysokojakościowy olej hydrauliczny. Nie wolno nigdy mieszać ze sobą różnych gatunków olejów! Nie wolno stosować płynu hamulcowego, alkoholu, gliceryny, zanieczyszczonego oleju itp.
7.2 Zamawianie części zamiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy podać następujące dane:
n Typ urządzenia n Numer artykułu n Numer identyfikacyjny urządzenia n Numery wymaganych części zamiennych i
aktualne ceny dostępne są na www.isc-gmbh.info
8. Usuwanie odpadów i recycling
Aby zapobiec uszkodzeniom podczas transportu, urządzenie znajduje się w opakowaniu. Opakowanie to jest surowcem, który można użytkować ponownie lub można przeznaczyć do powtórnego przerobu. Urządzenie oraz jego osprzęt składają się z różnych rodzajów materiałów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Uszkodzone elementy urządzenia proszę dostarczyć do punktu zbiorczego surowców wtórnych. Proszę poprosić o informację w sklepie specjalistycznym bądź w placówce samorządu lokalnego.
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