Einhell CC-BC 30/1 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Batterie-Ladegerät
PL Instrukcją oryginalną
Prostownik
RUS Оригинальное руководство по
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Φορτιστικο μπαταριας
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Akü şarj cihazi
UKR Оригінальна інструкція з
експлуатації Зарядний пристрій до акумудятора
CC-BC 30
5
Art.-Nr.: 10.781.21 I.-Nr.: 11015
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 1Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 1 24.02.16 07:2124.02.16 07:21
1
6
5
1
2
3
4
89
2
24 V
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 2Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 2 24.02.16 07:2124.02.16 07:21
Volt
0
6 V
- 2 -
3
6
5
1
4
7
4 5
6
- 3 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 3Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 3 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten phy­sischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwie­sen wurden und die daraus resultierenden Gefah­ren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchge­führt werden.
Entsorgung
Batterien: Nur über KFZ-Werkstätten, spezielle Annahmestellen oder Sondermüll-Sammelstellen. Erkundigen Sie sich in der örtlichen Gemeinde.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1 Drehschalter (Ladespannung) 2 Drehschalter (Ladestrom) 3 Ladespannungsanzeige 4 Ladestromanzeige 5 Überlastschalter 6 Tragegri 7 Fernstarter (Starthilfe) 8 Ladekabel rot (+) 9 Ladekabel schwarz (-) o. Abb.: Streifensicherungshalter 50 A (Geräte-
rückseite)
2.2 Lieferumfang
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Ladegerät ist zum Laden von nicht wartungs­freien 6V, 12V und 24V Starterbatterien (Blei­säureakkus) die bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden bestimmt. Bei fehlender Batteriekapazität besteht eine Starthilfemöglichkeit. Bei wartungs­freien Starterbatterien (Bleisäureakkus) ist der Ladevorgang zu überwachen und das Gerät bei Erreichen der Ladeschlussspannung (Gasung) auszuschalten um eine Beschädigung der Star­terbatterie durch Überladung zu vermeiden. Das
- 4 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 4Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 4 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
Gerät ist nicht für Bleigel / AGM Batterien geeig­net. Gerät nur in trockenen Räumen benutzen.
Das Gerät darf nur nach ihrer Bestimmung ver­wendet werden. Jede weitere darüber hinausge­hende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verlet­zungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Nenn-Eingangsstrom: .................................2,3 A
Nenn-Aufnahmeleistung: ..........................430 W
Nenn-
Ausgangs-
spannung
Nenn- Ausgangs­strom min.
Nenn- Ausgangs-
strom max.
Batterie-
kapazität
Starthilfe-
strom max.
Batteriekapazität Stufe 1-6
6 V 5 Ah 7 Ah 10 Ah 25 Ah 70 Ah 150
12 V 3 Ah 5 Ah 7 Ah 18 Ah 45 Ah 80 Ah
24 V 4 Ah 5 Ah 7 Ah 15 Ah 33 Ah 50 Ah
6 V d.c. 12 V d.c 24 V d.c.
0,7 A arith.
0,9 A eff .
21 A arith.
30 A eff .
5-400 Ah 3-400 Ah 4-400 Ah
80 A arith.
100 A eff .
1,0 A arith.
1,6 A eff .
20 A arith.
30 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
1,8 A arith.
3,0 A eff .
14 A arith.
20 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
12 3 4 5 6
Ah
5. Bedienung
Die Starthilfeeinrichtung bietet bei Start­schwierigkeiten aufgrund fehlender Batterie­kapazität eine willkommene Hilfe.
Nach Angabe der meisten KFZ-Hersteller ist die Batterie vor dem Laden vom Bordnetz zu trennen. Wir weisen darauf hin, dass die Fahrzeuge in der Standardausstattung be­reits mit zahlreichen Elektronikbausteinen (wie z. B. ABS, ASR, Einspritzpumpe, Bord­computer) ausgerüstet sind. Auftretende Spannungsspitzen können zu evtl. Defekten in den Elektronikbausteinen führen. Daher sollte die Batterie beim Laden vom Bordnetz getrennt werden. Beachten Sie bitte die Hinweise in den Bedie­nungsanleitungen für Auto, Radio, Navigati­onssystem usw.
Eine 10-Minuten-Aufl adung auf höchster La- destufe reicht in der Regel aus ohne Starthil­feunterstützung ein Fahrzeug zu starten.
5.1 Laden der Batterie:
Lösen oder entnehmen Sie die Batteriestop-
fen (falls vorhanden) von der Batterie. Überprüfen Sie den Säurestand Ihrer Batterie.
Falls notwendig füllen Sie destilliertes Wasser ein (falls möglich). Achtung! Batteriesäure ist ätzend. Säurespritzer sofort mit viel Wasser gründlich abspülen, notfalls einen Arzt auf­suchen. Wählen Sie die Ladespannung aus. Achten
Sie unbedingt auf die Spannungsangabe auf der zu ladenden Batterie. Wählen Sie den La­destrom (Ampere) entsprechend der Ziffern 1 (kleinster Ladestrom) bis Ziffern 6 (höchster Ladestrom) aus. Beachten Sie hierzu die Min­destkapazität der Batterie unter Abschnitt 4. Technische Daten. Schließen Sie zuerst das rote Ladekabel
an den Pluspol der Batterie an. Anschließend wird das schwarze Ladekabel
entfernt von Batterie und Benzinleitung an der Karrosserie angeschlossen. Warnung! Im Normalfall ist der negative
Batteriepol mit der Karosserie verbunden und Sie gehen zum Laden wie zuvor beschrieben vor. Im Ausnahmefall kann es möglich sein, dass der positive Batteriepol mit der Karosse­rie verbunden ist (positive Erdung). In diesem Fall schließen Sie das schwarze Ladekabel
- 5 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 5Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 5 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
am Minuspol der Batterie an. Anschließend
verbinden Sie das rote Ladekabel, entfernt
von Batterie und Benzinleitung, mit der Ka-
rosserie.
Nachdem die Batterie an das Ladegerät an-
geschlossen ist, können Sie das Ladegerät
an eine Steckdose mit 230V~50Hz anschlie-
ßen. Ein Anschluss an eine Steckdose mit ei-
ner anderen Netzspannung ist nicht zulässig.
Achtung! Durch das Laden kann gefährli-
ches Knallgas entstehen, daher während des
Ladens Funkenbildung und offenes Feuer
vermeiden. Explosionsgefahr!
Berechnung der Ladezeit:
Die Ladezeit wird vom Ladezustand der Batterie bestimmt. Bei einer leeren Batterie kann die un­gefähre Ladezeit mit folgender Formel berechnet werden:
Batteriekapazität in Ah Ladezeit/h = Amp. (Ladestrom arithm.)
24 Ah Beispiel = = 9,6 h max. 2,5 A
Bei normal entladener Batterie fl ießt ein hoher Anfangsstrom ungefähr in Höhe des Nennstromes. Mit zunehmender Ladezeit sinkt der Ladestrom ab. Bei alten Batterien, bei denen der Ladestrom nicht zurückgeht, liegt ein Defekt vor, wie Zellenschluss oder Altersschaden.
Der Ladestrom sollte 1/10 bis 1/6 der Batterieka­pazität betragen.
Achtung! Ladezeit nicht überschreiten. Nach dem Ladezeitende den Netzstecker aus der Steckdose ziehen und das Ladegerät von der Batterie trennen.
Der genaue Ladezustand kann nur durch Messen der Säuredichte mit einem Säureheber ermittelt werden. Hinweis! Beim Ladevorgang werden Gase frei (Bläschenbildung an der Oberfl äche der Batte- riefl üssigkeit). Achten Sie daher auf gute Belüf- tung in den Räumen.
Werte der Säuredichte (kg/l bei 20°C) 1,28 Batterie geladen 1,21 Batterie halb geladen 1,16 Batterie entladen
5.2 Laden der Batterie beenden
Ist der Ladevorgang abgeschlossen, drehen
Sie den Ladespannungsschalter auf “0”. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steck-
dose. Lösen Sie zuerst das schwarze Ladekabel
von der Karrosserie. Anschließend lösen Sie das rote Ladekabel
vom Pluspol der Batterie. Achtung! Bei positiver Erdung lösen Sie
zuerst das rote Ladekabel von der Karosse­rie dann das schwarze Ladekabel von der Batterie. Batteriestopfen wieder aufschrauben oder
aufdrücken (falls vorhanden).
5.3 Starthilfevorgang 6 - 24V 80 A arithm. / 100 A eff .
1. Stellen Sie die Batteriespannung ein
(6V / 12V oder 24V)
2. Stromstufenschalter auf Stufe 6 stellen. (Bild
3).
3. Die Batterie 5-10 Minuten vorladen, wie unter Punkt 5.1 „Laden der Batterie“ beschrieben.
4. Drücken Sie den Taster der Fernstarteinrich­tung und Starten gleichzeitig das Fahrzeug (Bild 4).
Nach kurzer Zeit schaltet sich der Überlastschal­ter das Gerät ab. Ist der Startvorgang mißglückt, so kann nach ca. 3 Minuten der Knopf des Über­lastschalters wieder eingedrückt werden und der Startvorgang wiederholt werden. Der Startvor­gang wird erleichtert, wenn vor dem Starten die Batterie ca. 10 Minuten mit der höchsten Lade­stufe geladen wird.
Nehmen Sie nach erfolgter Starthilfe das Gerät wie unter 5.2 beschrieben außer Betrieb.
- 6 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 6Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 6 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
6. Überlastschutz
Bild 5:
Der eingebaute Überlastschalter schützt das Gerät vor Überlastung oder Kurzschluß. Beim Abschalten des Überlastschalters springt dessen Druckknopf weiter nach außen; nach einer kurzen Abkühlpause von ca. 5 Minuten kann dieser wie­der eingedrückt werden. Der im Trafo eingewickel­te Thermoschutz schützt das Gerät vor zu starker Erwärmung.
Bild 6:
Die Streifensicherung auf der Rückseite des Gerätes, schützt das Gerät vor Kurzschluß und Falschpolung. Wechseln der Streifensicherung: Gleichen Amperewert verwenden.
Hinweis
Bei tiefentladenen Batterien mit großer Kapazität kann bei den oberen Ladestufen, insbesondere bei überhöhter Netzspannung, ein Überlastschal­ter ansprechen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Batterie mit einer niedrigen Ladestufe kurze Zeit soweit vorhanden vorzuladen, bis der Über­lastschutz hält.
7. Wartung und Pfl ege der Batterie
Achten Sie darauf, daß Ihre Batterie immer
fest eingebaut ist. Eine einwandfreie Verbindung an das Lei-
tungsnetz der elektrischen Anlage muss gewährleistet sein. Batterie sauber und trocken halten. An-
schlussklemmen mit einem säurefreien und säurebeständigen Fett (Vaseline) leicht einfetten. Bei nicht wartungsfreien Batterien ca. alle 4
Wochen Höhe des Säurestandes prüfen und bei Bedarf nur destilliertes Wasser nachfüllen.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Gehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sau­beren Tuch ab oder blasen Sie es mit Druck­luft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages. Das Ladegerät soll zur Aufbewahrung in ei-
nem trockenem Raum abgestellt werden. Die Ladeklemmen sind von Korrosion zu reinigen.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
- 7 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 7Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 7 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
9. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
D
- 8 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 8Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 8 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
10. Hinweise zur Fehlerbeseitigung
Wird das Gerät richtig betrieben, dürften keine Störungen auftreten. Bei Störungen prüfen Sie die fol-
genden Möglichkeiten, bevor Sie den Kundendienst verständigen.
Störung Mögliche Ursache Behebung
Überlastungsschutz löst aus
- Ladezangen falsch angeschlossen
- rote Ladezange an Pluspol, schwarze Ladezange an Karosserie anschließen
Ladestromanzeige funktioniert nicht
- Kontakt der Ladezangen zueinan­der
- Batterie stark entladen
- Batterie ist schadhaft
- Kontakt der Ladezangen zu den Batteriepolen schlecht
- Batterie ist schadhaft
- Fehlerhafte Ladestromanzeige
- Kontakt beseitigen
- Kleineren Ladestrom wählen
- Batterie von Fachmann prüfen las­sen und ggf. austauschen
- Kontakte und Ladezangen säubern
- Batterie von Fachmann prüfen las­sen und ggf. austauschen
- Gerätefunktion mit einer anderen Batterie prüfen
- 9 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 9Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 9 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
- 10 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 10Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 10 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
- 11 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 11Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 11 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
- 12 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 12Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 12 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
PL
Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
Urządzenie może być stosowane przez dzieci, które ukończyły 8 rok życia oraz osoby z ogranic­zonymi zdolnościami fi zycznymi, sensorycznymi lub umysłowymi lub które mają niewystarczające doświadczenie lub wiedzę, tylko i wyłącznie pod warunkiem, że będą one nadzorowane lub zostaną pouczone odnośnie bezpieczne­go użytkowania urządzenia i zrozumieją, jakie zagrożenia z niego wynikają. Dzieci nigdy nie powinny bawić się tym urządzeniem. Pra­ce związane z czyszczeniem i konserwacją urządzenia nie mogą być wykonywane przez dzieci bez odpowiedniego nadzoru.
Utylizacja
Akumulatory: Tylko za pośrednictwem warsztatów samochodowych, specjalnych punktów zbior­czych lub placówek zbierających specjalne od­pady. Dowiadywać się w odpowiednim urzędzie gminy.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1)
1 Przełącznik obrotowy (napięcie ładowania) 2 Przełącznik obrotowy (prąd ładowania) 3 Wskaźnik napięcia ładowania 4 Wskaźnik prądu ładowania 5 Wyłącznik przeciążeniowy 6 Uchwyt do przenoszenia 7 Zdalne sterowanie rozruchem (pomoc przy
rozruchu) 8 Kabel ładujący czerwony (+) 9 Kabel ładujący czarny (-) Bez zdjęcia: Mocowanie bezpiecznika paskowe-
go 50 A (tylna pokrywa urządzenia)
2.2 Zakres dostawy
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans-
porcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Instrukcją oryginalną
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Prostownik jest przeznaczony do ładowania akumulatorów 6V, 12V i 24V, które wymagają przeglądów (akumulatory ołowiowe), używanych w pojazdach. W przypadku częściowo rozładowanego akumulatora istnieje możliwość pomocy przy rozruchu. W przypadku akumula­torów nie wymagających przeglądów (akumula­torów kwasowych) należy kontrolować przebieg ładowania i odłączyć urządzenie, gdy zostanie osiągnięte końcowe napięcie ładowania (gazo­wanie), aby uniknąć uszkodzenia akumulatora w wyniku przeładowania. Urządzenie nie nadaje się do eksploatacji z akumulatorami żelowymi lub
- 13 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 13Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 13 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
PL
technologii AGM. Stosować urządzenie wyłącznie w suchych pomieszczeniach.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne
Napięcie sieciowe: ........................ 230V ~ 50 Hz
Prąd znamionowy - prąd wejścia ................. 2,3 A
Moc znamionowa - moc wejściowa: .......... 430 W
Znamiono-
we napięcie
wyjściowe
Znamio­nowy prąd wyjściowy
min
Znamio­nowy prąd wyjściowy
max
Pojemność
akumulatora
Rozru-
chowy prąd
wpomagający
Minimalna pojemność akumulatora stopień 1-6
6 V 5 Ah 7 Ah 10 Ah 25 Ah 70 Ah 150
12 V 3 Ah 5 Ah 7 Ah 18 Ah 45 Ah 80 Ah
24 V 4 Ah 5 Ah 7 Ah 15 Ah 33 Ah 50 Ah
6 V d.c. 12 V d.c 24 V d.c.
0,7 A arith.
0,9 A eff .
21 A arith.
30 A eff .
5-400 Ah 3-400 Ah 4-400 Ah
80 A arith.
100 A eff .
1,0 A arith.
1,6 A eff .
20 A arith.
30 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
1,8 A arith.
3,0 A eff .
14 A arith.
20 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
12 3 4 5 6
Ah
5. Przed uruchomieniem
Urządzenie wspomagające rozruch oferu­je oczekiwaną pomoc w razie trudności z rozruchem, w przypadku, gdy akumulator jest częściowo rozładowany.
Według danych większości producentów pojazdu akumulator należy odłączyć z sie­ci pokładowej. Zwracamy uwagę na fakt, że pojazdy w wersjach standardowych posiadają bogate wyposażenie elektroni­czne (jak np. ABS, ASR, pompa wtryskowa, komputer pokładowy, telefon samocho­dowy). Występujące szczyty napięcia mogą prowadzić do uszkodzenia komponentów elektronicznych. Dlatego akumulator w przy­padku ładowania należy odłączyć od sieci pokładowej. Proszę przestrzegać wskazówek zawartych w instrukcji samochodu, radia, telefonu, syste­mu nawigacji itd.
10 minutowe ładowanie na najwyższym sto­pniu ładowania z reguły wystarcza, do tego, aby uruchomić pojazd nie włączając wspo­magania rozruchu.
5.1 Ładowanie akumulatora:
Poluźnić lub ściągnąć zaślepki z akumulatora
(jeżeli są). Sprawdzić stan kwasu w akumulatorze.
W razie konieczności uzupełnić wodą destylowaną (jeśli to możliwe). Uwaga! Kwas z akumulatora jest żrący. Odpryśnięcie kwasu natychmiast dokładnie przemyć wodą, w poważnym przypadku wezwać lekarza. Wybrać napięcie ładowania. Koniecz-
nie uważać na dane dotyczące napięcia
ładowanego akumulatora. Wybrać prąd ładowania (Amper) odpowiednio od cyfry
1 (najniższy prąd ładowania) do cyfry 6 (najwyższy prąd ładowania). Uwzględniać przy tym minimalną pojemność akumulatora z punktu 4. Najpierw podłączyć czerwony kabel ładujący
do bieguna dodatniego akumulatora. Jednocześnie oddalić czarny kabel ładujący
od akumulatora i przewodu benzynowego i podłączyć do karoserii. Ostrzeżenie! W normalnej sytuacji do
karoserii podłączany jest ujemny biegun akumulatora; wówczas należy przystąpić do ładowania tak jak opisano powyżej. W
- 14 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 14Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 14 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
PL
wyjątkowych sytuacjach może się zdarzyć, że do karoserii podłączany jest dodatni biegun (uziemienie dodatnie). W takim przypadku czarny przewód ładownia należy podłączyć do bieguna ujemnego akumulato­ra. Następnie podłączyć czerwony przewód ładowania do karoserii w miejscu oddalonym od akumulatora i od przewodów paliwa. Po podłączeniu akumulatora do prostowni-
ka, można podłączyć prostownik do sieci 230V~50Hz. Podłączenie do gniazdka z innym napięciem sieciowym nie jest dozwo­lone. Uwaga! W wyniku ładowania mogą powstać niebezpieczne gazy wybuchowe, dlatego podczas ładowania należy unikać tworzenia iskier oraz otwartego ognia. Niebezpieczeństwo wybuchu!
Obliczanie czasu ładowania:
Czas ładowania jest określany ze stanu naładowania akumulatora. W przypadku pustego akumulatora można obliczyć przybliżony czas ładowania z pomocą następującej formuły:
pojemność akumulatora w Ah czas ładowania/h = A (prąd ładowania arithm.)
24 Ah Przykład = = 9,6 h max. 2,5 A
W przypadku rozładowanego akumulatora płynie wysoki prąd początkowy o wysokość ok. prądu znamionowego. Narastający czas ładowania obniża prąd ładowania. W przypadku starych akumulatorów, dla których prąd ładowania nie cofa się, występuje uszkodze­nie, jak na przykład zwarcie komór lub uszkodze­nia wynikające z procesu starzenia.
Prąd ładowania powinien wynosić 1/10 do 1/6 pojemności akumulatora.
Uwaga! Nie przekraczać czasu ładowania. Po zakończeniu ładowania wyciągnąć wtyczkę zasi- lania z gniazdka wtykowego i odłączyć prostow­nik od akumulatora.
War tość gęstości kwasu (kg/l przy 20°C) 1,28 akumulator naładowany 1,21 akumulator w połowie naładowany 1,16 akumulator rozładowany
5.2 Zakończenie ładowanie akumulatora
Kiedy proces ładowania jest już zakończony,
obrócić przełącznik napięcia ładowania na „0” Należy wyjąć wtyczkę z kontaktu.
Odłączyć najpierw czarny kabel ładujący z
karoserii. Jednocześnie ściągnąć czerwony kabel
ładujący z bieguna dodatniego na akumula­torze. Uwaga! W przypadku uziemienia dodatniego
należy najpierw odłączyć czerwony przewód ładowania od karoserii, a następnie czarny przewód ładownia od akumulatora. Z powrotem zakręcić lub wcisnąć zaślepki
(jeśli są).
5.3 Postępowanie przy wspomaganiu rozruchu 6 - 24V 80 A arithm. 100 A ef.
1. Ustawić napięcie akumulatora (6V/ 12V lub 24V)
2. Ustawić przełącznik prądu na stopień 6 (rys.
3).
3. Podładować akumulator przez 5-10 minut, zgodnie z opisem w punkcie 5.1 „Ładowanie akumulatora“
4. Wcisnąć przycisk zdalnego sterowania rozruchem i jednocześnie uruchomić pojazd (rys. 4)
Po krótkim czasie przełącznik przeciążeniowy wyłączy urządzenie. Jeżeli uruchomienie nie powiodło się, po 3 minutach można z powrotem wcisnąć guzik wyłącznika przeciążeniowego oraz powtórzyć postępowanie rozruchowe. Uruchami­anie jest ułatwione, jeśli akumulator przez ok. 10 minut jest ładowany na najwyższym stopniu ładowania.
Po zakończeniu udzielania pomocy w rozruchu należy wyłączyć urządzenie zgodnie z instrukcja­mi zamieszczonymi w rozdziale 5.2.
Dokładny stan naładowania można wyliczyć przez zmierzenie gęstości kwasu za pomocą miernika gęstości kwasu. Wskazówka! Przy ładowaniu powstaje gaz (bąbelki na powierzchni cieczy w akumulatorze). Dlatego zwracać uwagę na dobrą wentylację pomieszczeń.
- 15 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 15Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 15 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
PL
6. Ochrona przeciążeniowa
Rys. 5:
Wbudowany wyłącznik przeciążeniowy chroni urządzenie przed przeciążeniem lub zwar­ciem. W przypadku uruchomienia wyłącznika przeciążeniowego jego przycisk wyskakuje na zewnątrz, po krótkiej fazie schłodzenia ok. 5 min. można go z powrotem wcisnąć. Termo­stat znajdujący się w transformatorze chroni urządzenie przed mocnym przegrzaniem.
Rys. 6:
Bezpiecznik paskowy na tylnej pokrywie urządzenia chroni urządzenie przed zwarciem i odwrotnym podłączeniem do biegunów. Wymiana bezpiecznika paskowego: Stosować bezpieczniki o takim samym amperażu
Wskazówka
W przypadku mocno rozładowanego akumu­latora o większej pojemności może dojść do uruchomienia wyłącznika przeciążeniowego, w szczególności w przypadku przekroczonego napięcia znamionowego. W takim przypadku należy podładować akumulator na niższym stopniu ładowania przez krótki czas, o ile jest ono dostępne, aż do momentu, kiedy wyłącznik przeciążeniowy nie zareaguje.
8. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
powietrza i obudowa silnika powinny być w miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystą ściereczką lub przedmuchać sprężonym po­wietrzem o niskim ciśnieniu. Zaleca się czyszczenie urządzenia
bezpośrednio po każdorazowym użyciu. Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła. Nie używać żadnych środków czyszczących ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić części urządzenia wykonane z tworzywa sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie wody do urządzenia podwyższa ryzyko porażenia prądem. Prostownik powinien być przechowywany
w suchym pomieszczeniu. Klemy ładujące należy czyścić z rdzy.
7. Przegląd i ochrona akumulatora
Zwracać uwagę na to, czy akumulator jest
zawsze mocno zamontowany. Trzeba zagwarantować połączenie do sieci
urządzeń elektrycznych bez uszkodzeń. Akumulator utrzymywać w czystości i
suchości. Połączenia klemowe lekko nasmarować smarem bezkwasowym i kwasoodpornym (wazelina). W przypadku akumulatorów wymagających
przeglądów sprawdzać co 4 tygodnie stan kwasu i w razie potrzeby uzupełniać tylko wodą destylowaną.
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 16Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 16 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
8.2 Konserwacja
We wnętrzu urządzenia nie ma części wymagających konserwacji.
8.3 Zamawianie części wymiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy podać następujące dane:
Typ urządzenia
Numer artykułu urządzenia
Numer identyfikacyjny urządzenia
Numer części zamiennej
Aktualne ceny artykułów i informacje znajdują się na stronie: www.isc-gmbh.info
- 16 -
9. Utylizacja i recykling
Sprzęt umieszczony jest w opakowaniu zapobiegającym uszkodzeniom w czasie trans­portu. Opakowanie jest surowcem i nadaje się do powtórnego użytku lub do recyklingu. Urządzenie oraz jego osprzęt składają się z rożnych rodzajów materiałów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Nie wyrzucać uszkodzonych urządzeń do śmietnika! W celu odpowiedniej utylizacji należy oddać urządzenie do specjalistycznego punktu zbiórki odpadów. Informacji o specjalistycznych punktach zbiórki odpadów udziela administracja komunalna.
PL
- 17 -
Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 17Anl_CC_BC_30_SPK5.indb 17 24.02.16 07:2224.02.16 07:22
Loading...
+ 39 hidden pages