Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und
darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten
oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt
werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich
des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen
nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Entsorgung
Batterien: Nur über KFZ-Werkstätten, spezielle
Annahmestellen oder Sondermüll-Sammelstellen.
Erkundigen Sie sich in der örtlichen Gemeinde.
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Ladegerät ist zum Laden von nicht wartungsfreien 6V, 12V und 24V Starterbatterien (Bleisäureakkus) die bei Kraftfahrzeugen eingesetzt
werden bestimmt. Bei fehlender Batteriekapazität
besteht eine Starthilfemöglichkeit. Bei wartungsfreien Starterbatterien (Bleisäureakkus) ist der
Ladevorgang zu überwachen und das Gerät bei
Erreichen der Ladeschlussspannung (Gasung)
auszuschalten um eine Beschädigung der Starterbatterie durch Überladung zu vermeiden. Das
Gerät ist nicht für Bleigel / AGM Batterien geeignet. Gerät nur in trockenen Räumen benutzen.
Das Gerät darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß.
Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und
nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Nenn-Eingangsstrom: .................................2,3 A
Nenn-Aufnahmeleistung: ..........................430 W
Nenn-
Ausgangs-
spannung
Nenn-
Ausgangsstrom min.
Nenn-
Ausgangs-
strom max.
Batterie-
kapazität
Starthilfe-
strom max.
Batteriekapazität Stufe 1-6
6 V5 Ah 7 Ah 10 Ah 25 Ah 70 Ah150
12 V 3 Ah 5 Ah7 Ah18 Ah 45 Ah 80 Ah
24 V 4 Ah 5 Ah7 Ah15 Ah 33 Ah 50 Ah
6 V d.c.12 V d.c24 V d.c.
0,7 A arith.
0,9 A eff .
21 A arith.
30 A eff .
5-400 Ah3-400 Ah4-400 Ah
80 A arith.
100 A eff .
1,0 A arith.
1,6 A eff .
20 A arith.
30 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
1,8 A arith.
3,0 A eff .
14 A arith.
20 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
12 3 4 5 6
Ah
5. Bedienung
Die Starthilfeeinrichtung bietet bei Startschwierigkeiten aufgrund fehlender Batteriekapazität eine willkommene Hilfe.
Nach Angabe der meisten KFZ-Hersteller ist
die Batterie vor dem Laden vom Bordnetz
zu trennen. Wir weisen darauf hin, dass die
Fahrzeuge in der Standardausstattung bereits mit zahlreichen Elektronikbausteinen
(wie z. B. ABS, ASR, Einspritzpumpe, Bordcomputer) ausgerüstet sind. Auftretende
Spannungsspitzen können zu evtl. Defekten
in den Elektronikbausteinen führen. Daher
sollte die Batterie beim Laden vom Bordnetz
getrennt werden.
Beachten Sie bitte die Hinweise in den Bedienungsanleitungen für Auto, Radio, Navigationssystem usw.
Eine 10-Minuten-Aufl adung auf höchster La-
destufe reicht in der Regel aus ohne Starthilfeunterstützung ein Fahrzeug zu starten.
5.1 Laden der Batterie:
Lösen oder entnehmen Sie die Batteriestop-
•
fen (falls vorhanden) von der Batterie.
Überprüfen Sie den Säurestand Ihrer Batterie.
•
Falls notwendig füllen Sie destilliertes Wasser
ein (falls möglich). Achtung! Batteriesäure ist
ätzend. Säurespritzer sofort mit viel Wasser
gründlich abspülen, notfalls einen Arzt aufsuchen.
Wählen Sie die Ladespannung aus. Achten
•
Sie unbedingt auf die Spannungsangabe auf
der zu ladenden Batterie. Wählen Sie den Ladestrom (Ampere) entsprechend der Ziffern 1
(kleinster Ladestrom) bis Ziffern 6 (höchster
Ladestrom) aus. Beachten Sie hierzu die Mindestkapazität der Batterie unter Abschnitt 4.
Technische Daten.
Schließen Sie zuerst das rote Ladekabel
•
an den Pluspol der Batterie an.
Anschließend wird das schwarze Ladekabel
•
entfernt von Batterie und Benzinleitung an der
Karrosserie angeschlossen.
Warnung! Im Normalfall ist der negative
•
Batteriepol mit der Karosserie verbunden und
Sie gehen zum Laden wie zuvor beschrieben
vor. Im Ausnahmefall kann es möglich sein,
dass der positive Batteriepol mit der Karosserie verbunden ist (positive Erdung). In diesem
Fall schließen Sie das schwarze Ladekabel
Die Ladezeit wird vom Ladezustand der Batterie
bestimmt. Bei einer leeren Batterie kann die ungefähre Ladezeit mit folgender Formel berechnet
werden:
Batteriekapazität in Ah
Ladezeit/h =
Amp. (Ladestrom arithm.)
24 Ah
Beispiel = = 9,6 h max.
2,5 A
Bei normal entladener Batterie fl ießt ein
hoher Anfangsstrom ungefähr in Höhe des
Nennstromes. Mit zunehmender Ladezeit sinkt
der Ladestrom ab.
Bei alten Batterien, bei denen der Ladestrom
nicht zurückgeht, liegt ein Defekt vor, wie
Zellenschluss oder Altersschaden.
Der Ladestrom sollte 1/10 bis 1/6 der Batteriekapazität betragen.
Achtung! Ladezeit nicht überschreiten. Nach
dem Ladezeitende den Netzstecker aus der
Steckdose ziehen und das Ladegerät von der
Batterie trennen.
Der genaue Ladezustand kann nur durch Messen
der Säuredichte mit einem Säureheber ermittelt
werden.
Hinweis! Beim Ladevorgang werden Gase frei
(Bläschenbildung an der Oberfl äche der Batte-
riefl üssigkeit). Achten Sie daher auf gute Belüf-
tung in den Räumen.
Werte der Säuredichte (kg/l bei 20°C)
1,28 Batterie geladen
1,21 Batterie halb geladen
1,16 Batterie entladen
5.2 Laden der Batterie beenden
Ist der Ladevorgang abgeschlossen, drehen
•
Sie den Ladespannungsschalter auf “0”.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steck-
•
dose.
Lösen Sie zuerst das schwarze Ladekabel
•
von der Karrosserie.
Anschließend lösen Sie das rote Ladekabel
•
vom Pluspol der Batterie.
Achtung! Bei positiver Erdung lösen Sie
•
zuerst das rote Ladekabel von der Karosserie dann das schwarze Ladekabel von der
Batterie.
Batteriestopfen wieder aufschrauben oder
•
aufdrücken (falls vorhanden).
5.3 Starthilfevorgang 6 - 24V 80 A arithm. /
100 A eff .
1. Stellen Sie die Batteriespannung ein
(6V / 12V oder 24V)
2. Stromstufenschalter auf Stufe 6 stellen. (Bild
3).
3. Die Batterie 5-10 Minuten vorladen, wie unter
Punkt 5.1 „Laden der Batterie“ beschrieben.
4. Drücken Sie den Taster der Fernstarteinrichtung und Starten gleichzeitig das Fahrzeug
(Bild 4).
Nach kurzer Zeit schaltet sich der Überlastschalter das Gerät ab. Ist der Startvorgang mißglückt,
so kann nach ca. 3 Minuten der Knopf des Überlastschalters wieder eingedrückt werden und der
Startvorgang wiederholt werden. Der Startvorgang wird erleichtert, wenn vor dem Starten die
Batterie ca. 10 Minuten mit der höchsten Ladestufe geladen wird.
Nehmen Sie nach erfolgter Starthilfe das Gerät
wie unter 5.2 beschrieben außer Betrieb.
Der eingebaute Überlastschalter schützt das
Gerät vor Überlastung oder Kurzschluß. Beim
Abschalten des Überlastschalters springt dessen
Druckknopf weiter nach außen; nach einer kurzen
Abkühlpause von ca. 5 Minuten kann dieser wieder eingedrückt werden. Der im Trafo eingewickelte Thermoschutz schützt das Gerät vor zu starker
Erwärmung.
Bild 6:
Die Streifensicherung auf der Rückseite des
Gerätes, schützt das Gerät vor Kurzschluß und
Falschpolung. Wechseln der Streifensicherung:
Gleichen Amperewert verwenden.
Hinweis
Bei tiefentladenen Batterien mit großer Kapazität
kann bei den oberen Ladestufen, insbesondere
bei überhöhter Netzspannung, ein Überlastschalter ansprechen. In diesem Fall ist es zweckmäßig,
die Batterie mit einer niedrigen Ladestufe kurze
Zeit soweit vorhanden vorzuladen, bis der Überlastschutz hält.
7. Wartung und Pfl ege der Batterie
Achten Sie darauf, daß Ihre Batterie immer
•
fest eingebaut ist.
Eine einwandfreie Verbindung an das Lei-
•
tungsnetz der elektrischen Anlage muss
gewährleistet sein.
Batterie sauber und trocken halten. An-
•
schlussklemmen mit einem säurefreien und
säurebeständigen Fett
(Vaseline) leicht einfetten.
Bei nicht wartungsfreien Batterien ca. alle 4
•
Wochen Höhe des Säurestandes prüfen und
bei Bedarf nur destilliertes Wasser nachfüllen.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Gehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
Das Ladegerät soll zur Aufbewahrung in ei-
•
nem trockenem Raum abgestellt werden. Die
Ladeklemmen sind von Korrosion zu reinigen.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Ersatzteile bestellen
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•
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•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
Urządzenie może być stosowane przez dzieci,
które ukończyły 8 rok życia oraz osoby z ograniczonymi zdolnościami fi zycznymi, sensorycznymi
lub umysłowymi lub które mają niewystarczające
doświadczenie lub wiedzę, tylko i wyłącznie
pod warunkiem, że będą one nadzorowane
lub zostaną pouczone odnośnie bezpiecznego użytkowania urządzenia i zrozumieją, jakie
zagrożenia z niego wynikają. Dzieci nigdy
nie powinny bawić się tym urządzeniem. Prace związane z czyszczeniem i konserwacją
urządzenia nie mogą być wykonywane przez
dzieci bez odpowiedniego nadzoru.
Utylizacja
Akumulatory: Tylko za pośrednictwem warsztatów
samochodowych, specjalnych punktów zbiorczych lub placówek zbierających specjalne odpady. Dowiadywać się w odpowiednim urzędzie
gminy.
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Instrukcją oryginalną
•
Wskazówki bezpieczeństwa
•
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Prostownik jest przeznaczony do ładowania
akumulatorów 6V, 12V i 24V, które wymagają
przeglądów (akumulatory ołowiowe), używanych
w pojazdach. W przypadku częściowo
rozładowanego akumulatora istnieje możliwość
pomocy przy rozruchu. W przypadku akumulatorów nie wymagających przeglądów (akumulatorów kwasowych) należy kontrolować przebieg
ładowania i odłączyć urządzenie, gdy zostanie
osiągnięte końcowe napięcie ładowania (gazowanie), aby uniknąć uszkodzenia akumulatora
w wyniku przeładowania. Urządzenie nie nadaje
się do eksploatacji z akumulatorami żelowymi lub
technologii AGM. Stosować urządzenie wyłącznie
w suchych pomieszczeniach.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
Prąd znamionowy - prąd wejścia ................. 2,3 A
Moc znamionowa - moc wejściowa: .......... 430 W
Znamiono-
we napięcie
wyjściowe
Znamionowy prąd
wyjściowy
min
Znamionowy prąd
wyjściowy
max
Pojemność
akumulatora
Rozru-
chowy prąd
wpomagający
Minimalna pojemność akumulatora stopień
1-6
6 V5 Ah 7 Ah 10 Ah 25 Ah 70 Ah150
12 V 3 Ah 5 Ah7 Ah18 Ah 45 Ah 80 Ah
24 V 4 Ah 5 Ah7 Ah15 Ah 33 Ah 50 Ah
6 V d.c.12 V d.c24 V d.c.
0,7 A arith.
0,9 A eff .
21 A arith.
30 A eff .
5-400 Ah3-400 Ah4-400 Ah
80 A arith.
100 A eff .
1,0 A arith.
1,6 A eff .
20 A arith.
30 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
1,8 A arith.
3,0 A eff .
14 A arith.
20 A eff .
80 A arith.
100 A eff .
12 3 4 5 6
Ah
5. Przed uruchomieniem
Urządzenie wspomagające rozruch oferuje oczekiwaną pomoc w razie trudności z
rozruchem, w przypadku, gdy akumulator
jest częściowo rozładowany.
Według danych większości producentów
pojazdu akumulator należy odłączyć z sieci pokładowej. Zwracamy uwagę na fakt,
że pojazdy w wersjach standardowych
posiadają bogate wyposażenie elektroniczne (jak np. ABS, ASR, pompa wtryskowa,
komputer pokładowy, telefon samochodowy). Występujące szczyty napięcia mogą
prowadzić do uszkodzenia komponentów
elektronicznych. Dlatego akumulator w przypadku ładowania należy odłączyć od sieci
pokładowej.
Proszę przestrzegać wskazówek zawartych w
instrukcji samochodu, radia, telefonu, systemu nawigacji itd.
10 minutowe ładowanie na najwyższym stopniu ładowania z reguły wystarcza, do tego,
aby uruchomić pojazd nie włączając wspomagania rozruchu.
5.1 Ładowanie akumulatora:
Poluźnić lub ściągnąć zaślepki z akumulatora
•
(jeżeli są).
Sprawdzić stan kwasu w akumulatorze.
•
W razie konieczności uzupełnić wodą
destylowaną (jeśli to możliwe). Uwaga! Kwas
z akumulatora jest żrący. Odpryśnięcie kwasu
natychmiast dokładnie przemyć wodą, w
poważnym przypadku wezwać lekarza.
Wybrać napięcie ładowania. Koniecz-
•
nie uważać na dane dotyczące napięcia
ładowanego akumulatora. Wybrać prąd
ładowania (Amper) odpowiednio od cyfry
1 (najniższy prąd ładowania) do cyfry 6
(najwyższy prąd ładowania). Uwzględniać
przy tym minimalną pojemność akumulatora
z punktu 4.
Najpierw podłączyć czerwony kabel ładujący
•
do bieguna dodatniego akumulatora.
Jednocześnie oddalić czarny kabel ładujący
•
od akumulatora i przewodu benzynowego i
podłączyć do karoserii.
Ostrzeżenie! W normalnej sytuacji do
•
karoserii podłączany jest ujemny biegun
akumulatora; wówczas należy przystąpić
do ładowania tak jak opisano powyżej. W
wyjątkowych sytuacjach może się zdarzyć,
że do karoserii podłączany jest dodatni
biegun (uziemienie dodatnie). W takim
przypadku czarny przewód ładownia należy
podłączyć do bieguna ujemnego akumulatora. Następnie podłączyć czerwony przewód
ładowania do karoserii w miejscu oddalonym
od akumulatora i od przewodów paliwa.
Po podłączeniu akumulatora do prostowni-
•
ka, można podłączyć prostownik do sieci
230V~50Hz. Podłączenie do gniazdka z
innym napięciem sieciowym nie jest dozwolone. Uwaga! W wyniku ładowania mogą
powstać niebezpieczne gazy wybuchowe,
dlatego podczas ładowania należy unikać
tworzenia iskier oraz otwartego ognia.
Niebezpieczeństwo wybuchu!
Obliczanie czasu ładowania:
Czas ładowania jest określany ze stanu
naładowania akumulatora. W przypadku pustego
akumulatora można obliczyć przybliżony czas
ładowania z pomocą następującej formuły:
pojemność akumulatora w Ah
czas ładowania/h =
A (prąd ładowania arithm.)
24 Ah
Przykład = = 9,6 h max.
2,5 A
W przypadku rozładowanego akumulatora płynie
wysoki prąd początkowy o wysokość ok. prądu
znamionowego. Narastający czas ładowania
obniża prąd ładowania.
W przypadku starych akumulatorów, dla których
prąd ładowania nie cofa się, występuje uszkodzenie, jak na przykład zwarcie komór lub uszkodzenia wynikające z procesu starzenia.
Prąd ładowania powinien wynosić 1/10 do 1/6
pojemności akumulatora.
Uwaga! Nie przekraczać czasu ładowania. Po
zakończeniu ładowania wyciągnąć wtyczkę zasi-
lania z gniazdka wtykowego i odłączyć prostownik od akumulatora.
War tość gęstości kwasu (kg/l przy 20°C)
1,28 akumulator naładowany
1,21 akumulator w połowie naładowany
1,16 akumulator rozładowany
5.2 Zakończenie ładowanie akumulatora
Kiedy proces ładowania jest już zakończony,
•
obrócić przełącznik napięcia ładowania na „0”
Należy wyjąć wtyczkę z kontaktu.
•
Odłączyć najpierw czarny kabel ładujący z
•
karoserii.
Jednocześnie ściągnąć czerwony kabel
•
ładujący z bieguna dodatniego na akumulatorze.
Uwaga! W przypadku uziemienia dodatniego
•
należy najpierw odłączyć czerwony przewód
ładowania od karoserii, a następnie czarny
przewód ładownia od akumulatora.
Z powrotem zakręcić lub wcisnąć zaślepki
•
(jeśli są).
5.3 Postępowanie przy wspomaganiu
rozruchu 6 - 24V 80 A arithm. 100 A ef.
1. Ustawić napięcie akumulatora (6V/ 12V lub
24V)
2. Ustawić przełącznik prądu na stopień 6 (rys.
3).
3. Podładować akumulator przez 5-10 minut,
zgodnie z opisem w punkcie 5.1 „Ładowanie
akumulatora“
4. Wcisnąć przycisk zdalnego sterowania
rozruchem i jednocześnie uruchomić pojazd
(rys. 4)
Po krótkim czasie przełącznik przeciążeniowy
wyłączy urządzenie. Jeżeli uruchomienie nie
powiodło się, po 3 minutach można z powrotem
wcisnąć guzik wyłącznika przeciążeniowego oraz
powtórzyć postępowanie rozruchowe. Uruchamianie jest ułatwione, jeśli akumulator przez ok.
10 minut jest ładowany na najwyższym stopniu
ładowania.
Po zakończeniu udzielania pomocy w rozruchu
należy wyłączyć urządzenie zgodnie z instrukcjami zamieszczonymi w rozdziale 5.2.
Dokładny stan naładowania można wyliczyć
przez zmierzenie gęstości kwasu za pomocą
miernika gęstości kwasu. Wskazówka! Przy
ładowaniu powstaje gaz (bąbelki na powierzchni
cieczy w akumulatorze). Dlatego zwracać uwagę
na dobrą wentylację pomieszczeń.
Wbudowany wyłącznik przeciążeniowy chroni
urządzenie przed przeciążeniem lub zwarciem. W przypadku uruchomienia wyłącznika
przeciążeniowego jego przycisk wyskakuje na
zewnątrz, po krótkiej fazie schłodzenia ok. 5
min. można go z powrotem wcisnąć. Termostat znajdujący się w transformatorze chroni
urządzenie przed mocnym przegrzaniem.
Rys. 6:
Bezpiecznik paskowy na tylnej pokrywie
urządzenia chroni urządzenie przed zwarciem i
odwrotnym podłączeniem do biegunów.
Wymiana bezpiecznika paskowego: Stosować
bezpieczniki o takim samym amperażu
Wskazówka
W przypadku mocno rozładowanego akumulatora o większej pojemności może dojść do
uruchomienia wyłącznika przeciążeniowego,
w szczególności w przypadku przekroczonego
napięcia znamionowego. W takim przypadku
należy podładować akumulator na niższym
stopniu ładowania przez krótki czas, o ile jest
ono dostępne, aż do momentu, kiedy wyłącznik
przeciążeniowy nie zareaguje.
8. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac
związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę
z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
•
powietrza i obudowa silnika powinny być w
miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i
zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystąściereczką lub przedmuchać sprężonym powietrzem o niskim ciśnieniu.
Zaleca się czyszczenie urządzenia
•
bezpośrednio po każdorazowym użyciu.
Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
•
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła.
Nie używaćżadnych środków czyszczących
ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić
części urządzenia wykonane z tworzywa
sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza
urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie
wody do urządzenia podwyższa ryzyko
porażenia prądem.
Prostownik powinien być przechowywany
•
w suchym pomieszczeniu. Klemy ładujące
należy czyścić z rdzy.
7. Przegląd i ochrona akumulatora
Zwracać uwagę na to, czy akumulator jest
•
zawsze mocno zamontowany.
Trzeba zagwarantować połączenie do sieci
•
urządzeń elektrycznych bez uszkodzeń.
Akumulator utrzymywać w czystości i
•
suchości. Połączenia klemowe lekko
nasmarować smarem bezkwasowym i
kwasoodpornym (wazelina).
W przypadku akumulatorów wymagających
•
przeglądów sprawdzać co 4 tygodnie stan
kwasu i w razie potrzeby uzupełniać tylko
wodą destylowaną.
We wnętrzu urządzenia nie ma części
wymagających konserwacji.
8.3 Zamawianie części wymiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy
podać następujące dane:
Typ urządzenia
•
Numer artykułu urządzenia
•
Numer identyfikacyjny urządzenia
•
Numer części zamiennej
•
Aktualne ceny artykułów i informacje znajdują się
na stronie: www.isc-gmbh.info
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9. Utylizacja i recykling
Sprzęt umieszczony jest w opakowaniu
zapobiegającym uszkodzeniom w czasie transportu. Opakowanie jest surowcem i nadaje się do
powtórnego użytku lub do recyklingu. Urządzenie
oraz jego osprzęt składają się z rożnych rodzajów
materiałów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Nie
wyrzucać uszkodzonych urządzeń do śmietnika!
W celu odpowiedniej utylizacji należy oddać
urządzenie do specjalistycznego punktu zbiórki
odpadów. Informacji o specjalistycznych punktach
zbiórki odpadów udziela administracja
komunalna.