Einhell BT-MS 210 User Manual

Bedienungsanleitung Kapp- Gehrungssäge
t
Operating Instructions Crosscut and Miter Saw
p
Mode dʼemploi Scie tronçonneuse à onglet
C
lL
Betjeningsvejledning Kap-/geringssav
A
Használati utasítás Fejező-sarkaló fűrész
Bf
Upute za uporabu Pila za prorezivanje i koso rezanje
4
Uputstva za korišćenje Testera za prorezivanje i koso rezanje
j
Návod k obsluze Kapovací a pokosová pila
W
Návod na obsluhu Kapovacia a pokosová píla
Art.-Nr.: 43.002.86 I.-Nr.: 01017
BT-MS 210
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Read and follow the operating instructions and safety information
before using for the first time.
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni
per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
 Betjeningsvejledningen og sikkerhedsanvisningerne skal læses,
inden maskinen tages i brug. Alle anvisninger skal følges.
Üzembehelyezés előtt elolvasni és figyelembe venni a használati
utasítást és a biztonsági utasításokat.
Bf Prije puštanja u rad pročitajte i pridržavajte se ovih uputa za uporabu
i sigurnosnih napomena.
4 Prije puštanja u pogon pročitajte i uvažite uputstva za upotrebu i
napomene bezbednosti.
j Před uvedením do provozu si přečíst návod k obsluze a bezpečnostní
předpisy a oboje dodržovat.
W Pred uvedením do prevádzky si prečítajte a dodržiavajte návod na
obsluhu a bezpečnostné pokyny.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Abb.1/2)
1. Entriegelungshebel
2. Handgriff
3. Ein-/ Ausschalter
4. Maschinenkopf
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschine
8. Drehtisch
9. Bodenplatte feststehend
10. Feststellgriff
11. Zeiger
12. Spannschraube
13. Sägewellensperre
14. Spänesack
15. Skala
16. Sicherungsbolzen
17. Skala (Drehtisch)
3. Lieferumfang
Hartmetallbestücktes SägeblattSechskantschlüssel (a)Inbusschlüssel (d)Absaugadapter (e)Spänefangsack (14)Standbügel (32)Kapp,- und Gehrungssäge
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet. Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
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teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein­gesetzt wird.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50Hz Leistung 1200 Watt Betriebsart S1 Leerlaufdrehzahl n
0
5000 min
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Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,5 mm Anzahl der Zähne 24 Gewicht 8,8 kg Schwenkbereich -45° / 0° / +45° Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links Sägebreite bei 90° max. 120 x 60 mm Sägebreite bei 45° max. 80 x 65 mm Sägebreite bei 2 x 45° (Doppelgehrungsschnitt) max. 80 x 35 mm
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
104,4 dB(A) 94,2 dB(A)
Schalleistungspegel LWA111,4 dB(A) 107,2 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits­platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein­flussen können, beinhalten die Dauer der Ein­wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
6. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.1 Säge aufbauen: (Abb. 12)
Den zusätzlichen Standbügel (32) an der Rück-
seite der Maschine anschrauben!
6.2 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) den
Feststellgriff (10) ca. 2 Umdrehungen lockern , um den Drehtisch (8) zu entriegeln.
Der Drehtisch (8) besitzt Raststellungen bei 0°,
15°, 22,5°, 30° und 45°. Sobald der Drehtisch (8) eingerastet ist, muß die Stellung durch festdrehen des Feststellgriffes (10) zusätzlich fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehteller (8) nur über den Feststellgriff (10) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges herausziehen des
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Sicherungsbolzens (16) aus der Motorhalterung, wird die Säge in der unteren Arbeitsstellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Spannschraube (12) nach links auf max. 45° geneigt werden.
Netzspannung mit Spannungsangabe auf dem
Datenschild auf Übereinstimmung prüfen und Gerät anstecken.
6.3 Feinjustierung der Anschlagsschiene (Abb. 5/6)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (16) fixieren.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.90°-Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5)
und Anschlagschiene (7) anlegen.
Justierschrauben (28) lockern, Anschlagschiene
(7) auf 90° zum Sägeblatt (5) einstellen und Justierschrauben (28) wieder festziehen.
6.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Abb. 6/7)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (16) fixieren.
Spannschraube (12) lockern.Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5) und
Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (19) lockern und die Justier-
schraube (29) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90° beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmutter
(19) wieder festziehen.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige (11). Falls erforderlich, Zeiger mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°­Position der Winkelskala (15) setzen und Halteschraube wieder festziehen.
6.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Abb. 8/9)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (16) fixieren.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.Die Spannschraube (12) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (a)zwischen Sägeblatt (5)
und Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (30) lockern und Justierschraube
(18) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45° beträgt.
Gegenmutter (30) wieder festziehen um diese
Einstellung zu fixieren.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (14) für Späne ausgestattet. Der Spänesack (14) kann über den Reißverschluß auf der Unterseite entleert wérden.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1-4)
Netzstecker ziehenDen Maschinenkopf (4) nach oben schwenkenEntriegelungshebel (1) drücken und
Sägeblattschutz (6) nach oben klappen, bis die Aussparung im Sägeblattschutz (6) über der Flanschschraube (b) ist.
Mit einer Hand drücken Sie die
Sägewellensperre (13) mit der anderen Hand setzen Sie den Schraubenschlüssel (a) auf die Flanschschraube (b).
Drücken Sie fest auf die Sägewellensperre (13)
und drehen Sie die Flanschschraube (b) lang­sam im Uhrzeigersinn. Nach max. einer Umdreh­ung rastet die Sägewellensperre ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
schraube (b) im Uhrzeigersinn lösen.
Drehen sie die Flanschschraube (b) ganz heraus
und nehmen Sie den Außenflansch (c) ab.
Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
nach unten herausziehen.
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge
wieder einzusetzen und festziehen.Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Vor der Sägeblattmontage, müssen die Säge-
blattflansche sorgfältig gereinigt werden.
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen,
ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung, sowie auf 45° gekippt, im Schlitz des Drehtisches frei läuft.
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7. Aufbau und Bedienung
7.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.1)
Die Säge wird durch Drücken des
Hauptschalters (3) eingeschaltet.
Achtung! Das zu sägende Material fest auf die
Maschinenfläche auflegen, damit das Material sich während des Schneidens nicht verschiebt.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt (5) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Entriegelungshebel(1) seitlich drücken und
Maschinenkopf mit dem Griff (2) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten durch das Werkstück bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
7.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 8)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (8) durch Lockern des
Feststellgriffes (10) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen, d.h. die Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit dem gewünschtem Winkelmaß (17) auf der fest­stehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
Den Feststellgriff (10) wieder festziehen um
Drehtisch (8) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben
ausführen.
7.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb. 6/9)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt werden.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.Die Spannschraube (12) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (11) auf das gewünschte Winkelmaß (15) zeigt.
Feststellmutter (12) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben durch­führen.
7.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°­45° (Abb. 10)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen. Den Drehtisch (8) durch Lockern des
Feststellgriffes (10) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 7.2.
Die Spannschraube (10) wieder festziehen um
Drehtisch zu fixieren.
Die Spannschraube (12) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 7.3.
Spannschraube (12) wieder festziehen.Schnitt wie unter Punkt 7.1 beschrieben aus-
führen.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
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9.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
9.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren
zu wartenden Teile.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
9.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Important!
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety regulations with due care. Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and safety regulations as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety instructions.
1. Safety information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety instructions.
CAUTION!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout (Fig. 1/2)
1. Release lever
2. Handle
3. ON/OFF switch
4. Machine head
5. Saw blade
6. Movable blade guard
7. Stop rail
8. Turntable
9. Stationary base plate
10. Locking grip
11. Pointer
12. Tightening screw
13. Saw shaft lockt
14. Debris bag
15. Scale
16. Safety pin
17. Scale (turntable)
3. Items supplied
Carbide-tipped saw bladeHex wrench (a)Allen key (d)Extractor adapter (e)Sawdust bag (14)
Stability bar (32)Circular crosscut and mitre box saw
4. Proper use
The crosscut saw is designed to crosscut wood and plastic commensurate with the size of the machine. The machine is not to be used for cutting fire wood. The machine is to be used only for its prescribed purpose. Any use other than that mentioned is considered to be a case of misuse. The user/operator and not the manufacturer shall be liable for any damage or injury resulting from such cases of misuse. The machine is to be operated only with suitable saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-off wheel. To use the machine properly you must also observe the safety regulations, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the machine have to be acquainted with this manual and must be informed about its potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of occupational health and safety. The manufacturer shall not be liable for any changes made to the machine nor for any damage resulting from such changes. Even when the machine is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk factors. The following risks may arise due to the machineʼs design and setup:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of
workpieces.
Saw blade fracturing.Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if essential ear-muffs are not
worn.
Harmful emissions of wood dust when the
machine is used in closed rooms.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
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5. Technical data
Asynchronous motor 230 V ~ 50 Hz Input power 1200 W Operating mode S1 Idle speed n
0
5000 rpm Carbide saw blade ø210 x ø30 x 2,5 mm Number of teeth 24 Weight 8,8 kg Tilting range -45° / 0° / +45° Mitre cuts 0° to 45° to the left Sawing width at 90° max. 120 x 60 mm Sawing width at 45° max. 80 x 65 mm Sawing width at 2 x 45° (double mitre cuts) 80 x 35 mm
Noise emission values
The sawʼs noise is measured in accordance with DIN EN ISO 3744; 11/95, E Din EN 31201; 6/93, ISO 7960 Annex A; 2/95. The machine may exceed 85 dB(A) at the workplace. In this case, noise protection measures need to be introduced for the user (ear-muffs).
operating Idling Sound pressure level LpA104,4 dB(A) 94,2 dB(A) Sound power level L
WA
111,4 dB(A)107,2 dB(A)
„The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential influence on the actual immision level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighbouring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.“
6. Before putting the machine into operation
The machine has to be set up in a stable
position, i.e. it has to be bolted to a workbench, a universal stand or the like.
All the covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the machineʼs moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is the same as that for your mains.
6.1 Setting up the saw (Fig. 12)
Screw the additional stability bar (32) to the back
of the machine.
6.2 Adjusting the saw (Fig. 1/2)
To adjust the turntable (8), loosen the locking
grip (10) by approx. 2 turns, which frees the turntable (8).
The turntable (8) has locking points at angles of
0°, 15°, 22,5°, 30° and 45°. Once the turntable (8) is engaged, the setting must be additionally secured by tightening the locking grip (10).
If you need to work with any other angles, the
rotary table is fixed in position with just the locking handle (10).
Lightly press the machine head (4) down while at
the same time pulling the retaining pin (16) out from the motor mounting; this causes the saw to move down to the lower working position.
Swing up the machine head (4).By loosening the lock screw (12), the machine
head (4) can be angled to the left up to 45°.
Check that the voltage marked on the rating
plate is the same as your mains voltage and connect up the machine.
6.3 Precision adjustment of the stop rail (Fig. 5/6)
Lower the machine head (4) and fasten in place
with the safety pin (16).
Fasten the turntable (8) in 0° position.Place the 90° stop angle (a) between the blade
(5) and the stop rail (7).
Slacken the adjustment screws (28), set the stop
rail (7) to 90° in relation to the saw blade (5) and retighten the adjustment screws (28).
GB
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6.4 Precision adjustment of the stop for 90° cross-cuts (Fig. 6/7)
Lower the machine head (4) and fix with the lock
pin (16).
Slacken the tightening screw (12).Place the stop angle (a) between the saw blade
(5) and the rotary table (8).
Slacken the counter nut (19) and adjust the
setting screw (29) until the angle between the saw blade (5) and the rotary table (8) equals 90°.
Re-tighten the counter nut (19) to fix the machine
in this setting.
Finally, check the position of the angle indicator
(11). If necessary, release the pointer with a crosstip screwdriver, move to the 0° position of the angle scale (15) and retighten the holding screw.
6.5 Precision adjustment of the stop for 45° mitre cuts (Fig. 8/9)
Lower the machine head (4) and fix with the lock
pin (16).
Fix the rotary table (8) in 0° position.Undo the tightening screw (12) and use the
handle (2) to tilt the machine head (4) to the left until it coincides at 45°.
Place the 45° stop angle (a) between the saw
blade (5) and the rotary table (8).
Slacken the counter nut (30) and adjust the
setting screw (18) until the angle between the saw (5) and the rotary table (8) equals exactly 45°.
6.6 Dust bag (Fig. 2)
The saw is equipped with a bag (14) to collect sawdust and chips. You can pull off the sawdust bag (14) to the rear by pressing together the two clips. To empty the bag, undo the zip at the bottom.
6.7 Replacing the saw blade (Fig. 1-4)
Pull out the power plug.Swing up the machine head (4).Press the release lever (1) and swing up the saw
blade guard (6) to the point where the recess in the saw blade guard (6) is above the flange bolt (b).
Press the saw shaft lock (13) with one hand
while holding the wrench (a) on the flange bolt (b) with the other.
Firmly press on the saw shaft lock (13) and
slowly rotate the flange bolt (b) in clockwise direction. The saw shaft lock engages after no more than one rotation.
Now, using a little more force, slacken the flange
bolt (b) in clockwise direction.
Turn the flange screw (b) right out and remove
the external flange (c).
Take the blade (5) off the inner flange and pull
out downwards.
Mount the new saw blade in reverse order and
fasten. Important! The cutting bevel of the teeth, i.e. the direction of rotation of the saw blade, has to conform with the direction of the arrow marked on the housing.
Clean the saw blade flanges thoroughly before
mounting the saw blade.
Before using the saw again, check that the safety
devices are in good working order.
Important: Every time that you change the saw
blade, check to see that it spins freely in the groove of the turntable in both perpendicular and 45° angle settings.
7. Assembly and operation
7.1 Crosscut 90° and turntable 0° (Fig. 1)
Press the main switch (3) to turn on the saw.Important. Place the material for sawing firmly on
the machine surface, to prevent it from moving during the sawing process.
After switching on the saw, wait for the blade (5)
to reach its maximum speed.
Press the release lever (1) sideways and, using
the handle (2), apply steady and light downward pressure to move the machine head through the workpiece.
When the cut is completed, return the machine to
its top parking position and let go of the On/Off switch. Caution! A return spring causes the machine head to rise automatically at the end of the cut. Do not let go of the handle (2) as soon as the cut is completed but steady the machine head and allow it to rise slowly.
7.2 90° cross-cuts and 0°-45° rotary table (Fig. 8)
The crosscut saw can be used to make right and left angular cuts of 0°- 45° in relation to the stop rail.
Lift the machine head (4) to its top position.Release the turntable (8) by slackening the
locking grip (10).
Using the handle (2), set the turntable (8) to the
desired angle, i.e. the marking (a) on the turntable must coincide with the desired angular setting (17) on the stationary base plate (9).
Re-tighten the locking handle (10) in order to fix
the rotary table (8) in position.
Make the cut as described in Section 7.1).
GB
13
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14
GB
7.3 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0° (Fig. 6/9)
The crosscut saw can be used to make miter cuts of 0° - 45° in relation to the work face.
Lift the machine head (4) to its top position.Fix the rotary table (8) in 0° position.Undo the tightening screw (12) and use the
handle (2) to tilt the machine head (4) to the left until the pointer (11) coincides with the required angle value (15).
Re-tighten the locking nut (12) and make the cut
as described in Section 7.1).
7.4 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°-45° (Fig. 10)
The crosscut saw can be used to make miter cuts to the left of 0°- 45° in relation to the work face and, at the same time, 0° - 45° in relation to the stop rail (double miter cut).
Lift the machine head (4) to its top position.Release the turntable (8) by slackening the
locking grip (10).
Adjust the rotary table (8) by its handle (2) to the
required angle (see also Section 7.2).
Retighten the tightening screw (10) in order to
secure the turntable in place.
Undo the tightening screw (12) and use the
handle (2) to tilt the machine head (4) to the left until it coincides with the required angle value (in this connection see also section 7.3).
Screw the tightening screw (12) back down
again.
8. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
9. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
9.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the motor
housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure.
We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it.
Clean the equipment regularly with a moist cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device.
9.2 Carbon brushes
In case of excessive sparking, have the carbon brushes checked only by a qualified electrician. Important! The carbon brushes should not be rep laced by anyone but a qualified electrician.
9.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which
require additional maintenance.
Lubricate all moving parts at regular intervals.
9.4 Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machineArticle number of the machineIdentification number of the machineReplacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
10. Disposal and recycling
The unit is supplied in packaging to prevent its being damaged in transit. This packaging is raw material and can therefore be reused or can be returned to the raw material system. The unit and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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F
Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de lʼappareil (fig. 1/2)
1. Levier de déverrouillage
2. Poignée
3. Interrupteur Marche/Arrêt
4. Tête de la machine
5. Lame de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovible
7. Rail de butée
8. Table tournante
9. Plaque de sol fixe
10. Poignée de blocage
11. Pointeur
12. Vis de serrage
13. Blocage de lʼarbre de scie
14. Sac pour chutes
15. Graduation
16. Boulons de sécurité
17. Graduation (table tournante)
3. Volume de livraison
Lame de scie à garnissage en métal durClé à fourche (a)
Clé à six pans creux (d)Adaptateur dʼaspiration (e)Sac collecteur de copeaux (14)Armatures transversales stationnaires (32)Scie tronçonneuse et de coupe dʼonglet
4. Utilisation conforme à l’affectation prévue
La scie tronçonneuse à laser sert à couper du bois ou du plastique, suivant la taille de la machine. La scie nʼest pas appropriée à découper le bois de chauffage. La machine ne doit être employée que pour le but pour lequel elle a été conçue. Toute autre utilisation nʼest pas conforme à lʼaffectation prévue. Lʼutilisateur/opérateur - et non le fabricant - est tenu responsable pour des dégâts ou des blessures résultant dʼune utilisation non conforme. Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit dʼutiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des instructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode dʼemploi est également partie intégrale dʼune utilisation conforme à lʼaffectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. Dʼautre part, il faut suivre les autres règles générales à lʼégard de la médecine du travail et de la sécurité. Des transformations effectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabricant pour des dégâts en résultant. En dépit dʼune utilisation selon les règles, il nʼest pas possible dʼécarter complètement certains facteurs de risques restants. En fonction de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte.
Mettre la main dans la lame de scie
fonctionnante (blessures par coupures).
Rebond de pièces à travailler et dʼéléments de
pièces à travailler
Ruptures de lames de scieEjection dʼéléments à métal dur défectueux de la
lame de scie.
Baisse de lʼouïe lorsque le protège-oreilles nʼest
pas utilisé.
Emissions nocives de poussières de bois dans le
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cas dʼune utilisation dans des locaux fermés.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, nʼont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si lʼappareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
5. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 V ~ 50 Hz Puissance absorbée 1200 Watt Mode de service S1 Vitesse de rotation à vide n
0
5000 min
-1
Lame de scie en métal dur ø 210 x ø 30 x 2,5 mm Nombre de dents 24 Poids 8,8 kg Zone de pivotement -45° / 0° / +45° Coupe dʼonglet 0° jusquʼà 45° à gauche Largeur de sciage à 90° max. 120 x 60 mm Largeur de sciage à 45° max. 80 x 65 mm Largeur de sciage à 2 x 45° (Coupe dʼonglet double) max. 80 x 35 mm
Emission de bruit
Le niveau sonore de cette scie est mesuré selon DIN EN IS0 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, IS0 7960, annexe A; 2/95. Le bruit sur le lieu de travail peut dépasser 85 db (A). Dans ce cas, des mesures dʼinsonorisation doivent être prises pour lʼutilisateur (porter un protège-oreilles)
Service à vide Niveau de pression acoustique L
pA
104,4 dB(A) 94,2 dB (A) Niveau de puissance acoustique L
WA
111,4 db(A) 107,2 dB (A)
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission. Elles ne représentent pas forcément aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une correlation entre les niveaux dʼémission et
dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques éventuels.”
6. Avant la mise en service
La machine doit être mise en place de façon à ce
quʼelle tienne bien, autrement dit elle doit être vissée sur un établi, un support universel ou autre.
Avant la mise en service, montez selon les
règles tous les capots et les dispositifs de sécurité.
La lame de scie doit fonctionner sans gêne. Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc.
Avant dʼactionner lʼinterrupteur MARCHE/
ARRET, assurez-vous que la lame de scie soit correctement montée et que les éléments mobiles soient souples.
Avant de raccorder la machine, soyez sûr que
les données sur la plaque signalétique correspondent à celles du réseau.
6.1 Monter la scie (Fig. 12)
Vissez lʼétrier support supplémentaire (32) au
dos de la machine !
6.2 Régler la scie. (fig. 1/2)
Pour ajuster le plateau tournant (8) dévissez la
poignée de blocage (10) dʼenv. 2 tours pour déverrouiller la table tournante (8).
La table tournante (8) comprend des positions
encrantées à 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°. Dès que la table tournante (8) est encrantée, il faut fiyer en plus la position en tournant à fond la poignée supplémentaire (10).
Si vous avez besoin dʼautres positions dʼangles,
il faut seulement fixer le plateau tournant (8) à lʼaide de la poignée de blocage (10).
En poussant doucement la tête de la machine (4)
vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (16) de lʼappui du moteur, on mettra la scie en position de travail basse.
F
16
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Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut. La tête de la machine (4) peut être inclinée vers
la gauche de max. 45°en desserrant la vis de fixation.
Vérifiez que la tension du réseau corresponde à
celle indiquée sur la plaque signalétique; ensuite branchez la machine.
6.3 Réglage de précision du rail de butée (fig. 5/6)
Baissez la tête de la machine (4) vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (16).
Fixez la table tournante (8) en position 0°.90°-Amenez une équerre à chapeau de 90° (a)
entre la lame (5) et le rail de butée (7).
Desserrez les vis dʼajustement (28), réglez le rail
de butée (7) sur 90° vers la lame de scie (5) et reserrer les vis dʼajustement (28) à fond.
6.4 Ajustement précis de la butée pour la coupe
de tronçonnage de 90° (fig. 6/7)
Baissez la tête de machine (4) vers le bas et
fixez-la moyennant le boulon de sécurité (16).
Détendez la vis de serrage (12).Appliquez lʼéquerre de butée (a) entre la lame de
scie (5) et la table tournante (8).
Relâchez le contre-écrou (19) et réglez la vis
dʼajustage (19) jusquʼà ce que lʼangle entre la lame de scie (5) et la table tournante (8) atteigne 90°.
Pour fixer ce réglage, resserrez le contre-écrou
(19).
Contrôlez ensuite la position dʼangle (11). Si
nécessaire, desserrez le pointeur avec un tournevis cruciforme, amenez-le sur 0° de la graduation dʼangle (15) et serrez à nouveau la vis.
6.5 Ajustage précis de la butée pour la coupe
d’onglet de 45° (fig. 8/9)
Baissez la tête de machine (4) vers le bas et
fixez-la à lʼaide du boulon de sécurité (16).
Bloquez la table tournante (8) à la position de 0°.Desserrez la vis de serrage (12) et avec la
poignée (2), amenez la tête de la machine (4) vers la gauche, sur 45°.
Appliquez lʼéquerre de butée (a) de 45° entre la
lame de scie (5) et la table tournante (8).
Relâchez le contre-écrou (30) et réglez la vis
dʼajustage (18) jusquʼà ce que lʼangle entre la lame de scie (5) et la table tournante (8) soit exactement de 45°.
Revissez le contre-écrou (30) pour fixer ce
réglage.
6.6 Aspiration des copeaux (ill. 2)
La scie est équipée dʼun sac collecteur (14) pour les copeaux. Vous pouvez retirer le sac à copeaux (14) vers lʼarrière en pressant les deux étriers lʼun contre lʼautre et le vider grâce à une fermeture éclair sur le côté inférieur.
6.7 Changement de la lame de scie (fig. 1-4)
Débranchez la machine.Pivotez la tête de machine (4) vers le haut.Appuyez sur le levier de déverrouillage (1) et
relevez le capot de protection de la lame de scie (6) vers le haut jusquʼà ce que lʼencoche dans le capot de protection de la lame de scie (6) se trouve au-dessus de la vis à bride (b).
Appuyez dʼune main sur le dispositif de blocage
de lʼarbre de scie (13) et placez de lʼautre main la clé à vis (a) sur la vis bridée (b).
Appuyez fermement sur le dispositif de blocage
de scie (13) et tournez lentement la vis bridée (b) dans le sens des aiguilles dʼune montre. Après un tour au max., le dispositif de blocage de scie sʼencliquète.
Desserrez à présent, avec un peu plus de force,
la vis bridée (b) en la tournant dans le sens des aiguilles dʼune montre.
Tournez la vis à bride (b) pour la sortir
complètement et retirez la bride extérieure (c).
Enlevez la lame de scie (5) de la bride intérieure
vers le bas et retirez-la.
Remettez la nouvelle lame de scie dans lʼordre
inverse et resserrez-la. Attention! Lʼobliquité de coupe des dents, cʼest-à-dire le sens de rotation de la lame de scie, doit correspondre au sens de la flèche sur le boîtier.
La protection mobile de la lame (6) doit être
montée en procédant dans lʼordre inverse.
Avant le montage de la lame de scie, nettoyez
soigneusement les brides de la lame de scie.
Contrôlez le fonctionnement des dispositifs de
sécurité avant de continuer à travailler avec la scie.
Attention : Après chaque changement de lame
de scie, il faut contrôler si la lame de scie tourne bien sans obstacle dans la fente de la table de rotation lorsque la lame est en position verticale et lorsquʼelle est inclinée de 45°.
7. Assemblage et utilisation
7.1 Tronçonnage de 90° et table de rotation 0° (fig. 1)
La scie se met en marche en appuyant sur
lʼinterrupteur principal (3).
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Attention ! Placer le matériel à scier solidement
sur la surface de la machine, afin que le matériel ne se déplace pas pendant la coupe.
Après avoir mis la scie en circuit, attendez
jusquʼà ce que la lame de scie (5) ait atteint sa vitesse de rotation maximale.
Appuyez latéralement sur le levier de
déverrouillage (1) et déplacez dʼune légère pression la tête de la machine régulièrement avec la poignée (2) vers le bas à travers la pièce à usiner.
Après avoir terminé la procédure de sciage,
ramenez la tête de machine dans la position de repos supérieure et lâchez lʼinterrupteur MARCHE/ARRET (3). Attention! Le ressort de rappel fait rebondir la machine automatiquement vers le le haut, cʼest­à-dire que vous ne devez pas lâcher la poignée (2) après avoir terminé la coupe mais guider la tête de machine lentement vers le haut en excerçant une légère contre-pression.
7.2 Coupe de tronçonnage de 90° et table
tournante de 0°- 45° (fig. 8)
A lʼaide de la scie tronçonneuse, il est possible dʼeffectuer des coupes en biseau vers la gauche et vers la droite de 0° à 45° par rapport au rail de butée.
Mettez la tête de machine (4) dans la position
supérieure.
Desserrez la table tournante (8) en desserrant la
poignée de blocage (10).
Réglez lʼangle désiré de la table de rotation (8) à
lʼaide de la poignée (2), autrement dit, la marque (a) sur la table de rotation doit se trouver sur la cote dʼangle désirée (17) au niveau de la plaque de base fixe (9).
Resserrez la poignée de blocage (10) pour fixer
la table tournante (8).
Exécutez la coupe comme décrit dans le
paragraphe 7.1).
7.3 Coupe d’onglet de 0° - 45° et table tournante
de 0° (fig. 6/9)
A lʼaide de la scie tronçonneuse, il est possible dʼeffectuer des coupes dʼonglet vers la gauche de 0°- 45° par rapport à la surface de travail.
Mettez la tête de machine (4) dans la position
supérieure.
Fixez la table tournante (8) sur la position 0°. Desserrez la vis de serrage (12) et faites
pencher la tête de la machine (4) vers la gauche avec la poignée (2) jusquʼà ce que le pointeur (15) soit sur la cote angulaire (15) désirée.
Resserrez lʼécrou de blocage (12) et exécutez la
coupe comme décrit sous le point 7.1).
7.4 Coupe d’onglet de 0° - 45° et table tournante de 0° - 45° (fig. 10)
A lʼaide de la scie tronçonneuse, il est possible dʼeffectuer des coupes dʼonglet vers la gauche de 0° à 45° par rapport à la surface de travail et simultanément de 0° à 45° par rapport au rail de butée (double coupe dʼonglet).
Mettez la tête de machine (4) en position
supérieure.
Desserrez la table tournante (8) en desserrant la
poignée de blocage (10).
Réglez la table tournante (8) sur lʼangle désiré
au moyen de la poignée (2) (cf. aussi point 7.2).
Resserrez à fond la vis de serrage (10) pour fixer
la table de rotation.
Desserrez la vis de serrage (12) et faites
pencher la tête de la machine (4) vers la gauche avec la poignée (2) jusquʼà lʼangle désiré (cf. aussi à ce propos le point 7.3).
Resserrez la vis de serrage (12) à fond.Exécutez la coupe comme décrit dans le
paragraphe 7.1.
8. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualification semblable afin dʼéviter tout risque.
9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
9.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez lʼappareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de lʼair comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer lʼappareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez lʼappareil régulièrement à lʼaide dʼun
chiffon humide et un peu de savon. Nʼutilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de lʼappareil. Veillez à ce quʼaucune eau nʼentre à lʼintérieur de lʼappareil.
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9.2 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop dʼétincelles, faites-les contrôler par des spécialistes en électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste électricien(ne) est autorisé à remplacer les brosses à charbon.
9.3 Maintenance
Aucune pièce à lʼintérieur de lʼappareil nʼa besoin
de maintenance.
Toutes les pièces amovibles doivent être
regraissées à intervalles réguliers.
9.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de lʼappareilNo. dʼarticle de lʼappareilNo. dʼidentification de lʼappareilNo. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à lʼadresse www.isc-gmbh.info
10. Mise au rebut et recyclage
Lʼappareil se trouve dans un emballage permettant dʼéviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. Lʼappareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes dʼélimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de lʼadministration de votre commune !
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Attenzione!
Nellʼusare gli apparecchi si devono rispettare diverse avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per lʼuso/le avvertenze di sicurezza. Conservate bene le informazioni per averle a disposizione in qualsiasi momento. Se date lʼapparecchio ad altre persone, consegnate queste istruzioni per lʼuso/le avvertenze di sicurezza insieme allʼapparecchio. Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze di sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nellʼopuscolo allegato.
AVVERTIMENTO!
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni.
Dimenticanze nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
2. Descrizione dellʼapparecchio (Fig. 1/2)
1. Leva di sbloccaggio
2. Impugnatura
3. Interruttore ON/OFF
4. Testa dellʼapparecchio
5. Lama
6. Coprilama mobile
7. Battuta
8. Piano girevole
9. Piastra di base fissa
10. Manopola di arresto
11. Indicatore
12. Vite di serraggio
13. Bloccaggio dellʼalbero della sega
14. Sacco per i trucioli
15. Scala
16. Perno di sicurezza
17. Scala (piano girevole)
3. Elementi forniti
Lama riportata in metallo duroChiave a testa esagonale (a)
Brugola (d)Adattore di aspirazione (e)Sacco di raccolta trucioli (14)Appoggio (32)Sega per troncature e tagli obliqui
4. Impiego regolamentare della macchina
La troncatrice serve a troncare legno e plastica in modo corrispondente alle dimensione dellʼelettroutensile. La segatrice non è adatta a tagliare legna da ardere. La sega la si deve usare soltanto per i lavori a cui è destinata. Ogni altro uso senza specifico rapporto non è regolamentare. Per tutti i qualsivoglia danni o ferite, da esso risultanti, è responsabile chi lo usa/lo manovra e non il costruttore. Ci si deve servire soltanto di dischi di taglio appositamente realizzati per la sega. È vietato lʼuso di qualsiasi tipo di disco troncatore. Lʼosservanza delle avvertenze sulla sicurezza, nonché le istruzioni di montaggio e le avvertenze sul funzionamento riportate nelle istruzioni dʼuso, fanno integralmente parte dellʼimpiego regolamentare previsto. Le persone, che usano o manutenzionano la sega, devono averne pratica ed essere al corrente degli eventuali pericoli incombenti. Oltre a ciò ci si deve minutamente attenere alle norme sulla prevenzione degli infortuni. Si devono osservare le ulteriori regole generali sugli ambiti medico-operativi e sulla sicurezza in campo tecnico. I cambiamenti effettuati alla sega esonerano il produttore da qualsiasi responsabilità ed escludono totalmente i danni rispettivamente risultanti. Sebbene la sega venga regolamentarmente usata, non si possono interamente rendere nulli determinati, ulteriori fattori sulla eventualità di subire dei danni. A causa della costruzione e struttura della macchina si possono presentare i rischi seguenti:
non mettere le mani sul disco della sega nella
zona non coperta del disco stesso;
non toccare con le mani il disco rotante della
sega (pericolo di lesione);
contraccolpo di pezzi di lavorare e loro partiil disco della sega si può rompere;i pezzi danneggiati del disco della sega in
metallo duro possono venire scaraventati fuori;
non servendosi del necessario dispositivo
proteggiudito si può danneggiare lʼorgano dellʼudito;
le emissioni di polvere di legno, usando lʼattrezzo
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in ambiente chiuso, possono recare danni alla salute.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per lʼimpiego professionale, artigianale o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia quando lʼapparecchio viene usato in imprese commerciali, artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
5. Dati tecnici
Motore a corrente alternata 230 V ~ 50 Hz Potenza 1200 Watt Caratteristica di funzionamento S1 Regime di corsa a vuoto n
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5000 min
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Disco della sega in metallo duro ø210xø30x2,5 mm Numero dei denti 24 Peso 8,8 kg Raggio giro laterale -45° / 0° / +45° Taglio obliquo 0° fino a 45° a sinistra Larghezza sega a 90° max. 120 x 60 mm Larghezza sega a 45° max. 80 x 65 mm Larghezza sega a 2 x 45° (taglio doppia augnatura) max. 80 x 35 mm
Valori dʼemissione rumori
Il rumore di questa segatrice è rilevato in base a DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960 appendice A; 2/95. Il rumore sul posto di lavoro può superare gli 85 dB (A). In tal caso sarà necessario prendere le misure di protezione contro il rumore per lʼoperatore. (Portare il dispositivo proteggiudito).
Esercizio In folle Livello di pressione acustica L
pA
104,4 dB (A) 94,2 dB (A) Livello di potenza acustica L
WA
111,4 dB (A) 107,2 dB (A)
„I valori indicati sono valori dʼemissione e non rappresentano allo stesso tempo dei valori di sicurezza sul posto di lavoro. Sebbene sussista una correlazione fra i livelli di emissione ed immissione, non si può da ciò attendibilmente dedurre, se si dovrebbero prendere delle addizionali misure cautelative o no. I fattori, i quali potrebbero influenzare lʼattuale valore limite sul posto di lavoro,
comprendono la durata dellʼazione, la particolarità del luogo dove si lavora, le altre fonti di rumore ecc., p.es. il numero delle macchine ed altri relativi funzionamenti. Gli attendibili valori limite sul posto di lavoro possono inoltre differire da Stato a Stato. Indi, questʼinformazione ha il fine unico di abilitare lʼoperatore a migliormente valutare i pericoli e rischi incombenti.“
6. Prima della messa in funzione
La macchina deve venire montata in modo
stabile, cioè deve venire avvitata su un banco di lavoro, un basamento universale o similare.
Prima della messa in funzione devono essere
state regolamentarmente installate tutte le coperture e i dispositivi di sicurezza.
Il disco della sega deve liberamente girarsi.Lavorando del legno prelavorato fare attenzione
ai copri estranei, p.es. chiodi o viti ecc.
Avanti di azionare lʼinterruttore di accensione/
spegnimento, assicurarsi che il disco della sega sia correttamente installato e che le parti mobili si muovino facilmente.
Prima di collegare la segatrice, accertarsi che i
dati sulla targhetta del modello corrispondano ai dati della rete elettrica disponibile.
6.1 Montaggio della sega: (Fig. 12)
Avvitate lʼulteriore appoggio (32) sulla parte
posteriore dellʼutensile.
6.2 Regolare la sega (Fig. 1/2)
Per regolare il piano girevole (8) allentate di ca. 2
giri la vite di arresto (10) e sbloccate il piano girevole (8).
Il piano girevole (8) dispone di posizioni di
arresto a 0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°. Non appena il piano girevole (8) è scattato in posizione, questa deve essere fissata anche serrando la vite di arresto (10).
Se dovessero essere necessarie delle altre
impostazioni dellʼangolo, allora la tavola rotante (8) viene fissata solo tramite il fermo (10).
Premendo leggermente verso il basso la testa
della macchina (4) e contemporaneamente sfilando il perno di sicurezza (16) dal supporto del motore si sblocca la sega nella posizione inferiore di lavoro.
Ribaltate verso lʼalto la testa della macchina (4).La testa della macchina (4) può venire inclinata
verso sinistra per un max. di 45° allentando la vite di serraggio (12).
Controllare che la tensione di rete corrisponda a
quella indicata sulla targhetta del modello, poi
I
Anleitung_BT_MS_210_SPK1:_ 07.03.2008 8:31 Uhr Seite 21
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