EINHELL BT-LS 610, BT-LS 610 D User Manual

Originalbetriebsanleitung
Holzspalter
p
Mode d’emploi d’origine
Fendeur de bois
C
Istruzioni per l’uso originali
Spaccalegna
N
Houtsplijter
m
Manual de instrucciones original
Hendidora de troncos
O
Manual de instruções original
Rachador de lenha
Art.-Nr.: 34.320.41 I.-Nr.: 01018
Art.-Nr.: 34.320.51 I.-Nr.: 01018
BT-LS 610 BT-LS 610 D
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
8. Entsorgung und Wiederverwertung
9. Fehlersuche
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1/2)
1. Spaltkeil
2. Stammauflage
3. Handschutzbleche
4. Betätigungshebel
5. Stammauflagehalter
6. Standfuß
7. Räder
8. Schalter- /Steckerkombination
9. Motor
10. Transportgriff
11. Stammhaltebleche mit Befestigungsschrauben und Sternmuttern
12. Kette zum Einstellen der Spaltkeilhöhe
13. Schrauben für Schalter-/Steckerkombination
14. Radachse
15. Beilagscheiben für Radachse
16. Sicherungssplinte für Radachse
17. Kettenhaken
18. 1 Kanister Hydrauliköl
19. Trichter
20. Motorschutzschalter
21. Klettverschluss (Transportsicherung Betätigungshebel)
22. Sicherheitsbügel
23. Schrauben für Sicherheitsbügel
24. Beilagscheiben für Sicherheitsbügel
25. Sicherungsringe für Sicherheitsbügel
26. Muttern für Sicherheitsbügel
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Holzspalter ist zum Spalten von Holz mit maximalen Längen von 520/770/1040 mm und einem Durchmesser von max. 320 mm ausgelegt.
Der Stammdurchmesser ist lediglich ein Hinweis. Dünnes Holz kann schwer zu spalten sein, falls es Astlöcher enthält oder die Fasern sehr stark sind. Ein dickeres Holz kann auch gespalten werden, wenn seine Fasern glatt und locker sind.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten BT-LS 610
Netzspannung: 230 V ~ 50 Hz Aufnahmeleistung: 2200 W Leerlaufdrehzahl: 2950 min
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Schutzart: IP 54 Spaltkraft max: 6 t Spalthub: 480 mm Spaltgeschwindigkeit Abwärts: 0,032 m/s Aufwärts: 0,12 m/s Stammaufnahmekapazität: Durchmesser: 50-320 mm Länge: 100-1040 mm Ölmenge: 2,4 l Gewicht: 99 kg
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Technische Daten BT-LS 610 D
Netzspannung: 400 V 3~ 50 Hz Aufnahmeleistung: 2200 W Leerlaufdrehzahl: 2950 min
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Schutzart: IP 54 Spaltkraft max: 6 t Spalthub: 480 mm Spaltgeschwindigkeit Abwärts: 0,032 m/s Aufwärts: 0,12 m/s Stammaufnahmekapazität: Durchmesser: 50-320 mm Länge: 100-1040 mm Ölmenge: 2,4 l Gewicht: 99 kg
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage der Schalter-/Steckerkombination (Abb. 3)
Montieren Sie die Schalter-/Steckerkombination wie in Abbildung 3 gezeigt am Holzspalter. Verwenden Sie hierfür die 4 Schrauben (Abb. 2/Pos. 13).
5.2 Montage des Transportgriffes (Abb. 4/5)
Entfernen Sie mit einem Inbusschlüssel die beiden Schrauben im Transportgriff (Abb. 4). Führen Sie den Transportgriff über die beiden Löcher an der rückseitigen Abdeckung des Holzspalters und schrauben Sie ihn mit den beiden Schrauben wie in Abbildung 5 gezeigt fest.
5.3 Montage der Räder (Abb. 6-10)
Stecken Sie einen Sicherungssplint (Abb. 2/Pos. 16) durch eines der Löcher in der Radachse (Abb. 2/Pos.14) und biegen Sie ihn wie in Abbildung 6 gezeigt um. Schieben Sie nun eine Beilagscheibe (Abb.2/Pos. 15) und ein Rad (Abb. 2/Pos. 7) über diese (Abb. 7). Führen Sie die Radachse durch die dafür vorgesehenen Löcher unten an der Rückseite des Holzspalters (Abb. 8). Stecken Sie nun das verbliebene Rad und die Beilagscheibe auf die Radachse (Abb. 9) und sichern Sie diese mit dem übrigen Splint (Abb. 10).
5.4 Montage der Betätigungshebel und Handschutzbleche (Abb. 11a-14)
Entfernen Sie bei beiden Handschutzblechen die bereits vormontierten Befestigungsschrauben indem Sie wie in Abbildung 11a die Muttern lösen und die Schrauben herausziehen. Führen Sie die Handschutzbleche samt Betätigungshebel wie in Abbildung 11b gezeigt von vorne in den Holzspalter, so dass die Enden der Betätigungshebel durch die dafür vorgesehenen Aussparungen im Betätigungsgestänge ragen (Abb. 12). Verschrauben Sie die Handschutzbleche dann mit den vorher demontierten Befestigungsschrauben wie in Abbildung 13 – 14a gezeigt.
5.5 Montage der Stammhaltebleche (Abb. 15a-18)
Lösen Sie bei beiden Stammhalteblechen (Abb. 2/Pos. 11) die Sternmutter, wie in Abbildung 15a zu sehen, indem Sie diese gegen den Uhrzeigersinn drehen. Jetzt erhalten Sie das Stammhalteblech, die Sternmutter A, die Beilagscheibe B und die Befestigungsschraube C (Abb 15b). Schieben Sie die Stammhaltebleche durch die Führungsschlitze in den Handschutzblechen, wie in Abbildung 16 gezeigt. Achten Sie dabei darauf, dass die Langlöcher in den Stammhalteblechen deckungsgleich mit den Befestigungslöchern sind. Stecken Sie wie in Abbildung 17 gezeigt die Befestigungsschrauben A von unten durch die Langlöcher der Stammhaltebleche und die Löcher der Handschutzblechen und sichern Sie diese, indem Sie sie mit den Beilagscheiben B und den Sternmuttern C von oben verschrauben (Abb. 18). Mit Hilfe der Langlöcher können die Stammhaltebleche entsprechend den Stammdicken justiert werden.
5.6 Montage der Kette zum Einstellen der Spaltkeilhöhe (Abb. 19-21)
Lösen Sie zuerst die Kontermutter vom Kettenhaken (Abb. 19). Verschrauben Sie den Kettenhaken wie in Abbildung 20 gezeigt am dafür vorgesehenen Loch neben der Kettenhalterung hinter dem Spaltkeil. Die Kette dient zum Begrenzen der Höhe des Spaltkeils. Hierzu den Spaltkeil ca. an die gewünschte Position fahren, das Gerät ausschalten (Abb. 29) und die Kette entsprechend einhängen (Abb. 21).
5.7 Montage der Stammauflage (Abb. 22-26)
Die Stammauflage kann in 3 unterschiedlichen Höhen montiert werden (Abb. 22): Position A: max. Scheitlänge 520 mm Position B: max. Scheitlänge 770 mm Position C: max. Scheitlänge 1040 mm Hierfür sind 3 Aufhängevorrichtungen in unterschiedlichen Höhen am Holzspalter montiert. Um die Stammauflage einzusetzen müssen zuerst
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die Arretierhebel der entsprechenden Aufhängevorrichtung nach oben geklappt werden (Abb. 23), so dass diese senkrecht stehen (Abb. 24). Daraufhin wird die Stammauflage von vorne in die Aufhängevorrichtung geschoben (Abb. 25) und durch Umlegen der Arretierhebel gesichert (Abb. 26).
5.8 Hydrauliköl einfüllen:
Der Holzspalter muss vor der ersten Inbetriebnahme mit Öl befüllt werden. Lesen Sie hierzu den Abschnitt
7.3.2 „Wechseln des Hydrauliköls“
6. Bedienung
6.1 Planen Sie Ihre Arbeitsumgebung.
Arbeiten Sie sicher und sparen Sie Mühe, indem Sie zuerst Ihre Arbeitsumgebung planen. Positionieren Sie Ihre Stämme dort, wo sie leicht zu erreichen sind. Legen Sie einen Platz zum Stapeln des Spaltholzes fest oder laden Sie es auf einen danebenstehenden Lastkarren oder einen anderen Träger/Karren.
6.2 Die Stämme zum Spalten vorbereiten.
Dieser Spalter nimmt Stämme auf, deren Länge max. 1040 mm und Durchmesser max. 320 mm sind. Nicht versuchen grüne Stämme zu spalten. Trockene, gelagerte Stämme spalten sich viel leichter und werden sich nicht so oft verklemmen wie grünes (nasses) Holz.
6.3 Verlegen Sie die Netzleitung.
Legen Sie eine geeignete Steckdose an, falls notwendig auch eine geeignete Verlängerungsleitung.
6.4 Spalter sicher aufstellen.
Der Holzspalter darf nur auf festem, ebenen Untergrund aufgestellt werden. Es empfiehlt sich einen Untergrund aus Beton oder Pflastersteinen zu wäheln und die Räder mit Keilen zu blockieren. Der Holzspalter darf nur in Bodenhöhe betrieben werden. Es darf kein Material unter den Holzspalter gelegt werden um die Höhe des Geräts zu verändern oder um zu versuchen die Standfestigkeit zu erhöhen. Sollte der Holzspalter schief und/oder wackelig stehen muss er an einem anderen Standort aufgestellt werden. Ein Betrieb auf weichen Untergründen wie Rasen oder Kies ist nicht erlaubt, da das Gerät während des Betriebes einsinken bzw. kippen könnte.
6.5 Entlüften.
Die Entlüftungsschraube (Abb.33/Pos. A) muss im Betrieb immer gelockert sein, um die einwand­freie Funktion des Gerätes sicherzustellen. Lösen Sie die Entlüftungsschraube vor jeder In­betriebnahme um ca. 5 Umdrehungen und ziehen Sie diese nach Gebrauch des Holzspalters wieder an. Siehe auch Hinweislabel (Abb. 39).
6.6 Stamm in den Holzspalter stellen.
Es können nur Hölzer gespalten werden die ebene Schnittkanten aufweisen. Positionieren Sie den zu spaltenden Holzstamm senkrecht und mittig auf der Stammauflage, so dass sich der Spaltkeil über der Mitte des Stammes befindet. Justieren Sie die Stammhaltebleche mit Hilfe der Rändelschrauben so, dass der Stamm ideal festgehalten werden kann. Versuchen Sie niemals ein Stück Holz das nicht gesichert ist zu spalten, schräg zu spalten oder Hölzer mit schrägen Schnittkanten zu spalten. Dies kann zu Verletzungen des Benutzers und Schäden am Gerät führen!
6.7 Zweihandbetrieb.
Schalten Sie das Gerät mit dem grünen Einschalter ein (Abb. 28/ Pos. A). Klappen Sie den Deckel über den Ein-/Aus- Schalter (Abb. 29) um die Not-Aus Funktion zu gewährleisten. Warten Sie einige Sekunden während der Elektromotor hochläuft und den erforderlichen Druck in der Hydraulikpumpe aufbaut. Das Gerät ist betriebsbereit, wenn der Spaltkeil vollständig ausgefahren ist.
Um den Stamm zu spalten, verfahren Sie folgen­dermaßen:
Drücken Sie die Betätigungshebel zusammen, so
dass der zu spaltende Stamm fest von den Stammhalteblechen gefasst wird. (Abb. 30)
Drücken Sie nun beide Betätigungshebel
gleichzeitig nach unten (Abb. 31). Der Spaltkeil wird heruntergefahren und drückt das zu spaltende Stück Holz gegen die Stammauflage, wobei es gespalten wird. Wenn der Stamm gespalten ist, lassen Sie die Betätigungshebel los, der Spaltkeil fährt wieder hoch. Achtung! Halten Sie hierbei das gespaltene Holz mit den Stammhalteblechen weiterhin fest. Bei längeren Holzstücken kann es vorkommen, dass diese nicht komplett gespalten und vom Spaltkeil mit hochgezogen werden. Diese müssen im mehreren Schritten gespalten werden. Sie beginnen z.B. mit der Stammauflage in der untersten Position (Abb.22/Pos. C), spalten das Holz in der mittleren Position (Abb. 22/Pos. B) weiter und in der höchsten Position (Abb. 22/Pos.
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A) wird der Stamm komplett durchgespalten. Schalten Sie nach erfolgter Arbeit oder zum Verstellen der Stammauflage das Gerät mit dem roten Ausschalter (Abb. 28/ Pos.B) aus.
Achtung! Falls der Stamm nicht sofort gespalten wird, erzwingen Sie es nicht durch Aufrechterhalten der max. Spaltkraft für mehr als 5 Sekunden. Dies kann das Gerät beschädigen. Es ist besser zu versuchen den Stamm neu auf dem Spalter zu positionieren oder den Stamm beiseite zu legen.
6.8 Stapeln Sie beim Arbeiten.
Dadurch erhalten Sie einen sichereren Arbeitsbereich, weil er frei bleibt, und die Stolpergefahr oder die Gefahr der Beschädigung des Anschlusskabels wird vermeiden.
6.9 Vergessen Sie nicht die Entlüftungsschraube (Bild 33/Pos. A) wieder anzuziehen, wenn Sie mit dem Holzspalten fertig sind.
6.10 Lösen eines festgeklemmten Stammes:
1. Spaltkeil komplett ausfahren lassen.
2. Ein keilförmiges Holzstück auf der Stammauflage positionieren.
3. Spaltkeil abfahren lassen. Der verklemmte Stamm wird durch das keilförmige Holzstück nach vorne gedrückt.
4. Diesen Vorgang mit immer größeren Keilen wiederholen bis der verklemmte Stamm gelöst ist.
Achtung! Niemals auf den festgeklemmten Stamm hämmern oder die Hände nahe am Stamm halten, wenn Sie ihn lösen wollen.
BEIM LÖSEN EINES FESTGEKLEMMTEN
STAMMES NIEMALS UM UNTERSTÜTZUNG DURCH EINE ANDERE PERSON BITTEN.
NICHT VERSUCHEN DEN STAMM DURCH
SCHLAGEN MIT EINEM WERKZEUG ZU LÖSEN.
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Transport und Lagerung
Transport:
1. Spaltkeil ganz nach unten fahren
2. Holzspalter ausschalten und Netzleitung entfernen
3. Handschutzbleche zusammenklappen und mit beiliegendem Klettverschluss (Abb. 2/Pos. 21) sichern
4. Den Holzspalter am Transportgriff an die gewünschte Position transportieren (Abb. 27)
Achtung! Der Holzspalter darf nur aufrecht transportiert werden. Bei waagrechtem Transport muss das Hydrauliköl abgelassen werden (Siehe Kapitel 7.3.2)
Lagerung:
Den Holzspalter nur in trockenen Räumen und in
aufrechter Position lagern
Spaltkeil zum Lagern ganz nach unten fahren
7.3 Wartung
7.3.1 Schärfen des Spaltkeils
Nach langer Betriebsdauer und falls erforderlich, den Keil mit einer feinzahnigen Feile schärfen und sorgfältig Grate oder flache Stellen an der Kante entfernen.
Achtung!
Bevor Wartungsarbeiten durchgeführt werden, das Gerät von der Stromversorgung trennen!
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7.3.2 Wechsel des Hydrauliköls (Bild 32-34)
Das Hydrauliköl alle 300 Betriebsstunden erneuern.
1. Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil voll ausgefahren ist.
2. Entfernen Sie die Öleinfüllschraube (Abb. 32).
3. Lockern Sie die Ölablassschraube (Abb. 34) und stellen Sie ein Gefäß mit mindestens 4l Fassungsvermögen unter die Ölablassschraube.
4. Drehen Sie die Ölablassschraube mit der Hand ganz heraus, so dass das Öl in das Gefäß fließt.
5. Wenn das gesamte Öl abgelaufen ist, reinigen Sie die Ölablassschraube und schrauben Sie diese wieder ein.
6. Stecken Sie einen Trichter in die Öffnung der Öleinfüllschraube und füllen Sie 2,4 Liter Hydrauliköl ein.
7. Säubern Sie den Ölmessstab an der Öleinfüllschraube und kontrollieren Sie den Ölstand indem Sie den Ölmessstab in die Öffnung der Öleinfüllschraube einstecken. Der Ölpegel muss sich zwischen den beiden Markierungen am Ölmessstab (Abb.37) befinden.
Zur Erstbefüllung des Holzspalters sind nur die Schritte 2, 6 und 7 auszuführen.
Empfohlenes Hydrauliköl Für den Hydraulikzylinder empfehlen wir die folgenden Hydrauliköle:
SHELL TELLUS T22 ARAL VITAM Gf22 SP ENGERGOL HCP22 MOBIL DTE11 oder gleichwertiges
7.3.3 Reinigen/ Ersetzen des Ölfilters
Lösen Sie die Verschraubung der Hydraulikleitung (Abb. 35a/Pos. A) und die vier Schrauben der Abdichtungsplatte (Abb. 35a/ Pos.B). Anschließend mit einem Schraubendreher vorsichtig die Abdichtungsplatte heraushebeln, ohne diese zu beschädigen (Abb. 35b/Pos. C). Der Ölfilter kann mit der Hydraulikleitung durch Drehung entnommen werden (Abb. 36). Reinigen Sie den Ölfilter mit einem Lappen oder ersetzen Sie diesen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
7.3.4 Motorschutzschalter (Bild 1 / Pos. 20)
Wird der Motor längere Zeit überlastet, schaltet der Motorschutzschalter die Stromzufuhr automatisch ab. Nach ca. 1 Minute Wartezeit kann dieser durch Eindrücken zurückgesetzt werden und der Holzspalter ist wieder betriebsbereit.
7.3.5 Druckbegrenzungsventil (Bild 38 / Pos. A)
Das Druckbegrenzungsventil wurde Werksseitig richtig eingestellt, und darf nicht verstellt werden.
7.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent- Nummer des GerätesErsatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach! Achtung! Das Altöl muss gemäß den gültigen Bestimmungen entsorgt werden.
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9. Fehlersuche
In der folgenden Tabelle sind Probleme, die bei der Nutzung des Holzspalters auftreten können und empfohlene Abhilfemaßnahmen aufgeführt.
Problem Wahrscheinliche Ursache Abhilfemaßnahme
Motor startet nicht Motorschutzschalter hat ausgelöst Motor abkühlen lassen, und
Motorschutzschalter eindrücken
Stamm wird nicht gespalten Stamm nicht richtig positioniert
Stamm überschreitet zulässige Abmessungen
Keil schneidet nicht
Öl-Leck
Druckeinstellschraube wurde verstellt.
Postitionieren Sie den Stamm richtig
Reduzieren Sie die Stammgröße
Schärfen Sie den Keil. Entfernen Sie Grate und Kerben vom Keil
Kontaktieren Sie einen autorisierten Fachhändler
Kontaktieren Sie einen autorisierten Fachhändler
Der Stammschieber bewegt sich ruckelnd oder mit starken Vibrationen
Luft im Öl-Kreislauf Überprüfen sie den Ölstand.
Nachfüllen falls nötig. Fall das Problem bestehen bleibt wenden Sie sich an einen autorisierten Fachhändler
Öl tritt am Zylinder oder an anderen Punkten aus
Entlüftungsschraube während des Betriebes nicht gelöst
Entlüftungsschraube während Transport nicht festgezogen
Ölablassschraube nicht festgezogen
Öldichtung abgenutzt
Entlüftungsschraube lösen
Entlüftungsschraube immer vor Transport festziehen
Ölablassschraube festziehen
Kontaktieren Sie einen autorisierten Fachhändler
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Table des matières
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil
3. Utilisation conforme à l’affectation
4. Données techniques
5. Avant la mise en service
6. Commande
7. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
8. Mise au rebut et recyclage
9. Détection d’anomalies
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Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi. Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces informations. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, remettez-leur aussi ce mode d’emploi. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité:
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil et étendue de la livraison (fig. 1-2)
1. Coin à refendre
2. Support de bûche
3. Tôles de protection des mains
4. Levier de manœuvre
5. Porte-support de bûche
6. Pied
7. Roues
8. Combiné interrupteur/fiche
9. Moteur
10. Poignée de transport
11. Tôles de retenue des bûches avec vis de fixation et écrous-étoiles
12. Chaîne de réglage de la hauteur du coin à refendre
13. Vis pour combiné interrupteur/fiche
14. Essieu
15. Rondelles pour essieu
16. Goupilles de sécurité pour essieu
17. Crochet à chaîne
18. 1 jerricane d’huile hydraulique
19. Trémie
20. Disjoncteur protecteur
21. Fermeture velcro (dispositif de sécurité pour le transport, levier de manœuvre)
22. Etrier de sécurité
23. Vis pour étrier de sécurité
24. Rondelles pour étrier de sécurité
25. Circlips pour étrier de sécurité
26. Ecrous pour étrier de sécurité
3. Utilisation conforme à l’affectation
Le fendeur de bois est conçu pour fendre le bois d’une longueur maximale de 520/770/1040 mm et d’un diamètre maxi. de 320 mm.
Le diamètre de bûche est uniquement une indication. Le bois mince peut être très difficile à fendre s’il a des trous provenant de noeuds ou que ses fibres sont très solides. Il est possible aussi de fendre du bois épais si ses fibres sont lisses et lâches.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Caractéristiques techniques BT-LS 610
Tension du réseau : 230 V ~ 50 Hz Puissance absorbée : 2200 W Vitesse de rotation de marche à vide : 2950 tr/mn Type de protection : IP 54 Puissance maxi : 6 t Hauteur de fente : 480 mm Vitesse de fente Vers le bas : 0,032 m/s Vers le haut : 0,12 m/s Capacité de logements de bûches : Diamètre : 50-320 mm
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Longueur : 100-1040 mm Quantité d’huile : 2,4 l Poids : 99 kg
Caractéristiques techniques BT-LS 610 D
Tension du réseau : 400 V 3 ~ 50 Hz Puissance absorbée : 2200 W Vitesse de rotation de marche à vide : 2950 tr/mn Type de protection : IP 54 Puissance maxi : 6 t Hauteur de fente : 480 mm Vitesse de fente Vers le bas : 0,032 m/s Vers le haut : 0,12 m/s Capacité de logements de bûches : Diamètre : 50-320 mm Longueur : 100-1040 mm Quantité d’huile : 2,4 l Poids : 99 kg
5. Avant la mise en service
5.1 Montage du combiné interrupteur/fiche (fig. 3)
Montez le combiné interrupteur/fiche sur le fendeur de bois comme indiqué en figure 3. Pour ce faire, utilisez 4 vis (fig. 2/pos. 13)
5.2 Montage de la poignée de transport ( fig. 4/5)
Avec une clé à six pans creux, retirer les devis de la poignée de transport (fig. 4). Introduisez la poignée de transport par les deux trous sur le recouvrement au dos du fendeur de bois et vissez-le avec à fond avec les deux vis comme indiqué en figure 5.
5.3 Montage des roues (fig. 6-10)
Enfichez une goupille de sécurité (fig. 2/pos. 16) par l’un des trous dans l’essieu (fig. 2/pos. 14) et pliez-la comme indiqué en figure 6. Poussez à présent une rondelle (fig. 2/pos. 15) et une roue (fig. 2/pos. 7) par-dessus la goupille (fig. 7). Faites passer l’essieu par les trous prévus à cet effet en bas, au dos du fendeur de bois (fig. 8). Enfichez à présent la roue restante et la rondelle sur l’essieu (fig. 9), puis assurez-la avec la goupille fendue restante (fig. 10).
5.4 Montage du levier de manoeuvre et des tôles de protection des mains (fig. 11a-14)
Retirez les vis de fixation prémontées des deux tôles de protection des mains en desserrant les écrous comme indiqué en figure 11a et en retirer les vis. Introduisez les tôles de protection des mains avec levier de manoeuvre comme indiqué en figure 11b de l’avant dans le fendeur de bois de manière que les extrémités des leviers de manoeuvre sortent des trous prévus à cet effet dans les tiges d’actionnement (fig. 12) Vissez les tôles de protection des mains ensuite avec les vis de fixation démontées précédemment, comme indiqué dans les figures 13 à 14a.
5.5 Montage des tôles de retenue des bûches (fig. 15a-18)
Desserrez les deux écrous-étoiles des deux tôles de retenue des bûches (fig. 2/pos. 11), comme on le voit en figure 15a, en les tournant dans le sens contraire à celui des aiguilles d’une montre. Maintenant, vous obtenez la tôle de retenue des bûches, l’écrou-étoile A, la rondelle B et la vis de fixation C (fig. 15b). Poussez les tôles de retenue des bûches à travers les fentes de guidage jusque dans les tôles de protection de la main comme indiqué en figure 16. Veillez ce faisant, à ce que les trous oblongs des tôles de retenue des bûches coïncident avec les trous de fixation. Introduisez les vis de fixation A comme indiqué en figure 17, par le bas à travers les trous oblongs des tôles de retenue des bûches et des trous des tôles de protection des mains. Bloquez-les ensuite en les vissant par le haut avec les rondelles B et les écrous-étoiles C (fig. 18). A l’aide des trous oblongs, on peut ajuster les tôles de retenue des bûches conformément aux épaisseurs de bûche.
5.6 Montage de la chaîne de réglage de la hauteur du coin à refendre (fig. 19-21)
Desserrez tout d’abord le contre-écrou du crochet à chaîne (fig. 19). Vissez le crochet à chaîne dans le trou prévu à cet effet comme indiqué en figure 20 à côté du porte-chaîne derrière le coin à refendre. La chaîne sert à limiter la hauteur du coin à refendre. Pour cela, mettez le coin à refendre env. à sa position désirée, mettez l’appareil hors circuit (fig.
29) et accrochez la chaîne en fonction(fig. 21).
5.7 Montage du support de bûche (fig. 22-26)
On peut monter le support de bûche sur 3 hauteurs (fig. 22) : Position A : longueur de bûche maxi. 520 mm Position B : longueur de bûche maxi. 770 mm Position C : longueur de bûche maxi. 1040 mm 3 dispositifs de suspension sont montés à cet effet à des hauteurs différentes sur le fendeur de bois. Pour
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utiliser le support de bûche, rabattez tout d’abord le levier d’arrêt du dispositif de suspension correspondant vers le haut (fig. 23) pour qu’il soit vertical (fig. 24). Glissez le support de bûche de l’avant dans le dispositif de suspension (fig. 25) et bloquez-le en rabattant le levier d’arrêt (fig. 26).
5.8 Remplir d’huile hydraulique :
Le fendeur de bois doit être rempli d’huile avant la première mise en service. Lisez à ce propos le chapitre 10 « Remplacement de l’huile hydraulique »
6. Commande
6.1 Prévoyez l’environnement de votre travail.
Travaillez en toute sûreté et réservez vos forces en planifiant tout d’abord l’environnement de votre poste de travail. Positionnez les bûches à un endroit dans lequel vous pourrez facilement les prendre. Préparez l’endroit dans lequel vous entasserez le bois fendu ou la brouette ou autre support sur lequel vous le transporterez.
6.2 Préparer les bûches à fendre.
Ce fendeur convient à des bûches d’une longueur maxi. de 1040 mm et d’un diamètre maxi. de 320 mm. Lors de la découpe de nœuds ou de grands morceaux, ne coupez jamais de morceaux plus longs que ce qui est indiqué dans la liste. Ne pas essayer de fendre des bûches verts. Les bûches secs en dépôt sont bien plus faciles à fendre et ne se coincent pas aussi souvent que le bois vert (humide).
6.3 Poser le câble réseau.
Mettez une prise appropriée en place, si nécessaire également un câble de rallonge en fonction.
6.4 Mettre le fendeur de bois de façon qu’il tienne sûrement.
Le fendeur de bois doit uniquement être placé sur une base plane. Il est recommandé de choisir une base en béton ou des pièces à paver et de bloquer les roues avec des cales. Le fendeur de bois doit uniquement être utilisé à hauteur du sol. Il est interdit de placer quoi que ce soit sous le fendeur de bois dans le but de modifier la hauteur de l’appareil ou d’en améliorer la stabilité. Si le fendeur de bois n’est pas correctement en place (en pente ou chancelant), mettez-le dans un autre endroit. Il est interdit de le faire fonctionner sur un support mou (gazon ou gravier, par exemple), car l’appareil s’enfoncerait pendant son fonctionnement et pourrait se renverser.
6.5 Purge d’air. La vis de purge d’air (fig. 33/pos. A) doit toujours être desserrée pendant le service afin d’assurer un fonctionnement sans problème de l’appareil. Desserrez la vis de purge d’air avant chaque mise en service d’env. 5 tours et resserrez-la après avoir utilisé le fendeur de bois.
Voir également la remarque sur l’étiquette (fig.
39).
6.6 Mettez la bûche dans le fendeur de bois.
Il est uniquement permis de fendre le bois dont les bords de coupe sont plans. Positionnez la bûche à fendre verticalement au centre du support de bûche de manière que le coin à refendre se trouve au­dessus du centre de la bûche. Ajustez les tôles de retenue des bûches à l’aide des vis moletées de façon que la bûche puisse être parfaitement maintenue. N’essayez jamais de fendre un morceau de bois non bloqué, de le fendre de travers ou encore de fendre des blocs de bois en biais. Ceci peut entraîner des blessures de l’utilisateur et des dommages de l’appareil !
6.7 Service deux mains.
Mettez l’appareil en circuit avec l’interrupteur vert (fig. 28/ pos. A). Rabattez le couvercle sur l’interrupteur Marche/arrêt (fig. 29) afin de garantir la fonction d’arrêt d’urgence. Patientez quelques secondes que le moteur électrique se mette en route et que la pression requise monte dans la pompe hydraulique. L’appareil est prêt à fonctionner lorsque le coin à refendre est complètement sorti.
Pour fendre la bûche, procédez de la manière suivante :
Pressez les leviers de manœuvre ensemble, de
façon que la bûche soit prise dans les tôles de retenue de bûche. (fig. 30)
Abaissez à présent les deux leviers de
manœuvre en même temps vers le bas (fig. 31). Le coin à refendre descend et presse le morceau de bois à fendre sur le support de bûche en le fendant. Lorsque la bûche est fendue, relâchez les leviers de manœuvre, le coin à refendre se remet en position haute. Attention ! Continuez, pendant ce temps, à maintenir le bois fendu à l’aide des tôles de retenue de bûche. Lorsque la bûche est longue, il est possible qu’elle ne soit pas fendue complètement et que le coin à refendre l’entraîne en remontant. Ces bûches doivent être fendues en plusieurs étapes. Commencez p. ex. avec le support de bûche en position inférieure (fig. 22/pos. C), continuez à fendre le bois en position centrale (fig. 22/pos. B) puis dans la position
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