Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software,
darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”)
mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in
Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen
von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation
Produktgarantien und Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifiziert
oder geändert wurde, es sei denn, derartige Reparaturen, Modifikationen oder Änderungen
wurden schriftlich von ASUS genehmigt; oder (2) die Seriennummer des Produkts entstellt ist
oder fehlt.
ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE
JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT , EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT
BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN BEZÜGLICH DER
VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM F ALL
IST ASUS, SEINE DIREKTOREN, LEITENDEN ANGESTELLTEN, ANGESTELLTEN ODER
AGENTEN HAFTBAR FÜR JEGLICHE INDIREKTE, SPEZIELLE, ZUFÄLLIGE ODER
FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUFGRUND VON PROFITVERLUSTEN,
GESCHÄFTSVERLUSTEN, NUTZUNGS- ODER DA TENVERLUSTEN, UNTERBRECHUNG
VON GESCHÄFTSABLÄUFEN ETCETERA), SELBST WENN ASUS VON DER MÖGLICHKEIT
SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WURDE, DIE VON DEFEKTEN ODER FEHLERN
IN DIESEM HANDBUCH ODER AN DIESEM PRODUKT HERRÜHREN.
DIE TECHNISCHE DATEN UND INFORMATION IN DIESEM HANDBUCH SIND NUR ZU
INFORMATIONSZWECKEN GEDACHT, SIE KÖNNEN JEDERZEIT OHNE
VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND SOLL TEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG
SEITENS ASUS ANGESEHEN WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG
ODER HAFTUNG FÜR JEGLICHE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN, DIE IN DIESEM
HANDBUCH AUFTRETEN KÖNNTEN, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN
PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch erscheinende Produkte und Firmennamen könnten eingetragene
Warenzeichen oder Copyrights der betreffenden Firmen sein und dienen ausschließlich zur
Identifikation oder Erklärung und zum Vorteil des jeweiligen Eigentümers, ohne
Rechtsverletzungen zu beabsichtigen.
ii
Inhalt
Erklärungen .......................................................................................... vi
Sicherheitsinformationen .................................................................... vii
Über dieses Handbuch ........................................................................viii
P5LD2 Spezifi kationsübersicht ............................................................. x
A.2.2 Benutzen der EIST ................................................... A-2
A.3 Intel
Benutzen der Hyper-Threading Technologie ........................ A-3
®
Hyper-Threading Technologie ..................................... A-3
v
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb
unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen,
einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den
Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCCVorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation
des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen
schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen
des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang
empfi ndlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer
bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät
den Radio- oder Fernsehempfang empfi ndlich stört, was sich durch Aus-
und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die
Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu
beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht
auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe
bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten,
müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die
Grafi kkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifi zierungen
dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung
verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des
Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für
Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für
Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für
Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003
überein.
vi
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die
Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen
Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System
müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die
Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen
vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder
vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter
oder eine Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den
Schutzleiter unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region
richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen
benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem
Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.
Wenden Sie sich an den qualifi zierten Kundendienst oder Ihre
Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen
Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig
angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein.
Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben
und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und
Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen
Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren
Sie den qualifi zierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
vii
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der
Installation und Konfi guration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards
und die unterstützten neuen Technologien.
• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier fi nden Sie
auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
• Kapitel 3: Einschalten
Dieses Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POST-
Sprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
• Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über
die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche
Beschreibungen der BIOS-Parameter.
• Kapitel 5: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem
Motherboard-Paket beigelegt ist.
• Anhang: CPU-Eigenschaften
Im Anhang werden die Eigenschaften des Prozessors beschrieben.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen fi nden Sie weitere Informationen und Produkt-
sowie Software-Updates.
• Website
ASUS-Websites enthalten weltweit aktualisierte Informationen über
ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Websites sind in ASUSKontaktinformationen auf Seite viii aufgelistet.
• Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie
z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese
Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
viii
In diesem Handbuch verwendete Symbole und Schriftformate
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen,
beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem
Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Bold textIndicates a menu or an item to select.ItalicsUsed to emphasize a word or a phrase.
<Key> Keys enclosed in the less-than and greater-than
sign means that you must press the enclosed key.
Example: <Enter> means that you must press the
Enter or Return key.
<Key1+Key2+Key3> If you must press two or more keys
simultaneously, the key names are linked with a
plus sign (+).
Example: <Ctrl+Alt+D>
CommandMeans that you must type the command exactly
as shown, then supply the required item or value
enclosed in brackets.
Example: At the DOS prompt, type the command
line:
format a:
ix
P5LD2 Spezifi kationsübersicht
CPU
Chipsatz
Front Side Bus
Systemspeicher
Erweiterungssteckplätze
LGA775-Sockel für Intel® Pentium® 4-Prozessor
Kompatibel mit Intel® PCG 05B/05A- und 04B/04A- und
®
dem neuesten Intel
Unterstützt die Intel
Smithfi eld Dual-Core-Prozessor
®
Enhanced Memory 64 Technologie
(EM64T)
Unterstützt die Enhanced Intel SpeedStep® Technologie
(EIST)
Unterstützt die Intel® Hyper-Threading Technologie
Northbridge: Intel
®
945P Memory Controller Hub (MCH)
Southbridge: Intel® ICH7R
1066/800/533 MHz
Dualkanal-Speicherarchitektur
4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze für ungepufferte nichtECC-Speichermodule:
DDR2-667/DDR2-533/DDR2-400 MHz
Unterstützt bis zu 4 GB Systemspeicher
1 x PCI Express x16-Steckplatz
3 x PCI Express x1-Steckplätze
3 x PCI-Steckplätze
Speicherung
Hochaufl ösungs-
Audio
USB
LAN
Übertaktungsfunktionen
®
ICH7R South Bridge unterstützt:
Intel
- 2 x Ultra ATA 100/66/33-Festplatten
- 4 x Serial ATA-Festplatten mit RAID 0, RAID 1,
RAID 5, RAID 10 und der Intel® Matrix Storage
Technologie
ITE 8211F IDE-Controller unterstützt:
- 4 x Ultra ATA 133/100/66-Festplatten
®
Hochaufl ösungs-Audio (HD Audio)
Intel
ALC882 7.1-Kanal Audio CODEC
1 x koaxialer S/PDIF Ausgang
1 x optischer S/PDIF Ausgang
Unterstützt bis zu 8 USB 2.0-Anschlüsse
Marvell
®
88E8053 PCI Express™ Gigabit LAN-Controller
Unterstützt Marvell® Virtual Cable Tester Technologie
Unterstützt POST Network-diagnostic-Programm
ASUS AI Overclocking
ASUS NOS™ (Non-delay Overclocking System)
ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)
Feste PCI Express/PCI/SATA-Frequenzen
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
x
P5LD2 Spezifi kationsübersicht
Übertaktungseigenschaften
(Fortsetzung)
Sonderfunktionen
BIOS-Funktionen
Rückseitenanschlüsse
Precision Tweaker supports:
• 8-Schritt DRAM Spannungskontrolle
• Einstellbare CPU-Spannung in 0.0125 V-Schritten
• Einstellbare PCI Express-Frequenz von 90 MHz bis zu
150 MHz in 1 MHz-Schritten
• Stufenlose Frequenzauswahl (SFS) von 100 MHz bis
zu 450 MHz in 1 MHz-Schritten
ASUS Q-Fan
ASUS CrashFree BIOS 2
ASUS MyLogo
4 MB FLASH ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, SM BIOS 2.3,
WfM2.0
1 x parallele Schnittstelle
1 x LAN (RJ-45)-Anschluss
4 x USB 2.0-Anschlüsse
1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang
1 x optischer S/PDIF-Ausgang
1 x PS/2 Tastaturanschluss (lila)
1 x PS/2 Mausanschluss (grün)
1 x serielle Schnittstelle (COM1)
8-Kanal Audioanschlüsse
Internal connectors
Stromversorgungsanforderungen
Formfaktor
1 x Diskettenlaufwerkanschluss
1 x ICH7R Primär-IDE-Anschluss
2 x ITE IDE-Anschlüsse
4 x Serial ATA-Anschlüsse
1 x Audioanschluss für optische Laufwerke
1 x High-Defi nition Fronttafel-Audioanschluss
2 x USB-Anschlüsse
1 x GAME/MIDI-Anschluss
CPU-, Gehäuse- (x2), und Netzteillüfteranschlüsse
Chassis intrusion connector
ATX-Netzteilanschluss (24-pol. und 4-pol.)
Systemtafelanschluss
ATX-Netzteil (mit 24-pol. und 8-pol.12 VStromsteckern)
Konform mit ATX 12 V 2.0
ATX -Formfaktor: 12 in x 9 in (30.5 cm x 23 cm)
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xi
P5LD2 Spezifi kationsübersicht
Support CD-Inhalt
*Die Spezifi kationen können ohne Ankündigung geändert werden.
Gerätetreiber
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS AI Booster
Microsoft
Antivirensoftware
Adobe Acrobat Reader
ASUS-Bildschirmschoner
®
DirectX
xii
Dieses Kapitel beschreibt die
Leistungsmerkmale des Motherboards und
die unterstützten neuen Technologien.
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5LD2 Motherboards!
Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in diesem
Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden
Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards!
1.2 Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboardpaket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ASUS P5LD2 Motherboard
E/A-Module USB 2.0 (2 Anschlüsse) und GAME (1 Anschluss)
Kabel 2 x Serial ATA-Signalkabel
1 x Serial ATA-Stromkabel (Dualstecker)
1 x Ultra DMA/133-Kabel
40-pol. IDE-Kabel
Diskettenlaufwerkkabel
Zubehör E/A-Abdeckung
Anwendungs-CDs ASUS Motherboard Support-CD
Dokumentation Benutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie
sich bitte an Ihren Händler.
ASUS P5LD21-1
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Neueste Prozessor-Technologie
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 775-pol. LGA (Land
Grid Array)-Socket für Intel® Pentium® 4-Prozessoren im 775-LandPaket ausgestattet. Dieses Motherboard unterstützt Intel
®
Pentium
4-Prozessoren mit 1066/800/533 MHz Front Side Bus (FSB). Das
Motherboards unterstützt ebenfalls die Intel
®
Hyper-Threading Technologie
und ist voll kompatibel mit Intel® 04B/04A- und 05B/05A-Prozessoren.
Siehe Seite 2-6 für Details.
Intel® EM64T
Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4-Prozessoren mit Intel®
EM64T (Extended Memory 64 Technology). Mit diese Funktion kann der
Prozessor 64-Bit-Code verarbeiten und auf einen größeren Arbeitsspeicher
zugreifen um so die Systemleistung zu steigern. Siehe Anhang für Details.
®
Erweiterte Intel SpeedStep® Technologie (EIST)
Die Erweiterte Intel SpeedStep® Technologie (EIST) regelt eigenständig die
Prozessorressourcen, indem sie automatisch die Prozessorspannung und die
Kernfrequenz abhängig von den System- und Energiebedürfnissen einstellt.
Siehe Seite 4-26 und Anhang für Details.
Intel® 945P Chipsatz
Der Intel® 925X Memory Controller Hub (MCH) und der ICH6R E/AController-Hub bieten die wichtigen Schnittstellen für das Motherboard an.
Der MCH stellt auch den Prozessor, Dual-Kanal-Speicher und PCI-ExpressBus Schnittstellen zur Verfügung.
Der Intel
®
ICH6R Southbridge vertritt den E/A-Controller-Hub der sechsten
Generation, der die Schnittstelle für den PCI Express-Bus und das 8-KanalHochaufl ösungs-Audio anbietet.
DDR2-Arbeitsspeicherunterstützung
Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit einer
Datentransferrate von 667/533/400 MHz um die höheren
Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafi k-, Multimedia- und
Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Kanal DDR2-Architektur
verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers, um die Systemleistung zu
erhöhen und die Engpässe mit einer Spitzenbandbreite von bis zu 10,5
GB/s zu beseitigen. Siehe Seiten 2 -13 bis 2-15 für Details.
1-2Kapitel 1: Produkteinführung
Serial ATA Technologie
Das Motherboard unterstützt die Serial ATA Technologie durch die Serial
ATA Schnittstellen und den Intel® ICH7R. Die SATA Spezifi kation gestattet
die Verwendung dünnerer, fl exiblerer Kabel, mit geringerer Pinzahl und
niedrigeren Spannungsanforderungen, mit einer Datentransferrate von bis
zu 300 MB/s. Siehe Seite 2-27 für Details.
Onboard RAID Solution
Der Intel® ICH7R erlaubt eine RAID 0, RAID 1, RAID 5, und RAID 10Konfi guration für vier SATA-Anschlüsse und unterstützt die Intel
®
Matrix
Storage Technologie. Siehe Seite 2-27 und 5-18 für Details.
PCI Express™-Schnittstelle
Das Motherboard unterstützt PCI Express, die neueste E/AVerbindungstechnologie, die den PCI-Bus beschleunigt. PCI Express führt
serielle Punkt-zu -Punkt Verbindungen zwischen Geräten aus und erlaubt
höhere Taktfrequenzen durch Übertragung der Daten in Paketen. Diese
superschnelle Schnittstelle ist software-kompatibel mit existierenden PCISpezifi kationen. Siehe Seite 2-20 für Details.
8-Kanal-Hochaufl ösungsaudio
Auf dem Motherboard ist der Realtek® ALC882 High Defi nition Audio
8-Kanal Audio-CODEC integriert. Dieser CODEC ist völlig kompatibel mit
dem Intel® High Defi nition Audio-Standard (192 KHz, 24-Bit Audio). Mit
dem CODEC, 8-Kanal-Audioanschlüssen und S/PDIF-Schnittstellen können
Sie Ihren Computer mit Heimkinodecodern verbinden, um kristallklare
Digitalsounds zu erzeugen.
®
Für den Realtek
ALC882 CODEC ist eine Anwendungssoftware
mitgeliefert, die Anschlusserkennung zur Überwachung des Status
jedes Audioanschlusses, Impedanzerkennung zur Bestimmung der
Audiogeräteklassen und vorab angepasste Equalizereinstellungen für
verschiedene Audiogeräte anbietet. Siehe Seiten 2-23, 2-24, und 5-12 für
Details.
S/PDIF Digitalsound-tauglich
Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die
S/PDIF-Schnittstellen an der Rücktafel und am Zwischenboard. Die S/PDIFTechnologie wandelt Ihren Computer in ein Spitzen-Unterhaltungssystem,
mit Digitalverbindungen zu leistungsstarken Lautsprechersystemen, um.
Siehe Seite 2-23 für Details.
ASUS P5LD21-3
USB 2.0 Technologie
Das Motherboard verwendet die Universal Serial Bus (USB) 2.0Spezifi kation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von der 12 Mbps
Bandbreite bei USB 1.1 auf 480 Mbps stark erhöht. USB 2.0 ist rückwärts
kompatibel mit USB 1.1. Siehe Seiten 2-24 und 2-29 für Details.
Gigabit LAN solution
Das Motherboard ist mit einem PCI Express Gigabit LAN Controller
ausgestattet um die komplette Lösung zu liefern, die Sie für Ihr Netzwerk
brauchen. Der Gigabit LAN Controller benutzt das PCI Express-Segment
um eine schnellere Informationsbandbreite zur Verfügung zu stellen. Siehe
Seiten 2-23 und 5-11 für Details.
Temperatur-, Lüfter-, und Spannungsüberwachung
Die Prozessortemperatur wird von der ASIC (im Winbond Super E/A
integriert) überwacht, um eine Überhitzung und Schäden zu vermeiden. Die
Drehzahl (RPM) des Systemlüfters wird überwacht, um eine rechtzeitige
Fehlererkennung sicherzustellen. Die ASIC überwacht die Spannungswerte,
um eine stabile Stromversorgung für wichtige Komponenten
sicherzustellen. Siehe Seite 4-36 für Details.
1-4Kapitel 1: Produkteinführung
1.3.2 ASUS AI Life Funktionen
AI Quiet
Die ASUS AI Quiet-Funktion steuert dynamisch die Prozessorgeschwindigkeit
und senkt die Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit, womit die
Prozessorgeräusche verringert und ein leiser Betrieb gewährleistet wird.
Siehe Seite 4-37 für Details.
WiFi-TV Karte (optional)
Die ASUS WiFi-TV-Karte ist mit dem IEEE 802.11 a/b/g Wireless LANAdapter kompatibel, der Datenübertragung von bis zu 54 Mbps über die
2,4 GHz-Frequenz möglich macht. ASUS bietet eine umfangreiche SoftwareAnwendungshilfe und einen benutzerfreundlichen Assistenten, der das
Einrichten Ihres eigenen Wireless-Netzwerks zum Kinderspiel macht. Sie
können zu Hause ohne störendes Kabelgewirr Fotos, Videos und MP3Dateien mit all Ihren Wireless-Geräten gemeinsam nutzen.
Die ASUS WiFi-TV-Karte bietet außerdem einen Digital TV-Anschluss (nur
für DVB-T), der über eine höhere Bildaufl ösung und mehr Funktionen als
der traditionelle analoge Standard verfügt. Diese multi-funktionale Karte
unterstützt auch UKW-Radioempfang.
1.3.3 Innovative ASUS-Funktionen
AI NOS™ (Non-Delay Overclocking System)
ASUS Non-delay Overclocking System™ (NOS) ist eine Technologie, die die
Prozessorbelastung automatisch erkennt und die Prozessorgeschwindigkeit,
nur wenn nötig, dynamisch erhöht. Siehe Seite 4-22 für Details.
AI NET2
AI NET 2 ist ein auf BIOS basierendes Diagnose-Dienstprogramm, das Fehler
und Kurzschlüsse an Ethernet-Kabeln erkennen und berichten kann. Mit
diesem Dienstprogramm können Sie die Kondition der mit den LAN (RJ-45)Anschlüssen verbundenen Ethernet-Kabeln leicht kontrollieren. Während
des Startvorgangs diagnostiziert AI NET 2 sofort die LAN-Kabel und kann
Kurzschlüsse und Fehler von bis zu 100 m mit einer Genauigkeit von 1 m
berichten. Siehe Seiten 4-23 und 5-11 für Details.
ASUS P5LD21-5
Precision Tweaker
Diese Funktion gestattet Ihnen die Feineinstellung der Prozessor-/
Speicherspannung und die stufenweise Erhöhung der Front Side Bus- (FSB)
und PCI Express-Frequenz, um die maximale Systemleistung auszunutzen.
Siehe Seiten 4-20 bis 4-21 für Details.
PEG Link Modus
Diese Funktion steigert die Leistung Ihrer PCI Express-Grafi kkarte. Das
Motherboard kann damit automatisch den PCI Express Grafi k-Link-Modus
auf die von der Systemeinstellung vorgegebene Frequenz einstellen. Vier
weitere Einstellungen zur Übertaktung des PEG Link-Modus stehen zur
Verfügung. Siehe Seite 4-28 für Details.
ASUS Hyper Path 3
Diese Funktion erkürzt maßgeblich die Latenzzeit während der
Datenübertragung und zeigt dem Benutzer die wirkliche Leistung seines
Computers. Siehe Seite 4-28 für Details.
CPU Lock Free
Diese Funktion erlaubt es Ihnen, den Prozessormultiplikator auf 14x
einzustellen. Die Einstellungen des entsprechenden BIOS verringern
automatisch den Wert des Prozessormultiplikators, für mehr Flexibilität bei
der Erhöhung des externen FSB. Siehe Seite 4-25 für Details.
CrashFree BIOS 2
Diese Funktion erlaubt Ihnen die originalen BIOS-Daten von der Support-CD
wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden.
Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen. Siehe Seite 4-5 für
Details.
ASUS Q-Fan Technologie
Die ASUS AI Q-Fan-Technologie kann die Lüfterdrehzahl nach der
Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effi zienten Betrieb
sicherzustellen. Siehe Seite 4-36 für Details.
ASUS MyLogo™
Mit dieser neuen Funktion auf dem Motherboard können Sie Ihr System mit
anpassbaren Startlogos personalisieren und ihm Stil verleihen. Siehe Seite
5-9 für Details.
1-6Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten
ausführen müssen. Hier fi nden Sie
auch Beschreibungen der Jumper und
Anschlüsse am Motherboard.
Hardwarebeschreibungen
2
Kapitelbeschreibung
2
2.1 Bevor Sie anfangen ............................................................... 2-1
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder
dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine
Komponente anfassen.
• Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete
Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw.
einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die
Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
• Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs
darauf nicht berühren.
• Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete
Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
• Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die
ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der
Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard,
Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Onboard LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die
leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder
im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System
ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine
Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die
nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
P5LD2
ON
Standby
Power
SB_PWR
OFF
Powered
Off
®
P5LD2 Onboard LED
ASUS P5LD22-1
2.2 Motherboard-Überblick
Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfi guration
Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das
Motherboard passt.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen
des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich
verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden.
2.2.1 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins
Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt
zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
2.2.2 Schraubenlöcher
Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das
Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst
beschädigt werden.
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Socket für den Intel
®
Pentium® 4-Prozessor im 775-Land-Paket ausgestattet
•
Stellen Sie nach dem Öffnen des Motherboardpakets sicher, dass
sich die PnP-Abdeckung am Sockel befi ndet und die Sockelpole nicht
verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler
auf, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnPAbdeckung/Sockelpolen/Motherboardkomponenten festzustellen
sind. ASUS übernimmt nur die Reparaturkosten, wenn die Schäden
durch die Anlieferung entstanden sind.
•
Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards
auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am
LGA775-Sockel geliefert wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht,
die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder
falsche Platzierung/Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung
entstanden sind.
2.3.1 Installieren der CPU
So installieren Sie eine CPU:
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
P5LD2
®
P5LD2 CPU Socket 775
Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu
Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt
2-6Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn
nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
Halteriegel
A
Arretierhebel
PnPAbdeckung
B
Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die
PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation.
3. Heben Sie den Arretierhebel in
Pfeilrichtung bis zu einem Winkel
von 135 Grad hoch.
4. Lift the load plate with your
thumb and forefi nger to a 100º
angle (A), then push the PnP cap
from the load plate window to
remove (B).
Diese Seite der
Sockelbox sollte
zu Ihnen zeigen.
B
A
Deckplatte
5. Legen Sie die CPU
auf den Sockel.
Richten Sie dabei das
goldene Dreieck auf
die untere linke Ecke
des Sockels aus. Die
Ausrichtungsnase
Sockelausrichtungsnase
muss in die CPU-Kerbe
einpassen.
ASUS P5LD22-7
Goldenes Dreieckzeichen
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht
mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der
Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
6. Machen Sie die Deckplatte
zu (A) und drücken dann den
Arretierhebel (B), bis er in
den Halteriegel einrastet.
Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessoren mit
der Intel® Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel
SpeedStep® Technologie (EIST), und Hyper-Threading Technologie. Um
mehr über diese CPU-Funktionen zu erfahren, lesen Sie bitte den Anhang.
A
B
2-8Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.2 Installing the CPU heatsink and fan
Der Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte
Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung
sicherzustellen.
•
Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist
die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU
separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von
Intel®-genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
•
Die Intel® Pentium® 4 LGA775 Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein
Druckstift-Design und benötigt kein Werkzeug zur Installation.
•
Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft
haben, stellen Sie bitte sicher, dass Sie das Thermoschnittstellenmat
erial richtig auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben,
bevor Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.
Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen,
bevor Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf
die installierte CPU. Stellen
Sie dabei sicher, dass die vier
Druckstifte auf die Löcher
am Motherboard ausgerichtet
wurden.
Richten Sie die KühlkörperLüfter-Einheit so aus, dass
das CPU-Lüfterkabel den
kürzesten Weg zum CPULüfteranschluss hat..
Enges Rillenende
Loch am Motherboard
Druckstift
Richten Sie jeden Druckstift so aus, dass das enge Rillenende nach außen
zeigt. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.)
ASUS P5LD22-9
2. Drücken Sie jeweils zwei
Druckstifte diagonal nach unten,
um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit
zu befestigen.
B
A
A
A
B
B
A
B
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN1-Anschluss am
Motherboard.
CPU_FAN
GND
CPU FAN PWR
CPU FAN IN
P5LD2
®
CPU FAN PWM
P5LD2 CPU fan connector
Vergessen Sie nicht die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu
verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie
vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2-10Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel
von dem Anschluss am
Motherboard.
2. Drehen Sie jeden Druckstift
gegen den Uhrzeigersinn
3. Ziehen Sie jeweils zwei
Druckstifte diagonal nach oben
heraus, um die Kühlkörper-LüfterEinheit von dem Motherboard zu
lösen.
A
B
A
A
B
B
A
4. Entfernen Sie vorsichtig die
Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom
Motherboard.
B
ASUS P5LD22-11
5. Drehen Sie jeden Druckstift im
Uhrzeigersinn, um eine richtige
Ausrichtung bei Neuinstallation
sicherzustellen.
Das enge Rillenende sollte
nach dem Zurücksetzen nach
außen zeigen. (Das Bild zeigt
die vergrößerste Rillenform
an.)
Enges Rillenende
Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte
die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2-12Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.4 Systemspeicher
2.4.1 Überblick
Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory
Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul,
verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMMModul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen
DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an:
P5LD2
®
P5LD2 DIMM sockets
Kanal Steckplätze
DIMM_A1
DIMM_A2
DIMM_B1
DIMM_B2
Kanal A DIMM_A1 und DIMM_A2
Kanal B DIMM_B1 und DIMM_B2
2.4.2 Speicherkonfi gurationen
Sie können 256MB, 512MB und 1GB ungepufferte Nicht-ECC DDR2 DIMMs in
den DIMM-Steckplätzen installieren.
• Für eine Dual-Kanal-Konfi guration muss die gesamte Größe des/der
Speichermodul(e) auf jedem Kanal gleich sein (DIMM_A1 + DIMM_A2
= DIMM_B1 + DIMM_B2).
• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine
optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule
von dem selben Anbieter zu kaufen. Beziehen Sie sich für Details auf
die Liste mit qualifi zierten Anbietern auf der nächsten Seite.
• Auf Grund der Chipsatz-Ressourcenzuweisung erkennt das System
möglicherweise ein bisschen weniger als 4 GB Arbeitsspeicher, wenn
Sie vier 1 GB DDR2 Arbeitsspeichermodule installieren.
• Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 128MbChips oder zweiseitige x16 Speichermodule.
ASUS P5LD22-13
Liste qualifi zierter Anbieter (LQA)
DDR2-667
DIMM-Unterstützung
Größe Anbieter Modell CL Marke Seite(n) Komponente A B C
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere
Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl
das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
So installieren Sie ein DIMM-Modul:
1. Drücken Sie die Haltebügel nach
außen, um den DIMM-Steckplatz
zu entriegeln
2. Richten Sie ein DIMM-Modul
auf den Steckplatz aus, so
dass die Kerbe am DIMM-Modul
1
an die Unterbrechung des
Steckplatzes passt.
3. Stecken Sie das DIMMModul fest in den Steckplatz
ein, bis die Haltebügel
zurückschnappen und das
DIMM-Modul richtig sitzt.
• Ein DDR2-DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in einer
Richtung einpassen. Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen
Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.
2
3
Entriegelter Haltebügel
DDR2 DIMM-Kerbe
• Die DDR2 DIMM-Steckplätze unterstützen DDR DIMM-Module nicht.
Stecken Sie keine DDR DIMM-Module in die DDR2 DIMM-Steckplätze
ein.
2.4.4 Entfernen eines DIMMs
Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um ein DIMM-Modul zu entfernen.
1. Drücken Sie die Haltebügel
gleichzeitig nach außen, um den
DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
Halten Sie das DIMM-Modul
beim Drücken der Haltebügel
leicht mit Ihren Fingern fest.
Das DIMM-Modul könnte
plötzlich herausspringen und
beschädigt werden.
1
DDR2 DIMM-Kerbe
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
2
1
2-16Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.5 Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende
Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen
unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des
Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen
und die Motherboardkomponenten beschädigen.
2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die
beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen
Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das
Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken
Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am
Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2.5.2 Konfi gurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer
Software konfi gurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOSEinstellungen. Kapitel 4 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf
der nächsten Seite.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in IRQ-SharingsSteckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden”
unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten
kommt es zu Konfl ikten zwischen den zwei PCI-Gruppen. Das System
wird instabil und die Karte unbrauchbar. Beziehen Sie sich auf die Tabelle
auf der nächsten Seite für Details.
Die PCI-Steckplätze unterstützen
PCI-Karten wie LAN-Karte, SCSI-Karte,
USB-Karte und andere Karten, die mit
PCI-Spezifi kationen übereinstimmen.
Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in
einem PCI-Steckplatz installiert dar.
2.5.5 PCI Express x16-Steckplatz
Das Motherboard unterstützt PCI
Express x16 Grafi kkarten, die konform
mit den PCI Express Spezifi kationen
sind. Die Abbildung stellt eine
Grafi kkarte in dem PCI Express x 16
Steckplatz installiert dar.
2.5.6 PCI Express x1-Steckplatz
Das Motherboard unterstützt
PCI Express x1 Netzwerkkarten,
SCSI-Karten und sonstige Karten,
die konform mit den PCI Express
Spezifi kationen sind. Die Abbildung
stellt eine Netzwerkkarte in dem PCI
Express x 1 Steckplatz installiert dar.
ASUS P5LD22-19
2.6 Jumper
1. RTC-RAM löschen (CLRTC)
Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS
löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die
Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC
RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsin
formationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer
integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz.
2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
3. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von
[1-2] (Standardeinstellung) zu [2-3] um, und dann wieder in die
ursprüngliche Position [1-2] zurück.
4. Installieren Sie die Batterie wieder.
5. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
6. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt,
und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTCJumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein
Systembootfehler hervorgerufen!
P5LD2
®
P5LD2 Clear RTC RAM
Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung
hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion,
wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das
System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die
Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene
USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert,
System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB
wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen
Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert)
auf.
Die Jumper USBPWR12 sowie USBPWR34 betreffen die hinteren USBAnschlüsse. USBPWR56 und USBPWR78 betreffen die internen USBSockel, mit denen Sie zusätzliche USB-Anschlüsse verbinden können.
USBPW34
USBPW12
21
2
3
P5LD2
®
P5LD2 USB-Gerät-Weckfunktion
P5LD2 USB device wake-up
+5V
USBPW56
USBPW78
21
+5V
+5VSB
(Default)
2
+5VSB
(Default)
3
• Die USB-Gerät-Weckfunktion benötigt eine Stromversorgung, die
500mA an dem +5VSB-Leiter für jeden USB-Anschluss liefern kann.
Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Der gesamte Stromverbrauch darf weder im Normal-, noch im
Energiesparmodus die Leistung der Stromversorgung (+5VSB)
überschreiten.
3. Tastatur power-on (3-pol. KBPWR)
Dieser Jumper erlaubt Ihnen die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder
deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3
(+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der
Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten.
Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens
1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende
Einstellung im BIOS..
KBPWR
2312
P5LD2
®
P5LD2 Tastatur-Stromeinstellung
P5LD2 Keyboard power setting
+5V+5VSB
(Default)
2-22Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.7 Anschlüsse
2.7.1 Rücktafelanschlüsse
1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus
vorgesehen.
2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen
Druckern, Scannern oder anderen Geräten.
3. LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine GigabitVerbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen
Netzwerkhub. Die Bedeutungen der LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
ACT/LINK LED SPEED LED
Status Beschreibung Status Beschreibung
Aus Keine Verbindung Aus 10 Mbps-Verbindung
Grün Verbunden Orange 100 Mbps-Verbindung
Blinkt Datenaktivität Grün 1 Gbps-Verbindung
ACT/LINK
LED
LAN-Anschluss
SPEED
LED
4. Seitenlautsprecherausgang (schwarz). Dieser Anschluss nimmt die
Seitenlautsprecher in einer 8-Kanal-Audiokonfi guration auf.
5. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange). Dieser Anschluss nimmt die
mittleren bzw. Subwoofer-Lautsprecher auf.
6. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassettenrecorder, CD- oder DVD-Player und anderen Audiogeräten.
7. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit
Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal, 6-Kanal, und 8-KanalKonfi guration wird dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang.
Die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfi guration entnehmen Sie bitte der Tabelle auf der nächsten Seite.
ASUS P5LD22-23
8. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
9. Hinterer Lautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss nimmt die
hinteren Lautsprecher in einer 4-Kanal-, 6-Kanal- oder 8-Kanal-
Audiokonfi guration auf.
Die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, 6- oder 8Kanalkonfi guration entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Hellblau Line In Line In Line In Line In
Hellgrün Line Out Front-LautsprecherFront-LautsprecherFront-Lautsprecher
Rosa Mic In Mic In Mic In Mic In
Grau — Hintere LautsprecherHintere LautsprecherHintere Lautsprecher
Schwarz — — — Seitenlautsprecher
Orange — — Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer
10. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus
(USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
11. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus
(USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
12. Serieller Anschluss. Dieser Anschluss verbindet mit Maus, Modem, oder
anderen Geräten, die seriellen Spezifi kationen entsprechen.
13. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt ein externes
Audioausgabegerät über ein optisches S/PDIF-Kabel auf.
14. Koaxial-S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt ein externes
Audioausgabegerät über ein Koaxial-S/PDIF-Kabel auf.
15. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2Tastatur vorgesehen..
2-24Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.7.2 Interne Anschlüsse
1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY)
Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel
auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und
dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des
Diskettenlaufwerks.
Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei
Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu
vermeiden.
P5LD2
®
P5LD2 Diskettenlaufwerksanschluss
P5LD2 Floppy disk drive connector
FLOPPY
PIN 1
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung
NOTE: Orient the red markings onthe floppy ribbon cable to PIN 1.
des Flachbandkabels auf PIN 1 aus
2. ITE IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_EIDE [rot], SEC_EIDE [rot])
Diese Anschlüsse nehmen Ultra ATA 133/100/66-Signalkabel auf.
Die ITE IDE-Anschlüsse unterstützen bis zu vier IDE-Festplatten für
einfache Datensicherung.
P5LD2
®
P5LD2 RAID-Anschluss
P5LD2 RAID connectors
SEC_EIDE
PIN 1
PRI_EIDE
PIN 1
HINWEIS: Richten Sie die rote
NOTE: Orient the red markings(usually zigzag) on the IDE
Markierung des Flachbandkabels
ribbon cable to PIN 1.
auf PIN 1 aus
• Stellen Sie bitte sicher, dass der ITE 8211 IDE-Treiber von der
Support-CD installiert wurde, bevor Sie an diese Anschlüsse
angebrachte IDE-Gerätr benutzen. Siehe Kapitel 5 für Details.
• Diese Anschlüsse unterstützen keine ATAPI-Geräte.
ASUS P5LD22-25
3. ICH7R Primärer IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE)
Dieser Anschluss nimmt ein UltraDMA 100/66-Signalkabel auf. Das
UltraDMA 100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: einen blauen
Anschluss für den primären IDE-Anschluss am Motherboard, einen
schwarzen Anschluss für ein DMA 100/66 IDE Slave-Gerät (optisches
Laufwerk/Festplatte) und einen grauen Anschluss für ein Ultra DMA
100/66 IDE Master-Gerät (Festplatte). Wollen Sie zwei Festplatten
installieren, dann stellen Sie bitte über die Jumper eine als “Master”
und die andere als “Slave” ein. Beziehen Sie sich bitte auf die
Dokumentation der Festplatte für die Jumpereinstellungen.
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten
Loch auf dem Ultra DMA133-Kabelanschluss passt. Dies verhindert
eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
• Verwenden Sie das 80-adrige IDE-Kabel für UltraDMA 100/66 IDEGeräte.
PRI_IDE
HINWEIS: Richten Sie die rote
NOTE: Orient the red markings(usually zigzag) on the IDE
Diese Anschlüsse nehmen Serial ATA-Signalkabel für Serial ATAFestplatten auf.
Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine
®
RAID 0-, RAID 1-, RAID 5-, or RAID 10-Konfi guration mit der Intel
Matrix Storage Technologie über den integrierten Intel
®
ICH7R RAIDController einrichten. Sehen Sie bitte im Kapitel 5 für Anweisungen zur
Serial RAID-Konfi gurationen nach.
2-26Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
• Diese Anschlüsse wurden im Werk auf den Standard-IDE-Modus
eingestellt. Im Standard-IDE-Modus können Sie Serial ATA Boot-/
Datenfestplatten mit diesen Anschlüssen verbinden. Möchten Sie ein
Serial ATA RAID-Set mit diesen Anschlüssen erstellen, dann stellen
Sie bitte das Element SATA konfi gurieren als im BIOS auf “RAID” ein.
Siehe Abschnitt “4.3.5 IDE-Konfi guration” auf Seite 4-15 für Details.
• Benutzen Sie für RAID 5 mindestens drei Festplatten, für RAID 10
mindestens vier. Für RAID 0 oder RAID 1-Sets benutzen Sie zwei bis
vier Festplatten.
SATA 4
GND
GND
GND
RSATA_TXP4
RSATA_TXN4
RSATA_RXP4
RSATA_RXN4
P5LD2
®
SATA 3
SATA 1
GND
RSATA_TXP3
RSATA_TXN3
GND
RSATA_RXP3
RSATA_RXN3
GND
SATA 2
GND
RSATA_TXP2
RSATA_TXN2
GND
RSATA_RXP2
RSATA_RXN2
GND
P5LD2 SATA-Anschlüsse
P5LD2 SATA connectors
GND
RSATA_TXP1
RSATA_TXN1
GND
RSATA_RXP1
RSATA_RXN1
GND
Wichtige Hinweise zu Serial ATA
• Sie müssen das Windows® 2000 Service Pack 4 oder das Windows®
XP Service Pack1 installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten
verwenden. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0/RAID 1/RAID
5/ RAID 10) ist nur dann anwendbar, wenn Sie Windows
®
2000/
XP/2003 verwenden.
• Wenn Sie die Anschlüsse im Standard-IDE-Modus verwenden,
dann verbinden Sie bitte die primäre (bootfähige) Festplatte mit
dem SATA1- oder SATA2-Anschluss. Für die empfohlenen SATAFestplattenverbindungen Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle
auf der nächsten Seite.
5. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD)
Dieser Anschluss nimmt das 4-pol. Audiokabel auf, das mit dem
Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbunden
wird.
P5LD2
CD
®
P5LD2 CD-Audio-Anschluss
P5LD2 CD audio connector
Right Audio Channel
Ground
Ground
Left Audio Channel
6. Fronttafel-Audiosockel (10-pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Audio E/A-Moduls, das an
der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio
oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt.
NC
NC
P5LD2
SENSE1_RETUR
PRESENCE#
GND
AGND
SENSE2_RETUR
NC
AAFP
®
PORT1 L
PORT2 R
PORT1 R
SENSE_SEND
PORT2 L
NC
MIC2
MICPWR
Line out_L
Line out_R
AC 97 audio
pin definition
P5LD2 Analog front panel connector
• Es wird empfohlen, ein Hochaufl ösungs-Fronttafel Audio E/A-Modul
mit diesem Anschluss verbinden, um die Hochaufl ösungsaudiofunktio
nen dieses Motherboards zu nutzen.
• Die Standardeinstellung dieses Sockels ist HD Audio. Wenn Sie ein
ACʼ97-Fronttafel-Audiomodul mit diesem Sockel verbinden möchten,
stellen Sie bitte das Element Fronttafel-Unterstützungstyp im BIOSSetup auf [ACʼ97]. Siehe Seite 4-29.
2-20Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
7. USB-Sockel (10-1-pol. USB56, USB78)
Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-
Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem
dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer
Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese
USB-Sockel sind konform mit der USB 2.0-Spezifi kation, welche eine
Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützt.
P5LD2
®
USB+5V
USB_P6-
USB_P6+
GND
NC
USB+5V
USB_P8-
USB_P8+
GND
NC
P5LD2 USB 2.0-Anschlüsse
P5LD2 USB 2.0 connectors
USB56
1
USB+5V
USB_P5-
GND
USB_P5+
USB78
1
USB+5V
USB_P7-
USB_P7+
GND
8. GAME/MIDI-Sockel (16-1-pol. GAME)
Dieser Sockel nimmt ein GAME/MIDI-Port-Modul auf. Verbinden Sie das
Kabel USB/GAME-Modul mit diesem Sockel, und befestigen Sie das
Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite
des Computergehäuses. Sie können einen Joystick bzw. ein GamePad zum Spielen von Game-Programmen oder ein MIDI-Geräte zum
Abspielen oder Bearbeiten von Audiodateien an den GAME/MIDIAnschluss an diesem Modul anschließen.s
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W
max.) oder insgesamt 1A~3,48A (41,76W max.) mit +12V. Verbinden
Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei
der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses
passen muss.
Vergessen Sie nicht die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu
verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die
Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen
Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
CPU_FAN
CPU FAN PWR
CPU FAN IN
CPU FAN PWM
PWR_FAN
GND
+12V
Rotation
CHA_FAN2
GND
+12V
Rotation
PWR_FAN
P5LD2
®
P5LD2 Fan connectors
P5LD2 Lüfter-Anschlüsse
CHA_FAN2
CHA_FAN1
CPU_FAN
CHA_FAN1
GND
+12V
Rotation
GND
Die ASUS Q-Fan-Funktion unterstützt nur CPU FAN.
10. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1-pol. CHASSIS)
Dieser Anschluss wird mit einem Einbruchserkennungssensor oder
-schalter, der am Gehäuse befestigt wird, verbunden. Verbinden
Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit
diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der
Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem
Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
Die mit “Gehäusesignal” und “Erde” markierten Stifte sind in der
Standardeinstellung mit einer Jumpersteckbrücke kurzgeschlossen.
Entfernen Sie nur die Jumpersteckbrücke von den Stiften, wenn Sie die
Funktion zur Gehäuseeinbruchserkennung verwenden möchten.
P5LD2
®
+5VSB_MB
Chassis Signal
GND
CHASSIS
(Default)
P5LD2 Chassis intrusion connector
P5LD2 Gehäuseeinbruchsanschluss
2-22Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
11. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPW, 4-pol. ATX12V)
Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der
Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse
eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz
hinein, bis sie einrasten.
• Wir empfehlen Ihnen für ein voll konfi guriertes System ein Netzteil
(PSU) zu verwenden, das der ATX 12 V Spezifi kation 2.0 entspricht
und eine Nennleistung von min. 350W hat.
• Vergessen Sie nicht den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker
anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Wir empfehlen Ihnen ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung
zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden
Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder
kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.
EATXPWRATX12V
+12V DC
P5LD2
®
P5LD2 A TX-Stromanschlüsse
P5LD2 ATX power connectors
GND
+12V DC
GND
+5V Standby
+3 Volts
+12 Volts
+12 Volts
Power OK
Ground
+5 Volts
Ground
+5 Volts
Ground
+3 Volts
+3 Volts
Ground
+5 Volts
+5 Volts
+5 Volts
-5 Volts
Ground
Ground
Ground
PSON#
Ground
-12 Volts
+3 Volts
ASUS P5LD22-23
12. Systemtafelanschluss (20-1 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
P5LD2
PLED
PLED+
PLED-
SPEAKER
Ground
Speaker
Ground
+5V
PANEL
®
P5LD2 Systemtafelanschluss
P5LD2 System panel connector
IDE_LED-
IDE_LED+
IDE_LED
* Requires an ATX power supply.
PWR
Ground
RESET
PWRSW
Reset
Ground
Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um
eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen. Einzelheiten hierzu
entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeschreibungen.
•
Systemstrom-LED (grün, 3-pol. PLED)
Dieser 3-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem
Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System
einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus
befi ndet.
•
Festplattenaktivität (rot, 2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.
Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte
gelesen oder in die Festplatte geschrieben werden.
•
Systemlautsprecher (orange, 4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten
System-Lautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie
Systemsignale und Warntöne.
•
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (gelb, 2-pol. PWRSW)
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden.
Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder
wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus,
je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und
halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, dann wird
das System ausgeschaltet.
•
Reset-Schalter (blau, 2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse
befestigten Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu
starten.
2-24Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
3.1 Erstmaliges Starten
1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des
Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite
des Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen
Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein:
a. Monitor
b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der
Kette an)
c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem
vorderen Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen
leuchtet die System-LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters.
Nachdem die System-LED aufl euchtet, leuchtet die Monitor-LED oder
ändert sich die Farbe von Orange in Grün, wenn Ihr Monitor konform
mit den “grünen” Standards ist oder eine “Strom-Standby”-Funktion
besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während
des Tests gibt das BIOS Signaltöne (siehe BIOS-Signaltoncodes unten)
ab, oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30 Sekunden
nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen
Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen
und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe.
AMI BIOS-Signaltoncodes
Signaltonbeschreibung Fehler
Ein Piepton Tastatur-Controllerfehler
Auffrischzeitfehler
Kein Master-Laufwerk erkannt
Zweimal langer Piepton und dann Diskettenlaufwerk-Controllerfehler
zweimal kurzer Piepton
Zweimal langer Piepton und dann Hardwarekomponentenfehler
viermal kurzer Piepton
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt,
um das BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den
Anweisungen im Kapitel 4.
ASUS P5LD23-1
3.2 Ausschalten des Computers
3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion
Unter Windows® 2000:
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfl äche und dann auf Beenden....
2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde.
Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten.
®
3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows
ausgeschaltet.
®
Unter Windows
XP:
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfl äche und dann auf Ausschalten.
2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfl äche, um den Computer
auszuschalten.
3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows
ausgeschaltet.
®
3.2.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters
Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das
System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-AusModus je nach der BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für
länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung,
auf den Soft-Aus-Modus. Siehe Abschnitt “4.5 Energie-Menü” im Kapitel 4
für Details.
3-2Kapitel 3: Einschalten
Diese Kapitel beschreibt den
Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte
zum Ausschalten des Systems.
3.2 Ausschalten des Computers ................................................. 3-2
ASUS P5LD2
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie
die Systemeinstellungen über die
BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden
Sie auch ausführliche Beschreibungen
der BIOS-Parameter.
BIOS-Setup
4
Kapitelübersicht
4
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 4-1
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output
System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
DOS-Modus.)
2. ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige
Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei
fehlerhaft geworden ist.)
3. ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS im DOS-Modus über eine
Diskette oder die Motherboard Support-CD.)
®
4. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows
Siehe entsprechende Abschnitte für Details über diese Dienstprogramme.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf
einer bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später
wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOSProgramm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
-Umgebung.)
4.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette
1. Es gibt verschiedene Methoden eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S
und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
®
Windows
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk ein.
b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows
Arbeitsplatz.
c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol.
d. Klicken Sie auf Datei auf dem Menü und wählen Formatieren.
Darauf erscheint ein Fenster: Formatieren von A:
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen MS-DOS-
Startdiskette erstellen und klicken dann auf Starten.
XP-Umgebung
®
-Desktop und wählen
ASUS P5LD24-1
Windows® 2000-Umgebung
So erstellen Sie ein Set von Bootdisketten für Windows
®
2000:
a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
b. Legen Sie die Windows
®
2000 CD in das optische Laufwerk ein.
c. Klicken Sie auf Start und wählen Ausführen.
d. Tippen Sie in das Öffnen-Feld D:\bootdisk\makeboot a:
wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks
steht.
e. Drücken Sie die <Eingabetaste> und folgen zum Fortfahren den
Anweisungen auf dem Bildschirm.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der
bootfähigen Diskette.
4.1.2 AFUDOS-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen die BIOS-Datei über eine bootfähige
Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu
aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch eine Sicherungskopie
der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des
Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOSProgramms:
• Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und
mindestens 1,2MB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
• Die auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als
Beispiel. Der tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem
Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard
Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes
bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[fi lename]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen
Hauptname nicht mehr als acht alphanummerische Zeichen und dessen
Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanummerische Zeichen
haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
Hauptdateiname
4-2Kapitel 4: BIOS Setup
Erweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende
BIOS-Datei zu der Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Reading fl ash ..... done
Write to fi le...... ok
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm
zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
Aktualisieren der BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste
BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die
BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette..
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Sie
werden aufgefordert, den genauen BIOS-Dateinamen bei der DOSEingabeaufforderung einzugeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der
Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor
erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes
bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]
wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der
bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iP5LD2.rom
ASUS P5LD24-3
4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS.
A:\>afudos /iP5LD2.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ....... done
Reading fl ash ...... done
Advance Check ......
Erasing fl ash ...... done
Writing fl ash ...... 0x0008CC00 (9%)
Das System darf NICHT während des Aktualisierens des BIOS
ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die
Folge sein!
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der
BIOS-Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das
System von der Festplatte neu.
A:\>afudos /iP5LD2.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ....... done
Reading fl ash ...... done
Advance Check ......
Erasing fl ash ...... done
Writing fl ash ...... done
Verifying fl ash .... done
Please restart your computer
A:\>
4-4Kapitel 4: BIOS Setup
4.1.3 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm
ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm,
das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt
oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können
eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die
Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
• Bereiten Sie die Motherboard Support-CD oder die Diskette vor,
die die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie dieses
Programm starten.
• Stellen Sie sicher, dass die originale oder aktuelle BIOS-Datei auf der
Diskette in P5AD2.ROM umbenannt wurde..
Wiederherstellen des BIOS von einer Diskette
So stellen Sie das BIOS von einer Diskette wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Stecken Sie die Diskette mit der originalen oder aktuellen BIOS-Datei in
das Diskettenlaufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die
Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei
und startet das neu Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Floppy found!
Reading fi le “P5LD2.ROM”. Completed.
Start fl ashing...
Das System darf NICHT während des Aktualisierens des BIOS
ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die
Folge sein!
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess
abgeschlossen ist.
ASUS P5LD24-5
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD
So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her:
1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und
schalten dann das System ein.
2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die
Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Das Programm sucht automatisch im CD-ROM-Laufwerk nach der
originalen oder aktuellen BIOS-Datei, wenn keine Diskette im Laufwerk
gefunden wurde. Das Programm aktualisiert dann die beschädigte
BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for fl oppy...
Floppy not found!
Checking for CD-ROM...
CD-ROM found!
Reading fi le “P5LD2.ROM”. Completed.
Start fl ashing...
Das System darf NICHT während des Aktualisierens des BIOS
ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die
Folge sein!
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess
abgeschlossen ist.
Das wiederhergestellte BIOS ist möglicherweise nicht die aktuellste BIOSVersion für dieses Motherboard. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.
asus.com), um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen.
4-6Kapitel 4: BIOS Setup
4.1.4 ASUS EZ Flash Programm
Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne
langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes
Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware
integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des
Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste
BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Benennen Sie dann
die Datei in P5AD2.ROM um.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette, und starten Sie
anschließend das System neu.
EZFlash starting BIOS update
Checking for fl oppy...
4. Legen Sie die Diskette, die die BIOS-Datei enthält, in das
Diskettenlaufwerk ein. EZ Flash führt den BIOS-Aktualisierungsprozess
aus und startet das System automatisch nach dem Beenden des
Prozesses neu, wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde.
EZFlash starting BIOS update
Checking for fl oppy...
Floppy found!
Reading fi le “P5LD2.rom”. Completed.
• Das System darf NICHT während des Aktualisierens des BIOS
ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler
kann die Folge sein!
• Die Fehlermeldung “Floppy not found!” erscheint, wenn sich keine
Diskette im Laufwerk befi ndet. Die Fehlermeldung “P5AD2.ROM not
found!” wird angezeigt, wenn die richtige BIOS-Datei nicht auf der
Diskette gefunden wurde. Vergessen Sie nicht, die BIOS-Datei in
“P5AD2.ROM” umzubenennen.
ASUS P5LD24-7
4.1.5 ASUS Update Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
Windows®-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem
ASUS Update-Programm können Sie:
• die vorliegende BIOS-Datei speichern
• die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
• das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
• das BIOS direkt vom Internet aktualisieren
• die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Das Programm befi ndet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten
Support-CD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder
einen Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das DriversMenü wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Utilities-Registerreiter und dann auf Install ASUS
Update VX.XX.XX. Siehe Seite 5-4 für das Utilities-Menübild.
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
Beenden Sie alle Windows®-Applikationen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe
dieses Programms aktualisieren.
4-8Kapitel 4: BIOS Setup
Aktualisiert das BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
, indem Sie auf
2. Wählen Sie die Option BIOS
über das Internet aktualisieren
aus dem Pulldown-Menü und
klicken dann auf Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen am
nächsten gelegene ASUS
FTP-Site aus, um starken
Netzwerkverkehr zu
vermeiden. Oder klicken Sie
auf Automatische Auswahl
Klicken Sie auf Weiter.
ASUS P5LD24-9
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus.
Klicken Sie auf Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
Das ASUS UpdateProgramm kann sich über
das Internet aktualisieren.
Bitte aktualisieren Sie immer
das Programm, um all seine
Funktionen zu benutzen.
Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
®
, indem Sie
auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken.
Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option BIOS über
eine Datei aktualisierenaus dem
Pulldown-Menü und klicken dann
auf Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von
dem Öffnen-Fenster und klicken
dann auf Speichern.
4. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
4-10Kapitel 4: BIOS Setup
4.2 BIOS Setupprogramm
Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den
Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS”
beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines
Motherboards, zur Neukonfi guration des Systems oder bei einer “Run
Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfi gurieren des
Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen,
möchten Sie die Konfi guration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie
möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der
Energieverwaltung ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOSSetup-Programm neu konfi gurieren, damit der Computer diese Änderungen
erkennt und sie im CMOS-RAM des Flash-Firmware-Hubs ablegt.
Das Setupprogramm befi ndet sich im Firmware-Hub am Motherboard.
Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm
auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine
Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten
Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder
durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch
neu starten, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur,
wenn die ersten zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung
entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der
Navigationstasten durch unterschiedliche Submenüs rollen und die vorab
festgelegten Optionen auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für
die meisten Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung
sicherzustellen. Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das
System nach Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden
ist. Wählen Sie hierzu das Element Standardeinstellungen laden im
Beenden-Menü. Siehe Abschnitt “4.7 Beenden-Menü”.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme
dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem
Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste
BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
ASUS P5LD24-11
4.2.1 BIOS-Menübildschirm
Menüleiste
System Time [11:51:19]
System Date [Thu 05/07/2004]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Primary IDE Master : [ST320413A] Primary IDE Slave : [ASUS CD-S520/A]
Third IDE Master : [Not Detected]
Third IDE Slave : [Not Detected]
Fourth IDE Master : [Not Detected]
Fourth IDE Slave : [Not Detected]
IDE Confi guration
System Information
Untermenüelemente
Konfi gurationsfelderMenüelemente
4.2.2 Menüleiste
Allgemeine
Use [ENTER], [TAB]
or [SHIFT-TAB] to
select a field.
Use [+] or [-] to
configure system time.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Navigationstasten
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Haupt For changing the basic system confi guration
Erweitert Hier können Sie die erweiterten
Systemeinstellungen ändern
Energie Hier können Sie die Konfi guration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern
Starten Hier können Sie die Systemstartkonfi guration ändern
Beenden Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das
gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird
markiert.
4.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten
für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um
Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm
unterschiedlich.
4-12Kapitel 4: BIOS Setup
4.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste
markiert ist, werden die speziellen
Elemente für dieses Menü angezeigt.
Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben,
werden die Elemente des Haupt-Menüs
angezeigt.
Die anderen Elemente (Erweitert, Energie,
System Time [11:10:19]
System Date [Thu 03/27/2003]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Language [English]
Primary IDE Master :[ST320413A]
Primary IDE Slave :[ASUS CD-S340]
Secondary IDE Master :[Not Detected]
Secondary IDE Slave :[Not Detected]
Third IDE Master :[Not Detected]
Fourth IDE Master :[Not Detected]
IDE Configuration
System Information
Hauptmenüelemente
Use [ENTER], [TAB]
or [SHIFT-TAB] to
select a field.
Use [+] or [-] to
configure system time.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Starten und Beenden) auf der Menüleiste
haben ihre eigenen Menüelemente.
4.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet,
dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element
aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu
lassen.
4.2.6 Konfi gurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in
dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar
ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das
entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes
zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann
die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe
“4.2.7 Popup-Fenster”.
4.2.7 Pop-up window
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen
Konfi gurationsoptionen erscheint, wenn
Sie ein Menüelement wählen und dann die
<Eingabetaste> drücken.
Advanced Chipset settings
WARNING: Setting wrong values in the sections below
may cause system to malfunction.
Configure DRAM Timing by SPD [Enabled]
Memory Acceleration Mode [Auto]
DRAM Idle Timer [Auto]
DRAm Refresh Rate [Auto]
ICH Delayed Transaction [Enabled]
MPS Revision [1.4]
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
4.2.8 Bildlaufl eiste
Eine Bildlaufl eiste befi ndet sich an der
rechten Seite eines Menübildschirms,
wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente
auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Pop-up-Fenster
Bildlaufl eiste
4.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung
des gewählten Elements.
ASUS P5LD24-13
4.3 Haupt-Menü
Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die
Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm
öffnen.
Sehen Sie bitte im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” für
Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen nach.
System Time [11:51:19]
System Date [Thu 05/07/2004]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Primary IDE Master : [ST320413A] Primary IDE Slave : [ASUS CD-S520/A]
Third IDE Master : [Not Detected]
Third IDE Slave : [Not Detected]
Fourth IDE Master : [Not Detected]
Fourth IDE Slave : [Not Detected]
IDE Confi guration
System Information
4.3.1 System Time [xx:xx:xxxx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
4.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
Use [ENTER], [TAB]
or [SHIFT-TAB] to
select a field.
Use [+] or [-] to
configure system time.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
4.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [360K, 5.25 in.] [1.2M , 5.25 in.]
[720K , 3.5 in.] [1.44M, 3.5 in.] [2.88M, 3.5 in.]
4-14Kapitel 4: BIOS Setup
4.3.4 Primäre, dritte und vierte IDE-Master/-Slave
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das
BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü.
Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die
Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
LBA/Large Mode [Auto]
Block(Multi-sector Transfer) [Auto]
PIO Mode [Auto]
DMA Mode [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Select the type
of device connected
to the system.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Gerät,
Hersteller, Größe, LBA-Modus, Block-Modus, PIO-Modus, Async DMA, Ultra
DMA und SMART-Überwachung) werden vom BIOS automatisch ermittelt
und sind nicht benutzereinstellbar. “N/A” wird angezeigt, wenn kein IDEGerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto]
wählen, dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das
IDE-Laufwerk. Wählen Sie [CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk
konfi gurieren. Wählen Sie ARMD (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr
Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist.
Konfi gurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn
Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter
deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto],
um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfi gurationsoptionen:[Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren
auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem
Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Deaktiviert] wählen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS P5LD24-15
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and
Report-Technologie) einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.3.5 IDE-Konfi guration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen die Konfi gurationen der in diesem
System installierten IDE-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das
gewünschte Element aus und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
IDE Confi guration
Confi gure SATA As [Standard IDE]
Onboard IDE Operate Mode [Enhanced Mode]
Enhanced Mode Support On [S-ATA]
IDE Detect Time Out (Sec) [35]
Confi gure SATA As [Standard IDE]
Hier können Sie die von der Southbridge unterstützten Serial ATAAnschlüsse einstellen.
Mit dem AHCI kann der interne Speichertreiber SATA-Funktionen aktivieren,
welche die Speicherleistung bei zufälligem Schreib-Lese-Zugriff erhöhen,
indem das Laufwerk die Reihenfolge der Befehle selbst festlegt.
®
Wenn Sie RAID 0, RAID 1 oder die Intel
Serial ATA Festplatte konfi gurieren wollen, wählen Sie [RAID].
Matrix Storage Technologie mit der
When in AHCI/
RAID mode SATA
controller is
forced to Native
mode.
4-16Kapitel 4: BIOS Setup
Wenn Sie die Serial ATA-Festplatte als Parallel ATA physikalisches
Speicherlaufwerk benutzen wollen, wählen Sie [Standard IDE].
Wenn Sie wollen, dass die Serial ATA-Festplatten das Advanced Host
Controller Interface (AHCI) benutzen, wählen Sie [AHCI]. Mehr Details zu
AHCI fi nden Sie hier:
Wenn [RAID] oder [AHCI] gewählt sind, ist der SATA-Kontroller auf NativeModus eingestellt.
Onboard IDE Operate Mode [Enhanced Mode]
Hier können Sie den IDE-Betriebsmodus entsprechend Ihres
Betriebssystems auswählen. Wählen Sie [Enhanced Mode], wenn Sie
ein neueres Betriebssystem wie z.B. Windows
Konfi gurationsoptionen: [Compatible Mode] [Enhanced Mode]
Enhanced Mode Support On [S-ATA]
Die Standardeinstellung “S-ATA” gestattet Ihnen ein älteres
Betriebssystem an Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüssen zu
verwenden. Wir empfehlen Ihnen die Standardeinstellung für eine
bessere Betriebssystemkompatibilität zu belassen. Bei dieser
Einstellung können Sie ein älteres Betriebssystem an den Parallel
ATA-Anschlüssen nur dann verwenden, wenn Sie kein Serial ATA-Gerät
installiert haben.
®
2000/XP verwenden.
Die Optionen P-ATA+S-ATA und P-ATA sind nur für fortgeschrittene
Benutzer geeignet. Wenn Sie eine dieser Optionen ausgewählt haben
und dann mit Problemen konfrontiert werden, dann holen Sie bitte die
Standardeinstellung S-ATA zurück. Konfi gurationsoptionen: [P-ATA+S-
ATA] [S-ATA] [P-ATA]
Das Element Onboard IDE Operate Mode und sein Untermenü wird nur
dann angezeigt, wenn [Standard IDE] für das Element Confi gure SATA As
gewählt wurde.
Onboard Serial-ATA BOOTROOM [Disabled]
Hier können Sie das integrierte Serial ATA Boot-ROM aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das Element Serial-ATA BOOTROM wird nur dann angezeigt, wenn für das
Element SATA [RAID] augewählt wurde.
ASUS P5LD24-17
ALPE und ASP [Disabled]
Hier können Sie Agressive Link Power Management (ALPE) und Aggressive
Slumber/Partial (ASP) aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
Das Element ALPE and ASP und seine Untermenüelemente werden
nur dann angezeigt, wenn das Element Confi gure SATA As auf [AHCI]
eingestellt wurde..
IDE Detect Time Out [35]
Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPIGeräteerkennung auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]
4.3.6 System Information
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifi kationen.
Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch
ermittelt.
AMIBIOS
Version : 0106
Build Date : 04/15/05
Processor
Type : Genuine Intel(R) CPU 3.20GHz
Speed : 3200 MHz
Count : 1
System Memory
Total : 1024MB
Appropriated : 0MB
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
AMI BIOS
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifi kation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum
Arbeitsspeicher an.
4-18Kapitel 4: BIOS Setup
4.4 Erweitert-Menü
Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen die Einstellung für den
Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten.
Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
JumperFree Confi guration
LAN Cable Status
USB Confi guration
CPU Confi guration
Chipset
Onboard Devices Confi guration
PCIPnP
Adjust system
frequency/voltage.
4.4.1 Jumperfreie Konfi guration
Confi gure System Frequency/Voltage
AI Overclocking [Auto]
AI Overclocking [Auto]
Hier können Sie die Prozessor-Übertaktungsoptionen auswählen, um
eine gewünschte Prozessorfrequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der
voreingestellten Übertaktungskonfi gurationsoptionen aus.
Manual Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen.
Auto Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
Extreme Lädt automatisch die Standard-Systemeinstellungen.
Select the targe CPU
frequency, and the
relevant parameters
will be auto-adjusted.
Frequencies higher
than CPU manufacturer
recommends are not
guaranteed to be
stable. If the system
becomes unstable,
return to the default.
AI Overclock Lädt Übertaktungseinstellungen mit optimalen
Stabilitätsparametern.
AI N.O.S. Die ASUS AI Non-delay Overclocking System-Funktion
ermittelt die Systembelastung und steigert die Leistung
bei besonders anspruchsvollen Anwendungen.
ASUS P5LD24-19
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das Element AI
Overclocking auf [Manual] eingestellt wurde.
CPU Frequency [XXX]
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und
PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS
automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die
CPU-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit den Nummerntasten die
gewünschte CPU-Frequenz eintippen. Der Wert kann 100 bis 400 sein.
Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für richtige Einstellungen
der Front Side Bus-Frequenz und CPU externe Frequenz.
FSB/CPU externe Frequenzsynchronisation
Front Side Bus Externe CPU-Frequenz
FSB 1066 266 MHz
FSB 800 200 MHz
FSB 533 133 MHz
DRAM Frequency [Auto]
Hier können Sie die DDR-Betriebsfrequenz einstellen. Die verfügbaren
Konfi gurationsoptionen variieren, je nach Front Side Bus-Einstellungen.
Details entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle.
Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem
unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die
Standardeinstellungen zurück.
PCI Express Frequency [Auto]
Hier stellen Sie die PCI Express-Frequenz eine. In der Standardeinstellung
wird dieses Element auf [Auto] eingestellt. Konfi gurationsoptionen: [Auto]
[90]...[150]
PCI Clock Synchronization Mode [Auto]
Hier können Sie die PCI-Frequenz mit der PCI Express- oder CPU-Frequenz
synchronisieren. Konfi gurationsoptionen: [To CPU] [33.33MHz] [Auto]
4-20Kapitel 4: BIOS Setup
Die folgenden Elemente werden auch angezeigt, wenn das AI
Overclocking auf [AI NOS] eingestellt wurde..
Memory Voltage [Auto]
Hier können Sie die DDR2-Bezugsspannung auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1.80V] [1.90V] [1.95V] [2.00V] [2.10V]
[2.15V] [2.20V] [2.30V]
Lesen Sie bitte Ihre DDR2-Dokumentation, bevor Sie
die Arbeitsspeicherspannung einstellen. Eine sehr hohe
Arbeitsspeicherspannung kann u.U. das/die Speichermodul(e)
beschädigen!
Lesen Sie bitte zuerst die Prozessor Dokumentation, bevor Sie die
Prozessor-Vcore-Spannung einstellen. Eine zu hohe Vcore-Spannung
kann den Prozessor zerstören!
FSB Termination Voltage [Auto]
Hier können Sie die Front Side Bus (FSB) Termination-Spannung einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.30V] [1.40V] [1.50V]
MCH Chipset Voltage [Auto]
Hier können Sie die Speicher Controller Hub (MCH)-Spannung einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.55V] [1.60V] [1.65V]
ICH Chipset Voltage [Auto]
Hier können Sie die E/A Controller Hub (ICH)-Spannung einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1.05V] [1.21V]
Das Einstellen einer beliebigen MCH/ICH Chipsatzspannung kann den
Chipsatz zerstören! Wir empfehlen diese Elemente auf [Auto] zu stellen.
ASUS P5LD24-21
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das AI Overclocking
auf [Overclock Profi le] eingestellt wurde.
Overclock Options [Overclock 5%]
Hier können Sie die CPU-Frequenz mit den verfügbaren voreingestellten
Werten übertakten.
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das AI Overclocking
auf [AI NOS] eingestellt wurde.
N.O.S. Mode [Auto]
Hier können Sie den Non-Delay Overclocking System-Modus einstellen.
Stellen Sie auf [Auto] um das Optimum an Empfi ndlichkeit und Übertaktung
ein.
konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn der N.O.S. Modus
auf [Manual] steht.
Sensitivity [Sensitive]
Sensitivity [Sensitive]
Stellt die Empfi ndlichkeit des AI NOS Sensors ein. Wählen Sie eine der
folgenden Konfi gurationsoptionen:
Normal - aktiviert die Übertaktung auf der Schwelle zwischen leichter
und starker Prozessorbelastung.
Sensitive - aktiviert die Übertaktung bei leichter Prozessorbelastung
Less-Sensitive - aktiviert die Übertaktung bei starker
Prozessorbelastung.
Target Freqency [Overclock 3%]
Wenn AI NOS aktiviert ist, können Sie hier ein Maximum an Übertaktung
einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Overclock 3%] [Overclock 5%]
[Overclock 7%] [Overclock 10%] [Overclock 15%] [Overclock 20%]
[Overclock 30%]
4-22Kapitel 4: BIOS Setup
4.4.2 LAN-Kabelstatus
Das Menü zeigt den Status des LAN (Local Area Network)-Kabels, das mit
dem LAN (RJ-45)-Anschluss verbunden ist.
POST Check LAN Cable [Disabled]
LAN Cable Status
Pair Status Length
1-2 Normal N/A
3-6 Normal N/A
4-5 Normal N/A
7-8 Normal N/A
Check LAN cable
during POST.
POST Check LAN cable [Disabled]
Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Prüfung des LAN-Kabels während
des Einschaltselbsttests (POST). Wenn das Element aktiviert wird, berichtet
das Menü über Kabelfehler oder Kurzschlüsse und zeigt gegebenenfalls
den Punkt (die Länge) an, wo der Fehler oder Kurzschluss erkannt wird.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5LD24-23
4.4.3 USB-Konfi guration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen die USB-verwandten Funktionen
einzustellen. Wählen Sie das ein Element aus und drücken anschließend die
<Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
USB Confi guration
Module Version - 2.23.2-9.4
USB Devices Enabled: None
USB Function [Enabled]
Legacy USB Support [Auto]
USB 2.0 Controller [Enabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-Off [Disabled]
Die Elemente Module Version und USB Devices Enabled zeigen die
automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USBGerät erkannt wurde.
Enables USB host
controllers.
USB Function [Enabled]
Hier können Sie das BIOS anweisen, die Anzahl der USB-Ports in Ihrem
System automatisch zu ermitteln. Setzen Sie dieses Element auf [Disable]
um diese Funktion zu deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte aktivieren oder
deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System beim Starten
nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird
der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt
wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
USB 2.0 Controller [Enabled]
Hier können Sie den USB 2.0-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den
USB-Controller auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-Off [Disabled]
Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne
vollautomatische EHCI-Funktion einrichten. Konfi gurationsoptionen:
[Enabled] [Disabled]
4-24Kapitel 4: BIOS Setup
4.4.4 CPU-Konfi guration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an.
Confi gure Advanced CPU settings
Manufacturer: Intel
Brand String: Genuine Intel(R) CPU 3.20GHz
Frequency : 3200 MHz
FSB Speed : 800 MHz
Cache L1 : 16 KB
Cache L2 : 1024 KB
Cache L3 : 0 KB
Ratio Status: Unlocked
Ratio Actual Value : 16
Ratio CMOS Setting: [ 14]
VID CMOS Setting: [ 62]
CPU Lock Free [Auto]
Microcode Updation [Enabled]
Max CPUID Value Limit: [Disabled]
Execute Disable Function [Disabled]
Enhanced C1 Control [Auto]
CPU Internal Thermal Control [Auto]
Sets the ratio
between CPU Core
Clock and the FSB
Frequency.
NOTE: If an invalid
ratio is set in CMOS
then actual and
setpoint values may
differ.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Ratio CMOS Setting [ 8]
Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz
einstellen. Der Standardwert dieses Elements wird vom BIOS automatisch
ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert
einzustellen. Konfi gurationsoptionen: [ 8]...[28]
Sie können nur dann die Ratio CMOS-Einstellungen ändern, wenn Sie
einen nicht verriegelten Prozessor installiert haben. Einzelheiten hierzu
entnehmen Sie der Prozessordokumentation.
VID CMOS Setting [ 45]
Hier können Sie die VID CMOS-Einstellung festlegen, die der Prozessor verwenden
soll. Der Standardwert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt.
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen.
Die folgende Einstellung erscheint nur, wenn Sie einen Prozessor
installiert haben, welche die Nichtverriegelungsfunktion unterstützt. Dies
ist nur bei den neuesten Prozessoren der Fall.
CPU Lock Free [Auto]
Hier können Sie den Prozessor-Multiplikator auf 14x einstellen. Wenn
dieses Element auf [Auto] steht, kann das Motherboard automatisch
den Prozessor-Multiplikatorwert reduzieren, um bei der Erweiterung des
externen FSB fl exibler zu sein.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Microcode Updation [Enabled]
Hier können Sie die Mikrocode-Aktualisierungsfunktion aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5LD24-25
Max CPUID Value Limit [Disabled]
Mit der Option [Enabled] können ältere Betriebssysteme auch ohne
Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen gestartet
werden. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Execute Disable Function [Disabled]
Hier können Sie die No Execution on Page Protection Technologie
aktivieren oder deaktivieren. Wenn aktiviert, wird das System gezwungen,
die Markierung der XD-Funktion immer auf Null zurückzusetzen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Diese Funktion unterstützen nur einige Prozessoren..
Enhanced C1 Control [Auto]
Bei der Einstellung [Auto] prüft das BIOS automatisch die CPU-Fähigkeit zur
Aktivierung der C1E-Unterstützung. Im C1E-Modus wird der CPU-Stromverbrauch
im Leerlauf reduziert. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled]. Wenn AI Quiet
aktiviert wurde, erscheint nur die Konfi gurationsoption [Auto].
CPU Internal Thermal Control [Auto]
Hier können Sie die CPU Internal Thermal Control-Funktion auf Auto
umstellen oder abschalten. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled]
Weiter untem im Bild sehen Sie folgende Elemente:
Hyper-Threading Technology [Enabled]
Hier können Sie die Prozessor-Hyper-Threading Technologie ein- oder ausstellen.
Mehr dazu im Anhang. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element erscheint nur, wenn ein Intel
Intel® Pentium® 4-Prozessor installiert ist, der die Enhanced Intel
SpeedStep® Technologie (EIST) unterstützt.
®
Pentium® D- oder
Intel(R) SpeedStep Technology [Automatic]
Hiermit können Sie die Enhanced Intel SpeedStep
nutzen. Wenn [Automatic] eingestellt ist, können Sie die SystemEnergieeinstellungen so verändern, dass die EIST-Funktion aktiviert
werden kann. Wenn Sie EIST nicht benutzen wollen, stellen Sie [Disabled]
ein; in diesem Fall arbeitet die CPU mit normaler Taktfrequenz.
Konfi gurationsoptionen: [Automatic] [Disabled]. Wenn AI Quiet aktiviert
wurde, erscheint nur die Konfi gurationsoption [Automatic].
®
Technologie
• Weitere Details zur Benutzung der EIST-Funktion, siehe Anhang.
• Dem Motherboard ist eine BIOS-Datei beigefügt, die EIST unterstützt.
4-26Kapitel 4: BIOS Setup
4.4.5 Chipsatz
Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die
<Eingabetaste>, um das Submenü anzeigen zu lassen.
Link Latency [Auto]
PEG Root Control [Auto]
PEG Link Mode [Auto]
Slot Power [Auto]
High Priority Port Select [Disabled]
Enable or disable
DRAM timing.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Advanced Chipset Settings
Confi gure DRAM Timing by SPD [Enabled]
Die DRAM-Frequenzparameter werden nach dem DRAM SPD (Serial Presence
Detect) eingestellt, wenn das Element aktiviert ist. Sie können die DRAMFrequenzparameter manuell über die DRAM-Subelemente einstellen, wenn
das Element deaktiviert ist. Die folgenden Unterelemente erscheinen, wenn
dieses Element deaktiviert ist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM CAS# Latency [5 Clocks]
Dieser Parameter steuert die Latenz zwischen dem SDRAM-Lesebefehl
und der Zeit, zu der die Daten verfügbar werden.
Konfi gurationsoptionen: [6 Clocks] [5 Clocks] [4 Clocks] [3 Clocks]
DRAM RAS# Precharge [4 Clocks]
Dieser Parameter steuert die Leerlauftakte nach Herausgeben eines
Precharge-Befehls an das DDR-SDRAM. Konfi gurationsoptionen:
[2 Clocks] [3 Clocks] [4 Clocks][5 Clocks] [6 Clocks]
DRAM RAS# to CAS# Delay [4 Clocks]
Dieser Parameter steuert die Latenz zwischen dem aktiven DDRSDRAM-Befehl und dem Lese/Schreibbefehl. Konfi gurationsoptionen:
[2 Clocks] [3 Clocks] [4 Clocks] [5 Clocks] [6 Clocks]
Hier können Sie die ASUS Hyper Path 3-Funktion aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
Boot Graphic Adapter Priority [PCI Express/PCI]
Hier können Sie einen Grafi k-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
Konfi gurationsoptionen: [PCI Express/PCI] [PCI/PCI Express]
PEG Buffer Length [Auto]
Hier können Sie die PCI Express-Grafi kkartenpufferlänge einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Long] [Short]
Link Latency [Auto]
Hier können Sie die PCI Express-Grafi kkartenpufferlänge Link-Latenz
einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Slow] [Normal]
PEG Root Control [Auto]
Hier können Sie die PCI Express Grafi kkarten-Rootzugriff aktivieren,
deaktivieren oder auf automatisch einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
PEG Link Mode [Auto]
Hier können Sie den PCI Express-Grafi klinkmodus einstellen. Auf [Auto]
kann das Motherboard den PCI Express-Grafi klinkmodus automatisch auf die
korrekte Frequenz der Systemkongfi guration einstellen. Zum Übertakten
des PEG Link Modus stehen vier weitere Einstellungen zur Verfügung.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Slow] [Normal] [Fast] [Faster]
Slot Power [Auto]
Hier können Sie die Steckplatz-Betriebsleistung einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Light] [Normal] [Heavy] [Heavier]
High Priority Port Select [Disabled]
Hier können Sie einen Prioritätsport basierend auf dem ICHT PCI ExpressPort aktivieren oder deaktivieren.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [PCI Express Port 4]
4-28Kapitel 4: BIOS Setup
4.4.6 Onboard-Gerätekonfi guration
Confi gure Win627EHF Super IO Chipset
HD Audio Controller [Enabled]
Front Panel Support Type [HD Audio]
Onboard PCIEX GbE LAN [Enabled]
LAN Option ROM [Disabled]
ITE8211F Controller [IDE Mode]
Detecting Device Time [Quick Mode]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Parallel Port Address [378]
Parallel Port Mode [ECP]
ECP Mode DMA Channel [DMA3]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Onboard Game/MIDI Port [Disabled]
Enable or disable
High Defi nition Audio
Controller.
HD Audio Controller [Enabled]
Hier können Sie den integrierten Hochaufl ösungs-Audio-CODEC aktivieren
oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Front Panel Support Type [HD Audio]
Hier können Sie den Fronttafel-Audiosockel (AAAF)-Modus auf Legacy ACʻ97
oder Hoch -Aufl ösungsaudio je nach dem Audiostandard, den das Fronttafel-
Audiomodul unterstützt, einstellen. Konfi gurationsoptionen: [AC97] [HD
Audio]
OnBoard PCIEX GbE LAN [Enabled]
Hier können Sie den integrierten PCI Express Gigabit LAN-Controller
aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Gigabit LAN-Controller unterstützt die S5 Wake-On-LAN-Funktion im
DOS-Modus oder Windows® ME nicht.
LAN Option ROM [Disabled]
Hier können Sie das optionale ROM im integrierten LAN-Controller
aktivieren oder deaktivieren. Das Element wird nur dann angezeigt,
wenn [Enabled] für das Element Onboard PCIEX Gbe LAN gewählt wurde.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ITE8211F Controller [IDE Mode]
Hier können Sie den Onboard ITE® 8211F IDE Controller aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [IDE Mode]
ASUS P5LD24-29
Detecting Device Time [Quick Mode]
Hier wird die Zeit eingestellt, die der ITE8211F IDE-Controller zum
Erkennen der an den IDE-Anschlüssen angeschlossenen Geräte
Allows you to select the Serial Port1 base address.
Confi guration options: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4]
[2E8/IRQ3]
Parallel Port Address [378]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [3F8] [278] [3BC]
Parallel Port Mode [ECP]
Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Normal] [Bi-directional] [EPP] [ECP]
ECP Mode DMA Channel [DMA3]
Das Element wird nur dann angezeigt, wenn [ECP] gewählt wurde.
Hier können Sie den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle
auswählen. Konfi gurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Konfi gurationsoptionen: [IRQ5] [IRQ7]
Onboard Game/MIDI Port [Disabled]
Hier können Sie die Adresse des Game-Anschlusses auswählen oder den
Anschluss deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [200/300]
[200/330] [208/300]
[208/330]
4-30Kapitel 4: BIOS Setup
4.4.7 PCI PnP
Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen die erweiterten
Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und
DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den
Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen.
Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten.
Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Advanced PCI/PnP Settings
WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
Plug And Play O/S [No]
IRQ-3 assigned to [PCI Device]
IRQ-4 assigned to [PCI Device]
IRQ-5 assigned to [PCI Device]
IRQ-7 assigned to [PCI Device]
IRQ-9 assigned to [PCI Device]
IRQ-10 assigned to [PCI Device]
IRQ-11 assigned to [PCI Device]
IRQ-14 assigned to [PCI Device]
IRQ-15 assigned to [PCI Device]
NO: Lets the BIOS
confi gue all the
devices in the system.
YES: Lets the
operating system
confi gure Plug and Play
(PnP) devices not
required for boot if
your system has a Plug
and Play operating
system.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Plug And Play O/S [No]
Plug And Play O/S [No]
BIOS konfi guriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn
Sie ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben,
dann konfi guriert das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die für das
Starten des Systems benötigt werden. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
PCI Latency Timer [64]
Hier können Sie den Wert (PCI-Takt als Einheit) für den PCI-GerätelatenzTimer auswählen. Konfi gurationsoptionen: [32] [64] [96] [128] [160]
[192] [224] [248]
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Bei der [Yes]-Einstellung weist das BIOS der PCI Grafi kkarte einen IRQ zu,
wenn die Karte einen IRQ anfordert. Bei der [Nein]-Einstellung weist das
BIOS der PCI VGA-Karte auch dann keinen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ
anfordert. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
ASUS P5LD24-31
IRQ-xx assigned to [PCI Device]
Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifi sche IRQ für
die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie
[Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert.
Konfi gurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved]
4-32Kapitel 4: BIOS Setup
4.5 Energie-Menü
Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen die Einstellungen für das
ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das
gewünschte Element aus und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um
die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Suspend Mode [Auto]
Repost Video on S3 Resume [No]
ACPI 2.0 Support [No]
ACPI APIC Support [Enabled]
APM Confi guration
Hardware Monitor
Select the ACPI state
used for System
Suspend.
4.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)-
Status im System-Suspend-Modus einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]
4.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom
S3/STR ausgeführt werden soll.
Konfi gurationsoptionen: [Yes] [No]
4.5.3 ACPI 2.0 Support [No]
Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Confi guration and Power
Interface) 2.0-Spezifi kationen hinzufügen.
Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
4.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die Advanced Programmable Interrupt Controller (APIC)
unter Advanced Confi guration and Power Interface (ACPI) einstellen. Der
ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn
[Enabled] gewählt wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5LD24-33
4.5.5 APM Confi guration
APM Confi guration
Power Button Mode [On/Off]
Restore on AC Power Loss [Power Off]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Power On By PCI Devices [Disabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Go into On/Off or
Suspend when Power
button is pressed.
Power Button Mode [On/Off]
Hier können Sie entscheiden, ob das System nach dem Drücken des
Stromschalters in den Ein/Aus-Modus oder Suspend-Modus versetzt werden
soll. Konfi gurationsoptionen: [On/Off] [Suspend]
Restore on AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben.
[Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last
State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall
Hier können Sie RTC aktivieren oder deaktivieren um ein Weck-Ereignis zu
generieren oder nicht. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn das Power On By RTC
Alarm-Element auf Enabled steht.
RTC Alarm Date
Um ein Alarmdatum zu setzen, markieren Sie das Element und drücken
Sie <+> oder <-> um eine Auswahl zu treffen. Konfi gurationsoptionen:
[Everyday] [1] [2] [3]... ~ [31]
RTC Alarm Hour
Um die Alarmstunde zu setzen,markieren Sie das Element und drücken
Sie <+> oder <-> um eine Auswahl zu treffen. Konfi gurationsoptionen:
[00] [1]... ~ [23]
4-34Kapitel 4: BIOS Setup
RTC Alarm Minute
Um die Alarmminuten zu setzen, markieren Sie das Element
und drücken Sie <+> oder <-> um eine Auswahl zu treffen.
Konfi gurationsoptionen: [00] [1]... ~ [59]
RTC Alarm Second
Um die Alarmsekunden zu setzen, markieren Sie das Element
und drücken Sie <+> oder <-> um eine Auswahl zu treffen.
Konfi gurationsoptionen: [00] [1]... ~ [59]
Power On By External Modems [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befi ndliche
Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf
empfängt. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und
seine Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung
nicht gleich hergestellt werden. Wird ein externes Modem bei
ausgeschaltetem Computer aus- und wieder eingeschaltet, wird eine
Initiierungszeichenkette ausgelöst, die das System einschaltet.
Power On By PCI Devices [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI
LAN- oder Modem-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATXStromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System durch ein PCI Express LAN
Gerät eingeschaltet werden kann. Diese Funktion benötigt eine ATXStromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten
an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATXStromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus
einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die
mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5LD24-35
4.5.6 Hardware-Überwachung
Hardware Monitor
AI Quiet [Disabled]
CPU Q-Fan Control [Disabled]
CPU Temperature [32.5ºC/90.5ºF]
MB Temperature [36.0ºC/96.5ºF]
CPU Fan Speed (RPM) [3813RPM]
Chassis Fan1 Speed (RPM) [N/A]
Chassis Fan2 Speed (RPM) [N/A]
Power Fan Speed (RPM) [N/A]
VCORE Voltage [ 1.320V]
3.3V Voltage [ 3.345V]
5V Voltage [ 5.094V]
12V Voltage [11.880V]
AI Quiet [Disabled]
Hier können Sie die Funktion von CPU und Gehäuselüfter aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
CPU Q-Fan Control [Disabled]
Hier können Sie die intelligente ASUS Q-Fan-Funktion, die die
Lüfterdrehzahlen für einen leistungsstärkeren Systembetrieb reguliert,
aktivieren oder deaktivieren. Wenn dieses Element auf [Enabled]
eingestellt ist, erscheint das Element Fan Speed Ratio.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
• Dieses Element erscheint nur, wenn AI Quiet deaktiviert ist.
• Q-Fan unterstützt nur Lüfter mit einer Intel 4-pol. PWM-Spezifi kation.
CPU Q-Fan Profi le Mode [Optimal]
Hier können Sie die geeigete Lüfterleistung einstellen. Wenn [Optimal]
eingestellt ist, wird die Lüftergeschwindigkeit automatisch nach der
Prozessortemperatur geregelt. Stellen Sie dieses Element auf [Silent Mode]
für einen leisen Lüfterbetrieb oder [Performance Mode] um die maximale
Lüfterleistung einzustellen. Konfi gurationsoptionen: [Optimal] [Silent Mode]
[Performance Mode]
Dieses Element erscheint nur, wenn AI Quiet deaktiviert und CPU Q-FanControl aktiviert ist.
[PWM]
CPU Q-Fan Mode [PWM]
Hier können Sie den Typ des mit dem CPU-Lüfteranschluss verbundenen
CPU-Lüfterkabels auswählen. Wählen Sie [PWM], wenn Sie ein 4-pol.
CPU-Lüfterkabel verwenden. Wählen Sie [DC], wenn Sie ein 3-pol. CPULüfterkabel verwenden. Konfi gurationsoptionen: [PWM] [DC]
4-36Kapitel 4: BIOS Setup
Manche CPU-Lüfter mit einem 4-pol. Kabel sind nicht konform mit
der Intel
Lüfter verwenden, können Sie die CPU-Lüfterdrehzahl auch dann nicht
reduzieren, wenn der CPU Q-Fan-Modus auf [PWM] eingestellt ist.
®
PWM Lüfter-Spezifi kation. Wenn Sie einen solchen CPU-
CPU Temperature [xx.xºC/xx.xºF]
MB Temperature [xx.xºC/xx.xºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Disabled], wenn
Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed (RPM) [xxxx RPM] oder [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPULüfterdrehzahlen und zeigt die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute
(RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard
verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
Chassis Fan1 Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
Chassis Fan2 Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die GehäuseLüfterdrehzahl und zeigt die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute (RPM)
an. Wenn kein Lüfter am Gehäuse installiert ist, wird “N/A” in dem Feld
angezeigt.
Power Fan Speed (RPM) [xxxxRPM] oder [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die
Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute
(RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Netzteillüfteranschluss verbunden
ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus
automatisch über den integrierten Spannungsregler.
ASUS P5LD24-37
4.6 Boot-Menü
Die Elemente im Starten-Menü gestatten Ihnen die Systemstartoptionen zu
ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend
die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
APM Confi gurationBoot Device Priority
Boot Settings Confi guration
Security
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub-screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub-screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte.
Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der
Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
Konfi gurationsoptionen: [xxxxx Drive] [Disabled]
4-38Kapitel 4: BIOS Setup
4.6.2 Boot Settings Confi guration
Boot Settings Confi guration
Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Bootup Num-Lock [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Allows BIOS to skip
certain tests while
booting. This will
decrease the time
needed to boot the
system.
Quick Boot [Enabled]
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche
Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POSTElemente aus, wenn [Deaktiviert] gewählt wurde.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo™
Funktion zu verwenden.
Add On ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen.
Konfi gurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.
Konfi gurationsoptionen: [Off] [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für eine PS/2-Maus aktivieren oder
deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
Wait for ʻF1ʼ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Aktiviert] wartet das System auf das Drücken der F1Taste, wenn Fehler auftreten. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ʻDELʼ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Aktiviert] zeigt das System “Press DEL to run
Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5LD24-39
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Bei Einstellung auf [Aktiviert] ist den optionalen ROMs erlaubt, den
Interrupt 19 zu erfassen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.6.3 Sicherheit
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen die Systemsicherheitsein
stellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken
anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen
zu lassen.
Security Settings
Supervisor Password : Not Installed
User Password : Not Installed
Change Supervisor Password
<Enter> to change
password.
<Enter> again to
disabled password.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Change Supervisor Password
Wählen Sie das Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder
zu ändern. Das Element “Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des
Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt
Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Change Supervisor Password-Element und drücken
anschließend die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend
die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben
Schritten zur Einstellung eines Benutzerkennwortes.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change
Supervisor Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin
wird die Meldung “Password Uninstalled” angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie
das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6.
4-40Kapitel 4: BIOS Setup
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die
anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen
Security Settings
Supervisor Password : Not Installed
User Password : Not Installed
Change Supervisor Password
User Access Level [Full Access]
Change User Password
Clear User Password
Password Check [Setup]
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente
einstellen. Konfi gurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full
Access]
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm
zugreift.
View Only erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber
keine Werte zu ändern.
Limited erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum
und Zeit zu ändern.
Full Access erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm
anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu
ändern. Das Element “User Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die
Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem
Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
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