Xylem Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12 User Manual [en, de, es, fr, it]

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TAUCHMOTORPUMPEN

 

 

 

BAUREIHE Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12

 

 

 

 

 

 

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POMPES IMMERGEES

 

 

 

 

SÉRIE Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12

 

 

 

 

 

 

 

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SUBMERSIBLE PUMPS

 

 

 

Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12 SERIES

 

 

 

 

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POMPE SOMMERSE

 

 

 

 

SERIE Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12

 

 

 

 

 

 

 

es

BOMBAS SUBMERGIBLES

 

 

 

BAUREIHE Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12

 

 

 

 

pt

 

BOMBAS SUBMERSÍVEIS

 

 

 

 

SÉRIE Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12, ZR12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Installationsund Bedienungsanleitung Originalbetriebsanleitung

Instructions pour l’installation et l’emploi Traduction de la notice d’exploitation originale Installation and Operating Instructions

Translation of the Original Operation Manual Istruzioni d’installazione e uso

Traduzione del manuale d‘uso

Manual de instrucciones Traducción del Manual de funcionamiento original Manual de Instruções de Operação

Tradução do manual de utilização original

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Handbuch muss für zukünftige Konsultationen sorgfältig aufbewahrt werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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cod. 771072101 rev. B ed. 02/2013

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

INHALTSVERZEICHNIS

 

1. Allgemeines

3

4.8

Motorfüllung ......................................................

7

 

 

4.9

Absenken des Aggregates

8

 

 

 

 

 

 

1.1

Vorwort ..............................................................

3

4.10 Demontage .....................................................

8

 

1.2

Gewährleistung..................................................

3

5. Elektrischer Anschluß

8

 

1.3

Sicherheitsvorschriften

3

 

 

 

 

 

1.4

Sicherheitshinweise...........................................

3

5.1

Elektrische Geräte ............................................

8

 

 

2. Ausführungsbeschreibung

5

5.2

Anschließen der Kabel......................................

9

 

 

6. Inbetriebnahme

9

 

2.1

Bauarten

5

 

 

 

 

 

2.2

Rohrleitungsanschluß........................................

5

6.1

Betrieb und Überwachung ................................

9

 

2.3

Lagerung ...........................................................

5

6.2

Grenzen des Betriebes .....................................

9

 

2.4

Motor .................................................................

5

6.3

Außerbetriebnahme ........................................

10

 

 

3. Transport, Handhabung, Aufbewahrung............

5

7. Instandhaltung, Wartung ...................................

10

 

3.1

Transport, Handhabung.....................................

5

8. Längerer Stillstand

11

 

3.2

Aufbewahrung

6

 

 

 

 

 

 

4. Montage, Betrieb...................................................

6

9. Störungen - Ursachen und Behebung..............

11

 

4.1

Vorbereitungen zum Einbau des Aggregates....

6

10. Reparaturen

12

 

4.2

Festlegung der Einbautiefe................................

6

 

4.3

Rohrleitung ........................................................

6

11. Ersatzteilempfehlung, Reservepumpen

12

 

4.4

Kuppeln von Pumpe und Motor .........................

7

 

4.5

Spannung und Frequenz ...................................

7

11.1 Ersatzteile .....................................................

12

 

4.6

Kabel .................................................................

7

11.2 Reservepumpen............................................

13

 

 

4.7

Isolationswertmessung......................................

7

 

 

 

 

Seite 2

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

1. Allgemeines

1.1 Vorwort

Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.

Das Personal für Montage, Bedienung, Inspektion und Wartung muss die entsprechenden Kenntnisse der Unfallverhütungsvorschriften bzw. Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Liegen beim Personal nicht die entsprechenden Kenntnisse vor, so ist dieses zu unterweisen.

Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlage ist nur beim bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechend der Auftragsbestätigung bzw. Punkt 4 "Montage, Betrieb" gewährleistet.

Der Betreiber ist für die Einhaltung der Instruktionen und Sicherheitsvorkehrungen gemäß dieser Betriebsanleitung verantwortlich.

Ein störungsfreier Betrieb der Anlage wird nur dann erreicht, wenn die Montage und Wartung nach den im Maschinenbau und in der Elektrotechnik gültigen Regeln sorgfältig durchgeführt wird.

Sofern nicht alle Informationen in dieser Betriebsanleitung gefunden werden, ist rückzufragen. Der Hersteller übernimmt für die Pumpe bzw. das Aggregat (=Pumpe mit Motor) keine Verantwortung, wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird. Diese Betriebsanleitung ist für künftige Verwendung sorgfältig aufzubewahren.

Bei Weitergabe dieser Anlage an Dritte ist diese Betriebsanleitung sowie die in der Auftragsbestätigung genannten Betriebsbedingungen und Einsatzgrenzen unbedingt vollständig mitzugeben.

Diese Betriebsanleitung berücksichtigt weder alle Konstruktionseinzelheiten und Varianten noch alle möglichen Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei Montage, Betrieb und Wartung auftreten können.

Umbau oder Veränderung der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile hebt die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf.

Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt uns, sie ist nur dem Besitzer der Anlage zum persönlichen Gebrauch anvertraut. Die Bedienungsanleitung enthält Vorschriften technischer Art und Zeichnungen, die weder vollständig noch teilweise vervielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder an andere mitgeteilt werden dürfen.

1.2 Gewährleistung

Gewährleistung gemäß unseren Lieferbedingungen bzw. der Auftragsbestätigung. Instandsetzungsarbeiten während der Garantiezeit dürfen nur durch uns durchgeführt werden, oder setzen unsere schriftliche Zustimmung voraus. Andernfalls geht der Garantieanspruch verloren. Längerfristige Garantien beziehen sich grundsätzlich nur auf die einwandfreie Verarbeitung und

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Verwendung des spezifizierten Materials. Ausgenommen von der Garantie ist natürliche Abnutzung und Verschleiß, sowie sämtliche Verschleißteile wie beispielsweise Laufräder, Gleitringdichtungen oder Packungsstopfbuchsen, Wellendichtringe, Wellen, Wellenschutzhülsen, Lager, Spaltund Schleißringe, usw., weiters durch Transport oder unsachgemäße Lagerung verursachte Schäden. Voraussetzung für die Gewährleistung ist, dass die Pumpe bzw. das Aggregat gemäß der am Typenschild bzw. der Auftragsbestätigung angeführten Betriebsbedingungen eingesetzt wird. Das gilt insbesondere für die Beständigkeit der Materialien sowie einwandfreie Funktion der Pumpe. Sollten die tatsächlichen Betriebsbedingungen in einem oder mehreren Punkten abweichen, so muss die Eignung durch Rückfrage bei uns schriftlich bestätigt werden.

1.3 Sicherheitsvorschriften

Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, die bei der Aufstellung, Inbetriebnahme sowie während des Betriebes und bei der Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom zuständigen Fachpersonal bzw. dem Betreiber der Anlage zu lesen und muss ständig griffbereit am Einsatzort der Anlage zur Verfügung stehen. Der Betreiber hat sicherzustellen, dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. Diese Betriebsanleitung berücksichtigt nicht die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften sowie ortsbezogene Sicherheitsund/oder Betriebsvorschriften. Für deren Einhaltung (auch durch hinzugezogenes Montagepersonal) ist der Betreiber verantwortlich.

Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise sind mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844 besonders gekennzeichnet.

Sicherheitshinweis!

Bei Nichtbeachtung kann die Pumpe und deren Funktion beeinträchtigt werden.

Allgemeines Gefahrensymbol!

Personen können gefährdet werden.

Warnung vor elektrischer Spannung!

Direkt auf der Anlage angebrachte Sicherheitshinweise müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden.

1.4 Sicherheitshinweise

Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise

Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann folgende Gefahren nach sich ziehen, z.B.:

Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen.

Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe oder Anlage.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener

In Abhängigkeit der Betriebsbedingungen sind durch Verschleiß, Korrosion oder alterungsbedingt die Lebensdauer und damit die spezifizierten Eigenschaften begrenzt. Der Betreiber hat dafür Sorge zu tragen, dass durch regelmäßige Kontrolle und Wartung alle Teile rechtzeitig ersetzt werden, die einen sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten. Jede Beobachtung einer abnormalen Betriebsweise oder einer wahrnehmbaren Beschädigung verbietet die weitere Benutzung.

Anlagen, bei denen der Ausfall oder das Versagen zu Personenoder Sachschäden führen kann, sind mit Alarmeinrichtungen und/oder Reserveaggregaten auszustatten und deren Funktionstüchtigkeit in regelmäßigen Abständen zu prüfen.

Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (z.B. durch Beachten der örtlich geltenden Vorschriften für elektrische Anlagen). Bei Arbeiten an spannungsführenden Bauteilen vorher Netzstecker ziehen bzw. Hauptschalter ausschalten und Sicherung herausdrehen. Ein Motorschutzschalter ist vorzusehen.

Grundsätzlich sind Arbeiten an der Pumpe oder Anlage nur im Stillstand und im drucklosen Zustand durchzuführen. Alle Teile müssen Umgebungstemperatur angenommen haben. Sicherstellen, dass während der Arbeiten der Motor von niemand in Betrieb gesetzt werden kann. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Anlage muss unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder Anlagen, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen vor dem Zerlegen dekontaminiert werden. Sicherheitsdatenblätter der jeweiligen Fördermedien beachten. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheitsund Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gebracht werden.

Gemäß EG-Maschinenrichtlinie muss jede Maschine mit einer oder mehreren Notbefehlseinrichtungen ausgerüstet sein, durch die unmittelbar drohende oder eintretende gefährliche Situationen vermieden werden können. Hiervon ausgenommen sind Maschinen, bei denen durch die Notbefehlseinrichtung die Gefahr nicht gemindert werden kann, da die Notbefehlseinrichtung entweder die Zeit bis zum normalen Stillsetzen nicht verkürzt oder es nicht ermöglicht, besondere, wegen der Gefahr erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Diese Befehlseinrichtung muss:

deutlich kenntliche, gut sichtbare und schnell zugängliche Stellteile haben;

das möglichst schnelle Stillsetzen des gefährlichen Bewegungsvorgangs bewirken, ohne daß sich hierdurch zusätzliche Gefahrenmomente ergeben;

eventuell bestimmte Sicherungsbewegungen auslösen oder eine Auslösung zulassen.

Wenn die Notbefehlseinrichtung nach Auslösung eines Not-Aus-Befehls nicht mehr betätigt wird, muss dieser Befehl durch die Blockierung der

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Notbefehlseinrichtung bis zu ihrer Freigabe aufrechterhalten bleiben. Es darf nicht möglich sein, die Einrichtung zu blockieren, ohne dass diese einen Not-Aus-Befehl auslöst. Die Einrichtung darf nur durch eine geeignete Betätigung freigegeben werden können, durch die Freigabe darf die Maschine nicht wieder in Gang gesetzt, sondern nur das Wiederingangsetzen ermöglicht werden.

Eine Unterbrechung, eine Wiederkehr der Energieversorgung nach einer Unterbrechung oder eine sonstige Änderung der Energieversorgung der Maschine darf nicht zu gefährlichen Situationen führen (z.B. Druckstoß).

Drehzahl, Druck, Temperatur

Anlagenseitig müssen geeignete Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sein, damit Drehzahl, Druck und Temperatur in der Pumpe die in der Auftragsbestätigung angegebenen Grenzwerte mit Sicherheit nicht übersteigen. Weiters sind Druckstöße, wie sie bei zu raschem Anfahren oder Abschalten der Anlage entstehen können, unbedingt von der Pumpe fernzuhalten (durch entsprechend dimensionierte Windkessel, Rückschlagventil, Anfahrschieber oder Sanftanlasser). Beachten Sie bei Stromausfall, dass z.B. bei Sanftanlassern und Schiebern kein Schutz gegen Druckstöße mehr gegeben ist.

Zulaufhöhe und NPSH

Das Fördermedium muss am Laufradeintritt einen Mindestdruck NPSH aufweisen, damit kavitationsfreies Arbeiten gesichert ist bzw. ein Abschnappen der Pumpe verhindert wird. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn der Anlagen-NPSH-Wert (NPSHA) unter allen Betriebsbedingungen mit Sicherheit über dem Pumpen-NPSH-Wert (NPSHR) liegt. Wenn der Pumpen-NPSH-Wert unterschritten wird, kann dies von Materialschäden infolge Kavitation bis zu Zerstörungen durch Überhitzen führen. Der NPSHR ist bei jeder Pumpentype in den Kennlinienblättern angegeben. Die erforderliche Zulaufhöhe (Mindest-Wasserspiegelüberdeckung über dem Saugsieb der Pumpe) siehe Kapitel 6.2.2. Beachten Sie dabei die zugehörige maximale Strömungsgeschwindigkeit zwischen Pumpe und Bohrloch. Bei höheren Geschwindigkeiten ist die erforderliche Zulaufhöhe über den NPSH-Wert neu zu bestimmen. Unabhängig von der erforderlichen Zulaufhöhe, die sich über den NPSH-Wert ergibt, darf die Zulaufhöhe nie kleiner als 1,0 m ausgeführt werden (Gefahr von luftziehenden Wirbeln). Dies gilt sowohl für vertikalen als auch für horizontalen Einbau.

Mindestfördermenge

Beim Anlauf gegen geschlossenen Druckschieber aber auch im Teillastbetrieb im Bereich der Nullfördermenge wird nahezu die gesamte Leistungsaufnahme in Wärme umgewandelt. Wird die erforderliche Mindestfördermenge unterschritten, so führt dies in kürzester Zeit zu schweren Schäden am Pumpenaggregat.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Nach dem Hochlauf der Pumpe ist daher möglichst rasch der druckseitige Schieber zu öffnen.

Die Mindestfördermenge beträgt durchschnittlich 10% der Auslegungsmenge. Genauere Angaben geben wir Ihnen auf Anfrage gerne bekannt.

Maximalmenge

Der in der Auftragsbestätigung vorgegebene Arbeitsbereich muss für einen störungsfreien Betrieb unbedingt eingehalten werden. Der maximale Fördermengenbereich darf auch kurzfristig nicht überschritten werden. Andernfalls ist mit Schäden durch Kavitation oder durch Umkehrung des Axialschubes zu rechnen.

Einbaulage

Ein vertikaler und horizontaler Einbau ist zulässig. Die maximalen Betriebsmengen sind bei vertikalem und horizontalem Einbau einzuhalten. Ebenso kann der Pumpenteil mit und ohne eingebautes Rückschlagventil ausgeführt werden (bei vertikalem und horizontalem Einbau).

Trockenlaufschutz

Die Pumpen dürfen unter keinen Umständen trockenlaufen (auch nicht kurzzeitig zur Drehrichtungskontrolle), da es durch die Erwärmung zur Zerstörung von Pumpenteilen kommen kann. Eine Überwachung des erforderlichen Mindestwasserspiegels wird daher zum Schutz der Pumpe empfohlen.

Rücklauf der Pumpe

Das Entleeren der Druckleitung durch die Pumpe nach dem Abschalten ist unzulässig, da die Rücklaufdrehzahl ein Vielfaches der Betriebsdrehzahl sein kann und das Aggregat zerstört würde. Eine Rückströmung durch die Pumpe ist durch geeignete Rückschlagarmaturen möglichst nahe an der Pumpe zu verhindern, sofern nicht bereits ein Rückschlagventil in die Pumpe eingebaut ist.

2. Ausführungsbeschreibung

2.1 Bauarten

 

2.3 Lagerung

Z8*/ZR8*

Tauchmotorpumpe für Brunnen ab 8"-

Z10*/ZR10*

12" lichte Weite.

Z12*/ZR12*

 

Die Pumpenwelle ist mehrfach in wartungsfreien mediumgeschmierten Gleitlagern geführt.

Die zur gelieferten Pumpe passende PrinzipSchnittzeichnung mit Teilebezeichnungen finden Sie im Anhang. Die genaue Bezeichnung Ihrer Pumpe finden Sie auf dem Pumpenleistungsschild bzw. der Auftragsbestätigung.

2.2 Rohrleitungsanschluss

Rohrleitungsanschluss

Innengewinde

Z8*/ZR8*

Rp5 ÖNORM EN 10226

Z10*/ZR10*

Rp6 ÖNORM EN 10226

Z12*/ZR12*

API 8" NPT

Andere Rohrleitungsanschlüsse werden optional auf Kundenwunsch ausgeführt und sind der Auftragsbestätigung zu entnehmen.

2.4 Motor

Für den Motor Ihrer Pumpe steht eine eigene Betriebsanleitung zur Verfügung. Die darin enthaltenen Vorschriften und Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten und einzuhalten.

3. Transport, Handhabung, Aufbewahrung

3.1 Transport, Handhabung

Überprüfen Sie die Pumpe/das Aggregat gleich bei Anlieferung bzw. Eingang der Sendung auf Vollständigkeit oder Schäden.

Der Transport der Pumpe/des Aggregates muss fachgerecht und schonend durchgeführt werden. Harte Stöße unbedingt vermeiden.

Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene Transportlage beibehalten. Beachten Sie auch die auf der Verpackung angebrachten Hinweise.

Die Druckseite der Pumpe muss während Transport und Aufbewahrung mit einem Stopfen verschlossen bleiben.

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Entsorgen Sie die Verpackungsteile den örtlichen Vorschriften entsprechend.

Hebehilfen (z.B. Stapler, Kran, Kranvorrichtung, Flaschenzüge, Anschlagseile, usw.) müssen für das Gewicht von Pumpe, Motor und der wassergefüllten Druckleitung ausreichend dimensioniert sein. Das Anheben der Pumpe/des Aggregates darf nur an stabilen Aufhängungspunkten erfolgen. Nachfolgende Abbildung zeigt die richtige Handhabung bei Krantransport.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Das Aggregat darf unter keinen Umständen auf dem Motorkabel angehoben werden. Während des Transportes Kabel nicht beschädigen (nicht einklemmen, knicken oder nachschleifen). Kabelenden unbedingt trocken halten.

4. Montage, Betrieb

4.1 Vorbereitungen zum Einbau des Aggregates

Erforderliche Geräte für den Einbau

Hebezug (Flaschenzug oder Winde). Dieses muss eine ausreichende Tragkraft haben, um das Gesamtgewicht von Pumpe, Motor, Kabel und gefüllter Druckleitung tragen zu können.

Tragschellen. Diese müssen ebenfalls das gesamte Gewicht von Pumpe, Motor, Kabel und gefüllter Druckleitung tragen können. Für den Einbau sind zwei gleiche Tragschellenpaare erforderlich.

Voltmeter, Amperemeter und Isolationsmesser (z.B. Kurbelinduktor) mit Gleichspannung (mindestens 500 V als Messspannung).

Armaturen und hydraulische Geräte

Rückschlagventil. Dieses ist bei Pumpen für vertikalen Einbau normalerweise im Pumpendruckgehäuse integriert. Wurde die Pumpe für horizontalen Einbau oder auf ausdrücklichen Wunsch ohne integriertes Rückschlagventil bestellt, so ist eine geeignete Rückschlagarmatur möglichst nahe bei der Pumpe zu montieren.

Druckschieber. Dieser ist in der Druckleitung zur Einregulierung des Förderstromes einzubauen.

Manometer mit Absperrhahn. Diese sind zwischen Pumpe und Druckschieber zur Kontrolle und Einregulierung des Betriebsdruckes einzubauen.

Wasserstandsmesser oder Wassermangelsicherung. Diese sind zur Kontrolle bzw. Überwachung des Mindestwasserstandes im Betrieb vorzusehen.

Bei stark schwankendem Wasserspiegel empfehlen wir den Einbau einer Wassermangelsicherung. Das Gerät überwacht den Wasserspiegel und schaltet bei unzulässigem Absinken den Motor automatisch ab.

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Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten, allgemeine Unfallverhütungsvorschriften beachten.

Solange die Pumpe/das Aggregat nicht am endgültigen Aufstellungsort befestigt ist, muss es gegen Umkippen und Abrutschen gesichert sein.

3.2 Aufbewahrung

Bei Pumpen oder Aggregaten, die vor der Inbetriebnahme oder nach einem Ausbau längere Zeit gelagert werden, den Pumpenteil vollständig entleeren. Die Aufbewahrung hat grundsätzlich in einem trockenen, frostfreien Raum zu erfolgen. Vor Feuchtigkeit (besonders Kabelenden), Vibrationen und Schmutz schützen, z.B. durch Einschlagen in Ölpapier. Die Aggregate müssen stehend (Motor unten) gelagert werden. Zulässige Biegeradien der Motorkabel beachten, siehe Motorbetriebsanleitung.

4.2 Festlegung der Einbautiefe

Die Einbautiefe ist an Hand der Brunnenoder Bohrlochzeichnung festzulegen.

Das Pumpenaggregat darf nicht am Grund aufstehen, da es sonst durch das Gewicht der Druckleitung beschädigt werden kann.

Das Saugsieb der Pumpe muss beim niedrigsten Betriebswasserspiegel die erforderliche Mindestüberdeckung aufweisen (siehe Kapitel 6.2.2).Bei Bohrbrunnen die Pumpe mit ihrem Saugsieb soweit über dem Filterrohr anordnen, dass mit Sicherheit kein Sand mitgerissen werden kann. Erfolgt der Einbau der Pumpe doch im Bereich des Filterrohres bzw. unter dem Filterrohr, ist ein Sandschutz bzw. Strömungsmantel vorzusehen.

Die Kühlung des Motors erfolgt durch das Brunnenwasser. Die erforderliche Mindestströmungsgeschwindigkeit am Motoraußenmantel muss im Betrieb vorhanden sein. Darauf achten, dass das Aggregat vollständig frei im Wasser hängt und nicht im Sand oder Schlamm am Brunnengrund eintaucht.

Bei engen Bohrlöchern empfiehlt es sich, mit einer genau der Pumpe entsprechenden Attrappe das Bohrloch auszuloten, um sicher zu gehen, dass die Pumpe nicht stecken bleibt bzw. beschädigt wird.

4.3 Rohrleitung

Das Aggregat muss frei an der Druckleitung unterhalb des niedrigsten Betriebswasserspiegels hängen. Die Tragfähigkeit und Druckfestigkeit der Rohrleitung ist so festzulegen, dass das Gewicht des Aggregates samt Kabel, das Gewicht des Wasserinhaltes und der maximale Betriebsdruck mit Sicherheit aufgenommen werden können.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Beachten Sie besonders beim Anheben des Aggregates aus dem Brunnen/Bohrloch das Gewicht der gefüllten Druckleitung!

Tauchmotorpumpen mit Gewindeanschluss dürfen beim Einschrauben der Rohrleitung nur am obersten Druckgehäuse gegengehalten werden, um eine Verdrehung und Beschädigung des Pumpenteiles zu vermeiden. Um ein Lösen der Pumpe von der Rohrleitung zu verhindern, ist die Gewindeverbindung zu sichern, z.B. mit handelsüblicher flüssiger Schraubensicherung (Loctite, Omnifit oder dgl.). Damit wird auch eventuelle Spaltkorrosion in der Gewindeverbindung unterbunden.

Bei Flanschverbindungen ist zu beachten, dass die Flanschdichtung zentrisch eingelegt wird und den freien Strömungsquerschnitt nicht einengt. Die Kanten der Flansche oder der Kabelausnehmungen abrunden, um Verletzungen der Kabel zu vermeiden. Die Flanschverschraubungen sind gegen Lockern zu sichern.

4.4 Kuppeln von Pumpe und Motor

(nur bei getrennter Lieferung von Pumpe und Motor) Schützen Sie das Motorkabel vor Verletzungen.

Eventuell vorhandene Transportsicherungen bei Pumpe oder Motor entfernen.

Ist der Motor nur für eine Drehrichtung geeignet, so muss vor dem Zusammenbau die Übereinstimmung der Drehrichtung mit dem Pumpenteil geprüft werden. Die Kennzeichnung der Drehrichtung erfolgt bei der Pumpe durch einen Drehrichtungspfeil, beim Motor durch einen Kennbuchstaben in der Typenbezeichnung (R = Drehrichtung rechts, L = Drehrichtung links gegen den Uhrzeigersinn jeweils auf den Motorstummel bzw. auf den Pumpendruckstutzen gesehen), sofern der Motor nur für eine Drehrichtung zugelassen ist. Bei Motoren für beide Drehrichtungen entfällt diese Kennzeichnung.

Wellenenden bzw. Kupplung sowie Zentrierungen überprüfen und gegebenenfalls reinigen. Mit Gleitmittel einfetten.

Pumpenteil auf den vertikal gestellten Motor aufsetzen und Zahnkupplung über Zahnwelle schieben. Falls erforderlich, Pumpenkupplung etwas verdrehen, damit die gezahnten Teile ineinander finden. Motore ab 10" haben einen glatten Motorstummel mit Passfeder.

Sauggehäuse der Pumpe mit den vier Schrauben oder Muttern festziehen und gegen Lockern sichern (siehe Kapitel "Anzugsmomente").

Kontrollieren, ob nach dem Verschrauben die Auflagefläche des Pumpengehäuses satt am Motorflansch aufliegt.

Kontrollieren, ob die Pumpenwelle bzw. -kupplung axial spielfrei satt auf der Motorwelle aufsteht: Pumpenwelle und Kupplung axial in Richtung Pumpe anheben und beobachten, ob die Welle wieder zur Ausgangslage zurücksinkt.

Wenn vorhanden, radiale Sicherungsschrauben an der Kupplung festziehen und sichern.

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Prüfen, ob sich die Welle gleichmäßig durchdrehen lässt.

Saugsieb und Kabel samt Kabelschutzblech montieren.

Bei komplett montiert gelieferten Aggregaten wird empfohlen, vor dem Einbau das Saugsieb abzunehmen und zu prüfen, ob sich die Welle gleichmäßig durchdrehen lässt. Eventuell vorhandene Transportsicherungen vorher entfernen.

Anzugsmomente

Schraubengröße

Anzugsmoment in Nm

(trockenes Gewinde)

 

½-20UNF-2B

60

M12

60

M16

150

4.5 Spannung und Frequenz

Netzspannung und Frequenz sind mit den am Leistungsschild angegebenen Werten zu vergleichen und müssen übereinstimmen.

4.6 Kabel

Vor dem Einbau das Kabel auf der gesamten Länge sowie Kabelverbindungen auf eventuelle Schäden untersuchen. Schadhafte Stellen mit Schrumpfschläuchen oder Gießharzmuffen ausbessern und anschließend den Isolationswiderstand prüfen.

Ist eine Verlängerung der Kabel erforderlich, so ist diese im Bereich des Brunnens unbedingt wasserdicht mittels Schrumpfschläuchen oder Gießharzmuffen durchzuführen. Andere Verbindungen sind im Brunnen nur oberhalb des höchsten Wasserspiegels zulässig, bzw. möglichst zu vermeiden.

Schützen Sie die freien Kabelenden vor Feuchtigkeit und Verschmutzung.

4.7 Isolationswertmessung

Vor dem Einbau muss der Isolationswert der Wicklung kontrolliert werden. Nähere Angaben siehe Motorbetriebsanleitung.

4.8 Motorfüllung

Beachten Sie die Motorbetriebsanleitung, ob die Motorfüllung überprüft, nachgefüllt oder der Motor neu gefüllt werden muss.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

4.9 Absenken des Aggregates

Der Aufhängepunkt (P) für das Hebezeug und das Tragseil am Aggregat muss so ausgerichtet sein, dass das Aggregat genau zentrisch im Brunnen bzw. Bohrloch abgesenkt werden kann und dass das Aggregat exakt senkrecht hängt.

Das eingebaute Aggregat soll frei an der Druckleitung ausreichend tief unterhalb des tiefsten Betriebswasserspiegels hängen. Eine Tragschelle, die sich auf zwei Querträger (F) im Brunnen bzw. auf die Mündung des Brunnenrohres stützt, hält die Druckleitung samt Aggregat und Kabel. Druckleitung, Tragschelle und Querträger müssen so ausgeführt werden, dass sie das gesamte Gewicht des Aggregates (G), das Kabel (C) und der gefüllten Leitung (T) tragen kann (siehe auch Punkt 4.3 "Rohrleitung").

Beim Einbau wird jede der beiden Tragschellen (M und B) abwechselnd zum Auflagern bzw. Absenken der mit der Druckleitung verschraubten Pumpe benützt.

Beim Zusammenbau der Druckleitung Punkt 4.3 "Rohrleitung" beachten.

Achten Sie besonders beim Einsenken des Aggregates auf Kabel "C". Es ist dauernd zu beobachten und locker bzw. spannungsfrei mitzuführen. Nicht über Kanten gleiten lassen und keinesfalls Zug auf das Kabel ausüben. Kleinste zulässige Biegeradien nach Punkt 3.2 beachten.

Bei Druckleitungen mit Flanschverbindungen sind die Kanten sorgfältig zu runden, um eine Beschädigung der Kabel zu vermeiden. Bei engen Bohrlöchern Flanschverbindungen mit Kabelausnehmungen verwenden.

Beim Absenken ist das Kabel in Abständen von 2-3 m mittels Kabelschellen an der Druckleitung sicher und spannungsfrei zu befestigen. Verwenden Sie nur Kabelschellen aus rostfreien Werkstoffen um ein Abkorrodieren in der feuchten Atmosphäre des Brunnenschachtes zu vermeiden.

Die genauen Längen der einzelnen Rohrschüsse laufend notieren. Dadurch kann das Aggregat genau bis auf die festgelegte Einbautiefe abgesenkt werden.

Nach Beendigung des Einbaues die zuletzt angebrachte Tragschelle als Halteschelle (B) montieren. Die Schrauben sind gegen Lockern zu sichern, außerdem ist die Tragschelle an deren Auflage gegen Verdrehung sicher zu befestigen.

4.10 Demontage

Alle Teile müssen Umgebungstemperatur angenommen haben.

Der Ausbau des Aggregates erfolgt sinngemäß umgekehrt wie der Einbau, siehe Punkt 4.9 "Absenken des Aggregates".

Vor Beginn der Demontage muss das Aggregat so gesichert werden, dass es nicht eingeschaltet werden kann.

Wasser steht in der Druckleitung - zusätzliches Gewicht beachten!

5. Elektrischer Anschluss

Der Elektroanschluss darf nur durch einen befugten Elektrofachmann erfolgen. Die in der Elektrotechnik gültigen Regeln und Vorschriften, insbesondere hinsichtlich Schutzmaßnahmen sind zu beachten. Die Vorschriften der örtlichen nationalen Energieversorgungsunternehmen sind ebenso einzuhalten.

Das Anklemmen der Stromzuführungskabel ist entsprechend dem Schaltplan in der Motorbetriebsanleitung vorzunehmen.

Die Vorschriften der Motorbetriebsanleitung unbedingt einhalten!

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5.1 Elektrische Geräte

Die Schaltgeräte richten sich nach der gewählten Anlassart sowie nach der Steuerung der Pumpen. Darauf achten, dass ein zuverlässiger, rasch ansprechender Motorschutz eingebaut wird, der den Motor sicher vor Überlastung schützt. Der Einbau eines Voltmeters und Amperemeters ist zu empfehlen, um den Anlauf und den Betrieb überwachen zu können.

Schaltund Überwachungsgeräte geschützt in einem trockenen, staubfreien Raum montieren.

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

5.2 Anschließen der Kabel

Für eine einwandfreie Verbindung bzw. geringst möglichen Übergangswiderstand dürfen die Leitungsenden nicht verzinnt werden.

Überschüssige Kabellänge nicht in Spulenform aufwickeln, da dies zu unzulässiger Erwärmung infolge Induktion führen kann.

Einige Motorausführungskabel dürfen wegen der erforderlichen Kühlung nur überflutet eingesetzt werden - siehe Motorbetriebsanleitung.

Das am Kabelende befestigte zweite Leistungsschild des Aggregates im Schaltkasten montieren. Dadurch kann die Typenbezeichnung und Fabrikationsnummer des Aggregates jederzeit festgestellt werden.

6. Inbetriebnahme

Die Anlage darf nur von Personal in Betrieb genommen werden, das mit den örtlichen Sicherheitsbestimmungen und mit dieser Betriebsanleitung (insbesondere mit den darin enthaltenen Sicherheitsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen) vertraut ist.

Erstinbetriebnahme

Überprüfen Sie bei Drehstrommotoren die Einstellung der Überstromauslöser.

Nochmals die Isolationswerte der eingebauten Maschine messen, um sicher zu sein, dass das (die) Kabel beim Einbau nicht beschädigt wurde(n).

Überflutung der Pumpe überprüfen (Mindestwasserstand), damit ein Trockenlauf vermieden wird.

Bei leerer Druckleitung nur gegen gedrosselten Druckschieber anfahren, damit die maximal zulässige Fördermenge der Pumpe nicht überschritten wird.

Sofort nach dem Einschalten bzw. Umschalten in die Laufstellung, muss die Stromaufnahme auf dem am Leistungsschild angegebenen Nennstrom des Motors sinken. Der Zeiger des Amperemeters muss ruhig stehen.

Überprüfung der Drehrichtung. Nach vollständiger Füllung der Druckleitung (Kontrolle am Manometerhahn) bei fast geschlossenem Druckschieber den Druck am Manometer ablesen. Die am Manometer abgelesene Druckhöhe zuzüglich der geodätischen Höhendifferenz zwischen Wasserspiegel und der Messstelle muss ungefähr der Förderhöhe laut Pumpenkennlinie im Bereich der Nullfördermenge entsprechen. Andernfalls ist die Drehrichtung durch vertauschen von zwei Phasen zu ändern und der Druck nochmals zu kontrollieren. Motoren, die nur für eine Drehrichtung geeignet sind, nicht lange bei verkehrtem Drehsinn laufen lassen. Pumpen mit Einphasen-Wechselstrommotoren laufen bei richtigem Anschluss sicher im richtigen Drehsinn.

Während der Probepumpung ist die Anlage ständig zu beobachten und die Stromaufnahme und Förderhöhe zu überprüfen. Bei neuen Brunnen bzw. Bohrlöchern mit unbekannter

Ergiebigkeit empfiehlt sich die Überprüfung der Wasserspiegelabsenkung sowie des

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Sandgehaltes im Wasser während der ersten Zeit. Zu großer Sandgehalt (mehr als 50 g/m3) führt sehr schnell zu starken Abnützungen und Minderleistungen des Aggregates.

Nach einer nochmaligen Messung der Isolationswerte nach einigen Betriebsstunden kann die Anlage automatisch betrieben werden. Um vergleichbare Messwerte für die Wicklungswiderstände zu erhalten: Motor vor der Messung mindestens eine Stunde abkühlen lassen.

Wiederinbetriebnahme

Bei jeder Wiederinbetriebnahme ist grundsätzlich wie bei der Erstinbetriebnahme vorzugehen. Die Kontrolle der Isolationswerte, Überprüfung der Drehrichtung sowie die Messung der Wicklungswiderstände kann jedoch entfallen.

6.1 Betrieb und Überwachung

Regelmäßig durchgeführte Überwachungsund Wartungsarbeiten verlängern die Lebensdauer Ihrer Pumpe oder Anlage.

Der in der Auftragsbestätigung angegebene Einsatzbereich ist einzuhalten.

Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine angegebene Leistung darf nicht überschritten werden.

Trockenlauf, Lauf gegen geschlossenen druckseitigen Schieber unbedingt vermeiden.

Zulässige Schalthäufigkeit beachten.

6.2 Grenzen des Betriebes

Die Einsatzgrenzen der Pumpe / des Aggregates bezüglich Druck, Temperatur, Leistung und Drehzahl sind im Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung angegeben und unbedingt einzuhalten!

Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine angegebene Leistung darf nicht überschritten werden.

Xylem Z8, ZR8, Z10, ZR10, Z12 User Manual

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

6.2.1 Förderstrom min. / max.

Sofern in den Kennlinien oder Datenblättern keine anderen Angaben gemacht sind, gilt:

 

Empfohlene Mindestmengen für

Pumpengröße

Dauerbetrieb [m3/h]

50 Hz

 

60 Hz

Z8-ZR855…

10

 

12

Z8-ZR875…

15

 

18

Z8-ZR895…

22

 

27

Z8-ZR8125…

30

 

36

Z10-ZR10150…

40

 

50

Z10-ZR10200…

60

 

80

Z10-ZR10275…

80

 

100

Z12-ZR12340…

150

 

180

Z12-ZR12420…

200

 

-

 

 

 

Maximale Betriebmengen [m3/h]

 

vertikaler und horizontaler

Pumpengröße

 

Einbau

50 Hz

 

60 Hz

Z8-ZR855…

75

 

90

Z8-ZR875…

105

 

125

Z8-ZR895…

135

 

160

Z8-ZR8125…

170

 

200

Z10-ZR10150…

200

 

240

Z10-ZR10200…

250

 

280

Z10-ZR10275…

320

 

360

Z12-ZR12340…

400

 

400

Z12-ZR12420…

520

 

-

Werte gelten unter der Voraussetzung NPSHAnlage > (NPSHPumpe + 0,5 m)

6.2.2 Mindestüberdeckung

 

 

 

 

 

 

U min

 

 

 

… gilt für eine

 

 

 

max.

 

 

 

Strömungsge-

 

 

 

schwindigkeit

 

 

 

zwischen

 

 

 

Pumpe und

 

Pumpengröße

mm

Bohrrohr von

 

… m/s.

 

Z8-ZR855…

1000

 

 

Z8-ZR875…

4,2

 

Z8-ZR895…

 

Z8-ZR8125…

 

 

 

Z10-ZR10150…

1600

4,5

 

Z10-ZR10200…

2900

 

Z10-ZR10275…

 

 

 

 

 

Z12-ZR12340…

2900

6,8

 

Z12-ZR12420…

 

 

 

 

7. Instandhaltung, Wartung

Arbeiten an der Pumpe oder Anlage sind nur im Stillstand durchzuführen. Beachten Sie unbedingt Punkt 1.4 "Sicherheitshinweise".

Instandhaltungsarbeiten und Wartung darf nur von geschultem und erfahrenem Personal, das mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut ist, oder vom Service-Personal des Herstellers durchgeführt werden.

Seite 10

6.2.3 Zulässige Schalthäufigkeit

Bei Elektromotoren ist die zulässige Schalthäufigkeit der beiliegenden Motorbetriebsanleitung zu entnehmen.

Sind in der Motorbetriebsanleitung keine Werte für die Schalthäufigkeit angegeben, dann gelten die Werte entsprechend Diagramm 1.

 

100,0

 

 

 

pro Stunde

 

 

 

 

max. zulässige Anläufe

10,0

 

 

 

 

 

 

 

 

1,0

 

 

 

 

1

10

100

1000

Motorleistung [kW]

Diagramm 1

Bei von einander abweichenden Werten ist die kleinere Schalthäufigkeit zulässig.

6.3 Außerbetriebnahme

Schieber in der Druckleitung schließen. Nicht erforderlich, wenn druckbelastete Rückschlagklappe vorhanden ist.

Motor abschalten. Auf ruhigen Auslauf achten.

Die Tauchmotorpumpe selbst benötigt nahezu keine Wartung. Die Kontrollarbeiten beschränken sich auf die periodische Messung der Isolationswiderstände 1- mal alle 2 Jahre, empfohlen 1-mal pro Jahr, bei kaltem Motor) sowie die regelmäßige Kontrolle der Betriebsspannung, Stromaufnahme und der Förderdaten.

Wir empfehlen Ihnen, diese Daten in einem Betriebstagebuch aufzuzeichnen und zu vergleichen. Aus der Entwicklung dieser Daten lassen sich unter

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Umständen eventuelle Schäden bereits frühzeitig erkennen und damit ein größerer Schadensumfang oder ein Totalschaden vermeiden.

Ein langsames Absinken der Fördermenge bei gleicher Förderhöhe bei normaler oder reduzierter Stromaufnahme deutet dabei auf eine zunehmende Abnützung der Pumpenteile (z.B. durch Sand) hin. Ein starker Anstieg oder Schwankungen der Stromaufnahme weist auf eine mechanische Störung

(z.B. erhöhte mechanische Reibung durch ein defektes Lager) hin. Das Aggregat sollte sofort außer Betrieb genommen werden, um einen größeren Schadensumfang zu vermeiden.

Die elektrischen Geräte sollen mindestens jährlich von einem Fachmann auf Ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden.

8. Längerer Stillstand

Inbetriebnahme ist als Erstinbetriebnahme zu verstehen, siehe Punkt 6.

Bei eingebauten Aggregaten in monatlichen Abständen eine Kontrolle des Isolationswiderstandes

sowie einen kurzen Probebetrieb durchführen, um ein Festsetzen des Pumpenteils durch Ablagerungen zu vermeiden. Die erforderliche Mindestüberflutung des Aggregates muss dabei sichergestellt sein.

9. Störungen - Ursachen und Behebung

Die angeführten Hinweise auf Ursachen und Behebung von Störungen sollen zur Erkennung des Problems dienen. Für Störungen, die der Betreiber nicht selbst beseitigen kann oder will, steht der Kundendienst des Herstellers zur Verfügung. Bei Reparaturen und Änderungen an der Pumpe durch

den Betreiber sind besonders die Auslegungsdaten auf der Auftragsbestätigung sowie die Punkte 1.2 - 1.4 dieser Betriebsanleitung zu beachten. Gegebenenfalls ist das schriftliche Einverständnis des Herstellers einzuholen.

Störungen

Kennzahl für Ursachen und Behebung

Motorschutz schaltet ab

1, 2, 10

Stromaufnahme zu groß, Motorschutz löst aus

2, 3, 4, 5, 6, 7, 24

Pumpe läuft nicht an

2, 3, 5, 7, 8, 9, 10

Pumpe läuft, aber fördert nicht

11, 12, 13, 14

Förderstrom zu klein

15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23

Bedeutung der Kennzahl für Ursachen und Behebung

1.

Einstellung des Motorschutzschalters falsch

 

Einstellung überprüfen oder Motorschutzschalter austauschen

2.Phasenausfall

defekte Sicherung tauschen Leitungen auf Beschädigungen prüfen

3.Falsche Frequenz oder Unterspannung

Spannung und Frequenz mit Angaben am Leistungsschild vergleichen

4.

Falsche Drehrichtung

 

Phasen der Stromzuführung vertauschen

5.

Motorwicklung oder elektrische Leitung defekt

 

Rückfrage erforderlich

6.Motor bleibt bei Stern-Dreieck auf der Sternstufe hängen

Stern-Dreieck-Umschalter tauschen

7.Spannungsausfall wegen durchgebrannter Sicherung

Sicherung tauschen

8.Spannungsausfall wegen defekten Stromzuführungsleitungen

Leitungen erneuern

9.Spannungsausfall wegen Auslösung des Motorschutzschalters

Feststellen der Ursache

Motorschutzschalter rücksetzen

10.Blockieren der Pumpe wegen Verunreinigungen

Demontage des Pumpenteils und Reinigung

11.Pumpe taucht auf Grund zu geringer Einbautiefe nicht ins Fördermedium

Überprüfen des Wasserspiegels

Seite 11

unten angeführter Liste angegebenen Stückzahlen für Ersatzteile empfohlen (nach DIN 24296).

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

Aggregat tiefer hängen

12.defekte Kupplung

Welle mit Kupplung tauschen

13.Absperrschieber geschlossen

öffnen

14.Saugsieb durch Fremdkörper verlegt

Pumpe ausbauen und Saugsieb reinigen

15.nicht überprüfte, falsche Drehrichtung

Drehrichtung ändern

16.Absperrschieber nicht ganz geöffnet

öffnen

17.Leitung durch Fremdkörper verengt Rohr reinigen

18.Brunnenfilter verstopft

Brunnenbaufirma beiziehen

19.Leckage in der Druckleitung

Rohre kontrollieren

20.Laufräder durch aggressives oder sandhältiges Fördermedium verschlissen

Aggregat ausbauen und Laufräder tauschen (auf Materialauswahl achten)

21.Laufräder durch Kavitation verschlissen

Überprüfung der Betriebsbedingungen

22.zu geringe Drehzahl wegen Unterspannung oder falscher Frequenz

Überprüfung der Netzspannung und Netzfrequenz

23.zu geringe Drehzahl wegen 2-Phasenlauf

elektrische Leitungsanschlüsse und Sicherungen überprüfen

24.Fördermenge überoder unterschritten

Schieber nachregulieren

10.Reparaturen

Reparaturen an der Pumpe oder Anlage dürfen nur vom autorisierten Fachpersonal oder durch Fachpersonal des Herstellers durchgeführt werden.

Für Montagen und Reparaturen stehen auf Anforderung geschulte Kundendienst-Monteure zur

Verfügung. Bei Ausbau des Aggregates unbedingt Punkt 1.4 "Sicherheitshinweise", Punkt 3.1 "Transport, Handhabung" sowie Punkt 6.3 "Außerbetriebnahme" beachten.

11. Ersatzteilempfehlung, Reservepumpen

11.1 Ersatzteile

Die Ersatzteile sind für die Bedingungen eines zweijährigen Dauerbetriebes auszuwählen. Falls keine anderen Richtlinien zu beachten sind, werden die in

 

 

 

Stückzahl der Ersatzteile

 

 

 

 

 

 

 

 

P

 

 

 

Ersatzteile

 

1 - 2

3

4

5

6 - 7

8 - 9

10/mehr

Laufrad

 

1 x N

1 x N

1 x N

2 x N

2 x N

3 x N

0,3 x N x P

Leitrad oder

 

0,5 x N

0,5 x N

0,5 x N

1 x N

1 x N

1,5 x N

0,15 x N x P

Stufengehäuse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dichtungen für

Sätze

4

6

8

8

9

12

0,15 x N x P

Pumpengehäuse

 

 

 

 

 

 

 

Lagerbuchse

Sätze

2

2

2

3

3

4

0,5 x N x P

Laufhülse (wenn

Sätze

2

2

2

3

3

4

0,3 x N x P

vorhanden)

 

 

 

 

 

 

 

Welle

 

1

1

2

2

2

3

0,3 x N x P

Rückschlagventil

 

1

1

2

2

2

3

0,3 x N x P

Sonstige Dichtungen Sätze

4

6

8

8

9

10

1 x N x P

Seite 12

Einbau-, Betriebsund Wartungsanleitung

P = Anzahl der Pumpen (einschließlich Reservepumpen) N = Stufenzahl der Pumpe

Zur Sicherung einer optimalen Verfügbarkeit empfehlen wir, insbesondere bei Ausführungen aus Sonderwerkstoffen, auf Grund der längeren Beschaffungszeiten entsprechende Ersatzteile zu bevorraten.

Ersatzteilbestellung

Bei Ersatzteilbestellung bitten wir Sie um folgende Angaben:

Type: _______________________________________________________________________

S/N (Auftrags Nr.) ___________________________________________________

Teilebezeichnungen ________________________________________________

Schnittzeichnung _____________________________________________________

Alle Angaben finden Sie auf der entsprechenden Schnittzeichnung.

11.2 Reservepumpen

Für Pumpen in Anlagen, deren Ausfall Menschenleben gefährden bzw. hohe Sachschäden oder Kosten verursachen können, ist unbedingt eine ausreichende Anzahl von Reservepumpen in der Anlage betriebsbereit zu halten. Die Betriebsbereitschaft ist durch laufende Kontrolle sicherzustellen (siehe Punkt 8).

Seite 13

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

INDEX

1. Généralités...........................................................

15

1.1

Préface ............................................................

15

1.2

Garantie...........................................................

15

1.3

Règles de sécurité...........................................

15

1.3

Remarques de sécurité ...................................

15

2. Description de l’exécution .................................

17

2.1 Pompes ...........................................................

17

2.2

Raccordement des conduites..........................

17

2.3

Logement.........................................................

17

3. Transport, manutention, stockage....................

17

3.1

Transport, manutention ...................................

17

3.2

Stockage..........................................................

18

4. Montage, mise en service ..................................

18

4.1

Préparatifs pour le montage de l'agrégat ........

18

4.2

Détermination de la profondeur de montage...

18

4.3

Canalisation principale ....................................

18

4.4

Accouplement de la pompe et du moteur........

19

4.5

Tension et fréquence.......................................

19

4.6

Câbles .............................................................

19

4.7

Mesurage de la valeur d'isolation ....................

19

4.8

Remplissage du moteur ..................................

19

 

4.9

Abaissement de l'agrégat ...............................

20

 

4.10 Démontage ...................................................

20

5.

Raccordement électrique...................................

20

 

5.1

Appareils électriques.......................................

20

 

5.2

Raccordement des câbles ..............................

21

6.

Mise en service...................................................

21

 

6.1

Fonctionnement et contrôle ............................

21

 

6.2

Limites de l’exploitation...................................

21

 

6.3

Mise hors service ............................................

22

7.

Entretien, maintenance......................................

22

8.

Arrêt prolongé.....................................................

23

9.

Dysfonctionnements-origine et réparation......

23

10. Réparations.......................................................

24

11. Pièces de rechange préconisées, pompes de

 

réserve.....................................................................

24

 

11.1 Pièces de rechange ......................................

24

 

11.2 Pompes de réserve.......................................

25

Page 14

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

1. Généralités

1.1 Préface

Ce produit est conforme aux règles de sécurité de la directive machines 2006/42/CE.

Les personnes chargées du montage, de l’opération, de l’inspection et de l’entretien doivent disposer des connaissances requises des règles de prévention d’accidents ou des qualifications nécessaires pour ces travaux. Le personnel doit suivre une formation si ces connaissances ne sont pas acquises.

La sécurité d’exploitation de l’installation livrée ne peut être garantie que s’il en est fait un usage conforme à la confirmation d’ordre ou au point 4 « Montage, exploitation ».

L’exploitant est responsable du respect des instructions et des consignes de sécurité contenues dans la présente notice.

Le montage et l’entretien effectués avec soin et selon les règles appliquables en construction de machines et en électro-technique sont la condition préalable d’un bon fonctionnement de la pompe

S’adresser au fabricant pour tout renseignement non contenu dans cette notice.

En cas d’inobservation de la présente notice, le fabricant s’exonère de sa responsabilité pour la pompe ou le groupe.

Conserver soigneusement cette notice pour consultations ultérieures.

La cession de la pompe ou du groupe à un tiers ne peut se faire qu’accompagnée de l’intégralité de la notice, des conditions d’utilisation stipulées dans la confirmation de commande et des limites d’utilisation. La présente notice ne tient compte ni des détails de construction ou des versions, ni des cas fortuits ou d’évenements pouvant se produire lors du montage, du fonctionnement ou de l’entretien.

L’accord du fabricant est requis pour toute transformation ou modification de la machine.

La sécurité n’est garantie qu’en utilisant des pièces de rechange d’origine ou des accessoires autorisés par le fabricant.

Le fabricant s’exonère de sa responsabilité pour les conséquences de l’utilisation d’autres pièces.

Le fabricant conserve le droit d’auteur sur la présente notice qu’il confie au propriétaire de la pompe ou du groupe à des fins d’utilisation personnelle. Cette notice contient des schéma et indications techniques: leur reproduction intégrale ou partielle, leur diffusion ou leur utilisation à des fins concurrentielles ainsi que leur divulgation sont interdites.

spécifiés. Sont exclus de la garantie l'usure et la dégradation naturelles, ainsi que la totalité des pièces d'usure, comme par exemple les roues, les garnitures mécaniques ou les presse-étoupes, les bagues à lèvres avec ressorts, les arbres, les manchons de protection des arbres, les paliers, les bagues d'usure et les bagues à fente, etc., ainsi que les dommages dus au transport ou à un stockage incorrect.

Cette garantie présuppose une exploitation adéquate de la pompe ou du groupe conformément aux conditions d’exploitation stipulées sur la plaque signalétique ou dans la confirmation d’ordre. Cette règle s’applique notamment à la résistance des matériaux, au bon fonctionnement de la pompe et de la garniture d’arbre.

Le fonctionnement dans des conditions d’utilisation rélles différentes par rapport à celles stipulées, est soumise à la délivrance d’un certificat d’aptitude écrit par le fabricant.

1.3 Règles de sécurité

Il faut veiller au respect des remarques importantes contenues dans cette notice concernant le montage, l’installation, le fonctionnement et l’entretien. Aussi le personnel technique ou l’exploitant doit-il prendre connaissance de la présente notice avant le montage et la mise en service et la conserver facilement accessible sur le site d’utilisation de la pompe ou du groupe.

La présente notice ne contient ni les règles générales sur la prévention d’accidents ni la réglementation locale en matière de sécurité et/ou de fonctionnement. Le respect de ces règles (également par le personnel de montage extérieur) est à la charge de l’exploitant.

Les symboles de sécurité selon DIN 4844 distinguent les consignes de sécurité contenues dans la présente notice:

Avertissement contre un dommage corporel pouvant résulter de l’inobservation des consignes de sécurité contenues dans la présente notice.

Avertissement contre risques d’électrocution.

Avertissement contre risques de dommages matériels ou pollution.

Il est indispensable de suivre les consignes de sécurité figurant directement sur l'installation. Elles doivent rester entièrement lisibles.

1.2 Garantie

Garantie selon nos conditions de vente ou la confirmation de la commande.

Nous nous réservons le droit d’effectuer ou de soumettre à notre accord écrit préalable les interventions pendant le délai de garantie. Toute autre intervention met un terme à la garantie.

En principe, les garanties à long terme sont limitées à la bonne exécution et l’utilisation des matériaux

Page 15

1.3 Remarques de sécurité

Risques en cas d’inobservation des remarques de sécurité

L’inobservation des remarques de sécurité peut provoquer les risques suivants, notamment:

risques corporels par électrocution, action mécanique ou chimique.

défaillance de fonctions importantes de la pompe ou de l’installation.

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

Remarques de sécurité destinées à l’exploitant/l’opérateur

Les conditions d’utilisation entrainant l’usure, la corrosion et le vieillissement limitent la durée de vie et donc les caractéristiques spécifiées. Le contrôle et l’entretien sont à la charge de l’exploitant et qui doit assurer l’échange de toute pièce compromettant le bon fonctionnement. Tout dysfonctionnement ou endommagement perceptible interdit l’utilisation.

Si les pannes ou défaillances d’une installation risquent de provoquer des dommages corporels ou matériels, prévoir un système d’alarme et/ou des doublons dont la sécurité de fonctionnement est à vérfier à intervalles réguliers.

L’écoulement des fuites (p.ex. de la garniture d’arbre) de fluides dangereux (p.ex. explosifs, toxiques, chauds) doit s’effectuer sans provoquer de risques corporels ou pollutions. Observer la réglementation en vigueur.

Prévenir des risques électriques (notamment par le respect des règles locales applicables aux installations électriques). Avant toute intervention sur pièces conductrices, couper l’alimentation en débranchant la prise ou actionner le disjoncteur principal et retirer les fusibles. Prévoir un disjoncteur-protecteur.

En principe, les interventions au niveau de la pompe ou du groupe ne s’effectuent qu’à l’arrêt et hors pression. Les pièces doivent être à température ambiante. S’assurer que personne ne peut remettre la pompe en marche pendant les interventions. Il est indispensable de suivre la procédure de mise à l’arrêt de l’installation décrite dans la notice. Avant le démontage, décontaminer les pompes ou installations véhiculant des fluides dangereux pour la santé. Respecter les fiches de sécurité des fluides. Remettre en place et en service tous les dispositifs de sécurité dès la fin des interventions.

Selon la directive machines CEE, toute machine doit disposer d’une ou de plusieurs commandes d’urgence permettant d’éviter des situations dangereuses imminentes ou présentes. Sont exclues de cette règle les machines où une commande d’urgence ne diminue pas le risque en accélérant l’arrêt par rapport à la procédure normale ou si elle ne permet pas de prendre des mesures particulières contre ce risque. Les organes de commande d’urgence doivent:

être clairement identifiées, bien visibles et d’un accès facile,

entraîner aussi rapidement que possible l’arrêt du mouvement dangereux sans provoquer de risques supplémentaires,

déclencher éventuellement certains mouvements de sécurité ou permettre leur actionnement.

En l’absence d’instructions suite à un arrêt d’urgence, la commande d’urgence doit impérativement rester enclenchée jusqu’à sa désactivation. Tout blocage de l’installation doit déclencher l’arrêt d’urgence. Une action distincte est requise pour permettre la libération de la machine. La libération ne doit pas remettre en

marche la machine mais seulement permettre la remise en marche.

L’interruption, le retour de l’alimentation après une interruption ou toute autre modification de l’alimentation ne doit pas provoquer de situations dangereuses (p.ex. coup de bélier).

Vitesse, pression, température

Des mesures de sécurité adéquates sont à prévoir au niveau de l’installation pour s’assurer que la vitesse, la pression et la température au niveau de la pompe ne dépasseront jamais les valeurs limites stipulées dans la confirmation d’ordre. En outre, protéger impérativement la pompe (p. ex. par un réservoir d'air de dimensions adéquates, une vanne d'arrêt, une vanne de démarrage ou un démarreur en douceur) contre les coups de bélier qui risquent de se produire en cas de démarrage trop rapide ou d'arrêt brusque de l'installation. En cas de panne de courant, notez que, par exemple pour les démarreurs en douceur et les vannes, il n'y a plus aucune protection contre les coups de bélier.

Charge différentielle et NPSH

Afin d’assurer un fonctionnement sans cavitation et d’éviter les arrêts brusques, le fluide véhiculé doit présenter une pression minimale NPSH à l’entrée de la roue. Ces conditions sont réunies, si la valeur NPSH de l’installation (NPSHA) se situe avec certitude dans toutes les conditions d’utilisation au-dessus de la valeur NPSH de la pompe (NPSHR).

Des valeurs NPSH trop basses risquent de provoquer des dégats matériels dus à la cavitation, voire la destruction par surchauffement.

Les courbes caractéristiques précisent la NPSHR pour chaque type de pompe. Pour ce qui est de la charge différentielle nécessaire (recouvrement du niveau hydrostatique minimum au-dessus de la crépine d’aspiration de la pompe), consulter le chapitre 6.2.2. Respecter la vitesse d’écoulement maximum admissible entre la pompe et le trou de forage. En cas de vitesses plus élevées, la charge différentielle nécessaire doit être redéterminée au-dessus de la valeur NPSH. Indépendamment de la charge différentielle nécessaire résultant de la valeur NPSH, la charge différentielle ne doit jamais être inférieure à 1,2 m (risque de tourbillons attirant l'air). Ceci s'applique tant au montage vertical qu'au montage horizontal.

Quantités minimales

Si l'amorçage se fait contre la vanne de refoulement fermée, mais également en mode charge partielle dans la zone d'un refoulement zéro, la quasi-totalité de la puissance absorbée se transforme en chaleur. Si la quantité minimale nécessaire n'est pas atteinte, ceci entraîne très rapidement des dommages considérables dans l'agrégat de pompe. Lorsque la pompe fonctionne, il faut donc ouvrir aussi rapidement que possible la vanne sur la conduite de refoulement.

La quantité minimum s'élève, en moyenne, à 10% de la quantité de référence. Nous vous fournirons

Page 16

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

volontiers de plus amples indications sur simple demande.

Quantités maximales

Pour qu’un fonctionnement exempt de perturbations puisse être garanti, la zone de travail indiquée dans la confirmation d’ordre doit impérativement être respectée. La plage des quantités maximales ne doit pas être dépassée, même pour peu de temps. Dans le cas contraire, des dommages dus à la gravitation ou à l'inversion de la poussée axiale peuvent se produire.

Position de montage

Le montage vertical et horizontal est admissible. Les limites d’exploitation de la pompe doivent être respectées impérativement. La pompe peut être équipée avec ou sans soupape de retenue intégrée. (à montage vertical et horizontal).

Protection contre la marche à sec

Les pompes ne doivent jamais fonctionner à sec (même pas temporairement pour un contrôle du sens de rotation), le réchauffement provoquant la destruction d’organes de la pompe. Un contrôle du niveau hydrostatique minimum nécessaire est donc recommandé pour protéger la pompe.

Reflux de la pompe

Après mise hors circuit, la détente de la conduite de refoulement par la pompe n'est pas admissible, car la vitesse de reflux peut représenter un multiple de la vitesse de service, ce qui pourrait détruire l'agrégat. Un reflux par la pompe doit être évité par des dispositifs de retenue adéquats aussi près de la pompe que possible, dans la mesure où une soupape de retenue n'est pas déjà montée dans la pompe.

2. Description de l’exécution

2.1 Pompes

Z8*/ZR8*

pompe immergée pour des puits à

Z10*/ZR10*

partir d’un diamètre intérieur de 8"-

Z12*/ZR12*

12".

La dénomination exacte de la pompe est stipulée sur la plaque signalétique de la pompe ou dans la confirmation d’ordre.

D’autres exécutions de raccordement, possibles en option et sur demande, sont stipulées dans la confirmation d’ordre.

2.3 Logement

L’arbre de la pompe fait l’objet d’un guidage multiple dans des paliers à glissement lubrifiés.

2.2 Raccordement des conduites

raccordement des

taraudage

conduites

 

Z8*/ZR8*

Rp5 ÖNORM EN 10226

Z10*/ZR10*

Rp6 ÖNORM EN 10226

Z12*/ZR12*

API 8" NPT

3. Transport, manutention, stockage

3.1 Transport, manutention

Dès la réception de la pompe/du groupe, vérifier que la livraison est complète et contrôler l’absence d’endommagements.

Le transport de la pompe/du groupe doit s’effectuer avec précautions et selon les règles. Eviter les chocs brutaux.

Maintenir la position de transport imposée à la sortie d’usine. Respecter également les remarques figurant sur l’emballage.

Le côté refoulement de la pompe doit rester fermé par un bouchon pendant le transport et le stockage.

Le recyclage des emballages s’effectue conformément à la réglementation en vigueur.

Les auxiliaires de levage (chariot élévateur, grue, système de grue, palan, filin d'élingue, etc.) doivent avoir les dimensions suffisantes pour le poids de la pompe, du moteur et de la conduite de refoulement remplie d'eau.

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Pour le levage, fixer la pompe/le groupe à des attaches solides, telles que corps, brides ou cadre. Le bon choix des attaches pour le transport par grue figure sur le schéma suivant:

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

Le groupe ne doit être, en aucun cas, soulevé sur le câble du moteur. Pendant le transport, ne pas endommager le câble (ne pas le coincer, le plier ou le traîner). Les extrémités des câbles doivent être impérativement maintenues sèches.

Ne pas rester sous la charge pendante. Observer les règles générales de prévention d’accidents.

Avant la fixation sur son site de fonctionnement définitif, il faut protéger la pompe/le groupe contre le basculement ou le glissement.

3.2 Stockage

En ce qui concerne les pompes ou les agrégats qui sont stockés pendant une période prolongée avant la mise en service ou après un démontage, vider entièrement l'élément de pompe. En règle générale, le stockage doit avoir lieu dans une pièce sèche et exempte de gel.

Protéger de l'humidité (notamment les extrémités de câble), des vibrations et de la poussière, par exemple en enveloppant dans du papier huilé. Les agrégats doivent être stockés verticalement (le moteur en bas). S'assurer que la pompe ne peut pas se renverser.

4. Montage, mise en service

4.1 Préparatifs pour le montage de l'agrégat

Appareils nécessaires au montage

Dispositif de levage (palan ou treuil). Il doit posséder une force portante suffisante pour pouvoir porter le poids total de la pompe, du moteur, du câble et de la conduite de refoulement remplie.

Colliers de fixation. Ils doivent pouvoir également porter le poids total de la pompe, du moteur, du câble et de la conduite de refoulement remplie. Pour le montage, deux paires de colliers de fixation identiques sont nécessaires.

Voltmètre, ampèremètre et ohmmètre (par exemple ohmmètre à magnéto) avec tension continue (500 V minimum de tension mesurée).

Robinetterie et appareils hydrauliques

Soupape de retenue. En règle générale, dans les pompes conçues pour montage vertical, elle est intégrée dans le corps de refoulement de la pompe. Si la pompe a été commandée pour le montage horizontal ou, sur demande expresse, sans soupape de retenue intégrée, il est nécessaire de monter une garniture de retenue appropriée aussi près que possible de la pompe.

Soupape de refoulement à tiroir. Elle doit être intégrée dans la conduite de refoulement de régulation du débit.

Manomètres avec robinet d'arrêt. Ils doivent être montés entre la pompe et le la vanne de refoulement à tiroir aux fins de contrôle et de régulation de la pression de service.

Mesureur de niveau d'eau ou fusible de bas niveau d'eau. Ils doivent être prévus pour le contrôle ou la surveillance du niveau d'eau minimum pendant le service.

Lorsque le niveau d'eau varie beaucoup, nous recommandons de monter un dispositif de sécurité agissant en cas de bas niveau d'eau. L'appareil surveille le niveau d'eau et met le moteur automatiquement hors circuit lorsque le niveau d'eau est trop bas.

4.2 Détermination de la profondeur de montage

La profondeur de montage doit être déterminée sur la base du dessin du puits ou de la forure.

Le groupe de pompe ne doit pas être posé contre le sol, car il peut être endommagé par le poids de la conduite de refoulement.

La crépine d'aspiration de la pompe doit être suffisamment recouverte d'eau lorsque le niveau d'eau de service le plus bas est atteint (consulter le chapitre 6.2.2).

En cas de puits de forage, poser la pompe avec sa crépine d'aspiration sur le tuyau de filtre de telle sorte que du sable ne puisse certainement pas être emporté. Si le montage de la pompe se fait cependant dans la zone du tuyau de filtre, ou sous le tuyau de filtre, une protection anti-sable ou une gaine d'aspiration sont prévues.

Le refroidissement du moteur se fait par le biais de l'eau du puits. Pendant le fonctionnement, il doit y avoir la vitesse de débit minimum nécessaire à la gaine extérieure du moteur. Veiller à ce que l'agrégat soit suspendu entièrement librement dans l'eau et ne s'enfonce pas dans le sable ou dans la boue au fond du puits.

Lorsque les trous de forage sont trop étroits, il est recommandé de sonder le trou de forage à l'aide d'un modèle correspondant exactement à la pompe, afin de s'assurer que la pompe ne restera pas coincée ou ne sera pas endommagée.

4.3 Canalisation principale

L'agrégat doit être suspendu librement au tuyau de refoulement sous le niveau d'eau de service le plus bas. La charge admissible et la résistance à la pression de la canalisation principale doivent être déterminées de telle sorte que l'on puisse être sûr que le poids de l'agrégat avec le câble, le poids de l'eau contenue et la pression de service maximum puissent être supportés.

Lorsque vous levez le groupe du puits/du trou de forage, veillez particulièrement au poids du tuyau de refoulement rempli!

Page 18

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

Les pompes immergées avec raccord fileté ne doivent, lors du vissage de la canalisation principale, être maintenues qu'au corps de refoulement afin d'éviter que la pompe ne se détache de la canalisation principale, il est nécessaire de fixer le raccord fileté, par exemple avec un arrêt de vis liquide en vente dans le commerce (Loctite, Omnifit ou autres). Ceci empêche également une éventuelle corrosion en fissures dans le raccord fileté.

En ce qui concerne les raccords de bride, vérifier que la garniture d'étanchéité de bride est bien posée de façon centrée et n'étrangle pas la section libre de courant. Arrondir les bords de la bride ou les creux du câble afin d'éviter que le câble ne soit endommagé. Fixer les raccords de bride de sorte qu'ils ne se détachent pas.

4.4 Accouplement de la pompe et du moteur

(seulement en cas de livraison séparée de la pompe et du moteur).

Protégez le câble du moteur contre les endommagements.

Retirez les protections de transport éventuelles de la pompe et du moteur.

Si le moteur ne convient que pour un sens de rotation, il est nécessaire de vérifier, avant l'assemblage, que le sens de rotation est bien adapté à l'élément de la pompe. Le sens de rotation est indiqué sur la pompe par une flèche dans le sens de la rotation, et sur le moteur par une lettre d'identification sur la plaquette signalétique (R=sens de rotation vers la droite, L=sens de rotation vers la gauche, dans le sens inverse des aiguilles d'une montre, imprimé soit sur le bout du moteur, soit sur le tuyau de refoulement de la pompe), dans la mesure où le moteur n'est homologué que pour un sens de rotation. Pour les moteurs conçus pour les deux sens de rotation, cette désignation n'est pas nécessaire.

Contrôler les extrémités de l'arbre ou l'accouplement ainsi que les centrages, et les nettoyer le cas échéant. Les graisser avec un lubrifiant.

Poser l'élément de la pompe sur le moteur placé verticalement et enfiler l'accouplement à dents sur l'arbre cannelé. Si nécessaire, tourner un peu l'accouplement de pompe afin que les pièces

dentées s'engrènent. Les moteurs à partir de 10" ont un bout de moteur lisse avec ressort d'ajustage.

Resserrer le corps d'aspiration de la pompe avec les quatre vis ou écrous et s'assurer qu'ils ne se desserrent pas (consulter le chapitre "Moment de torsion").

Vérifier si, après le vissage, la surface de pose du corps de la pompe est bien posée sur la bride du moteur.

Contrôler si l'arbre ou l'accouplement de la pompe sont bien posés, de façon axiale et sans jeu, sur le corps de la pompe: soulever l'arbre et

Page 19

l'accouplement de la pompe de façon axiale en direction de la pompe, et observer si l'arbre s'abaisse de nouveau en position de départ.

S'il y en a, serrer à fond les vis de fixation radiales sur l'accouplement et les fixer.

Contrôler si l'arbre vire régulièrement.

Monter la crépine d'aspiration et le câble avec la tôle de protection de câble.

Pour les agrégats livrés complètement montés, il est recommandé de retirer la crépine d'aspiration avant le montage et de contrôler si l'arbre vire régulièrement. Retirer auparavant des fixations de transport éventuellement mises en place.

Moment de torsion

taille

Moment de torsion en Nm

(filetage sec)

 

½-20UNF-2B

60

M12

60

M16

150

4.5 Tension et fréquence

Comparer la tension secteur et la fréquence avec les valeurs indiquées sur la plaquette signalétique. Elles doivent concorder.

4.6 Câbles

Avant le montage, analysez le câble sur toute sa longueur ainsi que toutes les raccords de câble pour voir s'ils présentent d'éventuels dommages. Les endroits défectueux doivent être améliorés avec des gaines rétrécissables ou des manchons de résine de coulée. Vérifiez ensuite de nouveau la résistance d'isolement.

Si une prolongation de câble s'avère nécessaire, elle doit être réalisée dans la zone du puits à l'aide de gaines rétractables ou de manchons en résine coulée, et de façon absolument étanche à l'eau. Dans le puits, d'autres raccords ne sont admissibles qu'audessus du niveau de l'eau le plus élevé, ou, si possible, ils devraient être évités.

Protégez les extrémités de câble libres de l'humidité et des saletés.

4.7 Mesurage de la valeur d'isolation

Avant le montage, la valeur d'isolation du bobinage du moteur doit être contrôlée. Avec un mesureur d'isolation, mesurez les valeurs entre les différents conducteurs de courant et le conducteur de protection.

4.8 Remplissage du moteur

En cas de besoin, demandez des instructions précises de remplissage du moteur, ou envoyez-nous le moteur à l'usine.

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

4.9 Abaissement de l'agrégat

Le point de suspension (P) du vérin et le câble porteur de l'agrégat doivent être agencés de telle sorte que l'agrégat puisse être abaissé de façon parfaitement centrée dans le puits ou le trou de sondage et que l'agrégat soit exactement suspendu à la verticale.

L'agrégat monté doit être suspendu librement au tuyau de refoulement, suffisamment profondément en dessous du niveau d'eau de service le plus bas. Un collier de fixation qui s'appuie sur deux traverses (F) dans le puits ou à l'ouverture du tuyau du puits maintient le tuyau de refoulement avec l'agrégat et le câble. Le tuyau de refoulement, le collier de fixation et les traverses doivent être agencés de manière à pouvoir supporter le poids total de l'agrégat (G), le câble (C) et la conduite remplie (T) (voir également le point 4.3. "Canalisation principale").

Lors du montage, chacun des deux colliers de fixation (M et B) est utilisé en alternance pour supporter ou abaisser la pompe pourvue du tuyau de refoulement.

Lors de l'assemblage du tuyau de refoulement, observer les instructions du point 4.3 "Canalisation principale".

Lors de l'abaissement de l'agrégat, veillez particulièrement au câble "C". Il est nécessaire de l'observer en permanence et de l'entraîner sans le serrer et sans tension. Ne pas le laisser glisser sur les rebords et ne pas exercer, en aucun cas, de traction sur le câble. Observer les rayons de courbure minimum admissibles cités au point 3.2.

Pour les tuyaux de refoulement avec raccords de bride, les bords doivent être arrondis avec soin afin d'éviter tout endommagement des câbles. Pour les trous de forage étroits, utiliser des raccords de bride avec rainures pour câbles.

Lors de l'abaissement, fixer le câble à intervalles de 2 à 3 m à l'aide de colliers pour câble. N'utilisez que des colliers pour câble en matériau inoxydable, afin d'éviter une usure par la corrosion dans l'atmosphère humide du puits.

Notez continuellement les longueurs précises des différents éléments de tuyau. Ceci permet d'abaisser l'agrégat avec précision jusqu'à la profondeur de montage déterminée.

Après la fin du montage, monter le collier de fixation apposé en dernier comme collier de maintien (B). Les vis doivent être protégées contre le desserrement, et le collier de fixation doit être bien fixé sur son support afin qu'il ne se gauchisse pas.

4.10 Démontage

Tous les éléments doivent être revenus à température ambiante.

Le démontage du groupe se fait dans l'ordre inverse du montage, voir point 4.9 "Abaissement de l'agrégat".

Toute possibilité de mise en service du groupe doit être exclue avant le début du démontage.

Il y a de l'eau dans la conduite de refoulement - faire attention au poids supplémentaire!

5. Raccordement électrique

Le raccordement électrique ne doit être réalisé que par un électricien autorisé. Observer les règles et prescriptions en vigueur dans le secteur de l'électrotechnique, notamment en ce qui concerne les mesures de protection. Les prescriptions des compagnies nationales et locales doivent également être respectées.

5.1 Appareils électriques

Les appareils de distribution s'articulent en fonction du type de démarrage sélectionné et de leur commande.

Dans tous les cas, il est nécessaire d'utiliser une protection fiable du moteur, avec des discontacteurs thermiques à action instantanée, si possible avec déclenchement prématuré en cas de panne d'une phase secteur (protection de défaillance de phase).

Le montage d'un voltmètre et d'un ampèremètre est recommandé pour pouvoir surveiller le démarrage et le fonctionnement.

Monter les appareils de distribution et de détection à l'abri dans un local sec et exempt de poussière.

Page 20

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

5.2 Raccordement des câbles

Pour une connexion irréprochable ou une résistance de contact aussi faible que possible, les extrémités de la conduite ne doivent pas être étamées. Ne pas enrouler la longueur de câble superflue sous forme de bobine, car ceci pourrait entraîner un réchauffement inadmissible en raison de l'induction.

Monter dans l'armoire de distribution la deuxième plaquette signalétique de l'agrégat fixée à l'extrémité du câble. Ceci permet de déterminer à tout moment la désignation du type et le numéro de fabrication du groupe.

6. Mise en service

La mise en service de l'installation est réservée aux personnes maîtrisant les règles de sécurité locales et la présente notice (notamment ses consignes et règles de sécurité).

Première mise en service

Pour les moteurs à courant triphasé, vérifiez le réglage des discontacteurs.

Mesurez encore les valeurs d'isolation de la machine intégrée afin d'être sûr que le(s) câble(s) n'a (n'ont) pas été endommagé(s) lors du montage.

Vérifier l'immersion de la pompe (niveau minimum de l'eau) afin d'éviter une course à sec.

Lorsque le tuyau de refoulement est vide, ne percuter que contre la vanne de refoulement afin que le refoulement de la pompe ne soit pas dépassé.

Immédiatement après la mise en marche ou la commutation en position de marche, le courant absorbé doit baisser jusqu'à atteindre le courant nominal du moteur inscrit sur la plaquette signalétique. L'aiguille de l'ampèremètre doit rester immobile.

Vérifier le sens de rotation. Après avoir rempli complètement le tuyau de refoulement (contrôle au robinet du manomètre), lire la pression sur le manomètre, la vanne de refoulement étant presque fermée. La hauteur de la pression lue sur le manomètre plus la différence de hauteur géodésique entre le niveau d'eau et le point de mesure doit correspondre environ à la hauteur de refoulement selon courbe caractéristique de la pompe dans la zone de débit zéro. Dans le cas contraire, modifier le sens de rotation en échangeant deux phases et vérifier de nouveau la pression. Ne pas faire tourner longtemps les moteurs qui ne conviennent que pour un sens de rotation dans le sens inverse. Les pompes avec moteurs alternatifs monophasés fonctionnent, lorsqu'elles sont correctement raccordées, sûrement dans le bon sens de rotation.

Pendant le pompage d'essai, observer l'installation en permanence et vérifier le courant absorbé et la hauteur du refoulement. Pour les nouveaux puits ou trous de forage à débit inconnu, il est recommandé de vérifier l'abaissement du niveau d'eau ainsi que de la teneur en sable de l'eau pendant les premiers

temps. Une teneur en sable trop élevée (plus de 50 g/m3) entraîne très rapidement une usure importante et réduit le rendement de l'agrégat.

Après une mesure supplémentaire des valeurs d'isolation au bout de quelques heures de service, l'installation peut être exploitée automatiquement. Pour obtenir des valeurs mesurées comparables pour les résistances du bobinage, laisser refroidir le moteur au moins une heure avant le mesurage.

Remise en service

En principe, la remise en service s'effectue comme la première mise en service. Mais la vérification des valeurs d'isolation, le contrôle du sens de rotation ainsi que la mesure des résistances du bobinage ne sont pas utiles.

6.1 Fonctionnement et contrôle

Afin de prolonger la durée de vie de votre pompe ou installation, effectuer régulièrement les travaux de contrôle et d'entretien.

Respectez la plage d'utilisation définie sur la fiche technique.

Ne dépassez pas la puissance indiquée sur la plaque signalétique de la machine d'entraînement.

Evitez absolument la marche à sec et la marche contre une vanne fermée au niveau de la conduite de refoulement.

Ne dépassez pas la fréquence d'enclenchement admissible.

6.2 Limites de l’exploitation

Les limites d’exploitation de la pompe / du groupe en matière de pression, de température, de puissance et de vitesse de rotation sont stipulées sur la fiche technique et / ou dans la confirmation de commande et elles doivent être respectées impérativement !

La puissance stipulée sur la plaque signalétique de la machine d’entraînement ne doit pas être dépassée.

6.2.1 Débit min. / max.

Dans la mesure où aucune autre donnée ne figure dans les courbes caractéristiques ou sur les fiches techniques, les données à appliquer sont :

Page 21

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

 

Débits minima recommandés

 

pour exploitation continue

Taille de la

 

[m3/h]

pompe

50 Hz

 

60 Hz

Z8-ZR855…

10

 

12

Z8-ZR875…

15

 

18

Z8-ZR895…

22

 

27

Z8-ZR8125…

30

 

36

Z10-ZR10150…

40

 

50

Z10-ZR10200…

60

 

80

Z10-ZR10275…

80

 

100

Z12-ZR12340…

150

 

180

Z12-ZR12420…

200

 

-

 

 

 

Débits de service maxima [m3/h]

Taille de la

montage vertical et horizontal

pompe

50 Hz

 

60 Hz

Z8-ZR855…

75

 

90

Z8-ZR875…

105

 

125

Z8-ZR895…

135

 

160

Z8-ZR8125…

170

 

200

Z10-ZR10150…

200

 

240

Z10-ZR10200…

250

 

280

Z10-ZR10275…

320

 

360

Z12-ZR12340…

400

 

400

Z12-ZR12420…

520

 

-

Valeurs applicables à condition que NPSHinstallation > (NPSHpompe + 0,5 m)

6.2.2 Recouvrement minimum

 

 

 

 

 

 

U min

 

 

 

… est

 

 

 

valable pour

 

Taille de la

 

une vitesse

 

mm

d'aspiration

 

 

pompe

de …m/s.

 

Z8-ZR855…

1000

 

 

Z8-ZR875…

4,2

 

Z8-ZR895…

 

Z8-ZR8125…

 

 

 

Z10-ZR10150…

1600

4,5

 

Z10-ZR10200…

2900

 

Z10-ZR10275…

 

 

 

 

 

Z12-ZR12340…

2900

6,8

 

Z12-ZR12420…

 

 

 

 

6.2.3 Fréquence d’enclenchement admissible

Pour les moteurs électriques, voir la fréquence d’enclenchement admissible stipulée dans les consignes d’utilisation du moteur jointes.

Si aucune valeur en matière de fréquence d’enclenchement n’est stipulée dans les instructions d’exploitation du moteur, les valeurs à appliquer doivent être conformes au diagramme 1.

adm./h

100,0

 

 

 

 

 

 

 

fréquence max. d´enclenchements

10,0

 

 

 

1,0

 

 

 

 

 

 

 

 

1

10

100

1000

 

 

puissance d´entrainement [kW]

 

diagramme 1

En cas de valeurs divergentes, adopter la plus petite fréquence d’enclenchement.

6.3 Mise hors service

Fermer la vanne d’arrêt de la conduite de refoulement immédiatement (max. 10 secondes) avant d’arrêter le moteur. Opération inutile si l’installation est équipée d’un clapet de retenue sous charge.

Mettre à l’arrêt la machine d’entraînement. Veiller l’absence de perturbations lors du ralentissement.

7. Entretien, maintenance

Les interventions au niveau de la pompe ou de l’installation ne sont effectuées qu’à l’arrêt. Respecter absolument les "Remarques de sécurité" sous 1.4.

Les travaux d’entretien et de maintenance sont effectués exclusivement par des personnes expérimentées, disposant de la formation requise et maitrisant le contenu de la présente notice ou par le personnel S.A.V. du fabricant.

La pompe immergée elle-même n'a pratiquement pas besoin de maintenance. Les travaux de contrôle se limitent à la mesure périodique des résistances d'isolation (une fois tous les 2 ans / recommandé une fois par an à moteur froid), ainsi qu'au contrôle

Page 22

régulier de la tension de service, du courant absorbé et des données de refoulement.

L'évolution de ces données permettra de détecter très tôt d'éventuels dommages afin d'éviter un dommage plus important ou un dommage total.

Un abaissement lent du refoulement pour une même hauteur de refoulement alors que le courant absorbé est normal ou réduit indique une usure croissante des éléments de la pompe (due au sable, par exemple). Une forte augmentation ou des variations du courant absorbé indiquent une perturbation mécanique (par exemple, une friction mécanique du fait d'un palier défectueux). L'agrégat devrait être mis hors service afin d'éviter un dommage plus important.

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

Le bon fonctionnement des appareils électriques doit être vérifié au moins une fois par an par un spécialiste.

8. Arrêt prolongé

Pour la remise en service, procéder comme pour la première mise en service, voirpoint 6.

Lorsque les agrégats sont intégrés, effectuer tous les mois un contrôle de la résistance d'isolation ainsi

qu'une brève course d'essai afin d'éviter une immobilisation de l'élément de pompe en raison de dépôts. L'inondation minimum nécessaire de l'agrégat doit alors être assuré.

9. Dysfonctionnements-origine et réparation

Les remarques concernant l’origine et la réparation de dysfonctionnements sont censées permettre un diagnostic du mauvais fonctionnement. Le S.A.V. du fabricant intervient en cas de pannes que l’exploitant ne veut ou ne peut pas réparer lui-même. Pour les réparations ou les modifications de la pompe

effectuées par l’exploitant, il convient d’observer tout particulièrement les indications concernant la construction figurant dans la confirmation d’ordre ainsi que les points 1.2 - 1.4 de la présente notice. Le cas échéant il faut demander l’accord écrit du fabricant.

Dysfonctionnement

indicatif de l’origine et de la réparation

La protection du moteur se met hors circuit

1, 2, 10

Courant absorbé trop fort, la protection moteur se déclenche

2, 3, 4, 5, 6, 7, 24

La pompe ne démarre pas

2, 3, 5, 7, 8, 9, 10

La pompe fonctionne, mais ne transporte pas

11, 12, 13, 14

Débit insuffisant

15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23

Signification des indicatifs de l’origine et de la réparation

1.Réglage incorrect du disjoncteur-protecteur

Vérifier le réglage conformément ou échanger le disjoncteur-protecteur

2.Défaillance de phase

échanger le fusible défectueux

vérifier si les conduites sont endommagées

3.Fréquence ou sous-tension incorrectes

Comparer la tension et la fréquence avec les indications sur la plaquette signalétique

4.Sens de rotation incorrect

Echanger les phases de l'alimentation électrique

5.Bobinage du moteur ou ligne électrique défectueux

Prière de nous consulter

6.En démarrage étoile-triangle, le moteur reste coincé sur le niveau étoile

Echanger le commutateur étoile-triangle

7.Panne de secteur à la suite d'un fusible grillé

Echanger le fusible

8.Panne de secteur à la suite de lignes d'alimentation défectueuses

Renouveler les lignes

9.Panne de secteur à la suite d'un déclenchement du disjoncteur-protecteur

Déterminer la cause

Remettre le disjoncteur-protecteur à l'état initial

10.Blocage de la pompe à la suite d'un encrassement

Démontage de l'élément de la pompe et nettoyage

11.La pompe ne s'immerge pas dans le liquide refoulé en raison d'une profondeur de montage trop faible

Vérifier le niveau d'eau

Suspendre l'agrégat plus bas

12.Accouplement défectueux

Echanger l’arbre et l’accouplement

13.Vanne d'arrêt fermée

L'ouvrir

14.Crépine d'aspiration bouchée par des corps étrangers

Page 23

Instructions de montage, d’exploitation et de maintenance

Démonter la pompe et nettoyer la crépine d'aspiration

15.Sens de rotation incorrect non contrôlé

Modifier le sens de rotation

16.Vanne d'arrêt insuffisamment ouverte

L'ouvrir

17.Conduite étranglée par des corps étrangers

Nettoyer le tuyau

18.Filtre du puits bouché

Faire appel à une société de construction de puits

19.Fuite dans le tuyau de refoulement

Vérifier les tuyaux

20.Roues mobiles usées par un liquide refoulé agressif ou contenant du sable

Démonter l'agrégat et échanger les roues mobiles (faire attention au choix du matériel)

21.Roues mobiles usées par la cavitation

Vérifier les conditions de service

22.Vitesse de rotation insuffisante en raison d'une sous-tension ou d'une fréquence incorrecte

Vérification de la tension secteur et de la fréquence secteur

23.Vitesse de rotation insuffisante en raison de la course diphasée

Vérifier les raccordements électriques et les fusibles

24.Débit insuffisant ou excessif

Procéder à une post-régulation de la vanne

10.Réparations

Les réparations de la pompe ou de l’installation doivent être effectuées par le personnel technique agréé ou par le S.A.V. du fabricant.

Sur commande, notre personnel de montage-S.A.V. est à votre disposition pour le montage et les réparations.

Il est indispensable de suivre les "Remarques de sécurité" sous 1.4, les consignes relatives au "Transport, manutention" sous 3.1 et au "Mise hors service" sous 6.3.

11. Pièces de rechange préconisées, pompes de réserve

11.1 Pièces de rechange

Choisir les pièces de rechange pour des conditions d’utilisation en continue pendant deux ans. En l’absence d’autres recommandations nous préconisons de commander le nombre indiqué de pièces de réchange (selon DIN 24296).

En raison des délais d’approvisionnement et pour assurer une disponibilité optimale, nous préconisons de stocker les pièces de rechange requises notamment pour les exécutions en matériaux spéciaux et les garnitures mécaniques.

 

 

Nombre de pièces de rechange

 

 

 

 

 

 

 

 

P

 

 

 

Pièces de rechange

 

1 - 2

3

4

5

6 - 7

8 - 9

10/plus

Roue mobile

 

1 x N

1 x N

1 x N

2 x N

2 x N

3 x N

0,3 x N x P

Diffuseur ou corps

 

0,5 x N

0,5 x N

0,5 x N

1 x N

1 x N

1,5 x N

0,15 x N x P

intermédiaire

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Joints du corps de pompe

4

6

8

8

9

12

0,15 x N x P

 

Jeux

 

 

 

 

 

 

 

 

Coussinet

Jeux

2

2

2

3

3

4

0,5 x N x P

Manchon de course (le cas

2

2

2

3

3

4

0,3 x N x P

échéant )

Jeux

 

 

 

 

 

 

 

Arbre

 

1

1

2

2

2

3

0,3 x N x P

Clapet anti-retour

 

1

1

2

2

2

3

0,3 x N x P

Autres joints

Jeux

4

6

8

8

9

10

1 x N x P

P = Nombre de pompes (y compris pompes de réserve)

N = Nombre d’étage de la pompe

Page 24

Installation, Operating and Maintenance Instruction

Commande des pièces de rechange

Pour vos commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer:

type ________________________________________________________________________

commande _____________________________________________________________

selon schéma (coupe) ___________________________________________

désignation pièce ___________________________________________________

Ces renseignements figurent sur la fiche technique et les schémas (coupe).

11.2 Pompes de réserve

Si la défaillance d’une pompe est susceptible de provoquer des risques corporels ou des dégâts matériels lourds, prévoir un nombre suffisant de pompes de réserve et contrôler régulièrement leur bon fonctionnement (voir 8).

page 25

Installation, Operating and Maintenance Instruction

Table of Contents

 

1. General

27

4.8

Motor Filling.....................................................

31

 

 

4.9

Lowering the unit

31

 

 

 

 

 

 

1.1

Foreword .........................................................

27

4.10 Dismantling ...................................................

32

 

1.2

Guarantee........................................................

27

5. Electrical connection

32

 

1.3

Safety regulations

27

 

 

 

 

 

1.4

Safety instructions ...........................................

27

5.1

Electrical Devices............................................

32

 

 

2. Description

29

5.2

Connecting the Cable .....................................

32

 

 

6. Start-up, Operation, Shut down

32

 

2.1

Models

29

 

 

 

 

 

2.2

Pipe Connection ..............................................

29

6.1

Operation and Monitoring ...............................

33

 

2.3

Bearings ..........................................................

29

6.2

Limits of Operation..........................................

33

 

2.4

Motor ...............................................................

29

6.3

Shutting down .................................................

34

 

 

3. Transport, Handling, Storage ............................

29

7. Maintenance, Servicing .....................................

34

 

3.1

Transport, Handling.........................................

29

8. Longer periods of non-operation

34

 

3.2

Storage

30

 

 

 

 

 

 

4. Assembly, Operation ..........................................

30

9. Faults - Causes and Solutions ..........................

34

 

4.1

Preparing to install the unit ..............................

30

10. Repairs

35

 

4.2

Setting the Installation Depth...........................

30

 

4.3

Pipes................................................................

30

11. Spare parts, Reserve pumps

35

 

4.4

Coupling the Motor and Pump.........................

30

 

4.5

Voltage and Frequency....................................

31

11.1 Spare parts ...................................................

35

 

4.6

Cables .............................................................

31

11.2 Reserve pumps.............................................

36

 

 

4.7

Measuring insulation value ..............................

31

 

 

 

 

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Installation, Operating and Maintenance Instruction

1. General

1.1 Foreword

This product complies with the safety requirements of EC Machinery Directive 2006/42/EC.

The staff employed on installation, operation, inspection and maintenance must be able to prove that they know about the relevant accident prevention regulations and that they are suitably qualified for this work. If staff does not have the relevant knowledge, they should be provided with suitable instruction.

The operating safety of the system is only guaranteed if it is used in accordance with the provisions given in the confirmation of order and/or Point 4 in "Assembly, Operation".

The operator is responsible for following the instructions and complying with the safety requirements given in these Operating Instructions.

Smooth operation of the system can only be achieved if installation and maintenance are carried out carefully in accordance with the rules generally applied in the field of engineering and electrical engineering.

If not all the information can be found in these Operating Instructions, please contact us.

The manufacturer takes no responsibility for the pump or pump unit if the Operating Instructions are not followed.

These Operating Instructions should be kept in a safe place for future use.

If this system is handed on to any third party, it is essential that these Operating Instructions and the operating conditions and working limits given in the Confirmation of Order are also passed on in full.

These Operating Instructions do not take into account all design details and variants nor all the possible chance occurrences and events which might happen during installation, operation and maintenance.

Alterations or changes to the machine are only permitted by agreement with the manufacturer. Original spare parts and accessories authorised by the manufacturer should be used for greater safety. We bear no responsibility for the consequences of using other parts.

We retain all copyright in these Operating Instructions; they are intended only for personal use by the owner of the pump or the pump unit. The Operating Instructions contain technical instructions and drawings which may not, as a whole or in part, be reproduced, distributed or used in any unauthorised way for competitive purposes or passed on to others.

1.2 Guarantee

The guarantee is given in accordance with our Conditions of Delivery and/or the confirmation of order.

Repair work during the guarantee period may only be carried out by us, or subject to our written approval. Otherwise the guarantee ceases to apply.

Longer-term guarantees basically only cover correct handling and use of the specified material. Wear and tear, parts that are subject to wear such as impellers,

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mechanical seals or packing, shaft seals, shafts, shaft sleeves, bearings, split rings and wear rings etc., as well as damage caused during transport or as a result of improper storage are not covered by the guarantee. In order for the guarantee to apply, it is essential that the pump or pump unit is used in accordance with the operating conditions given on the type plate and in the confirmation of order. This applies particularly for the endurance of the materials as well as the smooth running of the pump. If one or more aspects of the actual operating conditions are different, we should be asked to confirm in writing that the pump is suitable.

1.3 Safety regulations

These Operating Instructions contain important instructions which must be followed when the pump is assembled and commissioned and during operating and maintenance. For this reason, these Operating Instructions must be read by the skilled staff responsible and/or by the operator of the plant before it is installed and commissioned, and they must be left permanently ready at hand at the place where the plant is in use. The operator must ensure that the contents of the Operating Instructions are fully understood by the staff. These Operating Instructions do not refer to the General Regulations on Accident Prevention or local safety and/or operating regulations. The operator is responsible for complying with these (if necessary by calling in additional installation staff).

The safety instructions contained in these Operating Instructions have the following special safety markings as specified in DIN 4844:

Warning against possible damage to property or the environment.

Warning against personal accidents which could occur if the safety instructions given in this part of the Operating Instructions are not followed.

Warning against dangerous electrical voltage.

It is absolutely essential that safety information affixed directly to the pump or pump unit is followed and maintained so that it is always easily legible.

1.4 Safety instructions

Dangers of not following safety instructions

Failure to follow the safety instructions can result in the following, for example:

People being at risk because of electrical, mechanical and chemical factors.

Important functions of the pump or pump unit failing.

Safety instructions for the operator

Depending on the operating conditions, wear and tear, corrosion or age will limit the working life of

the pump/pump unit, and its specified

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