Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Sicherheitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst beseitigen
keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
Warn- und Sicherheitshinweise beachten!
Elektrowerkzeuge nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgen!
Das Produkt entspricht den geltenden europäischen Richtlinien.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatzteilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorg-
fältig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
baugleichen Maschinen allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
Die Kapp-, Zug- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststo, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von
Brennholz geeignet.
Warnung!
Verwenden Sie das Gerät nicht zum Schneiden anderer Materialien als in der Bedienungsanleitung be-
schrieben.
Warnung!
Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließlich zum
Sägen von folgenden Materialien bestimmt:
Holz, Holzfolgeprodukte (MDF, Spanplatten, Sperrholz, Tischlerplatten, Hartfaserplatten, etc.), Holz mit
Nägeln und 3 mm Weichstahlplatten.
Anmerkung:
Holz, das unverzinkte Nägel oder Schrauben enthält,
kann – vorsichtig – ebenfalls sicher geschnitten werden.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Anmerkung:
Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Schneiden
von verzinkten Materialien oder Holz mit eingebetteten verzinkten Nägeln.
Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Sägen von
Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, welche die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet.
Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der Ste-
cker darf in keiner Weise verändert werden.
Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die An-
schlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Teilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind.
Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das
Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeugs kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeugs, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder
den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs
den Finger am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug eingeschaltet an die Stromversor-
gung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Teil des Elektrowerkzeugs bendet,
kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangeinrichtun-
gen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Ge-
fährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg,
auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch
mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind.
Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug.
Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten
Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist.
Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln
oder das Elektrowerkzeug weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatz-
werkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob
bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Elektrowerkzeuges reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber.
Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszu-
führende Tätigkeit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu
gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Grie und Griächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett.
Rutschige Grie und Griächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektro -
werkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Warnung!
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Betriebes ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die
Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen
zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizini-
schen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom
medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden
von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden
von Eisenwerkstoen wie Stäben, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasi-
ver Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die
Einlegeplatte und andere Kunststoteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der
Hand festhalten, müssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Säge-
blatts entfernt halten. Verwenden Sie diese
Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die
zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit
der Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden.
Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt und schneiden Sie nie ,,freihändig“.
Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten
mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert
werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werk-
stück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie
den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten
Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf
nach unten und drücken die Säge durch das
Werkstück. Bei ziehendem Schnitt besteht die
Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem
Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks
rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand
oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt
auf beiden Seiten des Sägeblatts, z. B. beim
Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe des
rotierenden Sägeblatts zu ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werkstück gebogen oder
verzogen ist, spannen Sie es mit der nach
außen gekrümmten Seite zum Anschlag.
Stellen Sie immer sicher, dass entlang der
Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück,
Anschlag und Tisch ist. Gebogene oder ver-
zogene Werkstücke können sich verdrehen oder
verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sä-
geblatts beim Schneiden verursachen. Es dür-
fen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück
sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist;
nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch
benden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder
andere Gegenstände, die mit dem rotierenden
Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskapp-
säge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsäche steht. Eine ebene und feste Ar-
beitsäche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das
Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder
der Schutzhaube in Berührung zu kommen.
Ohne die Maschine einzuschalten und ohne
Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige
Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren,
um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinde-
rungen oder der Gefahr des Schneidens in den
Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
länger als die Tischoberseite sind, für eine
angemessene Abstützung, z. B. durch Tisch-
verlängerungen oder Sägeböcke. Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der
Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn
sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stock Holz oder das Werkstück
kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben
oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Er-
satz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie
Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen“
und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt
gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen Sie
den Akku heraus. Entfernen Sie anschließend
das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei einer
solchen Blockierung weiter sägen, kann es zum
Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der
Gehrungskappsage kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s) Halten Sie den Handgri gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie den Schalter loslassen, be-
vor der Sägekopf seine untere Lage erreicht
hat. Durch die Bremswirkung der Säge kann der
Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Sägeblättern
1. Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2. Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
3. Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl
gefertigten Sägeblätter.
4. Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
benutzen.
5. Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
für den zu schneidenden Werksto geeignet sind.
6. Verwenden Sie nur die vom Hersteller festge-
legten Sägeblätter. Die Sägeblätter müssen,
wenn Sie zum Bearbeiten von Holz oder ähnlichen Werkstoen vorgesehen sind, EN 847-1
entsprechen.
7. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hoch-
legiertem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8. Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge und die für den zu schneidenden
Werksto geeignet sind.
9. Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10. Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den
Umgang damit beherrschen.
11. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf
nicht überschritten werden. Halten Sie, falls an-
gegeben, den Drehzahlbereich ein.
12. Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Sägeblättern.
14. Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierrin-
ge zum Sichern des Sägeblatts den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnittdurchmessers haben.
15. Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
16. Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Bewahren
Sie sie am besten in der Originalverpackung oder
speziellen Behältnissen auf. Tragen Sie Schutzhandschuhe, um die Grisicherheit zu verbessern
und das Verletzungsrisiko weiter zu mindern.
17. Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass
das von Ihnen benutzte Sägeblatt den technischen Anforderungen dieser Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge entspricht und ordnungsgemäß
befestigt ist.
19. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
20. Verwenden Sie nur eine Sägeblatt mit einem Durchmesser entsprechend den Angaben auf der Säge.
21. Verwenden Sie zusätzliche Werkstück-Auagen, wenn dies für die Stabilität des Werkstück
notwendig ist.
22. Die Verlängerungen der Werkstückauage müs-sen während der Arbeit immer befestigt und verwendet werden.
23. Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24. Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25. Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoen,
dass der Kunststo schmilzt.
Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter.
Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutzten Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie
die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst
abkühlen bevor Sie mit dem Gerät erneut arbeiten.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
• Lasermodul niemals önen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
• Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vorgenommen werden.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Ar-
.................................................. 3 dB
pA
................................................. 3 dB
WA
..........................110,2 dB(A)
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
auch zu einer vorläugen Einschätzung der Belas-
tung verwendet werden.
Warnung:
• Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der
Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück
bearbeitet wird.
• Versuchen Sie, die Belastung so gering wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen die Begrenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile
des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
-1
-1
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
7. Vor Inbetriebnahme
• Önen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststobeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
DE | 13
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den. Sichern Sie die Maschine durch die Bohrungen am feststehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer
Werkbank, einem Untergestell o. ä..
• Die vorinstallierte Kippsicherung (35) komplett ausziehen und mittels des Innensechskantschlüssels
sichern.
• Justierschraube (36) auf das Niveau der Tischplatte
einstellen, um ein Kippeln der Maschine zu vermeiden.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Prüfung Sicherheitseinrichtung - Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumiegenden Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
• Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu
berühren.
• Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das
Sägeblatt abdecken.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Zug-, Kapp- und Gehrungssäge aufbauen
(Abb. 1, 2, 4, 5, 21)
• Zum Verstellen des Drehtisches (14) den Arretiergri (11) nach oben klappen und den Raststellungshebel (34) mit dem Zeigenger nach oben ziehen.
• Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (13) drehen. Um die Einstellung
zu xieren, den Arretiergri (11) nach unten klappen.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
• Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die
dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über
die Sterngrischrauben (7a).
• Durch drücken der Schnellverriegelungstaste (7b)
kann die Druckplatte der Spannvorrichtung (7) einfach an die Werkstückhöhe angepasst werden.
• Bei Gehrungsschnitten 0°- 45° ist die Spannvorrichtung (7) nur einseitig (rechts) zu montieren (siehe Bild 11-12).
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Feststellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
• Die Werkstückauagen (8) müssen während der
Arbeit immer befestigt und verwendet werden. Stellen Sie die gewünschte Ausladung ein, indem Sie
die Feststellschraube (9) lösen. Danach ziehen Sie
die Feststellschraube (9) wieder fest.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 1, 2, 5, 6)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Feststellschraube (22) lockern.
• Anschlagwinkel (A) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Lösen Sie die Sicherungsmutter (26a).
• Die Justierschraube (26) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14)
90° beträgt.
• Ziehen Sie die Sicherungsmutter (26a) wieder fest.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb. 1, 2, 7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hinteren Position xiert werden. In dieser Position kann
die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss
darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube
(20) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
• Önen Sie die Feststellschrauben (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbare Anschlagschienen (16a)
nach innen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschie-
nen (16a) und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
• Maschinenkopf (4) am Handgri (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position xieren (je nach Schnittbreite).
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die Anschlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
• Das Material mit den Spannvorrichtungen (7) auf
dem feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um
ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
• Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter
drücken um den Motor einzuschalten.
• Bei xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) mit dem Handgri (1)
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten
bewegen, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück
durchschnitten hat.
• Bei nicht xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den
Handgri (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck
ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4)
langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück vollstän-
dig durchschnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung!
Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben. Handgri (1) nach Schnittende
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1, 7, 8)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können
Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° aus-
geführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach innen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen den Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Lösen Sie den Arretiergri (11), sofern dieser fest-
gestellt ist, ziehen Sie den Raststellungshebel (34)
mit dem Zeigenger nach oben und stellen Sie den
Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel ein.
• Der Zeiger (12) auf dem Drehtisch muss mit dem
gewünschtem Winkelmaß der Skala (13) auf dem
feststehenden Sägetisch (15) übereinstimmen.
• Den Arretiergri (11) wieder feststellen um den
Drehtisch (14) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1, 2, 5, 9, 10)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der verschiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschienen
(16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf
45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (B) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Sicherungsmutter (27a) lösen und Justierschraube
(27) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14) genau 45° beträgt.
• Ziehen Sie die Sicherungsmutter (27a) wieder fest.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Position der Skala (18) setzen und Halteschraube wie-
der festziehen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1, 2, 11)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche
ausgeführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müssen
für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (19) auf das gewünschte Winkelmaß an der Skala (18) zeigt.
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchführen.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 2, 4, 12)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche
und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der verschiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Arretiergri (11) nach oben klappen, um den
Drehtisch (14) zu lösen.
• Den Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel
einstellen (siehe hierzu auch Punkt 8.4).
• Den Arretiergri (11) nach unten klappen, um den
Drehtisch (14) zu xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen.
• Mit dem Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 8.6).
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3, 13)
• Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter an der Schraube (24a) lösen. Die gewünschte
Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen
der Schraube (24) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter (24a) wieder an der Schraube (24)
festziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probeschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1, 20)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
Achtung!
Der Spänefangsack darf nur beim Schneiden von
Holz und holzähnlichen Werkstoen verwendet wer-
den!
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslassönung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
Anschluss an eine externe Staubabsaugung
• Schließen Sie den Absaugschlauch an die Staubabsaugung an.
• Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeiten-
de Material geeignet sein.
• Benutzen Sie zum Absaugen von besonders gesundheitsschädlichen oder krebserregenden Stäu-
ben eine spezielle Absaugvorrichtung.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1, 2, 14-16)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
m Verwenden Sie immer das richtige Sägeblatt
für das zu sägende Material.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Ma-
schinenspezikationen bezüglich des Bohrungsdurchmessers und der maximalen Schnitt-
fuge des Sägeblattes entsprechen.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einer
Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, die gleich
oder höher als die Maschinenspezikationen ist.
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts
Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
• Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und
mit Sicherungsbolzen (23) arretieren.
• Sägewellensperre (30) fest drücken und Flanschschraube (28) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (30) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (28) im Uhrzeigersinn lösen.
• Flanschschraube (28) ganz heraus drehen und
Außenansch (29) abnehmen.
• Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (31) abneh-
men und nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (28), Außenansch (29) und In-
nenansch (32) sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung!
Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der Richtung
des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung!
Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf 45°
gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
• Achtung!
Das Wechseln und Ausrichten des Sägeblattes (6)
muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 17)
• Einschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drücken. Auf das zu
bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie proji-
ziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.
• Ausschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) erneut drücken.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 18)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnittlinie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Önen
Sie hierzu die Schrauben (32b) und entfernen die vordere Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuzschlitzschrauben (D) und stellen Sie den Laser durch seit-
liches verschieben so ein, dass der Laserstrahl die
Schneidzähne des Sägeblattes (6) trit.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen haben, montieren Sie die vordere Abdeckung und zie-
hen hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 17)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
• Um die Säge mit der Drehzahl 3200 min-1 (Metall)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die
Position I.
• Um die Säge mit der Drehzahl 4500 min
zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die
Position II.
-1
(Holz)
9. Transport
• Arretiergri (11) festziehen, um den Drehtisch (14)
zu verriegeln.
• Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position xieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Kapitel 7 beschrieben vorgehen.
• Zur Aufbewahrung des Kabels das Kabel um die
zwei Kabelhalterungen (37) wickeln. (Abb.22)
10. Wartung
m Warnung!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoes keine
ätzenden Mittel.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die
Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
Bürsteninspektion (Abb. 19)
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlensto auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z”
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Zur Wartung der Kohlebürsten önen Sie die beiden
Verriegelungen (wie in Abbildung 19 dargestellt) entgegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschließend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischeinlagen, Spänefangsäcke
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung „H05VV-F“.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Motor-Typenschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohsto und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstokreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Metall und Kunststoe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationalen Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung
von Elektro- und Elektronik-Altgeräte geschehen.
Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Stoe, die häug in
Elektro und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu
einer eektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem öentlichrechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Motor funktioniert
nicht
Der Motor geht langsam an und erreicht
die Betriebsgeschwindigkeit nicht.
Motor macht zu viel
Lärm.
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Motor überhitzt sich
leicht.
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt.
Werkstück reißt aus
bzw. splittert.
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Netzsicherung hat ausgelöst.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt, Kondensator durchgebrannt.
Wicklungen beschädigt, Motor defekt.Motor durch einen Fachmann kontrollieren lassen.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.).
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors.
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für die Materialdicke.
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet.
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Netzsicherungen kontrollieren, evtl. auswechseln
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen. Kondensator durch einen Fachmann auswechseln lassen.
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis.
Überlastung des Motors beim Schneiden verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine
optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist.
Symbols are used in this manual to draw your attention to potential hazards. The safety symbols and the accompanying
explanations must be fully understood. The warnings themselves will not rectify a hazard and cannot replace proper ac-
cident prevention measures.
Before commissioning, read and observe the operating instructions and safety instructions!
Wear safety goggles!
Wear ear-mus!
Wear breathing protection when generating dusk!
Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
Important! Laser radiation
Protection Class II (double insulated)
Observe warnings and safety instructions!
Do not dispose of electric tools together with household waste material!
The product complies with the applicable European directives.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear Customer,
we hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
Note:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
• Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
• Installation and replacement of non-original spare
parts,
• Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating instructions before installing and commissioning the device.
The operating instructions are intended to help the
user to become familiar with the machine and take
advantage of its application possibilities in accordance with the recommendations.
The operating instructions contain important informa-
tion on how to operate the machine safely, professionally and economically, how to avoid danger, costly repairs, reduce downtimes and how to increase
reliability and service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regulations that apply for the operation of the machine in
your country.
Keep the operating instructions package with the
machine at all times and store it in a plastic cover to
protect it from dirt and moisture. Read the instruction
manual each time before operating the machine and
carefully follow its information.
The machine can only be operated by persons who were
instructed concerning the operation of the machine and
who are informed about the associated dangers. The
minimum age requirement must be complied with.
In addition to the safety instructions contained in this operating manual and the specic regulations of your country, the technical rules generally accepted for the operation of machines of the same type must be observed.
We accept no liability for damage or accidents which
The sliding compound mitre saw is designed to crosscut wood and plastic respective of the machine’s size.
The sliding cross cut mitre saw is not designed for
cutting rewood.
Warning!
Do not use the sliding cross cut mitre saw to cut mate-
rials other than those specied described in manual.
Warning!
The supplied saw blade is intended exclusively for
sawing the following materials:
wood, wood derived products (MDF, chipboard, plywood, blockboard, hardboard, etc.), wood with nails
and 3 mm mild steel plates.
Note:
Wood containing non-galvanised nails or screws can
also be safely cut when carefully handled.
Even when the equipment is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk fac-
tors. The following hazards may arise in connection
with the machine’s construction and design:
• Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
• Reaching into the running saw blade (cut injuries).
• Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
• Saw blade fracturing.
• Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
• Damage to hearing if ear-mus are not used as
necessary.
• Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial appli-
cations. Our warranty will be voided if the equipment
is used in commercial, trade or industrial businesses
or for equivalent purposes.
5. Safety information
General power tool safety warnings
m WARNING! Read all safety warnings, instructions, illustrations and specications provided
with this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock, re
and/or serious injury.
Note:
Do not use the saw blade to cut galvanised materials
or wood containing galvanised nails.
Do not use the saw blade to saw rewood!
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufacturer
will be liable for any damage or injuries of any kind
caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable
saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-o wheel.
To use the equipment properly you must also observe
the safety information, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the equipment have
to be acquainted with this manual and must be informed about the equipment’s potential hazards.
It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area.
The same applies for the general rules of health and
safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes
made to the equipment nor for any damage resulting
from such changes.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit.
Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive at-
mospheres, such as in the presence of ammable liquids, gases or dust.
Power tools create sparks which may ignite the
dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool.
Distractions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Nev-
er modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools.
Unmodied plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
ed surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if
your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions.
Water entering a power tool will increase the risk
of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk
of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces
the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply.
Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool.
Do not use a power tool while you are tired
or under the inuence of drugs, alcohol or
medication.
A moment of inattention while operating power
tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection.
Protective equipment such as a dust mask, non-
skid safety shoes, hard hat or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the o-position before connecting to power source and/or battery pack,
picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your nger on the
switch or energising power tools that have the
switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on.
A wrench or a key left attached to a rotating part
of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times.
This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing
away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles.
A careless action can cause severe injury within
a fraction of a second.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and o.
Any power tool that cannot be controlled with the
switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power tools.
Such preventive safety measures reduce the
risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar
with the power tool or these instructions to
operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories.
Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may aect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean.
Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier
to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed.
Use of the power tool for operations dierent
from those intended could result in a hazardous
situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease.
Slippery handles and grasping surfaces do not
allow for safe handling and control of the tool in
unexpected situations.
repair person using only identical replacement parts.
This will ensure that the safety of the power tool
is maintained.
Warning!
This electric tool generates an electromagnetic eld
during operation. This eld can impair active or passive medical implants under certain conditions. In order to prevent the risk of serious or deadly injuries,
we recommend that persons with medical implants
consult with their physician and the manufacturer of
the medical implant prior to operating the electric tool.
Safety instructions for mitre saws
a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used
with abrasive cut-o wheels for cutting ferrous material such as bars, rods, studs, etc.
Abrasive dust causes moving parts such as the
lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting
will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece when-
ever possible. If supporting the workpiece
by hand, you must always keep your hand
at least 100 mm from either side of the saw
blade. Do not use this saw to cut pieces that
are too small to be securely clamped or held
by hand. If your hand is placed too close to the
saw blade, there is an increased risk of injury
from blade contact.
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and
the table. Do not feed the workpiece into the
blade or cut “freehand” in any way. Unre-
strained or moving workpieces could be thrown
at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To
make a cut, raise the saw head and pull it out
over the workpiece without cutting, start the
motor, press the saw head down and push
the saw through the workpiece. Cutting on
the pull stroke is likely to cause the saw blade to
climb on top of the workpiece and violently throw
the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended line
of cutting either in front or behind the saw
blade. Supporting the workpiece “cross hand-
ed” i.e. holding the workpiece to the right of the
saw blade with your left hand or vice versa is
very dangerous.
f) Do not reach behind the fence with either
hand closer than 100 mm from either side of
the saw blade, to remove wood scraps, or for
any other reason while the blade is spinning.
The proximity of the spinning saw blade to your
hand may not be obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If the
workpiece is bowed or warped, clamp it with
the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap be-
tween the workpiece, fence and table along
the line of the cut. Bent or warped workpieces
can twist or shift and may cause binding on the
spinning saw blade while cutting. There should
be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for
the workpiece. Small debris or loose pieces of
wood or other objects that contact the revolving
blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately
clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed
on a level, rm work surface before use. A
level and rm work surface reduces the risk of
the mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support
the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning the tool “ON” and with no workpiece on the
table, move the saw blade through a complete
simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table ex-
tensions, saw horses, etc. for a workpiece
that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw
table can tip if not securely supported. If the cuto piece or workpiece tips, it can lift the lower
guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute
for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece can
cause the blade to bind or the workpiece to shift
during the cutting operation pulling you and the
helper into the spinning blade.
n) The cut-o piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning
saw blade. If conned, i.e. using length stops,
the cut-o piece could get wedged against the
blade and thrown violently.
to properly support round material such as
rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to “bite” and
pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before con-
tacting the workpiece. This will reduce the risk
of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes jammed,
turn the mitre saw o. Wait for all moving
parts to stop and disconnect the plug from
the power source and/or remove the battery
pack. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a jammed workpiece
could cause loss of control or damage to the mitre saw.
r) After nishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the
blade to stop before removing the cut-o
piece. Reaching with your hand near the coast-
ing blade is dangerous.
s) Hold the handle rmly when making an in-
complete cut or when releasing the switch
before the saw head is completely in the
down position. The braking action of the saw
may cause the saw head to be suddenly pulled
downward, causing a risk of injury.
Safety Instructions for the handling of saw
blades
1. Do not use damaged or deformed saw blades.
2. Do not use any insertion tools with cracks. Sort out cracked insertion tools. Repairs are not permitted.
3. Do not use saw blades made of high speed steel.
4. Check the condition of the saw blades before using the trim, chop and mitre saw.
5. Make sure that a suitable saw blade for the material to be cut is selected.
6. Only use saw blades recommended by the manufacturer. Saw blades designed to cut wood and
similar materials must comply with EN 847-1.
7. Do not use saw blades made of high-speed alloy
steel (HSS steel).
8. Only use saw blades for which the maximum
permissible speed is not lower than the maximum spindle speed of the trim, chop and mitre
saw, and which are suitable for the material to
be cut.
9. Observe the saw blade direction of rotation.
10. Only insertion the saw blade if you have mas-
tered their use.
11. Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be
exceeded. If specied, observe the speed range.
12. Clean grease, oil and water o of the clamping
surfaces.
13. Do not use any loose reducing rings or bushes
for the reducing of holes on saw blades.
14. Make sure that xed reducer rings for securing
the insertion tool have the same diameter and
have at least 1/3 of the cutting diameter.
15. Make sure that xed reducer rings are parallel
to each other.
16. Handle insertion tool with caution. They are ide-
ally stored in the originally package or special
containers. Wear protective gloves in order to improve grip and to further reduce the risk of injury.
17. Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
18. Prior to use, ensure that the saw blade meets
the technical requirements of this trim, chop and
mitre saw, and is properly fastened.
19. Only use the supplied saw blade for cutting
wood, never for the processing of metals.
20. Only use saw blade diameters in accordance
with the markings on the saw.
21. Use additional workpiece supports, if required
for workpiece stability.
22. Workpiece support extensions must always be
secured and used during work.
23. Replace table inserts when worn!
24. Avoid overheating of the saw teeth.
25. When sawing plastic, avoid melting of the plastic.
Use the appropriate saw blades for this purpose.
Replace damaged or worn saw blades immediately.
When the saw blade overheats, stop the ma-
chine. Allow the saw blade to cool down before
using the machine again.
Attention: Laser radiation
Do not stare into the beam
Class 2 laser
Protect yourself and you environment from accidents using suitable precautionary measures!
• Do not look directly into the laser beam with unpro-
tected eyes.
• Never look into the path of the beam.
• Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
• Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
• Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
• The laser may not be replaced with a dierent type
of laser.
• Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representative.
Residual risks
The machine has been built according to the
state of the art and the recognised technical
safety requirements. However, individual residu-
al risks can arise during operation.
• Health hazard due to electrical power, with the use
of improper electrical connection cables.
• Furthermore, despite all precautions having been met,
some non-obvious residual risks may still remain.
• Residual risks can be minimised if the „safety instructions“ and the „Proper use“ are observed
along with the whole of the operating instructions.
• Do not load the machine unnecessarily: excessive
pressure when sawing will quickly damage the saw
blade, which results in reduced output of the machine in the processing and in cut precision.
• When cutting plastic material, please always use
clamps: the parts which should be cut must always
be xed between the clamps.
• Avoid accidental starting of the machine: the oper-
ating button may not be pressed when inserting the
plug in an outlet.
• Use the tool that is recommended in this manual. In doing so, your machine provides optimal performance.
• Hands may never enter the processing zone when
the machine is in operation.
• Release the handle button and switch o the ma-
chine prior to any operations.
6. Technical data
Noise
Total noise values determined in accordance with EN
62841-1.
Sound pressure level L
Uncertainty K
.................................................... 3 dB
pA
Sound power level L
Uncertainty K
................................................... 3 dB
WA
............................97,2 dB(A)
pA
..............................110,2 dB(A)
WA
Wear hearing protection.
The eects of noise can cause a loss of hearing
The above-mentioned noise emission values were
measured in accordance with a standardised test
procedure and can be used to compare one power
tool with another.
The above-mentioned noise emission values can
also be used for the preliminary assessment of exposure.
Warning:
• The noise emissions during the actual use of the
power tool may dier from the above-mentioned
values depending on the power tool being used,
in particular on the type of workpiece being processed.
• Try to keep emissions as low as possible, for ex-
ample by limiting your working time. In this regard,
all the operational cycle phases must be taken into
consideration (such as the times when the tool is
switched o or running idle).
Technical data .............................. 220 - 240 V~ 50Hz
Power S1* ................................................... 2000 Watt
Idle speed n
0
1. Gear ........................................................3200 min
2. Gear .......................................................4500 min
Carbide saw blade ................. ø 254 x ø 30 x 2,2 mm
Number of teeth.......................................................28
Maximum tooth width of saw blade ....................3 mm
Swivel range ........................................-45° / 0°/ +45°
Mitre cut ....................................... 0° bis 45° to the left
Saw width at 90° ................................... 340 x 90 mm
Saw width at 45°.....................................240 x 90 mm
Saw width at 2 x 45°
(double mitre cut) ...................................240 x 45 mm
Protection class .................................................. II /
Weight .......................................................ca. 13,6 kg
Laser class ................................................................2
Wavelength of laser ........................................ 650 nm
• All covers and safety devices have to be properly
tted before the equipment is switched on.
• It must be possible for the blade to run freely.
• When working with wood that has been processed
before, watch out for foreign bodies such as nails
or screws, etc.
• Before you press the ON/OFF switch check that the
saw blade is tted correctly. Moving parts must run
smoothly.
• Before you connect the equipment to the power
supply make sure the data on the rating plate are
dentical to the mains data.
7.1 Checking the moving saw blade guard safe-
ty device (5)
The saw blade guard protects against accidental con-
tact with the saw blade and from chips ying around.
Check function
To do so, fold the saw downwards:
• The saw blade guard must provide free access to
the saw blade without touching other parts.
• When folding the saw upwards into the starting
position, the saw blade guard must cover the saw
blade automatically.
8. Attachment and operation
8.1 Assembling the trim, chop and mitre saw
(g. 1, 2, 4, 5, 21)
• In order to adjust the rotary table (14), fold the locking handle (11) upwards and pull up the latched position lever (34) with your index nger.
• Turn the rotary table (14) and pointer (12) to the desired angle measurement of the scale (13). To x
the setting, fold the locking handle (11) downwards.
• Pressing the machine head (4) lightly downwards
and removing the locking bolt (23) from the motor
bracket at the same time disengages the saw from
the lowest position.
• Swing the machine head (4) up.
• It is possible to secure the clamping devices (7) to
the left or right on the xed saw table (15). Insert
the clamping devices (7) in the holes on the rear
side of the stop rail (16) and secure it with the star
grip screws (7a).
• You can press the quick locking button (7b) to adjust the clamping device’s pressure plate (7) easily
to the workpiece height.
• For 0°- 45° mitre cuts, the clamping device (7) must
only be mounted on the right side (see g. 11-12).
• It is possible to tilt the machine head (4) a max. 45°
to the left by loosening the set screw (22).
• Workpiece supports (8) must always be secured
and used during work. Set the desired table size
by loosening the set screw (9). Then tighten the set
screw (9) again.
8.2 Precision adjustment of the stop for crosscut
90° (g. 1, 2, 5, 6)
No stop angle included.
• Lower the machine head (4) and secure it using the
locking bolt (23).
• Loosen the set screw (22).
• Position the angle stop (A) between the saw blade
(6) and the rotary table (14).
• Loosen the lock nut (26a).
• Adjust the adjusting screw (26) until the angle be-
tween the saw blade (6) and rotary table (14) is 90°.
• Re-tighten the lock nut (26a).
• Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary loosen the pointer (19) using a
Philips screwdriver, set to position 0° on the angle
scale (18) and re-tighten the retaining screw.
8.3 Crosscut 90° and turntable 0° (g. 1, 2, 7)
In the case of cutting widths up to approx. 100 mm it
is possible to x the traction function of the saw with
the set screw (20) in the rear position. In this position
the machine can be operated in cross cutting mode. If
the cutting width is over 100 mm then it is necessary
to ensure that the set screw (20) is loose and the machine head (4) can move.
Attention!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must
be xed in the inner position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop
rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) in-
wards.
• The moveable stop rail (16a) must be locked in a
position far enough from the inner position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) is no more than 8 mm.
• Before making the cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Re-tighten the set screw (16b).
• Move the machine head (4) to its upper position.
• Use the handle (1) to push back the machine head
(4) and x it in this position if required (dependent
on the cutting width).
• Place the piece of wood to be cut at the stop rail
(16) and on the turntable (14).
• Lock the material with the clamping devices (7) on
the xed saw table (15) to prevent the material from
moving during the cutting operation.
• Release the lock switch (3) and press the ON/OFF
switch to start the motor.
• With the drag guide (21) xed in place:
use the handle (1) to move the machine head (4)
steadily and with light pressure downwards until the
saw blade (6) has completely cut through the work
pull the machine head (4) all the way to the front.
Lower the handle (1) to the very bottom by applying
steady and light downward pressure. Now push the
machine head (4) slowly and steadily to the very
back until the saw blade (6) has completely cut
through the work piece.
• When the cutting operation is completed, move the
machine head back to its upper (home) position
and release the ON/OFF button (2).
Attention!
The machine executes an upward stroke automati-
cally due to the return spring, i.e. do not release the
handle (1) after completing the cut; instead allow
the machine head to move upwards slowly whilst
applying light counter pressure.
8.4 Crosscut 90° and turntable 0° - 45°
(g. 1, 7, 8)
The trim, chop and mitre saw can be used for angled
cuts of 0°-45° to the left and right.
Important!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must
be xed in the inner position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop
rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) in-
wards.
• The moveable stop rail (16a) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) amounts to a minimum of 8 mm.
• Before making the cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Secure the set screw (16b) again.
• Loosen the locking handle (11) if tightened, pull up
the latched position lever (34) with your index nger
and use the locking handle (11) to set the rotary
table (14) to the desired angle.
• The pointer (12) on the rotary table must match the
desired angle on the scale (13) on the xed saw
table (15).
• Re-tighten the locking handle (11) to secure the rotary table (14).
• Cut as described under section 8.3.
8.5 Precision adjustment of the stop for mitre cut
45° (g. 1, 2, 5, 9, 10)
No stop angle included.
• Lower the machine head (4) and secure it using the
locking bolt (23).
• Fix the rotary table (14) in the 0° position.
Attention!
For mitre cuts (inclined saw head), the left side of
the moveable stop rails (16a) must be xed in the
outer position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) outwards.
• The moveable stop rail (16a) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) amounts to a maximum of 8 mm.
• The right side of the moveable stop rails (16a)
must be in the inner position.
• Before making a cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Loosen the set screw (22) and use the handle (1) to
angle the machine head (4) 45° to the left.
• 45° - position angle stop (B) between the saw blade
(6) and rotary table (14).
• Loosen the lock nut (27a) and adjust the adjustment
screw (27) until the angle between the saw blade
(6) and the rotary table (14) is precisely 45°.
• Re-tighten the lock nut (27a).
• Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary, loosen the pointer (19) using a
Philips screwdriver, set to position 45° on the angle
scale (18) and re-tighten the retaining screw.