Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Sicherheitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst beseitigen
keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
Warn- und Sicherheitshinweise beachten!
Elektrowerkzeuge nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgen!
Das Produkt entspricht den geltenden europäischen Richtlinien.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatzteilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorg-
fältig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
baugleichen Maschinen allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
Die Kapp-, Zug- und Gehrungssäge dient zum Kappen von Holz und Kunststo, entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von
Brennholz geeignet.
Warnung!
Verwenden Sie das Gerät nicht zum Schneiden anderer Materialien als in der Bedienungsanleitung be-
schrieben.
Warnung!
Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließlich zum
Sägen von folgenden Materialien bestimmt:
Holz, Holzfolgeprodukte (MDF, Spanplatten, Sperrholz, Tischlerplatten, Hartfaserplatten, etc.), Holz mit
Nägeln und 3 mm Weichstahlplatten.
Anmerkung:
Holz, das unverzinkte Nägel oder Schrauben enthält,
kann – vorsichtig – ebenfalls sicher geschnitten werden.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Anmerkung:
Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Schneiden
von verzinkten Materialien oder Holz mit eingebetteten verzinkten Nägeln.
Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Sägen von
Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, welche die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet.
Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der Ste-
cker darf in keiner Weise verändert werden.
Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die An-
schlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Teilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind.
Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das
Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeugs kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeugs, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder
den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs
den Finger am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug eingeschaltet an die Stromversor-
gung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Teil des Elektrowerkzeugs bendet,
kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare
können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangeinrichtun-
gen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Ge-
fährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg,
auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch
mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind.
Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug.
Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten
Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist.
Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln
oder das Elektrowerkzeug weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatz-
werkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob
bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Elektrowerkzeuges reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber.
Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszu-
führende Tätigkeit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu
gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Grie und Griächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett.
Rutschige Grie und Griächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektro -
werkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Warnung!
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Betriebes ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die
Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen
zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizini-
schen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom
medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden
von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden
von Eisenwerkstoen wie Stäben, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasi-
ver Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die
Einlegeplatte und andere Kunststoteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der
Hand festhalten, müssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Säge-
blatts entfernt halten. Verwenden Sie diese
Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die
zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit
der Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden.
Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt und schneiden Sie nie ,,freihändig“.
Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten
mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert
werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werk-
stück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie
den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten
Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf
nach unten und drücken die Säge durch das
Werkstück. Bei ziehendem Schnitt besteht die
Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem
Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks
rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand
oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt
auf beiden Seiten des Sägeblatts, z. B. beim
Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe des
rotierenden Sägeblatts zu ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werkstück gebogen oder
verzogen ist, spannen Sie es mit der nach
außen gekrümmten Seite zum Anschlag.
Stellen Sie immer sicher, dass entlang der
Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück,
Anschlag und Tisch ist. Gebogene oder ver-
zogene Werkstücke können sich verdrehen oder
verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sä-
geblatts beim Schneiden verursachen. Es dür-
fen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück
sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist;
nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch
benden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder
andere Gegenstände, die mit dem rotierenden
Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskapp-
säge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsäche steht. Eine ebene und feste Ar-
beitsäche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das
Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder
der Schutzhaube in Berührung zu kommen.
Ohne die Maschine einzuschalten und ohne
Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige
Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren,
um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinde-
rungen oder der Gefahr des Schneidens in den
Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
länger als die Tischoberseite sind, für eine
angemessene Abstützung, z. B. durch Tisch-
verlängerungen oder Sägeböcke. Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der
Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn
sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stock Holz oder das Werkstück
kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben
oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Er-
satz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie
Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen“
und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt
gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen Sie
den Akku heraus. Entfernen Sie anschließend
das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei einer
solchen Blockierung weiter sägen, kann es zum
Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der
Gehrungskappsage kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s) Halten Sie den Handgri gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie den Schalter loslassen, be-
vor der Sägekopf seine untere Lage erreicht
hat. Durch die Bremswirkung der Säge kann der
Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Sägeblättern
1. Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2. Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
3. Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl
gefertigten Sägeblätter.
4. Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
benutzen.
5. Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
für den zu schneidenden Werksto geeignet sind.
6. Verwenden Sie nur die vom Hersteller festge-
legten Sägeblätter. Die Sägeblätter müssen,
wenn Sie zum Bearbeiten von Holz oder ähnlichen Werkstoen vorgesehen sind, EN 847-1
entsprechen.
7. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hoch-
legiertem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8. Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge und die für den zu schneidenden
Werksto geeignet sind.
9. Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10. Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den
Umgang damit beherrschen.
11. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf
nicht überschritten werden. Halten Sie, falls an-
gegeben, den Drehzahlbereich ein.
12. Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Sägeblättern.
14. Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierrin-
ge zum Sichern des Sägeblatts den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnittdurchmessers haben.
15. Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
16. Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Bewahren
Sie sie am besten in der Originalverpackung oder
speziellen Behältnissen auf. Tragen Sie Schutzhandschuhe, um die Grisicherheit zu verbessern
und das Verletzungsrisiko weiter zu mindern.
17. Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass
das von Ihnen benutzte Sägeblatt den technischen Anforderungen dieser Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge entspricht und ordnungsgemäß
befestigt ist.
19. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
20. Verwenden Sie nur eine Sägeblatt mit einem Durchmesser entsprechend den Angaben auf der Säge.
21. Verwenden Sie zusätzliche Werkstück-Auagen, wenn dies für die Stabilität des Werkstück
notwendig ist.
22. Die Verlängerungen der Werkstückauage müs-sen während der Arbeit immer befestigt und verwendet werden.
23. Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24. Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25. Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoen,
dass der Kunststo schmilzt.
Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter.
Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutzten Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie
die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst
abkühlen bevor Sie mit dem Gerät erneut arbeiten.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
• Lasermodul niemals önen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
• Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vorgenommen werden.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Ar-
.................................................. 3 dB
pA
................................................. 3 dB
WA
..........................110,2 dB(A)
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
auch zu einer vorläugen Einschätzung der Belas-
tung verwendet werden.
Warnung:
• Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der
Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück
bearbeitet wird.
• Versuchen Sie, die Belastung so gering wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen die Begrenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile
des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
-1
-1
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
7. Vor Inbetriebnahme
• Önen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststobeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
DE | 13
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den. Sichern Sie die Maschine durch die Bohrungen am feststehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer
Werkbank, einem Untergestell o. ä..
• Die vorinstallierte Kippsicherung (35) komplett ausziehen und mittels des Innensechskantschlüssels
sichern.
• Justierschraube (36) auf das Niveau der Tischplatte
einstellen, um ein Kippeln der Maschine zu vermeiden.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Prüfung Sicherheitseinrichtung - Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumiegenden Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
• Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu
berühren.
• Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das
Sägeblatt abdecken.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Zug-, Kapp- und Gehrungssäge aufbauen
(Abb. 1, 2, 4, 5, 21)
• Zum Verstellen des Drehtisches (14) den Arretiergri (11) nach oben klappen und den Raststellungshebel (34) mit dem Zeigenger nach oben ziehen.
• Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (13) drehen. Um die Einstellung
zu xieren, den Arretiergri (11) nach unten klappen.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
• Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die
dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über
die Sterngrischrauben (7a).
• Durch drücken der Schnellverriegelungstaste (7b)
kann die Druckplatte der Spannvorrichtung (7) einfach an die Werkstückhöhe angepasst werden.
• Bei Gehrungsschnitten 0°- 45° ist die Spannvorrichtung (7) nur einseitig (rechts) zu montieren (siehe Bild 11-12).
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Feststellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
• Die Werkstückauagen (8) müssen während der
Arbeit immer befestigt und verwendet werden. Stellen Sie die gewünschte Ausladung ein, indem Sie
die Feststellschraube (9) lösen. Danach ziehen Sie
die Feststellschraube (9) wieder fest.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 1, 2, 5, 6)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Feststellschraube (22) lockern.
• Anschlagwinkel (A) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Lösen Sie die Sicherungsmutter (26a).
• Die Justierschraube (26) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14)
90° beträgt.
• Ziehen Sie die Sicherungsmutter (26a) wieder fest.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der Skala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb. 1, 2, 7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hinteren Position xiert werden. In dieser Position kann
die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss
darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube
(20) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
• Önen Sie die Feststellschrauben (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbare Anschlagschienen (16a)
nach innen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschie-
nen (16a) und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
• Maschinenkopf (4) am Handgri (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position xieren (je nach Schnittbreite).
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die Anschlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
• Das Material mit den Spannvorrichtungen (7) auf
dem feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um
ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
• Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter
drücken um den Motor einzuschalten.
• Bei xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) mit dem Handgri (1)
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten
bewegen, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück
durchschnitten hat.
• Bei nicht xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den
Handgri (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck
ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4)
langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück vollstän-
dig durchschnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung!
Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben. Handgri (1) nach Schnittende
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1, 7, 8)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können
Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° aus-
geführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach innen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen den Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Lösen Sie den Arretiergri (11), sofern dieser fest-
gestellt ist, ziehen Sie den Raststellungshebel (34)
mit dem Zeigenger nach oben und stellen Sie den
Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel ein.
• Der Zeiger (12) auf dem Drehtisch muss mit dem
gewünschtem Winkelmaß der Skala (13) auf dem
feststehenden Sägetisch (15) übereinstimmen.
• Den Arretiergri (11) wieder feststellen um den
Drehtisch (14) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1, 2, 5, 9, 10)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der verschiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschienen
(16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf
45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (B) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
• Sicherungsmutter (27a) lösen und Justierschraube
(27) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14) genau 45° beträgt.
• Ziehen Sie die Sicherungsmutter (27a) wieder fest.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Position der Skala (18) setzen und Halteschraube wie-
der festziehen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1, 2, 11)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche
ausgeführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müssen
für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der Zeiger (19) auf das gewünschte Winkelmaß an der Skala (18) zeigt.
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchführen.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 2, 4, 12)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche
und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
• Önen Sie die Feststellschraube (16b) der verschiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
• Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Arretiergri (11) nach oben klappen, um den
Drehtisch (14) zu lösen.
• Den Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel
einstellen (siehe hierzu auch Punkt 8.4).
• Den Arretiergri (11) nach unten klappen, um den
Drehtisch (14) zu xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen.
• Mit dem Handgri (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 8.6).
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3, 13)
• Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter an der Schraube (24a) lösen. Die gewünschte
Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen
der Schraube (24) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter (24a) wieder an der Schraube (24)
festziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probeschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1, 20)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
Achtung!
Der Spänefangsack darf nur beim Schneiden von
Holz und holzähnlichen Werkstoen verwendet wer-
den!
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslassönung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Reißverschluss auf der Unterseite entleert werden.
Anschluss an eine externe Staubabsaugung
• Schließen Sie den Absaugschlauch an die Staubabsaugung an.
• Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeiten-
de Material geeignet sein.
• Benutzen Sie zum Absaugen von besonders gesundheitsschädlichen oder krebserregenden Stäu-
ben eine spezielle Absaugvorrichtung.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1, 2, 14-16)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
m Verwenden Sie immer das richtige Sägeblatt
für das zu sägende Material.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Ma-
schinenspezikationen bezüglich des Bohrungsdurchmessers und der maximalen Schnitt-
fuge des Sägeblattes entsprechen.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einer
Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, die gleich
oder höher als die Maschinenspezikationen ist.
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts
Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
• Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und
mit Sicherungsbolzen (23) arretieren.
• Sägewellensperre (30) fest drücken und Flanschschraube (28) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellensperre (30) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (28) im Uhrzeigersinn lösen.
• Flanschschraube (28) ganz heraus drehen und
Außenansch (29) abnehmen.
• Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (31) abneh-
men und nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (28), Außenansch (29) und In-
nenansch (32) sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung!
Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der Richtung
des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung!
Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf 45°
gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
• Achtung!
Das Wechseln und Ausrichten des Sägeblattes (6)
muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 17)
• Einschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drücken. Auf das zu
bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie proji-
ziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.
• Ausschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) erneut drücken.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 18)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnittlinie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Önen
Sie hierzu die Schrauben (32b) und entfernen die vordere Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuzschlitzschrauben (D) und stellen Sie den Laser durch seit-
liches verschieben so ein, dass der Laserstrahl die
Schneidzähne des Sägeblattes (6) trit.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen haben, montieren Sie die vordere Abdeckung und zie-
hen hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 17)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
• Um die Säge mit der Drehzahl 3200 min-1 (Metall)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die
Position I.
• Um die Säge mit der Drehzahl 4500 min
zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die
Position II.
-1
(Holz)
9. Transport
• Arretiergri (11) festziehen, um den Drehtisch (14)
zu verriegeln.
• Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position xieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Kapitel 7 beschrieben vorgehen.
• Zur Aufbewahrung des Kabels das Kabel um die
zwei Kabelhalterungen (37) wickeln. (Abb.22)
10. Wartung
m Warnung!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoes keine
ätzenden Mittel.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die
Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
Bürsteninspektion (Abb. 19)
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlensto auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z”
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Zur Wartung der Kohlebürsten önen Sie die beiden
Verriegelungen (wie in Abbildung 19 dargestellt) entgegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschließend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischeinlagen, Spänefangsäcke
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung „H05VV-F“.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Motor-Typenschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohsto und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstokreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Metall und Kunststoe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationalen Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung
von Elektro- und Elektronik-Altgeräte geschehen.
Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Stoe, die häug in
Elektro und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu
einer eektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem öentlichrechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Motor funktioniert
nicht
Der Motor geht langsam an und erreicht
die Betriebsgeschwindigkeit nicht.
Motor macht zu viel
Lärm.
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Motor überhitzt sich
leicht.
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt.
Werkstück reißt aus
bzw. splittert.
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Netzsicherung hat ausgelöst.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt, Kondensator durchgebrannt.
Wicklungen beschädigt, Motor defekt.Motor durch einen Fachmann kontrollieren lassen.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.).
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors.
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für die Materialdicke.
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet.
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Netzsicherungen kontrollieren, evtl. auswechseln
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen. Kondensator durch einen Fachmann auswechseln lassen.
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis.
Überlastung des Motors beim Schneiden verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine
optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist.
Symbols are used in this manual to draw your attention to potential hazards. The safety symbols and the accompanying
explanations must be fully understood. The warnings themselves will not rectify a hazard and cannot replace proper ac-
cident prevention measures.
Before commissioning, read and observe the operating instructions and safety instructions!
Wear safety goggles!
Wear ear-mus!
Wear breathing protection when generating dusk!
Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
Important! Laser radiation
Protection Class II (double insulated)
Observe warnings and safety instructions!
Do not dispose of electric tools together with household waste material!
The product complies with the applicable European directives.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear Customer,
we hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
Note:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
• Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
• Installation and replacement of non-original spare
parts,
• Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating instructions before installing and commissioning the device.
The operating instructions are intended to help the
user to become familiar with the machine and take
advantage of its application possibilities in accordance with the recommendations.
The operating instructions contain important informa-
tion on how to operate the machine safely, professionally and economically, how to avoid danger, costly repairs, reduce downtimes and how to increase
reliability and service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regulations that apply for the operation of the machine in
your country.
Keep the operating instructions package with the
machine at all times and store it in a plastic cover to
protect it from dirt and moisture. Read the instruction
manual each time before operating the machine and
carefully follow its information.
The machine can only be operated by persons who were
instructed concerning the operation of the machine and
who are informed about the associated dangers. The
minimum age requirement must be complied with.
In addition to the safety instructions contained in this operating manual and the specic regulations of your country, the technical rules generally accepted for the operation of machines of the same type must be observed.
We accept no liability for damage or accidents which
The sliding compound mitre saw is designed to crosscut wood and plastic respective of the machine’s size.
The sliding cross cut mitre saw is not designed for
cutting rewood.
Warning!
Do not use the sliding cross cut mitre saw to cut mate-
rials other than those specied described in manual.
Warning!
The supplied saw blade is intended exclusively for
sawing the following materials:
wood, wood derived products (MDF, chipboard, plywood, blockboard, hardboard, etc.), wood with nails
and 3 mm mild steel plates.
Note:
Wood containing non-galvanised nails or screws can
also be safely cut when carefully handled.
Even when the equipment is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk fac-
tors. The following hazards may arise in connection
with the machine’s construction and design:
• Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
• Reaching into the running saw blade (cut injuries).
• Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
• Saw blade fracturing.
• Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
• Damage to hearing if ear-mus are not used as
necessary.
• Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial appli-
cations. Our warranty will be voided if the equipment
is used in commercial, trade or industrial businesses
or for equivalent purposes.
5. Safety information
General power tool safety warnings
m WARNING! Read all safety warnings, instructions, illustrations and specications provided
with this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock, re
and/or serious injury.
Note:
Do not use the saw blade to cut galvanised materials
or wood containing galvanised nails.
Do not use the saw blade to saw rewood!
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufacturer
will be liable for any damage or injuries of any kind
caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable
saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-o wheel.
To use the equipment properly you must also observe
the safety information, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the equipment have
to be acquainted with this manual and must be informed about the equipment’s potential hazards.
It is also imperative to observe the accident prevention regulations in force in your area.
The same applies for the general rules of health and
safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes
made to the equipment nor for any damage resulting
from such changes.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit.
Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive at-
mospheres, such as in the presence of ammable liquids, gases or dust.
Power tools create sparks which may ignite the
dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool.
Distractions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Nev-
er modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools.
Unmodied plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
ed surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if
your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions.
Water entering a power tool will increase the risk
of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk
of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces
the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply.
Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool.
Do not use a power tool while you are tired
or under the inuence of drugs, alcohol or
medication.
A moment of inattention while operating power
tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection.
Protective equipment such as a dust mask, non-
skid safety shoes, hard hat or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the o-position before connecting to power source and/or battery pack,
picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your nger on the
switch or energising power tools that have the
switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on.
A wrench or a key left attached to a rotating part
of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times.
This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing
away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles.
A careless action can cause severe injury within
a fraction of a second.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and o.
Any power tool that cannot be controlled with the
switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power tools.
Such preventive safety measures reduce the
risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar
with the power tool or these instructions to
operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories.
Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may aect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean.
Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier
to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed.
Use of the power tool for operations dierent
from those intended could result in a hazardous
situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease.
Slippery handles and grasping surfaces do not
allow for safe handling and control of the tool in
unexpected situations.
repair person using only identical replacement parts.
This will ensure that the safety of the power tool
is maintained.
Warning!
This electric tool generates an electromagnetic eld
during operation. This eld can impair active or passive medical implants under certain conditions. In order to prevent the risk of serious or deadly injuries,
we recommend that persons with medical implants
consult with their physician and the manufacturer of
the medical implant prior to operating the electric tool.
Safety instructions for mitre saws
a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used
with abrasive cut-o wheels for cutting ferrous material such as bars, rods, studs, etc.
Abrasive dust causes moving parts such as the
lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting
will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece when-
ever possible. If supporting the workpiece
by hand, you must always keep your hand
at least 100 mm from either side of the saw
blade. Do not use this saw to cut pieces that
are too small to be securely clamped or held
by hand. If your hand is placed too close to the
saw blade, there is an increased risk of injury
from blade contact.
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and
the table. Do not feed the workpiece into the
blade or cut “freehand” in any way. Unre-
strained or moving workpieces could be thrown
at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To
make a cut, raise the saw head and pull it out
over the workpiece without cutting, start the
motor, press the saw head down and push
the saw through the workpiece. Cutting on
the pull stroke is likely to cause the saw blade to
climb on top of the workpiece and violently throw
the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended line
of cutting either in front or behind the saw
blade. Supporting the workpiece “cross hand-
ed” i.e. holding the workpiece to the right of the
saw blade with your left hand or vice versa is
very dangerous.
f) Do not reach behind the fence with either
hand closer than 100 mm from either side of
the saw blade, to remove wood scraps, or for
any other reason while the blade is spinning.
The proximity of the spinning saw blade to your
hand may not be obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If the
workpiece is bowed or warped, clamp it with
the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap be-
tween the workpiece, fence and table along
the line of the cut. Bent or warped workpieces
can twist or shift and may cause binding on the
spinning saw blade while cutting. There should
be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for
the workpiece. Small debris or loose pieces of
wood or other objects that contact the revolving
blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately
clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed
on a level, rm work surface before use. A
level and rm work surface reduces the risk of
the mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support
the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning the tool “ON” and with no workpiece on the
table, move the saw blade through a complete
simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table ex-
tensions, saw horses, etc. for a workpiece
that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw
table can tip if not securely supported. If the cuto piece or workpiece tips, it can lift the lower
guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute
for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece can
cause the blade to bind or the workpiece to shift
during the cutting operation pulling you and the
helper into the spinning blade.
n) The cut-o piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning
saw blade. If conned, i.e. using length stops,
the cut-o piece could get wedged against the
blade and thrown violently.
to properly support round material such as
rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to “bite” and
pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before con-
tacting the workpiece. This will reduce the risk
of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes jammed,
turn the mitre saw o. Wait for all moving
parts to stop and disconnect the plug from
the power source and/or remove the battery
pack. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a jammed workpiece
could cause loss of control or damage to the mitre saw.
r) After nishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the
blade to stop before removing the cut-o
piece. Reaching with your hand near the coast-
ing blade is dangerous.
s) Hold the handle rmly when making an in-
complete cut or when releasing the switch
before the saw head is completely in the
down position. The braking action of the saw
may cause the saw head to be suddenly pulled
downward, causing a risk of injury.
Safety Instructions for the handling of saw
blades
1. Do not use damaged or deformed saw blades.
2. Do not use any insertion tools with cracks. Sort out cracked insertion tools. Repairs are not permitted.
3. Do not use saw blades made of high speed steel.
4. Check the condition of the saw blades before using the trim, chop and mitre saw.
5. Make sure that a suitable saw blade for the material to be cut is selected.
6. Only use saw blades recommended by the manufacturer. Saw blades designed to cut wood and
similar materials must comply with EN 847-1.
7. Do not use saw blades made of high-speed alloy
steel (HSS steel).
8. Only use saw blades for which the maximum
permissible speed is not lower than the maximum spindle speed of the trim, chop and mitre
saw, and which are suitable for the material to
be cut.
9. Observe the saw blade direction of rotation.
10. Only insertion the saw blade if you have mas-
tered their use.
11. Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be
exceeded. If specied, observe the speed range.
12. Clean grease, oil and water o of the clamping
surfaces.
13. Do not use any loose reducing rings or bushes
for the reducing of holes on saw blades.
14. Make sure that xed reducer rings for securing
the insertion tool have the same diameter and
have at least 1/3 of the cutting diameter.
15. Make sure that xed reducer rings are parallel
to each other.
16. Handle insertion tool with caution. They are ide-
ally stored in the originally package or special
containers. Wear protective gloves in order to improve grip and to further reduce the risk of injury.
17. Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
18. Prior to use, ensure that the saw blade meets
the technical requirements of this trim, chop and
mitre saw, and is properly fastened.
19. Only use the supplied saw blade for cutting
wood, never for the processing of metals.
20. Only use saw blade diameters in accordance
with the markings on the saw.
21. Use additional workpiece supports, if required
for workpiece stability.
22. Workpiece support extensions must always be
secured and used during work.
23. Replace table inserts when worn!
24. Avoid overheating of the saw teeth.
25. When sawing plastic, avoid melting of the plastic.
Use the appropriate saw blades for this purpose.
Replace damaged or worn saw blades immediately.
When the saw blade overheats, stop the ma-
chine. Allow the saw blade to cool down before
using the machine again.
Attention: Laser radiation
Do not stare into the beam
Class 2 laser
Protect yourself and you environment from accidents using suitable precautionary measures!
• Do not look directly into the laser beam with unpro-
tected eyes.
• Never look into the path of the beam.
• Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
• Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
• Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
• The laser may not be replaced with a dierent type
of laser.
• Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representative.
Residual risks
The machine has been built according to the
state of the art and the recognised technical
safety requirements. However, individual residu-
al risks can arise during operation.
• Health hazard due to electrical power, with the use
of improper electrical connection cables.
• Furthermore, despite all precautions having been met,
some non-obvious residual risks may still remain.
• Residual risks can be minimised if the „safety instructions“ and the „Proper use“ are observed
along with the whole of the operating instructions.
• Do not load the machine unnecessarily: excessive
pressure when sawing will quickly damage the saw
blade, which results in reduced output of the machine in the processing and in cut precision.
• When cutting plastic material, please always use
clamps: the parts which should be cut must always
be xed between the clamps.
• Avoid accidental starting of the machine: the oper-
ating button may not be pressed when inserting the
plug in an outlet.
• Use the tool that is recommended in this manual. In doing so, your machine provides optimal performance.
• Hands may never enter the processing zone when
the machine is in operation.
• Release the handle button and switch o the ma-
chine prior to any operations.
6. Technical data
Noise
Total noise values determined in accordance with EN
62841-1.
Sound pressure level L
Uncertainty K
.................................................... 3 dB
pA
Sound power level L
Uncertainty K
................................................... 3 dB
WA
............................97,2 dB(A)
pA
..............................110,2 dB(A)
WA
Wear hearing protection.
The eects of noise can cause a loss of hearing
The above-mentioned noise emission values were
measured in accordance with a standardised test
procedure and can be used to compare one power
tool with another.
The above-mentioned noise emission values can
also be used for the preliminary assessment of exposure.
Warning:
• The noise emissions during the actual use of the
power tool may dier from the above-mentioned
values depending on the power tool being used,
in particular on the type of workpiece being processed.
• Try to keep emissions as low as possible, for ex-
ample by limiting your working time. In this regard,
all the operational cycle phases must be taken into
consideration (such as the times when the tool is
switched o or running idle).
Technical data .............................. 220 - 240 V~ 50Hz
Power S1* ................................................... 2000 Watt
Idle speed n
0
1. Gear ........................................................3200 min
2. Gear .......................................................4500 min
Carbide saw blade ................. ø 254 x ø 30 x 2,2 mm
Number of teeth.......................................................28
Maximum tooth width of saw blade ....................3 mm
Swivel range ........................................-45° / 0°/ +45°
Mitre cut ....................................... 0° bis 45° to the left
Saw width at 90° ................................... 340 x 90 mm
Saw width at 45°.....................................240 x 90 mm
Saw width at 2 x 45°
(double mitre cut) ...................................240 x 45 mm
Protection class .................................................. II /
Weight .......................................................ca. 13,6 kg
Laser class ................................................................2
Wavelength of laser ........................................ 650 nm
• All covers and safety devices have to be properly
tted before the equipment is switched on.
• It must be possible for the blade to run freely.
• When working with wood that has been processed
before, watch out for foreign bodies such as nails
or screws, etc.
• Before you press the ON/OFF switch check that the
saw blade is tted correctly. Moving parts must run
smoothly.
• Before you connect the equipment to the power
supply make sure the data on the rating plate are
dentical to the mains data.
7.1 Checking the moving saw blade guard safe-
ty device (5)
The saw blade guard protects against accidental con-
tact with the saw blade and from chips ying around.
Check function
To do so, fold the saw downwards:
• The saw blade guard must provide free access to
the saw blade without touching other parts.
• When folding the saw upwards into the starting
position, the saw blade guard must cover the saw
blade automatically.
8. Attachment and operation
8.1 Assembling the trim, chop and mitre saw
(g. 1, 2, 4, 5, 21)
• In order to adjust the rotary table (14), fold the locking handle (11) upwards and pull up the latched position lever (34) with your index nger.
• Turn the rotary table (14) and pointer (12) to the desired angle measurement of the scale (13). To x
the setting, fold the locking handle (11) downwards.
• Pressing the machine head (4) lightly downwards
and removing the locking bolt (23) from the motor
bracket at the same time disengages the saw from
the lowest position.
• Swing the machine head (4) up.
• It is possible to secure the clamping devices (7) to
the left or right on the xed saw table (15). Insert
the clamping devices (7) in the holes on the rear
side of the stop rail (16) and secure it with the star
grip screws (7a).
• You can press the quick locking button (7b) to adjust the clamping device’s pressure plate (7) easily
to the workpiece height.
• For 0°- 45° mitre cuts, the clamping device (7) must
only be mounted on the right side (see g. 11-12).
• It is possible to tilt the machine head (4) a max. 45°
to the left by loosening the set screw (22).
• Workpiece supports (8) must always be secured
and used during work. Set the desired table size
by loosening the set screw (9). Then tighten the set
screw (9) again.
8.2 Precision adjustment of the stop for crosscut
90° (g. 1, 2, 5, 6)
No stop angle included.
• Lower the machine head (4) and secure it using the
locking bolt (23).
• Loosen the set screw (22).
• Position the angle stop (A) between the saw blade
(6) and the rotary table (14).
• Loosen the lock nut (26a).
• Adjust the adjusting screw (26) until the angle be-
tween the saw blade (6) and rotary table (14) is 90°.
• Re-tighten the lock nut (26a).
• Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary loosen the pointer (19) using a
Philips screwdriver, set to position 0° on the angle
scale (18) and re-tighten the retaining screw.
8.3 Crosscut 90° and turntable 0° (g. 1, 2, 7)
In the case of cutting widths up to approx. 100 mm it
is possible to x the traction function of the saw with
the set screw (20) in the rear position. In this position
the machine can be operated in cross cutting mode. If
the cutting width is over 100 mm then it is necessary
to ensure that the set screw (20) is loose and the machine head (4) can move.
Attention!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must
be xed in the inner position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop
rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) in-
wards.
• The moveable stop rail (16a) must be locked in a
position far enough from the inner position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) is no more than 8 mm.
• Before making the cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Re-tighten the set screw (16b).
• Move the machine head (4) to its upper position.
• Use the handle (1) to push back the machine head
(4) and x it in this position if required (dependent
on the cutting width).
• Place the piece of wood to be cut at the stop rail
(16) and on the turntable (14).
• Lock the material with the clamping devices (7) on
the xed saw table (15) to prevent the material from
moving during the cutting operation.
• Release the lock switch (3) and press the ON/OFF
switch to start the motor.
• With the drag guide (21) xed in place:
use the handle (1) to move the machine head (4)
steadily and with light pressure downwards until the
saw blade (6) has completely cut through the work
pull the machine head (4) all the way to the front.
Lower the handle (1) to the very bottom by applying
steady and light downward pressure. Now push the
machine head (4) slowly and steadily to the very
back until the saw blade (6) has completely cut
through the work piece.
• When the cutting operation is completed, move the
machine head back to its upper (home) position
and release the ON/OFF button (2).
Attention!
The machine executes an upward stroke automati-
cally due to the return spring, i.e. do not release the
handle (1) after completing the cut; instead allow
the machine head to move upwards slowly whilst
applying light counter pressure.
8.4 Crosscut 90° and turntable 0° - 45°
(g. 1, 7, 8)
The trim, chop and mitre saw can be used for angled
cuts of 0°-45° to the left and right.
Important!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must
be xed in the inner position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop
rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) in-
wards.
• The moveable stop rail (16a) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) amounts to a minimum of 8 mm.
• Before making the cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Secure the set screw (16b) again.
• Loosen the locking handle (11) if tightened, pull up
the latched position lever (34) with your index nger
and use the locking handle (11) to set the rotary
table (14) to the desired angle.
• The pointer (12) on the rotary table must match the
desired angle on the scale (13) on the xed saw
table (15).
• Re-tighten the locking handle (11) to secure the rotary table (14).
• Cut as described under section 8.3.
8.5 Precision adjustment of the stop for mitre cut
45° (g. 1, 2, 5, 9, 10)
No stop angle included.
• Lower the machine head (4) and secure it using the
locking bolt (23).
• Fix the rotary table (14) in the 0° position.
Attention!
For mitre cuts (inclined saw head), the left side of
the moveable stop rails (16a) must be xed in the
outer position.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) outwards.
• The moveable stop rail (16a) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) amounts to a maximum of 8 mm.
• The right side of the moveable stop rails (16a)
must be in the inner position.
• Before making a cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Loosen the set screw (22) and use the handle (1) to
angle the machine head (4) 45° to the left.
• 45° - position angle stop (B) between the saw blade
(6) and rotary table (14).
• Loosen the lock nut (27a) and adjust the adjustment
screw (27) until the angle between the saw blade
(6) and the rotary table (14) is precisely 45°.
• Re-tighten the lock nut (27a).
• Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary, loosen the pointer (19) using a
Philips screwdriver, set to position 45° on the angle
scale (18) and re-tighten the retaining screw.
• Open the set screw (16b) for the moveable stop rail
(16a) and push the moveable stop rail (16a) out-
wards.
• The moveable stop rail (16a) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw
blade (6) amounts to a minimum of 8 mm.
• Before making a cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
• Re-tighten the set screw (16b).
• Move the machine head (4) to its upper position.
• Fold the locking handle (11) upwards to loosen the
rotary table (14).
• Set the rotary table (14) to the desired angle (refer
also to point 8.4 in this regard).
• Fold the locking handle (11) downwards to secure
the rotary table (14).
• Undo the set screw (22).
• Use the handle (1) to tilt the machine head (4) to the
left until it coincides with the required angle value
(in this connection see also section 8.6).
• Re-tighten the set screw (22).
• Cut as described under section 8.3.
8.8 Limiting the cutting depth (g. 3, 13)
• The cutting depth can be innitely adjusted using
the screw (24). To do this loosen the knurled nut
(24a) on the screw (24). Turn the screw (24) in or
out to set the required cutting depth. Then re-tight-
en the knurled nut (24a) on the screw (24).
• Check the setting by completing a test cut.
8.9 Chip collection bag (g. 1, 20)
The saw is equipped with a debris bag (17) for sawdust and chips.
Attention!
The chip collection bag may only be used when cutting wood and wood-like materials!
Squeeze together the metal ring on the dust bag and
attach it to the outlet opening in the motor area.
The debris bag (17) can be emptied by means of a
zipper at the bottom.
Connection to an external dust extractor
• Connect the vacuum hose with the dust extraction
spout.
• The industrial vacuum cleaner must be suitable for
the material being worked.
• When vacuuming dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum
cleaner.
8.10 Changing the saw blade (g. 1, 2, 14-16)
Remove the power plug!
Important!
m Always use the correct saw blade for the ma-
terial to be sawn.
m Only use saw blades that comply with the ma-
chine specications regarding the bore diameter
and the maximum kerf of the saw blade.
m Only use saw blades which marked with a
speed equal or higher than the machine speci-
cations.
Wear safety gloves when changing the saw
blade. Risk of injury!
• Swing the machine head (4) upwards and lock with
the locking bolt (23).
• Fold the saw blade guard (5) upwards.
• Use one hand to insert the Allen key (C) in the
ange screw (28).
• Firmly press the saw shaft lock (30) and slowly rotate the ange screw (28) in clockwise direction.
The saw shaft lock (30) engages after no more than
one rotation.
• Now, using a little more force, slacken the ange
screw (28) in the clockwise direction.
• Turn the ange screw (28) right out and remove the
outer ange (29).
• Take the blade (6) o the inner ange (31) and pull
out downwards.
• Carefully clean the ange screw (28), outer ange
(29) and inner ange (32).
• Fit and fasten the new saw blade (6) in reverse order.
• Important!
The cutting angle of the teeth, in other words the
direction of rotation of the saw blade (6) must coincide with the direction of the arrow on the housing.
• Before continuing your work make sure that all
safety devices are in good working condition.
• Important!
Every time that you change the saw blade (6),
check to see that it spins freely in the table insert
(10) in both perpendicular and 45° angle settings.
• Important!
The work to change and align the saw blade (6)
must be carried out correctly.
8.11 Using the laser (g. 17)
• To switch on:
Press the ON/OFF switch laser (33) 1x. A laser line
is projected onto the material you wish to process,
providing an exact guide for the cut.
• To switch o:
Press again the ON/OFF switch laser (33).
8.12 Adjusting the laser (g. 18)
If the laser (32) ceases to indicate the correct cutting line, you can readjust the laser. To do this, open
the screws (32b) and remove the front cover (32a).
Loosen the Philips head screws (D) and set the laser
by moving sideways until the laser beam strikes the
teeth of the saw blade (6).
(metal), set the speed regulation switch (38) to position I.
• To operate the saw at a speed of 4500 min
(wood), set the speed regulation switch (38) to position II.
-1
rpm
9. Transport
• Tighten the locking handle (11) to lock the rotary
table.
• Press the machine head (4) downwards and secure
with the locking bolt (23).
• Fix the saw’s drag function with the locking screw
for drag guide (20) in rear position.
• Carry the equipment by the xed saw table (15).
• When reassembling the equipment proceed as described under section 7.
• To store the cable, wrap the cable around the two
cable holders (37). (Fig. 22)
10. Maintenance
m Warning!
Prior to any adjustment, maintenance or service work
disconnect the mains power plug!
General maintenance measures
Wipe chips and dust o the machine from time to time
using a cloth. In order to extend the service life of the
tool, oil the rotary parts once monthly. Do not oil the
motor.
When cleaning the plastic do not use corrosive products.
Cleaning the moving saw blade guard safety device (5)
Always check the saw blade guard for debris before
using the machine.
Remove old sawdust and splinters using a brush or
similar tool.
Replacing the table insert
Danger!
With a damaged table insert (10) there is a risk of
small parts getting stuck between table insert and
saw blade, blocking the saw blade.
Immediately replace damaged table inserts!
1. Remove screws at table insert. If required, turn
rotary table and incline saw head to be able to
reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Install new table insert.
4. Tighten the screws at table insert.
Brush inspection (g. 19)
Check the carbon brushes after the rst 50 operating hours with a new machine, or when new brushes
have been tted. After carrying out the rst check,
repeat the check every 10 operating hours.
If the carbon is worn to a length of 6 mm, or if the
spring or contact wire are burned or damaged, it is
necessary to replace both brushes. If the brushes are
found to be usable following removal, it is possible to
reinstall them.
When servicing the carbon brushes, open the two
latches counterclockwise (as shown in gure 19).
Then remove the carbon brushes. Replace the car-
bon brushes in the reverse order.
Replace the carbon brushes in the reverse order.
Service information
Please note that the following parts of this product
are subject to normal or natural wear and that the following parts are therefore also required for use as
consumables.
Wear parts*: carbon brushes, saw blade, table inserts, sawdust bags
* Not necessarily included in the scope of delivery!
11. Storage
Store the device and its accessories in a dark, dry and
frost-proof place that is inaccessible to children. The
optimum storage temperature is between 5 and 30˚C.
Store the electrical tool in its original packaging.
Cover the electrical tool in order to protect it from dust
and moisture.
Store the operating manual with the electrical tool.
12. Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions. The
customer‘s mains connection as well as the extension cable used must also comply with these
regulations.
• The product meets the requirements of EN 61000-
3-11 and is subject to special connection condi-
tions. This means that use of the product at any
freely selectable connection point is not allowed.
• Given unfavourable conditions in the power supply
the product can cause the voltage to uctuate temporarily.
• The product is intended solely for use at connection points that
a) do not exceed a maximum permitted supply impedance “Z” (Zmax = 0.382 Ω), or
b) have a continuous current-carrying capacity of
the mains of at least 100 A per phase.
• As the user, you are required to ensure, in consulta-
tion with your electric power company if necessary,
that the connection point at which you wish to oper-
ate the product meets one of the two requirements,
a) or b), named above.
Important information
In the event of an overloading the motor will switch
itself o. After a cool-down period (time varies) the
motor can be switched back on again.
Damaged electrical connection cable.
The insulation on electrical connection cables is often damaged.
This may have the following causes:
• Passage points, where connection cables are
passed through windows or doors.
• Kinks where the connection cable has been im-
properly fastened or routed.
• Places where the connection cables have been cut
due to being driven over.
• Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet.
• Cracks due to the insulation ageing.
Such damaged electrical connection cables must not
be used and are life-threatening due to the insulation
damage.
Check the electrical connection cables for damage
regularly. Make sure that the connection cable does
not hang on the power network during the inspection.
Electrical connection cables must comply with the
applicable VDE and DIN provisions. Only use connection cables with the marking „H05VV-F“.
The printing of the type designation on the connection cable is mandatory.
13. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it
from being damaged in transit. The raw materials in
this packaging can be reused or recycled.
The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special
waste. Ask your dealer or your local council!
Old devices must not be disposed of with household waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical and
electronic equipment (WEEE). This product must be
disposed of at a designated collection point. This can
occur, for example, by handing it in at an authorised
collecting point for the recycling of waste electrical
and electronic equipment. Improper handling of waste
equipment may have negative consequences for the
environment and human health due to potentially
hazardous substances that are often contained in
electrical and electronic equipment. By properly disposing of this product, you are also contributing to the
eective use of natural resources. You can obtain in-
formation on collection points for waste equipment
from your municipal administration, public waste disposal authority, an authorised body for the disposal of
waste electrical and electronic equipment or your
waste disposal company.
AC motor:
• The mains voltage must be 220 - 240 V~.
• Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 1.5 mm
2
.
Connections and repairs of electrical equipment may
only be carried out by an electrician.
Please provide the following information in the event
L’utilisation de symboles dans ce manuel permet d’attirer votre attention sur les éventuels risques. Les symboles de sécurité et les explications qui les accompagnent doivent être parfaitement compris. Les avertissements en eux-même ne
permettent pas d’éliminer les risques ni de remplacer les mesures adaptées pour la prévention des accidents.
Avant la mise en service, lisez le manuel d’utilisation et les consignes de sécurité, et
respectez-les!
Portez des lunettes de protection !
Portez une protection auditive !
Portez un masque anti-poussière !
Attention! Risque de blessure! Ne mettez pas vos doigts sur la lame en rotation!
Attention! Rayonnement laser
Classe de protection II (double isolation)
Respecter les avertissements et les consignes de sécurité !
N’éliminez pas les appareils électriques avec les ordures domestiques !
Le produit respecte les directives européennes en vigueur.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
votre pays, vous devez respecter les règles de sécurité généralement reconnues et applicables à des
machines comparables.
Nous n’assumons aucune responsabilité concernant
les accidents et dommages qui surviendraient à la
suite du non-respect des instructions du manuel d’uti-
lisation et des consignes de sécurité.
Chers clients,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès lors de l’utilisation de votre nouvel appareil.
Remarque :
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait
des produits, le fabricant n’est pas tenu responsable
pour tous les dommages à cet appareil ou pour tous
les dommages survenant lors de l’utilisation de cet
appareil, dans les cas suivants :
• Mauvaise manipulation,
• Non-respect des instructions d‘utilisation,
• Travaux de réparation eectués par des tiers, par
des spécialistes non agréés,
• Remplacement et installation de pièces de rechange qui ne sont pas d‘origine,
• Utilisation non conforme,
• Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-conformité avec les réglementations
électriques et les normes VDE 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
Nous vous conseillons :
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant
d’eectuer le montage et la mise en service.
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise
en main et la connaissance de la machine, tout en
vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel
dans le cadre d’une utilisation conforme.
Les instructions importantes qu’il contient vous apprendront comment travailler avec la machine de
manière sûre, rationnelle et économique ; comment
éviter les dangers, réduire les coûts de réparation et
réduire les périodes d’indisponibilité ; comment enn
augmenter la abilité et la durée de vie de la machine.
En plus des consignes de sécurité contenues dans
ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupu-
leusement les réglementations et les lois applicables
lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays.
Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette
plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humidité, auprès de la machine. Avant de commencer à
travailler avec la machine, chaque utilisateur doit lire
le manuel d‘utilisation puis le suivre attentivement.
Seules les personnes formées à l‘utilisation de la machine et conscientes des risques associés sont autorisées à travailler avec la machine. L‘âge minimum
requis doit être respecté.
En plus des consignes de sécurité contenus dans
cette notice et de la réglementation en vigueur dans
2. Description de la machine (Fig. 1-22)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche /Arrêt
3. Interrupteur de blocage
4. Tête de la machine
5. Protecteur de lame mobile
6. Lame
7. Presseur
7a. Vis à poignée-étoile
7b. Touche de verrouillage rapide
8. Support de pièce rétractable
9. Vis d’arrêt du support de pièce rétractable
10. Insert de table
11. Poignée d’arrêt
12. Pointeur
13. Graduation
14. Plateau tournant
15. Table xe
16. Rail de la butée
16a. Butée mobile
16b. Vis de blocage
17. Sac collecteur
18. Graduation
19. Pointeur
20. Vis de blocage du guidage radial
21. Guidage radial
22. Vis de blocage
23. Arrêt de sécurité
24. Vis de limitation de la profondeur de coupe
24a. Écrou moleté
A.) Equerre à 90° (non comprise dans la livraison)
B.) Equerre à 45° (non comprise dans la livraison)
C.) Clé Allen, 6 mm
D.) Vis cruciforme (Laser)
3. Ensemble de livraison
• Scie à onglet radiale
• 1 x presseur (7) (prémonté)
• 2 x support de pièce (8) (prémonté)
• Sac collecteur de sciure (17)
• Clé Allen de 6 mm (C)
• Manuel d’utilisation
4. Utilisation conforme
La scie à onglet radiale sert à scier le bois et les matières plastiques de dimensions compatibles avec
celles de la machine. La scie ne convient pas pour
scier du bois de chauage.
Avertissement !
N’utilisez pas la machine pour couper d’autres matériaux que ceux spéciés dans le manuel d’utilisation.
Avertissement!
La lame de scie fournie a pour unique vocation de
scier les matériaux suivants :
bois, produits dérivés du bois (MDF, panneaux agglomérés, bois stratié, contreplaqués, panneaux de
bres, etc.), bois avec clous et panneaux en acier
doux de 3 mm.
Remarque :
Le bois qui comporte des clous ou vis non galvanisés
peut également être découpé en toute sécurité en
procédant avec prudence.
Les personnes utilisant la machine et en assurant la
maintenance doivent bien la connaître et avoir été informées des dangers encourus.
En outre, les consignes de prévention des accidents
doivent être respectées de la manière la plus scrupu-
leuse possible.
Toutes les autres règles édictées par la médecine du
travail et les consignes de sécurité générales doivent
être respectées.
Toute modication de la machine annule toute responsabilité du fabricant quant aux dommages en ré-
sultant.
Une utilisation conforme ne permet pas d‘exclure
totalement certains risques résiduels. De par la
construction et la structure de la machine, les accidents suivants peuvent se produire :
• Contact avec la lame de scie dans la zone de
sciage non protégée.
• Contact avec la lame de scie en cours de fonction-
nement (blessure par coupure).
• Mouvement de recul des pièces et chutes.
• Cassure de la lame de scie.
• Projection d’éléments de métal dur défaillants de la
lame de scie.
• Perte d’audition en cas de non utilisation d’une pro-
tection auditive qui est impérativement nécessaire.
• Émissions de sciure de bois nocives pour la santé
lors d’une utilisation en espace clos.
Veillez au fait que nos appareils n‘ont pas été conçus
pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l‘appareil venait à être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés
industrielles, ainsi que pour toute activité équivalente.
5. Consignes de sécurité
Remarque :
N’utilisez pas la lame de scie pour découper les matériaux galvanisés ou le bois avec des clous galvanisés intégrés.
N’utilisez pas la lame de scie pour scier du bois de
chauage !
La machine doit exclusivement être utilisée conformément à son aectation. Toute utilisation allant
au-delà de cette aectation est considérée comme
non conforme. Pour les dommages en résultant ou
les blessures en tout genre, le fabricant décline toute
responsabilité et l‘utilisateur est seul responsable.
Seules des lames de scie adaptées à la machine
peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des
disques à tronçonner.
Une utilisation conforme consiste à respecter les
consignes de sécurité, ainsi que les instructions de
montage et les consignes d‘utilisation du manuel
d’utilisation.
38 | FR
Consignes de sécurité générales pour les outils
électriques
m AVERTISSEMENT! Lisez toutes les consignes
de sécurité, instructions, illustrations et caractéristiques techniques de cet outil électrique.
Toute négligence dans le respect des instructions
suivantes peut entraîner un choc électrique, un in-
cendie et/ou des blessures graves.
Conserver à l’avenir toutes les consignes de sécurité et instructions.
Le terme d’« outil électrique » utilisé dans les
consignes de sécurité désigne les outils électriques
sur secteur (avec câble secteur) et les outils électriques sur batterie (sans câble secteur).
Le désordre ou des zones de travail non éclairées peuvent entraîner des accidents.
b) Ne pas utiliser l’outil électrique dans un en-
vironnement propice aux explosions, où se
trouvent des liquides, gaz ou poussières in-
ammables.
Les outils électriques génèrent des étincelles,
susceptibles de mettre le feu à la poussière ou
aux vapeurs.
c) Pendant l’utilisation de l’outil électrique,
maintenir les enfants et tiers à bonne dis-
tance.
Toute déviation peut entraîner une perte de
contrôle de l’outil électrique.
2) Sécurité électrique
a) Le connecteur de raccordement de l’outil
électrique doit correspondre à la prise de
courant. Ne modier d’aucune manière le
connecteur. N’utiliser aucun connecteur
adaptateur avec des outils électriques mis à
la terre.
Des connecteurs non modiés et ches adaptées réduisent le risque de choc électrique.
b) Éviter tout contact physique avec les sur-
faces mises à la terre, par exemple, tuyaux,
chauages, fours et réfrigérateurs.
Si le corps est mis à la terre, le risque de choc
électrique est plus important.
c) Mettre les outils électriques à l’abri de la
pluie ou de l’humidité.
La pénétration d’eau dans un outil électrique
augmente le risque de choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble de raccordement
pour transporter ou suspendre l’outil électrique, ni pour débrancher le connecteur
de la prise de courant. Maintenir le câble
de raccordement à l’abri de la chaleur, de
l’huile, des arêtes coupantes ou des pièces
mobiles.
Des câbles de raccordement endommagés ou
emmêlés augmentent le risque de choc élec-
trique.
e) Si l’outil électrique est utilisé à l’extérieur, se
servir d’une rallonge autorisée pour l’exté-
rieur.
Le recours à une rallonge convenant à l’extérieur réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’outil électrique doit impérativement être
utilisé en milieu humide, utiliser un disjoncteur diérentiel.
Le recours à un disjoncteur de protection à courant de fuite réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Se montrer attentif et faire attention à ses
actes et procéder avec prudence lors du travail avec un outil électrique. Ne pas utiliser
l’outil électrique en cas de fatigue ou si l’on
est sous l’inuence de drogues, de l’alcool
ou de médicaments.
Tout moment d’inattention lors de l’utilisation de
l’outil électrique peut conduire à des blessures
extrêmement graves.
b) Toujours porter un équipement de protection
individuelle et des lunettes de protection.
Quel que soit le type d’outil électrique et son
mode d’utilisation, le port d’un équipement de
protection individuelle, tel qu’un masque antipoussières, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque de protection ou une pro-
tection auditive réduit le risque de blessures.
c) Éviter toute mise en service involontaire.
Veiller à ce que l’outil électrique soit arrêté
avant de le brancher sur l’alimentation élec-
trique et/ou la batterie, de le prendre ou de
le porter.
Le fait de porter l’outil électrique avec le doigt
sur l’interrupteur ou alors que l’outil électrique
est activé et raccordé à l’alimentation électrique
peut entraîner des accidents.
d) Avant d’activer l’outil électrique, retirer les
outils de réglage ou clés de serrage.
Tout outil ou clé se trouvant dans une pièce
rotative de l’outil électrique peut entraîner des
blessures.
e) Éviter toute position du corps anormale.
Veiller à adopter une position stable et à tou-
jours maintenir son équilibre.
Ainsi, il est possible de mieux contrôler l’outil
électrique en cas de situation inattendue.
f) Porter des vêtements adaptés. Ne pas porter
de vêtements amples ou de bijoux. Maintenir
les cheveux et vêtements à bonne distance
des pièces mobiles.
Les vêtements amples, bijoux ou cheveux longs
risquent d’être happés par les pièces mobiles.
g) Si des dispositifs d’aspiration et de collecte
des poussières peuvent être montés, veiller
à ce qu’ils soient raccordés et utilisés cor-
rectement.
Le recours à une aspiration des poussières peut
réduire les risques liés à la poussière.
h) Ne pas se laisser aller à une fausse impres-
sion de sécurité et négliger de respecter les
règles de sécurité applicables aux outils
électriques, même une fois parfaitement familiarisé avec l’utilisation de cet outil élec-
trique.
Toute manipulation négligente peut entraîner
des blessures graves en quelques fractions de
seconde.
4) Utilisation et manipulation de l’outil électrique
a) Ne pas surcharger l’outil électrique. Utiliser
l’outil électrique qui convient au travail à ré-
aliser.
L’outil électrique adapté fonctionne en eet de
manière plus satisfaisante et plus sûre dans la
plage de puissance indiquée.
b) Ne pas utiliser un outil électrique dont l’in-
terrupteur est défectueux.
Un outil électrique qu’il est devenu impossible
d’activer ou de désactiver représente un danger
et doit être réparé.
c) Retirer le connecteur de la prise de courant
et/ou retirer la batterie amovible avant d’entreprendre de régler l’appareil, de remplacer
les pièces de l’outil d’insertion ou de déposer l’outil électrique.
Cette mesure de sécurité empêche le démarrage impromptu de l’outil électrique.
d) Conserver les outils électriques inutilisés
hors de portée des enfants. L’outil électrique
ne doit pas être utilisé par des personnes
qui ne sont pas familières de ces outils ou
qui n’ont pas lu ces instructions.
Les outils électriques représentent un danger
s’ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Prendre soin des outils électriques et ou-
tils auxiliaires. Vérier si les pièces mobiles
fonctionnent parfaitement, ne sont pas bloquées ou si certaines pièces sont cassées
ou si endommagées qu’elles nuisent au bon
fonctionnement de l’outil électrique. Faire
réparer les pièces endommagées avant
d’utiliser l’outil électrique.
De nombreux accidents sont dus à des outils
électriques mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguisés et
propres.
Des outils de coupe bien entretenus, aux arêtes
de coupe aiguisées, se coincent moins et sont
plus faciles à guider.
g) Utiliser l’outil électrique, les accessoires,
les outils d’insertion, etc. conformément à
ces instructions. Tenir compte des condi-
tions de travail et de l’activité à réaliser.
Toute utilisation des outils électriques dans des
buts autres que ceux prévus peut entraîner des
situations de danger.
h) Veiller à ce que les poignées et leurs sur-
faces de préhension soient sèches, propres
et exemptes d’huile et de graisse.
Des poignées et surfaces de préhension de
poignées glissantes compromettent la sécurité
d’utilisation et de contrôle de l’outil électrique
dans les situations inattendues.
5) Entretien
a) Ne coner la réparation de l’outil électrique
qu’à des spécialistes qualiés et utiliser uniquement des pièces de rechange d’origine.
Ainsi, la sécurité de l’outil électrique est maintenue.
Avertissement!
Pendant son fonctionnement, cet outil électrique génère un champ électromagnétique. Ce champ peut
dans certaines circonstances nuire aux implants médicaux actifs ou passifs. Pour réduire les risques de
blessures graves voire mortelles, nous recomman-
dons aux personnes porteuses d‘implants médicaux
de consulter leur médecin, ainsi que le fabricant de
leur implant avant d‘utiliser l‘outil électrique.
Instructions de sécurité pour les scies à onglets
a) Les scies à onglets sont destinées à cou-
per le bois ou des produits assimilés et ne
peuvent pas être utilisées avec un disque à
tronçonner pour la coupe de matériaux fer-
reux tels que des barres, tiges, boulons, etc.
La poussière abrasive provoque le grippage des
pièces mobiles telles que le protecteur de lame.
Les étincelles générées par une coupe abrasive provoquent l’inammation du protecteur de
lame, de l’insert de table et des autres éléments
en plastique.
b) Utilisez dans la mesure du possible des pres-
seurs pour maintenir la pièce. Lors du main-
tien de la pièce à la main, il faut toujours placer
la main à une distance d’au moins 100 mm de
chaque côté de la lame de scie. N’utilisez pas
cette scie pour couper des pièces qui sont
trop petites pour pouvoir être maintenues en
toute sécurité ou tenues à la main. Une main
placée trop près de la lame de scie augmente le
risque de blessure par contact avec la lame.
c) La pièce doit être xe et serrée ou maintenue
contre le guide et la table. Ne faites jamais
avancer la pièce vers la lame ou sciez jamais
“à main levée”. Des pièces non maintenues ou
mobiles peuvent être éjectées à des vitesses
élevées et provoquer de ce fait des blessures.
d) Sciez la pièce en exerçant une pression sur
la scie. Ne sciez pas la pièce en exerçant
une traction sur la scie. Pour eectuer une
coupe, levez la tête de scie et placez-la au-
dessus de la pièce sans la couper, lancez le
moteur, appuyez sur la tête de la scie et sciez
la pièce en exerçant une pression sur la tête
de la scie. Une opération de coupe tirante est
susceptible de provoquer le déplacement de la
lame de scie vers le dessus de la pièce et de
propulser violemment ainsi la lame vers l’opérateur.
e) Ne laissez jamais votre main croiser la ligne de
coupe prévue que ce soit devant ou derrière
la lame de scie. Maintenir la pièce en la maintenant du côté droit de la lame de scie avec la main
gauche ou inversement est très dangereux.
f) N’approchez jamais les mains de la partie ar-
rière de la butée à une distance de moins de
100 mm de chaque côté de la lame de scie, an
de retirer des copeaux de bois, ou pour toute
autre raison lorsque la lame tourne. Vous ris-
quez de mal apprécier la distance entre votre main
et la lame de scie et vous blesser gravement.
g) Examinez la pièce avant de la couper. Si la
pièce est courbée ou gauchie, serrez-la en
plaçant l’extérieur de la face courbée vers la
butée. Veillez toujours à ce qu’il n’y ait pas
d’espace entre la pièce, le butée et la table le
long du trait de scie. Les pièces déformées ou
gauchies peuvent tourner sur elles-mêmes ou se
décaler et provoquer un blocage de la lame de
scie en rotation lors de la coupe. La pièce ne doit
comporter aucun clou ni aucun corps étranger.
h) N’utilisez pas la scie tant que la table n’est
pas dégagée de tous les outils, de bois, etc.,
à l’exception de la pièce. Les petites chutes, les
morceaux de bois détachés ou d’autres objets qui
entreraient en contact avec la lame en rotation
peuvent être éjectés à une vitesse élevée.
i) Ne coupez qu’une seule pièce à la fois. Plu-
sieurs pièces empilées ne peuvent être serrées
ou maintenues de manière appropriée et peuvent
bloquer la lame ou se déplacer lors de la coupe.
j) Assurez-vous que la scie à onglets est placée
sur une sur face de travail plate et rigide avant
utilisation. Une surface de travail late et rigide
réduit le risque d’instabilité de la scie à onglets.
k) Planiez votre travail. A chaque changement
de réglage de l’angle de biseau ou d’onglet,
assurez-vous que la butée réglable est réglée correctement an de maintenir la pièce
et n’entre pas en collision avec la lame ou
le protecteur de lame. Sans mettre l’outil en
“MARCHE” et sans aucune pièce placée sur
la table, déplacez la lame de scie en simulant
une coupe complète an de vous assurer de
l’absence de tout obstacle ou de tout risque de
sectionnement de la butée.
l) En présence de pièces plus larges ou plus
longues que le plateau de la table, installez des supports tels que des rallonges de
table ou des servantes, par exemple, an de
supporter les correctement les pièces. Des
pièces plus longues ou plus larges que la table
de la scie à onglets peuvent basculer si elles ne
sont pas soutenues de manière sûre. Un basculement de la pièce sciée ou de la pièce à scier
peut soulever le protecteur de lame ou la pièce
coupée, ou être éjectée par la lame en rotation.
m) Ne demandez pas à une tierce personne
de supporter la pièce ou de vous aider à la
maintenir. Un support instable de la pièce peut
entraîner le blocage de la lame ou le décalage
de la pièce lors de la coupe, vous entraînant, de
même que l’assistant, vers la lame en rotation.
n) La chute de la pièce coupée ne doit pas être
poussée contre la lame de scie en rotation.
Lorsqu’il y a peu d’espace, par exemple lors de
l’utilisation de la butée parallèle, la chute peut se
gripper contre la lame et être éjectée violemment.
o) Utilisez toujours un presseur ou un disposi-
tif de serrage conçu pour maintenir correctement les matériaux ronds tels que les tiges
ou les tubes. Les tiges ont tendance à rouler
lors de leur coupe et à se gripper dans la lameen
attirant votre main et la pièce vers la lame.
p) Laissez la lame atteindre sa vitesse maximale
avant qu’elle n’entre en contact avec la pièce.
Cela réduit le risque d’éjection de la pièce.
q) Lorsque la pièce ou la lame est coincée, arrê-
tez la scie à onglets . Attendez l’arrêt complet
de toutes les parties mobiles et débranchez
la prise de la source d’alimentation et/ou retirez la batterie. Dégagez ensuite le matériau
coincé. Si vous continuez à scier lorsque la pièce
est coincée Vosu risquez de perdre le contrôle de
la scie ou d’endommager la scie à onglets.
r) Une fois la coupe achevée, relâchez l’inter-
rupteur, abaissez la tête de la scie et attendez l’arrêt de la lame avant de retirer la pièce
coupée. Il est dangereux d’approcher la main
de la lame lorsqu’elle est encore en rotation.
s) Maintenez la poignée fermement lors de la
réalisation d’une coupe partielle ou lorsque
vous relâchez l’interrupteur avant que la tête
de la scie ait été ramenée à sa position infé-
rieure. Lors du freinage de la scie peut provoquer
une saccade et faire descendre de la tête de la
scie, provoquant de ce fait un risque de blessure.
Consignes de sécurité concernant le maniement
des lames de scie
1. N’utilisez pas de lames de scie endommagées
ou déformées.
2. N’utilisez pas de lames présentant des ssures.
Mettez les lames présentant des ssures hors
service. Il est interdit de les réparer.
3. N’utilisez pas de lames en acier rapide.
4. Contrôlez l‘état des lames de scie avant d‘utili-
ser la scie circulaire à onglet et radiale.
5. Veillez à choisir systématiquement une lame de
scie correspondant au matériau à découper.
6. Utilisez uniquement les lames de scie déterminées
par le fabricant. Les lames de scies destinées à la
coupe du bois et de matériaux assimilés doivent impérativement être conformes à la norme EN 847-1.
7. N’utilisez pas de lames de scie en acier rapide
fortement alliés (acier HSS).
8. Utilisez uniquement des lames de scie dont la
vitesse maximale autorisée n’est pas inférieure
à la vitesse de broche maximale de la scie circulaire à onglet et radiale. Elles devront en outre
être adaptées au matériau à découper.
9. Respectez le sens de rotation de la lame de scie.
10. Ne remplacez la lame de scie que si vous êtes
familiarisé avec son maniement.
11. Respectez la vitesse de rotation maximale. La
vitesse de rotation maximale indiquée sur la
lame ne doit pas être dépassée. Si une plage
de vitesse de rotation est indiquée, respectez-la.
12. Éliminez les impuretés, la graisse, l‘huile et l‘eau
des surfaces de serrage.
13. N’utilisez pas de bagues ou de douilles de ré-duction indépendantes pour réduire les alésages des lames de scie circulaire.
14. Veillez à ce que les bagues de réduction xées
servant à sécuriser la position de la lame présentent le même diamètre et soient égales à au
moins 1/3 du diamètre de coupe.
15. Veillez à ce que les bagues de réduction xées
soient parallèles les unes aux autres.
16. Manipulez les lames avec prudence. Conser-
vez-les de préférence dans leur emballage d‘origine ou dans des protections spéciales. Portez
des gants pour une prise en main plus sûre et
pour réduire encore le risque de blessures.
17. Avant d‘utiliser les lames, veillez à ce que tous
les dispositifs de protection soient bien xés.
18. Avant utilisation, assurez-vous que la lame de
scie que vous utilisez satisfait aux exigences
techniques de cette scie circulaire à onglet et
radiale et qu’elle est correctement xée.
19. Utilisez la lame de scie fournie exclusivement
pour scier du bois et jamais pour scier du métal.
20. Utilisez exclusivement des lames dont le diamètre correspond aux indications apposées sur
la scie à onglet.
21. Utilisez des supports supplémentaires pour
maintenir la pièce en position stable lorsque né-
cessaire.
22. Les supports de pièces rétractables doivent tou-
jours être utilisés et xés pendant le travail.
23. Remplacez les inserts de table usagés!
24. Évitez une surchaue des dents de la lame de
scie.
25. Évitez que le plastique fonde lors de la coupe de
matériaux en plastique.
Pour ce faire utilisez des lames de scie appro-
priées. Remplacez les lames de scie usées ou
endommagées à temps.
Si la lame de scie surchaue, arrêtez la ma-
chine. Laissez la lame de scie refroidir avant de
continuer à travailler avec la machine.
Attention: Faisceau laser
Ne regardez pas en direction du faisceau
Laser de classe 2
Protégez-vous et protégez votre environnement
en appliquant des mesures de prévention des
accidents adaptées !
• Ne xez pas le rayon laser avec vos yeux sans protection.
• Ne regardez jamais directement dans le faisceau laser.
• Le faisceau laser ne doit jamais être dirigé vers des
surfaces réverbérantes, ni vers des animaux ou des
personnes. Même un faisceau laser de faible puissance peut provoquer des dommages aux yeux.
• Attention! - si vous procédez autrement qu’en suivant les présentes recommandations, il y un risque
d’ exposition dangereuse au faisceau laser.
• N’ouvrez jamais le module du laser. Une exposition
fortuite pourrait se produire.
• Le laser ne doit pas être échangé contre un autre
type de laser.
• Les réparations du laser ne peuvent être eectuées
que par le fabricant du laser ou un représentant agréé.
Risques résiduels
La machine est construite en l’état des connais-
sances techniques actuelles et selon les règles
techniques de sécurité reconnues. Toutefois,
des risques résiduels peuvent subsister lors de
son utilisation.
• Danger pour la santé dû au courant électrique lors
de l‘utilisation de câbles de raccordement élec-
triques non conformes.
• Malgré la mise en application de toutes les mesures préventives, des risques résiduels non évidents peuvent subsister.
• Les risques résiduels peuvent être minimisés en
observant les consignes de sécurité, en respectant
l‘utilisation conforme ainsi que les consignes du
manuel d’utilisation.
• Ne surchargez pas la machine inutilement : une
pression trop importante lors du sciage endommage rapidement la lame de scie, ce qui peut nuire
à la précision de coupe et aux performances de la
machine lors de son utilisation.
• Lors du sciage de plastique, utilisez toujours des
presseurs : les pièces à scier doivent toujours être
xées entre les presseurs.
• Évitez toute mise en service impromptue de la ma-
chine: lors de l‘introduction de la che dans la prise, la
touche de mise en marche ne doit pas être actionnée.
• Utilisez la lame recommandée dans le présent
manuel. Votre scie conservera ainsi des performances optimales.
La pièce à scier doit avoir une hauteur de 3 mm
et une largeur de 10 mm au minimum.
Veillez à ce que la pièce à scier soit toujours
xée avec le dispositif de serrage.
Bruit
Les valeurs du bruit émis ont été déterminées conformément à la norme EN 62841-1.
Niveau de pression acoustique L
Incertitude K
..................................................... 3 dB
pA
Niveau de puissance acoustique L
Incertitude K
.................................................... 3 dB
WA
Portez une protection auditive.
Les nuisances sonores peuvent entraîner une perte
d’audition.
Les valeurs d’émission de bruit ont été mesurées selon un processus d’essai normalisé et peuvent servir à
comparer les valeurs d’un outil électrique à un autre.
Les valeurs d’émission de bruit indiquées peuvent
également servir à évaluer préalablement les risques
encourus lors de l’exposition.
0
............97,2 dB(A)
pA
.......110,2 dB(A)
WA
-1
-1
Avertissement:
• Lors de l’utilisation réelle de l’outil électrique, les
valeurs d’émission de bruit peuvent diérer des valeurs indiquées en fonction de l’utilisation de l’outil
électrique et particulièrement en fonction du matériau usiné.
• Essayez de réduire les contraintes au maximum.
Par exemple en limitant la durée du travail. Il faut
tenir compte de l’ensemble du cycle (par exemple,
les temps pendant lesquels la machine est arrêtée
et les temps pendant lesquels, la machine est en
fonction mais tourne à vide).
7. Avant la mise en service
• Ouvrez l‘emballage et sortez-en la machine soigneusement.
• Retirez les matériaux d‘emballage ainsi que les
sécurités mises en place pour le transport (le cas
échéant).
• Vériez que les fournitures sont complètes.
• Inspectez l‘outil et les accessoires, assurez-vous
qu‘il n‘y a pas eu de dommages liés au transport.
• Conservez l‘emballage jusqu‘à Ia n de Ia période
de garantie, si possible.
ATTE NTIO N
L’appareil et les matériaux d’emballage ne sont
pas des jouets ! Les enfants ne doivent en aucun
cas jouer avec les sacs en plastique, lms d’em-
ballage et pièces de petite taille ! Il y a un risque
d’ingestion et d’asphyxie !
• La machine doit être mise en place de façon à être
stable. Fixez la machine en utilisant les orices de
la table de scie xe (15) à l’aide de 4 vis (non comprises dans la livraison)sur un établi, un support ou
autre.
• L’étrier anti-basculement (35) doit être complète-
ment sorti et bloqué à l’aide de la clé Allen.
• Réglez la vis de réglage (36) sur le niveau du plateau, pour éviter tout basculement de la machine.
• Avant la mise en service, les protections et disposi-
tifs de sécurité doivent être montés dans les règles
de l’art.
• La lame de scie doit pouvoir tourner librement.
• Veillez aux corps étrangers présents dans les bois
de récupération, comme par exemple, les clous et
vis, etc.
• Avant d’actionner l’interrupteur marche / arrêt, as-
surez-vous que la lame de scie est montée correctement. Les éléments mobiles doivent fonctionner
librement.
• Avant le raccordement, vériez si les données de
la plaque signalétique correspondent bien aux données du réseau.
7.1 Vérication de la mobilité du dispositif de sécurité de protection de la lame (5)
Le protecteur de lame protège d’un contact avec la
lame et des projections de sciures rotation.
Vérication du fonctionnement.
Pour ce faire abaissez la tête de la scie vers le bas :
• Le protecteur de lame doit découvrir la lame
lorsque l’on abaisse la tête de la scie, sans toucher
d’autre élément.
• Lorsque l’on relève la tête de la scie, le protecteur de
lame de scie doit recouvrir automatiquement la lame.
8. Montage et utilisation
8.1 Assemblage de la scie circulaire à onglet et
radiale (Fig. 1, 2, 4, 5, 21)
• Pour régler le plateau (14), rabattez la poignée d’ar-
rêt (11) vers le haut et tirez le levier d’encliquetage
(34) avec l’aiguille vers le haut.
• Faites tourner le plateau (14) et l’aiguille (12) sur
la mesure d’angle souhaitée de l’échelle (13). Pour
bloquer le réglage, rabattez la poignée d’arrêt (11)
vers le bas.
• En appuyant légèrement sur la tête de la machine
(4) tout en tirant l’arrêt de sécurité (23) du support-moteur, la scie est déverrouillée de sa position
inférieure.
• Relevez la tête de la machine (4).
• Les presseurs (7) peuvent être xés aussi bien à
gauche qu’à droite sur la table de scie xe (15). Insérez les presseurs (7) dans les orices prévus à
l’arrière de la butée (16) et bloquez-les à l’aide des
boutons moletés (7a).
• La touche de verrouillage rapide (7b) permet
d’adapter facilement la plaque de pression du dis-
positif de serrage (7) à la hauteur de la pièce.
• Pour les coupes de 0°- 45° le presseur (7) ne peut
être positionné que d’un côté (à droite) (Voir Fig.
11-12).
• La tête de machine (4) peut être inclinée vers la
gauche de 45° au maximum en desserrant la vis
de blocage (22).
• Pendant le travail, les supports de pièce rétrac-
tables (8) doivent toujours être xés et utilisés. Réglez-les à la bonne position en desserrant la vis de
blocage (9) et resserrez cette vis de blocage (9)
fermement après avoir eectué le réglage.
8.2 Réglage de précision de la butée pour coupe
à 90° (Fig. 1, 2, 5, 6)
L’équerre ne fait pas partie de la livraison.
• Abaissez la tête de la machine (4) et xez-la à l’aide
de l’arrêt de sécurité (23).
• Desserrez la vis de blocage (22).
• Placez l’équerre (A) contre la lame de scie (6) et le
plateau tournant (14).
• Desserrez l’écrou de sécurité (26a).
• Tournez la vis de réglage (26) jusqu’à ce que l’angle
entre la lame de scie (6) et le plateau tournant (14)
soit de 90°.
• Resserrez l’écrou de sécurité (26a).
• Vériez ensuite la position de l’achage de l’angle, au
besoin, desserrez le pointeur (19) à l’aide d’un tournevis cruciforme, placez-le à la position 0° de la graduation angulaire (18) et resserrez la vis de maintien.
8.3 Coupe à 90° et plateau tournant à 0° (Fig. 1, 2, 7)
Lors de largeurs de coupe inférieures ou égales à environ 100 mm, la fonction radiale de la scie peut être
bloquée à l’aide de la vis de blocage (20) en position
arrière. Dans cette position, la machine peut fonctionner en mode pendulaire. Pour une largeur de coupe
supérieure à 100 mm, il convient de veiller à ce que la
vis de blocage (20) soit desserrée et à ce que la tête
de machine (4) soit mobile dans le sens radial.
Attention!
Les butées mobiles (16a) doivent être xées à leur
position intérieure pour eectuer les coupes pendulaires à 90°.
• Desserrez les vis de blocage (16b) des butées mobiles (16a) et faites coulisser les butées mobiles
(16a) vers l’intérieur.
• Les butées mobiles (16a) doivent être bloquées à
leur position intérieure de façon à ce que l’écart
entre les butées (16a) et la lame de scie (6) soit de
8 mm maximum.
• Avant d’eectuer une coupe, vériez qu’il n’y a pas
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a).
• Resserrez les vis de blocage (16b) .
• Placez la tête de la machine (4) en position haute.
• Poussez la tête de la machine (4) vers l’arrière avec
la poignée (1) et xez-la éventuellement à cette position. (en fonction de la largeur de coupe)
• Placez le bois à couper contre le rail de butée (16)
et sur le plateau tournant (14).
• Fixez la pièce de bois à l’aide des presseurs (7) sur
la table de scie xe (15) an d’éviter qu’elle ne se
déplace pendant la coupe.
• Déverrouiller la commande de blocage (3) et actionner sur l’interrupteur On/O pour mettre le mo-
teur en marche.
• Lorsque le guidage radial (21) est bloqué:
déplacez la tête de la machine (4) à l’aide de la
poignée (1) lentement et avec une légère pression vers le bas, jusqu’à ce que la lame de scie (6)
coupe la pièce.
• Lorsque le guidage radial (21) n’est pas bloqué:
tirez la tête de la machine (4) complètement vers
l’avant. Abaissez la poignée (1) lentement et complètement vers le bas en opérant un mouvement
régulier avec une légère pression. Poussez à présent la tête de machine (4) lentement et régulièrement complètement vers l’arrière jusqu’à ce que la
lame de scie (6) ait complètement coupé la pièce.
• Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de
la machine en position haute, de repos et relâchez
l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
Attention!
Sous l’eet du ressort de rappel, la tête de la machine se déplace automatiquement vers le haut,
ne relâchez pas la poignée (1) après la n de la
coupe, mais relevez-la lentement vers le haut en
appliquant une légère contre-pression.
8.4 Coupe à 90° et plateau tournant orienté entre
0°et 45° (Fig. 1, 7, 8)
La scie circulaire à onglet et radiale permet de réaliser des coupes de biais vers la gauche et vers la
droite de 0° à 45°.
Attention!
La butée mobile (16a) doit être xée vers l’intérieur
pour les coupes à 90°.
• Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mobile (16a) et poussez la butée mobile (16a) vers l’intérieur.
• Les butées mobiles (16a) doit être bloquée de manière à ce que l‘écart entre la butée (16a) et la lame
de scie (6) soit de 8 mm au minimum.
• Avant de procéder à la coupe, vériez qu‘il n‘existe
aucun risque de collision entre la butée (16a) et la
lame de scie (6).
• Resserrez la vis de blocage (16b).
• Desserrez la poignée d’arrêt (11), si celle-ci est ser-
rée, tirez le levier d’encliquetage (34) avec l’aiguille
vers le haut et réglez le plateau (14) sur l’angle souhaité.
• La position du pointeur (12) du plateau tournant doit
correspondre à la mesure d’angle souhaitée sur la
graduation (13) de la table de scie xe (15).
• Resserrez la poignée d’arrêt (11) pour xer le plateau (14).
• Eectuez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.5 Réglage de précision de la butée pour coupe
d’onglet à 45° (Fig. 1, 2, 5, 9, 10)
L’équerre ne fait pas partie de la livraison.
• Abaissez la tête de la machine (4) et xez-la à l’aide
de l’arrêt de sécurité (23).
• Fixez le plateau tournant (14) en position 0°.
Attention!
Les butées mobiles (16a) doiventt être xées à leur
position extérieure pour eectuer les coupes de
biais (tête de la machine inclinée) (côté gauche).
• Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mobile (16a) et faites coulisser la butée mobile (16a)
vers l’extérieur.
• La butée mobile (16a) doit être xée à sa position
intérieure de façon à ce que l’écart entre la butée
(16a) et la lame de scie (6) soit au minimum de 8
mm.
• Les butées mobiles (16a) doiventt se trouver à leur
position intérieure (côté droit).
• Avant d’eectuer une coupe, vériez qu’il n’y a pas
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a).
• Desserrez la manette de blocage (22) et à l’aide de
la poignée (1), inclinez la tête de la machine (4) à
45° vers la gauche.
• Placez l’équerre 45° (B) contre la lame de scie (6)
et le plateau tournant (14).
• Desserrez l’écrou de sécurité (27a) et déplacez la
vis de réglage (27) jusqu’à ce que l’angle entre la
lame de scie (6) et le plateau tournant soit parfaitement à 45°.
• Resserrez l’écrou de sécurité (27a) .
• Vériez ensuite la position de l’achage de l’angle,
au besoin, desserrez le pointeur (19) à l’aide d’un
tournevis cruciforme, placez-le à la position des
45° de la graduation angulaire (18) et resserrez la
vis de maintien.
8.6 Coupe de biais de 0°à 45° et plateau tournant
à 0° (Fig. 1, 2, 11)
La scie circulaire à onglet et radiale permet de réaliser des coupes d’onglet vers la gauche de 0° à 45°
par rapport à la surface de travail.
Attention!
Les butées mobiles (16a) doiventt être xées à leur
llposition extérieure pour eectuer les coupes de
biais (tête de la machine inclinée) (côté gauche).
• Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mobile (16a) et faites coulisser la butée mobile (16a)
vers l’extérieur.
• La butée mobile (16a) doit être xée à sa position
intérieure de façon à ce que l’écart entre la butée
(16a) et la lame de scie (6) soit au minimum de 8
mm.
• Les butées mobiles (16a) doivent se trouver à leur
position intérieure(côté droit).
• Avant d’eectuer une coupe, vériez qu’il n’y a pas
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a)
• Resserrez la vis de blocage (16b).
• Placez la tête de machine (4) à sa position supérieure.
• Fixez le plateau tournant (14) en position 0°.
• Desserrez la manette de blocage (22) et à l’aide de
la poignée (1), inclinez la tête de machine (4) vers
la gauche jusqu’à ce que le pointeur (19) indique
angle désiré sur la graduation (18).
• Resserrez la manette de blocage (22) à fond.
• Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.7 Coupe de biais de 0°à 45° et d’onglet, plateau
tournant de 0°à 45°(Fig. 2, 4, 12)
La scie circulaire à onglet et radiale permet de réaliser des coupes d’onglet vers la gauche de 0° à 45°
par rapport à la surface de travail et simultanément
de 0° à 45° par rapport au rail de butée (coupe à
double onglet).
Les butées mobiles (16a) doitvent être xées à leur
position extérieure pour eectuer les coupes de biais
(tête de la machine inclinée) (côté gauche).
• Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mobile (16a) et faites coulisser la butée mobile (16a)
vers l’extérieur.
• La butée mobile (16a) doit être xée à sa position
intérieure de façon à ce que l’écart entre la butée
(16a) et la lame de scie (6) soit au minimum de 8
mm.
• Avant de procéder à la coupe, vériez qu‘il n‘existe
aucun risque de collision entre la butée (16a) et la
lame de scie (6).
• Resserrez la vis de blocage (16b).
• Placez la tête de la machine (4) en position haute.
• Rabattez la poignée d’arrêt (11) vers le haut pour
desserrer le plateau (14).
• Placez le plateau tournant (14) à l’angle souhaité (à
ce sujet, voir aussi le point 8.4).
• Rabattez la poignée d’arrêt (11) vers le bas pour
xer le plateau (14).
• Desserrez la manette de blocage (22) .
• A l’aide de la poignée(1) inclinez la tête de la ma-
chine (4)vers la gauche à l’angle souhaité ( voir
également le point 8.6 à ce sujet).
• Resserrez la vis de blocage (22) à fond.
• Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.8 Limitation de la profondeur de coupe (Fig. 3, 13)
• Cette vis (24) permet de régler en continu la profondeur de coupe. Desserrez pour ce faire l’écrou
moleté (24a) au niveau de la vis (24). Réglez la profondeur de coupe désirée en vissant ou en dévissant la vis (24). Resserrez ensuite l’écrou moleté
(24a) au niveau de la vis (24).
• Contrôlez le réglage en eectuant une coupe d’essai.
8.9 Sac collecteur de sciure (Fig. 1, 20)
La scie est équipée d’un sac collecteur (17) pour la sciure.
Attention !
Le sac collecteur de sciure doit uniquement être utilisé pour les découpes de bois et matériaux similaires !
Rapprochez les extrémités du collier-ressort du sac
collecteur de sciure et placez-le sur l’embouchure de
l’embout situé à l’arrière du moteur.
Le sac collecteur de sciure (17) peut être vidé grâce
à une fermeture à glissière située sur sa face arrière.
Raccordement à un dispositif d‘aspiration indépendant
• Raccordez le tuyau à l’embouchure d’aspiration de
poussière.
• Le dispositif d’aspiration doit être adapté au maté-
riau usiné.
• Pour aspirer les poussières particulièrement no-
cives ou cancérigènes, utilisez un dispositif d’aspiration spécial.
8.10 Remplacement de la lame de scie
(Fig. 1, 2, 14-16)
Débranchez la che de la prise de courant du
secteur !
Attention !
m Utilisez la lame de scie adaptée au matériau à
scier.
m Utilisez uniquement des lames de scie corres-
pondant aux données de la machine en matière
de diamètre d’alésage et de trait de scie maximal
de la lame.
m Utilisez uniquement des lames de scie dont la
vitesse de rotation est au moins aussi élevée que
celle indiquée sur la machine.
Portez des gants de protection pour changer la
lame de scie ! Risque de blessure !
• Relevez la tête da la machine (4) vers le haut et
bloquez-la à l’aide de l’arrêt de sécurité (23).
• Rabattez le protecteur de lame (5) vers le haut.
• Avec une main, placez la clé Allen (C) sur la vis de
bride (28).
• Maintenez le blocage de l’arbre de scie (30) enfon-
cé et tournez lentement la vis de bride (28) dans
le sens des aiguilles d’une montre. Après un tour
au maximum le dispositif de blocage de scie (30)
s’encliquette.
• Desserrez à présent, avec un peu plus de force,
la vis de bride (28) en la tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre.
• Tournez la vis de bride (28) pour la sortir compléte-
ment et retirez la bride extérieure (29).
• Enlevez la lame de scie (6) de la bride intérieure
(31) en la tirant vers le bas et retirez-la.
• Nettoyez minutieusement la vis de bride (28), la
bride extérieure (29) et la bride intérieure (31).
• Placez la nouvelle lame de scie (6) en procédant
dans l’ordre inverse et serrez-la à fond.
• Attention !
L’inclinaison des dents doit correspondre au sens
de la èche située sur le carter, autrement dit au
sens de rotation de la lame de scie (6).
• Avant de continuer le travail, vériez que le fonction-
nement des équipements de protection est correct.
• Attention !
Après chaque changement de lame de scie, il faut
contrôler si la lame de scie (6) tourne bien librement sans toucher l’insert de table (10) lorsque la
lame est en position verticale et lorsqu’elle est in-
clinée à 45°.
• Attention !
Le remplacement et le réglage de la lame de scie
(6) doit être réalisé dans les règles de l’art.
8.11 Utilisation du laser (Fig. 17)
• Mise en marche:
Appuyez 1 x sur l’interrupteur Marche/ Arrêt du laser (33). Un faisceau laser est projeté sur la pièce
Appuyez de nouveau sur l’interrupteur Marche/ Arrêt du laser (33) .
8.12 Réglage du laser (Fig. 18)
Si le laser (32) n’indique plus correctement le trait de
coupe, il peut être ajusté. Pour ce faire, ouvrez les vis
(32b) et retirez le capot avant (32a). Desserrez les vis
cruciformes (D) et réglez le laser en le poussant latéralement de façon à ce que le faisceau laser atteigne
les dents de la lame de scie (6).
Après avoir ajusté et serré le laser, montez le capot
avant et serrez à la main les deux vis (32b).
8.12 Modication de la vitesse (Fig. 17)
La scie possède 2 plages de vitesses :
• Pour utiliser la scie à une vitesse de 3200 tr/min.
(métal), mettez le commutateur (38) en position I.
• Pour utiliser la scie à une vitesse de 4500 tr/min.
(bois), mettez le commutateur (38) en position II.
9. Transport
• Serrez la poignée d’arrêt (11) pour verrouiller le plateau (14).
• Abaissez la tête de la machine (4) vers le bas et
bloquez-la avec l’arrêt de sécurité (23). La scie est
à présent verrouillée en position inférieure.
• Bloquez le guidage radial de la scie avec la vis de
blocage du guidage radial (20) en position repoussée vers l’arrière.
• Portez la machine en la tenant par sa table xe (15).
• Pour remettre la machine en place, procédez
comme décrit au point 7.
• Pour stocker le câble, l’enrouler autour des deux
supports (37). (Fig. 22)
10. Maintenance
m Avertissement !
Avant tout réglage, entretien ou réparation, débranchez la che du secteur!
Mesures de maintenance générales
Essuyez de temps en temps la machine à l’aide d’un
chion an d’en éliminer la sciure et la poussière.
Huilez les pièces mobiles une fois par mois pour
prolonger la durée de vie de l’outil. Ne pas huiler le
moteur.
Pour nettoyer le plastique, n’utilisez pas de produits
corrosifs.
Nettoyage du protecteur de lame mobile (5)
Avant chaque utilisation, vériez si le protecteur de
lame est encrassé.
Enlevez les éclats de bois et la sciure en utilisant un
pinceau ou d’un autre outil approprié.
Remplacement de l’insert de table
Danger!
Lorsque l’insert de table (10) est endommagé, il y a le
risque que de petits éléments se coincent entre l’in-
sert et la lame de scie et la bloquent.
Remplacez immédiatement un insert de table endommagé !
1. Dévissez les vis de l’insert de table. Si néces-
saire faites tourner le plateau tournant et inclinez
la tête de la scie pour pouvoir accéder aux vis.
2. Enlevez l’insert de table.
3. Mettez le nouvel insert de table en place.
4. Revissez les vis de l’insert de table fermement.
Inspection des charbons (g. 19)
En présence d’une machine neuve, vériez les charbons après les 50 premières heures de service ou
lorsque de nouveaux charbons ont été mis en place.
À l’issue du premier contrôle, procédez à un contrôle
toutes les 10 heures de service.
Si le carbone est usé sur 6 mm ou si les ressorts ou le
l de connexion de dérivation sont brûlés ou endommagés, les deux charbons doivent être remplacés.
Si les charbons sont considérés comme utilisables
après démontage, il est possible de les remonter.
Pour eectuer l’entretien des charbons, ouvrez les
deux opercules (voir Fig. 21) en les tournant dans le
sens anti-horaire. Enlevez les charbons et mettez les
nouveaux charbons en place dans l’ordre inverse.
Informations concernant le service après-vente
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les
pièces suivantes sont soumises à une usure liée à
l‘utilisation et sont donc des consommables non couverts par la garantie.
Pièces d’usure*: Charbons, lame de scie, insert de
table, sac collecteur de sciure
*Ne font pas partie de l’ensemble de livraison !
11. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un lieu
sombre, sec et à l’abri du gel. Cet emplacement doit
être hors de portée des enfants. La température de
stockage optimale se situe entre +5° et +30 ˚C.
Conservez l’outil électrique dans son emballage d’origine.
Recouvrez l’outil électrique an de le protéger de la
poussière ou de l’humidité.
Conservez le manuel d’utilisation à proximité de l’outil
électrique.
Le moteur électrique installé est prêt à fonctionner une fois raccordé. Le raccordement corres-
pond aux dispositions de la VDE et DIN en vi-
gueur. Le branchement au secteur eectué par
le client ainsi que la rallonge électrique utilisée
doivent correspondre à ces prescriptions.
Moteur à courant alternatif:
• La tension du réseau doit être de 220 - 240 V~.
• Les conducteurs des rallonges d‘une longueur
maxi. de 25 m doivent avoir une section de 1,5
2
mm
.
Les raccordements et réparations de l‘équipement
électrique doivent être réalisés par un électricien.
• Le produit répond aux exigences de la norme EN
61000-3-11 et est soumis à des conditions de raccordement spéciales. Autrement dit, il est interdit de le
brancher sur n’importe quel point de raccordement.
• L’appareil peut entraîner des variations de tension
passagères lorsque le réseau n’est pas favorable.
• Le produit est exclusivement prévu pour l’utilisation
aux points de raccordement
a) qui ne dépassent pas une impédance de réseau
maximale autorisée de «Z» ou (Zmax = 0.382 Ω)
b) qui ont une intensité admissible du courant per-
manent d’au moins 100 A par phase.
• En tant qu’utilisateur, vous devez vous assurer, si
nécessaire en consultant votre électricien local,
que le point de raccordement avec lequel vous
voulez utiliser le produit, répond à l’une des deux
exigences a) ou b).
Consignes importantes
En cas de surcharge du moteur, ce dernier s‘arrête de
lui-même. Après un temps de refroidissement (d‘une
durée variable), le moteur peut être remis en marche.
Câble d’alimentation électrique défectueux
Des détériorations de l‘isolation sont souvent présentes sur les câbles de raccordement électriques.
Les causes peuvent en être :
• Des écrasements, si les câbles de raccordement
passent par des fenêtres ou interstices de portes.
• Des pliures dues à une xation ou à un cheminement incorrects des câbles de raccordement.
• Des ruptures si l’on a roulé sur le câble.
• Des détériorations de l‘isolation dues à un arrachement hors de la prise murale.
• Des ssures dues au vieillissement de l‘isolation.
Des câbles de raccordement électriques endommagés de la sorte ne doivent pas être utilisés et, en raison de leur isolation défectueuse, sont mortellement
dangereux.
Vériez régulièrement que les câbles de raccordement électriques ne sont pas endommagés. Lors du
contrôle, veillez à ce que le câble de raccordement
ne soit pas connecté au réseau.
Les câbles de raccordement électriques doivent correspondre aux dispositions VDE et DIN en vigueur.
N‘utilisez que des câbles de raccordement portant le
marquage „H05VV-F“.
L‘indication de la désignation du type sur le câble de
raccordement est obligatoire.
Pour toute question, veuillez indiquer les données
suivantes :
• Type de courant du moteur
• Données gurant sur la plaque signalétique de la
machine
13. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant
d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit
des matières premières.
L‘appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par exemple des métaux et matières
plastiques. Les appareils défectueux ne doivent pas
être jetés dans les poubelles domestiques. Pour une
mise au rebut conforme à la réglementation, l‘appareil ou les pièces qui le composent doivent être déposés dans un centre de collecte approprié. Si vous ne
connaissez pas de centre de collecte, veuillez vous
renseigner auprès de votre revendeur ou de l‘administration de votre commune
Ne jetez pas les anciens appareils avec les déchets ménagers!
Ce symbole indique que conformément à la directive relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques (2012/19/UE) et
aux lois nationales, ce produit ne doit pas être
jeté avec les déchets ménagers. Ce produit doit être
remis à un centre de collecte prévu à cet eet. Le
produit peut par exemple, être retourné lors de l’achat
d’un produit similaire ou être remis à un centre de
collecte agréé pour le recyclage d’appareils électriques et électroniques usagés. En raison des subs-
tances potentiellement dangereuses souvent conte-
nues dans les appareils électriques et électroniques
usagés, la manipulation non conforme des appareils
usagés peut avoir un impact négatif sur l’environnement et la santé humaine. Une élimination conforme
de ce produit contribue en outre à une utilisation e-
cace des ressources naturelles. Pour plus d’informations sur les centres de collecte des appareils usa-
gés, veuillez contacter votre municipalité, le service
communal d’élimination des déchets, un organisme
agréé pour éliminer les déchets d’équipements électriques et électroniques ou le service d’enlèvement
des déchets.
L’utilizzo di simboli in questo manuale serve ad attirare la vostra attenzione sui possibili rischi. I simboli di sicurezza e le
spiegazioni che li accompagnano devono essere perfettamente compresi. Le avvertenze in quanto tali non eliminano i
rischi e non possono sostituire le misure atte a prevenire gli infortuni.
Prima della messa in funzione leggere attentamente e attenersi alle istruzioni per l‘uso e
alle avvertenze sulla sicurezza!
Indossate gli occhiali protettivi!
Portate cue antirumore!
In caso di produzione di polvere indossare la maschera a protezione delle vie respiratorie!
Attenzione! Pericolo di lesioni! Non mettete le mani sulla lama in movimento!
Attenzione! Raggio laser
Classe di protezione II (Isolamento doppio)
Rispettare le avvertenze e le indicazioni per la sicurezza!
Non smaltire i dispositivi elettrici insieme ai comuni riuti domestici!
50 | IT
Il prodotto è conforme alle direttive europee in vigore.
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Egregio cliente,
Le auguriamo un piacevole utilizzo del Suo nuovo apparecchio.
Avvertenza:
Ai sensi della legge sulla responsabilità dei prodotti
attualmente in vigore, il fabbricante non è responsa-
bile per eventuali danni che si dovessero vericare a
questa apparecchiatura o a causa di questa in caso
di:
• utilizzo improprio,
• inosservanza delle istruzioni per l’uso,
• riparazioni eettuate da specialisti terzi non autorizzati,
• installazione e sostituzione di ricambi non originali,
• utilizzo non conforme,
• avaria dell’impianto elettrico in caso di inosservanza delle disposizioni in materia elettrica e delle nor-
me VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Da osservare:
Prima del montaggio e della messa in funzione, leggere tutto il testo delle istruzioni per l‘uso.
Le presenti istruzioni per l’uso le consentono di conoscere l‘utensile e di sfruttare le sue possibilità d’impiego conformi.
Le istruzioni per l‘uso contengono avvertenze importanti su come utilizzare l‘utensile in modo sicuro,
corretto ed economico e su come evitare i pericoli,
risparmiare sui costi di riparazione, ridurre i tempi di
inattività ed aumentare l‘adabilità e la durata dell‘utensile.
Oltre alle disposizioni di sicurezza contenute nelle
qui presenti istruzioni per l‘uso, è necessario altresì
osservare le norme in vigore nel proprio Paese per
l‘utilizzo dell‘utensile.
Conservare le istruzioni per l’uso vicino all‘utensile,
protette da sporcizia e umidità in una copertina di plastica. Esse devono essere attentamente lette e scrupolosamente osservate da tutti gli operatori prima di
iniziare il lavoro.
Sull‘utensile possono lavorare soltanto persone che
sono state istruite sul suo uso e sui pericoli ad esso
collegati. L‘età minima richiesta per gli operatori deve
essere assolutamente rispettata.
Oltre alle indicazioni di sicurezza contenute nelle presenti istruzioni per l’uso e alle disposizioni speciali in
vigore nel proprio paese, devono essere rispettate le
regole tecniche generalmente riconosciute per l’utilizzo di macchine simili.
Non ci assumiamo alcune responsabilità in caso di
incidenti o danni dovuti al mancato rispetto delle presenti istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
2. Descrizione dell’apparecchio
(Fig. 1-22)
1. Impugnatura
2. Interruttore ON / OFF
3. Interruttore di blocco
4. Testa della macchina
5. Coprilama mobile
6. Lama della sega
7. Tensionatore
7a. Manopola lettata a stella
7b. Tasto di bloccaggio rapido
8. Portapezzi
9. Vite di bloccaggio per portapezzi
10. Inserto tavolo
11. Maniglia di arresto
12. Indicatore
13. Scala
14. Tavolo rotante
15. Tavolo della sega sso
16. Guida di arresto
16a. Guida di arresto mobile
16b. Vite di bloccaggio
17. Sacco raccoglitore di trucioli
18. Scala
19. Indicatore
20. Vite di bloccaggio per la guida di trazione
21. Guida di trazione
22. Vite di bloccaggio
23. Perno di sicurezza
24. Vite per la limitazione della profondità di taglio
24a. Dado zigrinato
25. Battuta per la limitazione della profondità di taglio
26. Vite di regolazione (90°)
26a. Dado di sicurezza
27. Vite di regolazione (45°)
27a. Dado di sicurezza
28. Vite angiata
29. Flangia esterna
30. Bloccaggio dell‘albero della sega
31. Flangia interna
32. Laser
33. Interruttore ON / OFF laser
34. Leva delle posizioni di innesto
35. Dispositivo antiribaltamento
36. Vite di regolazione
37. Portacavi
38. Selettore regime
A.) Squadra a cappello a 90° (non compresa tra gli
elementi forniti)
B.) Squadra a cappello a 45° (non compresa tra gli
C.) Chiave a brugola, 6 mm
D.) Vite con intaglio a croce (laser)
3. Prodotto ed accessori in dotazione
• Sega circolare per tagli obliqui
• 1 x dispositivo di serraggio (7) (preassemblato)
• 2 x appoggio del pezzo da lavorare (8) (preassem-
blato)
• Sacco di raccolta trucioli (17)
• Chiave a brugola 6 mm (C)
• Istruzioni per l’uso
4. Utilizzo proprio
La sega circolare per tagli obliqu serve a tagliare legno e plastica in conformità alle dimensioni dell’apparecchio. La sega non è adatta per segare legna
da ardere.
Avviso!
Non utilizzare l’apparecchio per tagliare materiali diversi da quelli indicati nelle istruzioni per l’uso.
Avviso!
La lama della sega fornita in dotazione è destinata
esclusivamente al taglio dei seguenti materiali:
legno, derivati del legno (pannelli di bra a media
densità, truciolato, compensato, listelli, pannelli di bra ad alta densità, ecc.), legno con chiodi e piastre
in acciaio dolce da 3 mm.
Nota:
Con la massima cautela può essere tagliato persino
del legno che contenga chiodi o viti non zincati.
Le persone, che usano o manutenzionano la sega,
devono averne pratica ed essere al corrente degli
eventuali pericoli incombenti.
Oltre a ciò ci si deve minutamente attenere alle norme sulla prevenzione degli infortuni.
Si devono osservare le ulteriori regole generali sugli
ambiti medico-operativi e sulla sicurezza in campo
tecnico.
I cambiamenti eettuati alla sega esonerano il produttore da qualsiasi responsabilità ed escludono to-
talmente i danni rispettivamente risultanti.
Sebbene la sega venga regolamentarmente usata,
non si possono interamente rendere nulli determina-
ti, ulteriori fattori sulla eventualità di subire dei danni.
Per via della costruzione e del complesso funzionale
della sega si deve tenere conto delle seguenti avvertenze:
• non mettere le mani sul disco della sega nella zona
non coperta del disco stesso;
• non toccare con le mani il disco rotante della sega
(pericolo di lesione);
• contraccolpo di pezzi di lavorare e loro parti
• il disco della sega si può rompere;
• i pezzi danneggiati del disco della sega in metallo
duro possono venire scaraventati fuori;
• non servendosi del necessario dispositivo proteg-
giudito si può danneggiare l’organo dell’udito;
• le emissioni di polvere di legno, usando l’attrezzo in
ambiente chiuso, possono recare danni alla salute.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l’impiego professionale, artigianale o
industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia quando l’apparecchio viene usato in imprese commerciali,
artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
Nota:
Non utilizzare la lama della sega per tagliare materiali
zincati o legno con chiodi zincati incassati.
Non utilizzare la lama della sega per tagliare legna
da ardere!
La sega la si deve usare soltanto per i lavori a cui
è destinata. Ogni altro uso senza specico rapporto
non è regolamentare. Per tutti i qualsivoglia danni o
ferite, da esso risultanti, è responsabile chi lo usa/lo
manovra e non il costruttore.
Ci si deve servire soltanto di dischi di taglio appositamente realizzati per la sega. È vietato l’uso di qualsiasi tipo di disco troncatore.
L’osservanza delle avvertenze sulla sicurezza, non-
ché le istruzioni di montaggio e le avvertenze sul
funzionamento riportate nelle istruzioni d’uso, fanno
integralmente parte dell’impiego regolamentare previsto.
5. Avvertenze sulla sicurezza
Indicazioni generali di sicurezza per gli attrezzi
elettrici.
m AVVISO! Leggere tutte le indicazioni di sicurezza, le istruzioni, le illustrazioni e i dati tecnici dei quali è dotato questo attrezzo elettrico. L’i -
nosservanza delle seguenti istruzioni può provocare
scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le indicazioni e le istruzioni per
ulteriore consultazione.
Il termine “attrezzo elettrico” utilizzato nelle indicazioni di sicurezza si riferisce ad attrezzi elettrici alimen-
tati dalla rete (con cavo di rete) e ad attrezzi elettrici
funzionanti a batteria (senza cavo di rete).
1) Sicurezza sul posto di lavoro
a) Tenere la zona di lavoro pulita e ben illumi-
nata.
Zone di lavoro disordinate e non illuminate potrebbero provocare infortuni.
b) Non lavorare con l’attrezzo elettrico in aree
a rischio di esplosione, nelle quali si trovino
uidi, gas o polveri inammabili.
Gli attrezzi elettrici generano scintille che pos-
sono inammare la polvere o i vapori.
c) Tenere i bambini e le altre persone distanti
durante l’utilizzo dell’attrezzo elettrico.
In caso di deviazione, si potrebbe perdere il controllo dell’attrezzo elettrico.
2) Sicurezza elettrica
a) Il connettore dell’attrezzo elettrico deve es-
sere adatto per la presa di corrente. e non
deve essere assolutamente modicato. Non
utilizzare adattatori con gli attrezzi elettrici
con collegamento a terra.
Il rischio di scossa elettrica si riduce se si utilizzano spine non modicate e prese di corrente
adatte.
b) Evitare il contatto tra il corpo e le superci
che scaricano a terra, come ad es. tubi, ele-
menti riscaldanti, fornelli e frigoriferi.
Sussiste un rischio elevato di scarica elettrica,
se il proprio corpo è a potenziale di terra.
c) Conservare gli attrezzi elettrici al riparo da
pioggia o umidità.
La penetrazione di acqua in un attrezzo elettrico
aumenta il rischio di scarica elettrica.
d) Non utilizzare in modo scorretto il cavo di
collegamento per trasportare e appendere
l’attrezzo elettrico o per estrarre la spina
dalla presa. Tenere il cavo di collegamento
lontano da calore, olio, spigoli appuntiti o
parti in movimento.
Il rischio di scossa elettrica aumenta se si utilizzano cavi di collegamento danneggiati o aggrovigliati.
e) Quando si lavora all’aperto con un attrezzo
elettrico, utilizzare soltanto un cordone di
prolunga indicato anche per l’uso in ambienti esterni.
L’impiego di un cordone di prolunga idoneo all’uso in ambienti esterni riduce il rischio di scossa
elettrica.
f) Se non è possibile evitare di utilizzare l’at-
trezzo elettrico in un ambiente umido, utiliz-
zare un interruttore dierenziale.
L’impiego di un interruttore dierenziale riduce il
rischio di scossa elettrica.
3) Sicurezza delle persone
a) Essere vigili, prestare attenzione a quello
che si fa e procedere in modo ragionevole
quando si lavora con un attrezzo elettrico.
Non utilizzare l’attrezzo elettrico quando si
è stanchi o sotto l’eetto di droghe, alcool o
medicinali.
Un momento di disattenzione durante l’uso
dell’attrezzo elettrico può causare lesioni gravi.
b) Indossare dispositivi di protezione indivi-
duale e, sempre, occhiali protettivi.
Indossare dispositivi di protezione individuale,
quali maschera antipolvere, calzature di sicurezza antiscivolo, elmetto di sicurezza o otoprotettori, a seconda del tipo di utilizzo dell’attrezzo
elettrico, riduce il rischio di lesioni.
c) Evitare una messa in funzione accidentale.
Accertarsi che l’attrezzo elettrico sia spento
prima di collegarlo all’alimentazione elettrica e/o all’accumulatore, o prima di sollevarlo
o trasportarlo.
Se durante il trasporto dell’attrezzo elettrico si
tiene il dito sull’interruttore o se si collega l’at-
trezzo elettrico già acceso alla corrente elettrica, possono vericarsi incidenti.
d) Rimuovere eventuali strumenti di regolazio-
ne o chiavi inglesi prima di accendere l’attrezzo elettrico.
Un attrezzo elettrico o una chiave che si trova
all’interno di una parte dell’attrezzo elettrico in
rotazione può provocare lesioni.
e) Evitare una postura anomala. Accertarsi che
la posizione sia sicura e mantenere sempre
l’equilibrio.
In questo modo è possibile controllare in modo
migliore l’attrezzo elettrico in situazioni impreviste.
f) Indossare abbigliamento adeguato. Non in-
dossare indumenti larghi o gioielli. Tenere
capelli e capi d’abbigliamento lontani dalle
parti in movimento.
Vestiti larghi, gioielli o capelli lunghi possono impigliarsi nelle parti in movimento.
g) Se si possono installare dispositivi di aspi-
razione e raccolta della polvere, collegarli e
utilizzarli correttamente.
L’utilizzo di un sistema di aspirazione della polvere può ridurre i rischi dovuti alla polvere stessa.
h) Fare in modo di non trovarsi in condizioni di
pericolo e tenere conto delle regole di sicurezza per gli attrezzi elettrici anche nel caso
in cui, dopo vari utilizzi dell’attrezzo elettrico, sia stata acquisita una certa familiarità.
4) Utilizzo e manipolazione dell’attrezzo elettrico
a) Non sovraccaricare l’attrezzo elettrico. Uti-
lizzare l’attrezzo elettrico adatto al lavoro
eseguito.
Con l’attrezzo elettrico adatto, si lavora meglio
e con maggior sicurezza mantenendosi entro il
campo di potenza specicato.
b) Non utilizzare attrezzi elettrici con interrut-
tore difettoso.
Un attrezzo elettrico che non si riesce più ad accendere o spegnere è pericoloso e deve essere
riparato.
c) Estrarre la spina dalla presa e/o rimuovere
l’accumulatore estraibile prima di impostare i parametri dell’apparecchio, di sostituire
parti degli attrezzi ausiliari o di riporre l’at-
trezzo elettrico.
Questa precauzione impedisce l’avvio accidentale dell’attrezzo elettrico.
d) Conservare gli attrezzi elettrici non utilizzati
fuori dalla portata dei bambini. Non lasciare che l’attrezzo elettrico venga utilizzato da
chi non ha dimestichezza nel suo uso o non
ha letto le presenti istruzioni.
Gli attrezzi elettrici sono pericolosi se utilizzati
da persone inesperte.
e) Conservare gli attrezzi elettrici e l’attrezzo
ausiliario con la massima cura. Controllare
che i componenti mobili funzionino in modo
impeccabile e non si blocchino; vericare
che non ci siano componenti rotti o danneg-
giati che possano inuenzare il funzionamento dell’attrezzo elettrico. Fare riparare i
componenti danneggiati prima dell’utilizzo
dell’attrezzo elettrico.
Molti infortuni sono dovuti a una scorretta manutenzione degli attrezzi elettrici.
f) Conservare gli utensili di taglio alati e pu-
liti.
Utensili di taglio con bordi alati e sottoposti ad
una manutenzione accurata si bloccano con una
frequenza minore e sono più agevoli da controllare.
g) Utilizzare l’attrezzo elettrico, gli accesso-
ri, gli attrezzi ausiliari etc. attenendosi alle
istruzioni. e prendendo in considerazione le
condizioni operative e l’attività da svolgere.
Un utilizzo degli attrezzi elettrici per applicazioni
diverse da quelle previste può comportare situazioni pericolose.
h) Mantenere le maniglie e le relative superci
asciutte, pulite e libere da olio e grasso.
Maniglie e superci della maniglia scivolose non
permettono un comando e un controllo dell’attrezzo elettrico sicuri in situazioni imprevedibili.
5) Riparazioni
a) Far riparare l’attrezzo elettrico soltanto da
personale specializzato e qualicato e solo
utilizzando pezzi di ricambio originali.
In questo modo si garantisce il costante funzionamento sicuro dell’attrezzo elettrico.
Avviso!
Questo elettroutensile genera un campo magnetico
durante l‘esercizio. Tale campo può danneggiare impianti medici attivi o passivi in particolari condizioni.
Per ridurre il rischio di lesioni serie o mortali, si raccomanda alle persone con impianti medici di consultare
il proprio medico e il produttore dell‘impianto medico
prima di utilizzare l‘elettroutensile.
Avvertenze di sicurezza per seghe troncatrici
a) Le seghe troncatrici sono progettate per ta-
gliare il legno o prodotti lignei, non possono
essere utilizzate per tagliare materiali ferrosi
come sbarre, aste, viti ecc. La polvere abrasiva porta al blocco di parti mobili come la calotta
di protezione inferiore. Le scintille prodotte dal
taglio bruciano la calotta di protezione inferiore,
gli inserti e altre parti in plastica.
b) Se possibile, utilizzare gli appositi morsetti
per sostenere il pezzo in lavorazione. Se si
tiene l’utensile in mano, questa deve essere mantenuta sempre almeno a 100 mm di
distanza da ogni lato della lama della sega.
Non utilizzare la sega per tagliare pezzi trop-
po piccoli per essere ssati saldamente mediante i morsetti o per essere tenuti fermi
con la mano. Nel caso in cui si tenesse la mano
troppo vicina alla lama della sega, ci sarebbe un
rischio maggiore di lesioni derivanti dal possibile
contatto con la lama stessa.
c) Il pezzo in lavorazione deve essere stabile
e ssato mediante morsetti oppure tenuto
sia contro l’arresto, sia contro il tavolo. Non
spingere il pezzo in lavorazione contro la
lama né eseguire in alcun caso tagli “a mano
libera”. Pezzi in lavorazione fuori controllo o
mobili possono essere scagliati lontano ad alta
velocità, causando lesioni.
d) Muovere la sega attraverso l’utensile. Evi-
tare di tirare la sega attraverso l’utensile.
Sollevare la testa della lama per ogni taglio
e tirarla sopra il pezzo in lavorazione senza tagliare. Poi accendere il motore, girare
la testa della lama verso il basso e premere
la sega attraverso l’utensile. Se si esegue un
taglio tirante, vi è il pericolo che la lama “salga”
sopra il pezzo in lavorazione e che l’unità della
lama venga scagliata violentemente verso l’operatore.
lama della sega. È estremamente pericoloso
tenere il pezzo in lavorazione “a mani incrociate”, cioè tenendo il pezzo in lavorazione alla destra della lama con la mano sinistra o viceversa.
f) Finché la lama è in rotazione, non mettere la
mano dietro l’arresto. Mantenere una distan-
za di sicurezza di almeno 100 mm tra la mano
e entrambi i lati della lama della sega rotante
(per esempio, per rimuovere eventuali frammenti di legno). È possibile che la vicinanza
della lama rotante della sega alla mano non sia
misurabile, comportando il rischio di gravi lesioni.
g) Controllare il pezzo prima del taglio. Se il
pezzo è piegato o curvo, bisogna tenderlo
verso l’arresto con il lato curvo rivolto verso l’esterno. Assicurarsi sempre che lungo
la linea di taglio non ci sia nessuno spazio
tra il pezzo, l’arresto e la tavola. Pezzi piegati
o curvi possono girarsi o spostarsi e far sì che
la lama della sega rotante si incastri al momento
del taglio. Rimuovere qualsiasi chiodo o corpo
estraneo nel pezzo in lavorazione.
h) Utilizzare la sega solo se il tavolo è libero da
utensili, frammenti di legno ecc.; solo il pezzo in lavorazione può trovarsi sul tavolo. Pic-
coli frammenti, pezzi di legno staccati o altri oggetti che entrano in contatto con la lama rotante
possono essere scagliati via a grande velocità.
i) Tagliare solamente un pezzo alla volta. Impi-
lare più pezzi non permette di lavorarli in manie-
ra adeguata o di tenerli fermi e questo può far sì
che la lama della sega si incastri o scivoli.
j) Fare attenzione che la sega troncatrice sia
ssata su di una supercie di lavoro piana e
stabile prima dell’utilizzo. Una supercie di la-
voro piana e salda riduce il pericolo che la sega
troncatrice diventi instabile.
k) Pianicare il lavoro. Fare attenzione a ogni
regolazione dell’inclinazione della lama della sega o dell’angolo obliquo, in modo che
l’arresto sia sempre regolato correttamente
e che il pezzo sia sostenuto senza entrare
mai in contatto con la calotta di protezione o
con la lama. Senza mettere in funzione la mac-
china e senza pezzi in lavorazione sul tavolo,
spostare la lama della sega in modo da simulare
un taglio completo per assicurarsi che non ci sia
alcun ostacolo né pericolo di tagliare la guida di
arresto.
l) Utilizzare dei supporti adatti, ad esempio
prolunghe del tavolo, cavalletti, ecc. per un
pezzo in lavorazione che sia più largo o più
lungo rispetto alla supercie del tavolo da
lavoro. Pezzi più lunghi o più larghi del tavolo
della sega troncatrice possono ribaltarsi se non
vengono sostenuti in modo corretto. Se il pezzo
di legno tagliato o il pezzo in lavorazione si ribaltano, possono causare il sollevamento della
calotta di protezione inferiore oppure possono
essere scagliati via dalla lama in rotazione.
m) Non farsi aiutare da altre persone in sosti-
tuzione di una prolunga del tavolo da lavoro o come supporto aggiuntivo. Un supporto
instabile per il pezzo in lavorazione può far sì
che la lama si incastri. Può anche portare allo
spostamento del pezzo durante le operazioni di
taglio, trascinando l’utilizzatore e il suo aiutante
verso la lama in rotazione.
n) Il pezzo tagliato non deve essere premuto
contro la lama della sega in rotazione. Se c’è
poco spazio, per esempio in caso di utilizzo di
dispositivi di arresto della lunghezza, il pezzo tagliato può rimanere bloccato assieme alla lama
ed essere scagliato via con violenza.
o) Utilizzare sempre un morsetto o un disposi-
tivo di serraggio adatto per sostenere correttamente elementi rotondi come sbarre o
tubi. Le sbarre scivolano quando vengono ta-
gliate, per cui è come se la lama le “mordesse”,
trascinando il pezzo in lavorazione e la mano
verso la lama.
p) Lasciare che la lama raggiunga la velocità
massima prima di tagliare il pezzo. Questo
riduce il rischio che il pezzo sia scagliato via.
q) Se il pezzo si incastra o se la lama si blocca,
spegnere la sega troncatrice. Aspettare che
tutte le parti mobili siano ferme, estrarre la
spina di rete e/o rimuovere l’accumulatore.
In seguito, rimuovere il materiale inceppato.
Se si dovesse continuare ad utilizzare l’utensile
anche dopo un blocco, c’è il rischio di perdere il
controllo o di danneggiare la sega troncatrice.
r) Dopo aver portato a termine il taglio spegne-
re l’interruttore, tenere la testa della sega
verso il basso e aspettare che la lama si
fermi prima di rimuovere il pezzo tagliato. È
molto pericoloso avvicinare la mano alla lama in
funzione.
s) Tenere l’impugnatura saldamente nel caso
in cui si esegua un taglio incompleto o nel
caso in cui si rilasci l’interruttore, prima che
la testa della sega abbia raggiunto la posi-
zione inferiore. Attraverso l’azione frenante
della sega, la testa della sega può essere trascinata all’improvviso verso il basso, aumentando il
rischio di provocare lesioni.
Avvertenze di sicurezza per la manipolazione
delle lame
1. Non usare lame di sega danneggiate o deformate.
2. Non utilizzare lame fessurate, bensì eliminarle.
Non è consentito ripararle.
3. Non utilizzare lame realizzate in acciaio rapido.
4. Controllare lo stato delle lame per sega prima di
utilizzare la sega a trazione, troncatrice e sega
per tagli obliqui.
5. Accertarsi che venga scelta una lama adatta al
materiale da tagliare.
6. Utilizzare solo lame raccomandate dal produttore. Le lame devono corrispondere alla norma EN
847-1, quando sono previste per la lavorazione
di legno o di materiali simili.
7. Non utilizzare lame in acciaio rapido fortemente
legato (RFL).
8. Impiegare solo lame per sega il cui regime massimo consentito non sia inferiore alla velocità
del mandrino della sega a trazione, troncatrice
e sega per tagli obliqui e adatte al materiale da
tagliare.
9. Prestare attenzione al senso di rotazione della
lama.
10. Utilizzare solo lame di cui si padroneggia l’uso
11. Rispettare il numero di giri massimo. Il numero
massimo di giri riportato sulla lama della sega
non deve essere superato. Se indicato, rispettare l’intervallo del numero di giri.
12. Pulire le superci di serraggio da sporco, gras-
so, olio e acqua.
13. Non utilizzare anelli o boccole di riduzione allentate per ridurre i fori delle lame.
14. Accertarsi che gli anelli di riduzione ssati per
bloccare la lama abbiano lo stesso diametro e
almeno 1/3 del diametro di taglio.
15. Accertarsi che gli anelli di riduzione ssati siano
paralleli tra loro.
16. Maneggiare le lame con cautela. Conservarle
preferibilmente nella confezione originale o in
contenitori speciali. Indossare guanti protettivi
per migliorare la sicurezza di presa e ridurre il
rischio di lesione.
17. Prima dell’utilizzo delle lame, accertarsi che tutti
i dispositivi di protezione siano ssati correttamente.
18. Prima dell’utilizzo, accertarsi che la lama utiliz-
zata soddis i requisiti tecnici di questa sega a
trazione, troncatrice e sega per tagli obliqui e
che sia ssata correttamente.
19. Utilizzare la lama fornita in dotazione solo per
tagliare il legno, mai per la lavorazione di metalli.
20. Utilizzare solo una lama della sega il cui diame-
tro sia corrispondente ai dati della sega.
21. Utilizzare supporti aggiuntivi per il pezzo in la-
vorazione se necessario ai ni della stabilità del
pezzo.
22. Le prolunghe del supporto per il pezzo devono
sempre essere ssate e utilizzate durante il lavoro.
23. Sostituire l’inserto della tavola se consumato!
24. Evitare di surriscaldare i denti della sega.
25. Fare in modo di evitare che, durante il taglio di
materiali in plastica, questa si sciolga.
Utilizzare, a tale scopo, lame per sega appropriate. Sostituire tempestivamente le lame danneggiate o consumate.
Se la lama dovesse surriscaldarsi, arrestare la
macchina. Lasciare, prima di tutto, che la lama
si rareddi prima di rimettere in funzione l’apparecchio.
Attenzione: raggio laser
Non rivolgere lo sguardo verso il raggio
laser
Classe del laser 2
Proteggere sé e l‘ambiente da ischi di incidenti
con opportune misure cautelative!
• Non guardare direttamente nel raggio laser senza
occhiali protettivi.
• Non rivolgere mai lo sguardo direttamente verso il
foro di uscita del raggio laser.
• Non dirigere mai il raggio laser né verso super-
ci riettenti né verso persone o animali. Anche un
raggio laser con Potenza minima può causare delle
lesioni all’occhio.
• Attenzione - se vengono usate delle procedure di-
verse da quelle indicate può vericarsi un’esposizione ai raggi pericolosa.
• Non aprire mai il modulo laser. Si rischia altrimenti
di esporsi accidentalmente al raggio laser.
• Non e consentito sostituire il laser con uno di un
altro tipo.
• Le riparazioni devono essere eseguite solo dal
fabbricante del laser oppure da un rappresentante
autorizzato.
Rischi residui
La macchina è stata costruita secondo lo stato
attuale della tecnica e conformemente alle regole di tecnica di sicurezza riconosciute. Tuttavia,
durante il suo impiego, si possono presentare rischi residui.
• Pericolo di natura elettrica a causa dell‘utilizzo di
cavi di alimentazione elettrica inadeguati.
• Inoltre, nonostante tutte le misure precauzionali
adottate, possono comunque insorgere rischi residui non evidenti.
• I rischi residui possono essere minimizzati se si ri-
spettano complessivamente le “Avvertenze di sicu-
rezza”, l‘”Utilizzo conforme” e le istruzioni per l’uso.
• Non sovraccaricare la macchina inutilmente: una
pressione eccessiva quando si sega danneggia rapidamente la lama, causando una riduzione delle
prestazioni della macchina nella lavorazione e nella precisione del taglio.
• In caso di taglio di materiale plastico, si prega di uti-
lizzare sempre morsetti: le parti da tagliare, devono
sempre essere ssati tra i morsetti.
• Evitare le messe in funzione accidentali della macchina: quando si inserisce la spina nella presa di
corrente non deve essere premuto il pulsante di
accensione.
• Utilizzare l‘utensile raccomandato nel presente manuale. In questo modo potrete ottenere le prestazioni ottimali della sega troncatrice.
• Tenere lontane le mani dalla zona di lavoro quando
la macchina è in funzione.
• Prima di eseguire lavori di regolazione o manutenzione, rilasciare il pulsante di avvio e staccare la
spina dalla presa di corrente.
6. Caratteristiche tecniche
Motore a corrente alternata .......... 220 - 240 V~ 50Hz
• La macchina deve essere posizionata in modo sta-
bile. Assicurare la macchina ssando la tavola della sega (15) con 4 viti (non incluse nella consegna)
a un tavolo da lavoro, a un telaio inferiore o simili.
• Estrarre il dispositivo antiribaltamento preinstalla-
to (35) e assicurarlo tramite una chiave per vite a
esagono.
• Regolare la vite di regolazione (36) al livello del pia-
no del tavolo per evitare che la macchina si inclini.
• Prima della messa in funzione devono essere state
regolamentarmente installate tutte le coperture e i
dispositivi di sicurezza.
• Il disco della sega deve liberamente girarsi.
• Lavorando del legno prelavorato fare attenzione ai
copri estranei, p.es. chiodi o viti ecc.
• Avanti di azionare l’interruttore di accensione/
spegnimento, assicurarsi che il disco della sega
sia correttamente installato e che le parti mobili si
muovino facilmente.
• Prima di collegare la segatrice, accertarsi che i dati
sulla targhetta del modello corrispondano ai dati
della rete elettrica disponibile.
7.1 Vericare il dispositivo di sicurezza del copri-
lama mobile (5)
Il coprilama protegge la lama della sega da contatti
involontari e da trucioli volanti.
Vericare le funzioni.
Rovesciare verso il basso la sega:
• Il coprilama deve sbloccare la lama nel caso in cui
venga girata verso il basso, senza toccare altre parti.
• Sollevando la lama in posizione di partenza, il coprilama deve coprire automaticamente la lama.
8. Montaggio ed azionamento
8.1 Montare la sega a trazione, troncatrice e se-
ga per tagli obliqui (Fig. 1, 2, 4, 5, 21)
• Per regolare il tavolo rotante (14), piegare la maniglia di arresto (11) verso l’alto e tirare con il dito indice la leva delle posizioni di innesto (34) verso l’alto.
• Ruotare il tavolo rotante (14) e l’indicatore (12) all’angolazione desiderata della scala (13). Per ssare
tale regolazione, piegare la maniglia di arresto (11).
• Premendo leggermente verso il basso la testa della
macchina (4) ed estraendo contemporaneamente il
perno di bloccaggio (23) dal supporto del motore,
la sega viene sbloccata dalla posizione inferiore.
• Ribaltare verso l’alto la testa della macchina (4).
• Il dispositivo di serraggio (7) può essere ssato sia
a sinistra che a destra del tavolo sso della sega
(15). Inserire i dispositivi di serraggio (7) nei fori ap-
positamente previsti sul lato posteriore della guida
di battuta (16) e ssarli tramite le manopole lettate
a stella (7a).
• Premendo il tasto di bloccaggio rapido (7b), la piastra di compressione del dispositivo di serraggio
(7) può essere facilmente adeguata all’altezza del
pezzo da lavorare.
• In caso di tagli obliqui 0° - 45°, il tensionatore (7)
deve essere montato solo su un lato (destro) (vedere immagini 11-12).
• La testa della macchina (4) può essere inclinata a sinistra a max. 45° allentando la vite di bloccaggio (22).
• Durante il lavoro, i supporti del pezzo da lavorare
(8) devono sempre essere ssati e utilizzati. Regolare le dimensioni desiderate allentando la vite di
ssaggio (9). Quindi stringere nuovamente la vite
di ssaggio (9).
8.2 Regolazione di precisione della battuta di arresto per tagli di troncatura a 90°
(Fig. 1, 2, 5, 6)
La squadra a cappello non è compresa tra gli ele-
menti forniti.
• Abbassare la testa della macchina (4) e ssarla con
il perno di bloccaggio (23).
• Allentare la vite di bloccaggio (22).
• Posizionare la squadra a cappello (A) tra la lama
della sega (6) e il tavolo rotante (14).
• Allentare il dado di sicurezza (26a).
• Regolare la vite di regolazione (26) no a quando
l’angolo tra la lama della sega (6) e il tavolo rotante
(14) è di 90°.
• Stringere di nuovo il dado di sicurezza (26a).
• Controllare inne la posizione dell’indicatore di an-
golo. Se necessario, allentare l’indicatore (19) con
un cacciavite a croce, portarlo in posizione 0° della
squadra graduata (18) e stringere nuovamente la
vite di fermo.
8.3 Taglio di troncatura 90° e tavolo rotante 0°
(Fig. 1, 2, 7)
Fino a larghezze di taglio di ca. 100 mm è possibi-
le ssare con la vite di bloccaggio (20) la funzione
di trazione della sega in posizione posteriore. In tale
posizione la macchina può funzionare in modalità di
taglio trasversale. Se la larghezza di taglio dovesse
essere superiore a 100 mm, assicurarsi che la vite
di bloccaggio (20) sia allentata e che la testa della
macchina (4) sia mobile.
Attenzione!
Le guide di arresto mobili (16a) devono essere ssate
nella posizione interna per tagli di troncatura a 90°.
• Aprire le viti di serraggio (16b) delle guide di arresto
mobili (16a) e spingere le guide di arresto mobili
(16a) verso l’interno.
• Le guide di arresto mobili (16a) devo essere arre-
state davanti alla posizione più interna nella misura
in cui la distanza tra le guide di arresto (16a) e la
lama della sega (6) risulti al massimo 8 mm.
• Controllare prima del taglio che non siano possibili
collisioni tra le guide di arresto (16a) e la lama della
sega (6).
• Avvitare nuovamente le viti di serraggio (16b).
• Portate la testa dell’apparecchio (4) nella posizione
superiore.
• Con l’impugnatura (1) spingete all’indietro la testa
dell’apparecchio (4) ed eventualmente ssatela in
questa posizione (a seconda della larghezza di taglio).
• Appoggiate il pezzo di legno da tagliare alla barra
di battuta (16) e sul piano girevole (14).
• Fissate il materiale con il dispositivo di serraggio
(7) sul piano di lavoro sso (15) per evitarne lo spostamento durante l’operazione di taglio.
• Azionare l’interruttore di blocco (3) e premere l’in-
verso il basso la testa dell’apparecchio (4) utilizzando l’impugnatura (1) nché la lama (6) non abbia
tagliato il pezzo.
• Con guida di trazione non ssata (21):
tirate completamente in avanti la testa della macchina (4). Abbassate l’impugnatura (1) in modo uniforme, esercitando una leggera pressione. Spingete
ora completamente all’indietro la testa dell’appa-
recchio (4) lentamente e in modo uniforme, nché
la lama (6) non abbia tagliato interamente il pezzo.
• Al termine dell’operazione di taglio riportate la testa
dell’apparecchio di nuovo nella posizione superiore
di riposo e mollate l’interruttore di ON/OFF (2).
Attenzione!
Grazie alla molla di richiamo l’apparecchio ritorna
automaticamente in posizione superiore, non mollate perciò l’impugnatura (1) una volta eseguito il taglio, ma muovete lentamente verso l’alto e con una
leggera contropressione la testa dell’apparecchio.
8.4 Troncatura a 90° e piano girevole tra 0° e 45°
(Fig. 1, 7, 8)
Con la sega a trazione, troncatrice e sega per tagli
obliqui è possibile realizzare tagli obliqui verso sini-
stra e destra di 0°-45°.
Attenzione!
Le guide di arresto mobili (16a) devono essere ssate
nella posizione interna per tagli di troncatura a 90°.
• Aprire le viti di serraggio (16b) delle guide di arresto
mobili (16a) e spingere le guide di arresto mobili
(16a) verso l’interno.
• Le guide di arresto mobili (16a) devo essere arrestate davanti alla posizione più interna nella misura
in cui la distanza tra le guide di arresto (16a) e la
lama della sega (6) risulti al massimo 8 mm.
• Controllare prima del taglio che non siano possibili
collisioni tra le guide di arresto (16a) e la lama della
sega (6).
• Avvitare nuovamente le viti di serraggio (16b).
• Girare la maniglia di arresto (11) nché questa non
sia saldamente serrata, tirare la leva delle posizioni
di innesto (34) con il dito indice verso l’alto e regolare il tavolo rotante (14) all’angolo desiderato.
• L’indicatore (12) sul tavolo rotante deve coincidere
con l’angolazione desiderata della squadra (13) sul
tavolo sso della sega (15).
• Serrare nuovamente la maniglia di arresto (11) per
ssare il tavolo rotante (14).
• Eseguire il taglio come descritto al punto 8.3.
8.5 Regolazione di precisione della battuta per
taglio obliquo a 45° (Fig. 1, 2, 5, 9, 10)
La squadra a cappello non è compresa tra gli ele-
menti forniti.
• Abbassare la testa della macchina (4) e ssarla con
il perno di bloccaggio (23).
• Fissare il tavolo rotante (14) in posizione 0°.
Attenzione!
Il lato sinistro delle guide di arresto mobili (16a),
in caso di tagli obliqui (testa della sega inclinata),
deve essere ssato nella posizione più esterna.
• Aprire la vite di serraggio (16b) della guida di arresto mobile (16a) e spingere la guida di arresto mobile (16a) verso l’esterno.
• Le guide di arresto mobili (16a) devo essere arrestate davanti alla posizione più interna nella misura
in cui la distanza tra le guide di arresto (16a) e la
lama della sega (6) risulti al massimo 8 mm.
• Il lato destro delle guide di arresto mobili (16a),
deve trovarsi nella posizione interna.
• Controllare prima del taglio che non siano possibili
collisioni tra le guide di arresto (16a) e la lama della
sega (6).
• Allentare la vite di bloccaggio (22) e con l’impugnatura (1) inclinare la testa della macchina (4) a 45°,
verso sinistra.
• Posizionare la squadra a cappello a 45° (B) tra la
lama della sega (6) e il tavolo rotante (14).
• Allentare il dado di sicurezza (27a) e impostare la
vite di regolazione (27) no a quando l’angolo tra la
lama della sega (6) e il tavolo rotante (14) è di 45°.
• Stringere di nuovo il dado di sicurezza (27a).
• Controllare inne la posizione dell’indicatore di an-
golo. Se necessario, allentare l’indicatore (19) con
un cacciavite a croce, portarlo in posizione 45° della squadra graduata (18) e stringere nuovamente la
vite di fermo.
8.6 Taglio obliquo tra 0° e 45° e piano girevole a
0° (Fig. 1, 2, 11)
Con la sega a trazione, troncatrice e sega per tagli
obliqui è possibile realizzare tagli di sbieco verso sini-
stra di 0°- 45° rispetto alla supercie di lavoro.
Attenzione!
Il lato sinistro delle guide di arresto mobili (16a), in
caso di tagli obliqui (testa della sega inclinata), deve
essere ssato nella posizione più esterna.
• Aprire la vite di serraggio (16b) della guida di arresto mobile (16a) e spingere la guida di arresto mobile (16a) verso l’esterno.
• Le guide di arresto mobili (16a) devo essere arrestate davanti alla posizione più interna nella misura
in cui la distanza tra le guide di arresto (16a) e la
lama della sega (6) risulti al massimo 8 mm.
• l lato destro delle guide di arresto mobili (16a),
deve trovarsi nella posizione interna.
• Controllare prima del taglio che non siano possibili
collisioni tra le guide di arresto (16a) e la lama della
sega (6).
• Serrate di nuovo la vite di arresto (16b).
• Portare la testa della macchina (4) nella posizione
superiore.
• Allentare la vite di bloccaggio (22) e con l’impugnatura (1) inclinare la testa della macchina (4) verso
sinistra ntanto l’indicatore (19) non indica l’angolazione desiderata sulla squadra (18).
• Stringere nuovamente la vite di bloccaggio (22).
• Eseguire il taglio come descritto al punto 8.3.
8.7 Taglio obliquo tra 0° e 45° e piano girevole tra
0° e 45° (Fig. 2, 4, 12)
Con la sega a trazione, troncatrice e sega per tagli
obliqui è possibile realizzare tagli di sbieco verso
sinistra di 0°- 45° rispetto alla supercie di lavoro e
contemporaneamente di 0°- 45° rispetto alla guida di
arresto (taglio obliquo doppio).
Attenzione!
Il lato sinistro delle guide di arresto mobili (16a), in
caso di tagli obliqui (testa della sega inclinata), deve
essere ssato nella posizione più esterna.
• Aprire la vite di serraggio (16b) della guida di arresto mobile (16a) e spingere la guida di arresto mobile (16a) verso l’esterno.
• Le guide di arresto mobili (16a) devo essere arrestate davanti alla posizione più interna nella misura
in cui la distanza tra le guide di arresto (16a) e la
lama della sega (6) risulti al massimo 8 mm.
• Controllare prima del taglio che non siano possibili
collisioni tra le guide di arresto (16a) e la lama della
sega (6).
• Serrate di nuovo la vite di arresto (16b).
• Portare la testa della macchina (4) nella posizione
superiore.
• Piegare la maniglia di arresto (11) verso l’alto per
sbloccare il tavolo rotante (14).
• Regolare il tavolo rotante (14) sull’angolo desiderato (vedi a questo proposito anche il punto 8.4).
• Piegare la maniglia di arresto (11) verso il basso per
ssare il tavolo rotante (14).
• Allentare la vite di bloccaggio (22).
• Con l’impugnatura (1) inclinare la testa della mac-
china (4) verso sinistra ntanto l’indicatore (19) non
indica l’angolazione desiderata sulla squadra (18)
(vedi a questo proposito anche il punto 8.6).
• Stringere nuovamente la vite di bloccaggio (22).
• Eseguire il taglio come descritto al punto 8.3.
8.8 Limitazione della profondità di taglio
(Fig.3, 13)
• Con la vite (24) si può regolare in continuo la profondità di taglio. A tal ne allentate il dado zigrinato
(24a) sulla vite (24).Regolate la lama sulla profondità di taglio desiderata avvitando o svitando la vite
(24). Serrate poi di nuovo il dado zigrinato (24a)
sulla vite (24).
• Controllate l’impostazione eettuando un taglio di
prova.
8.9 Sacco di raccolta trucioli (Fig. 1, 20)
La sega è dotata di un bocchettone di aspirazione
(17) dei trucioli.
Attenzione!
Il sacco raccoglitore di trucioli può essere utilizzato
solo per il taglio di legno e materiali simili al legno!
Premere insieme le due alette dell‘anello di metallo
del sacchetto raccoglipolvere e montarlo sull‘apertura di scarico nella zona motore.
Il sacco dei trucioli (17) può essere svuotato tramite
cerniera nella parte inferiore.
Collegamento ad un dispositivo esterno di depolverizzazione
• Collegare il tubo di aspirazione all’impianto di depolverizzazione.
• Il dispositivo di depolverizzazione deve essere idoneo per il materiale da trattare.
• Per l’aspirazione di polveri particolarmente nocivi
alla salute o cancerogene, utilizzare un dispositivo
di aspirazione speciale.
8.10 Sostituzione della lama (Fig. 1, 2, 14-16)
Staccate la spina dalla presa di corrente!
Attenzione!
m Utilizzare sempre la lama della sega adatta per
il materiale da segare.
m Utilizzare solo lame per sega che corrispondano ai dati della macchina per quanto riguarda
il diametro del foto e la giuntura di taglio massimo della lama per sega
m Utilizzare solo lame per sega il cui regime
stampato sia almeno pari a quello riportato sulla macchina.
Indossate guanti protettivi per sostituire la lama!
Pericolo di lesioni!
• Ribaltate verso l’alto la testa della macchina (4).
Fissatela in questa posizione con il perno di sicu-
rezza (23).
• Aprire verso l’alto la protezione della lama della
sega (5) da fare.
• Con una mano posizionare la chiave a brugola (C)
sulla vite angiata (28).
• Esercitate una forte pressione sul bloccaggio
dell’albero della sega (30) e ruotate lentamente la
vite angiata (28) in senso orario. Dopo al massimo un giro il bloccaggio dell’albero della sega (30)
scatta in posizione.
• Ora con un po’ più di forza allentate la vite angiata
(28) in senso orario.
• Svitate del tutto la vite angiata (28) e togliete la
angia esterna (29).
• Staccate la lama (6) dalla angia interna (31) e s-
latela verso il basso.
• Pulite accuratamente la vite angiata (28), la an-
gia esterna (29) e la angia interna (32).
• Rimontate la nuova lama (6) nell’ordine inverso e
serratela.
L’obliquità di taglio dei denti, cioè il senso di rotazione della lama (6), deve corrispondere al senso
della freccia sull’involucro.
• Prima di riprendere a lavorare vericate che i dispositivi di protezione funzionino.
• Attenzione!
Dopo ogni sostituzione della lama controllate che
questa (6), in posizione verticale e inclinata a 45°,
si muova liberamente nell’inserti (10).
• Attenzione!
La sostituzione e l’orientamento della lama (6) devono essere eseguiti regolarmente.
8.11 Esercizio laser (Fig. 17)
• Accensione:
Premere 1 volta l’interruttore ON/OFF per laser (33).
Sul pezzo di legno da lavorare viene proiettata una
linea laser che indica la precisa guida del taglio.
• Trasportate la macchina sul piano di lavoro sso
(15).
• Per il rimontaggio della macchina procedete come
descritto al punto 7.
• Per la conservazione del cavo, avvolgere il cavo
intorno ai due portacavi (37). (Fig. 22)
10. Manutenzione
m Avviso!
Prima di qualsiasi regolazione, riparazione o manutenzione, staccare la spina!
Misure di manutenzione generali
Di quando in quando asportare con un panno trucioli
e polvere dalla macchina. Per allungare la durata di
vita dell’utensile oliare una volta al mese le parti rotanti. Non oliare il motore.
Per pulire la plastica non utilizzare agenti corrosivi.
• Spegnimento:
Premere nuovamente l’interruttore ON/ OFF per
laser (33).
8.12 Regolazione del laser (Fig. 18)
Nel caso in cui il laser (32) non dovesse indicare la
corretta linea di taglio, questo può essere regolato
di conseguenza. Per fare ciò, aprire le viti (32b) e rimuovere il coperchio anteriore (32a). Allentare le viti
a croce (D) e regolare il laser spostandolo lateral-
mente, in modo che il raggio del laser incontri i denti
di taglio della lama della sega (6).
Dopo aver regolato e stretto il laser, montare il coper-
chio anteriore e serrare a mano le due viti (32b).
8.12 Modica del numero di giri (Fig. 17)
La sega dispone di 2 intervalli di numeri di giri:
• Per azionare la sega ad un numero di giri di 3200
giri/min (metallo), impostare l‘interruttore (38) sulla
posizione I.
• Per azionare la sega ad un numero di giri di 4500
giri/min (legno), impostare l‘interruttore (38) sulla
posizione II.
9. Trasporto
• Stringere la maniglia di arresto (11) per bloccare il
tavolo rotante (14).
• Premete verso il basso la testa dell’apparecchio (4)
e fermatela con il perno di sicurezza (23). La sega
è ora bloccata nella posizione inferiore.
• Fissate la funzione di trazione della sega con la vite
di serraggio per la guida di trazione (20) nella posizione posteriore.
Pulizia del dispositivo di sicurezza del coprilama
mobile (5)
Controllare, prima di ogni messa in servizio, che il
coprilama non contenga impurità.
Rimuovere vecchia segatura così come schegge di
legno, con l’ausilio di un pennello o di un utensile
ugualmente adatto.
Sostituire l’inserto del tavolo
Pericolo!
Nel caso di un inserto del tavolo danneggiato (10), c’è
il pericolo che piccoli oggetti si incastrino tra l’inserto
e la lama della sega, bloccandola..
Sostituire subito l’inserto tavola danneggiato!
1. Svitare le viti dell’inserto tavola. Eventualmente,
girare la tavola rotante e inclinare la testa della
sega, in modo da raggiungere le viti.
2. Estrarre l’inserto tavolo.
3. Inserire un nuovo inserto tavolo.
4. Avvitare saldamente le viti dell’inserto tavola.
Ispezione spazzole (Fig. 19)
In una macchina nuova controllare le spazzole di carbone dopo le prime 50 ore di esercizio oppure quando vengono montate spazzole nuove. Dopo il primo
controllo ripetere i controlli ogni 10 ore di esercizio.
Quando il carbone si è usurato no a raggiungere
una lunghezza di 6 mm, la molla o il cavo di derivazione sono bruciati o danneggiati, è necessario sostituire entrambe le spazzole. Se dopo aver smontato le
spazzole ci si accorge che queste sono ancora utilizzabili, è possibile rimontarle.
Per la manutenzione delle spazzole di carbone, aprire
entrambi i fermi (come illustrato nella gura 19) in senso
antiorario. Rimuovere quindi le spazzole di carbone.
Reinserire le spazzole di carbone eseguendo la pro-
Si deve tenere presente che le seguenti parti di questo prodotto sono soggette a un‘usura naturale o dovuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono necessarie come materiali di consumo.
Parti soggette ad usura *: Spazzole di carbone, lama
della sega, inserti del tavolo, sacco raccoglitore di
trucioli
* non necessariamente compreso tra gli elementi forniti!
11. Conservazione
Stoccare l’apparecchio e i relativi accessori in un luogo buio, asciutto e non soggetto a gelo, non accessibile ai bambini. La temperatura di stoccaggio ideale è
compresa tra 5 e 30 °C.
Conservare l’elettroutensile nell’imballaggio originale.
Coprire l’elettroutensile per proteggerlo da polvere o
umidità.
Conservare le istruzioni per l’uso nei pressi dell’elettroutensile.
12. Ciamento elettrico
Il motore elettrico installato è collegato e pronto
per l‘esercizio. L‘allacciamento è conforme alle
disposizioni VDE e DIN pertinenti. L‘allacciamento alla rete del cliente e il cavo di prolunga utiliz-
zato devono essere conformi a tali norme.
Cavo di alimentazione elettrica difettoso.
Sui cavi di alimentazione elettrica si vericano spesso danni all‘isolamento.
Le cause possono essere le seguenti:
• Schiacciature, laddove i cavi di alimentazione ven-
gono fatti passare attraverso nestre o interstizi di
porte.
• Piegature a causa del ssaggio o della conduzione
dei cavi stessi eseguiti in modo non appropriato.
• Tagli causati dal transito sui cavi di alimentazione.
• Danni all‘isolamento causati dalle operazioni di di-
stacco dalla presa a parete.
• Cricche a causa dell‘invecchiamento dell‘isolamen-
to.
Tali cavi di alimentazione elettrica difettosi non possono essere utilizzati e rappresentano un pericolo
mortale a causa dei danni all‘isolamento.
Controllare regolarmente che i cavi di alimentazione
elettrica non siano danneggiati. Assicurarsi che, durante tale controllo, il cavo di alimentazione non sia
collegato alla rete elettrica.
I cavi di alimentazione elettrica devono essere conformi alle disposizioni VDE e DIN pertinenti. Utiliz-
zare soltanto i cavi di alimentazione con la dicitura
„H05VV-F“.
La stampa della denominazione del modello sul cavo
di alimentazione è obbligatoria.
Motore a corrente alternata:
• La tensione di alimentazione deve essere di 220 -
240 V~ .
• I cavi di prolunga no a 25 m di lunghezza devono
avere una sezione di 1,5 millimetri quadrati.
• Il prodotto soddisfa i requisiti della norma EN
61000-3-11 ed è soggetto a condizioni speciali di
collegamento. Ciò signica che non ne è consentito
l’uso con collegamento prese scelte a piacimento.
• In caso di condizioni di rete sfavorevoli l’apparecchio può causare delle variazioni temporanee di
tensione.
• Il prodotto è concepito solo per l’utilizzo collegato
a prese che
a) non superino una massima impedenza di rete
„Z“ (Zmax = 0.382 Ω), oppure
b) che abbiano una resistenza di corrente continua
della rete almeno di 100 A per fase.
• In qualità di utilizzatore, dovete assicurare, se necessario rivolgendovi al vostro ente di fornitura
dell’energia elettrica, che la presa di collegamento
dalla quale volete azionare il prodotto soddis uno
dei due requisiti citati a) oppure b).
Avvertenze importanti
In caso di sovraccarico il motore si disinserisce automaticamente. Dopo un tempo di rareddamento (dalla diversa durata) è possibile inserire nuovamente il
motore.
Gli allacciamenti e le riparazioni all‘impianto elettrico
possono essere eseguiti soltanto da un elettricista
qualicato.
In caso di domande indicare i seguenti dati:
• Tipo di corrente del motore
• Dati dell‘etichetta identicativa della macchina
13. Smaltimento e riciclaggio
L’apparecchio si trova in una confezione per evitare
i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappresenta una materia prima e può perciò essere utilizzato di nuovo o riciclato. L’apparecchio e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi, per es. metallo
e plastica.
Consegnate i pezzi difettosi allo smaltimento di riuti
speciali. Per informazioni rivolgetevi ad un negozio
specializzato o all’amministrazione comunale!
Non smaltire i dispositivi usati insieme ai riuti domestici!
Questo simbolo indica che il prodotto non deve essere smaltito con i riuti domestici come da direttiva per gli strumenti elettrici ed elettronici usati (2012/19/UE) e in base alle leggi nazionali. Questo prodotto deve essere conse-
gnato presso un apposito centro di raccolta. Questo può essere eseguito ad es. restituendo il prodotto vecchio
all’atto dell’acquisto di un prodotto simile o consegnandolo presso un centro di raccolta autorizzato al riciclaggio di
strumenti elettrici ed elettronici usati. La gestione impropria di dispositivi usati può ripercuotersi negativamente sull’ambiente e sulla salute umana, a causa di sostanze potenzialmente pericolose spesso contenute negli strumenti elettrici ed
elettronici. Uno smaltimento corretto del prodotto contribuisce inoltre a sfruttare in modo eciente le risorse. Le informazioni sui centri di raccolta per dispositivi usati sono reperibili presso la propria amministrazione comunale, l’azienda municipalizzata per la nettezza urbana, un centro autorizzato allo smaltimento di strumenti elettrici ed elettronici usati o
presso il servizio di nettezza urbana.
14. Risoluzione dei guasti
GuastoPossibile causaRimedio
Il motore non funziona Motore, cavo o spina difettosi, è scattato
Bobine danneggiate, motore difettosoFare controllare il motore da una persona compe-
Il circuito di alimentazione del sistema
è sovraccarico (lampade, motori, altri,
ecc.)
Motore sovraccarico, insuciente raf-
freddamento del motore
Lama poco alata, forma del dente non
adatta per lo spessore del materiale
Pressione di taglio troppo forte o lama
non idonea all’uso
Far ispezionare la macchina da una persona
competente ed esperta Non riparare mai il motore
da soli Pericolo! Controllare i fusibili, sostituire se
necessario
Fare vericare la tensione da parte dell’azienda
elettrica Fare controllare il motore da una persona
competente ed esperta Fare controllare il condensatore da una persona competente ed esperta.
tente ed esperta
Non utilizzare altri i motori o altri dispositivi sullo
stesso circuito
Evitare il sovraccarico del motore durante il taglio,
rimuovere la polvere dal motore al ne di assicurare un rareddamento ottimale del motore.
Rialare la lama e/o utilizzare una lama appropria-
Käesolevas käsiraamatus on sümbolite kasutamise ülesandeks pöörata Teie tähelepanu võimalikele riskidele. Neid saatvatest ohutussümbolitest ja selgitustest tuleb täpselt aru saada. Hoiatused ise ühtki riski ei kõrvalda ega suuda asendada
korrektseid meetmeid õnnetuste ärahoidmiseks.
Lugege enne käikuvõtmist kasutusjuhend ja ohutusjuhised läbi ning pidage neist kinni!
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Austatud klient!
Soovime Teile uue seadme meeldivat ja edukat kasutamist.
Juhis:
Selle seadme tootja ei vastuta kehtiva tootevastutuse
seaduse järgi kahjude eest, mis tekivad seadmel või
seadme tõttu alljärgnevatel juhtudel:
• asjatundmatul käsitsemisel,
• käsitsemiskorralduse eiramisel,
• remontimisel kolmandate isikute, mittevolitatud
spetsialistide poolt,
• mitte-originaalosade paigaldamisel ja nendega väl-
javahetamisel,
• mitte sihtotstarbekohasel kasutamisel,
• elektrisüsteemi rivist väljalangemisel elektri-
alaeeskirjade ning VDE nõuete 0100, DIN 57113 /
VDE0113 eiramisel.
Pidage silmas:
Lugege enne montaaži ja käikuvõtmist kogu kasutusjuhendi tekst läbi.
Käesoleva kasutusjuhendi ülesandeks on hõlbustada
seadme tundmaõppimist ja selle kasutamist vastavalt
sihtotstarbekohastele kasutusvõimalustele.
Kasutusjuhend sisaldab tähtsaid juhiseid, kuidas saate seadmega ohutult, asjatundlikult ning ökonoomselt
töötada, ja kuidas saate vältida ohte, hoida kokku re-
mondikulusid, lühendada seisuaegu ning suurenda-
da elektritööriista töökindlust ja eluiga.
Lisaks käesolevas kasutusjuhendis esitatud ohutusnõuetele peate tingimata oma riigis seadme käitamise kohta kehtivaid eeskirju järgima.
Hoidke kasutusjuhendit kilekotis mustuse ja niiskuse
eest kaitstult seadme juures alal. Kõik operaatorid
peavad selle enne töö alustamist läbi lugema ja seda
hoolikalt järgima.
Seadmega tohivad töötada ainult isikud, keda on
seadme kasutamise osas instrueeritud ja sellega
seonduvast ohtudest teavitatud. Nõutavast miinimumvanusest tuleb kinni pidada.
Peale käesolevas käsitsusjuhendis sisalduvate ohutusjuhiste ning Teie riigis ehituslikult samade masinate kohta kehtivate eeskirjade tuleb järgida üldtunnustatud tehnilisi reegleid.
Me ei võta vastutust õnnetuste või kahjude eest, mis
tekivad käesoleva juhendi ja ohutusjuhiste eirami-
Otsamis-, tõmbe- ja eerungisaag on ette nähtud puidu ning plasti otsamiseks vastavalt masina suurusele. Saag ei sobi küttepuidu lõikamiseks.
• Kuulmekahjustused nõutava kuulmekaitsme mittekasutuse korral.
• Puidutolmude tervistkahjustav emissioon suletud
ruumides kasutamisel.
Palun pidage silmas, et meie seadmed pole konst-
rueeritud kommerts-, käsitööndus- ega tööstuskasutuse jaoks. Me ei võta üle kohustuslikku garantiid,
kui seadet kasutatakse kommerts-, käsitööndus- või
tööstusettevõtetes ning samaväärsetel tegevustel.
Hoiatus!
Ärge kasutage saagi kunagi muude kui käsitsusjuhendis nimetatud materjalide lõikamiseks.
Hoiatus!
Kaasapandud saeketas on ette nähtud eranditult
järgmiste materjalide saagimiseks:
Puit, puidu järgtooted (MDF, laastplaadid, vineer, tisleriplaadid, kõvakiudplaadid jne), naeltega puit, plast,
mittemustmetallid ja 3 mm pehmed terasplaadid.
Märkus:
Tsinkimata naelu või kruvisid sisaldavat puitu saab
samuti – ettevaatlikult – turvaliselt lõigata.
Masinat tohib kasutada ainult vastavalt selle otstarbele. Igasugune sellest ulatuslikum kasutus pole sihtots-
tarbekohane. Sellest põhjustatud kahjude ja vigastuste eest vastutab kasutaja/operaator, mitte tootja.
Kasutada tohib üksnes antud masinale sobivaid saeket-
taid. Igat liiki lõikeketaste kasutamine on keelatud.
Sihtotstarbekohase kasutuse koostisosaks on ka
ohutusjuhiste, samuti montaažijuhendi ning kasutusjuhendis sisalduvate käitusjuhiste järgimine.
Isikud, kes masinat käsitsevad ja hooldavad, peavad
seda tundma ja olema võimalikest ohtudest teavitatud.
Peale selle tuleb kehtivatest õnnetuste ennetamise
eeskirjadest väga täpselt kinni pidada.
Tuleb järgida muid töömeditsiiniliste ja ohutustehnilis-
te valdkondade üldisi reegleid.
Masinal teostatud muudatused välistavad tootja vastutuse sellest tekkivate kahjude eest täielikult.
Sihtotstarbekohasest kasutamisest hoolimata pole
võimalik teatud riskitegureid täielikult välistada. Masina konstruktsioonist ja ülesehitusest tingitult võib
m HO IATUS! Lugege kõiki ohutusjuhiseid, korraldusi, illustratsioone ja andmeid, millega see
elektritööriist on varustatud. Hooletused alljärgne-
vatest korraldustest kinnipidamisel võivad põhjusta-
da elektrilööki, tulekahju ja/või raskeid vigastusi.
Hoidke kõik ohutusjuhised ja korraldused tulevikuks alles.
Ohutusjuhistes kasutatav mõiste „elektritööriist“ kehtib võrgukäitusega elektritööriistade (võrgujuhtmega)
ja akukäitusega elektritööriistade (võrgujuhtmeta)
kohta.
1) Ohutus töökohal
a) Hoidke oma tööpiirkond puhas ja hästi val-
gustatud.
Korratud või valgustamata tööpiirkonnad võivad
õnnetusi põhjustada.
b) Ärge töötage elektritööriistaga plahvatus-
ohtlikus ümbruskonnas, milles leidub süttimisohtlikke vedelikke, gaase või tolme.
Elektritööriistad tekitavad sädemeid, mis võivad
tolmud või aurud põlema süüdata.
c) Hoidke lapsed ja teised isikud elektritööriis-
ta kasutamise ajal eemal.
Tähelepanu kõrvalejuhtimisel võite elektritööriista üle kontrolli kaotada.
2) Elektrialane ohutus
a) Elektritööriista ühenduspistik peab pistiku-
pessa sobima. Pistikut ei tohi ühelgi viisil
muuta. Ärge kasutage adapterpistikuid koos
kaitsemaandusega elektritööriistadega.
Muutmata pistikud ja sobivad pistikupesad vähendavad elektrilöögi riski.
Välitingimustesse sobiva pikendusjuhtme kasutamine vähendab elektrilöögi riski.
f) Kui elektritööriista käitamist pole võimalik
niiskes ümbruskonnas vältida, siis kasutage
rikkevoolu-kaitselülitit.
Rikkevoolu-kaitselüliti kasutamine vähendab
elektrilöögi riski.
3) Inimeste ohutus
a) Olge tähelepanelik, pidage oma tegevust
silmas ja käige töötamisel elektritööriistaga
mõistlikult ümber. Ärge kasutage elektritööriista, kui olete väsinud või uimastite, alkoholi või ravimite mõju all.
Hetkeline tähelepanematus võib põhjustada
elektritööriista kasutamisel tõsiseid vigastusi.
b) Kandke isiklikku kaitsevarustust ja alati kait-
seprille.
Isikliku kaitsevarustuse nagu tolmumaski, libisemiskindlate turvajalatsite, kaitsekiivri või kuul-
mekaitsme kandmine, vastavalt elektritööriista
liigile ning kasutusele, vähendab vigastuste riski.
c) Vältige ettekavatsematut käikuvõtmist.
Veenduge, et elektritööriist on enne voolu-
toite ja/või aku külgeühendamist, ülesvõtmist või kandmist välja lülitatud.
Kui hoiate elektritööriista kandmisel sõrme lülitil
või ühendate sisselülitatud elektritööriista voolu-
varustusega, siis võib see õnnetusi põhjustada.
d) Eemaldage enne elektritööriista sisselülita-
mist seadistustööriistad ja mutrivõtmed.
Pöörleva elektritööriista sisemuses paiknev tööriist või võti võib vigastusi põhjustada.
e) Vältige ebaharilikku kehahoiakut. Hoolitse-
ge stabiilse seisuasendi eest ja hoidke alati
tasakaalu.
Seeläbi saate elektritööriista ootamatutes olukordades paremini kontrollida.
f) Kandke sobivat riietust. Ärge kandke avarat
riietust ega ehteid. Hoidke juuksed ja riietus
pöörlevatest detailidest eemale.
Avar riietus, ehted või pikad juuksed võidakse
liikuvate detailide poolt kaasa haarata.
g) Kui saab monteerida tolmuimu- ja -püüde-
seadiseid, siis tuleb need külge ühendada
ning neid õigesti kasutada.
Tolmuimusüsteemi kasutamine võib vähendada
tolmust tingitud ohte.
h) Ärge uskuge pimesi ohutusse ega eirake
elektritööriista ohutusreegleid ka siis, kui
olete paljukordse kasutuse tõttu elektritööriistaga tuttav.
Tähelepanematu tegutsemine võib põhjustada
sekundi murdosa jooksul raskeid vigastusi.
4) Elektritööriista kasutamine ja käsitsemine
a) Ärge koormake elektritööriista üle. Kasu-
tage töötamisel antud töö jaoks ettenähtud
elektritööriista.
Sobiva elektritööriistaga töötate paremini ja ohutumalt ettenähtud võimsusvahemiku piires.
b) Ärge kasutage elektritööriista, mille lüliti on
defektne.
Elektritööriist, mida ei saa enam sisse või välja
lülitada, on ohtlik ning tuleb remontida.
c) Tõmmake pistik pistikupesast välja ja/või
eemaldage äravõetav aku enne seadme seadistamist, rakendustööriistade vahetamist
või elektritööriista ärapanemist.
See ettevaatusmeede vähendab elektritööriista
ettekavatsematu käivitumise ohtu.
d) Ladustage mittekasutatavaid elektritööriis-
tu lastele kättesaamatult. Ärge laske elektritööriista kasutada isikutel, kes seda ei tunne
või pole käesolevaid korraldusi lugenud.
Elektritööriistad on ohtlikud, kui neid kasutavad
kogenematud isikud.
e) Hoolitsege elektritööriistade ja rakendus-
tööriistade eest hästi. Kontrollige, kas liikuvad detailid talitlevad laitmatult ega kiilu
kinni, kas esineb murdunud või kahjustatud
detaile nii, et elektritööriista talitlus on piiratud. Laske kahjustatud osad enne elektritööriista kasutamist remontida.
Paljude õnnetuste põhjus peitub halvasti hool-
datud elektritööriistades.
f) Hoidke lõiketööriistad teravad ja puhtad.
Hästi hoolitsetud teravate lõikeservadega lõiketööriistad kiiluvad vähem kinni ja neid on lihtsam
juhtida.
g) Kasutage elektritööriista, tarvikuid, kasu-
tustööriistu jms vastavalt käesolevatele
korraldustele. Arvestage seejuures töötingimustega ja teostatava tegevuse iseloomuga.
Elektritööriistade kasutamine muudeks kui ettenähtud rakendusteks võib põhjustada ohtlikke olukordi.
h) Hoidke käepidemed ja hoidepinnad kuivad,
puhtad ja õli- ning määrdevabad.
Libedad käepidemed ja hoidepinnad ei võimalda elektritööriista ettenägematutes olukordades
kindlalt käsitseda ning kontrollida. .
5) Teenindus
a) Laske elektritööriista remontida ainult kva-
litseeritud erialapersonalil ja ainult originaalvaruosadega.
Sellega tagatakse elektritööriista ohutuse säilimine.
Hoiatus!
Antud elektritööriist tekitab käitamise ajal elektromagnetilise välja. Kõnealune väli võib teatud tingimustel ak-
tiivsete või passiivsete meditsiiniliste implantaatide ta-
litlust halvendada. Vähendamaks tõsiste või surmavate
vigastuste ohtu, soovitame me meditsiiniliste implantaatidega isikutel arsti ja meditsiinilise implantaadi tootjaga
konsulteerida enne, kui elektritööriista käsitsetakse.
Ohutusjuhised eerungi-otsamissaagidele
a) Eerungi-otsamissaed on ette nähtud puidu
ja puidusarnaste toodete lõikamiseks; neid
ei saa kasutada raudmaterjalide nagu varbade, lattide, poltide jms lõikamiseks. Abrasiivne
tolm põhjustab liikuvate osade nagu alumise kait-
sekatte blokeerumist. Lõikesädemed põletavad
alumist kaitsekatet, sisestusplaat ja teis plastosi.
b) Fikseerige töödetail võimaluse korral pingu-
tusrakistega. Kui hoiate töödetaili käega kinni,
siis peate hoidma oma kätt alati vähemalt 100
mm saeketta igast küljest eemal. Ärge kasutage seda saagi tükkide lõikamiseks, mis on lii-
ga väikesed, et neid kinni pingutada või käega
hoida. Kui Teie käsi on saekettale liiga lähedal, siis
valitseb saekettaga kokkupuute tõttu vigastusrisk.
c) Töödetail peab olema liikumatu ja kas kinni
pingutatud või tuleb seda vastu piirajat ning
lauda suruda. Ärge lükake töödetaili saeketta
poole ega lõigake kunagi ,,lahtiste kätega”.
Lahtised või liikuvad töödetailid võivad suure kiirusega välja paiskuda ja vigastusi põhjustada.
d) Lükake saag läbi töödetail. Vältige sae tõm-
bamist läbi töödetail. Tõstke lõikeks saepead
ja tõmmake see ilma lõikamata üle töödetaili.
Siis lülitage mootor sisse, kallutage saepead
allapoole ja vajutage saag läbi töödetaili.
Tõmbava lõike korral valitseb oht, et saeketas
tõuseb töödetailis üles ja saekettamoodul paiskub jõuliselt operaatori poole.
e) Ärge ristake kunagi käsi ettenähtud lõike-
joone kohal, ei saeketta ees ega taga. Töö-
detaili toestamine ,,ristatud kätega”, st töödetaili
hoidmine saeketta paremal küljel vasaku käega
või vastupidi on väga ohtlik.
f) Ärge pange käsi pöörleva saeketta piiraja
taha. Ärge jätke käe ja pöörleva saeketta vahele kunagi ohutusvahemaad alla 100 mm
(kehtib saeketta mõlemal küljel, nt puidujäätmete eemaldamisel). Pöörleva saelehe lä-
hedus Teie käele ei pruugi olla tajutav ja Te võite
raskelt vigastada saada.
g) PKontrollige enne lõikamist töödetaili. Kui
töödetail on paindunud või väändunud, siis
pingutage see piiraja suhtes kinni väljapoole
kumera küljega. Tehke alati kindlaks, et piki
lõikejoont pole töödetaili, piiraja ja laua vahel pilu. Paindunud või väändunud töödetailid
võivad pöörduda või kõikuda ja põhjustada lõikamisel pöörleva saeketta kinnikiilumist. Tööde-
tailis ei tohi olla naelu ega võõrkehi.
h) Kasutage saagi alles siis, kui laud on tööriis-
tadest, puidujäätmetest jms vaba; laual tohib asuda ainult töödetail. Väikesed jäätmed,
lahtised puidutükid või muud esemed, mis puu-
tuvad kokku pöörleva kettaga, võidakse suure
kiirusega eemale paisata.
i) Lõigake korraga ainult ühte töödetaili. Mit-
mekihiliselt virnastatud töödetaile ei saa küllal-
daselt kinni pingutada või kinni hoida ja võivad
põhjustada saagimisel ketta kinnikiilumist või
ära libiseda.
j) Hoolitsege selle eest, et eerungi-otsamis-
saag seisab enne kasutamist tasasel, kõval
tööpinnal. Tasane ja kõva tööpind vähendab
ohtu, et eerungi-otsamissaag muutub ebastabiilseks.
k) Plaanige oma tööd. Pöörake saeketta kalde
või eerunginurga igakordsel ümberseadmisel tähelepanu sellele, et seatav piiraja
on õigesti häälestatud ja toetab töödetaili
ilma ketta või kaitsekattega kokku puutumata. Ilma masinat sisse lülitamata ja laual oleva
töödetailita tuleb simuleerida saeketta täielikku
lõikamisliikumist tegemaks kindlaks, et ei teki takistusi ega piirajasse lõikamise ohtu.
l) Hoolitsege töödetailide puhul, mis on laua
pealispinnast laiemad või pikemad, küllaldase toestuse eest nt lauapikenduste või
saepukkide abil. Töödetailid, mis on eerungi-ot-
samissae lauast pikemad või laiemad, võivad
ümber kukkuda, kui need pole püsivalt toestatud.
Kui mahalõigatud puitpulk või töödetail kukub
alla, võib see alumise kaitsekatte üles tõsta või
pöörlevalt kettalt kontrollimatult eemale paiskuda.
m) Ärge kasutage lauapikenduse või täiendava
toestuse asemel teisi inimesi. Töödetaili eba-
stabiilne toestus võib põhjustada ketta kinnikiilu-
mist. Samuti võib töödetail lõike ajal nihkuda ja
Teid ning abilist pöörlevasse kettasse tõmmata.
n) Mahalõigatud tükki ei tohi vastu pöörlevat
saeketast suruda. Kui on vähe ruumi, nt pikipii-
rajate kasutamisel, siis võib mahalõigatud tükk
kettasse kinni kiiluda ja jõuliselt eemale paiskuda.
o) Kasutage ümarmaterjali nagu varraste või
torude toestamiseks alati pingutusrakist või
sobivat seadist. Vardad kalduvad lõikamisel
välja. Oodake, kuni kõik liikuvad osad seiskunud, tõmmake võrgupistik välja ja/või võtke aku välja. Eemaldage seejärel kinnikiilunud materjal. Kui saete sellise blokaadi korral
edasi, siis võite eerungi-otsamissae üle kontrolli
kaotada või seda kahjustada.
r) Laske lõpetatud lõike järel lüliti lahti, hoidke
saepead all ja oodake ära ketta seiskumine,
enne kui eemaldate mahalõigatud tüki. On
väga ohtlik kätt seiskuva ketta lähedusse panna.
s) Hoidke käepidet korralikult kinni, kui teos-
tate ebatäielikku saagimislõiget või lasete
lüliti lahti enne, kui saepea on oma alumisse
asendisse jõudnud. Sae pidurdustoime tõttu
võidakse saepead tõukeliselt allapoole tõmmata, mis põhjustab vigastusriski.
Ohutusjuhised saeketastega ümberkäimiseks
1. Ärge kasutage kahjustatud või deformeerunud
saekettaid.
2. Ärge kasutage pragudega saekettaid. Kandke
pragunenud saekettad maha. Parandamine pole
lubatud.
3. Ärge kasutage kiirtöötlusterasest saekettaid.
4. Kontrollige enne tõmbe-, otsamis- ja eerungisae
kasutamist saeketaste seisundit.
5. Kasutage eranditult saekettaid, mis on lõigatava
materjali jaoks sobivad.
6. Kasutage ainult tootja poolt kindlaks määratud
saekettaid. Saekettad, kui need on ette nähtud
puidu või sarnaste materjalide töötlemiseks,
peavad vastama normile EN 847-1.
7. Ärge kasutage kõrglegeeritud kiirlõiketerasest
(HSS) saekettaid.
8. Kasutage ainult saekettaid, mille suurimad luba-
tud pöörded on väiksemad kui tõmbe-, otsamisja eerungisae spindli maksimaalsed pöörded
ning mis sobivad lõigatavale materjalile.
9. Järgige saeketta pöörlemissuunda.
10. Kasutage ainult saekettaid, kui valitsete nende
käsitsemist.
11. Järgige suurimaid pöördeid. Saekettal esitatud
suurimaid pöördeid ei tohi ületada. Pidage pöö-
lustamiseks kasutatavad kseeritud ahendusrõngad on sama läbimõõduga ja moodustavad
vähemalt 1/3 lõikeläbimõõdust.
15. Tehke kindlaks, et kseeritud ahendusrõngad on
üksteise suhtes paralleelsed.
16. Käige saeketastega ettevaatlikult ümber. Hoid-
ke neid kõige parem alal originaalpakendis või
spetsiaalsetes anumates. Kandke kaitsekindaid,
et haardekindlust parendada ja vigastusriski
edasi alandada.
17. Tehke enne saeketaste kasutamist kindlaks, et
kõik kaitseseadised on nõuetekohaselt kinnitatud.
18. Veenduge enne kasutamist, et Teie poolt kasutatav saeketas vastab antud tõmbe-, otsamis- ja
eerungisae tehnilistele nõuetele ning on nõuetekohaselt kinnitatud.
19. Kasutage kaasapandud saeketast ainult puidu,
ent mitte kunagi metallide töötlemiseks.
20. Kasutage ainult sael esitatud andmetele vastava
läbimõõduga saeketast.
21. Kasutage täiendavaid töödetaili-aluseid, kui see
on töödetaili stabiilsuse tagamiseks vajalik.
22. Töödetaili aluse pikendusi tuleb töö ajal alati kasutada ja need kinnitada.
Jääkriskid
Elektritööriist on valmistatud tehnika kaasaegset arengutaset ja kehtivaid ohutustehnilisi reegleid järgides. Siiski võib töötamisel esineda üksikuid jääkriske.
• Tervise ohtu seadmine elektrivoolu tõttu nõuetele
mittevastavate elektriühendusjuhtmete kasutamisel.
• Peale selle võivad kõigist tarvitusele võetud abi-
nõudest hoolimata valitseda mitte silmnähtavad
jääkriskid.
• Jääkriske on võimalik minimeerida, kui järgitakse
ptk “Ohutusjuhised” ja “Sihtotstarbekohane kasutamine” ning käsitsemiskorraldust tervikuna.
• Ärge koormake asjatult masinat: liiga tugev surve
kahjustab saagimisel kiiresti saeketast, mis põh-
justab töötlemisel masina võimsuse ja lõiketäpsuse
vähenemist.
• Palun kasutage plastmaterjali lõikamisel alati
klambreid: detailid, mida saagida soovitakse, tuleb
alati klambrite vahele kseerida.
• Vältige masina juhuslikku käimapanemist: pistiku pis-
tikupessa sisestamisel ei tohi startklahvi vajutada.
• Kasutage tööriistu, mida käesolevas käsiraamatus
soovitatakse. Nii saavutate, et Teie masin talitleb
optimaalse võimsusega.
• Hoidke oma käed tööpiirkonnast eemal, kui masin
on töös.
• Enne kui seadistus- või hooldustöid ette võtate, laske startklahv lahti ja tõmmake võrgupistik välja.
Müra
Müraväärtused määrati vastavalt EN 62841-1.
Helirõhutase L
Määramatus K
Helivõimsustase L
Määramatus K
.................................................. 3 dB
pA
.................................110,2 dB(A)
WA
................................................. 3 dB
WA
Kandke kuulmekaitset.
Müra toime võib põhjustada kuulmiskadu.
Esitatud müraemissiooni väärtused mõõdeti normee-
ritud kontrollmeetodi alusel ja neid saab kasutada
ühe elektritööriista võrdlemiseks teisega.
Esitatud müraemissiooni väärtusi saab samuti kasu-
tada koormuse esmaseks hindamiseks.
Hoiatus:
• Müraemissioonid võivad elektritööriista tegeliku
kasutamise ajal esitatud väärtustest kõrvale kalduda sõltuvalt liigist ja viisist, kuidas elektritööriista
kasutatakse, eelkõige seetõttu, millist liiki töödetaili
töödeldakse.
• Proovige hoida koormus võimalikult väike. Näitlikud meetmed: tööaja piiramine. Seejuures tuleb arvesse võtta käitustsükli kõiki osi (näiteks aegu, mil
elektritööriist on välja lülitatud, ning selliseid aegu,
mil elektritööriist on küll sisse lülitatud, kuid töötab
koormuseta).
Laseri võimsus ............................................... < 1 mW
* Töörežiim S1, kestevrežiim
Töödetail peab olema vähemalt kõrgusega 3 mm
ja laiusega 10 mm.
Pidage silmas, et töödetail kindlustatakse alati
pingutusrakisega.
0
-1
-1
7. Enne käikuvõtmist
• Avage pakend ja võtke seade ettevaatlikult välja.
• Eemaldage pakendusmaterjal ja pakendus- ning
transpordikindlustused (kui olemas).
• Kontrollige üle, kas tarnekomplekt on terviklik.
• Kontrollige seadet ja tarvikudetaile transpordikahjustuste suhtes.
• Säilitage pakendit võimaluse korral kuni garantiiaja
möödumiseni alal.
OHT
Seade ja pakendusmaterjalid pole laste mänguasjad! Lapsed ei tohi kilekottide, kilede ja väikedetailidega mängida! Valitseb allaneelamis- ja
lämbumisoht!
• Masin tuleb seisukindlalt üles panna. Kinnitage masin avade kaudu liikumatus saelauas (15) 4 poldiga
(ei sisaldu tarnekomplektis) tööpingi, aluskandmiku
vms külge.
• Tõmmake eelinstalleeritud ümberkukkumiskaitse
(35) täiesti välja ja kindlustage sisekuuskantvõtmega.
• Pingutusseadiseid (7) saab mõlemal küljel liikuma-
tu saelaua (15) külge kinnitada. Pistke pingutusseadised (7) selleks ettenähtud avadesse piirdesiini
(16) tagaküljel ja kindlustage need tähtkäepidepoltide (7a) abil.
• Kiirlukustusnupu (7b) vajutamisega saab pingutusrakise surveplaati (7) lihtsalt töödetaili kõrgusele
vastavaks kohandada.
• Eerungilõigete 0°- 45° puhul tuleb monteerida pin-
gutusseadis (7) ainult ühele küljele (paremale) (vt
pilti 11-12).
• Masinapead (4) saab ksaatorpoldi (22) vabastamise teel max 45° vasakule kallutada.
• Töödetaili alused (8) tuleb töö ajal alati kinnitada ja
neid kasutada. Seadistage soovitud väljaulatuvus
ksaatorpoldi (9) vabastamisega. Seejärel pingutage ksaatorpolt (9) jälle kinni.
• Laske masinapea (4) alla ja kseerige kindlustus-
poldiga (23).
• Lõdvendage ksaatorpolt (22).
• Toetage piirdenurgik (A) saeketta (6) ja pöördlaua
(14) vahel vastu.
• Vabastage kindlustusmutter (26a).
• Seadke häälestuspolti (26) nii palju ümber, kuni
saeketta (6) ja pöördlaua (14) vaheline nurk on 90°.
• Pingutage kindlustusmutter (26a) jälle kinni.
• Kontrollige seejärel nurganäidiku positsiooni. Kui
vajalik, vabastage osuti (19) ristpeakruvikeerajaga,
seadke skaalal (18) 0° positsiooni ja pingutage hoidepolt jälle kinni.
8.3 Otsamislõige 90° ja pöördlaud 0°
(joon. 1, 2, 7)
Lõikelaiustel kuni u 100 mm saab sae tõmbefunkt-
siooni ksaatorpoldiga (20) tagumisse positsiooni kseerida. Selles positsioonis saab masinat järkamisrežiimil käitada. Kui lõikelaius peaks olema üle 100
mm, siis tuleb silmas pidada, et ksaatorpolt (20) on
lõdvendatud ja masinapea (4) liikuv.
Tähelepanu!
Nihutatavad piirdesiinid (16a) tuleb 90° otsamislõikeks sisemises positsioonis kseerida.
poldid (16b) ja lükake nihutatavaid piirdesiine (16a)
sissepoole.
• Nihutatavad piirdesiinid (16a) tuleb nii kseerida, et
piirdesiiniide (16a) ja saeketta (6) vahekaugus on
maksimaalselt 8 mm.
• Kontrollige enne lõikamist, et piirdesiinide (16a) ja
saeketta (6) vaheline kokkupõrge pole võimalik.
• Pingutage ksaatorpoldid (16b) taas kinni.
• Seadke masinapea (4) ülemisse positsiooni.
• Lükake masinapea (4) käepidemest taha (1) ja k-
seerige vajaduse korral selles positsioonis (olenevalt lõikelaiusest).
• Pange lõigatav puit vastu piirdesiini (16) ja pöörd-
lauale (14).
• Fikseerige materjal liikumatul saelaual (15) pingu-
tusseadistega (7), et vältida lõikamisprotseduuri
ajal paigast nihkumist.
• Lukustage tõkestuslüliti (3) lahti ja vajutage sisse-/
väljalülitit, et mootor sisse lülitada.
• Fikseeritud tõmbejuhiku (21) korral:
Liigutage masinapead (4) käepidemega (1) ühtlaselt ja kerge survega allapoole, kuni saeketas (6)
on töödetaili läbi lõiganud.
• Fikseerimata tõmbejuhiku (21) korral:
Tõmmake masinapea (4) täiesti ette. Liigutage käepide (1) ühtlaselt ja kerge survega täiesti alla. Nüüd lükake masinapea (4) aeglaselt ja ühtlaselt täiesti taha,
kuni saeketas (6) on töödetaili täielikult läbi lõiganud.
• Avage nihutatavate piirdesiinide (16a) ksaatorpoldid (16b) ja lükake nihutatavaid piirdesiine (16a)
välja.
• Nihutatavad piirdesiinid (16a) tuleb nii kaugel enne
sisemist positsiooni kseerida, et piirdesiiniide
(16a) ja saeketta (6) vahekaugus on vähemalt 8
mm.
• Nihutatav piirdesiin (16a) peab asuma sisemises
positsioonis (parem külg).
• Kontrollige enne lõikamist, et piirdesiinide (16a) ja
saeketta (6) vaheline kokkupõrge pole võimalik.
• Pingutage ksaatorpolt (16b) taas kinni.
• Seadke masinapea (4) ülemisse asendisse.
• Fikseerige pöördlaud (14) asendisse 0°.
• Vabastage ksaatorpolt (22) ja kallutage käepide-
mega (1) masinapead (4) vasakule, kuni osuti (19)
näitab skaalal (18) soovitud nurgamõõtu.
• Keerake ksaatorpolt (22) taas kinni.
• Viige lõige punktis 8.3 kirjeldatud viisil läbi.
• Avage nihutatavate piirdesiinide (16a) ksaatorpoldid
(16b) ja lükake nihutatavaid piirdesiine (16a) välja.
• Nihutatavad piirdesiinid (16a) tuleb nii kaugel enne
sisemist positsiooni kseerida, et piirdesiiniide (16a)
ja saeketta (6) vahekaugus on vähemalt 8 mm.
• Kontrollige enne lõikamist, et piirdesiinide (16a) ja
saeketta (6) vaheline kokkupõrge pole võimalik.
• Klappige ksaatorkäepide (11) üles, et pöördlaud
(14) vabastada.
• Seadistage pöördlaud (14) soovitud nurgale (vt selle kohta ka punkti 8.4).
• Klappige ksaatorkäepide (11) alla, et pöördlaud
(14) kseerida.
• Vabastage ksaatorpolt (22).
• Kallutage käepidemega (1) masinapead (4) va-
sakule, soovitud nurgamõõdule (vt selle kohta ka
punkti 8.6).
• Keerake ksaatorpolt (22) taas kinni.
• Teostage lõige punktis 8.3 kirjeldatud viisil.
8.8 Lõikesügavuse piiraja (joon. 3, 13)
• Poldi (24) kaudu saab lõikesügavust sujuvalt seadistada. Selleks vabastage poldi (24a) rihvelmutter.
Seadistage soovitud lõikesügavus poldi (24) sissekeeramise või väljakeeramisega. Seejärel pingutage poldi (24) rihvelmutter (24a) taas kinni.
• Kontrollige seadistust proovilõike aluse.
8.9 Laastupüüdekott (joon. 1, 20)
Saag on varustatud laastude püüdmiseks laastupüü-
dekotiga (17).
Tähelepanu!
Laastupüüdekotti tohib kasutada ainult puidu ja puidusarnaste materjalide lõikamiseks!
Suruge tolmukoti metallrõnga tiivad kokku ja pange
see mootori piirkonnas asuva väljalaskeava külge.
Laastupüüdekotti (17) saab tühjendada alaküljel asu-
va tõmbluku kaudu.
• Pange sisekuuskantvõti (C) ühe käega äärikpoldile
(28).
• Suruge saevõlli tõkis (30) kinni ja keerake äärikpolti (28) aeglaselt päripäeva. Max ühe pöörde järel
saevõlli tõkis (30) kseerub.
• Nüüd vabastage äärikpolt (28) veidi suurema jõutarbega suunaga päripäeva.
• Keerake äärikpolt (28) täielikult välja ja võtke välisäärik (29) maha.
• Võtke saeketas (6) siseäärikult (31) maha ja tõmmake allapoole välja.
• Puhastage äärikpolt (28), välisäärik (29) ja siseäärik (32) hoolikalt.
• Paigaldage uus saeketas (6) vastupidises järjekorras ja pingutage kinni.
• Tähelepanu!
Hammaste lõikekalle, st saeketta (6) pöörlemissuund, peab ühtima korpusel oleva noole suunaga.
• Kontrollige enne edasitöötamist kaitseseadiste talitlusvõimet.
• Tähelepanu!
Kontrollige iga kord pärast saeketta vahetamist,
kas saeketas (6) jookseb vertikaalses asendis ja
45° peale kallutatult lauasüdamikus (10) vabalt.
• Tähelepanu!
Saeketta (6) vahetus ja väljajoondamine tuleb teostada nõuetekohaselt.
• Tolmuimusüsteem peab töödeldava materjali ja
jaoks sobima.
• Kasutage eriti tervistkahjustavate või vähki tekitavate tolmude äraimemiseks spetsiaalset imuseadist.
8.10 Saeketta väljavahetamine (joon. 1, 2, 14-16)
Tõmmake võrgupistik välja!
Tähelepanu!
m Kasutage saetava materjali jaoks alati õiget
saeketast.
m Kasutage ainult saekettaid, mis vastavad
saeketta ava läbimõõdu ja lõikesoone maksi-
maalse laiuse osas masina spetsikatsioonidele.
m Kasutage ainult saekettaid, mis on tähistatud
sama või kõrgema kiirusega kui masina spetsikatsioonid.
Kandke saeketta vahetamisel kaitsekindaid! Vigastusoht!
• Keerake masinapea (4) üles ja kseerige kindlustuspoldiga (23).
• Klappige saeketta kaitse (5) üles.
• Väljalülitamine:
Vajutage uuesti laseri sisse-/väljalülitit (33).
8.12 Laseri häälestamine (joon. 18)
Kui laser (32) ei näita enam korrektset lõikejoont,
siis saab selle üle häälestada. Avage selleks poldid
(32b) ja eemaldage eesmine kate (32a). Vabastage
ristpeakruvid (D) ja seadistage laser küljele nihutades
nii, et laserkiir tabab saeketta (6) lõikehambaid.
Monteerige pärast laseri häälestamist ja kinni pingu-
tamist eesmine kate ja pingutage selleks mõlemad
poldid (32b) käe jõuga kinni.
8.12 Pöörete muutmine (joon. 17)
Sael on kaks 2 pööretevahemikku:
• Seadke sae käitamiseks pöördearvuga 3200 min-1
(metall) kiiruse valikulüliti (38) positsiooni I.
• Pingutage ksaatorkäepide (11) kinni, et lukustada
pöördlaud (14).
• Suruge masinapead (4) alla ja kseerige kindlustuspoldiga (23). Saag on nüüd alumises asendis
lukustatud.
• Fikseerige sae tõmbefunktsioon tõmbejuhiku (20)
ksaatorpoldiga tagumises positsioonis.
• Kandke masinat liikumatust saelauast (15).
• Toimige masina uuesti ülespanemiseks peatükis 7
kirjeldatud viisil.
• Kerige kaabel alalhoidmiseks kahe kaablihoidiku
(37) ümber. (Joon. 22)
10. Hooldus
m Hoiatus!
Tõmmake enne igasuguseid seadistamisi, korras-
hoiutöid ja parandamisi võrgupistik välja!
Üldised hooldusmeetmed
Pühkige masin aeg-ajalt lapiga tolmust ning laastu-
dest puhtaks. Õlitage tööriista eluea pikendamiseks
üks kord kuus pöörlevaid osi. Ärge õlitage mootorit.
Ärge kasutage plastmassi puhastamiseks söövita-
vaid ained.
Ohutusseadise puhastamine, liikuv saeketta
kaitse (5)
Kontrollige iga kord enne käikuvõtmist saeketta kaitset mustuse suhtes.
Eemaldage vanad saelaastud ja puidukillud pintsli või
sarnaselt sobiva tööriista abil.
Lauasüdamiku vahetamine
Oht!
Kahjustatud lauasüdamiku (10) korral valitseb oht, et
väikesed esemed kiiluvad lauasüdamiku ja saeketta
vahel kinni ning blokeerivad saeketta.
Vahetage kahjustatud lauasüdamikud kohe välja!
1. Keerake lauasüdamiku poldid välja. Vaj. korral
keerake pöördlauda ja kallutage saepead, et
poltidele ligi pääseda.
2. Võtke lauasüdamik ära.
3. Pange uus lauasüdamik sisse.
4. Pingutage lauasüdamiku poldid kinni.
Harjade ülevaatus (joon. 19)
Kontrollige süsiharju uuel masinal esimese 50 töötunni möödudes või kui monteeriti uued harjad. Kontrollige pärast esimest kontrollimist iga 10 töötunni tagant.
Kui süsi on 6 mm pikkusele ära kulunud, vedru või
kõrvalühendusjuhe põlenud või kahjustatud, siis peate mõlemad harjad asendama. Kui harjad tunnista-
takse pärast mahavõtmist kasutuskõlblikeks, siis võib
need tagasi paigaldada.
Avage süsiharjade hoolduseks mõlemad lukustid
(joonisel 19 kujutatud viisil) vastupäeva. Võtke seejärel süsiharjad välja.
Pange süsiharjad vastupidises järjekorras taas sisse.
Teenindus-informatsioon
Tuleb silmas pidada, et antud toote puhul vajatakse
kasutusalasele või loomulikule kulumisele alluvaid
või kulumaterjalidena järgmisi osi.
Kuluosad*: Süsiharjad, saeleht, lauasüdamikud; laas-
tupüüdekotid
* ei sisaldu tingimata tarnekomplektis!
11. Ladustamine
Ladustage seadet ja tarvikuid pimedas, kuivas, kül-
mumiskindlas ning lastele kättesaamatus kohas. Optimaalne ladustamistemperatuur on 5 ja 30˚C vahel.
Säilitage elektritööriista originaalpakendis.
Katke elektritööriist kinni, et seda tolmu või niiskuse
eest kaitsta.
Säilitage käsitsemiskorraldust tööriista juures.
12. Elektriühendus
Installeeritud elektrimootor on käitusvalmis kujul külge ühendatud. Ühendus vastab asjaomastele VDE ja DIN nõuetele. Kliendipoolne võrguühendus ja kasutatav pikendusjuhe peavad nendele eeskirjadele vastama.
• Toode vastab EN 61000-3-11 nõuetele ja allub eri-
ühendamistingimustele. See tähendab, et vabalt
valitavate ühenduspunktide kasutamine pole lubatud.
• Seade võib ebasoodsate võrguolude korral ajutisi
pingekõikumisi põhjustada.
• Toode on ette nähtud kasutamiseks eranditult
ühenduspunktide küljes, mis
a) ei ületa maksimaalset lubatavat võrguimpedantsi
“Z” (Zmax = 0.382 Ω) või
b) mille võrgu püsivoolukoormatavus on vähemalt
100 A faasi kohta.
• Te peate kasutajana kindlaks tegema, vajaduse
korral oma energiavarustusettevõttega konsulteerides, et ühenduspunkt, mille kaudu soovite toodet
käitada, vastab ühele nõuetest a) või b).
Tähtsad juhised
Mootor lülitub selle ülekoormamisel iseseisvalt välja. Pärast mahajahtumisaega (ajaliselt erinev) saab
mootori jälle sisse lülitada.
Kahjustatud elektriühendusjuhe.
Elektriühendusjuhtmetel tekivad sageli isolatsioonikahjustused.
Nende põhjusteks võivad olla:
• Isolatsioonikahjustused seinapistikupesast väljarebimise tõttu.
• Praod isolatsiooni vananemise tõttu.
Selliselt kahjustatud elektriühendusjuhtmeid ei tohi
kasutada ja on isolatsioonikahjustuste tõttu eluohtlikud.
Kontrollige elektriühendusjuhtmed regulaarset kahjustuste suhtes üle. Pidage silmas, et ülekontrollimisel pole ühendusjuhe võrku ühendatud.
Elektriühendusjuhtmed vastavad asjaomastele VDE
ja DIN nõuetele. Kasutage ainult ühendusjuhtmeid
tähisega „H05VV-F“.
Ühenduskaablile trükitud tüübitähis on eeskirjaga ko-
hustuslik.
Vahelduvvoolumootor:
• Võrgupinge peab olema 220 - 240 V~.
• Kuni 25 m pikkused pikendusjuhtmed peavad olema ristlõikega 1,5 ruutmillimeetrit.
Elektrialase varustuse ühendamist ja remonti tohib
teostada ainult elektrispetsialist.
Küsimuste korra esitage palun järgmised andmed:
• mootori vooluliik
• mootori tüübisildi andmed
13. Utiliseerimine ja taaskäitlus
Seade paikneb pakendis, et transpordikahjustusi vältida. Pakend on toorainest ja seega taaskasutatav või
saab selle tooraineringlusse tagasi suunata.
Seade ja selle tarvikud koosnevad erinevatest materjalidest nagu nt metallist ning plastidest. Suunake
defektsed koostedetailid erijäätmete utiliseerimisse.
Küsige erialakauplusest või vallavalitsusest järele!
Vanad seadmed ei kuulu olmeprügisse!
Sümbol viitab sellele, et antud toodet ei tohi kasutatud elektri- ja elektroonikaseadmete direktiivi (2012/19/EL) ning siseriiklike seaduste kohaselt utiliseerida koos olmeprügiga.
Kõnealune toode tuleb selleks ettenähtud kogumispunktis ära anda. See võib toimuda nt tagastamisega
sarnase toote ostmisel või kasutatud elektri- ja elekt-
kasutatud seadmetega võib potentsiaalselt ohtlike
ainete tõttu, nagu need sageli kasutatud elektri- ja
elektroonikaseadmetes sisalduvad, keskkonnale
ning inimeste tervisele negatiivset mõju avaldada. Lisaks annate toote asjakohase utiliseerimisega oma
panuse loodusressursside efektiivsesse kasutusse.
Kasutatud seadmete kogumispunktide kohta saate
informatsiooni kohalikust linnavalitsusest, avalik-õiguslikest utiliseerimisasutustest, kasutatud elektri- ja
elektroonikaseadmetega utiliseerimisega tegelevatest asutustest või oma prügiveoettevõttest.
14. Rikete kõrvaldamine
RikeVõimalik põhjusKõrvaldamine
Mootor ei talitleMootor, kaabel või pistik defektne, võrgu-
kaitse on vallandunud.
Mootor käivitub
aeglaselt ega saavuta
käituskiirust.
Mootor teeb liiga palju
müra.
Mootor ei saavuta täit
võimsust.
Mootor kuumeneb
kergesti üle.
Saagimislõige on krobeline või laineline.
Töödetail rebeneb või
killuneb.
Pinge liiga madal, mähised kahjustatud,
kondensaator läbi põlenud.
Mähised kahjustatud, mootor defektne.Laske spetsialistil mootorit kontrollida.
Võrguseadme vooluahelad üle koorma-
tud (lambid, teised mootorid jms).
Mootori ülekoormamine, mootori ebapii-
sav jahutus.
Saeketas nüri, hambakuju ei sobi materjali paksusele.
Lõikesurve liiga suur või saeketas rakenduse jaoks ebasobiv.
Laske masin spetsialistil üle kontrollida.
Ärge remontige mootorit kunagi ise. Oht!
Kontrollige võrgukaitset, vaj. korral vahetage välja.
Šiame žinyne naudojami simboliai turi atkreipti Jūsų dėmesį į galimą riziką. Saugos simboliai ir juos lydintys paaiškinimai
turi būti tiksliai suprasti. Patys įspėjimai rizikos nepašalina ir negali pakeisti tinkamų nelaimingų atsitikimų prevencijos
priemonių.
Prieš eksploatacijos pradžią perskaitykite naudojimo instrukciją ir saugos nurodymus bei
jų laikykitės!!
Užsidėkite apsauginius akinius!
Naudokite klausos apsaugą!
Susidarius dulkių, naudokite kvėpavimo apsaugą!
Dėmesio! Pavojus susižaloti! Nekiškite rankų į besisukančią pjūklo geležtę!
• montuojant ir keičiant neoriginalias atsargines dalis,
• naudojant ne pagal paskirtį.
• sugedus elektros įrangai, nesilaikant elektrai kelia-
mai reikalavimų ir VDE nuostatų 0100, DIN 57113
/ VDE0113.
Atkreipkite dėmesį:
Prieš montuodami ir pradėdami eksploatuoti, perskaitykite visą naudojimo instrukcijos tekstą.
Ši naudojimo instrukcija padės jums susipažinti su
įrenginiu ir naudoti jį pagal numatytąją paskirtį.
Naudojimo instrukcijoje pateikiama svarbi informa-
cija, kaip saugiai, profesionaliai ir ekonomiškai dirbti
įrenginiu, kaip išvengti pavojų, sumažinti remonto sąnaudas, prastovas ir kaip pagerinti įrenginio patikimumą bei prailginti tinkamumo naudoti laikotarpį.
Be šioje naudojimo instrukcijoje pateiktų saugos reikalavimų, privalote griežtai laikytis ir savo šalyje galiojančių įrenginių eksploatavimo taisyklių.
Naudojimo instrukciją, įdėtą į plastikinį aplanką, laikykite šalia įrenginio, kad apsaugotumėte nuo purvo ir
drėgmės. Prieš pradėdamas darbą, ją turi perskaityti
kiekvienas operatorius ir griežtai jos laikytis.
Įrenginiu dirbti gali tik žmonės, išmokyti naudotis juo
ir informuoti apie galimus pavojus. Dirbti įrenginiu gali
tik asmenys, sulaukę nustatytojo mažiausio amžiaus.
Be šioje naudojimo instrukcijoje pateiktų saugos nurodymų ir specialių Jūsų šalies reikalavimų, būtina
laikytis tokios pačios konstrukcijos mašinų eksploatavimui visuotinai pripažintų technikos taisyklių.
Mes neatsakome už nelaimingus atsitikimus arba pažeidimus, atsiradusius nesilaikant šios instrukcijos ir
saugos nurodymų.
1. Rankena
2. Įj./išj. jungiklis
3. Blokavimo jungiklis
4. Įrenginio galvutė
5. Mobilioji pjūklo geležtės apsauga
6. Pjūklo geležtė
7. Veržiklis
7a. T formos varžtai
7b. Greito užrakinimo mygtukas
• Dvirankis skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklas
• 1 x veržiklis(7) (Sumontuotas iš anksto)
• 2 x ruošinių atramos (8) (Sumontuotas iš anksto)
• Skiedrų surinkimo maišas (17)
• Raktas su vidiniu šešiabriauniu 6 mm (C)
• Naudojimo instrukcija
4. Naudojimas pagal paskirtį
Dvirankis skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklas skirtas medienai ir plastikui pjaustyti skersiniu būdu, atsižvelgiant į įrenginio dydį. Pjūklas neskirtas malkoms
pjaustyti.
Įspėjimas!
Nenaudokite įrenginio kitoms medžiagoms pjauti, o
tik aprašytosioms naudojimo instrukcijoje.
Įspėjimas!
Komplektacijoje esanti pjūklo geležtė skirta tik toliau
nurodytoms medžiagoms pjauti:
Medienai, medienos produktams (MDF, smulkinių
plokštėms, sluoksniuotai medienai, baldinėms plokštėms, kietojo medžio plaušo plokštėms ir t. t.), medie-
nai su vinimis, plastikui, spalvotiesiems metalams ir 3
mm minkštojo plieno lakštams.
Atlikus įrenginio modikacijas, už su tuo susijusią
žalą gamintojas neatsako.
Nors ir naudojant pagal paskirtį, galimi tam tikri liekamosios rizikos veiksniai. Dėl įrenginio konstrukcijos ir
struktūros galimi tokie punktai:
• sveikatai kenksminga medžio dulkių emisija naudo-
jant uždarose patalpose.
Atkreipkite dėmesį į tai, kad mūsų įrenginiai nėra skir-
ti naudoti komerciniams, amatiniams arba pramoni-
niams tikslams. Mes neteikiama garantijos, kai prietaisas naudojamas komercinėse, amatininkų arba
pramoninėse įmonėse arba panašiems darbams.
5. Saugos nurodymai
Bendrieji saugos nurodymai dėl elektrinių įrankių
Pastaba:
medieną, kurioje yra necinkuotų vinių arba varžtų,
taip pat galima saugiai pjauti (atsargiai).
Pastaba:
nenaudokite pjūklo geležtės cinkuotoms medžiagoms arba medienai su paslėptomis cinkuotomis vi-
nimis pjauti.
Nenaudokite pjūklo geležtės malkoms pjauti!
Mašiną leidžiama eksploatuoti tik pagal paskirtį. Bet
koks kitoks naudojimas laikomas ne pagal paskirtį.
Už su tuo susijusią žalą arba patirtus bet kokius sužalojimus atsako naudotojas / operatorius, o ne ga-
mintojas.
Leidžiama naudoti tik įrenginiui tinkamas pjūklo geležtes. Naudoti visų rūšių frikcinius nupjovimo diskus
draudžiama.
Naudojimo pagal paskirtį dalis taip pat yra saugos nurodymų, montavimo instrukcijos ir naudojimo instrukcijoje pateiktų eksploatavimo nurodymų laikymasis.
Asmenys, kurie įrenginį valdo ir atlieka jo techninę
priežiūrą, turi būti su juo susipažinę ir informuoti apie
galimus pavojus.
Be to, būtina tiksliai laikytis galiojančių nelaimingų atsitikimų prevencijos taisyklių.
Taip pat reikia laikytis kitų bendrųjų taisyklių iš darbo
medicinos ir augumo technikos sričių.
m ĮSPĖJIMAS! Perskaitykite visas šiam elektriniam įrankiui taikomus saugos nurodymus, ins-
trukcijas, iliustracijas ir techninius duomenis.
Netinkamai laikantis saugos nuorodų ir nurodymų,
galima patirti elektros smūgį, gali kilti gaisras ir (arba)
galima sunkiai susižaloti.
Išsaugokite visus saugos nurodymus ir instrukcijas ateičiai.
Saugos nuorodose naudojama sąvoka „Elektrinis
įrankis“ susijusi su iš tinklo veikiančiais elektriniais
įrankiais (su tinklo laidu) arba akumuliatoriniais elektriniais įrankiais (be tinklo laido).
1) Sauga darbo vietoje
a) Jūsų darbo zona turi būti švari ir gerai ap-
šviesta.
Jei darbo zonos netvarkingos ir neapšviestos,
gali įvykti nelaimingų atsitikimų.
b) Nedirbkite su elektriniu įrankiu potencialiai
sprogioje atmosferoje, kurioje yra degių
skysčių, dujų arba dulkių.
Elektriniai įrankiai skleidžia kibirkštis, kurios gali
uždegti dulkes arba garus.
c) Naudodami elektrinį įrankį, paprašykite, kad
vaikai ir kiti asmenys, laikytųsi atstumo.
Nukreipus dėmesį, elektrinis įrankis gali tapti ne-
2) Elektros įrangos sauga
a) Elektrinio įrankio prijungimo kištukas turi
tilpti į kištukinį lizdą. Jokiu būdu kištuko nemodikuokite. Nenaudokite adapterinių kištukų kartu su įžemintais elektriniais įrankiais.
Esant nemodikuotiems kištukams ir tinkamiems kištukiniams lizdams, mažėja elektros
šoko pavojus.
b) Venkite kūno sąlyčio su įžemintais pavir-
šiais, pvz., vamzdžiais, šildytuvais, viryklėmis ir šaldytuvais.
Kai Jūsų kūnas įžemintas, kyla didesnis elektros
šoko pavojus.
c) Saugokite elektrinius įrankius nuo lietaus
arba drėgmės.
Patekus į elektrinį įrankį vandens, didėja elektros smūgio pavojus.
d) Nenaudokite jungiamojo laido, norėdami už
jo nešti ar pakabinti elektrinį įrankį arba iš
kištukinio lizdo ištraukti kištuką. Saugokite
jungiamąjį laidą nuo karščio, alyvos, aštrių
briaunų arba judančių dalių.
Dėl pažeistų arba susipynusių jungiamųjų laidų
kyla didesnis elektros smūgio pavojus.
e) Kai su elektriniu įrankiu dirbate lauke, nau-
dokite tik išorinei sričiai skirtus ilginamuosius laidus.
Naudojant išorinei sričiai tinkamą ilginamąjį laidą, sumažėja elektros smūgio rizika.
f) Jeigu elektrinio įrankio eksploatavimas drė-
gnoje aplinkoje yra neišvengiamas, naudokite apsauginį nebalanso srovės jungiklį.
Naudojant apsauginį nuotėkio srovės jungiklį,
mažėja elektros smūgio pavojus.
3) Asmenų sauga
a) Dirbdami su elektriniu įrankiu, būkite atidūs
ir galvokite apie tai, ką darote. Nenaudokite
elektrinio įrankio, kai esate pavargę arba veikiami narkotinių medžiagų, alkoholio arba
medikamentų.
Jei naudodami elektrinį įrankį būsite neatidūs,
galite rimtai susižaloti.
b) Naudokite asmenines apsaugines priemo-
nes ir visada užsidėkite apsauginius akinius.
Naudojant asmenines apsaugines priemones,
pvz., kaukę nuo dulkių, neslidžius apsauginius
batus, apsauginį šalmą arba klausos apsaugą,
priklausomai nuo elektrinio įrankio tipo ir naudojimo būdo, mažėja rizika susižaloti.
c) Stenkitės nepradėti eksploatuoti neplanuo-
tai. Prieš prijungdami elektros srovės tiekimą ir (arba) akumuliatorių, įsitikinkite, kad
elektrinis įrankis išjungtas.
Jei nešdami elektrinį įrankį laikote pirštą ant
elektrinio įrankio arba prie elektros srovės tinklo
jungiate įjungtą elektrinį įrankį, gali įvykti nelaimingų atsitikimų.
d) Prieš įjungdami elektrinį įrankį, pašalinkite
nustatymo įrankius arba atsuktuvą.
Įrankis arba raktas, kuris yra besisukančioje
elektrinio įrankio dalyje, gali sužaloti.
e) Venkite nestandartinės kūno padėties. Stovė-
kite stabiliai ir visada išlaikykite pusiausvyrą.
Taip elektrinį įrankį galėsite geriau kontroliuoti
Kruopščiai prižiūrėti pjaustytuvai su aštriomis
pjovimo briaunomis mažiau stringa ir juos lengviau valdyti.
g) Elektrinį įrankį, įstatomų įrankių priedus ir
t. t. naudokite pagal šiuos nurodymus. Tuo
metu atsižvelkite į darbo sąlygas ir darbus,
kuriuos reikia atlikti.
Naudojant elektrinius įrankius kitiems, o ne numatytiems tikslams, galimos pavojingos situacijos.
h) Rankenos ir suėmimo pavir šiai turi būti sausi,
švarūs ir ant jų neturi būti alyvos bei tepalo.
Jei rankenos ir suėmimo paviršiai slidūs, elektrinio įrankio nenumatytose situacijose nebus
galima saugiai valdyti bei kontroliuoti.
5) Servisas
a) Elektrinio įrankio remontą patikėkite tik kva-
likuotam personalui ir tik naudojant origi-
nalias atsargines dalis.
Taip užtikrinsite elektrinio įrankio saugą.
Įspėjimas!
Eksploatuojant šis elektrinis įrankis sudaro elektromagnetinį lauką. Tam tikromis aplinkybėmis šis laukas gali veikti aktyvius arba pasyvius medicininius
implantus. Norint sumažinti rimtų arba mirtinų sužalojimų pavojų, prieš naudojant elektrinį įtaisą, asme-
nims su medicininiais implantais rekomenduojame
pasikonsultuoti su savo gydytoju arba medicininių
implantų gamintoju.
Saugos nurodymai dėl skerspjūklių
a) Skerspjūkliai numatyti medienai ir medie-
nos tipo gaminiams pjaustyti. Jų negalima
naudoti metalinėms medžiagoms pjaustyti,
pvz., strypams, sijoms, varžtams ir t. t. Abra-
zyvinės dulkės užblokuoja judančias dalis, pvz.,
apatinį apsauginį gubtą. Pjaustant susidarančios kibirkštys sudegina apatinį apsauginį gaubtą, įdedamą plokštę ir kitas plastikines dalis.
b) Jei įmanoma, užksuokit ruošinį spaustu-
vais. Jei ruošinį tvirtai laikote ranka, Jūsų
ranka visada turi būti bent 100 mm nutolusi
nuo pjūklo geležtės kiekvienoje pusėje. Nenaudokite šio pjūklo gabalams pjauti, kuri
yra per maži, kad juos būtų galima įtvirtinti
arba laikyti ranka. Kai Jūsų ranka yra per arti
pjūklo geležtės, prisilietus prie pjūklo geležtės,
kyla didesnė rizika susižaloti.
c) Ruošinys turi nejudėti ir arba būti gerai įtvir-
tintas, arba spaudžiamas prie atramos ir
stalo. Nestumkite ruošinio į pjūklo geležtę ir
niekada nepjaukite „be rankų“. Nepritvirtinti
arba judantys ruošiniai gali būti dideliu greičiu
išsviesti ir sužaloti
d) Stumkite pjūklą ruošiniu. Stenkitės pjūklo
netraukti ruošiniu. Norėdami pradėti pjauti,
pakelkite pjūklo galvutę ir traukite ją ruo-
šiniu, jo nepjaudami. Tada įjunkite variklį,
pasukite pjūklo galvutę žemyn ir įspauskite
pjūklą į ruošinį. Kai pjaunama traukiant, kyla
pavojus, kad pjūklo geležtė užlips ant ruošinio ir
pjūklo geležtės blokas su jėga bus nusviestas į
operatorių.
e) Niekada neperženkite ranka numatytos pjo-
vimo linijos nei prieš pjovimo liniją, nei už
jos. Labai pavojinga atremti ruošinį „sukryžmin-
tomis rankomis“, t. y. laikyti ruošinį dešinėje šalia
l) Kai ruošiniai yra platesni arba ilgesni už sta-
lo viršų, pasirūpinkite, kad jie būtų tinkamai
atremti, pvz., stalo ilginamaisiais elementais
arba trikoju. Ruošiniai, kurie yra ilgesni arba
platesni už skerspjūklio stalą, jei jie nebus tvirtai
atremti, gali nuvirsti. Jei nupjauta lazda nuvers
medieną arba ruošinį, ji / jis gali pakelti apatinį
apsauginį gaubtą arba nevaldomai būti nusviesta (-as) nuo besisukančios geležtės.
m) Neįtraukite kitų asmenų kaip pakaitalo stalo
ilginamajam elementui arba kad jie papildo-
mai atremtų ruošinį. Nestabiliai atrėmus ruošinį, geležtė gali įstrigti. Ruošinys taip pat gali
pasislinkti pjaunant ir Jus bei Jūsų padėjėją nutempti į besisukančią geležtę.
n) Nupjauta dalis neturi būti spaudžiama prie be-
sisukančios pjūklo geležtės. Jei yra mažai vietos, pvz., naudojant išilgines atramas, nupjauta dalis gali įstrigti geležtėje ir būti nusviesta didele jėga.
o) Norėdami atremti apvalias medžiagas, pvz.,
strypus arba vamzdžius, visada naudokite
spaustuvus arba tinkamą įtaisą. Pjaunant
strypai gali nuriedėti, todėl geležtė įstrigs ir ruošinys su Jūsų ranka gali būti įtrauktas į geležtę.
p) Prieš pjaudami ruošinį, palaukite, kol gelež-
tė pasieks visą sūkių skaičių. Taip sumažės
rizika, kad ruošinys bus nusviestas.
q) Jei ruošinys įstrigęs arba blokuojama gelež-
tė, skerspjūklį išjunkite. Palaukite, kol visos
judančios dalys sustos, ištraukite tinklo kištuką ir (arba) išimkite akumuliatorių. Po to
pašalinkite įstrigusią medžiagą. Jei, nepaisy-
dami tokio blokavimo pjausite toliau, skerspjūklis
gali tapti nevaldomas arba būti apgadintas.
3. Nenaudokite iš greitaveikio plieno pagamintų
pjūklo geležčių.
4. Prieš naudodami dvirankį skersinio ir įstrižinio
pjaustymo pjūklą, patikrinkite pjūklo geležčių būklę.
5. Naudokite tik pjautinai medžiagai tinkamą pjūklo
geležtę.
6. Naudokite tik gamintojo nustatytas pjūklo geležtes. Jei pjūklo geležtės numatytos medienai
arba panašioms medžiagoms apdirbti, jos turi
atitikti EN 847-1.
7. Nenaudokite pjūklo geležčių iš gausiai legiruoto
greitapjūvio plieno (HSS).
8. Naudokite tik pjūklo geležtes, kurių didžiausiasis
sūkių skaičius yra ne mažesnis už maksimalų dvirankio skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklo suklio
sūkių skaičių ir kurios tinka pjautinai medžiagai.
9. Atkreipkite dėmesį į pjūklo geležtės sukimosi
kryptį.
10. Pjūklo geležtes naudokite tik tada, jei mokate su
jomis elgtis.
11. Atsižvelkite į didžiausiąjį sūkių skaičių. Nevir-
šykite ant pjūklo geležtės nurodyto didžiausiojo
sūkių skaičiaus. Jei nurodyta, laikykitės sūkių
skaičiaus intervalo.
12. Nuvalykite nuo tvirtinimo paviršių nešvarumus,
tepalą, alyvą ir vandenį.
14. Atkreipkite dėmesį į tai, kad užksuotų mažinimo žiedų, skirtų pjūklo geležtei užksuoti, būtų
vi enodo skersmens ir bent 1/3 pjūvio skersmens.
15. Įsitikinkite, kad užksuoti mažinimo žiedai būtų
lygiagretūs vienas su kitu.
16. Naudokite pjūklo geležtes atsargiai. Geriausiai
jas laikykite specialioje originalioje pakuotėje
arba specialiose talpyklose. Kad galėtumėte
saugiai suimti ir dar labiau sumažintumėte riziką
susižaloti, mūvėkite apsaugines pirštines.
17. Prieš naudodami pjūklo geležtes įsitikinkite, kad
visi apsauginiai įtaisai tinkamai pritvirtinti.
18. Prieš naudodami įsitikinkite, kad Jūsų naudojama pjūklo geležtė atitinka šiam dvirankiam
skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklui keliamus
reikalavimus ir yra tinkamai pritvirtintas.
19. Naudokite komplektacijoje esančią pjūklo geležtę tik medienai pjaustyti. Niekada jos nenaudo-
kite metalams apdoroti.
20. Naudokite tik pjūklo geležtę, kurios skersmuo
atitiktų duomenis ant pjūklo.
21. Naudokite tik pjūklo geležtę, kurios skersmuo
atitiktų duomenis ant pjūklo.
22. Dirbant ruošinio atramos ilginamuosius elementus visada reikia pritvirtinti ir naudoti.
23. Pakeiskite susidėvėjusį stalo įdėklą!
24. Stenkitės, kad neperkaistų pjūklo dantys.
25. Pjaudami venkite plastikų, nes plastikas lydosi.
Tam naudokite tinkamas pjūklo geležtes. Laiku
pakeiskite pažeistas arba nusidėvėjusias pjūklo
geležtes.
Pjūklo geležtei perkaitus, sustabdykite įrenginį.
Prieš dirbdami su įrenginiu iš naujo, iš pradžių
palaukite, kol atvės pjūklo geležtė.
Dėmesio: lazerio spinduliuotė
Nežiūrėkite į spindulį
2 lazerių klasė
Tinkamomis atsargumo priemonėmis apsaugokite save ir savo aplinką nuo nelaimingų atsitikimų pavojaus!
• Neapsaugota akimi tiesiogiai nežvelkite į lazerio
spindulį.
• Niekada nežiūrėkite tiesiogiai į spindulių eigą.
• Nenukreipkite lazerio spindulio į atspindinčius pa-
viršius ir asmenis arba gyvūnus. Net ir mažos galios lazerio spindulys gali pažeisti akį.
• Atsargiai – kai atliekami kiti nei čia nurodytieji veiksmai, galima pavojinga spinduliuotės ekspozicija.
• Niekada neatidarinėkite lazerio modulio. Galima
netikėta spinduliuotės ekspozicija.
• Nekeiskite lazerio kito tipo lazeriu.
• Lazerio remonto darbus leidžiama atlikti tik lazerio
gamintojui arba įgaliotam atstovui.
Kiti pavojai
Įrenginys buvo pagamintas naudojant modernias technologijas bei laikantis visuotinai pripa-
žintų saugumo reikalavimų. Deja, kai kurie pavojai vis tiek gali išlikti.
• Neteisingų arba pažeistų maitinimo kabelių naudojimas gali sukelti elektros iššauktas traumas.
• Net ir laikantis visų atsargumo priemonių, kai kurie
akivaizdžiai dar nematomi pavojai vis tiek išlieka.
• Sumažinkite pavojų dydį laikydamiesi „Saugumo
reikalavimai“, „Tinkamas naudojimas“ ir viso varto-
tojo vadovo instrukcijų.
• Nespauskite mašinos per daug - pernelyg didelis
pjovimo slėgis gali lemti labai staigų ašmenų nusidėvėjimą ir sumažėjusią darbo kokybę laiko bei
pjūvių tikslumo atžvilgiu.
• Atliekant aliumininių ir plastikinių detalių pjovimus,
visada naudokite atitinkamus veržtuvus – visos
darbinės detalės turi būti tvirtai suveržtos.
• Stenkitės išvengti netyčinio mašinos paleidimo –
nespauskite paleidimo mygtuko jungiant kištuką į
lizdą.
• Visada naudokite įrankius, rekomenduojamus šio
vartotojo vadovo, kad pasiekti optimalius rezultatus
su jūsų pjovimo mašina.
• Kai įrenginys eksploatuojamas, laikykite savo rankas toliau nuo darbo zonos.
• Prieš atlikdami nustatymo arba techninės priežiū-
ros darbus, atleiskite paleidimo mygtuką ir ištraukite tinklo kištuką.
6. Techniniai duomenys
Kintamosios srovės variklis .......... 220 - 240 V~ 50Hz
Vardinė galia S1* ........................................2000 Watt
Tuščiosios eigos sūkių skaičius n
1. Pavara ....................................................3200 min
2. Pavara ....................................................4500 min
Kietmetalio pjūklo geležtė ...... ø 254 x ø 30 x 2,2 mm
Dantų skaičius .........................................................28
Maksimalus pjūklo geležtės dantų plotis ...........3 mm
Posūkio sritis ........................................-45° / 0°/ +45°
Įstrižinis pjūvis ........................... nuo 0° iki 45° į kairę
Pjovimo plotis esant 90° ........................ 340 x 90 mm
Pjovimo plotis esant 45° .........................240 x 90 mm
Pjovimo plotis esant 2 x 45°
(Dvigubas įstrižinis pjūvis) ......................240 x 45 mm
Apsaugos klasė .................................................. II /
Svoris ........................................................ca. 13,6 kg
Lazerio bangų ilgis ......................................... 650 nm
Lazerio galia ................................................... < 1 mW
* Darbo režimas S1, ilgalaikės apkrovos režimas
Ruošinio aukštis turi būti min. 3 mm, o plotis –
10 mm.
Atkreipkite dėmesį į tai, kad ruošinys visada būtų pritvirtintas veržikliu.
Triukšmas
Spinduliuojamojo triukšmo vertės buvo nustatytos
pagal EN 62841-1.
Garso slėgio lygis L
Neapibrėžtis K
Garso galios lygis L
Neapibrėžtis K
.................................97,2 dB(A)
pA
.................................................. 3 dB
pA
...............................110,2 dB(A)
WA
................................................. 3 dB
WA
Naudokite klausos apsaugą.
Dėl triukšmo galima prarasti klausą.
Nurodytos spinduliuojamojo triukšmo vertės buvo išmatuotos remiantis standartiniu bandymo metodu ir,
norint palyginti elektrinį įrankį, ją galima naudoti su kitu.
Nurodytas spinduliuojamojo triukšmo vertes taip pat
galima naudoti, norint laikinai įvertinti apkrovą.
Įspėjimas:
• tikrojo elektrinio įrankio naudojimo metu spinduliuojamojo triukšmo vertės gali skirtis nuo deklaruotų
verčių, priklausomai nuo elektrinio įrankio naudojimo
būdo, ypač, atsižvelgiant į apdorojamo ruošinio rūšį.
• Pasistenkite, kad apkrova būtų kuo mažesnė. Priemonės pavyzdys: darbo laiko ribojimo priemonių
pavyzdžiai. Čia reikia atsižvelgti į visas darbinio
ciklo dalis (pavyzdžiui, į laiką, kurį elektrinis įrankis
buvo išjungtas, ir į tokį laiką, kada jis nors ir yra
įjungtas, tačiau veikia be apkrovos).
• Atidarykite pakuotę ir atsargiai išimkite įrenginį.
• Nuimkite pakavimo medžiagą ir ištraukite pakavi-
mo / transportavimo ksatorius (jei yra).
• Patikrinkite, ar komplekte viskas yra.
• Patikrinkite įrenginį ir priedus, ar transportuojant jie
nebuvo pažeisti.
• Jei įmanoma, saugokite pakuotę, kol nepasibaigs
garantinis laikotarpis.
PAVOJUS
Įrenginys ir pakavimo medžiagos nėra vaikų žaislas! Vaikams draudžiama žaisti su plastikiniais
maišeliais, plėvelėmis ir mažomis dalimis! Pavojus praryti ir uždusti!
• Įrenginį pastatykite stabiliai. Užksuokite įrenginį
per kiaurymes stacionariame pjūklo stale (15) 4
varžtais (neįeina į komplektaciją) ant darbastalio,
stovo ar pan.
• Visiškai ištraukite iš anksto sumontuotą apvirtimo saugiklį (35) ir užksuokite raktu su vidiniu šešiabriauniu.
• Nustatykite reguliavimo varžtą (36) į stalo plokštės
lygį, kad mašina nesvyruotų.
• Prieš pradedant eksploatuoti reikia tinkamai sumontuoti visus dangčius ir saugos įtaisus.
• Pjūklo geležtė turi laisvai suktis.
• Žiūrėkite, kad jau apdirbtoje medienoje nebūtų sve-
timkūnių, pvz., vinių arba varžtų ir t.
• Prieš aktyvindami jungiklį, įsitikinkite, ar pjūklo geležtė tinkamai sumontuota ir judančios dalys len-
gvai juda.
• Prieš prijungdami įsitikinkite, kad duomenys spe-
cikacijų lentelėje sutampa su tinklo duomenimis.
7.1 Mobiliosios pjūklo geležtės apsaugos (5) sau-
gos įtaiso tikrinimas
Pjūklo geležtės apsauga apsaugo nuo neplanuoto
prisilietimo prie pjūklo geležtės ir nuo aplink skriejančių skiedrų.
• Šiek tiek spustelėjus mašinos galvutę (4) žemyn
ir tuo pačiu metu ištraukus ksavimo kaištį (23) iš
variklio laikiklio, pjūklas atksuojamas iš apatinės
padėties.
• Įrenginio galvutę (4) pasukite į viršų.
• Veržiklį (7) galima tvirtinti prie stacionaraus pjūklo
stalo (15) ir kairėje, ir dešinėje pusėse. Įkiškite veržiklius (7) į tam skirtas kiaurymes galinėje atraminio bėgelio (16) pusėje ir užksuokite jį T formos
varžtais (7a).
• Paspaudus greito užrakinimo mygtuką (7b), veržiklio (7) prispaudimo plokštę galima lengvai pritaikyti prie ruošinio aukščio.
• Atliekant skersinius pjūvius 0°–45°, veržiklį (7) reikia
sumontuoti tik vienoje pusėje (dešinėje) (žr. 11-12 pav.).
• Atlaisvinus ksavimo varžtą (22), įrenginio galvutę
(4) galima palenkti į kairę maks. 45°.
• Dirbant ruošinių atramų (8) ilginamuosius elementus visada reikia pritvirtinti ir naudoti. Nustatykite
norimą išsikišimą, atlaisvindami ksavimo varžtą
(9). Po to vėl priveržkite ksavimo varžtą (9).
• Įstatykite atraminį kampuotį (A) tarp pjūklo geležtės
(6) ir pasukamojo stalo (14).
• Atlaisvinkite ksavimo veržlę (26a).
• Reguliavimo varžtą (26) sukite tol, kol kampas tarp
pjūklo geležtės (6) ir pasukamojo stalo (14) bus 90°.
• Vėl priveržkite ksavimo veržlę (26a).
• Tada patikrinkite kampo rodmens padėtį. Jei reikia,
rodyklę (19) atlaisvinkite kryžminiu atsuktuvu, nustatykite į kampų skalės (18) 0° padėtį ir vėl priveržkite ksavimo varžtą.
Patikrinkite veikimą.
Tam pjūklą atlenkite žemyn:
• Atlenkiant žemyn, pjūklo geležtės apsauga turi atblokuoti pjūklo geležtę, neliesdama kitų dalių.
• Užlenkiant pjūklą į viršų į pradinę padėtį, pjūklo geležtės apsauga turi automatiškai uždengti pjūklo
geležtę
8. Montavimas ir valdymas
8.1 Dvirankio skersinio ir įstrižinio pjaustymo
pjūklo montavimas (1, 2, 4, 5, 21 pav)
• Norėdami sureguliuoti pasukamąjį stalą (14), blokavimo rankeną (11) atlenkite į viršų ir apatinę ksavimo
padėties svirtį (34) rodomuoju pirštu patraukite į viršų.
Kai pjūvio plotis yra maždaug iki 100 mm, pjūklo
tempimo funkciją ksavimo varžtu (20) galima užksuoti galinėje padėtyje. Šioje padėtyje įrenginį galima eksploatuoti skersinio pjaustymo režimu. Jeigu
pjūvio plotis būtų didesnis nei 100 mm, tuomet reikia
atkreipti dėmesį į tai, kad ksavimo varžtas (20) būtų
atlaisvintas, o įrenginio galvutė (4) judėtų.
• Atsukite slankiųjų atraminių bėgelių (16a) ksavimo
varžtus (16b) ir nustumkite slankiuosius atraminius
bėgelius (16a) į vidų.
• Slankieji atraminiai bėgeliai (16a) turi būti užksuoti
taip, kad atstumas tarp atraminių bėgelių (16a) ir
pjūklo geležtės (6) būtų maks. 8 mm.
• Prieš pjaudami patikrinkite, kad atraminiai bėgeliai
(16a) ir pjūklo geležtė (6) nebegalėtų susidurti.
• Vėl priveržkite ksavimo varžtus (16b).
• Nustatykite įrenginio galvutę (4) į viršutinę padėtį.
• Nustumkite įrenginio galvutę (4) už rankenos (1) į
galą ir prireikus šioje padėtyje užksuokite (priklausomai nuo pjūvio pločio).
• Padėkite medieną, kurią reikia pjauti, ant atraminio
bėgelio (16) ir ant pasukamojo stalo (14).
• Medžiagą veržikliu (7) pritvirtinkite prie stacionaraus pjūklo stalo (15), kad pjaunant ji nebūtų pers-
tumta.
• Atblokuokite blokavimo jungiklį (3) ir paspauskite
įjungimo / išjungimo jungiklį, kad įjungtumėte variklį.
• Esant ksuotai kreipiamajai (21):
įrenginio galvutę (4) rankena (1) tolygiai ir šiek tiek
spausdami judinkite žemyn, kol pjūklo geležtė (6)
perpjaus ruošinį.
• Esant neksuotai kreipiamajai (21):
įrenginio galvutę (4) nutraukite iki galo į priekį. Rankeną (1) tolygiai ir šiek tiek spausdami nuleiskite
žemyn. Dabar įrenginio galvutę (4) lėtai ir tolygiai
stumkite iki pat galo, kol pjūklo geležtė (6) visiškai
perpjaus ruošinį.
• Baigę pjauti, įrenginio galvutę vėl nustatykite į viršutinę rimties padėtį ir atleiskite jungiklį (2).
Dėmesio!
Grąžinimo spyruokle įrenginys automatiškai pakeliamas į viršų. Baigę pjauti, rankenos (1) neatleiskite ir įrenginio galvutę lėtai ir šiek tiek spausdami
kelkite į viršų.
8.4 Skersinis pjūvis 90° ir pasukamasis stalas
0°–45° (1, 7, 8. pav)
Dvirankiu skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklu galima atlikti įstrižinius pjūvius į kairę ir į dešinę, 0°–45°.
• Atsukite slankiojo atraminio bėgelio (16b) ksavimo
varžtą (16a) ir nustumkite slankųjį atraminį bėgelį
(16a) į išorę.
• Slankusis atraminis bėgelis (16a) vidinėje padėtyje
turi būti užksuotas taip, kad atstumas tarp atraminio
bėgelio (16a) ir pjūklo geležtės (6) būtų bent 8 mm.
• Prieš pjaudami patikrinkite, kad atraminis bėgelis
(16a) ir pjūklo geležtė (6) nebegalėtų susidurti.
• Vėl priveržkite ksavimo varžtą (16b).
• Jei blokavimo rankena (11) užksuota, ją atlaisvin-
kite, patraukite ksavimo padėties svirtį (34) rodomuoju pirštu į viršų ir nustatykite pasukamąjį stalą
(14) ties norimu kampu.
• Pasukamojo stalo rodyklė (12) turi sutapti su pageidaujamu skalės (13) kampo matmeniu ant stacionaraus pjūklo stalo (15).
• Vėl užksuokite blokavimo rankeną (11), kad užksuotumėte pasukamąjį stalą (14).
• Atsukite slankiojo atraminio bėgelio (16b) ksavimo
varžtą (16a) ir nustumkite slankųjį atraminį bėgelį
(16a) į išorę.
• Slankusis atraminis bėgelis (16a) vidinėje padėtyje
turi būti užksuotas taip, kad atstumas tarp atraminio bėgelio (16a) ir pjūklo geležtės (6) būtų bent 8
mm.
• Slankusis atraminis bėgelis (16a) turi būti vidinėje
padėtyje (dešinioji pusė).
• Prieš pjaudami patikrinkite, kad atraminis bėgelis
(16a) ir pjūklo geležtė (6) nebegalėtų susidurti.
• Atlaisvinkite ksavimo varžtą (22) ir rankena (1) palenkite įrenginio galvutę (4) į kairę, ties 45°.
• Įstatykite 45° atraminį kampuotį (B) tarp pjūklo geležtės (6) ir pasukamojo stalo (14).
• Atlaisvinkite ksavimo veržlę (27a) ir reguliavimo
varžtą (27) sukite tol, kol kampas tarp pjūklo geležtės (6) ir pasukamojo stalo (14) bus tiksliai 45°.
• Vėl priveržkite ksavimo veržlę (27a).
• Tada patikrinkite kampo rodmens padėtį. Jei reikia,
rodyklę (19) atlaisvinkite kryžminiu atsuktuvu, nustatykite į kampų skalės (18) 45° padėtį ir vėl priveržkite ksavimo varžtą.
8.6 Įstrižinis pjūvis 0°–45° ir pasukamasis stalas
0° (1, 2, 11 pav.)
Dvirankiu skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklu galima atlikti įstrižinius pjūvius į kairę 0–45° į darbinį
paviršių.
• Atsukite slankiojo atraminio bėgelio (16b) ksavimo
varžtą (16a) ir nustumkite slankųjį atraminį bėgelį
(16a) į išorę.
• Slankusis atraminis bėgelis (16a) vidinėje padėtyje
turi būti užksuotas taip, kad atstumas tarp atraminio bėgelio (16a) ir pjūklo geležtės (6) būtų bent 8
mm.
• Slankusis atraminis bėgelis (16a) turi būti vidinėje
padėtyje (dešinioji pusė).
• Prieš pjaudami patikrinkite, kad atraminis bėgelis
(16a) ir pjūklo geležtė (6) nebegalėtų susidurti.
• Nustatykite įrenginio galvutę (4) į viršutinę padėtį.
• Pasukamąjį stalą (14) užksuokite 0° padėtyje.
• Atlaisvinkite ksavimo varžtą (22) ir rankena (1) pa-
lenkite įrenginio galvutę (4) į kairę, kol rodyklė (19)
bus ties pageidaujamu skalės (18) kampo matme-
niu.
• Vėl priveržkite ksavimo varžtą (22).
• Pjaukite, kaip aprašyta 8.3 punkte.
8.9 Drožlių surinkimo maišas (1, 20 pav.)
Pjūklas yra su drožlių surinkimo maišu (17).
Dėmesio!
Drožlių surinkimo maišą galima naudoti tik medienai
ir į medieną panašioms medžiagoms pjauti!
Suspauskite dulkių maišelio metalinį žiedinį stabilizatorių ir sumontuokite jį išleidimo angoje variklio srityje.
Drožlių surinkimo maišą (17) galima ištuštinti atsegus
užtrauktuką apatinėje pusėje.
Dvirankiu skersinio ir įstrižinio pjaustymo pjūklu galima atlikti įstrižinius pjūvius į kairę, 0–45° į darbinį
paviršių ir tuo pačiu metu 0–45° į atraminį bėgelį
(kombinuotasis pjovimas).
Prijungimas prie išorinio dulkių nusiurbimo įtaiso
• Prijunkite išsiurbimo žarną prie siurblio dulkių nusiurbimo įtaiso.
• Dulkių nusiurbimo įtaisas turi tikti apdorojamai medžiagai.
• Ypač sveikatai kenksmingoms arba vėžį sukeliančioms dulkėms naudokite specialų išsiurbimo įtaisą.
8.10 Pjūklo geležtės keitimas (1, 2, 14-16 pav.)
Ištraukite tinklo kištuką!
Dėmesio!
m Pjaunamai medžiagai, kurią reikia apdoroti, visada naudokite tinkamą pjūklo geležtę.
m Naudokite tik pjūklo geležtes, kurios atitinka mašinos specikacijas dėl kiaurymės skersmens ir pjūklo geležtės maks. prapjovos.
m Naudokite tik pjūklo geležtes, ant kurių nurodytas greitis, kuris toks pats arba didesnis už
nurodytąjį mašinos specikacijose.
Norėdami pakeisti pjūklo geležtę, užsimaukite
apsaugines pirštines! Pavojus susižaloti!
• Pasukite įrenginio galvutę (4) į viršų ir užksuokite
ksavimo kaiščiu (23).
• Pjūklo geležtės apsaugą (5) atlenkite į viršų.
• Viena ranka raktą su vidiniu šešiabriauniu (C) už-
dėkite ant jungės varžto (28).
• Tvirtai spustelėkite pjūklo veleno blokatorių (30) ir
sukite lėtai jungės varžtą (28) pagal laikrodžio rodyklę. Maks. po vienos apsukos pjūklo veleno blokatorius (30) užsiksuoja.
• Dabar, panaudodami šiek tiek didesnę jėgą, atlaisvinkite jungės varžtą (28) pagal laikrodžio rodyklę.
• Visiškai išsukite jungės varžtą (28) ir nuimkite išorinę jungę (29).
• Nuimkite pjūklo geležtę (6) nuo vidinės jungės (31)
ir ištraukite ją žemyn.
Pakeitę pjūklo geležtę, kaskart patikrinkite, ar pjūklo geležtė (6) vertikalioje padėtyje ir paversta 45°
laisvai juda stalo plokštės įdėkle.
• Dėmesio!
Pjūklo geležtę (6) tinkamai išlygiuokite ir pakeiskite.
8.11 Lazerio režimas (17 pav.)
• Įjungimas:
paspauskite lazerio įjungimo / išjungimo jungiklį
(33) 1x. Ant ruošinio, kurį reikia apdirbti, nukreipkite
lazerio liniją, kuri parodys, kaip tiksliai pjauti.
10. Techninė priežiūra
m Įspėjimas!
Prieš atlikdami bet kokius nustatymo, priežiūros ir remonto darbus, ištraukite tinklo kištuką!
Bendrieji techninės priežiūros darbai
Retkarčiais nuvalykite nuo įrenginio šluoste skiedras
ir dulkes. Kad prailgintumėte įrenginio eksploatavimo
trukmę, ieną kartą per mėnesį sutepkite pasukamas
paspauskite lazerio įjungimo / išjungimo jungiklį
(33) iš naujo.
8.12 Lazerio sureguliavimas (18 pav.)
Jei lazeris (32) neberodo teisingos pjovimo linijos,
jį galima sureguliuoti. Tam atsukite varžtus (32b) ir
nuimkite priekinį uždangalą (32a). Tam atlaisvinkite
varžtus su kryžminėmis išdrožomis (D) ir nustatykite
lazerį perstumdami į šoną taip, kad lazerio spindulys
pataikytų į pjūklo geležtės (6) dantis.
Sureguliavę ir priveržę lazerį, sumontuokite priekinį
uždangalą ir ranka priveržkite abu varžtus (32b).
8.12 8.12 Sūkių skaičiaus keitimas (17 pav.)
Pjūklas yra su 2 sūkių skaičiaus intervalais:
• Norėdami eksploatuoti pjūklą 3200 min.-1 sūkių
skaičiumi (metalas), nustatykite jungiklį (38) į I padėtį.
• Norėdami eksploatuoti pjūklą 4500 min.
skaičiumi (mediena), nustatykite jungiklį (38) į II padėtį.
-1
sūkių
9. Transportavimas
• Priveržkite blokavimo rankeną (11), kad užksuotumėte pasukamąjį stalą (14).
• Nuleiskite įrenginio galvutę (4) žemyn ir užksuokite ksavimo kaiščiu (23). Dabar pjūklas užksuotas
apatinėje padėtyje.
• Įrenginį neškite už stacionaraus pjūklo stalo (15).
• Norėdami iš naujo sumontuoti įrenginį, atlikite to-
liau 7 skirsnyje nurodytus veiksmus.
• Kabeliui laikyti apvyniokite kabelį aplink du kabelio
laikiklius (37). (22 pav.)
Mobiliosios pjūklo geležtės apsaugos (5) saugos
įtaiso valymas
Prieš eksploatacijos pradžią kaskart patikrinkite, ar
švari pjūklo geležtės apsauga.
Teptuku arba panašiu įrankiu pašalinkite senas pjuvenas ir medžio atplaišas.
Stalo įdėklo keitimas
Pavojus!
Jei stalo įdėklas (10) pažeistas, kyla pavojus, kad tarp
stalo įdėklo ir pjūklo geležtės įstrigs maži daiktai bei
užsiblokuos pjūklo geležtė.
Nedelsdami pakeiskite pažeistus stalo įdėklus!
1. Išsukite stalo įdėklo varžtus. Prireikus pasukite
pasukamąjį stalą ir palenkite pjūklo galvutę, kad
galėtumėte pasiekti varžtus.
2. Išimkite stalo įdėklą.
3. Įstatykite naują stalo įdėklą.
4. Priveržkite stalo įdėklo varžtus.
Šepetėlių apžiūra (19. pav.)
Naujo įrenginio anglies šepetėlius tikrinkite po pirmųjų 50 darbo valandų arba jei buvo sumontuoti nauji
šepetėliai. Po pirmojo patikrinimo tikrinkite kas 10
darbo valandų.
Jei anglis nusidėvėjus 6 mm ilgyje, spyruoklė arba lygiagrečiojo žadinimo laidas apdegusi(-ęs) ar pažeista(-as), pakeiskite abu šepetėlius. Jei išmontavę matysite, kad šepetėliai yra tinkami naudoti, juos galite
sumontuoti vėl.
Norėdami atlikti anglies šepetėlių techninę priežiūrą,
atidarykite bu užraktus (kaip parodyta 21 pav.) prieš
laikrodžio rodyklę. Po to išimkite anglies šepetėlius.
Vėl įstatykite anglies šepetėlius atvirkštine eilės tvar-
ka.
Aptarnavimo informacija
Reikia atsižvelgti į tai, kad atitinkamos šio produkto
detalės priklausomai nuo naudojimo arba natūraliai
nusidėvi, arba yra reikalingos kaip darbinė medžiaga.
Besidėvinčios detalės*: Anglies šepetėliai, pjūklo geležtė, stalo plokštės įdėklai, dulkių surinkimo maišai
Laikykite įrenginį ir jo priedus tamsioje, sausoje, apsaugotoje nuo šalčio ir vaikams nepasiekiamoje vietoje. Optimali laikymo temperatūra yra nuo 5 iki 30 ˚C.
Laikykite elektrinį įrankį originalioje pakuotėje.
Uždenkite elektrinį įrankį, kad apsaugotumėte jį nuo
dulkių arba drėgmės.
Laikykite naudojimo instrukciją prie elektrinio įrankio.
12. Elektros prijungimas
Prijungtas elektros variklis yra parengtas naudoti. Jungtis atitinka tam tikras VDE ir DIN nuostatas. Kliento tinklo jungtis ir naudojamas ilgina-
masis laidas turi atitikti šiuos reikalavimus.
• Gaminys atitinka EN 61000-3-11 reikalavimus ir
jam galioja specialios prijungimo sąlygos. Tai reiš-
kia, kad naudoti bet kuriuose laisvai pasirenkamuo-
se prijungimo taškuose draudžiama.
• Esant nepalankioms tinklo sąlygoms, gali laikinai
svyruoti įtampa.
• Gaminys skirtas naudoti tik prijungimo taškuose,
kurie
a) neviršija maksimaliai leidžiamos tinklo pilnutinės
varžos „Z“ (Zmaks. = 0.382 Ω) arba
b) apkraunami nuolatine min. 100 A tinklo srove
kiekvienai fazei.
• Jūs kaip naudotojas privalote užtikrinti, jei reikia,
pasitaręs su savo energijos tiekimo įmone, kad prijungimo taškas, kuriame norite eksploatuoti gaminį,
atitiktų vieną iš abiejų nurodytų reikalavimų a) arba
b).
Svarbūs nurodymai
Esant variklio perkrovai, jis išsijungia savaime. Jam
atvėsus (trukmė skirtinga), variklį galima įjungti vėl.
Pažeistas elektros prijungimo laidas.
Dažnai pažeidžiama elektros prijungimo laidų izoliacija.
To priežastys gali būti:
• prispaudimo vietos, kai prijungimo laidai nutiesiami
pro langus arba durų plyšius;
• sulenkimo vietos netinkamai pritvirtinus arba nutie-
sus prijungimo laidą;
• įpjovimo vietos pervažiavus prijungimo laidą;
• izoliacijos pažeidimai išplėšus iš sieninio kištukinio
lizdo;
• įtrūkimai dėl izoliacijos senėjimo
Tokių pažeistų elektros prijungimo laidų negalima
naudoti ir dėl pažeistos izoliacijos jie yra pavojingi
gyvybei.
Reguliariai tikrinkite, ar elektros prijungimo laidai nepažeisti. Atkreipkite dėmesį į tai, kad tikrinant prijungimo laidas nekabotų ant elektros srovės tinklo.
Elektros prijungimo laidai turi atitikti tam tikras VDE
ir DIN nuostatas. Naudokite prijungimo laidus, pažymėtus „H05VV-F“.
Žyma tipo pavadinime prijungimo kabelyje yra priva-
loma.
Kintamosios srovės variklis:
• Tinklo įtampa turi būti 220 - 240 V~.
• Ilginamųjų laidų iki 25 m ilgio skerspjūvis turi būti
1,5 kvadratinio milimetro.
Prijungti ir remontuoti elektros įrangą leidžiama tik
kvalikuotam elektrikui.
Kilus klausimų, nurodykite tokius duomenis:
• variklio srovės rūšį;
• duomenis iš įrenginio specikacijų lentelės.
13. Utilizavimas ir pakartotinis atga-
vimas
Siekiant išvengti transportavimo pažeidimų, įrenginys
yra pakuotėje. Ši pakuotė yra žaliava, taigi, ją galima
naudoti pakartotinai arba grąžinti į medžiagų cirkuliacijos ciklą.
Įrenginys ir jo priedai sudaryti iš įvairių medžiagų,
pvz., metalo ir plastikų. Pristatykite sugedusias konstrukcines dalis į specialių atliekų utilizavimo punktą.
Teiraukitės specializuotoje parduotuvėje arba bendrijos administracijos skyriuje!
Nemeskite senų prietaisų į buitines atliekas!
Šis simbolis rodo, kad pagal Direktyvą dėl
elektros ir elektroninės įrangos atliekų
(2012/19/ES) ir nacionalinius įstatymus šio ga-
minio negalima mesti į buitines atliekas. Šį gaminį reikia atiduoti į tam numatytą surinkimo punktą.
Tai galima, pvz., atlikti perkant atiduodant panašų
gaminį arba pristatant į įgaliotą surinkimo vietą, kurioje paruošiami seni elektriniai ir elektroniniai prietaisai. Netinkamai elgiantis su senais prietaisais, dėl
potencialiai pavojingų medžiagų, kurių dažnai būna
senuose elektriniuose ir elektroniniuose prietaisuose,
galimas neigiamas poveikis aplinkai ir žmonių sveikatai. Be to, tinkamai utilizuodami šį gaminį, prisidėsite
prie efektyvaus natūralių išteklių panaudojimo. Informacijos apie senų prietaisų surinkimo punktus Jums
suteiks miesto savivaldybėje, viešojoje utilizavimo
įmonėje, įgaliotame senų elektrinių ir elektroninių
prietaisų utilizavimo punkte arba Jūsų atliekas išvežančioje bendrovėje.
Simbolu izmantošanai šajā rokasgrāmatā jāvērš jūsu uzmanība uz iespējamiem riskiem. Ir precīzi jāizprot drošības simboli un skaidrojumi, uz kuriem tie attiecas. Brīdinājumi paši par sevi nenovērš riskus un nevar aizvietot pareizos pasākumus, lai novērstu negadījumus.
Pirms lietošanas sākšanas izlasiet un ievērojiet lietošanas instrukciju un drošības norādī-
jumus!
Lietojiet aizsargbrilles!
Lietojiet ausu aizsargus!
Putekļu veidošanās gadījumā lietojiet elpošanas masku!
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Godātais klient!
Vēlam prieku un izdošanos, strādājot ar Jūsu jauno
ierīci.
Norādījums:
Šīs ierīces ražotājs saskaņā ar piemērojamo Vācijas
Likumu par atbildību par ražojumiem nav atbildīgs
par zaudējumiem, kas rodas šai ierīcei vai šīs ierīces
dēļ saistībā ar:
• nepareizu lietošanu,
• lietošanas instrukcijas neievērošanu,
• trešo personu, nepilnvarotu speciālistu veiktu remontu,
Pirms montāžas un lietošanas sākšanas izlasiet visu
lietošanas instrukcijas tekstu.
Šai lietošanas instrukcijai ir jāpalīdz jums iepazīt ierīci un lietot tās noteikumiem atbilstošās izmantošanas
iespējas.
Lietošanas instrukcijā ir sniegti svarīgi norādījumi
par drošu, pareizu un ekonomisku darbu ar ierīci, lai
izvairītos no riskiem, ietaupītu remonta izdevumus,
samazinātu dīkstāves laikus un palielinātu ierīces uzticamību un darbmūžu.
Papildus šīs lietošanas instrukcijas drošības noteikumiem noteikti jāievēro attiecīgajā valstī spēkā esošie
noteikumi par ierīces lietošanu.
Glabājiet lietošanas instrukciju pie ierīces plastikāta
maisiņā, sargājot no netīrumiem un mitruma. Pirms
darba sākšanas tā jāizlasa un rūpīgi jāievēro ikvie-
nam operatoram.
Ar ierīci drīkst strādāt tikai tās personas, kas pārzina
ierīces lietošanu un ir instruētas par riskiem, kas ir
saistīti ar ierīces lietošanu. Jāievēro noteiktais minimālais vecums.
Papildus šajā lietošanas instrukcijā sniegtajiem drošības norādījumiem un attiecīgās valsts īpašajiem
noteikumiem jāievēro vispāratzītie tehniskie noteikumi par konstruktīvi identisku ierīču lietošanu.
Mēs neuzņemamies atbildību par nelaimes gadījumiem vai zaudējumiem, kas rodas, ja neņem vērā šo
instrukciju un drošības norādījumus.
• 2 gab. darba materiāla paliktnis (8) (iepriekš samontēts)
• Zāģskaidu uztvērējs (17)
• Iekšējā sešstūra atslēga 6 mm (C)
• Lietošanas instrukcija
4. Paredzētajam mērķim atbilstoša
lietošana
Sagarināšanas zāģis, šķērszāģis un leņķzāģis ir
paredzēts koksnes un plastmasas sagarināšanai atbilstoši ierīces izmēram. Zāģis nav piemērots malkas
zāģēšanai.
Brīdinājums!
Neizmantojiet šo ierīci, lai zāģētu materiālus, kas nav
norādīti lietošanas instrukcijā.
Patvaļīga izmaiņu veikšana ierīcē pilnībā atbrīvo ražotāju no atbildības par izmaiņu dēļ radušos kaitēju-
mu.
Arī lietojot ierīci atbilstoši paredzētajam mērķim, nevar pilnībā izslēgt noteiktus atlikušā riska faktorus.
Saistībā ar ierīces konstrukciju un uzbūvi var rasties
šādi riski:
• dzirdes traucējumi, ja netiek lietoti nepieciešamie
dzirdes aizsargi;
• veselībai kaitīgu koka putekļu emisija, lietojot ierīci
slēgtās telpās.
Ņemiet vērā, ka mūsu ierīces atbilstoši paredzētajam
mērķim nav konstruētas komerciālai, amatnieciskai
vai rūpnieciskai izmantošanai. Mēs neuzņemamies
garantiju, ja ierīci izmanto komerciālos, amatniecības
vai rūpniecības uzņēmumos, kā arī līdzīgos darbos.
Brīdinājums!
Komplektā iekļautā zāģa plātne ir paredzēta vienīgi
šādu materiālu zāģēšanai:
Kokmateriāls, koksnes apstrādes blakusprodukti
(MDF, kokskaidu plātnes, saplāksnis, galdnieka plātnes, cietas kokšķiedru plātnes utt.), kokmateriāls ar
naglām, plastmasa, krāsainie metāli un 3 mm mīkstā
tērauda plātnes.
Piezīme:
Kokmateriālu, kas satur necinkotas naglas vai skrūves, arī var – uzmanīgi – droši zāģēt.
Piezīme:
Neizmantojiet zāģa plātni cinkotu materiālu vai kokmateriālu ar iekļautām cinkotām naglām zāģēšanai.
Neizmantojiet zāģa plātni malkas zāģēšanai!
Lerīci drīkst lietot tikai tai paredzētajiem mērķiem.
Lerīces lietošana citiem mērķiem uzskatāma par neatbilstošu. Par jebkāda veida bojājumiem vai savainojumiem, kas izriet no šādas lietošanas, ir atbildīgs
lietotājs/operators un nevis ražotājs.
Drīkst izmantot tikai ierīcei piemērotas zāģa plātnes.
Ir aizliegts izmantot visu veidu griezējdiskus.
Paredzētajam mērķim atbilstoša lietošana ietver arī
lietošanas instrukcijā minēto drošības noteikumu, kā
arī montāžas instrukcijas un lietošanas norādījumu
ievērošanu.
Personām, kas vada un apkopj ierīci, jāpārzina ierīce
un jābūt informētām par iespējamiem riskiem.
Turklāt precīzi jāievēro spēkā esošie nelaimes gadījumu novēršanas noteikumi.
Jāievēro arī vispārīgie noteikumi arodmedicīnas un
drošības tehnikas jomā.
5. Drošības norādījumi
Elektroinstrumentu vispārējie drošības norādīju-
mi
m BRĪDINĀJUMS! Izlasiet visus drošības norādījumus, norādes, ilustrācijas un tehniskos raksturlielumus, ar kuriem šis elektroinstruments
ir apgādāts. Turpmāko norāžu neievērošana var iz-
Uzglabājiet visus drošības norādījumus un instrukcijas turpmākām uzziņām.
Drošības norādījumos izmantotais jēdziens “Elektroinstruments” attiecas uz elektroinstrumentiem, kurus
darbina no elektrotīkla (ar tīkla vadu), vai uz elektroinstrumentiem, kurus darbina no akumulatora (bez
tīkla vada).
1) Darba vietas drošība
a) Uzturiet savu darba vietu tīru un labi apgais-
motu.
Nekārtība vai neapgaismotas darba vietas var
radīt nelaimes gadījumus.
b) Nedarbojieties ar elektroinstrumentu sprā-
dzienbīstamā vidē, kurā atrodas viegli aizdedzināmi šķidrumi, gāzes vai putekļi.
Elektroinstrumenti ģenerē dzirksteles, kas var
aizdedzināt putekļus vai tvaikus.
c) Nelaidiet klāt bērnus un citas personas elek-
troinstrumenta lietošanas laikā.
Uzmanības novēršanas gadījumā jūs varat zaudēt kontroli pār elektroinstrumentu.
3) Personu drošība
a) Rīkojieties piesardzīgi un pievērsiet uzmanību
tam, ko darāt, un prātīgi sāciet darbu ar elek-
troinstrumentu. Nelietojiet elektroinstrumentu, ja esat noguris vai atrodaties narkotisko
vielu, alkohola vai medikamentu iespaidā.
Neuzmanības brīdis elektroinstrumenta lietošanas laikā var izraisīt nopietnus savainojumus.
b) Lietojiet individuālos aizsardzības līdzekļus
un vienmēr uzlieciet aizsargbrilles.
Individuālo aizsardzības līdzekļu lietošana,
piem., pretputekļu respirators, neslīdoši drošības apavi, aizsargķivere vai ausu aizsargi, atkarībā no elektroinstrumenta veida un izmantoša-
nas, mazina savainojumu risku.
c) Nepieļaujiet nejaušu lietošanas sākšanu.
Pārliecinieties, vai elektroinstruments ir izslēgts, pirms jūs to pievienojat pie elektroapgādes un/vai akumulatora, to satverat vai
pārnēsājat.
Ja elektroinstrumenta pārnēsāšanas laikā turat
pirkstu uz slēdža vai elektroinstrumentu ieslēg-
tā veidā pievienojat pie elektroapgādes, tad var
notikt nelaimes gadījumi.
d) Pirms ieslēdzat elektroinstrumentu, noņe-
miet regulēšanas darbarīkus vai uzgriežņu
atslēgas.
Instruments vai atslēga, kas atrodas elektroinstrumenta rotējošā daļā, var radīt savainojumus.
e) Nepieļaujiet nedabiskas ķermeņa pozas. Ie-
ņemiet stabilu pozīciju un vienmēr saglabājiet līdzsvaru.
Tādējādi jūs varat labāk kontrolēt elektroinstrumentu negaidītās situācijās.
f) Valkājiet piemērotu apģērbu. Nevalkājiet pla-
tu apģērbu vai rotaslietas. Sargājiet matus
un apģērbu no kustīgajām daļām.
Kustīgās daļas var satvert vaļīgu apģērbu, rotaslietas vai garus matus.
g) Ja ir iespējams uzstādīt putekļu nosūkšanas
iekārtas un putekļu uztveršanas iekārtas,
tās jāpievieno un pareizi jāizmanto.
Putekļu nosūkšanas iekārtas izmantošana var
mazināt bīstamību, ko rada putekļi.
h) Neuzskatiet, ka esat pilnīgā drošībā, un ne-
ignorējiet elektroinstrumenta drošības tehnikas noteikumus, pat ja pēc daudzām lietošanas reizēm pārzināt elektroinstrumentu.
Nevērīga rīkošanās var sekundes daļās radīt
smagus savainojumus.
4) Elektroinstrumenta izmantošana un apkalpo-
šana
a) Nepārslogojiet elektroinstrumentu. Izmanto-
jiet savā darbā šim nolūkam paredzētu elek-
troinstrumentu.
Ar piemēroto elektroinstrumentu jūs darbojaties
labāk un drošāk norādītajā jaudas diapazonā.
b) Nelietojiet elektroinstrumentu, kuram ir bo-
jāts slēdzis.
Elektroinstruments, kuru nav iespējams vairs
ieslēgt vai izslēgt, ir bīstams, un tas ir jāsalabo.
c) Atvienojiet kontaktspraudni no kontaktligz-
das un/vai noņemiet noņemamo akumulatoru, pirms veicat ierīces regulējumus, nomaināt darbinstrumenta daļas vai noliekat
projām elektroinstrumentu.
Šis piesardzības pasākums novērš elektroinstrumenta nejaušu palaišanu.
d) Uzglabājiet neizmantotos elektroinstru-
mentus bērniem nepieejamā vietā. Neļaujiet
lietot elektroinstrumentu personām, kuras
nepārzina šo elektroinstrumentu vai nav izlasījušas šīs norādes.
Elektroinstrumenti ir bīstami, ja tos lieto nepieredzējušas personas.
binstrumentu. Pārbaudiet, vai kustīgās daļas nevainojami darbojas un neiestrēgst, vai
daļas nav salūzušas vai nav bojātas tā, ka ir
traucēta elektroinstrumenta darbība. Pirms
elektroinstrumenta lietošanas uzticiet salabot bojātās daļas.
Daudzu nelaimes gadījumu cēlonis ir slikti apkopti elektroinstrumenti.
f) Uzturiet griezējinstrumentus asus un tīrus.
Rūpīgi kopti griezējinstrumenti ar asām griezējmalām mazāk iestrēgst un ir vieglāk vadāmi.
g) Izmantojiet elektroinstrumentu, piederu-
mus, darbinstrumentus utt. atbilstoši šīm
norādēm. Turklāt ņemiet vērā darba apstākļus un izpildāmo darbu.
Elektroinstrumenta lietošana citiem neparedzētiem lietošanas gadījumiem var radīt bīstamas
situācijas.
h) Nodrošiniet, lai rokturi un satveršanas virs-
mas būtu sausas, tīras un nebūtu notraipītas
ar eļļu un ziežvielu.
Slideni rokturi un satveršanas virsmas neatļauj
elektroinstrumenta drošu vadību un kontroli neparedzamās situācijās.
5) Serviss
a) Uzticiet savu elektroinstrumentu labot tikai
kvalicētiem speciālistiem un, izmantojot tikai oriģinālās rezerves daļas.
Tādējādi nodrošina to, ka būs saglabāta elektroinstrumenta drošība.
Brīdinājums!
Šis elektroinstruments darba laikā rada elektromagnētisko lauku. Šis lauks noteiktos apstākļos var traucēt aktīvo vai pasīvo medicīnisko implantu darbību.
Lai mazinātu nopietnu vai nāvējošu savainojumu risku, personām ar medicīniskajiem implantiem pirms
elektroinstrumenta lietošanas ieteicams konsultēties
ar ārstu un ražotāju.
Drošības norādījumi leņķzāģiem-sagarumošanas zāģiem
a) Leņķzāģi-sagarumošanas zāģi ir paredzē-
ti kokmateriāla vai kokmateriālam līdzīgu
ražojumu zāģēšanai, tos nedrīkst izmantot
dzelzs materiālu, piem., stienīšu, stieņu,
skrūvju utt. zāģēšanai. Abrazīvie putekļi rada
kustīgo daļu, piem., apakšējā aizsargapvalka nosprostošanos. Zāģēšanas laikā radušās
dzirksteles sadedzina apakšējo aizsargapvalku,
ievietojamo plāksni un citas plastmasas daļas.
b) Pēc iespējas noksējiet darba materiālu ar
spīlēm. Ja jūs noturat darba materiālu ar
roku, jums roka vienmēr jātur vismaz 100
mm nost no zāģa plātnes katras puses. Neiz-
mantojiet šo zāģi tādu gabalu zāģēšanai, kas
ir pārāk mazi, lai tos iespiestu vai noturētu ar
roku. Ja jūsu roka atrodas pārāk tuvu zāģa plātnei, pastāv paaugstināts savainošanās risks,
nonākot kontaktā ar zāģa plātni.
c) Darba materiālam jābūt nekustīgam, un vai
nu iespīlētam vai piespiestam pret atbalstu
un galdu. Nekad nebīdiet darba materiālu
zāģa plātnē un nekad nezāģējiet “brīvrokas
režīmā”. Nenostiprināti vai kustīgi darba mate-
riāli varētu tikt izsviesti lielā ātrumā un radīt savainojumus.
d) Bīdiet zāģi cauri darba materiālam. Nepie-
ļaujiet zāģa vilkšanu cauri darba materiālam.
Lai veiktu zāģējumu, paceliet zāģa galvu un
velciet to pāri darba materiālam, nezāģējot.
Pēc tam ieslēdziet motoru, atlieciet zāģa galvu uz leju un spiediet zāģi cauri darba materiālam. Veicot velkošu zāģējumu pastāv risks,
ka zāģa plātne pacelsies uz darba materiāla un
zāģa plātnes bloks ar spēku metīsies operatora
virzienā.
e) Nekad nekrustojiet rokas pāri paredzama-
jai zāģējuma līnijai ne zāģa plātnes priekšā,
ne arī aiz tās. Darba materiāla atbalstīšana “ar
krustotām rokām”, proti, darba materiāla turēšana labajā pusē blakus zāģa plātnei ar kreiso
roku vai otrādi ir ļoti bīstami.
f) Nelieciet rokas aiz atbalsta, kad zāģa plātne
rotē. Nekad drošības distance 100 mm starp
roku un rotējošo zāģa plātni nedrīkst būt mazāka (attiecas uz zāģa plātnes abām pusēm,
piem., noņemot kokmateriāla atgriezumus).
Iespējams, ka rotējošās zāģa plātnes tuvums
jūsu rokai nav pamanāms, un jūs varat smagi
savainoties.
g) Pirms zāģēšanas pārbaudiet darba materiā-
lu. Ja darba materiāls ir saliekts vai deformēts, iespīlējiet to ar uz āru izliekto pusi pret
atbalstu. Vienmēr pārliecinieties, vai gar
zāģējuma līniju nav spraugas starp darba
materiālu, atbalstu un galdu. Saliekti vai de-
formēti darba materiāli var savērpties vai novirzīties un izraisīt rotējošās zāģa plātnes iestrēgšanu zāģēšanas laikā. Darba materiālā nedrīkst
būt naglas vai svešķermeņi.
h) Izmantojiet zāģi tikai tad, ja galds ir brīvs no
instrumentiem, kokmateriāla atgriezumiem
utt.; tikai darba materiāls drīkst atrasties
uz galda. Mazi atgriezumi, nenostiprināti kokmateriāla gabali vai citi priekšmeti, kuri nonāk
saskarē ar rotējošo plātni, var tikt lielā ātrumā
aizmesti.
i) Zāģējiet attiecīgi tikai vienu darba materiālu.
Vairākās kārtās saliktus darba materiālus nav
iespējams piemēroti iespīlēt vai noturēt, un tie
var izraisīt plātnes iestrēgšanu vai noslīdēšanu.
cietas darba virsmas. Līdzena un cieta darba
virsma mazina risku, ka leņķzāģis-sagarumošanas zāģis kļūst nestabils.
k) Plānojiet savu darbu. Zāģa plātnes slīpuma
vai slīpinājuma leņķa katras regulēšanas laikā uzmaniet, lai regulējamais atbalsts būtu
pareizi noregulēts un atbalstītu darba materiālu, nesaskaroties ar plātni vai aizsargap-
valku. Neieslēdzot ierīci un bez darba materiāla
uz galda, jāimitē pilnīga zāģa plātnes zāģējuma
kustība, lai nodrošinātu, ka nerodas traucēkļi vai
iezāģēšanas atbalstā risks.
l) Nodrošiniet darba materiāliem, kas ir platāki
vai garāki par galda virsmu, piemērotu atbalstīšanu, piem., ar galda pagarinājumiem vai
steķiem. Darba materiāli, kas ir garāki vai platāki
par leņķzāģa-sagarumošanas zāģa galdu, var
apgāzties, ja tie nav stingri atbalstīti. Ja kāds kokmateriāla nozāģētais gabals vai darba materiāls
apgāžas, tas var pacelt apakšējo aizsargapvalku,
vai nekontrolēti tikt aizmests ar rotējošo plātni.
m) Nepiesaistiet citas personas kā aizvietojumu
galda pagarinājumam vai papildu atbalstīšanai. Darba materiāla nestabila atbalstīšana var
radīt plātnes iestrēgšanu. Zāģēšanas laikā darba materiāls var arī nobīdīties un ievilkt jūs un
palīgu rotējošajā plātnē.
n) Nozāģētais gabals nedrīkst tikt spiests pret
rotējošo zāģa plātni. Ja ir maz vietas, piem.,
izmantojot gareniskos atbalstus, nozāģētais
gabals var saķīlēties ar plātni, un ar spēku tikt
aizmests.
o) Vienmēr izmantojiet spīles vai piemērotu
palīgierīci, lai pienācīgi atbalstītu apaļo materiālu, piem., stieņus vai caurules. Stieņi zā-
ģēšanas laikā tiecas aizripot, kā rezultātā plātne
var “noksēties” un darba materiāls var ievilkt
jūsu roku plātnē.
p) Ļaujiet plātnei sasniegt pilno apgriezienu
skaitu, pirms jūs sākat zāģēšanu darba materiālā. Tas mazina risku, ka darba materiāls
tiks aizmests.
q) Ja darba materiāls tiek iespiests vai plātne
tiek nosprostota, izslēdziet leņķzāģi-sagarumošanas zāģi. Nogaidiet, līdz visas kustīgās
daļas ir pilnīgi apstājušās, atvienojiet tīkla
kontaktspraudni un/vai izņemiet akumulatoru. Pēc tam novāciet iespiesto materiālu.
Ja jūs šāda nosprostojuma gadījumā turpināt
zāģēt, var rasties kontroles zaudēšana vai leņķzāģa-sagarumošanas zāģa bojājumi.
r) Pēc pabeigta zāģējuma atlaidiet slēdzi, tu-
riet zāģa galvu apakšā un nogaidiet plātnes
pilnīgu apstāšanos, pirms novācat nozāģēto
gabalu. Ir ļoti bīstami likt roku apstājošās plātnes tuvumā.
s) Labi stingri noturiet rokturi, ja izpildāt ne-
pilnīgu zāģējumu vai ja atlaižat slēdzi, pirms
zāģa galva ir sasniegusi savu apakšējo pozīciju. Zāģa bremzēšanas rezultātā zāģa galva
var tikt grūdienveidīgi pavilkta uz leju, kas rada
savainošanās risku.
Zāģripu lietošanas drošības norādījumi
1. Neizmantojiet bojātas vai deformētas zāģa plāt-
nes.
2. Neizmantojiet zāģa plātnes ar plaisām. Atšķiro-
jiet ieplaisājušas zāģa plātnes. Remontēšana
nav pieļaujama.
3. Neizmantojiet zāģa plātnes, kas izgatavotas no
ātrgriezējtērauda.
4. Pārbaudiet zāģa plātņu stāvokli, pirms lietojat
šķērszāģi, sagarumošanas zāģi un leņķzāģi.
5. Izmantojiet vienīgi tādas zāģa plātnes, kuras ir
piemērotas zāģējamam materiālam.
6. Zāģa plātnēm, ja tās ir paredzētas kokmateriāla
vai tamlīdzīgu materiālu apstrādei, jāatbilst standarta EN 847-1 prasībām.
7. Neizmantojiet zāģa plātnes no augstvērtīga sa-
kausējuma ātrgriezējtērauda (HSS).
8. Izmantojiet tikai tādas zāģa plātnes, kuru maksi-
māli pieļaujamais apgriezienu skaits nav mazāks
par maksimālo šķērszāģa, sagarumošanas zāģa
un leņķzāģa darbvārpstas apgriezienu skaitu un
kuras ir piemērotas zāģējamam materiālam.
9. Ievērojiet zāģa plātnes griešanās virzienu.
10. Zāģa plātnes uzstādiet tikai tad, ja pārzināt to
lietošanu.
11. Ievērojiet maksimālo apgriezienu skaitu. Ne-
drīkst pārsniegt uz zāģa plātnes norādīto maksimālo apgriezienu skaitu. Ja norādīts, ievērojiet
apgriezienu skaita diapazonu.
12. Spriegojamās virsmas jānotīra no netīrumiem,
smērvielām, eļļas un ūdens.
13. Nav pieļaujama vaļīgu samazināšanas gredze-
nu vai ieliktņu izmantošana, lai zāģa plātnēm
samazinātu urbumu izmēru.
14. Ievērojiet, lai ksētiem samazināšanas gredze-
niem zāģa plātnes nostiprināšanai būtu tāds pats
diametrs un vismaz 1/3 no zāģējuma diametra.
15. Nodrošiniet, lai ksētie samazināšanas gredzeni
būtu savstarpēji paralēli.
16. Rīkojieties ar zāģa plātnēm uzmanīgi. Vislabāk
uzglabājiet tās oriģinālajā iepakojumā vai īpašās
tvertnēs. Lietojiet aizsargcimdus, lai uzlabotu
satveršanas drošību un papildus samazinātu
savainošanās risku.
17. Pirms zāģa plātņu lietošanas pārliecinieties, vai
visi aizsargmehānismi ir pienācīgi nostiprināti.
18. Pirms lietošanas pārliecinieties, vai lietojamā
zāģa plātne atbilst šī šķērszāģa, sagarumošanas zāģa un leņķzāģa prasībām, un ir pienācīgi
nostiprināta.
19. Lietojiet komplektā iekļauto zāģa plātni tikai zāģēšanas darbiem kokmateriālos, nekad nelietojiet metālu apstrādei.
20. Izmantojiet tikai zāģa plātni ar diametru, kas atbilst datiem uz zāģa.
21. Izmantojiet papildu darba materiāla balstus, ja
tas ir nepieciešams darba materiāla stabilitātei.
22. Darba materiāla balsta pagarinājumi darba laikā
vienmēr jānostiprina un jāizmanto.
23. Nomainiet nolietoto galda ieliktni!
24. Nepieļaujiet zāģa zobu pārkaršanu.
25. Plastmasu zāģēšanas laikā nepieļaujiet plast-
masas kušanu.
Šim nolūkam izmantojiet pareizās zāģa plātnes.
Savlaicīgi nomainiet bojātās vai nolietotās zāģa
plātnes.
Ja zāģa plātne pārkarst, apturiet ierīci. Vispirms
ļaujiet zāģa plātnei atdzist, pirms atkārtoti darbojaties ar ierīci.
Ievērībai! Lāzerastarojums
Neskatieties starā.
Lāzera 2. klase
Sargājiet sevi un apkārtējo vidi no nelaimes gadījumu riskiem, veicot piemērotus piesardzības
pasākumus!
• Neskatieties ar neaizsargātām acīm tieši lāzera
starā.
• Nekad neskatieties tieši stara trajektorijā.
• Nekad nevērsiet lāzera staru pret atstarojošām
virsmām un cilvēkiem vai dzīvniekiem. Arī lāzera
stars ar mazu jaudu var radīt acu bojājumus.
• Uzmanību! Ja netiek ņemta vērā instrukcijā norādī-
tā darba kārtība, var notikt bīstama staru iedarbība.
• Nekad neatveriet lāzera moduli. Neparedzēti var
notikt staru iedarbība.
• Lāzeru nedrīkst apmainīt pret cita tipa lāzeru.
• Lāzera remontu drīkst veikt tikai lāzera ražotājs vai
viņa pilnvarots pārstāvis.
• Nevajadzīgi nenoslogojiet ierīci: pārāk liels spiediens zāģējot ātri sabojā zāģa plātni, kas rada
ierīces jaudas samazināšanos apstrādes laikā un
zāģējuma precizitātes samazināšanos.
• Zāģējot plastmasas materiālus, vienmēr izmantojiet spīles: detaļas, kas jāzāģē, vienmēr jānoksē
starp spīlēm.
Detaļas augstumam jābūt vismaz 3 mm un platumam – vismaz 10 mm.
Ievērojiet, lai detaļa vienmēr būtu iespīlēta ar iespīlēšanas mehānismu.
0
-1
-1
Atlikušie riski
Elektroinstruments ir konstruēts atbilstoši tehniskās attīstības līmenim un atzītiem drošības
tehnikas noteikumiem. Tomēr darba laikā var
rasties atsevišķi atlikušie riski.
• Veselības apdraudējums ar strāvu, izmantojot nepienācīgus elektropieslēguma vadus.
• Neskatoties uz visiem veiktajiem pasākumiem, var
saglabāties arī slēpti atlikušie riski.
• Atlikušos riskus var mazināt, ja tiek ievēroti “drošības norādījumi” un “paredzētajam mērķim atbilstoša lietošana”, kā arī lietošanas instrukcija kopumā.
Trokšņu vērtības bija noteiktas atbilstoši standarta
EN 62841-1 prasībām.
Skaņas spiediena līmenis L
Kļūda K
............................................................. 3 dB
pA
Skaņas jaudas līmenis L
Kļūda K
............................................................ 3 dB
WA
.....................97,2 dB(A)
pA
.......................110,2 dB(A)
WA
Lietojiet dzirdes aizsargus.
Trokšņu iedarbība var izraisīt dzirdes zudumu.
LV | 99
Norādītās trokšņu emisijas vērtības ir mērītas saskaņ ā
ar standartizētu pārbaudes metodi, un tās var izmantot
elektroinstrumenta salīdzināšanai ar citām ierīcēm.
Norādītās trokšņu emisijas vērtības var izmantot arī
slodzes sākotnējai novērtēšanai.
Brīdinājums:
• Trokšņu emisijas vērtības var atšķirties no norādītajām vērtībām elektroinstrumenta faktiskās
lietošanas laikā atkarībā no elektroinstrumenta izmantošanas veida, it sevišķi, kāds darba materiāla
veids tiek apstrādāts.
• Mēģiniet noturēt pēc iespējas mazāku slodzi. Piemēra pasākumi: darba laika ierobežošana. Turklāt
jāievēro visas darba cikla daļas (piemēram, laiki,
kuros elektroinstruments ir izslēgts, un tādi, kad tas
ir ieslēgts, bet darbojas bez slodzes).
7. Darbības pirms lietošanas sākšanas
• Atveriet iepakojumu un uzmanīgi izņemiet ierīci.
• Noņemiet iepakojuma materiālu, kā arī iepakojuma
un transportēšanas stiprinājumus (ja tādi ir).
• Pārbaudiet, vai piegādes komplekts ir pilnīgs.
• Pārbaudiet, vai ierīce un piederumi transportēša-
nas laikā nav bojāti.
• Ja iespējams, uzglabājiet iepakojumu līdz garantijas termiņa beigām.
BĪSTAMI
Ierīce un iepakojuma materiāls nav rotaļlietas!
Bērni nedrīkst rotaļāties ar polimēru materiāla
maisiņiem, plēvēm un sīkām detaļām! Pastāv norīšanas un nosmakšanas risks!
• Ierīce jānovieto stabili. Nostipriniet ierīci urbumos
nekustīgā zāģgaldā (15) uz darbgalda, balsta rāmja
vai tml., izmantojot 4 skrūves (nav iekļautas piegādes komplektā).
• Pilnīgi izvelciet iepriekš ierīkoto pretapgāšanās
turētāju (35) un nodrošiniet ar iekšējā sešstūra atslēgu.
• Noregulējiet regulēšanas skrūvi (36) atbilstoši galda plātnei, lai nepieļautu ierīces apgāšanos.
• Pirms lietošanas sākšanas pareizi jāuzstāda visi
pārsegi un drošības mehānismi.
• Zāģa plātnei jāgriežas brīvi.
• Raugieties, lai jau apstrādātajā kokmateriālā nebū-
tu svešķermeņu, piemēram, naglu, skrūvju utt.
• Pirms ierīces ieslēgšanas vai izslēgšanas pārliecinieties, ka zāģripa ir pareizi uzmontēta un kustīgās
detaļas kustas brīvi.
• Pirms ierīces pieslēgšanas pārliecinieties, ka uz
datu plāksnītes norādītā informācija sakrīt ar elektrotīkla parametriem.
7.1 Drošības mehānisma - kustīgā zāģa plātnes
aizsarga (5) pārbaude
Zāģa plātnes aizsargs pasargā no nejaušas pieskaršanās pie zāģa plātnes un no apkārt lidojošām skaidām.