Scheppach HF 50 User Manual

Art.Nr.
4902105901 / 4902105924
AusgabeNr.
4902105850
Rev.Nr.
16/05/2017
HF50
D
GB
FR
CZ
SI
SK
DK
SE
Tischfräsmaschine
Originalbetriebsanleitung
Translation from the original instructions
Défonceuse
Traduction des instructions d’origine
Stolová Frézka
Překlad z originálního návodu
Stolová Frézka
Prevod iz originalnih navodil za uporabo
Stolová Frézka
Preklad originálu - Úvod
Vertikal spindelform
Oversættelse fra den originale brugervejledning
Vertikal roterande fräs
Översättning av original-bruksanvisning
6
16
26
36
45
54
63
72
IT
NL
FIN
EST
LT
LV
HR
TR
HU
Fresatrice da banco
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
Verticale freesbank
Vertaling van originele gebruiksaanwijzing
Pöytäjyrsinkone
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta
laudfreesimismasin
Tõlge Originaalkasutusjuhend
Stalinės frezavimo staklės
Vertimas originali naudojimo instrukcija
Galda frēzmašīna
Tulkošana no oriģinālā lietošanas instrukcija
Trunuti
Prijevod originalnog priručnika za uporabu
Tezgahlı freze makinesi
Orijinal kullanım el kitabından çeviri
Elektromos csörlő
Az eredeti használati útmutató fordítása
81
91
101
110
119
128
137
146
156
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
1
1
2 4
3b
8
9
5
3a
10
13
7
6
2
12
11
2.1
2
3
A. 2
A. 1
4
E
D
C
5
B
6
7.1
H
7.2
H
G
I
F
8
F
9
G
I
3
10
11
12
14
13
15
16 17
4
14
18
19
22
b
b c
2120
d
d
5
23
4
8
7
24
5
≤ 40 8 19 29 35 38 39 ≤ 60 15 26 36 40 49 59 ≤ 80 21 32 42 50 60 69
[min-1]
6
Ø [mm]
11500 13000 16000 18500 21000 24000
5
Erklärung der Symbole
DE
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
WARNUNG! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken
DE
oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
DE
Gehörschutz tragen!
Ø max.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Ma-
DE
terialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
DE
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Hobelmesser greifen.
DE
Überlastschalter
DE
max. Durchmesser der zu verwendenden Fräseinheit
6 DE
DE
Einschubrichtung beachten!
HERSTELLER:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei­ten mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten­den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach- kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz- teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
WIR EMPFEHLEN IHNEN:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge samten Text der Bedienungsanweisung durch. Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre Ma schine kennenzulernen und ihre bestimmungs­gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt-
schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine er­höhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be-
die nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den Be trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Lan­des beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in einer Plas-
tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschine auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet wer den. An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die
damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthalte­nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor­schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten technischen Regeln zu beachten.
ALLGEMEINE HINWEISE
• Über nach dem Auspacken alle Teile auf even tu elle Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so fort der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklama­tionen werden nicht anerkannt.
• Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die- nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er-
satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem scheppach-Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern so wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
Steuerungen und Teile, Abb. 1–2
1 Tischplatte 2 Fräsanschlag 3 3a Anschlagleiste rechts 3b Anschlagleiste links 4 Druckleiste oben 5 Druckleiste seitlich 6 Höhenverstellung 7 Klemmschraube 8 Querschneidlehre 9 Drehzahleinstellung 10 EIN/AUS-Schalter 11 Tischverbreiterung rechts 12 Tischverbreiterung links 13 Überlastschalter
HF50
Lieferumfang
Tischfräsmaschine HF50
2 Tischverbreiterungen
Verstellkurbel mit Hutmutter M6
Werkzeugschutz mit Zylinderstift
D 6mm x 35 mm
Querschneidlehre kpl.
Inbusschlüssel 4 mm
Inbusschlüssel 5 mm
Schlüssel SW 19 Schlüssel SW 24
Bedienungsanweisung
Technische Daten Maße L/B/T mm Tischgröße mm Tischhöhe mm Maße Tischverbrei-
terung B/T mm Höhenverstellung
mm Tischeinlegeringe
mm
Werkstückgröße (L x B x H) max.
Drehzahl min Ø Fräseinheit max. Gewicht kg Antrieb Motor V~/Hz
Aufnahmeleistung
Stecker
Technische Änderungen vorbehalten!
-1
610/360/311
610/630
365
210/360
0–40
32/47/55
650 mm x 160 mm x 65 mm
11500 – 24000
80 mm
21,0
230 - 240 / 50
1500 W
Schuko
7DE
Geräuschkennwerte nach EN 61029:
Schalldruck LpA = 93,0 dB(A) - K: 3 dB(A) Schallleistung LWA = 106,0 dB(A) - K: 3 dB(A)
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen ver­sehen: m
m Sicherheitshinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
– Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
– Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
– Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsbe-
reichs.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand-
oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
– Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden, Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern.
– Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kin-
der, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbe­reich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher
auf
Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse­nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
– Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elek-
trowerkzeuge für schwere Arbeiten.
– Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie zum Beispiel keine Handkreissäge zum Schneiden von Baumästen oder Holzschei­ten.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
– Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst werden.
– Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
– Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
– Tragen Sie eine Schutzbrille. – Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an,
wenn Sie Holz, holzähnliche Werkstoffe oder Kunststoffe bearbeitet werden.
– Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und
Auffangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig benutzt werden.
– Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstof­fen und Kunststoffen nur mit einer geeigneten Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die
es nicht bestimmt ist
– Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
– Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand und ermög­licht die Bedienung der Maschine mit beiden Händen.
– Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
– Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
– Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
– Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder beide Hände den Fräser berühren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
– Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
– Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
– Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschluss-
leitung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern.
– Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
– Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
– Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Fräser.
– Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
– Wenn der Fräser beim Schneiden durch eine zu
große Vorschubkraft blockiert, schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie es vom Netz.
– Entfernen Sie das Werkstück und stellen Sie si-
cher, dass der Fräser frei läuft. Schalten Sie das Gerät ein, und führen Sie den Schnittvorgang erneut mit reduzierter Vorschubkraft durch.
8 DE
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
– Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
– Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus­geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außen-
bereich
– Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge­rungskabel.
– Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
– Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektro­werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuel-
le Beschädigungen
– Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be­schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
– Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfül­len, um den einwandfreien Betrieb des Elektro­werkzeugs zu gewährleisten.
– Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt wer­den, soweit nichts anderes in der Bedienungsan­leitung angegeben ist.
– Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
– Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschädig-
ten Anschlussleitungen.
– Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 ACHTUNG!
– Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
22 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektro-
fachkraft reparieren
– Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlä-
gigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Originalersatzteile verwendet
werden; anderenfalls können Unfälle für den
Benutzer entstehen.
Die Bedienperson muss sich immer vor der Ma­schine benden, um eine Gefährdung zu vermei­den.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
• Prüfen Sie die Fräseinheit vor der Verwendung auf fehlerfreien Zustand.
• Verwenden Sie die zur Größe der Fräseinheit passen­den Tischeinlegeringe.
• Tragen Sie immer geeignete persönliche Schutzaus­rüstung. Dies schließt ein:
• Gehörschutz zur Verminderung des Risikos, schwer­hörig zu werden.
• Atemschutz zur Verminderung des Risikos, gefährli­chen Staub einzuatmen.
• Möglichkeit von Verletzungen beim Handtieren mit Fräseinheit und rauen Werkstoffen wegen scharfer Kanten.Schutzbrille zur Vermeidung von Augenverlet-
zungen durch wegiegende Teile.
• Beim Bearbeiten von Holz muss die Bedienperson über die Bedingungen informiert werden, welche die
Staubfreisetzung beeinussen, z.B. die Art des zu bearbeitenden Werkstoffs, die Bedeutung lokaler Ab­scheidung (Erfassung und Quelle) und die richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/Führungen.
• Warnung! Benutzen Sie keine nicht empfohlenen Fräswerkzeuge, da dies bei Verlust der Kontrolle zu Verletzungen führen kann. Verwenden Sie nur für
Handvorschub gestaltete und mit MAN(Handvorschub) gekennzeichnete Fräswerkzeuge nach EN 847-1.
• Durch unkontrolliertes Abkippen des Werk­stückes verursachte gefährliche Situation. Stützen Sie lange Werkstücke ausreichend ab, um sie in ihrer Position zu halten.
• Möglicher Rückschlag, eine plötzliche Reaktion we­gen einer außer Kontrolle geratenen Führung kleiner Werkstück. Verwenden Sie zusätzliche Vorrichtungen wie waag­rechte Andruckvorrichtungen bei der Bearbeitung von schmalen Werkstück.
• Nicht gewartete Werkzeuge können unkontrollierbare Situationen auslösen. Verwenden Sie nur scharfe, ge­wartete und nach den Angaben des Werkzeugherstel­lers eingestellte Fräswerkzeuge.
• Mögliche Berührung von bewegten Teilen. Vor dem Wechsel oder Einstellen schalten Sie die Ma­schine aus und ziehen den Netzstecker.
• Mögliche Fehler bei der Position des Fräswerkzeugs. Setzen Sie das Fräswerkzeug richtig in die Maschine ein. Schieben Sie das Werkstück entgegen der Dreh­richtung der Spindel vor.
• Wählen Sie die zum eingesetzten Fräswerkzeug und dem verwendeten Werkstoff passende Drehzahl.
• Halten Sie die Hände während des Fräsens am An­schlag fern. Verwenden Sie Andruckvorrichtungen
(Druckschuhe)-sofern möglich- zusammen mit dem
Anschlag.
• Fehlende Queranschläge können einen Rückschlag verursachen. Beim Einsetzfräsen verwenden Sie hin-
tere und/oder vordere Queranschläge, die am Fräsan-
schlag befestigt sind.
9DE
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge­baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest­risiken auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das laufende Werkzeug bei unsachgemäßer Führung des Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Ar­beiten ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holz späne. Unbedingt persönliche Schutzausrüstun-
gen wie Augenschutz tragen. Absauganlage einset­zen!
• Verletzungen durch defektes Werkzeug. Das Werk-
zeug regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Werk­zeugwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine durch das anlaufende Werkzeug.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Werk­zeug bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Per­sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng an­liegende Arbeitskleidung tragen.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrun­gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden wenn die „Si­cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung ins­gesamt beachtet werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine eignet sich besonders für Holz- und
Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden von Auststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertie­fungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein etc. verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwen­dung ist nicht Bestimmungsgemäß. Für daraus hervor­gerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsge­mäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder in­dustriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen
keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzu-
setzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Die Bedienungsperson, und nicht der Hersteller, ist für alle Schäden oder Verletzungen verantwortlich, die we­gen unsachgemäßer Anwendung auftreten.
• Stützen Sie lange Werkstücke richtig ab.
• Halten Sie die Tischöffnungen in Bezug auf die Größe des Schneidwerkzeugs so klein wie möglich, indem Sie die richtigen Tischringe einsetzen.
• Zusätzliche Hilfsmittel, wie horizontale Andruckmittel, sind für das Bearbeiten schmaler Werkstücke zu ver­wenden.
• Stellen Sie die Maschine nicht in den Regen.
Montage
Achtung:
Vor dem Durchführen irgendwelcher Einstell- oder War-
tungsarbeiten Netzstecker ziehen.
Befestigung der Maschine
Für den Gebrauch wird empfohlen, die Maschine mittels der vier Löcher auf einer Werkbank zu befestigen.
1 Die Montageoberäche muss vorgebohrt werden, und
zwar unter Berücksichtigung der Abstände der zwei Befestigungslöcher im Gestell.
2 Jeder Fuß muss mithilfe von Schrauben (nicht mitge-
liefert) fest angezogen werden.
3 Die Schrauben müssen ausreichend lang sein: Berück-
sichtigen Sie die Stärke der Arbeitsäche, auf der die
Maschine befestigt ist.
4 Verwenden Sie die Beilagscheiben und verschrauben
Sie die Arbeitsäche mit den Muttern.
5 Die Arbeitsäche muss ausreichend groß sein, um ein
Kippen der Einheit während der Arbeit zu verhindern.
Achtung: Vergewissern Sie sich vor Beginn der Arbeit
von der Festigkeit der Arbeitsäche.
Teile für Fräsanschlag bestehend aus:
A. 1 Grundhalter A. 2 Aufbauhalter B Aufsteckhalter C Anschlagleisten 2x D Druckleiste E Absaugstutzen
Befestigungsteile für Fräsanschlag
5 Kunsstoffkopfmuttern M6 5 Scheiben 6mm 5 Schlossschrauben M6 x 25
Befestigung auf den Tisch
1 Schlossschrauben M6 x20 1 Schlossschraube M6 x 40 2 Kunsstoffkopfmuttern M6 2 Scheiben 6mm
Warnung: Der Gebrauch eines Zubehör- oder Anbautei-
les, das in dieser Bedienungsanweisung nicht empfoh­len wird, kann zu Körperverletzungen führen. Dieses Produkt darf nur für den vorgesehenen Zweck gebraucht werden. Jegliche Anwendung, die nicht in dieser Bedienungsanleitung beschrieben ist, wird als un­sachgemäße Verwendung angesehen.
10 DE
Montage des Fräsanschlags, Fig. 3–5
Zusammensetzen des Fräsanschlags
Der Fräsanschlag bendet sich zerlegt in der Verpa-
ckung. Vor Beginn der Arbeit muss er unbedingt zusam­mengesetzt und auf dem Arbeitstisch montiert werden.
Schritt 1: Zusammensetzen der Teile A und B:
Schieben Sie den Aufsteckhalter (B) auf den Grunhalter (A. 1) in die vorgesehene Nut (siehe Fig. 4). Nun stecken Sie eine Schlossschraube M6 x 25 durch die Bohrung
und schrauben eine Kunststoffkopfmutter mit Scheibe darauf.
Schritt 2: Montieren der Anschlagleisten C
Führen Sie zwei Schlossschrauben in die Befesti­gungslöcher ein, verschrauben diese leicht mit einer Beilagscheibe und einer Kunststoffkopfmutter. Danach schieben Sie die Anschlagleiste mit der Nut auf die Schlossschraubenköpfe. Nun ziehen Sie die beide Kunststoffkopfmuttern fest.
Führen Sie die gleiche Montage auf der anderen Seite des Anschlags aus. Achten Sie darauf, die Anschlagleis-
ten (C) in der korrekten Richtung zu montieren. Verge­wissern Sie sich, dass die Anschlagleisten (C) und der Grund- und Aufbauhalter (A. 1 + A. 2) die gleiche Höhe
haben.
Schritt 3: Montage der Druckleiste D, Fig. 6
Montieren Sie die Druckleiste (D) mit 2 Schlossschrau-
ben, 2 Beilagscheiben und 2 Kunststoffkopfmuttern an den Anschlag.
Fig. 7.1 + 7.2 Teile für Andrückvorrichtung
F Niederhalter 2x G Vierkantanschraubplatten 2x H Vierkantbolzen 2x I Klemmbügel für Vierkantbolzen 2x
Befestigungsteile für Andrückvorrichtung
2 Inbusschrauben M 6 x 12 (für Vierkant unten)
2 Kunststoffkopfschraube M6 x 20
4 Schlossschrauben M6 x 35
4 Kunsstoffkopfmuttern M6 4 Scheiben 6mm
Montage der Andrückvorrichtung:
Stecken Sie die 2 Vierkantbolzen (H) in die 2 dafür vor-
gesehenen Vierkantrohre und sichern Sie sie mit den 2 Inbusschrauben.
Befestigen Sie die 2 Klemmbügel (I) mithilfe der 2 Kuns­stoffkopfschrauben an den 2 Vierkantbolzen (H).
Danach schieben Sie die 2 Vierkantanschraubplatten
(G) durch die 2 Öffnungen der 2 Klemmbügel (I).
Zuletzt schrauben Sie mithilfe der 4 Schlossschrauben, der 4 Scheiben und der 4 Kunststoffmuttern die Nieder-
halter (F) an die Vierkantanschraubplatten (G) an.
Montage des Fräsanschlags auf dem Arbeitstisch, Fig. 8–11
Zum Installieren des Fräsanschlags müssen Sie wie folgt vorgehen: Montieren Sie die 2 Kunststoffkopfschraube mit den Bei­lagscheiben in den Nuten des Fräsanschlags (Fig. 9).
Führen Sie die Köpfe der Kunststoffkopfschraube durch die Öffnungen der Tischnuten (Fig. 10).
Richten Sie den Fräsanschlag in der gewünschten Po­sition aus und ziehen Sie die Kunsstoffkopfmuttern an
(Fig. 11).
Teile für Rückschlagsicherungsanschlag
1 Rückschlagsicherungsanschlag 1 Befestigungswinkel
Befestigungsteile für Rückschlagsicherungsan­schlag
2 Kreuzschlitzschrauben M5 x 10 2 Scheiben 5mm 2 Sicherungsring 5mm 2 Schlossschrauben M6 x 25
2 Scheiben 6mm 2 Flügelmuttern M6
Montage des Rückschlagsicherungsanschlags
• Finden Sie in der Mitte auf der Vorderseite der Ma­schine die zwei Löcher (Fig. 12).
• Danach richten Sie den Befestigungswinkel an den
zwei Löchern aus (Fig. 13).
• Führen Sie die zwei Kreuzschlitzschrauben, Beilag­scheiben und Sicherungsringe in die Löcher ein, dann ziehen Sie sie mit einem Kreuzschraubendreher fest an.
• Anschließend installieren Sie den Rückschlagsiche­rungsanschlag so, dass er sich schieben und auf die Stärke des Werkstücks einstellen lässt.
Nach der Einstellung xieren Sie ihn mithilfe der zwei Schlossschrauben, Beilagscheiben und 2 Flügelmut­tern (Fig.14)
Einstellen der Arbeitstiefe
Zum Einstellen oder Verringern der Spindelhöhe (dient zum Einstellen der Höhe der Fräsmesser) drehen Sie den Handgriff (Fig. 23, 6), um die Höhe nach Wunsch zu
verringern oder zu vergrößern. Sichern Sie die Einstellung indem Sie die Klemmschrau-
be (7) fest anziehen.
Zu Ihrer Sicherheit wird es bei den meisten Arbeiten drin­gend empfohlen, mit dem niedrigsten Fräser in Bezug
auf die Tischoberäche zu arbeiten.
Befestigungsteile für Tischverbreiterungen:
8 Inbusschrauben M5 x 20 6 Inbusschrauben M5 x 12 8 Scheiben 5mm klein 6 Scheiben 5mm groß 8 Sechskantmuttern M5 14 Sicherungsringe 5mm
Montage der Tischverbreiterungen Fig.2, 2.1, 11 und 12
Die Tischverbreiterungen vergrößern die Tischoberä-
che und ermöglichen damit das Bearbeiten großer Werk­stücke und das Ausführen besonderer Fräsarbeiten.
Verlängerungstisch auf beiden Seiten mit je 4 Inbus-
schrauben M5x20, 4Scheiben, 4Sicherungsringe und 4 Sechskantmuttern M5 seitlich und mit je 3 Inbusschrau­ben M5x12, 3Scheiben und 3 Sicherungsringe stirnsei-
tig am Tisch befestigen. Tisch plan ausrichten und alle Schrauben fest anziehen.
11DE
Anschluss der Fräsmaschine an eine Absauganlage
Ein Anschluss an eine externe Absauganlage zum Absau­gen von Staub und Spänen (nicht mitgeliefert) ist vorgese-
hen.
Schieben Sie den Saugschlauch der Absauganlage auf den Absaugstutzen hinten am Fräsanschlag. Für
Schläuche mit einem Durchmesser von 100 mm nden
Sie einen konischen Adapter in der Verpackung.
Inbetriebnahme
Achtung: Die Fräsmaschine hat eine Achse, die ver­tikal auf dem horizontalen Tisch steht. Die Achse dient der Aufnahme der Fräswerkzeuge, Scheiben und Form­fräser. Die Fräsmaschine wird genutzt zur Herstellung von Friesen, einfachen oder mehrfachen Vertiefungen,
Nuten, Falzen, Prolen und Gegenprolen auf geraden Oberächen, usw.
Mit der Fräsmaschine dürfen nur Fräser bis 80 mm
Durchmesser verwendet werden. Wenn größere Durch­messer erforderlich sind, empfehlen wir das Arbeiten in mehreren Schritten und das wiederholte Anpassen mit­hilfe des Höhenstellknopfes, oder das schrittweise Ein­stellen des Anschlags.
1. Installation und Wechsel der Werzeugaufnahme (Fig. 17, 14) für Oberfräsen
• Vor dem Wechseln der Werzeugaufnahme ziehen Sie
den Netzstecker Ihrer Maschine. Wählen Sie die Wer­zeugaufnahme aus, die genau dem Durchmesser Ih­res Fräsers entspricht.
• Entfernen Sie das Reduzierstück der Öffnung (Fig.
15).
• Arretieren Sie die Spindel mit der Wellensperre, die
sich unterhalb der Werkzeugaufnahme bendet (Fig.
17).
• Lösen Sie die Sicherungsmutter der Werzeugaufnah-
me mithilfe des mitgelieferten Schlüssels (Fig.16).
• Wählen Sie die passende Werkzeugaufnahme und
setzen diese ein.
• Ziehen Sie die Mutter der Werzeugaufnahme fest an,
während Sie die Spindel arretiert halten. Vergewis­sern Sie sich vor jedem Einsatz der Maschine, dass das Fräswerkzeug am Ende der Spindel sicher ein­gespannt ist.
• Bringen Sie das Reduzierstück für die Öffnung in sei-
ne ursprüngliche Stellung zurück.
• Justieren Sie den Anschlag je nach Bedarf mithilfe der
Skala auf dem Tisch.
• Schließen Sie die Absauganlage an. Es wird dringend
empfohlen, eine Absauganlage (oder ein Absaugsys­tem) anzuschließen, um die Öffnung von Spänen frei-
zuhalten, um den Motor zu kühlen und um die Werk­stückzufuhr zu erleichtern.
• Schließen Sie die Maschine wieder an das Stromnetz
an.
2. Einstellen des Anschlags
Die Verwendung des Anschlags ist obligatorisch. Je­de Arbeit muss separat betrachtet werden. Bei jedem neuen Gebrauch müssen Sie sich vergewissern, dass die Schutzvorrichtungen richtig installiert und eingestellt sind. Bei jedem neuen Gebrauch muss jedes Andrück­stück auf dem Anschlag neu eingestellt werden. Vergewissern Sie sich, dass jede Schraube gut angezo­gen ist, bevor Sie mit dem Fräsen beginnen.
3. Gebrauch der Tischringe
Die Tischringe müssen verwendet werden, um den Ab­stand zwischen dem Tisch und der Spindel auf ein Mini­mum zu reduzieren. Vor dem Einschalten der Maschine müssen Sie systematisch kontrollieren, dass die mitge­lieferten Tischringe richtig installiert sind.
Überprüfen Sie, ob Sie den für das betreffende Fräs­werkzeug und dessen Einbauhöhe geeigneten Tischring gewählt haben, um das Risiko des Kippens des Werk­stücks beim Passieren der Bohrung zu reduzieren.
Das Reduzierstück (Tischring) muss den Fräser so weit
wie möglich umfassen.
Einstellungen
Einstellen der Drehzahl Fig. 18
Die Drehzahleinstellung der Maschine hat 6 Stufen.
• Bestimmen Sie die optimale Drehzahl durch einen Probeschnitt in einem Stück Abfallmaterial.
Achtung: Die Verwendung der korrekten Drehzahl
erhöht die Lebensdauer des Fräsers. Sie beeinusst auch die bearbeitete Oberäche auf dem Werkstück.
Einstellen des Anschlages, Fig. 19, 20
• Der Anschlag ist auf die Größe des Werkstücks und des Fräswerkzeuges einzustellen.
Lösen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (b) an der Rückseite des Anschlags.
Die Anschläge und Druckvorrichtungen sollten so eingestellt werden, dass sie eine sichere Führung des Werkstücks am Ein- und Ausgangsteil der Ma­schine sichern.
Fig. 20
• Schieben Sie den Anschlag in die gewünschte Posi­tion. Verwenden Sie die Skala (d) am Tisch, um die
Entfernung zwischen Anschlag und Fräsermitte fest­zustellen.
• Ziehen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (Fig. 19, b) an der Rückseite wieder an, um den Anschlag in dieser Position festzuhalten.
Einstellen des Anschlags für Besäumen, Fig. 19, 20
• Beim Besäumen von Holz ist das Material, das links vom Fräser herauskommt, dünner als das Material, auf der rechten Seite.
• Die linke Anschlagleiste muss zur Anpassung an das dünnere Material eingestellt werden. Dies dient der Stützung des Materials und sichert einen genaueren
Schnitt. Dazu die Kunststoffkopfschrauben (b,c) lösen,
den Anschlag nach vorne stellen und festklemmen.
12 DE
Einstellen der Druckleisten, Fig. 21
Die Druckleisten (5) sind konstruiert, um das Werkstück
an Ort und Stelle zu halten und Rückschlag zu vermei­den.
• Fräser auf niedrigste Position verfahren
• Das zu bearbeitende Werkstück einlegen und Druck­leiste mit leichter Spannung an das Werstück andrü­cken.
• Werkstück entfernen.
Fräser auf gewünschte Höhe einstellen (siehe: Ein-
stellen der Arbeitstiefe).
Einstellen der Querschneidlehre, Fig. 22
Die Querschneidlehre (8) gleitet horizontal den Tisch entlang, sie wird verwendet um Besäum- und Geh-
rungsschnitte auszuführen.
• Um die Querschneidlehre auf den gewünschten Win­kel einzustellen, lösen Sie den Sperrknopf der Quer­schneidlehre und drehen Sie diese in den gewünsch­ten Winkel.
Ziehen Sie den Sperrknopf der Querschneidlehre (8)
wieder an.
• Wenn Sie zu schnell schieben, könnten Sie eine schlechte Schnittqualität erreichen. Es könnte auch das Fräsmesser oder den Motor schädigen.
• Wenn Sie zu langsam schieben, könnten Brandstellen am Werkstück entstehen.
• Bei sehr hartem Holz und großen Schnitten kann es nötig sein, mehr als einen Arbeitsschritt zu machen, um die gewünschte Tiefe zu erreichen.
• Die richtige Einzugsgeschwindigkeit hängt von der Fräsergröße, der Materialtype des Werkstücks und der Schnitttiefe ab. Üben Sie erst mit einem Stück Ab­fallmaterial, um die richtige Vorschubgeschwindigkeit
und Abmessungen zu nden.
• Schalten Sie die Maschine ab durch Drücken auf die rote Abdeckung.
Die Maschine ist mit einem Überlastschalter (13) zum Schutz des Motors ausgestattet. Im Falle einer Über­lastung stoppt die Maschine automatisch. Nach einer
Weile kann der Überlastschalter (13) wieder zurück-
gesetzt werden.
Symbole
Fig. 21
• Machen Sie immer einen Probeschnitt an einem Stück Abfallmaterial, um sicherzustellen, dass die Einstel­lungen stimmen.
Ein- und Ausschalten, Fig. 18
Vergewissern Sie sich, das alle Schlüssel und Einstell­werkzeuge vom Frästisch entfernt sind, dass die Ein­stellungen vollständig und alle Sicherheitsabdeckungen montiert sind.
O - Aus I - Ein
Dieses Produkt hat einen elektro-magnetischen Schalter für zusätzlichen Schutz. Wenn die Stromversorgung un­terbrochen wird, geht der Schalter zurück in die AUS-Po­sition. Um den Motor wieder zu starten, muss der grüne EIN-Knopf I wieder gedrückt werden.
Bedienung
• Setzen Sie einen passenden Fräser in die Werk­zeugaufnahme ein und sichern diesen, indem Sie
die Mutter (Fig. 17, Pos. 14) der Werkzeugaufnahme
fest anziehen.
• Justieren Sie Geschwindigkeit, Schnitttiefe, Anschlag­ausrichtung und Querschneidlehre.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie den Zuführanschlag richtig eingestellt ist, so dass er das ungeschnittene Ma­terial stützt. Den Ausgangsanschlag so justieren, dass er das geschnittene Material stützt, und dass dabei ein Ausgleich für das abgetragene Material geschaffen wird.
• Schalten Sie die Fräse ein.
• Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück kräftig ge­gen den Anschlag gedrückt wird.
• Schieben Sie das Werkstück weich von rechts nach links entgegen der Drehrichtung des Werkzeugs.
• Halten Sie die Vorschubgeschwindigkeit konstant. Schieben Sie nicht zu schnell, dies würde den Motor zu sehr abbremsen.
Das Typenschild an Ihrer Maschine kann Symbole ent­halten. Sie enthalten wichtige Informationen über die Verwendung des Produktes. Tragen Sie Gehörschutz, eine Schutzbrille und Atem­schutz. Erfüllen Sie die zutreffenden Sicherheitsstan­dards.
Reinigung, Wartung
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver­längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor. Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine ätzenden Mittel.
m WARNUNG! Vor jeglichen Reinigungs-, Einstel- lungs-, Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten
trennen Sie den Netzstecker von der Hauptstrom­versorgung!
Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem saube­ren Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwen-
den Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel;
diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Späneauswurf und/ oder Staubabsaugung regel- mäßig reinigen.
• Gerät niemals mit Wasser abspritzen!
13DE
Schneidwerkzeug
Messerblock müss regelmäßig von Harz befreit werden. Reinigen Sie diese mit entsprechendem Harzentferner.
Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Anga­ben gemacht werden;
• Typ des Gerätes
• Artikelnummer des Gerätes
• Ident-Nummer des Gerätes
• Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Reparaturen und Arbeiten, die nicht in dieser An-
leitung beschrieben wurden, nur von qualiziertem
Fachpersonal durchführen lassen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen­de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver­brauchsmaterialien benötigt werden. Verschleißteile:*
• Kohlebürsten
• Fräser * nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an ei­nem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lager-
temperatur liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original­verpackung auf. Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub oder Feuchtigkeit zu schützen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elektrowerkzeug auf.
Elektrischer Anschluss
m WARNUNG! Stromschlag! Es besteht Verlet- zungsgefahr durch elektrischen Strom!
Ein defektes Kabel oder ein defekter Stecker kann zum Stromschlag führen. Vermeiden Sie die Körperberührung mit geerdeten Teilen und schützen Sie sich so vor elektrischem Schlag.
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungsleitung müssen die­sen Vorschriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selb­ständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unter­schiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss­leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensgefährlich. Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Strom­netz hängt. Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An­schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 V~ / 50 Hz betra- gen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 mm² aufweisen, > 25 m Länge / 2,5 mm².
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
m Der Betrieb ist nur mit Fehlerstrom-Schutzschal­ter (RCD max. Fehlerstrom 30mA) zulässig.
Den Stecker des Stromkabels an einer Steckdose mit passender Form, Spannung und Frequenz an­schließen, die den geltenden Vorschriften entspricht. Nicht am Netzkabel ziehen, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
14 DE
Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um Trans-
portschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Roh­stoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschie­denen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Wer­fen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt werden. Führen Sie de­fekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
Störungsabhilfe
Die Ermittlung der Ursachen von vorliegenden Störungen und deren Beseitigung erfordern stets erhöhte Aufmerksamkeit und
Vorsicht. Vorher Netzstecker ziehen!
Im Folgenden sind einige der häugsten Störungen und Ihre Ursachen aufgeführt. Bei weiteren Störungen wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Maschine lässt sich nicht einschalten Keine Netzspannung vorhanden
Spannungsversorgung kontrollieren
Kohlebürsten abgenützt
Maschine schaltet während des Leerlaufes selbstständig ab
Maschine bleibt während dem Bearbeiten stehen
Drehzahl sinkt während der Bearbeitung ab
Unsauberes Fräsbild Stumpfer Fräser
Späneauswurf verstopft (ohne Absaugung)
Netzausfall Netzseitige Vorsicherung kontrollieren
Ansprechen des Überlastungsschutzes wegen stumpfer Messer oder zu großem Vorschub bzw. Spandicke
Zu große Spanabnahme
Zu großer Vorschub
Stumpfer Fräser
Ungleichmäßiger Vorschub
Zu große Spanabnahme
Stumpfer Fräser
Zu nasses Holz
Maschine in die Kundendienstwerkstatt bringen
Die Maschine läuft durch den eingebauten
Unterspannungsschutz nicht von
selbst wieder an und muss nach Spannungswiederkehr erneut eingeschaltet werden.
Vor dem Weiterarbeiten Messer austauschen, bzw. Abkühlen des Motors abwarten.
Spanabnahme verringern
Vorschubgeschwindigkeit verringern
Fräser austauschen Fräser austauschen
Mit konstantem Druck und reduziertem Vorschub fräsen
Spanabnahme verringern
Fräser austauschen
15DE
Explanation of the symbols
Read and observe the instructions manual and safety regulations before starting the
GB
machine!
WARNING! Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters,
GB
chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
GB
Wear ear-muff s!
Ø max.
Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when
GB
working on wood and other materials. Never use the tool to work on any materials containing asbestos!
GB
WARNING! Risk of injury! Never reach into the planing knife during operation.
GB
Overload switch
GB
max. cutter block diameter
16 GB
GB
Observe the insertion direction!
MANUFACTURER:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We wish you much pleasure and success when working with your new scheppach machine.
NOTE:
The manufacturer of this equipment is not, according to the valid product liability law, responsible for damage caused on this equipment or caused by this equipment:
• inappropriate treatment,
• neglect of the operating instructions,
• repairs through third, unauthorized specialists,
installation and exchange of non-original spare parts,
• unintended use,
• Losses in the electrical system due to neglect of the electrical regulations and VDE regulations 0100, DIN
57113/ VDE0113.
WE RECOMMEND THAT YOU:
Read the entire text of the operating instructions before
assembling and before start-up.
These operating instructions are to enable you to be­come acquainted with your machine and your intended application type. The operating instructions contain important notes, such as how to work with the machine safely, professionally and economically, and how to avoid hazards, save repair
costs, reduce down-time and increase the reliability and life-span of the machine.
In addition to the safety regulations in these operating instructions, you must absolutely consider the regula­tions of your country which are valid for the function of the machine. Retain the operating instructions in a plastic cover pro­tected against dirt and humidity, and on the machine. Each operator must read and follow them carefully be­fore taking on work. Only people who are instructed and informed in the use of the machine and the associated dangers are allowed to work on this machine. The de­manded minimum age is to be adhered to. Apart from the safety instructions contained in these op­erating instructions and the special regulations of your country, the technical rules generally recognized for the function of woodworking machines are also to be fol­lowed.
GENERAL INSTRUCTIONS
• After unpacking, examine all parts for possible trans­port damage. In case of objections, the supplier must be informed immediately. Later complaints are not recognized.
• Examine the transmission for completeness.
• Become familiar with the equipment, on the basis of the operating instructions, before working.
Use only original accessories as well as spare parts. You may obtain spare parts from your scheppach spe­cialist dealer.
• When ordering our article numbers, please provide the type and year of construction of the equipment.
Controls and parts, Fig. 1-2
1 bench top 2 milling notice 3 3a stop bar right 3b stop bar left 4 Upper pressure bar 5 Lateral pressure bar 6 Height adjustment 7 clamping screw 8 Cross-cutting jig 9 speed adjustment 10 Circuit breaker 11 Right side table extension 12 Left side table extension 13 Overload switch
hf 50
Scope of supply
Vertical spindle moulder hf 50
2 table width extensions
Adjustment crank with cap nut
M6
Tool guard with cylinder pin D
6mm x 35mm
Mitre gauge, complete
Allen key 4 mm
Allen key 5 mm
Key SW 19 Key SW 24
Operating instructions
Technical data Sizes L /B/ T mm Table size mm Table height mm Size table width exten-
sion W D mm Vertical adjustment mm Table restrictor inserts
mm Dimensions workpieces
(LxWxH) max. Number of revolutions
-1
min Weight kg Drive
Motor V/Hz
Acceptance potential Plug
Technical changes subject to change!
Noise characteristic values according to EN 61029:
Sound pressure LpA = 93,0 dB(A) - K: 3 dB(A) Sound power LWA = 106,0 dB(A) - K: 3 dB(A)
These operating instructions provide places con­cerning your safety which are marked with this in­dication: m
610/360/311
610/630
365
210/360
0–40
32/47/55
650 mm x 160 mm x 65 mm
11500 – 24000
23,5
230 - 240~ / 50
1500 W
Schuko
17GB
m Safety instructions
Attention! The following basic safety measures must be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
– Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
– Do not expose electric tools to rain. – Do not use electric tools in a damp or wet envi-
ronment.
Make sure that the work area is well-illuminated. – Do not use electric tools where there is a risk of
re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
– Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep other persons away
– Do not let persons, especially children, not in-
volved in the work touch the tool or the extension cord and keep them away from the work area.
5 Securely store unused electric tools
Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of children.
6 Do not overload your electric tool
They work better and more safely in the specied
output range.
7 Use the correct electric tool
Do not use low-output electric tools for heavy
work.
– Do not use the electric tool for purposes for which
it is not intended. For example, do not use hand­held circular saws for the cutting of branches or logs.
8 Wear suitable clothing
– Do not wear wide clothing or jewellery, which can
become entangled in moving parts.
When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
– Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
– Wear protective goggles.Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
10 Connect the dust extraction device if you will be
processing wood, materials similar to wood, or plastics.
– If connections for dust extraction and a collect-
ing device are present, make sure that they are connected and used properly.
– When processing wood, materials similar to
wood, and plastics. operation in enclosed spaces is only permitted with the use of a suit­able extraction system.
11 Do not use the cable for purposes for which it is
not intended
– Do not use the cable to pull the plug out of the
outlet. Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
12 Secure the workpiece
Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held more securely than with your hand.
– An additional support is necessary for long work-
pieces (table, trestle, etc.) in order to prevent the
machine from tipping over.
Always press the workpiece rmly against
the working plate and stop in order to prevent bouncing and twisting of the workpiece.
13 Avoid abnormal posture
– Make sure that you have secure footing and
always maintain your balance.
– Avoid awkward hand positions in which a sudden
slip could cause one or both hands to come into contact with the cutter bit.
14 Take care of your tools
– Keep cutting tools sharp and clean in order to be
able to work better and more safely.
– Follow the instructions for lubrication and for tool
replacement.
– Check the connection cable of the electric tool
regularly and have it replaced by a recognised specialist when damaged.
– Check extension cables regularly and replace
them when damaged.
– Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
15 Pull the plug out of the outlet
– Never remove loose splinters, chips or jammed
wood pieces from the running cutter bit.
During non-use of the electric tool or prior to
maintenance and when replacing tools such as saw blades, bits, milling heads.
– When the cutter bit is blocked due to abnormal
feed force during cutting, turn the machine off and disconnect it from power supply. Remove the work piece and ensure that the cutter bit runs free. Turn the machine on and start new cutting operation with reduced feed force.
16 Do not leave a tool key inserted
– Before switching on, make sure that keys and
adjusting tools are removed.
17 Avoid inadvertent starting
– Make sure that the switch is switched off when
plugging the plug into an outlet.
18 Use extension cables for outdoors
Only use approved and appropriately identied
extension cables for use outdoors.
– Only use cable reels in the unrolled state.
19 Remain attentive
– Pay attention to what you are doing. Remain
sensible when working. Do not use the electric tool when you are distracted.
20 Check the electric tool for potential damage
– Protective devices and other parts must be care-
fully inspected to ensure that they are fault-free
and function as intended prior to continued use of the electric tool.
– Check whether the moving parts function fault-
lessly and do not jam or whether parts are dam­aged. All parts must be correctly mounted and all
conditions must be fullled to ensure fault-free
operation of the electric tool.
18 GB
The moving protective hood may not be xed in
the open position.
– Damaged protective devices and parts must be
properly repaired or replaced by a recognised workshop, insofar as nothing different is speci-
ed in the operating manual.
– Damaged switches must be replaced at a cus-
tomer service workshop.
– Do not use any faulty or damaged connection
cables.
– Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and off.
21 ATTENTION!
– The use of other tools or accessories than rec-
ommended can entail a risk of injury.
22 Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
– This electric tool conforms to the applicable
safety regulations. Repairs may only be per­formed by an electrician using original spare parts. Otherwise accidents can occur.
• Tools that have not been maintained can trigger un­controllable situations. Only use sharp, maintained milling tools in accordance with the tool manufactur-
er’s specications.
• Possible contact with moving parts.
• Before changing or adjusting, switch off the machine and unplug the power plug.
• Possible error when positioning the milling tool. Cor­rectly insert the milling tool in the machine. Slide the workpiece forwards against the rotational direction of the spindle.
• Select a rotational speed that is suitable for the milling tool and material used.
Keep hands away when milling at the stop. Use pres-
sure devices (pressure shoes) together with the stop
if possible.
The operator must always stand in front of the machine to avoid danger.
ADDITIONAL SAFETY INSTRUCTIONS
• Check that the milling unit is in a faultless condition before use.
Use table insert rings appropriate for the size of the milling unit.
• Always wear suitable personal protective equipment. This includes:
• Hearing protection to avoid the risk of becoming hear­ing impaired.
• Respiratory protection to avoid the risk of inhaling harmful dust.
• Possibility of injury when handling the milling unit and rough materials due to sharp edges. Wear safety gog­gles to avoid eye injuries due to ejected parts.
• When working with wood, the operator must be in­formed of the conditions that affect the release of dust,
e.g. the type of material to be processed, the signi­cance of local separation (collection or source) and the correct setting of the hood/guide plates/guides.
• Warning! Do not use milling tools that have not been recommended, because this can lead to injuries with a loss of control. Only use milling tools designed for
manual advance and marked with MAN (manual ad­vance) in accordance with EN 847-1.
• Dangerous situation caused by the uncontrolled tilting of the workpiece.
Support long workpieces sufciently to hold their posi- tion.
• Missing lateral stops can result in a rebound. During
insertion milling, use rear and/or front lateral stops,
which are fastened to the fence.
m Residual risks
The machine is built according to the state of the art and the recognized safety-relevant regulations. Nev­ertheless individual residual risks can occur during work.
Danger of injury to ngers and hands by the tool due to inappropriate guidance of the work piece.
Injuries caused by work piece ying off due to inap- propriate mounting plate or guidance, such as work­ing without notice.
• Health hazard by forms of wood dust or wood chips. Wear personal protection equipment, such as eye pro-
tection. Use ventilation system!
• Injuries by defective tools. Examine the tool regularly for soundness.
Danger of injury to ngers and hands during tool change. Wear suitable working gloves.
• Danger of injury when switching on the machine with the starting tool.
• Hazard due to current by use of incorrect electrical connecting cables.
• Health hazard due to the tool because of long hair and loose clothes. Wear personal protection equip-
ment, such as hair net and closely tting work clothes.
• Furthermore, obvious residual risks may exist despite following all precautions.
• Residual risks can be minimized if the “safety instruc­tions” and the “intended use” as well as the operating instructions are followed in full.
• Possible rebound, a sudden reaction due to the guide for a small workpiece being out of control.
Use additional equipment, such as horizontal pressure devices, when processing narrow workpieces.
19GB
Proper Use
The router is ideal for machining wood and plastic and also for cutting out knots, cutting grooves, removing re­cesses, copying curves and logos, etc. The router must not be used for machining metal, stone, etc.
The equipment is to be used only for its prescribed pur­pose. Any other use is deemed to be a case of misuse.
The user / operator and not the manufacturer will be li-
able for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equiva­lent purposes.
Attention: The use of an accessory or an attachment not recommended in these operating instructions can lead to bodily injuries. This product may be used only for the intended purpose. Any application not described in these operating instruc­tions is regarded as inappropriate use. The operator, and not the manufacturer, is responsible for all damage or in­juries as a result of inappropriate application.
• Support long work pieces correctly.
• Keep the table openings as small as possible regard­ing the size of the cutting tool by use of the correct table rings.
• Additional aids, like horizontal pressure means, are to be used for working on narrow work pieces.
• Do not stand the machine in rain.
Moulding fence components:
A. 1 Base holder A. 2 Bracket B Mounting C Fence 2x D Pressure bar E Extraction connection piece
Attachment parts for moulding fence
5 Plastic cap nuts M6 5 Washers 6mm 5 Carriage bolts M6 x 25
Table attachment
1 Carriage bolt M6 x 20 1 Carriage bolt M6 x 40 2 Plastic cap nuts M6 2 Washers 6mm
Mounting the moulding fence, Fig. 3–5
Assembly of the moulding fence: The moulding fence has been shipped in the carton box disassembled. Before starting work, it must be assem-
bled and tted onto the working table.
Step 1: Assembly of part A and B
Push the mounting (B) onto the base holder (A. 1) in the groove provided (see Fig. 4). Now insert a carriage bolt M6 x 25 into the hole and screw on a plastic cap nut with
a washer.
Step 2: Fitting the stop bars C
Insert two carriage bolts into the attachment holes and
screw them on nger tight with a washer and a plastic
cap nut. Then, with the groove, push the fence onto the carriage bolt caps. Now tighten both plastic cap nuts.
Assembly
Attention
Before doing any setting or maintenance work pull the power supply plug.
Fixing the machine
When using the machine it is recommended to fasten it to a work bench by means of the four holes
1 Holes must be drilled in the assembly surface, consid-
ering the spacing of the two xing holes in the base.
2 Each leg must be tightened with bolts (not supplied). 3 The bolts must be sufciently long: Take into account
the thickness of the working surface onto which the machine has to be fastened.
4 Use the washers and screw the working surface on
with the nuts.
5 The working surface must be sufciently large in order
to prevent tilting of the unit during working. Attention: Before starting work, check the solidity of the working surface.
Carry out the same process on the other side of the
fence. Make sure you attach the fences (C) in the correct direction. Check that the fences (C) and the base holder and bracket (A. 1 + A. 2) are at the same height.
Step 3: Fitting pressure part D, Fig. 6.1
Attach the pressure bar (D) to the fence with 2 carriage
bolts, 2 washers and 2 plastic cap nuts.
Step 4: Fitting the transparent tool guard, Fig. 6.2
To do this, the pressure bar Fig. 6 must be removed. The transparent tool guard protects you from a possible contact with the cutting knives. Put the transparent guard onto the moulding fence and secure it with a pin in the hole provided. Test whether the guard can be folded down and is se-
curely xed.
Your moulding fence is now ready for use.
Fig. 7.1 + 7.2 Fixings for pressure device
F Pressure frame 2x G Square mounting plate 2x H Square bolt 2x I Clamp for square bolt 2x
20 GB
Attachment parts for pressure device
2 Allen screws M6 x 12 (for square below)
2 Plastic cap screws M6 x 20
4 Carriage bolts M6 x 35
4 Plastic cap nuts M6 4 Washers 6mm
Assembling the pressure device:
Insert the 2 square bolts (H) in the 2 square tubes pro-
vided and secure them with the 2 Allen screws.
Attach the 2 clamps (I) on the 2 square bolts (H) using
the 2 plastic cap screws.
Then push the 2 square mounting plates (G) through the 2 openings of the 2 clamps (I). Finally, attach the pressure frames (F) to the square
mounting plates using the 4 carriage bolts, the 4 wash­ers and the 4 plastic nuts.
For your safety, with most jobs it is urgently recommend­ed to use the cutter head with the smallest height in rela­tion to the table top.
Attachment parts for table extension:
8 Allen screws M5 x 20 6 Allen screws M5 x 12 8 Washers 5mm, small 6 Washers 5mm, large 8 Hexagonal nuts M5 14 Circlips 5mm
Fitting the table width extensions, Fig. 2, 2.1, 11 and 12
The table width extensions enlarge the table surface, thus allowing the handling of larger work pieces and the execution of special moulding jobs.
Fitting the moulding fence onto the working table, Fig. 8–11
The installation of the shaping stop collar is done as fol­lows:
Fix the 2 plastic cap screws to the grooves in the mould­ing fence using the washers (Fig. 9).
Put the tops of the plastic cap screws through the open­ing in the table grooves (Fig. 10).
Position the moulding fence as required and tighten the plastic cap nuts (Fig. 11).
Kickback safety fence components
1 Kickback safety fence 1 Mounting bracket
Attachment parts for kickback safety fence
2 Recessed head screws M5 x 10 2 Washers 5mm 2 Circlips 5mm 2 Carriage bolts M6 x 25
2 Washers 6mm 2 Wing nuts M6
Fitting the return kick safety fence
• Locate the two holes at the centre of the machine
front (Fig. 12).
Then align the mounting bracket to the two holes (Fig.
13).
• Insert the two bolts and their washers into the holes,
then tighten them rmly with a four-way socket wrench.
• After that, install the fence in such a way that it can slide and be adjusted to the thickness of the work piece.
After setting, x it with the help of the two bolts (Fig.
14).
Fitting the working depth
For setting or reducing the spindle height (serves for height-adjustment of the cutting knives), turn the han­dle (see gure 23, 6) in order to reduce or increase the
height, as required.
Secure the setting by tightening the clamping screw (7).
Attach the extension table on both sides with 4 Allen
screws M5 x 20, 4 washers, 4 circlips and 4 hexagonal nuts M5 each and on the face of the table with 3 Allen screws M5 x 20, 3 washers and 3 circlips each.
Align the table and tighten all screws.
Connection of a dust extractor unit to your spindle moulder
The connection facility for an external dust extractor unit
or system for the elimination of dust and chips (not sup­plied) is provided.
Slide the suction hose of the dust extractor unit onto the suction connection piece at the rear of the mould­ing fence. For hoses with a dia. of 100 mm, a conical adapter is found in the packing.
Putting into operation
Attention: The spindle moulder has an axle that is placed in a vertical manner onto the horizontal table. The axle serves for the acceptance of the moulding tools, discs and formed cutters. The spindle moulder is used for producing friezes, simple or manifold recesses,
grooves, rebates, proles and counter proles on straight
surfaces, etc.
With the spindle moulder, in no way cutter heads of a
larger diameter than 50 mm must be used. If larger di-
ameters are required, we recommend working at sev­eral steps and the repeated adjusting with the use of the height setting knob, or the step by step setting of the fence.
Installing and changing the clamping sleeves for top spindle moulders
• Before changing the clamping sleeves, pull the pow­er supply plug of your machine. Select the clamping sleeve matching the diameter of your cutter head.
• Remove the reducing piece from the table opening,
Fig. 15.
• Lock the spindle with the button at the bottom of the
spindle, Fig. 17.
21GB
• Release the safety nut of the clamping sleeve using the key supplied, Fig. 16.
• Insert the clamping sleeve in the nut, or remove it.
• Firmly tighten the nut in the clamp while keeping the spindle locked. Before every use of the machine make sure that
the cutting tool is rmly clamped at the end of the spindle.
• Set the reducing piece for the opening back to its origi­nal position.
• Adjust the fence, as required, by means of the scale on the table.
• Connect the dust extractor unit. It is highly recom-
mended to connect a dust extractor unit (or system) in
order to keep the opening free from chips, to cool the motor, and to facilitate the work piece feed.
• Reconnect the machine to the power supply.
Setting the moulding fence
The use of the fence is a must. Every job must be looked at separately. At every new use you must make sure that the guards are correctly installed and adjusted. For every new use, each pressure piece on the fence must be newly set.
Make sure that all the bolts are rmly tightened before
you start moulding.
Use of the table rings
The table rings must be used in order to reduce the spacing between table and spindle to a minimum. Before switching on the machine systematically check the table rings supplied for their correct seat. Check whether you have chosen the correct ring for the corresponding cutting tool and its installation height, in order to reduce the risk of work piece tilting at passing the opening.
The reduction piece (table ring) must enclose the cutter
head as far as possible.
Adjust the rabbet for error, Fig. 20
• Error from wood is the material from wood left from the drill exiting, more thinly than the material, on the right side.
• The left fence must be adjusted to the thinner mate­rial. It supports the material and ensures a more exact cut. To do this, loosen the plastic cap screws, push the fence to the front and tighten it.
Installing and adjusting the pressure limits, Fig. 21
The pressure limits (5) are designed so that the work
piece is held on the spot and setback is avoided.
• Drive milling cutter to the lowest position
• Insert the workpiece to be machined and press the pressure bar onto the workpiece with light pressure.
• Remove workpiece.
Set the milling cutter to the desired height (see: Set-
ting the working depth).
Adjust the Cross-cutting jig, Fig. 22
Slide horizontal along the table the cross-cutting jig (8) in order to implement clean up error and mitre cuts.
• In order to stop the jig at the desired angle, loosen
the locking knob of the cross-cutting jig and turn this
to the desired angle.
Tighten the locking knob of the jig (8) again.
Fig. 21
Always make a sample cut in a piece of waste mate­rial in order to guarantee that the attitudes are correct.
Switching on and off, Fig. 18
Make sure that all keys and adjusting tools are well away from the spare desk that the attitudes are installed in full and all safety covers are kept.
O - Out I - On
Adjustments
Adjust the number of revolutions Fig. 18
The speed adjustment of the machine has 6 stages.
• Determine the optimal number of revolutions by a sample cut in a piece of waste material.
Note: The use of the correct number of revolutions in- creases the life-span of the drill. It, also, affects the
worked surface of the work piece.
Adjust the rabbet, Fig. 19, 20
• The rabbet is to be stopped to the size of the work piece and the milling tool.
Loosen the 2 plastic cap screws (b) on the back of the fence.
Set the stops and pressure devices such that they ensure the safe guidance of the workpiece at the in­put and output section of the machine.
Fig. 20
• Push the rabbet to the rear or forward of the desired
position. Use scale (c) on the table in order to deter-
mine the distance and take note of the drill centre.
Re-tighten the 2 plastic cap screws (Fig. 19, b) on the back to keep the fence in this position.
This machine uses an electromagnetic switch for op­timal security. Whenever the current is interrupted the machine stops immediately. To restart the machine the green button must be pushed again
Utilization of the machine
• Insert an appropriate milling cutter in the tool holder and secure this by tightening the tool holder nut
(Fig. 17, item 14).
• Fit and secure the cutting knives.
• Adjust the speed, and adjust the output fence in such a way that the material cut is supported and a com­pensation for the material removed is achieved.
• Switch the machine on.
Make sure the work piece is rmly pressed against the fence.
• Push the work piece softly from right to left against the turning direction of the tool.
• Keep your forwarding speed constant. Do not push too fast – it would slow down the motor too much.
• Feeding the work piece too fast will result in a poor cutting quality. There is also the risk of damaging the cutting knives or the motor.
• Feeding the work piece too slow will result in burnt spots on the work piece.
22 GB
• With very hard wood and important cuts it can be nec­essary to work progressively in several cuts until the desired depth is achieved.
• The correct intake speed depends on the cutter size, the material type of the work piece, and the cutting
depth. It is recommended to practise rst with a piece
of scrap wood in order to determine the correct intake speed and the dimensions.
• Switch the machine off by pressing the red cover.
The machine is tted with an overload switch (13) to protect the motor. In the event of an overload, the machine will cut out automatically. After a
short time, the overload switch (13) can be reset
again.
Symbols
The model plate on your machine can include symbols. They contain important information regarding the use of the machine. Wear ear protection, goggles, and breathing mask. Observe the applicable safety standards.
Cleaning, maintenance
General maintenance measures
Wipe chips and dust off the machine from time to time using a cloth. In order to extend the service life of the tool, oil the rotary parts once monthly. Do not oil the motor. When cleaning the plastic do not use corrosive products.
m WARNING! Before cleaning~, adjustment~, main- tenance~ or repair work, disconnect the power cord
from the main power supply!
Maintenance (Figure 1/15)
Machine
Lubricate the following parts periodically after around 10 hours of service:
Bearings for the feed/discharge rollers and anti-
kick claws (24)
• Bearings on the belt roller and pulley
• Grub screws to adjust the height of the thickness-
ing table (20)
Use only dry lubricant.
The feed table (13), planing table (14), thicknessing table, feed/discharge rollers and anti-kick claws (24) must be kept free of resin at all times. Soiled feed/ discharge rollers or anti-kick claws (24) must be
cleaned without delay. To prevent the motor over­heating, the dust that accumulates in the ventilation openings must be removed at regular intervals. Improve the smooth running of the tables by apply­ing lubricant at regular intervals.
Cutting tool
Resin must be cleaned off the knife (21), latch (22) and knife block (23) at regular intervals. Clean these
components with an appropriate resin remover.
Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering replacement parts;
• Type of machine
• Article number of the machine
• Identication number of the machine
• Replacement part number of the part required
Repairs and works specied in these Instructions may only be performed by qualied authorised staff.
Cleaning
• Keep all safety devices, air vents and the motor housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure.
• We recommend that you clean the device immedi-
ately each time you have nished using it.
• Clean the equipment regularly with a moist cloth and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device. The ingress of water into an electric tool increases the risk of an electric shock.
The sawdust ejection and/or dust exhauster should be cleaned at regular intervals.
• Never spray water on the machine!
Service information
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the following parts are therefore also required for use as consumables. Wear parts:*
• motor drive belt
• carbon brushes
• planer blades * Not necessarily included in the scope of delivery!
Storage
Store the equipment and accessories out of chil­dren’s reach in a dark and dry place at above freezing temperature. The ideal storage tempera-
ture is between 5 and 30 °C.
Store the electric tool in its original packaging. Cover the electrical tool in order to protect it from dust and moisture. Store the operating manual with the electrical tool
23GB
Electrical Connection
m WARNING! Electric shock! There is a risk of an injury caused by electric shock!
Defective cable or plug may cause electric shock. Avoid body contact with earth parts to protect your­self from electric shocks.
m Operation is only allowed with a safety switch
against stray current (RCD max. stray current of 30mA).
Connections and repairs of electrical equipment
may only be performed by a qualied electrician.
Please give the following information if you have any enquiries:
• Kind of current
• Machine type label data
• Data on the main label
6. Disposal and recycling
Insert the plug of the electrical cable in a socket of suitable shape, voltage and frequency complying with current regulations. Do not pull the service cable to pull the plug out of socket.
The electric motor is connected in a ready-to­operate state. The connection corresponds to the relevant VDE and DIN regulations. The mains connection at the customer’s work place and the extension cable used must cor­respond to these regulations.
Important information
In the event of an overloading the motor will switch
itself off. After a cool-down period (time varies) the
motor can be switched back on again.
Faulty electrical connecting leads
Insulation damage often occurs at electrical con­necting leads. Causes include:
• Pressure marks caused when connecting leads are run through windows or the cracks of doors.
• Folds caused by the improper attachment of run­ning of the connecting leads.
• Cutsresulting from the crossing of the connect­ing lead.
• Insulation damages caused by the ripping out of the connecting lead from the wall socket.
• Cracks due to the ageing of the insulation.
Faulty electrical connecting leads such as these may not be used and are highly dangerous due to the insulation damage. Check electrical connecting leads regularly for damage. Ensure that the connecting lead is not at­tached to the mains supply when you are checking it. Electrical connecting leads must correspond to the relevant VDE and DIN regulations. Only use con-
necting leads with the code H05VV-F.
The type designation must be printed on the con­necting lead by regulation.
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of mate­rial, such as metal and plastic. Never place defective equipment in your household refuse. The equipment should be taken to a suitable collection center for proper disposal. If you do not know the whereabouts of such a
collection point, you should ask in your local council of
ces.
The determination of the causes of available disturbanc­es and their removal require constantly increased atten­tion and caution. Pull power supply plugs off in advance!
In the following are specied some of the most frequent
disturbances and their causes. For further disturbances, please contact your dealer.
AC motor
The supply voltage must be 230 volt ~ / 50 Hz.
Extension leads up to 25 m in length must have
a cross-section of 1.5 mm², > 25 m length / 2,5 mm².
24 GB
Troubleshooting
The determination of the causes of these interference and their elimination always require heightened attention and caution. Pull the mains plug!
In the following are some of the most common interferences and their causes listed. If you cannot correct faults and errors with the machine, please contact your dealer.
Disturbance Probable cause Help
Machine cannot be switched on No mains voltage available.
Carbon brush conductors worn out.
Machine switches off during the no-
load operation independently
Machine remains during working on standstill
Number of revolutions drops during the treatment
Careless milling picture Milling cutter blunt
Splinter ejection clogs (without ex­haust)
Power failure Control Net-lateral Pre-fuse
Response of the overload protection because of blunt measurers or of too
large feed motion and/or thickness of
chip Too large splinter acceptance
Too large feed motion Milling cutter blunt
Uneven feed motion
Too large splinter acceptance Milling cutter blunt Too wet wood
Control Voltage supply Bring Machine into the service center
The machine does not restart by the
inserted under-voltage protection automati-
cally and must again be switched on after tension return.
Before continuing with work exchange
measurers and/or wait for cooling of the
engine.
Reduce Splinter acceptance Reduce Feed speed Replace milling cutter
Replace milling cutter Work with constant pressure and reduced feed motion
Reduce Splinter acceptance Exchange milling cutter
25GB
Légende des symboles gurant sur l’appareil
AVERTISSEMENT - pour réduire le risque de blessure, lisez le mode
FR
d’emploi!
FR
Portez des lunettes de protection!
FR
Portez une protection auditive!
Ø max.
FR
Portez un masque anti-poussière!
ATTENTION! Risque de blessure. Ne touchez pas la fraise quand elle est en rotation.
FR
FR
Interrupteur de surcharge
FR
Diamètre max. de l’unité de fraisage utilisée
26
FR
FR
Respecter le sens d’insertion !
FABRICANT:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès
dans votre travail sur cette nouvelle machine.
AVERTISSEMENT:
Selon la ‘Loi sur la responsabilité du fait des produits’ en vigueur, le fabricant de cet appareil n’est pas respon­sable des dommages causés sur l’appareil ou par l’ap-
pareil, dans les cas suivants:
Traitement inapproprié,
• Non observation des instructions de service,
Réparations effectuées par des tiers, du personnel
non habilité,
Montage et remplacement de pièces de rechange qui ne sont pas des pièces d’origine,
Utilisation inappropriée,
Défaillances de l’installation électrique causées par la
non observation des prescriptions électriques et des spécications VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
NOS RECOMMANDATIONS:
Avant le montage et la mise en service, veuillez lire le manuel d’utilisation dans son ensemble. Ce manuel d’utilisation doit vous aider à bien connaître
votre machine et à utiliser toutes les possibilités d’utilisa-
tion qu’elle peut offrir. Le manuel d’utilisation contient des informations impor-
tantes sur l’utilisation sûre, appropriée et économique de la machine et sur la manière de prévenir les dangers, économiser les coûts de réparation, raccourcir les du­rées d’immobilisation et augmenter la abilité et la durée
de vie de la machine.
En plus des prescriptions de sécurité du présent manuel d’uti­lisation vous devez impérativement observer les prescriptions
relatives à l’utilisation de votre machine en vigueur dans votre pays.
Le manuel est protégé contre les salissures et l’humidité par une enveloppe en plastique et doit être conservé à proximité immédiate de la machine. Les opérateurs
doivent lire attentivement et observer les instructions du manuel d’utilisation avant de commencer leur travail.
Seules les personnes ayant été formées pour l’utilisation de cette machine, et étant informées des risques liés, sont autorisées à travailler sur cette machine. L’âge mi­nimum requis doit être respecté. Outre les instructions de sécurité du présent manuel d’utilisation et les prescriptions spéciques applicables dans votre pays, il convient de tenir compte des règles techniques généralement reconnues pour le fonctionne-
ment des machines de traitement du bois.
INSTRUCTIONS D’ORDRE GÉNÉRAL
Après le déballage, veuillez vérier toutes les pièces pour d’éventuelles détériorations survenues au cours
du transport. En cas de contestation, le transporteur
doit immédiatement en être informé. Les réclamations ultérieures ne seront pas prises en compte.
Vériez si l’envoi est complet.
Avant de travailler avec la machine, étudiez le manuel d’utilisation pour bien connaître son fonctionnement.
Veuillez utiliser exclusivement des pièces d’origine
pour les accessoires ainsi que les pièces d’usure et pièces de rechange. Les pièces de rechange
sont en vente chez votre concessionnaire scheppach.
• Lorsque vous passez une commande, veuillez indi-
quer notre numéro d’article ainsi que le type et l’année
de construction de l’appareil.
Commandes et pièces, Fig. 1–2
1 Plateau 2 Butée de fraisage 3 3a Barrette droite 3b Barrette gauche 4 Barre de pression en haut 5 Barre de pression de côté 6 Réglage en hauteur 7 Vis de serrage 8 Calibre de coupe en biais 9 Réglage de la vitesse de rotation 10 Interrupteur MARCHE/arrêt 11 Extension de table droite 12 Extension de table gauche
HF50
Ensemble de livraison
Toupie hf 50
2 extensions de table
Manivelle avec écrou borgne M6
Dispositif de protection de l’outil
avec goupille D 6mm x 35 mm
Guide d‘angle
clé six pans 4 mm clé six pans 5 mm
Clé de 19 Clé de 24
Instructions d‘utilisation
Caractéristiques techniques Dimensions
L/L/P mm Dimensions de table mm Hauteur de table mm Dimensions extension
L/P mm Réglage vertical mm Bagues de broche mm Dimensions des pièces à
travailler (L x l x h) max. Rotations min Poids kg Entraînement Moteur V/Hz Puissance absorbée
Fiche
Stecker
Sous réserve de modifications techniques !
-1
610/360/311
610/630
365
210/360
0–40
32/47/55
650 mm x 160 mm x 65 mm
11500 – 24000
23,5
230 - 240~ / 50
1500 W
de sécurité
Schuko
27FR
Caractéristiques de bruit conformément à EN 61029 :
Niveau de pression acoustique LpA = 93,0 dB(A) - K: 3 dB(A) Niveau de puissance acoustique LWA = 106,0 dB(A) - K: 3 dB(A)
Dans le présent manuel d’utilisation nous avons marqué les endroits concernant votre sécurité du caractère: m
m Instructions de sécurité
Attention ! Les consignes de sécurité suivantes doivent impérativement être respectées lors de l’uti­lisation d’outils électriques pour éviter les électrocu-
tions, les risques de blessures et d’incendie. Lisez
toutes les instructions avant d’utiliser l’outil électrique et conservez les consignes de sécurité.
Travail en toute sécurité
1 Maintenir l‘ordre dans la zone de travail
Le désordre régnant dans la zone de travail peut
entraîner des accidents.
2 Prendre en compte les facteurs environnementaux
Ne pas exposer les outils électriques à la pluie.Ne pas utiliser les outils électriques dans un
environnement humide ou mouillé.
Veiller à ce que la zone de travail soit bien éclairée.Ne pas utiliser les outils électriques dans les lieux
soumis à des risques d‘incendie ou d‘explosion.
3 Assurer une protection contre les chocs électriques
– Éviter tout contact du corps avec les pièces
mises à la terre (par exemple, tuyaux, radiateurs, fours électriques, appareils de réfrigération).
4 Tenez les enfants à l‘écart !
– Ne laissez pas d’autres personnes toucher l’outil
ou le câble, éloignez-les de votre poste de travail.
5 Conserver les outils électriques non utilisés en
sécurité
– Les outils électriques non utilisés doivent être
conservés dans un lieu sec, en hauteur ou fermé, hors de portée des enfants.
6 Ne pas forcer l‘outil électrique
Il fonctionne en effet de manière plus satis-
faisante et plus sûre dans sa plage de perfor­mances.
7 Utiliser le bon outil électrique
– Ne pas utiliser d‘outils électriques de faibles per-
formances pour réaliser des travaux exigeants.
– Ne pas utiliser l‘outil électrique à des ns pour
lesquelles il n‘a pas été prévu. Par exemple,
ne pas utiliser de scie circulaire manuelle pour
découper des poteaux de construction ou des
bûches de bois.
8 Porter des vêtements adaptés
– Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux
qui risqueraient d‘être entraînés par les pièces
mobiles.
– En cas de travail en extérieur, il est recommandé
de porter des chaussures antidérapantes.
Recouvrir les cheveux longs d‘un let.
9 Utiliser des équipements de protection
– Porter des lunettes de protection.Si l‘intervention génère de la poussière, porter un
masque respiratoire.
10 Raccordez un dispositif d’aspiration des pous-
sières si vous êtes amené à usiner du bois, des matériaux semblables au bois ou des matières
plastiques.
– Si des raccords sont disponibles pour l’aspiration
et la collecte des poussières, veillez à ce qu’ils soient raccordés et utilisés correctement.
– Une utilisation en espace clos n’est permise
qu’avec une installation d’aspiration adaptée lors de l’usinage du bois, des matériaux semblables au bois et des matières plastiques.
11 Ne pas utiliser le câble d’alimentation dans de
mauvaises conditions
– Ne pas tirer sur le câble pour débrancher la che
de la prise. Protéger le câble de la chaleur, de
l‘huile et des arêtes coupantes.
12 Fixation de la pièce à usiner
– Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour maintenir la pièce. Elle sera ainsi mainte­nue de manière plus sûre qu‘à la main.
– En présence de pièces longues, il est néces-
saire d‘utiliser un support supplémentaire (table, tréteaux, etc.) an d‘éviter que la machine ne
bascule.
– Appuyer toujours fermement la pièce contre le
plateau de travail et la butée pour éviter que la pièce ne bouge ou ne se torde.
13 Éviter les positions du corps anormales
– Veiller à adopter une position stable et à toujours
maintenir son équilibre.
– Éviter les positions maladroites des mains qui
risqueraient de toucher la lame en cas de glisse­ment soudain.
14 Prendre soin de ses outils
– Veiller à ce que les outils de découpe demeurent
affûtés et propres an d‘assurer un fonctionne­ment plus efcace et plus sûr.
– Respecter les consignes de graissage et de
remplacement des outils.
– Contrôler régulièrement le câble de raccorde-
ment de l‘outil électrique et le faire remplacer par un spécialiste agréé en cas de dommage.
Contrôler régulièrement les rallonges et les rem-
placer en cas de dommage.
Veiller à ce que les poignées soient sèches,
propres et exemptes d‘huile et de graisse.
15 Toujours débrancher la machine
Ne pas retirer de chutes, de copeaux ou de pièces coincées pendant que la lame tourne.
– En cas de non-utilisation de l‘outil électrique,
avant une opération de maintenance et lors du
remplacement des outils, par exemple, lame, foret, fraise.
– Lorsque la lame se bloque en raison d’une
pression anormale ou trop forte exercée par l’utilisateur lors de la coupe, éteignez la machine et débranchez-la du secteur. Retirez la pièce
en cours de sciage et veillez à ce que la lame
tourne librement une fois dégagée. Mettez la
machine en marche et recommencez la coupe
en exerçant une pression réduite.
16 Retirer les clés de réglages
– Avant toute mise en service, veiller à ce que les
clés et outils de réglages aient été retirés.
28 FR
17 Éviter une mise en marche involontaire
– S‘assurer lors du branchement de la che dans
la prise que l‘interrupteur est éteint.
18 Utiliser la rallonge pour l‘extérieur
– En extérieur, utiliser uniquement des rallonges
conformes et marquées comme étant conformes
à cet emploi.
– N‘utiliser les tambours de câbles que lorsqu‘ils
sont déroulés.
19 Être attentif
– Faire attention à ce que l‘on fait. Procéder de
manière raisonnable. Ne pas utiliser l‘outil élec­trique lorsque l‘on est pas concentré.
20 Vérier si l‘outil électrique présente des dommages
– Avant de poursuivre l‘utilisation de l‘outil électrique,
il convient de vérier soigneusement que les dispo­sitifs de protection et les autres pièces fonctionnent parfaitement et conformément aux dispositions.
– Vérier que les pièces mobiles fonctionnent par-
faitement, ne sont pas coincées et ne sont pas endommagées. Toutes les pièces doivent être montées correctement et toutes les conditions doivent être remplies pour garantir un fonction­nement impeccable de l‘outil électrique.
Le capot de protection ne doit pas être bloqué
en position ouverte.
– Sauf indication contraire dans la notice d‘uti-
lisation, les dispositifs de protection et pièces endommagés doivent être réparés ou remplacés conformément aux dispositions par un atelier spécialisé et agréé.
– Les interrupteurs défectueux (ex : ne permet-
tant pas de passer de l’état de marche à l’état d’arrêt) doivent être remplacés par un atelier de service après-vente.
– Ne pas utiliser de câbles de raccordement défail-
lants ou endommagés.
– Ne pas utiliser d‘outils électriques pour lesquels les
ches ne se branchent et ne se débranchent pas.
21 ATTENTION !
– Le recours à d‘autres outils auxiliaires et acces-
soires peut entraîner un risque de blessures.
22 Faire réparer l‘outil électrique par un électricien
spécialisé
– Cet outil électrique est conforme aux disposi-
tions de sécurité en vigueur. Les réparations ne doivent être menée à bien que par un électricien spécialisé qui utilisera des pièces de rechange
d‘origine. Sinon, l‘utilisateur risque l‘accident.
L’opérateur doit toujours se trouver devant la machine pour éviter toute mise en danger.
Portez des protections auditives an de réduire le risque de pertes d’audition.
Portez un masque respiratoire pour éviter d’inhaler de
la poussière nocive
• Il subsiste des risques de blessures aux mains lors de
la manipulation des fraises et des matériaux présen-
tant des arêtes coupantes.
Portez des lunettes de protection pour éviter les bles-
sures aux lorsque des particules sont projetées.
Lors du travail du bois, l‘opérateur doit être informé sur les émissions de poussière, il doit savoir quelle matière il usine et quel type de poussière est émis, il doit être informé sur les possibilités d’aspiration et connaître les bons réglages pour les capots, les dé­ecteurs et les guides.
Attention! Utilisez uniquement les fraises recom­mandées, d’autres fraises pourraient s’avérer hors de contrôle et provoquer des blessures. Utilisez uni­quement des fraises prévues pour un travail guidé à la main et marquées des lettres MAN (utilisation ma­nuelle) selon la norme EN 847-1.
Si la pièce de bois bascule en cours d’usinage, la si- tuation peut devenir dangereuse.
Veillez à ce que les pièces longues soient sufsam-
ment maintenues sur leur longueur an qu’elles
restent en place.
Il y a une possibilité de recul lorsque que le maintien
d’une pièce courte n’est pas sufsamment assuré et que la pièce est hors de contrôle.
Utilisez des accessoires supplémentaires pour assu­rer le maintien des pièces étroites lors de leur usinage
• Les outils mal entretenus peuvent être à l’origine de si­tuations incontrôlables. Utilisez uniquement des outils parfaitement affûtés et bien entretenus, en les réglant
selon les instructions du fabricant.
Il y a risque d’entrer en contact avec des éléments en mouvement
Avant de remplacer ou de régler un élément ou un ou-
til, il est impératif d’arrêter la machine et de la débran-
cher du secteur
• Risque de mauvais position de la fraise. Positionnez correctement la fraise sur la machine. Faites toujours
avancer la pièce à usiner dans le sens contraire au
sens de rotation de la fraise.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
SUPPLÉMENTAIRES
Vériez que la défonceuse est en parfait état de fonc­tionnement et quelle ne présente pas d’avarie avant
de l’utiliser.
Utilisez des lumières de table correspondant au dia-
mètre des fraises.
Portez toujours les équipements de sécurité indivi- duels, qui suivent :
Sélectionnez le bon régime par rapport à la fraise uti-
lisée et au matériau usiné. Tenez vos mains à l’écart des guides pendant l’opération de défonçage. Utilisez des tiges poussoirs autant que possible et utilisez tou­jours le guide de défonçage avec toutes ses protec-
tions
L’absence de butée de maintien parallèle peut être à
l’origine d’un rejet de la pièce. Pendant le défonçage arrêté, utilisez toujours la butée arrière et les butées antérieures qui sont xées au guide de défonçage.
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m Risques résiduels
La machine est construite conformément à l’état de la technique et aux prescriptions techniques recon­nues. En dépit de cela, il peut y avoir des risques résiduels au cours du travail.
• Risque de blessure des doigts et des mains par l’arbre
de rabotage en rotation si la pièce à usiner n’est pas guidée de manière appropriée.
Blessures causées par la pièce à usiner éjectée en cas de xation insufsante ou de guidage inapproprié, comme travail sans butée.
Dangers pour la santé dus aux poussières ou aux copeaux de bois.
Portez impérativement un équipement de protec- tion individuelle tel qu’une protection des yeux et un
masque anti-poussière !
Dangers pour la santé dus au bruit. Pendant le travail, le niveau de bruit admissible est dépassé. Portez im­pérativement un équipement de protection individuelle
telle qu’une protection auditive.
Mise en danger par le courant électrique en cas d’uti-
lisation de câbles de raccordement électriques non
conformes.
Ne travaillez que des bois choisis sans défauts
comme par exemple : emplacement de branches, s­sures transversales, gerces supercielles. Tout bois présentant des défauts entraîne des risques pendant
le travail.
Par ailleurs, il peut y avoir des risques résiduels non
évidents en dépit de toutes les précautions prises.
Les risques résiduels peuvent être réduits au mini­mum par l’observation des instructions de sécurité et de l’utilisation conformément à l’usage prévu ainsi que par l’observation des spécications des instructions
d’utilisation.
Utilisation conforme à l’aff ectation
La défonceuse convient particulièrement au traitement du bois et des matières plastiques, en outre au décou­page de branches, au fraisage de rainures, à l’établisse­ment de renfoncements, à copier des courbes et carac­tères d’écriture, etc. Il est interdit d’utiliser la défonceuse sur du métal, de la pierre etc.
La machine doit exclusivement être employée confor­mément à son affectation. Chaque utilisation allant au­delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les bles­sures de tout genre, le producteur décline toute respon­sabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou arti­sanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente. Avertissement: L’emploi d’accessoires ou de pièces d’équipement qui ne sont pas recommandés dans les
instructions d’utilisation peut causer des blessures.
Ce produit ne doit être utilisé que pour l’usage prévu.
Toute utilisation qui n’est pas décrite dans ces instruc­tions d’utilisation est considérée comme inadéquate. L’opérateur, et non pas le fabricant, est responsable de tous les dommages ou les blessures causés en raison d’une utilisation non appropriée.
Veiller à bien étayer les pièces à usiner.
• Maintenir aussi petites les ouvertures de table par
rapport à la taille l’outil de découpe en insérant les
anneaux correspondants.
Pour l’usinage de pièces à usiner étroites, il convient
d’utiliser des dispositifs auxiliaires supplémentaires
tels que des plaques de pression horizontales.
• Ne pas laisser la machine sous la pluie.
Montage et installation
Mise en garde:
Retirer la che de prise de courant avant d’effectuer tout réglage ou entretien.
Fixation de la machine
Pour toute utilisation, il est conseillé de xer la machine sur un établi au niveau des 4 trous prévus.
1 La surface de montage doit être au préalable percée
en tenant compte des espacements des deux trous
de xation de la base.
2 Chaque pied doit être fermement xé à l’aide de bou-
lons (non fournis).
3 Les boulons doivent être sufsamment longs: tenir
compte de l’épaisseur du plan de travail sur lequel est xée la toupie.
4 Utiliser des rondelles et placer les écrous de serrage
sous le plan de travail.
5 Les dimensions du plan de travail doivent être suf-
santes pour éviter le renversement de l’ensemble
pendant le travail.
Attention: S’assurer de la stabilité et de la robustesse
du plan de travail avant tous travaux.
Pièces de guide de toupillage:
A. 1 Base A. 2 Support B Support à encastrer
C Butées 2x
D Barre de pression E Bouche d’aspiration
Eléments de xation du guide de toupillage
5 Ecrous à mollette plastique M6 5 Rondelles 6mm 5 Vis à tête bombée M6 x 25
Fixation sur la table
1 Vis M6 x20
1 Vis à tête bombée M6 x 40
2 Ecrous à mollette plastique M6 2 Rondelles 6mm
Montage du guide de toupillage, Fig. 3–5
Assemblage du guide de toupillage:
Le guide de toupillage est livré démonté dans l’embal­lage. Pour commencer à travailler, vous devez impérati-
vement l’assembler, puis le monter sur la table de travail.
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