Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
WARNUNG! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken
DE
oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust
bewirken.
DE
Gehörschutz tragen!
Ø max.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Ma-
DE
terialien kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf
nicht bearbeitet werden!
DE
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Hobelmesser greifen.
DE
Überlastschalter
DE
max. Durchmesser der zu verwendenden Fräseinheit
6DE
DE
Einschubrichtung beachten!
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen
0100, DIN 57113 / VDE0113.
WIR EMPFEHLEN IHNEN:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den
ge samten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern,
Ihre Ma schine kennenzulernen und ihre bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt-
schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be-
die nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in einer Plas-
tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der
Maschine auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet
wer den. An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten,
die im Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die
damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthaltenen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vorschriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
ALLGEMEINE HINWEISE
• Über nach dem Auspacken alle Teile auf even tu elle
Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so fort
der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
• Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die-
nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er-
satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem scheppach-Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
so wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen: m
m Sicherheitshinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise
gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
– Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
– Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
– Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
– Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsbe-
reichs.
– Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand-
oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
– Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern.
– Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kin-
der, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel
berühren. Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher
auf
– Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
– Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
– Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elek-
trowerkzeuge für schwere Arbeiten.
– Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist.
Benutzen Sie zum Beispiel keine Handkreissäge
zum Schneiden von Baumästen oder Holzscheiten.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
– Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst
werden.
– Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
– Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
– Tragen Sie eine Schutzbrille.– Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an,
wenn Sie Holz, holzähnliche Werkstoffe oder
Kunststoffe bearbeitet werden.
– Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und
Auffangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig
benutzt werden.
– Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstoffen und Kunststoffen nur mit einer geeigneten
Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die
es nicht bestimmt ist
– Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
– Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist
damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit beiden Händen.
– Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
– Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln
bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
– Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
– Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen eine
oder beide Hände den Fräser berühren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
– Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
– Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
– Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschluss-
leitung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie
diese bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
– Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
– Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
– Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Fräser.
– Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen
wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
– Wenn der Fräser beim Schneiden durch eine zu
große Vorschubkraft blockiert, schalten Sie das
Gerät aus und trennen Sie es vom Netz.
– Entfernen Sie das Werkstück und stellen Sie si-
cher, dass der Fräser frei läuft. Schalten Sie das
Gerät ein, und führen Sie den Schnittvorgang
erneut mit reduzierter Vorschubkraft durch.
8DE
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
– Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
– Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außen-
bereich
– Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
– Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
– Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuel-
le Beschädigungen
– Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
– Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
– Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Bedienungsanleitung angegeben ist.
– Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
– Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschädig-
ten Anschlussleitungen.
– Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 ACHTUNG!
– Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
22 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektro-
fachkraft reparieren
– Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlä-
gigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen
dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt
werden, indem Originalersatzteile verwendet
werden; anderenfalls können Unfälle für den
Benutzer entstehen.
Die Bedienperson muss sich immer vor der Maschine benden, um eine Gefährdung zu vermeiden.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
• Prüfen Sie die Fräseinheit vor der Verwendung auf
fehlerfreien Zustand.
• Verwenden Sie die zur Größe der Fräseinheit passenden Tischeinlegeringe.
• Tragen Sie immer geeignete persönliche Schutzausrüstung. Dies schließt ein:
• Gehörschutz zur Verminderung des Risikos, schwerhörig zu werden.
• Atemschutz zur Verminderung des Risikos, gefährlichen Staub einzuatmen.
• Möglichkeit von Verletzungen beim Handtieren mit
Fräseinheit und rauen Werkstoffen wegen scharfer
Kanten.Schutzbrille zur Vermeidung von Augenverlet-
zungen durch wegiegende Teile.
• Beim Bearbeiten von Holz muss die Bedienperson
über die Bedingungen informiert werden, welche die
Staubfreisetzung beeinussen, z.B. die Art des zu
bearbeitenden Werkstoffs, die Bedeutung lokaler Abscheidung (Erfassung und Quelle) und die richtige
Einstellung von Hauben/Leitblechen/Führungen.
• Warnung! Benutzen Sie keine nicht empfohlenen
Fräswerkzeuge, da dies bei Verlust der Kontrolle zu
Verletzungen führen kann. Verwenden Sie nur für
Handvorschub gestaltete und mit MAN(Handvorschub)
gekennzeichnete Fräswerkzeuge nach EN 847-1.
• Durch unkontrolliertes Abkippen des Werkstückes verursachte gefährliche Situation.
Stützen Sie lange Werkstücke ausreichend ab, um sie
in ihrer Position zu halten.
• Möglicher Rückschlag, eine plötzliche Reaktion wegen einer außer Kontrolle geratenen Führung kleiner
Werkstück.
Verwenden Sie zusätzliche Vorrichtungen wie waagrechte Andruckvorrichtungen bei der Bearbeitung von
schmalen Werkstück.
• Nicht gewartete Werkzeuge können unkontrollierbare
Situationen auslösen. Verwenden Sie nur scharfe, gewartete und nach den Angaben des Werkzeugherstellers eingestellte Fräswerkzeuge.
• Mögliche Berührung von bewegten Teilen.
Vor dem Wechsel oder Einstellen schalten Sie die Maschine aus und ziehen den Netzstecker.
• Mögliche Fehler bei der Position des Fräswerkzeugs.
Setzen Sie das Fräswerkzeug richtig in die Maschine
ein. Schieben Sie das Werkstück entgegen der Drehrichtung der Spindel vor.
• Wählen Sie die zum eingesetzten Fräswerkzeug und
dem verwendeten Werkstoff passende Drehzahl.
• Halten Sie die Hände während des Fräsens am Anschlag fern. Verwenden Sie Andruckvorrichtungen
(Druckschuhe)-sofern möglich- zusammen mit dem
Anschlag.
• Fehlende Queranschläge können einen Rückschlag
verursachen. Beim Einsetzfräsen verwenden Sie hin-
tere und/oder vordere Queranschläge, die am Fräsan-
schlag befestigt sind.
9DE
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
laufende Werkzeug bei unsachgemäßer Führung des
Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück
bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Arbeiten ohne Anschlag.
gen wie Augenschutz tragen. Absauganlage einsetzen!
• Verletzungen durch defektes Werkzeug. Das Werk-
zeug regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Werkzeugwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine
durch das anlaufende Werkzeug.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Werkzeug bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Persönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng anliegende Arbeitskleidung tragen.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden wenn die „Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine eignet sich besonders für Holz- und
Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden von
Auststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen usw. Die
Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von Metall, Stein
etc. verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet
werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht Bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen
keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-,
Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzu-
setzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Die Bedienungsperson, und nicht der Hersteller, ist für
alle Schäden oder Verletzungen verantwortlich, die wegen unsachgemäßer Anwendung auftreten.
• Stützen Sie lange Werkstücke richtig ab.
• Halten Sie die Tischöffnungen in Bezug auf die Größe
des Schneidwerkzeugs so klein wie möglich, indem
Sie die richtigen Tischringe einsetzen.
• Zusätzliche Hilfsmittel, wie horizontale Andruckmittel,
sind für das Bearbeiten schmaler Werkstücke zu verwenden.
• Stellen Sie die Maschine nicht in den Regen.
Montage
Achtung:
Vor dem Durchführen irgendwelcher Einstell- oder War-
tungsarbeiten Netzstecker ziehen.
Befestigung der Maschine
Für den Gebrauch wird empfohlen, die Maschine mittels
der vier Löcher auf einer Werkbank zu befestigen.
1 Die Montageoberäche muss vorgebohrt werden, und
zwar unter Berücksichtigung der Abstände der zwei
Befestigungslöcher im Gestell.
2 Jeder Fuß muss mithilfe von Schrauben (nicht mitge-
liefert) fest angezogen werden.
3 Die Schrauben müssen ausreichend lang sein: Berück-
sichtigen Sie die Stärke der Arbeitsäche, auf der die
Maschine befestigt ist.
4 Verwenden Sie die Beilagscheiben und verschrauben
Sie die Arbeitsäche mit den Muttern.
5 Die Arbeitsäche muss ausreichend groß sein, um ein
Kippen der Einheit während der Arbeit zu verhindern.
Achtung: Vergewissern Sie sich vor Beginn der Arbeit
von der Festigkeit der Arbeitsäche.
Teile für Fräsanschlag bestehend aus:
A. 1 Grundhalter
A. 2 Aufbauhalter
B Aufsteckhalter
C Anschlagleisten 2x
D Druckleiste
E Absaugstutzen
Warnung: Der Gebrauch eines Zubehör- oder Anbautei-
les, das in dieser Bedienungsanweisung nicht empfohlen wird, kann zu Körperverletzungen führen.
Dieses Produkt darf nur für den vorgesehenen Zweck
gebraucht werden. Jegliche Anwendung, die nicht in
dieser Bedienungsanleitung beschrieben ist, wird als unsachgemäße Verwendung angesehen.
10DE
Montage des Fräsanschlags, Fig. 3–5
Zusammensetzen des Fräsanschlags
Der Fräsanschlag bendet sich zerlegt in der Verpa-
ckung. Vor Beginn der Arbeit muss er unbedingt zusammengesetzt und auf dem Arbeitstisch montiert werden.
Schritt 1: Zusammensetzen der Teile A und B:
Schieben Sie den Aufsteckhalter (B) auf den Grunhalter
(A. 1) in die vorgesehene Nut (siehe Fig. 4). Nun stecken
Sie eine Schlossschraube M6 x 25 durch die Bohrung
und schrauben eine Kunststoffkopfmutter mit Scheibe
darauf.
Schritt 2: Montieren der Anschlagleisten C
Führen Sie zwei Schlossschrauben in die Befestigungslöcher ein, verschrauben diese leicht mit einer
Beilagscheibe und einer Kunststoffkopfmutter. Danach
schieben Sie die Anschlagleiste mit der Nut auf die
Schlossschraubenköpfe. Nun ziehen Sie die beide
Kunststoffkopfmuttern fest.
Führen Sie die gleiche Montage auf der anderen Seite
des Anschlags aus. Achten Sie darauf, die Anschlagleis-
ten (C) in der korrekten Richtung zu montieren. Vergewissern Sie sich, dass die Anschlagleisten (C) und der
Grund- und Aufbauhalter (A. 1 + A. 2) die gleiche Höhe
haben.
Schritt 3: Montage der Druckleiste D, Fig. 6
Montieren Sie die Druckleiste (D) mit 2 Schlossschrau-
ben, 2 Beilagscheiben und 2 Kunststoffkopfmuttern an
den Anschlag.
Fig. 7.1 + 7.2
Teile für Andrückvorrichtung
F Niederhalter 2x
G Vierkantanschraubplatten 2x
H Vierkantbolzen 2x
I Klemmbügel für Vierkantbolzen 2x
Befestigungsteile für Andrückvorrichtung
2 Inbusschrauben M 6 x 12 (für Vierkant unten)
2 Kunststoffkopfschraube M6 x 20
4 Schlossschrauben M6 x 35
4 Kunsstoffkopfmuttern M6
4 Scheiben 6mm
Montage der Andrückvorrichtung:
Stecken Sie die 2 Vierkantbolzen (H) in die 2 dafür vor-
gesehenen Vierkantrohre und sichern Sie sie mit den 2
Inbusschrauben.
Befestigen Sie die 2 Klemmbügel (I) mithilfe der 2 Kunsstoffkopfschrauben an den 2 Vierkantbolzen (H).
Danach schieben Sie die 2 Vierkantanschraubplatten
(G)
durch die 2 Öffnungen der 2 Klemmbügel (I).
Zuletzt schrauben Sie mithilfe der 4 Schlossschrauben,
der 4 Scheiben und der 4 Kunststoffmuttern die Nieder-
halter (F) an die Vierkantanschraubplatten (G) an.
Montage des Fräsanschlags auf dem Arbeitstisch,
Fig. 8–11
Zum Installieren des Fräsanschlags müssen Sie wie
folgt vorgehen:
Montieren Sie die 2 Kunststoffkopfschraube mit den Beilagscheiben in den Nuten des Fräsanschlags (Fig. 9).
Führen Sie die Köpfe der Kunststoffkopfschraube durch
die Öffnungen der Tischnuten (Fig. 10).
Richten Sie den Fräsanschlag in der gewünschten Position aus und ziehen Sie die Kunsstoffkopfmuttern an
Befestigungsteile für Rückschlagsicherungsanschlag
2 Kreuzschlitzschrauben M5 x 10
2 Scheiben 5mm
2 Sicherungsring 5mm
2 Schlossschrauben M6 x 25
2 Scheiben 6mm
2 Flügelmuttern M6
Montage des Rückschlagsicherungsanschlags
• Finden Sie in der Mitte auf der Vorderseite der Maschine die zwei Löcher (Fig. 12).
• Danach richten Sie den Befestigungswinkel an den
zwei Löchern aus (Fig. 13).
• Führen Sie die zwei Kreuzschlitzschrauben, Beilagscheiben und Sicherungsringe in die Löcher ein, dann
ziehen Sie sie mit einem Kreuzschraubendreher fest
an.
• Anschließend installieren Sie den Rückschlagsicherungsanschlag so, dass er sich schieben und auf die
Stärke des Werkstücks einstellen lässt.
• Nach der Einstellung xieren Sie ihn mithilfe der zwei
Schlossschrauben, Beilagscheiben und 2 Flügelmuttern (Fig.14)
Einstellen der Arbeitstiefe
Zum Einstellen oder Verringern der Spindelhöhe (dient
zum Einstellen der Höhe der Fräsmesser) drehen Sie
den Handgriff (Fig. 23, 6), um die Höhe nach Wunsch zu
verringern oder zu vergrößern.
Sichern Sie die Einstellung indem Sie die Klemmschrau-
be (7) fest anziehen.
Zu Ihrer Sicherheit wird es bei den meisten Arbeiten dringend empfohlen, mit dem niedrigsten Fräser in Bezug
auf die Tischoberäche zu arbeiten.
Befestigungsteile für Tischverbreiterungen:
8 Inbusschrauben M5 x 20
6 Inbusschrauben M5 x 12
8 Scheiben 5mm klein
6 Scheiben 5mm groß
8 Sechskantmuttern M5
14 Sicherungsringe 5mm
Montage der Tischverbreiterungen Fig.2, 2.1, 11 und
12
Die Tischverbreiterungen vergrößern die Tischoberä-
che und ermöglichen damit das Bearbeiten großer Werkstücke und das Ausführen besonderer Fräsarbeiten.
Verlängerungstisch auf beiden Seiten mit je 4 Inbus-
schrauben M5x20, 4Scheiben, 4Sicherungsringe und 4
Sechskantmuttern M5 seitlich und mit je 3 Inbusschrauben M5x12, 3Scheiben und 3 Sicherungsringe stirnsei-
tig am Tisch befestigen. Tisch plan ausrichten und alle
Schrauben fest anziehen.
11DE
Anschluss der Fräsmaschine an eine Absauganlage
Ein Anschluss an eine externe Absauganlage zum Absaugen von Staub und Spänen (nicht mitgeliefert) ist vorgese-
hen.
Schieben Sie den Saugschlauch der Absauganlage
auf den Absaugstutzen hinten am Fräsanschlag. Für
Schläuche mit einem Durchmesser von 100 mm nden
Sie einen konischen Adapter in der Verpackung.
Inbetriebnahme
Achtung: Die Fräsmaschine hat eine Achse, die vertikal auf dem horizontalen Tisch steht. Die Achse dient
der Aufnahme der Fräswerkzeuge, Scheiben und Formfräser. Die Fräsmaschine wird genutzt zur Herstellung
von Friesen, einfachen oder mehrfachen Vertiefungen,
Nuten, Falzen, Prolen und Gegenprolen auf geraden
Oberächen, usw.
Mit der Fräsmaschine dürfen nur Fräser bis 80 mm
Durchmesser verwendet werden. Wenn größere Durchmesser erforderlich sind, empfehlen wir das Arbeiten in
mehreren Schritten und das wiederholte Anpassen mithilfe des Höhenstellknopfes, oder das schrittweise Einstellen des Anschlags.
1. Installation und Wechsel der Werzeugaufnahme
(Fig. 17, 14) für Oberfräsen
• Vor dem Wechseln der Werzeugaufnahme ziehen Sie
den Netzstecker Ihrer Maschine. Wählen Sie die Werzeugaufnahme aus, die genau dem Durchmesser Ihres Fräsers entspricht.
• Entfernen Sie das Reduzierstück der Öffnung (Fig.
15).
• Arretieren Sie die Spindel mit der Wellensperre, die
sich unterhalb der Werkzeugaufnahme bendet (Fig.
17).
• Lösen Sie die Sicherungsmutter der Werzeugaufnah-
me mithilfe des mitgelieferten Schlüssels (Fig.16).
• Wählen Sie die passende Werkzeugaufnahme und
setzen diese ein.
• Ziehen Sie die Mutter der Werzeugaufnahme fest an,
während Sie die Spindel arretiert halten. Vergewissern Sie sich vor jedem Einsatz der Maschine, dass
das Fräswerkzeug am Ende der Spindel sicher eingespannt ist.
• Bringen Sie das Reduzierstück für die Öffnung in sei-
ne ursprüngliche Stellung zurück.
• Justieren Sie den Anschlag je nach Bedarf mithilfe der
Skala auf dem Tisch.
• Schließen Sie die Absauganlage an. Es wird dringend
empfohlen, eine Absauganlage (oder ein Absaugsystem) anzuschließen, um die Öffnung von Spänen frei-
zuhalten, um den Motor zu kühlen und um die Werkstückzufuhr zu erleichtern.
• Schließen Sie die Maschine wieder an das Stromnetz
an.
2. Einstellen des Anschlags
Die Verwendung des Anschlags ist obligatorisch. Jede Arbeit muss separat betrachtet werden. Bei jedem
neuen Gebrauch müssen Sie sich vergewissern, dass
die Schutzvorrichtungen richtig installiert und eingestellt
sind. Bei jedem neuen Gebrauch muss jedes Andrückstück auf dem Anschlag neu eingestellt werden.
Vergewissern Sie sich, dass jede Schraube gut angezogen ist, bevor Sie mit dem Fräsen beginnen.
3. Gebrauch der Tischringe
Die Tischringe müssen verwendet werden, um den Abstand zwischen dem Tisch und der Spindel auf ein Minimum zu reduzieren. Vor dem Einschalten der Maschine
müssen Sie systematisch kontrollieren, dass die mitgelieferten Tischringe richtig installiert sind.
Überprüfen Sie, ob Sie den für das betreffende Fräswerkzeug und dessen Einbauhöhe geeigneten Tischring
gewählt haben, um das Risiko des Kippens des Werkstücks beim Passieren der Bohrung zu reduzieren.
Das Reduzierstück (Tischring) muss den Fräser so weit
wie möglich umfassen.
Einstellungen
Einstellen der Drehzahl Fig. 18
Die Drehzahleinstellung der Maschine hat 6 Stufen.
• Bestimmen Sie die optimale Drehzahl durch einen
Probeschnitt in einem Stück Abfallmaterial.
Achtung: Die Verwendung der korrekten Drehzahl
erhöht die Lebensdauer des Fräsers. Sie beeinusst
auch die bearbeitete Oberäche auf dem Werkstück.
Einstellen des Anschlages, Fig. 19, 20
• Der Anschlag ist auf die Größe des Werkstücks und
des Fräswerkzeuges einzustellen.
• Lösen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (b) an der
Rückseite des Anschlags.
Die Anschläge und Druckvorrichtungen sollten so
eingestellt werden, dass sie eine sichere Führung
des Werkstücks am Ein- und Ausgangsteil der Maschine sichern.
Fig. 20
• Schieben Sie den Anschlag in die gewünschte Position. Verwenden Sie die Skala (d) am Tisch, um die
Entfernung zwischen Anschlag und Fräsermitte festzustellen.
• Ziehen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (Fig. 19, b) an der Rückseite wieder an, um den Anschlag in
dieser Position festzuhalten.
Einstellen des Anschlags für Besäumen, Fig. 19, 20
• Beim Besäumen von Holz ist das Material, das links
vom Fräser herauskommt, dünner als das Material,
auf der rechten Seite.
• Die linke Anschlagleiste muss zur Anpassung an das
dünnere Material eingestellt werden. Dies dient der
Stützung des Materials und sichert einen genaueren
Schnitt. Dazu die Kunststoffkopfschrauben (b,c) lösen,
den Anschlag nach vorne stellen und festklemmen.
12DE
Einstellen der Druckleisten, Fig. 21
Die Druckleisten (5) sind konstruiert, um das Werkstück
an Ort und Stelle zu halten und Rückschlag zu vermeiden.
• Fräser auf niedrigste Position verfahren
• Das zu bearbeitende Werkstück einlegen und Druckleiste mit leichter Spannung an das Werstück andrücken.
• Werkstück entfernen.
• Fräser auf gewünschte Höhe einstellen (siehe: Ein-
stellen der Arbeitstiefe).
Einstellen der Querschneidlehre, Fig. 22
• Die Querschneidlehre (8) gleitet horizontal den Tisch
entlang, sie wird verwendet um Besäum- und Geh-
rungsschnitte auszuführen.
• Um die Querschneidlehre auf den gewünschten Winkel einzustellen, lösen Sie den Sperrknopf der Querschneidlehre und drehen Sie diese in den gewünschten Winkel.
Ziehen Sie den Sperrknopf der Querschneidlehre (8)
wieder an.
• Wenn Sie zu schnell schieben, könnten Sie eine
schlechte Schnittqualität erreichen. Es könnte auch
das Fräsmesser oder den Motor schädigen.
• Wenn Sie zu langsam schieben, könnten Brandstellen
am Werkstück entstehen.
• Bei sehr hartem Holz und großen Schnitten kann es
nötig sein, mehr als einen Arbeitsschritt zu machen,
um die gewünschte Tiefe zu erreichen.
• Die richtige Einzugsgeschwindigkeit hängt von der
Fräsergröße, der Materialtype des Werkstücks und
der Schnitttiefe ab. Üben Sie erst mit einem Stück Abfallmaterial, um die richtige Vorschubgeschwindigkeit
und Abmessungen zu nden.
• Schalten Sie die Maschine ab durch Drücken auf die
rote Abdeckung.
• Die Maschine ist mit einem Überlastschalter (13) zum
Schutz des Motors ausgestattet. Im Falle einer Überlastung stoppt die Maschine automatisch. Nach einer
Weile kann der Überlastschalter (13) wieder zurück-
gesetzt werden.
Symbole
Fig. 21
• Machen Sie immer einen Probeschnitt an einem Stück
Abfallmaterial, um sicherzustellen, dass die Einstellungen stimmen.
Ein- und Ausschalten, Fig. 18
Vergewissern Sie sich, das alle Schlüssel und Einstellwerkzeuge vom Frästisch entfernt sind, dass die Einstellungen vollständig und alle Sicherheitsabdeckungen
montiert sind.
O - Aus
I - Ein
Dieses Produkt hat einen elektro-magnetischen Schalter
für zusätzlichen Schutz. Wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, geht der Schalter zurück in die AUS-Position. Um den Motor wieder zu starten, muss der grüne
EIN-Knopf I wieder gedrückt werden.
Bedienung
• Setzen Sie einen passenden Fräser in die Werkzeugaufnahme ein und sichern diesen, indem Sie
die Mutter (Fig. 17, Pos. 14) der Werkzeugaufnahme
fest anziehen.
• Justieren Sie Geschwindigkeit, Schnitttiefe, Anschlagausrichtung und Querschneidlehre.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie den Zuführanschlag
richtig eingestellt ist, so dass er das ungeschnittene Material stützt. Den Ausgangsanschlag so justieren, dass
er das geschnittene Material stützt, und dass dabei ein
Ausgleich für das abgetragene Material geschaffen wird.
• Schalten Sie die Fräse ein.
• Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück kräftig gegen den Anschlag gedrückt wird.
• Schieben Sie das Werkstück weich von rechts nach
links entgegen der Drehrichtung des Werkzeugs.
• Halten Sie die Vorschubgeschwindigkeit konstant.
Schieben Sie nicht zu schnell, dies würde den Motor
zu sehr abbremsen.
Das Typenschild an Ihrer Maschine kann Symbole enthalten. Sie enthalten wichtige Informationen über die
Verwendung des Produktes.
Tragen Sie Gehörschutz, eine Schutzbrille und Atemschutz. Erfüllen Sie die zutreffenden Sicherheitsstandards.
Reinigung, Wartung
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat
die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
mWARNUNG! Vor jeglichen Reinigungs-, Einstel-
lungs-, Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten
trennen Sie den Netzstecker von der Hauptstromversorgung!
Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei
niedrigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwen-
den Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel;
diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes
angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in
das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen
von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko
eines elektrischen Schlages.
• Späneauswurf und/ oder Staubabsaugung regel-
mäßig reinigen.
• Gerät niemals mit Wasser abspritzen!
13DE
Schneidwerkzeug
Messerblock müss regelmäßig von Harz befreit
werden. Reinigen Sie diese mit entsprechendem
Harzentferner.
Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
• Typ des Gerätes
• Artikelnummer des Gerätes
• Ident-Nummer des Gerätes
• Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Reparaturen und Arbeiten, die nicht in dieser An-
leitung beschrieben wurden, nur von qualiziertem
Fachpersonal durchführen lassen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile:*
• Kohlebürsten
• Fräser
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für
Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lager-
temperatur liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
Elektrischer Anschluss
m WARNUNG! Stromschlag! Es besteht Verlet-
zungsgefahr durch elektrischen Strom!
Ein defektes Kabel oder ein defekter Stecker kann
zum Stromschlag führen.
Vermeiden Sie die Körperberührung mit geerdeten
Teilen und schützen Sie sich so vor elektrischem
Schlag.
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die
verwendete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind aufgrund der
Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ / 50 Hz betra-
gen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 mm² aufweisen, > 25
m Länge / 2,5 mm².
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen
Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes
m Der Betrieb ist nur mit Fehlerstrom-Schutzschalter (RCD max. Fehlerstrom 30mA) zulässig.
Den Stecker des Stromkabels an einer Steckdose
mit passender Form, Spannung und Frequenz anschließen, die den geltenden Vorschriften entspricht.
Nicht am Netzkabel ziehen, um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen.
14DE
Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um Trans-
portschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem
Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer
oder ins Wasser. Batterien sollen gesammelt, recycelt
oder umweltfreundlich entsorgt werden. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie
im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
Störungsabhilfe
Die Ermittlung der Ursachen von vorliegenden Störungen und deren Beseitigung erfordern stets erhöhte Aufmerksamkeit und
Vorsicht. Vorher Netzstecker ziehen!
Im Folgenden sind einige der häugsten Störungen und Ihre Ursachen aufgeführt. Bei weiteren Störungen wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Maschine lässt sich nicht einschaltenKeine Netzspannung vorhanden
Spannungsversorgung kontrollieren
Kohlebürsten abgenützt
Maschine schaltet während des
Leerlaufes selbstständig ab
Maschine bleibt während dem
Bearbeiten stehen
Drehzahl sinkt während der
Bearbeitung ab
Unsauberes FräsbildStumpfer Fräser
Späneauswurf verstopft (ohne
Absaugung)
NetzausfallNetzseitige Vorsicherung kontrollieren
Ansprechen des
Überlastungsschutzes wegen
stumpfer Messer oder zu großem
Vorschub bzw. Spandicke
Zu große Spanabnahme
Zu großer Vorschub
Stumpfer Fräser
Ungleichmäßiger Vorschub
Zu große Spanabnahme
Stumpfer Fräser
Zu nasses Holz
Maschine in die Kundendienstwerkstatt
bringen
Die Maschine läuft durch den eingebauten
Unterspannungsschutz nicht von
selbst wieder an und muss nach
Spannungswiederkehr erneut eingeschaltet
werden.
Vor dem Weiterarbeiten Messer
austauschen, bzw. Abkühlen des Motors
abwarten.
Spanabnahme verringern
Vorschubgeschwindigkeit verringern
Fräser austauschen
Fräser austauschen
Mit konstantem Druck und reduziertem
Vorschub fräsen
Spanabnahme verringern
Fräser austauschen
15DE
Explanation of the symbols
Read and observe the instructions manual and safety regulations before starting the
GB
machine!
WARNING! Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters,
GB
chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
GB
Wear ear-muff s!
Ø max.
Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when
GB
working on wood and other materials. Never use the tool to work on any materials
containing asbestos!
GB
WARNING! Risk of injury! Never reach into the planing knife during operation.
GB
Overload switch
GB
max. cutter block diameter
16GB
GB
Observe the insertion direction!
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We wish you much pleasure and success when working
with your new scheppach machine.
NOTE:
The manufacturer of this equipment is not, according to
the valid product liability law, responsible for damage
caused on this equipment or caused by this equipment:
• inappropriate treatment,
• neglect of the operating instructions,
• repairs through third, unauthorized specialists,
• installation and exchange of non-original spare parts,
• unintended use,
• Losses in the electrical system due to neglect of the
electrical regulations and VDE regulations 0100, DIN
57113/ VDE0113.
WE RECOMMEND THAT YOU:
Read the entire text of the operating instructions before
assembling and before start-up.
These operating instructions are to enable you to become acquainted with your machine and your intended
application type.
The operating instructions contain important notes, such
as how to work with the machine safely, professionally
and economically, and how to avoid hazards, save repair
costs, reduce down-time and increase the reliability and
life-span of the machine.
In addition to the safety regulations in these operating
instructions, you must absolutely consider the regulations of your country which are valid for the function of
the machine.
Retain the operating instructions in a plastic cover protected against dirt and humidity, and on the machine.
Each operator must read and follow them carefully before taking on work. Only people who are instructed and
informed in the use of the machine and the associated
dangers are allowed to work on this machine. The demanded minimum age is to be adhered to.
Apart from the safety instructions contained in these operating instructions and the special regulations of your
country, the technical rules generally recognized for the
function of woodworking machines are also to be followed.
GENERAL INSTRUCTIONS
• After unpacking, examine all parts for possible transport damage. In case of objections, the supplier must
be informed immediately. Later complaints are not
recognized.
• Examine the transmission for completeness.
• Become familiar with the equipment, on the basis of
the operating instructions, before working.
• Use only original accessories as well as spare parts.
You may obtain spare parts from your scheppach specialist dealer.
• When ordering our article numbers, please provide
the type and year of construction of the equipment.
Controls and parts, Fig. 1-2
1 bench top
2 milling notice
3
3a stop bar right
3b stop bar left
4 Upper pressure bar
5 Lateral pressure bar
6 Height adjustment
7 clamping screw
8 Cross-cutting jig
9 speed adjustment
10 Circuit breaker
11 Right side table extension
12 Left side table extension
13 Overload switch
hf 50
Scope of supply
Vertical spindle moulder hf 50
2 table width extensions
Adjustment crank with cap nut
M6
Tool guard with cylinder pin D
6mm x 35mm
Mitre gauge, complete
Allen key 4 mm
Allen key 5 mm
Key SW 19
Key SW 24
Operating instructions
Technical data
Sizes L /B/ T mm
Table size mm
Table height mm
Size table width exten-
sion W D mm
Vertical adjustment mm
Table restrictor inserts
mm
Dimensions workpieces
(LxWxH) max.
Number of revolutions
-1
min
Weight kg
Drive
Motor V/Hz
Acceptance potential
Plug
Technical changes subject to change!
Noise characteristic values according to EN 61029:
These operating instructions provide places concerning your safety which are marked with this indication: m
610/360/311
610/630
365
210/360
0–40
32/47/55
650 mm x 160 mm x 65 mm
11500 – 24000
23,5
230 - 240~ / 50
1500 W
Schuko
17GB
m Safety instructions
Attention! The following basic safety measures must
be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool
and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
– Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
– Do not expose electric tools to rain.– Do not use electric tools in a damp or wet envi-
ronment.
– Make sure that the work area is well-illuminated.– Do not use electric tools where there is a risk of
re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
– Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep other persons away
– Do not let persons, especially children, not in-
volved in the work touch the tool or the extension
cord and keep them away from the work area.
5 Securely store unused electric tools
– Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of
children.
6 Do not overload your electric tool
– They work better and more safely in the specied
output range.
7 Use the correct electric tool
– Do not use low-output electric tools for heavy
work.
– Do not use the electric tool for purposes for which
it is not intended. For example, do not use handheld circular saws for the cutting of branches or
logs.
8 Wear suitable clothing
– Do not wear wide clothing or jewellery, which can
become entangled in moving parts.
– When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
– Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
– Wear protective goggles.
– Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
10 Connect the dust extraction device if you will be
processing wood, materials similar to wood, or
plastics.
– If connections for dust extraction and a collect-
ing device are present, make sure that they are
connected and used properly.
– When processing wood, materials similar to
wood, and plastics. operation in enclosed
spaces is only permitted with the use of a suitable extraction system.
11 Do not use the cable for purposes for which it is
not intended
– Do not use the cable to pull the plug out of the
outlet. Protect the cable from heat, oil and sharp
edges.
12 Secure the workpiece
– Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held
more securely than with your hand.
– An additional support is necessary for long work-
pieces (table, trestle, etc.) in order to prevent the
machine from tipping over.
– Always press the workpiece rmly against
the working plate and stop in order to prevent
bouncing and twisting of the workpiece.
13 Avoid abnormal posture
– Make sure that you have secure footing and
always maintain your balance.
– Avoid awkward hand positions in which a sudden
slip could cause one or both hands to come into
contact with the cutter bit.
14 Take care of your tools
– Keep cutting tools sharp and clean in order to be
able to work better and more safely.
– Follow the instructions for lubrication and for tool
replacement.
– Check the connection cable of the electric tool
regularly and have it replaced by a recognised
specialist when damaged.
– Check extension cables regularly and replace
them when damaged.
– Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
15 Pull the plug out of the outlet
– Never remove loose splinters, chips or jammed
wood pieces from the running cutter bit.
– During non-use of the electric tool or prior to
maintenance and when replacing tools such as
saw blades, bits, milling heads.
– When the cutter bit is blocked due to abnormal
feed force during cutting, turn the machine off
and disconnect it from power supply. Remove
the work piece and ensure that the cutter bit runs
free. Turn the machine on and start new cutting
operation with reduced feed force.
16 Do not leave a tool key inserted
– Before switching on, make sure that keys and
adjusting tools are removed.
17 Avoid inadvertent starting
– Make sure that the switch is switched off when
plugging the plug into an outlet.
18 Use extension cables for outdoors
– Only use approved and appropriately identied
extension cables for use outdoors.
– Only use cable reels in the unrolled state.
19 Remain attentive
– Pay attention to what you are doing. Remain
sensible when working. Do not use the electric
tool when you are distracted.
20 Check the electric tool for potential damage
– Protective devices and other parts must be care-
fully inspected to ensure that they are fault-free
and function as intended prior to continued use
of the electric tool.
– Check whether the moving parts function fault-
lessly and do not jam or whether parts are damaged. All parts must be correctly mounted and all
conditions must be fullled to ensure fault-free
operation of the electric tool.
18GB
– The moving protective hood may not be xed in
the open position.
– Damaged protective devices and parts must be
properly repaired or replaced by a recognised
workshop, insofar as nothing different is speci-
ed in the operating manual.
– Damaged switches must be replaced at a cus-
tomer service workshop.
– Do not use any faulty or damaged connection
cables.
– Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and off.
21 ATTENTION!
– The use of other tools or accessories than rec-
ommended can entail a risk of injury.
22 Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
– This electric tool conforms to the applicable
safety regulations. Repairs may only be performed by an electrician using original spare
parts. Otherwise accidents can occur.
• Tools that have not been maintained can trigger uncontrollable situations. Only use sharp, maintained
milling tools in accordance with the tool manufactur-
er’s specications.
• Possible contact with moving parts.
• Before changing or adjusting, switch off the machine
and unplug the power plug.
• Possible error when positioning the milling tool. Correctly insert the milling tool in the machine. Slide the
workpiece forwards against the rotational direction of
the spindle.
• Select a rotational speed that is suitable for the milling
tool and material used.
• Keep hands away when milling at the stop. Use pres-
sure devices (pressure shoes) together with the stop
if possible.
The operator must always stand in front of the
machine to avoid danger.
ADDITIONAL SAFETY INSTRUCTIONS
• Check that the milling unit is in a faultless condition
before use.
• Use table insert rings appropriate for the size of the
milling unit.
• Always wear suitable personal protective equipment.
This includes:
• Hearing protection to avoid the risk of becoming hearing impaired.
• Respiratory protection to avoid the risk of inhaling
harmful dust.
• Possibility of injury when handling the milling unit and
rough materials due to sharp edges. Wear safety goggles to avoid eye injuries due to ejected parts.
• When working with wood, the operator must be informed of the conditions that affect the release of dust,
e.g. the type of material to be processed, the signicance of local separation (collection or source) and
the correct setting of the hood/guide plates/guides.
• Warning! Do not use milling tools that have not been
recommended, because this can lead to injuries with
a loss of control. Only use milling tools designed for
manual advance and marked with MAN (manual advance) in accordance with EN 847-1.
• Dangerous situation caused by the uncontrolled tilting
of the workpiece.
• Support long workpieces sufciently to hold their posi-
tion.
• Missing lateral stops can result in a rebound. During
insertion milling, use rear and/or front lateral stops,
which are fastened to the fence.
m Residual risks
The machine is built according to the state of the art
and the recognized safety-relevant regulations. Nevertheless individual residual risks can occur during
work.
• Danger of injury to ngers and hands by the tool due
to inappropriate guidance of the work piece.
• Injuries caused by work piece ying off due to inap-
propriate mounting plate or guidance, such as working without notice.
• Health hazard by forms of wood dust or wood chips.
Wear personal protection equipment, such as eye pro-
tection. Use ventilation system!
• Injuries by defective tools. Examine the tool regularly
for soundness.
• Danger of injury to ngers and hands during tool
change. Wear suitable working gloves.
• Danger of injury when switching on the machine with
the starting tool.
• Hazard due to current by use of incorrect electrical
connecting cables.
• Health hazard due to the tool because of long hair
and loose clothes. Wear personal protection equip-
ment, such as hair net and closely tting work clothes.
• Furthermore, obvious residual risks may exist despite
following all precautions.
• Residual risks can be minimized if the “safety instructions” and the “intended use” as well as the operating
instructions are followed in full.
• Possible rebound, a sudden reaction due to the guide
for a small workpiece being out of control.
• Use additional equipment, such as horizontal pressure
devices, when processing narrow workpieces.
19GB
Proper Use
The router is ideal for machining wood and plastic and
also for cutting out knots, cutting grooves, removing recesses, copying curves and logos, etc. The router must
not be used for machining metal, stone, etc.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse.
The user / operator and not the manufacturer will be li-
able for any damage or injuries of any kind caused as a
result of this.
Please note that our equipment has not been designed
for use in commercial, trade or industrial applications.
Our warranty will be voided if the machine is used in
commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
Attention: The use of an accessory or an attachment
not recommended in these operating instructions can
lead to bodily injuries.
This product may be used only for the intended purpose.
Any application not described in these operating instructions is regarded as inappropriate use. The operator, and
not the manufacturer, is responsible for all damage or injuries as a result of inappropriate application.
• Support long work pieces correctly.
• Keep the table openings as small as possible regarding the size of the cutting tool by use of the correct
table rings.
• Additional aids, like horizontal pressure means, are to
be used for working on narrow work pieces.
• Do not stand the machine in rain.
Moulding fence components:
A. 1 Base holder
A. 2 Bracket
B Mounting
C Fence 2x
D Pressure bar
E Extraction connection piece
Attachment parts for moulding fence
5 Plastic cap nuts M6
5 Washers 6mm
5 Carriage bolts M6 x 25
Table attachment
1 Carriage bolt M6 x 20
1 Carriage bolt M6 x 40
2 Plastic cap nuts M6
2 Washers 6mm
Mounting the moulding fence, Fig. 3–5
Assembly of the moulding fence:
The moulding fence has been shipped in the carton box
disassembled. Before starting work, it must be assem-
bled and tted onto the working table.
Step 1: Assembly of part A and B
Push the mounting (B) onto the base holder (A. 1) in the
groove provided (see Fig. 4). Now insert a carriage bolt
M6 x 25 into the hole and screw on a plastic cap nut with
a washer.
Step 2: Fitting the stop bars C
Insert two carriage bolts into the attachment holes and
screw them on nger tight with a washer and a plastic
cap nut. Then, with the groove, push the fence onto the
carriage bolt caps. Now tighten both plastic cap nuts.
Assembly
Attention
Before doing any setting or maintenance work pull the
power supply plug.
Fixing the machine
When using the machine it is recommended to fasten it
to a work bench by means of the four holes
1 Holes must be drilled in the assembly surface, consid-
ering the spacing of the two xing holes in the base.
2 Each leg must be tightened with bolts (not supplied).
3 The bolts must be sufciently long: Take into account
the thickness of the working surface onto which the
machine has to be fastened.
4 Use the washers and screw the working surface on
with the nuts.
5 The working surface must be sufciently large in order
to prevent tilting of the unit during working.
Attention: Before starting work, check the solidity of
the working surface.
Carry out the same process on the other side of the
fence. Make sure you attach the fences (C) in the correct
direction. Check that the fences (C) and the base holder
and bracket (A. 1 + A. 2) are at the same height.
Step 3: Fitting pressure part D, Fig. 6.1
Attach the pressure bar (D) to the fence with 2 carriage
bolts, 2 washers and 2 plastic cap nuts.
Step 4: Fitting the transparent tool guard, Fig. 6.2
To do this, the pressure bar Fig. 6 must be removed.
The transparent tool guard protects you from a possible
contact with the cutting knives.
Put the transparent guard onto the moulding fence and
secure it with a pin in the hole provided.
Test whether the guard can be folded down and is se-
curely xed.
Your moulding fence is now ready for use.
Fig. 7.1 + 7.2
Fixings for pressure device
F Pressure frame 2x
G Square mounting plate 2x
H Square bolt 2x
I Clamp for square bolt 2x
20GB
Attachment parts for pressure device
2 Allen screws M6 x 12 (for square below)
2 Plastic cap screws M6 x 20
4 Carriage bolts M6 x 35
4 Plastic cap nuts M6
4 Washers 6mm
Assembling the pressure device:
Insert the 2 square bolts (H) in the 2 square tubes pro-
vided and secure them with the 2 Allen screws.
Attach the 2 clamps (I) on the 2 square bolts (H) using
the 2 plastic cap screws.
Then push the 2 square mounting plates (G) through the
2 openings of the 2 clamps (I).
Finally, attach the pressure frames (F) to the square
mounting plates using the 4 carriage bolts, the 4 washers and the 4 plastic nuts.
For your safety, with most jobs it is urgently recommended to use the cutter head with the smallest height in relation to the table top.
Attachment parts for table extension:
8 Allen screws M5 x 20
6 Allen screws M5 x 12
8 Washers 5mm, small
6 Washers 5mm, large
8 Hexagonal nuts M5
14 Circlips 5mm
Fitting the table width extensions, Fig. 2, 2.1, 11 and
12
The table width extensions enlarge the table surface,
thus allowing the handling of larger work pieces and the
execution of special moulding jobs.
Fitting the moulding fence onto the working table,
Fig. 8–11
The installation of the shaping stop collar is done as follows:
Fix the 2 plastic cap screws to the grooves in the moulding fence using the washers (Fig. 9).
Put the tops of the plastic cap screws through the opening in the table grooves (Fig. 10).
Position the moulding fence as required and tighten the
plastic cap nuts (Fig. 11).
Kickback safety fence components
1 Kickback safety fence
1 Mounting bracket
Attachment parts for kickback safety fence
2 Recessed head screws M5 x 10
2 Washers 5mm
2 Circlips 5mm
2 Carriage bolts M6 x 25
2 Washers 6mm
2 Wing nuts M6
Fitting the return kick safety fence
• Locate the two holes at the centre of the machine
front (Fig. 12).
• Then align the mounting bracket to the two holes (Fig.
13).
• Insert the two bolts and their washers into the holes,
then tighten them rmly with a four-way socket wrench.
• After that, install the fence in such a way that it can
slide and be adjusted to the thickness of the work
piece.
• After setting, x it with the help of the two bolts (Fig.
14).
Fitting the working depth
For setting or reducing the spindle height (serves for
height-adjustment of the cutting knives), turn the handle (see gure 23, 6) in order to reduce or increase the
height, as required.
Secure the setting by tightening the clamping screw (7).
Attach the extension table on both sides with 4 Allen
screws M5 x 20, 4 washers, 4 circlips and 4 hexagonal
nuts M5 each and on the face of the table with 3 Allen
screws M5 x 20, 3 washers and 3 circlips each.
Align the table and tighten all screws.
Connection of a dust extractor unit to your spindle
moulder
The connection facility for an external dust extractor unit
or system for the elimination of dust and chips (not supplied) is provided.
Slide the suction hose of the dust extractor unit onto
the suction connection piece at the rear of the moulding fence. For hoses with a dia. of 100 mm, a conical
adapter is found in the packing.
Putting into operation
Attention: The spindle moulder has an axle that is
placed in a vertical manner onto the horizontal table.
The axle serves for the acceptance of the moulding
tools, discs and formed cutters. The spindle moulder is
used for producing friezes, simple or manifold recesses,
grooves, rebates, proles and counter proles on straight
surfaces, etc.
With the spindle moulder, in no way cutter heads of a
larger diameter than 50 mm must be used. If larger di-
ameters are required, we recommend working at several steps and the repeated adjusting with the use of
the height setting knob, or the step by step setting of the
fence.
Installing and changing the clamping sleeves for top
spindle moulders
• Before changing the clamping sleeves, pull the power supply plug of your machine. Select the clamping
sleeve matching the diameter of your cutter head.
• Remove the reducing piece from the table opening,
Fig. 15.
• Lock the spindle with the button at the bottom of the
spindle, Fig. 17.
21GB
• Release the safety nut of the clamping sleeve using
the key supplied, Fig. 16.
• Insert the clamping sleeve in the nut, or remove it.
• Firmly tighten the nut in the clamp while keeping the spindle
locked. Before every use of the machine make sure that
the cutting tool is rmly clamped at the end of the spindle.
• Set the reducing piece for the opening back to its original position.
• Adjust the fence, as required, by means of the scale
on the table.
• Connect the dust extractor unit. It is highly recom-
mended to connect a dust extractor unit (or system) in
order to keep the opening free from chips, to cool the
motor, and to facilitate the work piece feed.
• Reconnect the machine to the power supply.
Setting the moulding fence
The use of the fence is a must. Every job must be looked
at separately. At every new use you must make sure that
the guards are correctly installed and adjusted.
For every new use, each pressure piece on the fence
must be newly set.
Make sure that all the bolts are rmly tightened before
you start moulding.
Use of the table rings
The table rings must be used in order to reduce the
spacing between table and spindle to a minimum.
Before switching on the machine systematically check
the table rings supplied for their correct seat.
Check whether you have chosen the correct ring for the
corresponding cutting tool and its installation height, in
order to reduce the risk of work piece tilting at passing
the opening.
The reduction piece (table ring) must enclose the cutter
head as far as possible.
Adjust the rabbet for error, Fig. 20
• Error from wood is the material from wood left from
the drill exiting, more thinly than the material, on the
right side.
• The left fence must be adjusted to the thinner material. It supports the material and ensures a more exact
cut. To do this, loosen the plastic cap screws, push the
fence to the front and tighten it.
Installing and adjusting the pressure limits, Fig. 21
The pressure limits (5) are designed so that the work
piece is held on the spot and setback is avoided.
• Drive milling cutter to the lowest position
• Insert the workpiece to be machined and press the
pressure bar onto the workpiece with light pressure.
• Remove workpiece.
• Set the milling cutter to the desired height (see: Set-
ting the working depth).
Adjust the Cross-cutting jig, Fig. 22
• Slide horizontal along the table the cross-cutting jig (8)
in order to implement clean up error and mitre cuts.
• In order to stop the jig at the desired angle, loosen
the locking knob of the cross-cutting jig and turn this
to the desired angle.
Tighten the locking knob of the jig (8) again.
Fig. 21
Always make a sample cut in a piece of waste material in order to guarantee that the attitudes are correct.
Switching on and off, Fig. 18
Make sure that all keys and adjusting tools are well away
from the spare desk that the attitudes are installed in full
and all safety covers are kept.
O - Out
I - On
Adjustments
Adjust the number of revolutions Fig. 18
The speed adjustment of the machine has 6 stages.
• Determine the optimal number of revolutions by a
sample cut in a piece of waste material.
Note: The use of the correct number of revolutions in-
creases the life-span of the drill. It, also, affects the
worked surface of the work piece.
Adjust the rabbet, Fig. 19, 20
• The rabbet is to be stopped to the size of the work
piece and the milling tool.
• Loosen the 2 plastic cap screws (b) on the back of
the fence.
Set the stops and pressure devices such that they
ensure the safe guidance of the workpiece at the input and output section of the machine.
Fig. 20
• Push the rabbet to the rear or forward of the desired
position. Use scale (c) on the table in order to deter-
mine the distance and take note of the drill centre.
• Re-tighten the 2 plastic cap screws (Fig. 19, b) on the
back to keep the fence in this position.
This machine uses an electromagnetic switch for optimal security. Whenever the current is interrupted the
machine stops immediately. To restart the machine the
green button must be pushed again
Utilization of the machine
• Insert an appropriate milling cutter in the tool holder
and secure this by tightening the tool holder nut
(Fig. 17, item 14).
• Fit and secure the cutting knives.
• Adjust the speed, and adjust the output fence in such
a way that the material cut is supported and a compensation for the material removed is achieved.
• Switch the machine on.
• Make sure the work piece is rmly pressed against
the fence.
• Push the work piece softly from right to left against the
turning direction of the tool.
• Keep your forwarding speed constant. Do not push too
fast – it would slow down the motor too much.
• Feeding the work piece too fast will result in a poor
cutting quality. There is also the risk of damaging the
cutting knives or the motor.
• Feeding the work piece too slow will result in burnt
spots on the work piece.
22GB
• With very hard wood and important cuts it can be necessary to work progressively in several cuts until the
desired depth is achieved.
• The correct intake speed depends on the cutter size,
the material type of the work piece, and the cutting
depth. It is recommended to practise rst with a piece
of scrap wood in order to determine the correct intake
speed and the dimensions.
• Switch the machine off by pressing the red cover.
• The machine is tted with an overload switch (13)
to protect the motor. In the event of an overload,
the machine will cut out automatically. After a
short time, the overload switch (13) can be reset
again.
Symbols
The model plate on your machine can include symbols.
They contain important information regarding the use of
the machine.
Wear ear protection, goggles, and breathing mask.
Observe the applicable safety standards.
Cleaning, maintenance
General maintenance measures
Wipe chips and dust off the machine from time to
time using a cloth. In order to extend the service life
of the tool, oil the rotary parts once monthly.
Do not oil the motor.
When cleaning the plastic do not use corrosive
products.
mWARNING! Before cleaning~, adjustment~, main-
tenance~ or repair work, disconnect the power cord
from the main power supply!
Maintenance (Figure 1/15)
Machine
Lubricate the following parts periodically after
around 10 hours of service:
• Bearings for the feed/discharge rollers and anti-
kick claws (24)
• Bearings on the belt roller and pulley
• Grub screws to adjust the height of the thickness-
ing table (20)
Use only dry lubricant.
The feed table (13), planing table (14), thicknessing
table, feed/discharge rollers and anti-kick claws (24)
must be kept free of resin at all times. Soiled feed/
discharge rollers or anti-kick claws (24) must be
cleaned without delay. To prevent the motor overheating, the dust that accumulates in the ventilation
openings must be removed at regular intervals.
Improve the smooth running of the tables by applying lubricant at regular intervals.
Cutting tool
Resin must be cleaned off the knife (21), latch (22)
and knife block (23) at regular intervals. Clean these
components with an appropriate resin remover.
Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering
replacement parts;
• Type of machine
• Article number of the machine
• Identication number of the machine
• Replacement part number of the part required
Repairs and works specied in these Instructions
may only be performed by qualied authorised staff.
Cleaning
• Keep all safety devices, air vents and the motor
housing free of dirt and dust as far as possible.
Wipe the equipment with a clean cloth or blow it
with compressed air at low pressure.
• We recommend that you clean the device immedi-
ately each time you have nished using it.
• Clean the equipment regularly with a moist cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents
or solvents; these could attack the plastic parts of
the equipment. Ensure that no water can seep into
the device. The ingress of water into an electric
tool increases the risk of an electric shock.
• The sawdust ejection and/or dust exhauster
should be cleaned at regular intervals.
• Never spray water on the machine!
Service information
Please note that the following parts of this product
are subject to normal or natural wear and that the
following parts are therefore also required for use as
consumables.
Wear parts:*
• motor drive belt
• carbon brushes
• planer blades
* Not necessarily included in the scope of delivery!
Storage
Store the equipment and accessories out of children’s reach in a dark and dry place at above
freezing temperature. The ideal storage tempera-
ture is between 5 and 30 °C.
Store the electric tool in its original packaging.
Cover the electrical tool in order to protect it from
dust and moisture.
Store the operating manual with the electrical tool
23GB
Electrical Connection
m WARNING! Electric shock! There is a risk of
an injury caused by electric shock!
Defective cable or plug may cause electric shock.
Avoid body contact with earth parts to protect yourself from electric shocks.
m Operation is only allowed with a safety switch
against stray current (RCD max. stray current of
30mA).
Connections and repairs of electrical equipment
may only be performed by a qualied electrician.
Please give the following information if you have
any enquiries:
• Kind of current
• Machine type label data
• Data on the main label
6. Disposal and recycling
Insert the plug of the electrical cable in a socket of
suitable shape, voltage and frequency complying
with current regulations.
Do not pull the service cable to pull the plug out of
socket.
The electric motor is connected in a ready-tooperate state. The connection corresponds to
the relevant VDE and DIN regulations.
The mains connection at the customer’s work
place and the extension cable used must correspond to these regulations.
Important information
In the event of an overloading the motor will switch
itself off. After a cool-down period (time varies) the
motor can be switched back on again.
Faulty electrical connecting leads
Insulation damage often occurs at electrical connecting leads.
Causes include:
• Pressure marks caused when connecting leads
are run through windows or the cracks of doors.
• Folds caused by the improper attachment of running of the connecting leads.
• Cutsresulting from the crossing of the connecting lead.
• Insulation damages caused by the ripping out of
the connecting lead from the wall socket.
• Cracks due to the ageing of the insulation.
Faulty electrical connecting leads such as these
may not be used and are highly dangerous due to
the insulation damage.
Check electrical connecting leads regularly for
damage. Ensure that the connecting lead is not attached to the mains supply when you are checking
it.
Electrical connecting leads must correspond to the
relevant VDE and DIN regulations. Only use con-
necting leads with the code H05VV-F.
The type designation must be printed on the connecting lead by regulation.
The equipment is supplied in packaging to prevent it
from being damaged in transit. The raw materials in this
packaging can be reused or recycled. The equipment
and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Never place defective
equipment in your household refuse. The equipment
should be taken to a suitable collection center for proper
disposal. If you do not know the whereabouts of such a
collection point, you should ask in your local council of
ces.
The determination of the causes of available disturbances and their removal require constantly increased attention and caution. Pull power supply plugs off in advance!
In the following are specied some of the most frequent
disturbances and their causes. For further disturbances,
please contact your dealer.
AC motor
• The supply voltage must be 230 volt ~ / 50 Hz.
• Extension leads up to 25 m in length must have
a cross-section of 1.5 mm², > 25 m length / 2,5
mm².
24GB
Troubleshooting
The determination of the causes of these interference and their elimination always require heightened attention and caution.
Pull the mains plug!
In the following are some of the most common interferences and their causes listed. If you cannot correct faults and errors with
the machine, please contact your dealer.
DisturbanceProbable causeHelp
Machine cannot be switched onNo mains voltage available.
Carbon brush conductors worn out.
Machine switches off during the no-
load operation independently
Machine remains during working on
standstill
Number of revolutions drops during
the treatment
Careless milling pictureMilling cutter blunt
Splinter ejection clogs (without exhaust)
Power failureControl Net-lateral Pre-fuse
Response of the overload protection
because of blunt measurers or of too
large feed motion and/or thickness of
chip
Too large splinter acceptance
Too large feed motion
Milling cutter blunt
Uneven feed motion
Too large splinter acceptance
Milling cutter blunt
Too wet wood
Control Voltage supply
Bring Machine into the service center
The machine does not restart by the
inserted under-voltage protection automati-
cally and must again be switched on after
tension return.
AVERTISSEMENT - pour réduire le risque de blessure, lisez le mode
FR
d’emploi!
FR
Portez des lunettes de protection!
FR
Portez une protection auditive!
Ø max.
FR
Portez un masque anti-poussière!
ATTENTION! Risque de blessure. Ne touchez pas la fraise quand elle est en rotation.
FR
FR
Interrupteur de surcharge
FR
Diamètre max. de l’unité de fraisage utilisée
26
FR
FR
Respecter le sens d’insertion !
FABRICANT:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès
dans votre travail sur cette nouvelle machine.
AVERTISSEMENT:
Selon la ‘Loi sur la responsabilité du fait des produits’
en vigueur, le fabricant de cet appareil n’est pas responsable des dommages causés sur l’appareil ou par l’ap-
pareil, dans les cas suivants:
• Traitement inapproprié,
• Non observation des instructions de service,
• Réparations effectuées par des tiers, du personnel
non habilité,
• Montage et remplacement de pièces de rechange qui
ne sont pas des pièces d’origine,
• Utilisation inappropriée,
• Défaillances de l’installation électrique causées par la
non observation des prescriptions électriques et des
spécications VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
NOS RECOMMANDATIONS:
Avant le montage et la mise en service, veuillez lire le
manuel d’utilisation dans son ensemble.
Ce manuel d’utilisation doit vous aider à bien connaître
votre machine et à utiliser toutes les possibilités d’utilisa-
tion qu’elle peut offrir.
Le manuel d’utilisation contient des informations impor-
tantes sur l’utilisation sûre, appropriée et économique de
la machine et sur la manière de prévenir les dangers,
économiser les coûts de réparation, raccourcir les durées d’immobilisation et augmenter la abilité et la durée
de vie de la machine.
En plus des prescriptions de sécurité du présent manuel d’utilisation vous devez impérativement observer les prescriptions
relatives à l’utilisation de votre machine en vigueur dans votre
pays.
Le manuel est protégé contre les salissures et l’humidité
par une enveloppe en plastique et doit être conservé
à proximité immédiate de la machine. Les opérateurs
doivent lire attentivement et observer les instructions
du manuel d’utilisation avant de commencer leur travail.
Seules les personnes ayant été formées pour l’utilisation
de cette machine, et étant informées des risques liés,
sont autorisées à travailler sur cette machine. L’âge minimum requis doit être respecté.
Outre les instructions de sécurité du présent manuel
d’utilisation et les prescriptions spéciques applicables
dans votre pays, il convient de tenir compte des règles
techniques généralement reconnues pour le fonctionne-
ment des machines de traitement du bois.
INSTRUCTIONS D’ORDRE GÉNÉRAL
• Après le déballage, veuillez vérier toutes les pièces
pour d’éventuelles détériorations survenues au cours
du transport. En cas de contestation, le transporteur
doit immédiatement en être informé. Les réclamations
ultérieures ne seront pas prises en compte.
• Vériez si l’envoi est complet.
• Avant de travailler avec la machine, étudiez le manuel
d’utilisation pour bien connaître son fonctionnement.
• Veuillez utiliser exclusivement des pièces d’origine
pour les accessoires ainsi que les pièces d’usure et
pièces de rechange. Les pièces de rechange
sont en vente chez votre concessionnaire scheppach.
• Lorsque vous passez une commande, veuillez indi-
quer notre numéro d’article ainsi que le type et l’année
de construction de l’appareil.
Commandes et pièces, Fig. 1–2
1 Plateau
2 Butée de fraisage
3
3a Barrette droite
3b Barrette gauche
4 Barre de pression en haut
5 Barre de pression de côté
6 Réglage en hauteur
7 Vis de serrage
8 Calibre de coupe en biais
9 Réglage de la vitesse de rotation
10 Interrupteur MARCHE/arrêt
11 Extension de table droite
12 Extension de table gauche
HF50
Ensemble de livraison
Toupie hf 50
2 extensions de table
Manivelle avec écrou borgne M6
Dispositif de protection de l’outil
avec goupille D 6mm x 35 mm
Guide d‘angle
clé six pans 4 mm
clé six pans 5 mm
Clé de 19
Clé de 24
Instructions d‘utilisation
Caractéristiques techniques
Dimensions
L/L/P mm
Dimensions de table mm
Hauteur de table mm
Dimensions extension
L/P mm
Réglage vertical mm
Bagues de broche mm
Dimensions des pièces à
travailler (L x l x h) max.
Rotations min
Poids kg
Entraînement
Moteur V/Hz
Puissance absorbée
Fiche
Stecker
Sous réserve de modifications techniques !
-1
610/360/311
610/630
365
210/360
0–40
32/47/55
650 mm x 160 mm x 65 mm
11500 – 24000
23,5
230 - 240~ / 50
1500 W
de sécurité
Schuko
27FR
Caractéristiques de bruit conformément à EN 61029 :
Niveau de pression acoustique LpA = 93,0 dB(A) - K: 3 dB(A)
Niveau de puissance acoustique LWA = 106,0 dB(A) - K: 3 dB(A)
Dans le présent manuel d’utilisation nous avons
marqué les endroits concernant votre sécurité du
caractère: m
m Instructions de sécurité
Attention ! Les consignes de sécurité suivantes
doivent impérativement être respectées lors de l’utilisation d’outils électriques pour éviter les électrocu-
tions, les risques de blessures et d’incendie. Lisez
toutes les instructions avant d’utiliser l’outil électrique
et conservez les consignes de sécurité.
Travail en toute sécurité
1 Maintenir l‘ordre dans la zone de travail
– Le désordre régnant dans la zone de travail peut
entraîner des accidents.
2 Prendre en compte les facteurs environnementaux
– Ne pas exposer les outils électriques à la pluie.
– Ne pas utiliser les outils électriques dans un
environnement humide ou mouillé.
– Veiller à ce que la zone de travail soit bien éclairée.
– Ne pas utiliser les outils électriques dans les lieux
soumis à des risques d‘incendie ou d‘explosion.
3 Assurer une protection contre les chocs électriques
– Éviter tout contact du corps avec les pièces
mises à la terre (par exemple, tuyaux, radiateurs,
fours électriques, appareils de réfrigération).
4 Tenez les enfants à l‘écart !
– Ne laissez pas d’autres personnes toucher l’outil
ou le câble, éloignez-les de votre poste de travail.
5 Conserver les outils électriques non utilisés en
sécurité
– Les outils électriques non utilisés doivent être
conservés dans un lieu sec, en hauteur ou fermé,
hors de portée des enfants.
6 Ne pas forcer l‘outil électrique
– Il fonctionne en effet de manière plus satis-
faisante et plus sûre dans sa plage de performances.
7 Utiliser le bon outil électrique
– Ne pas utiliser d‘outils électriques de faibles per-
formances pour réaliser des travaux exigeants.
– Ne pas utiliser l‘outil électrique à des ns pour
lesquelles il n‘a pas été prévu. Par exemple,
ne pas utiliser de scie circulaire manuelle pour
découper des poteaux de construction ou des
bûches de bois.
8 Porter des vêtements adaptés
– Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux
qui risqueraient d‘être entraînés par les pièces
mobiles.
– En cas de travail en extérieur, il est recommandé
de porter des chaussures antidérapantes.
– Recouvrir les cheveux longs d‘un let.
9 Utiliser des équipements de protection
– Porter des lunettes de protection.
– Si l‘intervention génère de la poussière, porter un
masque respiratoire.
10 Raccordez un dispositif d’aspiration des pous-
sières si vous êtes amené à usiner du bois, des
matériaux semblables au bois ou des matières
plastiques.
– Si des raccords sont disponibles pour l’aspiration
et la collecte des poussières, veillez à ce qu’ils
soient raccordés et utilisés correctement.
– Une utilisation en espace clos n’est permise
qu’avec une installation d’aspiration adaptée lors
de l’usinage du bois, des matériaux semblables
au bois et des matières plastiques.
11 Ne pas utiliser le câble d’alimentation dans de
mauvaises conditions
– Ne pas tirer sur le câble pour débrancher la che
de la prise. Protéger le câble de la chaleur, de
l‘huile et des arêtes coupantes.
12 Fixation de la pièce à usiner
– Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour maintenir la pièce. Elle sera ainsi maintenue de manière plus sûre qu‘à la main.
– En présence de pièces longues, il est néces-
saire d‘utiliser un support supplémentaire (table,
tréteaux, etc.) an d‘éviter que la machine ne
bascule.
– Appuyer toujours fermement la pièce contre le
plateau de travail et la butée pour éviter que la
pièce ne bouge ou ne se torde.
13 Éviter les positions du corps anormales
– Veiller à adopter une position stable et à toujours
maintenir son équilibre.
– Éviter les positions maladroites des mains qui
risqueraient de toucher la lame en cas de glissement soudain.
14 Prendre soin de ses outils
– Veiller à ce que les outils de découpe demeurent
affûtés et propres an d‘assurer un fonctionnement plus efcace et plus sûr.
– Respecter les consignes de graissage et de
remplacement des outils.
– Contrôler régulièrement le câble de raccorde-
ment de l‘outil électrique et le faire remplacer par
un spécialiste agréé en cas de dommage.
– Contrôler régulièrement les rallonges et les rem-
placer en cas de dommage.
– Veiller à ce que les poignées soient sèches,
propres et exemptes d‘huile et de graisse.
15 Toujours débrancher la machine
Ne pas retirer de chutes, de copeaux ou de pièces
coincées pendant que la lame tourne.
– En cas de non-utilisation de l‘outil électrique,
avant une opération de maintenance et lors du
remplacement des outils, par exemple, lame,
foret, fraise.
– Lorsque la lame se bloque en raison d’une
pression anormale ou trop forte exercée par
l’utilisateur lors de la coupe, éteignez la machine
et débranchez-la du secteur. Retirez la pièce
en cours de sciage et veillez à ce que la lame
tourne librement une fois dégagée. Mettez la
machine en marche et recommencez la coupe
en exerçant une pression réduite.
16 Retirer les clés de réglages
– Avant toute mise en service, veiller à ce que les
clés et outils de réglages aient été retirés.
28FR
17 Éviter une mise en marche involontaire
– S‘assurer lors du branchement de la che dans
la prise que l‘interrupteur est éteint.
18 Utiliser la rallonge pour l‘extérieur
– En extérieur, utiliser uniquement des rallonges
conformes et marquées comme étant conformes
à cet emploi.
– N‘utiliser les tambours de câbles que lorsqu‘ils
sont déroulés.
19 Être attentif
– Faire attention à ce que l‘on fait. Procéder de
manière raisonnable. Ne pas utiliser l‘outil électrique lorsque l‘on est pas concentré.
20 Vérier si l‘outil électrique présente des dommages
– Avant de poursuivre l‘utilisation de l‘outil électrique,
il convient de vérier soigneusement que les dispositifs de protection et les autres pièces fonctionnent
parfaitement et conformément aux dispositions.
– Vérier que les pièces mobiles fonctionnent par-
faitement, ne sont pas coincées et ne sont pas
endommagées. Toutes les pièces doivent être
montées correctement et toutes les conditions
doivent être remplies pour garantir un fonctionnement impeccable de l‘outil électrique.
– Le capot de protection ne doit pas être bloqué
en position ouverte.
– Sauf indication contraire dans la notice d‘uti-
lisation, les dispositifs de protection et pièces
endommagés doivent être réparés ou remplacés
conformément aux dispositions par un atelier
spécialisé et agréé.
– Les interrupteurs défectueux (ex : ne permet-
tant pas de passer de l’état de marche à l’état
d’arrêt) doivent être remplacés par un atelier de
service après-vente.
– Ne pas utiliser de câbles de raccordement défail-
lants ou endommagés.
– Ne pas utiliser d‘outils électriques pour lesquels les
ches ne se branchent et ne se débranchent pas.
21 ATTENTION !
– Le recours à d‘autres outils auxiliaires et acces-
soires peut entraîner un risque de blessures.
22 Faire réparer l‘outil électrique par un électricien
spécialisé
– Cet outil électrique est conforme aux disposi-
tions de sécurité en vigueur. Les réparations ne
doivent être menée à bien que par un électricien
spécialisé qui utilisera des pièces de rechange
L’opérateur doit toujours se trouver devant la
machine pour éviter toute mise en danger.
• Portez des protections auditives an de réduire le
risque de pertes d’audition.
• Portez un masque respiratoire pour éviter d’inhaler de
la poussière nocive
• Il subsiste des risques de blessures aux mains lors de
la manipulation des fraises et des matériaux présen-
tant des arêtes coupantes.
• Portez des lunettes de protection pour éviter les bles-
sures aux lorsque des particules sont projetées.
• Lors du travail du bois, l‘opérateur doit être informé
sur les émissions de poussière, il doit savoir quelle
matière il usine et quel type de poussière est émis,
il doit être informé sur les possibilités d’aspiration et
connaître les bons réglages pour les capots, les déecteurs et les guides.
• Attention! Utilisez uniquement les fraises recommandées, d’autres fraises pourraient s’avérer hors
de contrôle et provoquer des blessures. Utilisez uniquement des fraises prévues pour un travail guidé à
la main et marquées des lettres MAN (utilisation manuelle) selon la norme EN 847-1.
• Si la pièce de bois bascule en cours d’usinage, la si-
tuation peut devenir dangereuse.
• Veillez à ce que les pièces longues soient sufsam-
ment maintenues sur leur longueur an qu’elles
restent en place.
• Il y a une possibilité de recul lorsque que le maintien
d’une pièce courte n’est pas sufsamment assuré et
que la pièce est hors de contrôle.
• Utilisez des accessoires supplémentaires pour assurer le maintien des pièces étroites lors de leur usinage
• Les outils mal entretenus peuvent être à l’origine de situations incontrôlables. Utilisez uniquement des outils
parfaitement affûtés et bien entretenus, en les réglant
selon les instructions du fabricant.
• Il y a risque d’entrer en contact avec des éléments en
mouvement
• Avant de remplacer ou de régler un élément ou un ou-
til, il est impératif d’arrêter la machine et de la débran-
cher du secteur
• Risque de mauvais position de la fraise. Positionnez
correctement la fraise sur la machine. Faites toujours
avancer la pièce à usiner dans le sens contraire au
sens de rotation de la fraise.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
SUPPLÉMENTAIRES
• Vériez que la défonceuse est en parfait état de fonctionnement et quelle ne présente pas d’avarie avant
de l’utiliser.
• Utilisez des lumières de table correspondant au dia-
mètre des fraises.
• Portez toujours les équipements de sécurité indivi-
duels, qui suivent :
• Sélectionnez le bon régime par rapport à la fraise uti-
lisée et au matériau usiné. Tenez vos mains à l’écart
des guides pendant l’opération de défonçage. Utilisez
des tiges poussoirs autant que possible et utilisez toujours le guide de défonçage avec toutes ses protec-
tions
• L’absence de butée de maintien parallèle peut être à
l’origine d’un rejet de la pièce. Pendant le défonçage
arrêté, utilisez toujours la butée arrière et les butées
antérieures qui sont xées au guide de défonçage.
29FR
m Risques résiduels
La machine est construite conformément à l’état de
la technique et aux prescriptions techniques reconnues. En dépit de cela, il peut y avoir des risques
résiduels au cours du travail.
• Risque de blessure des doigts et des mains par l’arbre
de rabotage en rotation si la pièce à usiner n’est pas
guidée de manière appropriée.
• Blessures causées par la pièce à usiner éjectée en
cas de xation insufsante ou de guidage inapproprié,
comme travail sans butée.
• Dangers pour la santé dus aux poussières ou aux
copeaux de bois.
• Portez impérativement un équipement de protec-
tion individuelle tel qu’une protection des yeux et un
masque anti-poussière !
• Dangers pour la santé dus au bruit. Pendant le travail,
le niveau de bruit admissible est dépassé. Portez impérativement un équipement de protection individuelle
telle qu’une protection auditive.
• Mise en danger par le courant électrique en cas d’uti-
lisation de câbles de raccordement électriques non
conformes.
• Ne travaillez que des bois choisis sans défauts
comme par exemple : emplacement de branches, ssures transversales, gerces supercielles. Tout bois
présentant des défauts entraîne des risques pendant
le travail.
• Par ailleurs, il peut y avoir des risques résiduels non
évidents en dépit de toutes les précautions prises.
• Les risques résiduels peuvent être réduits au minimum par l’observation des instructions de sécurité et
de l’utilisation conformément à l’usage prévu ainsi que
par l’observation des spécications des instructions
d’utilisation.
Utilisation conforme à l’aff ectation
La défonceuse convient particulièrement au traitement
du bois et des matières plastiques, en outre au découpage de branches, au fraisage de rainures, à l’établissement de renfoncements, à copier des courbes et caractères d’écriture, etc. Il est interdit d’utiliser la défonceuse
sur du métal, de la pierre etc.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant audelà de cette affectation est considérée comme non
conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur
affectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés
dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil
est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans
des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Avertissement: L’emploi d’accessoires ou de pièces
d’équipement qui ne sont pas recommandés dans les
instructions d’utilisation peut causer des blessures.
Ce produit ne doit être utilisé que pour l’usage prévu.
Toute utilisation qui n’est pas décrite dans ces instructions d’utilisation est considérée comme inadéquate.
L’opérateur, et non pas le fabricant, est responsable de
tous les dommages ou les blessures causés en raison
d’une utilisation non appropriée.
• Veiller à bien étayer les pièces à usiner.
• Maintenir aussi petites les ouvertures de table par
rapport à la taille l’outil de découpe en insérant les
anneaux correspondants.
• Pour l’usinage de pièces à usiner étroites, il convient
d’utiliser des dispositifs auxiliaires supplémentaires
tels que des plaques de pression horizontales.
• Ne pas laisser la machine sous la pluie.
Montage et installation
Mise en garde:
Retirer la che de prise de courant avant d’effectuer tout
réglage ou entretien.
Fixation de la machine
Pour toute utilisation, il est conseillé de xer la machine
sur un établi au niveau des 4 trous prévus.
1 La surface de montage doit être au préalable percée
en tenant compte des espacements des deux trous
de xation de la base.
2 Chaque pied doit être fermement xé à l’aide de bou-
lons (non fournis).
3 Les boulons doivent être sufsamment longs: tenir
compte de l’épaisseur du plan de travail sur lequel
est xée la toupie.
4 Utiliser des rondelles et placer les écrous de serrage
sous le plan de travail.
5 Les dimensions du plan de travail doivent être suf-
santes pour éviter le renversement de l’ensemble
pendant le travail.
Attention: S’assurer de la stabilité et de la robustesse
du plan de travail avant tous travaux.
Pièces de guide de toupillage:
A. 1 Base
A. 2 Support
B Support à encastrer
C Butées 2x
D Barre de pression
E Bouche d’aspiration
Eléments de xation du guide de toupillage
5 Ecrous à mollette plastique M6
5 Rondelles 6mm
5 Vis à tête bombée M6 x 25
Fixation sur la table
1 Vis M6 x20
1 Vis à tête bombée M6 x 40
2 Ecrous à mollette plastique M6
2 Rondelles 6mm
Montage du guide de toupillage, Fig. 3–5
Assemblage du guide de toupillage:
Le guide de toupillage est livré démonté dans l’emballage. Pour commencer à travailler, vous devez impérati-
vement l’assembler, puis le monter sur la table de travail.
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