Lesen Sie zuerst diese Anleitung, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen!
Beachten Sie die enthaltenen Sicherheitshinweise.
Please read these instructions before you start working!
Follow the enclosed safety instructions.
Veuillez lire attentivement cette documentation avant toute action !
Les consignes de sécurité doivent impérativement être respectées.
F2
F3
F1
F13
F14F4F15F5F16F6F17F7F18F8F19F9F20
Alarm
F12
F23
Ack All
Help
F24
Infoshift
Ack
Space
ABC
· ±
0
Bus Error
VWX
MNO
DEF
BatteryPower
F10
F11
F21
F22
YZ-
+/=
7
8
9
STU
PQR
5
6
4
JKL
GHI
1
3
2
Spare
PgUp
Clr
Esc
PgDN
Enter
back-up card
0
N.C.
0 VDC
234
+24 VDC
1
V-
1
1
CAN-
234
Shield
CAN+
N.C.
5
fuse 800 mA
MSP
2
h410_018
Legende zur Übersicht
Pos.BeschreibungFunktion
Klemmenleiste 4−poligDC−Spannungsversorgung 24 V
Klemmenleiste 5−poligSystembus (CAN)
DB25 BuchseSerieller Port (MSP) für PC oder SPS
4
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Diese Dokumentation ist gültig für ...
... die Bedieneinheit EPM−H410 ab der Typenschildbezeichnung:
TypEPM−H4101B10
Produktreihe
EPMBedieneinheit
Hardwarestand
Softwarestand
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
5
Dokumenthistorie
Was ist neu / was hat sich geändert?
MaterialnummerVersionBeschreibung
.;.]4.109/2012TD00Aktualisierung
132613604.006/2009TD23Umfirmierung
004572823.008/2002TD23Umfirmierung
004184232.008/2001TD23Komplette Überarbeitung zur Serie
004141591.003/2000TD23Erstauflage zum Feldtest
0Abb. 0Tab. 0
Tipp!
Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze−Produkte finden Sie im
Download−Bereich unter
Mit der Bedieneinheit können Sie auf Codestellen von Lenze Antriebsreglern,
Servo PLC 9300 und Drive PLC zugreifen und diese auf komfortable Weise steuern. Die Kommunikation erfolgt über Systembus (CAN).
Mit der Lenze−Software »HMI Designer« lässt sich die Programmierung der Bedieneinheit einfach realisieren.
1.1Über diese Betriebsanleitung
ƒ Die vorliegende Betriebsanleitung dient dem sicheren und fehlerfreien
Arbeiten an und mit der Bedieneinheit.
ƒ Alle Personen, die an und mit der Bedieneinheit arbeiten, müssen bei ihren
Arbeiten die Betriebsanleitung verfügbar haben und die für sie relevanten
Angaben und Hinweise beachten.
ƒ Die Betriebsanleitung muss stets komplett und in einwandfrei lesbarem
Zustand sein.
1.2Verwendete Begriffe
BegriffIm folgenden Text verwendet für
AntriebsreglerLenze Frequenzumrichter 8200 vector und 9300 vector,
Lenze Servo−Umrichter 9300 und 9400
HMIHuman Machine Interface
Vorwort und Allgemeines
Über diese Betriebsanleitung
1
1.3Lieferumfang
LieferumfangWichtig
l 1 Bedieneinheit EPM−H410 (ohne Batterie)
l 1 Betriebsanleitung
l 6 Sechskantmuttern M4
l 6 U−Scheiben M4
l 1 Klemmenleiste 4polig, für Anschluss DC−
Spannungsversorgung
l 1 Klemmenleiste 5polig für Anschluss Sy-
stembus (CAN)
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Überprüfen Sie nach Erhalt der Lieferung sofort,
ob der Lieferumfang mit den Warenbegleitpapieren übereinstimmt. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt Lenze keine Gewährleistung.
Reklamieren Sie
l erkennbare Transportschäden sofort beim
Anlieferer.
l erkennbare Mängel/Unvollständigkeit so-
fort bei der zuständigen Lenze−Vertretung.
9
1
Vorwort und Allgemeines
Verwendete Hinweise
1.4Verwendete Hinweise
Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet:
Sicherheitshinweise
Aufbau der Sicherheitshinweise:
Gefahr!
(kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr)
Hinweistext
(beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden
kann)
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Gefahr!
Gefahr!
Stop!
Anwendungshinweise
Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektrische Spannung
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den
Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann,
wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen
werden.
Gefahr von Personenschäden durch eine allgemeine
Gefahrenquelle
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den
Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann,
wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen
werden.
Gefahr von Sachschäden
Hinweis auf eine mögliche Gefahr, die Sachschäden zur
Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden
Maßnahmen getroffen werden.
10
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Hinweis!
Tipp!
Wichtiger Hinweis für die störungsfreie Funktion
Nützlicher Tipp für die einfache Handhabung
Verweis auf andere Dokumentation
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen
2Technische Daten
2.1Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen
Allgemeine Daten
Konformität und Approbation
Konformität
CE
Approbation
ULcULusUnderwriter Laboratories Inc. (File−No. E189179)
Personenschutz und Geräteschutz
Schutzart
EMV
Angewandte Normen
zu Grenzwerten
Einsatzbedingungen
2004/108/EGEMV−Richtlinie
IP65 (frontseitig)
EN 61000−6−4
(2007)
EN 61000−6−2
(2005)
Störaussendung. Nutzungsbeschränkung: Die Einhaltung der Schutzanforderungen in Wohngebieten ist
nicht gewährleistet.
Störfestigkeit. Nutzungsbeschränkung: Die Einhaltung der Schutzanforderungen in Wohngebieten ist
nicht gewährleistet.
Technische Daten
2
Umgebungsbedingungen
Klimatisch
Lagerung−20 ... +60 °C
Transport−20 ... +60 °C
Betrieb0 ... +50 °C
Feuchtebean-
spruchung
Montagebedingungen
Gewicht
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
<85 %, keine Betauung
1.5 kg
11
2
Technische Daten
Elektrische Daten
2.2Elektrische Daten
BereichWerte
Display
Elektrischer Anschluss
Netzwerk:
Systembus (CAN)
Speicher
Schnittstellen
Batterie (nicht im
Lieferumfang)
Typ
Darstellungsformatgrafisch
Auflösung240 × 64 Pixel
Sichtbare Größe132.0 × 39.0 mm
Zeilen × Zeichen
dreifache Zeichengröße 12.7 × 17.0 mm, Text: 24 × 32 Pixel
Fontsprogrammierbar
Kontrasteinstellungüber Tastatur
HintergrundbeleuchtungLED
DC−SpannungsversorgungDC 24 V (+18 ... 32 V)
Leistungsaufnahme11 W bei DC 24 V
AbsicherungFeinsicherung Æ5 × 20 mm, 800 mA / F
Protokoll
KommunikationsmediumDIN ISO 11898
Netzwerk−TopologieLinie (beidseitig abgeschlossen mit 120 W)
Systembus−TeilnehmerMaster oder Slave
max. Anzahl Teilnehmer63
Baudrate [kBit/s]20501252505001000
max. Buslänge [m]25001000 5002508025
Anwenderprogramm512 kB
Datenspeicher
(energieabhäng, nur mit interner Pufferbatterie verwendbar)
Anzeigen Alarmregister
Bedienseite
Blattvorschub auf dem Druk-
ker
Die generelle Seitennummer
auf Null setzen
Hardcopy
Hilfe der Seite
Passwort ändern
Passwort Login
Passwort Logout
Pipeline laufen lassen
Projekt beenden
Projektinformationen anzei-
gen
Report
Rezept an das Gerät senden
Rezept aus Datenspeicher la-
den
Rezept im Datenspeicher sichern
Rezept löschen
Rezept vom Videopuffer an
das Gerät senden
Rezept−Verzeichnis anzeigen
[Anzahl]512 byte/
/40
2)
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
13
2
Technische Daten
Elektrische Daten
Eigenschaften der Bedieneinheit
WerteBeschreibung
BefehleSequenz−Verzeichnis anzei-
Bit−Passwort[Bit]8
Bitmap−Bildverzeichnis[Funktion]vorhanden
Bogen[Funktion]vorhanden
Datenfeld[Funktion]vorhanden
Der Rezeptstruktur zugeordnete System−Variablen[Funktion]vorhanden
Direktbefehl mit
Wert−Struktur
Druck[Funktion]vorhanden
Druckseiten (Total/Felder pro Seite)[Anzahl]1024/128
Dynamische Bitmaps (mit Bitgruppen−Struktur, Ein-
zelbit−Struktur oder Wert−Struktur)
Dynamische Texte (mit Bitgruppen−Struktur, Einzelbit−Struktur oder Wert−Struktur)
E−Tasten[Funktion]vorhanden
Einer Sequenz zugeordnete LEDs[Funktion]vorhanden
Etiketten[Funktion]vorhanden
F−Tasten[Funktion]vorhanden
Feld Uhr mit Sekunden[Funktion]vorhanden
Feld Uhr ohne Sekunden[Funktion]vorhanden
FunktionBit permanent setzen[Funktion]vorhanden
gen
Sprache ändern
Trendpuffer leeren
Vom Gerät empfangenes Re-
zept im Datenspeicher sichern
Vom Gerät empfangenes Rezept im Puffer sichern
ABZIEHEN[Funktion]vorhanden
EINGEBEN
ODER
UND
XOR
ZUFÜGEN
Bit permanent zurücksetzen
Bitumkehr
Direktbefehl mit Wert−Struk-
tur
Echtzeitbit setzen
Echtzeitbit zurücksetzen
Im Gerät gespeicherte Trends
lesen
[Funktion]vorhanden
[Anzahl]1024
[Anzahl]1024
1)
1)
14
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Technische Daten
Elektrische Daten
Eigenschaften der Bedieneinheit
WerteBeschreibung
FunktionInterner Befehl[Funktion]vorhanden
Keine
Lesen der automatisch abge-
tasteten Trends neu starten
Lesen der automatisch abgetasteten Trends stoppen
1n. c.
2Tx RS232 OUT
3Rx RS232 IN
4RTS RS232 OUT
5CTS RS232 IN
6n. c.
7Signal GND
8n. c.
9 ... 16Signale werden nicht ausgewertet
17n. c.
18Signal wird nicht ausgewertet
19 ... 21n. c.
22 ... 25Signale werden nicht ausgewertet
n.c.Nicht angeschlossen
h410_013
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
17
2
Technische Daten
Abmessungen
2.3Abmessungen
b
F2
F3
F1
F13
F14F4F15F5F16F6F17F7F18F8F19F9F20
F12
F24
F23
Alarm
Infoshift
AckAll
Help
Ack
Abb. 2−2 Abmessungen
a [mm]b [mm]d [mm]e [mm]
252.0196.05.060.0
2.4Einbauausschnitt
a
BusError
BatteryPower
F10
F11
F21
F22
YZ-
· ±
VWX
Space
7
8
PQR
MNO
5
4
ABC
DEF
GHI
0
1
2
PgUp
+/=
9
STU
6
JKL
3
Clr
Spare
Esc
PgDN
Enter
d
e
h410_001
c
a
e
18
b
d
f
Æ k
e
h
gg
h410_002
Abb. 2−3 Einbauausschnitt
a [mm]b [mm]c [mm]d [mm]e [mm]f [mm]g [mm]h [mm]k [mm]
232.0178.0242.0186.029.0120.0116.05.04.5
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
3Mechanische Installation
3.1Bedieneinheit beschriften
Stop!
Vor dem Öffnen des Gehäuses Spannungsversorgung abschalten!
Die Bedieneinheit kann mit auswechselbaren Schildern beschriftet werden.
ƒ Die Schilder sind nur bei ausgebauter Bedieneinheit zugänglich.
ƒ Beschriften Sie die Schilder, bevor Sie die Bedieneinheit in die Einbautafel
montieren.
00
+24 VDC
0 VDC
N.C.
4
3
0
1
2
Shield
CAN+
V-
CAN-
1
234
Mechanische Installation
Bedieneinheit beschriften
back-up card
fuse 800 mA
N.C.
5
MSP
3
Abb. 3−1 Gehäusedeckel abnehmen
1. Schrauben lösen und Gehäusedeckel abnehmen.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
h410_008
19
3
Mechanische Installation
Bedieneinheit beschriften
+
1
1
23
45
MSP
Abb. 3−2 Bedieneinheit beschriften
Kennzeichnung der Bedieneinheit
Tasten F1 ... F5
Tasten F6 ... F11
Tasten F12 ... F16
Tasten F17 ... F22
So beschriften Sie die Schilder:
2. Schild
, , , oder aus dem Schlitz ziehen und beschriften.
3. Anschließend beschriftetes Schild in den Schlitz schieben.
back-up card
00
h410_010
20
fuse 800 mA
Shield
+24 VDC
0 VDC
N.C.
4
3
0
1
2
N.C.
CAN+
V-
CAN-
1
234
5
MSP
Abb. 3−3 Gehäusedeckel schließen
4. Gehäusedeckel aufsetzen, Schrauben eindrehen und festziehen.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
h410_008
Mechanische Installation
Bedieneinheit einbauen
3
3.2Bedieneinheit einbauen
Die Maße für den Einbauausschnitt entnehmen Sie den technischen Daten.
( 18)
0
1. Bedieneinheit in den Einbauausschnitt schieben.
1
h410_003
2. U−Scheiben (6 Stück) aufstecken.
3. Muttern
festziehen.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
2
3
(6 Stück) auf die Gewindebolzen (6 Stück) drehen und
h410_012
21
4
Elektrische Installation
Versorgungsspannung anschließen
4Elektrische Installation
Stop!
ƒ Beschädigung angeschlossener Geräte. Verbinden Sie den
PE−Leiter so wie es in der Abbildung dargestellt ist!
ƒ Bedieneinheit nur im spannungslosen Zustand verdrahten!
ƒ Schalten Sie vor Arbeitsbeginn die Bedieneinheit spannungsfrei,
um Beschädigungen an elektrischen Bauelementen zu
vermeiden.
ƒ Die Bedieneinheit und die Memory Cards enthalten
elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die Sie durch
unsachgemäße Handhabung leicht beschädigen können.
4.3.1Memory Card 4 MB
ƒ Auf diesen Speicherbaustein können Sie Ihr anwendungsspezifisch
konfiguriertes Projekt sichern und archivieren.
ƒ Sie können den Speicherbaustein mit dem gesicherten Projekt in eine
Bedieneinheit gleichen Typs einbauen, um das Projekt in diese
Bedieneinheit zu übertragen.
ƒ Die 4 MB Memory Card ist bei Lenze erhältlich unter der
Best.−Nr. EPZ−H210.
Gehäusedeckel abnehmen
back-up card
00
Abb. 4−4 Gehäusedeckel abnehmen
1. Schrauben lösen und Gehäusedeckel abnehmen.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
fuse 800 mA
Shield
+24 VDC
0 VDC
N.C.
4
3
0
1
2
N.C.
CAN+
V-
CAN-
1
234
5
MSP
h410_008
25
4
Elektrische Installation
Memory Card ein−/ausbauen
Memory Card 4 MB
Memory Card einbauen
l
Memory Card
4MB
1
+
Abb. 4−5 Memory Card einbauen
2
h410_011
1. Speicherbaustein mit dem Etikett sichtbar halten.
2. Nase
Abb. 4−6 Memory Card einrasten
des Speicherbausteins unter die Kante des Sockels schieben.
3
l
+
Memory Card
4MB
4
h410_014
3. Speicherbaustein an Pos. vorsichtig drücken, bis er unter die Klammer
einrastet.
26
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Elektrische Installation
Memory Card ein−/ausbauen
Memory Card 4 MB
Memory Card ausbauen
4
l
+
Memory Card
4MB
Abb. 4−7 Memory Card ausbauen
1. Klammer zurückdrücken bis der Speicherbaustein hochspringt
2. Speicherbaustein vorsichtig entnehmen.
Gehäusedeckel schließen
back-up card
4
h410_015
00
Abb. 4−8 Gehäusedeckel schließen
1. Gehäusedeckel aufsetzen, Schrauben eindrehen und festziehen.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
fuse 800 mA
Shield
+24 VDC
0 VDC
N.C.
4
3
0
1
2
N.C.
CAN+
V-
CAN-
1
234
5
MSP
h410_008
27
5
Inbetriebnahme
Erstes Einschalten
5Inbetriebnahme
5.1Erstes Einschalten
Für die Inbetriebnahme ist eine vollständige Verdrahtung des Systembus notwendig.
Überprüfen Sie vor dem Einschalten der Versorgungsspannung ...
ƒ die gesamte Verdrahtung auf Vollständigkeit und Kurzschluss,
ƒ ob das Bussystem beim physikalisch ersten und letzten Busteilnehmer
abgeschlossen ist.
28
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
Inbetriebnahme
Projekt in die Bedieneinheit übertragen
Bedieneinheit und PC verbinden
5
5.2Projekt in die Bedieneinheit übertragen
5.2.1Bedieneinheit und PC verbinden
Stop!
Die Verbindung zwischen PC und Bedieneinheit nur bei
ausgeschalteten Geräten herstellen!
+24 VDC
0 VDC
N.C.
1
4
2
3
V-
1
INPUT VOLTAGE: 18-32VDC 11 W
Shield
N.C.
CAN+
CAN-
4
5
2
3
back-up card
fuse 800 mA
MSP
Abb. 5−1 Bedieneinheit und PC verbinden
ƒ Download−Kabel EPZ−H110 an der Bedieneinheit auf MSP−Schnittstelle
und am PC auf COM1 oder COMx stecken.
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
l
HMI Designer
1
0
h410_005
29
5
Inbetriebnahme
Projekt in die Bedieneinheit übertragen
Projekt−Download
5.2.2Projekt−Download
Hinweis!
Im »HMI Designer« können Sie auswählen, ob mit dem Laden des
Projekts gleichzeitig die Firmware aktualisiert werden soll.
Die Firmware muss immer beim ersten Download eines Projekts in
die Bedieneinheit bzw. nach einem Update des Projektierungstool
»HMI Designer« aktualisiert werden.
Tipp!
Beispiel−Projekte für die Bedieneinheit finden Sie im
Projektierungstool »HMI Designer« unter Datei Öffnen...
Samples.
30
EDBPM−H410 DE/EN/FR 4.1
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