Beachten Sie die in den Anleitungen zum Grundgerät enthaltenen
Sicherheitshinweise und Restgefahren.
Sicherheitshinweise
Restgefahren
1
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
7
1Sicherheitshinweise
Definition der verwendeten Hinweise
Definition der verwendeten Hinweise
Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Dokumentation folgende Signalwörter und Symbole verwendet:
Sicherheitshinweise
Aufbau der Sicherheitshinweise:
} Gefahr!
(kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr)
Hinweistext
(beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann)
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektrische Spannung
{ Gefahr!
} Gefahr!
( Stop!
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den
Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann,
wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen
werden.
Gefahr von Personenschäden durch eine allgemeine Gefahrenquelle
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den
Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann,
wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen
werden.
Gefahr von Sachschäden
Hinweis auf eine mögliche Gefahr, die Sachschäden zur
Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
8
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Definition der verwendeten Hinweise
Anwendungshinweise
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Sicherheitshinweise
1
) Hinweis!
I Tipp!
,
Wichtiger Hinweis für die störungsfreie Funktion
Nützlicher Tipp für die einfache Handhabung
Verweis auf andere Dokumentation
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
9
2Mechanische Installation
2Mechanische Installation
Benutzen Sie zur mechanischen Installation des Funktionsmoduls die Montageanleitung
des Grundgerätes.
Die Montageanleitung des Grundgerätes
ƒ ist Teil des Lieferumfangs und liegt jedem Gerät bei.
ƒ gibt Hinweise, um Beschädigungen durch unsachgemäße Behandlung zu vermeiden.
ƒ beschreibt die einzuhaltende Reihenfolge der Installationsschritte.
10
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung
3Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung
Für eine EMV−gerechte Verdrahtung beachten Sie bitte folgende Punkte:
) Hinweis!
ƒ Steuerleitungen getrennt von Motorleitungen verlegen.
ƒ Legen Sie die Schirme der Steuerleitungen bzw. Datenleitungen beidseitig
auf. Für den Schirmanschluss am Funktionsmodul ist die Klemme "SH"
(Shield) vorgesehen.
ƒ Zur Vermeidung von Potenzialdifferenzen zwischen den Grundgeräten der
Kommunikationsteilnehmern eine Ausgleichsleitung mit großem
Querschnitt einsetzen (Bezug: PE).
ƒ Beachten Sie die weiteren Hinweise zur EMV−gerechten Verdrahtung in
den Anleitungen der Grundgeräte.
Allgemeine Angaben zur Verdrahtung
1.DeviceNet−Bustopologie einhalten
2.
Busabschluss−Widerstände von je 120 W (Lieferumfang) anschließen:
l zwischen CAN−LOW und CAN−HIGH
l nur am physikalischen Anfang und Ende der Leitung
3.Busleitung entsprechend der Spezifikation ^ 13 verwenden.
4.Halten Sie die zulässige Busleitungslänge ein (siehe ^ 23).
3
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
11
3Elektrische Installation
Verdrahtung mit einem Leitrechner
Verdrahtung mit einem Leitrechner
In folgender Abbildung ist die Leitungsführung am Funktionsmodul dargestellt:
20
39
7
V-
CL
28
SH
V+
CH
V-
CL
SH
20
39
7
28
V+
CH
DeviceNet
E82ZAFD110
Zur Einbindung der Funktionsmodule wird ein PC mit installierter Konfigurations−Software
verwendet.
12
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
Kabelspezifikation
Kabelspezifikation
Die Verbindung der Teilnehmer am Bussystem erfolgt mit einer der DeviceNetTM Spezifikation (Release 2.0) entsprechenden Feldbusleitung. Unternehmen wie Belden Wire & Cable,
Olflex Wire & Cable, C&M Corp. und Madison Cable produzieren DeviceNetTM Thick"− und
Thin"−Kabel.
( Stop!
Wenn Sie die Verwendung des Thick"− oder Thin"−Kabels nicht wünschen, so
muss das von Ihnen verwendete Kabel den Anforderungen der
DeviceNet−Spezifikation genügen, siehe ^ 16 bzw. ^ 14.
Ein von diesen Eigenschaften abweichendes Kabel ist nicht zulässig und ist
daher von der Verwendung auszuschließen !
3
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
13
3Elektrische Installation
Kabelspezifikation
Eigenschaften des Thin Cable" gemäß DeviceNet−Spezifikation
Allgemeine Eigenschaften
AnordnungZwei abgeschirmte symmetrische Leitungen, gemeinsame Achse mit
Abschirmung pro Leiterpaar1000/1000, Al/Mylar, Al−Seite außen, mit Falz zum Kurzschließen (bei
Spez. DC−Widerstand bei 20°C11,81 Ohm/1000 m (max.)
Zugbelastung)
3
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
17
3Elektrische Installation
Daten der Anschlussklemmen
Daten der Anschlussklemmen
Steckbare Klemmleiste mit Doppel−Schraubanschluss
Anschlussmöglichkeiten
Anzugsmoment
Abisolierlänge10 mm
0.5 ... 0.6 Nm (4.4 ... 5.3 lb−in)
starr: 1.5 mm
flexibel:
ohne Aderendhülse
1.5 mm
mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse
1.5 mm
mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse
1.5 mm
2
2
(AWG 16)
2
(AWG 16)
2
(AWG 16)
(AWG 16)
Steckbare Klemmleiste mit Federkraftanschluss
Anschlussmöglichkeiten
Abisolierlänge9 mm
18
starr: 1.5 mm
flexibel:
ohne Aderendhülse
1.5 mm
mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse
1.5 mm
mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse
0.5 mm
l
2
2
(AWG 16)
2
(AWG 16)
2
(AWG 20)
(AWG 16)
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
Daten der Anschlussklemmen
Umgang mit steckbaren Klemmleisten
( Stop!
Um steckbare Klemmleisten und Kontakte nicht zu beschädigen:
ƒ Nur aufstecken / abziehen wenn Antriebsregler vom Netz getrennt ist!
ƒ Steckbare Klemmleisten erst verdrahten, dann aufstecken!
ƒ Nicht belegte steckbare Klemmleisten ebenfalls aufstecken.
Gebrauch der steckbaren Klemmleiste mit Federkraftanschluss
3
E82ZAFX013
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
19
3Elektrische Installation
Spannungsversorgung
Spannungsversorgung
Externe Spannungsversorgung
) Hinweis!
Kommunikationsbaugruppen DeviceNet von Lenze werden ausschließlich
extern über das DeviceNet−Kabel versorgt!
Interne Beschaltung der Bus−Klemmen
V
cc
V
cc
3
5
1
4
8
7
6
2
V+
CAN-HIGH
Shield
CAN-LOW
V-
20
l
2175DeN007
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
Versorgung der Reglersperre (CINH)
Versorgung der Reglersperre (CINH) über die interne Spannungsquelle
GND1
GND2
20
GND1
GND2
_
28397
20
28397
X3.1
V-
V+
CHCL SH
X3.2
+
_
Versorgung der Reglersperre (CINH) über die externe Spannungsquelle
X3.1
V-
V+
CHCL SH
X3.2
+
Spannungsversorgung
3
E82ZAFD110
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
_
+
Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung
l
E82ZAFD112
21
3Elektrische Installation
Spannungsversorgung
Bezeichnung FunktionPegel
X3.1/
V−Bezugspotential für externe Versorgungsspannung
CLCAN−LOWCAN−Datenleitung (LOW)
SHSHIELDSchirm
CHCAN−HIGHCAN−Datenleitung (HIGH)
V+Externe VersorgungsspannungBitte Hinweise zur externen Ver-
X3.2/Bezeichnung FunktionPegel
7GND1Bezugspotential für X3.2/20
39GND2Bezugspotential der Reglersperre (CINH) an X3.2/28
28CINHReglersperre
20DC−Spannungsquelle zur internen Ver-
sorgung der Reglersperre (CINH)
sorgungsspannung beachten!
l Start = HIGH (+12V...+30V)
l Stop = LOW (0 ... +3 V)
+20 V (Bezug: GND1)
22
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
Busleitungslänge
Busleitungslänge
Erreichbare Busleitungslänge
In Abhängigkeit der Übertragungsrate und des verwendeten Kabels sind folgende Busleitungslängen möglich:
Übertragungsrate [kBit/s]Thin CableThick Cable
125
250250 m
500100 m
Bei gemischter Verwendung der Kabeltypen Thick" und Thin" sind die maximalen Kabellängen in Abhängigkeit der Übertragungsraten wie folgt zu bestimmen:
Übertragungsrate [kBit/s]Busleitungslänge
125L
250L
500L
100 m
= 500 m = L
max
= 250 m = L
max
= 100 m = L
max
thick
thick
thick
+ 5 L
+ 2,5 L
+ L
thin
500 m
thin
thin
3
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
23
4Inbetriebnahme
Vor dem ersten Einschalten
4Inbetriebnahme
Vor dem ersten Einschalten
( Stop!
Bevor Sie das Grundgerät mit Kommunikationsmodul erstmalig einschalten,
überprüfen Sie
ƒ die gesamte Verdrahtung auf Vollständigkeit, Kurzschluss und Erdschluss.
ƒ ob das Bussystem beim physikalisch ersten und letzten Busteilnehmer
durch den Bus−Abschlusswiderstand abgeschlossen ist.
24
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Einstellmöglichkeiten durch Schalter
Einstellmöglichkeiten durch Schalter
) Hinweis!
Einstellungen über GDC, Bedienmodul oder Konfigurations−Software
Die Einstellungen von Geräteadresse und Übertragungsrate können mit Hilfe
von GDC, dem Bedienmodul oder Konfigurations−Software vorgenommen
werden.
Dazu müssen die DIP−Schalter S7 und S8 die Stellung ON einnehmen.
Einstellungen über frontseitigen Schalter
Die Lenze−Einstellung aller Schalter ist OFF.
Die über DIP−Schalter eingestellte Geräteadresse und Übertragungsrate wird
erst nach erneutem Netzeinschalten aktiv.
Der Schalter S9 ist unwirksam.
Über die frontseitigen DIP−Schalter des Funktionsmoduls lassen sich die folgenden Einstellungen komfortabel durchführen:
ƒ Software−Kompatibilität Funktionsmodul E82ZAFVC / E82ZAFD mit S10
ƒ Geräteadresse mit S1 − S6
ƒ Übertragungsrate mit S7 / S8
Inbetriebnahme
4
ON
16274385910
Abb. 1Software−Kompatibilität einstellen
KompatibilitätS10
E82ZAFVC0xxOFF
E82ZAFD
Beschreibung zum Funktionsmodul: siehe Montageanleitung
E82ZAFD
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
ON
l
ON
OFF
E82ZAFD005
25
4Inbetriebnahme
Einstellmöglichkeiten durch Schalter
Knotenadresse einstellen
) Hinweis!
Die Adresse muß per Software eingestellt werden, wenn sich die Schalter S7
und S8 in Stellung ON befinden.
In diesem Fall sind die Schalter S1 bis S6 unwirksam.
ON
16274385910
Abb. 2Einstellen der Knotenadresse
ON
OFF
) Hinweis!
Die Knotenadressen bei mehreren vernetzten Antriebsreglern müssen sich
voneinander unterscheiden.
Die Berechnung der Adresse (Dezimalzahl) ergibt sich durch Einsetzen des Schaltzustandes
der Schalter S1 ... S6 (’0’ = OFF und ’1’ = ON) in die folgende Gleichung:
Adresse
Aus der Gleichung lässt sich auch die Wertigkeit eines betätigten Schalters ableiten. Die
Summe der Wertigkeiten ergibt die einzustellende Knotenadresse.
Die Übertragungsrate muss bei allen Teilnehmern und dem Scanner identisch
sein.
ON
Inbetriebnahme
4
ON
16274385910
Abb. 3Einstellen der Übertragungsrate
Übertragungsrate [kBit/s]S7S8
125OFFOFF
250OFFON
500ONOFF
Übertragungsrate (und Adresse) über Software−Konfiguration einstellen.
Die Übertragungsrate kann per Software
l manuell eingestellt werden oder
l automatisch erkannt werden.
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
ONON
OFF
27
4Inbetriebnahme
Erstes Einschalten
Erstes Einschalten
) Hinweis!
Die Beschreibung der Inbetriebnahme von Funktionsmodulen mit
DeviceNet−Kommunikationsprofil ist nicht möglich, ohne auf das für den
Betrieb des Netzwerkes notwendige Programm einzugehen.
Ein solches Programm ist nicht Teil des Lenze−Lieferumfangs.
Eine allgemeingültige Beschreibung der Inbetriebnahme des Funktionsmoduls
ist aufgrund der am Markt existierenden zahlreichen Programme nicht
möglich.
Inbetriebnahme−Schritte
) Hinweis!
Halten Sie unbedingt die Einschaltreihenfolge ein!
28
l
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
Inbetriebnahme4
SchrittVorgehensweiseBemerkung
1.Busabschluss überprüfen
2.Ggf. Softwarekompatibilität einstellen
3.Geräteadresse einstellen
4.Übertragungsrate einstellen
5.Grundgerät über Klemme
28 (CINH) sperren.
6.Separate Spannungsversorgung des Funktionsmoduls zuschalten
(DeviceNet einschalten)
7.Netzspannung zuschalten,
anschließend Statusanzeigen überprüfen
8.Leitsystem für die Kommunikation mit dem Funktionsmodul mit Konfigurations−Software konfigurieren.
9.
l Sie können alle Parameter vom Antrieb und/oder Funktionsmodul über explicit
messages" lesen oder schreiben.
l Sie können über die I/O−Daten
– Istwerte lesen (z.B. Statuswort) oder
10.Prozessdatenkanal des
11.Gegebenenfalls Prozess−Ausgangsdaten des Masters/Scanners über C1511 den Eingangs-
– Sollwerte schreiben (z.B. Frequenzsollwert).
Grundgerätes (siehe "Einsetzbarkeit") für den Betrieb mit dem Funktionsmodul konfigurieren.
signalen des Grundgerätes zuweisen.
Klemme 28 auf LOW−Potenzial.
Das Grundgerät kann später über den Bus gesperrt und freigegeben werden
Direkt nach dem Zuschalten der Spannungsversorgung des
Funktionsmoduls leuchten die beiden frontseitigen LED’s
kurzzeitig in folgender Reihenfolge auf:
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" wechselt ihre
Farbe von grün auf rot und erlischt dann.
l Die LED "Verbindungsstatus zum Grundgerät wechselt
ihre Farbe von grün auf rot und erlischt dann.
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" auf der Frontseite
des Funktionsmoduls blinkt (nur sichtbar beim 8200
vector).
l Die grüne LED Verbindungsstatus zum Grundgerät" auf
der Frontseite des Funktionsmoduls leuchtet (nur sichtbar beim 8200 vector).
l Keypad: dc (falls aufgesteckt)
Reaktion
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" auf der Frontseite
des Funktionsmoduls wechselt den Zustand Blinken
auf Leuchten.
Empfehlung:
Nach Laden der Lenze−Einstellung (C0002) Codestelle C0005
= 200 einstellen.
C0005 = 200 führt eine Vorkonfiguration für den Betrieb mit
Funktionsmodul durch. Steuerworte und Statusworte sind
dabei bereits verknüpft.
Weiter mit Schritt 14.
EDK82ZAFVC010 DE/EN/FR 2.0
l
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4Inbetriebnahme
BemerkungVorgehensweiseSchritt
12.Gegebenenfalls den Ausgangssignalen des Grundgerätes über C1510 Prozess−Eingangswörtern des Masters/Scanners zuweisen.
13.Wenn Konfiguration in Schritt 11. oder Schritt 12. geändert wurde:
Prozess−Ausgangsdaten mit C1512 = 65535 freigeben.
14.Grundgerät über Klemme 28 (CINH) freigeben (Klemme 28 auf HIGH−Potenzial legen).
15.Sollwert über gewähltes Prozessausgangswort senden.
Der Antrieb läuft jetzt.
16.Grundgerät über den Bus (z.B. Steuerwort Bit 9) oder Klemme 28 (CINH) sperren.
Schutz vor unkontrolliertem Wiederanlauf
) Hinweis!
Nach einer Störung (z. B. kurzzeitiger Netzausfall) ist der Wiederanlauf eines
Antriebs in manchen Fällen unerwünscht bzw. sogar unzulässig.
ƒ Durch Parametrieren von C0142 = 0 kann der Antrieb gesperrt werden,
wenn
– der zugehörige Antriebsregler in den Störungszustand Meldung
übergeht und
– die Störung länger als 0,5 Sekunden aktiv ist.
Parameterfunktion:
ƒ C0142 = 0
– Der Antriebsregler bleibt gesperrt (auch wenn die Störung nicht mehr
aktiv ist) und
– der Antrieb läuft kontrolliert an: LOW−HIGH−Flanke an einem der
Eingänge für Reglersperre (CINH, z. B. an der Klemme28)
ƒ C0142 = 1
– Ein unkontrollierter Anlauf des Antriebs ist möglich.
30
l
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