Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet:
Sicherheitshinweise
Aufbau der Sicherheitshinweise:
} Gefahr!
(kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr)
Hinweistext
(beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann)
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektrische
Spannung
{ Gefahr!
} Gefahr!
( Stop!
Anwendungshinweise
Piktogramm und SignalwortBedeutung
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod
oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn
nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
Gefahr von Personenschäden durch eine allgemeine Gefahrenquelle
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die den Tod
oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann, wenn
nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
Gefahr von Sachschäden
Hinweis auf eine mögliche Gefahr, die Sachschäden zur
Folge haben kann, wenn nicht die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
) Hinweis!
I Tipp!
,
8
Wichtiger Hinweis für die störungsfreie Funktion
Nützlicher Tipp für die einfache Handhabung
Verweis auf andere Dokumentation
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Restgefahren
} Gefahr!
Beachten Sie die in den Anleitungen zum Grundgerät enthaltenen
Sicherheitshinweise und Restgefahren.
Sicherheitshinweise
Restgefahren
1
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
9
2Lieferumfang
2Lieferumfang
8
9
:
Pos.ElementInfo
Funktionsmodul E82ZAFVC001
Montageanleitung
Schraubendreher
8
9Zwei Busabschluss−Widerstände (je 120 W)
Klebestreifen
:
I Tipp!
Ergänzend zu dieser Montageanleitung stellen wir unter der auf Seite 4
angegebenen Internetadresse weitergehende Informationen zu diesem
Funktionsmodul zur Verfügung.
E82ZAFX028/E82ZAFD001E
^ 12
10
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Mechanische Installation3
3Mechanische Installation
Folgen Sie zur mechanischen Installation des Funktionsmoduls den Hinweisen in der Montageanleitung des Grundgerätes.
Die Montageanleitung des Grundgerätes
ƒ ist Teil des Lieferumfangs und liegt jedem Gerät bei.
ƒ gibt Hinweise, um Beschädigungen durch unsachgemäße Behandlung zu vermeiden.
ƒ beschreibt die einzuhaltende Reihenfolge der Installationsschritte.
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
11
4Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung
4Elektrische Installation
EMV−gerechte Verdrahtung
Für eine EMV−gerechte Verdrahtung beachten Sie bitte folgende Punkte:
) Hinweis!
ƒ Steuerleitungen getrennt von Motorleitungen verlegen.
ƒ Legen Sie die Schirme der Steuerleitungen bzw. Datenleitungen beidseitig
auf. Für den Schirmanschluss am Funktionsmodul ist die Klemme "SH"
(Shield) vorgesehen.
ƒ Zur Vermeidung von Potenzialdifferenzen zwischen den Grundgeräten der
Kommunikationsteilnehmern eine Ausgleichsleitung mit großem
Querschnitt einsetzen (Bezug: PE).
ƒ Beachten Sie die weiteren Hinweise zur EMV−gerechten Verdrahtung in
den Anleitungen der Grundgeräte.
Allgemeine Angaben zur Verdrahtung
1.DeviceNet−Bustopologie einhalten
2.
Busabschluss−Widerstände von je 120 W (Lieferumfang) anschließen:
l zwischen CAN−LOW und CAN−HIGH
l nur am physikalischen Anfang und Ende der Leitung
3.Busleitung entsprechend der Spezifikation ^ 14 verwenden.
4.Halten Sie die zulässige Busleitungslänge ein (siehe ^ 20).
12
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation
123 456789 10
123 456789 10
Verdrahtung
Verdrahtung
Verdrahtung mit einem Leitrechner
In folgender Abbildung ist die Leitungsführung am Funktionsmodul dargestellt:
4
Adress
V-
CL
SHCHV+
D
Bd
V
V-
SH
20
CL
CH V+
39
7
28
DeviceNet
D
Adress
Bd
V
20
39
7
V-
CL
SHCHV+
V-
SH
20
CL
CH V+
39
7
28
28
V-
CL
SH
V+
CH
V-
20
39
7
28
CL
SH
V+
CH
DeviceNet
E82ZAFD019E82ZAFD102
Zur Einbindung der Funktionsmodule wird ein PC mit installierter Konfigurationssoftware
verwendet.
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
13
4Elektrische Installation
Spezifikation des Übertragungskabels
Die Verbindung der Teilnehmer am Bussystem erfolgt mit einer der DeviceNet
tion (DeviceNet Adaption of CIP, Edition 1.1, Volume Three) entsprechenden Feldbusleitung. Unternehmen wie Belden Wire & Cable, Olflex Wire & Cable, C&M Corp. und Madison
Cable produzieren DeviceNet
TM
Thick"− und Thin"−Kabel.
TM
Spezifika-
) Hinweis!
Verwenden Sie das Thin"−Kabel zur Verdrahtung des Funktionsmoduls ^ 14.
Eigenschaften des Thin Cable" gemäß DeviceNet−Spezifikation
Allgemeine Eigenschaften
AnordnungZwei abgeschirmte symmetrische Leitungen, gemeinsame Achse mit
Abschirmung pro Leiterpaar1000/1000, Al/Mylar, Al−seite außen, mit Falz zum Kurzschließen (bei
Spez. DC−Widerstand bei 20°C57,41 Ohm/1000 m (max.)
Zugbelastung)
78,74 pF / m bei 1 kHz (nom.)
1,64 dB/100 m bei 500 kHz (max.)
2,30 dB/100 m bei1.00MHz (max.)
Zugbelastung)
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
15
4Elektrische Installation
Daten der Anschlussklemmen
Elektrischer AnschlussKlemmleiste mit Schraubanschluss
Anschlussmöglichkeiten
Anzugsmoment0,22 ... 0,25 Nm (1.9 ... 2.2 lb−in)
Abisolierlänge5 mm
starr: 1,5 mm
flexibel:
ohne Aderendhülse
1,0 mm
mit Aderendhülse, ohne Kunststoffhülse
0,5 mm
mit Aderendhülse, mit Kunststoffhülse
0,5 mm
2
2
(AWG 18)
2
(AWG 20)
2
(AWG 20)
(AWG 16)
Externe Spannungsversorgung
) Hinweis!
Kommunikationsbaugruppen DeviceNet von Lenze werden ausschließlich
extern über das DeviceNet−Kabel versorgt!
16
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Interne Beschaltung der Busklemmen
V
cc
V
cc
3
5
1
4
8
7
6
2
Elektrische Installation4
V+
CAN-HIGH
Shield
CAN-LOW
V-
2175DeN007
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
17
4Elektrische Installation
Versorgung der Reglersperre (CINH) über die interne Spannungsquelle (X3/20)
GND1
GND2
28397
X3
SHSHCHCH
CLCLV-
_
V+V+
V-
20
+
Versorgung der Reglersperre (CINH) über die externe Spannungsquelle
GND1
GND2
28397
20
_
+
18
X3
SHSHCHCH
CLCLV-
_
V+V+
+
V-
Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung
l
E82ZAFD003
E82ZAFD006
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Elektrische Installation4
Bezeichnung FunktionPegel
X3/
V−Bezugspotential für externe Versorgungsspannung
CLCAN−LOWCAN−Datenleitung (LOW)
SHSHIELDSchirm
CHCAN−HIGHCAN−Datenleitung (HIGH)
V+Externe VersorgungsspannungBitte Hinweise zur externen Ver-
7GND1Bezugspotential für X3/20
39GND2Bezugspotential der Reglersperre (CINH) an X3/28
28CINHReglersperre
20DC−Spannungsquelle zur internen Ver-
sorgung der Reglersperre (CINH)
sorgung beachten!
l Start = HIGH (+12 V ... +30 V)
l Stop = LOW (0 ... +3 V)
+20 V (Bezug: GND1)
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
19
4Elektrische Installation
Erreichbare Busleitungslänge
In Abhängigkeit der Übertragungsrate und des verwendeten Kabels sind folgende Busleitungslängen möglich:
ÜbertragungsrateThin CableThick Cable
125 kBit/s
250 kBit/s250 m
500 kBit/s100 m
Bei gemischter Verwendung der Kabeltypen Thick" und Thin" sind die maximalen Kabellängen in Abhängigkeit der Übertragungsraten wie folgt zu bestimmen:
ÜbertragungsrateBusleitungslänge
125 kBit/sL
250 kBit/sL
500 kBit/sL
100 m
= 500 m = L
max
= 250 m = L
max
= 100 m = L
max
thick
thick
thick
+ 5 L
+ 2,5 L
+ L
thin
500 m
thin
thin
20
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Inbetriebnahme
Vor dem ersten Einschalten
5Inbetriebnahme
Vor dem ersten Einschalten
( Stop!
Bevor Sie das Grundgerät mit Kommunikationsmodul erstmalig einschalten,
überprüfen Sie
ƒ die gesamte Verdrahtung auf Vollständigkeit, Kurzschluss und Erdschluss.
ƒ ob das Bussystem beim physikalisch ersten und letzten Busteilnehmer
durch den Busabschluss−Widerstand abgeschlossen ist.
5
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
21
5Inbetriebnahme
Einstellmöglichkeiten durch Schalter
Einstellmöglichkeiten durch Schalter
) Hinweis!
Einstellungen über GDC, Bedienmodul oder Konfigurations−Software
Die Einstellungen von Teilnehmeradresse und Übertragungsrate mit Hilfe von
GDC, dem Bedienmodul oder der Konfigurations−Software werden dann gültig,
wenn die DIP−Schalter S7 und S8 die Stellung ON einnehmen.
Einstellungen über frontseitigen Schalter
Die Lenze−Einstellung aller Schalter ist OFF.
Die über DIP−Schalter eingestellte Teilnehmeradresse und Übertragungsrate
wird erst nach erneutem Netzeinschalten aktiv.
Der Schalter S9 ist unwirksam.
Über die frontseitigen DIP−Schalter des Funktionsmoduls lassen sich die folgenden Einstellungen komfortabel durchführen:
ƒ Software−Kompatibilität Funktionsmodul E82ZAFVC / E82ZAFD mit S10
ƒ Teilnehmeradresse mit S1 − S6
ƒ Übertragungsrate mit S7 / S8
ON
1627438
Abb. 1Software−Kompatibilität einstellen
KompatibilitätS10
E82ZAFVC0xxOFF
E82ZAFD
Beschreibung zum Funktionsmodul: siehe Montageanleitung
E82ZAFD
22
5
910
ON
l
ON
OFF
E82ZAFD005
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Übertragungsrate und Adresse einstellen
Übertragungsrate und Adresse einstellen
Knotenadresse einstellen
) Hinweis!
Die Teilnehmeradresse muss per Software eingestellt werden, wenn sich die
Schalter S7 und S8 in Stellung ON befinden.
In diesem Fall sind die Schalter S1 bis S6 unwirksam.
Inbetriebnahme
5
ON
1627438
Abb. 2Adressierung über DIP−Schalter
5
910
ON
OFF
) Hinweis!
Die Knotenadressen bei mehreren vernetzten Antriebsreglern müssen sich
voneinander unterscheiden.
Die Berechnung der Adresse (Dezimalzahl) ergibt sich durch Einsetzen des Schaltzustandes
der Schalter S1 ... S6 (’0’ = OFF und ’1’ = ON) in die folgende Gleichung:
Adresse
Aus der Gleichung lässt sich auch die Wertigkeit eines betätigten Schalters ableiten. Die
Summe der Wertigkeiten ergibt die einzustellende Knotenadresse.
Die Übertragungsrate muss bei allen Teilnehmern und dem Scanner identisch
sein.
ON
162743
Abb. 3Einstellen der Übertragungsrate
ÜbertragungsrateS7S8
125 kBit/sOFFOFF
250 kBit/sOFFON
500 kBit/sONOFF
Übertragungsrate (und Teilnehmeradresse) über Software−Konfiguration einstellen.
Die Übertragungsrate kann per Software
l manuell eingestellt werden oder
l automatisch erkannt werden.
24
85910
l
ONON
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
ON
OFF
Inbetriebnahme
Erstes Einschalten
Erstes Einschalten
) Hinweis!
Die Beschreibung der Inbetriebnahme von Funktionsmodulen mit
DeviceNet−Kommunikationsprofil ist nicht möglich, ohne auf das für den
Betrieb des Netzwerkes notwendige Programm einzugehen.
Ein solches Programm ist nicht Teil des Lenze−Lieferumfangs.
Eine allgemeingültige Beschreibung der Inbetriebnahme des Funktionsmoduls
ist aufgrund der am Markt existierenden zahlreichen Programme nicht
möglich.
Inbetriebnahme−Schritte
) Hinweis!
Halten Sie unbedingt die Einschaltreihenfolge ein!
5
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
l
25
5Inbetriebnahme
Schritt Vorgehensweisesiehe
1.Ggf. Softwarekompatibilität einstellen
2.Knotenadresse einstellen
3.Übertragungsrate einstellen
4.Grundgerät über Klemme 28 (CINH) sperren.
Klemme 28 auf LOW−Potenzial.
Das Grundgerät kann später über den Bus gesperrt und freigegeben
werden
5.Netzspannung zuschalten
6.Separate Spannungsversorgung des Funktionsmoduls zuschalten
(DeviceNet einschalten).
Reaktion der frontseitigen LED−Anzeige:
Direkt nach dem Zuschalten der Spannungsversorgung des Funktionsmoduls leuchten die beiden frontseitigen LED’s kurzzeitig in folgender Reihenfolge auf:
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" wechselt ihre Farbe von grün auf
rot und erlischt dann.
l Die LED "Verbindungsstatus zum Grundgerät wechselt ihre Farbe von
grün auf rot und erlischt dann.
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" auf der Frontseite des Funkti-
onsmoduls blinkt (nur sichtbar beim 8200 vector).
l Die grüne LED Verbindungsstatus zum Grundgerät" auf der Frontseite
des Funktionsmoduls leuchtet (nur sichtbar beim 8200 vector).
l Keypad: dc (falls aufgesteckt)
Leitsystem für die Kommunikation mit dem Funktionsmodul mit Konfi-
7.
gurations−Software konfigurieren:
l Sie können alle Parameter vom Antrieb und/oder Funktionsmodul über
explicit messages" lesen oder schreiben.
l Sie können über die I/O−Daten Istwerte lesen (z.B. Statuswort) oder
Sollwerte schreiben (z.B. Frequenzsollwert).
Reaktion
l Die LED Verbindungsstatus zum Bus" auf der Frontseite des Funkti-
onsmoduls wechselt den Zustand Blinken auf Leuchten.
^ 22
Handbuch
des Grundgerätes
^ 16
^ 28
26
l
EDK82ZAFVC001 DE/EN/FR 2.0
Inbetriebnahme5
8.Prozessdaten−Kanal des Grundgerätes (siehe "Einsetzbarkeit") für den
Betrieb mit dem Funktionsmodul konfigurieren.
Empfehlung
Nach Laden der Lenze−Einstellung (C0002) Codestelle C0005 = 200 einstellen.
C0005 = 200 führt eine Vorkonfiguration für den Betrieb mit Funktionsmodul durch. Steuerwörter und Statuswörter sind dabei bereits verknüpft.
Weiter mit Schritt 12.
9.Gegebenenfalls Prozess−Ausgangsdaten des Masters/Scanners über C1511
den Eingangssignalen des Grundgerätes zuweisen.
10.Gegebenenfalls den Ausgangssignalen des Grundgerätes über C1510
Prozess−Eingangsworte des Masters/Scanners zuweisen.
11.Wenn Konfiguration in Schritt 9. oder Schritt 10. geändert wurde:
Prozess−Ausgangsdaten mit C1512 = 65535 freigeben.
12.Grundgerät über Klemme 28 (CINH) freigeben (Klemme 28 auf HIGH−Potenzial legen).
13.Sollwert über gewähltes Prozessdaten−Ausgangswort senden.
Der Antrieb läuft jetzt.
14.Grundgerät über den Bus (z.B. Steuerwort Bit 9) oder Klemme 28 (CINH)
sperren.
Schutz vor unkontrolliertem Wiederanlauf
) Hinweis!
Nach einer Störung (z. B. kurzzeitiger Netzausfall) ist der Wiederanlauf eines
Antriebs in manchen Fällen unerwünscht bzw. sogar unzulässig.
ƒ Durch Parametrieren von C0142 = 0 kann der Antrieb gesperrt werden,
wenn
– der zugehörige Antriebsregler in den Störungszustand "LU−Meldung"
übergeht und
– die Störung länger als 0,5 Sekunden aktiv ist.
Parameterfunktion:
ƒ C0142 = 0
– Der Antriebsregler bleibt gesperrt (auch wenn die Störung nicht mehr
aktiv ist) und
– der Antrieb läuft kontrolliert an: LOW−HIGH−Flanke an Klemme 28 (CINH)
ƒ C0142 = 1
– Ein unkontrollierter Anlauf des Antriebs ist möglich.
sieheVorgehensweiseSchritt
Handbuch
des Grundgerätes
^ 10
^ 10
^ 10
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l
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