Lenovo ThinkCentre 1996, ThinkCentre 1997, ThinkCentre 2002, ThinkCentre 2010, ThinkCentre 2208 User Guide [de]

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ThinkCentre

Benutzerhandbuch

Maschinentypen: 1996, 1997, 2002, 2010, 2208, 2209, 2221, 2224, 2226 und 2227

Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten Sie die folgenden Informationen lesen: „Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v und Anhang A „Bemerkungen“ auf Seite 121.

Zweite Ausgabe (Dezember 2011)

© Copyright Lenovo 2011.

HINWEIS ZU EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN (LIMITED AND RESTRICTED RIGHTS NOTICE): Werden Daten oder Software gemäß einem GSA-Vertrag (General Services Administration) ausgeliefert, unterliegt die Verwendung, Vervielfältigung oder Offenlegung den in Vertrag Nr. GS-35F-05925 festgelegten Einschränkungen.

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Sicherheitshinweise . . . . .

v

Service und Upgrades. . . . . . . . . . . . .

v

Statische Aufladung vermeiden . . . . . . . . .

vi

Netzkabel und Netzteile . . . . . . . . . . . .

vi

Verlängerungskabel und verwandte Einheiten . .

vii

Netzstecker und Steckdosen . . . . . . . . .

vii

Externe Einheiten. . . . . . . . . . . . . .

vii

Erwärmung und Lüftung des Produkts . . . . .

viii

Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . .

viii

Sicherheitshinweise zu Modems. . . . . . . . .

ix

Lasersicherheit . . . . . . . . . . . . . . .

ix

Hinweise zu Netzteilen . . . . . . . . . . . .

x

Reinigung und Wartung . . . . . . . . . . . .

x

Kapitel 1. Produktüberblick . . . . . . .

1

Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . .

4

Softwareübersicht . . . . . . . . . . . . . .

5

Von Lenovo bereitgestellte Software . . . . .

5

Adobe Reader . . . . . . . . . . . . . .

7

Antivirensoftware . . . . . . . . . . . . .

7

Positionen . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente

 

und Anzeigen an der Vorderseite des

 

Computers . . . . . . . . . . . . . . .

8

Positionen der Anschlüsse an der Rückseite

 

des Computers. . . . . . . . . . . . . .

9

Positionen der Komponenten . . . . . . .

11

Positionen der Komponenten auf der

 

Systemplatine . . . . . . . . . . . . .

12

Positionen der internen Laufwerke . . . . .

13

Etikett mit Maschinentyp und Modell . . . .

14

Kapitel 2. Computer verwenden . . .

15

Häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . . .

15

Tastatur verwenden . . . . . . . . . . . . .

15

Windows-Tasten für Tastaturbefehle

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . .

15

Lesegerät für Fingerabdrücke verwenden . .

16

Wheelmaus verwenden . . . . . . . . . . .

16

Audiokomponenten einstellen . . . . . . . . .

16

Audiokomponenten Ihres Computers . . . .

17

Lautstärke auf dem Desktop einstellen . . .

17

Lautstärke über die Systemsteuerung

 

einstellen . . . . . . . . . . . . . . .

17

CDs und DVDs verwenden . . . . . . . . . .

17

Umgang mit CDs und DVDs und deren

 

Aufbewahrung . . . . . . . . . . . . .

18

CD oder DVD wiedergeben . . . . . . . .

18

Daten auf einer CD oder DVD aufzeichnen . .

19

Kapitel 3. Ihr Computer und Sie. . . .

21

Eingabehilfen und Komfort . . . . . . . . . .

21

Arbeitsplatz einrichten . . . . . . . . . .

21

Bequeme Sitzhaltung . . . . . . . . . .

21

Blendung und Beleuchtung . . . . . . . .

22

Luftzirkulation . . . . . . . . . . . . .

22

Netzsteckdosen und Kabellängen . . . . .

22

Computer bei Lenovo registrieren . . . . . . .

23

Den Computer in einem anderen Land oder einer

 

anderen Region betreiben . . . . . . . . . .

23

Spannungsauswahlschalter . . . . . . . .

23

Austauschkabel für den Netzanschluss . . .

24

Kapitel 4. Sicherheit . . . . . . . . . .

25

Sicherheitseinrichtungen. . . . . . . . . . .

25

Integrierte Kabelverriegelung anschließen . . . .

26

Kennwörter verwenden . . . . . . . . . . .

26

BIOS-Kennwörter . . . . . . . . . . .

26

Windows-Kennwörter . . . . . . . . . .

27

Lesegerät für Fingerabdrücke konfigurieren . . .

27

Firewalls verwenden . . . . . . . . . . . .

27

Daten gegen Viren schützen . . . . . . . . .

28

Kapitel 5. Hardware installieren oder

 

austauschen . . . . . . . . . . . . .

29

Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten .

29

Hardware installieren oder austauschen . . . . .

29

Externe Zusatzeinrichtungen installieren . . .

29

Computerabdeckung öffnen . . . . . . .

30

Frontblende entfernen und wieder anbringen .

31

Zugriff auf Komponenten der Systemplatine

 

und Laufwerke . . . . . . . . . . . . .

32

Speichermodul installieren oder

 

austauschen. . . . . . . . . . . . . .

33

PCI-Karte installieren oder austauschen . . .

35

Kartenleser installieren oder austauschen . .

37

Batterie austauschen . . . . . . . . . .

42

Festplattenlaufwerk austauschen. . . . . .

44

Optisches Laufwerk austauschen . . . . .

46

Kühlkörperund Lüftungsbaugruppe

 

austauschen. . . . . . . . . . . . . .

49

Netzteil austauschen . . . . . . . . . .

52

Mikroprozessor austauschen . . . . . . .

57

Audiound USB-Baugruppe an der

 

Vorderseite austauschen . . . . . . . . .

60

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i

Systemlüfter austauschen . . . . . . . .

62

Internen Lautsprecher austauschen. . . . .

63

Tastatur oder Maus austauschen. . . . . .

68

Austausch von Komponenten abschließen . .

69

Kapitel 6. Informationen zur

 

Wiederherstellung. . . . . . . . . . .

71

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . . . .

71

Wiederherstellungsdatenträger erstellen . . .

72

Wiederherstellungsdatenträger verwenden . .

72

Sicherungsund Wiederherstellungsoperationen

 

durchführen . . . . . . . . . . . . . . . .

72

Sicherungsoperation durchführen . . . . .

73

Wiederherstellungsoperation durchführen . .

73

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . . . .

73

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . . . .

74

Erstellen eines

 

Wiederherstellungsdatenträger . . . . . .

75

Verwenden eines

 

Wiederherstellungsdatenträgers . . . . . .

75

Vorinstallierte Anwendungen und Einheitentreiber

 

erneut installieren . . . . . . . . . . . . .

76

Softwareprogramme erneut installieren . . . . .

77

Einheitentreiber erneut installieren . . . . . . .

77

Fehler bei der Wiederherstellung beheben . . . .

77

Kapitel 7. Programm Setup Utility

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . .

79

Programm „Setup Utility“ starten . . . . . . .

79

Einstellungen anzeigen und ändern . . . . . .

79

Kennwörter verwenden . . . . . . . . . . .

80

Hinweise zu Kennwörtern . . . . . . . .

80

Power-On Password . . . . . . . . . .

80

Administrator Password . . . . . . . . .

80

Hard Disk Password. . . . . . . . . . .

80

Kennwort festlegen, ändern und löschen . .

81

Verloren gegangene oder vergessene

 

Kennwörter löschen (CMOS löschen) . . . .

81

Einheit aktivieren oder inaktivieren . . . . . . .

82

Starteinheit auswählen . . . . . . . . . . .

82

Temporäre Starteinheit auswählen . . . . .

82

Startreihenfolge festlegen oder ändern . . .

82

ErP-Compliance-Modus aktivieren . . . . . . .

83

Programm „Setup Utility“ verlassen . . . . . .

84

Kapitel 8. Systemprogramme

 

aktualisieren . . . . . . . . . . . . .

85

Systemprogramme verwenden . . . . . . . .

85

BIOS von einem Datenträger aktualisieren

 

(Flashaktualisierung) . . . . . . . . . . . .

85

BIOS vom Betriebssystem aktualisieren (Flashaktualisierung) . . . . . . . . . . . . 86

Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST-/BIOS-Aktualisierung . . . . . . . . . 86

Kapitel 9. Fehlervermeidung . . . . .

89

Computer auf dem aktuellen Stand halten . . . .

89

Aktuelle Einheitentreiber für den Computer

 

abrufen . . . . . . . . . . . . . . . .

89

Betriebssystem aktualisieren . . . . . . .

89

System Update verwenden . . . . . . . .

90

Reinigung und Wartung . . . . . . . . . . .

90

Grundsätzliche Regeln . . . . . . . . . .

90

Computer reinigen . . . . . . . . . . .

91

Wartungsempfehlungen . . . . . . . . .

92

Computer transportieren . . . . . . . . . . .

93

Kapitel 10. Fehlerbehebung und

 

Diagnose . . . . . . . . . . . . . . .

95

Grundlegende Fehlerbehebung . . . . . . . .

95

Fehlerbehebungsprozedur . . . . . . . . . .

96

Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . .

96

Audiofehler . . . . . . . . . . . . . .

97

CD-Fehler . . . . . . . . . . . . . . .

99

DVD-Fehler . . . . . . . . . . . . . .

100

Sporadisch auftretende Fehler . . . . . . .

101

Fehler bei Tastatur, Maus oder

 

Zeigereinheit. . . . . . . . . . . . . .

101

Bildschirmfehler . . . . . . . . . . . .

103

Fehler beim Netzbetrieb . . . . . . . . .

105

Fehler bei Zusatzeinrichtungen . . . . . .

108

Verminderte Leistung und blockierter

 

Computer . . . . . . . . . . . . . . .

109

Druckerfehler . . . . . . . . . . . . .

111

Fehler an den seriellen Anschlüssen . . . .

111

Softwarefehler . . . . . . . . . . . . .

112

USB-Fehler . . . . . . . . . . . . . .

113

Diagnoseprogramme . . . . . . . . . . . .

113

Lenovo Solution Center . . . . . . . . .

114

Lenovo ThinkVantage Toolbox . . . . . . .

114

PC-Doctor for DOS . . . . . . . . . . .

114

Kapitel 11. Informationen, Hilfe und Service anfordern . . . . . . . . . . 117

Informationsressourcen . . . . . . . . . . . 117 Lenovo ThinkVantage Tools . . . . . . . . 117 Lenovo Welcome . . . . . . . . . . . . 117 Hilfe und Unterstützung . . . . . . . . . 117 Sicherheit und Garantie . . . . . . . . . 117 Lenovo Website (http://www.lenovo.com) . . 117 Lenovo Unterstützungswebsite . . . . . . 118

Hilfe und Service . . . . . . . . . . . . . . 118

ii ThinkCentre Benutzerhandbuch

Dokumentation und Diagnoseprogramme

 

verwenden . . . . . . . . . . . . . .

118

Service anfordern. . . . . . . . . . . .

118

Andere Services verwenden . . . . . . .

119

Zusätzliche Services anfordern . . . . . .

120

Anhang A. Bemerkungen . . . . . .

121

Marken . . . . . . . . . . . . . . . . .

122

Anhang B. Hinweise zur Verwendung

 

von Einheiten . . . . . . . . . . . .

123

Exportbestimmungen . . . . . . . . . . . .

123

Hinweise zur TV-Ausgabe . . . . . . . . . .

123

Hinweise zur elektromagnetischen

 

Verträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . .

123

FCC-Konformitätserklärung (Federal

 

Communications Commission) . . . . . .

123

Zusätzliche Hinweise zur Verwendung von

 

Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .

125

Anhang C. Informationen zur Entsorgung und

Wiederverwertung von Elektro-

und Elektronikaltgeräten . . . . . . 127

Wichtige Informationen zur European Directive 2002/96/EC . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Informationen zur

Wiederverwertung/Entsorgung . . . . . . . . 127

Informationen zur Wiederverwertung/Entsorgung

für Brasilien . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Batterie-Recycling-Informationen für Taiwan . . . 129

Batterie-Recycling-Informationen für die

Europäische Union . . . . . . . . . . . . . 129

Index. . . . . . . . . . . . . . . . . 131

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iii

iv ThinkCentre Benutzerhandbuch

Wichtige Sicherheitshinweise

Vorsicht:

Vor Verwendung der Informationen in diesem Handbuch müssen Sie alle Sicherheitshinweise zu diesem Produkt lesen und verstehen. Lesen Sie sich die in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen sowie die im ThinkCentre-Handbuch Sicherheit und Garantie enthaltenen

Sicherheitshinweise durch. Wenn Sie diese Sicherheitshinweise beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen und Beschädigungen des Produkts.

Wenn Sie keine Kopie des ThinkCentre-Handbuchs Sicherheit und Garantie mehr besitzen, können Sie eine Version im Portable Document Format (PDF) von der Lenovo® Website http://www.lenovo.com/support herunterladen. Auf der Lenovo Unterstützungswebsite finden Sie außerdem das ThinkCentre-Handbuch Sicherheit und Garantie sowie dieses ThinkCentre-Benutzerhandbuch in weiteren Sprachen.

Service und Upgrades

Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie dazu nicht vom Customer Support Center angewiesen wurden oder entsprechende Anweisungen in der zugehörigen Dokumentation vorliegen. Wenden Sie sich ausschließlich an einen Service-Provider, der für Reparaturen an dem von Ihnen verwendeten Produkt zugelassen ist.

Anmerkung: Einige Computerteile können vom Kunden selbst aufgerüstet oder ersetzt werden. Upgrades werden in der Regel als Zusatzeinrichtungen bezeichnet. Ersatzteile, die für die Installation durch den Kunden zugelassen sind, werden als CRUs (Customer Replaceable Units - durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten) bezeichnet. Lenovo stellt Dokumentation mit Anweisungen zur Verfügung, wenn der Kunde diese CRUs selbst ersetzen kann. Befolgen Sie bei der Installation oder beim Austauschen von Teilen sorgfältig alle Anweisungen. Wenn sich die Betriebsanzeige im Status „Aus“ (Off) befindet, bedeutet dies nicht, dass im Inneren des Produkts keine elektrischen Spannungen anliegen. Stellen Sie immer sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist und dass das Produkt nicht mit einer Stromquelle verbunden ist, bevor Sie die Abdeckung eines Produkts entfernen, das über ein Netzkabel verfügt. Weitere Informationen zu CRUs finden Sie in Kapitel 5 „Hardware installieren oder austauschen“ auf Seite 29. Wenden Sie sich bei Fragen an das Customer Support Center.

Obwohl sich nach dem Abziehen des Netzkabels in Ihrem Computer keine beweglichen Teile befinden, ist der folgende Warnhinweis für Ihre Sicherheit nötig.

Vorsicht:

Gefahr durch bewegliche Teile. Nicht mit den Fingern oder anderen Körperteilen berühren. Vorsicht:

Schalten Sie vor dem Austauschen von CRUs (Customer Replaceable Units, durch den Kunden

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v

austauschbare Funktionseinheiten) den Computer aus, und warten Sie 3 bis 5 Minuten, damit der Computer abkühlen kann, bevor Sie die Abdeckung öffnen.

Statische Aufladung vermeiden

Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computerkomponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Wenn Sie ein aufladungsempfindliches Teil nicht ordnungsgemäß handhaben, kann dadurch das Teil beschädigt werden. Wenn Sie eine Zusatzeinrichtung oder eine CRU auspacken, öffnen Sie die antistatische Verpackung, die das Teil enthält, erst, wenn dies in den Anweisungen angegeben ist.

Wenn Sie Zusatzeinrichtungen oder CRUs handhaben oder Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, treffen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen durch statische Aufladung zu vermeiden:

Bewegen Sie sich möglichst wenig. Durch Bewegung kann sich die Umgebung um Sie herum statisch aufladen.

Gehen Sie vorsichtig mit Computerkomponenten um. Fassen Sie Adapter, Speichermodule und andere Schaltkarten nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schaltlogik.

Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden.

Berühren Sie vor der Installation einer aufladungsempfindlichen Einheit oder einer CRU mit der antistatischen Verpackung, in der die Komponente enthalten ist, mindestens zwei Sekunden lang eine Metallabdeckung für einen Erweiterungssteckplatz oder eine andere unlackierte Oberfläche am Computer. Dadurch wird die statische Aufladung der Schutzhülle und Ihres Körpers verringert.

Nehmen Sie das aufladungsempfindliche Teil aus der antistatischen Schutzhülle, und installieren Sie es möglichst, ohne es zuvor abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen Sie die antistatische Schutzhülle auf eine glatte und ebene Fläche und das Teil auf die Schutzhülle.

Legen Sie die Komponente nicht auf der Computeroberfläche oder auf einer anderen Metalloberfläche ab.

Netzkabel und Netzteile

Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene Netzkabel und Netzteile.

Als Netzkabel muss eine geprüfte Leitung verwendet werden. In Deutschland sollten die Netzkabel mindestens dem Sicherheitsstandard H05VV-F, 3G, 0,75 mm2 entsprechen. In anderen Ländern müssen die entsprechenden Typen verwendet werden.

Wickeln Sie das Netzkabel niemals um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Das Kabel kann dadurch so stark beansprucht werden, dass es beschädigt wird. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Achten Sie darauf, alle Netzkabel so zu verlegen, dass sie keine Gefahr für Personen darstellen und nicht beschädigt werden können.

Schützen Sie Netzkabel und Netzteile vor Flüssigkeiten. Legen Sie Netzkabel und Netzteile beispielsweise nicht in der Nähe von Waschbecken, Badewannen, Toiletten oder auf Böden ab, die mit Flüssigkeiten gereinigt werden. Flüssigkeiten können Kurzschlüsse verursachen, insbesondere wenn das Kabel oder das Netzteil durch nicht sachgerechte Verwendung stark beansprucht wurde. Flüssigkeiten können außerdem eine allmähliche Korrosion der Netzkabelanschlüsse und/oder der Anschlussenden am Netzteil verursachen. Dies kann schließlich zu Überhitzung führen.

Schließen Sie Netzkabel und Signalkabel immer in der richtigen Reihenfolge an, und stellen Sie sicher, dass alle Netzkabelanschlüsse fest und vollständig in die Netzsteckdosen gesteckt sind.

vi ThinkCentre Benutzerhandbuch

Verwenden Sie keine Netzteile, die Korrosionsschäden am Stecker und/oder Schäden durch Überhitzung (wie z. B. verformte Plastikteile) am Stecker oder an anderen Komponenten des Netzteils aufweisen.

Verwenden Sie keine Netzkabel, bei denen die elektrischen Kontakte Anzeichen von Korrosion oder Überhitzung aufweisen oder die auf eine andere Weise beschädigt sind.

Verlängerungskabel und verwandte Einheiten

Stellen Sie sicher, dass verwendete Verlängerungskabel, Überspannungsschutzeinrichtungen, unterbrechungsfreie Netzteile und Verteilerleisten so eingestuft sind, dass sie den elektrischen Anforderungen des Produkts genügen. Überlasten Sie diese Einheiten niemals. Wenn eine Verteilerleiste verwendet wird, sollte die Belastung den Eingangsspannungsbereich der Verteilerleiste nicht überschreiten. Wenden Sie sich für weitere Informationen zu Netzbelastungen, Anschlusswerten und Eingangsspannungsbereichen an einen Elektriker.

Netzstecker und Steckdosen

Wenn eine Netzsteckdose, die Sie verwenden möchten, Anzeichen einer Beschädigung oder Korrosion aufweist, verwenden Sie die Netzsteckdose erst nachdem sie von einem qualifizierten Elektriker ausgetauscht wurde.

Verbiegen oder verändern Sie den Netzstecker nicht. Wenn der Netzstecker beschädigt ist, wenden Sie sich an den Hersteller, um Ersatz zu erhalten.

Verwenden Sie eine Netzsteckdose nicht zusammen mit anderen privaten oder kommerziellen Geräten, die große Mengen an Elektrizität verbrauchen, da durch instabile Spannungen der Computer, Ihre Daten oder angeschlossene Einheiten beschädigt werden können.

Einige Produkte sind mit einem 3-poligen Netzstecker ausgestattet. Dieser Netzstecker ist nur für die Verwendung mit geerdeten Netzsteckdosen geeignet. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsvorkehrung. Versuchen Sie nicht, diese Sicherheitsvorkehrung zu umgehen, indem Sie den Netzstecker an eine nicht geerdete Netzsteckdose anschließen. Wenn Sie den Stecker nicht in die Netzsteckdose stecken können, wenden Sie Sich an einen Elektriker, um einen zugelassenen Steckdosenadapter zu erhalten, oder lassen Sie die Steckdose durch eine andere ersetzen, die für diese Sicherheitsvorkehrung ausgestattet ist. Überlasten Sie niemals eine Netzsteckdose. Die gesamte Systembelastung darf 80 % des Wertes für

den Netzstromkreis nicht überschreiten. Wenden Sie sich bei Fragen zu Netzbelastungen und Werten für den Netzstromkreis an einen Elektriker.

Vergewissern Sie sich, dass die verwendete Netzsteckdose ordnungsgemäß angeschlossen ist, dass Sie sie auf einfache Weise erreichen können und dass sie sich in der Nähe der Einheiten befindet. Wenn Sie ein Netzkabel mit einer Netzsteckdose verbinden, dürfen Sie das Kabel nicht übermäßig dehnen, damit es nicht beschädigt wird.

Stellen Sie sicher, dass über die Netzsteckdose die richtige Spannung und die richtige Stromstärke für das Produkt zur Verfügung gestellt werden, das Sie installieren.

Gehen Sie sowohl beim Anschließen der Einheit an die Netzsteckdose als auch beim Trennen dieser Verbindung vorsichtig vor.

Externe Einheiten

Lösen oder schließen Sie keine Kabel für externe Einheiten (außer USBund 1394-Kabel) an, während der Computer eingeschaltet ist, da sonst der Computer beschädigt werden kann. Um die mögliche Beschädigung angeschlossener Einheiten zu vermeiden, warten Sie mindestens fünf Sekunden, nachdem

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vii

der Computer heruntergefahren wurde, und unterbrechen Sie erst dann die Verbindung zu den externen Einheiten.

Erwärmung und Lüftung des Produkts

Computer, Netzteile und viele Zusatzgeräte erzeugen Wärme beim Betrieb und beim Aufladen von Akkus. Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen:

Vermeiden Sie es, den Computer, das Netzteil oder Zusatzgeräte über einen längeren Zeitraum mit den Oberschenkeln oder einem anderen Teil des Körpers in Berührung zu lassen, wenn das Produkt in Betrieb ist oder der Akku aufgeladen wird. Der Computer, das Netzteil und viele Zusatzgeräte erzeugen im normalen Betrieb Wärme. Längerer Kontakt mit dem Körper kann zu Hautreizungen und möglicherweise sogar zu Verbrennungen führen.

Vermeiden Sie das Arbeiten mit dem Computer, dem Netzteil oder Zusatzgeräten sowie das Laden des Akkus in der Nähe von brennbaren Materialien oder in explosionsgefährdeter Umgebung.

Das Produkt enthält Lüftungsschlitze, Lüfter und Kühlkörper für einen sicheren, komfortablen und zuverlässigen Betrieb. Diese Komponenten könnten unabsichtlich blockiert werden, wenn das Produkt auf ein Bett, ein Sofa, einen Teppich oder andere weiche Oberflächen gestellt wird. Diese Komponenten dürfen niemals blockiert, abgedeckt oder beschädigt werden.

Der Desktop-Computer sollte mindestens alle drei Monate auf Staubansammlungen überprüft werden. Bevor Sie den Computer überprüfen, schalten Sie den Netzstrom aus, und ziehen Sie das Netzkabel des Computers von der Netzsteckdose ab; entfernen Sie dann den Staub von den Entlüftungsschlitzen und Perforationen in der Frontblende. Wenn Sie außen am Computer Staubansammlungen feststellen, sollten Sie auch den inneren Bereich des Computers überprüfen und eventuelle Staubansammlungen auf der Luftzufuhr des Kühlkörpers, auf den Entlüftungsschlitzen des Netzteils sowie auf den Lüftern entfernen. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Netzsteckdose, bevor Sie mit der Überprüfung beginnen. Vermeiden Sie es, den Computer in unmittelbarer Nähe von stark frequentierten Bereichen zu verwenden. Wenn Sie den Computer in stark frequentierten Bereichen verwenden müssen, sollten Sie die Sauberkeit des Computers häufiger überprüfen und ihn gegebenenfalls häufiger reinigen.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Aufrechterhaltung einer optimalen Computerleistung müssen Sie immer die folgenden grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen beachten:

Öffnen Sie die Abdeckung nicht, wenn der Computer an den Netzstrom angeschlossen ist.

Überprüfen Sie die Außenseite des Computers in regelmäßigen Abständen auf Staubablagerungen hin.

Entfernen Sie Staubablagerungen von den Entlüftungsschlitzen und Perforationen in der Frontblende. Bei Verwendung des Computers in stark frequentierten Bereichen oder in Bereichen, in denen viel Staub entsteht, ist möglicherweise ein häufigeres Reinigen des Computers erforderlich.

Blockieren Sie nicht die Lüftungsöffnungen des Computers.

Achten Sie darauf, dass der Computer nicht in Möbeln gelagert oder betrieben wird, um die Gefahr einer Überhitzung zu verringern.

Achten Sie darauf, dass die in den Computer hineinströmende Luft 35 °C nicht übersteigt.

Installieren Sie keine Luftfiltereinheiten. Sie könnten eine ordnungsgemäße Kühlung beeinträchtigen.

Betriebsumgebung

Die optimale Umgebungstemperatur für die Verwendung des Computers liegt bei 10 bis 35 °C mit einer Luftfeuchtigkeit von 35 bis 80 %. Wenn der Computer bei Temperaturen gelagert oder transportiert wird, die unter 10 °C liegen, sollten Sie beachten, dass sich der Computer langsam an die optimale Betriebstemperatur von 10 bis 35 °C anpassen kann, bevor Sie ihn verwenden. Unter extremen Bedingungen kann dieser Vorgang bis zu zwei Stunden dauern. Wenn Sie Ihren Computer nicht auf eine optimale Betriebstemperatur bringen, bevor Sie ihn benutzen, kann dies dauerhafte Schäden an Ihrem Computer hervorrufen.

viii ThinkCentre Benutzerhandbuch

Wenn möglich, sollten Sie Ihren Computer in einem gut belüfteten und trockenen Bereich ohne direkte Sonneneinstrahlung aufstellen.

Halten Sie elektrische Geräte wie z. B. einen elektrischen Ventilator, ein Radio, leistungsfähige Lautsprecher, eine Klimaanlage oder eine Mikrowelle von Ihrem Computer fern, da diese Geräte starke magnetische Felder erzeugen, die den Bildschirm und die Daten auf dem Festplattenlaufwerk beschädigen können.

Stellen Sie keine Getränke auf oder neben den Computer oder andere angeschlossene Einheiten. Wenn Flüssigkeit auf oder in dem Computer oder einer angeschlossenen Einheit verschüttet wurde, kann ein Kurzschluss oder ein anderer Schaden auftreten.

Essen und rauchen Sie nicht über Ihrer Tastatur. Partikel, die in die Tastatur fallen, können zu Beschädigungen führen.

Sicherheitshinweise zu Modems

Vorsicht:

Um die Gefahr von Feuer zu verringern, nur ein zertifiziertes Telekommunikationsleitungskabel Nr. 26 AWG (American Wire Gauge) oder ein größeres Kabel (beispielsweise Nr. 24 AWG) verwenden, das den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen von anerkannten Testlabors (Underwriters's Laboratories (UL) in den USA oder Canadian Standards Association (CSA) in Kanada) entspricht.

Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektrischen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten:

Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren.

An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.

Blanke Telefonkabel oder Terminals nicht berühren, bevor die Telefonleitung von der Netzschnittstelle getrennt wurde.

Vorsicht bei der Installation oder Änderung von Telefonleitungen.

Während eines Gewitters möglichst keine Telefone (mit Ausnahme von schnurlosen Telefonen) benutzen. Bei Blitzen besteht die Gefahr von Stromschlägen.

Das Telefon nicht in der Nähe der undichten Stelle einer Gasleitung benutzen, um den Leitungsbruch zu melden. Es besteht Explosionsgefahr.

Lasersicherheit

Vorsicht:

Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwerken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beachten:

Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile.

Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozeduren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.

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ix

Gefahr

Einige Lasergeräte enthalten eine Laserdiode der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie Folgendes:

Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden.

Hinweise zu Netzteilen

Niemals die Abdeckung eines wie folgt gekennzeichneten Netzteils oder eines Teils davon entfernen.

In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müssen. Besteht der Verdacht eines Fehlers an einem dieser Teile, ist ein Kundendiensttechniker zu verständigen.

Reinigung und Wartung

Halten Sie den Computer und Ihren Arbeitsbereich sauber. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie den Computer reinigen. Sprühen Sie keine flüssigen Reinigungsmittel direkt auf den Computer, und verwenden Sie auch keine Reinigungsmittel, die leicht entzündbare Stoffe enthalten, um den Computer zu reinigen. Sprühen Sie das Reinigungsmittel auf ein weiches Tuch, und wischen Sie damit die Oberflächen des Computers ab.

x ThinkCentre Benutzerhandbuch

Kapitel 1. Produktüberblick

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Computerkomponenten, technischen Daten, Softwareprogrammen von Lenovo und zu den Positionen von Anschlüssen, Komponenten, Teilen auf der Systemplatine und internen Laufwerken.

Funktionen

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Produktmerkmalen des Computers. Die Informationen gelten für verschiedene Modelle.

Um nur die Informationen zu Ihrem Modell anzuzeigen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

Öffnen Sie das Programm „Setup Utility“ nach den Anweisungen im Abschnitt Kapitel 7 „Programm „Setup Utility“ verwenden“ auf Seite 79. Wählen Sie in diesem Programm Main System Summary aus, um die Informationen anzuzeigen.

Klicken Sie in der Windows-Umgebung auf Start, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und anschließend auf Eigenschaften, um die Informationen anzuzeigen.

Mikroprozessor

Ihr Computer wird mit einem der folgenden Mikroprozessoren geliefert (interne Cachegröße variiert je nach Modelltyp):

AMD® Sempron™-Mikroprozessor

AMD Athlon™ II-Mikroprozessor

AMD Phenom™ II-Mikroprozessor

Mikroprozessor der Serie AMD FX

Hauptspeicher

Ihr Computer unterstützt bis zu vier Double Data Rate 3 Unbuffered Dual Inline Memory Module (DDR3 UDIMMs).

Interne Laufwerke

Optisches Laufwerk: DVD-ROM oder DVD RW (optional)

SATA-Festplattenlaufwerk (SATA - Serial Advanced Technology Attachment)

Anmerkung: Ihr Computer unterstützt SATA 3.0-Einheiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine“ auf Seite 12.

Videosubsystem

Integrierte Grafikkarte für einen VGA-Anschluss (Video Graphics Array) und einen DisplayPort-Anschluss

PCI-Express-x16-Grafikkartensteckplatz (PCI - Peripheral Component Interconnect) für eine separate Grafikkarte auf der Systemplatine

Audiosubsystem

Integrierte HD-Audiofunktion (High-Definition Audio)

Audioeingangsanschluss, Audioausgangsanschluss und Mikrofonanschluss an der Rückseite

© Copyright Lenovo 2011

1

Mikrofonanschluss und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite

Interner Lautsprecher (in einigen Modellen installiert)

Konnektivität

Integrierter Ethernet-Controller (100/1000 Mb/s)

PCI-Express-Faxmodem (einige Modelle)

Funktionen zur Systemverwaltung

Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)

Desktop Management Interface (DMI)

Desktop Management Interface (DMI) bietet Benutzern einen einheitlichen Pfad für den Zugriff auf Informationen zu allen Aspekten eines Computers, einschließlich Prozessortyp, Installationsdatum, angeschlossene Drucker und andere Peripheriegeräte, Stromquellen und Wartungsverlauf.

ErP-Compliance-Modus

Der ErP (Energy related Products-Directive)-Compliance-Modus reduziert den Stromverbrauch, wenn sich Ihr Computer im Standby-Modus befindet oder ausgeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „ErP-Compliance-Modus aktivieren“ auf Seite 83.

Preboot Execution Environment (PXE)

Die Preboot Execution Environment (PXE) ist eine Umgebung, die das Starten von Computern über eine Netzwerkschnittstelle ermöglicht – unabhängig von Datenspeichereinheiten (z. B. eine Festplatte) oder installierten Betriebssystemen.

SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management, BIOS - Basic Input/Output System)

Die SM BIOS-Spezifikation definiert Datenstrukturen und Zugriffsmethoden für ein BIOS, das es einem Benutzer oder einer Anwendung erlaubt, bestimmte Informationen über den jeweiligen Computer zu speichern und abzurufen.

Wake on LAN

Wake on LAN ist ein Standard für Ethernet-Netzwerke, über die ein Computer über eine Netzwerknachricht eingeschaltet oder reaktiviert werden kann. Diese Nachricht wird in der Regel von einem Programm gesendet, das auf einem anderen Computer innerhalb desselben lokalen Netzwerks ausgeführt wird.

Wake on Ring

Wake on Ring, teilweise auch als Wake on Modem bezeichnet, ist eine Spezifikation, die es unterstützten Computern und Einheiten ermöglicht, den Betrieb aus dem Energiesparoder Ruhestandsmodus wieder aufzunehmen.

Windows Management Instrumentation (WMI)

Windows Management Instrumentation ist ein Satz von Erweiterungen für das Windows Driver Model. Diese bieten eine Betriebssystemschnittstelle, über die instrumentierte Komponenten Informationen und Benachrichtigungen bereitstellen.

2 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Ein-/Ausgabefunktionen (E/A)

Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften (ein Standardanschluss, ein optionaler Anschluss)

Acht Universal Serial Bus-Anschlüsse (USB) (zwei an der Vorderseite und sechs an der Rückseite)

Ein Ethernet-Anschluss

Ein DisplayPort-Anschluss

Ein VGA-Bildschirmanschluss

Ein Personal System/2 (PS/2)-Tastaturanschluss (optional)

Ein PS/2-Mausanschluss (optional)

Drei Audioanschlüsse an der Rückseite (Audioeingangs-, Audioausgangsund Mikrofonanschluss)

Zwei Audioanschlüsse an der Vorderseite (Mikrofonund Lautsprecheranschluss)

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers“ auf Seite 8 und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers“ auf Seite 9.

Erweiterung

Eine Festplattenlaufwerkposition

Eine Position für ein optisches Laufwerk

Ein PCI-Kartensteckplatz

Zwei PCI-Express-x1-Kartensteckplätze

Ein Steckplatz für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte

Netzteil

Der Computer wird mit einem 240-Watt-Netzteil mit automatischer Spannungsprüfung geliefert.

Sicherheitseinrichtungen

Computrace Agent-Software in der Firmware enthalten

Schalter zur Abdeckungserkennung (auch als „Schalter gegen unbefugten Zugriff“ bezeichnet)

Möglichkeit zur Aktivierung oder Deaktivierung von SATA-Einheiten

USB-Anschlüsse können einzeln aktiviert oder inaktiviert werden

Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke (bei einigen Modellen im Lieferumfang enthalten)

Startkennwort (POP), Administratorkennwort und Festplattenkennwort zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihren Computer

Steuerung der Startreihenfolge

Systemstart ohne Tastatur oder Maus

Unterstützung für eine integrierte Kabelverriegelung (Kensington-Schloss)

TPM (Trusted Platform Module)

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 4 „Sicherheit“ auf Seite 25.

Vorinstallierte Softwareprogramme

Auf Ihrem Computer sind Softwareprogramme vorinstalliert, die Ihre Arbeit einfacher und sicherer machen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Softwareübersicht“ auf Seite 5.

Vorinstalliertes Betriebssystem

Kapitel 1. Produktüberblick

3

Auf Ihrem Computer ist das Microsoft® Windows® 7-Betriebssystem vorinstalliert.

Auf Kompatibilität getestete oder zertifizierte Betriebssysteme1 (variieren je nach Modelltyp)

Linux®

Microsoft Windows XP Professional SP 3

Technische Daten

Im folgenden Abschnitt werden die technischen Daten zu Ihrem Computer aufgeführt.

Abmessungen

Breite: 338 mm

Höhe: 99,7 mm

Tiefe: 385,4 mm

Gewicht

Maximalkonfiguration bei Lieferung: 7,5 kg

Umgebung

• Lufttemperatur:

In Betrieb: 10 bis 35 °C

Speicher: -40 bis 60 °C (in Originalverpackung)

Speicher: -10 bis 60 °C (ohne Verpackung)

• Luftfeuchtigkeit:

In Betrieb: 20 bis 80 % (nicht kondensierend)

Speicher: 20 bis 90 % (nicht kondensierend)

• Höhe:

In Betrieb: -15,2 bis 3.048 m

Speicher: -15,2 bis 10.668 m

Elektrische Eingangswerte

Eingangsspannung:

– Unterer Bereich:

Mindestens: 100 V Wechselstrom

Maximal: 127 V Wechselstrom

Eingangsfrequenzbereich: 50 bis 60 Hz

– Oberer Bereich:

Mindestens: 200 V Wechselstrom

Maximal: 240 V Wechselstrom

Eingangsfrequenzbereich: 50 bis 60 Hz

1.Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden zu dem Zeitpunkt zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet, zu dem diese Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Liste kann geändert werden. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.

4 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Softwareübersicht

Im Lieferumfang des Computers sind ein vorinstalliertes Betriebssystem und mehreren Softwareprogrammen von Lenovo.

Von Lenovo bereitgestellte Software

Die folgenden Softwareprogramme werden von Lenovo bereitgestellt, damit Sie Ihre Produktivität steigern und die mit der Wartung des Computers verbundenen Kosten reduzieren können. Die mit Ihrem Computer bereitgestellten Softwareprogramme richten sich nach dem jeweiligen Computermodelltyp und dem vorinstallierten Betriebssystem.

Lenovo ThinkVantage Tools

Das Programm „Lenovo ThinkVantage® Tools“ bietet Ihnen eine Vielzahl von Informationsquellen und einfachen Zugriff auf verschiedene Tools, damit Sie Ihre Arbeit leichter und sicherer gestalten können.

Um auf das Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ zuzugreifen, klicken Sie auf Start Alle Programme

Lenovo ThinkVantage Tools.

In der folgenden Tabelle sind die Programme aufgeführt, auf die Sie mit dem Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ zugreifen können. Doppelklicken Sie auf das entsprechende Symbol, um ein Programm zu starten.

Tabelle 1. Programmsymbolnamen in den Lenovo ThinkVantage Tools

Programmname

Symbolname in Lenovo ThinkVantage Tools

 

 

Create Recovery Media

Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung

 

 

Fingerprint Software

Fingerabdruck-Leser

 

 

Lenovo Solution Center oder Lenovo ThinkVantage

Systemzustand und Diagnose

Toolbox

 

 

 

ThinkVantage Password Manager

Kennwort-Vault

 

 

ThinkVantage Power Manager

Stromverbrauchssteuerung

 

 

ThinkVantage Rescue and Recovery®

Verbesserte Funktionen für Sicherung und

 

Wiederherstellung

 

 

ThinkVantage System Update

Aktualisierung und Treiber

 

 

Lenovo Welcome

Das Programm „Lenovo Welcome“ bietet Ihnen eine Einführung in einige innovative integrierte Lenovo Features und führt Sie durch einige wichtige Konfigurationstasks, damit Sie Ihren Computer optimal nutzen können.

Fingerprint Software

Mithilfe des auf einigen Tastaturen integrierten Lesegeräts für Fingerabdrücke können Sie Ihren Fingerabdruck registrieren und ihn dem Startkennwort, dem Festplattenkennwort und dem Windows-Kennwort zuordnen. Auf diese Weise kann die Authentifizierung über Fingerabdrücke Kennwörter ersetzen und so einen einfachen und sicheren Benutzerzugriff ermöglichen. Eine Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke ist bei ausgewählten Computern verfügbar oder kann für Computer, die diese Option unterstützen, erworben werden.

Kapitel 1. Produktüberblick

5

Lenovo Solution Center

Anmerkung: Je nachdem, wann Ihr Computer hergestellt wurde, ist auf Ihrem Computer für Diagnosezwecke entweder das Programm „Lenovo Solution Center“ oder „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ vorinstalliert. Zusätzliche Informationen zum Programm „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ finden Sie im Abschnitt „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ auf Seite 114.

Mithilfe des Programms „Lenovo Solution Center“ können Sie Computerprobleme ermitteln und beheben. Es ermöglicht Diagnosetests, die Sammlung von Systeminformationen, die Anzeige des Sicherheitsstatus und bietet Informationen zur technischen Unterstützung. Zudem erhalten Sie Hinweisen und Tipps zur Optimierung der Systemleistung. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Lenovo Solution Center“ auf Seite 114.

Lenovo ThinkVantage Toolbox

Anmerkung: Je nachdem, wann Ihr Computer hergestellt wurde, ist auf Ihrem Computer für Diagnosezwecke entweder das Programm „Lenovo Solution Center“ oder „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ vorinstalliert. Zusätzliche Informationen zum Lenovo Solution Center-Programm finden Sie unter „Lenovo Solution Center“ auf Seite 114.

Mit dem Programm „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ können Sie Ihren Computer verwalten, die Datenverarbeitungssicherheit verbessern, Computerfehler diagnostizieren, die von Lenovo bereitgestellten innovativen Technologien besser kennen lernen und zusätzliche Informationen über Ihren Computer erhalten. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Lenovo ThinkVantage Toolbox“ auf Seite 114.

Product Recovery

Mit dem Programm „Product Recovery“ können Sie die Werkseinstellungen Ihres Festplattenlaufwerks wiederherstellen.

ThinkVantage Password Manager

Das Programm „ThinkVantage Password Manager“ sorgt für das automatische Erfassen und Ausfüllen von Authentifizierungsdaten für Windows-Anwendungen und Websites.

Anmerkungen: Wenn das Symbol Kennwort-Vault im Lenovo ThinkVantage Tools-Programm abgeblendet ist, bedeutet das, dass Sie das Programm „ThinkVantage Password Manager“ manuell installieren müssen, bevor Sie die Features aktivieren. Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm „ThinkVantage Password Manager“ zu installieren:

1.Klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage Tools und doppelklicken Sie auf Kennwort-Vault.

2.Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

3.Wenn der Installationsprozess abgeschlossen ist, ist das Symbol Kennwort-Vault aktiviert.

ThinkVantage Power Manager

Das Programm „ThinkVantage Power Manager“ bietet bequeme, flexible und vollständige Stromverbrauchssteuerung für Ihren ThinkCentre®-Computer. Mithilfe des Programms „ThinkVantage Energie-Manager“ können Sie Einstellungen für den Stromverbrauch anpassen, um die beste Systemleistung bei optimalem Stromverbrauch zu erzielen.

ThinkVantage Rescue and Recovery

Bei dem Programm „ThinkVantage Rescue and Recovery“ handelt es sich um eine benutzerfreundliche Wiederherstellungslösung, die eine Reihe von Tools zur selbstständigen Wiederherstellung enthält. Mit diesen Tools können Sie Fehler am Computer bestimmen und Hilfe anfordern sowie eine Wiederherstellung nach einem Systemabsturz selbst dann durchführen, wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten können.

6 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Anmerkung: Wenn das Symbol Verbesserte Funktionen für Sicherung und Wiederherstellung im Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ abgeblendet ist, müssen Sie vor dem Aktivieren der Funktionen das Programm „ThinkVantage Rescue and Recovery“ manuell installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm „ThinkVantage Rescue and Recovery“ zu installieren:

1.Klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage Tools und doppelklicken Sie auf Verbesserte Funktionen für Sicherung und Wiederherstellung.

2.Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

3.Wenn der Installationsprozess abgeschlossen ist, ist das Symbol Verbesserte Funktionen für Sicherung und Wiederherstellung aktiviert.

ThinkVantage System Update

Mit dem Programm „ThinkVantage System Update“ können Sie die Software auf Ihrem Computer immer auf dem aktuellen Stand halten, indem Sie Softwarepakete (ThinkVantage-Anwendungen, Einheitentreiber, BIOS-Aktualisierungen und andere Anwendungen von Fremdanbietern) herunterladen und installieren.

Adobe Reader

Bei dem Programm „Adobe Reader“ handelt es sich um ein Tool zum Anzeigen, Drucken und Durchsuchen von PDF-Dokumenten.

Antivirensoftware

Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erkennung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt eine Vollversion der Antivirensoftware auf dem Festplattenlaufwerk mit einem kostenfreien 30-Tage-Abonnement zur Verfügung. Nach 30 Tagen müssen Sie die Lizenz verlängern, um weiterhin Aktualisierungen zur Antivirensoftware zu erhalten.

Positionen

Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Bestimmung der Position der Anschlüsse auf der Vorderund Rückseite Ihres Computers, der Teile auf der Systemplatine sowie der Komponenten und internen Laufwerke.

Kapitel 1. Produktüberblick

7

Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers

In Abbildung 1 „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 8 sind die Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers dargestellt.

Abbildung 1. Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite

1 Entnahme-/Schließentaste des optischen

Laufwerks

2

Betriebsspannungsschalter

3

Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks

4

Betriebsanzeige

5

USB-Anschluss (USB-Anschluss 2)

6

Mikrofonanschluss

7

Kopfhöreranschluss

8

USB-Anschluss (USB-Anschluss 1)

8 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers

In Abbildung 2 „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite“ auf Seite 9 sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Einige Anschlüsse an der Rückseite des Computers sind farblich markiert. Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richtigen Anschlüssen am Computer zuzuordnen.

Abbildung 2. Positionen der Anschlüsse an der Rückseite

1

Netzkabelanschluss

2

Serieller Anschluss (Serieller Anschluss 1)

3

VGA-Bildschirmanschluss

4

DisplayPort-Anschluss

5

USB-Anschlüsse (USB-Anschlüsse 3 bis 8)

6

Mikrofonanschluss

7

Audioausgangsanschluss

8

Audioeingangsanschluss

9

Steckplatz für PCI-Express-x16-Grafikkarte

10

PCI-Express-x1-Kartensteckplätze (2)

11

PCI-Kartensteckplatz

12

Optionaler serieller Anschluss (Serieller Anschluss 2)

13

Schlitze für die Kabelverriegelung (2)

14

Ethernet-Anschluss

15

Schlitz für integrierte Kabelverriegelung (Kingston-Schloss)

16

Entriegelungsknopf für Abdeckung

17

PS/2-Tastatur- und -Mausanschlüsse (optional)

Anschluss

Beschreibung

Audioeingangsanschluss

Dient zum Empfangen von Audiosignalen von einer externen Audioeinheit, wie

 

z. B. einem Stereosystem. Wenn Sie eine externe Audioeinheit anschließen,

 

wird ein Kabel zwischen dem Audioausgangsanschluss der Einheit und dem

 

Audioeingangsanschluss des Computers angeschlossen.

Audioausgangsanschluss

Dient zum Senden von Audiosignalen vom Computer an externe Einheiten, wie z.

 

B. Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung (mit integrierten Verstärkern),

 

Kopfhörer, Multimediatastaturen oder den Audioeingangsanschluss an einem

 

Stereosystem oder einer anderen externen Aufzeichnungseinheit.

Kapitel 1. Produktüberblick

9

Anschluss

Beschreibung

DisplayPort-Anschluss

Dient zum Anschließen eines leistungsfähigen Bildschirms, eines Bildschirms mit

 

Direktsteuerung oder von anderen Einheiten, die einen DisplayPort-Anschluss

 

verwenden.

Ethernet-Anschluss

Dient zum Anschließen eines Ethernet-Kabels für ein LAN (Local Area Network).

 

Anmerkung: Um den Computer innerhalb der Grenzwerte der FCC-Klasse B zu

 

betreiben, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5.

Mikrofonanschluss

Dient zum Anschließen eines Mikrofons, wenn Sie Ton aufzeichnen oder

 

Spracherkennungssoftware verwenden möchten.

Serieller Anschluss

Dient zum Anschließen eines externen Modems, eines seriellen Druckers oder

 

einer anderen Einheit mit seriellem Anschluss mit 9 Kontaktstiften.

PS/2-Tastaturanschluss

Dient zum Anschließen einer Tastatur, die einen PS/2-Tastaturanschluss verwendet.

(optional)

 

PS/2-Mausanschluss (optional)

Dient zum Anschließen einer Maus, eines Trackballs oder einer anderen

 

Zeigereinheit, die einen PS/2-Mausanschluss verwendet.

USB-Anschluss

Dient zum Anschließen einer Einheit, die einen USB-Anschluss benötigt, wie

 

z. B. einer USB-Tastatur, einer USB-Maus, eines USB-Scanners oder eines

 

USB-Druckers. Wenn Sie über mehr als acht USB-Einheiten verfügen, können Sie

 

einen USB-Hub erwerben, mit dem Sie weitere USB-Einheiten anschließen können.

Anschluss für VGA-Bildschirm

Dient zum Anschließen eines VGA-Bildschirms oder einer anderen Einheit mit

 

einem VGA-Bildschirmanschluss.

10 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Lenovo ThinkCentre 1996, ThinkCentre 1997, ThinkCentre 2002, ThinkCentre 2010, ThinkCentre 2208 User Guide

Positionen der Komponenten

In Abbildung 3 „Positionen der Komponenten“ auf Seite 11 sind die Positionen der verschiedenen Komponenten im Computer dargestellt. Informationen zum Öffnen der Computerabdeckung finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung öffnen“ auf Seite 30.

Abbildung 3. Positionen der Komponenten

1

Kühlkörperund Lüftungsbaugruppe

2

Mikroprozessor

3

Netzteil

4

Speichermodul

5

Optisches Laufwerk

6

Audiound USB-Baugruppe an der Vorderseite

7

Frontblende

8

Systemlüfter

9

Interner Lautsprecher (in einigen Modellen installiert)

10 Schalter zur Abdeckungserkennung (Schalter gegen unbefugten Zugriff)

11

Festplattenlaufwerk

12

PCI-Karte (in einigen Modellen installiert)

13

Systemplatine

14

Kühlkörperlüftungskanal

Kapitel 1. Produktüberblick 11

Positionen der Komponenten auf der Systemplatine

In Abbildung 4 „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine“ auf Seite 12 sind die Positionen der Komponenten auf der Systemplatine dargestellt.

Abbildung 4. Positionen der Komponenten auf der Systemplatine

1

Mikroprozessor

2

Anschluss für Mikroprozessorlüfter

3

Speichersteckplatz 1 (DIMM1)

4

Speichersteckplatz 2 (DIMM3)

5

Speichersteckplatz 3 (DIMM2)

6

Speichersteckplatz 4 (DIMM4)

7

Temperatursensoranschluss

8

Netzteilanschluss mit 24 Kontaktstiften

9 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor)

10

Batterie

11

Netzlüfteranschluss

12

Paralleler Anschluss

13

SATA 3.0-Anschlüsse (4)

14Anschluss an der Vorderseite (für die Verbindung von LED-Anzeigen mit dem Netzschalter)

15USB-Anschluss 1 an der Vorderseite (für die Verbindung von USB-Anschluss 1 und 2 mit der Frontblende)

16 USB-Anschlüsse 2 und 3 an der Vorderseite (für die

Verbindung zusätzlicher USB-Geräte)

17 Anschluss für Schalter zur Abdeckungserkennung (gegen unbefugten Zugriff)

18

Serieller (COM2) Anschluss

19

Anschluss für internen Lautsprecher

20

Audioanschluss an der Vorderseite

21

PCI-Kartensteckplatz

22

PCI-Express-x1-Kartensteckplätze (2)

23

Steckplatz für PCI-Express-x16-Grafikkarte

24

Systemlüfteranschluss

25

PS/2-Tastatur- und -Mausanschluss

26

Netzteilanschluss mit 4 Kontaktstiften

12 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Positionen der internen Laufwerke

Interne Laufwerke sind Einheiten, die der Computer zum Lesen und Speichern von Daten verwendet. Sie können Laufwerke zum Computer hinzufügen, um die Speicherkapazität zu erweitern und das Lesen anderer Datenträgertypen auf dem Computer zu ermöglichen. Interne Laufwerke werden in Positionen installiert. In diesem Handbuch werden die Positionen als „Position 1“, „Position 2“ usw. bezeichnet. Der Computer ist mit den folgenden werkseitig vorinstallierten Laufwerken ausgestattet:

Ein optisches Laufwerk in Position 1

Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3

Wenn Sie ein internes Laufwerk installieren oder austauschen, müssen Sie beachten, welchen Laufwerktyp und welche Laufwerkgröße Sie in der jeweiligen Position installieren oder austauschen können, und Sie müssen die Kabel ordnungsgemäß an das installierte Laufwerk anschließen. Anweisungen zum Installieren oder Austauschen von internen Laufwerken in Ihrem Computer finden Sie im entsprechenden Abschnitt in Kapitel 5 „Hardware installieren oder austauschen“ auf Seite 29.

In Abbildung 5 „Laufwerkpositionen“ auf Seite 13 sind die Laufwerkpositionen dargestellt.

Abbildung 5. Laufwerkpositionen

1Position 1 - Position für optisches Laufwerk (mit einem optischen Laufwerk installiert)

2Position 2 - Laufwerkposition für einen Kartenleser

3Position 3 - Position für SATA-Festplattenlaufwerk (mit einem 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk installiert)

Kapitel 1. Produktüberblick 13

Etikett mit Maschinentyp und Modell

Das Etikett mit der Angabe von Maschinentyp und Modell identifiziert Ihren Computer. Wenn Sie sich an Lenovo wenden, um Unterstützung zu erhalten, können die Kundendienstmitarbeiter Ihren Computer über den Maschinentyp und das Modell identifizieren und Sie schneller unterstützen.

Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für das Etikett mit der Angabe von Maschinentyp und Modell.

Abbildung 6. Etikett mit Maschinentyp und Modell

14 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Kapitel 2. Computer verwenden

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung einiger Computerkomponenten.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt finden Sie einige Tipps, mit deren Hilfe Sie die Verwendung Ihres Computers optimieren können.

Kann ich mein Benutzerhandbuch in einer anderen Sprache erhalten?

Das Benutzerhandbuch ist auf der Lenovo Unterstützungswebsite in verschiedenen Sprachversionen verfügbar:

http://www.lenovo.com/ThinkCentreUserGuides

Wo sind meine Wiederherstellungsdatenträger?

Lenovo stellt ein Programm bereit, mit dem Sie Wiederherstellungsdatenträger erstellen können. Weitere Informationen zum Erstellen von Wiederherstellungsdatenträgern Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen“ auf Seite 72.

Außerdem können Sie im Fall eines Ausfalls der Festplatte Datenträger zur Produktwiederherstellung beim Lenovo Customer Support Center bestellen. Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Customer Support Center finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 117. Lesen Sie vor Verwendung der Datenträger zur Produktwiederherstellung die Informationen in der Dokumentation zu den Datenträgern.

Achtung: Ein Datenträgerpaket für die Produktwiederherstellung kann mehrere Datenträgern umfassen. Stellen Sie vor dem Beginn des Wiederherstellungsprozesses sicher, dass alle Datenträger bereitliegen. Während des Wiederherstellungsprozesses werden Sie möglicherweise zum Wechseln der Datenträger aufgefordert.

Wo finde ich Hilfe zum Windows-Betriebssystem?

Das Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung enthält detaillierte Informationen zur Verwendung des Windows-Betriebssystems und unterstützt Sie bei der optimalen Nutzung Ihres Computers. Klicken Sie auf Start Hilfe und Support, um das Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung zu öffnen.

Tastatur verwenden

Je nach Modell wurde zu Ihrem Computer entweder eine Standardtastatur oder eine Tastatur mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke geliefert. Die Microsoft Windows-Tasten für Tastaturbefehle sind bei beiden Tastaturtypen vorhanden.

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu folgenden Themen:

„Windows-Tasten für Tastaturbefehle verwenden“ auf Seite 15

„Lesegerät für Fingerabdrücke verwenden“ auf Seite 16

Windows-Tasten für Tastaturbefehle verwenden

Sowohl die Standardtastatur als auch die Tastatur mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke verfügen über drei Tasten mit Funktionen für das Microsoft Windows-Betriebssystem.

© Copyright Lenovo 2011

15

Die beiden Tasten für das Startmenü befinden sich neben den „Alt“-Tasten auf beiden Seiten der Leertaste. Sie sind mit dem Windows-Logo gekennzeichnet. Durch Drücken einer dieser Tasten wird das Windows-Startmenü geöffnet. Das Aussehen des Windows-Logos hängt vom Tastaturtyp ab.

Die Taste für das Kontextmenü befindet sich neben der „Strg“-Taste auf der rechten Seite der Leertaste. Durch Drücken der Taste für das Kontextmenü wird das Kontextmenü des aktiven Programms, Symbols oder Objekts geöffnet.

Anmerkung: Über die Maus oder die Aufund Abwärtspfeiltasten können Sie die Einträge im Menü auswählen. Sie können das Menü Start oder das Kontextmenü durch Klicken mit der Maus oder durch Drücken der Abbruchtaste schließen.

Lesegerät für Fingerabdrücke verwenden

Einige Computer verfügen über eine Tastatur mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke. Weitere Informationen zum Lesegerät für Fingerabdrücke finden Sie in unter „Fingerprint Software“ auf Seite 5.

Zum Öffnen der ThinkVantage Fingerprint Software und zur Verwendung des Lesegeräts für Fingerabdrücke klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage Tools Fingerabdruck-Leser.

Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Zusätzliche Informationen finden Sie über die Hilfefunktion des ThinkVantage Fingerprint Software Systems.

Wheelmaus verwenden

Die Wheelmaus verfügt über die folgenden Steuerelemente:

1

Mausrad

2

Primäre (linke) Maustaste

3 Sekundäre (rechte)

Maustaste

Mit dem Rad können Sie die Blätterfunktion der Maus steuern. Die Richtung, in die Sie das Rad drehen, bestimmt die Richtung der Blätterfunktion.

Mit dieser Taste können Sie ein Programm starten oder einen Menüeintrag auswählen.

Mit dieser Taste können Sie zum aktiven Programm, Symbol oder Objekt ein Kontextmenü aufrufen.

Die Funktion der primären (rechten) und sekundären (linken) Maustaste kann über die Mauseinstellungen in der Windows-Systemsteuerung umgeschaltet werden. Außerdem können weitere Standardverhaltensweisen angepasst werden.

Audiokomponenten einstellen

Der Ton ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit mit dem Computer. Ihr Computer verfügt über einen in die Systemplatine integrierten digitalen Audiocontroller. Einige Modelle verfügen auch über einen in einem der PCI-Kartensteckplätze installierten Hochleistungs-Audioadapter.

16 ThinkCentre Benutzerhandbuch

Audiokomponenten Ihres Computers

Wenn auf Ihrem Computer ein werkseitig vorinstallierter Hochleistungs-Audioadapter vorhanden ist, sind die Audioanschlüsse der Systemplatine auf der Rückseite des Computers normalerweise inaktiviert. Nutzen Sie die Anschlüsse am Audioadapter.

Beide Audiolösungen stellen mindestens drei Audioanschlüsse bereit: Audioausgangsanschluss, Audioeingangsanschluss und Mikrofonanschluss. Bei einigen Modellen ist zusätzlich ein vierter Anschluss vorhanden, an den Stereolautsprecher ohne eigene Stromversorgung (Lautsprecher, die keine Stromversorgung benötigen) angeschlossen werden können. Der Audioadapter ermöglicht das Aufzeichnen und Abspielen von Ton und Musik, z. B. in Multimediaanwendungen, sowie das Arbeiten mit Spracherkennungssoftware.

Optional können Sie Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung an den Audioausgangsanschluss anschließen, um eine bessere Tonqualität bei Multimediaanwendungen zu erreichen.

Lautstärke auf dem Desktop einstellen

Die Lautstärkeregelung auf dem Desktop können Sie über das Lautstärkesymbol in der Taskleiste in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops aufrufen. Klicken Sie auf das Lautstärkesymbol und stellen Sie die Lautstärke ein, indem Sie den Lautstärkeregler nach oben oder nach unten schieben, oder klicken Sie auf das Feld Ton aus, um den Ton auszuschalten. Falls das Lautstärkesymbol nicht in der Taskleiste angezeigt wird, finden Sie im Abschnitt „Lautsprechersymbol zur Taskleiste hinzufügen“ auf Seite 17 weitere Informationen.

Lautsprechersymbol zur Taskleiste hinzufügen

Gehen Sie wie folgt vor, um unter dem Betriebssystem Windows 7 das Lautstärkesymbol zur Taskleiste hinzuzufügen:

1.Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Systemsteuerung Darstellung und Anpassung.

2.Klicken Sie im Abschnitt Taskleiste und Startmenü auf Symbole in der Taskleiste anpassen.

3.Klicken Sie auf Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren und ändern Sie die Einstellung von

Aus in Ein.

4.Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Lautstärke über die Systemsteuerung einstellen

Die Lautstärke des Computers kann über die Systemsteuerung eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die Lautstärke des Computers über die Systemsteuerung einzustellen:

1.Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Systemsteuerung Hardware und Audio.

2.Klicken Sie im Abschnitt Audio auf Systemlautstärke anpassen.

3.Bewegen Sie den Schieberegler nach oben oder unten, um die gewünschte Lautstärke einzustellen.

CDs und DVDs verwenden

Der Computer wird möglicherweise mit einem installierten DVD-ROM- oder DVD-RW-Laufwerk geliefert. DVD-Laufwerke verwenden standardisierte CDs/DVDs mit 12 cm (4,75 Zoll) Durchmesser. Wenn Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, bietet dieses Laufwerk Lesezugriff auf DVD-ROMs, DVD-Rs, DVD-RAMs, DVD-RWs und alle CD-Typen, wie z. B. CD-ROMs, CD-RWs, CD-Rs und Audio-CDs. Wenn Sie ein DVD-Laufwerk mit Aufnahmefunktion besitzen, können Sie außerdem DVD-Rs, DVD-RWs, DVD-RAMs vom Typ II, CD-RWs mit Standardund Hochgeschwindigkeit sowie CD-Rs beschreiben.

Beachten Sie diese Hinweise bei der Verwendung des DVD-Laufwerks:

Kapitel 2. Computer verwenden 17

Stellen Sie den Computer nicht an Orten auf, an denen folgende Bedingungen vorherrschen:

Hohe Temperatur

Hohe Luftfeuchtigkeit

Übermäßige Staubentwicklung

Übermäßige Vibration oder plötzliche Erschütterungen

Geneigte Oberfläche

Direktes Sonnenlicht

Führen Sie keine anderen Objekte als CDs oder DVDs in das Laufwerk ein.

Entfernen Sie die CD oder DVD aus dem Laufwerk, bevor Sie den Computer bewegen.

Umgang mit CDs und DVDs und deren Aufbewahrung

CDs und DVDs sind langlebige und zuverlässige Datenträger, jedoch müssen beim Umgang mit CDs und DVDs einige Dinge beachtet werden. Beachten Sie bei der Behandlung und Aufbewahrung von CDs und DVDs folgende Hinweise:

Fassen Sie die CD/DVD an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Oberfläche der CD-/DVD-Rückseite (Seite ohne Etikett).

Um Staub oder Fingerabdrücke zu entfernen, wischen Sie die CD/DVD mit einem sauberen, weichen Tuch von der Mitte nach außen sauber. Wenn Sie die CD/DVD mit Kreisbewegungen reinigen, können Daten verloren gehen.

Schreiben Sie nichts auf die CD/DVD, und kleben Sie kein Papier auf die CD/DVD.

Bringen Sie keine Markierungen auf die CD/DVD auf, z. B. durch Kratzen.

Setzen Sie die CD/DVD keinem direkten Sonnenlicht aus.

Verwenden Sie kein Benzol, Verdünnung oder andere Reinigungsmittel zum Reinigen der CD/DVD.

Lassen Sie die CD/DVD nicht fallen, und verbiegen Sie sie nicht.

Legen Sie keine beschädigten CDs/DVDs in das Laufwerk ein. Verbogene, zerkratzte oder verschmutzte CDs/DVDs können das Laufwerk beschädigen.

CD oder DVD wiedergeben

Wenn Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, können Sie Audio-CDs und DVD-Filme wiedergeben. Gehen Sie wie folgt vor, um eine CD oder DVD wiederzugeben:

1.Drücken Sie die Entnahme-/Einschubtaste des DVD-Laufwerks, um das Fach zu öffnen.

2.Legen Sie die CD oder DVD in den vollkommen ausgefahrenen Schlitten. Bei einigen DVD-Laufwerken befindet sich in der Mitte des Fachs ein Schnappmechanismus. Wenn Ihr Laufwerk über einen solchen Schnappmechanismus verfügt, stützen Sie das Fach mit einer Hand, und drücken Sie dann auf die Mitte der CD oder DVD, bis sie eingerastet ist.

3.Drücken Sie erneut die Entnahmetaste oder drücken Sie das Fach leicht in Richtung Computer, um es zu schließen. Die Software des CDoder DVD-Players startet automatisch. Zusätzliche Informationen finden Sie in der Hilfefunktion zur Software des CDoder DVD-Players.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine CD oder DVD aus dem DVD-Laufwerk zu entnehmen:

1.Drücken Sie bei eingeschaltetem Computer auf die Entnahme-/Einschubtaste. Wenn der Schlitten automatisch ausgefahren wird, entnehmen Sie den Datenträger vorsichtig.

2.Schließen Sie den Schlitten, indem Sie auf die Entnahme-/Einschubtaste drücken oder den Schlitten vorsichtig hineinschieben.

Anmerkung: Wenn sich der Schlitten durch Drücken der Entnahme-/Einschubtaste nicht ausfahren lässt, führen Sie das Ende einer aufgebogenen Büroklammer in die Notentnahmeöffnung vorn am

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