37 976 00 b
IKA ULTRA-TURRAX® T 25 digital
Betriebsanleitung |
DE |
3 |
Instrucja obsługi |
PL |
99 |
Operating instructions |
EN |
11 |
Návod k provozu |
CS |
107 |
Mode d’emploi |
FR |
19 |
Használati utasĺtás |
HU |
115 |
Instrucciones de manejo |
ES |
27 |
Navodilo za delovanje |
SL |
123 |
Handleiding |
NL |
35 |
Návod na použitie |
SK |
131 |
Instruzioni per l’uso |
IT |
43 |
Kasutusjuhend |
ET |
139 |
Driftsanvisning |
SV |
51 |
Lietošanas instrukcija |
LV |
147 |
Driftsinstruks |
DA |
59 |
Darbo instrukcija |
LT |
155 |
Driftsvejledning |
NO |
67 |
Ръководство за |
BG |
163 |
Käyttöohje |
FI |
75 |
експлоатация |
|
|
Οδηγίες χρήσης |
EL |
83 |
Manual de utilizare |
RO |
171 |
Instruções de serviço |
PT |
91 |
Инструкция по эксплуатации |
RU |
179 |
032013 |
Reg.-No. 4343-01 |
IKA ULTRA-TURRAX® T 25 digital
11
On Off
10
9
8 !
7
Filling level min. 55 mm |
Distance bottom/ disperding tool 10 mm |
1 |
|
|
2 |
|
|
3 |
|
|
4 |
|
|
5 |
|
|
|
! |
|
6 |
|
|
|
Gefahrenstellen |
|
|
Points of danger |
Fig. 2 |
Fig. 1 |
Emplacements dangereux |
Pos. |
Bezeichung |
|
Item |
Designation |
|
Pos. |
Désignation |
||||
|
|
||||||||||
1 |
Ausleger |
|
1 |
Extension arm |
|
1 |
Avant-bras |
||||
2 |
Zylinderschraube |
|
2 |
Hexagon socket screw |
|
2 |
Vis à tête cylindrique |
||||
3 |
Kreuzmuffe |
|
3 |
Cross sleeve |
|
3 |
Manchon en croix |
||||
4 |
Dispergiergerät |
|
4 |
Disperser |
|
4 |
Disperseur |
||||
5 |
Stativ |
|
5 |
Stand |
|
5 |
Support |
||||
6 |
Spannhalter |
|
6 |
Tensioner |
|
6 |
Appui de serrage |
||||
7 |
Dispergierwerkzeug |
|
7 |
Dispersion tool |
|
7 |
Outil dispersant |
||||
8 |
Griffschraube |
|
8 |
Knurled screw |
|
8 |
Vis à poignée |
||||
9 |
Ein-/ Ausschalter |
|
9 |
On/Off-switch |
|
9 |
Interrupteur à deux positions |
||||
10 |
Drehknopf „Drehzahl“ |
|
10 |
Rotary knob „speed“ |
|
10 |
Bouton rotatif „vitesse de rotation“ |
||||
11 |
LEDDisplay Drehzahl |
|
11 |
LEDDisplay speed |
|
11 |
Affichage DEL vitesse de rotation |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Flachschlüssel |
|
|
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|
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|
|
Flat key |
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|
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|
|
|
|
|
|
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Clé plate |
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|
|
Schaftschlüssel |
|
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|
|
|
|
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|
|
Shaft key |
|
|
|
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|
|
|
|
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|
|
Clé d'axe |
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
Generatorschlüssel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Generator key |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Clé de générateur |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schraubendreher DIN 911 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Screwdriver DIN 911 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tournevis DIN 911 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fig. 3 |
|
2 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
Ursprungssprache
DE
|
Inhaltsverzeichnis |
|
Seite |
|
|
EG-Erklärung |
3 |
Zeichenerklärung |
3 |
Sicherheitshinweise |
4 |
Auspacken |
5 |
Bestimmungsgemäßer Gebrauch |
5 |
Wissenswertes |
6 |
Antrieb |
6 |
Auslegerund Stativmontage |
6 |
Arbeiten mit dem Gerät |
7 |
Wartung und Reinigung |
7 |
Zubehör |
8 |
Zulässige Dispergierwerkzeuge |
8 |
Fehlercodes |
9 |
Technische Daten |
10 |
Gewährleistung |
10 |
EG - Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/ EG und 2011/65/EU entspricht und mit folgenden Normen und normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 61010-1, EN 61010-2-051, EN 61326-1, EN ISO 12100 und EN 60204-1.
Zeichenerklärung
Allgemeiner Gefahrenhinweis
Achtung Verbrennungsgefahr!
Mit diesem Symbol sind Informationen gekennzeichnet, die für die Sicher-
GEFAHR! heit Ihrer Gesundheit von absoluter Bedeutung sind.
Missachtung kann zur Gesundheitsbeeinträchtigung und Verletzung führen.
3
Sicherheitshinweise
Zu Ihrem Schutz
• Lesen Sie die Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme vollständig und beachten Sie die Sicherheitshinweise.
GEFAHR! • Bewahren Sie die Betriebsanleitung für Alle zugänglich auf.
•Beachten Sie, dass nur geschultes Personal mit dem Gerät arbeitet.
•Beachten Sie die Sicherheitshinweise, Richtlinien, Arbeitsschutz -und Unfallverhütungsvorschriften.
•Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung entsprechend der Gefahrenklasse des zu bearbeitenden Mediums. Ansonsten besteht eine Gefährdung durch:
-Spritzen und Verdampfen von Flüssigkeiten
-Erfassen von Körperteilen, Haaren, Kleidungsstücken und Schmuck.
•Stellen Sie das Stativ frei auf einer ebenen, stabilen, sauberen, rutschfesten, trockenen und feuerfesten Fläche auf.
•Prüfen Sie vor jeder Verwendung Gerät und
Zubehör auf Beschädigungen. Verwenden Sie keine beschädigten Teile.
•Das Gerät ist nicht für Handbetrieb geeignet.
•Befestigen Sie das Rührgefäß gut. Achten Sie auf gute Standfestigkeit.
•Sichern Sie das Rührgefäß gegen Verdrehen.
•Überprüfen Sie den festen Sitz der Drehgriffe und ziehen Sie diese gegebenenfalls an.
•Sichern Sie Glasgefäße immer mittels eines
Spannhalters gegen Mitdrehen. Beim Arbeiten in Schliffaufbauten müssen elastische Zwischenglieder verwendet werden um Glasbruch zu vermeiden.
•Beachten Sie die Betriebsanleitung von Dispergierwerkzeug und Zubehör.
•Es dürfen nur von IKA® freigegebene Dispergierwerkzeuge eingesetzt werden!
•Beachten Sie die zulässige Drehzahl des benutzten Dispergierwerkzeuges. Stellen Sie keinesfalls höhere Drehzahlen ein.
•Betreiben Sie das Gerät nicht ohne Dispergierwerkzeug.
•Betreiben Sie das Dispergierwerkzeug nur im
Rührgefäß.
•Betreiben Sie das Dispergierwerkzeug nie trocken. Ohne Kühlung der Werkzeuge durch das Medium können Dichtung und Lagerung zerstört werden.
•Achtung Verbrennungsgefahr! Ein Dispergierwerkzeug, das nicht bis zur Markierung in den Antriebsflansch gesteckt wird, kann sich im Betrieb sehr stark aufheizen und somit zerstört werden.
•Stellen Sie vor Inbetriebnahme des Gerätes die kleinste Drehzahl ein, da das Gerät mit der zuletzt eingestellten Drehzahl zu laufen beginnt. Steigern Sie die Drehzahl langsam.
•Reduzieren Sie die Drehzahl, falls Medium infolge zu hoher Drehzahl aus dem Gefäß spritzt.
•Tauchen Sie den Dispergierschaft vor dem Einschalten min. 45 mm tief in das Medium, um Spritzer zu vermeiden.
•Halten Sie den Mindestabstand von 10 mm zwischen Dispergierwerkzeug und Gefäßboden ein (Fig. 1).
•Achten Sie darauf, dass das Stativ nicht zu wandern beginnt.
•Schalten Sie das Gerät bei Unwucht oder außergewöhnlichen Geräuschen sofort aus. Tauschen Sie das Dispergierwerkzeug aus. Falls weiterhin Unwucht oder außergewöhnliche Geräusche auftreten, senden Sie das Gerät zur Reparatur an den Händler oder den Hersteller mit einer beiliegenden Fehlerbeschreibung zurück.
•Während dem Betrieb nicht an drehende Teile fassen!
•Achtung Verbrennungsgefahr! Im Betrieb können das Dispergierwerkzeug und der Kupplungsflansch heiß werden.
•Decken Sie die Lüftungsschlitze zur Kühlung des Antriebes nicht zu.
•Bearbeiten sie keine brennbaren oder entzündlichen Materialien.
•Verarbeiten Sie krankheitserregende Materialien nur in geschlossenen Gefäßen unter einem geeigneten Abzug. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an IKA®.
•Betreiben Sie das Gerät nicht in explosionsgefährdeten Atmosphären, mit Gefahrstoffen und unter Wasser.
•Zwischen Medium und Dispergierschaft können elektrostatische Entladungen stattfinden, die zu einer unmittelbaren Gefährdung führen.
•Bearbeiten Sie nur Medien, bei denen der Energieeintrag durch das Bearbeiten unbedenklich ist. Dies gilt auch für andere Energieeinträge, z.B. durch Lichteinstrahlung.
•Achten Sie beim Zudosieren von Pulvern darauf, dass Sie nicht zu nahe am Flansch sind. Pulver kann in den Antrieb eingesaugt werden.
•Sicheres Arbeiten ist nur mit Zubehör, das im
Kapitel „Zubehör“ beschrieben wird, gewährleistet.
•Montieren Sie das Zubehör nur bei gezogenem
Netzstecker.
•Die Trennung des Gerätes vom Stromversorgungsnetz erfolgt nur durch Ziehen des Netzbzw. Gerätesteckers.
4
•Die Steckdose für die Netzanschlussleitung muss leicht erreichbar und zugänglich sein.
•Nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr läuft das Gerät nicht von selbst wieder an.
Zum Schutz des Gerätes
•Das Gerät darf nur von einer Fachkraft geöffnet werden.
•Spannungsangabe des Typenschildes muss mit
Netzspannung übereinstimmen.
•Abnehmbare Geräteteile müssen wieder am
•Eventuell kann Abrieb vom Gerät oder von rotierenden Zubehörteilen in das zu bearbeitende Medium gelangen.
Gerät angebracht werden, um das Eindringenvon Fremdkörpern, Flüssigkeiten etc. zu verhindern.
•Vermeiden Sie Stöße und Schläge auf Gerät oder Zubehör.
Auspacken
• Auspacken |
• Lieferumfang |
- Packen Sie das Gerät vorsichtig aus |
IKA ULTRA-TURRAX® T 25 digital |
- Nehmen Sie bei Beschädigungen sofort den |
- Dispergiergerät T 25 digital |
Tatbestand auf (Post, Bahn oder Spedition) |
- Auslegerstange |
|
- Zylinderschraube mit Innensechskant |
|
- Flachschlüssel |
|
- Schaftschlüssel |
|
- Generatorschlüssel |
|
- Schraubendreher DIN 911 |
|
- Betriebsanleitung |
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
•Verwendung
Die Antriebseinheit ist in Verbindung mit einem von uns empfohlenen Dispergierwerkzeug ein hochtouriges Dispergierbzw. Emulgiergerät zum Bearbeiten von fließfähigen bzw. flüssigen Medien im Chargenbetrieb.
-Herstellung von: Emulsionen Dispersionen Nasszerkleinerung
-Betriebsart: am Stativ
• Verwendungsgebiet
- Laboratorien - Schulen
- Apotheken - Universitäten
Der Schutz für den Benutzer ist nicht mehr gewährleistet, wenn das Gerät mit Zubehör betrieben wird, welches nicht vom Hersteller geliefert oder empfohlen wird oder wenn das Gerät in nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch entgegen der Herstellervorgabe betrieben wird oder wenn Veränderungen an Gerät oder Leiterplatte durch Dritte vorgenommen werden.
5
Wissenswertes
Unter Dispergieren versteht man das Zerteilen und Auseinanderstreuen einer festen, flüssigen oder gasigen Phase in einer mit dieser nicht vollkommen mischbaren Flüssigkeit.
Das Rotor-Stator-Prinzip
Aufgrund der hohen Drehzahl des Rotors wird das zu verarbeitende Medium selbständig axial in den Dispergierkopf gesaugt und anschließend radial durch die Schlitze der Rotor-Stator Anordnung gepresst. Durch die großen Beschleunigungskräfte wird das Material von sehr starken Scherund Schubkräften beansprucht. Im Scherspalt zwischen Rotor und Stator tritt zusätzlich eine große Turbulenz auf, die zu einer optimalen Durchmischung der Suspension führt.
Maßgebend für den Dispergierwirkungsgrad ist das Produkt aus Schergradient und der Verweilzeit der Partikel im Scherfeld. Der optimale Bereich für die Umfangsgeschwindigkeit der Rotor- Stator-Anordnung liegt bei 6-24 m/s.
Meistens reicht eine Bearbeitungszeit von wenigen Minuten, um die gewünschte Endfeinheit zu erzeugen. Lange Bearbeitungszeiten verbessern die erreichbare Feinheit nur unwesentlich, sie erhöhen lediglich die Temperatur des Mediums durch die eingebrachte Energie.
|
|
|
|
R |
|
|
|
O |
|
|
|
T |
|
|
|
A |
|
|
|
T |
|
|
|
|
S |
|
|
|
|
|
|
R |
|
O |
|
T |
|
|
O |
|
|
R |
|
|
Fig. 4
Antrieb
Die Antriebseinheit erschließt mit einer Abgabeleistung von ca. 500 Watt bei 25 000 rpm ein weites Feld von Möglichkeiten der Dispergiertechnik im Labor-Alltag.
Die Drehzahl wird mit dem Drehknopf stufenlos eingestellt. Die Drehzahl kann an der LED-Anzei- ge abgelesen werden. Ein Wert von z.B. 13,6 entspricht 13.600 rpm.
Auslegerund Stativmontage
Die mitgelieferte Auslegerstange wird folgendermaßen montiert (Übersicht Fig. 1):
•Auslegerstange (1) in den Flansch einsetzen
•Zylinderschraube (2) einschrauben
•Zylinderschraube (2) mit dem Schraubendreher
DIN 911 SW 4 festziehen
Durch Vibrationen kann sich die Zylinderschraube
(2) lösen. Überprüfen Sie deshalb zur Sicherheit von Zeit zu Zeit die Befestigung des Auslegers. Ziehen Sie gegebenenfalls die Zylinderschraube
(2) nach.
Zum sicheren Arbeiten werden die Antriebseinheiten mittels einer Kreuzmuffe (Pos. 3) am Plattenstativ R 1826 (Pos. 5) befestigt.
Um die Stabilität des mechanischen Aufbaues zu erhöhen, muß die Antriebseinheit möglichst dicht an der Stativstange montiert werden.
6
Arbeiten mit dem Gerät
Beachten Sie die in den "Technischen Daten" aufgeführten Umgebungsbedingungen.
Montage des Dispegierwerkzeuges (Übersicht Fig. 5)
-Öffnen Sie die Griffschraube (Pos. 3), damit das Gewinde nicht in die Bohrung vorsteht.
-Stecken Sie das Dispergierwerkzeug (Pos. 2) bis zum Anschlag in die Antriebseinheit (Pos. 1). Nach einem kleinen Widerstand (je nach Modell des Antriebes - Kugeldruckstück) klickt der Schaft hörbar ein. Das Dispergierwerkzeug ist richtig montiert, wenn das Dispergierwerkzeug mit der Unterkante der Antriebseinheit fluchtet.
-Achtung: Sichern Sie jetzt das Dispergierwerkzeug durch Festdrehen der Griffschraube (Pos. 3).
1
! |
mm |
3 |
|
0 |
!
2
2 |
Fig. 5 |
Beachten Sie bezüglich der Füllhöhe des Mediums und der Eintauchtiefe des Dispergierwerkzeuges die entsprechende Betriebsanleitung des verwendeten Dispergierwerzeuges.
Achtung Verbrennungsgefahr! Ein Dispergierwerkzeug, das nicht bis zur Markierung in den Antriebsflansch gesteckt wird, kann sich im Betrieb sehr stark aufheizen und somit zerstört werden.
Um unerwünschten Lufteinzug in das Medium durch große Rotationsturbulenzen zu vermeiden, kann die ganze Einheit im Rührgefäß auch etwas außermittig angeordnet werden.
Die Drehzahl kann mittels des Drehknopfes (Pos. 10) stufenlos auf die Erfordernisse des zu bearbeitenden Mediums eingestellt werden.
Die Leerlaufdrehzahl der Antriebseinheit kann zwischen 3 000 und 25 000 rpm eingestellt und an der LED Anzeige abgelesen werden.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist das Gerät nach Einstecken des Netz-
steckers betriebsbereit.
Die Antriebseinheit wird mittels des Ein-/Aus- schalters (Pos. 9) eingeschaltet.
Wartung und Reinigung
Der Antrieb ist wartungsaber nicht verschleißfrei. Die Motorkohlen und die Kupplung nutzen sich im Laufe der Zeit ab.
Reinigung
Ziehen Sie zum Reinigen den Netzstecker.
Für die Reinigung des Antriebes ist ausschließlich Wasser mit einem tensidhaltigen Waschmittelzusatz oder bei stärkerer Verschmutzung Isopropylalkohol zu verwenden (nicht für die Kunststoffteile).
Dispergierwerkzeuge: Beachten Sie bitte die zu den Dispergierschäften zugehörigen Betriebsanleitungen.
-Beim Reinigen darf keine Feuchtigkeit in das Gerät dringen.
-Tragen Sie zum Reinigen des Gerätes Schutzhandschuhe.
-Falls andere als die empfohlenen Reinigungsoder Dekontaminationsmethoden angewendet werden, fragen Sie bitte bei IKA® nach.
Ersatzteilbestellung
Bei Ersatzteilbestellungen geben Sie bitte Folgendes an:
-Gerätetyp
-Fabrikationsnummer des Gerätes, siehe Typenschild
-Positionsnummer und Bezeichnung des Ersatzteiles, siehe www.ika.com.
Reparaturfall
Im Reparaturfall muss das Gerät gereinigt und frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen sein. Verwenden Sie hierzu das im Lieferumfang beigefügte Formular “Unbedenklichkeitsbescheinigung“ oder den Download Ausdruck des Formulares auf der IKA® Website www.ika.com. Senden Sie das Gerät in der Originalverpackung zurück. Lagerverpackungen sind für den Rückversand nicht ausreichend. Verwenden Sie zusätzlich eine geeignete Transportverpackung.
7
|
|
Zubehör |
|
• R 1825 |
Plattenstativ |
• R 182 |
Kreuzmuffe |
• R 1826 |
Plattenstativ |
• RH 3 |
Spannhalter |
• R 1827 |
Plattenstativ |
|
|
Zulässige Dispergierwerkzeuge
Dispergierwerkzeuge der S 25...-Baureihe
Kurzzeichenerklärung:
S 25 : passend zu Antrieb T 25
N : PTFE - Lagerung
NK : Kugellager mit PTFE-Lagerung
KV : Kugellagerung mit Gleitringdichtung
(geeignet bis 1 mbar Vakuum, 6 bar Überdruck)
D : ohne Dichtung KS : Kunststoff
8G, 10G, 18G, 19G, 25G, 25F : Statorbzw. Schaftrohrdurchmesser
G: Grob, F: Fein
Drehzahlbereich : bis 25.000 rpm
Bezeichnung |
Schaftwerkstoff |
S25N-8G |
Edelstahl |
S25N-10G |
Edelstahl |
S25N-18G |
Edelstahl |
S25KV-18G |
Edelstahl |
S25NK-19G |
Edelstahl |
S25N-25G |
Edelstahl |
S25KV-25G |
Edelstahl |
S25N-25F |
Edelstahl |
S25KV-25F |
Edelstahl |
S25D-10G-KS |
Kunststoff |
S25D-14G-KS |
Kunststoff |
Anwendungen und weitere Informationen sind den Betriebsanleitungen der Dispergierwerkzeuge zu entnehmen.
Setzen Sie nur die in der Tabelle angegebenen Dispergierwerkzeuge ein und beachten Sie die entsprechende Betriebsanleitung.
8
Fehlercodes
Bei einer Störung während des Betriebes gehen Sie wie folgt vor:
Gerät am Geräteschalter ausschalten
Korrekturmaßnahmen treffen
Gerät erneut starten
Fehler- |
Ursache |
Folge |
Korrektur |
code |
|
|
|
|
|
|
|
Er.3 |
Übertemperatur |
|
|
|
Gerät schaltet im Überlastbetrieb |
automatisch |
- Gerät abkühlen lassen |
|
automatisch in den Kühlmodus |
eingestellte |
- Im Kühlmodus weiterlaufen lassen |
|
|
Dehzahl |
|
|
|
(nicht ver- |
- Gerät ausund später wieder einschalten |
|
|
änderbar) |
|
|
|
|
(Dauer hängt von der Höhe der Übertem- |
|
|
|
peratur ab) |
|
|
|
|
Er.4 |
Drehzahlabweichung |
|
|
|
Drehzahlabweichung aufgrund z.B. |
Gerät aus |
- Gerät ausschalten |
|
Blockieren, Elektronik defekt, |
|
- Ursache für Überlast oder Blockieren beseitigen |
|
Überlast, Motorkohlen verschlissen |
|
(Dispergierwerkzeug entfernen) |
|
|
|
- Motorkohlen ersetzen |
|
|
|
- Gerät einschalten |
|
|
|
- Lässt sich der Fehler durch die beschriebenen |
|
|
|
Maßnahmen nicht beseitigen, senden Sie das |
|
|
|
Gerät mit einer kurzen Fehlerbeschreibung |
|
|
|
bitte an die IKA® Serviceabteilung |
|
|
|
|
Er.6* |
Unterspannung |
|
|
|
Netzspannung fällt während |
Gerät aus |
- Gerät ausund wieder einschalten |
|
des Betriebes aus |
|
|
|
Bei Schalterstellung “Ein” wird |
Gerät aus |
- Gerät ausund wieder einschalten |
|
Netzstecker eingesteckt |
|
|
|
|
|
|
*Bevor Er.6 angezeigt wird erscheint für ca. zwei Sekunden die Softwareversion z.B. 00.9.
Lässt sich der Fehler durch die beschriebenen Maßnahmen nicht beseitigen oder bei einem anderen Fehler:
-wenden Sie sich bitte an die IKA® Serviceabteilung,
-senden Sie das Gerät mit einer kurzen Fehlerbeschreibung ein.
9
Technische Daten
Bemessungsspannung |
VAC |
200 - 240 ± 10% |
oder |
|
100 - 120 ± 10% |
Nominalspannung |
VAC |
230 |
oder |
|
115 |
Frequenz |
Hz |
50/60 |
Aufnahmeleistung |
W |
700 |
Abgabeleistung |
W |
500 |
Drehzahlbereich |
rpm |
3 000 - 25 000 |
|
|
(bei Nominalspannung |
|
|
230V / 50Hz |
|
|
und 115V / 60 Hz) |
Drehzahlabweichung bei Lastwechsel |
% |
<1 |
Drehzahlanzeige |
|
3-stellige LED-Anzeige, |
|
|
Anzeigewert x 1000 |
|
|
= Drehzahl in rpm |
Auflösung Anzeige |
rpm |
200 |
Zulässige Umgebungstemperatur |
°C |
+ 5 bis + 40 |
Zulassige relative Feuchte |
% |
80 |
Zulässige Einschaltdauer |
% |
100 |
Schutzart nach DIN EN 60529 |
|
IP 20 |
Verschmutzungsgrad |
|
2 |
Schutzklasse |
|
II |
Überspannungskategorie |
|
II |
Geräusch (ohne Dispergierwerkzeug) |
dbA |
75 |
Abmessungen Antrieb (BxTxH) |
mm |
65x106x271 |
|
|
(B mit Griffschraube 87) |
Abmessungen Ausleger |
mm |
Ø13/ L160 |
Gewicht |
kg |
2,5 |
Geräteeinsatz über NN |
m |
max. 2000 |
Technische Änderung vorbehalten!
Gewährleistung
Entsprechend den IKA®-Verkaufs-und Lieferbedingungen beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate. Im Gewährleistungsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler, oder senden Sie das Gerät unter Beifügung der Lieferrechnung und Nennung der Reklamationsgründe direkt an unser Werk. Frachtkosten gehen zu Ihren Lasten.
Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf Verschleißteile und gilt nicht für Fehler, die auf unsachgemäße Handhabung und unzureichende Pflege und Wartung, entgegen den Anweisungen in dieser Betriebsanleitung, zurückzuführen sind.
10
Source language: German
EN
|
Contents |
|
Page |
|
|
EC-Declaration of conformity |
11 |
Explication of warning symbols |
11 |
Safety instructions |
12 |
Unpacking |
13 |
Correct use |
13 |
Useful information |
13 |
Drive |
14 |
Assembly of boom and stand |
14 |
Working with the unit |
15 |
Maintenance and cleaning |
15 |
Accessories |
16 |
Permitted dispersion tools |
16 |
Error codes |
17 |
Technical data |
18 |
Warranty |
18 |
EC-Declaration of conformity
We declare under our sole responsibility that this product corrosponds to the regulations 2004/108/EC, 2006/42/EC and 2011/65/EU and conforms with the standards or standardized documents EN 61010-1, EN 61010-2-051, EN 61326-1, EN ISO 12100 and EN 60204-1.
Explication of warning symbols
General hazard
Caution: Burns hazard!
This symbol identifies information that is of vital importance for safeguar-
DANGER! ding your health and safety.
Disregarding this information can lead to health impairment and injuries.
11
Safety instructions
For your protection
• Read the operating instructions in full before starting up and follow the safety ins-
tructions.
DANGER! • Keep the operating instructions in a place where they can be accessed by everyone.
•Ensure that only trained staff work with the appliance.
•Follow the safety instructions, guidelines, occupational health and safety and accident prevention regulations.
•Wear your personal protective equipment in accordance with the hazard category of the media to be processed. Otherwise there is a risk from:
-splashing and evaporation of liquids
-body parts, hair, clothing and jewellery getting caught.
•Set up the stand in a spacious area on an even, stable, clean, non-slip, dry and fireproof surface.
•Check the appliance and accessories beforehand for damage each time you use them. Do not use damaged components.
•The appliance is not suitable for manual operation.
•The agitation vessels used for dispersing have to be secured. Consider on a good stability of the entire structure.
•Secure the agitation vessel against twisting.
•Check that the turning knobs are secure and tighten if necessary.
•Glass vessels must always be secured with a clamp to prevent them spinning. When working with flasks elastic couplers must be used to prevent fracture of the glass.
•Note the operating instructions of the dispersing tool and accessories.
•Only dispersing elements approved by IKA® may be used.
•Please observe the permitted speed for the dispersing element. Never set higher speeds.
•Do not use the appliance without a dispersing element.
•Use the dispersing tool always inside the stirring vessel.
•Never run dispersion tools dry, as the gasket and bearings will be destroyed if the tools are not cooled by the medium.
•Caution: Burns hazard! If a dispersing element is not inserted into the drive flange as far as the mark it can become extremely hot in operation and thus suffer damage.
•Make certain that the unit is set at the lowest speed before commissioning; otherwise, the unit will begin running at the speed last set. Gradually increase the speed.
•Reduce the speed if the medium splashes out of the vessel because the speed is too high.
•Before switching on the dispersing instrument make sure that its shaft is immersed min. 45
mmin the medium to prevent the medium from splashing out.
•The distance between the dispersion tool and the vessel bottom should not be less than 10
mm(fig. 1).
•Ensure that the stand does not start to move.
•In the event of unbalance or unusual noises, switch off the appliance immediately. Replace the dispersing element. If there is no difference after the change of the dispersing tool, return it to the dealer or the manufacturer along with a description of the fault.
•Do not touch rotating parts during operation.
•Caution: Burns hazard! When in operation, the dispersing element and the coupling flange can become hot.
•Do not cover the ventilation slots on the drive in order to ensure adequate cooling of the drive.
•Do not process any flammable or combustible materials.
•Process pathogenic materials only in closed vessels under a suitable extractor hood. Please contact IKA® if you have any questions.
•Do not operate the appliance in explosive atmospheres, with hazardous substances or under water.
•There may be electrostatic discharges between the medium and the dispersing instrument shaft which could pose a direct danger.
•Only process media that will not react dangerously to the extra energy produced through processing. This also applies to any extra energy produced in other ways, e.g. through light irradiation.
•Meter powder not too close to the flange. Powder can be blown away by air turbulences of the drive.
•Safe operation is only guaranteed with the accessories described in the ”Accessories” chapter.
•Always disconnect the plug before fitting accessories.
•The appliance can only be disconnected from the mains supply by pulling out the mains plug or the connector plug.
12
•The socket for the mains cord must be easily accessible.
•The appliance does not start up again automatically following a cut in the power supply.
For protection of the equipment
•The appliance may only be opened by experts.
•The voltage stated on the type plate must correspond to the mains voltage.
•Removable parts must be refitted to the appli-
• Abrasion of the dispersion equipment or the rotating accessories can get into the medium you are working on.
ance to prevent the infiltration of foreign objects, liquids etc..
• Protect the appliance and accessories from bumps and impacts.
Unpacking
• Unpacking |
• Delivery scope |
- Please unpack the device carefully |
IKA ULTRATURRAX® T 25 digital |
- In the case of any damage a fact report must |
- Disperser T 25 digital |
be sent immediately (post, rail or forwarder) |
- Extension arm |
|
- Hexagon socket screw |
|
- Flat key |
|
- Shaft key |
|
- Generator key |
|
- Screwdriver DIN 911 |
|
- Operating instruction |
Correct use
•Application
When used in combination with one of our recommended dispersing elements, the drive unit is a high-speed dispersing and emulsifying unit capable of handling free-flowing and liquid media in batches.
-Production of: Emulsions Dispersions Wet crushing
-Operating modes: on stand
• Range of use
- Laboratories - Schools
- Pharmacies - Universities
The safety of the user cannot be guaranteed if the appliance is operated with accessories that are not supplied or recommended by the manufacturer or if the appliance is operated improperly contrary to the manufacturer’s specifications or if the appliance or the printed circuit board are modified by third parties.
13
Useful information
Dispersion is the dissolution and diffusion of a solid, liquid or gaseous phase in a liquid that is not consolute with that phase.
The rotor/stator principle
Due to the high rotation speed of the rotor, the medium to be processed is automatically drawn axially into the dispersion head and then forced radially through the slots in the rotor/stator arrangement. The high accelerations acting on the material produce extremely strong shear and thrust forces. In addition, high turbulence occurs in the shear gap between rotor and stator, which provides optimum mixing of the suspension.
The dispersion effectiveness is heavily dependent on the product of the shear gradient and the time the particles spend in the shear zone. The optimum range for the circumferential velocity of the rotor/stator arrangement is 6-24 m/s.
A processing time of a few minutes is usually sufficient to produce the desired fineness. Long processing times bring only insignificant improvements in the obtainable fineness; the energy expended serves merely to increase the temperature of the medium.
|
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R |
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O |
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T |
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A |
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S |
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R |
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O |
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T |
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O |
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R |
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|
Fig. 4
Drive
The drive unit opens up a wide range of possibilities for dispersion technology in the conventional laboratory with a respective performance output of approximately 500 watts at 25,000 rpm.
The speed is set by using the differently adjusting wheel. The motor speed can be read off the LED display. For example, a value of 13.6 corresponds to 13,600 rpm.
Assembly of boom and stand
The delivered extension arm is mounted as follows (overview fig. 1):
•Insert extension arm (pos. 1) into flange
•Screw in the cheese head screw (pos. 2)
•Firmly tighten cheese head screw (pos. 2) using the DIN 911 A/f 4 screwdriver
Vibrations may cause the cylinder head screw (pos. 2) to loosen. Therefore, for your own safety, periodically check that the extension arm is secure. If necessary, retighten the cylinder head screw (pos. 2).
To ensure safe operation the driving unit is fastened to the plate stand R 1826 (pos. 5) by means of a cross sleeve (pos. 3).
In order to enhance the stability of the mechanical arrangement, the driving unit has to be mounted as close as possible to the stand pillar
14
Working with the unit
Also pay attention to the ambient conditions listed in the “Technical data”.
Assembling the dispersion tool (Overview fig. 5)
-Open the knurled screw (pos. 3) so that the thread does not protrude into the hole.
-Insert the dispersing element (pos. 2) from the bottom into the drive unit (pos. 1) as far as the stop. The shaft will audibly click into place when a small amount of force is ap-
plied (sprung ball bearing) - depending on the type of disperser. The dispersing element is fitted correctly if the dispersing element is flush with the bottom edge of the drive unit.
-Attention: Now secure the dispersing element by screwing the knurled screw tight (pos. 3).
1
! |
mm |
3 |
|
0 |
!
2
2 |
Fig. 5 |
Refer to the operating instructions for the filling level of the medium and the immersion depth into the dispersing element used.
Caution: Burns hazard! If a dispersing element is not inserted into the drive flange as far as the mark it can become extremely hot in operation and thus suffer damage.
So as to avoid unintentional ingress of air into the medium due to excessively turbulent rotation, the whole unit can be placed a little off centre in the stirring vessel.
By using the turning knob (pos. 10) the speed may be infinitely varied to meet the requirements of the medium to be processed.
The idle speed for the drive unit can be adjusted in the range 3 000 and 25 000 rpm; the value will be shown on the LED display.
If these conditions are met the unit is ready for service when the mains plug has
been plugged in.
The driving unit is switched on by means of the On/Offswitch (pos. 9).
Maintenance and cleaning
The drive unit is maintenance-free but not immune from wear. The motor brushes and the coupling wear out over time.
Cleaning
For cleaning disconnect the main plug.
To clean the drive use only water with a detergent that contains tensides, or use isopropylalcohol for stubborn soiling (not for plastic parts).
Dispersion tools: Consider please the manuals associated to the dispersion tools.
-Do not allow moisture to get into the appliance when cleaning.
-Wear protective gloves when cleaning the devices.
-Please consult with IKA® before using any cleaning or decontamination methods, other than those recommended here.
Spare parts order
When ordering spare parts, please give:
-Machine type
-Manufacturing number, see type plate
-Item and designation of the spare part,
see www.ika.com, spare parts diagram and spare parts list
Repair
In case of repair the device has to be cleaned and free from any materials which may constitute a health hazard.
For this use the "certificate of compliance" included or download the form from the IKA® website www.ika.com.
If you require servicing, return the appliance in its original packaging.
Storage packaging is not sufficient. Please also use suitable transport packaging.
15
|
|
Accessories |
|
• R 1825 |
Plate stand |
• R 182 |
Cross sleeve |
• R 1826 |
Plate stand |
• RH 3 |
Tensioner |
• R 1827 |
Plate stand |
|
|
Permitted dispersion tools
Dispersing tools serie S 25...
Abbreviations:
S 25 : consistent with dispersing unit T 25 N : PTFE bearing
NK : Ball bearing with PTFE bearing
KV: Ball bearing with axial face seal (suitable for vacuum up to 1 mbar, 6 bar excess pressure)
D : without seal
KS : synthetic material
8G, 10G, 18G, 19G, 25G, 25F : Stator/shaft tube diameter
G : Thick, F : Fine
Speed range : upto 25,000 rpm
Designation |
Shaft material |
S25N-8G |
Stainless steel |
S25N-10G |
Stainless steel |
S25N-18G |
Stainless steel |
S25KV-18G |
Stainless steel |
S25NK-19G |
Stainless steel |
S25N-25G |
Stainless steel |
S25KV-25G |
Stainless steel |
S25N-25F |
Stainless steel |
S25KV-25F |
Stainless steel |
S25D-10G-KS |
Synthetic material |
S25D-14G-KS |
Synthetic material |
For applications and further information, please see the operating instructions of the dispersing element.
Only use the dispersion tools listed in the table and note the according operating instructions of the dispersion tool.
16
Error codes
Proceed as follows in case of error:
-Switch off device using the main switch
-Carry out corrective measures
-Restart the device
Error |
Cause |
Effect |
Solution |
code |
|
|
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|
|
|
|
Er.3 |
Overtemperature |
|
|
|
Device will switch automatically |
Motor speed |
- Allow device to cool down |
|
to cooling mode if operated with |
set autom- |
- Allow to continue running in cooling mode |
|
excess load |
atically |
|
|
|
(not adjust- |
- Switch device off. Switch on again after some time. |
|
|
able) |
|
|
|
|
(Duration depends on the magnitude of the over- |
|
|
|
tempertature) |
|
|
|
|
Er.4 |
Speed variation |
|
|
|
Speed variation due to blockage, |
Device off |
- Switch off device |
|
faulty electronics, overload, motor |
|
- Eliminate cause of overload or blockage |
|
brushes worn |
|
(remove dispersing element) |
|
|
|
- Replace motor brushes |
|
|
|
- Switch on device |
|
|
|
- If the actions described fail to resolve the fault, |
|
|
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contact the IKA® service department, |
|
|
|
Send the device for repair, including a short |
|
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|
description of the fault. |
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Er.6* |
Undervoltage |
|
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|
Mains voltage failed during |
Device off |
- Switch device off and on |
|
operation |
|
|
|
Plug in the mains plug if |
Device off |
- Switch device off and on |
|
the switch position is "ON" |
|
|
|
|
|
|
*Before Er.6 is displayed the software version is shown for approx. two seconds, e.g. 00.9.
If the actions described fail to resolve the fault or another error code is displayed then take one of the following steps:
-Contact the IKA® service department
-Send the device for repair, including a short description of the fault.
17
Technical data
Design voltage |
VAC |
200 - 240 ± 10% |
or |
|
100 - 120 ± 10% |
Nominal voltage |
VAC |
230 |
or |
|
115 |
Frequency |
Hz |
50/60 |
Power consumption |
W |
700 |
Power output |
W |
500 |
Speed range |
rpm |
3 000 - 25 000 |
|
|
(at nominal voltage |
|
|
230V / 50Hz |
|
|
and 115V / 60 Hz) |
Speed variation on load change |
% |
<1 |
Motor speed display |
|
3-digit LED display, |
|
|
displayed value x 1000 |
|
|
= motor speed in rpm |
Display resolution |
rpm |
200 |
Perm. ambient temperature |
°C |
+ 5 ... + 40 |
Perm. humidity |
% |
80 |
Perm. on time |
% |
100 |
Protection to DIN EN 60529 |
|
IP 20 |
Contamination level |
|
2 |
Protection class |
|
II |
Overvoltage category |
|
II |
Noise level (without dispersing tool) |
dbA |
75 |
Dimensions drive (WxDxH) |
mm |
65x106x271 |
|
|
(W with knurled screw 87) |
Dimensions boom |
mm |
Ø13/ L160 |
Weight |
kg |
2.5 |
Operation at a terrestrial altitude |
m |
max. 2000 above sea |
|
|
level |
Subject to technical changes!
Warranty
In accordance with IKA® warranty conditions, the warranty period is 24 months. For claims under the warranty please contact your local dealer. You may also send the machine direct to our factory, enclosing the delivery invoice and giving reasons for the claim. You will be liable for freight costs.
The warranty does not cover worn out parts, nor does it apply to faults resulting from improper use, insufficient care or maintenance not carried out in accordance with the instructions in this operating manual.
18
Langue d'origine: allemand
FR
|
Sommaire |
|
Page |
|
|
Déclaration de conformité CE |
19 |
Explication des symboles |
19 |
Conseils de sécurité |
20 |
Déballer |
21 |
Utilisation conforme |
21 |
Conseils practiques |
22 |
Commande |
22 |
Montage de l’avant-bras et du support |
22 |
Travailler avec l’appareil |
23 |
Entretien et nettoyage |
23 |
Accessoires |
24 |
Outils dispersant autorisés |
24 |
Messages d’erreurs |
25 |
Caractéristiques techniques |
26 |
Garantie |
26 |
Déclaration de conformité CE
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est conforme aux réglementations 2004/108/CE, 2006/42/CE et 2011/65/EU et en conformité avec les normes ou documents normalisés suivant : EN 61010-1, EN 61010- 2-051, EN 61326-1, EN ISO 12100 et EN 60204-1.
Explication des symboles
Remarque générale sur un danger.
Attention, risque de brûlure !
|
Le présent symbole signale des informations cruciales pour la sécurité de |
DANGER! |
votre santé |
|
Un non-respect peut provoquer des problèmes de santé ou des blessures.. |
|
19
Consignes de sécurité
Pour votre protection
• Lisez intégralement la notice d'utilisation avant la mise en service et respectez les consignes de sécurité.
• Laissez la notice à portée de tous.
DANGER! • Attention, seul le personnel formé est autorisé
àutiliser l'appareil.
•Respectez les consignes de sécurité, les directives, ainsi que les prescriptions pour la prévention des accidents du travail.
•Portez votre équipement de protection personnel selon la classe de danger du milieu à traiter. Sinon, vous vous exposez à des dangers:
- pulvérisation et évaporation de liquides,
- happement de parties du corps, cheveux, habits et bijoux.
•Placez l'appareil en aire spacieuse sur une surface plane, stable, propre, non glisssante, sèche et ininflammable.
•Avant toute utilisation, contrôlez l'état de l'appareil et des accessoires. N'utilisez pas les pièces endommagées.
•L'appareil n'est pas adapté à un fonctionnement manuel.
•Les récipients d’agitation doivent être attachés bien. Tenez compte d’une bonne stabilité de la construction totale.
•Bloquer le bac d'agitation pour l'empêcher de tourner.
•Vérifiez la bonne fixation des poignées rotatives et resserrez-les si besoin.
•Les récipients en verre doivent être toujours assurés contre une rotation au moyen d’un dispositif de serrage. Il est nécessaire d’utiliser des éléments intermédiaires élastiques lors des travaux dans les constructions à rodage afin d’éviter les ruptures du verre.
•Notez le mode d’emploi d'outil dispersant et des accessoires.
•Seuls des outils dispersants autorisés par IKA® peuvent être utilisés.
•Respectez la vitesse de rotation autorisée de l’outil de dispersion utilisé. Ne réglez jamais une vitesse supérieure.
•L’utilisation du disperseur sans outil dispersant n’est pas autorisée.
•Assurez-vous que l’outil de dispersion se trouve toujours dans le bac d’agitation lorsque l’appareil est allumé.
•Il ne faut jamais utiliser les outils dispersants
àsec car le système d’étanchéité et les paliers sont détruits sans le refroidissement des outils par la matière.
•Attention, risque de brûlure ! Un outil de dispersion qui n'est pas inséré jusqu'au repère dans la bride d'accouplement peut chauffer énormément en fonctionnement et être détruit.
•Avant la mise en service de l'appareil, régler la vitesse la plus basse car l'appareil commence à fonctionner à la dernière vitesse réglée. Augmentez doucement le régime.
•Réduisez le régime si le milieu est aspergé hors du récipient à cause d'un régime trop élevé.
•Avant la mise en marche du disperseur, assu- rez-vous que la tige de l’appareil est plongée min. 45 mm profondément dans la matière afin d’éviter toute éclaboussure de matière.
•La distance entre l'outil dispersant et le fond du récipient ne doit pas dépasser 10 mm (fig. 1).
•Veiller à ce que le statif ne commence pas à se dérégler.
•En cas de décentrage ou d’apparition de bruits inhabituels éteignez immédiatement l’appareil. Remplacez l’outil dispersant. S’il ya encore décentrage et apparition de bruits inhabituels renvoyez l’appareil, accompagné d’une description du défaut, pour réparation au revendeur ou au fabricant.
•Ne touchez pas les pièces en rotation pendant l’utilisation!
•Attention, risque de brûlure ! En fonctionnement, l'outil de dispersion et la bride d'accouplement peuvent devenir très chauds.
•Ne pas couvrir les fentes d'aération servant au refroidissement de l'entraînement.
•Ne traitez aucune substance combustible et inflammable.
•Ne traiter des substances pathogènes que dans des récipients fermés et sous une hotte d'aspiration adaptée. En cas de questions, contacter IKA®.
•N'utilisez pas l'appareil dans les atmosphères explosives, avec desmatières dangereuses et sous l'eau.
•Il peut se produire des décharges électrostatiques entre le milieu et l'arbre de dispersion qui constituent un risque direct.
•Ne traitez que des milieux pour lesquels l'apport d'énergie pendant l'opération ne pose pas problème. Cela vaut aussi pour les autres apports d'énergie, comme la radiation lumineuse par ex..
•Veuillez noter que vous ne soyez pas trop près à la bride pendant la dosage de poudre. La poudre peut être soufflé par de tourbillonnements de l’air de l’entraînement.
20
•La sécurité de l'appareil n'est assurée qu'avec les accessoires décrits dans le chapitre "Accessoires".
•Montez les accessoires uniquement lorsque l'appareil est débranché.
•Il n’est possible de couper l’alimentation de l’appareil en courant électrique qu’en débranchant la prise de courant ou la prise secteur de l’appareil.
•La prise de courant utilisée pour le branchement sur secteur doit être facile d’accès.
•Après une coupure de l'alimentation électrique, l'appareil ne redémarre pas seul.
•L’abrasion de l’equipment de dispersion ou des accessoires tournants peut entrer dans la matière que vous travaillez dessus.
Pour la protection de l’appareil |
|
• Seules les personnes spécialisées sont autori- |
• Les pièces démontables de l'appareil doivent |
sées à ouvrir l'appareil. |
être reposées sur l'appareil pour empêcher la |
• L'indication de tension de la plaque |
pénétration de corps étrangers, de liquides, |
d’identification doit correspondre avec la ten- |
etc.. |
sion du réseau. |
• Evitez les coups sur l'appareil et les accessoires. |
Déballage
• Déballage |
• Volume de livraison |
- Déballez l'appareil avec précaution |
IKA ULTRATURRAX® T 25 digital |
- En cas de dommage, établiez immédiatement |
- Disperseur T 25 digital |
un constat cor respondant (poste, chemins de |
- Tige d'avant-bras |
fer ou transporteur) |
- Vis cylindrique à six pans creux |
|
- Clé plate |
|
- Clé à tige |
|
- Clé à générateur |
|
- Tournevis DIN 911 |
|
- Mode d'emploi |
Utilisation conforme
•Application
L’unité d’entraînement, combinée à un outil de dispersion autorisé, est un disperseur ou émulseur à haute vitesse pour le traitement de milieux fluides ou liquides en fonctionnement discontinu.
-Production de: Émulsions Dispersions
Homogénéisation humide
-Mode de fonctionnement: Sur statif
• Secteur d’utilisation
- Laboratoires - Écoles
- Pharmacies - Universités
La protection de l’utilisateur n’est plus garantie si l’appareil est utilisé avec un accessoire n’ayant pas été fourni ou conseillé par le fabricant ou si l’appareil est utilisé de manière non conforme aux prescriptions du fabricant ou si l’appareil ou le circuit imprimé sont modifié par tiers.
21
Conseils pratiques
Par le terme “disperser”, on sous-entend la division et la répartition d’une phase compacte, liquide ou gazeuse dans un fluide inapte à être entièrement mélangé avec elle.
Le principe rotor-stator
Grâce au nombre de tours élevé du rotor, la matière à traiter est aspirée en direction axiale y dans la tête dispersante et ensuite en direction radiale par pressage dans les rainures de l’agencement rotorstator. Le matériau est soumis à de hautes contraintes d’efforts tranchants et de cisaillement à cause des forces d’accélération élevées. Dans l’entrefer à encoches entre le rotor et le stator, il apparaît une grande turbulence supplémentaire conduisant à un mélange optimal de la suspension.
Ce qui est primordial pour l’efficacité de la dispersion, c’est le produit résultant du gradient de cisaillement et de la période d’attardement de la particule dans le champ de cisaillement. L’intervalle optimal pour la vitesse circonférentielle de l’agencement rotor-stator est de l’ordre 6-24 m/s.
Un temps de traitement de quelques minutes suffit la plupart du temps pour créer la finesse finale désirée. Les longs temps de traitement n’améliorent que de peu la finesse atteinte, ils contribuent uniquement à élever la température de la matière par l’énergie apportée.
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R |
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O |
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T |
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A |
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O |
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R |
|
|
Fig. 4
Commande
Grâce à leur puissance effective (env. 500 Watt pour 25 000 rpm), les unités de commande permettent de mettre à profit les nombreuses possibilités des techniques de dispersion pour la vie quotidienne en laboratoire.
La vitesse de rotation se règle en continu avec le bouton rotatif. L’affichage par DEL permet de lire la vitesse de rotation. Une valeur de 13,6 correspond par exemple à 13 600 rpm.
Montage de l'avant-bras et du support
La tige d'avant-bras doit être montée de la façon suivante (Récapitulatif fig. 1):
•Placer la tige d'avant-bras (rep. 1) dans la bride.
•Mettre en place la vis à tête cylindrique (rep. 2).
•Visser la vis cylindrique (rep. 2) avec le tournevis
DIN 911 d’ouverture 4
Les vibrations peuvent entraîner le desserrage de la vis cylindrique (rep. 2). Vérifier donc régulièrement pour des raisons de sécurité la fixation de l'avant-bras. Resserrer au besoin la vis cylindrique (rep. 2).
Afin de rendre le travail plus sûr, les unités de commande sont fixées sur le support de plaque R 1826 (rep. 5) à l'aide d'un manchon en croix (rep. 3).
L'unité de commande doit être montée le plus proche possible de la tige support afin d'augmenter la stabilité de l'ensemble mécanique.
22
Travailler avec l'appareil
Tenez également compte des conditions ambiantes listées dans les données techniques.
0
Montage de l’outil dispersant (Récapitulatif fig. 5)
-Ouvrez la vis à poignée (rep. 3), de manière que le filetage ne dépasse pas dans l'alésage.
-Insérez l'outil de dispersion (rep. 2) jusqu'en butée dans l'unité d'entraînement (rep. 1). Après une légère résistance (en fonction du modèle d'entraînement - bille de pression), la tige s'enclenche de manière audible. L'outil de dispersion est bien monté s'il est aligné sur le rebord inférieur de l'unité d'entraînement.
-Attention: Fixez maintenant l'outil de dispersion en vissant à fond la vis à poignée (rep. 3).
1
! |
mm |
3 |
|
0 |
!
2
2 |
Fig. 5 |
Concernant la hauteur de remplissage du milieu et la profondeur d'immersion, observez le mode d'emploi de l'outil de dispersion utilisé.
Attention, risque de brûlure ! Un outil de dispersion qui n'est pas inséré jusqu'au repère dans la bride d'accouplement peut chauffer énormément en fonctionnement et être détruit.
Pour éviter l'entrée d'air accidentelle dans le milieu en raison d'importantes turbulences dues à la rotation, l'unité peut être placée de manière légèrement décentrée dans le bac d'agitation.
La vitesse peut être réglée de manière graduelle avec la molette de réglage (rep. 10) afin de s'adapter aux exigences du milieu utilisé.
La vitesse de rotation à vide de l’unité d’entraînement peut être réglé entre 3 000 et 25 000 rpm et lu sur l’affichage par DEL.
Si ces conditions sont remplies, l’appareil est prêt à fonctionner après avoir connecté la prise de
secteur.
L'unité de commande est mise en route avec l'interrupteur (rep. 9).
Entretien et nettoyage
La commande ne nécessite aucun entretien mais elle est soumise à l’usure. Les charbons moteur et l'accouplement s'usent avec le temps.
Débranchez la prise secteur pour la nettoyage.
Pour nettoyer la commande, il faut utiliser uniquement de l’eau avec un produit d’addition au détergent contenant un dérivé tensio-actif ou de l’alcool isopropylique si l’encrassement est plus important (pas pour les pièces plastiques).
Outils dispersants: Veuillez considérer les manuels correspondants aux tiges de dispersion.
-Lors du nettoyage, évitez toute infiltration d'humidité dans l'appareil.
-Nous recommandons de porter des gants de protection pour le nettoyage.
-Avant d’employer une méthode de nettoyage ou décontamination autre, l’utilisateur est tenu de s’informer auprès de IKA®.
La commande de pièces de rechange
Lors de la commande de pièces de rechange, veuillez indiquer:
-le type de l’appareil
-le numéro de fabrication, voir la plaque d’identification
-le numéro de position et la désignation de la pièce de rechange, voir www.ika.com, le tableau des pièces de rechange et catalogue des pièces de rechange
Réparation
En cas de réparation n’envoyez que des appareils nettoyés et exempts de matières nocives pour la santé.
Utilisez pour cela le formulaire « Certificat de régularité » fourni à la livraison ou imprimez le formulaire téléchargeable sur le site Web d'IKA® : www.ika.com. Renvoyez l’appareil dans son emballage d’origine. Les emballages de stockage ne sont pas suffisants pour le renvoi. Utilisez un emballage de transport supplémentaire adapté.
23
Accessoires
• R 1825 |
Support de plaque |
• R 182 |
Manchon en croix |
• R 1826 |
Support de plaque |
• RH 3 |
Appui de serrage |
• R 1827 |
Support de plaque |
|
|
Outils dispersants autorisés
Outils dispersants de la série S 25...
Description des abréviations:
S 25 : adapté à l'entraînement T 25 N : Palier en PTFE
NK : Roulement à billes avec palier en PTFE
KV : Roulement à billes avec anneau d’étanchéité glissant (videmaximum1mbar, surpression 6 bars)
D : sans joint
KS : Matériel plastique
10G, 18G, 19G, 25G, 25F :
Diamètre du stator et du tube de la tige G : gros ; F : fin
Matériel de la tige : Acier fin
Vitesse de rotation : jusqu’à 25.000 rpm
Désignation |
Matériel de la tige |
S25N-8G |
Acier fin |
S25N-10G |
Acier fin |
S25N-18G |
Acier fin |
S25KV-18G |
Acier fin |
S25NK-19G |
Acier fin |
S25N-25G |
Acier fin |
S25KV-25G |
Acier fin |
S25N-25F |
Acier fin |
S25KV-25F |
Acier fin |
S25D-10G-KS |
Matériel plastique |
S25D-14G-KS |
Matériel plastique |
Leur utilisation et de plus amples informations sont indiquées dans les modes d’emploi des outils dispersants.
Utilisez seulement les outils de dispersion établis dans la table et notez la mode d’emploi accordante d’outil de dispersion.
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Messages d'erreurs
Procédez alors comme suit:
Eteindre l'appareil à l'interrupteur
Prendre les mesures correctives
Redémarrer l'appareil
Code- |
Cause |
Conséquence |
Correction |
d'erreur |
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Er.3 |
Surtempérature |
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En service en surcharge, l’appareil |
Vitesse de ro- |
- Laisser refroidir l’appareil |
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commute automatiquement |
tation réglée |
- Le laisser tourner en mode froid |
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en mode froid |
automatique- |
- Mettre l’appareil hors tension et le remettre |
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ment (non |
sous tension un peu plus tard |
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modifiable) |
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(La durée dépend de la hauteur de la sur- |
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température) |
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Er.4 |
Ecart de régime |
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Ecart de régime possible en raison |
Appareil “Off” |
- Arrêter l'appareil |
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d'un blocage, d'un défaut électro- |
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- Éliminer la cause de surcharge ou de blocage |
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nique, d'une surcharge, Charbons |
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(déposer l'outil de dispersion) |
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moteur usés |
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- Remplacer les charbons moteur |
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- Allumer l'appareil |
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- Si le défaut persiste après les mesures prescrites, |
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adressez-vous au département de service |
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d' IKA®, envoyez l'appareil avec un bref |
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descriptif de de l'erreur |
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Er.6* |
Sous-tension |
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Panne de tension du secteur |
Appareil “Off” |
- Mettre l’appareil hors et sous tension |
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en service |
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La fiche secteur est insérée avec |
Appareil “Off” |
- Mettre l’appareil hors et sous tension |
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l'interrupteur sur “On” |
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*Avant que Er.6 s'affiche, la version du logiciel, p. ex. 00.9, s'affiche d'abord pendant deux secondes environ.
Si le défaut persiste après les mesures prescrites ou si un autre code d'erreur s'affiche
- Adressez-vous au département de service d' IKA®.
-Envoyez l'appareil avec un bref descriptif de l'erreur.
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Caracéristiques techniques
Tension |
VAC |
200 - 240 ± 10% |
ou |
|
100 - 120 ± 10% |
Tension nominale |
VAC |
230 |
ou |
|
115 |
Fréquence |
Hz |
50/60 |
Puissance consommée |
W |
700 |
Puissance effective |
W |
500 |
Gamme de vitesse |
rpm |
3 000 - 25 000 |
|
|
(à tension nominale |
|
|
230V / 50Hz |
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et 115V / 60 Hz) |
Différence de vitesse pour |
% |
<1 |
le changement de charge |
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|
Affichage de la vitesse |
|
affichage par DEL, |
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|
à 3 caractères, |
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|
valeur affichée x 1000, |
|
|
=vitesse de rotation en rpm |
Résolution de l’affichage |
rpm |
200 |
Température environ. admiss. |
°C |
+ 5 ... + 40 |
Taux d'humidité relatif admiss. |
% |
80 |
Facteur de service admissible |
% |
100 |
Degré de protection selon DIN EN 60529 |
|
IP 20 |
Taux d'encrassement |
|
2 |
Classe de protection |
|
II |
Catégorie de surtension |
|
II |
Bruit (sans outil dispersant) |
dbA |
70 |
Dimension commande (L x p x h) |
mm |
65x106x271 |
|
|
(L avec vis à poignée 87) |
Dimension (avant-bras) |
mm |
Ø13/ L160 |
Poids |
kg |
2,5 |
Hauteur max. d’utilisation de l’appareil |
m |
max. 2000 |
Sous réserve de modifications techniques!
Garantie
En conformité avec les conditions de vente et de livraison d'IKA®, la garantie sur cet appareil est de 24 mois. En cas de problème entrant dans le cadre de la garantie, veuillez contacter votre revendeur spécialisé. Mais vous pouvez également envoyer directement l'appareil accompagné du bon de livraison et un descriptif de votre réclamation à notre usine. Les frais de transport restent alors à votre charge.
La garantie ne s’étend pas aux pièces d’usure et n’est pas valable en cas de défauts dus à une utilisation non conforme et un soin et un entretien insuffisants, allant à l’encontre des recommandations du présent mode d’emploi.
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Idioma original: alemán
ES
|
Índice |
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Página |
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|
Declaracion de conformidad de CE |
27 |
Declaración del marcado |
27 |
Indicaciones de seguridad |
28 |
Desempacado |
29 |
Uso conforme al previsto |
29 |
Informaciones importantes |
30 |
Accionamiento |
30 |
Montaje del brazo y el soporte |
30 |
Trabajo con el aparato |
31 |
Mantenimiento y limpieza |
31 |
Accesorios |
32 |
Útiles de dispersión admisibles |
32 |
Códigos de error |
33 |
Datos técnicos |
34 |
Garantia |
34 |
Declaracion de conformidad de CE
Declaramos por nuestra responsabilidad propia que este produkto corresponde a las directrices 2004/108/CE, 2006/42/ CE y 2011/65/EU y que cumple las normas o documentos normativos siguientes: EN 61010-1, EN 61010-2-051, EN 61326-1, EN ISO 12100 y EN 60204-1.
Declaración del marcado
Advertencia general sobre peligros.
Atención: ¡Riesgo de quemaduras! U
Este símbolo acompaña a las informaciones que resultan absolutamente relevantes para la salud .
PELIGRO! Esto significa que la no observación de dichas instrucciones puede provocar lesiones o afectar a la salud.
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Indicaciones de seguridad
Para su protección
•Lea todas las instrucciones de uso antes de la puesta en marcha y siga siempre las instrucciones de seguridad.
PELIGRO! • Mantenga estas instrucciones de uso en un lugar al que todos puedan acceder fácilmente.
•Asegúrese de que el aparato sea utilizado únicamente por personal debidamente formado y cualificado.
•Siga siempre las advertencias de seguridad, las directivas legales que correspondan y las normativas sobre protección laboral y prevención de accidentes.
•Lleve siempre el equipo de protección que corresponda a la clase de peligro del fluido que vaya a manipular. De lo contrario, puede sufrir daños debido a:
-inyección y evaporación de líquidos,
-el aplastamiento de partes del cuerpo, cabello, ropa o joyas.
•Coloque el aparato en una área espaciosa e superficie horizontal, estable, limpia, protegida frente a deslizamientos, seca e ignífuga.
•Antes de utilizar el aparato y sus accesorios, asegúrese de que estos no presenten desperfecto alguno. No utilice ningún componente dañado.
•El equipo no está concebido para un funcionamiento manual.
•Sujete bien el recipiente de agitación. Compruebe que existe una estabilidad adecuada.
•Sujete bien el recipiente de agitación para protegerlo frente a cualquier giro.
•Compruebe que los mandos giratorios estén bien ajustados y apriételos si es necesario.
•Los recipientes de vidrio han de estar asegurados siempre con una abrazadera para evitar que giren por arrastre. Al trabajar con equipos esmerilados tienen que utilizarse elementos adaptadores elásticos para evitar roturas del vidrio.
•Observe las instrucciones del manual del útil de dispersión y los accesorios.
•Deben utilizarse únicamente útiles de dispersión autorizados por IKA®.
•No sobrepase la velocidad permitida del útil de dispersión utilizado. No ajuste en ningún caso una velocidad superior.
•El aparato no puede utilizarse sin el útil de dispersión.
•Utilice el útil de dispersión únicamente en el interior del recipiente de agitación.
•No hacer funcionar nunca las herramientas de dispersión en seco, ya que si las herramientas no son refrigeradas por el fluido, se destruyen la junta y el cojinete.
•Atención: ¡Riesgo de quemaduras! Un útil de dispersión que no se inserte en la brida de accionamiento hasta la marca puede calentarse enormemente durante el servicio y, en consecuencia, sufrir graves daños.
•Antes de poner en marcha el aparato, ajuste la velocidad mínima, pues el aparato siempre comienza funcionando a la última velocidad ajustada.
•Reduzca la velocidad si el fluido salpica del tubo de ensayo debido a la existencia de una velocidad muy alta.
•Antes de conectar el aparato, sumerja el vástago de dispersión en el líquido hasta una profundidad mínima de 45 mm, pues de este modo evitará que se produzcan salpicaduras.
•La distancia del útil de dispersión al fondo del recipiente no debería ser inferior a 10 mm (fig. 1).
•Asegúrese de que el soporte no se desvíe.
•Si observa cualquier desequilibrio o escucha un ruido no habitual, apague el aparato de inmediato. Cambie el útil de dispersión. Si el problema persiste, envíe el aparato al servicio de reparación de su proveedor o del fabricante, y no olvide adjuntar una descripción del error que se ha producido.
•No toque los componentes giratorios durante el funcionamiento.
•Atención: ¡Riesgo de quemaduras! Durante el servicio el útil de dispersión y la brida de acoplamiento pueden alcanzar una temperatura muy alta.
•Con el fin refrigerar adecuadamente la unidad de accionamiento, no cubra las ranuras de ventilación.
•No procese nunca materiales inflamables o combustibles.
•Procese los materiales que pueden desencadenar enfermedades únicamente en recipientes cerrados y debajo de una campana extractora adecuada. Si tiene alguna pregunta, póngase en contacto con IKA®.
•No utilice el aparato en entornos con peligros de explosión, ni tampoco con sustancias peligrosas ni debajo del agua.
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•Entre el líquido y el vástago de dispersión pueden producirse descargas electrostáticas que, a su vez, pueden suponer un peligro inmediato.
•Procese únicamente fluidos que no generen una energía peligro sa durante su procesamiento. Esto también se aplica a otras entradas de energía, como es la radiación incidente de luz.
•Así pues, al dosificar polvos, asegúrese de que no esté demasiado cerca de la brida, pues el polvo puede absorberse hacia la unidad de accionamiento.
•El trabajo seguro con el aparato sólo estará garantizado si se incluyen los accesorios que se
Para proteger el aparato
•El aparato puede ser abierto por el personal del servicio técnico.
•Los datos de tensión de la placa identificadora deben coincidir con la tensión real de la red.
•Las piezas extraíbles del aparato deben volver
mencionan en el capítulo dedica do a dichos componentes.
•Cuando monte cualquier tipo de accesorio, asegúrese de que el cable de alimentación esté desenchufado.
•El aparato sólo puede desconectarse de la red eléctrica si se desenchufa el cable correspondiente.
•La toma de corriente de la pared debe encontrarse en un lugar accesible para el usuario.
•El aparato no arranca de nuevo después de un corte de corriente.
•Al líquido puede llegar abrasión del aparato o de los componentes accesorios rotativos.
a incorporarse en el mismo para evitar la penetración de objetos extraños, líquidos u otras sustancias.
•Procure que el aparato no sufra golpes ni impactos.
Desempacado
• Desembalaje |
• Volumen de suministro |
- Desembale el aparato con cuidado |
IKA ULTRATURRAX® T 25 digital |
- Si observa desperfectos, rellene enseguida el |
- Aparato de dispersión T 25 digital |
registro correspondiente (correo, ferrocarril o |
- Brazo |
empresa de transportes) |
- Tornillo cilíndrico con hexágono interior |
|
- Llave plana |
|
- Llave de espiga |
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- Llave de generador |
|
- Destornillador DIN 911 |
|
- Instrucciones de manejo |
Uso conforme al previsto
•Aplicación
En combinación con un útil de dispersión recomendado por nosotros, la unidad de accionamiento es un equipo de dispersión o emulsión altamente revolucionado para procesar líquidos poco viscosos o líquidos en el modo de carga.
-Fabricación de: Emulsiones Dispersiones Trituración húmeda
-Modos de funcionamiento: en el soporte
• Área de aplicación
- Laboratorios - Escuelas
- Farmacias - Universidades
La protección para el usuario no puede garantizarse si el aparato se utiliza con accesorios que no hayan sido suministrados o recomendados por el fabricante, si se realiza un uso indebido del aparato en contra de las especificaciones del fabricante, o si una tercera persona no autorizada efectúa cambios en el aparato o en el tablero de circuitos impresos.
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Informaciones importantes
Por dispersión se entiende la división y la distribución de una fase sólida, líquida o gaseosa en un liquido no totalmente miscible con ésta.
El principio del rotor y estator
ebido al elevado número de revoluciones del rotor, el medio a procesar se aspira axialmente y de modo automático en el cabezal de dispersión y a continuación se presiona radialmente a través de las ranuras del conjunto rotor/estator. Por las grandes fuerzas de aceleración, el material está sometido a unos esfuerzos de cizallamiento y empuje muy intensos. En la rendija de cizallamiento existente entre el rotor y el estator aparece adicionalmente una gran turbulencia que conduce a una mezcla óptima de la suspensión.
Para el rendimiento de la dispersión es decisivo el producto obtenido de multiplicar el gradiente de cizallamiento y el tiempo de permanencia de las partículas en el campo de cizallamiento. El margen óptimo de la velocidad periférica del conjunto rotor/estator se sitúa entre 6 y 24 m/s.
Generalmente basta un tiempo de procesamiento de unos pocos minutos para conseguir la finura definitiva deseada. Tiempos de procesamiento prolongados mejoran sólo insignificantemente la finura alcanzable, limitándose a alcanzar la temperatura del medio debido a la energía incorporada.
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R |
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A |
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R |
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Fig. 4
Accionamiento
Las unidades de accionamiento cubren un amplio campo de posibilidades de la técnica de dispersión en el trabajo cotidiano del laboratorio gracias a una potencia suministrada de aprox. 500 W a 25.000 rpm en el caso del IKA ULTRATURRAX® T 25 digital.
La velocidad se ajusta sin escalonamiento por medio del botón giratorio. Las revoluciones por minuto se pueden leer en el diodo LED. Por ejemplo, un valor de 13,6 corresponde a 13.600 rpm.
Montaje del brazo y el soporte
El brazo adjuntado se monta del siguiente modo (vista global fig. 1):
•Colocar el brazo (pos. 1) en la brida
•Enroscar el tornillo cilíndrico (pos. 2)
•Apriete el tornillo cilíndrico (2) con el destornillador DIN 911 acodado del 4
Debido a vibraciones puede aflojarse el tornillo cilíndrico (pos. 2). Como medida de seguridad, compruebe por ello de vez en cuando la fijación del brazo. Cuando sea necesario, reapriete el tornillo cilíndrico (pos. 2).
Para trabajar en forma segura, las unidades de accionamiento se fijan por medio de un manguito en cruz (pos. 3) al soporte de placas R1826 (pos. 5).
A fin de incrementar la estabilidad de la estructura mecánica, la unidad de accionamiento tiene que montarse lo más arrimada posible a la varilla del soporte.
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