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Teilenummer: CB480-90942
Edition 1, 04/2007
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Marke von Corel Corporation bzw. Corel
Corporation Limited.
Linux ist eine in den USA eingetragene
Marke von Linus Torvalds.
Microsoft
®
, Windows® und Windows NT
®
sind in den USA eingetragene Marken der
Microsoft Corporation.
PANTONE®*
®
UNIX
ist eine eingetragene Marke von The
Open Group.
ENERGY STAR
®
Logo
sind in den USA eingetragene Marken
®
und das ENERGY STAR-
der US-Umweltschutzbehörde EPA
(Environmental Protection Agency).
Aktivieren des Speichers in Windows 98 und Me ........................................... 361
Aktivieren des Speichers in Windows 2000 und XP ....................................... 362
Einsetzen einer HP Jetdirect- bzw. EIO-Druckserverkarte ............................................................... 363
Index ................................................................................................................................................................. 367
DEWWxiii
Page 16
xivDEWW
Page 17
1Gerätegrundlagen
Modellvergleich
●
Produktmerkmale
●
Gerätekomponenten
●
DEWW1
Page 18
Modellvergleich
HP Color LaserJet CM4730 MFP
Der HP Color LaserJet CM4730 MFP ist das Basismodell und wird standardmäßig mit folgender
Ausstattung geliefert:
100-Blatt-Mehrzweckzufuhrfach (Fach 1)
●
Drei 500-Blatt-Zufuhrfächer
●
Automatischer Vorlageneinzug (ADF) für bis zu 50 Seiten
●
Integrierter HP Jetdirect-Druckserver für den Anschluss an ein 10/100Base-TX-Netzwerk
●
256 MB Arbeitsspeicher (RAM)
●
Duplexer
●
Festplatte
●
2Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Page 19
HP Color LaserJet CM4730f MFP
Das Modell HP Color LaserJet CM4730f MFP hat dieselbe Ausstattung wie das Basismodell, wird aber
zusätzlich mit analogem Faxzubehör ausgeliefert.
HP Color LaserJet CM4730fsk MFP
Das Modell HP Color LaserJet CM4730fsk MFP hat dieselbe Ausstattung wie das Basismodell, wird
aber zusätzlich mit dem folgenden Zubehör ausgeliefert:
Analoges Faxzubehör
●
Ausgabezubehörbrücke
●
Hefter/Stapler
●
DEWWModellvergleich3
Page 20
HP Color LaserJet CM4730fm MFP
Das Modell HP Color LaserJet CM4730fm MFP hat dieselbe Ausstattung wie das Basismodell, wird
aber zusätzlich mit dem folgenden Zubehör ausgeliefert:
Analoges Faxzubehör
●
Ausgabezubehörbrücke
●
Mailbox mit drei Fächern
●
4Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Page 21
Produktmerkmale
Funktionen
Beidseitiges Kopieren (Duplexbetrieb)
●
Digitales Senden in Farbe
●
Farbzugriffssteuerung
●
Netzwerkdruck
●
Geschwindigkeit und Durchsatz
31 Seiten pro Minute beim Kopieren und Drucken auf Papier im Format Letter, 30 Seiten pro Minute
●
beim Kopieren und Drucken auf Papier im Format A4
25 bis 400 % Skalierbarkeit bei Verwendung des Vorlagenglases
●
25 bis 200 % Skalierbarkeit bei Verwendung des automatischen Vorlageneinzugs
●
Drucken der ersten Seite in weniger als 10 Sekunden
ACC-Anschluss (Zubehöranschluss mit USB-Hostfunktionen)
●
Zubehör-Anschluss (zum Anschließen von Geräten von Drittanbietern)
●
Umweltschutz
Energiesparender Bereitschaftsmodus (erfüllt die ENERGY STAR
●
Sicherheitsmerkmale
FIH
●
Sicheres Löschen der Festplatte
●
Sicherheitssperre
●
®
-Richtlinien, Version 1.0)
Jobspeicherung
●
DSS-Authentifizierung
●
Windows-Benutzerauthentifizierung
●
DEWWProduktmerkmale7
Page 24
LDAP-Authentifizierung
●
Authentifizierung durch Gruppen-PIN (Gruppe 1 und Gruppe 2)
●
Authentifizierung durch Benutzer-PIN
●
8Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Page 25
Gerätekomponenten
Vorderansicht
1ADF-Abdeckung
2Automatischer Vorlageneinzug (ADF) für Originale zum Kopieren/Scannen/Faxen.
3Status-LEDs
4Bedienfeldanzeige mit Touchscreen
5Numerisches Tastenfeld
6Abdeckungen der rechten Seite (Zugang zu den Druckpatronen und anderen Verbrauchsmaterialien)
7Fächer 2, 3 und 4
8Papierstandanzeigen
9Ein/Aus-Schalter
10Ausgabefach
11Scannerarretierung
DEWWGerätekomponenten9
Page 26
Rückansicht
1Ausgabefach
2Schnittstellenanschlüsse
3Netzschalter
4Netzanschluss
10Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Page 27
Schnittstellenanschlüsse
Das MFP-Gerät verfügt über fünf Anschlüsse für die Verbindung mit einem Computer oder Netzwerk.
Die Anschlüsse befinden sich hinten links am MFP-Gerät.
1Fremdschnittstellen-Verkabelung (FIH)
2USB 2.0
3ACC (Zubehör-Anschluss verwendet das USB-Host-Protokoll)
4Telefonanschluss (für das optionale Faxzubehör)
5Parallelanschluss
6Erweiterungssteckplatz für EIO-Schnittstelle
7Anschluss für Kensington-Sperre
8Netzwerkanschluss (integrierter HP Jetdirect-Druckserver)
9AUX-Anschluss
Position der Serien- und Modellnummer
Die Modell- und die Seriennummer befinden sich auf Etiketten an der Rückseite des Geräts. Die
Seriennummer enthält Informationen zu Herstellungsland/Herstellungsregion sowie die Geräteversion,
den Produktionscode und die Produktionsnummer des Geräts.
DEWWGerätekomponenten11
Page 28
serial number
Abbildung 1-1 Beispiel für Etikett mit Modell- und Seriennummer
ModellnameModellnummer
HP Color LaserJet CM4730 MFPCB480A
HP Color LaserJet CM4730f MFPCB481A
HP Color LaserJet CM4730fsk MFPCB482A
HP Color LaserJet CM4730fm MFPCB483A
12Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Page 29
2Bedienfeld
Bedienfeld
●
Navigieren im Menü „Verwaltung“
●
Menü „Informationen“
●
Menü „Standard-Joboptionen“
●
Menü „Zeit/Zeitpläne“
●
Verwaltung (Menü)
●
Initialisierungseinrichtung (Menü)
●
Menü „Geräteverhalten“
●
Menü „Druckqualität“
●
Menü „Fehlerbehebung“
●
Menü „Resets“
●
Menü „Service“
●
DEWW13
Page 30
Bedienfeld
Das Bedienfeld verfügt über einen VGA-Touchscreen, über den Sie auf alle Gerätefunktionen zugreifen
können. Die Schaltflächen und die numerische Tastatur dienen zur Steuerung von Jobs und des
Gerätestatus. Die LEDs zeigen den Gesamtstatus des Geräts an.
Elemente des Bedienfelds
Das Bedienfeld enthält eine Grafikanzeige (Touchscreen), mehrere Tasten zur Jobsteuerung, ein
numerisches Tastenfeld und drei LED-Statusanzeigen.
1Achtung-LEDDie Achtung-LED zeigt an, dass sich das Gerät in einem Zustand befindet,
2Daten-LEDDie Daten-LED zeigt an, dass das Gerät Daten empfängt.
3Bereit-LEDDie Bereit-LED zeigt an, dass das Gerät für die Verarbeitung von Jobs
4HelligkeitsreglerStellen Sie mit diesem Regler die Helligkeit des Touchscreens ein.
5Grafikanzeige (Touchscreen)Über den Touchscreen können Sie alle Gerätefunktionen aufrufen und
6Numerisches TastenfeldHier können numerische Werte (z.B. Anzahl der Exemplare) eingegeben
7Bereitschaft-TasteFalls das Gerät über einen langen Zeitraum inaktiv ist, wechselt es
8Zurücksetzen-TasteMit dieser Taste setzen Sie die Jobeinstellungen auf die
9Stopp-TasteStoppt den aktiven Job. Auf dem Bedienfeld werden dabei die Optionen des
der den Eingriff des Benutzers erfordert. Dies kann beispielsweise ein
leeres Papierfach oder eine Fehlermeldung auf dem Touchscreen sein.
bereit ist.
einrichten.
werden.
automatisch in den Bereitschaftsmodus. Um das Gerät manuell in den
Bereitschaftsmodus zu versetzen oder es erneut zu aktivieren, wählen Sie
die Schaltfläche Bereitschaft.
Werkseinstellungen oder die benutzerdefinierten Standardeinstellungen
zurück.
angehaltenen Jobs angezeigt (Beispiel: Wenn Sie die Stopp-Schaltfläche
während der Verarbeitung eines Druckjobs wählen, werden Sie auf dem
Bedienfeld aufgefordert, den Druckjob abzubrechen oder fortzusetzen).
10Start-TasteMit dieser Taste können Sie einen Kopierjob bzw. Digital Sending-Vorgang
starten oder einen unterbrochenen Job fortsetzen.
14Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 31
Home-Bildschirm
Der Home-Bildschirm bietet Zugriff auf die Gerätefunktionen und zeigt den aktuellen Status des Geräts
an.
HinweisJe nach Konfiguration des Geräts werden auf dem Home-Bildschirm unterschiedliche
Optionen angezeigt.
1FunktionenJe nach Konfiguration des Geräts durch den Systemadministrator können die in diesem Bereich
angezeigten Funktionen die folgenden Elemente enthalten:
Kopieren
●
Fax
●
E-Mail
●
Sekundäre E-Mail
●
Netzwerkordner
●
Jobspeicherung
●
Workflow
●
Verbrauchsmaterialstatus
●
Verwaltung
●
2GerätestatuszeileDie Statuszeile enthält Informationen über den Gesamtstatus des Geräts. Je nach aktuellem
Status werden in diesem Bereich verschiedene Schaltflächen angezeigt. Eine Beschreibung
der einzelnen Schaltflächen, die in der Statuszeile vorhanden sein können, finden Sie unter
Schaltflächen auf dem Touchscreen.
3KopienanzahlDie Kopienanzahl gibt an, wie viele Kopien das Gerät druckt.
4HilfeMit der Hilfe-Schaltfläche rufen Sie das integrierte Hilfesystem auf.
5BildlaufleisteMit den Pfeilen nach oben und unten auf der Bildlaufleiste können Sie die vollständige Liste
der verfügbaren Funktionen anzeigen.
6AbmeldungMit Abmeldung melden Sie sich auf dem Gerät ab, wenn Sie sich zuvor für den Zugriff auf
eingeschränkte Funktionen angemeldet haben. Nach Ihrer Abmeldung werden alle Optionen
auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
7NetzwerkadresseMit Netzwerkadresse erhalten Sie Informationen zur Netzwerkverbindung.
8Datum und UhrzeitHier werden das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Der Systemadministrator
kann das Format für Datum und Uhrzeit auswählen (z.B. 12- oder 24-Stunden-Format).
DEWWBedienfeld15
Page 32
Schaltflächen auf dem Touchscreen
Die Statuszeile des Touchscreens enthält Informationen über den Gerätestatus. In diesem Bereich
können verschiedene Schaltflächen angezeigt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Schaltflächen
finden Sie in der folgenden Tabelle.
Home-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie von jedem anderen Bildschirm zur Startseite
zurück.
Start-Schaltfläche. Mit der Schaltfläche Start starten Sie die Aktion für die verwendete Funktion.
Hinweis Die Bezeichnung dieser Schaltfläche variiert je nach Funktion. Beispiel: Für die
Funktion Kopieren heißt die Schaltfläche Kopieren starten.
Stopp-Schaltfläche. Wenn das Gerät einen Druck- oder Faxjob verarbeitet, wird die Schaltfläche Stopp
anstelle der Schaltfläche Start angezeigt. Wählen Sie die Schaltfläche Stopp, um den aktuellen Job
anzuhalten. Sie werden aufgefordert, den Job abzubrechen oder fortzusetzen.
Fehler-Schaltfläche. Die Fehler-Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Fehler auftritt, der zum Fortfahren
behoben werden muss. Wählen Sie die Fehler-Schaltfläche, um eine Meldung mit einer Beschreibung
des Fehlers anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem Anweisungen zur Behebung des Problems.
Achtung-Schaltfläche. Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Problem aufgetreten ist, das Gerät
jedoch weiterhin funktioniert. Wählen Sie die Achtung-Schaltfläche, um eine Meldung mit einer
Beschreibung des Fehlers anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem Anweisungen zur Behebung des
Problems.
Hilfe-Schaltfläche. Mit der Hilfe-Schaltfläche rufen Sie das integrierte Online-Hilfesystem auf. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
Bedienfeld-Hilfesystem
Das Gerät verfügt über ein integriertes Hilfesystem, in dem die Verwendung der einzelnen Bildschirme
erläutert wird. Sie können das Hilfesystem öffnen, indem Sie rechts oben auf dem Bildschirm die Hilfe-
Schaltfläche (
Bei einigen Bildschirmen wird ein globales Menü geöffnet, in dem Sie nach bestimmten Themen suchen
können. Durchsuchen Sie die Menüstruktur mit Hilfe der Menüschaltflächen.
Bei Bildschirmen mit Einstellungen für einzelne Jobs wird ein Hilfethema angezeigt, in dem die Optionen
für diesen Bildschirm erläutert werden.
Wählen Sie bei einer Fehler- oder Warnmeldung die Fehler-Schaltfläche (
Schaltfläche (
Anleitung zur Behebung des Fehlers.
) berühren.
), um eine Beschreibung des Problems anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem eine
Bedienfeld-Hilfesystem.
) oder die Achtung-
16Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 33
Navigieren im Menü „Verwaltung“
Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Verwaltung, um die Menüstruktur zu öffnen. Möglicherweise
müssen Sie zum unteren Rand des Home-Bildschirms scrollen, um diese Funktion zu sehen.
Das Menü Verwaltung enthält mehrere Untermenüs, die links auf dem Bildschirm aufgelistet sind.
Wählen Sie den Namen eines Menüs, um die Struktur zu erweitern. Ein Pluszeichen (+) neben einem
Menünamen zeigt an, dass das Menü Untermenüs enthält. Erweitern Sie die Struktur, bis Sie die zu
konfigurierende Option erreicht haben. Um zur nächsthöheren Ebene zurückzukehren, wählen Sie
Zurück.
Um das Menü „Verwaltung“ zu verlassen, wählen Sie oben links auf dem Bildschirm die Schaltfläche
für den Home-Bildschirm (
Das Gerät verfügt über eine integrierte Hilfe, in der alle in den Menüs verfügbaren Funktionen erläutert
werden. Auf der rechten Seite des Touchscreens können Sie Hilfe zu zahlreichen Menüs aufrufen. Sie
können auch das globale Hilfesystem öffnen, indem Sie oben rechts auf dem Bildschirm die Schaltfläche
„Hilfe“ (
Die Tabellen in den folgenden Abschnitten zeigen die gesamte Menüstruktur des Menüs „Verwaltung“.
) wählen.
).
DEWWNavigieren im Menü „Verwaltung“17
Page 34
Menü „Informationen“
Verwaltung > Informationen
Über dieses Menü können Sie Informationsseiten und Berichte drucken, die intern im Gerät gespeichert
sind.
VerbrauchsseiteDruckenDruckt Informationen zur Anzahl der
DateiverzeichnisDruckenDruckt eine Verzeichnisseite mit
Farbverbrauchsprotokoll
DruckenDruckt Informationen zur Grundstruktur des
Menüs „Verwaltung“ sowie zu den aktuellen
Verwaltungseinstellungen.
DruckenDruckt Konfigurationsseiten mit
Informationen zu den aktuellen
Geräteeinstellungen.
DruckenDruckt Informationen zum Status der
Verbrauchsmaterialien (Patronen,
Wartungskits und Heftklammern).
gedruckten Seiten (aufgeschlüsselt nach
Druckmedientyp und -format).
Informationen zu allen
Massenspeichergeräten, wie Flash Drives,
Speicherkarten oder Festplatten, die im
Gerät installiert sind.
DruckenEine Verzeichnisseite mit jobweisen
Informationen zur Farbverwendung wird
ausgegeben. Die Seite enthält den
Benutzernamen, den Anwendungsnamen
sowie die Anzahl der Schwarzweiß- und der
Farbseiten.
FaxrufberichtFaxrufberichtDruckenDetaillierter Bericht der letzten Faxoperation
Miniaturansicht auf
Bericht druckenNie automatisch drucken
AbrechnungscodeBericht
Liste gesperrter
Faxnummern
DruckenDruckt eine Liste der Faxe, die von diesem
Gerät gesendet und empfangen wurden.
(gesendet oder empfangen)
Ja
Bericht
Nein (Standard)
Nach jedem Faxjob drucken
Nach Faxsende-Jobs drucken
Nach jedem Faxfehler drucken (Standard)
Nur nach Sendefehlern drucken
Nur nach Empfangsfehlern drucken
DruckenDruckt eine Liste der Abrechnungscodes, die
DruckenDruckt eine Liste der auf diesem Gerät für
Legen Sie fest, ob der Bericht eine
Miniaturansicht der ersten Seite des
jeweiligen Fax enthalten soll.
für ausgehende Faxe verwendet wurden.
Aus diesem Bericht geht hervor, wie viele
gesendete Faxe pro Code abgerechnet
wurden.
den Faxversand blockierten
Telefonnummern.
Musterseiten/
Musterschriften
KurzwahllisteDruckenDruckt eine Liste der auf diesem Gerät
eingerichteten Kurzwahlen.
TestseiteDruckenEine Beispielseite wird mit der höchsten
Druckqualität gedruckt, um die Möglichkeiten
dieses MFP-Geräts zu zeigen.
RGB-MusterDruckenFarbbeispiele für verschiedene RGB-Werte
werden gedruckt. Die Beispiele können zur
Farbabstimmung verwendet werden.
CMYK-MusterDruckenFarbbeispiele für verschiedene CMYK-Werte
werden gedruckt. Die Beispiele können zur
Farbabstimmung verwendet werden.
PCL-SchriftartenlisteDruckenEine Liste der aktuell im Gerät verfügbaren
PCL-(Printer Control Language-)Schriftarten
wird gedruckt.
PS-SchriftartenlisteDruckenDruckt eine Liste der PS (PostScript)-
Schriftarten, die derzeit auf dem Gerät
verfügbar sind.
DEWWMenü „Informationen“19
Page 36
Menü „Standard-Joboptionen“
Verwaltung > Standard-Joboptionen
Mit Hilfe dieses Menüs können Sie für jede einzelne Funktion die Standard-Joboptionen festlegen. Diese
Einstellungen werden verwendet, wenn der Benutzer beim Erstellen des Jobs keine Joboptionen
festlegt.
Das Menü Standard-Joboptionen hat folgende Untermenüs:
Standard-Optionen für Originale
●
Bildanpassung
●
Standard-Kopieroptionen
●
Standard-Faxoptionen
●
Standard-E-Mail-Optionen
●
Standardoptionen für „An Ordner senden“
●
Standard-Druckoptionen
●
Standard-Optionen für Originale
Verwaltung > Standard-Joboptionen > Standardoptionen für Originale
Tabelle 2-2 Menü „Standardoptionen für Originale“
MenüeintragWerteBeschreibung
PapierformatWählen Sie ein Papierformat aus
der Liste.
Anzahl Vorder-/Rückseiten1Wählen Sie aus, ob Kopier- oder Scanvorlagen meist einseitig oder
2
AusrichtungHochformatWählen Sie die Seitenausrichtung aus, die am häufigsten für das
Querformat
Optimierung Text/BildManuelle AnpassungMit dieser Einstellung können Sie die Ausgabe für eine bestimmte
Text
Gedrucktes Bild
Foto
Wählen Sie das Papierformat aus, das am häufigsten zum Kopieren
bzw. Scannen von Vorlagen verwendet wird.
beidseitig bedruckt sind.
Kopieren bzw. Scannen von Vorlagen verwendet wird. Markieren Sie
Hochformat, wenn sich die kurze Kante vorn befindet oder markieren
Sie Querformat, wenn sich die lange Kante vorn befindet.
Dokumentart optimieren: Text, Bilder oder Text und Bilder.
Wenn Sie Manuelle Anpassung auswählen, können Sie die am
häufigsten verwendete Kombination von Text und Bildern festlegen.
20Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 37
Bildanpassung
Verwaltung > Standard-Joboptionen > Bildanpassung
Tabelle 2-3 Menü „Bildanpassung“
MenüeintragWerteBeschreibung
HelligkeitWählen Sie einen Wert aus.Wählen Sie die Dichte (Helligkeit) der Ausgabe aus.
HintergrundbereinigungPassen Sie den Wert innerhalb
des Bereichs an.
SchärfePassen Sie den Wert innerhalb
des Bereichs an.
Erhöhen Sie die Einstellung Hintergrund entf., um Artefakte oder
helle Stellen aus dem Hintergrund zu entfernen.
Passen Sie die Einstellung Schärfe an, um das Bild härter oder
weicher darzustellen.
Ausgabefach<Fachname>Legen Sie das Standardausgabefach für Kopien fest.
RandlosNormal (empfohlen)
1
Aus (Standard)
SortierenAus
Kopien ein. Die
werkseitige
Voreinstellung ist 1.
2
Schwarz
Ein
Eine links schräg
Ein (Standard)
(Standard)
Randlose Ausgabe
Legen Sie die Standardanzahl an Kopien für einen
Kopierjob fest.
Legen Sie die Standardanzahl an Seiten für Kopien
fest.
Wählen Sie den Standardkopiermodus aus (Farbe
oder Schwarzweiß).
Diese Funktion verringert während des Scannens
automatisch die Bildgröße, damit die Ränder enthalten
sind.
Legen Sie Optionen für das Heften und Sortieren von
Exemplaren fest.
Wenn Sortieren ausgewählt ist, druckt das Gerät ein
vollständiges Exemplar, bevor es das nächste
Exemplar beginnt. Andernfalls wird zunächst die erste
Seite aller Exemplare gedruckt, dann die zweite Seite
usw.
Wenn das Original bis dicht an den Rand bedruckt ist,
aktivieren Sie die Funktion Randlos, um
Schattierungen an den Kanten zu vermeiden.
Kombinieren Sie diese Funktion mit der Funktion
Verkleinern/Vergrößern, um sicherzustellen, dass die
Um empfangene Faxnachrichten an ein anderes Faxgerät
weiterzuleiten, markieren Sie Fax weiterleiten und
Benutzerdefiniert. Geben Sie danach die Nummer des anderen
Faxgeräts in das Feld Nummer für Fax-Weiterleitung ein. Beim
erstmaligen Auswählen dieses Menüeintrags werden Sie zum
Einrichten einer PIN aufgefordert. Geben Sie die PIN bei jedem
Zugriff auf dieses Menü ein. Diese PIN wird auch für den Zugriff auf
das Menü „Faxdruck“ verwendet.
Legen Sie die Auflösung für zu sendende Dokumente
fest. Bilder mit höherer Auflösung haben mehr DPI und
sind daher detailreicher. Bilder mit geringerer
Auflösung haben weniger DPI und sind detailärmer, die
Dateigröße ist jedoch ebenfalls geringer.
Legen Sie die Position der Faxkopfzeile auf der Seite
fest.
Markieren Sie Voranstellen, um die Faxkopfzeile über
dem Faxinhalt zu drucken und den Faxinhalt auf der
Seite nach unten zu verschieben. Markieren Sie
Overlay, um die Faxkopfzeile über den Anfang des
Faxinhalts zu drucken, ohne diesen nach unten zu
verschieben. Mit Hilfe dieser Option kann verhindert
werden, dass ein nur aus einer Seite bestehendes Fax
auf zwei Seiten ausgeweitet wird.
ZeitstempelaufdruckAktiviert
Deaktiviert (Standard)
An Seite anpassenAktiviert (Standard)
Deaktiviert
FaxpapierfachWählen Sie aus der Liste der
Fächer aus.
Ausgabefach<Fachname>Legen Sie, wenn zutreffend, das Standard-Ausgabefach für
Mit dieser Option können Sie jede Seite der von diesem Gerät
empfangenen Faxnachrichten mit Datum, Uhrzeit, Telefonnummer
des Fax-Absenders und Seitennummer versehen.
Verkleinern Sie mit dieser Funktion Faxnachrichten, die größer als
das Format Letter oder A4 sind, damit sie auf eine Seite im Format
Letter bzw. A4 passen. Wenn diese Funktion auf Deaktiviert gesetzt
ist, werden Faxe, die größer als das Format Letter oder A4 sind, auf
mehrere Seiten gedruckt.
Wählen Sie das Fach aus, in dem sich das Papier des gewünschten
Formats und der gewünschten Art befindet, das für empfangene
Faxnachrichten verwendet werden soll.
Kopien pro JobGeben Sie einen Wert ein. Legen Sie die Standardanzahl an Kopien für Druckjobs
Standardpapierformat(Liste der unterstützten
Formate)
Benutzerdefiniertes
Standard-Papierformat
Ausgabefach<Fachname>Wählen Sie das Standardausgabefach für Druckjobs
Beidseitig drucken1-seitig
2-seitiges FormatBuchstil
MaßeinheitMillimeter
Zoll
BreiteKonfigurieren Sie das Breitenmaß für das
LängeKonfigurieren Sie das Höhenmaß für das
Zweiseitig
Kalenderstil
fest.
Wählen Sie ein Papierformat aus.
Richten Sie das Standard-Papierformat ein. Dieses
Papierformat wird verwendet, wenn der Benutzer
Benutzerdefiniert als Papierformat für einen Druck-Job
auswählt.
Benutzerdefiniertes Standard-Papierformat.
Benutzerdefiniertes Standard-Papierformat.
aus. Falls optionale Fächer installiert sind, werden
weitere Optionen angezeigt.
Legen Sie fest, ob die Seiten standardmäßig einseitig
oder beidseitig bedruckt werden.
Mit dieser Funktion können Sie den Standardstil für
beidseitige Druckjobs festlegen. Wenn Buchstil
ausgewählt ist, wird die Rückseite mit derselben
Ausrichtung wie die Vorderseite gedruckt. Diese
Option ist für Druck-Jobs, die entlang der linken Kante
gebunden werden. Wenn Kalenderstil markiert wird,
wird die Rückseite in entgegengesetzter Richtung zur
Vorderseite gedruckt. Diese Option ist für Druck-Jobs,
die entlang der oberen Kante gebunden werden.
26Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 43
Menü „Zeit/Zeitpläne“
Verwaltung > Zeit/Zeitpläne
Legen Sie mit diesem Menü die Optionen zum Einstellen der Zeit und des Bereitschaftsmodus des
Geräts fest.
HinweisDie mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Stellen Sie mit dieser Funktion das aktuelle
Datum und die Uhrzeit ein, und legen Sie das
Datums- und Zeitformat für den Zeitstempel
ausgehender Faxe fest.
Legen Sie mit dieser Funktion den inaktiven
Zeitraum fest, nach dem das Gerät in den
Bereitschaftsmodus wechselt.
45 Minuten
1 Stunde (60
Minuten)
90 Minuten
2 Stunden
4 Stunden
EinschaltzeitMontag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Aus (Standard)
Benutzerdefiniert
Wählen Sie Benutzerdefiniert, um für jeden
Tag der Woche eine Einschaltzeit
festzulegen. Das Gerät verlässt den
Bereitschaftsmodus entsprechend dieses
Plans. Mit Hilfe eines Bereitschaftsplans
sparen Sie Energie und bereiten das Gerät
für den Gebrauch vor, so dass die Benutzer
nicht warten müssen, bis das Gerät
aufgewärmt ist.
Wenn Sie private Faxe vor dem Zugriff Dritter
schützen möchten, verwenden Sie diese
Funktion, um einen Zeitplan für Faxdrucke zu
erstellen und auf diese Weise Faxe zu
speichern, anstatt sie automatisch zu
drucken.
Bei der Erstellung eines Zeitplans für
Faxdrucke werden Sie auf dem Bedienfeld
aufgefordert, Datum und Uhrzeit für das
Drucken von Faxen festzulegen.
Mit PIN ändern können Sie die PIN ändern,
die zum Drucken von Faxen eingegeben
werden muss.
28Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 45
Verwaltung (Menü)
Verwaltung > Verwaltung
Richten Sie mit diesem Menü die globalen Geräteverwaltungsoptionen ein.
HinweisDie mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Tabelle 2-9 Menü „Verwaltung“
MenüoptionUntermenüoptionWerteBeschreibung
Verwaltung gespeicherter
Jobs
BereitschaftsmodusDeaktivieren
Material verwaltenMaterial ersetzenAnhalten wenn fast leer
Max. Anzahl
SchnellkopiejobSpeicherung
Zeitlimit für
SchnellkopierjobSpeicherung
Festlegen der maximalen
Anzahl zu speichernder
Jobs
Aus
1 Stunde
4 Stunden
1 Tag
1 Woche
Bereitschaftseinst.
verwenden (Standard)
Anhalten wenn leer
(Standard)
Ignorieren wenn leer
Mit diesem Menü können Sie alle auf dem Gerät
gespeicherten Jobs anzeigen und verwalten.
Legen Sie mit dieser Funktion den Bereitschaftsmodus
für dieses Gerät fest.
Wählen Sie Bereitschaftseinst. verwenden, um
festzulegen, dass das Gerät nach der im Menü Zeit/
Zeitpläne angegebenen Zeitspanne in den
Bereitschaftsmodus wechselt.
Über dieses Menü legen Sie fest, welche Aktion das
MFP-Gerät durchführt, wenn Verbrauchsmaterial
(Druckpatrone, Fixiereinheit oder Transfereinheit) zur
Neige geht. Bei Auswahl von Anhalten wenn fast leer
wird der Druckjob angehalten, wenn ein
Verbrauchsmaterial zur Neige geht. Bei Auswahl von
Anhalten wenn leer wird das Drucken fortgesetzt, bis
eine Farbpatrone leer ist. Bei Auswahl von Ignorieren
wenn leer wird das Drucken auch dann fortgesetzt,
wenn eine Farbpatrone leer ist. Jedoch wird auf dem
Bedienfeld eine entsprechende Warnung angezeigt,
und Sie werden aufgefordert, die Farbpatrone zu
ersetzen.
Wenig Material/
Bestellschwelle
Farbvorrat verbrauchtAuto-Druck Schwarz
Wählen Sie einen Wert
aus dem zulässigen
Bereich aus.
Stopp
Über dieses Menü können Sie die
Verbrauchsmaterialverwaltung durchführen, wie z.B.
den Schwellenwert für die
Verbrauchsmaterialbestellung ändern.
Legen Sie hier fest, welche Aktion das MFP-Gerät
durchführt, wenn eine Farbpatrone leer ist. Wenn Sie
Auto-Druck Schwarz auswählen, wird das Drucken mit
der schwarzen Druckpatrone fortgesetzt.
DEWWVerwaltung (Menü)29
Page 46
Tabelle 2-9 Menü „Verwaltung“ (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionWerteBeschreibung
Farbverbrauch
einschränken
Farbe und S/W gemischtAutom. (Standard)
Farbzugriff DruckenFarbe aktivieren
(Standard)
Farbe, wenn zulässig
Farbe deaktivieren
Farbzugriff KopierenFarbe aktivieren
(Standard)
Farbe deaktivieren
Zumeist Farbseiten
Zumeist S/W-Seiten
Mit dieser Option kann der Administrator den
Farbdruck deaktivieren oder einschränken. Wenn Sie
die Einstellung Farbe, wenn zulässig verwenden
möchten, richten Sie Benutzer- und/oder
Anwendungsberechtigungen über den integrierten
Webserver, HP Easy Printer Care oder Web Jetadmin
ein.
Mit dieser Option kann der Administrator das
Farbkopieren deaktivieren oder einschränken.
Mit dieser Option wird festgelegt, wie das Gerät vom
Farb- zum Schwarzweißmodus wechselt, um eine
optimale Leistung und eine maximale Gebrauchsdauer
der Druckpatrone zu gewährleisten.
Wählen Sie Autom. aus, um das MFP-Gerät auf die
werkseitige Standardeinstellung zurückzusetzen.
Wählen Sie Zumeist Farbseiten, wenn fast alle
Druckjobs in Farbe mit hoher Seitendeckung gedruckt
werden.
Wählen Sie Zumeist S/W-Seiten, wenn hauptsächlich
Schwarzweißjobs oder eine Kombination von Farbund Schwarzweißjobs gedruckt werden.
30Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 47
Initialisierungseinrichtung (Menü)
Verwaltung > Erstes Einrichten
Das Menü Erstes Einrichten enthält die folgenden Untermenüs:
Menü Netzwerk und E/A
●
Menü Faxeinrichtung
●
Menü E-Mail-Einrichtung
●
HinweisDie mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Netzwerk und E/A
Verwaltung > Erstes Einrichten > Netzwerk und E/A
Tabelle 2-10 Netzwerk und E/A
MenüoptionUntermenüoptionWerteBeschreibung
E/A-ZeitlimitWählen Sie einen Wert
Parallele Eingabe
Hinweis Diese
Option wird nur
angezeigt, wenn
ein EIO-Zubehör
installiert ist.
Eingebetteter JetdirectDie Liste der Optionen finden Sie in Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs.
EIO <X> Jetdirect
HochgeschwindigkeitNein
Erweiterte FunktionenAktiviert (Standard)
aus dem zulässigen
Bereich aus.
Werkseinstellung ist 15
Sekunden.
Ja (Standard)
Deaktiviert
Das E/A-Zeitlimit gibt an, nach welchem Zeitraum ein
Druckjob als fehlgeschlagen interpretiert wird. Diese
Einstellung gibt an, wie lange das Gerät wartet, bis es
eine Fehlermeldung ausgibt, wenn der vom Gerät
empfangene Datenstrom unterbrochen wird.
Legen Sie mit der Option Hochgeschwindigkeit die
Geschwindigkeit fest, mit der der parallele Anschluss
mit dem Host kommuniziert.
Aktivieren oder deaktivieren Sie mit der Option
Erweiterte Funktionen die bidirektionale parallele
Kommunikation.
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
TCP/IPAktivierenAus: Deaktiviert das TCP/IP-Protokoll.
Ein (Standard): Aktiviert das TCP/IP-Protokoll.
HostnameEine alphanumerische Zeichenfolge mit bis zu 32
Zeichen zur eindeutigen Identifizierung des Geräts.
Der Name ist auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite
aufgeführt. Der Standard-Hostname lautet
„NPIxxxxxx“ („xxxxxx“ sind die letzten sechs Stellen
der LAN-Hardwareadresse (MAC)).
IPV4-EinstellungenKonfig.-MethodeLegt fest, wie TCP/IPv4-Parameter auf dem
HP Jetdirect-Druckserver konfiguriert werden.
DEWWInitialisierungseinrichtung (Menü)31
Page 48
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
BootP: Verwenden Sie BootP (Bootstrap Protocol) zur
automatischen Konfiguration von einem BootP-Server
aus.
DHCP: Verwenden Sie DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) zur automatischen
Konfiguration von einem DHCPv4-Server aus. Wenn
die Option aktiviert und ein DHCP-Lease vorhanden
ist, können mit Hilfe der Menüs DHCP-Aufhebung und
DHCP-Erneuerung DHCP-Lease-Optionen festgelegt
werden.
Automatische IP: Verwenden Sie die automatische
IPv4-Adressierung über die lokale Verbindung. Das
Gerät erhält dann automatisch eine Adresse im Format
169.254.x.x.
Manuell: Konfigurieren Sie die TCP/IPv4-Parameter
mit Hilfe des Menüs Manuelle Einstellungen.
Standard-IPLegen Sie die IP-Adresse fest, die standardmäßig
verwendet werden soll, wenn der Druckserver
während einer erzwungenen TCP/IP-Neukonfiguration
keine IP-Adresse im Netzwerk abrufen kann (z. B.
wenn manuell BootP oder DHCP eingestellt wurde).
Automatische IP: Die IP-Adresse 169.254.x.x wird
über die lokale Verbindung eingerichtet.
Legacy: Die Adresse 192.0.0.192 wird in
Übereinstimmung mit älteren Jetdirect-Geräten
eingerichtet.
DHCP-AufhebungDieses Menü wird angezeigt, wenn Konfig.-Methode
auf DHCP gesetzt wurde und ein DHCP-Lease für den
Druckserver vorhanden ist.
Nein (Standard): Der aktuelle DHCP-Lease wird
gespeichert.
Ja: Der aktuelle DHCP-Lease und die geleaste IP-
Adresse werden aufgehoben.
DHCP-ErneuerungDieses Menü wird angezeigt, wenn Konfig.-Methode
auf DHCP gesetzt wurde und ein DHCP-Lease für den
Druckserver vorhanden ist.
Nein (Standard): Der Druckserver benötigt keine
Erneuerung des DHCP-Lease.
Ja: Der Druckserver benötigt die Erneuerung des
aktuellen DHCP-Lease.
Manuelle Einstellungen(Nur verfügbar, wenn Konfig.-Methode auf Manuell
gesetzt ist.) Konfigurieren Sie Parameter direkt vom
Bedienfeld des Druckers aus:
IP-Adresse: Die eindeutige IP-Adresse des Druckers
(n.n.n.n), wobei n ein Wert zwischen 0 und 255 ist.
Teilnetzmaske: Die Teilnetzmaske des Druckers
(m.m.m.m), wobei m ein Wert zwischen 0 und 255 ist.
32Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 49
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Syslog-Server: Die IP-Adresse des Syslog-Servers,
mit dem Syslog-Meldungen empfangen und
protokolliert werden.
Standard-Gateway: Die IP-Adresse des Gateways
oder Routers für die Kommunikation mit anderen
Netzwerken.
Leerlaufzeitlimit: Der Zeitraum (in Sekunden), nach
dem eine inaktive TCP-Verbindung für Druckdaten
unterbrochen wird (Standardeinstellung:
270 Sekunden, mit 0 wird das Zeitlimit deaktiviert).
Primärer DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse (n.n.n.n) eines primären
DNS-Servers ein.
Sekundärer DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse (n.n.n.n) eines sekundären
DNS-Servers ein.
IPV6-EinstellungenAktivierenAktivieren oder deaktivieren Sie mit dieser Option den
IPv6-Betrieb auf dem Druckserver.
Aus (Standard): IPv6 ist deaktiviert.
Ein: IPv6 ist aktiviert.
AdresseManuelle Einstellungen: Mit dieser Option können Sie
IPv6-Adressen manuell auf dem Druckserver
festlegen.
Aktivieren: Markieren Sie diese Option, und wählen Sie
Ein aus, um die manuelle Konfiguration zu aktivieren.
Wenn Sie Aus auswählen, wird die manuelle
Konfiguration deaktiviert.
Adresse: Geben Sie eine 32-stellige IPv6-
Knotenadresse ein. Trennen Sie die Segmente der
Adresse jeweils durch einen Doppelpunkt.
DHCPV6-RichtlinienRouter festgelegt: Die vom Druckserver zu
verwendende zustandsabhängige Methode für die
automatische Konfiguration wird von einem Router
bestimmt. Der Router legt fest, ob der Druckserver
seine Adresse, seine Konfigurationsinformationen
oder beides von einem DHCPv6-Server erhält.
Router nicht verfügbar: Falls ein Router nicht verfügbar
ist, sollte der Druckserver versuchen, die
zustandsabhängige Konfiguration von einem
DHCPv6-Server abzurufen.
Immer: Unabhängig von der Verfügbarkeit eines
Routers versucht der Druckserver stets, seine
zustandsabhängige Konfiguration von einem
DHCPv6-Server abzurufen.
Primärer DNS-ServerLegen Sie mit dieser Option die IPv6-Adresse für den
vom Drucker zu verwendenden primären DNS-Server
fest.
Sekundärer DNS-ServerLegen Sie mit dieser Option die IPv6-Adresse des vom
Gerät zu verwendenden sekundären DNS-Server fest.
DEWWInitialisierungseinrichtung (Menü)33
Page 50
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
ProxyserverLegt den Proxyserver fest, der von im Gerät
integrierten Anwendungen verwendet wird. Ein
Proxyserver wird in der Regel von Netzwerk-Clients für
den Internetzugang verwendet. Er hält die
abgerufenen Webseiten für einen bestimmten
Zeitraum in einem Zwischenspeicher und bietet
zusätzliche Sicherheit vor Angriffen aus dem Internet
(Trojanische Pferde usw.).
Wenn Sie einen Proxyserver verwenden möchten,
geben Sie seine IPv4-Adresse oder seinen
vollständigen Domänennamen ein (maximal 255
Oktetten).
In manchen Netzwerken müssen Sie die
Proxyserveradresse unter Umständen bei Ihrem
Internet-Dienstanbieter erfragen.
Proxy-AnschlussGeben Sie die Portnummer ein, die vom Proxyserver
für die Client-Unterstützung verwendet wird. Mit dieser
Nummer wird der Port angegeben, der für die
Proxyaktivitäten im Netzwerk reserviert ist. Der Wert
kann zwischen 0 und 65535 liegen.
IPX/SPXAktivierenAus: Das Protokoll IPX/SPX wird deaktiviert.
Ein (Standard): Das Protokoll IPX/SPX wird aktiviert.
RahmentypWählt die Rahmentypeinstellung für Ihr Netzwerk aus.
Autom.: Der Rahmentyp wird automatisch auf den
zuerst erkannten Typ eingestellt und beschränkt.
EN_8023, EN_II, EN_8022 und EN_SNAP:
Rahmentypauswahl für Ethernet-Netzwerke.
AppleTalkAktivierenAus: Das Protokoll AppleTalk wird deaktiviert.
Ein (Standard): Das Protokoll AppleTalk wird aktiviert.
DLC/LLCAktivierenAus: Das Protokoll DLC/LLC wird deaktiviert.
Ein (Standard): Das Protokoll DLC/LLC wird aktiviert.
34Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 51
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
SicherheitSich.seite drck.Ja (Standard): Eine Seite mit den aktuellen
Sicherheitseinstellungen des HP JetdirectDruckservers wird gedruckt.
Nein: Es wird keine Seite mit Sicherheitseinstellungen
gedruckt.
Sicheres WebLegen Sie für die Konfigurationsverwaltung fest, ob der
integrierte Webserver nur Datenübertragungen über
HTTPS (Sicheres HTTP) oder sowohl über HTTP als
auch über HTTPS akzeptiert.
HTTPS erforderlich: Für sichere, verschlüsselte
Datenübertragungen ist nur der HTTPS-Zugriff
zulässig. Der Druckserver wird als sichere Site
angezeigt.
HTTP/HTTPS optional: Der Zugriff mit HTTP oder
HTTPS ist zulässig.
FirewallLegen Sie den Firewall-Status des Druckservers fest.
Beibehalten: Der aktuell konfigurierte Firewall-Status
bleibt erhalten.
Deaktivieren: Die Firewall des Druckservers wird
deaktiviert.
Sicherheitseinstellungen
zurücksetzen
DiagnoseIntegrierte TestsDieses Menü bietet Tests zur Diagnose von Problemen
LAN-HW-Test
Legen Sie fest, ob die aktuellen
Sicherheitseinstellungen auf dem Druckserver
gespeichert oder auf die Werkseinstellungen
zurückgesetzt werden sollen.
Nein*: Die aktuellen Sicherheitseinstellungen bleiben
erhalten.
Ja: Die Sicherheitseinstellungen werden auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt.
mit Netzwerkhardware oder TCP/IPNetzwerkverbindungen.
Mit integrierten Tests kann ermittelt werden, ob ein
Netzwerkfehler innerhalb oder außerhalb des Geräts
liegt. Prüfen Sie die Hardware und
Kommunikationspfade auf dem Druckserver mit einem
integrierten Test. Nachdem Sie einen Test ausgewählt
und aktiviert und die Ausführungsdauer festgelegt
haben, wählen Sie Ausführen, um den Test zu starten.
Je nach Ausführungszeit wird ein ausgewählter Test
permanent ausgeführt, bis das Gerät ausgeschaltet
wird oder ein Fehler auftritt und eine Diagnoseseite
gedruckt wird.
VORSICHT Bei der Ausführung dieses
integrierten Tests wird Ihre TCP/IPKonfiguration gelöscht.
Dieser Test führt einen internen Schleifentest durch.
Bei einem internen Schleifentest werden nur von der
internen Netzwerkhardware Pakete gesendet und
DEWWInitialisierungseinrichtung (Menü)35
Page 52
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
empfangen. Externe Übertragungen im Netzwerk
finden nicht statt.
Aktivieren Sie diesen Test mit Ja, oder deaktivieren Sie
ihn mit Nein.
HTTP-TestMit diesem Test wird der HTTP-Betrieb geprüft. Dabei
werden vordefinierte Seiten vom Gerät abgerufen und
der integrierte Webserver wird getestet.
Aktivieren Sie diesen Test mit Ja, oder deaktivieren Sie
ihn mit Nein.
SNMP-TestMit diesem Test wird der Betrieb der SNMP-
Kommunikation geprüft, indem auf vordefinierte
SNMP-Objekte auf dem Gerät zugegriffen wird.
Aktivieren Sie diesen Test mit Ja, oder deaktivieren Sie
ihn mit Nein.
DatenpfadtestMit diesem Test können Sie den Datenpfad und
Defekte auf HP PostScript Level 3-Emulationsgeräten
identifizieren. Dabei wird eine vordefinierte PS-Datei
an das Gerät gesendet. Der Test wird jedoch papierlos
ohne Drucken der Datei ausgeführt.
Aktivieren Sie diesen Test mit Ja, oder deaktivieren Sie
ihn mit Nein.
Alle Tests auswählenWählen Sie mit dieser Option alle verfügbaren
integrierten Tests aus.
Wählen Sie mit Ja alle Tests aus. Wählen Sie mit
Nein einzelne Tests aus.
Ausführungszeit [Std]Legen Sie mit dieser Option fest, wie lang (in Stunden)
ein integrierter Test ausgeführt wird. Sie können einen
Wert zwischen 1 und 60 Stunden wählen. Mit der
Einstellung Null (0) wird der Test solange ausgeführt,
bis ein Fehler auftritt oder das Gerät ausgeschaltet
wird.
Die bei den HTTP-, SNMP- und Datenpfadtests
gesammelten Daten werden nach Abschluss der Tests
gedruckt.
AusführenNein*: Die ausgewählten Tests werden nicht initiiert.
Ja: Die ausgewählten Tests werden initiiert.
36Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 53
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Ping-TestDieser Test dient zur Prüfung der
Netzwerkkommunikation. Dabei werden
Verbindungspakete an einen dezentralen NetzwerkHost gesendet und es wird auf eine entsprechende
Antwort gewartet. Legen Sie zum Ausführen eines
Ping-Tests folgende Optionen fest:
ZieltypGeben Sie an, ob das Zielgerät ein IPv4- oder IPv6-
Knoten ist.
Ziel-IP4IPV4: Geben Sie die IPv4-Adresse ein.
Ziel-IP6IPV6: Geben Sie die IPv6-Adresse ein.
PaketgrößeLegen Sie die Größe jedes Pakets, das an den
Remote-Host gesendet werden soll, in Byte fest.
Mindestwert ist 64 (Standard), Höchstwert ist 2048.
ZeitlimitLegen Sie fest, wie lang (in Sekunden) auf eine Antwort
vom Remote-Host gewartet wird. Standardwert ist 1,
Höchstwert ist 100.
AnzahlLegen Sie die Anzahl der für diesen Test zu sendenden
Ping-Test-Pakete fest. Wählen Sie einen Wert
zwischen 1 und 100 aus. Für eine permanente
Ausführung des Tests wählen Sie 0.
Ergebnisse druckenWenn der Ping-Test nicht auf Dauerbetrieb eingestellt
wurde, können Sie die Testergebnisse drucken.
Wählen Sie zum Drucken von Ergebnissen Ja. Wenn
Sie Nein (Standard) wählen, werden keine Ergebnisse
gedruckt.
AusführenLegen Sie fest, ob der Ping-Test initiiert werden soll.
Mit Ja initiieren Sie den Test, und mit Nein wird der Test
nicht ausgeführt.
DEWWInitialisierungseinrichtung (Menü)37
Page 54
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Ping-ErgebnisseZeigen Sie mit dieser Option den Status des Ping-
Tests und die Ergebnisse auf der Bedienfeldanzeige
an. Sie können die folgenden Optionen wählen:
Gesendete PaketeZeigt die Anzahl von Paketen (0 – 65535) an, die seit
Erhaltene PaketeZeigt die Anzahl von Paketen (0 – 65535) an, die seit
Prozent verlorenZeigt den Prozentsatz der Ping-Test-Pakete an, die
RTT minZeigt die ermittelte Mindest-Roundtrip-Zeit (Roundtrip
RTT maxZeigt die ermittelte maximale Roundtrip-Zeit (RTT) für
RTT durchschnittlichZeigt die ermittelte durchschnittliche Roundtrip-Zeit
Ping wird durchgeführtZeigt an, ob gerade ein Ping-Test ausgeführt wird. Ja
AktualisierenBeim Anzeigen der Ping-Test-Ergebnisse werden die
der Initiierung oder dem Abschluss des letzten Tests
an den Remote-Host gesendet wurden.
der Initiierung oder dem Abschluss des letzten Tests
vom Remote-Host empfangen wurden.
seit der Initiierung oder dem Abschluss des letzten
Tests ohne Antwort vom Remote-Host gesendet
wurden.
Time, RTT) für die Paketübertragung und die Antwort
an. Der Wert liegt zwischen 0 und 4096 Millisekunden.
die Paketübertragung und die Antwort an. Der Wert
liegt zwischen 0 und 4096 Millisekunden.
(RTT) für die Paketübertragung und die Antwort an.
Der Wert liegt zwischen 0 und 4096 Millisekunden.
gibt an, dass ein Test ausgeführt wird, während Nein
zeigt, dass ein Test abgeschlossen ist oder nicht
ausgeführt wurde.
Ping-Test-Daten mit dieser Option mit neuen
Ergebnissen aktualisiert. Aktualisieren Sie die Daten
mit Ja, oder behalten Sie mit Nein die bestehenden
Daten bei. Eine Aktualisierung erfolgt jedoch
automatisch, wenn das Zeitlimit des Menüs
überschritten wird oder Sie manuell zum Hauptmenü
zurückkehren.
Vrb.geschw Die Verbindungsgeschwindigkeit und der
Kommunikationsmodus des Druckservers müssen mit
dem Netzwerk übereinstimmen. Welche Einstellungen
verfügbar sind, hängt vom Gerät und dem installierten
Druckserver ab. Wählen Sie eine der folgenden
Konfigurationseinstellungen für Verbindungen:
VORSICHT Durch das Ändern der
Verbindungseinstellung kann die
Netzwerkkommunikation mit dem
Druckserver und dem Netzwerkgerät
unterbrochen werden.
Autom. (Standard): Die Konfiguration des
Druckservers wird automatisch an die höchste
zulässige Verbindungsgeschwindigkeit und den
Kommunikationsmodus des Netzwerks angepasst.
Falls kein automatischer Abgleich möglich ist, wird je
nach erkannter Verbindungsgeschwindigkeit des Hub/
38Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 55
Tabelle 2-11 Jetdirect-Menüs (Fortsetzung)
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
Switch-Anschlüsse 100TX HALB oder 10TX HALB
festgelegt. (1000T-Halbduplex wird nicht unterstützt.)
10T Halb: 10 MBit/s, Halbduplex-Betrieb
10T Voll: 10 MBit/s, Vollduplex-Betrieb
100TX Halb: 100 MBit/s, Halbduplex-Betrieb
100TX Voll: 100 MBit/s, Vollduplex-Betrieb
100TX Auto: Beschränkt die maximale
Verbindungsgeschwindigkeit bei automatischem
Abgleich auf 100 MBit/s.
1000TX Voll: 1000 MBit/s, Vollduplex-Betrieb
Protok. druckenMit dieser Option können Sie eine Seite mit der
Konfiguration der folgenden Protokolle drucken: IPX/
SPX, Novell NetWare, AppleTalk, DLC/LLC.
Konfigurieren Sie die Einstellungen, die
rechtlich für ausgehende Faxe erforderlich
sind.
Aktivieren oder deaktivieren Sie mit dieser
Option die Funktion PC-Fax senden. PC-Fax
senden ermöglicht es Benutzern,
Faxnachrichten von ihrem Computer aus
über das Gerät zu senden, wenn der
Faxtreiber installiert ist.
Wert aus der Liste
aus. Die
Standardeinstellung
lautet „33.6K“.
Standard (Standard)
Benutzerdefiniert
Legen Sie mit dieser Funktion die Lautstärke
der Töne fest, die während des
Wählvorgangs vom Gerät ausgegeben
werden.
Wenn bei aktivierter Funktion Fehlerkorrekturmodus während der Faxübertragung ein
Fehler auftritt, sendet oder empfängt das
Gerät den fehlerhaften Abschnitt erneut.
Durch die JBIG-Komprimierung werden
Faxnachrichten schneller übertragen,
wodurch Sie Telefongebühren sparen
können. Die JBIG-Komprimierung kann
jedoch zu Kompatibilitätsproblemen mit
älteren Faxgeräten führen. Deaktivieren Sie
in diesem Fall die JBIG-Komprimierung.
Legen Sie mit dieser Funktion die maximale
Baudrate für den Faxempfang fest. Sie
können die Funktion als Diagnosewerkzeug
zum Beheben von Faxproblemen
verwenden.
Ändern Sie den Wert dieser Einstellung nur,
wenn Sie von einem Mitarbeiter des
technischen HP Supports dazu aufgefordert
werden. Das Anpassen dieser Einstellung ist
sehr komplex und kann daher in diesem
Handbuch nicht näher erläutert werden.
TCF-ErweiterungStandard (Standard)
Benutzerdefiniert
WählmodusTon (Standard)
Puls
Wahlwiederholung
bei Besetzt
Wahlwiederholung
bei keiner Antwort
Zulässige Werte sind
0 bis 9.
Werkseinstellung ist
3.
Nie (Standard)
Einmal
Zweimal
Ändern Sie den Wert dieser Einstellung nur,
wenn Sie von einem Mitarbeiter des
technischen HP Supports dazu aufgefordert
werden. Das Anpassen dieser Einstellung ist
sehr komplex und kann daher in diesem
Handbuch nicht näher erläutert werden.
Stellen Sie für das Gerät die Ton- oder
Impulswahl ein.
Geben Sie die Anzahl von
Wahlwiederholungen bei Besetzt an.
Legen Sie mit dieser Funktion die Anzahl der
Wahlwiederholungen fest, wenn das
Faxgerät des Empfängers nicht antwortet.
1 bis 5 Minuten
festgelegt werden.
Werkseinstellung ist
5 Minuten.
Deaktiviert
(Standard)
Benutzerdefiniert
Benutzerdefiniert
Die Anzahl variiert
nach Standort.
Werkseinstellung
sind 2 Rufzeichen.
Benutzerdefiniert
Legen Sie mit dieser Funktion die Anzahl von
Minuten zwischen Wahlwiederholungen fest,
wenn die Nummer des Empfängers besetzt
ist oder das Gerät nicht antwortet.
Legen Sie mit dieser Funktion fest, ob das
Gerät vor dem Senden einer Faxnachricht
auf einen Wählton warten soll.
Legen Sie mit dieser Funktion ein Präfix fest,
die beim Senden von Faxnachrichten von
diesem Gerät aus gewählt werden muss.
Sind Abrechnungscodes aktiviert, werden
Sie bei ausgehenden Faxnachrichten zur
Eingabe des Codes aufgefordert.
Der Code kann zwischen 1 und 16 Stellen
lang sein. Werkseinstellung ist 1 Stelle.
Legen Sie mit dieser Funktion die
erforderliche Anzahl von Rufzeichen fest,
bevor das Faxmodem antwortet.
Mit dieser Einstellung können Anpassungen
an die Ruftöne mancher
Nebenstellenanlagen vorgenommen
werden. Ändern Sie diese Einstellung nur,
wenn Sie von einem Mitarbeiter des
technischen HP Supports dazu aufgefordert
werden.
RuftonintervallStandard (Standard)
Benutzerdefiniert
Rufzeichenlautstärke
Gesperrte
Faxnummern
Aus
Niedrig (Standard)
Hoch
Gesperrte Nr.
hinzufügen
Gesperrte Nummern
entfernen
Alle gesperrten
Nummern löschen
Geben Sie die
Faxnummer ein, die
hinzugefügt werden
soll.
Markieren Sie die zu
entfernende
Faxnummer.
Nein (Standard)
Ja
Ändern Sie den Wert dieser Einstellung nur,
wenn Sie von einem Mitarbeiter des
technischen HP Supports dazu aufgefordert
werden. Das Anpassen dieser Einstellung ist
sehr komplex und kann daher in diesem
Handbuch nicht näher erläutert werden.
Legen Sie die Lautstärke für Faxrufzeichen
fest.
Verwenden Sie diese Funktion, um
Nummern in der Liste gesperrter
Faxnummern hinzuzufügen oder zu löschen.
Die Liste mit blockierten Faxnummern kann
bis zu 30 Nummern enthalten. Empfängt das
Gerät einen Anruf von einer der gesperrten
Faxnummern, wird das eingehende Fax
gelöscht. Darüber hinaus wird das gesperrte
Fax zusammen mit den
Jobabrechnungsinformationen im
Übertragungsprotokoll erfasst.
Mit diesem Menü können Sie die E-Mail-Funktion aktivieren und grundlegende E-Mail-Einstellungen
konfigurieren.
HinweisVerwenden Sie für die Konfiguration erweiterter E-Mail-Einstellungen den integrierten
Webserver. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Tabelle 2-13 Menü „E-Mail-Einrichtung“
MenüoptionWerteBeschreibung
Eingebetteter Webserver.
AdressüberprüfungEin (Standard)
Aus
Send-Gateways suchenDurchsuchen Sie das Netzwerk nach SMTP-Gateways zum Senden
SMT- GatewayGeben Sie einen Wert ein.Legen Sie die IP-Adresse des SMTP-Gateways fest, mit der E-Mails
Sende-Gateways testenTesten Sie das konfigurierte SMTP-Gateway hinsichtlich seiner
Mit dieser Option kann das Gerät bei der Eingabe einer E-MailAdresse die E-Mail-Syntax überprüfen. Eine gültige E-Mail-Adresse
muss das Zeichen „@“ und einen Punkt „.“ enthalten.
von E-Mails von dem Gerät aus.
vom Gerät gesendet werden.
Funktionsfähigkeit.
Menü „Sendeeinrichtung“
Verwaltung > Erstes Einrichten > Sendeeinrichtung
Tabelle 2-14 Menü „Sendeeinrichtung“
MenüoptionWerteBeschreibung
MFP replizierenGeben Sie einen Wert ein (IP-
Adresse).
Übertragung an neuen DSS
zulassen
Aus
Ein (Standard)
Kopiert die lokalen Sendeeinstellungen von einem Gerät auf ein
anderes.
Mit dieser Funktion ermöglichen Sie die Übertragung des Geräts von
einem HP Digital Sending Software-(DSS-)Server zum anderen.
HP DSS ist ein Softwarepaket zur Verarbeitung von Digital SendingAufgaben wie das Faxen und das Senden von E-Mails und
gescannten Dokumenten an einen Netzwerkordner.
Digital Sending-Dienst zulassenAus
Ein (Standard)
FaxnummerbestätigungDeaktivieren (Standard)
Aktivieren
Mit dieser Funktion können Sie das Gerät für die Verwendung mit
einem HP Digital Sending Software-(DSS-)Server konfigurieren.
Wenn die Faxnummerbestätigung aktiviert ist, werden Sie
aufgefordert, die Faxnummer zweimal einzugeben, um falsche
Eingaben zu vermeiden.
Wert von 10 bis 300
Sekunden ein. Die
werkseitige
Voreinstellung ist 60
Sekunden.
Ignorierbare Meldg.Ein
Job (Standard)
Fortsetzbare
Ereignisse
Automatische
Fortsetzung (10
Sekunden)
(Standard)
Zum Fortfahren \"OK
\" wählen.
Wählen Sie eine andere Sprache für die
Meldungen auf dem Bedienfeld aus. Wenn
Sie eine andere Sprache auswählen, ändert
sich möglicherweise auch die
Tastaturbelegung.
Mit dieser Funktion können Sie vorgeben, ob
beim Berühren des Touchscreens oder beim
Betätigen einer Taste im Bedienfeld ein Ton
erklingen soll.
Legen Sie die Zeitspanne fest, nach der die
Standardeinstellungen wiederhergestellt
werden, wenn keine Benutzeraktivitäten am
Bedienfeld durchgeführt werden.
Geben Sie hier an, wie lange ignorierbare
Warnmeldungen auf dem Bedienfeld
angezeigt werden.
Konfigurieren Sie die Funktionsweise des
Geräts beim Auftreten bestimmter Fehler.
Papierstaubehebung Autom. (Standard)
Aus
Ein
Legen Sie fest, wie mit Seiten verfahren wird,
die aufgrund eines Papierstaus nicht
gedruckt wurden.
Autom. (Standard)JaLegen Sie fest, wie das Gerät beidseitige
Alternativ
Legen Sie fest, wie Jobs bearbeitet werden,
für die ein bestimmtes Zufuhrfach
ausgewählt wurde.
Legen Sie fest, wann die
Eingabeaufforderung angezeigt werden soll,
wenn die Papiersorte oder das Format eines
Jobs nicht mit dem angegebenen Fach
übereinstimmt und der Papiereinzug
stattdessen aus dem Mehrzweckfach erfolgt.
Wählen Sie entweder das PostScript- (PS)
oder HP Modell aus.
Hier können Sie festlegen, ob auf dem
Bedienfeld eine Eingabeaufforderung zur
Auswahl eines anderen Fachs angezeigt
wird, wenn das angegebene Fach leer ist.
Legen Sie fest, ob bei jedem Öffnen oder
Schließen eines Faches die Meldung zur
Fachkonfiguration angezeigt wird.
Jobs (Duplexmodus) verarbeitet.
Durch die Bilddrehung können Benutzer
Papier mit derselben Ausrichtung in das
Zufuhrfach einlegen, ohne Rücksicht darauf
nehmen zu müssen, ob ein Abschlussgerät
installiert ist.
Hefter/StaplerHeftenKeine
Eins
Keine HeftklammernWeiter (Standard)
Stopp
MBM-3Konfiguration
BetriebsmodusFunktionstrennung
Postfach
Stapler
Wählen Sie Standard aus, wenn dieselbe
Ausrichtung wie bei anderen Geräten
verwendet werden soll, die über ein
Abschlussgerät verfügen.
Wählen Sie Alternativ aus, wenn eine andere
Ausrichtung verwendet werden soll, weil
diese sich für Formularvordrucke, die in
Vorgängerprodukten verwendet werden,
besser eignet.
Wenn der optionale Hefter/Stapler installiert
ist, können Sie mit Hilfe dieser Funktion
Geräteeigenschaften für das Heften
festlegen.
Konfigurieren Sie die optionale Mailbox mit
drei Fächern.
die Seiten des Originaldokuments gescannt
und auf der Festplatte gespeichert, bis das
Gerät verfügbar ist.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können
Druck-Jobs, die mehrere Exemplare drucken
sollen, durch Kopier-Jobs unterbrochen
werden.
Der Kopier-Job wird an das Ende des
Druckens eines Exemplars des Druck-Jobs
in die Druckwarteschlange eingereiht. Nach
Beenden des Kopier-Jobs setzt das Gerät mit
dem Drucken der verbliebenen Exemplare
des Druck-Jobs fort.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann ein
Kopier-Job, der zurzeit gedruckt wird,
unterbrochen werden, wenn ein neuer
Kopier-Job gestartet wird. Sie werden zur
Bestätigung der Unterbrechung des
aktuellen Jobs aufgefordert.
Bei aktivierter Option wird auf Papier im
Format Letter gedruckt, wenn ein A4-Job
gesendet wird, jedoch kein Papier im Format
A4 im Gerät eingelegt ist (bzw. es wird auf
Papier im Format A4 gedruckt, wenn ein
Letter-Job gesendet wird, jedoch kein Papier
im Format Letter eingelegt ist). Durch diese
Option wird außerdem A3 durch das Format
Ledger bzw. Ledger durch das Format A3
ersetzt.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann der
Benutzer im Bedienfeld die manuelle Zufuhr
als Papierquelle für einen Job auswählen.
Wählen Sie die Version der Schriftart Courier
aus, die Sie verwenden möchten.
Ändern Sie hier den Druckbereich von Papier
im Format A4. Wenn Sie diese Option
aktivieren, können in eine Zeile auf A4-Papier
80 Zeichen mit dem Schriftgrad 10 gedruckt
werden.
Wählen Sie aus, ob beim Auftreten eines
PostScript-Fehlers eine PostScriptFehlerseite gedruckt werden soll.
PDF-Fehler druckenAktiviert
Deaktiviert
(Standard)
DruckerspracheAutom. (Standard)
PCL
PDF
PS
Wählen Sie aus, ob beim Auftreten eines
PDF-Fehlers eine PDF-Fehlerseite gedruckt
werden soll.
Wählen Sie die Druckersprache aus, die vom
Gerät verwendet werden soll.
Die Druckersprache sollte in der Regel nicht
geändert werden. Wenn Sie hier eine
bestimmte Druckersprache auswählen, wird
nicht automatisch zu dieser gewechselt.
Dazu müssen spezielle Softwarebefehle an
das Gerät gesendet werden.
Wert von 5 bis 128
Zeilen ein. Die
werkseitige
Voreinstellung ist 60
Zeilen.
AusrichtungHochformat
(Standard)
Querformat
SchriftartquelleWählen Sie die
Quelle aus der Liste
aus.
SchriftartnummerGeben Sie die
Nummer der
Schriftart ein. Die
Nummer kann
zwischen 0 und 999
liegen.
Werkseinstellung ist
0.
Zeichendichte der
Schriftart
Geben Sie einen
Wert zwischen 0,44
und 99,99 ein.
Werkseinstellung ist
10,00.
PCL ist eine von Hewlett-Packard entwickelte
Gruppe von Druckerbefehlen für den Zugriff
auf Druckerfunktionen.
Wählen Sie die Seitenausrichtung aus, die
am häufigsten für Druckjobs verwendet wird.
Wählen Sie Hochformat aus, wenn sich die
kurze Kante vorne befindet, oder wählen Sie
Querformat aus, wenn sich die lange Kante
vorne befindet.
Wählen Sie die Schriftartquelle für die vom
Benutzer ladbare Standardschriftart aus.
Wählen Sie die Nummer der vom Benutzer
ladbaren Standardschriftart anhand der mit
dem Menüeintrag Schriftartquelle
festgelegten Quelle aus. Das Gerät weist
jeder Schriftart eine Nummer zu und listet
diese Nummer in der PCL-Schriftartenliste
auf (verfügbar im Menü Verwaltung)
Wenn mit Schriftartquelle und
Schriftartnummer eine Konturschriftart
angegeben wird, können Sie mit dieser
Option die Standardzeichenbreite (für eine
Schriftart mit festem Zeichenabstand)
festlegen.
Punktgröße der
Schriftart
ZeichensatzPC-8 (Standard)
ZVorschub an
WRücklauf anfüg.
Leere Seiten
unterdrücken
Zuordnung zu
Druckmedienquelle
Geben Sie einen
Wert zwischen 4,00
und 999,75 ein.
Werkseinstellung ist
12,00.
(Es stehen 50
zusätzliche
Zeichensätze für die
Auswahl zur
Verfügung.)
Nein (Standard)
Ja
Nein (Standard)
Ja
Standard (Standard)
Klassisch
Wenn mit Schriftartquelle und
Schriftartnummer eine Konturschriftart
angegeben wird, können Sie mit dieser
Option den Standardschriftgrad (für eine
Proportionalschriftart) festlegen.
Wählen Sie am Bedienfeld den gewünschten
Zeichensatz aus. Bei einem Zeichensatz
handelt es sich um eine eindeutige
Zusammenfassung aller Zeichen einer
Schriftart.
Legen Sie fest, ob in abwärtskompatiblen
PCL-Jobs an jedes Steuerzeichen für den
Zeilenvorschub (LF, Line Feed) ein
Steuerzeichen für den Wagenrücklauf (CR,
Carriage Return) angehängt werden soll (nur
Text, keine Jobsteuerung).
Diese Option ist für Benutzer vorgesehen, die
ihren eigenen PCL-Code erzeugen. Dieser
könnte zusätzliche Seitenvorschübe
enthalten, durch die leere Seiten gedruckt
werden. Wenn Ja aktiviert ist, werden
Seitenvorschübe bei leeren Seiten ignoriert.
Wählen Sie die Zufuhrfächer nach ihrer
Nummer aus, wenn Sie den Gerätetreiber
nicht verwenden oder wenn in der
Anwendung keine Option zur Fachauswahl
vorhanden ist.
48Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 65
Menü „Druckqualität“
Verwaltung > Druckqualität
Tabelle 2-16 Menü „Druckqualität“
MenüeintragUntermenüeintragWerteBeschreibung
Farbe anpassenHelle FarbtöneDichte Cyan. Dichte
Magenta. Dichte Gelb.
Dichte Schwarz
+5 bis -5. Die
Standardeinstellung
lautet 0.
Mittlere FarbtöneDichte Cyan. Dichte
Magenta. Dichte Gelb.
Dichte Schwarz
+5 bis -5. Die
Standardeinstellung
lautet 0.
Dunkle FarbtöneDichte Cyan. Dichte
Magenta. Dichte Gelb.
Dichte Schwarz
+5 bis -5. Die
Standardeinstellung
lautet 0.
Ausrichtung einstellenTestseiteDruckenVerschieben Sie die Randausrichtung, um das Bild
Stellen Sie die Helligkeit der hellen Bereiche (Lichter)
auf den gedruckten Seiten ein. Bei einem niedrigen
Wert werden die hellen Bereiche heller gedruckt, bei
einem hohen Wert dunkler.
Stellen Sie die Helligkeit der Mitteltöne auf den
gedruckten Seiten ein. Bei einem niedrigen Wert
werden die Mitteltöne heller gedruckt, bei einem hohen
Wert dunkler.
Stellen Sie die Helligkeit der dunklen Bereiche
(Schatten) auf den gedruckten Seiten ein. Bei einem
niedrigen Wert werden die dunklen Bereiche heller
gedruckt, bei einem hohen Wert dunkler.
vertikal oder horizontal auf der Seite zu zentrieren. Sie
können auch das Druckbild auf der Vorderseite mit
dem Druckbild auf der Rückseite ausrichten.
Drucken Sie eine Testseite mit den Einstellungen für
die Registrierung.
QuelleAlle Zufuhrfächer
Fach <X>: <Inhalt>
(Wählen Sie ein Fach
aus.)
Fach <X> anpassenVerschieben Sie von -20
bis 20 entlang der XAchse bzw. der Y-Achse.
Die Voreinstellung ist 0.
Druckmodi<Papiertyp>Legen Sie den Druckmodus für die verschiedenen
Wählen Sie ein Quellen-Einzugsfach für das Drucken
der Seite Ausrichtung einstellen aus.
Führen Sie den Ausrichtungsvorgang für jedes
einzelne Fach aus.
Wenn ein Bild erstellt wird, scannt das Gerät über die
Seite von einer Seitekante zur anderen, wobei das
Blatt von oben nach unten in das Gerät eingezogen
wird.
Die Scannrichtung wird als X bezeichnet. X1 ist die
Scannrichtung für die erste Seite eines beidseitigen
Blattes. X2 ist die Scannrichtung für die zweite Seite
eines beidseitigen Blattes. Die Einzugsrichtung wird
mit Y bezeichnet.
Papiertypen fest.
DEWWMenü „Druckqualität“49
Page 66
Tabelle 2-16 Menü „Druckqualität“ (Fortsetzung)
MenüeintragUntermenüeintragWerteBeschreibung
Autom. ErkennungFach 1 Automatische
Erkennung
Fach 2 bis 4 ErkennungErweit. Erkennung
OptimierenCACO3In Ländern/Regionen, in denen Papier teuer ist, wird
Hintergrund1
Hintergrund2
Ausrichtung
Langes Papier
Vordrehung
Rück-Transfer
Vollst. Erkennung
(Standard)
Erweit. Erkennung
Nur Transp.-Folie
Nur Transp.-Folie
(Standard)
Wenn Erweit. Erkennung ausgewählt ist, erkennt das
Gerät Normalpapier, Overhead-Transparentfolien,
Hochglanzpapier und strapazierfähiges Papier. Wenn
Nur Transp.-Folie ausgewählt ist, erkennt das Gerät
nur Overhead-Transparentfolien und andere Arten von
Transparentfolien.
Wenn Erweit. Erkennung ausgewählt ist, erkennt das
Gerät Normalpapier, Overhead-Transparentfolien,
Hochglanzpapier und strapazierfähiges Papier. Wenn
Nur Transp.-Folie ausgewählt ist, erkennt das Gerät
nur Overhead-Transparentfolien und andere Arten von
Transparentfolien.
dieses Gemisch beigemengt, um die
Herstellungskosten zu verringern. Dieses Gemisch
macht das Papier staubig, was zu einer Verringerung
der Druckqualität führt.
Fach 1
Bandkontakt
Optimierung
wiederherstellen
Farb-RETAktiviert (Standard)
Deaktiviert
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Resolution
Enhancement-Technologie (REt). Dadurch erhalten
Sie Ausdrucke mit geglätteten Ecken, Kurven und
Konturen.
EreignisprotokollDruckenDie Ereigniscodes und die zugehörigen
Druckwerkdurchläufe werden auf dem
Bedienfeld angezeigt.
Kalibrieren Sie den
Scanner
Fehlerbehebung für
Druckqualität
Fax T.30-ProtokollT.30-Bericht drucken Mit dieser Option können Sie den T.30-
KalibrierenMit dieser Option können Sie den beim
automatischen Vorlageneinzug und beim
Flachbettscanner auftretenden Versatz im
Abtastsystem des Scanners (Schlittenkopf)
ausgleichen.
Dies ist beispielsweise notwendig, wenn
nicht die richtigen Bereiche der Vorlagen
gescannt werden.
DruckenMit dieser Option können Sie verschiedene
Diagnoseseiten zur Behebung von
Problemen mit der Druckqualität drucken.
Bericht druckenNie automatisch
drucken (Standard)
Nach jedem Faxjob
drucken
Nach FaxsendeJobs drucken
Nach jedem
Faxfehler drucken
Nur nach
Sendefehlern
drucken
Faxprotokollbericht drucken oder
konfigurieren. T.30 ist die Norm, in der
Datenübertragungsabgleich, Protokolle und
Fehlerkorrektur zwischen Faxgeräten
definiert sind.
Nur nach
Empfangsfehlern
drucken
Fax-Übertragungssignalverlust
Fax V.34Normal (Standard)
Geben Sie einen
Wert von 0 bis 30 ein
(Standardwert 0).
Aus
Legen Sie den Dämpfungspegel fest, um
Signaldämpfungen der Telefonleitung
auszugleichen. Diese Einstellung darf nur auf
Anweisung eines Servicemitarbeiters von HP
geändert werden, da es sonst zu Störungen
der Faxfunktion kommen kann.
Deaktivieren Sie die V.34-Modulationen,
wenn mehrere Fehler bei der
Faxübertragung aufgetreten sind oder wenn
dies die Qualität der Telefonleitung
erforderlich macht.
PapierpfadsensorenDie Sensoren im Papierpfad werden
DiagnoseseiteDruckenEine Diagnoseseite mit Farbmustern und der
Patronentest
deaktivieren
PapierpfadtestTestseiteDruckenEine Testseite zur Überprüfung des
Normal (Standard)
Diagnose
Ein Modus wird aktiviert, in dem eine
QuelleAlle Zufuhrfächer
Fach 1
Fach 2
(Wenn zutreffend,
werden weitere
Fächer angezeigt.)
Ein Techniker kann mit dieser Funktion
Faxprobleme einschätzen und
diagnostizieren, indem er die Geräusche der
Faxmodulation beurteilt.
getestet.
EP-Parametertabelle wird gedruckt.
Druckpatrone (oder ein gleichfarbiges
Patrone/Trommel-Paar) herausgenommen
werden kann, um festzustellen, welche Farbe
das Problem verursacht. In diesem Modus
werden alle Fehler ignoriert, die mit dem
Verbrauchsmaterial in Beziehung stehen.
Papiereinzugs wird gedruckt. Legen Sie fest,
welche Papierpfade getestet werden sollen.
Legen Sie fest, ob die Testseite aus allen
Fächern oder nur aus einem bestimmten
Fach gedruckt werden soll.
ZielAlle Fächer
Stapelfach
StandardAusgabefach
DuplexAus (Standard)
Ein
ExemplareBereich: 2-30,
Standard=2
Wählen Sie die Ausgabeoption für die
Testseite aus. Die Testseite kann an alle
Ausgabefächer oder nur an ein bestimmtes
Ausgabefach gesendet werden.
Legen Sie fest, ob der Duplexer in den Test
einbezogen wird.
Legen Sie fest, wie viele Seiten von der
angegebenen Quelle während des Tests
gesendet werden.
KomponententestFühren Sie einzelne Teile unabhängig
voneinander aus, um Probleme wie Lärm,
Undichtheiten usw. einzugrenzen. Wählen
Sie eine der Komponenten aus, um den Test
zu starten. Der Test wird so oft durchgeführt,
wie Sie mit der Option Wiederholen
festgelegt haben. Möglicherweise werden
Sie während des Tests aufgefordert, Teile
aus dem Gerät zu entnehmen. Drücken Sie
die Taste Stop, um den Test zu beenden.
Druckunterbrechungstest
FarbstreifentestTestseiteDruckenEine Seite wird gedruckt, auf der
ScannertestsÜber diese Menüoption können
BedienfeldLEDsMit diesen Tests kann die Funktion der
Beliebiger Wert von 0
bis 60.000
Millisekunden.
Standard: 0
ExemplareLegen Sie fest, wie viele Exemplare im
Anzeige
Tasten
Touchscreen
Grenzen Sie Fehler ein, indem Sie das Gerät
während des Druckvorgangs anhalten und
beobachten, an welcher Stelle des Vorgangs
sich das Bild verschlechtert. Um den Test
auszuführen, geben Sie eine Stoppzeit vor.
Der nächste an das Gerät gesendete Job
wird dann zum festgelegten Zeitpunkt
angehalten.
Lichtbogenbildungen in den
Hochspannungsnetzteilen erkannt werden
können.
Farbstreifentest gedruckt werden sollen.
Servicetechniker die Ursache für Probleme
mit dem Scanner ermitteln.
Komponenten des Bedienfelds überprüft
werden.
DEWWMenü „Fehlerbehebung“55
Page 72
Menü „Resets“
Verwaltung > Zurücksetzen
Tabelle 2-18 Menü „Zurücksetzen“
MenüoptionWerteBeschreibung
Lokales Adressbuch löschenLöschenErmöglicht das Löschen aller Adressen aus den im Gerät
WiederherstellenMit dieser Option können die werkseitigen Standardwerte der
WiederherstellenErmöglicht das Zurücksetzen aller Geräteeinstellungen auf die
LöschenErmöglicht das Löschen der Warnmeldungen Vorlageneinzugskit
Neues Vorlageneinzugskit (Ja/
Nein)
Ermöglicht das Löschen aller Ereignisse aus dem
Faxtätigkeitsprotokoll.
folgenden Einstellungen wiederhergestellt werden:
„Übertragungssignalverlust“, „V34“, „Maximale Baudrate“ und
„Faxlautsprechermodus“.
werkseitigen Standardwerte.
bestellen und Vorlageneinzugskit ersetzen.
Mit dieser Option können Sie dem Gerät mitteilen, dass ein neues
Vorlageneinzugskit installiert wurde.
56Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 73
Menü „Service“
Verwaltung > Service
Das Menü Service ist gesperrt. Für den Zugriff auf dieses Menü ist eine PIN erforderlich. Dieses Menü
sollte ausschließlich von Mitarbeitern der Kundenunterstützung verwendet werden.
DEWWMenü „Service“57
Page 74
58Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Page 75
3Software für Windows
Unterstützte Windows-Versionen
●
Installieren der Drucksystemsoftware
●
Unterstützte Druckertreiber
●
Deinstallieren der Software für Windows
●
Auswählen des richtigen Druckertreibers
●
Prioritäten für Druckeinstellungen
●
Öffnen der Druckertreiber
●
DEWW59
Page 76
Unterstützte Windows-Versionen
Software
Windows-Installationsprogrammx
PCL 5-Treiber
PCL 6-Treiber (nur Schwarz)x
PCL 6-Treiberx
PostScript-Emulationx
HP Easy Printer Care
HP Web Jetadmin
Universeller Druckertreiberx
1
Nur über das Internet verfügbar.
1
1
1
Windows 2000R/XPR/Server 2003R/Vista
x
x
x
TM
Sie können auch die gesondert erhältliche HP Digital Sending-Software erwerben, die folgende
erweiterte Funktionen bereitstellt:
LAN-Fax
●
Internetfax
●
Windows-Fax
●
Workflow mit optischer Zeichenerkennung (OCR)
●
Kompatibilität mit Novell-Umgebungen (Authentifizierung, Ordnerzugriff usw.)
●
Benutzerauthentifizierung
●
Weitere Informationen zur HP Digital Sending-Software eine kostenlose Demoversion erhalten Sie auf
der Website
http://www.hp.com/go/digitalsending.
60Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 77
Installieren der Drucksystemsoftware
Im Lieferumfang des MFP-Geräts befindet sich eine CD mit Druckertreibern und
Installationsprogrammen für die Betriebssysteme Windows und Mac OS. Installieren Sie die
Drucksystemsoftware, damit Sie alle Funktionen des MFP-Geräts nutzen können.
Wenn Sie nicht über ein CD-Laufwerk verfügen, können Sie die Drucksystemsoftware aus dem Internet
von der Website
Installieren der Windows-Drucksystemsoftware für Direktverbindungen
(USB oder Parallelanschluss)
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Drucksystemsoftware für die folgenden MicrosoftBetriebssysteme installieren:
Windows 2000
●
Windows Server 2003
●
Windows XP
●
Windows Vista
●
HinweisSchließen Sie das Parallel- oder USB-Kabel erst an, wenn Sie während der
Installation dazu aufgefordert werden. Wenn das Parallel- oder USB-Kabel vor der Installation
angeschlossen wurde, lesen Sie
Installieren der Software, wenn das Parallel- oder USB-Kabel
1.Schließen bzw. beenden Sie alle geöffneten Softwareprogramme.
2.Legen Sie die mit dem Gerät gelieferte CD in das CD-Laufwerk ein. Wenn der
Begrüßungsbildschirm nicht automatisch angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus:
Klicken Sie im Menü Start auf Ausführen.
●
Geben Sie den Befehl X:\setup ein (X ist der Buchstabe des CD-Laufwerks).
●
Klicken Sie auf OK.
●
3.Klicken Sie nach Aufforderung auf Installieren, und folgen Sie den Anweisungen auf dem
Bildschirm.
4.Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Fertig stellen. Eventuell müssen Sie den Computer
neu starten.
5.Drucken Sie eine Testseite oder eine Seite aus einem beliebigen Programm, um sicherzustellen,
dass die Software richtig installiert wurde.
Falls die Installation fehlgeschlagen ist, installieren Sie die Software erneut. Wenn immer noch
Probleme auftreten, lesen Sie die Installationshinweise und Readme-Dateien auf der MFP-CD, oder
suchen Sie auf der Website
http://www.hp.com/support/ljcm4730mfp nach weiteren Informationen.
Installieren der Windows-Drucksystemsoftware für Netzwerke
Die Software auf der CD des MFP-Geräts unterstützt die Installation in einem Microsoft-Netzwerk.
Informationen zur Netzwerkinstallation in anderen Betriebssystemen finden Sie unter
http://www.hp.com/support/ljcm4730mfp.
DEWWInstallieren der Drucksystemsoftware61
Page 78
Der integrierte HP Jetdirect-Druckserver verfügt über einen 10/100 Base-TX-Netzwerkanschluss. Wenn
Sie einen HP Jetdirect-Druckserver mit einem anderen Netzwerkanschluss benötigen, besuchen Sie
die Website
Das Installationsprogramm unterstützt keine MFP-Installation oder MFP-Objekterstellung auf NovellServern. Um das MFP-Gerät auf einem Novell-Server zu installieren und Objekte zu erstellen,
verwenden Sie ein HP Dienstprogramm (z.B. HP Web Jetadmin) bzw. ein Novell-Dienstprogramm (z.B.
NWAdmin).
Sie müssen sich in Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP oder Windows Vista mit
Administratorrechten anmelden, um die Software zu installieren.
http://www.hp.com/support/ljcm4730mfp.
1.Drucken Sie eine Konfigurationsseite (siehe
beginnen. Suchen Sie auf der letzten Seite nach der IP-Adresse des MFP-Geräts. Sie benötigen
diese Adresse für die Netzwerkinstallation.
2.Beenden Sie alle Anwendungen.
3.Legen Sie die mit dem Gerät gelieferte CD in das CD-Laufwerk ein. Wenn der
Begrüßungsbildschirm nicht automatisch angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus:
Klicken Sie im Menü Start auf Ausführen.
●
Geben Sie den Befehl X:\setup ein (X ist der Buchstabe des CD-Laufwerks).
●
Klicken Sie auf OK.
●
4.Klicken Sie nach Aufforderung auf Installieren, und folgen Sie den Anweisungen auf dem
Bildschirm. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Fertig stellen. Eventuell müssen Sie
den Computer neu starten.
5.Drucken Sie eine Testseite oder eine Seite aus einem beliebigen Programm, um sicherzustellen,
dass die Software richtig installiert wurde. Falls die Installation fehlgeschlagen ist, installieren Sie
die Software erneut. Falls dies nicht möglich ist, lesen Sie die Installationshinweise und ReadmeDateien auf der CD bzw. das mit dem MFP-Gerät gelieferte Infoblatt, oder informieren Sie sich
http://www.hp.com/support/ljcm4730mfp.
unter
Informationsseiten), bevor Sie mit der Installation
Freigeben des Geräts in einem Windows-Netzwerk
Wenn das MFP-Gerät direkt an einen Computer angeschlossen ist, können Sie es im Netzwerk
freigeben, damit andere Benutzer ebenfalls mit ihm drucken können. Informationen zur Druckerfreigabe
unter Windows finden Sie in der Microsoft Windows-Dokumentation. Installieren Sie anschließend die
MFP-Software auf den Computern aller Benutzer, die mit dem Gerät arbeiten möchten.
Installieren der Software, wenn das Parallel- oder USB-Kabel bereits
angeschlossen ist
Wenn Sie bereits ein paralleles oder USB-Kabel an einen Windows-Computer angeschlossen haben,
wird nach dem Einschalten des Computers das Dialogfeld Neue Hardwarekomponente gefunden
angezeigt.
1.Klicken Sie im Dialogfeld Neue Hardwarekomponente gefunden auf Suchen.
2.Aktivieren Sie im Fenster Suche nach Treiberdateien das Kontrollkästchen Andere Quelle
angeben, deaktivieren Sie alle anderen Kontrollkästchen, und klicken Sie anschließend auf
Weiter.
62Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 79
3.Geben Sie den Buchstaben für das Stammverzeichnis ein. Geben Sie beispielsweise „X:\“ ein (X
ist der Buchstabe des CD-Laufwerks).
4.Klicken Sie auf Weiter.
5.Befolgen Sie die Anweisungen auf dem PC-Bildschirm.
6.Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Fertig stellen.
7.Wählen Sie eine Sprache, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
8.Drucken Sie eine Testseite oder eine Seite aus einem beliebigen Programm, um sicherzustellen,
dass die Software richtig installiert wurde.
Falls die Installation fehlgeschlagen ist, installieren Sie die Software erneut. Falls dies nicht möglich
ist, lesen Sie die Installationshinweise und Readme-Dateien auf der CD bzw. das mit dem MFPGerät gelieferte Infoblatt, oder informieren Sie sich unter
http://www.hp.com/support/
ljcm4730mfp.
DEWWInstallieren der Drucksystemsoftware63
Page 80
Unterstützte Druckertreiber
BetriebssystemPCL 5PCL 6PS Level 3-Emulation
Windows
Macintosh OS X 10.2 oder höher
1
Linux
1
Linux: Laden Sie den Treiber für die PostScript Level 3-Emulation unter www.hp.com/go/
linuxprinting herunter.
Die Druckertreiber enthalten eine Online-Hilfe, in der Sie Anweisungen zu allgemeinen Druckaufgaben
sowie Beschreibungen zu Schaltflächen, Kontrollkästchen und Dropdown-Listen des Druckertreibers
finden.
64Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 81
Deinstallieren der Software für Windows
1.Klicken Sie im Menü Start auf Einstellungen und danach auf Systemsteuerung.
2.Doppelklicken Sie auf das Symbol Software.
3.Wählen Sie in der Liste die Software aus, die Sie deinstallieren möchten.
4.Klicken Sie auf Entfernen.
5.Befolgen Sie die Anweisungen auf dem PC-Bildschirm, um die Deinstallation abzuschließen.
DEWWDeinstallieren der Software für Windows65
Page 82
Auswählen des richtigen Druckertreibers
Die Druckertreiber ermöglichen den Zugriff auf die verschiedenen Gerätefunktionen sowie die
Kommunikation zwischen dem Computer und dem MFP-Gerät (mithilfe einer Druckersprache).
HP PCL 5-Treiber: Dieser Treiber wird für den allgemeinen Schwarzweiß- und Farbdruck unter
●
Windows empfohlen. Er ist abwärtskompatibel mit vorhergehenden PCL-Versionen und älteren
LaserJet-Druckern. Der Treiber ist für angepasste Lösungen bzw. Lösungen von Fremdherstellern
(Formulare, Schriftarten, SAP-Programme) oder gemischte Umgebungen (UNIX, Linux,
Mainframe) am besten geeignet.
HP PCL 6-Treiber: Dieser Treiber wird für das Drucken in reinen Windows-Umgebungen
●
empfohlen. Er bietet insgesamt für die meisten Benutzer die beste Leistung, Druckqualität und
Gerätefunktionsunterstützung. Der Treiber wurde speziell für die Windows-GDI (Graphic Device
Interface) programmiert, um in Windows-Umgebungen eine optimale Leistung zu bieten. Er ist
möglicherweise nicht vollständig mit angepassten Lösungen und Lösungen von Fremdherstellern
kompatibel, die auf PCL 5 basieren. Es steht auch eine monochrome (schwarzweiße) Version des
HP PCL 6-Treibers zur Verfügung.
HP PostScript-Treiber: Dieser Treiber wird für das Drucken in Adobe-Programmen oder anderen
●
grafikintensiven Anwendungen empfohlen. Er bietet die beste Unterstützung für PostScript Level
3 und PostScript-Schriftarten. Seine Leistung ist bei Adobe-Anwendungen geringfügig höher als
die des PCL 6-Treibers.
Die Druckertreiber verfügen über eine Online-Hilfe mit Anleitungen zu gebräuchlichen Druckaufgaben
und Beschreibungen der Schaltflächen, Kontrollkästchen und Dropdown-Listen im Treiber.
Universeller Druckertreiber
Im Lieferumfang der HP Universal Print Driver-Serie für Windows sind HP PostScript Level 3-Emulation
und HP PCL5-Versionen eines Treibers enthalten, der Zugang zu fast allen HP Geräten ermöglicht.
Außerdem wird Systemadministratoren mit Hilfe spezieller Tools die Verwaltung der Geräte erleichtert.
Der universelle Druckertreiber befindet sich auf der Geräte-CD im Bereich für optionale Software.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.hp.com/go/universalprintdriver.
Automatische Treiberkonfiguration
Die HP LaserJet PCL 5-, PCL 6- und PS Ebene 3-Emulationstreiber für Windows 2000, Windows XP
and Windows Vista bieten automatische Erkennung und Treiberkonfiguration bei der Installation von
Gerätezubehör. Zu den vom Treiber Automatische Konfiguration unterstützten Geräten gehören der
Duplexer, die optionalen Papierfächer und die DIMMs (Dual Inline Memory Modules).
66Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 83
Automatische Konfiguration
Wenn Sie die Gerätekonfiguration seit der Installation geändert haben, kann der Treiber automatisch
mit der neuen Konfiguration aktualisiert werden. Öffnen Sie im Dialogfeld Eigenschaften (siehe
der Druckertreiber) die Registerkarte Geräteeinstellungen, und wählen Sie in der Dropdown-Liste die
Option Jetzt aktualisieren aus, um den Treiber zu aktualisieren.
Öffnen
DEWWAuswählen des richtigen Druckertreibers67
Page 84
Prioritäten für Druckeinstellungen
Änderungen, die an den Druckeinstellungen vorgenommen werden, werden abhängig von ihrem
Ursprung mit folgender Priorität behandelt:
HinweisDie Namen von Befehlen und Dialogfeldern können je nach Programm variieren.
Dialogfeld „Seite einrichten“: Klicken Sie in dem Programm, in dem Sie gerade arbeiten, auf
●
Seite einrichten oder einen ähnlichen Befehl im Menü Datei, um dieses Dialogfeld zu öffnen. Die
hier geänderten Einstellungen überschreiben Einstellungen, die anderswo geändert wurden.
Dialogfeld „Drucken“: Klicken Sie in dem Programm, in dem Sie gerade arbeiten, auf Drucken,
●
Drucker einrichten oder einen ähnlichen Befehl im Menü Datei, um dieses Dialogfeld zu öffnen.
Die Einstellungen, die Sie im Dialogfeld Drucken ändern, haben eine niedrigere Priorität und
überschreiben nicht die Änderungen, die Sie im Dialogfeld Seite einrichten vornehmen.
Dialogfeld „Eigenschaften von Drucker“ (Druckertreiber): Der Druckertreiber wird geöffnet,
●
wenn Sie im Dialogfeld Drucken auf Eigenschaften klicken. Die Einstellungen, die im Dialogfeld
Eigenschaften von Drucker geändert werden, überschreiben nicht die Einstellungen, die
anderswo in der Drucksoftware verfügbar sind.
Standarddruckertreibereinstellungen: Die Standarddruckertreibereinstellungen legen die
●
Einstellungen fest, die bei allen Druckaufträgen verwendet werden, sofern die Einstellungen
nicht im Dialogfeld Seite einrichten, Drucken oder Eigenschaften von Drucker geändert
werden.
Druckerbedienfeldeinstellungen: Am Bedienfeld des Druckers geänderte Einstellungen
●
besitzen eine niedrigere Priorität als anderswo vorgenommene Änderungen.
68Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 85
Öffnen der Druckertreiber
BetriebssystemÄndern der Einstellungen für
alle Druckjobs, bis das
Softwareprogramm
geschlossen wird
Windows 2000, XP,
Server 2003 und
Vista
1.Klicken Sie in der
Anwendung im Menü
Datei auf Drucken.
2.Wählen Sie den Treiber
aus, und klicken Sie auf
Eigenschaften oder
Voreinstellungen.
Dies ist die gängigste
Vorgehensweise, wobei die
Schritte im Einzelnen abweichen
können.
So ändern Sie die
Standardeinstellungen für alle
Druckjobs
1.Klicken Sie auf Start,
Einstellungen und
anschließend auf Drucker
(Windows 2000) oder auf
Drucker und Faxgeräte
(Windows XP Professional
und Server 2003) bzw. auf
Drucker und andere
Hardwaregeräte
(Windows XP Home).
Klicken Sie in Windows
Vista auf Start,Systemsteuerung und
anschließend auf Drucker.
2.Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das
Treibersymbol, und wählen
Sie Druckeinstellungen
aus.
So ändern Sie die
Konfigurationseinstellungen
des Geräts
1.Klicken Sie auf Start,
Einstellungen und
anschließend auf Drucker
(Windows 2000) oder auf
Drucker und Faxgeräte
(Windows XP Professional
und Server 2003) bzw. auf
Drucker und andere
Hardwaregeräte
(Windows XP Home).
Klicken Sie in Windows
Vista auf Start,
Systemsteuerung und
anschließend auf Drucker.
2.Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das
Treibersymbol, und wählen
Sie Eigenschaften aus.
3.Klicken Sie auf das
Register
Geräteeinstellungen.
Mac OS X 10.2.8,
10.3, 10.4 oder
höher
1.Klicken Sie im Menü Datei
auf die Option Drucken.
2.Ändern Sie die
gewünschten Einstellungen
in den verschiedenen
Popup-Menüs.
1.Klicken Sie im Menü Datei
auf die Option Drucken.
2.Ändern Sie die
gewünschten Einstellungen
in den verschiedenen
Popup-Menüs.
3.Klicken Sie im Popup-Menü
Einstellungen auf Sichern
unter, und geben Sie einen
Namen für die
Voreinstellung ein.
Diese Einstellungen werden im
Menü Einstellungen
gespeichert. Um die neuen
Einstellungen zu verwenden,
müssen Sie die gespeicherte
Einstellung jeweils beim Öffnen
eines Programms für das
Drucken auswählen.
1.Klicken Sie in der Suche im
Menü Start auf
Programme.
2.Öffnen Sie
Dienstprogramme und
anschließend Print Center
(Mac OS X V10.2) oder
Printer Setup Utility (Mac
OS X V10.3 oder Mac OS X
V10.4).
3.Klicken Sie auf die
Druckwarteliste.
4.Klicken Sie im Menü
Drucker auf Information
einblenden.
5.Klicken Sie auf das Menü
Installationsoptionen.
Hinweis Bestimmte
Konfigurationseinstellungen
sind im Classic-Modus
möglicherweise nicht
verfügbar.
DEWWÖffnen der Druckertreiber69
Page 86
70Kapitel 3 Software für WindowsDEWW
Page 87
4Software für Mac OS
Software für Macintosh-Computer
●
Entfernen von Software von Macintosh-Betriebssystemen
●
DEWW71
Page 88
Software für Macintosh-Computer
Das HP Installationsprogramm stellt PPD-Dateien (PostScript® Printer Description), PDE-Dateien
(Printer Dialog Extensions) und das HP Druckerdienstprogramm für die Verwendung auf MacintoshComputern bereit.
Verwenden Sie bei Netzwerkverbindungen den integrierten Webserver (EWS) für die Konfiguration des
Geräts. Informationen hierzu finden Sie unter
Die Drucksystemsoftware enthält die folgenden Komponenten:
PPD-Dateien (PostScript Printer Description)
●
Die PPD-Dateien bieten zusammen mit den PostScript-Druckertreibern von Apple Zugriff auf die
Gerätefunktionen. Verwenden Sie den PostScript-Druckertreiber von Apple, der sich auf dem
Computer befindet.
HP Druckerdienstprogramm
●
Verwenden Sie das HP Druckerdienstprogramm, um Gerätefunktionen einzurichten, die im
Druckertreiber nicht zur Verfügung stehen:
Geben Sie dem Gerät einen Namen.
●
Weisen Sie das Gerät einer Zone im Netzwerk zu.
●
Weisen Sie dem Gerät eine IP-Adresse zu.
●
Eingebetteter Webserver.
Laden Sie Dateien und Schriftarten herunter.
●
Konfigurieren Sie das Gerät für den IP- oder AppleTalk-Druck.
●
Sie können das HP Druckerdienstprogramm verwenden, wenn das Gerät USB verwendet oder mit
einem TCP/IP-basierten Netzwerk verbunden ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
HP Drucker-Dienstprogramm für Macintosh.
HinweisDas HP Druckerdienstprogramm wird von Mac OSX V10.2 oder höher
unterstützt.
72Kapitel 4 Software für Mac OSDEWW
Page 89
Entfernen von Software von Macintosh-Betriebssystemen
Um die Software von einem Macintosh-Computer zu entfernen, ziehen Sie die PPD-Dateien in den
Papierkorb.
DEWWEntfernen von Software von Macintosh-Betriebssystemen73
Page 90
74Kapitel 4 Software für Mac OSDEWW
Page 91
5Software für andere Betriebssysteme
HP Web Jetadmin
●
UNIX
●
DEWW75
Page 92
HP Web Jetadmin
Mit der Software HP Web Jetadmin können Sie die Geräte verwalten, die über einen HP JetdirectDruckserver an das Intranet angeschlossen sind. HP Web Jetadmin ist ein browserbasiertes
Verwaltungsprogramm, das unter den folgenden Betriebssystemen installiert werden kann:
Fedora Core und SuSE Linux
●
Windows 2000 Professional, Server und Advanced Server
●
Windows Server 2003
●
Windows XP Professional
●
Wenn HP Web Jetadmin auf einem Hostserver installiert wird, kann mit einem unterstützten
Webbrowser (z.B. Microsoft Internet Explorer 5.5 und 6.0 oder Netscape Navigator 7.0) von jedem Client
aus darauf zugegriffen werden.
HP Web Jetadmin bietet Folgendes:
Aufgabenorientierte Benutzeroberfläche mit konfigurierbaren Ansichten, durch die beträchtliche
●
Zeitersparnisse bei der Netzwerkverwaltung erzielt werden
Anpassbare Benutzerprofile ermöglichen es Netzwerkadministratoren, nur die angezeigte oder
●
verwendete Funktion einzuschließen
Sofortige E-Mail-Benachrichtigung zu Hardwarefehlern, fast verbrauchtem Verbrauchsmaterial
●
und anderen MFP-Problemen
Installation und Verwaltung von einem beliebigen Computer aus über einen Standardbrowser
●
Erweiterte automatische Erkennung von Peripheriegeräten im Netzwerk, ohne dass jedes Gerät
●
manuell in eine Datenbank eingegeben werden muss
Einfache Integration in Unternehmensverwaltungspakete
●
Schnelle Suche nach Peripheriegeräten anhand von Parametern wie IP-Adresse,
●
Farbunterstützung und Modellname
Einfache Organisation von Peripheriegeräten in logischen Gruppen, mit virtuellen Bürokarten zur
●
leichten Navigation
Gleichzeitiges Verwalten und Konfigurieren mehrerer Geräte
●
Download-Dateien der aktuellen Version von HP Web Jetadmin sowie eine aktuelle Liste der
unterstützten Hostsysteme finden Sie auf der Website des HP Online-Kundendienstes unter
http://www.hp.com/go/webjetadmin.
76Kapitel 5 Software für andere BetriebssystemeDEWW
Page 93
UNIX
HP Jetdirect Printer Installer für UNIX ist ein einfaches Druckerinstallationsprogramm für HP-UX- und
Solaris-Netzwerke. Das Programm kann von der Website des HP Online-Kundendienstes unter
http://www.hp.com/support/net_printing heruntergeladen werden.
HinweisBeispielmodellskripte für UNIX (HP-UX, Sun Solaris) können von der Website
http://www.hp.com/go/unixmodelscripts heruntergeladen werden. Beispielmodellskripte für
Linux-Netzwerke stehen unter
http://linuxprinting.org zur Verfügung.
DEWWUNIX77
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78Kapitel 5 Software für andere BetriebssystemeDEWW
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6Konnektivität
Parallelverbindung
●
USB-Verbindung
●
Zusatzverbindung
●
Netzwerkkonfiguration
●
Netzwerkdienstprogramme
●
DEWW79
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Parallelverbindung
Um eine Parallelverbindung herzustellen, schließen Sie das MFP-Gerät über ein bidirektionales
Parallelkabel (IEEE-1284C-konform) mit einem C-Stecker an den Computer an. Das Kabel darf maximal
10 Meter lang sein.
Abbildung 6-1 Verbindung über Parallelanschluss
1C-Stecker
2Parallelanschluss
HinweisInstallieren Sie unbedingt den neuesten Druckertreiber, damit Sie die erweiterten
Funktionen der Parallelschnittstelle nutzen können.
Die werkseitigen Einstellungen ermöglichen den automatischen Wechsel zwischen dem
Parallelanschluss und einer oder mehreren Netzwerkverbindungen des MFP-Geräts.
80Kapitel 6 KonnektivitätDEWW
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USB-Verbindung
Dieses MFP-Gerät unterstützt USB 2.0-Geräteverbindungen und -Hostverbindungen. Die USBAnschlüsse befinden sich an der Rückseite des Geräts. Sie benötigen für den Anschluss ein USB-Kabel
mit einem Typ-A- und einem Typ-B-Stecker (Höchstlänge 2 m).
Abbildung 6-2 USB-Verbindung
1USB-Stecker
2USB-Anschluss
DEWWUSB-Verbindung81
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Zusatzverbindung
Dieses MFP-Gerät unterstützt eine Zusatzverbindung für Papierzufuhrgeräte. Der Anschluss befindet
sich an der Rückseite des Geräts.
HinweisDieser Anschluss kann nicht für die Mailbox mit drei Fächern oder den Hefter/Stapler
verwendet werden.
Abbildung 6-3 Zusatzverbindung
1Zusatzverbindungsanschluss (Jetlink)
82Kapitel 6 KonnektivitätDEWW
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Netzwerkkonfiguration
Sie müssen möglicherweise bestimmte Netzwerkeinstellungen des Geräts konfigurieren. Die
Konfiguration kann wie folgt vorgenommen werden:
Installationsprogramm
●
Bedienfeld des Geräts
●
Integrierter Webserver
●
Verwaltungssoftware (HP Web Jetadmin oder HP LaserJet-Dienstprogramm für Macintosh)
●
HinweisWeitere Informationen zur Verwendung des integrierten Webservers finden Sie unter
Eingebetteter Webserver.
Weitere Informationen über unterstützte Netzwerke und Netzwerkkonfigurationsprogramme finden Sie
im Administratorhandbuch zum HP Jetdirect Druckserver. Dieses Handbuch wird mit Druckern geliefert,
in denen ein HP Jetdirect-Druckserver installiert ist.
In diesem Abschnitt finden Sie folgende Informationen zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen:
Konfigurieren der TCP/IPv4-Einstellungen
●
Konfigurieren der TCP/IPv6-Einstellungen
●
Deaktivieren von Netzwerkprotokollen (optional)
●
HP Jetdirect EIO-Druckserver
●
Konfigurieren der TCP/IPv4-Einstellungen
Wenn in Ihrem Netzwerk die IP-Adressen nicht automatisch über DHCP, BOOTP, RARP oder ein
anderes Protokoll vergeben werden, müssen Sie u. U. die folgenden Einstellungen manuell eingeben,
damit Sie im Netzwerk drucken können:
IP-Adresse (4 Bytes)
●
Teilnetzmaske (4 Bytes)
●
Standardgateway (4 Bytes)
●
Ändern der IP-Adresse
Sie können die aktuelle IP-Adresse des Geräts anzeigen, indem Sie im Hauptfenster die Option
Netzwerkadresse berühren.
So geben Sie die IP-Adresse manuell ein:
1.Blättern Sie zu Verwaltung, und drücken Sie diese Option.
2.Blättern Sie zu Erstes Einrichten, und drücken Sie diese Option.
3.Drücken Sie Netzwerk und E/A.
4.Drücken Sie Eingebetteter Jetdirect.
5.Drücken Sie TCP/IP.
DEWWNetzwerkkonfiguration83
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6.Drücken Sie IPV4-Einstellungen.
7.Drücken Sie Konfig.-Methode.
8.Drücken Sie Manuell.
9.Drücken Sie Speichern.
10. Drücken Sie Manuelle Einstellungen.
11. Drücken Sie IP-Adresse.
12. Drücken Sie das Eingabefeld für die IP-Adresse.
13. Geben Sie die IP-Adresse über das Tastenfeld des Touchscreens ein.
14. Drücken Sie OK.
15. Drücken Sie Speichern.
Eingeben der Teilnetzmaske
1.Blättern Sie zu Verwaltung, und drücken Sie diese Option.
2.Blättern Sie zu Erstes Einrichten, und drücken Sie diese Option.
3.Drücken Sie Netzwerk und E/A.
4.Drücken Sie Eingebetteter Jetdirect.
5.Drücken Sie TCP/IP.
6.Drücken Sie IPV4-Einstellungen.
7.Drücken Sie Konfig.-Methode.
8.Drücken Sie Manuell.
9.Drücken Sie Speichern.
10. Drücken Sie Manuelle Einstellungen.
11. Drücken Sie Teilnetzmaske.
12. Drücken Sie das Eingabefeld für die Teilnetzmaske.
13. Geben Sie die Teilnetzmaske über das Tastenfeld des Touchscreens ein.
14. Drücken Sie OK.
15. Drücken Sie Speichern.
Eingeben des Standardgateways
1.Blättern Sie zu Verwaltung, und drücken Sie diese Option.
2.Blättern Sie zu Erstes Einrichten, und drücken Sie diese Option.
3.Drücken Sie Netzwerk und E/A.
4.Drücken Sie Eingebetteter Jetdirect.
84Kapitel 6 KonnektivitätDEWW
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