Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-15)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Überlastschalter
11. Ein-/ Ausschalter
12. Feststellschraube für Parallelanschlag
13. Schraube für Parallelanschlag
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugstutzen
17. Senkkopfschraube
18. L-förmige Aussparung im Spaltkeil
19. Befestigungsschraube
20. Befestigungsplatte
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene
24. Halter
25. Nut in Anschlagschiene fl achkant
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene hochkant
28. Feststellschraube Queranschlag
29. Ringschlüssel 19/8 mm
30. Ringschlüssel 10/8 mm
31. Sägeblattabdeckung
32. Kreuzschlitzschraube für Sägeblattabdeckung
33. Klemmblech
34. Unterlegscheibe
35. Drehknopf am Sägeblattschutz
36. Selbstsichernde Mutter am Sägeblattschutz
37. Schlossschraube am Sägeblattschutz
38. Justierschraube 0°
39. Justierschraube 45°
40. Schraube für Queranschlag
41. Rändelschraube für Queranschlag
42. Halterung für Parallelanschlag
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,2 mm
.............................4800 min
0
쓑
-1
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend
EN 62841 ermittelt.
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 105,4 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen
das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
le Schnitttiefe einstellen.
Öffnen Sie den Drehknopf (35) soweit wie
•
möglich, bis dass der Drehknopf (35) die
selbstsichernde Mutter (36) berührt.
Vorsicht! Die selbstsichernde Mutter (36)
•
nicht verstellen.
Schieben Sie die Schlossschraube (37) so-
•
weit wie möglich durch den Sägeblattschutz
(2), sodass das Vierkant-Profil der Schlossschraube (37) aus dem Sägeblattschutz (2)
hervorschaut.
Bei gedrückt gehaltener Schlossschraube
•
- 11 -
D
(37) den Sägeblattschutz (2) mit der Schlossschraube (37) in die L-förmige Aussparung
(18) des Spaltkeils zuerst nach vorne und
dann nach unten führen.
Schieben Sie danach die Schlossschraube
•
(37) wieder mit dem Vierkantprofil formschlüssig in die Vertiefung im Sägeblattschutz
(2).
Schrauben Sie den Drehknopf (35) soweit
•
wie möglich fest. Hinweis! Die Schraubverbindung zwischen Schlossschraube (37) und
Drehknopf (35) ist so gestaltet, dass der Sägeblattschutz (2) immer frei beweglich bleibt.
Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
•
durch sein Eigengewicht immer selbstständig
auf das Sägegut absenken.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
•
henfolge.
6.2 Tischeinlage austauschen (Abb. 4)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.1).
•
Senkkopfschrauben (17) demontieren.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
•
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.3 Spaltkeil demontieren / montieren
(Abb. 5-8)
Gefahr! Netzstecker ziehen
•
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (2)
•
(siehe 6.1).
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf nied-
•
rigste Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung
bringen und arretieren.
Tischkreissäge umdrehen und mit dem Säge-
•
tisch (1) auf eine geeignete Unterlage legen.
Lockern Sie die Kreuzschlitzschrauben (32),
•
sodass die Sägeblattabdeckung (31) seitlich
weggeklappt werden kann. Hinweis! Die
Kreuzschlitzschrauben lediglich lockern und
nicht vollständig demontieren.
Demontieren Sie die Befestigungsschraube
•
(19) und nehmen Sie die Befestigungsplatte
(20) sowie den Spaltkeil (5) ab.
Reinigen Sie den Spaltkeil (5) und die Befes-
•
tigungsplatte (20) sorgfältig, bevor Sie diese
wieder an der Maschine anbringen.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihen-
•
folge.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein (Abb. 8).
Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil (5) gera-
•
de und nicht wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf einer
•
gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen
des Schnittguts möglich ist.
6.4 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 5, 6, 9)
Gefahr! Netzstecker ziehen!
•
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (2)
•
(siehe 6.1).
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf nied-
•
rigste Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung
bringen und arretieren.
Tischkreissäge umdrehen und mit dem Säge-
•
tisch (1) auf eine geeignete Unterlage legen.
Machen Sie das Sägeblatt (4) zugänglich,
•
indem Sie die Sägeblattabdeckung (31) wie
in 6.3 beschrieben wegklappen.
Lösen Sie die Schraube (15), indem Sie den
•
Ringschlüssel 19/8 mm (29) an der Schraube
(15) ansetzen und mit dem Ringschlüssel
10/8 mm (30) an der Motorwelle ansetzen,
um Gegenzuhalten.
Vorsicht! Mutter in Rotationsrichtung des
•
Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
•
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch
abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
•
folge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
•
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h.
nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung
•
bringen und Sägeblattabdeckung (31), Sägeblattschutz (2) montieren (siehe 6.3, 6.1).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
digte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.2).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.5 Spanabsaugung (Abb. 10)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (16)
•
für Späne ausgestattet.
Sie kann so auf einfache Weise an alle Span-
•
absaugungen angeschlossen werden.
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
6.6 Ablage der losen Teile (Abb. 2)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können der
Schiebestock (3), der Parallelanschlag (7) sowie
der Queranschlag (14) wie in Abbildung 2 gezeigt
befestigt werden. Um den Parallelanschlag (7)
befestigen zu können, bringen Sie zuerst die
beiden Halterungen (42) an der linken Seite der
Maschine an.
7. Bedienung
7.1 Ein-/Ausschalter (Abb. 1,15 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlastschalter (10) gegen Überlastung geschützt.
Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der
Überlastschalter (10) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
•
kühlen.
Drücken Sie den Überlastschalter (10).
•
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
•
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,15)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 1b,11,12)
Montieren Sie den Parallelanschlag am
•
Sägetisch, indem Sie den Halter (24) am
Tisch verschrauben: Außen am Tisch: Feststellschraube (12) und Unterlegscheibe (34),
Innen am Tisch: Klemmblech (33). Verschrauben Sie dann die Anschlagschiene (23) und
den Halter (24) mit den Schrauben (13) und
Rändelschrauben (26).
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
11, für dickes Material und nach Abb. 12 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
•
die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden.
Die beiden Schrauben (13) in der Anschlag-
•
schiene (23) durch die eine Nut (27) vom
Parallelanschlag abziehen.
Die beiden Schrauben (13) in der Anschlag-
•
schiene (23) in die andere Nut (25) einfädeln
und Anschlagschiene (23) wieder auf den
Parallelanschlag aufschieben.
Die beiden Rändelschrauben (26) wieder
•
festziehen, um die Anschlagschiene (23) zu
fixieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muss analog durchgeführt werden.
Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
•
bei Verwendung immer auf der Seite des Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden, die
zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 11,12)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Unter Zuhilfenahme der Skala (22) auf dem
•
Sägetisch (1) kann der Parallelanschlag (7)
auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Die beiden Feststellschrauben (12) festzie-
•
hen, um den Parallelanschlag (7) zu fixieren.
Machen Sie einen Probeschnitt zum Messen
•
der Breite, bevor sie das eigentliche Werkstück schneiden. So vermeiden Sie Ungenauigkeiten der Skala oder der Einstellung.
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
7.4 Queranschlag (Abb. 14)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der
Queranschlag (14) verwendet werden.
Lösen Sie die beiden Rändelschrauben (26)
•
und ziehen Sie die Anschlagschiene (23)
vom Halter (24) ab.
Befestigen Sie die Anschlagschiene (23) mit
•
den Schrauben (40) und den Rändelschrauben (41) am Queranschlag (14).
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Sägeti-
•
sches schieben.
Feststellschraube (28) lockern.
•
Anschlagschiene (23) drehen, bis der Pfeil
•
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellschraube (28) wieder festziehen.
•
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen An-
•
schlagschiene (23) und Sägeblatt (4).
Warnung! Anschlagschiene (23) nicht zu weit
•
in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand
zwischen Anschlagschiene (23) und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
•
(41) lockern und Anschlagschiene (23) einstellen.
Rändelschrauben (41) wieder festziehen.
•
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 15)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) schieben bis der Zeiger
mit dem gewünschten Winkelmaß auf der
Winkelskala übereinstimmt.
Arretieren Sie den Feststellgriff (9).
•
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° sowie bei 45° nachjustiert werden. Dies erfolgt
durch Einstellen der beiden Justierschrauben
(38) und (39).
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten
(Abb. 16)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 17)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 15/19)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das
Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie
den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite
des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück
zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 20)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
•
tisches schieben und auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen. (siehe 7.4.)
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung,
um Transportschäden zu verhindern. Diese
Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder ver-
wendbar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurück-
geführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
D
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité,
instructions, illustrations et caractéristiques
techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut
entraîner des décharges électriques, un incendie
et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gures 1-15)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle, complète
8. Volant à main
9. Poignée de blocage pour angle de lame de
scie
10. Interrupteur de surcharge
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Vis de fi xation pour butée parallèle
13. Vis pour butée parallèle
14. Butée transversale
15. Vis pour lame de scie
16. Tubulure d’aspiration
17. Vis à tête noyée
18. Évidement en forme de L dans le coin à refendre
19. Vis de fi xation
20. Plaque de fi xation
21. Rainure dans la table de sciage
22. Graduation (largeur de coupe)
23. Rail de butée
24. Support
25. Rainure dans le rail de butée bord plat
26. Vis moletée butée parallèle
27. Rainure dans rail de butée vertical
28. Vis de fi xation butée transversale
29. Clé polygonale 19/8 mm
30. Clé polygonale 10/8 mm
31. Recouvrement de lame de scie
32. Vis cruciforme pour recouvrement de lame de
scie
33. Tôle de serrage
34. Rondelle
35. Bouton rotatif sur la protection de lame de
scie
36. Écrou autobloquant sur la protection de lame
de scie
37. Boulon à collet carré sur la protection de lame
de scie
38. Vis d’ajustage 0°
39. Vis d’ajustage 45°
40. Vis pour butée transversale
41. Vis moletée pour butée transversale
42. Fixation pour butée parallèle
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie circulaire de table
•
Protection de lame de scie
•
Poussoir
•
Butée parallèle, complète
•
Butée transversale, complète
•
Clé polygonale 19/8 mm
•
Clé polygonale 10/8 mm
•
Fixation pour butée parallèle (2x)
•
Matériel de montage
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur
et transversalement (uniquement avec butée
transversale) des bois de tous genres en fonction
de la taille de la machine. Les bois ronds de tous
genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal
dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent
être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames
d‘acier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des instructions de montage et des consignes de service
dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégrante de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent le connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles. En outre, il faut strictement respecter les
règlements de prévoyance contre les accidents. Il
faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique
de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l‘annulation de la responsabilité du fabricant,
aussi pour les dommages en découlant. Malgré
l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception
de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie n‘étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
•
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de
•
celles-ci.
Ruptures de lame de scie.
•
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
•
euses de la lame de scie.
Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
•
protection auditive nécessaire.
Émissions nocives de poussière de bois
•
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces
fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P ........... S1 900 W / S6 40 % 1200 W
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en métal dur .....Ø 210 x Ø 30 x 2,6
mm
Largeur de dent maximum ...................... 2,8 mm
Nombre de dents ............................................ 24
Taille de la table ............................ 525 x 440 mm
Hauteur de coupe max. ................... 45 mm / 90°
........................................................ 27 mm / 45°
Réglage de la hauteur ........ en continu 0 - 45 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Raccord d’aspiration .............................Ø 36 mm
Poids .................................................env. 11,3 kg
Catégorie de protection : .............................. II/
Épaisseur du coin à refendre : ................. 2,2 mm
Mode de fonctionnement S6 40 % : marche continue avec service discontinu (temps de marche
10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de
façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 40 % du temps de marche à la puissance
nominale indiquée et ensuite 60 % du temps de
marche sans charge.
Danger !
Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique LpA .... 92,4 dB(A)
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de
l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
105,4 dB(A)
WA
exemple, les temps pendant lesquels l’outil électrique est éteint et ceux pendant lesquels il est
certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque antipoussière adéquat n’est porté.
Danger ! Avant tous travaux de maintenance,
de transformation et de montage sur la scie
circulaire, débranchez la fi che de contact.
6.1 Montage/démontage de la protection de
lame de scie (fi g. 3)
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe maximum au moyen du volant à
main (8).
Ouvrez le bouton rotatif (35) autant que
•
possible jusqu’à ce que le bouton rotatif (35)
touche l’écrou autobloquant (36).
Attention ! Ne déréglez pas l’écrou autoblo-
•
quant (36).
Poussez le boulon à collet carré (37) autant
•
que possible à travers la protection de lame
de scie (2) de sorte que le profil carré du
boulon à collet carré (37) dépasse de la protection de lame de scie (2).
Tout en maintenant le boulon à collet carré
•
(37) serré, guidez la protection de lame de
scie (2) avec le boulon à collet carré (37)
dans l’évidement en forme de L (18) du coin
à refendre d’abord vers l’avant puis vers
l’arrière.
Puis, poussez le boulon à collet carré (37) à
•
nouveau avec le profil carré par correspondance de forme dans l’évidement de la protection de lame de scie (2).
Vissez le bouton rotatif (35) autant que pos-
•
sible à fond. Remarque ! Le raccord vissé
entre le boulon à collet carré (37) et le bouton
rotatif (35) est configuré de sorte que la protection de lame de scie (2) puisse toujours
bouger librement.
Avertissement ! La protection de lame de scie
•
(2) doit toujours descendre automatiquement
sous son propre poids sur le produit à scier.
Le démontage se fait dans l’ordre inverse des
•
étapes.
6.2 Remplacement de l’insertion de table
(fi g. 4)
En cas d’usure ou d’endommagement, rem-
•
placez l’insertion de table, dans le cas contraire il y a un risque de blessure accru.
Retirez la protection de lame de scie (2) (voir
•
6.1).
Démontez les vis à tête noyée (17.
•
Retirez l’insertion de table (6) usée.
•
Le montage de la nouvelle insertion de table
•
a lieu dans l’ordre inverse des étapes.
6.3 Montage / démontage du coin à refendre
(fi g. 5-8)
Danger ! Débranchez la fiche de contact
•
Démontez la protection de lame de scie (2)
•
(voir 6.1).
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe la plus basse au moyen du volant
à roue (8), amenez-la en position 0° puis
bloquez-la.
Tournez la scie circulaire à table et posez-la
•
avec la table de sciage (1) sur un support approprié.
Desserrez les vis cruciformes (32) de façon à
•
pouvoir rabattre le recouvrement de lame de
scie (31) sur le côté. Remarque ! Desserrez
uniquement les vis cruciformes, ne les démontez pas complètement.
Démontez la vis de fixation (19) et retirez la
•
plaque de fixation (20) ainsi que le coin à refendre (5).
Nettoyez précautionneusement le coin à re-
•
fendre (5) et la plaque de fixation (20) avant
de les remonter sur la machine.
Le montage se fait dans l’ordre inverse.
•
L’écart entre la lame de scie (4) et le coin à
•
refendre (5) doit être de 3 à 8 mm (fig. 8).
Assurez-vous que le coin à refendre (5) soit
•
monté droit et ne vacille pas.
Le coin à refendre (5) doit se trouver centré
•
sur une ligne prolongée imaginaire derrière la
lame de scie (4), de sorte qu’aucun coincement du produit à couper ne soit possible.
6.4 Montage/Remplacement de la lame de
scie (fi g. 5, 6, 9)
Danger ! Débranchez la fiche de contact !
•
Lors du remplacement de la lame de scie,
•
portez des gants afin d’éviter toute blessure !
Démontez la protection de lame de scie (2)
•
(voir 6.1).
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe la plus basse au moyen du volant
à roue (8), amenez-la en position 0° puis
bloquez-la.
Tournez la scie circulaire à table et posez-la
•
avec la table de sciage (1) sur un support approprié.
Rendez la lame de scie (4) accessible en ra-
•
battant le recouvrement de lame de scie (31)
comme décrit dans 6.3.
Desserrez la vis (15) en plaçant la clé polygo-
•
nale 19/8 mm (29) sur la vis (15) et en plaçant
la clé polygonale 10/8 mm (30) sur l’arbre du
moteur pour contrecarrer.
Attention ! Tournez l’écrou dans le sens de
rotation de la lame de scie.
Retirez la bride extérieure et retirez l’ancienne
•
lame de scie de biais vers le bas de la bride
intérieure.
Nettoyez minutieusement les brides de lame
•
de scie avant le montage de la nouvelle lame
de scie.
Placez la nouvelle lame de scie en procédant
•
dans l’ordre inverse et serrez à fond.
Attention ! Respectez le sens de rotation, le
•
biais de coupe des dents doit pointer dans le
sens de rotation, c’est-à-dire vers l’avant (voir
flèche sur la protection de lame de scie).
Ramenez la scie circulaire à table en position
•
de travail et montez le recouvrement de lame
de scie (31), la protection de lame de scie (2)
(voir 6.3, 6.1).
Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
•
fonctionnement des dispositifs de protection.
Avertissement ! Après chaque changement
•
de lame de scie, vérifiez si la protection de
lame de scie (2) s’ouvre et se ferme selon les
exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie
(4) tourne librement dans la protection de
lame de scie (2).
Avertissement ! Après chaque changement
•
de lame de scie, vérifiez si la lame de scie (4)
fonctionne librement dans l’insertion de table
(6) dans la position verticale ainsi que basculé à 45°.
Avertissement ! Une insertion de table (6)
•
usée ou endommagée doit être immédiatement remplacée (voir 6.2).
Avertissement ! Le remplacement et
•
l’alignement de la lame de scie (4) doivent
être réalisés dans les règles de l’art.
6.5 Aspiration des copeaux (fi g. 10)
La scie est équipée d’une tubulure
•
d’aspiration (16) pour les copeaux.
Elle se raccorde ainsi facilement à tous les
•
dispositifs d’aspiration de copeaux.
N’exploitez l’appareil qu’avec l’aspiration.
•
Contrôlez et nettoyez régulièrement les ca-
•
naux d’aspiration.
6.6 Dépôt des pièces non serrées (fi g. 2)
En cas de non-utilisation, le poussoir (3), la butée
parallèle (7) ainsi que la butée transversale (14)
peuvent être fi xés comme indiqué sur la fi gure 2.
Pour pouvoir fi xer la butée parallèle (7), montez
d’abord les deux fi xations (42) à gauche de la
machine.
7. Commande
7.1 Interrupteur marche/arrêt (fi g. 1,15 / pos.
11)
Appuyez sur la touche verte « I » pour allumer
•
la scie. Avant d’entamer le sciage, patientez
jusqu’à ce que la lame de scie ait atteint sa
vitesse de rotation maximum.
Pour remettre la scie hors circuit, il faut ap-
•
puyer sur le bouton-poussoir rouge « 0 ».
Le moteur de cet appareil est protégé de la
surcharge par un interrupteur de surcharge
(10). Lorsque le courant nominal est dépassé,
l’interrupteur de surcharge (10) met l’appareil
hors circuit.
Laissez refroidir l’appareil pendant plusieurs
•
minutes.
Appuyez sur l’interrupteur de surcharge (10).
•
Mettez l’appareil en marche en appuyant sur
•
la touche verte « I ».
7.2 Profondeur de coupe (fi g. 1, 15)
En tournant le volant à main (8), vous pouvez régler la lame de scie (4) sur la profondeur de coupe
souhaitée.
Dans le sens contraire de celui des aiguilles
d’une montre :
Profondeur de coupe moins importante
Dans le sens des aiguilles d’une montre :
Profondeur de coupe plus importante
7.3 Butée parallèle
Il faut utiliser la butée parallèle (7) pour découper
des pièces de bois dans le sens de la longueur.
7.3.1 Hauteur de butée (fi g. 1b, 11, 12)
Montez la butée parallèle sur la table de scia-
•
ge en vissant le support (24) sur la table : à
l’extérieur de la table : vis de fixation (12) et
rondelle (34), à l’intérieur de la table : tôle de
serrage (33). Vissez ensuite le rail de butée
(23) et le support (24) à l’aide des vis (13) et
des vis moletées (26).
La butée parallèle (7) livrée dispose de deux
•
surfaces de guidage de hauteur différente.
En fonction de l’épaisseur des matériaux à
•
couper, il faut utiliser le rail de butée (23) selon la fig. 11 pour les matériaux épais et selon
la fig. 12 pour les matériaux fins.
Pour faire passer le rail de butée (23) à la sur-