Einhell TC-TS 2025/2 eco User guide

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do drewna
RO Instrucţiuni de utilizare originale
BG Оригинално упътване за
употреба Циркуляр настолен
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Δισκοπρίονο πάγκου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Tezgahlı Daire Testere
TC-TS 2025/2 eco
5
Art.-Nr.: 43.405.30 I.-Nr.: 11037
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Montage
7. Bedienung
8. Betrieb
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Lagerung
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-21)
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag, komplett 8 Handrad 9 Feststellgri 10 Untergestell 11 Ein-/ Ausschalter 12 Exzenterhebel 13 Gummifuß 14 Queranschlag 15 Aufnahme für Schlüssel 16 Absaugadapter 17 Senkkopfschraube 18 Loch (Spaltkeil) 19 Befestigungsschraube 20 Schraube
21 Nut 22 Skala 23 Anschlagschiene 24 Halter 25 Schlitz 26 Schraube 27 Schlitz 28 Führungsschiene 29 Standbein 30 Querstrebe 31 Halter für Queranschlag 32 Schlüssel 33 Schlüssel Sägefl ansch 34 Werkzeughaken 35 Kabelaufwicklung 36 Zusatz-Standbein 37 Halteplatte 38 Halter für Parallelanschlag 39 Flansch 40 Flanschschraube 41 Anschlagschiene
a Sechskantschraube b Unterlegscheibe c Rundkopfschraube d Unterlegscheibe e Federring f Mutter g Sechskantschraube h Unterlegscheibe i Mutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz
Schiebestock
Parallelanschlag
Gummifuß (4x)
Queranschlag
Anschlagschiene
Standbein (4x)
Querstrebe (4x)
Montagematerial
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11, d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei­chen, in denen die Stromversorgung über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. (Spannungsschwankungen). In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagneti­sche Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................230-240V ~ 50Hz
Leistung P .......................................S1 1800 Watt
................................................S6 40% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n0 .............................4250 min
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 254 x Ø 30 x 2,8 mm
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Anzahl der Zähne............................................. 24
Tischgröße .................................... 638 x 490 mm
Schnitthöhe max. .............................. 80 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 80 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht ............................................... ca. 19,5 kg
Schutzklasse: ................................................ II/
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
.............................. 91 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 104 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
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6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 2, 4-5)
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
Sie diese auf den Boden oder eine geeignete Unterlage (Werkbank). Schrauben Sie die vier Standbeine (29) mit
den Sechskantschrauben (a) und Unterleg­scheiben (b) locker an der Säge fest. Verschrauben Sie die Querstreben (30) mit
den Rundkopfschrauben (c), Unterlegschei­ben (d), Federringen (e) und Muttern (f) an den Standbeinen (29). Verschrauben Sie die zusätzlichen Stand-
beine (36) mit den Sechskantschrauben (g), Unterlegscheiben (h), Federringen (e) und Muttern (i) an den Standbeinen (29). Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
Standbeine. Drehen Sie die Säge um und ziehen Sie an-
schließend sämtliche Schrauben und Muttern fest an. Befestigen Sie den Halter für den Queran-
schlag durch Eindrücken an der Hinterseite des Gehäuses (Clip-verbindung)
6.2 Montage des Spaltkeils (Abb. 6)
Führen Sie den Spaltkeil (5) hinter der Halte-
platte (37) ein und befestigen Sie diesen mit der Befestigungsschraube (19). Halteplatte und Schraube sind schon an der Maschine vormontiert. Wenn der Spaltkeil korrekt eingeführt ist be-
findet er sich in einer Linie mit dem Sägeblatt.
6.3 Spaltkeil einstellen (Abb. 9/10) Gefahr! Netzstecker ziehen
Sägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.4)
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.5)
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der Ab-
stand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein. Die Befestigungsschraube (19) wieder fest-
ziehen und Tischeinlage (6) montieren (Abb. 8).
6.4 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 3,7)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
setzen, so daß die Schraube durch das Loch (18) des Spaltkeils paßt. Schraube nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge­blattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
6.5 Tischeinlage austauschen (Abb. 8)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen
Die Senkkopfschrauben (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 7)
Gefahr! Ziehen Sie den Netzstecker.
Vorsicht! Tragen Sie beim Wechsel und Han­tieren mit dem Sägeblatt Handschuhe.
Entfernen Sie die Tischeinlage indem Sie die
Senkkopfschrauben entfernen (siehe 6.5). Setzen Sie den Schlüssel (33) am Flansch
(39) an Lösen Sie die Flanschschraube (40) mit dem
Schlüssel (32) in Rotationsrichtung des Sä­geblatts. Nehmen Sie den Flansch (39) ab und ziehen
Sie das Sägeblatt ab. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz) Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 6.2, 6.3, 6.4) Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen.
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7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 1/Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2. Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden. Zum Umstellen der Anschlagschiene (23)
auf die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Schrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen. Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (23) herausnehmen und in den anderen Schlitz (25) wieder einsetzen. Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren. Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po­sition festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 11, 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Schrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Schrauben (26) wieder festziehen.
7.4. Queranschlag (Abb. 15)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des
Sägetisches schieben. Schraube (20) lockern.
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt. Schraube (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (41) nicht zu weit in
Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drü­cken und gleichzeitig drehen. Arretieren Sie den Feststellgriff.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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8.1.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig erset­zen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 21)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
(21) des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21) zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt. Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abge­schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge­blatt stillsteht.
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9. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe­ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich­tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist. Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen. Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zmax = 0,081 Ω (Ohm) nicht überschreiten, oder b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben. Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei­den genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00 E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Spis treści
1. Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
4. Dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Montaż
7. Obsługa
8. Użytkowanie
9. Wymiana przewodu zasilającego
10. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
11. Utylizacja i recykling
12. Przechowywanie
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo obrażeń! Nie sięgać w kierunku poruszającej się tarczy pilarskiej.
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Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-21)
1 Stół pilarski 2 Osłona tarczy pilarskiej 3 Drążek do przesuwania 4 Tarcza pilarska 5 Klin rozszczepiający 6 Wkładka podstawy 7 Prowadnica równoległa 8 Kółko ręczne 9 Uchwyt nastawczy i mocujący 10 Podstawa 11 Włącznik/wyłącznik 12 Dźwignia mimośrodowa 13 Gumowa stopka 14 Przykładnica poprzeczna 15 Uchwyt na klucze 16 Adapter odsysania 17 Śruba z łbem wpuszczanym 18 Otwór (klin rozszczepiający) 19 Śruba mocująca 20 Śruba 21 Rowek
22 Skala 23 Szyna ogranicznika 24 Szyna mocująca 25 Szczelina 26 Śruba 27 Szczelina 28 Szyna prowadząca 29 Noga 30 Element wzmacniający poprzeczny 31 Uchwyt na przykładnicę poprzeczną 32 Klucz 33 Klucz do kołnierza mocującego 34 Hak narzędziowy 35 Nawijanie przewodu 36 Dodatkowa noga 37 Płyta podtrzymująca 38 Uchwyt na prowadnicę równoległą 39 Kołnierz 40 Śruba kołnierzowa 41 Szyna ogranicznika
a Śruba z łbem sześciokątnym b Podkładka c Śruba z łbem kulistym d Podkładka e Pierścień sprężysty f Nakrętka g Śruba z łbem sześciokątnym h Podkładka i Nakrętka
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
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Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 22Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 22 18.12.2017 08:42:0718.12.2017 08:42:07
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Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Osłona tarczy pilarskiej
Drążek do przesuwania
Prowadnica równoległa
Gumowa stopka (4 szt.)
Przykładnica poprzeczna
Szyna ogranicznika
Noga (4 szt.)
Element wzmacniający poprzeczny (4 szt.)
Materiał do montażu
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas- zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowa­nia należy również przestrzeganie wskazówek dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instruk-
cji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wska­zówkami oraz należy je pouczyć o możliwych niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać obowiązujących prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa. Przeróbki dokonane w obrębie maszyny całkowicie wykluczają odpowiedzialność produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zasto­sowania nie można całkowicie wyeliminować określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
obrębie pilarki. Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
części przedmiotu obrabianego. P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
nionych płytkami z węglików spiekanych. Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony słuchu. Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
nych w przypadku wykonywania prac w zamkniętych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego 230-240 V ~ 50Hz
Moc P ......................S1 1800 W S6 40% 2000 W
Prędkość obrotowa biegu jałowego n
Tarcza pilarska z zębami wzmocnionymi płytkami
z węglików spiekanych .....Ø 254 x Ø 30 x 2,8 mm
Ilość zębów ..................................................... 24
Wielkość stołu ............................... 638 x 490 mm
Grubość materiału przecinanego max. 80 mm/90°
............................................................53 mm/45°
Regulacja wysokości ......bezstopniowa 0 -80 mm
Tarcza pilarska .....................................................
........ ustawiana bezstopniowo pod kątem 0° - 45°
Przyłącze do odsysania pyłu .................Ø 36 mm
Waga ..................................................ok. 19,5 kg
Klasa ochronności: ....................................... II/
Grubość klina rozszczepiającego: ........... 2,0 mm
..................................... 4250 obr/min
0
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Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 23Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 23 18.12.2017 08:42:0718.12.2017 08:42:07
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Rodzaj pracy S6 40%: praca przerywana z przerwami jałowymi krótkotrwałymi (czas cyklu 10 min.). Aby uniknąć zbyt dużego obciążenia silnika, silnik może pracować 40% cyklu z podaną mocą nominalną, następnie pracować bez obciążenia 60% cyklu.
Niebezpieczeństwo! Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 61029.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Podane wartości są wartościami emisji i nie muszą jednocześnie stanowić pewnych wartości dla stanowiska pracy. Chociaż istnieje korelacja między poziomami emisji i imisji, nie można na tej podstawie wnioskować, czy potrzebne są dodatkowe środki zabezpieczające, czy też nie. Czynniki, które mogą wpływać na aktualny po­ziom imisji na stanowisku pracy, obejmują czas oddziaływań, specyfi kę pomieszczenia robocze- go, inne źródła hałasu, np.: liczbę maszyn i innych przebiegających w sąsiedztwie procesów. Bez­pieczne wartości dla stanowiska pracy mogą teżżnić się w poszczególnych krajach. Informacja ta powinna jednak umożliwić użytkownikowi leps­ze oszacowanie zagrożenia i ryzyka.
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę słuchu.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane.
Ostrożnie! Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
........ 91 dB(A)
pA
.............. 104 dB(A)
WA
zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie! Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować stołową pilarkę tarczową
i sprawdzić na obecność ewentualnych uszkodzeń trasportowych Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta­towego lub do stabilnej podstawy. Przed uruchomieniem należy prawidłowo
zamontować osłony i elementy zabezpieczające. Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
W wypadku już obrabianego drewna uważać
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd. Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
upewnić się, czy tarcza pilarska jest właściwie zamontowana i czy części ruchome poruszają się bez przeszkód.
6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed wszystkimi pra­cami konserwacyjnymi, przezbrajaniem i montażem pilarki tarczowej należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy (rys. 2, 4-5)
Odwrócić stołową pilarkę tarczową i położyć
ją na podłodze lub innym odpowiednim podłożu (np. stole roboczym). Luźno przykręcić do pilarki cztery nogi
(29) używając do tego celu śrub z łbem sześciokątnym (a) i podkładek (b). Przy użyciu śrub z łbem kulistym (c),
podkładek (d), pierścieni sprężystych (e) i nakrętek (f) przykręcić do nóg (29) elementy
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Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 24Anl_TC_TS_2025_2_ECO_SPK5.indb 24 18.12.2017 08:42:0718.12.2017 08:42:07
PL
wzmacniające poprzeczne (30). Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (g),
podkładek (h), pierścieni sprężystych (e) i nakrętek (i) przykręcić do nóg (29) dodatko­we nogi (36). Nasadzić gumowe stopki (13) na nogi
urządzenia. Odwrócić pilarkę i następnie mocno dokręcić
wszystkie śruby i nakrętki. Przymocować uchwyt na przykładnicę
poprzeczną wciskając go w tylną ściankę obudowy (mocowanie na klips)
6.2 Montaż klina rozszczepiającego (rys. 6)
Wsunąć klin rozszczepiający (5) za płytę
podtrzymującą (37) i przymocować przy pomocy śruby mocującej (19). Maszyna dostarczona jest z zamontowaną płytą podtrzymującą i śrubą. Gdy klin rozszczepiający został prawidłowo
założony, znajduje się w jednej linii z tarczą pilarską.
6.3 Ustawianie klina rozszczepiającego (rys. 9,10)
Niebezpieczeństwo! Wyciągnąć wtyczkę
kabla zasilającego z gniazdka Ustawić tarczę pilarską (4) na maksymalną
głębokość cięcia, ustawić ją pod kątem 0° i unieruchomić w tym położeniu. Zdemontować osłonę tarczy pilarskiej (patrz
punkt 6.4.) Wyciągnąć wkładkę podstawy ze stołu pi-
larskiego (6) (patrz punkt 6.5) Poluzować śrubę mocującą (19).
Klin rozszczepiający (5) przesunąć na
tyle do góry, żeby odstęp między stołem pilarskim (1), a górną krawędzią klina rozszczepiającego (5) wynosił ok. 10 cm. Odległość pomiędzy tarczą pilarską (4) a kli-
nem rozszczepiającym (5) powinna wynosić 3-5 mm. Dokręcić na powrót śrubę (19) i zamontować
wkładkę podstawy stołu (6) (rys. 8).
6.4 Montaż/demontaż osłony tarczy pilarskiej (rys. 3, 7)
Osłonę tarczy pilarskiej (2) nałożyć na klin
rozszczepiający (5) w taki sposób, aby śruba przeszła przez otwór (18) w klinie rozszczepiającym. Nie dokręcać za mocno śruby (15); osłona
tarczy pilarskiej musi się swobodnie poruszać. Demontaż odbywa się w odwrotnej
kolejności.
Ostrzeżenie! Przed przystąpieniem do przecinania drewna należy zawsze opuścić osłonę tarczy pi­larskiej (2) nad przecinany przedmiot.
6.5 Wymiana wkładki podstawy (rys. 8)
W razie zużycia lub uszkodzenia należy
wymienić wkładkę podstawy, w prze­ciwnym wypadku istnieje zwiększone niebezpieczeństwo zranienia. Zdjąć osłonę tarczy pilarskiej (2)
Odkręcić 1 wkręty z łbem wpuszczanym (17).
Wyciągnąć zużytą wkładkę podstawy (6).
Montaż nowej wkładki następuje w odwrotnej
kolejności
6.6 Montaż/wymiana tarczy pilarskiej (rys. 7)
Niebezpieczeństwo! Wyciągać wtyczkę prze­wodu zasilającego z gniazdka.
Ostrożnie! Podczas wymiany i wszelkich in­nych prac z tarczami pilarskimi należy nosić rękawice.
Odkręcić śruby z łbem wpuszczanym i wyjąć
wkładkę podstawy (patrz 6.5). Przyłożyć klucz (33) do kołnierza (39)
Odkręcić kluczem (32) śrubę kołnierzową
(40), obracając klucz w kierunku obrotów tarczy pilarskiej. Zdjąć kołnierz (39) i ściągnąć tarczę pilarską.
Przed montażem nowej tarczy pilarskiej
należy starannie oczyścić kołnierze Założyć nową tarczę pilarską, wykonując
czynności w odwrotnej kolejności oraz mocno dokręcić Uwaga! Uważać na kierunek obrotów, skośna
powierzchnia tnąca uzębienia musi być skie­rowana do przodu (patrz: strzałka na osłonie tarczy pilarskiej) Zamontować ponownie i ustawić klin
rozszczepiający (5) i osłonę tarczy pilarskiej (2) (patrz punkty 6.2, 6.3. i 6.4.) Przed przystąpieniem do pracy z pilarką
należy sprawdzić sprawność urządzeń zabezpieczających i osłon.
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PL
7. Obsługa
7.1. Włącznik/wyłącznik (rys. 1)
Przez naciśnięcie zielonego przycisku „I“
można załączyć pilarkę. Przed rozpoczęciem piłowania odczekać, aż tarcza pilarska osiągnie maksymalną prędkość obrotową. Aby wyłączyć pilarkę należy wcisnąć czerwo-
ny przycisk .0.
7.2. Głębokość cięcia (rys. 1)
Kręcąc korbką (8) można ustawić tarczę pilarską (4) na wymaganą głębokość cięcia.
w kierunku przeciwnym do ruchu wskazówek zegara:
głębsze cięcia
w kierunku zgodnym z ruchem wskazówek zegara:
płytsze cięcia
7.3. Prowadnica równoległa
7.3.1. Wysokość prowadnicy (rys. 11-14)
Należąca do wyposażenia pilarki prowadnica
równoległa (7) posiada dwie powierzchnie prowadzące o różnych wysokościach. W zależności od grubości przecinanych
materiałów prowadnicę (23) używa się wg rys. 12 - do materiałów grubszych, a do materiałów cieńszych zgodnie z rys. 13. Aby przestawić szynę ogranicznika (23) na
niższą powierzchnię prowadzącą należy poluzować obie śruby (26), aby zwolnić szynę ogranicznika (23) z mocowania (24). Wyjąć obydwie śruby radełkowane (26) przez
szparę (27) w prowadnicy (23) i włożyć po­nownie przez drugą szparę (25). Zamontować ponownie prowadnicę (23) na
szynie mocującej (24). Analogicznie wykonuje się przestawienie na
wyższą wysokość prowadnicy.
7.3.2. Szerokość cięcia (rys. 14)
Do cięcia wzdłużnego elementów drewnia-
nych należy używać prowadnicy równoległej (7) Prowadnicę równoległą (7) można
zamontować po obydwu stronach stołu pilarki (1). Prowadnicę równoległą (7) należy
zamontować w szynie prowadzącej (28) na stole pilarki (1). Prowadnicę równoległą (7) ustawia się na
żądany wymiar przy pomocy skali (22) na szynie prowadzącej (1). Naciskając dźwignię mimośrodową (12)
można zamocować prowadnicę równoległą w wymaganej pozycji.
7.3.3. Ustawianie długości prowadnicy (rys. 11,14)
Aby zapobiec zakleszczaniu się przecinanego
materiału, prowadnicę (23) można przesuwać w kierunku wzdłużnym. Źelazna reguła: Tylny koniec prowadnicy
powien być styczny z teoretyczną linią, która zaczyna się mniej więcej na środku tarczy pi­larskiej i przebiega pod kątem 45° w kierunku do tyłu. Ustawić wymaganą szerokość cięcia
- Poluzować śruby (26) i przesunąć szynę ogranicznika (23) do przodu na tyle, żeby dotknęła teoretycznej linii 45°.
- Z powrotem dokręcić śruby (26).
7.4. Prowadnica poprzeczna (rys. 15)
Wsunąć prowadnicę poprzeczną (14) do sz-
czeliny (21) w stole pilarskim (1). Poluzować śrubę radełkowaną (20).
Obrócić prowadnicę poprzeczną (14), aż
strzałka wskaże na wymaganą wartość kąta. Ponownie dokręcić mocno śrubę
radełkowaną (20).
Uwaga!
Nie przesuwać prowadnicy (41) za daleko w
kierunku tarczy pilarskiej. Odległość pomiędzy prowadnicą (23), a
tarczą pilarską (4) powinna wynosić ok. 2 cm.
7.5. Regulacja kąta (rys. 16)
Poluzować uchwyt mocujący (9).
Aby wyregulować kąt tarczy pilarskiej
docisnąć do maszyny koło ręczne (8) i jednocześnie przekręcić. Zablokować uchwyt mocujący.
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