Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
a Sechskantschraube
b Unterlegscheibe
c Rundkopfschraube
d Unterlegscheibe
e Federring
f Mutter
g Sechskantschraube
h Unterlegscheibe
i Mutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und
Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Parallelanschlag
•
Gummifuß (4x)
•
Queranschlag
•
Anschlagschiene
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (4x)
•
Montagematerial
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinfl ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
.............................. 91 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 104 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
쓑
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells
(Abb. 2, 4-5)
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
•
Sie diese auf den Boden oder eine geeignete
Unterlage (Werkbank).
Schrauben Sie die vier Standbeine (29) mit
•
den Sechskantschrauben (a) und Unterlegscheiben (b) locker an der Säge fest.
Verschrauben Sie die Querstreben (30) mit
•
den Rundkopfschrauben (c), Unterlegscheiben (d), Federringen (e) und Muttern (f) an
den Standbeinen (29).
Verschrauben Sie die zusätzlichen Stand-
•
beine (36) mit den Sechskantschrauben (g),
Unterlegscheiben (h), Federringen (e) und
Muttern (i) an den Standbeinen (29).
Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
•
Standbeine.
Drehen Sie die Säge um und ziehen Sie an-
•
schließend sämtliche Schrauben und Muttern
fest an.
Befestigen Sie den Halter für den Queran-
•
schlag durch Eindrücken an der Hinterseite
des Gehäuses (Clip-verbindung)
6.2 Montage des Spaltkeils (Abb. 6)
Führen Sie den Spaltkeil (5) hinter der Halte-
•
platte (37) ein und befestigen Sie diesen mit
der Befestigungsschraube (19). Halteplatte
und Schraube sind schon an der Maschine
vormontiert.
Wenn der Spaltkeil korrekt eingeführt ist be-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2. Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
12, für dickes Material und nach Abb. 13 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23)
•
auf die niedere Führungsfläche, müssen die
beiden Schrauben (26) gelockert werden, um
die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu
lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
•
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene
(23) herausnehmen und in den anderen
Schlitz (25) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
•
(24) montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
•
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
•
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 11, 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Schrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Schrauben (26) wieder festziehen.
7.4. Queranschlag (Abb. 15)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des
•
Sägetisches schieben.
Schraube (20) lockern.
•
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
•
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Schraube (20) wieder festziehen.
•
Achtung!
Anschlagschiene (41) nicht zu weit in
•
Richtung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
•
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drücken und gleichzeitig drehen.
Arretieren Sie den Feststellgriff.
•
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten
(Abb. 21)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
•
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
•
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zmax = 0,081 Ω (Ohm) nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
22 Skala
23 Szyna ogranicznika
24 Szyna mocująca
25 Szczelina
26 Śruba
27 Szczelina
28 Szyna prowadząca
29 Noga
30 Element wzmacniający poprzeczny
31 Uchwyt na przykładnicę poprzeczną
32 Klucz
33 Klucz do kołnierza mocującego
34 Hak narzędziowy
35 Nawijanie przewodu
36 Dodatkowa noga
37 Płyta podtrzymująca
38 Uchwyt na prowadnicę równoległą
39 Kołnierz
40 Śruba kołnierzowa
41 Szyna ogranicznika
a Śruba z łbem sześciokątnym
b Podkładka
c Śruba z łbem kulistym
d Podkładka
e Pierścień sprężysty
f Nakrętka
g Śruba z łbem sześciokątnym
h Podkładka
i Nakrętka
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Osłona tarczy pilarskiej
•
Drążek do przesuwania
•
Prowadnica równoległa
•
Gumowa stopka (4 szt.)
•
Przykładnica poprzeczna
•
Szyna ogranicznika
•
Noga (4 szt.)
•
Element wzmacniający poprzeczny (4 szt.)
•
Materiał do montażu
•
Oryginalna instrukcja obsługi
•
Wskazówki bezpieczeństwa
•
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia
wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą
poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie
do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać
wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas-
zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub
tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno
używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz
wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowania należy również przestrzeganie wskazówek
dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji
montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instruk-
cji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują
urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wskazówkami oraz należy je pouczyć o możliwych
niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak
najdokładniej przestrzegać obowiązujących przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Należy stosować się do pozostałych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeństwa.
Przeróbki dokonane w obrębie maszyny
całkowicie wykluczają odpowiedzialność producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zastosowania nie można całkowicie wyeliminować
określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze
względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą
wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
•
obrębie pilarki.
Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
•
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
•
części przedmiotu obrabianego.
P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
•
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
•
nionych płytkami z węglików spiekanych.
Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
•
nia koniecznej ochrony słuchu.
Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
•
nych w przypadku wykonywania prac w
zamkniętych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego 230-240 V ~ 50Hz
Moc P ......................S1 1800 W S6 40% 2000 W
Prędkość obrotowa biegu
jałowego n
Tarcza pilarska z zębami wzmocnionymi płytkami
z węglików spiekanych .....Ø 254 x Ø 30 x 2,8 mm
Ilość zębów ..................................................... 24
Wielkość stołu ............................... 638 x 490 mm
Rodzaj pracy S6 40%: praca przerywana z
przerwami jałowymi krótkotrwałymi (czas cyklu
10 min.). Aby uniknąć zbyt dużego obciążenia
silnika, silnik może pracować 40% cyklu z podaną
mocą nominalną, następnie pracować bez
obciążenia 60% cyklu.
Niebezpieczeństwo!
Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z
normą EN 61029.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
Podane wartości są wartościami emisji i nie
muszą jednocześnie stanowić pewnych wartości
dla stanowiska pracy. Chociaż istnieje korelacja
między poziomami emisji i imisji, nie można na
tej podstawie wnioskować, czy potrzebne są
dodatkowe środki zabezpieczające, czy też nie.
Czynniki, które mogą wpływać na aktualny poziom imisji na stanowisku pracy, obejmują czas
oddziaływań, specyfi kę pomieszczenia robocze-
go, inne źródła hałasu, np.: liczbę maszyn i innych
przebiegających w sąsiedztwie procesów. Bezpieczne wartości dla stanowiska pracy mogą też
różnić się w poszczególnych krajach. Informacja
ta powinna jednak umożliwić użytkownikowi lepsze oszacowanie zagrożenia i ryzyka.
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę
słuchu.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do
minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
•
Regularnie czyścić urządzenie.
•
Dopasować własny sposób pracy do
•
urządzenia.
Nie przeciążać urządzenia.
•
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
•
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
•
używane.
Ostrożnie!
Pozostałe zagrożenia
Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie
będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
............................................. 3 dB
pA
............................................3 dB
WA
........ 91 dB(A)
pA
.............. 104 dB(A)
WA
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagrożenia. W zależności od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzędzia mogą
pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowania odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stosowania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie!
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować stołową pilarkę tarczową
•
i sprawdzić na obecność ewentualnych
uszkodzeń trasportowych
Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
•
przykręcić na stałe śrubami do stołu warsztatowego lub do stabilnej podstawy.
Przed uruchomieniem należy prawidłowo
•
zamontować osłony i elementy
zabezpieczające.
Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
•
W wypadku już obrabianego drewna uważać
•
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd.
Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
•
upewnić się, czy tarcza pilarska jest
właściwie zamontowana i czy części ruchome
poruszają się bez przeszkód.
6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed wszystkimi pracami konserwacyjnymi, przezbrajaniem i
montażem pilarki tarczowej należy wyciągnąć
wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy (rys. 2, 4-5)
Odwrócić stołową pilarkę tarczową i położyć
•
ją na podłodze lub innym odpowiednim
podłożu (np. stole roboczym).
Luźno przykręcić do pilarki cztery nogi
•
(29) używając do tego celu śrub z łbem
sześciokątnym (a) i podkładek (b).
Przy użyciu śrub z łbem kulistym (c),
•
podkładek (d), pierścieni sprężystych (e) i
nakrętek (f) przykręcić do nóg (29) elementy
wzmacniające poprzeczne (30).
Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (g),
•
podkładek (h), pierścieni sprężystych (e) i
nakrętek (i) przykręcić do nóg (29) dodatkowe nogi (36).
Nasadzić gumowe stopki (13) na nogi
•
urządzenia.
Odwrócić pilarkę i następnie mocno dokręcić
•
wszystkie śruby i nakrętki.
Przymocować uchwyt na przykładnicę
•
poprzeczną wciskając go w tylnąściankę
obudowy (mocowanie na klips)
6.2 Montaż klina rozszczepiającego (rys. 6)
Wsunąć klin rozszczepiający (5) za płytę
•
podtrzymującą (37) i przymocować przy
pomocy śruby mocującej (19). Maszyna
dostarczona jest z zamontowaną płytą
podtrzymującą i śrubą.
Gdy klin rozszczepiający został prawidłowo
•
założony, znajduje się w jednej linii z tarczą
pilarską.
kabla zasilającego z gniazdka
Ustawić tarczę pilarską (4) na maksymalną
•
głębokość cięcia, ustawić ją pod kątem 0° i
unieruchomić w tym położeniu.
Zdemontować osłonę tarczy pilarskiej (patrz
•
punkt 6.4.)
Wyciągnąć wkładkę podstawy ze stołu pi-
•
larskiego (6) (patrz punkt 6.5)
Poluzować śrubę mocującą (19).
•
Klin rozszczepiający (5) przesunąć na
•
tyle do góry, żeby odstęp między stołem
pilarskim (1), a górną krawędzią klina
rozszczepiającego (5) wynosił ok. 10 cm.
Odległość pomiędzy tarczą pilarską (4) a kli-
•
nem rozszczepiającym (5) powinna wynosić
3-5 mm.
Dokręcić na powrót śrubę (19) i zamontować
można załączyć pilarkę. Przed rozpoczęciem
piłowania odczekać, aż tarcza pilarska
osiągnie maksymalną prędkość obrotową.
Aby wyłączyć pilarkę należy wcisnąć czerwo-
•
ny przycisk .0.
7.2. Głębokość cięcia (rys. 1)
Kręcąc korbką (8) można ustawić tarczę pilarską
(4) na wymaganą głębokość cięcia.
w kierunku przeciwnym do ruchu wskazówek
zegara:
głębsze cięcia
w kierunku zgodnym z ruchem wskazówek
zegara:
płytsze cięcia
7.3. Prowadnica równoległa
7.3.1. Wysokość prowadnicy (rys. 11-14)
Należąca do wyposażenia pilarki prowadnica
•
równoległa (7) posiada dwie powierzchnie
prowadzące o różnych wysokościach.
W zależności od grubości przecinanych
•
materiałów prowadnicę (23) używa się wg
rys. 12 - do materiałów grubszych, a do
materiałów cieńszych zgodnie z rys. 13.
Aby przestawić szynę ogranicznika (23) na
•
niższą powierzchnię prowadzącą należy
poluzować obie śruby (26), aby zwolnić szynę
ogranicznika (23) z mocowania (24).
Wyjąć obydwie śruby radełkowane (26) przez
•
szparę (27) w prowadnicy (23) i włożyć ponownie przez drugą szparę (25).
Zamontować ponownie prowadnicę (23) na
•
szynie mocującej (24).
Analogicznie wykonuje się przestawienie na
•
wyższą wysokość prowadnicy.
7.3.2. Szerokość cięcia (rys. 14)
Do cięcia wzdłużnego elementów drewnia-
•
nych należy używać prowadnicy równoległej
(7)
Prowadnicę równoległą (7) można
•
zamontować po obydwu stronach stołu pilarki
(1).
Prowadnicę równoległą (7) należy
•
zamontować w szynie prowadzącej (28) na
stole pilarki (1).
Prowadnicę równoległą (7) ustawia się na
•
żądany wymiar przy pomocy skali (22) na
szynie prowadzącej (1).
Naciskając dźwignię mimośrodową (12)
•
można zamocować prowadnicę równoległą w
wymaganej pozycji.
7.3.3. Ustawianie długości prowadnicy
(rys. 11,14)
Aby zapobiec zakleszczaniu się przecinanego
•
materiału, prowadnicę (23) można przesuwać
w kierunku wzdłużnym.
Źelazna reguła: Tylny koniec prowadnicy
•
powien być styczny z teoretyczną linią, która
zaczyna się mniej więcej na środku tarczy pilarskiej i przebiega pod kątem 45° w kierunku
do tyłu.
Ustawić wymaganą szerokość cięcia
•
- Poluzowaćśruby (26) i przesunąć szynę
ogranicznika (23) do przodu na tyle, żeby
dotknęła teoretycznej linii 45°.
- Z powrotem dokręcićśruby (26).
7.4. Prowadnica poprzeczna (rys. 15)
Wsunąć prowadnicę poprzeczną (14) do sz-
•
czeliny (21) w stole pilarskim (1).
Poluzować śrubę radełkowaną (20).
•
Obrócić prowadnicę poprzeczną (14), aż
•
strzałka wskaże na wymaganą wartość kąta.
Ponownie dokręcić mocno śrubę
•
radełkowaną (20).
Uwaga!
Nie przesuwać prowadnicy (41) za daleko w
•
kierunku tarczy pilarskiej.
Odległość pomiędzy prowadnicą (23), a
•
tarczą pilarską (4) powinna wynosić ok. 2 cm.
7.5. Regulacja kąta (rys. 16)
Poluzować uchwyt mocujący (9).
•
Aby wyregulować kąt tarczy pilarskiej
•
docisnąć do maszyny koło ręczne (8) i
jednocześnie przekręcić.
Zablokować uchwyt mocujący.