Einhell TC-MS 2112 T User manual

D Originalbetriebsanleitung
Kapp-Gehrungssäge mit Obertisch
F Instructions d’origine
Scie tronçonneuse à onglet à table supérieure
Troncatrice con piano superiore
NL Originele handleiding
Kap- en verstekzaag met boven­tafel
E Manual de instrucciones original
Sierra ingletadora
P Manual de instruções original
Serra de corte transversal e meia­esquadria com mesa superior
TC-MS 2112 T
2
Art.-Nr.: 43.003.17 I.-Nr.: 11025
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene muss für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf
oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden. Für 90° - Kappschnitte muss die verschiebbare Anschlagschiene in der inneren Position fi xiert werden.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-4)
1. Entriegelungsknopf
2. Handgri
3. Ein,- Ausschalter für Kappbetrieb
4. Ein,- Ausschalter für Tischbetrieb
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschiene
8. Drehtisch
9. unterer Sägetisch
10. Feststellschraube für Drehtisch
11. Skala
12. Tischeinlage unte
13. Aufnahme für Werkstückaufl age
14. untere Sägeblattabdeckung
15. Feststellmutter
16. Sägetisch
17. oberer Sägeblattschutz
18. Quer- bzw. Parallelanschlag
19. Inbusschlüssel
20. Werkstückaufl age
21. Stirnlochschlüssel
22. Spannschraube
23. Sicherungsbolze
24. Verriegelungshebel
25. Rändelschraube für Gehrungseinstellung
26. Rändelschraube
27. Anschlagschiene
28. Feststellschraube für Schnittbreite
29. Schiebestock
30. Spaltkeil
31. Absaugstutze
32. Inbusschraube
33. Kreuzschlitzschraube
34. Tischeinlage obe
35. Außenfl ansch
36. Feststellschraube für Werkstückaufl age
37. Klemme
38. Griff mulde
39. verschiebbare Anschlagschiene
40. Feststellschraube für verschiebbare An­schlagschiene
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Quer- bzw. Parallelanschlag
Schiebestock
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Werkstückauflage
Stirnlochschlüssel
Inbusschlüssel
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch dient zum Kappen sowie zum Längs- und Querschnei­den (nur mit Queranschlag) von Holz und Kunst­stoff , entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet. Rundhölzer dürfen nur mit einer geeig­neten Vor-richtung geschnitten werden. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter verwendet werden. Die Verwendung von Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhü­tungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizini­schen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punk­te auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung/-frequenz ................230V ~ 50 Hz
Leistung ............................................... 1200 Watt
Betriebsart ....................................................... S1
Leerlaufdrehzahl n0 .............................4500 min
Hartmetallsägeblatt ............ø 210 x ø 30 x 2,5 mm
Anzahl der Zähne............................................. 24
Absauganschluß .....................................ø 35 mm
Standfl äche ....................................400 x 325 mm
Gewicht ........................................................10 kg
Als Tischsäge:
Sägetisch .......................................360 x 250 mm
Schnitttiefe ............................................. 0-33 mm
Größter Querschitt
des Werkstückes ............................15,5 x 33 mm
Mindestgröße
des Werkstückes ...................... 30 x 10 x 100 mm
Parallelanschlag ......... schwenkbar -30° bis + 30°
Als Kappsäge:
Schwenkbereich ...........................-45° / 0° / +45°
Gehrungsschnitt .................. 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° ...........................120 x 55 mm
Sägebreite bei 45° ............................ 65 x 55 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) .................. 40 x 23 mm
Mindestgröße
des Werkstückes ...................... 30 x 10 x 100 mm
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Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA .............................. 99 dB(A)
Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 112 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
2
= 2,162 m/s
h
2
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm­Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Universal-Untergestell o. ä. mit 4 Schrauben festschrauben. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind. Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen
der Maschine, daß die Daten auf dem Typen­schild mit den Netzdaten übereinstimmen. Befestigen Sie die Klemme (37) an der Ober-
seite der Anschlagschiene mit der Schraube.
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5.1 Säge aufbauen: (Abb. 1/3/16)
Die beiden Werkstück-Auflagebügel (20) in
die dafür vorgesehenen Aufnahmen (13) an der Geräteseite stecken und mit den Schrau­ben (36) fixieren. Um ein Kippen der Säge nach hinten zu ver-
meiden müssen die beiden Stützfüße (a) links und rechts an der Hinterseite der Säge, wie in Bild 16 gezeigt, mit je 2 Schrauben befestigt werden.
5.2 Umstellung der Kombisäge (Abb. 1/2/3)
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen: A: Tischkreissäge (Abb. 1) B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.2)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau nach folgenden Verfahren und Schritt für Schritt durchzuführen, ansonsten können die Bauteile beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die Säge umstellen!
Im Lieferzustand befi ndet sich die Säge im Betriebszustand A (Tischkreissäge)
5.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Sägetisches (16) ver­schwinden. Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
nach oben bewegt und den Sicherungsbol­zen (23) freigegeben. Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
unten drücken und Sicherungsbolzen (23) herausziehen. Dadurch wird der Schalter (4) für den Tischbetrieb stromlos geschaltet und der Schalter (3) für Kappbetrieb an Spannung gelegt. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt
die Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2) nicht loslassen, sondern Maschinen­kopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen. Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen.
Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
5.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8)
auf 0° stellen. Feststellschrauben (10) und Spannschraube
(22) fixieren. Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die beiden hinteren Füße der Abdeckung (14) fest hinter die Anschlagschiene (7) einrasten. Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Sägetisches (16) ver­schwinden. Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschi-
nen-kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis der untere Sägeblattschutz (14) das Säge­blatt vollständig abdeckt. Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um
die Säge in der unteren Position zu fixieren, dadurch wird die Netzspannung wieder von Schalter (3) auf Schalter (4) umgelei­tet. Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16)
auf die gewünschte Schnittiefe absenken. Feststellmutter (15) wieder fixieren.
Durch das Absenken des Sägetisches (16)
wird der Sicherungsbolzen (23) mittels der Verriegelungsgabel (24) blockiert, so daß er nicht herausgezogen werden kann. Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
umgestellt.
5.3 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) die
Feststellschraube (10) ca. 2 Umdrehungen lockern. Der Drehteller (8) besitzt Raststellungen bei
0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° und 45°. Sobald der Drehteller (8) eingerastet ist, muß
die Stellung durch festdrehen der Feststell­schraube (10) zusätzlich fixiert werden. Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehteller (8) nur über die Feststellschraube (10) fixiert. Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
fes nach unten und gleichzeitiges heraus­ziehen des Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung, wird die Säge in der unteren Arbeitsstellung entriegelt. Sicherungsbolzen (23) um 90° drehen, damit der Maschinen-
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kopf entriegelt bleibt. Maschinenkopf nach oben schwenken.
Der Maschinenkopf kann durch lösen der
Spannschraube (22) nach links auf max. 45° geneigt werden. Netzspannung mit Spannungsangabe auf
dem Datenschild auf Übereinstimmung prü­fen und Gerät anstecken.
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Kapp­schnitt 90° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren. Spannschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5)
und Drehtisch (8) anlegen. Gegenmutter (b) lockern und die Justier-
schraube (c) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90° beträgt. Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmut-
ter (b) wieder festziehen.
5.5 Feinjustierung des Anschlags für Geh­rungsschnitt 45° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren. Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links, auf 45° neigen. 45°-Anschlagwinkel (f) zwischen Sägeblatt
(5) und Drehtisch (8) anlegen. Gegenmutter (d) lockern und Justierschraube
(e) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45° beträgt. Gegenmutter (d) wieder festziehen um diese
Einstellung zu fixieren.
5.6 Spanabsaugung (Abb. 18)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31)
für Späne ausgestattet. Sie kann so auf einfache Weise an alle Span-
ab-saugungen angeschlossen werden. Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
5.7 Austausch des Sägeblatts (Abb. 7/14/15)
Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollstän-
dig stillstehen. Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1)
Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17)
abnehmen. Kreuzschlitzschrauben (33) und die Tischein-
lage (34) herausnehmen. Den Außenflansch (35) mit dem beiliegen-
den Stirnlochschlüssel (21) sperren und die Schraube mit dem Inbusschlüssel (19) im Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!) her­ausschrauben. Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abneh-
men und nach oben durch den Schlitz im Sägetisch (16) herausziehen. Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Säge­blatt einsetzen und festziehen. Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
die Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen. Tischeinlage (34), Spaltkeil (30) und Säge-
blattschutz (17) wieder einsetzen und fest­ziehen. Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf
zu achten, daß der Abstand zwischen den Zähnen des Sägebalttes und dem Spaltkeil min. 3 mm und max. 5 mm beträgt. (Abb. 7) Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
6. Bedienung
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
Hinweis! Die Maschine ist mit einem Über­last-schalter ausgerüstet (Abb. 17/Pos. b). wird die Maschine überlastet, schaltet sie automatisch ab. Um die Maschine wieder einzuschalten, muss einige Minuten gewartet werden, um die Maschine abkühlen zu las­sen. Danach den Überlastschalter (b) wieder eindrücken und die Maschine ist wieder ver­wendbar.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(39) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (40) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben sie die verschiebbare Anschlagschiene nach innen. Die verschiebbare Anschlagschiene (39)
muss so weit vor der innersten Position ar-
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retiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (39) und Sägeblatt (5) ma­ximal 5mm beträgt. Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei­ne Kollision möglich ist. Feststellschraube (40) wieder anziehen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene (39) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte (bei ge­neigtem Sägekopf oder Drehtisch mit Winkelein­stellung) in einer äußeren Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (40) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben sie die verschiebbare Anschlagschiene nach außen. Die verschiebbare Anschlagschiene (39)
muss so weit vor der innersten Position arre­tiert werden, dass der Abstand zwischen An­schlagschiene (39)und Sägeblatt (5) maximal 5mm beträgt. Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei­ne Kollision möglich ist. Feststellschraube (40) wieder anziehen.
6.1 Verwendung als Tischsäge (Abb. 1-9)
Säge auf Tischbetrieb einstellen (siehe 5.2.2.) Achtung beim Einschneiden.
6.1.1 Ein-, Ausschalter (Abb. 4)
Durch Drücken des grünen Tasters (a) kann
die Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt (5) seine maximale Drahzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
rote Taster (b) gedrückt werden.
6.1.2 Schnittiefe einstellen (Abb. 1)
Feststellmutter (15) lockern und Sägetisch
(16) auf die benötigte Schnittiefe einstellen. Das Sägeblatt (5) sollte noch einige mm über das Sägegut hinausragen. Feststellmutter (15) wieder fixieren.
6.1.3 Ausführung von Längsschnitten (Abb. 4)
Rändelschraube (25) lösen und Quer-, Par-
allelanschlag (18) auf 90° einstellen Rändel­schraube (25) wieder fixieren. Parallelanschlag (18) von rechts in die vorde-
re Nut des Sägetisches (16) einsetzen. Die beiden Rändelschrauben (26) lösen.
Anschlagschiene (27) bis über die Mitte des Sägeblattes ( 5) vorschieben und fixieren.
Parallelanschlag ( 18) mittels der Maßskala
(c) auf dem Sägetisch (16) auf das ge­wünschte Maß einstellen und mit der Fest­stellschraube (28) festklemmen. Säge durch drücken der grünen Taste (a) ein-
schalten. Werkstück langsam und präzise entlang des
Parallelanschlages (18) zum Sägeblatt (5) vorschieben. Der obere Sägeblattschutz (17) öffnet sich
beim Vorschieben des Schnittgutes von selbst.
Achtung:
Bei Werkstückbreiten unter 120 mm ist im Bereich des Sägeblattes (5) unbedingt der Schiebestock (29) zu verwenden. (siehe Abb.5) (Im Lieferumfang enthalten!) Bei Werkstückbreiten unter 30 mm ist ein Schiebeholz (d) zum Vorschieben zu verwen­den. (Abb. 6)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang ent­halten! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Schnittgut immer bis zum Ende des Spaltkeils
(30) durchschieben. (Abb. 7) Nach dem Schnitt schließt sich die Schutz-
haube (17) wieder von selbst und verdeckt das Säge-blatt (5). Säge wieder ausschalten.
Achtung: Lange Werkstücke gegen Abkip-
pen am Ende des Schneidevorgangs sichern. (z. B. Abrollständer etc.)
6.1.4. Ausführung von Querschnitten (Abb. 8/9)
Quer,- Parallelanschlag (18) von Vorne in die
seitliche Nut des Sägetisches (16) einsetzen. Feststellschraube (28) festziehen, bis sich
der Quer-, Parallelanschlag (18) mit geringem Spiel in der Nut des Sägetisches (16) bewe­gen läßt. Rändelschraube (25) lockern und Queran-
schlag (18) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen und fixieren. Die beiden Rändelschrauben (26) lockern
und Anschlagschiene (27) nach links schie­ben, bis diese beim Vorschieben den Säge­blattschutz (17) nicht mehr berührt. Rändel­schrauben (26) wieder festziehen. Säge einschalten.
Schnittgut fest an die Anschlagschiene (27)
drücken und zusammen mit dem Quer, -Par­allelanschlag (18) langsam in das Sägeblatt (5) schieben um den Schnitt auszuführen.
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Nach Beendigung des Schneidevorgangs,
Säge wieder ausschalten.
6.2. Verwendung als Kappsäge Säge auf Kappbetrieb einstellen (siehe 5.2.1, 6)
6.2.1 Einstellungen (Abb. 2/3)
Der Maschinenkopf kann durch Lösen der
Spannschraube (22) nach links auf max. 45° geneigt werden. Der Drehtisch (8) ist durch Lösen der Fest-
stellschrauben (10) von -45° bis +45° verstell­bar. Die Säge wird durch Drücken des Ein,-
Ausschalters (3) in Betrieb genommen. Der Schalter muß während des Sägens gedrückt gehalten werden.
6.2.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.1)
Die Säge wird durch gleichzeitiges Drücken
des Ein- Ausschalters (3) eingeschaltet. Achtung! Das zu sägende Material sicher
auf die Maschinenfläche auflegen, damit das Material sich während des Schneidens nicht verschiebt. Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
bis das Sägeblatt (5) seine maximale Dreh­zahl erreicht hat. Entriegelungshebel (1) drücken und
Maschinenkopf mit dem Griff (2) gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten durch das Werkstück bewegen. Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen. Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch nach oben, d.h. Hand­griff (2) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
6.2.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 10)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch kön­nen Schrägschnitte nach links und rechts von 0°­45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der
Feststellschraube (10) lösen. Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf
den gewünschten Winkel einstellen, d.h. die Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit dem gewünschtem Winkelmaß (11) auf der
feststehenden Bodenplatte (9) übereinstim­men. Die Feststellschraube (10) wieder festziehen
um Drehtisch (8) zu fixieren. Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben
ausführen.
6.2.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb. 11/12)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch kön­nen Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfl äche ausgeführt werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links neigen, bis der Zeiger (b) auf das gewünsch­te Winkelmaß zeigt. Spannschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben durchführen.
6.2.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 11/12/13)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch kön­nen Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsfl äche und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgeh­rungsschnitt).
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der
Feststellschraube (10) lösen. Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 6.2.3. Die Feststellschraube (10) wieder festziehen
um Drehtisch zu fixieren. Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie­he hierzu auch Punkt 6.2.4. Spannschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben
ausführen.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weite-
ren zu wartenden Teile. Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
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8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt, Schiebestock Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätz­lich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Ge­währleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 17Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 17 18.09.2015 08:58:3618.09.2015 08:58:36
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Avertissement ! Le rail de butée mobile doit être xé à l‘extérieur pour les couples d‘onglet (avec tête
de sciage inclinée ou table tournante avec réglage d‘angle). Pour les coupes de tronçonnage de 90°, le rail de butée mobile doit être fi xé à l‘intérieur.
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Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 19Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 19 18.09.2015 08:58:3718.09.2015 08:58:37
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-4)
1. Bouton de déverrouillage
2. Poignée
3. Interrupteur Marche/Arrêt pour mode tron­çonneuse
4. Interrupteur Marche/Arrêt pour mode table
5. Lame de scie
6. Capot de protection de lame de scie amovib­le
7. Rail de butée
8. Table tournante
9. Table inférieure
10. Vis de fi xation pour table tournante
11. Echelle
12. Insertion de table inférieure
13. Logement pour supports de pièce à usiner
14. Recouvrement de la lame de scie inférieur
15. Ecrou de serrage
16. Table de sciage
17. Capot de protection de lame de scie supéri­eur
18. Butée transversale ou parallèle
19. Clé à six pans creux 20 Supports de pièce à usiner
21. Clé à ergots
22. Vis de serrage 23 Boulon de sécurité
24. Levier de verrouillage
25. Vis moletée pour réglage d’onglet
26. Vis moletée
27. Rail de butée
28. Vis de fi xation pour largeur de coupe
29. Poussoir
30. Coin à refendre
31. Tubulure d’aspiration
32. Vis à six pans creux
33. Vis à empreinte cruciforme
34. Insertion de table supérieure
35. Bride extérieure
36. Vis de fi xation du support de pièces
37. Dispositif de serrage
38. Poignée encastrée
39. Rail de butée mobile
40. Vis de fi xation pour rail de butée mobile
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Lame de scie à garnissage en métal dur
Butée transversale ou parallèle
Poussoir
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Support de pièce à usiner
Clé à ergots
Clé à six pans creux
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie tronçonneuse à onglet à table supérieure sert à tronçonneur et à couper en longueur et transversalement (uniquement avec butée trans­versale) du bois et plastique, en fonction de la taille de la machine. La scie n’est pas appropriée à découper le bois de chauff age. La machine ne doit être employée que pour le but pour lequel elle a été conçue. Toute autre utilisation n’est pas conforme à l’aff ectation prévue. L’utilisateur/opérateur - et non le fabricant - est tenu responsable pour des dé­gâts ou des blessures résultant d’une utilisation non conforme. Employez uniquement des lames de scie appropriées pour la machine. Il est interdit d’utiliser toutes sortes de meules de tronçonnage. Le respect des consignes de sécurité et des ins­tructions de montage ainsi que des informations de service dans le mode d’emploi est également partie intégrale d’une utilisation conforme à l’aff ectation prévue. Les personnes qui manient et entretiennent la machine, doivent se familiariser avec celle-ci et être instruits des risques éventuels. En outre, les règlements de prévoyance contre les accidents en vigueur doivent être strictement respectés. D’autre part, il faut suivre les autres règles générales à l’égard de la médecine du tra­vail et de la sécurité. Des transformations eff ectuées sur la machine excluent entièrement la responsabilité du fabri­cant pour des dégâts en résultant. En dépit d’une utilisation selon les règles, il n’est pas possible d’écarter complètement certains facteurs de risques restants. En fonction de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Toucher la lame de scie dans la partie non
recouverte. Mettre la main dans la lame de scie foncti-
onnante (blessures par coupures). Rebond de pièces à travailler et d’éléments
de pièces à travailler Ruptures de lames de scie
Ejection d’éléments à métal dur défectueux
de la lame de scie. Baisse de l’ouïe lorsque le protège-oreilles
n’est pas utilisé. Emissions nocives de poussières de bois
dans le cas d’une utilisation dans des locaux fermés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif ..............230V ~ 50 Hz
Puissance ............................................ 1200 Watt
Mode de travail ................................................S1
Vitesse de rotation de
marche à vide n0 ................................4500 tr/min
Lame de scie
en métal dur .....................Ø 210 x Ø 30 x 2,5 mm
Nombre de dents ............................................. 24
Raccord d’aspiratioØ 35 mm
Surface au sol ................................400 x 325 mm
Poids ............................................................10 kg
Comme scie à table :
Table de sciage ..............................360 x 250 mm
Hauteur de coupe .................................0 - 33 mm
Section transversale la plus
grande de la pièce à usiner .............15,5 x 33 mm
Taille minimum de la pièce
à usiner .................................... 30 x 10 x 100 mm
Butée parallèle ............. pivotable de -30° à + 30°
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Comme scie tronçonneuse :
Zone de pivotement ...................... -45° / 0° / +45°
Coupe d’onglet ...........de 0° à 45° vers la gauche
Largeur de scie à 90° .......................120 x 55 mm
Largeur de scie à 45° .........................65 x 55 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(double coupe en onglet) ................... 40 x 23 mm
Taille minimum de la pièce
à usiner .................................... 30 x 10 x 100 mm
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 61029.
Niveau de pression acoustique LpA ....... 99 dB(A)
Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des vecteurs de trois directions) ont été déterminées conformément à EN 61029.
Valeur d’émission de vibration a Insécurité K = 1,5 m/s
............................................3 dB
pA
............................................3 dB
WA
2
... 112 dB(A)
WA
= 2,162 m/s
h
2
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas. Portez des gants.
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
La machine doit être mise en place de façon
La valeur d’émission de vibration a été mesurée selon une méthode d’essai normée et peut être modifi ée, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique ; elle peut dans certains cas exception­nels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut être utilisée pour comparer un outil électrique à un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut également être utilisée pour estimer l’altération au début.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 22Anl_TC_MS_2112_T_SPK2.indb 22 18.09.2015 08:58:3718.09.2015 08:58:37
à ce qu’elle tienne bien, autrement dit elle doit être vissée sur un établi, un support universel ou autre. Avant la mise en service, montez selon les
règles tous les capots et les dispositifs de sécurité. La lame de scie doit fonctionner sans gêne.
Si vous sciez un bois déjà travaillé, faites
attention aux corps étrangers tels que clous ou vis etc. Avant d’actionner l’interrupteur MARCHE/
ARRET, assurez-vous que la lame de scie soit correctement montée et que les éléments mobiles soient souples. Avant de raccorder la machine, soyez sûr que
les données sur la plaque signalétique correspondent à celles du réseau. Fixez le dispositif de serrage (37) à la partie
supérieure du rail de butée à l’aide de la vis.
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5.1 Montage de la scie : (fi g. 1/3/16)
Enfichez les deux étriers de support de pièce
à usiner (20) dans les logements (13) prévus à cet effet sur le côté de l’appareil et fixez-les avec les vis (36). Afin d’éviter que la scie ne bascule vers
l’arrière, les deux pieds d’appui (a) doivent être fixés à gauche et à droite à l’arrière de la scie - comme indiqué en figure 16 - à l’aide de 2 vis par côté.
5.2 Changement du format de la scie univer­selle (fi g. 1/2/3)
La scie a deux positions de travail : A: Scie circulaire à table (fi g. 1) B: scie tronçonneuse à onglet (fi g.2)
Pour changer le mode de la scie universelle, procédez exactement étape par étape selon le processus suivant, sinon cela peut endom­mager les pièces.
Attention : Débranchez la prise secteur avant de convertir la scie !
La scie est livré dans l’état de fonctionnement A (scie circulaire)
5.2.1 Mettre la scie en mode tronçonneuse
Commencez par desserrer l’écrou de serrage
(15) Déplacez la table de sciage (16) d’une main
vers le haut et poussez simultanément avec l’autre main la tête de la machine avec la poignée (2) vers le bas. La lame (5) doit complètement disparaître dans la fente de la table (16). Serrez à nouveau l’écrou de serrage (15).
La fourche de verrouillage (24) s’est déplacée
vers le haut et libère le boulon de sécurité (23). Poussez la tête de la machine vers le bas
avec la poignée (2) et retirez le boulon de sécurité (23). Ainsi, l’interrupteur (4) pour le mode table est mis hors tension et l’interrupteur (3) pour le mode tronçonneuse est mis sous tension. Attention ! Grâce au ressort de rappel, la
machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas la poignée (2) mais ramenez la tête de la machine en haut lentement et avec une légère contre-pression. Enlevez le recouvrement de la lame de scie
inférieur (14). La scie est maintenant en mode tronçonneu-
se.
5.2.2 Mettre la scie en mode table
Placez la tête de la machine à plomb et la
table tournante (8) sur 0°. Fixez les vis de fixation (10) et la vis de ser-
rage (22). Posez le recouvrement de la lame de scie in-
férieur (14) sur le plateau tournant (8), ce fai­sant, les deux pieds arrière du recouvrement (14) doivent s’encranter fixement derrière le rail de butée (7). Commencez par desserrer l’écrou de serrage
(15) Déplacez la table de sciage (16) d’une main
vers le haut et poussez simultanément avec l’autre main la tête de la machine avec la poignée (2) vers le bas. La lame (5) doit complètement disparaître dans la fente de la table (16). Serrez à nouveau l’écrou de serrage (15).
Poussez le bouton de déverrouillage (1) et
baissez la tête de la machine avec la poignée (2) jusqu’au capot de protection de lame de scie inférieur (14) recouvre entièrement la lame de scie. Introduisez le boulon de sécurité (23) pour
fixer la scie dans la position inférieure. Ceci permet de dévier à nouveau la tension secteur de l’interrupteur (3) vers l’interrupteur (4). Desserrez l’écrou de fixation (15) et baissez
la table (16) à la profondeur de coupe souhai­tée. Fixez à nouveau l’écrou de serrage (15).
L’abaissement de la table de sciage (16)
bloque le boulon de sécurité (23) à l’aide de la fourche de verrouillage (24) de manière à ne pas pouvoir être retiré. Maintenant, la scie est à nouveau en mode
table.
5.3 Réglage de la scie. (fi g. 1/2)
Pour ajuster le plateau tournant (8) dévissez
la vis de blocage (10) de 2 tours. Le plateau tournant (8) s’encrante aux posi-
tions 0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° et 45°. Dès que le plateau tournant (8) est enclenché, il faut fixer en plus la position en serrant la vis de fixation (10). Si vous avez besoin d’autres valeurs d’angle,
le plateau tournant (8) est seulement fixé par le biais de la vis de fixation (10). En poussant légèrement la tête de la machine
vers le bas et en retirant simultanément le boulon de sécurité (23) du support du moteur, la scie est déverrouillée en position de travail
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inférieure. Tournez le boulon de sécurité (23) de 90° pour que la tête de la machine reste déverrouillée. Pivotez la tête de la machine vers le haut.
La tête de la machine peut être inclinée vers
la gauche de maxi. 45° en dévissant la vis de serrage (22). Vérifiez la conformité de la tension secteur
avec la tension indiquée sur la plaque signa­létique et branchez l’appareil.
5.4 Ajustement de précision pour tronçonna­ge à 90° (fi g. 19/20)
Baissez la tête de la machine vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (23). Détendez la vis de serrage (22).
Amenez une équerre à chapeau (a) entre la
lame (5) et le plateau tournant (8). Desserrez le contre-écrou (b) et déplacez la
vis d’ajustage (c) jusqu’à ce que l’angle entre la lame (5) et la table tournante (8) soit de 90°. Pour fixer ce réglage, serrez à nouveau le
contre-écrou (b).
5.5 Ajustage de précision de la butée pour coupe biaise 45° (fi g. 19/20)
Baissez la tête de la machine vers le bas et
fixez-la avec le boulon de sécurité (23). Fixez la table tournante (8) en position 0°.
Desserrez la vis de serrage (22) et avec la
poignée (2), amenez la tête de la machine vers la gauche, sur 45°. Amenez l’équerre à chapeau 45° (f) entre la
lame (5) et la table tournante (8). Desserrez le contre-écrou (d) et déplacez la
vis d’ajustage (e) jusqu’à ce que l’angle entre la lame (5) et la table tournante (8) soit de 45°. Serrez à nouveau le contre-écrou (d) pour
fixer ce réglage.
5.6 Aspiration de la sciure (fi g. 18)
La scie est équipée d’une tubulure
d’aspiration (31) pour les copeaux. Elle se raccorde ainsi facilement à tous les
dispositifs d’aspiration de copeaux. N’exploitez l’appareil qu’avec l’aspiration.
Contrôlez et nettoyez régulièrement les ca­naux d’aspiration..
5.7 Remplacement de la lame de scie (fi g. 7/14/15)
Débranchez la prise secteur, la lame de scie
doit être à l’arrêt complet. Régler la scie en mode tronçonneuse.
(voir 5.2.1)
Desserrez les deux vis à six pans creux (32)
et enlevez le coin à refendre (30) y compris le capot de protection de lame de scie (17). Retirez la vis à tête cruciforme (33) et
l’insertion de table (34). Bloquez la bride extérieure (35) à l’aide de la
clé à ergots (21) ci-jointe et dévissez la vis à l’aide de la clé allen (19) dans le sens horaire (attention ! filetage à gauche !). Retirez la lame de scie (5) de la bride intéri-
eure et retirez-la vers le haut par la fente de la table (16). Nettoyez à fond la bride extérieur et intéri-
eure tout comme l’arbre du moteur, avant d’introduire et de serrer à fond la nouvelle lame de scie. Attention ! Le biais de coupe des dents, autrement dit le sens de rotation de la lame de scie, doit correspondre au sens de la flèche sur le boîtier. Insérez à nouveau et serrez à fond l’insertion
de table (34), le coin à refendre (30) et le ca­pot de protection de lame de scie (17). Lors de la fixation du coin à refendre (30) il
faut veiller à ce que l’écartement entre les dents de la lame de scie et le coin à refendre soit compris entre 3 mm et 5 mm. (fig. 7) Avant de continuer à travailler avec la scie, il
faut contrôler le bon fonctionnement des dis­positifs de protection.
6. Commande
Après chaque nouveau réglage, nous vous recommandons d’eff ectuer une coupe d’essai pour vérifi er les cotes réglées.
Attention : La machine est équipée d’un in­terrupteur de surcharge (fi g. 17/fi g. b). Si la machine est surchargée, elle se met automa­tiquement hors circuit. Il faut attendre quelques minutes avant de re­mettre la machine en circuit, cela lui permet de refroidir. Enfoncez ensuite une nouvelle fois l’interrupteur de surcharge (b) et vous pouvez à nouveau employer la machine.
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Avertissement ! Pour le tronçonnage à 90°, il faut fi xer le rail de butée mobile (39) à l‘intérieur :
Desserrer la vis de fixation (40) du rail de bu-
tée mobile et pousser le rail de butée mobile vers l‘intérieur. Le rail de butée mobile (39) doit être bloqué
avant la position la plus à l‘intérieur de telle manière que l‘écart entre rail de butée (39) et lame de scie (5) soit au maximum de 5 mm. Vérifiez avant de faire la coupe qu‘il n‘y ait
pas de collision possible entre le rail de butée et la lame de scie. Resserrez la vis de fixation (40).
Avertissement ! Le rail de butée mobile (39) doit être fi xé à l‘extérieur pour les couples d‘onglet de 0° à 45° (avec tête de sciage inclinée ou table tournante avec réglage d‘angle) :
Desserrez la vis de fixation (40) du rail de bu-
tée mobile et poussez le rail de butée mobile vers l‘extérieur. Le rail de butée mobile (39) doit être bloqué
avant la position la plus à l‘intérieur de telle manière que l‘écart entre rail de butée (39) et lame de scie (5) soit au maximum de 5 mm. Vérifiez avant de faire la coupe qu‘il n‘y ait
pas de collision possible entre le rail de butée et la lame de scie. Resserrez la vis de fixation (40).
6.1 Utilisation comme scie à table (fi g. 1-9) Mettre la scie en mode table (voir 5.2.2.) Attention en entaillant.
6.1.1 Interrupteur marche / arrêt (fi g. 4)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert
(a), la scie peut être mise en circuit. Avant le début du sciage, patientez jusqu’à ce que la lame (5) ait atteint sa vitesse de rotation maximale. Pour remettre la scie hors circuit, le bouton-
poussoir rouge (b) doit être appuyé.
6.1.2 Régler la profondeur de coupe (fi g. 1)
Desserrez l’écrou de serrage (15) et réglez
la table (16) sur la profondeur de coupe nécessaire. La lame de scie (5) doit encore dépasser de quelques mm au-dessus de l’objet à scier. Fixez à nouveau l’écrou de serrage (15).
6.1.3 Exécuter des coupes longitudinales (fi g. 4)
Desserrez la vis moletée (25) et réglez à nou-
veau la butée transversale et parallèle (18) à 90°. Fixez à nouveau la vis moletée (25). Insérez la butée parallèle (18) par la droite
dans la rainure avant de la table de sciage (16). Desserrez les deux vis moletées (26). Faites
avancer le rail de butée (27) jusqu’au milieu de la lame de scie (5) et fixez-la. Réglez la butée parallèle (18) à l’aide de la
graduation (c) sur la table (16) sur la cote dé­sirée et bloquez-la avec la vis de fixation (28). Mettez la scie en service en appuyant sur la
touche verte (a). Avancez lentement la pièce à usiner et avec
précision le long de la butée parallèle (18) vers la lame de scie (5). Le capot de protection de lame de scie (17)
supérieur s’ouvre par lui-même lorsque l’objet à couper avance. Attention : Pour des pièces d’une largeur in-
férieure à 120 mm, il faut absolument utiliser le poussoir (29) dans la zone de la lame de scie (5). (voir fig.5)(compris dans la fournitu­re!) Pour des pièces d’une largeur inférieure à 30 mm , il faut utiliser un bois poussoir (d) pour l’avancer. (fig. 6) Bois poussoir non compris dans la livraison ! (disponible dans le commerce spécialisé) Poussez toujours l’objet à couper jusqu’àu
bout du coin à refendre (30). (fig. 7) Après la coupe, le capot de protection (17) se
referme de lui-même et recouvre la lame de scie (5). Mettez la scie à nouveau hors service.
Attention : Bloquez les pièces longues pour
les empêcher de basculer à la fin de la coupe. (par ex. supports de déroulage, etc.)
6.1.4 Réalisation de coupes transversales (fi g. 8/9)
Insérez la butée transversale, parallèle (18)
par l’avant dans la rainure latérale de la table de sciage (16). Serrez à fond la vis de fixation (28) jusqu’à ce
que la butée transversale, parallèle (18) se laisse déplacer avec jeu réduit dans la rainure de la table de sciage (16). Desserrez la vis moletée (25) et réglez et
fixez la butée transversale (18) à la cote d’angle souhaitée. Desserrez les deux vis moletées (26) et
poussez le rail de butée (27) vers la gauche,
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jusqu’à ce que ceux-ci ne touchent plus le ca­pot de protection de lame de scie (17) lors de l’avance. Resserrez les vis moletées (26). Mettez la scie en circuit.
Appuyez solidement l’objet à couper contre
le rail de butée (27) et poussez-le fortement avec la butée transversale, parallèle (18) dans la lame de scie (5) pour réaliser la cou­pe. A la fin de la coupe, éteindre à nouveau la
scie.
6.2. Utilisation comme scie tronçonneuse Mettre scie en mode tronçonneuse (voir
5.2.1., 6)
6.2.1 Réglages (fi g. 2/3)
La tête de la machine peut être inclinée vers
la gauche de max. 45° en desserrant la vis de serrage (22). La table tournante (8) peut être réglée en
desserrant les vis de fixation (10) de -45° à +45°. La scie est mise en service en appuyant sur
l’interrupteur marche, arrêt (3). L’interrupteur doit rester enfoncé pendant le sciage.
6.2.2 Tronçonnage de 90° et table tournante 0° (fi g.1)
La scie est mise en service en appuyant si-
multanément sur l’interrupteur Marche / Arrêt (3). Attention ! Posez le matériau à scier de ma-
nière sûre sur la surface de la machine pour que le matériau ne se décale pas pendant le sciage. Après la mise en service de la scie, attendez
jusqu’à ce que la lame de la scie (5) ait atteint sa vitesse de rotation maximale. Appuyez sur le levier de déverrouillage (1) et
déplacez d’une légère pression la tête de la machine régulièrement avec la poignée (2) vers le bas à travers la pièce à usiner. Après avoir terminé la coupe, replacez la tête
de la machine en position haute de repos et relâchez l’interrupteur Marche Arrêt (3). Attention ! Grâce au ressort de rappel, la machine revient automatiquement en haut, autrement dit ne lâchez pas la poignée (2) après la fin de la coupe mais ramenez la tête de la machine en haut lentement et avec une légère contre-pression.
6.2.3 Tronçonnage 90° et table tournante 0°­45° (fi g. 10)
A l’aide de la scie tronçonneuse à onglet à table supérieure, il est possible d’eff ectuer des coupes en biais vers la gauche et vers la droite de 0°-45° par rapport au rail de butée.
Amenez la tête de la machine en position
haute. Desserrez la table tournante (8) en desser-
rant la vis de fixation (10). Réglez l’angle désiré de la table de rotation
(8) à l’aide de la poignée (2), autrement dit, le repère (a) sur la table de rotation doit se trou­ver sur la cote d’angle désirée (11) au niveau de la plaque de base fixe (9). Resserrez à fond la vis de serrage (10) pour
fixer la table tournante (8). Réalisez la coupe comme décrit au point
6.2.2.
6.2.4 Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournan­te 0° (fi g. 11/12)
A l’aide de la scie tronçonneuse à onglet à table supérieure, il est possible d’eff ectuer des coupes en onglet vers la gauche de 0°-45° par rapport à la surface de travail.
Amenez la tête de la machine en position
haute. Fixez la table tournante (8) en position 0°.
Desserrez la vis de serrage (22) et faites
pencher la tête de la machine vers la gauche avec la poignée (2) jusqu’à ce que le pointeur (b) soit sur la cote angulaire désirée. Fixez à nouveau la vis de serrage (22) et ef-
fectuez la coupe comme décrit au point 6.2.2
6.2.5 Coupe d’onglet 0° - 45° et table tournan­te 0° - 45° (fi g. 11/12/13)
A l’aide de la scie tronçonneuse à onglet à table, il est possible d’eff ectuer des coupes en onglet vers la gauche de 0° à 45° par rapport à la sur­face de travail et simultanément de 0° à 45° par rapport au rail de butée (double coupe en onglet).
Amenez la tête de la machine en position
haute. Desserrez la table tournante (8) en desser-
rant la vis de fixation (10). Avec la poignée (2), réglez la table tournante
(8) sur l’angle désiré (cf. pour ce faire égale­ment le point 6.2.3.) Resserrez à fond la vis de serrage (10) pour
fixer la table tournante. Desserrez la vis de serrage (22) et faites
pencher la tête de la machine vers la gauche avec la poignée (2) jusqu’à l’angle désiré (cf.
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