Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene muss für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf
oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Für 90° - Kappschnitte muss die verschiebbare Anschlagschiene in der inneren Position fi xiert werden.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-4)
1. Entriegelungsknopf
2. Handgriff
3. Ein,- Ausschalter für Kappbetrieb
4. Ein,- Ausschalter für Tischbetrieb
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschiene
8. Drehtisch
9. unterer Sägetisch
10. Feststellschraube für Drehtisch
11. Skala
12. Tischeinlage unte
13. Aufnahme für Werkstückaufl age
14. untere Sägeblattabdeckung
15. Feststellmutter
16. Sägetisch
17. oberer Sägeblattschutz
18. Quer- bzw. Parallelanschlag
19. Inbusschlüssel
20. Werkstückaufl age
21. Stirnlochschlüssel
22. Spannschraube
23. Sicherungsbolze
24. Verriegelungshebel
25. Rändelschraube für Gehrungseinstellung
26. Rändelschraube
27. Anschlagschiene
28. Feststellschraube für Schnittbreite
29. Schiebestock
30. Spaltkeil
31. Absaugstutze
32. Inbusschraube
33. Kreuzschlitzschraube
34. Tischeinlage obe
35. Außenfl ansch
36. Feststellschraube für Werkstückaufl age
37. Klemme
38. Griff mulde
39. verschiebbare Anschlagschiene
40. Feststellschraube für verschiebbare Anschlagschiene
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Die Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch dient
zum Kappen sowie zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Holz und Kunststoff , entsprechend der Maschinengröße.
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz
geeignet. Rundhölzer dürfen nur mit einer geeigneten Vor-richtung geschnitten werden.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind
zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion
und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit
einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
............................................ 3 dB
pA
WA
...................... 112 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
2
= 2,162 m/s
h
2
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-ArmSchwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem
Universal-Untergestell o. ä. mit 4 Schrauben
festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen
•
der Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Befestigen Sie die Klemme (37) an der Ober-
die dafür vorgesehenen Aufnahmen (13) an
der Geräteseite stecken und mit den Schrauben (36) fixieren.
Um ein Kippen der Säge nach hinten zu ver-
•
meiden müssen die beiden Stützfüße (a) links
und rechts an der Hinterseite der Säge, wie in
Bild 16 gezeigt, mit je 2 Schrauben befestigt
werden.
5.2 Umstellung der Kombisäge (Abb. 1/2/3)
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen:
A: Tischkreissäge (Abb. 1)
B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.2)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau
nach folgenden Verfahren und Schritt für
Schritt durchzuführen, ansonsten können die
Bauteile beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die
Säge umstellen!
Im Lieferzustand befi ndet sich die Säge im
Betriebszustand A (Tischkreissäge)
5.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
•
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
•
bewegen und gleichzeitig mit der anderen
Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff
(2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß
komplett im Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
•
Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
•
nach oben bewegt und den Sicherungsbolzen (23) freigegeben.
Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
•
unten drücken und Sicherungsbolzen (23)
herausziehen. Dadurch wird der Schalter (4)
für den Tischbetrieb stromlos geschaltet und
der Schalter (3) für Kappbetrieb an Spannung
gelegt.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt
•
die Maschine automatisch nach oben, d.h.
Griff (2) nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter leichtem Gegendruck
nach oben bewegen.
Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen.
•
Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
•
5.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8)
•
auf 0° stellen.
Feststellschrauben (10) und Spannschraube
•
(22) fixieren.
Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
•
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die
beiden hinteren Füße der Abdeckung (14)
fest hinter die Anschlagschiene (7) einrasten.
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
•
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
•
bewegen und gleichzeitig mit der anderen
Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff
(2) nach unten drücken. Sägeblatt (5) muß
komplett im Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
•
Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschi-
•
nen-kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis
der untere Sägeblattschutz (14) das Sägeblatt vollständig abdeckt.
Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um
•
die Säge in der unteren Position zu fixieren,
dadurch wird die Netzspannung wieder
von Schalter (3) auf Schalter (4) umgeleitet.
Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16)
•
auf die gewünschte Schnittiefe absenken.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
•
Durch das Absenken des Sägetisches (16)
•
wird der Sicherungsbolzen (23) mittels der
Verriegelungsgabel (24) blockiert, so daß er
nicht herausgezogen werden kann.
Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
•
umgestellt.
5.3 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) die
•
Feststellschraube (10) ca. 2 Umdrehungen
lockern.
Der Drehteller (8) besitzt Raststellungen bei
•
0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° und
45°.
Sobald der Drehteller (8) eingerastet ist, muß
•
die Stellung durch festdrehen der Feststellschraube (10) zusätzlich fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
•
werden, so wird der Drehteller (8) nur über
die Feststellschraube (10) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
•
fes nach unten und gleichzeitiges herausziehen des Sicherungsbolzens (23) aus der
Motorhalterung, wird die Säge in der unteren
Arbeitsstellung entriegelt. Sicherungsbolzen
(23) um 90° drehen, damit der Maschinen-
kopf entriegelt bleibt.
Maschinenkopf nach oben schwenken.
•
Der Maschinenkopf kann durch lösen der
•
Spannschraube (22) nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Netzspannung mit Spannungsangabe auf
•
dem Datenschild auf Übereinstimmung prüfen und Gerät anstecken.
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt 90° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
•
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
Spannschraube (22) lockern.
•
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5)
•
und Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (b) lockern und die Justier-
•
schraube (c) soweit verstellen, bis der Winkel
zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90°
beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmut-
•
ter (b) wieder festziehen.
5.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungsschnitt 45° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
•
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
•
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
•
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (f) zwischen Sägeblatt
•
(5) und Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (d) lockern und Justierschraube
•
(e) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen
Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45°
beträgt.
Gegenmutter (d) wieder festziehen um diese
•
Einstellung zu fixieren.
5.6 Spanabsaugung (Abb. 18)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31)
•
für Späne ausgestattet.
Sie kann so auf einfache Weise an alle Span-
•
ab-saugungen angeschlossen werden.
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
5.7 Austausch des Sägeblatts (Abb. 7/14/15)
Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollstän-
•
dig stillstehen.
Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1)
•
Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
•
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17)
abnehmen.
Kreuzschlitzschrauben (33) und die Tischein-
•
lage (34) herausnehmen.
Den Außenflansch (35) mit dem beiliegen-
•
den Stirnlochschlüssel (21) sperren und die
Schraube mit dem Inbusschlüssel (19) im
Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!) herausschrauben.
Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abneh-
•
men und nach oben durch den Schlitz im
Sägetisch (16) herausziehen.
Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
•
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Sägeblatt einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
•
die Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit
der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Tischeinlage (34), Spaltkeil (30) und Säge-
•
blattschutz (17) wieder einsetzen und festziehen.
Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf
•
zu achten, daß der Abstand zwischen den
Zähnen des Sägebalttes und dem Spaltkeil
min. 3 mm und max. 5 mm beträgt. (Abb. 7)
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
•
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
6. Bedienung
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen
wir einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Hinweis! Die Maschine ist mit einem Überlast-schalter ausgerüstet (Abb. 17/Pos. b).
wird die Maschine überlastet, schaltet sie
automatisch ab. Um die Maschine wieder
einzuschalten, muss einige Minuten gewartet
werden, um die Maschine abkühlen zu lassen. Danach den Überlastschalter (b) wieder
eindrücken und die Maschine ist wieder verwendbar.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(39) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren
Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (40) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (39)
retiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (39) und Sägeblatt (5) maximal 5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (40) wieder anziehen.
•
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(39) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden:
Öffnen Sie die Feststellschraube (40) der ver-
•
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (39)
•
muss so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (39)und Sägeblatt (5) maximal
5mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
•
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (40) wieder anziehen.
•
6.1 Verwendung als Tischsäge (Abb. 1-9)
Säge auf Tischbetrieb einstellen (siehe 5.2.2.)
Achtung beim Einschneiden.
6.1.1 Ein-, Ausschalter (Abb. 4)
Durch Drücken des grünen Tasters (a) kann
•
die Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn
des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt (5)
seine maximale Drahzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
•
rote Taster (b) gedrückt werden.
6.1.2 Schnittiefe einstellen (Abb. 1)
Feststellmutter (15) lockern und Sägetisch
•
(16) auf die benötigte Schnittiefe einstellen.
Das Sägeblatt (5) sollte noch einige mm über
das Sägegut hinausragen.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
•
6.1.3 Ausführung von Längsschnitten
(Abb. 4)
Rändelschraube (25) lösen und Quer-, Par-
•
allelanschlag (18) auf 90° einstellen Rändelschraube (25) wieder fixieren.
Parallelanschlag (18) von rechts in die vorde-
•
re Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Die beiden Rändelschrauben (26) lösen.
•
Anschlagschiene (27) bis über die Mitte des
Sägeblattes ( 5) vorschieben und fixieren.
Parallelanschlag ( 18) mittels der Maßskala
•
(c) auf dem Sägetisch (16) auf das gewünschte Maß einstellen und mit der Feststellschraube (28) festklemmen.
Säge durch drücken der grünen Taste (a) ein-
•
schalten.
Werkstück langsam und präzise entlang des
•
Parallelanschlages (18) zum Sägeblatt (5)
vorschieben.
Der obere Sägeblattschutz (17) öffnet sich
•
beim Vorschieben des Schnittgutes von
selbst.
Achtung:
•
Bei Werkstückbreiten unter 120 mm ist im
Bereich des Sägeblattes (5) unbedingt der
Schiebestock (29) zu verwenden. (siehe
Abb.5) (Im Lieferumfang enthalten!)
Bei Werkstückbreiten unter 30 mm ist ein
Schiebeholz (d) zum Vorschieben zu verwenden. (Abb. 6)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten! (Erhältlich im einschlägigen
Fachhandel)
Schnittgut immer bis zum Ende des Spaltkeils
•
(30) durchschieben. (Abb. 7)
Nach dem Schnitt schließt sich die Schutz-
•
haube (17) wieder von selbst und verdeckt
das Säge-blatt (5).
Säge wieder ausschalten.
•
Achtung: Lange Werkstücke gegen Abkip-
•
pen am Ende des Schneidevorgangs sichern.
(z. B. Abrollständer etc.)
6.1.4. Ausführung von Querschnitten (Abb.
8/9)
Quer,- Parallelanschlag (18) von Vorne in die
•
seitliche Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Feststellschraube (28) festziehen, bis sich
•
der Quer-, Parallelanschlag (18) mit geringem
Spiel in der Nut des Sägetisches (16) bewegen läßt.
Rändelschraube (25) lockern und Queran-
•
schlag (18) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen und fixieren.
Die beiden Rändelschrauben (26) lockern
•
und Anschlagschiene (27) nach links schieben, bis diese beim Vorschieben den Sägeblattschutz (17) nicht mehr berührt. Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Säge einschalten.
•
Schnittgut fest an die Anschlagschiene (27)
•
drücken und zusammen mit dem Quer, -Parallelanschlag (18) langsam in das Sägeblatt
(5) schieben um den Schnitt auszuführen.
6.2. Verwendung als Kappsäge
Säge auf Kappbetrieb einstellen
(siehe 5.2.1, 6)
6.2.1 Einstellungen (Abb. 2/3)
Der Maschinenkopf kann durch Lösen der
•
Spannschraube (22) nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Der Drehtisch (8) ist durch Lösen der Fest-
•
stellschrauben (10) von -45° bis +45° verstellbar.
Die Säge wird durch Drücken des Ein,-
•
Ausschalters (3) in Betrieb genommen. Der
Schalter muß während des Sägens gedrückt
gehalten werden.
6.2.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Abb.1)
Die Säge wird durch gleichzeitiges Drücken
•
des Ein- Ausschalters (3) eingeschaltet.
Achtung! Das zu sägende Material sicher
•
auf die Maschinenfläche auflegen, damit das
Material sich während des
Schneidens nicht verschiebt.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
•
bis das Sägeblatt (5) seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Entriegelungshebel (1) drücken und
•
Maschinenkopf mit dem Griff (2) gleichmäßig
und mit leichtem Druck nach unten durch das
Werkstück bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
•
schinenkopf wieder in die obere Ruhestellung
bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff (2) nach Schnittende nicht loslassen,
sondern Maschinenkopf langsam und unter
leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
6.2.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 10)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Schrägschnitte nach links und rechts von 0°45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
•
Den Drehtisch (8) durch Lockern der
•
Feststellschraube (10) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen, d.h. die
Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit
dem gewünschtem Winkelmaß (11) auf der
feststehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
Die Feststellschraube (10) wieder festziehen
•
um Drehtisch (8) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben
•
ausführen.
6.2.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch
0° (Abb. 11/12)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45° zur
Arbeitsfl äche ausgeführt werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
•
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
•
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
•
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links
neigen, bis der Zeiger (b) auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Spannschraube (22) wieder festziehen und
•
Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben
durchführen.
6.2.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch
0°- 45° (Abb. 11/12/13)
Mit der Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch können Gehrungsschnitte nach links von 0°- 45°
zur Arbeitsfl äche und gleichzeitig 0°- 45° zur
Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
•
Den Drehtisch (8) durch Lockern der
•
Feststellschraube (10) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf
•
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.2.3.
Die Feststellschraube (10) wieder festziehen
•
um Drehtisch zu fixieren.
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
•
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links,
auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe hierzu auch Punkt 6.2.4.
Spannschraube (22) wieder festziehen.
•
Schnitt wie unter Punkt 6.2.2 beschrieben
•
ausführen.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weite-
•
ren zu wartenden Teile.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
•
Zeitabständen nachzuschmieren.
D
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
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hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für
Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Aktuelle Preisauskünfte
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Defekte Geräte anmelden
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Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
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•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących
utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo obrażeń! Nie sięgać w kierunku poruszającej się tarczy pilarskiej.
Ostrzeżenie! Do cięć ukośnych (z pochyloną głowicą piły lub stołem obrotowym z ustawieniem kąta)
przesuwną szynę ogranicznika należy zamocować w pozycji zewnętrznej.Do wykonywania cięć pod
kątem 90° przesuwna szyna ogranicznika musi zostać zamocowana w pozycji wewnętrznej.
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-4)
1. Przycisk odryglowujący
2. Rękojeść
3. Włącznik/ wyłącznik dla trybu piły ukośnej
4. Włącznik/ wyłącznik dla trybu piły stołowej
5. Tarcza tnąca
6. Ruchoma osłona tarczy tnącej
7. Szyna przykładnicy
8. Stół obrotowy
9. Dolny stół pilarski
10. Śruba mocująca stół obrotowy
11. Skala
12. Wkładka stołu, dół
13. Miejsce do zamocowania podpórki obrabianego przedmiotu
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
•
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Piła ukośna z górnym stołem służy do cięcia
ukośnego, jak również do cięcia wzdłużnego i
poprzecznego (tylko z przykładnicą poprzeczną)
drewna oraz tworzyw sztucznych, o odpowiednich gabarytach.
Piła nie jest przeznaczona do cięcia drzewa
opałowego.
Urządzenia używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem.
Każde użycie, odbiegające od opisanego w
niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Należy używać tylko odpowiednich dla
urządzenia brzeszczotów piły. Użycie tarcz
tnących innych rodzajów jest niedozwolone.
W zakres użytkowania zgodnego z przeznaczeniem wchodzi również przestrzeganie instrukcji
obsługi, instrukcji montażu oraz wskazówek
bezpieczeństwa zawartych w niniejszej instrukcji.
Osoby obsługujące oraz przeprowadzające prace konserwacyjne na urządzeniu muszą zostać
zapoznane z instrukcją jej użytkowania oraz
możliwymi niebezpieczeństwami.
Oprócz tego należy przestrzegać wszystkich
obowiązujących przepisów bezpieczeństwa pracy.
Dodatkowo należy stosować się do zasad
bezpieczeństwa i higieny pracy oraz wymogów
medycyny pracy.
Wszelkie modyfi kacje urządzenia powodują
wykluczenie odpowiedzialności producenta za
powstałe w ich następstwie szkody.
Pomimo użytkowania zgodnego z przeznaczeniem istnieją pewne czynniki ryzyka. Mogą one
występować w następujących sytuacjach, a
wynikają z konstrukcji urządzenia:
Dotykanie brzeszczotu piły w nieosłoniętych
•
miejscach.
Chwytanie obracającego się brzeszczotu piły
•
(niebezpieczeństwo zranienia)
Wyrzucanie materiału obrabianego i jego
•
części.
Z łamania brzeszczotu piły.
•
Wyrzucanie uszkodzonych części brzeszczo-
•
tu piły.
Uszkodzenia słuchu w przypadku nie stoso-
•
wania się do zalecenia noszenia nauszników
ochronnych.
Szkodząca zdrowiu emisja kurzu z drewna
•
przy użytkowaniu urządzenia w zamkniętych
pomieszczeniach.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne
Silnik na prąd zmienny ....................230V ~ 50 Hz
Moc .........................................................1200 W
Tryb pracy .......................................................S1
Liczba obrotów biegu jałowego n
Tarcza widiowa ..................ø 210 x ø 30 x 2,5 mm
Liczba zębów .................................................. 24
Podłączenie odsysania ..........................ø 35 mm
Zajmowana powierzchnia .............400 x 325 mm
Waga ..........................................................10 kg
Jako piła stołowa
Stół pilarski ..................................360 x 250 mm
Wysokość cięcia: ................................. 0-33 mm
Maksymalny przekrój
obrabianego przedmiotu .................15,5 x 33 mm
Minimalne wymiany
obrabianego przedmiotu .......... 30 x 10 x 100 mm
Cięcie ukośne ...................0 do 45° w lewą stronę
Szerokość cięcia przy 90° ................120 x 55 mm
Szerokość cięcia przy 45° ..................65 x 55 mm
Szerokość cięcia przy 2 x 45°
(podwójne cięcie ukośne) .................. 40 x 23 mm
Minimalne wymiany
obrabianego przedmiotu .......... 30 x 10 x 100 mm
Niebezpieczeństwo!
Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z
normą EN 61029.
Poziom ciśnienia akustycznego LpA ........ 99 dB(A)
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę
słuchu.
War tości całkowite drgań (suma wektorowa 3 kie-
runków) mierzone są zgodnie z normą 61029.
War tość emisji drgań a
Odchylenie K = 1,5 m/s
Podana wartość emisji drgań została zmierzona
według znormalizowanych procedur i może się
zmieniać w zależności od sposobu używania
elektronarzędzia, w wyjątkowych przypadkach
może wykraczać ponad podaną wartość.
Podana wartość emisji drgań może zostać zastosowana analogicznie do innego elektronarzędzia.
Podana wartość emisji drgań być może używana
do wstępnego oszacowania negatywnego
oddziaływania.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do
minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
•
Regularnie czyścić urządzenie.
•
Dopasować własny sposób pracy do
•
urządzenia.
Nie przeciążać urządzenia.
•
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
•
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
•
używane.
.............................................3 dB
pA
............................................3 dB
WA
.............. 112 dB(A)
WA
= 2,162 m/s2
h
2
Nosić rękawice ochronne.
•
Ostrożnie!
Pozostałe zagrożenia
Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie
będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagrożenia. W zależności od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzędzia mogą
pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowania odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stosowania odpowiednich nauszników ochronnych.
3. Negatywny wpływ na zdrowie, w wyniku
drgań ramion i dłoni, w przypadku, gdy
urządzenie jest używane przez dłuższy czas
lub w niewłaściwy sposób i bez przeglądów.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie!
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Urządzenie ustawić na stabilnej powierzchni,
•
tzn. musi zostać przykręcone do stołu roboczego lub podstawy.
Przed uruchomieniem należy odpowied-
•
nio zamontować wszystkie pokrywy oraz
urządzenia zabezpieczające.
Tarcza tnąca musi się swobodnie obracać.
•
Zwrócić uwagę na to, czy w obrabianym
•
drewnie nie ma gwoździ, śrub lub innych ciał
obcych.
Zanim włączy się przycisk włączania/
•
wyłączania należy upewnić się, czy tarcza
tnąca jest właściwie zamontowana, a ruchome części swobodnie się obracają.
Przed podłączeniem urządzenia należy się
•
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
n Przy pomocy śruby przymocować za-
dmiot (20) włożyć w przewidziane do tego
zamocowania (13) po bokach urządzenia i
przykręcić za pomocąśrub (36).
Aby uniknąć przewrócenia się piły do tyłu
•
obie stopy (a), po lewej i po prawej stronie tylnej strony piły, muszą być przykręcone, każda
2 śrubami, tak jak pokazano na rysunku 16.
5.2 Przestawianie piły dwufunkcyjnej
(rys. 1/2/3)
Piła ma dwa ustawienia robocze:
A: Piła stołowa (rys. 1)
B: Piła ukośna (rys. 2)
Przestawienie piły dwufunkcyjnej należy
wykonywać dokładnie według następującego
postępowania, krok po kroku, w przeciwnym
razie części składowe mogą zostać uszkodzone.
Uwaga: Zanim będą Państwo przestawiać
piłę, należy odłączyć wtyczkę sieciową!
Piła jest dostarczana w pozycji pracy A (piła
stołowa)
5.2.1 Przestawianie piły na tryb piły ukośnej
Najpierw poluzować nakrętkę mocującą (15).
•
Jedną ręką podnieść do góry stół pilarski
•
(16), jednocześnie drugą ręką, trzymając za
rękojeść (2), nacisnąć w dół głowicę maszyny. Tarcza tnąca (5) musi całkowicie znikać w
szczelinie stoły pilarskiego (16).
Ponownie przykręcićśrubę mocującą (15).
•
Dzięki temu widelec ryglujący (24) poruszył
•
się w górę, a bolce zabezpieczające zostały
zwolnione (23).
Nacisnąć głowicę maszyny na dół, trzymając
•
za rękojeść (2) i wyciągnąć bolce ryglujące
(23). Poprzez to przełącznik (4) dla trybu piły
stołowej zostaje odłączony od napięcia, a
przełącznik (3) dla trybu piły ukośnej zostaje
podłączony do napięcia.
Uwaga! Poprzez sprężynę zwrotną
•
urządzenie odbija automatycznie do góry, tzn.
po skończonym cięciu nie należy puszczać
rękojeści (2), lecz przesunąć powoli głowicę
urządzenia, z lekkim naciskiem do góry.
Zdjąć dolną pokrywę tarczy tnącej (14).
•
Teraz przestawić piłę na trybu piły ukośnej.
•
5.2.2 Przestawianie piły na tryb piły stołowej
Ustawić głowicę maszyny w pionie, a stół
•
obrotowy na 0°.
Dokręcićśrubę mocującą (10) i śrubę
na stół obrotowy (8), przy czym obydwie
tylne stopki osłony muszą zostać mocno
zatrząśnięte za przykładnicę (7).
Najpierw poluzować nakrętkę mocującą (15).
•
Jedną ręką podnieść do góry stół pilarski
•
(16), jednocześnie drugą ręką, trzymając za
rękojeść, nacisnąć w dół głowicę maszyny
(2). Tarcza tnąca (5) musi całkowicie znikać w
szczelinie stołu pilarskiego (16).
Ponownie przykręcićśrubę mocującą (15).
•
Wcisnąć przycisk odryglowujący (1), a
•
głowicę maszyny obniżyć, trzymając za
rękojeść (2), aż do momentu, kiedy dolna
osłona tarczy tnącej (14) całkowicie przykryje
tarczę tnącą.
Wsunąć bolce zabezpieczające (23), aby
•
zablokować piłę w dolnej pozycji, przez co
napięcie zostanie z powrotem przekierowane
z przełącznika (3) na przełącznik (4).
Poluzować nakrętkę mocującą (15) i obniżyć
•
stół do wybranej głębokości cięcia.
Ponownie przykręcićśrubę mocującą (15).
•
Poprzez obniżenie stołu pilarskiego (16)
•
bolec ryglujący (23) zostanie zablokowany
za pomocą dźwigni ryglującej (24), tak że nie
może on zostać wyciągnięty.
Teraz przestawić piłę na trybu piły stołowej.
•
5.3 Ustawianie piły (rys. 1/2)
Aby przestawić stół obrotowy (8) poluzować
•
śrubę mocującą (10) o ok. 2 obroty.
Stół obrotowy (8) ma możliwość ustawień
•
pośrednich pod kątem 0°, 5°, 10°, 15°, 20°,
25°, 30°, 35°, 40° i 45°. Jak tylko stół obrotowy (8) został zablokowany, ustawienie musi
być dodatkowo zablokowane za pomocąśruby mocującej(10).
W przypadku gdy wymagane są inne ustawi-
•
enia kąta, stół obrotowy (8) należy ustawiać
tylko za pomocąśruby mocującej (10).
Poprzez delikatne wciśnięcie głowicy
•
urządzenia do dołu i jednoczesne
wyciagnięcie bolców zabezpieczających (23)
z uchwytu silnika, piła zostaje odblokowana z
dolnego ustawienia roboczego. Aby głowica
urządzenia pozostała odryglowana, obrócić
bolce zabezpieczające (23) o 90°.
Odchylić do góry głowicę urządzenia.
śruby napinającej (22) może zostać pochylona na lewo pod kątem maks. 45°.
Skontrolować zgodność napięcia sieciowego
•
z danymi napięcia na tabliczce znamionowej i
podłączyć urządzenie.
5.4 Ustawienie ogranicznika do cięcia
ukośnego 90° (rys. 19/20).
Zniżyć głowicę urządzenia do dołu
•
i zamocować ją za pomocą bolców
zabezpieczających (23).
Poluzowaćśrubę napinającą (22)
•
Kątownik (a) ustawić pomiędzy tarczą tnącą
•
(5) a stołem obrotowym (8).
Poluzować nakrętkę kontrującą (b) i tak
•
daleko ustawićśrubę regulującą (c), aż kąt
pomiędzy tarczą tnącą (5) a stołem obrotowym (8) wyniesie 90°.
Aby to ustawienie zachować należy ponownie
•
dokręcić nakrętkę zabezpieczającą (b).
5.5 Ustawienie ogranicznika do cięcia
ukośnego 45° (rys. 19/20).
Zniżyć głowicę urządzenia do dołu
•
i zamocować ją za pomocą bolców
zabezpieczających (23).
Stół roboczy (8) ustawić w pozycji 0°.
•
Poluzowaćśrubę mocującą (22) i za pomocą
•
uchwytu (2) przechylić na lewo głowicę
urządzenia pod kątem 45°.
Kątownik 45o (f) ustawić pomiędzy tarczą
•
tnącą (5) a stołem obrotowym (8).
Poluzować nakrętkę zabezpieczającą (25) i
•
tak daleko ustawićśrubę regulującą (26), aż
kąt pomiędzy tarczą tnącą (5) a stołem obrotowym (8) wyniesie dokładnie 45°.
Aby to ustawienie zachować należy ponownie
•
dokręcić nakrętkę kontrującą (d).
5.6 Odsysanie wiórów (rys. 18)
Piła wyposażona jest króciec do odsysania
•
(31) wiórów.
Może on być w prosty sposób podłączony do
•
wszystkich urządzeń odsysających.
Urządzenie używać tylko z odsysaniem.
•
Regularnie sprawdzać i czyścić kanały
odsysające.
5.7 Wymiana tarczy tnącej (rys. 7/14/15)
Wyciągnąć wtyczkę z gniazdka, tarcza tnąca
•
musi być całkowicie zatrzymana.
Przestawić piłę na tryb piły ukośnej. (patrz
•
5.2.1)
Poluzować obydwie śruby imbusowe (32)
•
oraz klin rozdzielnika (30) oraz ściągnąć
osłonę tarczy tnącej (17).
Wyciągnąć śruby krzyżowe (33) oraz wkładkę
•
stołu (34).
Przy użyciu dostarczonego wraz z
•
urządzeniem klucza widełkowego (21)
zablokować zewnętrzny kołnierz i kluczem
imbusowym (19) wykręcićśrubę w kierunku
zgodnym z ruchem wskazówek zegara (Uwaga! Gwint lewoskrętny!).
Ściągnąć tarczę tnącą (5) i wyciągnąć w górę
•
przez szczelinę w stole pilarskim (16).
Zanim założą i dokręcą Państwo nową
•
tarczę tnącą, dokładnie wyczyścić kołnierz
zewnętrzny i wewnętrzny oraz wałek silnika.
Uwaga! Kierunek obrotów tarczy tnącej musi
•
zgadzać się z kierunkiem strzałki na obudowie urządzenia.
Założyć wkładkę stołu (34), klin rozdzielczy
•
(30) oraz osłonę tarczy tnącej (17) i dokręcić.
Przy mocowaniu klina rozdzielczego (30)
•
należy zwracać na to uwagę, aby odstęp
między zębami tarczy a klinem rozdzielczym
wynosił min. 3 mm a maks. 5 mm. (rys. 7)
Przed rozpoczęciem dalszych prac z
•
piłą należy skontrolować funkcjonowanie
urządzeń zabezpieczających.
6. Obsługa
Po każdym nowym ustawieniu zalecamy wy-
konanie cięcia próbnego, tak aby sprawdzić
ustawione wymiary.
Uwaga: Urządzenie wyposażone jest w
wyłącznik przeciążeniowy (rys. 17/poz. b),
jeśli maszyna zostanie przeciążona, silnik
wyłączy się automatycznie. Aby ponownie
włączyć urządzenie, trzeba odczekać klika
minut, aby urządzenie schłodziło się. Potem
ponownie wcisnąć wyłącznik przeciążeniowy
(b), maszyna jest ponownie gotowa do
używania.
Ostrzeżenie! Do wykonywania cięć pod kątem
90° przesuwna szyna ogranicznika (39) musi
zostać zamocowana w pozycji wewnętrznej:
Odkręcićśrubę mocującą (40) przesuwnej
•
szyny ogranicznika i przesunąć przesuwną
szynę ogranicznika do wewnątrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (39) musi
•
zostać zablokowana na tyle daleko od
skrajnej wewnętrznej pozycji, aby odległość
między szyną ogranicznika (39) i tarczą
pilarską (5) wynosiła nie więcej niż 5mm.
Przed przystąpieniem do piłowania należy
•
upewnić się, że tarcza pilarska nie może
dotknąć szyny ogranicznika.
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (40).
•
Ostrzeżenie! Do cięć ukośnych 0°-45° (z
pochyloną głowicą piły lub stołem obrotowym z
ustawieniem kąta) przesuwną szynę ogranicznika
(39) należy zamocować w pozycji zewnętrznej:
Odkręcićśrubę mocującą (40) przesuwnej
•
szyny ogranicznika i przesunąć przesuwną
szynę ogranicznika do zewnątrz.
Przesuwna szyna ogranicznika (39) musi
•
zostać zablokowana na tyle daleko od
skrajnej wewnętrznej pozycji, aby odległość
między szyną ogranicznika (39) i tarczą
pilarską (5) wynosiła nie więcej niż 5mm.
Przed przystąpieniem do piłowania należy
•
upewnić się, że tarcza pilarska nie może
dotknąć szyny ogranicznika.
Z powrotem dokręcićśrubę mocującą (40).
•
6.1 Użycie jako piły stołowej (rys. 1-9)
Przełączyć piłę na tryb piły stołowej (patrz
5.2.2.)
Uważać przy nacinaniu.
6.1.1 Włącznik/ wyłącznik (rys.4)
Przez wciśniecie zielonego przycisku (a)
•
piła może być ponownie włączona. Przed
rozpoczęciem cięcia należy poczekać, aż tarcza tnąca (5) osiągnie maksymalne obroty.
Aby ponownie wyłączyć piłę, trzeba nacisnąć
stół pilarski do wybranej głębokości cięcia.
Tarcza tnąca powinna wystawać jeszcze kilka
mm ponad cięty materiał.
Ponownie przykręcićśrubę mocującą (15).
•
6.1.3 Wykonywanie cięć wzdłużnych (rys. 4)
Poluzowaćśrubę radełkową (25) a
•
przykładnicę poprzeczną/równoległą (18)
ustawić z powrotem na 90°.
Przykładnicę równoległą (18) nałożyć od pra-
•
wej strony na przedni wpust stołu pilarskiego (16). Poluzować obie śruby radełkowe
(26). Przesunąć szynę przykładnicy (27)
do przodu, przez środek tarczy tnącej
(5) i zamocować. Ustawić przykładnicę
równoległą (18), za pomocą skali (c) na stole
na wybranym wymiarze i zamocowaćśrubami
mocującymi (28).
Piłę włącza się poprzez naciśnięcie zielonego
•
przycisku (a).
Obrabiany materiał przesuwać precyzyjnie
•
wzdłuż prowadnicy równoległej (18), do tarczy tnącej (5).
Górna osłona tarczy tnącej (17) sama się ot-
•
wiera przy przesuwaniu materiału.
Uwaga: W przypadku, gdy materiał obra-
•
biany jest węższy niż 120 mm, w zasięgu
tarczy tnącej (5) koniecznie używać pręta do
przesuwania (29). (patrz rys. 5) (Zawarty w
dostawie!)
W przypadku, gdy materiał obrabiany jest
•
węższy niż 30 mm do popychania należy
używać kawałka drewna (d). (rys. 6)
Kawałek drewna do popychania nie jest
•
zawarty w dostawie! (Dostępny w sklepach
branżowych)
Materiał cięty przepchać zawsze aż do końca
•
klina rozdzielnika (30). (rys. 7)
Po przecięciu osłona (17) zamyka się samo-
•
czynnie i zakrywa tarczę tnącą (5).
Ponownie wyłączyć piłę.
•
Uwaga: Długie kawałki zabezpieczać na
•
końcu cięcia, aby nie spadały. (np. Stojak z
owijarką etc.)
6.1.4. Wykonywanie cięć poprzecznych
(rys. 8/9)
Nałożyć przykładnicę poprzeczną,
•
równoległą (18) od prawej strony na przedni
wpust stołu pilarskiego (16).
Dokręcićśrubę mocującą (28), aż
•
przykładnica poprzeczna/równoległa (18)
będzie mogła się poruszać we wpuście stołu
pilarskiego (16) tylko z małym luzem.
Poluzowaćśrubę radełkową (25) i ustawić
•
przykładnicę porzeczną (18) na wybranym
kącie i przymocować.
Poluzować obydwie śruby radełkowe (26) i
•
przesunąć szynę przykładnicy (27) w lewo, aż
nie będzie ona dotykała osłony tarczy tnącej
(17) przy przesuwaniu. Ponownie przykręcićśrubę radełkową (26).
Włączyć piłę.
•
Element cięty docisnąć mocno do szyny
•
przykładnicy (27) i razem z przykładnicą
poprzeczną/równoległą (18) powoli
przesuwać w kierunku tarczy tnącej (5), tak
aby wykonać cięcie.
Po zakończeniu cięcia ponownie wyłączyć
wciśnięcie włącznika/wyłącznika (3).
Uwaga! Materiał do cięcia przyłożyć pewnie
•
do powierzchni maszyny, żeby nie przesuwał
się w trakcie ciecia.
Po włączeniu piły należy poczekać, aż tarcza
•
tnąca (5) osiągnie maksymalne obroty.
Nacisnąć z boku dźwignię odryglowującą
•
(1) i jednocześnie za pomocą rękojeści (2)
przesunąć głowicę urządzenia przez obrabiany materiał do dołu.
Po skończeniu pracy należy ponownie
•
ustawić głowicę urządzenia w górnej pozycji spoczynku i zwolnić włącznik/wyłącznik
(3). Uwaga! Poprzez sprężynę zwrotną
urządzenie odbija automatycznie do góry, tzn.
po skończonym cięciu nie należy puszczać
rękojeści (2) , lecz przesunąć powoli i z lekkim naciskiem głowicę urządzenia do góry.
Za pomocą piły ukośnej można wykonywać cięcia
ukośne w lewo i prawo pod kątem od 0°-45° do
szyny przykładnicy.
Głowicę urządzenia ustawić w pozycji górnej.
•
Zwolnić stół obrotowy (8) przez poluzowanie
•
śrub mocujących (10).
Za pomocą uchwytu (2) ustawić stół obrotowy
•
(8) pod wymaganym kątem, tzn. oznaczenie
na stole (a) musi zgadzać się z wymaganą
miarą kąta (11) na podstawie (9).
Aby przymocować stół obrotowy (8) należy
•
ponownie przykręcićśrubę mocującą (10).
Wykonywać cięcie tak, jak opisano w punkcie
•
6.2.2.
6.2.4 Cięcie ukośne 0°- 45° a stół obrotowy w
pozycji 0° (rys. 11/12)
Za pomocą piły ukośnej można przeprowadzać
cięcia ukośne w lewo pod kątem od 0°- 45° do
powierzchni roboczej.
Głowicę urządzenia ustawić w pozycji górnej.
•
Stół roboczy (8) ustawić w pozycji 0°.
•
Poluzowaćśrubę napinającą (22) i za
•
pomocą rękojeści (2) przechylić na lewo
głowicę urządzenia, aż wskazówka (b)
wskaże wymaganą miarę kąta.
Ponownie zamocowaćśrubę napinającą (22)
•
i przeprowadzić cięcie tak, jak opisano w
punkcie 6.2.2.
6.2.5 Cięcie ukośne 0°- 45° a stół obrotowy w
pozycji 0° (rys. 11/12/13)
Za pomocą piły ukośnej można przeprowadzać
cięcia ukośne w lewo pod kątem od 0°- 45° do
powierzchni roboczej i jednocześnie 0°- 45° do
szyny przykładnicy (podwójne cięcie ukośne).
Głowicę urządzenia ustawić w pozycji górnej.
•
Zwolnić stół obrotowy (8) przez poluzowanie
•
śruby mocującej (10).
Za pomocą rękojeści (2) ustawić stół obro-
•
towy (8) pod wymaganym kątem (patrz tutaj
także punkt 6.2.3).
Aby przymocować stół obrotowy (8) należy
•
ponownie przykręcićśrubę mocującą (10).
Poluzowaćśrubę napinającą (22) i za
•
pomocą rękojeści (2) przechylić głowicę
urządzenia w lewo na wymaganą miarę kąta
(patrz tutaj punkt 6.2.4).
Ponownie przykręcićśrubę napinającą (22).
•
Wykonywać cięcie, tak jak opisano w punkcie
•
6.2.2.
7. Wymiana przewodu zasilającego
Niebezpieczeństwo!
W razie uszkodzenia przewodu zasilającego,
przewód musi być wymieniony przez autoryzowany serwis lub osobę posiadającą podobne kwalifi -
kacje, aby uniknąć niebezpieczeństwa.