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Gebrauch. Eine Weitergabe der Ihnen hiermit überlassenen Informationen an Dritte ist
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Alle Programme und die Dokumentation wurden mit größter Sorgfalt erstellt und nach
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Produktbeschreibung abgedeckten Leistungsumfang abweicht, übernimmt D-Link weder
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Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der Dokumentation oder der
übrigen Programme ergeben, sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist D-Link
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den Verlust oder die Beschädigung von Hardware oder Software oder Daten infolge direkter
oder indirekter Fehler oder Zerstörungen sowie für Kosten, einschließlich der Kosten
für analoge, ISDN-, UMTS-, GSM- und ADSL-Verbindungen, die im Zusammenhang
mit den gelieferten Programmen und der Dokumentation stehen und auf fehlerhafte
Installationen, die von D-Link nicht vorgenommen wurden, zurückzuführen sind, sind
alle Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen.
Die in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen und die zugehörigen Programme
können ohne besondere Ankündigung zum Zwecke des technischen Fortschritts geändert
werden.
Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts eine eingeschränkte Herstellergarantie. Die Garantiebedingungen finden Sie im Handbuch (als PDF-Datei auf der
CD-ROM).
Lesen Sie diese Sicherheitshinweise bitte aufmerksam durch, und beachten Sie diese, wenn
Sie die HorstBox in Betrieb nehmen.
Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrichtungen
der Informationstechnik, einschließlich elektrischer Büromaschinen für den Einsatz in
Büroumgebungen. Falls Sie über die Zulässigkeit der Aufstellung in der vorgesehenen
Umgebung Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
1.
Transportieren Sie die HorstBox nur in der Originalverpackung oder in einer anderen
geeigneten Verpackung, die Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt.
2.
Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann
Betauung (Kondensation) auftreten. Warten Sie, bis das Gerät Zimmertemperatur
erreicht hat und vollständig trocken ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen.
3.
Beachten Sie beim Aufstellen und vor Betrieb des Gerätes im Handbuch (als
PDF-Datei auf der CD-ROM) die Abschnitte „Spezifikation“ und „Installation“
mit Hinweisen zu den Umgebungsbedingungen. Beachten Sie auch „1.1 Wahl des
Aufstellungsortes“ ab S.6.
4. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzteil.
5.
Stecken Sie das mitgelieferte Steckernetzteil nur in eine geerdete SchutzkontaktSteckdose.
6.
Stellen Sie sicher, dass die Schutzkontakt-Steckdose der Hausinstallation frei zugänglich ist.
7.
Zur vollständigen Trennung vom Stromnetz muss das Steckernetzteil aus der Schutzkontakt-Steckdose gezogen werden.
8.
Verlegen Sie die Leitungen so, dass sie keine Gefahrenquelle (Stolpergefahr) bilden und nicht beschädigt werden. Beachten Sie beim Anschluss des Gerätes die
entsprechenden Hinweise im Kapitel „Installation“ im Handbuch.
9.
Verwenden Sie nur ordnungsgemäße und unbeschädigte Anschlussleitungen bzw.
Netzwerk- oder Telefonkabel.
10.
Während Gewitter dürfen Datenübertragungsleitungen weder angeschlossen noch
gelöst werden.
11. Reinigen Sie die HorstBox nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
12.
Schützen Sie die HorstBox vor Feuchtigkeit, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und
Dämpfen.
13.
Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände (z. B. Büroklammern, Schmuckteile,
usw.) oder Flüssigkeiten in das Innere des Gerätes gelangen (elektrischer Schlag,
Kurzschluss). Setzen Sie die HorstBox auf keinen Fall Wärmequellen (Heizung,
Kamin) oder direkter Sonneneinstrahlung (Fensterbank, Balkon) aus.
D-LinkHorstBox DVA-G3342SD4
14.
In Notfällen (z. B. bei Beschädigung von Gehäuse, Bedienelementen oder Netzleitung,
bei Eindringen von Flüssigkeiten oder Fremdkörpern) Gerät sofort ausschalten,
Netzstecker ziehen und Ihren Händler verständigen.
15. Öffnen Sie niemals die HorstBox selbst!
16.
Reparaturen am Gerät dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden, andernfalls erlischt die Garantie. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße
Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen (elektrischer
Schlag, Entzündungsgefahr).
17.
Der bestimmungsgemäße Betrieb (gem. IEC 950/EN60950) der HorstBox ist nur
bei montiertem oberen Gehäuseteil gewährleistet (Kühlung, Brandschutz, FunkEntstörung).
18.
Die Garantie erlischt, wenn Sie Einbau oder Austausch von Systemerweiterungen
an der HorstBox vornehmen.
CE Mark-Warnung
Dies ist ein Produkt der Klasse B. Im Wohnbereich kann dieses Produkt Funkstörungen
verursachen. In diesem Fall kann vom Benutzer verlangt werden, angemessene Maßnahmen
zu ergreifen.
Marken
D-Link ist eine registrierte Marke von D-Link Corporation/D-Link Systems, Inc.
Alle sonstigen Marken sind Marken oder registrierte Marken der jeweiligen Rechtsinhaber.
Copyright ® 2007 D-Link Corporation. (Stand dieser Anleitung: 24. September 2007.)
Am Inhalt können ohne vorherige Benachrichtigung Änderungen vorgenommen werden.
1Einleitung
Sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause D-Link entschieden haben.
Mit der HorstBox erhalten Sie ein hochwertiges Produkt, dass sowohl heutigen wie auch
zukünftigen Anforderungen an eine einfache Kommunikationsinfrastruktur für Sprache
und Daten gerecht wird. Das Produkt verbindet die Erfahrungen von D-Link aus den
Bereichen Routing, WLAN, Security und Telefonverbindungen über analoge und digitale
Leitungen mit unserem Know-How aus dem Bereich VoIP.
Die HorstBox stellt Ihnen heute schon alle Anschlüsse in ausreichender Anzahl zur
Verfügung, die Sie für eine effiziente und kostengünstige Einbindung Ihrer Netzwerke und
Telefone benötigen. Damit gelingt Ihnen die sanfte Migration von Standardtelefonen auf
neue Technologien wie VoIP ohne Ihr bestehendes Equipment aufgeben zu müssen.
Sie schließen die vorhanden Geräte an die HorstBox an, werden mit Hilfe eines Assistenten
durch die Konfiguration geführt und können danach sofort über das Internet Daten
austauschen und telefonieren oder aber Ihre bestehende analoge bzw. ISDN-Verbindung
ins Festnetz nutzen.
Die HorstBox sorgt mit der eingebauten Notfallfunktion dafür, dass Sie auch bei
Stromausfall über eine analoge Leitung und mit einem analogen Telefon telefonieren
können.
Bitte beachten Sie auch „1.1 Wahl des Aufstellungsortes“ ab S.6.
1.1 Wahl des Aufstellungsortes6
1.1 Wahl des Aufstellungsortes
Viele Umgebungsfaktoren können die Effektivität der Funkfunktion eines WLAN-Gerätes
beeinflussen. Wenn Sie zum ersten Mal ein WLAN-Gerät installieren, sollten Sie die
folgenden Punkte lesen und berücksichtigen.
Die Reichweite1beträgt in Gebäuden bis zu 100 Metern und außerhalb von Gebäuden
bis zu 300 Metern. Sie können von überall auf Ihr WLAN zugreifen. Allerdings kann die
Reichweite des Funksignals durch die Anzahl der Wände, Decken oder anderer Objekte
eingeschränkt werden. Typische Reichweiten variieren in Abhängigkeit von der Art des
Materials und dem “Rauschen“ im Hintergrund. Die folgenden Punkte sollen Ihnen helfen,
die optimale Reichweite und Signalstärke zu erreichen.
1. Wände und Decken verringern die Reichweite.
Das Signal der WLAN-Geräte geht durch Decken und Wände. Allerdings kann
jede Wand und jede Decke die Reichweite des WLANs reduzieren. Positionieren
Sie daher Ihre WLAN-Geräte so, dass die Anzahl der Decken und Wände zwischen
Gerät und Access Point möglichst gering ist.
2. Achten Sie auf den geraden Weg zwischen Access Point und Geräten.
Eine Wand mit einer Stärke von 50 Zentimetern erscheint bei einem Winkel von 45
Grad fast einen Meter dick zu sein. Bei einem Winkel von 2 Grad sind es schon 14
Meter. Versuchen Sie daher den Access Point und Geräte so aufzustellen, dass das
Signal mit einem Winkel von 90 Grad durch die Wand oder die Decke geht.
3. Das Material macht den Unterschied.
Gebäude mit Metallrahmen oder -türen können die effektive Reichweite der Geräte
beeinflussen. Vermeiden Sie den Weg des Signals durch Metall bzw. metallhaltige Decken oder Wände. Denken Sie daran, dass Betonwänden meistens durch
Stahleinlagen verstärkt sind, während Mauerwerk wenig oder keine Metalleinlage
hat. Stellen Sie daher die Geräte so auf, dass das Signal durch das Mauerwerk
oder eine Türöffnung geht. Übrigens: Auch Wände aus Gipsplatten oder große
Zimmerpflanzen können durch ihren Wassergehalt den Empfang beeinträchtigen.
4. Richten Sie die Antenne für den besten Empfang aus.
Experimentieren Sie solange mit der Ausrichtung der Antenne, bis Sie den besten
Empfang haben. Einige Geräte oder Access Points zeigen die Signalstärke an (evtl.
müssen Sie dazu eine Software starten). Eventuell hilft es schon, wenn die Antenne
im Raum möglichst hoch aufgestellt bzw. angebracht wird
5. Halten Sie Abstand zu elektrischen Geräten.
Stellen Sie die WLAN-Geräte möglichst in einem Abstand von wenigsten 1 bis 2
Metern von anderen elektrischen Geräten auf, die Funkwellen abstrahlen, wie z.B.
Mikrowellen, Monitore, elektrische Motoren, usw.
1
Bitte beachten Sie, dass Umwelteinflüsse und die weitere Bebauung der Umgebung die effektive
Reichweite eines WLANs beeinträchtigen können.
1.2 Standardbasierte Technologie7
6. Wählen Sie eine geeignete Kombination der Kanäle.
Um Störungen im Funkspektrum möglichst zu minimieren, sollten Sie einen geeigneten Kanal wählen. In den Standards IEEE 802.11b/g können die Geräte auf
13 Frequenzbändern funken. Um Überschneidungen mit benachbarten WLANs
zu vermeiden, sollte der Abstand zwischen den verwendeten Kanälen wenigstens
2-3 nicht verwendete Kanäle betragen. Da die meisten WLAN-Geräte mit einer
Voreinstellung auf Kanal 6 oder 11 ausgeliefert werden, können Sie Ihre Geräte z.B.
Kanal 2, 5 oder 9 einstellen.
1.2 Standardbasierte Technologie
Die HorstBox nutzt die Standards IEEE 802.11b und IEEE 802.11g. Der Standard
802.11g ist eine Erweiterung des Standards 802.11b. Die Datenübertragungsrate wird auf
bis zu 54 MBit/s im 2,4 GHz-Band unter Verwendung der OFDM-Technologie erhöht.
Die bedeutet, dass Sie in den meisten Umgebungen, innerhalb der Reichweite dieses
Gerätes, größere Dateien schnell übertragen können oder dass Sie einen Film im MPEG-
Format über Ihr Netzwerk ohne bemerkbare Verzögerungen anschauen können. Diese
Technologie arbeitet mit der schnellen Übertragung von digitalen Daten über Funk
mit der OFDM-Technologie (Orthogonal Frequency Division Multiplexing). OFDM
teilt das Funksignal in mehrere kleinere Untersignale auf, die dann gleichzeitig auf
verschiedenen Frequenzen übertragen werden. OFDM reduziert auch die Interferenzen
bei der Übertragung des Signals.
Die HorstBox DVA-G3342SD erkennt automatisch die bestmögliche Übertragungsge-
schwindigkeit, um die größte Geschwindigkeit und mögliche Reichweite sicherzustellen.
Der Standard IEEE 802.11g bietet die am weitesten fortgeschrittenen Sicherheitsmerkmale
für Netzwerke, die heute verfügbar sind, u.a.: WPA mit TKIP, AES und Pre-Shared
Key-Modus.
Die HorstBox ist vollständig kompatibel mit anderen Geräten nach den Standards IEEE
802.11b und IEEE 802.11g.
1.3 Anschlüsse8
1.3 Anschlüsse
1.3.1 Analog-Telefonie
Die HorstBox verfügt über zwei Anschlüsse für analoge Endgeräte sowie über eine
Kombibuchse für die Anbindung an die Telefonleitung (ISDN oder analog).
Hinweis:
1.3.2 ISDN
Die HorstBox verfügt über einen Anschluss für ein ISDN-Endgerät (interner S0-Bus)
sowie über eine Kombibuchse für die Anbindung an die Telefonleitung (ISDN oder analog).
Wollen Sie 2 oder mehr ISDN-Endgeräte anschließen, benötigen Sie einen handelsüblichen
ISDN-Verteiler. Insgesamt können Sie bis zu 4 ISDN-Endgeräte an den interner S0-Bus
der HorstBox anschließen und bis zu 10 MSNs verwalten.
Hinweis:
1.3.3 VoIP und Ethernet
Die HorstBox verfügt über 4 Anschlüsse für Netzwerkgeräte (Ethernet) sowie eine
Anschlussbuchse für die Anbindung an die Internetverbindung (ADSL). Sie können die
Anzahl der Ethernet-Anschlüsse durch einen Hub oder Switch beliebig erweitern.
Für den Betrieb an einer analogen Telefonleitung verbinden Sie die Telefonanschlussbuchse des Splitters mit der Kombibuchse „a/b S0Ext“ an der
HorstBox.
Für den Betrieb mit ISDN verbinden Sie den NTBA mit der Kombibuchse
„a/b S0ext“ an der HorstBox. Der Anschluss des NTBA ist für den ISDN-
Betrieb
der Anleitung Ihres Telefonanbieters mit der Telefonanschlussdose.
zwingend erforderlich
. Den NTBA verbinden Sie entsprechend
2Inbe triebnahme
Prüfen Sie vor der Installation der HorstBox, ob auf Ihrem Rechner ein Netzwerk einge-
richtet ist. Sollte kein Netzwerk eingerichtet sein, lesen Sie bitte zuerst die entsprechenden
Kapitel im Handbuch (als PDF-Datei auf der CD-ROM), bevor Sie mit „2.3 Installation“
1x Adapter RJ11-Stecker auf 3-TAE-Buchsen (NNF) für analoge Endgeräte
Tabelle 2.1: Packungsinhalt
Sollte eines der aufgeführten Teile fehlen oder beschädigt sein, kontaktieren Sie umgehend
Ihren Händler.
Warnung!
Die HorstBox darf, entsprechend den Garantiebedingungen, nur mit dem
mitgelieferten Netzteil betrieben werden. Andernfalls erlischt die Garantie. Außerdem kann der Betrieb mit einem anderen Netzteil die HorstBox
beschädigen.
1
Um die Reichweite des WLANs zu erhöhen, können Sie statt der mitgelieferten WLAN-Antenne
auch eine andere Antenne, z.B. D-Link ANT24-0700 oder D-Link ANT24-0501, an die HorstBox
anschließen.
2.2 Beschreibung des Geräts10
2.2 Beschreibung des Geräts
2.2.1 Vorderseite
Auf der Vorderseite der HorstBox finden Sie LEDs, die Sie über den Zustand des Gerätes
und der Anschlüsse informieren.
Abbildung 2.1: Vorderseite der HorstBox
2.2.2 Rückseite
Auf der Rückseite der HorstBox finden Sie alle Anschlüsse und die Schalter für WLAN
und Reset..
Abbildung 2.2: Rückseite der HorstBox
2.3 Installation11
2.3 Installation
Beachten Sie auch „1.1 Wahl des Aufstellungsortes“ ab S.6.
2.3.1 Vorbereitung
Bereiten Sie die HorstBox für die Konfiguration wie nachfolgend beschrieben vor:
•
Wählen Sie einen passenden Aufstellungsort für die HorstBox. Achten Sie darauf,
dass die Luft um das Gerät herum zirkulieren kann.
•
Stellen Sie eine Kabelverbindung zwischen der HorstBox und Ihrem Rechner her.
Stecken Sie dazu das mitgelieferte blaue Kabel in eine der blauen Buchsen am Gerät.
Das andere Ende stecken Sie in die Ethernet-Anschlussbuchse an Ihrem Rechner.
•
Stecken Sie den Netzversorgungsstecker in die dafür vorgesehene Buchse am Gerät.
• Stecken Sie das Steckernetzteil in eine geeignete, stromführende Steckdose.
•
Schalten Sie den Rechner ein, von dem aus Sie die Konfiguration durchführen wollen.
Damit sind die Vorbereitungen abgeschlossen und Sie können mit der Konfiguration
beginnen, nachdem die HorstBox betriebsbereit ist. Folgende LEDs sollten anschlie-
ßend dauerhaft leuchten:
angeschlossene Computer ist ebenfalls eingeschaltet.
Die Standard-IP-Adresse der HorstBox lautet
dass Ihr Netzwerk im gleichen Segment, also 192.168.0.x arbeitet. Am einfachsten geht
das, wenn Sie direkt an die HorstBox einen Rechner anschließen, der keinen weiteren
Netzwerkanschluss hat. Der DHCP-Server der HorstBox vergibt dann automatisch eine
gültige IP-Adresse für den Rechner. Dazu verbinden Sie den Rechner per Netzwerkkabel
mit der HorstBox und schalten anschließend zuerst die HorstBox und dann den Rechner
ein.
Hinweis:
2.3.2 Konfiguration
Falls Sie die HorstBox in ein bestehendes Netzwerk einbinden, stellen Sie
vorab sicher, dass nur ein DHCP-Server aktiv ist. Der unkontrollierte Betrieb
von zwei DHCP-Servern kann zu Problemen im Netzwerk führen.
Power/Status
und wenigstens 1x
http://192.168.0.1
LAN
, vorausgesetzt der
. Stellen Sie sicher,
Hinweis:
Sie konfigurieren die HorstBox über eine grafische Oberfläche (HTML-basiert). Dazu
rufen Sie jetzt die Adresse http://192.168.0.1 in einem Browser auf.
Sie sollten dieHorstBox aus Sicherheitsgründen immer über eine Netzwerkverbindung mittels LAN-Kabel konfigurieren.
Abbildung 2.3: Adresseingabe Browser
2.3 Installation12
Die HorstBox fordert Sie nun zur Eingabe eines Benutzernames und eines Passwortes auf.
Der Standardbenutzername lautet: admin und das Standardpasswort: admin. Klicken
Sie anschließend auf die Schaltfläche Anmelden.
Abbildung 2.4: Benutzernamen und Passwort
Für die Erstkonfiguration verwenden Sie am besten den Assistenten, den Sie auf der
Startseite über die Schaltfläche Assistent starten aufrufen. (Sie können den Assi-
stenten auch über den Reiter Assistent starten.) Der Assistent führt Sie durch alle
wichtigen Einstellungen und schon nach kurzer Zeit ist die HorstBox betriebsbereit.
Abbildung 2.5: Grafische Oberfläche der HorstBox
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