Bosch PST 800 PEL Operating Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PST 800 PEL
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de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
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English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 45
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 55
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 65
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 75
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 83
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 91
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 99
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 107
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 117
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerk­zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge­wissern Sie sich, dass diese angeschlos­sen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnah-
me verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 6
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rück­schlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie­hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom­men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag
und können das Elektrowerkzeug sicher ablegen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü­cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kur­vige Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45° . Beachten Sie die Sägeblattempfehlungen.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Arretierung des Ein-/Ausschalters 2 Ein-/Ausschalter 3 Absaugschlauch* 4 Absaugstutzen 5 Sägeblattdepot 6 Fußplatte 7 Einstellhebel Pendelung 8 Schalter für Späneblasvorrichtung 9 Abdeckhaube für Absaugung
10 Sockel für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“
11 Sichtfenster für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“
12 Handgriff (isolierte Grifffläche) 13 Sägeblatt-Aufnahme 14 Führungsrolle 15 Sägeblatt* 16 Spanreißschutz* 17 Führung für den Parallelanschlag 18 Berührungsschutz 19 Schraube 20 Skala Gehrungswinkel 21 Parallelanschlag mit Kreisschneider* 22 Feststellschraube des Parallelanschlags* 23 Zentrierspitze des Parallelanschlags* 24 Schnittmarkierung 0° 25 Schnittmarkierung 45°
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Stichsäge PST 800 PEL
Sachnummer Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“ Hubzahlsteuerung Pendelung Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufhubzahl n
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Hub max. Schnitttiefe
– in Holz – in Aluminium – in Stahl (unlegiert)
Schnittwinkel (links/rechts) max.
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
3 603 CA0 1..
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Spanplatte: Schwingungsemissions-
=13m/s2, Unsicherheit K= 3 m/s2,
wert a
h
Sägen von Metallblech: Schwingungsemissions-
=7 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2.
wert a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 21.09.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) oder mit 1/4"-Universalschaft (U-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein, als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein schmales Sägeblatt.
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Deutsch | 11
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A1) f Reinigen Sie den Schaft des Sägeblattes vor
dem Einsetzen. Ein verschmutzter Schaft
kann nicht sicher befestigt werden.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 9 ab (siehe „Abdeckhaube“).
Schieben Sie die Sägeblatt-Aufnahme 13 in Pfeilrichtung nach oben. Schieben Sie das Säge­blatt 15, mit den Zähnen in Schnittrichtung, bis zum Anschlag in die Sägeblatt-Aufnahme.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes dar­auf, dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungsrolle 14 liegt.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt entnehmen (siehe Bild A2)
Schieben Sie die Sägeblatt-Aufnahme 13 in Pfeilrichtung nach oben und entnehmen Sie das Sägeblatt 15.
Sägeblattdepot (siehe Bild B)
Im Sägeblattdepot 5 können Sie bis zu sechs Sägeblätter mit einer Länge bis zu 110 mm auf­bewahren. Legen Sie die Sägeblätter mit dem Einnockenschaft (T-Schaft) in die dafür vorgese­hene Aussparung des Sägeblattdepots ein. Bis zu drei Sägeblätter können übereinander liegen.
Schließen Sie das Sägeblattdepot und schieben Sie es bis zum Anschlag in die Aussparung der Fußplatte 6.
Spanreißschutz (siehe Bild C)
Der Spanreißschutz 16 (Zubehör) kann ein Aus­reißen der Oberfläche beim Sägen von Holz ver­hindern. Der Spanreißschutz kann nur bei be­stimmten Sägeblatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte 6 darf beim Sägen mit dem Spanreiß­schutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 16 von unten in die Fußplatte 6 ein.
Schnittlinienkontrolle „Cut Control“
Die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ ermög­licht die präzise Führung des Elektrowerkzeugs entlang einer auf dem Werkstück aufgezeichne­ten Schnittlinie. Zum Bausatz „Cut Control“ ge­hören das Sichtfenster 11 mit Schnittmarkierun­gen und der Sockel 10 zur Befestigung am Elektrowerkzeug.
„Cut Control“ an der Fußplatte befestigen (siehe Bild D)
Klemmen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 11 in den Halterungen am Sockel 10 fest. Drü­cken Sie dann den Sockel leicht zusammen und lassen Sie ihn in der Führung 17 der Fußplatte 6 einrasten.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Berüh­ren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden. – Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Bosch Power Tools 2 609 003 951 | (6.10.09)
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Abdeckhaube (siehe Bilder E– F)
Montieren Sie die Abdeckhaube 9, bevor Sie das Elektrowerkzeug an eine Staubabsaugung an­schließen.
Setzen Sie die Abdeckhaube 9 so auf das Elek­trowerkzeug, dass die mittlere Halterung auf dem Berührungsschutz 18 und die beiden äuße­ren Halterungen in den Aussparungen des Ge­häuses einrasten.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 9 für Arbeiten oh­ne Staubabsaugung sowie für Gehrungsschnitte ab. Drücken Sie dafür die Haube auf Höhe der äußeren Halterungen zusammen und ziehen Sie sie nach vorn ab.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch 3 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 4. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 3 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschie­dene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie die Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe „Späneblasvorrichtung“).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die Eigenabsaugung darf im gewerbli­chen Bereich nicht verwendet werden. Für an­dere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermög­licht eine optimale Anpassung von Schnittge­schwindigkeit, Schnittleistung und Schnittbild an das zu bearbeitende Material.
Mit dem Einstellhebel 7 können Sie die Pende­lung auch während des Betriebes einstellen.
keine Pendelung kleine Pendelung mittlere Pendelung große Pendelung
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige An­wendung lässt sich durch praktischen Versuch ermitteln. Folgende Empfehlungen gelten dabei: – Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw.
schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner und sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl)
mit kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von
Holz in Faserrichtung können Sie mit maxi­maler Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild G)
Die Fußplatte 6 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach rechts oder links geschwenkt werden.
Die Abdeckhaube 9 und der Spanreißschutz 16 können bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt werden.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 9 ab (siehe „Abdeckhaube“, Seite 12) und entfer­nen Sie den Spanreißschutz 16 (siehe „Span­reißschutz“, Seite 11).
Ziehen Sie das Sägeblattdepot 5 aus der Fuß­platte 6.
Lösen Sie die Schraube 19 und schieben Sie die Fußplatte 6 leicht in Richtung Absaugstutzen 4.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°, 22,5° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 6 entsprechend der Skala 20 in die gewünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mit­hilfe eines Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 6 bis zum Anschlag in Richtung Sägeblatt 15.
Ziehen Sie die Schraube 19 wieder fest.
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45˚
45˚
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Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten
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20
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sicht­fenster für „Cut Control“ 11 eine Markierung 24 für den rechtwinkligen Schnitt mit 0° und je ei­ne Markierung 25 für den nach rechts oder links abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° entspre­chend der Skala 20 vorhanden.
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwi­schen 0° und 45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster für „Cut Control“ 11 mit einem nicht permanenten Marker zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Fußplatte versetzen (siehe Bild G)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 6 nach hinten versetzen.
Lösen Sie die Schraube 19 und schieben Sie die Fußplatte 6 bis zum Anschlag in Richtung Ab­saugstutzen 4.
Ziehen Sie die Schraube 19 wieder fest. Das Sägen mit versetzter Fußplatte 6 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer­dem dürfen die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ mit dem Sockel 10, der Parallelan­schlag mit Kreisschneider 21 (Zubehör) sowie der Spanreißschutz 16 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 8 kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä. den Schalter 8 in Richtung Absaugstutzen.
Späneblasvorrichtung ausschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten in Metall sowie bei angeschlosse­ner Staubabsaugung den Schal­ter 8 in Richtung Sägeblatt.
Inbetriebnahme Elektrowerkzeug
f Beachten Sie die Netzspannung! Die
Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektro­werkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V ge­kennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 2 halten Sie diesen gedrückt und schieben die Arretie­rung 1 nach rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Bosch Power Tools 2 609 003 951 | (6.10.09)
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Hubzahl steuern
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach­dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 2 ein­drücken.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 ist die Redu­zierung der Hubzahl nicht möglich.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf­setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp­fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Ent­nehmen Sie das Sägeblatt und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile Unterlage oder eine Sägestation (Bosch PLS 300).
Tauchsägen (siehe Bild H) f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be­arbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge­blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs­winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorderen Kante der Fußplatte 6 auf das Werkstück auf, oh­ne dass das Sägeblatt 15 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektro­werkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektrowerkzeug fest gegen das Werkstück und lassen Sie das Säge­blatt langsam in das Werkstück eintauchen.
Sobald die Fußplatte 6 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge­wünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis­schneider 21 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm betragen.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 10 aus der Fußplatte 6. Drücken Sie dazu den So­ckel leicht zusammen und nehmen Sie ihn aus der Führung 17 heraus.
Parallelschnitte (siehe Bild I): Lösen Sie die Feststellschraube 22 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 17 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststell­schraube 22 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild J): Bohren Sie an der Schnittlinie innerhalb des zu sägenden Kreises ein Loch, das zum Durchstecken des Sägeblat­tes ausreicht. Bearbeiten Sie die Bohrung mit ei­ner Fräse oder Feile, damit das Sägeblatt bündig an der Schnittlinie anliegen kann. Setzen Sie die Feststellschraube 22 auf die andere Seite des Parallelanschlags. Schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 17 in der Fußplatte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 23 durch die innere Öff­nung des Parallelanschlags und in das gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube 22 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Er­wärmung des Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
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Deutsch | 15
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmä­ßig. Entnehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen Sie das Elektro­werkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerk­zeugs kann zu Funktionsstörungen führen. Sä­gen Sie deshalb stark stauberzeugende Materia­lien nicht von unten oder über Kopf.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab­sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehler­strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset­zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk­zeugs kann beeinträchtigt werden.
Schmieren Sie die Führungsrolle 14 gelegentlich mit einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 14 regel- mäßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer autorisierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
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English | 17
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 6 rests
securely on the material while sawing.
A jammed saw blade can break or lead to kickback.
f When the cut is completed, switch off the
machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
f Use only sharp, flawless saw blades. Bent or
unsharp saw blades can break or cause kick­back.
f Do not brake the saw blade to a stop by ap-
plying side pressure after switching off. The
saw blade can be damaged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
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f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Products sold in GB only: Your product is
fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket else­where. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ce­ramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45° . The saw blade recommendations are to be observed.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch 2 On/Off switch 3 Vacuum hose* 4 Vacuum connection 5 Saw blade storage 6 Base plate 7 Adjusting lever for orbital action 8 Switch for sawdust blowing device
9 Dust cover for vacuuming 10 “Cut Control” base 11 “Cut Control” viewing window 12 Handle (insulated gripping surface) 13 Saw blade holder 14 Guide roller 15 Saw blade* 16 Splinter guard* 17 Lead for the parallel guide 18 Contact protector 19 Screw 20 Scale for mitre angle 21 Parallel guide with circle cutter* 22 Locking screw for parallel guide* 23 Centring tip of the parallel guide* 24 Cutting mark, 0° 25 Cutting mark, 45°
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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English | 19
Technical Data
Jigsaw PST 800 PEL
Article number
3 603 CA0 1.. “Cut Control” Stroke rate control Orbital action Rated power input Output power Stroke rate at no load n Stroke
W 530 W 290
-1
min
0
mm 20
500–3000
Cutting capacity, max. –in wood – in aluminium – in non-alloy steel
mm mm mm
80 12
Bevel cuts (left/right), max.
°45
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 1.9
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 96 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Cutting board: Vibration emission value
=13m/s2, Uncertainty K=3 m/s2,
a
h
Cutting sheet metal: Vibration emission value
=7 m/s2, Uncertainty K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
z
The declared vibration emission level repre-
z
sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with
z
different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to-
5
tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
/II
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 21.09.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of these instructions. Use only T-shank saw blades or saw blades with 1/4" uni­versal shank (U-shank). The saw blade should not be longer than required for the intended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure A1) f Clean the shank of the saw blade before
inserting it. An unclean shank cannot be fas-
tened securely.
If required, remove the dust cover 9 (see “Dust Cover”).
Push the saw blade holder 13 upward in the direction of the arrow. Insert the saw blade 15 (teeth in cutting direction) to the stop into the saw blade holder.
While inserting the saw blade, pay attention that the back of the saw blade is positioned in the groove of the guide roller 14.
f Check the tight seating of the saw blade.
A loose saw blade can fall out and lead to in­juries.
Removing the Saw Blade (see figure A2)
Push the saw blade holder 13 upward in the di­rection of the arrow and remove the saw blade
15.
Saw Blade Storage (see figure B)
Up to six saw blades with lengths to 110 mm can be stored in the saw blade storage 5. Insert the saw blades with the T-shank into the recess of the saw blade storage intended for this. Up to three saw blades can be placed on top of each other.
Shut the saw blade storage and slide it to the stop into the opening of the base plate 6.
Splinter Guard (see figure C)
The splinter guard 16 (accessory) can prevent fraying of the surface while sawing wood. The splinter guard can only be used for certain saw blade types and only for cutting angles of 0° . When sawing with the splinter guard, the base plate 6 must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 16 from the bottom into the base plate 6.
“Cut Control”
“Cut Control” enables precise guiding of the power tool along a cutting line marked on the workpiece. The “Cut Control” kit includes the viewing window 11 with cutting marks and the base 10 for attachment to the power tool.
Attaching “Cut Control” to the Base Plate (see figure D)
Clamp the “Cut Control” 11 viewing window in­to the holders of the base 10. Then, lightly press the base together and allow it to engage into the lead 17 of the base plate 6.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists. – Use dust extraction whenever possible.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
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English | 21
Dust Cover (see figures E– F)
Mount the dust cover 9 before connecting the machine to the dust extraction.
Mount the dust cover 9 onto the machine in such a manner that the centre holder engages on the contact protector 18 and the two outer holders engage in the openings on the casing.
Remove the dust cover 9 for applications with­out dust extraction as well as when performing mitre cuts. For this, push the dust cover togeth­er at the two outer holders and pull it off toward the front.
Connecting the Dust Extraction
Place a vacuum hose 3 (accessory) onto the vac­uum connection 4. Connect the vacuum hose 3 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
Switch the saw dust blower off when a dust extraction system is connected (see “Sawdust Blower Device”).
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Orbital Action Settings
The four orbital action settings allow for optimal adaptation of cutting speed, cutting capacity and cutting pattern to the material being sawed.
The orbital action can be adjusted with the ad­justing lever 7, even during operation.
No orbital action Small orbital action Medium orbital action Large orbital action
The optimal orbital action setting for the respec­tive application can be determined through practical testing. The following recommenda­tions apply:
– Select a lower orbital action setting (or switch
it off) for a finer and cleaner cutting edge.
– For thin materials such as sheet metal, switch
the orbital action off.
– For hard materials such as steel, work with
low orbital action.
– For soft materials and when sawing in the
direction of the grain, work with maximum orbital action.
Adjusting the Cutting Angle (see figure G)
The base plate 6 can be swivelled by 45° to the left or right for mitre cuts.
The dust cover 9 and the splinter guard 16 can­not be used when performing mitre cuts.
If required, remove the dust cover 9 (see “Dust Cover”, page 21) and take off the splinter guard 16 (see “Splinter Guard”, page 20).
Pull the saw blade storage 5 out of the base plate 6.
Loosen the screw 19 and lightly slide the base plate 6 toward the vacuum connection 4.
For adjustment of precise mitre angles, the base plate has adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and 45° . Swivel the base plate
6 to the desired position according to the scale
20. Other mitre angles can be adjusted using a
protractor. Afterwards, push the base plate 6 to the stop in
the direction of the saw blade 15. Tighten the screw 19 again.
Bosch Power Tools 2 609 003 951 | (6.10.09)
45˚
45˚
45˚
45˚
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22 | English
Cut Control for Bevel Cuts
45˚
˚
,5
22
242511 10 6
20
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 11 has a mark 24 for 0° right-angle cuts and a mark 25 each for the left- or rightward sloping 45° bevel cut accord­ing to scale 20.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 11 with a non-permanent marker, and easily be re­moved again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
Offsetting the Base Plate (see figure G)
For sawing close to edges, the base plate 6 can be offset to the rear.
Loosen the screw 19 and slide the base plate 6 toward the vacuum connection 4 to the stop.
Tighten the screw 19 again. Sawing with the base plate 6 offset is possible
only at a 0° bevel angle. Additionally, “Cut Con­trol” may not be used together with the base 10, the parallel guide with circle cutter 21 (acces­sory), as well as the splinter guard 16.
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 8, the cutting line can be kept free of dust and chips.
Switching on the sawdust blow­er device: For cuts in materials with high removal rate, such as in wood, plastic, etc., push the switch 8 toward the vacuum connection.
Switching off the sawdust blow­er device: For cuts in metal and when a dust extraction system is connected, push the switch 8 to­ward the saw blade.
Starting Operation of the Power Tool
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 2. To lock the On/Off switch 2, keep it depressed
and push the lock-on button 1 to the right or left. To switch off the machine, release the On/Off
switch 2. When the On/Off switch 2 is locked, press it first and then release it.
Controling the Stroke Rate
Increasing or reducing the pressure on the On/Off switch 2 enables stepless stroke-rate control of the switched-on machine.
When the On/Off switch 2 is locked, it is not possible to reduce the stroke rate.
The required stroke rate is dependent on the material and the working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw blade engages in the material as well as when sawing plastic and aluminium.
After longer periods of work at low stroke rate, the machine can heat up considerably. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
2 609 003 951 | (6.10.09) Bosch Power Tools
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English | 23
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When working small or thin workpieces,
always use a stable support or a saw station (Bosch PLS 300).
Plunge Cutting (see figure H) f Plunge cuts may only be applied to soft
materials, such as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is possible only with the mitre angle set at 0° .
Place the machine with the front edge of the base plate 6 on to the workpiece without the saw blade 15 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate con­trol, select the maximum stroke rate. Firmly hold the machine against the workpiece and by tilting the machine, slowly plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 6 fully lays on the work­piece, continue sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cut­ter 21 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Remove the “Cut Control” base 10 from base plate 6. For this, lightly press the base together and remove it from the guide 17.
Parallel Cuts (see figure I): Loosen the locking screw 22 and slide the scale of the parallel guide through the lead 17 in the base plate. Set the desired cutting width as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the lock­ing screw 22.
Circular Cuts (see figure J): Drill a hole (large enough to accomodate the saw blade) close to the cutting line within the circle to be sawn. Work the drill hole with a router or file to ensure that the saw blade faces flush against the cut­ting line. Reposition the locking screw 22 on the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide throught the lead 17 in the
base plate. Drill a hole in the centre of the cut­out to be sawn. Insert the centring tip 23 through the inside opening of the parallel guide and into the drilled hole. Adjust the radius as scale value at the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 22.
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied alongside cutting line because of the material heating up.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw blade from the machine and lightly tap out the machine on a level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of dust from below or over­head.
f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila­tion slots frequently and install a residual current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.
Lubricate the guide roller 14 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 14 regularly. If worn, it must be replaced through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
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24 | English
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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Français | 25
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies sauteuses
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
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f Garder les mains à distance de la zone de
sciage. Ne pas passer les mains sous la piè­ce à travailler. Lors d’un contact avec la lame
de scie, il y a risque de blessures.
f N’approchez l’outil électroportatif de la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
f Veiller à ce que la plaque de base 6 repose
bien sur le matériau lors du sciage. Une la-
me de scie coincée peut casser ou entraîner un contrecoup.
f Une fois l’opération terminée, arrêter l’outil
électroportatif et ne retirer la lame de scie de sa ligne de coupe que lorsque celle-ci est complètement à l’arrêt. Ainsi, un contre-
coup est évité et l’outil électroportatif peut être retiré en toute sécurité.
f N’utiliser que des lames de scie en parfait
état. Les lames de scie déformées ou émous-
sées peuvent se casser ou causer un contre­coup.
f Une fois l’appareil arrêté, ne pas stopper la
lame de scie en exerçant une pression laté­rale sur celle-ci. La lame de scie peut être en-
dommagée, se casser ou causer un contre­coup.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les mé-
langes de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
nerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes. Bien garder tous les avertissements et instructions.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un sup­port rigide, des découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le métal, le caout­chouc et les plaques en céramique. Il est appro­prié pour des coupes droites et curvilignes ainsi que des coupes en biais jusqu’à 45° . Respecter les recommandations d’utilisation des lames de scie.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Bouton de blocage de l’interrupteur Mar-
che/Arrêt
2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Tuyau d’aspiration* 4 Tubulure d’évacuation des poussières 5 Logement des lames de scie 6 Plaque de base 7 Levier de sélection du mouvement pendulaire 8 Commutateur pour dispositif de soufflerie 9 Capot pour aspiration
10 Socle pour le contrôle de tracé « Cut Con-
trol »
11 Voyant de contrôle pour le contrôle de tracé
«Cut Control»
12 Poignée (surface de préhension isolante) 13 Porte-lame 14 Guide-lame à rouleau 15 Lame de scie* 16 Pare-éclats* 17 Guidage pour la butée parallèle 18 Protège-mains 19 Vis 20 Echelle de graduation des angles de coupes
biaises
21 Butée parallèle avec dispositif pour coupes
circulaires*
22 Vis de blocage pour la butée parallèle* 23 Tige de centrage pour la butée parallèle* 24 Marquage de la coupe 0° 25 Marquage de la coupe 45°
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Scie sauteuse PST 800 PEL
N° d’article Contrôle du tracé
«CutControl» Variateur de vitesse Mouvement pendulaire Puissance nominale
absorbée Puissance utile
débitée Nombre de courses à
vide n
0
Amplitude de course Profondeur de coupe
max. – dans le bois – dans l’aluminium – dans l’acier (non-
allié)
Angle de coupe biaise (gauche/droite) max.
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nomi­nales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
3 603 CA0 1..
W 530
W 290
tr/min 500– 3000
mm 20
mm mm
mm
°45
kg 1,9
z
z
z
80 12
5
/II
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Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore détermi­nées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Sciage de panneau aggloméré : Valeur d’émis­sion vibratoire a K=3 m/s
2
Sciage de tôle métallique : Valeur d’émission vi­bratoire a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entre­tien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
=13m/s2, Incertitude
h
,
=7 m/s2, Incertitude K= 1,5 m/s2.
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au
28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 21.09.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage/changement de la lame de scie
f Porter toujours des gants de protection
pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de bles­sures.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie re­commandées à la fin de ces instructions d’utili­sation. Ne monter que des lames de scie à queue à une came (tige T) ou des lames de scie à tige universelle 1/4" (tige U). La lame de scie ne devrait pas être plus longue que nécessaire pour la coupe prévue.
Pour le sciage de courbes serrées, utilisez des lames de scie fines à chantourner.
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Montage de la lame de scie (voir figure A1) f Nettoyez la queue de la lame de scie avant
de la mettre en place. Une queue sale ne
peut pas être fixée de manière sûre et ferme. Si nécessaire, enlevez le capot 9 (voir « Capot »). Pousser le porte-lame 13 vers le haut dans le sens
de la flèche. Pousser la lame de scie 15 à fond dans le porte-lame (les dents dans le sens de la coupe).
Lors du montage de la lame de scie, veillez à ce que le dos de la lame se positionne dans la rai­nure du guide-lame à rouleau 14.
f Contrôlez si la lame de scie est bien ver-
rouillée. Une lame de scie qui n’est pas cor-
rectement verrouillée peut se décrocher et
risque de vous blesser.
Ejection de la lame de scie (voir figure A2)
Pousser le porte-lame 13 vers le haut dans le sens de la flèche et enlever la lame de scie 15.
Logement des lames de scie (voir figure B)
On peut loger jusqu’à six lames de scie d’une lon­gueur allant jusqu’à 110 mm dans le logement des lames de scie 5. Introduisez les lames de scie avec l’emmanchement en T (tige T) dans l’encoche du logement des lames de scie prévue à cet effet. On peut superposer jusqu’à trois lames de scie.
Fermez le logement des lames de scie et poussez­le à fond dans l’encoche de la plaque de base 6.
Pare-éclats (voir figure C)
Le pare-éclats 16 (accessoire) peut éviter que la surface ne se détache par éclats lors du sciage de bois. Le pare-éclats ne peut être utilisé que pour certains types de lames de scie et pour un angle de coupe de 0° . Lors d’un sciage avec le pare-éclats, la plaque de base 6 ne doit pas être ravancée pour un sciage près du bord.
Poussez le pare-éclats 16 dans la plaque de ba­se 6 en y accédant par le bas.
Contrôle du tracé « Cut Control »
Le contrôle du tracé « Cut Control » permet un guidage avec précision de l’outil électroportatif le long d’un tracé de coupe marqué sur la pièce. Le voyant de contrôle 11 avec les marquages du tra­cé de coupe et le socle 10 pour les fixer sur l’outil électroportatif font partie du kit « Cut Control ».
Fixation du « Cut Control » sur la plaque de base (voir figure D)
Serrez le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 11 dans les fixations se trouvant sur le socle 10. Effectuer ensuite une légère pression sur le socle et laissez-le s’encliqueter dans le guidage 17 de la plaque de base 6.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures
contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisa­teur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspira-
tion des poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de
classe P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Capot (voir figures E–F)
Montez le capot 9 avant de raccorder l’outil électroportatif à un dispositif d’aspiration.
Monter le capot 9 sur l’outil électroportatif de sorte que la fixation centrale sur le protège­mains 18 et les deux fixations extérieures s’en­cliquettent dans les encoches sur le carter.
Pour les travaux sans aspiration de poussières ainsi que pour les coupes d’onglet, retirer le capot
9. Pour ce faire, presser le capot au niveau des deux fixations extérieures et le retirer par l’avant.
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