BOSCH PST 8000 PEL, PST700E, PST750PEL User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
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Low Vibr
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de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 44
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 53
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 62
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 79
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 87
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 95
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 103
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 113
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerk­zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu­he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge­wissern Sie sich, dass diese angeschlos­sen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 5
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rück­schlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie­hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom­men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag
und können das Elektrowerkzeug sicher ablegen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü­cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kur­vige Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45° . Beachten Sie die Sägeblattempfehlungen.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Arretierung des Ein-/Ausschalters 2 Ein-/Ausschalter 3 Absaugschlauch* 4 Absaugstutzen 5 Fußplatte 6 Schalter für Späneblasvorrichtung 7 Führungsrolle 8 Sägeblatt* 9 Sichtfenster für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“*
10 Sockel für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“*
11 Berührungsschutz 12 Handgriff (isolierte Grifffläche) 13 Sägeblatt-Aufnahme 14 Spanreißschutz* 15 Führung für den Parallelanschlag 16 Halterung der Führungsrolle 17 Schraube 18 Skala Gehrungswinkel 19 Parallelanschlag mit Kreisschneider* 20 Feststellschraube des Parallelanschlags* 21 Zentrierspitze des Parallelanschlags* 22 Schnittmarkierung 0° 23 Schnittmarkierung 45°
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Stichsäge PST 700 E
Sachnummer Hubzahlsteuerung Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufhubzahl n
0
Hub
3 603 CA0 0..
W 500 W 300
-1
min
500– 3100
mm 20
z
max. Schnitttiefe – in Holz – in Aluminium – in Stahl (unlegiert)
mm mm mm
70 10
Schnittwinkel (links/rechts) max.
°45
Gewicht entspre­chend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 1,6
/II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Spanplatte: Schwingungsemissions-
=10m/s2, Unsicherheit K= 3 m/s2,
wert a
h
Sägen von Metallblech: Schwingungsemissions-
=11m/s2, Unsicherheit K= 3 m/s2.
wert a
h
4
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Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro­werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Ein­satzwerkzeugen oder ungenügender Wartung ein­gesetzt wird, kann der Schwingungspegel abwei­chen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) oder mit 1/4"-Universalschaft (U-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein, als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein schmales Sägeblatt.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A1) f Reinigen Sie den Schaft des Sägeblattes vor
dem Einsetzen. Ein verschmutzter Schaft
kann nicht sicher befestigt werden.
Schieben Sie die Sägeblatt-Aufnahme 13 in Pfeilrichtung nach oben. Schieben Sie das Säge­blatt 8, mit den Zähnen in Schnittrichtung, bis zum Anschlag in die Sägeblatt-Aufnahme.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes dar­auf, dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungsrolle 7 liegt.
Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn die Füh­rungsrolle 7 eng, aber nicht zu straff am Säge­blattrücken anliegt (das Sägeblatt 8 darf durch die Führungsrolle nicht verbogen werden). Lösen Sie bei Bedarf die Schraube 17 und verschieben Sie die Halterung 16 der Führungsrolle so, dass die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken an­liegt. Ziehen Sie die Schraube 17 wieder fest.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt entnehmen (siehe Bild A2)
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Schieben Sie die Sägeblatt-Aufnahme 13 in Pfeilrichtung nach oben und entnehmen Sie das Sägeblatt 8.
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Spanreißschutz (siehe Bild B)
Der Spanreißschutz 14 (Zubehör) kann ein Aus­reißen der Oberfläche beim Sägen von Holz ver­hindern. Der Spanreißschutz kann nur bei be­stimmten Sägeblatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte 5 darf beim Sägen mit dem Spanreiß­schutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 14 von unten in die Fußplatte 5 ein.
Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ (Zubehör)
Die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ ermög­licht die präzise Führung des Elektrowerkzeugs entlang einer auf dem Werkstück aufgezeichne­ten Schnittlinie. Zum Bausatz „Cut Control“ ge­hören das Sichtfenster 9 mit Schnittmarkierun­gen und der Sockel 10 zur Befestigung am Elektrowerkzeug.
„Cut Control“ an der Fußplatte befestigen (siehe Bild C)
Klemmen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 9 in den Halterungen am Sockel 10 fest. Drücken Sie dann den Sockel leicht zusammen und lassen Sie ihn in der Führung 15 der Fußplatte 5 einras­ten.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch 3 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 4. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 3 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschie­dene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie die Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe „Späneblasvorrichtung“).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die Eigenabsaugung darf im gewerbli­chen Bereich nicht verwendet werden. Für an­dere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegs­erkrankungen des Benutzers oder in der Nä­he befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
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Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bilder D– E)
Die Fußplatte 5 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach rechts oder links geschwenkt wer­den.
Setzen Sie ein Sägeblatt 8 ein. Der Spanreißschutz 14 kann bei Gehrungs-
schnitten nicht eingesetzt werden.
45°
45°
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Lösen Sie die Schraube 17 und schieben Sie die Fußplatte 5 leicht in Richtung Absaugstutzen 4.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°, 22,5° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 5 entsprechend der Skala 18 in die gewünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mithil­fe eines Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 5 bis zum An­schlag in Richtung Sägeblatt 8.
Verschieben Sie die Halterung 16 so, dass die Führungsrolle 7 am Sägeblattrücken anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken anliegt.
Ziehen Sie die Schraube 17 wieder fest.
Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten
45°
45°
45°
22 239105 18
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sicht­fenster für „Cut Control“ 9 eine Markierung 22 für den rechtwinkligen Schnitt mit 0° und je ei­ne Markierung 23 für den nach rechts oder links abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° entspre­chend der Skala 18 vorhanden.
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwi­schen 0° und 45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster für „Cut Control“ 9 mit einem nicht permanenten Marker zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 5 nach hinten versetzen.
Setzen Sie ein Sägeblatt 8 ein. Lösen Sie die Schraube 17 und schieben Sie die
Fußplatte 5 bis zum Anschlag in Richtung Ab­saugstutzen 4.
Verschieben Sie die Halterung 16 so, dass die Führungsrolle 7 am Sägeblattrücken anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken anliegt.
Ziehen Sie die Schraube 17 wieder fest. Das Sägen mit versetzter Fußplatte 5 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer­dem dürfen die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ mit dem Sockel 10, der Parallelan­schlag mit Kreisschneider
19 (Zubehör) sowie
der Spanreißschutz 14 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 6 kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz,
,5°
22
Kunststoff u.Ä. den Schalter 6 in Richtung Absaugstutzen.
Späneblasvorrichtung ausschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten in Metall sowie bei angeschlosse­ner Staubabsaugung den Schal­ter 6 in Richtung Sägeblatt.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 2 halten Sie diesen gedrückt und schieben die Arretie­rung 1 nach rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
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Hubzahl steuern
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elek­trowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 2 eindrücken.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 ist die Redu­zierung der Hubzahl nicht möglich.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf­setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp­fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Ent­nehmen Sie das Sägeblatt und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile Unterlage oder eine Sägestation (Bosch PLS 300).
Tauchsägen (siehe Bild F) f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be­arbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge­blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs­winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorde­ren Kante der Fußplatte 5 auf das Werkstück auf, ohne dass das Sägeblatt 8 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektro­werkzeug fest gegen das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in das Werkstück ein­tauchen.
Sobald die Fußplatte 5 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge­wünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis­schneider 19 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm betragen.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 10 aus der Fußplatte 5. Drücken Sie dazu den So­ckel leicht zusammen und nehmen Sie ihn aus der Führung 15 heraus.
Parallelschnitte (siehe Bild G): Lösen Sie die Feststellschraube 20 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 15 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststell­schraube 20 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild H): Bohren Sie an der Schnittlinie innerhalb des zu sägenden Kreises ein Loch, das zum Durchstecken des Sägeblat­tes ausreicht. Bearbeiten Sie die Bohrung mit ei­ner Fräse oder Feile, damit das Sägeblatt bündig an der Schnittlinie anliegen kann. Setzen Sie die Feststellschraube 20 auf die andere Seite des Parallelanschlags. Schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 15 in der Fußplatte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 21 durch die innere Öff­nung des Parallelanschlags und in das gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube 20 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Er­wärmung des Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Bosch Power Tools 2 609 003 949 | (28.9.09)
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14 | Deutsch
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmä­ßig. Entnehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen Sie das Elektro­werkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerk­zeugs kann zu Funktionsstörungen führen. Sä­gen Sie deshalb stark stauberzeugende Materia­lien nicht von unten oder über Kopf.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab­sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehler­strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset­zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk­zeugs kann beeinträchtigt werden.
Schmieren Sie die Führungsrolle 7 gelegentlich mit einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 7 regelmäßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer autorisierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte und ihrer Umset-
zung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge ge­trennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
2 609 003 949 | (28.9.09) Bosch Power Tools
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English | 15
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication.
A moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
Bosch Power Tools 2 609 003 949 | (28.9.09)
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16 | English
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 5 rests
securely on the material while sawing.
A jammed saw blade can break or lead to kickback.
f When the cut is completed, switch off the
machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
f Use only sharp, flawless saw blades. Bent or
unsharp saw blades can break or cause kick­back.
f Do not brake the saw blade to a stop by ap-
plying side pressure after switching off. The
saw blade can be damaged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
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English | 17
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Products sold in GB only: Your product is fit-
ted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the orig­inal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should nev­er be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a re­sidual current device (RCD) with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch 2 On/Off switch 3 Vacuum hose* 4 Vacuum connection 5 Base plate 6 Switch for sawdust blowing device 7 Guide roller 8 Saw blade*
9 “Cut Control” viewing window* 10 “Cut Control” base* 11 Contact protector 12 Handle (insulated gripping surface) 13 Saw blade holder 14 Splinter guard* 15 Lead for the parallel guide 16 Holder for guide roller 17 Screw 18 Scale for mitre angle 19 Parallel guide with circle cutter* 20 Locking screw for parallel guide* 21 Centring tip of the parallel guide* 22 Cutting mark, 0° 23 Cutting mark, 45°
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ce­ramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45° . The saw blade recommendations are to be observed.
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18 | English
Technical Data
Jigsaw PST 700 E
Article number
3 603 CA0 0.. Stroke rate control Rated power input Output power Stroke rate at no load n Stroke
W 500 W 300
-1
min
0
mm 20
500–3100
Cutting capacity, max. –in wood – in aluminium – in non-alloy steel
mm mm mm
70 10
Bevel cuts (left/right), max.
°45
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
kg 1.6
/II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 88 dB(A); Sound power level 99 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Cutting board: Vibration emission value
=10m/s2, Uncertainty K=3 m/s2,
a
h
Cutting sheet metal: Vibration emission value
=11m/s2, Uncertainty K=3 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
z
The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run-
4
ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 02.09.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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English | 19
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of these instructions. Use only T-shank saw blades or saw blades with 1/4" universal shank (U-shank). The saw blade should not be longer than required for the in­tended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure A1) f Clean the shank of the saw blade before in-
serting it. An unclean shank cannot be fas-
tened securely.
Push the saw blade holder 13 upward in the di­rection of the arrow. Insert the saw blade 8 (teeth in cutting direction) to the stop into the saw blade holder.
While inserting the saw blade, pay attention that the back of the saw blade is positioned in the groove of the guide roller 7.
Precise cuts are only possible when the guide roller 7 faces closely but not too tight against the back of the saw blade (the saw blade 8 may not be bent by the guide roller). If required, loosen screw 17 and move the holder 16 of the guide roller in such a manner that the guide roll­er faces closely against the back of the saw blade. Tighten screw 17 again.
f Check the tight seating of the saw blade. A
loose saw blade can fall out and lead to inju­ries.
Removing the Saw Blade (see figure A2)
Push the saw blade holder 13 upward in the di­rection of the arrow and remove the saw blade 8.
Splinter Guard (see figure B)
The splinter guard 14 (accessory) can prevent fraying of the surface while sawing wood. The splinter guard can only be used for certain saw blade types and only for cutting angles of 0° . When sawing with the splinter guard, the base plate 5 must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 14 from the bottom into the base plate 5.
“Cut Control” (Accessory)
“Cut Control” enables precise guiding of the power tool along a cutting line marked on the workpiece. The “Cut Control” kit includes the viewing window 9 with cutting marks and the base 10 for attachment to the power tool.
Attaching “Cut Control” to the Base Plate (see figure C)
Clamp the “Cut Control” 9 viewing window into the holders of the base 10. Then, lightly press the base together and allow it to engage into the lead 15 of the base plate 5.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Bosch Power Tools 2 609 003 949 | (28.9.09)
45°
45°
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20 | English
Connecting the Dust Extraction
Place a vacuum hose 3 (accessory) onto the vac­uum connection 4. Connect the vacuum hose 3 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
Switch the saw dust blower off when a dust ex­traction system is connected (see “Sawdust Blower Device”).
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Adjusting the Cutting Angle (see figures D– E)
The base plate 5 can be swivelled by 45° to the left or right for mitre cuts.
Insert a saw blade 8. The splinter guard 14 can not be inserted for mi-
tre cuts. Loosen the screw 17 and lightly slide the base
plate 5 toward the vacuum connection 4. For adjustment of precise mitre angles, the base
plate has adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and 45° . Swivel the base plate
5 to the desired position according to the scale
18. Other mitre angles can be adjusted using a
protractor. Afterwards, push the base plate 5 to the stop in
the direction of the saw blade 8. Position the holder for the guide roller 16 in
such a manner that the guide roller 7 faces against the back of the saw blade. Precise cuts are possible only when the guide roller faces tightly against the back of the saw blade.
Tighten the screw 17 again.
Cut Control for Bevel Cuts
45°
45°
45°
22
22 239105 18
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 9 has a mark 22 for 0° right-angle cuts and a mark 23 each for the left­or rightward sloping 45° bevel cut according to scale 18.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 9 with a non-permanent marker, and easily be re­moved again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
Offsetting the Base Plate (see figure D)
For sawing close to edges, the base plate 5 can be offset to the rear.
Insert a saw blade 8. Loosen the screw 17 and slide the base plate 5
toward the vacuum connection 4 to the stop. Position the holder for the guide roller 16 in
such a manner that the guide roller 7 faces against the back of the saw blade. Precise cuts are possible only when the guide roller faces tightly against the back of the saw blade.
Tighten the screw 17 again. Sawing with the base plate 5 offset is possible
only at a 0° bevel angle. Additionally, “Cut Con­trol” may not be used together with the base 10, the parallel guide with circle cutter 19 (accesso­ry), as well as the splinter guard 14.
,5°
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English | 21
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 6, the cutting line can be kept free of dust and chips.
Switching on the sawdust blow­er device: For cuts in materials with high removal rate, such as in wood, plastic, etc., push the switch 6 toward the vacuum connection.
Switching off the sawdust blow­er device: For cuts in metal and when a dust extraction system is connected, push the switch 6 to­ward the saw blade.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 2. To lock the On/Off switch 2, keep it depressed
and push the lock-on button 1 to the right or left.
To switch off the machine, release the On/Off switch 2. When the On/Off switch 2 is locked, press it first and then release it.
Controling the Stroke Rate
Increasing or reducing the pressure on the On/Off switch 2 enables stepless stroke-rate control of the switched-on machine.
When the On/Off switch 2 is locked, it is not possible to reduce the stroke rate.
The required stroke rate is dependent on the material and the working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw blade engages in the material as well as when sawing plastic and aluminium.
After longer periods of work at low stroke rate, the machine can heat up considerably. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When working small or thin workpieces, al-
ways use a stable support or a saw station (Bosch PLS 300).
Plunge Cutting (see figure F) f Plunge cuts may only be applied to soft ma-
terials, such as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is possible only with the mitre an­gle set at 0° .
Place the machine with the front edge of the base plate 5 on to the workpiece without the saw blade 8 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate control, select the maximum stroke rate. Firmly hold the ma­chine against the workpiece and by tilting the machine, slowly plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 5 fully lays on the work­piece, continue sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cut­ter 19 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Remove the “Cut Control” base 10 from base plate 5. For this, lightly press the base together and remove it from the guide 15.
Parallel Cuts (see figure G): Loosen the locking screw 20 and slide the scale of the parallel guide through the lead 15 in the base plate. Set the desired cutting width as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the lock­ing screw 20.
Bosch Power Tools 2 609 003 949 | (28.9.09)
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22 | English
Circular Cuts (see figure H): Drill a hole (large enough to accomodate the saw blade) close to the cutting line within the circle to be sawn. Work the drill hole with a router or file to ensure that the saw blade faces flush against the cut­ting line. Reposition the locking screw 20 on the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide throught the lead 15 in the base plate. Drill a hole in the centre of the cut­out to be sawn. Insert the centring tip 21 through the inside opening of the parallel guide and into the drilled hole. Adjust the radius as scale value at the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 20.
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied alongside cutting line because of the material heating up.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw blade from the machine and lightly tap out the machine on a level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of dust from below or over­head.
f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila­tion slots frequently and install a residual current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.
Lubricate the guide roller 7 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 7 regularly. If worn, it must be replaced through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer As­sistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
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English | 23
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies sauteuses
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
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f Garder les mains à distance de la zone de
sciage. Ne pas passer les mains sous la piè­ce à travailler. Lors d’un contact avec la lame
de scie, il y a risque de blessures.
f N’approchez l’outil électroportatif de la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
f Veiller à ce que la plaque de base 5 repose
bien sur le matériau lors du sciage. Une la-
me de scie coincée peut casser ou entraîner un contrecoup.
f Une fois l’opération terminée, arrêter l’outil
électroportatif et ne retirer la lame de scie de sa ligne de coupe que lorsque celle-ci est complètement à l’arrêt. Ainsi, un contre-
coup est évité et l’outil électroportatif peut être retiré en toute sécurité.
f N’utiliser que des lames de scie en parfait
état. Les lames de scie déformées ou émous-
sées peuvent se casser ou causer un contre­coup.
f Une fois l’appareil arrêté, ne pas stopper la
lame de scie en exerçant une pression laté­rale sur celle-ci. La lame de scie peut être en-
dommagée, se casser ou causer un contre­coup.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les
mélanges de matériaux sont particulière­ment dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflamma­bles.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
nerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes. Bien garder tous les avertissements et instructions.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un sup­port rigide, des découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le métal, le caoutchouc et les plaques en céramique. Il est approprié pour des coupes droites et curvilignes ainsi que des coupes en biais jusqu’à 45°. Respecter les recom­mandations d’utilisation des lames de scie.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Bouton de blocage de l’interrupteur
Marche/Arrêt
2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Tuyau d’aspiration* 4 Tubulure d’évacuation des poussières 5 Plaque de base 6 Commutateur pour dispositif de soufflerie 7 Guide-lame à rouleau 8 Lame de scie* 9 Voyant de contrôle pour le contrôle de tracé
«Cut Control»*
10 Socle pour le contrôle de tracé « Cut Con-
trol »*
11 Protège-mains 12 Poignée (surface de préhension isolante) 13 Porte-lame 14 Pare-éclats* 15 Guidage pour la butée parallèle 16 Fixation du guide-lame à rouleau 17 Vis 18 Echelle de graduation des angles de coupes
biaises
19 Butée parallèle avec dispositif pour coupes
circulaires*
20 Vis de blocage pour la butée parallèle* 21 Tige de centrage pour la butée parallèle* 22 Marquage de la coupe 0° 23 Marquage de la coupe 45°
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
Caractéristiques techniques
Scie sauteuse PST 700 E
N° d’article Variateur de vitesse Puissance nominale
absorbée Puissance utile débitée Nombre de courses à
vide n
0
Amplitude de course Profondeur de coupe
max. – dans le bois – dans l’aluminium – dans l’acier (non-
allié)
Angle de coupe biaise (gauche/droite) max.
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nomi­nales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
3 603 CA0 0..
W 500 W 300
tr/min 500– 3100
mm 20
mm mm mm
°45
kg 1,6
z
70 10
4
/II
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Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore détermi­nées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 99 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Sciage de panneau aggloméré : Valeur d’émis­sion vibratoire a Sciage de tôle métallique : Valeur d’émission vi­bratoire a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entre­tien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
=10m/s2, Incertitude K= 3 m/s2,
h
=11m/s2, Incertitude K= 3 m/s2.
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au
28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du
29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 02.09.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage/changement de la lame de scie
f Porter toujours des gants de protection
pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de bles­sures.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie re­commandées à la fin de ces instructions d’utili­sation. Ne monter que des lames de scie à queue à une came (tige T) ou des lames de scie à tige universelle 1/4" (tige U). La lame de scie ne devrait pas être plus longue que nécessaire pour la coupe prévue.
Pour le sciage de courbes serrées, utilisez des lames de scie fines à chantourner.
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Montage de la lame de scie (voir figure A1) f Nettoyez la queue de la lame de scie avant
de la mettre en place. Une queue sale ne
peut pas être fixée de manière sûre et ferme.
Pousser le porte-lame 13 vers le haut dans le sens de la flèche. Pousser la lame de scie 8 à fond dans le porte-lame (les dents dans le sens de la coupe).
Lors du montage de la lame de scie, veillez à ce que le dos de la lame se positionne dans la rai­nure du guide-lame à rouleau 7.
Les coupes précises ne sont possibles que quand le guide-lame 7 repose bien sur le dos de la lame de scie, mais ne soit pas trop tendu (la lame de scie 8 ne doit pas être déformée par le guide-lame). Le cas échéant, desserrez la vis 17 et déplacez la fixation 16 du guide-lame de sorte que le guide-lame repose bien sur le dos de la la­me de scie. Resserrez la vis 17.
f Contrôlez si la lame de scie est bien ver-
rouillée. Une lame de scie qui n’est pas cor-
rectement verrouillée peut se décrocher et risque de vous blesser.
Ejection de la lame de scie (voir figure A2)
Pousser le porte-lame 13 vers le haut dans le sens de la flèche et enlever la lame de scie 8.
Pare-éclats (voir figure B)
Le pare-éclats 14 (accessoire) peut éviter que la surface ne se détache par éclats lors du sciage de bois. Le pare-éclats ne peut être utilisé que pour certains types de lames de scie et pour un angle de coupe de 0° . Lors d’un sciage avec le pare-éclats, la plaque de base 5 ne doit pas être ravancée pour un sciage près du bord.
Poussez le pare-éclats 14 dans la plaque de ba­se 5 en y accédant par le bas.
Contrôle du tracé « Cut Control » (accessoire)
Le contrôle du tracé « Cut Control » permet un guidage avec précision de l’outil électroportatif le long d’un tracé de coupe marqué sur la pièce. Le voyant de contrôle 9 avec les marquages du tracé de coupe et le socle 10 pour les fixer sur l’outil électroportatif font partie du kit « Cut Control ».
Fixation du « Cut Control » sur la plaque de ba­se (voir figure C)
Serrez le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 9 dans les fixations se trouvant sur le socle 10. Effectuer ensuite une légère pression sur le socle et laissez-le s’encliqueter dans le guidage 15 de la plaque de base 5.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures
contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisa­teur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspira-
tion des poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de
classe P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Raccordement de l’aspiration des poussières
Montez le tuyau d’aspiration 3 (accessoire) sur la tubulure d’aspiration 4. Raccordez le tuyau d’aspiration 3 à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instruc­tions d’utilisation.
Mettez le dispositif de soufflerie hors fonction­nement quand l’aspiration de poussières est raccordée (voir « Dispositif de soufflerie »).
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spécifiques.
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45°
45°
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Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage de l’angle pour coupes biaises (voir figures D– E)
La plaque de base 5 peut s’orienter vers la droite ou vers la gauche pour le réglage des angles de coupe jusqu’à 45° dans le cas de coupes biaises.
Mettre une lame de scie 8 en place. Le pare-éclats 14 ne peut pas être utilisé pour
les coupes biaises. Desserrez la vis 17 et repoussez la plaque de
base 5 légèrement en direction de la tubulure d’aspiration 4.
Pour le réglage des angles de coupes biaises avec précision, la plaque de base dispose à gauche et à droite de crans préréglés à 0°, 22,5° et 45°. Bas­culez la plaque de base 5 suivant l’échelle de gra­duation 18 dans la position souhaitée. D’autres angles de coupes biaises peuvent être sélection­nés à l’aide d’un rapporteur.
Repoussez ensuite la plaque de base 5 à fond en direction de la lame de scie 8.
Déplacer la fixation 16 de sorte que le guide-la­me à rouleau 7 repose sur le dos de la lame de scie. Les coupes précises ne sont possible que quand le guide-lame à rouleau repose bien sur le dos de la lame de scie.
Resserrez la vis 17.
Contrôle du tracé pour coupes biaises
45°
45°
22 239105 18
Pour le contrôle du tracé, un marquage 22 pour la coupe rectangulaire de 0° et un marquage 23 pour la coupe biaise vers la droite ou vers la gauche de 45°, conformément à la graduation 18, se trouvent sur le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 9.
45°
Le marquage du tracé pour coupes biaises entre 0° et 45° est proportionnel. Il est possible de l’appliquer sur le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 9 à l’aide d’un marqueur non­permanent qui se laisse facilement enlever.
Pour effectuer des travaux avec précision, nous recommandons d’effectuer une coupe d’essai.
Avancement de la plaque de base (voir figure D)
Pour un sciage près du bord, il est possible de reculer la plaque de base 5.
Mettre une lame de scie 8 en place. Desserrez la vis 17 et repoussez la plaque de base
5 à fond en direction de la tubulure d’aspiration 4. Déplacer la fixation 16 de sorte que le guide-la-
me à rouleau 7 repose sur le dos de la lame de scie. Les coupes précises ne sont possible que quand le guide-lame à rouleau repose bien sur le dos de la lame de scie.
Resserrez la vis 17. Lorsque la plaque de base 5 est déplacée, on ne
peut scier qu’avec un angle de coupe de 0° . En outre, il ne faut pas utiliser le contrôle du tracé « Cut Control » avec le socle 10, la butée paral­lèle avec butée pour coupe circulaire 19 (acces­soire) tout autant que le pare-éclats 14.
Dispositif de soufflerie
Grâce au débit d’air du dispositif de soufflerie 6 la ligne de coupe reste dégagée de tous copeaux.
Mettre le dispositif de soufflerie en fonctionnement : Pour les travaux dans le bois, les matiè­res plastiques et autres maté­riaux produisant un enlèvement
,5°
22
important de matière, tourner le commutateur 6 dans la direction de la tubulure d’aspiration.
Mettre le dispositif de soufflerie hors fonctionnement : Pour les travaux dans les métaux ainsi que lorsque l’aspiration des poussières est raccordée à un dispositif d’aspiration, pousser l’interrupteur 6 dans la direction de la lame de scie.
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