Bosch PMF 250 CES User guide [ml]

WEU WEU
Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PMF 250 CES
2 609 006 340 (2012.07) T / 99 WEU
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 20
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 27
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 42
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 57
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 63
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 76
ЕллзнйкЬ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 82
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 89
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Ø 19 mm: 2 600 793 009 (3 m) 1 610 793 002 (5 m)
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PAS 12-27 F PAS 12-27 PAS 11-21
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Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektro­werkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Ver­letzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerk-
zeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter de-
fekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder
ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
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f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Multifunktionswerkzeuge
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für Tro-
ckenschliff. Das Eindringen von Wasser in ein Elektro-
gerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine Überhit-
zung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleif-
staub im Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Fil­tersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter un­günstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Besondere Gefahr be­steht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Polyurethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern. Greifen
Sie nicht unter das Werkstück. Bei Kontakt mit dem
Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag
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führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Tragen Sie beim Wechsel der Einsatzwerkzeuge
Schutzhandschuhe. Einsatzwerkzeuge werden bei länge-
rem Gebrauch warm.
f Schaben Sie keine angefeuchteten Materialien (z.B.
Tapeten) und nicht auf feuchtem Untergrund. Das Ein-
dringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Behandeln Sie die zu bearbeitende Fläche nicht mit
lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten. Durch die Erwär-
mung der Werkstoffe beim Schaben können giftige Dämpfe entstehen.
f Seien Sie beim Umgang mit Schaber und Messer beson-
ders vorsichtig. Die Werkzeuge sind sehr scharf, es be-
steht Verletzungsgefahr.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Sägen und Trennen von Holzwerkstoffen, Kunststoff, Gips, Nichteisen-Metallen und Befestigungselementen (z.B. ungehärteten Nägeln, Klammern). Es ist ebenso geeignet zum Bearbeiten von wei­chen Wandfliesen sowie zum trockenen Schleifen und Scha­ben kleiner Flächen. Es ist besonders zum randnahen und bündigen Arbeiten geeignet. Das Elektrowerkzeug darf aus­schließlich mit Bosch-Zubehör betrieben werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 SDS-Hebel für Werkzeugentriegelung 2 Ein-/Ausschalter 3 Stellrad Schwingzahlvorwahl 4 Lüftungsschlitze 5 Handgriff (isolierte Grifffläche) 6 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 7 Gewinde für Zusatzgriff 8 Werkzeugaufnahme
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9 Tauchsägeblatt 10 Schleifplatte 11 Schleifblatt 12 Tiefenanschlag 13 Segmentsägeblatt 14 Werkzeughalter 15 Absaugschlauch * 16 Absaugstutzen * 17 Befestigungsschraube der Staubabsaugung * 18 Staubabsaugung * 19 Filzring der Staubabsaugung *
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Multifunktionswerkzeug PMF 250 CES
Sachnummer Schwingzahlvorwahl Konstantelektronik Sanftanlauf Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl n
0
min Oszillationswinkel links/rechts Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
3 603 A00 6..
W250 W140
-
1
15000 –20 000
°1,4
kg 1,3
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerk­zeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender War­tung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abwei­chen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesam­ten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
z
läufe.
z
Konformitätserklärung
z
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
/II
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 84 dB(A); Schallleis­tungspegel 95 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen! Arbeiten ohne Zusatzgriff
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Schleifen: a Sägen mit Tauchsägeblatt: ah=13m/s2, K= 2 m/s2
=10m/s2, K= 1,5 m/s
h
Sägen mit Segmentsägeblatt: a Schaben: a
=12m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
2
=14m/s2, K= 3 m/s2
h
Arbeiten mit Zusatzgriff
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Schleifen: a Sägen mit Tauchsägeblatt: ah=17m/s2, K= 2 m/s2
=9m/s2, K= 1,5 m/s
h
Sägen mit Segmentsägeblatt: a Schaben: a
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=16m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
2
=18,5m/s2, K= 3 m/s2
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 29.05.2012
Montage
Zusatzgriff montieren
Verwenden Sie nach Möglichkeit den Zusatzgriff 6. Er erleich­tert Ihnen die Handhabung des Elektrowerkzeugs.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 6 wahlweise rechts oder links am Gehäuse in das Gewinde 7.
Werkzeugwechsel
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutzhandschuhe.
Bei Berührung der Einsatzwerkzeuge besteht Verletzungs­gefahr.
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Einsatzwerkzeug auswählen
Die nachfolgende Tabelle zeigt Beispiele für Einsatzwerkzeuge. Weitere Einsatzwerkzeuge finden Sie im umfangreichen Bosch­Zubehörprogramm.
Einsatzwerkzeug Material Anwendung
Bi-Metall-Segment­sägeblatt
Holzwerkstoffe, Kunststoff, Nichteisen-Metalle
Trenn- und Tauchsägeschnitte; auch zum randnahen Sägen, in Ecken und schwer zugänglichen Bereichen; Beispiel: bereits installierte Fußbodenleisten oder Türzar­gen kürzen, Tauchschnitte beim Anpassen von Bodenpa­neelen
Schleifplatte für Schleifblätter Se­rie Delta 93 mm
abhängig vom Schleifblatt Flächenschleifen an Rändern, in Ecken oder schwer zu-
gänglichen Bereichen; je nach Schleifblatt z.B. zum Schleifen von Holz, Farbe, Lack, Stein
HCS-Tauchsäge­blatt Holz
Holzwerkstoffe, weiche Kunststoffe
Trenn- und tiefe Tauchsägeschnitte; auch zum randnahen Sägen, in Ecken und schwer zugänglichen Bereichen; Beispiel: schmaler Tauchschnitt in Massivholz für den Ein­bau eines Lüftungsgitters
HCS-Tauchsäge­blätter Holz
Holzwerkstoffe, weiche Kunststoffe
kleinere Trenn- und Tauchsägeschnitte; Beispiel: Ausschnitte in Möbeln für Kabelanschlüsse
Bi-Metall-Tauchsä­geblätter Metall
Metall (z.B. ungehärtete Nägel, Schrauben, kleinere Profile), Nichteisen-Metalle
HM-Riff-Segment­sägeblatt
Zementfugen, weiche Wandfliesen, glasfaserver­stärkte Kunststoffe und an­dere abrasive Materialien
HM-Riff-Deltaplatte
Mörtel, Betonreste, Holz, abrasive Materialien
HM-Riff-Mörtel­entferner
Mörtel, Fugen, Epoxidharz, glasfaserverstärkte Kunst­stoffe und andere abrasive Materialien
Schaber, starr
Bi-Metall-Segment­wellenschliff­messer
Teppiche, Beläge Schaben auf hartem Untergrund;
Isolationsmaterial, Dämm­platten, Bodenplatten, Tritt­schall-Dämmplatten, Kar­ton, Teppich, Gummi, Leder
Einsatzwerkzeug montieren/wechseln (siehe Bilder A– C)
n Entnehmen Sie gegebenenfalls ein bereits montiertes
Einsatzwerkzeug. Schieben Sie dazu den SDS-Hebel 1 aus der Verriegelungsposition zur Seite.
Drehen Sie den SDS-Hebel ca. 3 Umdrehun­gen gegen den Uhrzeigersinn, um den Werk­zeughalter 14 zu öffnen.
kleinere Trenn- und Tauchsägeschnitte; Beispiel: schmale Profile kürzen, Trennen von Befesti­gungselementen wie Klammern
Schneiden und Trennen im randnahen Bereich, in Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen; Beispiel: Fugen zwischen Wandfliesen für Ausbesserungs­arbeiten entfernen, Aussparungen in Fliesen, Gipsplatten oder Kunststoffe schneiden
Raspeln und Schleifen auf hartem Untergrund; Beispiel: Mörtel oder Fliesenkleber entfernen (z.B. beim Austausch beschädigter Fliesen)
Fugen von Wand- und Bodenfliesen sowie Mörtel und Fugenkleber entfernen (auch in rechtwinkligen Ecken)
Beispiel: Entfernen von Teppich- und Fliesenkleber
Abschneiden von weichen Materialien
Hinweis: Drehen Sie den SDS-Hebel 1 nicht weiter als notwendig auf, sonst kann der Werkzeughalter 14 aus dem Getriebekopf herausfallen (siehe hierzu „Werkzeug­halter einsetzen“, Seite 10).
o Entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
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p Schieben Sie das neue Einsatzwerkzeug (z.B. Tauchsäge-
blatt 9) mit der Öffnung über den Werkzeughalter 14. Verschieben Sie es auf der Werkzeugaufnahme 8 so, dass die Aussparungen des Werkzeugs auf den Nocken der Werkzeugaufnahme einrasten.
Für eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung kön­nen Sie die Einsatzwerkzeuge in beliebigen Rasterpositio­nen auf die Werkzeugaufnahme aufsetzen. Setzen Sie das Werkzeug (wie im Bild dargestellt) so auf, dass die Kröp­fung nach unten zeigt.
q Drehen Sie den SDS-Hebel 1 im Uhrzeiger-
sinn, um den Werkzeughalter 14 zu schließen und das Werkzeug festzuklemmen. Ziehen Sie den SDS-Hebel handfest an.
r Steht der SDS-Hebel nicht direkt über der Verriegelungs-
position, dann drehen Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn zurück, bis er sich über der Verriegelungsposition befin­det. Der SDS-Hebel kann max. bis zu einer Umdrehung im Leerlauf zurückgedreht werden. Drehen Sie den SDS-Hebel so weit, dass er sich direkt über der Verriegelungsposition befindet.
s Drücken Sie den SDS-Hebel 1 nach unten, sodass er hör-
bar in der Verriegelungsposition einrastet.
f Prüfen Sie das Einsatzwerkzeug auf festen Sitz. Falsch
oder nicht sicher befestigte Einsatzwerkzeuge können sich während des Betriebs lösen und Sie gefährden.
Werkzeughalter einsetzen (siehe Bild D)
Wurde der SDS-Hebel 1 zu weit aufgedreht, kann der Werk­zeughalter 14 aus dem Getriebekopf fallen.
Setzen Sie den Werkzeughalter 14 so in den Getriebekopf, dass er mit der abgeflachten Seite in die Öffnung passt. Dre­hen Sie den SDS-Hebel 1 im Uhrzeigersinn.
Tiefenanschlag aufsetzen
Der Tiefenanschlag 12 kann bei der Arbeit mit Segmentsäge­blättern, Riff-Segmentsägeblättern und Segmentmessern verwendet werden.
Entnehmen Sie gegebenenfalls ein bereits montiertes Ein­satzwerkzeug.
Schieben Sie den Tiefenanschlag 12 bis zum Anschlag und mit der beschrifteten Seite nach oben über die Werkzeugauf­nahme 8 hinweg auf den Getriebekopf des Elektrowerkzeugs.
Der Tiefenanschlag ist für folgende Schnitttiefen vorgesehen: – Mit Segmentsägeblättern ACZ 85 .. mit Durchmesser
85 mm: Schnitttiefen 8 mm, 10 mm, 12 mm und 14 mm (Angabe auf dem Tiefenanschlag in größerer Schrift und ohne Klammern).
– Mit Segmentsägeblättern ACZ 100 .. mit Durchmesser
100 mm: Schnitttiefen 14 mm, 16 mm, 18 mm und 20 mm (Angabe auf dem Tiefenanschlag in kleinerer Schrift und in Klammern).
Setzen Sie das passende Segmentsägeblatt für die ge­wünschte Schnitttiefe ein. Drehen Sie den Tiefenanschlag 12 so, dass die gewünschte Schnitttiefe über dem Abschnitt des Sägeblatts liegt, mit dem gesägt werden soll.
Nehmen Sie den Tiefenanschlag 12 für alle anderen Schnitt­tiefen und für die Arbeit mit anderen Einsatzwerkzeugen ab. Entnehmen Sie dazu das Einsatzwerkzeug und ziehen Sie den Tiefenanschlag vom Getriebekopf.
Schleifblatt auf die Schleifplatte aufsetzen/wechseln
Die Schleifplatte 10 ist mit einem Klettgewebe ausgestattet, damit Sie Schleifblätter mit Kletthaftung schnell und einfach befestigen können.
Klopfen Sie das Klettgewebe der Schleifplatte 10 vor dem Aufsetzen des Schleifblattes 11 aus, um eine optimale Haf­tung zu ermöglichen.
Setzen Sie das Schleifblatt 11 an einer Seite der Schleifplatte 10 bündig an, legen Sie das Schleifblatt anschließend auf die Schleifplatte auf und drücken Sie es gut fest.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staub­absaugung darauf, dass die Ausstanzungen im Schleifblatt mit den Bohrungen an der Schleifplatte übereinstimmen.
Zum Abnehmen des Schleifblattes 11 fassen Sie es an einer Spitze und ziehen Sie es von der Schleifplatte 10 ab.
Sie können alle Schleifblätter, Polier- und Reinigungsvliese der Serie Delta 93 mm des Bosch-Zubehörprogramms benutzen.
Schleifzubehöre wie Vlies/Polierfilz werden in gleicher Weise auf der Schleifplatte befestigt.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche Schleifblätter verfügbar:
Schleifblatt Material Anwendung Körnung
rote Qualität
– Sämtliche Holzwerkstoffe
(z.B. Hartholz, Weich­holz, Spanplatten, Bau­platten)
– Metallwerkstoffe
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen, ungehobelten Bal­ken und Brettern
Zum Planschleifen und zum Ebnen kleinerer Un­ebenheiten
Zum Fertig- und Feinschleifen von Holz
grob 40
60
mittel 80
100 120
fein 180
240 320 400
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Schleifblatt Material Anwendung Körnung
–Farbe –Lack – Füller –Spachtel
weiße Qualität
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden. – Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Staubabsaugung anschließen (siehe Bild E)
Die Staubabsaugung 18 ist nur für Arbeiten mit der Schleif­platte 10 bestimmt, in Kombination mit anderen Einsatzwerk­zeugen ist sie nicht von Nutzen.
Schließen Sie zum Schleifen immer eine Staubabsaugung an. Nehmen Sie für die Montage der Staubabsaugung 18 (Zube-
hör) das Einsatzwerkzeug und den Tiefenanschlag 12 ab. Schieben Sie die Staubabsaugung 18 bis zum Anschlag über
die Werkzeugaufnahme 8 hinweg auf den Getriebekopf des Elektrowerkzeugs. Stecken Sie die Befestigungsschraube 17 in die entsprechende Aussparung am Gehäuse. Um die Schraube zu verriegeln, drehen Sie sie in Position .
Achten Sie darauf, dass der Filzring 19 unbeschädigt ist und dicht an der Schleifplatte 10 anliegt. Wechseln Sie einen be­schädigten Filzring sofort aus.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 15 (Zubehör) auf den Ab­saugstutzen 16. Verbinden Sie den Absaugschlauch 15 mit einem Staubsauger (Zubehör).
Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie auf der Grafikseite.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
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Zum Abschleifen von Farbe
Zum Schleifen von Vorstreichfarbe (z. B. Entfernen von Pinselstrichen, Farbtropfen und Laufnasen)
Zum Endschliff von Grundierungen vor der Lackierung
Zum Abnehmen der Staubabsaugung 18 drehen Sie die Be­festigungsschraube 17 in Position und ziehen die Staub­absaugung vom Getriebekopf des Elektrowerkzeugs.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie den Ein-/ Ausschalter 2 nach vorn, sodass am Schalter „I“ erscheint.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie den Ein-/Ausschalter 2 nach hinten, sodass am Schalter „0“ er­scheint.
Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten Sie es aus, um Energie zu sparen.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Schwingzahl bei Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.
Schwingzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 3 können Sie die benö­tigte Schwingzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff und den Ar­beitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Ver­such ermittelt werden.
Beim Sägen, Trennen und Schleifen von härteren Materialien wie z.B. Holz oder Metall wird die Schwingzahlstufe „6“ emp­fohlen, bei weicheren Materialien wie z.B. Kunststoff die Schwingzahlstufe „4“.
Arbeitshinweise
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen.
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Hinweis: Halten Sie die Lüftungsschlitze 4 des Elektrowerk-
zeugs beim Arbeiten nicht zu, da sonst die Lebensdauer des Elektrowerkzeugs verringert wird.
Achten Sie beim Arbeiten mit HCS-Werkzeugen darauf, dass die Beschichtung der Werkzeuge unbeschädigt ist.
grob 40
60
mittel 80
100 120
fein 180
240 320
12 | Deutsch
Arbeitsprinzip
Durch den oszillierenden Antrieb schwingt das Einsatzwerk­zeug bis zu 20000 mal pro Minu te um 2,8° hin und her. Das ermöglicht präzises Arbeiten auf engstem Raum.
Arbeiten Sie mit geringem und gleichmäßi­gem Anpressdruck, sonst verschlechtert sich die Arbeitsleistung und das Einsatz­werkzeug kann blockieren.
Bewegen Sie während des Arbeitens das Elektrowerkzeug hin und her, damit das Einsatzwerkzeug sich nicht zu stark er­wärmt und nicht blockiert.
Sägen f Verwenden Sie nur unbeschädigte, einwandfreie Säge-
blätter. Verbogene oder unscharfe Sägeblätter können
brechen, den Schnitt negativ beeinflussen oder einen Rückschlag verursachen.
f Beachten Sie beim Sägen von Leichtbaustoffen die
gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Materialhersteller.
f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz, Gipskarton
o.Ä. im Tauchsägeverfahren bearbeitet werden!
Prüfen Sie vor dem Sägen mit HCS-Sägeblättern in Holz, Spanplatten, Baustoffen etc. diese auf Fremdkörper wie Nägel, Schrauben o.Ä. Entfernen Sie die Fremdkörper gege­benenfalls oder verwenden Sie Bi-Metall-Sägeblätter.
Trennen Hinweis: Beachten Sie beim Trennen von Wandfliesen, dass
die Einsatzwerkzeuge bei längerem Gebrauch einem hohen Verschleiß unterliegen.
Schleifen
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentli­chen durch die Wahl des Schleifblattes, die vorgewählte Schwingzahlstufe und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerkzeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebens­dauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Ver­schleiß des Elektrowerkzeuges und des Schleifblattes.
Zum punktgenauen Schleifen von Ecken, Kanten und schwer zugänglichen Bereichen können Sie auch allein mit der Spitze oder einer Kante der Schleifplatte arbeiten.
Beim punktuellen Schleifen kann sich das Schleifblatt stark erwärmen. Reduzieren Sie Schwingzahl und Anpressdruck, und lassen Sie das Schleifblatt regelmäßig abkühlen.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet wurde, nicht mehr für andere Materialien.
Verwenden Sie nur original Bosch-Schleifzubehör. Schließen Sie zum Schleifen immer eine Staubabsaugung an.
Schaben
Wählen Sie beim Schaben eine hohe Schwingzahlstufe. Arbeiten Sie auf weichem Untergrund (z.B. Holz) in flachem
Winkel und mit geringem Anpressdruck. Der Spachtel kann sonst in den Untergrund schneiden.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungs-
schlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie Riff-Einsatzwerkzeuge (Zubehör) regelmäßig mit einer Drahtbürste.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektro­werkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
2 609 006 340 | (23.7.12) Bosch Power Tools
English | 13
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Car-
rying power tools with your finger on the switch or energis­ing power tools that have the switch on invites accidents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power
14 | English
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Multi-function Tools
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, when
performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting ac-
cessory contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use the machine only for dry sanding. Penetration of wa-
ter into the machine increases the risk of an electric shock.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the object be-
ing sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before taking breaks. In unfavourable
conditions, e.g., when sparks emit from sanding metals, sanding debris in the dust bag, micro filter or paper sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remainders of var­nish, polyurethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long periods of working.
f Keep hands away from the sawing range. Do not reach
under the workpiece. Contact with the saw blade can lead
to injuries.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Wear protective gloves when changing application
tools/accessories. Application tools/accessories become
hot after prolonged usage.
f Do not scrape wetted materials (e.g. wallpaper) or on
moist surfaces. Penetration of water into the machine in-
creases the risk of an electric shock.
f Do not treat the surface to be worked with solvent-con-
taining fluids. Materials being warmed up by the scraping
can cause toxic vapours to develop.
f Use extreme caution when handling blades and scrap-
ers. The application tools are very sharp. Danger of injury.
f Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for sawing and cutting wooden mate­rials, plastic, gypsum, non-ferrous metals and fastening ele­ments (e.g., unhardened nails, staples). It is also suitable for working soft wall tiles, as well as for dry sanding and scraping of small surfaces. It is especially suitable for working close to edges and for flush cutting. Operate the power tool exclu­sively with Bosch accessories.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 SDS lever for releasing the application tool 2 On/Off switch 3 Thumbwheel for orbit frequency preselection 4 Venting slots 5 Handle (insulated gripping surface) 6 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 7 Thread for auxiliary handle 8 Tool holder 9 Plunge saw blade
2 609 006 340 | (23.7.12) Bosch Power Tools
10 Sanding plate 11 Sanding sheet 12 Depth stop 13 Segment saw blade 14 Tool retainer 15 Vacuum hose * 16 Vacuum connection * 17 Fastening screw of the dust extraction * 18 Dust extraction * 19 Felt ring of the dust extraction *
*Accessories shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Multi-function tool PMF 250 CES
Article number
3 603 A00 6..
Preselection of orbital stroke rate
Constant electronic control Soft starting Rated power input Output power No-load speed n
0
Oscillation angle, left/right
W250 W140
-
1
min
15000 –20 000
°1.4
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
kg 1.3
/II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 84 dB(A); Sound power level 95 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection! Working without auxiliary handle
Vibration total values a determined according to EN 60745: Sanding: a Cutting with plunge cut saw blade: ah=13m/s2, K= 2 m/s
=10m/s2, K= 1.5 m/s
h
Cutting with segmental saw blade: ah=14m/s2, K= 3 m/s Scraping: ah=12m/s2, K= 1.5 m/s2.
Working with auxiliary handle
Vibration total values a determined according to EN 60745: Sanding: a Cutting with plunge cut saw blade: ah=17m/s2, K= 2 m/s
=9m/s2, K= 1.5 m/s
h
Cutting with segmental saw blade: ah=18.5m/s2, K= 3 m/s Scraping: ah=16m/s2, K= 1.5 m/s2.
(triax vector sum) and uncertainty K
h
2
(triax vector sum) and uncertainty K
h
2
2 2
2
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for differ­ent applications, with different accessories or poorly main­tained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
z
We declare under our sole responsibility that the product
z
described under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745
z
according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 29.05.2012
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
Assembly
Mounting the Auxiliary Handle
Using the auxiliary handle 6 is recommended. It makes work­ing more easy and comfortable.
Screw the auxiliary handle 6 either at the right or the left side of the housing into the thread 7.
Changing the Tool
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f Wear protective gloves when changing application
tools/accessories. Contact with the application tool/
accessoriy can lead to injuries.
2
English | 15
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
16 | English
Selecting the Application Tool/Accessory
The following table shows examples for application tools. Further application tools can be found in the extensive Bosch acces­sories program.
Accessory Material Application
BIM segment saw blade
Wooden materials, plas­tic, non-ferrous metals
Separating and plunge cuts; also for sawing close to edges, in corners and hard to reach areas; example: shortening already installed bottom rails or door hinges, plunge cuts for adjusting floor panels
Base plate for sand­ing, series Delta 93 mm
Depends on sanding sheet Sanding surfaces close to edges, in corners or hard to reach
areas; depending on the sanding sheet for, e.g., sanding wood, paint, varnish, stone
HCS plunge cut saw blade, wood
Wooden materials, soft plastics
Separating and deep plunge cuts; also for sawing close to edges, in corners and hard to reach areas; example: narrow plunge cut in solid wood for installing a ventilation grid
HCS plunge cut saw blades, wood
Wooden materials, soft plastics
Smaller separating and plunge cuts; example: cut-outs in furniture for cable connections
BIM plunge cut saw blades, metal
HM-Riff segment saw blade
HM-Riff delta plate
HM-Riff grout and mortar remover
Scraper, rigid
BIM serrated seg­ment saw blade
Metal (e. g. unhardened nails, screws, smaller pro­files), non-ferrous metals
Grouting joints, soft wall tiles, glass-fibre reinforces plastic and other abrasive materials
Smaller separating and plunge cuts; example: shortening narrow profiles, cutting fastening elements such as staples
Cutting and separating close to edges, in corners or hard to reach areas; example: removing grouting joints between wall tiles for repair work, cutting openings in tiles, gypsum boards or plastic
Mortar, concrete remain­ders, wood, abrasive ma­terials
Mortar, grouting joints, epoxy resin, glass-fibre re­inforces plastic and other
Rasping and sanding on hard surfaces; example: removing mortar or tile adhesive (e.g. when replacing damaged tiles)
Removing grouting joints from wall and floor tiles as well as removing mortar and joint adhesive (also in right-angled corners)
abrasive materials Carpets, coverings Scraping on hard surfaces;
example: removing carpet and tile adhesive
Insulation material, insula-
Cutting soft materials tion panels, floor panels, sound insulation panels, cardboard, carpet, rub­ber, leather
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English | 17
Mounting/Replacing the Application Tool/Accessory (see figures A– C)
n If required, remove an already mounted application
tool/accessory. For this, push SDS lever 1 out of the lock­ing position and sidewards.
To release the tool retainer 14, turn the SDS le- ver approx. 3 turns in anticlockwise direction.
Note: Do not turn the SDS lever 1 further than necessary, otherwise the tool retainer 14 can fall out of the gear head (see “Inserting the Tool Retainer”, page 17).
o Remove the application tool/accessory. p Position the new application tool/accessory (e.g. plunge
cut saw blade 9) with its opening above the tool retainer
14. Move it on the tool holder 8 so that the recesses of the
application tool/accessory engage in the cams of the tool holder.
To achieve a safe and low-fatigue working stance, the ap­plication tools/accessories can be mounted on the tool holder in any locking position. Mount the application tool/accessory with the off-set facing downward (as shown in the figure).
q Turn the SDS lever 1 clockwise to lock the tool
retainer 14 and clamp the application tool/ accessory. Hand-tighten the SDS lever.
r When the SDS lever is not positioned directly above the
locking position, turn it back in anticlockwise direction until it is located above the locking position. In no-load, the SDS lever can be turned back by one turn (max.). Turn the SDS lever until it is located directly above the locking position.
s Press SDS lever 1 down so that it can be heard to engage
in the locking position.
f Check the tight seating of the application tool/acces-
sory. Incorrect or not securely fastened application tools/
accessories can come loose during operation and pose a hazard.
Inserting the Tool Retainer (see figure D)
When the SDS lever 1 was opened too far, the tool retainer 14 can fall out of the gear head.
Insert the tool retainer 14 into the gear head in such a manner that its flat side fits into the opening. Turn the SDS lever 1 clockwise.
Mounting the Depth Stop
The depth stop 12 can be used when working with segment saw blades, Riff-segment saw blades and segment blades.
If required, remove an already mounted application tool/ accessory.
Slide the depth stop 12 over and beyond the tool holder 8 to the stop onto the gear head of the power tool with the labelled side facing upward.
The depth stop is intended for the following cutting depths: – With segment saw blades ACZ 85 .. with a diameter of
85 mm: 8 mm, 10 mm, 12 mm and 14 mm cutting depths (see indication on the depth stop in large font and not in brackets).
– With segment saw blades ACZ 100 .. with a diameter of
100 mm: 14 mm, 16 mm, 18 mm and 20 mm cutting depths (see indication on the depth stop in smaller font and brackets).
Mount the fitting segment saw blade for the desired cutting depth. Turn the depth stop 12 in such a manner that the de­sired cutting depth is above the section of the saw blade, with which the cut is to be made.
For all other cutting depths and when working with other appli­cation tools, remove the depth stop 12. For this, remove the application tool and pull the depth stop from the gear head.
Mounting/Replacing a Sanding Sheet on the Sanding Plate
The sanding plate 10 is fitted with Velcro backing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Before attaching the sanding sheet 11, free the Velcro back­ing of the sanding plate 10 from any debris by tapping against it in order to enable optimum adhesion.
Position the sanding sheet 11 flush alongside one edge of the sanding plate 10, then lay the sanding sheet onto the sanding plate and press firmly.
To ensure optimum dust extraction, pay attention that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
To remove the sanding sheet 11, grasp it at one of the tips and pull it off from the sanding plate 10.
You can use all sanding sheets, fleece pads/polishing cloth pads of the Delta 93 mm series of Bosch accessory program.
Sanding accessories, such as fleece pads/polishing cloth pads, are attached to the sanding plate in the same manner.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the required rate of material removal, different sanding sheets are available:
Sanding disc Material Application Grain size
Red quality
– All wooden materials
(e.g., hardwood, soft­wood, chipboard, build­ing board)
– Metal materials
For coarse-sanding, e.g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and planing small irregularities
For finish and fine sanding of wood
coarse 40
medium 80
fine 180
60
100 120
240 320 400
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
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Sanding disc Material Application Grain size
White quality
–Paint – Varnish – Filling compound – Filler
For sanding off paint
For sanding primer (e.g., for removing brush dashes, drops of paint and paint run)
For final sanding of primers before coating
coarse 40
medium 80
fine 180
60
100 120
240 320
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suitable
for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator. Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Connecting the Dust Extraction (see figure E)
The dust extraction 18 is intended only when working with the sanding plate 10; it is not of use in combination with other ap­plication tools.
For sanding, always connect the dust extraction. To mount the dust extraction 18 (accessory), remove the ap-
plication tool and the depth stop 12. Slide the dust extraction 18 over and beyond the tool holder
8 to the stop onto the gear head of the power tool. Insert fas­tening screw 17 into the corresponding recess on the hous­ing. To lock the screw, turn it to the position.
Pay attention that the felt ring 19 is undamaged and faces tightly against the sanding plate 10. Replace a damage felt ring immediately.
Place a vacuum hose 15 (accessory) onto the vacuum con­nection 16. Connect the vacuum hose 15 with a vacuum cleaner (accessory).
An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found on the graphics page.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
To remove the dust extraction 18, turn fastening screw 17 to the position and pull the dust extraction from the gear head of the power tool.
Operation
Starting Operation
f Observe the mains voltage! The voltage of the power
source must correspond with the data on the type plate of the machine.
Switching On and Off
To start the machine, push the On/Off switch 2 forward so that the “I” is indicated on the switch.
To switch off the machine, push the On/Off switch 2 toward the rear so that the “0” is indicated on the switch.
When not using the power tool, switch it off in order to save energy.
Constant Electronic Control
The constant electronic control keeps the stroke rate almost constant under load conditions and ensures a uniform work­ing performance.
Soft starting
The electronic soft starting feature limits the torque upon switching on and increases the working life of the motor.
Preselecting the Orbital Stroke Rate
With the thumbwheel for preselection of the orbital stroke rate 3, you can preselect the required orbital stroke rate, even during operation.
The required stroke rate depends on the material and the working conditions and can be determined through practical testing.
When sawing, cutting and sanding harder materials, e.g., wood or metal, it is recommended to work with orbital stroke rate “6”; for softer materials, such as plastic, orbital stroke rate “4” is recommended.
Working Advice
f Wait until the machine has come to a standstill before
placing it down.
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Note: Do not cover off the venting slots 4 of the machine while
working, as this reduces the working life of the machine. While working with HCS tools make sure that the covering of
the tools is undamaged.
2 609 006 340 | (23.7.12) Bosch Power Tools
Operating Principle
Due to the oscillating drive the application tool/accessory swings up to 20000 times per minute for 2.8 ° . This allows for precise work in narrow spaces.
Work with low and uniform application pressure, otherwise, the working perform­ance will decline and the application tool can become blocked.
While working, move the machine back and forth, so that the application tool does not heat up excessively and become blocked.
Sawing f Use only undamaged saw blades that
are in perfect condition. Bent or dull saw blades can
break, negatively influence the cut, or lead to kickback.
f When sawing light building materials, observe the stat-
utory provisions and the recommendations of the ma­terial suppliers.
f Plunge cuts may only be applied to soft materials, such
as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Before sawing with HCS saw blades in wood, particle board, building materials, etc., check these for foreign objects such as nails, screws, or similar. If required, remove foreign ob­jects or use BIM saw blades.
Separating Note: When separating wall tiles take into consideration that
the application tools/accessories wear heavily when used for longer periods of time.
Sanding
The removal rate and the sanding pattern are primarily deter­mined by the choice of sanding sheet, the preset oscillation rate and the applied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine.
Pay attention to apply uniform sanding pressure; this increas­es the working life of the sanding sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an in­crease of the sanding capacity, but to increased wear of the machine and the sanding sheet.
For precise on-the-spot sanding of edges, corners and hard to reach areas, it is also possible to work only with the tip or an edge of the sanding plate.
When selectively sanding on the spot, the sanding sheet can heat up considerably. Reduce the orbital stroke rate and the sanding pressure, and allow the sanding sheet to cool down regularly.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories. For sanding, always connect the dust extraction.
English | 19
Scraping
For scraping, select a high oscillation rate. Work on a soft surface (e.g. wood) at a flat ange, and apply
only light pressure. Otherwise the scraper can cut into the surface.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
Clean Riff application tools (accessory) regularly with a wire brush.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
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Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des
socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
2 609 006 340 | (23.7.12) Bosch Power Tools
Français | 21
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de fai-
re et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un
moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour outils multi­fonction
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension isolantes,
pendant les opérations au cours desquelles l’accessoi­re coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provo­quer un choc électrique sur l’opérateur.
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un travail à
sec. La pénétration d’eau dans un outil électroportatif aug-
mente le risque d’un choc électrique.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la surchauffe des
matériaux travaillés et de la ponceuse. Vider toujours le bac de récupération des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière se trou-
vant dans le sac à poussières, le microfiltre, le sac en pa­pier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’as­pirateur) peuvent s’enflammer d’elles-mêmes dans des conditions défavorables, p.ex. projection d’étincelles lors du ponçage de pièces en métal, ceci notamment lorsque les particules de poussières sont mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimi­ques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période assez longue.
f Garder les mains à distance de la zone de sciage. Ne pas
passer les mains sous la pièce à travailler. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’appro­visionnement locales. Un contact avec des lignes électri-
ques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
22 | Français
f Porter des gants de protection pour remplacer les
outils de travail. Les outils de travail se chauffent lors
d’une utilisation prolongée.
f Ne grattez pas de matériaux humidifiés (p.ex. papiers
peints) et pas sur une surface humide. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
f Ne traitez pas la surface à travailler avec des liquides
contenant des solvants. Des vapeurs nuisibles à la santé
peuvent être générées si les matériaux s’échauffent lors du grattage.
f Soyez tout particulièrement vigilant lors de la manipu-
lation du racloir et des lames. Les outils sont très tran-
chants, vous risquez de vous blesser.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné à scier et tronçonner le bois, les matières plastiques, le plâtre, les métaux non-fer­reux et les éléments de fixation (p.ex. clous non durcis, agra­fes). Il est également approprié pour travailler du carrelage mural tendre ainsi qu’au ponçage à sec et au grattage de peti­tes surfaces. Il est particulièrement bien approprié pour tra­vailler près du bord et bord à bord. N’utiliser l’outil électropor­tatif qu’avec des accessoires Bosch.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Levier SDS pour déverrouillage de l’outil 2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Molette de réglage présélection de la vitesse 4 Ouïes de ventilation 5 Poignée (surface de préhension isolante) 6 Poignée supplémentaire (surface de préhension isolante) 7 Filetage pour la poignée supplémentaire 8 Porte-outil
9 Lame de scie à plongée 10 Plateau de ponçage 11 Feuille abrasive 12 Butée de profondeur 13 Lame de scie segmentée 14 Porte-outil 15 Tuyau d’aspiration * 16 Raccord d’aspiration des poussières * 17 Vis de fixation du dispositif d’aspiration de poussières *
18 Dispositif d’aspiration de poussières * 19 Bague en feutre de l’aspiration des poussières *
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Outil multi-fonction PMF 250 CES
N° d’article
3 603 A00 6.. Présélection de la vitesse Constant-Electronic Démarrage en douceur Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Vitesse à vide n
0
Angle d’oscillation gauche/droite
W250 W140
tr/min 15 000– 20000
°1,4
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
kg 1,3
/II
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 84 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 95 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique ! Travailler sans poignée supplémentaire
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Ponçage : a Sciage avec lame de scie à plongée : ah=13m/s2, K= 2 m/s
=10m/s2, K= 1,5 m/s
h
Sciage avec lame de scie segmentée : ah=14m/s2, K= 3 m/s Raclage : ah=12m/s2, K= 1,5 m/s
Travailler avec poignée supplémentaire
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Ponçage : a Sciage avec lame de scie à plongée : ah=17m/s2, K= 2 m/s Sciage avec lame de scie segmentée : ah=18,5m/s2, K=3m/s
=9m/s2, K= 1,5 m/s
h
2
Raclage : ah=16m/s2, K= 1,5 m/s Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa-
tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
(somme vectorielle des trois
h
2
2
(somme vectorielle des trois
h
2
2
z
z
z
2
2
2
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utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Choix de l’outil de travail
Le tableau suivant donne des exemples d’outils de travail. Vous trouverez d’autres outils de travail dans la gamme étendue des accessoires Bosch.
Outil de travail Matériau Utilisation
Lame de scie seg­mentée bimétal
Plaque de ponçage pour lames de scie de la série Delta 93 mm
Lame de scie à plongée HCS bois
Lames de scie à plongée HCS bois
Matériaux en bois, matiè­res plastiques, métaux non-ferreux
En fonction de la lame de scie
Matériaux en bois, matiè­res plastiques tendres
Matériaux en bois, matiè­res plastiques tendres
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 29.05.2012
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
Montage
Montage de la poignée supplémentaire
Si possible, utilisez la poignée supplémentaire 6. Elle facilite le maniement de l’outil électroportatif.
Visser la poignée supplémentaire 6 soit du côté droit soit du côté gauche du carter dans le filetage 7.
Changement d’outil
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Portez des gants de protection lors du changement
d’outil. Lors d’un contact avec les outils de travail, il y a un
risque de blessures.
Coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; également pour le sciage près du bord, dans les coins et les endroits d’accès difficile ; exemple : raccourcir des plinthes ou des châssis de porte déjà montés, coupes en plongée lors de l’ajustement de panneaux de sol
Ponçage des surfaces aux bords, dans les coins ou les endroits d’accès difficile ; en fonction de la lame de scie, p. ex. pour le ponçage de bois, peinture, vernis, pierre
Coupes de tronçonnage et coupes en plongée profondes ; également pour le sciage près du bord, dans les coins et les endroits d’accès difficile ; exemple : coupe en plongée étroite dans le bois massif pour le montage d’une grille de ventilation
Petites coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; exemple : découpes dans les meubles pour les raccorde­ments de câbles
Lames de scie à plongée bimétal métal
Lame de scie seg­mentée HM Riff
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Métal (p. ex. clous non durcis, vis, petits profi­lés), métaux non-ferreux
Interstice de ciment, carre­lage mural tendre, matières plastiques renforcées de fi­bre de verre et d’autres ma­tériaux abrasifs
Petites coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; exemple : raccourcir des profilés étroits, tronçonner des éléments de fixation tels qu’agrafes
Couper et tronçonner près du bord, dans les coins ou les endroits d’accès difficile ; exemple : enlever les interstices entre le carrelage mural pour les travaux de réparation, couper des encoches dans les carreaux, plaques de plâtre ou matières plastiques
24 | Français
Outil de travail Matériau Utilisation
Lame delta HM Riff
Mortiers, restes de béton, bois, matériaux abrasifs
Râpage ou ponçage sur une surface dure ; exemple : enlever du mortier ou de la colle à carrelage (p.ex. lors du remplacement de carreaux endommagés)
Lame enlève mor­tier HM Riff
Mortier, joints, résine époxy, matières plasti-
Enlever joints de carrelage mural et sol ainsi que mortier et
colle à joints (également dans des coins rectangulaires) ques renforcées de fibre de verre et autres maté­riaux abrasifs
Racloir, rigide
Tapis, revêtements Grattage sur une surface dure ;
exemple : enlever de la colle à tapis et à carrelage
Lame de scie bimé­tal à segments on­dulés
Matériaux d’isolation, pla­ques isolantes, plaques de fond, plaques de protec-
Découpage de matériaux tendres
tion phonique, carton, ta­pis, caoutchouc, cuir
Montage/Changement d’outil (voir figures A– C)
n Le cas échéant, enlevez un outil de travail éventuellement
déjà monté. Poussez à cet effet brièvement le levier SDS 1 de la position de verrouillage vers le côté.
Tournez le levier SDS de 3 tours environ dans le sens inverse des aiguilles d’une montre pour ouvrir le porte-outil 14.
Note : Ne tournez pas le levier SDS 1 plus que nécessaire ; le porte-outil 14 pourrait tomber de la tête d’engrenage (voir « Montage du porte-outil », page 24).
o Retirez l’outil de travail. p Faites passer l’ouverture du nouvel outil de travail (p.ex.
lame de scie à plongée 9) par dessus le porte-outil 14. Dé­placez-le sur le porte-outil 8 de sorte à encliqueter les en­coches de l’outil dans les cames du porte-outil.
Pour atteindre une position de travail sûre et confortable, il est possible de monter les outils de travail dans une po­sition d’encliquetage quelconque sur le porte-outil. Mon­tez l’outil (conformément aux indications sur la figure) de sorte à ce que le coude soit orienté vers le bas.
q Tournez le levier SDS 1 dans le sens des
aiguilles d’une montre pour fermer le porte­outil 14 et serrer l’outil. Serrez manuellement le levier SDS.
r Si le levier SDS ne se trouve pas directement au-dessus de
la position de verrouillage, tournez-le dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’il soit au-dessus de la position de verrouillage. Il est possible de remettre le levier SDS de jusqu’à un tour max. en vitesse à vide. Tournez le levier SDS jusqu’à ce qu’il soit directement au­dessus de la position de verrouillage.
s Poussez le levier SDS 1 vers le bas de sorte à ce qu’il s’en-
cliquette de façon audible dans la position de verrouillage.
f Contrôler si l’accessoire est bien serré. Les accessoires
incorrectement fixés peuvent se détacher pendant l’utili-
Montage du porte-outil (voir figure D)
Si le levier SDS 1 a été trop ouvert, le porte-outil 14 peut tom­ber de la tête d’engrenage.
Montez le porte-outil 14 dans la tête d’engrenage de sorte à ce que sa face plate puisse être introduite dans l’orifice. Tournez le levier SDS 1 dans le sens des aiguilles d’une montre.
Montage de la butée de profondeur
On peut utiliser la butée de profondeur 12 lors du travail avec des lames à segments, des lames à segments Riff et des cou­teaux à segments.
Le cas échéant, enlevez un outil de travail éventuellement dé­jà monté.
Poussez la butée de profondeur 12 jusqu’à la butée puis, avec la nomenclature du dispositif orientée vers le haut, par-des­sus le porte-outil 8 sur la tête d’engrenage de l’outil électro­portatif.
La butée de profondeur est conçue pour les profondeurs de coupes suivantes : – Avec des lames à segments ACZ 85 .. d’un diamètre de
85 mm : profondeurs de coupe 8 mm, 10 mm, 12 mm et 14 mm (indication sur la butée de profondeur en caractè­res plus larges et sans parenthèse).
– Avec des lames à segments ACZ 100 .. d’un diamètre de
100 mm : profondeurs de coupe 14 mm, 16 mm, 18 mm et 20 mm (indication sur la butée de profondeur en carac­tères plus larges et entre parenthèses).
Montez la lame à segments appropriée à la profondeur de cou­pe souhaitée. Faites pivoter la butée de profondeur 12 de sor­te à ce que la profondeur de coupe souhaitée soit au-dessus de la section de la lame avec laquelle il faut scier.
Retirez la butée de profondeur 12 pour toute autre profon­deur de coupe et pour le travail avec d’autres outils de travail. Enlevez à cet effet l’outil de travail et retirez la butée de pro­fondeur de la tête d’engrenage.
sation et vous mettre en danger.
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Montage de la lame de scie sur la plaque de ponçage/ remplacement de la lame de scie
Le plateau de ponçage 10 est équipée d’un revêtement auto­aggripant, ce qui permet de fixer rapidement et facilement les feuilles abrasives.
Tapotez légèrement sur le revêtement auto-agrippant du pla­teau de ponçage 10 avant de monter la feuille abrasive 11 afin d’obtenir une adhésion optimale.
Placez la feuille abrasive 11 de façon à la faire coïncider avec un bord du plateau de ponçage 10 et appuyez sur la feuille abrasive par un léger mouvement de rotation dans le sens des aiguilles d’une montre.
Choix de la feuille abrasive
En fonction du matériau à travailler et du travail demandé, il existe différentes feuilles abrasives :
Feuille abrasive Matériau Utilisation Grains
Qualité rouge
Qualité blanche
– Tous les bois (p. ex. bois
dur, bois tendre, pan­neaux agglomérés, pan­neaux muraux)
– Matériaux en métal
–Peinture –Vernis – Masse de remplissage – Spatule
Pour le dégrossissage p.ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivellement de petites rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage du bois
Pour retirer des couches de peinture
Pour poncer les couches de base de peinture (p.ex. enlever les traits de pinceau, les gouttes de peinture et les nez)
Pour le finissage d’apprêts avant l’application de la peinture laquée
Afin de garantir une bonne aspiration de poussières, assurez­vous que les trous perforés de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïncident.
Pour retirer la feuille abrasive 11, prenez-la par un coin et re­tirez-la du plateau de ponçage 10.
Il est possible d’utiliser toutes les lames de scie ou feutres de polissage et de nettoyage de la série Delta 93 mm du pro­gramme d’accessoires Bosch.
Montez les accessoires de ponçage tels que les non-tissé ou les feutres à polir de la même manière sur le plateau de pon­çage.
grossier 40
moyen 80
fin 180
grossier 40
moyen 80
fin 180
60
100 120
240 320 400
60
100 120
240 320
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées. – Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai-
ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
Raccordement de l’aspiration des poussières (voir figure E)
Le dispositif d’aspiration 18 n’est conçu que pour les travaux avec le plateau de ponçage 10, il ne peut pas être utilisé avec d’autres outils de travail.
Utilisez toujours une aspiration des poussières pour les tra­vaux de ponçage.
Pour monter le dispositif d’aspiration de poussières 18 (accessoire), retirez l’outil de travail et la butée de profon­deur 12.
Introduisez le dispositif d’aspiration de poussières 18 jusqu’à la butée par-dessus le porte-outil 8 sur la tête d’engrenage de l’outil électroportatif. Introduisez la vis de fixation 17 dans l’encoche prévue à cet effet sur le carter. Tournez la vis dans la position afin de la bloquer.
Veillez à ce que la bague en feutre 19 ne soit pas endommagée et repose bien sur le plateau de ponçage 10. Remplacez im­médiatement une bague en feutre endommagée.
Monter le tuyau d’aspiration 15 (accessoire) sur la tubulure d’aspiration 16. Raccorder le tuyau d’aspiration 15 à un aspi­rateur (accessoire).
26 | Français
Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux diffé­rents aspirateurs sur la pages des graphiques.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Pour retirer le dispositif d’aspiration de poussières 18, tour­nez la vis de fixation 17 dans la position et retirez le dispo­sitif d’aspiration de poussières de la tête d’engrenage de l’outil électroportatif.
Mise en marche
Principe de fonctionnement
L’entraînement oscillant fait que l’outil électroportatif oscille jusqu’à 20000 fois par minute de 2,8° . Ceci permet un travail précis dans un endroit étroit.
Travaillez en exerçant une faible pression uniforme afin de ne pas réduire le rende­ment de travail ou bloquer l’outil de travail.
Déplacez de temps en temps l’outil électro­portatif lors du travail pour éviter tout ré­chauffement excessif ou blocage de l’outil de travail.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’inter­rupteur Marche/Arrêt 2 vers l’avant de sorte que «I» appa- raisse sur l’interrupteur.
Pour éteindre l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 2 vers l’arrière de sorte que le chiffre «0» ap- paraisse sur l’interrupteur.
Pour des économies d’énergie, éteignez l’outil électroportatif quand vous ne l’utilisez pas.
Constant-Electronic
La régulation électronique constant-electronic permet de maintenir presque constante la vitesse d’oscillation et assure ainsi une performance régulière.
Démarrage en douceur
Le démarrage électronique en douceur limite le couple lors de la mise en marche et augmente la durée de vie du moteur.
Présélection de la vitesse
La molette de réglage présélection de la vitesse 3 permet de présélectionner la vitesse nécessaire (même durant le travail de ponçage).
La vitesse nécessaire dépend du matériau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Lors du sciage, du tronçonnage et du ponçage de matériaux durs tels que le bois ou le métal, la vitesse « 6 » est recomman­dée, pour les matériaux tendres tels que les matières plasti­ques, la vitesse « 4 » est recommandée.
Instructions d’utilisation
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendez que
celui-ci soit complètement à l’arrêt.
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Note : Ne pas bloquer les ouïes de ventilation 4 de l’outil élec-
troportatif lors du travail, autrement la durée de vie de l’outil électroportatif est réduite.
Lors du travail avec les outils HCS, veiller à ce que le revête­ment des outils ne présente aucun dommage.
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Le sciage
f N’utiliser que des lames de scie en parfait état. Les la-
mes de scie déformées ou émoussées peuvent se casser, avoir des effets négatifs sur la qualité de la coupe ou causer un contrecoup.
f Lors du sciage de matériaux de construction légers,
respectez les dispositions légales ainsi que les recom­mandations du fabricant du matériau.
f Le procédé de coupes en plongée ne peut être appliqué
que pour des matériaux tendres tels que le bois, les pla­ques de plâtre, etc. !
Avant de scier avec des lames de scie HCS dans le bois, les panneaux agglomérés, les matériaux de construction etc., vérifiez si ceux-ci contiennent des corps étrangers tels que clous, vis etc. Le cas échéant, enlevez les corps étrangers ou utilisez des lames de scie bimétal.
Le tronçonnage Note : Lors du tronçonnage de carrelages muraux, tenez
compte que les outils s’usent rapidement lors d’une utilisation prolongée.
Le ponçage
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état de la surface dépendent en grande partie du choix de la feuille abrasive, de la vitesse de rotation présélectionnée ainsi que de la pression exercée sur l’appareil.
Seules des feuilles abrasives impeccables assurent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électroportatif.
Veillez à ce que la pression de travail soit régulière, afin d’aug­menter la durée de vie des feuilles abrasives.
Une pression trop élevée exercée sur l’appareil n’améliore pas la puissance de ponçage mais augmente considérablement l’usure de l’outil électroportatif et de la feuille abrasive.
Pour poncer avec une précision extrême dans les coins, sur des bords et dans des endroits d’accès difficile, il est égale­ment possible de ne travailler qu’avec la pointe ou le bord du plateau de ponçage.
Lors de travaux de ponçage ponctuel, la feuille abrasive peut fortement chauffer. Réduisez alors la vitesse et la pression, et laissez la feuille abrasive régulièrement refroidir.
Une feuille abrasive avec laquelle on a travaillé du métal, ne doit pas être utilisée pour d’autres matériaux.
Español | 27
N’utilisez que des accessoires de ponçage d’origine Bosch. Utilisez toujours une aspiration des poussières pour les tra-
vaux de ponçage.
Grattage
Choisissez une vitesse élevée pour le grattage. Travaillez sur une surface souple (p.ex. bois) avec un angle
plat et une pression minimale. Sinon, le racloir peut couper dans la surface.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Nettoyez les outils de travail Riff (accessoire) régulièrement au moyen d’une brosse métallique.
Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de re­change. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des infor­mations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A. S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Bosch Power Tools 2 609 006 340 | (23.7.12)
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
28 | Español
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de que
la herramienta eléctrica esté desconectada antes de co­nectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumula­dor, al recogerla, y al transportarla. Si transporta la herra-
mienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/ desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pro­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
f
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El
empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó­viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona­miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra­mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
2 609 006 340 | (23.7.12) Bosch Power Tools
Instrucciones de seguridad para herramientas multifuncionales
f Sujete la herramienta eléctrica por las empuñaduras
aisladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable de la herramienta eléctrica. El contacto con conductores
bajo tensión puede hacer que las partes metálicas de la herramienta eléctrica le provoquen una descarga eléc­trica.
f Solamente emplee la herramienta eléctrica para lijar
en seco. La penetración de agua en el aparato eléctrico
comporta un mayor riesgo de electrocución.
f ¡Atención! Peligro de incendio. Evite el sobrecalenta-
miento de la pieza y de la propia lijadora. Vacíe siempre el depósito de polvo antes de cada pausa. El material en
polvo acumulado en el saco colector de polvo, Microfiltro, bolsa de papel (o la bolsa filtrante o filtro del aspirador) puede llegar a autoincendiarse bajo unas condiciones des­favorables, como, p. ej., al proyectarse chispas al lijar me­tal. La probabilidad de que esto ocurra es mayor si el mate­rial va mezclado con partículas de pintura, poliuretano u otras sustancias químicas y si éste se hubiese calentando tras un uso intenso de la herramienta.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte. No to-
que debajo de la pieza de trabajo. Podría accidentarse al
tocar la hoja de sierra.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada
con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de ban­co, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
f Utilice unos guantes de protección al cambiar los úti-
les. Los útiles se calientan tras un uso prolongado.
f No trate de rascar materiales humedecidos (p. ej. papel
de empapelar) y no trabaje sobre firmes húmedos. Exis-
te el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetra agua en la herramienta eléctrica.
f No trate la superficie a trabajar con líquidos que con-
tengan disolventes. Al calentarse el material al rascarlo
puede producirse un vapor tóxico.
f Proceda con especial cautela al manipular el rascador y
las cuchillas. Los útiles están muy afilados y corre riesgo a
lesionarse.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado
solamente a un enchufe hembra de las mismas caracte­risticas técnicas del enchufe macho en materia.
Español | 29
Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas advertencias de pe­ligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones si­guientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para serrar o dividir materiales de madera, plástico, escayola, metales no férricos y elementos de sujeción (p.ej., clavos sin templar, grapas). Es adecuada asimismo para tratar azulejos de baja dureza en paredes, así como para lijar y raspar en seco pequeñas super­ficies. Es especialmente apropiada para realizar trabajos cer­ca de bordes y para enrasar. La herramienta eléctrica deberá emplearse exclusivamente con accesorios Bosch.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Palanca SDS para extracción del útil 2 Interruptor de conexión/desconexión 3 Rueda de ajuste para preselección del nº de oscilaciones 4 Rejillas de refrigeración 5 Empuñadura (zona de agarre aislada) 6 Empuñadura adicional (zona de agarre aislada) 7 Rosca para empuñadura adicional 8 Alojamiento del útil
9 Hoja de sierra de inmersión 10 Placa lijadora 11 Hoja lijadora 12 Tope de profundidad 13 Segmento de serrar 14 Portaútiles 15 Manguera de aspiración * 16 Boquilla de aspiración * 17 Tornillo de sujeción del dispositivo de aspiración de
polvo*
18 Dispositivo de aspiración de polvo * 19 Anillo de fieltro del dispositivo de aspiración de polvo *
*Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Herramienta multifuncional PMF 250 CES
Nº de artículo Preselección del nº de
oscilaciones Electrónica Constante Arranque suave
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
3 603 A00 6..
z
z
z
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30 | Español
Herramienta multifuncional PMF 250 CES
Potencia absorbida nominal Potencia útil Revoluciones en vacío n
0
W250 W140
-
1
min
15000 –20 000
Ángulo de oscilación izquierda/ derecha
°1,4
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
kg 1,3
/II
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 84 dB(A); nivel de potencia acústica 95 dB(A). Tolerancia K= 3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos! Trabajos sin empuñadura adicional
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
=10m/s2, K= 1,5 m/s
Lijado: a
h
Serrado con hoja de sierra de inmersión: ah=13m/s2,
2
K=2m/s Serrado con segmento de serrar: ah=14m/s2, K= 3 m/s Rascado: ah=12m/s2, K= 1,5 m/s2.
Trabajos con empuñadura adicional
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
=9m/s2, K= 1,5 m/s
Lijado: a
h
Serrado con hoja de sierra de inmersión: ah=17m/s2,
2
K=2m/s Serrado con segmento de serrar: ah=18,5m/s2, K= 3 m/s Rascado: ah=16m/s2, K= 1,5 m/s2.
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones. El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléc­trica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si
(suma vectorial de tres direccio-
h
2
(suma vectorial de tres direccio-
h
2
2
2
el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede su­poner un aumento drástico de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo. Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello puede suponer una disminución drástica de la solicitación por vibra­ciones durante el tiempo total de trabajo. Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo: Man­tenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745 de acuerdo con las disposiciones en las directivas 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 29.05.2012
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
Montaje
Montaje de la empuñadura adicional
Siempre que sea posible utilice la empuñadura adicional 6. Así le resultará más fácil guiar la herramienta eléctrica.
Enrosque la empuñadura adicional 6 a la derecha o izquierda en la rosca 7 de la carcasa.
Cambio de útil
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien­te.
f Utilice unos guantes de protección al cambiar de útil.
Podría accidentarse en caso de tocar los útiles.
Selección del útil
En la tabla siguiente se muestran algunos de los útiles a título de ejemplo. Una variedad de útiles adicionales los encontrará en el amplio programa de accesorios Bosch.
Útil Material Aplicación
Segmento de serrar bimetálico
Materiales de madera, plástico, metales no fé­rreos
Cortes de división y de inmersión; también para serrar cer-
ca de los bordes, en esquinas y en puntos de difícil acceso;
ejemplo: para recortar molduras o marcos de la puerta ya
instalados, cortes de inmersión para ajustar tarimas
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