BOSCH PMF 180 E MULTI User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PMF 180 E Multi
2 609 004 835 (2010.05) T / 122 WEU
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 22
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 85
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 93
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 101
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 111
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von
Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf-
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nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situatio­nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Multifunktions­werkzeuge
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Tragen Sie beim Wechsel der Einsatzwerk-
zeuge Schutzhandschuhe. Einsatzwerkzeu-
ge werden bei längerem Gebrauch warm.
f Schaben Sie keine angefeuchteten Materia-
lien (z.B. Tapeten) und nicht auf feuchtem Untergrund. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Behandeln Sie die zu bearbeitende Fläche
nicht mit lösungsmittelhaltigen Flüssigkei­ten. Durch die Erwärmung der Werkstoffe
beim Schaben können giftige Dämpfe entste­hen.
f Seien Sie beim Umgang mit dem Schaber
besonders vorsichtig. Das Werkzeug ist sehr
scharf, es besteht Verletzungsgefahr.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Sägen und Trennen von Holzwerkstoffen, Kunststoff, Gips, Nichteisen-Metallen und Befestigungsele­menten (z.B. ungehärteten Nägeln, Klammern). Es ist ebenso geeignet zum Bearbeiten von wei­chen Wandfliesen sowie zum trockenen Schlei­fen und Schaben kleiner Flächen. Es ist beson­ders zum randnahen und bündigen Arbeiten geeignet. Das Elektrowerkzeug darf ausschließ­lich mit Bosch-Zubehör betrieben werden.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Stellrad Schwingzahlvorwahl 3 Absaugstutzen 4 Absaugschlauch* 5 Handgriff (isolierte Grifffläche) 6 Lüftungsschlitze 7 Werkzeugaufnahme 8 Tauchsägeblatt
9 Spannschraube mit Scheibe 10 Innensechskantschlüssel 11 Schleifplatte 12 Schleifblatt 13 Segmentsägeblatt
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Multifunktionswerkzeug PMF 180 E
Sachnummer 3 603 A00 0.. Schwingzahlvorwahl z Nennaufnahme-
leistung W 180 Abgabeleistung W 74 Leerlaufdrehzahl n Oszillationswinkel
links/rechts ° 1,4 Gewicht entspre-
chend EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,2
Schutzklasse /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
min-115000 –21000
0
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicherheit K< 1,5 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schleifen: Schwingungsemissionswert
=6,4 m/s2, Unsicherheit K< 2,0 m/s
a
h
Sägen mit Tauchsägeblatt: Schwingungsemissi­onswert a
=9,9 m/s2, Unsicherheit K<1,5 m/s
h
Sägen mit Segmentsägeblatt: Schwingungs­emissionswert a K<1,5 m/s
=5,0 m/s2, Unsicherheit
h
2
Schaben: Schwingungsemissionswert
=11,4 m/s2, Unsicherheit K= 2,2 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwin­gungspegel abweichen. Dies kann die Schwin­gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeit­raum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.03.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Werkzeugwechsel
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Einsatzwerkzeug auswählen
Die nachfolgende Tabelle zeigt Beispiele für Einsatzwerkzeuge. Weitere Einsatzwerkzeuge finden Sie im umfangreichen Bosch-Zubehörprogramm.
Einsatzwerkzeug Material Anwendung
Bi-Metall-Seg­mentsägeblatt
Schleifplatte für Schleif­blätter Serie Delta 93 mm
HCS-Tauchsä­geblatt Holz
HCS-Tauchsä­geblätter Holz
Holzwerkstoffe, Kunststoff, Nicht­eisen-Metalle
abhängig vom Schleifblatt
Holzwerkstoffe, weiche Kunststoffe
Holzwerkstoffe, weiche Kunststoffe
f Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutz-
handschuhe. Bei Berührung der Einsatzwerk-
zeuge besteht Verletzungsgefahr.
Trenn- und Tauchsägeschnitte; auch zum randnahen Sägen, in Ecken und schwer zu­gänglichen Bereichen; Beispiel: bereits installierte Fußbodenleisten oder Türzargen kürzen, Tauchschnitte beim Anpassen von Bodenpaneelen
Flächenschleifen an Rändern, in Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen; je nach Schleifblatt z.B. zum Schleifen von Holz, Farbe, Lack, Stein
Trenn- und tiefe Tauchsägeschnitte; auch zum randnahen Sägen, in Ecken und schwer zugänglichen Bereichen; Beispiel: schmaler Tauchschnitt in Massivholz für den Einbau eines Lüftungsgitters
kleinere Trenn- und Tauchsägeschnitte; Beispiel: Ausschnitte in Möbeln für Kabelan­schlüsse
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Einsatzwerkzeug Material Anwendung
Bi-Metall­Tauchsäge­blätter Metall
Metall (z.B. unge­härtete Nägel, Schrauben, kleinere
kleinere Trenn- und Tauchsägeschnitte; Beispiel: schmale Profile kürzen, Trennen von
Befestigungselementen wie Klammern Profile), Nichteisen­Metalle
HM-Riff-Seg­mentsägeblatt
Zementfugen, wei­che Wandfliesen, glasfaserverstärkte Kunststoffe und an­dere abrasive Mate­rialien
Schneiden und Trennen im randnahen Be-
reich, in Ecken oder schwer zugänglichen
Bereichen;
Beispiel: Fugen zwischen Wandfliesen für
Ausbesserungsarbeiten entfernen, Ausspa-
rungen in Fliesen, Gipsplatten oder Kunst-
stoffe schneiden
HM-Riff-Delta­platte
Mörtel, Betonreste, Holz, abrasive Mate­rialien
Raspeln und Schleifen auf hartem Unter-
grund;
Beispiel: Mörtel oder Fliesenkleber entfernen
(z.B. beim Austausch beschädigter Fliesen)
Schaber, starr Teppiche, Beläge Schaben auf hartem Untergrund;
Beispiel: Entfernen von Teppich- und Fliesen-
kleber
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Einsatzwerkzeug montieren/wechseln
Entnehmen Sie gegebenenfalls ein bereits mon­tiertes Einsatzwerkzeug.
Zum Entnehmen des Einsatzwerkzeugs lösen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 10 die Schraube 9 und nehmen das Werkzeug ab.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug (z.B. Tauch­sägeblatt 8) so auf die Werkzeugaufnahme 7, dass die Aussparungen des Werkzeugs auf den Nocken der Werkzeugaufnahme einrasten.
Für eine sichere und ermüdungsarme Arbeits­haltung können Sie die Einsatzwerkzeuge in be­liebigen Rasterpositionen auf die Werkzeugauf­nahme aufsetzen. Setzen Sie das Werkzeug so auf, dass die Kröpfung nach unten zeigt (Werk­zeugbeschriftung von oben lesbar, siehe Abbil­dung auf der Grafikseite).
Befestigen Sie das Einsatzwerkzeug mit der Schraube 9. Ziehen Sie die Schraube 9 mit dem Innensechskantschlüssel 10 gut an.
f Prüfen Sie das Einsatzwerkzeug auf festen
Sitz. Falsch oder nicht sicher befestigte Ein-
satzwerkzeuge können sich während des Be­triebs lösen und Sie gefährden.
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Schleifblatt auf die Schleifplatte aufsetzen/ wechseln
Die Schleifplatte 11 ist mit einem Klettgewebe ausgestattet, damit Sie Schleifblätter mit Klett­haftung schnell und einfach befestigen können.
Klopfen Sie das Klettgewebe der Schleifplatte 11 vor dem Aufsetzen des Schleifblattes 12 aus, um eine optimale Haftung zu ermöglichen.
Setzen Sie das Schleifblatt 12 an einer Seite der Schleifplatte 11 bündig an, legen Sie das Schleifblatt anschließend auf die Schleifplatte auf und drücken Sie es gut fest.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staubabsaugung darauf, dass die Ausstanzun­gen im Schleifblatt mit den Bohrungen an der Schleifplatte übereinstimmen.
Zum Abnehmen des Schleifblattes 12 fassen Sie es an einer Spitze und ziehen Sie es von der Schleifplatte 11 ab.
Sie können alle Schleifblätter, Polier- und Reinigungsvliese der Serie Delta 93 mm des Bosch-Zubehörprogramms benutzen.
Schleifzubehöre wie Vlies/Polierfilz werden in gleicher Weise auf der Schleifplatte befestigt.
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Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind un­terschiedliche Schleifblätter verfügbar:
Schleifblatt Material Anwendung Körnung
rote Qualität
– Sämtliche Holz-
werkstoffe (z.B. Hartholz, Weich­holz, Spanplatten, Bauplatten)
– Metallwerkstoffe
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen,
grob 40
ungehobelten Balken und Brettern Zum Planschleifen und zum Ebnen
kleinerer Unebenheiten
mittel 80
100 120
Zum Fertig- und Feinschleifen von Holz fein 180
240 320 400
–Farbe
Zum Abschleifen von Farbe grob 40 – Lack – Füller – Spachtel
weiße Qualität
Zum Schleifen von Vorstreichfarbe
(z.B. Entfernen von Pinselstrichen,
Farbtropfen und Laufnasen)
Zum Endschliff von Grundierungen
vor der Lackierung
mittel 80
100 120
fein 180
240 320
60
60
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
Staubabsaugung anschließen
Schließen Sie zum Schleifen immer eine Staub­absaugung an.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 4 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 3. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 4 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschie­dene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
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Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schie­ben Sie den Ein-/Ausschalter 1 nach vorn, so­dass am Schalter „I“ erscheint.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs schie­ben Sie den Ein-/Ausschalter 1 nach hinten, so­dass am Schalter „0“ erscheint.
Schwingzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 2 können Sie die benötigte Schwingzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Arbeitshinweise
Hinweis: Halten Sie die Lüftungsschlitze 6 des
Elektrowerkzeugs beim Arbeiten nicht zu, da sonst die Lebensdauer des Elektrowerkzeugs verringert wird.
Achten Sie beim Arbeiten mit HCS-Werkzeugen darauf, dass die Beschichtung der Werkzeuge unbeschädigt ist.
Arbeitsprinzip
Durch den oszillierenden Antrieb schwingt das Einsatzwerkzeug bis zu 21000 mal pro Minute um 2,8° hin und her. Das ermöglicht präzises Ar­beiten auf engstem Raum.
Arbeiten Sie mit geringem und gleichmäßigem Anpressdruck, sonst verschlechtert sich die Ar­beitsleistung und das Einsatz­werkzeug kann blockieren.
Bewegen Sie während des Arbei­tens das Elektrowerkzeug hin und her, damit das Einsatzwerkzeug sich nicht zu stark erwärmt und nicht blockiert.
Sägen f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene, unschar-
fe oder anderweitig beschädigte Sägeblätter können brechen.
f Beachten Sie beim Sägen von Leichtbau-
stoffen die gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Materialhersteller.
f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be­arbeitet werden!
Prüfen Sie vor dem Sägen mit HCS-Sägeblättern in Holz, Spanplatten, Baustoffen etc. diese auf Fremdkörper wie Nägel, Schrauben o.Ä. Entfer­nen Sie die Fremdkörper gegebenenfalls oder verwenden Sie Bi-Metall-Sägeblätter.
Trennen Hinweis: Beachten Sie beim Trennen von Wand-
fliesen, dass die Einsatzwerkzeuge bei längerem Gebrauch einem hohen Verschleiß unterliegen.
Schleifen
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblat­tes, die vorgewählte Schwingzahlstufe und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerk­zeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektro­werkzeuges und des Schleifblattes.
Zum punktgenauen Schleifen von Ecken, Kanten und schwer zugänglichen Bereichen können Sie auch allein mit der Spitze oder einer Kante der Schleifplatte arbeiten.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet wurde, nicht mehr für andere Materi­alien.
Verwenden Sie nur original Bosch Schleifzube­hör.
Schließen Sie zum Schleifen immer eine Staub­absaugung an.
Bosch Power Tools 2 609 004 835 | (12.5.10)
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Schaben
Wählen Sie beim Schaben eine hohe Schwing­zahlstufe.
Arbeiten Sie auf weichem Untergrund (z.B. Holz) in flachem Winkel und mit geringem An­pressdruck. Der Spachtel kann sonst in den Un­tergrund schneiden.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie Riff-Einsatzwerkzeuge (Zubehör) regelmäßig mit einer Drahtbürste.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt ge­sammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a pow­er tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inat-
tention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
Remove any adjusting key or wrench be-
d)
fore turning the power tool on.
A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
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4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Multi-function Tools
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use the machine only for dry sanding. Pene-
tration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Wear protective gloves when changing
application tools/accessories. Application
tools/accessories become hot after pro­longed usage.
f Do not scrape wetted materials (e. g. wall-
paper) or on moist surfaces. Penetration of
water into the machine increases the risk of an electric shock.
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f Do not treat the surface to be worked with
solvent-containing fluids. Materials being
warmed up by the scraping can cause toxic vapours to develop.
f Exercise extreme caution when handling
the scraper. The accessory is very sharp;
danger of injury.
f Products sold in GB only: Your product is
fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the origi­nal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should nev­er be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for sawing and cutting wooden materials, plastic, gypsum, non-ferrous metals and fastening elements (e.g., unhard­ened nails, staples). It is also suitable for work­ing soft wall tiles, as well as for dry sanding and scraping of small surfaces. It is especially suita­ble for working close to edges and for flush cut­ting. Operate the power tool exclusively with Bosch accessories.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Thumbwheel for orbit frequency preselection 3 Vacuum connection 4 Vacuum hose* 5 Handle (insulated gripping surface) 6 Venting slots 7 Tool holder 8 Plunge saw blade
9 Clamping bolt with washer 10 Allen key 11 Sanding plate 12 Sanding sheet 13 Segment saw blade
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Multi-function tool PMF 180 E
Article number 3 603 A00 0.. Preselection of orbital
stroke rate z Rated power input W 180 Output power W 74 No-load speed n
0
Oscillation angle, left/right ° 1.4
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 kg 1.2
Protection class /II
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
min-115000 –21000
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Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 96 dB(A). Uncertainty K <1.5 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Sanding: Vibration emission value a uncertainty K< 2.0 m/s
2
Cutting with plunge cut saw blade: Vibration emission value a K<1.5 m/s
=9.9 m/s2, uncertainty
h
2
Cutting with segmential saw blade: Vibration emission value a K<1.5 m/s
=5.0 m/s2, uncertainty
h
2
Scraping: Vibration emission value
=11.4 m/s2, uncertainty K= 2.2 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with differ­ent accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
=6.4 m/s2,
h
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.03.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Assembly
Changing the Tool
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Selecting the Application Tool/Accessory
The following table shows examples for application tools. Further application tools can be found in the extensive Bosch accessories program.
Accessory Material Application
BIM segment saw blade
Base plate for sanding, series Delta 93 mm
HCS plunge cut saw blade, wood
HCS plunge cut saw blades, wood
Wooden materials, plastic, non-ferrous metals
Depends on sand­ing sheet
Wooden materials, soft plastics
Wooden materials, soft plastics
f
Wear protective gloves when changing appli­cation tools/accessories.
plication tool/accessoriy can lead to injuries.
Separating and plunge cuts; also for sawing close to edges, in corners and hard to reach areas; Example: shortening already installed bottom rails or door hinges, plunge cuts for adjusting floor panels
Sanding surfaces close to edges, in corners or hard to reach areas; Depending on the sanding sheet for, e.g., sanding wood, paint, varnish, stone
Separating and deep plunge cuts; also for sawing close to edges, in corners and hard to reach areas; Example: narrow plunge cut in solid wood for installing a ventilation grid
Smaller separating and plunge cuts; Example: Cut-outs in furniture for cable con­nections
Contact with the ap-
BIM plunge cut saw blades, metal
HM-Riff seg­ment saw blade
HM-Riff delta plate
Scraper, rigid Carpets, coverings Scraping on hard surfaces;
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Metal (e.g. unhard­ened nails, screws, smaller profiles), non-ferrous metals
Grouting joints, soft wall tiles, glass-fi­bre reinforces plas­tic and other abra­sive materials
Mortar, concrete re­mainders, wood, abrasive materials
Smaller separating and plunge cuts; Example: Shortening narrow profiles, cutting fastening elements such as staples
Cutting and separating close to edges, in cor­ners or hard to reach areas; Example: Removing grouting joints between wall tiles for repair work, cutting openings in tiles, gypsum boards or plastic
Rasping and sanding on hard surfaces; Example: Removing mortar or tile adhesive (e.g. when replacing damaged tiles)
Example: Removing carpet and tile adhesive
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Mounting/Replacing the Application Tool/ Accessory
If required, remove an already mounted applica­tion tool/accessory.
For removing the application tool/accessory loosen the screw 9 with the allen key 10 and re­move the tool.
Mount the application tool/accessory (e.g. plunge cut saw blade 8) in such a way on the tool holder 7 that the openings of the tool en­gage into the cams of the tool holder.
For a safe and fatigue-free working position it is possible to position the application tools/acces­sories in any snap-in positions on the tool hold­er. Position the tool in such a way that the de­pressed centre points downwards (marking on the tool is readable from above, see figure on the graphics page).
Use the screw 9 to fasten the application tool/ accessory. Tightly fasten the screw 9 with the allen key 10.
f Check the tight seating of the application
tool/accessory. Incorrect or not securely fas-
Mounting/Replacing a Sanding Sheet on the Sanding Plate
The sanding plate 11 is fitted with Velcro back- ing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Before attaching the sanding sheet 12, free the Velcro backing of the sanding plate 11 from any debris by tapping against it in order to enable optimum adhesion.
Position the sanding sheet 12 flush alongside one edge of the sanding plate 11, then lay the sanding sheet onto the sanding plate and press firmly.
To ensure optimum dust extraction, pay atten­tion that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
To remove the sanding sheet 12, grasp it at one of the tips and pull it off from the sanding plate 11.
You can use all sanding sheets, fleece pads/pol­ishing cloth pads of the Delta 93 mm series of Bosch accessory program.
Sanding accessories, such as fleece pads/pol­ishing cloth pads, are attached to the sanding plate in the same manner.
tened application tools/accessories can come loose during operation and pose a hazard.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the required rate of material removal, different sanding sheets are available:
Sanding disc Material Application Grain size
Red quality
– All wooden materi-
als (e.g., hard­wood, softwood, chipboard, building board)
– Metal materials
For coarse-sanding, e.g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and planing small irregularities
For finish and fine sanding of wood fine 180
coarse 40
60
medium 80
100 120
240 320 400
–Paint –Varnish – Filling compound – Filler
White quality
For sanding off paint coarse 40
60
For sanding primer (e.g., for removing brush dashes, drops of paint and paint run)
For final sanding of primers before coating
medium 80
fine 180
100 120
240 320
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Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Connecting the Dust Extraction
For sanding, always connect dust extraction. Place a vacuum hose 4 (accessory) onto the vac-
uum connection 3. Connect the vacuum hose 4 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, push the On/Off switch 1 forward so that the “I” is indicated on the switch.
To switch off the machine, push the On/Off switch 1 toward the rear so that the “0” is indi­cated on the switch.
Preselecting the Orbital Stroke Rate
With the thumbwheel for preselection of the or­bital stroke rate 2, you can preselect the required orbital stroke rate, even during operation.
The required stroke rate depends on the material and the working conditions and can be deter­mined through practical testing.
Working Advice
Note: Do not cover off the venting slots 6 of the
machine while working, as this reduces the working life of the machine.
While working with HCS tools make sure that the covering of the tools is undamaged.
Operating Principle
Due to the oscillating drive the application tool/ accessory swings up to 21000 times per minute for 2.8° . This allows for precise work in narrow spaces.
Work with low and uniform appli­cation pressure, otherwise, the working performance will decline and the application tool can be­come blocked.
While working, move the machine back and forth, so that the appli­cation tool does not heat up ex­cessively and become blocked.
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Sawing f Use undamaged faultless saw blades only.
Deformed, blunt saw blades or saw blades that are otherwise damaged can break.
f When sawing light building materials, ob-
serve the statutory provisions and the rec­ommendations of the material suppliers.
f Plunge cuts may only be applied to soft ma-
terials, such as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Before sawing with HCS saw blades in wood, particle board, building materials, etc., check these for foreign objects such as nails, screws, or similar. If required, remove foreign objects or use BIM saw blades.
Separating Note: When separating wall tiles take into con-
sideration that the application tools/accesso­ries wear heavily when used for longer periods of time.
Sanding
The removal rate and the sanding pattern are primarily determined by the choice of sanding sheet, the preset oscillation rate and the ap­plied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine.
Pay attention to apply uniform sanding pres­sure; this increases the working life of the sand­ing sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding capacity, but to in­creased wear of the machine and the sanding sheet.
For precise on-the-spot sanding of edges, cor­ners and hard to reach areas, it is also possible to work only with the tip or an edge of the sand­ing plate.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories. For sanding, always connect dust extraction.
Scraping
For scraping, select a high oscillation rate. Work on a soft surface (e.g. wood) at a flat ange,
and apply only light pressure. Otherwise the scraper can cut into the surface.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean Riff application tools (accessory) regularly with a wire brush.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
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English | 21
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical
and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected sep­arately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Bosch Power Tools 2 609 004 835 | (12.5.10)
OBJ_BUCH-345-006.book Page 22 Wednesday, May 12, 2010 12:48 PM
22 | Français
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraî­ner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour outils multi-fonction
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
f Garder les mains à distance de la zone de
sciage. Ne pas passer les mains sous la piè­ce à travailler. Lors d’un contact avec la lame
de scie, il y a risque de blessures.
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f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les mé-
langes de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
f Porter des gants de protection pour rempla-
cer les outils de travail. Les outils de travail
se chauffent lors d’une utilisation prolongée.
f Ne grattez pas de matériaux humidifiés
(p.ex. papiers peints) et pas sur une surfa­ce humide. La pénétration d’eau à l’intérieur
d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
f Ne traitez pas la surface à travailler avec
des liquides contenant des solvants. Des va-
peurs nuisibles à la santé peuvent être géné­rées si les matériaux s’échauffent lors du grattage.
f Soyez extrêmement vigilant lors de la mani-
pulation du racloir. L’outil est très tran-
chant, il y a danger de blessure.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné à scier et tronçonner le bois, les matières plastiques, le plâtre, les métaux non-ferreux et les éléments de fixation (p.ex. clous non durcis, agrafes). Il est également approprié pour travailler du car­relage mural tendre ainsi qu’au ponçage à sec et au grattage de petites surfaces. Il est particuliè­rement bien approprié pour travailler près du bord et bord à bord. N’utiliser l’outil électropor­tatif qu’avec des accessoires Bosch.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Molette de réglage présélection de la vitesse 3 Tubulure d’évacuation des poussières 4 Tuyau d’aspiration* 5 Poignée (surface de préhension isolante) 6 Ouïes de ventilation 7 Porte-outil 8 Lame de scie à plongée
9 Vis de serrage avec rondelle 10 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 11 Plateau de ponçage 12 Feuille abrasive 13 Lame de scie segmentée
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoires.
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Caractéristiques techniques
Outil multi-fonction PMF 180 E
N° d’article 3 603 A00 0.. Présélection de la
vitesse z Puissance nominale
absorbée W 180 Puissance utile
débitée W 74 Vitesse à vide n
tr/min 15000–21000
0
Angle d’oscillation gauche/droite ° 1,4
Poids suivant EPTA­Procedure 01/2003 kg 1,2
Classe de protection /II
Ces indications sont valables pour des tensions nomi­nales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A). Incertitude K<1,5 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Ponçage : Valeur d’émission vibratoire
=6,4 m/s2, Incertitude K< 2,0 m/s
a
h
Sciage avec lame de scie à plongée : Valeur d’émission vibratoire a K<1,5 m/s
2
=9,9 m/s2, Incertitude
h
Sciage avec lame de scie segmentée : Valeur d’émission vibratoire a K<1,5 m/s
2
=5,0 m/s2, Incertitude
h
Raclage : Valeur d’émission vibratoire
=11,4 m/s2, Incertitude K= 2,2 m/s2.
a
h
2
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.03.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Montage
Changement d’outil
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Choix de l’outil de travail
Le tableau suivant donne des exemples d’outils de travail. Vous trouverez d’autres outils de travail dans la gamme étendue des accessoires Bosch.
Outil de travail Matériau Utilisation
Lame de scie segmentée bi­métal
Plaque de ponçage pour lames de scie de la série Del­ta 93 mm
Lame de scie à plongée HCS bois
Lames de scie à plongée HCS bois
Lames de scie à plongée bi­métal métal
Lame de scie segmentée HM Riff
Matériaux en bois, matières plasti­ques, métaux non­ferreux
en fonction de la lame de scie
Matériaux en bois, matières plasti­ques tendres
Matériaux en bois, matières plasti­ques tendres
Métal (p.ex. clous non durcis, vis, pe­tits profilés), mé­taux non-ferreux
Interstice de ci­ment, carrelage mu­ral tendre, matières plastiques renfor­cées de fibre de ver­re et d’autres maté­riaux abrasifs
f Portez des gants de protection lors du chan-
gement d’outil. Lors d’un contact avec les
outils de travail, il y a un risque de blessures.
Coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; également pour le sciage près du bord, dans les coins et les endroits d’accès difficile ; Exemple : raccourcir des plinthes ou des châs­sis de porte déjà montés, coupes en plongée lors de l’ajustement de panneaux de sol
Ponçage des surfaces aux bords, dans les coins ou les endroits d’accès difficile ; en fonction de la lame de scie, p.ex. pour le ponçage de bois, peinture, vernis, pierre
Coupes de tronçonnage et coupes en plongée profondes ; également pour le sciage près du bord, dans les coins et les endroits d’accès difficile ; Exemple : Coupe en plongée étroite dans le bois massif pour le montage d’une grille de ventilation
Petites coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; Exemple : Découpes dans les meubles pour les raccordements de câbles
Petites coupes de tronçonnage et coupes en plongée ; Exemple : Raccourcir des profilés étroits, tronçonner des éléments de fixation tels qu’agrafes
Couper et tronçonner près du bord, dans les coins ou les endroits d’accès difficile ; Exemple : Enlever les interstices entre le car­relage mural pour les travaux de réparation, couper des encoches dans les carreaux, pla­ques de plâtre ou matières plastiques
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Outil de travail Matériau Utilisation
Lame delta HM-Riff
Mortiers, restes de béton, bois, maté­riaux abrasifs
Râpage ou ponçage sur une surface dure ; Exemple : Enlever du mortier ou de la colle à carrelage (p.ex. lors du remplacement de car­reaux endommagés)
Racloir, rigide Tapis, revêtements Grattage sur une surface dure ;
Exemple : Enlever de la colle à tapis et à car­relage
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Montage/Changement d’outil
Le cas échéant, enlevez un outil de travail éven­tuellement déjà monté.
Pour enlever l’outil, utiliser la clé pour vis à six pans creux 10 pour desserrer la vis 9 et retirer l’outil.
Monter l’outil de travail (p.ex. lame de scie à plongée 8) sur le porte-outil 7 de sorte que les encoches de l’outil s’encliquettent sur les ca­mes du porte-outil.
Pour atteindre une position de travail sûre et confortable, il est possible de monter les outils de travail dans une position d’encliquetage quelconque sur le porte-outil. Monter l’outil de sorte que le coude soit orienté vers le bas (l’ins­cription de l’outil est lisible par le haut, voir figu­re sur la page des graphiques).
Fixer l’outil au moyen de la vis 9. Serrer complè­tement la vis 9 au moyen de la clé mâle pour vis à six pans creuse 10.
f Contrôler si l’accessoire est bien serré. Les
accessoires incorrectement fixés peuvent se détacher pendant l’utilisation et vous mettre en danger.
Montage de la lame de scie sur la plaque de ponçage/remplacement de la lame de scie
Le plateau de ponçage 11 est équipée d’un revê­tement auto-aggripant, ce qui permet de fixer rapidement et facilement les feuilles abrasives.
Tapotez légèrement sur le revêtement auto­agrippant du plateau de ponçage 11 avant de monter la feuille abrasive 12 afin d’obtenir une adhésion optimale.
Placez la feuille abrasive 12 de façon à la faire coïncider avec un bord du plateau de ponçage 11 et appuyez sur la feuille abrasive par un léger mouvement de rotation dans le sens des aiguilles d’une montre.
Afin de garantir une bonne aspiration de pous­sières, assurez-vous que les trous perforés de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïnci­dent.
Pour retirer la feuille abrasive 12, prenez-la par un coin et retirez-la du plateau de ponçage 11.
Il est possible d’utiliser toutes les lames de scie ou feutres de polissage et de nettoyage de la série Delta 93 mm du programme d’accessoires Bosch.
Monter les accessoires de ponçage tels que les non-tissés ou les feutres à polir de la même ma­nière sur le plateau de ponçage.
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Choix de la feuille abrasive
En fonction du matériau à travailler et du travail demandé, il existe différentes feuilles abrasives :
Feuille abrasi-veMatériau Utilisation Grains
Qualité rouge
– Tous les bois (p.ex.
bois dur, bois ten­dre, panneaux ag­glomérés, pan­neaux muraux)
– Matériaux en métal
Pour le dégrossissage p.ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivelle­ment de petites rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage du bois
– Peinture
Pour retirer des couches de peinture grossier 40
–Vernis
Qualité blanche
– Masse de remplis-
sage
–Spatule
Pour poncer les couches de base de peinture (p.ex. enlever les traits de pin­ceau, les gouttes de peinture et les nez)
Pour le finissage d’apprêts avant l’appli­cation de la peinture laquée
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des person­nes qualifiées. – Si possible, utilisez un dispositif d’aspira-
tion des poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de
classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux ma-
tériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
grossier 40
60
moyenne 80
100 120
fin 180
240 320 400
60
moyenne 80
100 120
fin 180
240 320
Raccordement de l’aspiration des poussières
Toujours utiliser une aspiration des poussières pour les travaux de ponçage.
Montez le tuyau d’aspiration 4 (accessoire) sur la tubulure d’aspiration 3. Raccordez le tuyau d’aspiration 4 à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instruc­tions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spécifiques.
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Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 1 vers l’avant de sorte que «I» apparaisse sur l’interrupteur.
Pour éteindre l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 1 vers l’arrière de sorte que «0» apparaisse sur l’interrupteur.
Présélection de la vitesse
La molette de réglage présélection de la vitesse 2 permet de présélectionner la vitesse nécessaire (même durant le travail de ponçage).
La vitesse nécessaire dépend du matériau à tra­vailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Instructions d’utilisation
Note : Ne pas bloquer les ouïes de ventilation 6
de l’outil électroportatif lors du travail, autre­ment la durée de vie de l’outil électroportatif est réduite.
Lors du travail avec les outils HCS, veiller à ce que le revêtement des outils ne présente aucun dommage.
Principe de fonctionnement
L’entraînement oscillant fait que l’outil électro­portatif oscille jusqu’à 21000 fois par minute de 2,8° . Ceci permet un travail précis dans un en­droit étroit.
Travaillez en exerçant une faible pression uniforme afin de ne pas réduire le rendement de travail ou bloquer l’outil de travail.
Déplacez de temps en temps l’outil électroportatif lors du tra­vail pour éviter tout réchauffe­ment excessif ou blocage de l’outil de travail.
Le sciage f N’utiliser que des lames de scie en parfait
état. Les lames de scie déformées, émous-
sées ou autrement endommagées peuvent casser.
f Lors du sciage de matériaux de construc-
tion légers, respectez les dispositions léga­les ainsi que les recommandations du fabri­cant du matériau.
f Le procédé de coupes en plongée ne peut
être appliqué que pour des matériaux ten­dres tels que le bois, les plaques de plâtre, etc. !
Avant de scier avec des lames de scie HCS dans le bois, les panneaux agglomérés, les matériaux de construction etc., vérifier si ceux-ci contien­nent des corps étrangers tels que clous, vis etc. Le cas échéant, enlever les corps étrangers ou utiliser des lames de scie bimétal.
Le tronçonnage Note : Lors du tronçonnage de carrelages mu-
raux, tenir compte que les outils s’usent rapide­ment lors d’une utilisation prolongée.
Le ponçage
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état de la surface dépendent en grande partie du choix de la feuille abrasive, de la vitesse de rotation présélectionnée ainsi que de la pres­sion exercée sur l’appareil.
Seules des feuilles abrasives impeccables assu­rent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électroportatif.
Veillez à ce que la pression de travail soit régu­lière, afin d’augmenter la durée de vie des feuilles abrasives.
Une pression trop élevée exercée sur l’appareil n’a pas pour conséquence une meilleure puis­sance de ponçage mais une usure plus impor­tante de l’outil électroportatif et de la feuille abrasive.
Pour poncer avec une précision extrême dans les coins, sur des bords et dans des endroits d’accès difficile, il est également possible de ne travailler qu’avec la pointe ou le bord du plateau de ponçage.
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Une feuille abrasive avec laquelle on a travaillé du métal, ne doit pas être utilisée pour d’autres matériaux.
N’utilisez que des accessoires de ponçage d’ori­gine Bosch.
Toujours utiliser une aspiration des poussières pour les travaux de ponçage.
Grattage
Choisissez une vitesse élevée pour le grattage. Travaillez sur une surface souple (p.ex. bois)
avec un angle plat et une pression minimale. Sinon, le racloir peut couper dans la surface.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi
que les ouïes de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Nettoyez les outils de travail Riff (accessoire) ré­gulièrement au moyen d’une brosse métallique.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrica­tion et au contrôle de l’appareil, celui-ci présen­tait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chif­fres de l’outil électroportatif indiqué sur la pla­que signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos ques­tions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des infor­mations concernant les pièces de rechange éga­lement sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions con­cernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electro­portatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A. S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
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