Scheppach HM 90MP User Manual

Art.Nr.
5901219901
AusgabeNr.
5901219850
Rev.Nr.
26/05/2020
HM90MP
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbedienungsanleitung
Sliding cross cut mitre saw
GB
Translation of original instruction manual
Scie à onglet
FR
Traduction des instructions d’origine
Sega circolare per tagli obliqui
IT
Traduzioni del manuale d‘uso originale
Otsamis-, tõmbe ja eerungisaag
EE
Tõlge Originaalkasutusjuhend
Dvirankis skersinio ir įstrižinio pjaus­tymo pjūklas
LT
Vertimas originali naudojimo instrukcija
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35
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78
5
Fejező-, vonó- és gérvágó fűrész
LV
Az eredeti használati útmutató fordítása
Pilarka przesuwna do cięcia kątowego i ukośnego
PL
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi
Skracovacia, dvojručná a pokosová
píla
SK
Preklad originálu návodu na obsluhu
Kapovací, zarovnávací pila a pila na
pokos
CZ
Překlad originálního návodu k obsluze
Fejező-, vonó- és gérvágó fűrész
HU
Az eredeti használati útmutató fordítása
92
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Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Sicher­heitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst beseitigen keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
Warn- und Sicherheitshinweise beachten!
Elektrowerkzeuge nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgen!
Das Produkt entspricht den geltenden europäischen Richtlinien.
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ...................................................................................7
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-22) ............................................... 7
3. Lieferumfang ............................................................................. 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .......................................... 8
5. Sicherheitshinweise................................................................... 8
6. Technische Daten ...................................................................... 13
7. Vor Inbetriebnahme ................................................................... 13
8. Aufbau und Bedienung .............................................................. 14
9. Transport .................................................................................. 17
10. Wartung ..................................................................................... 17
11. Lagerung ................................................................................... 18
12. Elektrischer Anschluss .............................................................. 18
13. Entsorgung und Wiederverwertung .......................................... 19
14. Störungsabhilfe ......................................................................... 19
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1. Einleitung
Hersteller: scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar­beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel­tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz­teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be­stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch. Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs­gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerä­tes erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungs­person vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorg-
fältig beachtet werden. An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von baugleichen Maschinen allgemein anerkannten tech­nischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-22)
1. Handgri󰀨
2. Ein-/Ausschalter
3. Sperrschalter
4. Maschinenkopf
5. Sägeblattschutz beweglich
6. Sägeblatt
7. Spannvorrichtung 7a. Sterngri󰀨schraube 7b. Schnellverriegelungstaste
8. Werkstückauage
9. Feststellschraube für Werkstückauage
10. Tischeinlage
11. Arretiergri󰀨
12. Zeiger
13. Skala
14. Drehtisch
15. Feststehender Sägetisch
16. Anschlagschiene 16a. Verschiebbare Anschlagschiene 16b. Feststellschraube
17. Spänefangsack
18. Skala
19. Zeiger
20. Feststellschraube für Zugführung
21. Zugführung
22. Feststellschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung 24a. Rändelmutter
25. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
26. Justierschraube (90°) 26a. Sicherungsmutter
27. Justierschraube (45°) 27a. Sicherungsmutter
28. Flanschschraube
29. Außenansch
30. Sägewellensperre
31. Innenansch
32. Laser
33. Ein-/Ausschalter Laser
34. Raststellungshebel
35. Kippsicherung
36. Justierschraube
37. Kabelhalterung
38. Wahlschalter Drehzahl
A.) 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten)
B.) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten) C.) Innensechskantschlüssel, 6 mm D.) Kreuzschlitzschraube (Laser)
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3. Lieferumfang
Kapp-, Zug- und Gehrungssäge
1 x Spannvorrichtung (7) (vormontiert)
2 x Werkstückauage (8) (vormontiert)
Spänefangsack (17)
Innensechskantschlüssel 6 mm (C)
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp-, Zug- und Gehrungssäge dient zum Kap­pen von Holz und Kunststo󰀨, entsprechend der Ma­schinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Warnung!
Verwenden Sie das Gerät nicht zum Schneiden an­derer Materialien als in der Bedienungsanleitung be-
schrieben.
Warnung!
Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließlich zum Sägen von folgenden Materialien bestimmt: Holz, Holzfolgeprodukte (MDF, Spanplatten, Sperr­holz, Tischlerplatten, Hartfaserplatten, etc.), Holz mit Nägeln und 3 mm Weichstahlplatten.
Anmerkung:
Holz, das unverzinkte Nägel oder Schrauben enthält,
kann – vorsichtig – ebenfalls sicher geschnitten wer­den.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf­tung des Herstellers und daraus entstehende Schä­den gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be­stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge­räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf­bau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie­ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Anmerkung:
Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Schneiden von verzinkten Materialien oder Holz mit eingebette­ten verzinkten Nägeln. Verwenden Sie das Sägeblatt nicht zum Sägen von Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennschei­ben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so­wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, welche die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs­vorschriften genauestens einzuhalten.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinwei­se, Anweisungen, Bebilderungen und techni­schen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri󰀨
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkube­triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet.
Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
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b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der Ste-
cker darf in keiner Weise verändert werden.
Verwenden Sie keine Adapterstecker ge­meinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerk­zeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektro­werkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die An-
schlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Teilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlusslei­tungen erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlän­gerungsleitungen, die auch für den Außen­bereich geeignet sind.
Die Anwendung einer für den Außenbereich ge­eigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutz­schalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Be­nutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeugs kann zu ernsthaften Ver­letzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeugs, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, be­vor Sie es an die Stromversorgung und/oder
den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs
den Finger am Schalter haben oder das Elek­trowerkzeug eingeschaltet an die Stromversor-
gung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektro­werkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Teil des Elektrowerkzeugs bendet,
kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in un­erwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewe­genden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -au󰀨angeinrichtun-
gen montiert werden können, sind diese an­zuschließen und richtig zu verwenden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Ge-
fährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicher­heitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch
mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind.
Achtloses Handeln kann binnen Sekunden­bruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
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4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug.
Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten
Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist.
Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vor­nehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un­beabsichtigten Start des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerk­zeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatz-
werkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeugs beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeuges reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber.
Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni­ger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend die­sen Anweisungen. Berücksichtigen Sie da­bei die Arbeitsbedingungen und die auszu-
führende Tätigkeit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für ande­re als die vorgesehenen Anwendungen kann zu
gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Gri󰀨e und Gri󰀨ächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett.
Rutschige Gri󰀨e und Gri󰀨ächen erlauben kei­ne sichere Bedienung und Kontrolle des Elektro -
werkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Origi­nal-Ersatzteilen reparieren.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Warnung!
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Be­triebes ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder pas­sive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen
zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizini-
schen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden
von Holz oder holzartigen Produkten vor­gesehen, sie können nicht zum Schneiden
von Eisenwerksto󰀨en wie Stäben, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasi-
ver Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneid­funken verbrennen die untere Schutzhaube, die
Einlegeplatte und andere Kunststo󰀨teile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Säge-
blatts entfernt halten. Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die
zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisi­ko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den An­schlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sä­geblatt und schneiden Sie nie ,,freihändig“.
Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten
mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werk-
stück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über das Werk­stück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach unten und drücken die Säge durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt besteht die
Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück auf­steigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener
gewaltsam entgegengeschleudert wird.
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e) Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgese-
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwi­schen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt
auf beiden Seiten des Sägeblatts, z. B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe des
rotierenden Sägeblatts zu ihrer Hand ist mög­licherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werkstück gebogen oder
verzogen ist, spannen Sie es mit der nach
außen gekrümmten Seite zum Anschlag.
Stellen Sie immer sicher, dass entlang der
Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück,
Anschlag und Tisch ist. Gebogene oder ver-
zogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sä-
geblatts beim Schneiden verursachen. Es dür-
fen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück
sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch benden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder
andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskapp-
säge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsäche steht. Eine ebene und feste Ar-
beitsäche verringert die Gefahr, dass die Geh­rungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstell­bare Anschlag richtig justiert ist und das
Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen.
Ohne die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinde-
rungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z. B. durch Tisch-
verlängerungen oder Sägeböcke. Werkstü­cke, die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abge­schnittenes Stock Holz oder das Werkstück
kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt wegge­schleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Er-
satz für eine Tischverlängerung oder zur zu­sätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnitte­ne Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen“ und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt
gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungs­kappsäge aus. Warten Sie, bis alle bewegli­chen Teile zum Stillstand gekommen sind, zie­hen Sie den Netzstecker und/oder nehmen Sie
den Akku heraus. Entfernen Sie anschließend
das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weiter sägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der
Gehrungskappsage kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene Stück entfer­nen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s) Halten Sie den Handgri󰀨 gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausfüh­ren oder wenn Sie den Schalter loslassen, be-
vor der Sägekopf seine untere Lage erreicht
hat. Durch die Bremswirkung der Säge kann der Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
was zu einem Verletzungsrisiko führt.
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Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge­blättern
1. Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2. Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine In­standsetzung ist nicht zulässig.
3. Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl
gefertigten Sägeblätter.
4. Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
benutzen.
5. Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
für den zu schneidenden Werksto󰀨 geeignet sind.
6. Verwenden Sie nur die vom Hersteller festge-
legten Sägeblätter. Die Sägeblätter müssen, wenn Sie zum Bearbeiten von Holz oder ähn­lichen Werksto󰀨en vorgesehen sind, EN 847-1
entsprechen.
7. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hoch-
legiertem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8. Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge und die für den zu schneidenden Werksto󰀨 geeignet sind.
9. Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10. Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den
Umgang damit beherrschen.
11. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls an-
gegeben, den Drehzahlbereich ein.
12. Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei Sägeblättern.
14. Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierrin-
ge zum Sichern des Sägeblatts den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnitt­durchmessers haben.
15. Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
16. Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Bewahren
Sie sie am besten in der Originalverpackung oder
speziellen Behältnissen auf. Tragen Sie Schutz­handschuhe, um die Gri󰀨sicherheit zu verbessern
und das Verletzungsrisiko weiter zu mindern.
17. Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass
das von Ihnen benutzte Sägeblatt den techni­schen Anforderungen dieser Zug-, Kapp- und
Gehrungssäge entspricht und ordnungsgemäß
befestigt ist.
19. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten von Metallen.
20. Verwenden Sie nur eine Sägeblatt mit einem Durch­messer entsprechend den Angaben auf der Säge.
21. Verwenden Sie zusätzliche Werkstück-Aua­gen, wenn dies für die Stabilität des Werkstück
notwendig ist.
22. Die Verlängerungen der Werkstückauage müs- sen während der Arbeit immer befestigt und ver­wendet werden.
23. Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24. Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25. Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststo󰀨en,
dass der Kunststo󰀨 schmilzt. Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter. Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutz­ten Sägeblätter rechtzeitig aus. Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst abkühlen bevor Sie mit dem Gerät erneut arbeiten.
Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig­nete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver­ursachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals ö󰀨nen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor­genommen werden.
Restrisiken Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechni­schen Regeln gebaut. Dennoch können beim Ar-
beiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
12 | DE
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
Desweiteren können trotz aller getro󰀨ener Vorkeh­rungen nicht o󰀨ensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Wichtige Hinweise“ und die „Bestimmungsgemä­ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell, was zu einer Leistungsverminderung der Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnitt­genauigkeit führt.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt wer­den sollen, müssen immer zwischen den Klemmen
xiert werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Starttaste nicht gedrückt wer­den.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre Maschine optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh­men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den Netzstecker.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................... 220 - 240 V~ 50Hz
Nennleistung S1* ........................................ 1700 Watt
Betriebsart ......................................... S6 15% 2000W
Leerlaufdrehzahl n
1. Gang .......................................................3200 min
2. Gang .......................................................4500 min
Hartmetallsägeblatt ....................ø 216 x ø 30 x 2 mm
Anzahl der Zähne ....................................................24
maximale Zahnbreite des Sägeblattes ..............3 mm
Schwenkbereich .................................. -45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt ......................... 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° .................................340 x 65 mm
Sägebreite bei 45° ..................................240 x 65 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) ........................240 x 38 mm
Schutzklasse ...................................................... II /
Gewicht .....................................................ca. 12,3 kg
Laserklasse ...............................................................2
Wellenlänge Laser ......................................... 650 nm
Leistung Laser ................................................< 1 mW
* Betriebsart S1, Dauerbetrieb * Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer Be­trieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlaufzeit, ei­ner Zeit mit konstanter Belastung und einer Leerlauf­zeit zusammen. Die Spieldauer beträgt 10 min, die relative Einschaltdauer beträgt 15% der Spieldauer.
0
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe von
3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer
mit der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841-
1 ermittelt. Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
.................................... 94 dB(A)
pA
.................................................. 3 dB
pA
................................................. 3 dB
WA
.............................107 dB(A)
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir­ken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektro­werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläugen Einschätzung der Belas-
tung verwendet werden.
Warnung:
• Die Geräuschemissionen können während der tat­sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwen­det wird, insbesondere, welche Art von Werkstück
bearbeitet wird.
Versuchen Sie, die Belastung so gering wie mög-
-1
-1
lich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen die Be­grenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (bei­spielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
7. Vor Inbetriebnahme
Ö󰀨nen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor­handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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DE | 13
ACHTUNG Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst­sto󰀨beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer­den. Sichern Sie die Maschine durch die Bohrun­gen am feststehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrau­ben (nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer Werkbank, einem Untergestell o. ä..
Die vorinstallierte Kippsicherung (35) komplett aus­ziehen und mittels des Innensechskantschlüssels
sichern.
Justierschraube (36) auf das Niveau der Tischplatte
einstellen, um ein Kippeln der Maschine zu vermeiden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge­wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma­schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Prüfung Sicherheitseinrichtung - Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem Berüh­ren des Sägeblattes und vor herumiegenden Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim He­runterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das Sägeblatt abdecken.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Zug-, Kapp- und Gehrungssäge aufbauen
(Abb. 1, 2, 4, 5, 21)
• Zum Verstellen des Drehtisches (14) den Arretier­gri󰀨 (11) nach oben klappen und den Raststellungs­hebel (34) mit dem Zeigenger nach oben ziehen.
Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünschte Winkelmaß der Skala (13) drehen. Um die Einstellung zu xieren, den Arretiergri󰀨 (11) nach unten klappen.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4) nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung, wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt wer­den. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite der Anschlagschiene (16) und sichern diese über die Sterngri󰀨schrauben (7a).
Durch drücken der Schnellverriegelungstaste (7b) kann die Druckplatte der Spannvorrichtung (7) ein­fach an die Werkstückhöhe angepasst werden.
• Bei Gehrungsschnitten 0°- 45° ist die Spannvor­richtung (7) nur einseitig (rechts) zu montieren (sie­he Bild 11-12).
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest­stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
Die Werkstückauagen (8) müssen während der Arbeit immer befestigt und verwendet werden. Stel­len Sie die gewünschte Ausladung ein, indem Sie
die Feststellschraube (9) lösen. Danach ziehen Sie die Feststellschraube (9) wieder fest.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 1, 2, 5, 6)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal­ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
Feststellschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (A) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
Lösen Sie die Sicherungsmutter (26a).
Die Justierschraube (26) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14) 90° beträgt.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter (26a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Positi­on der Skala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb. 1, 2, 7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunkti­on der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hin­teren Position xiert werden. In dieser Position kann die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube
(20) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
Ö󰀨nen Sie die Feststellschrauben (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schie­ben Sie die verschiebbare Anschlagschienen (16a)
nach innen.
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Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs- sen so weit vor der innersten Position arretiert wer­den, dass der Abstand zwischen Anschlagschienen
(16a) und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine Kollision möglich ist.
Feststellschrauben (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (4) am Handgri󰀨 (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position ­xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An­schlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
Das Material mit den Spannvorrichtungen (7) auf dem feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter
drücken um den Motor einzuschalten.
Bei xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) mit dem Handgri󰀨 (1) gleichmäßig
und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (6) das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den Handgri󰀨 (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schie­ben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück vollständig
durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung!
Durch die Rückholfeder schlägt die Maschine auto­matisch nach oben. Handgri󰀨 (1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben bewe­gen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1, 7, 8)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Schrägschnitte nach links und rechts von 0°-45° aus-
geführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen für 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
Ö󰀨nen Sie die Feststellschraube (16b) der verschieb-
baren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) nach innen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen den Anschlagschienen
(16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Lösen Sie den Arretiergri󰀨 (11), sofern dieser fest-
gestellt ist, ziehen Sie den Raststellungshebel (34) mit dem Zeigenger nach oben und stellen Sie den Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel ein.
Der Zeiger (12) auf dem Drehtisch muss mit dem gewünschtem Winkelmaß der Skala (13) auf dem feststehenden Sägetisch (15) übereinstimmen.
Den Arretiergri󰀨 (11) wieder feststellen um den Drehtisch (14) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1, 2, 5, 9, 10)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal­ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit dem Sicherungsbolzen (23) xieren.
Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müs­sen für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren Position xiert werden (Linke Seite).
Ö󰀨nen Sie die Feststellschraube (16b) der ver­schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs- sen so weit vor der innersten Position arretiert wer­den, dass der Abstand zwischen Anschlagschienen
(16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs­sen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine Kollision möglich ist.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Handgri󰀨 (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (B) zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14) anlegen.
Sicherungsmutter (27a) lösen und Justierschraube (27) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sä­geblatt (6) und Drehtisch (14) genau 45° beträgt.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter (27a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Posi­tion der Skala (18) setzen und Halteschraube wie-
der festziehen.
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8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb. 1, 2, 11)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Geh­rungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche
ausgeführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlag schienen (16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äu­ßeren Position xiert werden (Linke Seite).
Ö󰀨nen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen sich in der inneren Position benden (Rechte
Seite).
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgri󰀨 (1) den Maschinenkopf (4) nach links nei­gen, bis der Zeiger (19) auf das gewünschte Win­kelmaß an der Skala (18) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchfüh-
ren.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45° (Abb. 2, 4, 12)
Mit der Zug-, Kapp- und Gehrungssäge können Geh­rungsschnitte nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausge­führt werden (Doppelgehrungsschnitt).
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äu­ßeren Position xiert werden (Linke Seite).
Ö󰀨nen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Arretiergri󰀨 (11) nach oben klappen, um den
Drehtisch (14) zu lösen.
Den Drehtisch (14) auf den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch Punkt 8.4).
Den Arretiergri󰀨 (11) nach unten klappen, um den Drehtisch (14) zu xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen.
Mit dem Handgri󰀨 (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie­he hierzu auch Punkt 8.6).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3, 13)
Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmut­ter an der Schraube (24a) lösen. Die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube (24) einstellen. Anschließend die Rändelmutter (24a) wieder an der Schraube (24)
festziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro­beschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1, 20)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
Achtung!
Der Spänefangsack darf nur beim Schneiden von Holz und holzähnlichen Werksto󰀨en verwendet wer-
den!
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels zusammen und bringen Sie ihn an der Auslassö󰀨­nung im Motorbereich an. Der Spänefangsack (17) kann über den Reißver­schluss auf der Unterseite entleert werden.
Anschluss an eine externe Staubabsaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch an die Staub­absaugung an.
• Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeiten-
de Material geeignet sein.
• Benutzen Sie zum Absaugen von besonders ge­sundheitsschädlichen oder krebserregenden Stäu-
ben eine spezielle Absaugvorrichtung.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1, 2, 14-16)
Netzstecker ziehen! Achtung! m Verwenden Sie immer das richtige Sägeblatt
für das zu sägende Material.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Ma-
schinenspezikationen bezüglich des Boh­rungsdurchmessers und der maximalen Schnitt-
fuge des Sägeblattes entsprechen.
m Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einer
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Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, die gleich
oder höher als die Maschinenspezikationen ist.
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts
Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und mit Sicherungsbolzen (23) arretieren.
Sägeblattschutz (5) nach oben klappen.
Mit einer Hand den Innensechskantschlüssel (C)
auf die Flanschschraube (28) setzen.
• Sägewellensperre (30) fest drücken und Flansch­schraube (28) langsam im Uhrzeigersinn drehen. Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel­lensperre (30) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (28) im Uhrzeigersinn lösen.
Flanschschraube (28) ganz heraus drehen und Außenansch (29) abnehmen.
Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (31) abneh- men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (28), Außenansch (29) und In-
nenansch (32) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfol­ge wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung!
Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrich­tung des Sägeblattes (6), muss mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung!
Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Sä­geblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
• Achtung!
Das Wechseln und Ausrichten des Sägeblattes (6) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 17)
• Einschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drücken. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie proji-
ziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 17)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
Um die Säge mit der Drehzahl 3200 min-1 (Metall) zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die Position I.
Um die Säge mit der Drehzahl 4500 min zu betreiben stellen Sie den Schalter (38) auf die Position II.
-1
(Holz)
9. Transport
Arretiergri󰀨 (11) festziehen, um den Drehtisch (14) zu verriegeln.
Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Ka­pitel 7 beschrieben vorgehen.
• Zur Aufbewahrung des Kabels das Kabel um die
zwei Kabelhalterungen (37) wickeln. (Abb.22)
10. Wartung
m Warnung!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder In­standsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver­längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor. Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststo󰀨es keine ätzenden Mittel.
• Ausschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) erneut drücken.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 18)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnitt­linie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Ö󰀨nen Sie hierzu die Schrauben (32b) und entfernen die vor­dere Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuzschlitz­schrauben (D) und stellen Sie den Laser durch seit-
liches verschieben so ein, dass der Laserstrahl die
Schneidzähne des Sägeblattes (6) tri󰀨t.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen ha­ben, montieren Sie die vordere Abdeckung und zie-
hen hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
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Reinigung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt­schutz beweglich (5)
Prüfen Sie vor jeglicher Inbetriebnahme den Säge­blattschutz auf Verunreinigungen.
Entfernen Sie alte Sägespäne sowie Holzsplitter unter Zuhilfenahme eines Pinsels oder eines ähnlich geeigneten Werkzeuges.
Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (10) besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sä-
geblatt blockieren.
DE | 17
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
Bürsteninspektion (Abb. 19)
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden. Wenn der Kohlensto󰀨 auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen. Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z” (Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun­ternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Zur Wartung der Kohlebürsten ö󰀨nen Sie die beiden Verriegelungen (wie in Abbildung 19 dargestellt) ent­gegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschlie­ßend die Kohlebürsten. Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver­brauchsmaterialien benötigt werden. Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischein­lagen, Spänefangsäcke
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf. Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbst­ständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unter­schiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden. Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei­tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso­lationsschäden lebensgefährlich. Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein­schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre­chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung „H05VV-F“. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor­schriften entsprechen.
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Wechselstrommotor:
• Die Netzspannung muss 220 - 240 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf­weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus­rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durch­geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Motor-Typenschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohsto󰀨 und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohsto󰀨kreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver­schiedenen Materialien, wie z. B. Metall und Kunst­sto󰀨e. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüll­entsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa­len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer au­torisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung von Elektro- und Elektronik-Altgeräte geschehen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann aufgrund potentiell gefährlicher Sto󰀨e, die häug in Elektro und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, ne­gative Auswirkungen auf die Umwelt und die mensch­liche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Ent­sorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu einer e󰀨ektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhal­ten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem ö󰀨entlich­rechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert
nicht
Der Motor geht lang­sam an und erreicht die Betriebsgeschwin­digkeit nicht.
Motor macht zu viel Lärm.
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Motor überhitzt sich
leicht.
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt.
Werkstück reißt aus
bzw. splittert.
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Netzsi­cherung hat ausgelöst.
Spannung zu niedrig, Wicklungen be­schädigt, Kondensator durchgebrannt.
Wicklungen beschädigt, Motor defekt. Motor durch einen Fachmann kontrollieren lassen.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.). Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors.
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeig­net für die Materialdicke.
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet.
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen. Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Netzsicherungen kontrollieren, evtl. auswechseln
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen. Kondensator durch einen Fachmann aus­wechseln lassen.
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis.
Überlastung des Motors beim Schneiden ver­hindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist.
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Sägeblatt
einsetzen.
Geeignetes Sägeblatt einsetzen.
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Explanation of the symbols on the equipment
Symbols are used in this manual to draw your attention to potential hazards. The safety symbols and the accompanying explanations must be fully understood. The warnings themselves will not rectify a hazard and cannot replace proper ac-
cident prevention measures.
Before commissioning, read and observe the operating instructions and safety instruc­tions!
Wear safety goggles!
Wear ear-mu󰀨s!
Wear breathing protection when generating dusk!
Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
Important! Laser radiation
Protection Class II (double insulated)
Observe warnings and safety instructions!
Do not dispose of electric tools together with household waste material!
The product complies with the applicable European directives.
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Table of contents: Page:
1. Introduction ................................................................................23
2. Device description (g. 1-22) ..................................................... 23
3. Scope of delivery ....................................................................... 24
4. Intended use .............................................................................. 24
5. Safety information ..................................................................... 24
6. Technical data ........................................................................... 28
7. Before starting the equipment ................................................... 28
8. Attachment and operation ......................................................... 29
9. Transport .................................................................................. 32
10. Maintenance .............................................................................. 32
11. Storage ...................................................................................... 32
12. Electrical connection ................................................................. 32
13. Disposal and recycling .............................................................. 33
14. Troubleshooting ......................................................................... 34
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1. Introduction
Manufacturer:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Günzburger Straße 69 D-89335 Ichenhausen
Dear Customer,
we hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
Note:
According to the applicable product liability laws, the manufacturer of the device does not assume liability for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service technicians,
Installation and replacement of non-original spare parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating instruc­tions before installing and commissioning the device. The operating instructions are intended to help the user to become familiar with the machine and take advantage of its application possibilities in accord­ance with the recommendations. The operating instructions contain important informa-
tion on how to operate the machine safely, profes­sionally and economically, how to avoid danger, cost­ly repairs, reduce downtimes and how to increase reliability and service life of the machine. In addition to the safety regulations in the operating instructions, you have to meet the applicable regu­lations that apply for the operation of the machine in your country.
Keep the operating instructions package with the machine at all times and store it in a plastic cover to
protect it from dirt and moisture. Read the instruction
manual each time before operating the machine and
carefully follow its information. The machine can only be operated by persons who were
instructed concerning the operation of the machine and who are informed about the associated dangers. The minimum age requirement must be complied with.
In addition to the safety instructions contained in this op­erating manual and the specic regulations of your coun­try, the technical rules generally accepted for the oper­ation of machines of the same type must be observed.
We accept no liability for damage or accidents which
arise due to non-observance of these instructions
and the safety information.
2. Device description (g. 1-22)
1. Handle
2. ON/OFF switch
3. Lock switch
4. Machine head
5. Moving saw blade guard
6. Saw blade
7. Clamping device 7a. Star-grip screw 7b. Quick lock button
8. Workpiece support
9. Set screw for workpiece support
10. Table insert
11. Locking handle
12. Pointer
13. Scale
14. Rotary table
15. Fixed saw table
16. Stop rail 16a. Movable stop rail 16b. Set screw
17. Chip collection bag
18. Scale
19. Pointer
20. Set screw for drag guide
21. Drag guide
22. Set screw
23. Locking bolt
24. Screw for cutting depth limiting 24a. Knurled nut
25. Stop for cutting depth limiting
26. Adjusting screw (90°) 26a. Locknut
27. Adjusting screw (45°) 27a. Locknut
28. Flange screw
29. Outer ange
30. Saw shaft lock
31. Inner ange
32. Laser
33. ON/OFF switch laser
34. Latched position lever
35. Tilt protection
36. Adjusting screw
37. Cable holder
38. Speed selector switch
A.) 90° stop angle (not supplied) B.) 45° stop angle (not supplied) C.) Allen key, 6 mm D.) Philips head screw (Laser)
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3. Scope of delivery
• Sliding compound mitre saw
1 x Clamping device (7) (preassembled)
2 x Workpiece support (8) (preassembled)
Chip collection bag (17)
Allen key 6 mm (C)
• Operating manual
4. Intended use
The sliding compound mitre saw is designed to cross­cut wood and plastic respective of the machine’s size. The sliding cross cut mitre saw is not designed for
cutting rewood.
Warning!
Do not use the sliding cross cut mitre saw to cut mate-
rials other than those specied described in manual.
Warning!
The supplied saw blade is intended exclusively for
sawing the following materials:
wood, wood derived products (MDF, chipboard, ply­wood, blockboard, hardboard, etc.), wood with nails
and 3 mm mild steel plates.
Note:
Wood containing non-galvanised nails or screws can also be safely cut when carefully handled.
Even when the equipment is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk fac-
tors. The following hazards may arise in connection
with the machine’s construction and design:
• Contact with the saw blade in the uncovered saw zone.
Reaching into the running saw blade (cut injuries).
• Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
• Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw blade.
Damage to hearing if ear-mu󰀨s are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust when used in closed rooms.
Please note that our equipment has not been de­signed for use in commercial, trade or industrial appli-
cations. Our warranty will be voided if the equipment
is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
5. Safety information
General power tool safety warnings
m WARNING! Read all safety warnings, instruc­tions, illustrations and specications provided
with this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock, re and/or serious injury.
Note:
Do not use the saw blade to cut galvanised materials or wood containing galvanised nails.
Do not use the saw blade to saw rewood!
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufacturer
will be liable for any damage or injuries of any kind
caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable saw blades. It is prohibited to use any type of cut­ting-o󰀨 wheel. To use the equipment properly you must also observe the safety information, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the equipment have to be acquainted with this manual and must be in­formed about the equipment’s potential hazards.
It is also imperative to observe the accident preven­tion regulations in force in your area.
The same applies for the general rules of health and
safety at work. The manufacturer will not be liable for any changes made to the equipment nor for any damage resulting
from such changes.
Save all warnings and instructions for future ref­erence.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit.
Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive at-
mospheres, such as in the presence of am­mable liquids, gases or dust.
Power tools create sparks which may ignite the
dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool.
Distractions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Nev-
er modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded) power tools.
Unmodied plugs and matching outlets will re­duce risk of electric shock.
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b) Avoid body contact with earthed or ground-
ed surfaces, such as pipes, radiators, rang­es and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if
your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions.
Water entering a power tool will increase the risk
of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the pow­er tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces
the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply.
Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired
or under the inuence of drugs, alcohol or
medication.
A moment of inattention while operating power
tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection.
Protective equipment such as a dust mask, non-
skid safety shoes, hard hat or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce per­sonal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the o󰀨-position before connect­ing to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your nger on the
switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on.
A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times.
This enables better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing
away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become compla­cent and ignore tool safety principles.
A careless action can cause severe injury within
a fraction of a second.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and o󰀨.
Any power tool that cannot be controlled with the
switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detacha­ble, from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or stor­ing power tools.
Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar
with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of un­trained users.
e) Maintain power tools and accessories.
Check for misalignment or binding of mov­ing parts, breakage of parts and any other condition that may a󰀨ect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly main­tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean.
Properly maintained cutting tools with sharp cut­ting edges are less likely to bind and are easier
to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions
and the work to be performed.
Use of the power tool for operations di󰀨erent
from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease.
Slippery handles and grasping surfaces do not
allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
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5) Service
a) Have your power tool serviced by a qualied
repair person using only identical replace­ment parts.
This will ensure that the safety of the power tool
is maintained.
Warning!
This electric tool generates an electromagnetic eld during operation. This eld can impair active or pas­sive medical implants under certain conditions. In or­der to prevent the risk of serious or deadly injuries,
we recommend that persons with medical implants
consult with their physician and the manufacturer of
the medical implant prior to operating the electric tool.
Safety instructions for mitre saws
a) Mitre saws are intended to cut wood or
wood-like products, they cannot be used with abrasive cut-o󰀨 wheels for cutting fer­rous material such as bars, rods, studs, etc.
Abrasive dust causes moving parts such as the lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and oth­er plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece when-
ever possible. If supporting the workpiece
by hand, you must always keep your hand
at least 100 mm from either side of the saw
blade. Do not use this saw to cut pieces that are too small to be securely clamped or held by hand. If your hand is placed too close to the
saw blade, there is an increased risk of injury
from blade contact.
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and the table. Do not feed the workpiece into the blade or cut “freehand” in any way. Unre-
strained or moving workpieces could be thrown
at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To make a cut, raise the saw head and pull it out over the workpiece without cutting, start the motor, press the saw head down and push the saw through the workpiece. Cutting on
the pull stroke is likely to cause the saw blade to climb on top of the workpiece and violently throw the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended line
of cutting either in front or behind the saw
blade. Supporting the workpiece “cross hand-
ed” i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
f) Do not reach behind the fence with either
hand closer than 100 mm from either side of the saw blade, to remove wood scraps, or for
any other reason while the blade is spinning.
The proximity of the spinning saw blade to your hand may not be obvious and you may be seri­ously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If the
workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Al­ways make certain that there is no gap be-
tween the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped workpieces
can twist or shift and may cause binding on the
spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for
the workpiece. Small debris or loose pieces of wood or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
j) Ensure the mitre saw is mounted or placed
on a level, rm work surface before use. A
level and rm work surface reduces the risk of
the mitre saw becoming unstable.
k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turn­ing the tool “ON” and with no workpiece on the
table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interfer­ence or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table ex-
tensions, saw horses, etc. for a workpiece
that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw table can tip if not securely supported. If the cut­o󰀨 piece or workpiece tips, it can lift the lower guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute
for a table extension or as additional sup­port. Unstable support for the workpiece can
cause the blade to bind or the workpiece to shift
during the cutting operation pulling you and the
helper into the spinning blade.
n) The cut-o󰀨 piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning saw blade. If conned, i.e. using length stops,
the cut-o󰀨 piece could get wedged against the blade and thrown violently.
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o) Always use a clamp or a xture designed
to properly support round material such as rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to “bite” and pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before con-
tacting the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes jammed,
turn the mitre saw o󰀨. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from
the power source and/or remove the battery pack. Then work to free the jammed materi­al. Continued sawing with a jammed workpiece
could cause loss of control or damage to the mi­tre saw.
r) After nishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the blade to stop before removing the cut-o󰀨
piece. Reaching with your hand near the coast- ing blade is dangerous.
s) Hold the handle rmly when making an in-
complete cut or when releasing the switch
before the saw head is completely in the
down position. The braking action of the saw
may cause the saw head to be suddenly pulled downward, causing a risk of injury.
Safety Instructions for the handling of saw
blades
1. Do not use damaged or deformed saw blades.
2. Do not use any insertion tools with cracks. Sort out cracked insertion tools. Repairs are not per­mitted.
3. Do not use saw blades made of high speed steel.
4. Check the condition of the saw blades before us­ing the trim, chop and mitre saw.
5. Make sure that a suitable saw blade for the ma­terial to be cut is selected.
6. Only use saw blades recommended by the man­ufacturer. Saw blades designed to cut wood and
similar materials must comply with EN 847-1.
7. Do not use saw blades made of high-speed alloy steel (HSS steel).
8. Only use saw blades for which the maximum permissible speed is not lower than the maxi­mum spindle speed of the trim, chop and mitre saw, and which are suitable for the material to be cut.
9. Observe the saw blade direction of rotation.
10. Only insertion the saw blade if you have mas- tered their use.
11. Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be exceeded. If specied, observe the speed range.
12. Clean grease, oil and water o󰀨 of the clamping surfaces.
13. Do not use any loose reducing rings or bushes for the reducing of holes on saw blades.
14. Make sure that xed reducer rings for securing the insertion tool have the same diameter and have at least 1/3 of the cutting diameter.
15. Make sure that xed reducer rings are parallel to each other.
16. Handle insertion tool with caution. They are ide-
ally stored in the originally package or special containers. Wear protective gloves in order to im­prove grip and to further reduce the risk of injury.
17. Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
18. Prior to use, ensure that the saw blade meets the technical requirements of this trim, chop and
mitre saw, and is properly fastened.
19. Only use the supplied saw blade for cutting wood, never for the processing of metals.
20. Only use saw blade diameters in accordance with the markings on the saw.
21. Use additional workpiece supports, if required
for workpiece stability.
22. Workpiece support extensions must always be secured and used during work.
23. Replace table inserts when worn!
24. Avoid overheating of the saw teeth.
25. When sawing plastic, avoid melting of the plastic.
Use the appropriate saw blades for this purpose. Replace damaged or worn saw blades immedi­ately. When the saw blade overheats, stop the ma-
chine. Allow the saw blade to cool down before using the machine again.
Attention: Laser radiation Do not stare into the beam Class 2 laser
Protect yourself and you environment from acci­dents using suitable precautionary measures!
Do not look directly into the laser beam with unpro-
tected eyes.
• Never look into the path of the beam.
Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
The laser may not be replaced with a di󰀨erent type
of laser.
Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representative.
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Residual risks The machine has been built according to the
state of the art and the recognised technical safety requirements. However, individual residu-
al risks can arise during operation.
Health hazard due to electrical power, with the use of improper electrical connection cables.
• Furthermore, despite all precautions having been met,
some non-obvious residual risks may still remain.
Residual risks can be minimised if the „safety in­structions“ and the „Proper use“ are observed along with the whole of the operating instructions.
Do not load the machine unnecessarily: excessive
pressure when sawing will quickly damage the saw
blade, which results in reduced output of the ma­chine in the processing and in cut precision.
When cutting plastic material, please always use
clamps: the parts which should be cut must always be xed between the clamps.
• Avoid accidental starting of the machine: the oper-
ating button may not be pressed when inserting the
plug in an outlet.
Use the tool that is recommended in this manual. In doing so, your machine provides optimal perfor­mance.
Hands may never enter the processing zone when the machine is in operation.
Release the handle button and switch o󰀨 the ma-
chine prior to any operations.
6. Technical data
Technical data .............................. 220 - 240 V~ 50Hz
Power S1* ................................................... 1700 Watt
Operating mode................................S6 15%* 2000W
Idle speed n
1. Gear ........................................................3200 min
2. Gear .......................................................4500 min
Carbide saw blade .....................ø 216 x ø 30 x 2 mm
Number of teeth.......................................................24
Maximum tooth width of saw blade ....................3 mm
Swivel range ........................................-45° / 0°/ +45°
Mitre cut ....................................... 0° bis 45° to the left
Saw width at 90° ....................................340 x 65 mm
Saw width at 45°.....................................240 x 65 mm
Saw width at 2 x 45°
(double mitre cut) ...................................240 x 38 mm
Protection class ................................................... II /
Weight .......................................................ca. 12,3 kg
Laser class ................................................................2
Wavelength of laser ........................................ 650 nm
Laser output ................................................... < 1 mW
* S1 operating mode, continuous duty * S6, continuous operation periodic duty. Identical duty cycles with a period at load followed by a period at no load. Running time 10 minutes; duty cycle is
15% of the running time.
0
-1
-1
The work piece must have a minimum height of 3 mm and a minimum width of 10 mm.
Make sure that the workpiece is always secured with the clamping device. Noise
Total noise values determined in accordance with EN 62841-1. Sound pressure level L
Uncertainty K
.................................................... 3 dB
pA
Sound power level L
Uncertainty K
................................................... 3 dB
WA
.............................. 94 dB(A)
pA
.................................107 dB(A)
WA
Wear hearing protection.
The e󰀨ects of noise can cause a loss of hearing
The above-mentioned noise emission values were measured in accordance with a standardised test procedure and can be used to compare one power tool with another.
The above-mentioned noise emission values can also be used for the preliminary assessment of ex­posure.
Warning:
• The noise emissions during the actual use of the
power tool may di󰀨er from the above-mentioned
values depending on the power tool being used, in particular on the type of workpiece being pro­cessed.
Try to keep emissions as low as possible, for ex-
ample by limiting your working time. In this regard, all the operational cycle phases must be taken into consideration (such as the times when the tool is switched o󰀨 or running idle).
7. Before starting the equipment
• Open the packaging and remove the device care-
fully.
Remove the packaging material as well as the packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for transport damage.
If possible, store the packaging until the warranty period has expired.
ATTE NTIO N The device and packaging materials are not toys! Children must not be allowed to play with plas-
tic bags, lm and small parts! There is a risk of swallowing and su󰀨ocation!
• The equipment must be set up where it can stand
securely. Secure the machine on a workbench or a base frame with 4 screws (not included in delivery) using the holes on the xed saw table (15).
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Pull out the pre-installed tilt protection (35) com­pletely and secure it with an Allen key.
Adjust the adjusting screw (36) to the level of the tabletop to avoid wobbling of the machine.
All covers and safety devices have to be properly
tted before the equipment is switched on.
It must be possible for the blade to run freely.
When working with wood that has been processed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws, etc.
Before you press the ON/OFF switch check that the
saw blade is tted correctly. Moving parts must run smoothly.
Before you connect the equipment to the power supply make sure the data on the rating plate are
dentical to the mains data.
7.1 Checking the moving saw blade guard safe-
ty device (5)
The saw blade guard protects against accidental con-
tact with the saw blade and from chips ying around.
Workpiece supports (8) must always be secured and used during work. Set the desired table size
by loosening the set screw (9). Then tighten the set screw (9) again.
8.2 Precision adjustment of the stop for crosscut
90° (g. 1, 2, 5, 6)
No stop angle included.
Lower the machine head (4) and secure it using the locking bolt (23).
Loosen the set screw (22).
Position the angle stop (A) between the saw blade
(6) and the rotary table (14).
Loosen the lock nut (26a).
Adjust the adjusting screw (26) until the angle be-
tween the saw blade (6) and rotary table (14) is 90°.
Re-tighten the lock nut (26a).
Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary loosen the pointer (19) using a Philips screwdriver, set to position 0° on the angle scale (18) and re-tighten the retaining screw.
Check function
To do so, fold the saw downwards:
• The saw blade guard must provide free access to the saw blade without touching other parts.
When folding the saw upwards into the starting position, the saw blade guard must cover the saw
blade automatically.
8. Attachment and operation
8.1 Assembling the trim, chop and mitre saw
(g. 1, 2, 4, 5, 21)
• In order to adjust the rotary table (14), fold the lock­ing handle (11) upwards and pull up the latched po­sition lever (34) with your index nger.
Turn the rotary table (14) and pointer (12) to the de­sired angle measurement of the scale (13). To x the setting, fold the locking handle (11) downwards.
Pressing the machine head (4) lightly downwards and removing the locking bolt (23) from the motor
bracket at the same time disengages the saw from the lowest position.
Swing the machine head (4) up.
It is possible to secure the clamping devices (7) to
the left or right on the xed saw table (15). Insert the clamping devices (7) in the holes on the rear side of the stop rail (16) and secure it with the star grip screws (7a).
You can press the quick locking button (7b) to ad­just the clamping device’s pressure plate (7) easily
to the workpiece height.
For 0°- 45° mitre cuts, the clamping device (7) must
only be mounted on the right side (see g. 11-12).
It is possible to tilt the machine head (4) a max. 45° to the left by loosening the set screw (22).
8.3 Crosscut 90° and turntable 0° (g. 1, 2, 7)
In the case of cutting widths up to approx. 100 mm it is possible to x the traction function of the saw with the set screw (20) in the rear position. In this position the machine can be operated in cross cutting mode. If the cutting width is over 100 mm then it is necessary to ensure that the set screw (20) is loose and the ma­chine head (4) can move.
Attention!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must be xed in the inner position.
Open the set screw (16b) for the moveable stop rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) inwards.
The moveable stop rail (16a) must be locked in a position far enough from the inner position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw blade (6) is no more than 8 mm.
Before making the cut, check that the stop rail (16a) and the saw blade (6) cannot collide.
Re-tighten the set screw (16b).
Move the machine head (4) to its upper position.
Use the handle (1) to push back the machine head
(4) and x it in this position if required (dependent on the cutting width).
Place the piece of wood to be cut at the stop rail (16) and on the turntable (14).
Lock the material with the clamping devices (7) on the xed saw table (15) to prevent the material from
moving during the cutting operation.
Release the lock switch (3) and press the ON/OFF switch to start the motor.
With the drag guide (21) xed in place:
use the handle (1) to move the machine head (4) steadily and with light pressure downwards until the saw blade (6) has completely cut through the work
piece
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With the drag guide (21) not xed in place:
pull the machine head (4) all the way to the front. Lower the handle (1) to the very bottom by applying steady and light downward pressure. Now push the machine head (4) slowly and steadily to the very back until the saw blade (6) has completely cut
through the work piece.
When the cutting operation is completed, move the
machine head back to its upper (home) position and release the ON/OFF button (2).
Attention!
The machine executes an upward stroke automati-
cally due to the return spring, i.e. do not release the handle (1) after completing the cut; instead allow the machine head to move upwards slowly whilst applying light counter pressure.
8.4 Crosscut 90° and turntable 0° - 45°
(g. 1, 7, 8)
The trim, chop and mitre saw can be used for angled
cuts of 0°-45° to the left and right.
Important!
For 90° crosscuts, the moveable stop rail (16a) must be xed in the inner position.
Open the set screw (16b) for the moveable stop rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) in-
wards.
The moveable stop rail (16a) must be xed far enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw blade (6) amounts to a minimum of 8 mm.
Before making the cut, check that the stop rail (16a) and the saw blade (6) cannot collide.
Secure the set screw (16b) again.
Loosen the locking handle (11) if tightened, pull up
the latched position lever (34) with your index nger and use the locking handle (11) to set the rotary table (14) to the desired angle.
The pointer (12) on the rotary table must match the desired angle on the scale (13) on the xed saw table (15).
Re-tighten the locking handle (11) to secure the ro­tary table (14).
• Cut as described under section 8.3.
8.5 Precision adjustment of the stop for mitre cut
45° (g. 1, 2, 5, 9, 10)
No stop angle included.
Lower the machine head (4) and secure it using the locking bolt (23).
Fix the rotary table (14) in the 0° position.
Attention!
For mitre cuts (inclined saw head), the left side of the moveable stop rails (16a) must be xed in the
outer position.
Open the set screw (16b) for the moveable stop rail (16a) and push the moveable stop rail (16a) out­wards.
The moveable stop rail (16a) must be xed far enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw blade (6) amounts to a maximum of 8 mm.
• The right side of the moveable stop rails (16a) must be in the inner position.
Before making a cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
Loosen the set screw (22) and use the handle (1) to angle the machine head (4) 45° to the left.
45° - position angle stop (B) between the saw blade (6) and rotary table (14).
Loosen the lock nut (27a) and adjust the adjustment screw (27) until the angle between the saw blade (6) and the rotary table (14) is precisely 45°.
Re-tighten the lock nut (27a).
Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary, loosen the pointer (19) using a Philips screwdriver, set to position 45° on the angle scale (18) and re-tighten the retaining screw.
8.6 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0° (g. 1, 2, 11)
The trim, chop and mitre saw can be used for mitre
cuts of 0°- 45° to the left of the work surface.
Attention!
For mitre cuts (inclined saw head), the left side of the moveable stop rails (16a) must be xed in the outer
position.
Open the set screw (16b) for the moveable stop rail
(16a) and push the moveable stop rail (16a) outwards.
The moveable stop rail (16a) must be xed far enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (16a) and the saw blade (6) amounts to a minimum of 8 mm.
• The right side of the moveable stop rails (16a) must be in the inner position.
Before making a cut, check that the stop rail (16a)
and the saw blade (6) cannot collide.
Secure the set screw (16b) again.
Move the machine head (4) to the top position.
Fix the rotary table (14) in the 0° position.
Loosen the set screw (22) and use the handle (1)
to angle the machine head (4) to the left, until the pointer (19) indicates the desired angle measure­ment on the scale (18).
Re-tighten the set screw (22).
• Cut as described in section 8.3.
8.7 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0°- 45°
(g. 2, 4, 12)
The trim, chop and mitre saw can be used for mitre
cuts of 0°- 45° to the left of the work surface and of 0°- 45° to the stop rail (double mitre cut).
Attention!
For mitre cuts (inclined saw head), the left side of the moveable stop rails (16a) must be xed in the outer
position.
30 | GB
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