PARKSIDE PMGS 12 D3 User manual [de]

MODELLBAU- UND GRAVIERGERÄT PMGS 12 D3
MODELLBAU- UND GRAVIERGERÄT
Originalbetriebsanleitung
SET PER MODELLISMO ED INCISIONE
Traduzione delle istruzioni d’uso originali
IAN 283031
Traduction des instructions d’origine
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DE / AT / CH Originalbetriebsanleitung Seite 1 FR / CH Traduction des instructions d’origine Page 15 IT / CH Traduzione delle istruzioni d’uso originali Pagina 31
A
C
B
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ........................................................2
Bestimmungsgemäßer Gebrauch ................................................ 2
Ausstattung ................................................................. 2
Lieferumfang ................................................................ 2
Technische Daten ............................................................2
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge ...................3
1. Arbeitsplatz-Sicherheit ...................................................... 3
2. Elektrische Sicherheit ....................................................... 3
3. Sicherheit von Personen ..................................................... 4
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs .............................. 4
5. Service .................................................................. 5
Sicherheitshinweise für alle Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwendungen .................................. 7
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen ...................... 7
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten ......................... 8
Sicherheitshinweise für Bohrmaschinen ........................................... 8
Sicherheitshinweise für LED-Leuchten ............................................. 8
Sicherheitshinweise zu Batterien ................................................. 9
Gerätespezifische Sicherheitshinweise für Transformatoren ............................9
Inbetriebnahme ..................................................9
Batteriewechsel vornehmen .................................................... 9
Werkzeug / Spannzange einsetzen / wechseln .................................... 9
Ein- und ausschalten / Drehzahlbereich einstellen ..................................10
Griffring mit LED-Licht verwenden ...............................................10
Hinweise zu Materialbearbeitung / Werkzeug /Drehzahlbereich .....................10
Tipps und Tricks ............................................................12
Wartung und Reinigung ...........................................12
Entsorgung .....................................................12
Garantie der Kompernaß Handels GmbH ............................13
Service .........................................................14
Importeur ......................................................14
Original-Konformitätserklärung ....................................14
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MODELLBAU- UND GRAVIERGERÄT PMGS 12 D3
Einleitung
Wir beglückwünschen Sie zum Kauf Ihres neuen Gerätes. Sie haben sich damit für ein hochwertiges Produkt entschieden. Die Bedienungsanleitung ist Teil dieses Produkts. Sie enthält wichtige Hinweise für Sicherheit, Gebrauch und Entsorgung. Machen Sie sich vor der Benutzung des Produkts mit allen Bedien- und Sicherheitshinweisen vertraut. Benut­zen Sie das Produkt nur wie beschrieben und für die angegebenen Einsatzbereiche. Händigen Sie alle Unterlagen bei Weitergabe des Produkts an Dritte mit aus.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die Kleinbohrmaschine ist zum Bohren, Fräsen, Gravieren, Polieren, Säubern, Schleifen, Trennen von Holz, Metall, Kunststoff, Keramik oder Gestein in trockenen Räumen zu verwenden. Jede andere Verwendung oder Veränderung des Gerätes gilt als nicht bestimmungsgemäß und birgt erhebliche Unfallgefahren. Für aus bestimmungswidriger Verwendung entstandene Schäden übernimmt der Hersteller keine Haftung. Nicht für gewerblichen Einsatz bestimmt.
Ausstattung
Modellbau- und Gravierset:
Ein- / Aus -Schalter / Drehzahlregulierung Stecker für Netzteil Metallbügel Griffring
Spannmutter Griffring mit LED-Licht Spindelarretierung
Netzteil (siehe Abb. A):
Einsteckvorrichtung für Stecker Ablage Netzteil Netzkabel (mit Netzstecker)
Zubehör (siehe Abb. B):
6 HSS-Bohrer 2 Spanndorne zur Werkzeugaufnahme 3 Polierscheiben 4 Schleifscheiben 1 Metallbürste 16 Trennscheiben 5 Spannzangen 2 Kunststoffbürsten 3 Fräsbits 2 Gravierbits 5 Schleifbits 1 Kombischlüssel EIN- / AUS-Schalter LED-Leuchte
Lieferumfang
1 Modellbau- und Graviergerät 1 Netzteil 1 Kunststoffkoffer 1 Zubehör-Set (50 Teile) 1 Griffring inkl. Batterien 1 Bedienungsanleitung
Technische Daten
Modellbau- und Graviergerät: PMGS 12 D3
Bemessungsspannung: 12 V Bemessungsaufnahme: 22 W Bemessungsdrehzahl: n 5000 - 20000 min
Bemessungskapazität: Bohrer: max. ø 3,2 mm Scheiben: max. ø 25 mm
Netzteil PMGS 12 D3-1:
EINGANG / Input:
Bemessungs­Versorgungsspannung: 230 V ~, 50 Hz
(Wechselstrom)
AUSGANG / Output:
Bemessungs­Ausgangsspannung:: 12 V
Bemessungs­Ausgangsstrom: 1 A
Schutzklasse: II / Schutzart: IP20
(Gleichstrom)
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(Gleichstrom)
(Doppelisolierung)
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Geräuschemissionswert:
Messwert für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745-1. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel: L Unsicherheit: K Schallleistungspegel: L Unsicherheit K: K
= 57,3 dB (A)
pA
= 3 dB
pA
= 68,3 dB (A)
WA
= 3 dB
WA
Schwingungsemissionswert:
a
= 0,817 m/s2
h
Unsicherheit K: 1,5 m/s
2
WARNUNG!
Tragen Sie immer eine Schutzbrille
HINWEIS
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der angegebene Schwingungsemis­sionswert kann auch zu einer einleitenden Ein­schätzung der Aussetzung verwendet werden.
WARNUNG!
Der Schwingungspegel wird sich entspre-
chend dem Einsatz des Elektrowerkzeugs verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird. Versuchen Sie, die Belastung durch Vibrationen so gering wie möglich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen zur Verrin­gerung der Vibrationsbelastung sind das Tra­gen von Handschuhen beim Gebrauch des Werkzeugs und die Begrenzung der Arbeits­zeit. Dabei sind alle Anteile des Betriebszyk­lus zu berücksichtigen (beispielweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschal­tet ist, aber ohne Belastung läuft).
Allgemeine
Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube­triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1. Arbeitsplatz-Sicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung und unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemein­sam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdo­sen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
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c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elekt-
rogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge­rungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind. Die Anwendung eines für den
Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver­wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver­mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie stets aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk­zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und / oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät bereits einge­schaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch kön-
nen Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Die Verwendung
einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörtei­le wechseln oder das Gerät weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsich­tigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektro-
werkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
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e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwand­frei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträch­tigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle
haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5. Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
fiziertem Fachpersonal und nur mit Original­Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für alle Anwendungen
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei­fen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Draht­bürsten, Polieren, Fräsen oder Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste, Polierer, zum Fräsen und als Trennschleifma­schine. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und / oder schweren Verletzungen kommen.
b) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her-
steller nicht speziell für dieses Elektrowerk­zeug vorgesehen und empfohlen wird. Nur
weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchst­drehzahl. Zubehör, das sich schneller als zuläs-
sig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Außendurchmesser und Dicke des Einsatz-
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemes-
sene Einsatzwerkzeuge können nicht ausrei­chend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
e) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel oder Spannzange Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in
die Aufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f) Auf einem Dorn montierte Scheiben, Schleif-
zylinder, Schneidwerkzeuge oder anderes Zubehör müssen vollständig in die Spannzan­ge oder das Spannfutter eingesetzt werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und Spannzange oder Spannfutter muss minimal sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
g) Verwenden Sie keine beschädigten Ein-
satzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatz­werkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden
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Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen
meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spe­zialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen
vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf siche-
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persön­liche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerk­zeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Gerä­teteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten
stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Mo­tors dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug verdreht.
l) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals ein kleines Werkstück in der einen Hand und das Elektrowerkzeug in der anderen, wäh­rend Sie es benutzen. Durch das Festspannen
kleiner Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim Trennen runder Werkstücke wie Holzdü­bel, Stangenmaterial oder Rohre neigen diese
zum Wegrollen, wodurch das Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu geschleudert werden kann.
m) Halten Sie das Anschlusskabel von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Kabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
n) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ab­lagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
o) Ziehen Sie nach dem Wechseln von Einsatz-
werkzeugen oder Einstellungen am Gerät die Spannzangenmutter, das Spannfutter oder sonstige Befestigungselemente fest an. Lose
Befestigungselemente können sich unerwartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle führen; unbefestigte, rotierende Komponenten werden gewaltsam herausgeschleudert.
p) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehen­den Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
q) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
r) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht
in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
s) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
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Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwendungen
Rückschlag und entsprechende Sicherheits­hinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerk­zeugs, wie Schleifscheibe, Schleifband, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif­scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotieren-
de Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollver­lust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt. Sol-
che Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die Schneidkante das Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in der die Späne ausge­worfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der Verwen-
dung von Drehfeilen, Trennscheiben, Hochge­schwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hart­metall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits bei
geringer Verkantung in der Nut verhaken diese Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von Drehfeilen, Hochgeschwindigkeitsfräswerkzeu­gen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen, kann der Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und nur für die empfohlenen Einsatzmög­lichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennschei-
ben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen Größe und Länge, ohne Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete
Dorne verhindern die Möglichkeit eines Bruchs.
c) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennschei-
be oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine
Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Be­anspruchung und die Anfälligkeit zum Verkan­ten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
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d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
und hinter der rotierenden Trennscheibe.
Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von Ihrer Hand wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleu­dert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursa-
che für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls
kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermin­dern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig bei Tauch-
schnitten in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
b) Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz mindes-
tens eine Minute mit Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht. Während der Einlaufzeit
können lose Drahtstücke wegfliegen.
c) Richten Sie die rotierende Drahtbürste von
sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten kön­nen kleine Partikel und winzige Drahtstücke mit hoher Geschwindigkeit wegfliegen und durch die Haut dringen.
Sicherheitshinweise für Bohrmaschinen
Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen
führen.
Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflä-
chen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitun­gen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Sicherheitshinweise für LED-Leuchten
ACHTUNG! VERLETZUNGSGEFAHR
FÜR DIE AUGEN!
Richten Sie den Lichtstrahl niemals direkt auf
Menschen oder Tiere und blicken Sie selbst niemals direkt in den Lichtstrahl der LED­Leuchten.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstü­cke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und / oder die Haut dringen.
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Sicherheitshinweise zu Batterien
ACHTUNG!
Lassen Sie keine verbrauchten Batterien im
Gerät, da selbst auslaufgeschützte Batterien korrodieren und dadurch Chemikalien freige­setzt werden können, welche Ihrer Gesund­heit schaden bzw. das Gerät zerstören. Las­sen Sie keine Batterien achtlos herumliegen. Diese könnten von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie im Falle eines Verschluckens sofort einen Arzt auf.
Entfernen Sie die Batterien bei längerer Nicht-
benutzung aus dem Gerät, um ein Auslaufen zu verhindern.
Ausgelaufene oder beschädigte Batterien
können bei Berührung mit der Haut Verätzun­gen verursachen. Benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
Achten Sie darauf, dass Batterien nicht
kurzgeschlossen werden. Werfen Sie keine Batterien ins Feuer.
Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es
besteht Explosionsgefahr!
Gerätespezifische Sicherheitshinweise für Transformatoren
Nur zur Verwendung in Innenräumen!
WARNUNG!
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten und Metall können gesundheitsschädlich sein.
Die Berühung oder das Einatmen dieser Stäu-
be kann eine Gefährdung für die Bedienper­son oder in der Nähe befindliche Personen darstellen.
Tragen Sie Schutzbrille und Staubschutzmaske!
Sicherheitstransformator Fail-Safe
Inbetriebnahme
■ Verwenden Sie das Gerät niemals zweckent-
fremdet und nur mit Originalteilen / -zubehör.
Der Gebrauch anderer als in der Bedienungs­anleitung empfohlener Teile oder anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Batteriewechsel vornehmen
Achten Sie darauf, dass das LED-Licht ausge-
schaltet ist. Entfernen Sie auf der Rückseite des Griffrings mit LED die drei Schrauben des Batteriedeckels.
Entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und
ersetzen Sie diese durch zwei neue (Knopfzel­len LR41). Achten Sie beim Einsetzen auf die richtige Polung der Batterien.
Schließen Sie das Batteriefach wieder, indem
Sie die drei Schrauben wieder eindrehen.
Werkzeug / Spannzange einsetzen / wechseln
Betätigen Sie die Spindelarretierung und
halten Sie diese gedrückt.
Drehen Sie die Spannmutter
Arretierung einrastet.
Lösen Sie die Spannmutter
schlüssel vom Gewinde.
Entnehmen Sie ggf. ein eingesetztes Werkzeug.Schieben Sie zuerst das vorgesehene Werk-
zeug durch die Spannmutter die zum Werkzeugschaft passende Spannzan­ge stecken.
Betätigen Sie die Spindelarretierung
halten Sie diese gedrückt.
Stecken Sie die Spannzange
Gewindeeinsatz und schrauben Sie dann die Spannmutter
Gewinde fest.
mit dem Kombischlüssel am
bis die
mit dem Kombi-
bevor Sie es in
und
in den
Sicherung Schmelzeinsatz
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Einsatzwerkzeug mit Spanndorn verwenden:
HINWEIS
Verwenden Sie die Schraubendreherseite des
Kombischlüssels der Schraube der Spanndornen .
Setzen Sie den Spanndorn
in das Elektrowerkzeug ein.
Lösen Sie mit Hilfe des Kombischlüssels
Schraube vom Spanndorn .
Stecken Sie das gewünschte Einsatzwerkzeug
zwischen die beiden Unterlegscheiben auf die Schraube auf.
Ziehen Sie mit Hilfe des Kombischlüssels
Schraube am Spanndorn fest.
zum Lösen und Festziehen
wie beschrieben
Ein- und ausschalten / Drehzahlbereich einstellen
Einschalten / Drehzahlbereich einstellen:
Schließen Sie den Stecker
an, indem Sie ihn in die dafür vorgesehene
Einsteckvorrichtung stecken (siehe Abb. A).
Schließen Sie das Gerät an die Stromversor-
gung an, indem Sie den Netzstecker in die Steckdose stecken.
Schieben Sie den EIN- / AUS-Schalter
eine Position zwischen „5000“ und „20000“.
Ausschalten:
Schieben Sie den EIN- / AUS-Schalter
die Position „OFF“.
an das Netzteil
Griffring mit LED-Licht verwenden
Halten Sie die Spindelarretierung gedrückt
und schrauben Sie die Spannmutter
den Uhrzeigersinn vom Gewinde ab.
Lassen Sie die Spindelarretierung Schrauben Sie anschließend den Griffring
gegen den Uhrzeigersinn vom Gewinde ab.
Schrauben Sie den Griffring mit LED-Licht
Uhrzeigersinn auf das Gewinde.
gegen
los.
die
die
auf
auf
Halten Sie die Spindelarretierung
und schrauben Sie die Spannmutter
Uhrzeigersinn auf das Gewinde.
Lassen Sie die Spindelarretierung Bringen Sie den EIN- / AUS-Schalter des LED-
Lichts
in Position „I“, um es einzuschalten.
Bringen Sie den EIN- / AUS-Schalter des
LED-Lichts
auszuschalten.
Gehen Sie zur Wiederanbringung des Griffrin-
ges
in Position „0“, um es wieder
in umgekehrter Reihenfolge vor.
Hinweise zu Materialbearbeitung / Werkzeug /Drehzahlbereich
Verwenden Sie die Fräsbits zur Bearbeitung
von Stahl und Eisen unter Höchstdrehzahl.
Ermitteln Sie den Drehzahlbereich zur Bearbei-
tung von Zink, Zinklegierungen, Aluminium und
Kupfer durch Versuche an Probestücken.
Bearbeiten Sie Kunststoffe und Materialien mit
niedrigem Schmelzpunkt im niedrigen Drehzahl-
bereich.
Bearbeiten Sie Holz mit hohen Drehzahlen.
Führen Sie Reinigungs-, Polier- und Schwabbel-
arbeiten im mittleren Drehzahlbereich durch.
Die nachfolgenden Angaben sind unverbindliche Empfehlungen. Testen Sie beim praktischen Arbei­ten auch selbst, welches Werkzeug und welche Einstellung für das zu bearbeitende Material optimal geeignet sind.
Geeignete Drehzahl einstellen:
im
Ziffer an der Drehzahlregulierung
5000 Kunststoff und Werk-
9000 Gestein, Keramik 13000 Weichholz, Metall 17000 Hartholz 20000 Stahl
zu bearbeitendes Material
stoffe mit niedrigem Schmelzpunkt
gedrückt
im
los.
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Anwendungsbeispiele / geeignetes Werkzeug auswählen:
Funktion Zubehör Verwendung Überstand
(min–max) mm
Bohren
Fräsen
Gravieren
Polieren, Entrosten
VORSICHT!
Üben Sie nur leichten Druck mit dem Werk­zeug auf das Werkstück aus.
Säubern
Schleifen
Trennen
Beachten Sie, dass der maximale Durchmesser von zusammengesetzten Schleifkörpern und von Schleif-
konen und Schleifstiften mit Gewindeeinsatz 55 mm und der maximale Durchmesser für Sandpapier­Schleifzubehör 80 mm nicht überschreiten dürfen.
HINWEIS
Die max. zulässige Länge eines Spanndorns beträgt 33 mm.
Zubehör in der Original-Box lagern oder die Zubehörteile anderweitig gegen Beschädigung schützen.
Das Zubehör trocken und nicht im Bereich aggressiver Medien lagern.
HSS-Bohrer
Fräsbits
Gravierbits
Metallbürste
Polierscheiben
Kunststoffbürsten
Schleifscheiben
Schleifbits
Trennscheiben Metall
Holz bearbeiten 18–25 beim kleinsten
Bohrer ist der Über­stand 10 mm
Vielseitige Arbeiten; z.B. Ausbuchten, Aus­höhlen, Formen, Nuten oder Schlitze erstellen
Kennzeichnung anferti­gen, Bastelarbeiten
Entrosten 9–15
Verschiedene Metalle und Kunststoffe, insbe­sondere Edelmetalle wie Gold oder Silber bearbeiten
z.B. schlecht zugängli­che Kunststoffgehäuse säubern oder den Um­gebungsbereich eines Türschlosses säubern
Schleifarbeiten an Gestein, Holz, feine Arbeiten an harten Ma­terialien, wie Keramik oder legiertem Stahl
Metall, Kunststoff und Holz bearbeiten
18–25
18–25
12–18
9–15
12–18
10
12–18
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Tipps und Tricks
Wenn Sie zu hohen Druck ausüben, kann das
eingespannte Werkzeug zerbrechen und /oder das Werkstück beschädigt werden. Sie können optimale Arbeitsergebnisse erzielen, indem Sie das Werkzeug mit gleich bleibendem Drehzahl­bereich und geringem Druck an das Werkstück führen.
Halten Sie das Gerät beim Trennen mit beiden
Händen fest.
Beachten Sie die Daten und Informationen in
der Tabelle, um zu verhindern, dass das Spin­delende den Lochboden des Schleifwerkzeugs berührt.
Wartung und Reinigung
Das Gerät ist wartungsfrei.
Entfernen Sie Verschmutzungen vom Gerät.
Verwenden Sie dazu ein trockenes Tuch.
Entsorgung
Die Verpackung besteht aus umweltfreund­lichen Materialien, die Sie über die örtlichen Recyclingstellen entsorgen können.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederver­wertung zugeführt werden.
Über Entsorgungsmöglichkeiten für ausgediente Elektrowerkzeuge informieren Sie sich bitte bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung.
Batterien dürfen nicht über den
Hausmüll entsorgt werden!
WARNUNG!
■ Lassen Sie Ihre Geräte von der Servicestel-
le oder einer Elektrofachkraft und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
WARNUNG!
■ Lassen Sie den Austausch des Steckers
oder der Netzleitung immer vom Hersteller des Gerätes oder seinem Kundendienst ausführen. Damit wird sichergestellt, dass die
Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
HINWEIS
Nicht aufgeführte Ersatzteile (wie z.B. Kohle­bürsten, Schalter und Netzteil) können Sie über unsere Callcenter bestellen.
Jeder Verbraucher ist gesetzlich verpflichtet, Batterien bei einer Sammelstelle seiner Gemeinde / seines Stadtteils oder im Handel abzugeben. Die Verpflichtung dient dazu, dass Batterien einer umweltschonenden Entsorgung zugeführt werden können. Geben Sie Batterien nur im entladenen Zustand zurück.
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Garantie der Kompernaß Handels GmbH
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie erhalten auf dieses Gerät 3 Jahre Garantie ab
Kaufdatum. Im Falle von Mängeln dieses Produkts stehen Ihnen gegen den Verkäufer des Produkts gesetzliche Rechte zu. Diese gesetzlichen Rechte werden durch unsere im Folgenden dargestellte Garantie nicht eingeschränkt.
Garantiebedingungen
Die Garantiefrist beginnt mit dem Kaufdatum. Bitte bewahren Sie den Original-Kassenbon gut auf. Diese Unterlage wird als Nachweis für den Kauf benötigt.
Tritt innerhalb von drei Jahren ab dem Kaufdatum dieses Produkts ein Material- oder Fabrikationsfeh­ler auf, wird das Produkt von uns – nach unserer Wahl – für Sie kostenlos repariert oder ersetzt. Diese Garantieleistung setzt voraus, dass innerhalb der Drei-Jahres-Frist das defekte Gerät und der Kaufbeleg (Kassenbon) vorgelegt und schriftlich kurz beschrieben wird, worin der Mangel besteht und wann er aufgetreten ist.
Wenn der Defekt von unserer Garantie gedeckt ist, erhalten Sie das reparierte oder ein neues Produkt zurück. Mit Reparatur oder Austausch des Produkts beginnt kein neuer Garantiezeitraum.
Garantiezeit und gesetzliche Mängelansprüche
Die Garantiezeit wird durch die Gewährleistung nicht verlängert. Dies gilt auch für ersetzte und reparierte Teile. Eventuell schon beim Kauf vorhan­dene Schäden und Mängel müssen sofort nach dem Auspacken gemeldet werden. Nach Ablauf der Garantiezeit anfallende Reparaturen sind kostenpflichtig.
Garantieumfang
Das Gerät wurde nach strengen Qualitätsrichtlinien sorgfältig produziert und vor Auslieferung gewissen­haft geprüft.
Die Garantieleistung gilt für Material- oder Fabrika­tionsfehler. Diese Garantie erstreckt sich nicht auf Produktteile, die normaler Abnutzung ausgesetzt
sind und daher als Verschleißteile angesehen werden können oder für Beschädigungen an zerbrechlichen Teilen, z. B. Schalter, Akkus, Backformen oder Teile die aus Glas gefertigt sind.
Diese Garantie verfällt, wenn das Produkt beschä­digt, nicht sachgemäß benutzt oder gewartet wurde. Für eine sachgemäße Benutzung des Produkts sind alle in der Bedienungsanleitung aufgeführten Anwei­sungen genau einzuhalten. Verwendungszwecke und Handlungen, von denen in der Bedienungsan­leitung abgeraten oder vor denen gewarnt wird, sind unbedingt zu vermeiden.
Das Produkt ist nur für den privaten und nicht für den gewerblichen Gebrauch bestimmt. Bei missbräuch­licher und unsachgemäßer Behandlung, Gewaltan­wendung und bei Eingriffen, die nicht von unserer autorisierten Service-Niederlassung vorgenommen wurden, erlischt die Garantie.
Abwicklung im Garantiefall
Um eine schnelle Bearbeitung Ihres Anliegens zu gewährleisten, folgen Sie bitte den folgenden Hinweisen:
Bitte halten Sie für alle Anfragen den Kassenbon
und die Artikelnummer (z. B. IAN 12345) als Nachweis für den Kauf bereit.
Die Artikelnummer entnehmen Sie bitte dem
Typenschild, einer Gravur, auf dem Titelblatt Ihrer Anleitung (unten links) oder als Aufkleber auf der Rück- oder Unterseite.
Sollten Funktionsfehler oder sonstige Mängel
auftreten, kontaktieren Sie zunächst die nachfol­gend benannte Serviceabteilung telefonisch oder per E-Mail.
Ein als defekt erfasstes Produkt können Sie dann
unter Beifügung des Kaufbelegs (Kassenbon) und der Angabe, worin der Mangel besteht und wann er aufgetreten ist, für Sie portofrei an die Ihnen mitgeteilte Service-Anschrift übersenden.
Auf www.lidl-service.com können Sie
diese und viele weitere Handbücher, Produktvideos und Software herunter­laden.
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Service
Service Deutschland
Tel.: 0800 5435 111 (Kostenfrei aus dem dt. Festnetz/Mobilfunknetz) E-Mail: kompernass@lidl.de
Service Österreich
Tel.: 0820 201 222 (0,15 EUR/Min.) E-Mail: kompernass@lidl.at
Service Schweiz
Tel.: 0842 665566 (0,08 CHF/Min., Mobilfunk max. 0,40 CHF/Min.) E-Mail: kompernass@lidl.ch
IAN 283031
Importeur
Bitte beachten Sie, dass die folgende Anschrift keine Serviceanschrift ist. Kontaktieren Sie zunächst die benannte Servicestelle.
KOMPERNASS HANDELS GMBH BURGSTRASSE 21 DE - 44867 BOCHUM GERMANY www.kompernass.com
Original­Konformitätserklärung
Wir, KOMPERNASS HANDELS GMBH, Dokumen­tenverantwortlicher: Herr Semi Uguzlu, BURGSTR. 21, DE - 44867 BOCHUM, Deutschland, erklären hiermit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen, normativen Dokumenten und EG-Richtlinien übereinstimmt:
Maschinenrichtlinie (2006 / 42 / EG) EG-Niederspannungsrichtlinie (2014 / 35 / EU) Elektromagnetische Verträglichkeit (2014 / 30 / EU) RoHS Richtlinie (2011 / 65 / EU)*
*Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller. Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom
8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten.
Angewandte harmonisierte Normen:
EN 60745-1:2009/A11:2010 EN 60745-2-1:2010, EN 60745-2-23:2013 EN 55014-1:2006/A2:2011 EN 55014-2:1997/A2:2008 EN 61000-3-2:2014 EN 61000-3-3:2013 EN 61558-1:2006/A1:2009 EN 61558-2-6:2009
Typbezeichnung der Maschine:
Modellbau- und Graviergerät PMGS 12 D3
Herstellungsjahr: 05 - 2017 Seriennummer: IAN 283031
Bochum, 10.05.2017
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Semi Uguzlu
- Qualitätsmanager ­Technische Änderungen im Sinne der Weiterent­wicklung sind vorbehalten.
PMGS 12 D3
Table des matières
Introduction .....................................................16
Utilisation conforme à l'usage prévu ............................................ 16
Équipement ................................................................ 16
Matériel livré ..............................................................16
Caractéristiques techniques ................................................... 16
Avertissements de sécurité généraux pour l'outil ......................17
1. Sécurité de la zone de travail ...............................................18
2. Sécurité électrique ........................................................18
3. Sécurité des personnes .................................................... 18
4. Utilisation et entretien de l'outil ..............................................19
5. Service après-vente .......................................................19
Avertissements de sécurité pour toutes les utilisations ...............................19
Avertissements de sécurité supplémentaires pour toutes les utilisations ..................21
Avertissements de sécurité supplémentaires pour le meulage et le tronçonnage à la meule . . 22
Avertissements de sécurité supplémentaires pour le travail avec les brosses métalliques ....22
Consignes de sécurité relatives aux perceuses .....................................23
Consignes de sécurité relatives aux ampoules DEL ................................. 23
Consignes de sécurité relatives aux batteries ...................................... 23
Consignes de sécurité spécifiques de l'appareil relatives aux transformateurs ............23
Mise en service ..................................................24
Procéder au changement des piles .............................................24
Mise en place / échange / outil / pince de serrage ...............................24
Allumer et éteindre / régler la plage de vitesse ....................................24
Utilisation de la bague poignée avec éclairage DEL ................................ 25
Remarques relatives à l'usinage du matériel / outil / plage de vitesse .................. 25
Conseils et astuces ..........................................................27
Entretien et nettoyage ............................................27
Mise au rebut ...................................................27
Garantie de Kompernass Handels GmbH ............................28
Service après-vente ..............................................29
Importateur .....................................................29
Traduction de la déclaration de conformité originale ...................30
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FR│CH 
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OUTIL POUR MODÉLISME ET GRAVURE PMGS 12 D3
Introduction
Félicitations pour l'achat de votre nouvel appareil. Vous venez ainsi d'opter pour un produit de grande qualité. Le mode d'emploi fait partie de ce produit. Il contient des remarques importantes concernant la sécurité, l'usage et la mise au rebut. Avant d'utiliser le produit, veuillez vous familiariser avec toutes les consignes d'utilisation et de sécurité. N'utilisez le produit que conformément aux consignes et pour les domaines d'utilisation prévus. Si vous cédez le produit à un tiers, remettez-lui également tous les documents.
Utilisation conforme à l'usage prévu
La petite perceuse peut être utilisée pour percer, fraiser, graver, polir, nettoyer, meuler, séparer du bois, du métal, du plastique, de la céramique ou de la pierre dans des locaux secs. Toute utilisation autre ou modification de l'appareil est considérée comme non conforme et s'accompagne de risques d'accident non négligeables. Le fabricant n'assume aucune responsabilité pour les dommages résultant d'une utilisation non conforme à l'usage prévu. N'est pas conçu pour un usage commercial.
Équipement
Set de gravure et modélisme :
Interrupteur marche /arrêt / régulation de la
vitesse Connecteur pour bloc d'alimentation Étrier métallique Bague poignée Écrou de serrage Bague poignée avec éclairage DEL Dispositif de retenue de broche
Bloc d'alimentation (voir fig. A) :
Dispositif enfichable pour connecteur Desserte Bloc d'alimentation Cordon d'alimentation (avec fiche secteur)
Accessoires (voir fig. B) :
6 forets HSS 2 broches de serrage pour porte-outil 3 meules de lustrage 4 meules abrasives 1 brosse métallique 16 meules à tronçonner 5 pinces de serrage 2 brosses en plastique 3 bits de fraisage 2 bits de gravure 5 bits de meulage 1 clé combinée Interrupteur MARCHE / ARRÊT / ampoule DEL
Matériel livré
1 outil pour modélisme et gravure 1 bloc d'alimentation 1 mallette en plastique 1 kit d'accessoires (50 pièces) 1 bague poignée avec piles 1 mode d’emploi
Caractéristiques techniques
Outil pour modélisme et gravure PMGS 12 D3 :
Tension de mesure : 12 V
(courant continu) Réception de mesure : 22 W Vitesse assignée : 5000–20000 min
Capacité de mesure : Foret : max. ø 3,2 mm
Disques : max. ø 25 mm
Bloc d'alimentation PMGS 12 D3-1 :
ENTRÉE / Input:
Tension d'alimentation de mesure : 230 V ∼ 50 Hz
(courant alternatif)
-1
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PMGS 12 D3
SORTIE / Output:
Tension de sortie de mesure : 12 V
(courant continu) Courant de sortie de mesure : 1 A Classe de protection: II /
(double isolation) Indice de protection: IP20
Valeurs d'émissions sonores:
Valeur de mesure du bruit déterminée conformé­ment à la norme EN 60745-1. Le niveau de bruit A pondéré typique de l'outil électrique est de:
Niveau de pression acoustique : L
Imprécision : K
= 57,3 dB (A)
pA
= 3 dB
pA
Niveau de puissance acoustique: L
Imprécision K : K
= 68.3 dB (A)
WA
= 3 dB
WA
Valeur d'émission des vibrations:
a
= 0,817 m/s
h
Imprécision K: 1,5 m/s
2
2
AVERTISSEMENT!
Toujours porter des lunettes de protection.
REMARQUE
Le niveau de vibrations indiqué dans les
présentes instructions a été mesuré conformé­ment à une méthode de mesure normée et peut être utilisé pour comparer des appareils. La valeur d'émission des vibrations indiquée peut également être utilisée pour une évalua­tion préliminaire de l'exposition.
AVERTISSEMENT !
Le niveau des vibrations varie en fonction de
l'usage de l'outil électrique et peut, dans cer­tains cas, excéder la valeur indiquée dans ces instructions. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l'outil électrique est utilisé régulièrement de cette manière. Essayez de garder la sollicitation par vibrations aussi faible que possible. Des mesures d'exemple de réduction de la sollicitation des vibrations sont le port de gants lors de l'utilisation de l'outil et la limitation du temps de travail. Pour cela, toutes les parts du cycle de travail doivent être prises en compte (par exemple les durées pendant lesquelles l'outil est éteint et celles pendant lesquelles il est allumé mais fonc­tionne sans charge).
Avertissements de
sécurité généraux pour l'outil
AVERTISSEMENT !
Lire tous les avertissements de
sécurité et toutes les instructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s'y reporter ultérieurement.
Le terme "outil" dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d'alimentation) ou à votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d'alimentation).
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1. Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électriques
en atmosphère explosive, par exemple en pré­sence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des
étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l'écart pendant l'utilisation de l'outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l'outil.
2. Sécurité électrique
a) La fiche de l'outil électrique doit être adaptée
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d'adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfaces
reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs.
Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser
le cordon pour porter, tirer ou débrancher l'outil. Maintenir le cordon à l'écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des par­ties en mouvement. Des cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc élec­trique.
e) Lorsqu'on utilise un outil à l'extérieur, utiliser
une rallonge adaptée à l'utilisation extérieure. L'utilisation d'un cordon adapté à l'utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l'usage d'un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimenta­tion protégée par un dispositif à courant diffé­rentiel résiduel (RCD). L'usage d'un RCD réduit
le risque de choc électrique.
3. Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l'outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, d'alcool ou de médica­ments. Un moment d'inattention en cours d'uti-
lisation d'un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Toujours
porter une protection pour les yeux. Les équi­pements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidé­rapantes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S'assurer
que l'interrupteur est en position arrêt avant de brancher l'outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter.
Porter les outils en ayant le doigt sur l'interrup­teur ou brancher des outils dont l'interrupteur est en position marche est source d'accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de mettre
l'outil en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l'outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l'outil dans des situations inattendues.
f) S'habiller de manière adaptée. Ne pas porter
de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement.
Des vêtements amples, des bijoux ou les che­veux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le raccor-
dement d'équipements pour l'extraction et la récupération des poussières, s'assurer qu'ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser
des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
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CH
PMGS 12 D3
4. Utilisation et entretien de l'outil
a) Ne pas forcer l'outil. Utiliser l'outil adapté
à votre application. L'outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l'outil si l'interrupteur ne per-
met pas de passer de l'état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être
commandé par l'interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d'alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries de l'outil avant tout réglage, changement d'accessoires ou avant de ranger l'outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l'outil.
d) Conserver les outils à l'arrêt hors de la portée
des enfants et Et ne pas permettre à des per­sonnes ne connaissant pas l'outil ou les pré­sentes instructions de le faire fonctionner. Les
outils sont dangereux entre les mains d'utilisa­teurs novices.
e) Observer la maintenance de l'outil. Vérifier
qu'il n'y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cas­sées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l'outil. En cas de dom­mages, faire réparer l'outil avant de l'utiliser.
De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils permet-
tant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces cou­pantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l'outil, les accessoires et les lames etc.,
conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L'utilisation de l'outil pour des opé-
rations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Avertissements de sécurité pour toutes les utilisations
Avertissements de sécurité pour meuler, meuler au papier de verre, travailler avec les brosses métalliques, lustrer, fraiser ainsi que tronçonner à la meule:
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse métal­lique, lustreuse, fraise ou outil à tronçonner. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifica­tions fournies avec cet outil électrique. Si vous
ne respectez pas les instructions suivantes, un choc électrique, un incendie et/ ou des bles­sures graves peuvent survenir.
b) N'utilisez pas d'accessoires qui ne sont pas
spécialement prévus ou recommandés par le fabricant pour cet outil électrique. Le simple
fait de pouvoir fixer l'accessoire à l'outil élec­trique ne garantit pas une utilisation sûre.
c) Le nombre de tours autorisé de l'outil d'inter-
vention doit être au moins aussi élevé que le nombre de tours maximal indiqué sur l'outil électrique. Les accessoires qui tournent plus
rapidement qu'autorisé peuvent se briser et voler en éclats.
d) Le diamètre extérieur et l'épaisseur de l'outil
d'intervention doivent correspondre aux indi­cations de mesure de votre outil électrique.
Les outils d'intervention mal dimensionnés ne peuvent pas être suffisamment protégés ou contrôlés.
e) La taille de mandrin des meules, flasques,
patins d'appui ou tout autre accessoire doit s'adapter correctement à l'arbre de l'outil électrique. Les outils mis en œuvre qui ne cor-
respondent pas exactement au logement de votre outil électrique tournent irrégulièrement, vibrent très fortement et peuvent ainsi vous faire perdre le contrôle de ce dernier.
5. Service après-vente
a) Faire entretenir l'outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l'outil est maintenue.
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f) Les meules, cylindres de meulage, outils de
coupe ou autres accessoires montés sur un mandrin doivent être entièrement positionnés dans la pince de serrage ou le mandrin de serrage. Le "dépassement" ou la partie sortie du mandrin entre la meule et la pince de serrage ou le mandrin de serrage doit être minimal. Si le mandrin n'est pas suffisamment
serré ou si la meule dépasse trop en avant, l'outil d'intervention risque de se détacher et d'être éjecté à haute vitesse.
f) N'utilisez pas d'outils endommagés. Contrôlez
avant chaque utilisation les outils tels que les meules en vue de détecter des éclats et fis­sures, la flasque en vue de détecter fissures, usure ou forte usure, les brosses métalliques en vue de détecter des fils détachés ou cassés. Si l'outil électrique ou l'outil d'intervention tombe par terre, contrôlez s'il est endommagé ou bien utilisez un outil d'intervention qui n'est pas abîmé. Si vous avez contrôlé et utilisé l'outil, tenez-vous, ainsi que les personnes se trouvant à proximité, hors du niveau de l'outil d'inter­vention rotatif et laissez l'appareil tourner une minute à plein régime. C'est au cours de cette
période d'essai que, la plupart du temps, les outils d'intervention se brisent.
h) Portez un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l'utilisation, utilisez une protection faciale intégrale, une protection oculaire ou des lunettes de protection. Dans la mesure du nécessaire, portez un masque anti-poussière, une protection auditive, des gants de protection ou un tablier spécial qui tiennent éloignées les particules de meulage et de matériel. Les yeux doivent être protégés
des projections de corps étrangers apparaissant lors de différentes utilisations. Un masque anti­poussière ou respiratoire doit filtrer la poussière créée lors de l'utilisation. Si vous êtes exposé à un bruit important durant une longue période, vous risquez d'être atteint d'une perte auditive.
i) Veillez à ce que d'autres personnes respectent
une distance de sécurité par rapport à votre périmètre de travail. Toute personne péné­trant dans le périmètre de travail doit porter un équipement de protection individuel. Des
fragments de la pièce à travailler ou des outils
d'intervention brisés peuvent voler et causer des blessures également en dehors du périmètre de travail immédiat.
j) Ne tenez l'appareil que par ses surfaces de
préhension isolées lorsque vous effectuez des travaux dans lesquels l'outil d'intervention peut toucher des lignes électriques ou le propre cordon d'alimentation de l'appareil.
Le contact avec une ligne électrique peut égale­ment mettre les parties métalliques de l'appareil sous tension et provoquer un choc électrique.
k) Bien maintenir l'outil lors du démarrage.
Lors du passage à pleine vitesse de rotation, le moment de réaction du moteur peut faire en sorte que l'outil se torde.
l) Utilisez si possible des serre-joints pour fixer
la pièce à usiner. Ne tenez jamais une petite pièce à usiner dans une main et l'outil dans l'autre lorsque vous l'utilisez. Le serrage de
petites pièces vous permet de garder les deux mains libres pour un meilleur contrôle de l'outil. Lors de la découpe de pièces à usiner rondes telles que des chevilles en bois, du matériau tige ou de la tuyauterie, ces dernières ont tendance à rouler, l'outil d'intervention pouvant alors se coincer et être éjecté dans votre direction.
j) Conservez le cordon d'alimentation loin des
outils d'intervention rotatifs. Si vous perdez le contrôle de l'appareil, le cordon peut être sectionné ou happé et votre main ou bras peut entrer brutalement en contact avec l'outil d'inter­vention.
k) Ne déposez jamais l'outil électrique tant que
l'outil d'intervention ne s'est pas entièrement immobilisé. L'outil d'intervention rotatif peut
entrer en contact avec la surface d'appui, vous faisant perdre le contrôle de l'outil électrique.
o) Après avoir échangé des outils ou procédé
à des réglages sur l'appareil, serrez bien l'écrou de la pince de serrage, le mandrin de serrage ou d'autres éléments de fixation.
Les éléments de fixation desserrés risque de se déplacer de manière inattendue et d'entraîner une perte de contrôle ; les composants non fixés en rotation sont éjectés brutalement.
20 │ FR
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PMGS 12 D3
p) Attendez toujours que l'outil électrique ait
cessé de tourner avant de le transporter.
Vos vêtements peuvent être happés par l'outil d'intervention rotatif suite à un contact aléatoire et l'outil d'intervention peut transpercer votre corps.
q) Nettoyez régulièrement les fentes de venti-
lation de votre outil électrique. La soufflerie moteur attire la poussière dans le carter, et une accumulation importante de poussière métal­lique peut causer des risques électriques.
r) N'utilisez pas l'outil électrique à proximité de
matériaux combustibles. Les étincelles risquent d'enflammer ces matériaux.
s) N'utilisez pas d'outils d'intervention qui néces-
sitent des réfrigérants liquides. L'utilisation d'eau ou d'autres réfrigérants liquides peut entraîner un choc électrique.
Avertissements de sécurité supplé­mentaires pour toutes les utilisations
Recul et consignes de sécurité correspondantes
Le recul est la réaction soudaine à la suite d'un outil d'intervention qui s'accroche ou se bloque, comme une meule, un patin d'appui, une brosse métallique etc. Un accrochage ou un blocage entraîne un arrêt abrupt de l'outil d'intervention en rotation. De ce fait, un outil électrique, s'il n'est pas fermement tenu en main, subit une accélération brutale en sens opposé de celui de l'outil d'intervention.
Si par exemple un disque abrasif accroche dans la pièce ou se bloque, la partie du disque qui plonge dans la pièce risque de se coincer, le disque risque de s'ébrécher ou de provoquer un recul brutal. Le disque peut sauter en direction de l'opérateur ou encore en s'en éloignant, selon le sens du mouve­ment de le disque au point de pincement. Le disque abrasif peuvent également se rompre dans ces conditions.
Un recul résulte d'une utilisation incorrecte ou inap­propriée de l'outil électrique. Des mesures de pru­dence adaptées, comme celles décrites ci-dessous, permettent de l'éviter.
a) Saisir fermement l'outil électrique et posi-
tionner votre corps et vos bras de manière à pouvoir résister à un recul brutal. L'opérateur
peut maîtriser les forces de recul et de réaction grâce à des mesures de prudence adaptées.
b) Travaillez de manière particulièrement
prudente au niveau des angles, des bords tranchants etc. Évitez que les outils d'inter­vention rebondissent de la pièce à usiner et se coincent. L'outil d'intervention en rotation a
tendance à se coincer dans les angles, sur des arêtes vives ou lorsqu'il rebondit. Ceci entraîne une perte de contrôle ou un recul brutal.
e) Ne pas utiliser de lame de scie dentée. De tels
outils d'intervention causent souvent un recul ou la perte du contrôle de l'outil électrique.
d) Amenez toujours l'outil d'intervention dans le
matériau dans le même sens, dans lequel le bord coupant quitte le matériau (correspond au même sens dans lequel les copeaux seront éjectés). L'approche de l'outil d'intervention dans
le mauvais sens entraîne une sortie du bord coupant de l'outil d'intervention de la pièce à usiner, ce qui tire l'outil dans cette direction vers l'avant.
e) Serrez toujours bien la pièce à usiner lors
de l'utilisation de limes rotatives, de meules à tronçonner, d'outils de fraisage à haute­vitesse ou d'outils de fraisage en métal dur.
Lors d'un faible croisement dans la rainure déjà, ces outils d'intervention s'accrochent et peuvent causer un recul. Lorsqu'une meule de tronçon­nage s'accroche, elle se casse. Lorsque des limes rotatives, des outils de fraisage à haute­vitesse ou des outils de fraisage pour métal dur s'accrochent, l'outil d'intervention peut sauter en dehors de la rainure et provoquer une perte de contrôle de l'outil.
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Avertissements de sécurité supplé­mentaires pour le meulage et le tronçonnage à la meule
Avertissements de sécurité spéciaux pour le meulage et le tronçonnage à la meule :
a) Utilisez exclusivement les meules homologuées
pour votre outil électrique et uniquement pour les possibilités d'utilisation recommandées. Exemple : ne meulez jamais avec la surface latérale d'une meule à tronçonner. Les meules à
tronçonner sont conçues pour un enlèvement de matériaux avec le bord du disque. Une influence de force latérale sur ces meules risque de les briser.
b) Pour les meules tiges coniques et droites avec
filetage, utilisez uniquement des mandrins intacts de taille et longueur adaptées, sans contre-dépouille sur l'épaulement. Les man-
drins adaptés préviennent l'éventualité d'une rupture.
c) Évitez un blocage de la meule à tronçonner
ou une pression de contact trop élevée. N'effectuez pas de coupes trop profondes.
Une surcharge du disque abrasif en augmente la sollicitation, la sensibilité au coincement ou au blocage, donc l'éventualité d'un recul brutal ou d'un bris du disque abrasif.
c) Évitez avec votre main la zone située devant
et derrière le disque abrasif en rotation. Si vous éloignez de votre main la meule à tron­çonner dans la pièce à usiner, l'outil électrique risque d'être projeté directement sur vous avec la meule en rotation en cas de recul.
e) En cas de coincement du disque abrasif ou
d'interruption des travaux, éteindre l'appareil et le maintenir tranquillement jusqu'à l'arrêt complet du disque. N'essayez jamais de retirer le disque abrasif en rotation du trait de scie ; il y a sinon un risque de recul brutal. Identifiez
la cause du coincement et éliminez-la.
f) Ne réactivez jamais l'outil électrique tant qu'il
se trouve dans la pièce à usiner. Laissez le disque abrasif atteindre sa pleine vitesse de rotation avant de poursuivre la coupe avec précaution. Sans quoi le disque risque de
s'accrocher, de sauter hors de la pièce à usiner ou de provoquer un recul.
g) Étayez les panneaux ou les grandes pièces
à usiner afin de réduire le risque de recul dû à un coincement de la meule à tronçonner.
Les grandes pièces à usiner peuvent fléchir sous leur propre poids. La pièce doit être soutenue sur les deux côtés du disque abrasif, à savoir aussi bien à proximité de la fente de tronçon­nage que sur les bords extérieurs de la pièce.
j) Soyez particulièrement prudent au moment
de pratiquer des coupes plongeantes dans des murs existants ou des zones sans visibili­té. Le disque abrasif plongeant peut provoquer
un recul en tranchant des conduites d'eau ou de gaz, des lignes électriques ou d'autres objets.
Avertissements de sécurité supplé­mentaires pour le travail avec les brosses métalliques
Avertissements de sécurité spéciaux pour le travail avec les brosses métalliques :
a) N'oubliez pas que la brosse métallique perd
aussi des morceaux de métal durant l'utilisa­tion normale. Ne sollicitez pas les fils métal­liques de manière extrême avec une pression de contact trop élevée. Les morceaux de fil de
fer volant peuvent facilement traverser des vête­ments minces et / ou pénétrer dans la peau.
b) Faites tourner les brosses au moins une
minute à vitesse de travail avant l'utilisation. Veillez à ce que durant ce temps aucune autre personne ne se tienne devant ou dans la ligne de la brosse. Des morceaux de fil de
fer risquent de voler durant la mise en marche.
c) Dirigez les brosses métalliques en rotation
loin de vous. Lors de travaux avec ces brosses, de petites particules et de minuscules morceaux de fil de fer risquent de voler à haute vitesse et de pénétrer dans la peau.
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CH
PMGS 12 D3
Consignes de sécurité relatives aux perceuses
La perte de contrôle peut entraîner des blessures.
Tenir l'outil au niveau de ses surfaces de pré-
hension isolées en cas d'exécution de travaux où l'outil peut entrer en contact avec des câbles électriques dissimulés ou son propre cordon d'alimentation. Le contact avec une ligne élec­trique peut également mettre les parties métal­liques de l'appareil sous tension et provoquer un choc électrique.
Consignes de sécurité relatives aux ampoules DEL
ATTENTION ! RISQUE DE BLESSURES
OCULAIRES!
N'orientez jamais le faisceau de lumière
directement sur des personnes ou animaux et ne regardez jamais directement dans le faisceau de lumière des ampoules DEL.
Consignes de sécurité relatives aux batteries
ATTENTION!
Ne pas laisser de piles usagées dans l'appareil
vu que même les piles étanches se corrodent et peuvent libérer des produits chimiques néfastes pour votre santé et susceptibles de détruire l'appareil. Ne pas laisser les piles traîner. Les enfants ou les animaux domestiques risquent de les avaler. En cas d'avalement, se rendre immédiatement chez un médecin.
Pour empêcher les piles de couler, les sortir
de l'appareil en cas de non utilisation prolon­gée de ce dernier.
Les piles qui ont coulé ou sont endommagées
peuvent provoquer des brûlures chimiques en entrant en contact avec la peau. Pour cette raison, utiliser dans ce cas des gants de protection appropriés.
Veiller à ce que les piles ne soient jamais court-
circuitées. Ne pas jeter de piles dans le feu.
Il ne faut jamais recharger les piles. Risque
d'explosion!
Consignes de sécurité spécifiques de l'appareil relatives aux transforma­teurs
Exclusivement pour l'usage à l'intérieur !
AVERTISSEMENT !
Les poussières de matériaux tels qu'un enduit
plombifère, certains types de bois et de métal peuvent être dangereuses pour la santé.
Le contact ou l'inhalation de ces poussières
nocives/toxiques peut représenter un danger pour l'opérateur ou des personnes situées à proximité.
Portez des lunettes de protection et un
masque anti-poussière !
Transformateur de sécurité Fail-Safe
Élément fusible de plomb de sûreté
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Mise en service
■ Ne jamais exploiter l'outil à d'autres fins
que celles prévues ici et utiliser uniquement des pièces/accessoires d'origine. L'utilisation
d'outils différents de ceux recommandés dans le mode d'emploi, ou bien d'autres accessoires peut comporter un risque de blessures.
Procéder au changement des piles
Veillez à ce que la lumière DEL soit éteinte.
Retirez au dos de la bague poignée à DEL les trois vis du couvercle à piles.
Retirez la pile usagée et remplacez-la par une
nouvelle (pile bouton LR41). Veillez à la bonne polarité des piles lors de leur mise en place :
Refermez le compartiment à piles en revissant
les trois vis.
Mise en place / échange / outil / pince de serrage
Appuyez sur le dispositif de retenue de broche
et maintenez-le appuyé.
Tournez l'écrou de serrage
l'arrêt s'enclenche.
Desserrez l'écrou de serrage
combinée
Retirez si nécessaire un outil mis en place.Commencez par pousser l'outil prévu au travers
de l'écrou de serrage dans la pince de serrage adaptée à la queue de l'outil.
Appuyez sur le dispositif de retenue de broche
et maintenez-le appuyé.
Passez la pince de serrage
et vissez ensuite l'écrou de serrage avec la clé combinée sur le filetage.
du filetage.
jusqu'à ce que
avec la clé
avant de le passer
dans l'insert fileté
Utiliser un outil d'intervention avec une broche de serrage pour porte-outil
REMARQUE
Utilisez le côté tournevis de la clé combinée
pour desserrer et serrer les vis de la broche de serrage pour porte-outil
Placez la broche de serrage pour porte-outil
comme décrit dans l'outil électrique.
À l'aide de la clé combinée
de la broche de serrage pour porte-outil .
Placez l'outil d'intervention souhaité entre les
deux rondelles sur la vis.
À l'aide de la clé combinée
la broche de serrage pour porte-outil .
.
desserrez les vis
serrez les vis de
Allumer et éteindre / régler la plage de vitesse
Mettre en marche et régler la plage de vitesse :
Raccordez le connecteur
tion en le branchant dans le dispositif enfi­chable prévu à cet effet (voir fig. A).
Branchez ensuite l'appareil à l'alimentation
électrique, en branchant la fiche secteur dans la prise de courant.
Glissez l'interrupteur MARCHE/ARRÊT
une position comprise entre "5000" et "2000".
Éteindre:
glissez l'interrupteur MARCHE/ARRÊT
position "OFF".
au bloc d'alimenta-
:
sur
sur la
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CH
PMGS 12 D3
Utilisation de la bague poignée avec éclairage DEL
Maintenez le dispositif de retenue de broche
appuyé et dévissez l'écrou de serrage le sens contraire aux aiguilles d'une montre du filetage.
Relâchez le dispositif de retenue de broche Dévissez ensuite la bague poignée
le sens inverse aux aiguilles d'une montre du filetage.
Vissez la bague poignée avec éclairage DEL
dans le sens des aiguilles d'une montre sur le filetage.
Maintenez le dispositif de retenue de broche
appuyé et vissez l'écrou de serrage dans le sens des aiguilles d'une montre sur le filetage.
Relâchez le dispositif de retenue de broche Amenez l'interrupteur MARCHE/ARRÊT de
l'éclairage DEL
Amenez l'interrupteur MARCHE/ARRÊT de
l'éclairage DEL désactiver.
Procéder dans l'ordre inverse pour repositionner
la bague poignée
en position "I" pour l'activer.
en position "0" pour le
.
dans
dans
Remarques relatives à l'usinage du matériel / outil / plage de vitesse
Utilisez les bits de fraisage pour usiner
l'acier et le fer à vitesse maximale.
Déterminez la plage de vitesse pour l'usinage
du zinc, des alliages de zinc, de l'aluminium, du cuivre en effectuant des essais sur des échan-
.
tillons.
Usinez les plastiques et matériaux avec un point
de fusion bas dans la plage de vitesse basse.
Usinez le bois à vitesse élevée.
Effectuez les travaux de nettoyage et de polis-
sage dans une plage de vitesse moyenne.
Les indications suivantes constituent de simples recommandations sans engagement. Lors du travail pratique, testez quel outil et quel réglage sont optimaux pour le matériel à usiner.
.
Réglage de la vitesse de rotation adaptée :
Chiffres sur le réglage de la vitesse
5000 Plastique et matériaux
9000 Pierre, céramique 13000 Bois tendre, métal 17000 Bois dur 20000 Acier
matériau à usiner
au point de fusion bas
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Exemples d'application /sélectionner l'outil adapté :
Fonction Accessoires Utilisation Dépassement
(min–max) mm
Percer
Fraiser
Graver
Lustrage, Dérouillage
ATTENTION!
Exercez seulement une pression légère avec l'outil sur la pièce à usiner.
Nettoyage
Poncer
Tronçonner
Tenez compte du fait que le diamètre maximum de meules assemblées et de cônes et tiges de meulage
avec un insert fileté ne doit pas dépasser 55 mm et le diamètre maximum de 80 mm pour les acces­soires de meulage en papier de verre.
REMARQUE
La longueur maximale autorisée d'une broche de serrage est de 33 mm.
Ranger les accessoires dans la boîte d'origine ou les protéger d'une autre manière contre la détériora-
tion.
Stocker les accessoires dans un endroit sec et pas à proximité d'agents agressifs.
Foret HSS
Bits de fraisage
Bits de gravure
Brosse métallique
Meule de lustrage
Brosses en plastique
Meule abrasive
Bits de meulage
Meules à tronçonner Métal
Usinage du bois 18–25 pour le plus
petit foret le dépasse­ment est de 10 mm
Travaux divers ; par ex. réalisation d'évide­ments, de formes, de rainures ou de fentes
Réalisation de mar­quage, travaux de bricolage
Dérouillage 9–15
Usinage de différents métaux et plastiques, en particulier les métaux précieux comme l'or et l'argent.
nettoyer par ex. les boîtiers en plastique difficilement accessibles ou autour un verrou de porte
Travaux de ponçage sur pierre, bois, travaux de précision sur des matériaux durs, comme la céramique ou l'acier allié
Usinage du métal, plastique et bois
18–25
18–25
12–18
9–15
12–18
10
12–18
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Conseils et astuces
Si vous exercez une pression trop importante,
l'outil serré risque de se briser et / ou la pièce à usiner d'être endommagée. Vous pouvez obtenir des résultats idéaux en approchant l'outil avec une plage de vitesse constante et une pression réduite de la pièce à usiner.
Tenez toujours l'appareil à deux mains lors du
tronçonnage.
Respectez les données et informations du tableau
pour que l'extrémité de la broche touche le fond troué de l'outil de meulage.
Entretien et nettoyage
L'appareil ne nécessite aucune maintenance parti­culière.
Éliminez les salissures de l'appareil.
Utilisez pour cela un chiffon sec.
AVERTISSEMENT !
■ Faites réparer vos appareils par le service
après-vente ou un électricien et uniquement avec des pièces détachées d'origine. Cela
assure le maintien de la sécurité de l'appareil.
AVERTISSEMENT !
■ Confiez toujours le remplacement de la
fiche ou du câble secteur au fabricant de l'appareil ou à son service après-vente.
Cela assure le maintien de la sécurité de l'appareil.
Mise au rebut
L'emballage est constitué de matériaux écologiques que vous pouvez recycler par le biais des postes de recyclage locaux.
Le produit récyclable doit être trié ou rapporté dans un point de collecte pour être recycle.
Ne jetez pas les outils électriques
dans les ordures ménagères!
Conformément à la directive européenne 2012/19/EU, les outils électriques usagés doivent faire l'objet d'un tri et d'un recyclage respectueux de l'environnement.
Informez-vous auprès des services administratifs communaux ou municipaux quant aux possibilités de mise au rebut des outils électriques.
Ne pas jeter les piles usagées avec
les ordures ménagères.
Chaque consommateur est légalement obligé de remettre les piles à un point de collecte de sa com­mune/son quartier ou dans le commerce. Cette obligation a pour objectif d'assurer l'élimination écologique des piles. Veuillez remettre les piles uniquement à l'état déchargé.
REMARQUE
Les pièces détachées non listées (par ex.
brosses charbon, interrupteur, bloc d'alimen­tation) peuvent être commandées via nos centres d'appels.
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Garantie de Kompernass Handels GmbH
Chère cliente, cher client, Cet appareil est garanti 3 ans à partir de la date
d’achat. Si ce produit venait à présenter des vices, vous disposez de droits légaux face au vendeur de ce produit. Vos droits légaux ne sont pas restreints par notre garantie présentée ci-dessous.
Conditions de garantie
La période de garantie débute à la date de l’achat. Veuillez bien conserver le ticket de caisse d’origine. Ce document servira de preuve d’achat.
Si dans un délai de trois ans suivant la date d’achat de ce produit, un vice de matériel ou de fabrication venait à apparaître, le produit sera réparé ou remplacé gratuitement par nos soins, selon notre choix. Cette prestation de garantie nécessite dans un délai de trois ans la présentation de l’appareil défectueux et du justificatif d’achat (ticket de caisse) ainsi que la description brève du vice et du moment de son apparition.
Si le vice est couvert par notre garantie, vous recevrez le produit réparé ou un nouveau produit en retour. Aucune nouvelle période de garantie ne débute avec la réparation ou l’échange du produit.
Étendue de la garantie
L’appareil a été fabriqué avec soin conformément à des directives de qualité strictes et consciencieu­sement contrôlé avant sa livraison.
La prestation de garantie est valable pour des vices de matériel et de fabrication. Cette garantie ne s’étend pas aux pièces du produit qui sont exposées à une usure normale et peuvent de ce fait être considérées comme pièces d’usure, ni aux détériorations de pièces fragiles, par ex. connecteur, accu, moules ou pièces en verre.
Cette garantie devient caduque si le produit est détérioré, utilisé ou entretenu de manière non conforme. Toutes les instructions listées dans le manuel d’utilisation doivent être exactement respec­tées pour une utilisation conforme du produit. Des buts d’utilisation et actions qui sont déconseillés dans le manuel d’utilisation, ou dont vous êtes avertis doivent également être évités.
Le produit est uniquement destiné à un usage privé et ne convient pas à un usage professionnel. La garantie est annulée en cas d’entretien incorrect et inapproprié, d’usage de la force et en cas d’intervention non réalisée par notre centre de service après-vente agréé.
Période de garantie et réclamation légale pour vices cachés
L’exercice de la garantie ne prolonge pas la période de garantie. Cette disposition s’applique également aux pièces remplacées ou réparées. Les dommages et vices éventuellement déjà présents à l’achat doivent être signalés immédiatement après le déballage. Toute réparation survenant après la période sous garantie fera l’objet d’une facturation.
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Procédure en cas de garantie
Afin de garantir un traitement rapide de votre demande, veuillez suivre les indications suivantes :
Veuillez avoir à portée de main pour toutes
questions le ticket de caisse et la référence article (par ex. IAN 12345) en tant que justificatif de votre achat.
Vous trouverez la référence sur la plaque
signalétique, une gravure, sur la page de garde de votre manuel d’utilisation (en bas à gauche) ou sous forme d’autocollant au dos ou sur le dessous.
Si des erreurs de fonctionnement ou d’autres
vices venaient à apparaître, veuillez d’abord contacter le département service clientèle cité ci-dessous par téléphone ou par e-mail.
Vous pouvez ensuite retourner un produit enre-
gistré comme étant défectueux en joignant le ticket de caisse et en indiquant en quoi consiste le vice et quand il est survenu, sans devoir l’affranchir à l’adresse de service après-vente communiquée.
Sur www.lidl-service.com, vous pouvez télécharger ce manuel ainsi que beaucoup d’autres, des vidéos produit et logiciels.
Service après-vente
Service France
Tel.: 0800 919270 E-Mail: kompernass@lidl.fr
Service Suisse
Tel.: 0842 665566 (0,08 CHF/Min., mobile max. 0,40 CHF/Min.) E-Mail: kompernass@lidl.ch
IAN 283031
Importateur
Veuillez tenir compte du fait que l’adresse suivante n’est pas une adresse de service après-vente. Veuillez d’abord contacter le service mentionné.
KOMPERNASS HANDELS GMBH BURGSTRASSE 21 DE - 44867 BOCHUM ALLEMAGNE www.kompernass.com
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Traduction de la déclaration de conformité originale
Nous soussignés, KOMPERNASS HANDELS GMBH, responsable du document: M. Semi Uguzlu, BURGSTR. 21, DE - 44867 BOCHUM, Allemagne, déclarons par la présente que ce produit est conforme aux normes, documents normatifs et directives CE suivants:
Directive Machines (2006 / 42 / EC)
Directive européenne sur les basses tensions (2014 / 35 / EU)
Compatibilité électromagnétique (2014 / 30 / EU)
Directive RoHS (2011 / 65 / EU)*
* La seule responsabilité pour l’établissement de cette déclaration de conformité incombe au fabricant. L’objet de la déclaration décrit ci-dessus répond aux prescriptions de la directive 2011/65/EU du Parlement européen et du Conseil en date du 8 juin 2011 visant la restriction de l’utilisation de certaines substances dangereuses dans les appareils électriques et électroniques.
Normes harmonisées appliquées:
EN 60745-1:2009/A11:2010 EN 60745-2-1:2010, EN 60745-2-23:2013 EN 55014-1:2006/A2:2011 EN 55014-2:1997/A2:2008 EN 61000-3-2:2014 EN 61000-3-3:2013 EN 61558-1:2006/A1:2009 EN 61558-2-6:2009
Désignation du modèle de la machine:
Outil pour modélisme et gravure PMGS 12 D3
Année de construction: 05 - 2017
Numéro de série: IAN 283031
Bochum, 10.05.2017
Semi Uguzlu
-Responsable qualité­Sous réserve de modifications techniques à des fins de perfectionnement.
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Indice
Introduzione ....................................................32
Uso conforme ..............................................................32
Dotazione ................................................................. 32
Volume della fornitura .......................................................32
Dati tecnici ................................................................ 32
Indicazioni generali relative alla sicurezza per elettroutensili ............33
1. Sicurezza sul posto di lavoro ................................................ 33
2. Sicurezza elettrica ........................................................34
3. Sicurezza delle persone ....................................................34
4. Uso e manipolazione dell'elettroutensile .......................................35
5. Assistenza .............................................................. 35
Indicazioni relative alla sicurezza per tutte le applicazioni ...........................35
Ulteriori indicazioni relative alla sicurezza per tutte le applicazioni .................... 37
Ulteriori indicazioni relative alla sicurezza riguardanti operazioni sia di levigatura sia di troncatura 38
Ulteriori indicazioni relative alla sicurezza per lavori con spazzole metalliche ............ 38
Avvertenze relative alla sicurezza per trapani .....................................39
Avvertenze relative alla sicurezza per lampade LED ................................39
Avvertenze relative alla sicurezza per pile ........................................39
Avvertenze specifiche dell'apparecchio relative alla sicurezza per trasformatori ..........39
Messa in funzione ................................................40
Sostituzione delle pile ........................................................40
Utensile / inserimento / sostituzione della pinza di bloccaggio ....................... 40
Accensione e spegnimento / impostazione dell'intervallo di velocità ................... 40
Utilizzo dell'anello di presa con luce LED. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Indicazioni relative alla lavorazione del materiale / utensile / intervallo di velocità
(numero di giri) ............................................................. 41
Consigli e suggerimenti ......................................................43
Manutenzione e pulizia ...........................................43
Smaltimento ....................................................43
Garanzia della Kompernass Handels GmbH ..........................44
Assistenza ......................................................45
Importatore. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Traduzione della dichiarazione di conformità originale .................46
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SET PER MODELLISMO ED INCISIONE PMGS 12 D3
Introduzione
Ci congratuliamo per l'acquisto del vostro nuovo apparecchio. È stato scelto un prodotto di alta qualità. Il manuale di istruzioni è parte integrante del presente prodotto. Esso contiene importanti indicazioni per la sicurezza, l'uso e lo smaltimento. Prima di utilizzare il prodotto, familiarizzare con tutte le indicazioni relative ai comandi e alla sicu­rezza. Utilizzare il prodotto solo come descritto e per i campi d'impiego indicati. In caso di cessione del prodotto a terze persone, consegnare anche tutta la relativa documentazione.
Uso conforme
Il trapano per modellismo è adatto per forare, fresare, incidere, brunire, pulire, molare e tranciare legno, metallo, plastica, ceramica o pietra in locali asciutti. Qualunque altro impiego e qualunque modifica dell'apparecchio è da considerarsi non conforme alla destinazione e comporta il rischio di infortuni. Il produttore non si assume alcuna respon­sabilità per i danni derivanti da uso non conforme. Il prodotto non è destinato all'uso commerciale.
Dotazione
Kit per modellismo e lavori di incisione:
Interruttore ON/OFF / regolazione del numero
di giri
Spina per alimentatore Staffa di metallo Anello di presa Dado di serraggio Anello di presa con luce LED Arresto del mandrino
Alimentatore (vedi fig. A):
Dispositivo a innesto per spina Base di appoggio Alimentatore Cavo di rete (con spina di rete)
Accessori (vedi fig. B):
6 punte HSS 2 perni di serraggio per accogliere l'utensile 3 mole lucidanti 4 mole abrasive 1 spazzola metallica 16 mole da taglio 5 pinze di serraggio 2 spazzole di plastica 3 bit per fresatura 2 bit per incisione 5 bit per levigatura 1 chiave combi Interruttore ON/OFF lampada LED
Volume della fornitura
1 set per modellismo ed incisione 1 alimentatore 1 valigetta di plastica 1 kit di accessori (50 pezzi) 1 anello di presa incl. Pile 1 manuale di istruzioni per l’uso
Dati tecnici
Kit per modellismo e lavori di incisione PMGS 12 D3:
Tensione nominale: 12 V
Potenza assorbita nominale: 22 W
Numero di giri nominale: n 5000 - 20000 min
Capacità nominale: Punta: max. ø 3,2 mm
Mole: max. ø 25 mm
Alimentatore PMGS 12 D3-1:
INGRESSO / Input:
Tensione di alimentazione nominale: 230 V
(corrente continua)
, 50 Hz
~
(corrente alternata)
-1
32 │ IT
CH
PMGS 12 D3
USCITA / Output:
Tensione in uscita nominale: 12 V
(corrente continua) Corrente in uscita nominale: 1 A Classe di protezione: II /
(isolamento doppio) Grado di protezione: IP20
Valore di emissione acustica:
Valore acustico misurato in conformità alla norma EN60745-1. Valori tipici del livello di rumore dell'elettroutensile classificato A:
= 3 dB
pA
= 3 dB
WA
pA
WA
= 57,3 dB (A)
= 68,3 dB (A)
Livello di pressione acustica: L Fattore di convergenza: K Livello di potenza acustica: L Fattore di convergenza K: K
Valore di emissione delle vibrazioni:
a
= 0,817 m/s
h
Fattore di convergenza K: 1,5 m/s
2
2
ATTENZIONE!
Indossare sempre occhiali protettivi.
NOTA
Il livello di vibrazioni indicato nelle presenti
istruzioni è stato misurato secondo un proce­dimento di misurazione conforme alla norma e può essere usato per un confronto tra vari apparecchi. Il coefficiente di emissione delle vibrazioni può anche essere usato per una stima introduttiva dell'esposizione.
ATTENZIONE!
Il livello di vibrazioni cambia in base all'uso
dell'elettroutensile e in alcuni casi può essere superiore al valore indicato nelle presenti istruzioni. La sollecitazione da vibrazioni potrebbe risultare sottostimata se l'elettro­utensile viene utilizzato regolarmente in tal modo. Cercare di ridurre il più possibile la sollecitazione da vibrazioni. Provvedimenti adeguati per la riduzione della sollecitazione da vibrazioni sono l'uso di guanti nell'utilizzo dell'elettroutensile e la limitazione della durata d'impiego. Occorre tenere in considerazione tutte le componenti del ciclo di esercizio (per esempio i tempi nei quali l'elettroutensile è spento e i tempi in cui è acceso ma funziona senza subire carichi).
Indicazioni generali
relative alla sicurezza per elettroutensili
ATTENZIONE!
Leggere tutte le indicazioni relative
alla sicurezza e le istruzioni. L'errata applicazione delle indicazioni rela­tive alla sicurezza e delle istruzioni può causare scosse elettriche, incendi e / o gravi lesioni.
Conservare le indicazioni relative alla sicurezza e le istruzioni per il futuro.
Il termine "elettroutensile" utilizzato nelle indicazioni relative alla sicurezza si riferisce a elettroutensili collegabili alla rete elettrica (con cavo di rete) e a elettroutensili a batteria (senza cavo di rete).
1. Sicurezza sul posto di lavoro
a) Mantenere l'area di lavoro pulita e ben illu-
minata. Il disordine e la scarsa illuminazione
dell'area di lavoro potrebbero dare luogo a infortuni.
b) Non lavorare con elettroutensili in ambienti
a rischio di esplosione, in cui siano presenti liquidi, gas o polveri infiammabili. Gli elettro-
utensili generano scintille che possono incendiare la polvere o i vapori.
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c) Tenere lontani i bambini e altre persone
durante l'uso dell'elettroutensile. In caso di
distrazione, si potrebbe perdere il controllo dell'apparecchio.
2. Sicurezza elettrica
a) La spina dell'elettroutensile deve essere ido-
nea all'inserimento nella presa. La spina non deve essere assolutamente modificata. Non utilizzare connettori adattatori con elettroutensili collegati a terra. Le spine non
modificate e le prese idonee riducono il rischio di scosse elettriche.
b) Evitare il contatto corporeo con superfici col-
legate a terra, come tubi, termosifoni, stufe e frigoriferi. Quando il corpo è a diretto contatto
con la terra sussiste un maggiore pericolo di scosse elettriche.
c) Tenere gli elettroutensili lontano dalla pioggia
o dall'umidità. La penetrazione di acqua in un apparecchio elettrico aumenta il rischio di scosse elettriche.
d) Non utilizzare il cavo elettrico per scopi non
conformi, come ad es. per trasportare l'elet­troutensile, per appenderlo o per scollegare la spina dalla presa. Tenere il cavo lontano dal calore, dall'olio, da angoli acuminati o da parti dell'apparecchio in movimento. Cavi
danneggiati o aggrovigliati aumentano il rischio di scosse elettriche.
e) Se si lavora all'aperto con un elettroutensile,
utilizzare solo una prolunga omologata anche per uso esterno. L'utilizzo di una prolunga
idonea all'uso esterno riduce il rischio di scosse elettriche.
f) Se è inevitabile l'uso dell'elettroutensile in
un ambiente umido, utilizzare un circuito di sicurezza per correnti di guasto. L'uso di un
circuito di sicurezza per correnti di guasto evita il rischio di scosse elettriche.
3. Sicurezza delle persone
a) Prestare sempre attenzione controllando le
operazioni in corso e procedere con cura quando si lavora con un elettroutensile. Non utilizzare l'elettroutensile se non si è concen­trati o riposati a sufficienza, o se si è sotto l'influsso di droghe, alcol o farmaci. Un solo
momento di disattenzione nell'uso dell'elettrou­tensile può dare luogo a gravi lesioni.
b) Indossare dispositivi di protezione individuale
e sempre occhiali di protezione. L'uso di un dispositivo di protezione individuale come ma­scherina antipolvere, scarpe antiscivolo, casco protettivo o paraorecchi acustici, a seconda dell'uso e dell'impiego dell'elettroutensile, riduce il rischio di lesioni.
c) Evitare l'accensione involontaria. Accertarsi
che l'elettroutensile sia spento prima di col­legarlo all'alimentazione e/o alla batteria, sollevarlo o movimentarlo. Se si tiene il dito
sull'interruttore mentre si sposta l'elettroutensile o si collega l'apparecchio alla rete elettrica con l'interruttore su ON, si possono verificare infor­tuni.
d) Rimuovere gli utensili di regolazione o le
chiavi per dadi prima di accendere l'elettro­utensile. Un utensile o una chiave lasciati in
una parte rotante dell'apparecchio possono provocare lesioni.
e) Evitare posture innaturali. Provvedere a una
posizione sicura e mantenere sempre l'equi­librio. In tal modo si può controllare meglio
l'elettroutensile, soprattutto in situazioni imprevi­ste.
f) Indossare un abbigliamento idoneo. Non
indossare abiti ampi o gioielli. Tenere lontani i capelli, gli abiti e i guanti dalle parti in mo­vimento. Gli abiti ampi e pendenti, i gioielli o
i capelli lunghi possono impigliarsi nelle parti mobili.
g) Se è possibile montare aspiratori per polvere
e trucioli, accertarsi che siano collegati e vengano utilizzati correttamente. L'uso di un
aspiratore per polvere può ridurre i pericoli associati alla polvere.
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4. Uso e manipolazione dell'elettro­utensile
a) Non sovraccaricare l'apparecchio. Utilizzare
l'elettroutensile idoneo al proprio lavoro. Con
l'elettroutensile adatto si lavora meglio e con maggiore sicurezza nell'intervallo di potenza indicato.
b) Non utilizzare elettroutensili con interruttore
difettoso. Un elettroutensile che non si riesce più a spegnere o ad accendere è pericoloso e deve essere riparato.
c) Staccare la spina dalla presa di corrente e/o
rimuovere la batteria prima di eseguire impo­stazioni dell'apparecchio, sostituire gli acces­sori o riporre l'apparecchio. Questa misura
precauzionale impedisce l'avvio involontario dell'elettroutensile.
d) Conservare gli elettroutensili non utilizzati
fuori della portata dei bambini. Non consenti­re l'uso dell'apparecchio a persone inesperte o che non hanno letto le presenti istruzioni.
Gli elettroutensili sono pericolosi se utilizzati da persone inesperte.
e) Trattare gli elettroutensili con cura. Controllare
che le parti mobili dell'apparecchio funzionino perfettamente e non si inceppino e che non vi siano elementi rotti o danneggiati al punto da compromettere la funzione dell'elettroutensile. Fare riparare le parti danneggiate prima di uti­lizzare l'apparecchio. Molti infortuni derivano
da una cattiva manutenzione degli elettroutensili.
f) Mantenere gli utensili da taglio ben affilati e
puliti. Gli utensili da taglio trattati con cura e con angoli di taglio affilati si inceppano meno spesso e sono più facili da controllare.
g) Utilizzare elettroutensili, accessori, utensili,
ecc. conformi a queste istruzioni. Tenere con­to delle condizioni di lavoro e dell'attività da eseguire. L'uso di elettroutensili per applicazio-
ni diverse da quelle previste può dare luogo a situazioni di pericolo.
5. Assistenza
a) Fare riparare l'elettroutensile solo da per-
sonale qualificato specializzato e solo con ricambi originali. In tal modo si garantisce la
sicurezza dell'elettroutensile.
Indicazioni relative alla sicurezza per tutte le applicazioni
Indicazioni generali relative alla sicurezza per lavori di levigatura, levigatura con carta vetrata, lavori con spazzole metalliche, luci­datura e troncatura:
a) questo elettroutensile è previsto per essere
utilizzato come levigatrice, levigatrice con carta vetrata, spazzola metallica, lucidatrice, fresa e troncatrice. Attenersi a tutte le indi­cazioni relative alla sicurezza, istruzioni, rappresentazioni e dati che si ricevono con l'apparecchio. In caso di mancata osservanza
delle seguenti istruzioni vi è il pericolo di provo­care una scossa elettrica, di sviluppare incendi e/o di provocare seri incidenti.
b) Non utilizzare accessori che la casa costrut-
trice non abbia esplicitamente previsto e raccomandato per questo elettroutensile.
Il semplice fatto che un accessorio possa essere fissato al vostro elettroutensile non è una garan­zia di un impiego sicuro.
c) Il numero di giri ammesso dell'utensile impie-
gato deve essere almeno tanto alto quanto il numero massimo di giri riportato sull'elettrou­tensile. Un accessorio che gira più rapidamente
di quanto consentito, potrebbe rompersi e i vari pezzi potrebbero essere scaraventati nell'am­biente circostante.
d) Il diametro esterno e lo spessore dell'utensile
montato devono corrispondere alle dimensioni dell'elettroutensile in dotazione. In caso di
utilizzo di utensili di dimensioni sbagliate, non sarà possibile schermarli oppure controllarli a sufficienza.
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e) Dischi abrasivi, rulli abrasivi o altri accessori
devono adattarsi perfettamente al mandrino portamola dell'elettroutensile in dotazione.
Utensili che non si adattano perfettamente al mandrino portamola dell'elettroutensile, non ruotano in modo uniforme, vibrano molto forte e potrebbero provocare la perdita del controllo.
f) Dischi, cilindri abrasivi, utensili da taglio o
altri accessori montati su un perno devono essere inseriti completamente nella pinza di serraggio o nel mandrino di serraggio. La parte del perno che rimane libera tra corpo abrasivo e pinza di serraggio o mandrino di serraggio deve essere piccolissima Se il perno
non viene sufficientemente bloccato o se il corpo abrasivo sporge troppo, l'utensile potrebbe stac­carsi ed essere scaraventato con forte velocità.
g) Non utilizzare mai utensili danneggiati. Prima
di ogni utilizzo controllare gli utensili ed ac­certarsi che sulle molle abrasive non vi siano scheggiature o crepature, che i rulli abrasivi non presentino crepature o forte usura e che le spazzole metalliche non abbiano fili metal­lici allentati oppure rotti. Se l'elettroutensile oppure l'utensile impiegato dovesse sfuggire dalla mano e cadere, accertarsi che questo non abbia subito nessun danno oppure utiliz­zare un utensile intatto. Una volta controllato e montato l'utensile, far funzionare l'utensile per la durata di un minuto con il numero mas­simo di giri avendo cura di tenersi lontani e di impedire anche ad altre persone presenti di avvicinarsi all'accessorio in rotazione. Nella
maggior parte dei casi gli utensili danneggiati si rompono nel corso di questo periodo di prova.
h) Indossare dispositivi di protezione individuale.
A seconda dell'applicazione in corso uti­lizzare una visiera completa, maschera di protezione per gli occhi oppure occhiali di protezione. Per quanto adeguato, indossare maschera antipolvere, paraorecchie, guanti protettivi oppure un grembiule speciale in grado di proteggere da piccole particelle di levigatura o di materiale. Gli occhi devono
essere protetti da corpi estranei che vengono scaraventati in aria nel corso delle diverse applicazioni. La maschera antipolvere e la maschera respiratoria devono essere in grado
di filtrare la polvere provocata durante l'appli­cazione. Se ci si espone per lungo tempo a un rumore troppo forte, vi è il pericolo di perdere l'udito.
i) Avere cura di evitare che altre persone pos-
sano avvicinarsi alla zona in cui si sta lavo­rando. Ogni persona che entra nella zona di operazione deve indossare i dispositivi di protezione individuale. Frammenti del pezzo
da lavorare oppure utensili rotti possono volar via oppure provocare incidenti anche al di fuori della zona diretta di lavoro.
j) Afferrare sempre l'apparecchio solo dal mani-
co isolato quando si eseguono lavori nei quali l'elettroutensile potrebbe urtare cavi elettrici nascosti o il proprio cavo di alimentazione.
Il contatto con una linea che conduce tensione potrebbe mettere sotto tensione anche le parti dell'apparecchio di metallo e provocare così una scossa elettrica.
k) All'avvio tenere l'elettroutensile ben fermo.
Se si parte con il massimo numero di giri, il mo­mento di reazione del motore potrebbe causare una torsione dell'elettroutensile.
l) Se possibile, utilizzare delle morse per fissare
il pezzo da lavorare. Non tenere mai un pic­colo pezzo da lavorare in una mano e l'elet­troutensile nell'altra mentre lo si utilizza. Se si
bloccano i pezzi da lavorare piccoli, entrambe le mani sono libere per controllare meglio l'e­lettroutensile. Se si tranciano pezzi tondi come tasselli di legno, barre o tubi, essi tendono a rotolare via, cosicché l'elettroutensile potrebbe incastrarsi ed essere scaraventato verso l'utente.
m) Tenere lontano il cavo di allacciamento
dagli utensili rotanti. Se si perde il controllo sull'apparecchio, vi è il pericolo di troncare o di colpire il cavo e la propria mano o il proprio braccio potrebbe arrivare a toccare l'utensile in rotazione.
n) Non poggiare mai l'elettroutensile prima che
l'utensile impiegato non si sia fermato com­pletamente. L'utensile in rotazione può entrare
in contatto con la superficie di appoggio facen­do perdere il controllo sull'elettroutensile.
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o) Dopo la sostituzione di utensili o l'esecuzione
di regolazioni sull'apparecchio stringere saldamente il dado della pinza di serraggio, il mandrino di serraggio o altri elementi di fissaggio. Elementi di fissaggio sciolti possono
subire modifiche inaspettate alle loro imposta­zioni e portare a una perdita del controllo; com­ponenti rotanti non fissati vengono scaraventati fuori con violenza.
p) Non trasportare mai l'elettroutensile quando
è ancora in funzione. Attraverso un contatto casuale l'utensile in rotazione potrebbe fare presa sugli indumenti e arrivare a ferire seria­mente il corpo dell'operatore.
q) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione
dell'elettroutensile in dotazione. Il ventilatore del motore attira polvere nel carter e un forte accumulo di polvere di metallo potrebbe provo­care pericoli di natura elettrica.
r) Non utilizzare mai l'elettroutensile nelle vi-
cinanze di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero incendiare questi materiali.
s) Non utilizzare mai utensili che richiedono
refrigeranti liquidi. L'utilizzo di acqua o di altri liquidi refrigeranti potrebbe provocare una scossa di corrente elettrica.
Ulteriori indicazioni relative alla sicurezza per tutte le applicazioni
Contraccolpo e rispettive indicazioni relative alla sicurezza
Un contraccolpo è l'improvvisa reazione in seguito ad agganciamento oppure blocco dell'utensile come mola abrasiva, nastro abrasivo, spazzola metallica ecc. Se l'utensile rotante si incastra o blocca, esso si ferma improvvisamente. In questo caso si genera un rimbalzo incontrollato dell'elet­troutensile nella direzione opposta a quella della rotazione dell'utensile.
Se ad es. una mola abrasiva resta agganciata o bloccata nel pezzo da lavorare, il bordo della mola abrasiva che si abbassa nel pezzo da lavo­rare potrebbe rimanere impigliato provocando in questo modo una rottura oppure un contraccolpo della mola abrasiva.
La mola abrasiva si avvicina o si allontana dall'o­peratore a seconda della direzione di rotazione che ha nel momento in cui si blocca. In tali situa­zioni è anche possibile che le mole abrasive si rompano.
Un contraccolpo è la conseguenza di un uso impro­prio o erroneo dell'elettroutensile. Lo si può evitare adottando idonee misure preventive, come descritto di seguito:
a) Tenere ben fermo l'elettroutensile e portare il
corpo e le braccia in una posizione in cui si possono assorbire le forze del contraccolpo.
Adottando appropriate misure di precauzione l'operatore può essere in grado di tenere sotto controllo le forze di contraccolpo.
b) Operare con particolare attenzione in prossi-
mità di spigoli, spigoli taglienti, ecc. Impedire che gli utensili possano rimbalzare dal pezzo da lavorare oppure possano rimanervi bloc­cati. L'utensile in rotazione ha la tendenza a
rimanere bloccato in angoli, spigoli taglienti oppure in caso di rimbalzo. Ciò provoca una perdita del controllo oppure un contraccolpo.
c) Non utilizzare lame di taglio dentellate.
Questo tipo di accessori provoca spesso un contraccolpo oppure la perdita del controllo sull'elettroutensile.
d) Introdurre l'utensile nel materiale sempre
nella stessa direzione in cui la lama di taglio abbandona il materiale (corrisponde alla direzione in cui i trucioli vengono espulsi). Se
si conduce l'elettroutensile nella direzione sba­gliata, la lama di taglio dell'utensile fuoriesce con violenza dal pezzo e l'elettroutensile viene trascinato in questa direzione di avanzamento.
e) Quando si utilizzano lime rotanti, mole da
taglio, fresatrici ad alta velocità o fresatrici in metallo duro, bloccare sempre saldamente il pezzo da lavorare. Già al minimo scontro
nella scanalatura questi utensili si incastrano causando probabilmente un contraccolpo. Se una mola da taglio si incastra, solitamente si rompe. Se si incastrano lime rotanti, fresatrici ad alta velocità o fresatrici in metallo duro, l'utensile potrebbe saltar fuori dalla scanalatura e portare a una perdita di controllo sull'elettro­utensile.
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Ulteriori indicazioni relative alla sicu­rezza riguardanti operazioni sia di levigatura sia di troncatura
Particolari indicazioni relative alla sicurezza operazioni di levigatura e di troncatura:
a) Utilizzare esclusivamente corpi abrasivi che
siano esplicitamente ammessi per l'elettro­utensile in dotazione e solo per le possibilità d'impiego consigliate. Esempio: Non esegui­re mai lavori di levigatura con la superficie laterale di una mola da taglio. Mole da taglio
sono previste per l'asportazione di materiale con il bordo della mola. Esercitando dei carichi laterali su questi corpi abrasivi, vi è il pericolo di romperli.
b) Per steli abrasivi conici e diritti con filettatura,
utilizzare solo perni intatti della giusta gran­dezza e lunghezza, senza taglio posteriore sulla spalla. Perni adeguati prevengono la
rottura.
c) Evitare di far bloccare la mola da taglio op-
pure di esercitare una pressione troppo alta. Non eseguire tagli eccessivamente profondi.
Sottoponendo la mola da taglio a carico ec­cessivo, se ne aumenta la sollecitazione e la si rende maggiormente soggetta ad angolature improprie o a blocchi venendo così a creare il pericolo di contraccolpo oppure di rottura del corpo abrasivo.
d) Evitare di avvicinarsi con la propria mano alla
zona anteriore o posteriore alla mola da taglio rotante. Quando l'operatore manovra la mola da
taglio nel pezzo da lavorare in direzione opposta a quella della propria mano, può capitare che in caso di un contraccolpo la mola in rotazione faccia rimbalzare con violenza l'elettroutensile verso l'operatore.
e) Se la mola da taglio si blocca oppure se si
interrompe il lavoro, spegnere l'apparecchio e aspettare che la mola si fermi completa­mente. Non tentare mai di estrarre la mola da taglio in funzione perché si potrebbe pro­vocare un contraccolpo. Cercare ed eliminare
la causa del blocco.
f) Mai rimettere l'elettroutensile in funzione fin-
tanto che esso si trova ancora nel pezzo da lavorare. Prima di continuare ad eseguire il taglio procedendo con la dovuta attenzione, attendere che la mola da taglio abbia rag­giunto la massima velocità. In caso contrario
è possibile che la mola resti agganciata, salti via dal pezzo da lavorare oppure provochi un contraccolpo.
g) Sostenere i pannelli o pezzi da lavorare di
grosse dimensioni per evitare il rischio di un contraccolpo a causa di una mola da taglio incastrata. I pezzi da lavorare di grosse dimen-
sioni potrebbero deformarsi a causa del peso intrinseco. Il pezzo da lavorare deve essere appoggiato su entrambi i lati della mola, sia in prossimità del taglio sia sui bordi.
h) Prestare la massima cautela in caso di "tagli a
immersione da eseguire in pareti già esistenti oppure in altre parti non visibili. La mola da
taglio che inizia il taglio sul materiale potrebbe provocare un contraccolpo se dovesse arrivare a troncare condutture del gas o dell'acqua, linee elettriche oppure oggetti di altro tipo.
Ulteriori indicazioni relative alla sicurezza per lavori con spazzole metalliche
Particolari indicazioni relative alla sicurezza per lavori con spazzole metalliche:
a) Tenere presente che la spazzola metallica
perde pezzi di filo di ferro anche durante il consueto impiego. Non sottoporre i fili metallici a carico troppo elevato esercitando una pressione troppo alta. Pezzi di filo di ferro
scaraventati in aria potrebbero penetrare molto facilmente in indumenti sottili e/o nella pelle.
b) Prima dell'impiego far funzionare le spazzole
per almeno un minuto alla velocità di lavoro. Badare che durante questo tempo non si trovino altre persone davanti alla spazzola o allineate alla spazzola. Durante il rodaggio è
possibile che dei pezzi di filo metallico si stac­chino e volino via.
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c) Orientare la spazzola metallica rotante nella
direzione opposta alla propria persona.
Quando si lavora con queste spazzole, è pos­sibile che particelle e piccolissimi pezzi di filo metallico volino via ad alta velocità e penetrino nella pelle.
Avvertenze relative alla sicurezza per trapani
La perdita del controllo potrebbe provocare
incidenti.
Afferrare sempre l'apparecchio dal manico
isolato quando si eseguono lavori nei quali l'elettroutensile potrebbe urtare cavi elettrici nascosti o il proprio cavo di alimentazione. Il contatto con una linea che conduce tensione potrebbe mettere sotto tensione anche le parti dell'apparecchio di metallo e provocare così una scossa elettrica.
Avvertenze relative alla sicurezza per lampade LED
ATTENZIONE! PERICOLO DI LESIONI
AGLI OCCHI!
Non dirigere mai il raggio luminoso diretta-
mente su persone o animali e non guardare mai direttamente nel raggio luminoso delle lampade LED.
Avvertenze relative alla sicurezza per pile
ATTENZIONE!
Non lasciare pile usate nell'apparecchio, in
quanto anche le pile protette dalla fuoriuscita di liquidi possono corrodersi e rilasciare così agenti chimici che potrebbero danneggiare la salute dell'utente o l'apparecchio. Non lasciare incustodite le pile. Potrebbero essere ingerite da bambini o da animali domestici. In caso di ingerimento chiamare immediata­mente il medico.
In caso di inutilizzo dell'apparecchio per un
periodo prolungato, togliere le pile in modo da impedire la fuoriuscita di liquido.
Le batterie che hanno perduto liquido o sono
danneggiate possono causare irritazioni cutanee se vengono a contatto con la pelle. Pertanto in tal caso utilizzare adeguati guanti protettivi.
Assicurare che le pile non vengano messe in
corto circuito. Non gettare le pile nel fuoco.
Le pile non possono essere ricaricate. Sussiste
il pericolo di esplosione!
Avvertenze specifiche dell'appa­recchio relative alla sicurezza per trasformatori
Solo per l'utilizzo in ambienti interni!
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ATTENZIONE!
Polveri di materiali come pittura contenente
piombo, alcuni tipi di legno e metallo potreb­bero essere nocive alla salute.
Il contatto con queste polveri o la loro
inalazione può rappresentare un pericolo per la salute dell'utente o delle altre persone presenti nell'ambiente di lavoro.
Indossare occhiali protettivi e mascherina
antipolvere.
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Trasformatore di sicurezza Fail-Safe
Fusibile
Messa in funzione
■ Non utilizzare mai l'apparecchio per altri
scopi e impiegarlo solo con componenti/ accessori originali. L'uso di componenti o altri
accessori diversi da quelli consigliati indicati nel manuale di istruzioni può comportare il pericolo di lesioni.
Sostituzione delle pile
Controllare che il LED non sia spento. Rimuovere
sul retro dell'anello di presa con LED le tre viti del coperchio del vano pile.
Rimuovere la pila scarica e sostituirla con una
nuova (pila a bottone LR41). Quando si inseri­scono le pile badare alla giusta polarità.
Richiudere il vano pile inserendo e avvitando
nuovamente le tre viti.
Utensile / inserimento / sostituzione della pinza di bloccaggio
Azionare l'arresto del mandrino e tenerlo
premuto.
Ruotare il dado di serraggio
l'arresto non scatta in posizione.
Svitare il dado di serraggio
combi dalla filettatura.
Rimuovere l'eventuale utensile inserito.Innanzitutto far passare l'utensile previsto attra-
verso il dado di serraggio nella pinza di bloccaggio adatta al gambo dell'utensile.
Azionare l'arresto del mandrino
premuto.
Infilare la pinza di serraggio
filettato e avvitare poi saldamente il dado di serraggio filettatura.
con la chiave combi sulla
fino a quando
con la chiave
prima di infilarlo
e tenerlo
nell'inserto
Utilizzare un utensile con perno di serraggio
NOTA
Utilizzare il lato cacciavite della chiave combi
per svitare e stringere la vite dei perni di
serraggio
Inserire il perno di serraggio
come descritto.
Con l'ausilio della chiave combi
vite dal perno di serraggio .
Infilare l'utensile desiderato sulla vite tra le due
rondelle.
Con l'ausilio della chiave combi
saldamente la vite sul perno di serraggio .
.
nell'utensile
svitare la
stringere
Accensione e spegnimento / imposta­zione dell'intervallo di velocità
Accensione / impostazione dell'intervallo di velocità:
Allacciare la spina
landola nell'apposito dispositivo a innesto (vedi fig. A).
Allacciare l'apparecchio all'alimentazione di
corrente elettrica infilando la spina nella presa.
Portare l'interruttore ON/OFF
zione compresa tra "5000" e "20000".
Spegnimento:
Portare l'interruttore ON/OFF
"OFF".
all'alimentatore infi-
su una posi-
sulla posizione
:
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Utilizzo dell'anello di presa con luce LED
Tenere premuto l'arresto del mandrino e
svitare il dado di serraggio ruotandolo in senso antiorario.
Rilasciare l'arresto del mandrino Svitare poi l'anello di presa
ruotandolo in senso antiorario.
Avvitare l'anello di presa con luce LED
filettatura ruotandolo in senso orario.
Tenere premuto l'arresto del mandrino
avvitare il dado di serraggio sulla filettatura ruotandolo in senso orario.
Rilasciare l'arresto del mandrino Portare l'interruttore ON/OFF della luce LED
sulla posizione "1" per accenderla.
Portare l'interruttore ON/OFF della luce LED
sulla posizione "0" per spegnerla.
Per riapplicare l'anello di presa
nella sequenza opposta.
dalla filettatura
.
dalla filettatura
sulla
e
.
procedere
Indicazioni relative alla lavorazione del materiale / utensile / intervallo di velocità (numero di giri)
Utilizzare i bit per fresatura per lavorare
acciaio e ferro con la massima velocità.
Rilevare l'intervallo di velocità necessario per
lavorare zinco, leghe di zinco, alluminio, rame facendo tentativi su pezzi di prova.
Lavorare plastiche e materiali con basso punto
di fusione a una velocità bassa.
Lavorare il legno a una velocità alta.
Eseguire lavori di pulizia, lucidatura e levigatu-
ra impostando una velocità media.
I seguenti dati sono consigli non impegnativi. Nei lavori pratichi provare quale utensile e quale impostazione è adeguato/a per il materiale da lavorare.
Regolazione del numero di giri:
Cifra sulla regolazione del numero di giri
5000 Plastica e materiali con
9000 Pietra, ceramica 13000 Legno morbido,
17000 Legno duro 20000 Acciaio
materiale da lavorare
basso punto di fusione
metallo
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Esempi di applicazione / selezionare l'utensile adeguato:
Funzione Accessori Impiego Sporgenza (min-max)
mm
Trapanatura
Fresatura
Incisione
Lucidatura, trattamento antiruggine
ATTENZIONE!
Esercitare con l'uten­sile solo una leggera pressione sul pezzo da lavorare.
Pulitura
Levigatura
Troncatura
Si prega di tenere presente che il diametro massimo di corpi abrasivi composti e di coni e steli abrasivi
con inserto filettato non deve superare i 55 mm e il diametro massimo per accessori abrasivi con carta vetrata non deve superare gli 80 mm.
NOTA
La lunghezza massima consentita di un perno di serraggio è di 33 mm.
Sistemare gli accessori nella scatola originale o proteggerli in altro modo da possibili danneggiamenti.
Conservare gli accessori asciutti e lontani da mezzi aggressivi.
Punte HSS
Bit per fresatura
Bit per incisione
Spazzola metallica
Mole lucidanti
Spazzole di plastica
Mole abrasive
Bit per levigatura
Mole da taglio metallo
Lavorazione del legno 18–25 con la punta
più piccola la sporgen­za è di 10 mm
Diversi lavori; per es. formazione di curvature o cavità, modellatura, esecuzione di scanala­ture o di fenditure
Produzione di con­trassegni, lavori di bricolage
Trattamento antiruggine 9–15
Lavorazione di diversi metalli e materiali plastici, in particolare metalli nobili come oro o argento
Per es. pulitura di involucri di plastica difficilmente accessibili o pulitura delle zone attorno a una serratura
Lavori di levigatura su pietra o legno, lavori su materiali duri come ceramica o leghe di acciaio
Lavorazione di metallo, plastica e legno
18–25
18–25
12–18
9–15
12–18
10
12–18
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Consigli e suggerimenti
Se si esercita una pressione eccessiva, l'utensile
bloccato si potrebbe rompere e/o il pezzo da lavorare si potrebbe danneggiare. Si possono ottenere risultati ottimali se si conduce l'utensile sul pezzo da lavorare con una velocità costante e una leggera pressione.
Quando si effettuano lavori di troncatura tenere
l'apparecchio sempre con due mani.
Al fine di impedire che l'estremità del mandrino
tocchi il fondo del foro dell'utensile abrasivo, rispettare i dati e le informazioni contenuti nella tabella.
Manutenzione e pulizia
L'apparecchio non necessita di manutenzione.
Rimuovere lo sporco dall'apparecchio.
A tale scopo usare un panno asciutto.
Smaltimento
L'imballaggio è composto da materiali ecocompatibili che possono essere smalti­ti tramite gli appositi centri di raccolta e riciclaggio.
Non smaltire gli elettrodomestici
insieme ai normali rifiuti domestici!
In base alla direttiva europea 2012/19/EU, gli apparecchi elettrici usati devono essere raccolti separatamente e inviati a un centro per il riciclaggio ecologico.
Per le possibilità di smaltimento relative agli elettro­utensili usati, informarsi presso il municipio o l'am­ministrazione comunale di residenza.
È vietato gettare via le pile assieme
ai rifiuti domestici.
ATTENZIONE!
■ Far riparare gli apparecchi dal centro di
assistenza o da un elettricista specializzato e solo con pezzi di ricambio originali. In
tal modo si garantisce la sicurezza dell'appa­recchio.
ATTENZIONE!
■ Fare eseguire sempre la sostituzione della
spina o del cavo dal produttore dell'appa­recchio o dal relativo centro di assistenza.
In tal modo si garantisce la sicurezza del­l'apparecchio.
NOTA
I pezzi di ricambio non indicati (come ad es.
spazzole di carbone, interruttore e alimenta­tore) possono essere ordinati tramite il nostro call center.
Ogni utente è obbligato per legge a conferire le pile presso un centro di raccolta comunale o di quartiere, ovvero a restituirle al commerciante. Questo obbligo è finalizzato allo smaltimento eco­logico delle pile. Smaltire le pile solo se scariche.
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Garanzia della Kompernass Handels GmbH
Egregio Cliente, Questo apparecchio ha una garanzia di 3 anni
dalla data di acquisto. Qualora questo prodotto presentasse vizi, Le spettano diritti legali nei confronti del venditore del prodotto. La garanzia qui di seguito descritta non costituisce alcun limite a tali diritti legali.
Condizioni di garanzia
Il periodo di garanzia decorre dalla data dell’ac­quisto. Si prega di conservare lo scontrino di cassa originale. Tale documento è necessario come prova di acquisto.
Qualora entro tre anni a partire dalla data dell’acquisto di questo prodotto si presentasse un vizio del materiale o di fabbricazione, provvedere­mo, a nostra discrezione, a riparare o a sostituire gratuitamente il prodotto. Questa prestazione di garanzia ha come presupposto che l’apparecchio difettoso e la prova di acquisto (scontrino di cassa) vengano presentati entro il termine di tre anni e che si descriva per iscritto in cosa consiste il vizio e quando si è presentato.
Se il vizio rientra nell’ambito della nostra garanzia, il Suo prodotto verrà riparato o sostituito da uno nuovo. Con la riparazione o la sostituzione del pro­dotto non decorre un nuovo periodo di garanzia.
Ambito della garanzia
L’apparecchio è stato prodotto con cura secondo severe direttive qualitative e debitamente collaudato prima della consegna.
La garanzia viene prestata in caso di vizi del materiale o di fabbricazione. Questa garanzia non si estende a componenti del prodotto che sono esposti al normale logorio e possono pertanto essere considerati come componenti soggetti a usura o a danni che si verificano su componenti delicati, per es. interruttori, batterie, stampi da forno o parti realizzate in vetro.
Questa garanzia decade se il prodotto è stato danneggiato oppure utilizzato o sottoposto a interventi di manutenzione in modo non conforme. Per un utilizzo adeguato del prodotto si devono rigorosamente rispettare tutte le istruzioni esposte nel manuale di istruzioni per l’uso. Si devono asso­lutamente evitare modalità di utilizzo e azioni che il manuale di istruzioni per l’uso sconsiglia o da cui esso mette in guardia.
Il prodotto è destinato esclusivamente all’uso do­mestico e non a quello commerciale. La garanzia decade in caso di impiego improprio o mano­missione, uso della forza e interventi non eseguiti dalla nostra filiale di assistenza autorizzata.
Periodo di garanzia e diritti legali di rivendicazione di vizi
Il periodo di garanzia non viene prolungato da interventi in garanzia. Ciò vale anche per le parti sostituite e riparate. Danni e vizi eventualmente già presenti al momento dell’acquisto devono venire segnalati immediatamente dopo che l’apparecchio è stato disimballato. Le riparazioni eseguite dopo la scadenza del periodo di garanzia sono a pagamento.
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Trattamento dei casi di garanzia
Per garantire una rapida evasione della Sua richiesta, La preghiamo di seguire le seguenti istruzioni:
Tenga a portata di mano per qualsiasi richiesta
lo scontrino di cassa e il codice dell’articolo (per es. IAN 12345) come prova di acquisto.
Il codice dell’articolo è indicato sulla targhetta
di modello, su un’incisione, sul frontespizio del manuale di istruzioni per l’uso (in basso a sinistro) o come adesivo sul lato posteriore o inferiore.
Qualora si presentassero malfunzionamenti o
altri tipi di vizi, contatti innanzitutto il reparto assistenza clienti qui di seguito indicato telefo- nicamente o via e-mail.
Una volta che il prodotto è stato registrato come
difettoso, lo può poi spedire a nostro carico, provvedendo ad allegare la prova di acquisto (scontrino di cassa), una descrizione del vizio e l’indicazione della data in cui si è presentato, all’indirizzo del servizio di assistenza clienti che Le è stato comunicato.
Al sito www.lidl-service.com si possono scaricare questo e molti altri manuali di istruzioni per l’uso, filmati sui prodotti e software.
Importatore
Badi che il seguente indirizzo non è quello del servizio di assistenza clienti. Contatti innanzitutto il servizio di assistenza clienti indicato.
KOMPERNASS HANDELS GMBH BURGSTRASSE 21 DE - 44867 BOCHUM GERMANIA www.kompernass.com
Assistenza
Assistenza Italia
Tel.: 02 36003201 E-Mail: kompernass@lidl.it
Assistenza Svizzera
Tel.: 0842 665566 (0,08 CHF/Min., telefonia mobile max. 0,40 CHF/Min.) E-Mail: kompernass@lidl.ch
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Traduzione della dichiarazione di conformità originale
La KOMPERNASS HANDELS GMBH, responsabile della documentazione: Sig. Semi Uguzlu, BURGSTR. 21, DE - 44867 BOCHUM, Germania, dichiara con la presente che questo prodotto è conforme alle seguenti norme, ai documenti normativi e alle direttive CE:
Direttiva macchine (2006/42/EC)
Direttiva CE bassa tensione (2014 / 35 / EU)
Compatibilità elettromagnetica (2014 / 30 / EU)
Direttiva RoHS (2011 / 65 / EU)*
* Il produttore è il responsabile esclusivo del rilascio di questa dichiarazione di conformità. L’oggetto della dichiarazione sopra descritto soddisfa le prescrizioni della Direttiva 2011/65/EU del Parlamento Europeo e del Consiglio Europeo dell’8 giugno 2011 sulla restrizione dell’uso di determinate sostanze pericolose nelle apparecchiature elettriche ed elettroniche.
Norme armonizzate utilizzate:
EN 60745-1:2009/A11:2010 EN 60745-2-1:2010, EN 60745-2-23:2013 EN 55014-1:2006/A2:2011 EN 55014-2:1997/A2:2008 EN 61000-3-2:2014 EN 61000-3-3:2013 EN 61558-1:2006/A1:2009 EN 61558-2-6:2009
Denominazione della macchina:
Set per modellismo ed incisione PMGS 12 D3
Anno di produzione: 05 - 2017
Numero di serie: IAN 283031
Bochum, 10/05/2017
Semi Uguzlu
- Direttore qualità ­Con riserva di modifiche tecniche volte al miglioramento del prodotto.
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KOMPERNASS HANDELS GMBH
BURGSTRASSE 21 DE - 44867 BOCHUM GERMANY www.kompernass.com
Stand der Informationen · Version des informations Versione delle informazioni: 05 / 2017 · Ident.-No.: PMGS12D3-052017-1
IAN 283031
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