Diese Handbrunch wurde ausschließlich für autorisierte Fachhändler und autorisierte Service- Techniker
erstellt.
Es enthält keine Warnhinweis und darf daher nue von Personen benutzrt werden, die hierzu von
Panasonic autorisiert sind.
Wenn nichtautorisierte Personen Eingriffe an der Maschine vornemmen erlischt jegliche Haftung seitens
Panasonic.
Panasonic Behält sich das Recht auf Änderungen der hier gegebenen Informationen ohne vorherige
Ankündigung vor.
Dieses Produkt enthält bleifrei (PB) gelötete Leiterplatten.
Informationen über bleifreies Lötmittel (PbF);
Kennzeichnung bleifrei gelöteter Leiterplatten:
Bleifrei gelötete Leiterplatten tragen auf dem Namensschild die Bezeichnung
anschließend an die Leiterplatten-Nummer.
Vorsicht:
Bleifreies Lötmittel hat einen höheren Schmelzpunkt als gewöhnliches Lötmittel;
allgemein liegt dieser 30 - 40 C höher. Verwenden Sie bitte ein Löteisen mit
Temperaturregelung und stellen Sie diese auf 370±10 C ein. Gehen Sie mit dem
heißeren Löteisen vorsichtig um, und erhitzen Sie die Leiterplatte nicht
übermäßig lange, um Lötspritzer und Schäden an der Leiterplatte zu verhinderen.
Bleifreies Lötmittel neigt zum Spritzen, wenn es zu stark erhitzt wird (ca. 600 C).
Zum Nachlöten von bleifreien Leiterplatten wird ECO SOLDER M705 (erhältlich
bei Senju Metal Industry Co. Ltd.; URL:http://www.senju-m.co.jp) empfohlen.
Die Inhalte dieser Service Handbuch können ohne vorherige Benachrichtigung
verändert werden.
Gedruckt in Japan.
2
Page 3
Wichtiger Hinweis
Diesen Hinweis bitte ganz durchlesen, BEVOR optionales Zubehör
installiert wird. Ansonsten bei inkorrektem Einbau bzw. Anschluss der
zusätzlichen Leiterplatte, wenn die Netzspannung zugeschaltet ist, die
SPC- oder SC- Leiterplatte der Maschine beschädigt werden könnte.
Bitte die Anweisungen unten beachten:
1. Unbedingt den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Maschine
ausschalten.
2. Unbedingt das Netzkabel aus der Wandsteckdose ziehen. (Falls
die Fax-Option installiert ist, sollte bei einem Gewitter das
Telefonkabel entfernt werden, bevor das Netzkabel gezogen wird,
um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.)
3. Die Installationsanleitung sorgfältig durchlesen und genau
befolgen.
<Beispiel: DP-1820E>
Hinweis:
O – Spannung Aus , I – Spannung ein
Hinweis:
Um zu verhindern, dass nach dem Einbau des Festplattenspeicher-Laufwerks die ScanDisk-Funktion ausgeführt wird (ähnlich wie beim Windows BS nach einem plötzlichen
Spannungsunterbruch), ist beim Ausschalten der Maschine die unten beschriebene
Abschaltfolge unbedingt einzuhalten.
1.
Falls sich die Maschine im Energiespar-Modus (Abschaltmodus) befindet, kann der Betriebsschalter
auf der rechten Seite der Maschine ausgeschaltet werden. Befindet sich die Maschine nicht im
Energiespar-Modus (Abschaltmodus), Schritt 2 unten ausfuhren.
2. Zuerst die Tasten "FUNCTION" und "ENERGY SAVER" gleichzeitig drucken.
3. Ca. 10 Sekunden warten, wahrend die Maschine den Abfahrstatus auf der Festplatte abspeichert und
in den Energiespar-Modus ubergeht.
4. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten.
5. Das Netzkabel herausziehen. (Falls die Fax-Option installiert ist, sollte bei einem Gewitter das
Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das Netzkabel ausgezogen wird, um einen elektrischen
Schlag zu vermeiden.)
* Technische Änderungen jederzeit vorbehalten. Panasonic Communications Co., Ltd. behält sich das
Recht vor, jederzeit und ohne Mitteilung Verbesserungen des Produkt-Design durchzuführen.
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Wichtiger
Vor dem Einbau der wahlfreien Papierkassette(n)
sicherstellen, daß die beiden (2) Halterungen auf der
Rückseite des Kopierers und jede Halterung vor der
Papierkassette entfernt werden.
Haupteinheit
2. Papierablage
3. Papierablage
4. Papierablage
Diese Halterungen dürfen nicht
von der untersten Papierkassette
von Ihrem Konfiguration entfernt
werden.
Hinweis:Es ist nicht erforderlich, diese Halterungen
von der untersten Papierkassette von Ihrem
Konfiguration oder von dem Kopier, wenn er
auf einem Ständer abgesetzt wird, zu
entfernen.
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Vorsicht:
In Abhängigkeit des Modells wiegt die Maschine ohne Optionen 42 - 45 kg. Um
Verletzungen zu vermeiden, die erforderliche Personenzahl verwenden, und
die Maschine wie abgebildet anheben oder transportieren.
Die Maschine nicht an den Papierablagen anheben, da dies Schäden und/oder
Verletzungen zur Folge haben kann.
Hinweis:
Bei der Installation der Maschine die Installationsanleitung beachten.
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I
nformationen für Ihre Sicherheit
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Für Ihre Sicherheit
Um schwere V erletzungen, möglicherweise mit Todesfolge, zu vermeiden, lesen Sie diesen Abschnitt sorgfältig durch, bevor S
den Panasonic DP-1520P/1820P/1820E v erwenden, um richtige und sichere Verwendung Ihrer Maschine sicherzustellen.
Dieser Abschnitt erklärt die grafischen Symbole, die in dieser Bedienungsanleitung verwendet werden
WARNUNG:
Weist auf eine potenzielle Gefahr hin, die zu schw eren V erletzungen oder Tod führen kan
Dieser Abschnitt erklärt auch die grafischen Symbole, die in dieser Bedienungsanleitung verwendet werde
Achtung:
beschreibt Gefahren, die zu leichten V erletzungen oder Schäden an der Maschine führen könne
Diese Symbole werden verwendet, um Bediener auf spezifische
Bedienverfahren hinzuweisen, die vermieden werden müssen.
Diese Symbole werden verwendet, um Bediener auf spezifische Bedienverfahren
hinzuweisen, die genutzt werden müssen, um die Maschine sicher zu betreiben.
Vorsichtsmaßregeln zu Aufstellung und Transport
ACHTUNG
Platzieren Sie die Maschine nicht in der Nähe von Heizkörpern oder flüchtigen,
entflammbaren oder brenbaren Materialien wie Vorhänge, die Feuer fangen können.
Stellen Sie die Maschine nicht in einer heißen, feuchten, staubigen oder schlecht belüfteten Umgebung
auf. Längerer Betrieb unter diesen Bedingungen kann zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen.
Die Maschine auf eine ebene und feste Oberfläche stellen, die ein Gewicht von 40 k tragen
kann. Wenn sie geneigt wird, kann die Maschine umkippen und Verletzungen verursachen.
Bei der Neuaufstellung der Maschine wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Beim Transport der Maschine ziehen Sie den Netzstecker von der Steckdose ab. Wenn
die Maschine bei eingestecktem Netzkabel und -stecker bewegt wird, kann das
Netzkabel beschädigt werden, was zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen kan
Vorsichtsmaßregeln zu Strom- und Erdungsverbindungen
WARNUNG
Stellen Sie sicher, dass die Steckerverbindung staubfrei ist. In einer feuchten Umgebun
kann ein verschmutzter Secker eine beträchtliche Menge Strom aufnehmen, die Hitze
erzeugen und nach längerer Zeit zu Bränden führen kann.
Verwenden Sie immer das mit dem Gerät mitgelieferte Netzkabel. Wenn ein
Verlängerungskabel erforderlich ist, verwenden Sie immer ein Kabel mit geeigneter Stärke.
240V 13A
Wenn Sie ein Kabel mit einer nichtspezifizierten Stromstärke verwenden, kann die
Maschine Rauch abgeben oder sich stark erhitzen.
Versuchen Sie nicht, das Netzkabel zu modifizieren und vermeiden Sie Ziehen, Biegen,
Scheuern oder anderweitige Beschädigung. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf da
Netzkabel. Ein beschädigtes Netzkabel kann zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen.
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Niemals ein Netzkabel mit nassen Händen berühren. Dabei besteht die Gefahr elektrischer Schläge.
Wenn das Netzkabel beschädigt ist oder isolierte Drähte freiliegen, wenden Sie sich wegen Ersatz an Ihren
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S
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n,
n
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B
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Fachhändler. Verwendung eines beschädigten Netzkabels kann zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen.
Sofort den Betrieb stoppen, wenn Ihre Maschine Rauch, starke Hitze, ungewöhnliche Geräusche oder Geruch abgibt,
oder wenn W asser auf die Maschine geschüttet wird. Durch diese Bedingungen können Brände v erursacht werden.
Schalten Sie die Maschine sofort aus, ziehen Sie den Stecker ab, und w enden Sie sich an Ihren K undendienst.
Versuchen Sie nicht, die Maschine in eingeschaltetem Zustand abzutrennen oder neu anzuschließen. Durch
Abziehen eines stromführenden Steckers können Verfor mungen und Brände verursacht werden.
Beim Abtrennen des Netzsteckers immer am Stecker und nicht am Kabel ziehen. Wenn ein Stecker
gewaltsam abgezogen wird, kann er beschädigt werden und Brände oder elektrische Schläge verursachen.
Wenn die Maschine längere Zeit über nicht verwendet wird, schalten Sie sie aus und ziehen den Netzstecke
ab. Wenn eine nichtverwendete Maschine längere Zeit an einer Stromquelle angeschlossen bleibt, kann
beeinträchtigte Isolierung zu elektrischen Schlägen, Stromlecks oder Feuer führen.
Schalten Sie die Maschine immer aus und ziehen Sie den Steck er ab, bevor Sie auf das Innere der Maschine zugreifen, um Reinigung,
Wartung oder Fehlerbehebung auszuführen. Zug riff zu Teilen im Maschineninneren kann zu elektrischen Schlägen führen.
Schalten Sie die Maschine immer aus und ziehen Sie den Stecker ab, bevor Sie auf das Innere der
Maschine zugreifen, um mit Schnittstellenkabeln zu arbeiten, Wartungsarbeiten auszuführen oder
Fehler zu beheben. Zugriff zu Teilen im Maschineninneren kann zu elektrischen Schlägen führen.
Einmal im Monat die Maschine vom Netz trennen und das Netzkabel auf folgendes prüfen. Wenn ein
ungewöhnlicher Zustand vorgefunden wird, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Netzkabel ist fest in die Steckdose eingesteckt.
Der Stecker ist nicht stark erhitzt, verrostet oder verbogen.
Stecker und Steckdose sind frei von Staub.
Das Kabel ist nicht gerissen oder aufgefasert.
onstiges
Die Maschine hat eine eingebaute Schaltung zum Schutz gegen Stromspitzen durch Blitzschlag. W enn ein Blitz in der Nähe einschlägt, schalten S
die Maschine aus. Ziehen Sie den Netzstec k er v on der Maschine ab und stec k en Sie ihn erst wieder ein, w enn das Ge witter v orüber ist.
Wenn Sie Flackern oder verzerrte Bilder oder Rauschen in Audio/Video-Geräten in der Nähe feststellen, kann es sei
dass die Maschine elektromagnetische Störungen erzeugt. Schalten Sie sie aus, und wenn die Störungen verschwinde
ist die Maschine die Ursache der Störungen. Führen Sie das folgende Verfahren aus, bis die Störungen beseitigt sind
Die Maschine und das Fernsehgerät und/oder Radio weiter voneinander entfernt aufstellen.
Die Maschine und das Fernsehgerät und/oder Radio anders aufstellen oder ausrichten.
Ziehen Sie den Netzstecker der Maschine , von Fernsehgerät und/oder Radio ab und steck en sie in Steckdose
ein, die zu getrennten Stromkreisen gehören.
Die Fernseh- und/oder Rundfunkantennen und -kabel anders ausrichten, bis die Störungen aufhören. B
einer Außenantenne den örtlichen Elektriker um Unterstützung bitten.
Verwenden Sie eine Koaxkabelantenne.
edienungs-Schutzmaßnahmen
WARNUNG
Berühren Sie nicht Bereiche, wo diese Vorsichtsaufkleber an der Oberfläche angebracht sind, da dies
sehr heiß sein können und zu schweren Verbrennungen führen können.
Stellen Sie keine Flüssigkeitsbehälter wie eine Vase oder Kaffeekanne auf die Maschine. Verschüttete
Wasser kann zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen.
Legen Sie keine Metallgegenstände wie Heft- oder Büroklammern auf die Maschine. F alls Metall- oder brennbare Teile in die
Maschine geraten, können sie zu Kurzschlüssen an internen Bauteilen führen und Brände oder elektrische Schläge verursachen
Falls Fremdkörper (Metall oder Flüssigkeiten) in die Maschine geraten, sofort ausschalten und den Stecker abziehen. Wenden Sie sich an
Ihren Kundendienst. Bedienung einer durch Fremdkörper verschmutzten Maschine kann zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen.
Niemals die Maschinenabdeckungen öffnen, die mit Schrauben gesichert sind, wenn dies nicht spezifisch in der “Bedienungsanleitung”
zum Einbau von Optionen gefordert wird. Die Hochspannungsbaugruppe kann zu elektrischen Schlägen führen.
Versuchen Sie nicht, die Maschinenkonfiguration zu ändern oder Teile zu modifizieren. Eine unbefugt
Modifikation kann zu Rauch oder Bränden führen.
7
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ACHTUNG
t
r
,
m
t
S
V
Bringen Sie keinen Magneten in die Nähe des Sicherheitsschalters der Maschine. Ein
Magnet kann die Maschine versehentlich aktivieren, was zu Verletzungen führen kann.
Verwenden Sie keine leicht entflammbaren Sprays oder Lösungsmittel in der Nähe der
Maschine. Dadurch können Brände verursacht werden.
Beim Kopieren dicker Dokumente (z. B. Buch) keine starken Andruck auf das
Vorlagenglas ausüben. Das Glas kann brechen und Verletzungen verursachen.
Niemals gekennzeichnete Bereiche in der Nähe der Fixierstation berühren. Dies kann zu
Verbrennungen führen. Sollte Papier die Fixierwalze umwickelt haben, schalten Sie das Gerä
aus und warten Sie bis sich die Maschine abgekühlt hat. Anschließend können Sie das
gestaute Papier entfernen. Ist dies nicht möglich, informieren Sie bitte den Kundendienst.
Verwenden Sie kein leitendes Papier, wie z.b. Karbonpapier oder beschichtetes Papier. Wenn
ein Papierstau auftritt, kann dies zu Kurzschlüssen und Bränden führen.
Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf die Maschine. Eine unbalancierte Maschine kann umkippen, ode
schwere Gegenstände können herunterfallen, was zu Schäden und/oder V e rletzungen führen kann.
Halten Sie den Raum gut gelüftet, wenn Sie die Maschine längere Zeit über verwenden
um die Ozondichte in der Luft zu minimieren.
Beim Kopieren mit offener Dokumentenabdeckung nicht direkt in die Belichtungslampe blicken.
Direkte Bestrahlung des Auges kann zu Augenermüdung oder sogar zu Augenschäden führen.
Die Papierfächer langsam ziehen, um Verletzungen zu vermeiden.
Beim Entfernen von gestautem Papier achten Sie bitte darauf, dass keine Papierreste i
Gerät zurückbleiben. Andernfalls könnte sich diese Reste entzünden. Lassen sich nich
alle Papierreste entfernen, informieren Sie bitte den Kundendienst.
onstiges
Beim Beheben eines Papierstaus oder einer anderen Störung das geeignete Verfahren
entsprechend der Bedienungsanleitung befolgen.
erbrauchsmaterialienSchutzmaßnahmen
WARNUNG
Niemals eine Tonerflasche in offenes Feuer werfen. In der Flasche verbleibender Toner
kann eine Explosion verursachen und zu Verbrennungen führen.
Niemals eine Tonerflasche oder einen Resttonerbehälter in offenes Feuer werfen. Dies
kann eine Explosion verursachen und zu Verbrennungen führen.
Halten Sie Knopfbatterien außer Reichweite von Kindern. Wenn eine Knopfbatterie
versehentlich verschluckt wird, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
ACHTUNG
Niemals die OPC-Trommel erhitzen oder ihre Oberfläche zerkratzen. Eine erhitzte oder
zerkratzte Trommel kann gesundheitsgefährdend sein.
Legen Sie nicht neue und alte Batterien gemischt ein. Andernfalls können Batterien
bersten oder leck werden, was zu Bränden oder Verletzungen führen kann.
Verwenden Sie immer nur Batterien des vorgeschriebenen Typs.
Stellen Sie sicher, dass die Batterien mit richtiger Polung eingelegt sind. Falsch eingelegte
Batterien können bersten oder leck werden, was zu Bränden oder Verletzungen führen kann.
1. Papierablage. Zeitdauer vom
Drücken der Starttaste bis zum Auslauf
des Papiers in die Auslaufablage,
Betriebsbereitschaft der LSU, und
kontinuierlichem Kopieren.
17 Zoom
Vergrößern
Verkleinern
Gewählte Originalgröße/
Kopiengröße
Gewählte Originalgröße/
Kopiengröße
Zoom50 - 200%In 1%-Schritten
18 Papiereinzug
FrontladungPapierablage
Universal-
Papierablage
Kapazität550 Blatter x 1
Automatische
Formateinstellung
Papiermangelvorwarnu
ng
Nur bei leerem Fach
Nein
LTR / A4 : 75 g/m
Über Bedienfeld anwählbar
2
19 Umfahr-Papierablage
Kapazität50 Blatt
Automatische
Formateinstellung
Ja
Papierkapazität600 Blatt
LTR / A4 : 75 g/m
Papierablage 1 (Std) + UmfahrPapierablage
2
Kopienzahlbereich999 Blatt
20 Abstufung
Text2 Stufen
Text/Foto256 Stufen Halbton durch Fehlerdiffusion
Foto256 Stufen
100 VAC PSWeniger als 1.3 KW
220 VAC PSWeniger als 1.3 KW
Bereitschaftsmodus
100 VAC PS120 W
220 VAC PS120 W
Kopierfunktion
Beschreibung
100%
Durchsatz bei Betriebsbereitschaft der
-0.55
LSU, Papiereinzug von 1.
Papierablage und Auswurf in die
Auslaufablage.
60 K
Für die USA, Kanada und China
Für Europa und andere Zielländer
123.46 lb
(56 kg)
130.07 lb
(59 kg)
114.64 lb
(52 kg)
Einphasig
Einphasig
Für USA und Kanada
Für China
Für Europa und andere Zielländer
120 VAC
220 - 240 VAC
Schaltet die Heizerspannung ein.
DP-1520P/1820P/1820E
Bemerkungen
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DP-1520P/1820P/1820E
Kopierfunktion
Gegenstände
DP-1520P DP-1820P DP-1820E
Beschreibung
Bemerkungen
Energie-SparmechanismusGeht 10 Minuten nach Beginn des
Energiesparmodus
100 VAC PS19.0 W
220 VAC PS19.5 W
Schlafmodus
100 VAC PS8.5 W
Standby- oder Energiesparmodus
automatisch in den Schlaf- oder
Abschalt-Modus über.
Durch Drücken der “Energy Saver” Taste kann der Energie-Sparmodus
manuell eingestellt werden.
Der Schlaf- bzw. Ausschalt-Modus wird
220 VAC PS9.5 W
über die allgemeinen Funktionen
eingestellt und gesteuert.
Ausschalt-Modus
100 VAC PS1.4 W
Keine Netzwerkfunktion vorhanden.
220 VAC PS1.6 W
Umgebungsbedingungen
1Temperatur10 bis 30°C
2Relative Luftfeuchtigkeit30 bis 80%
3Sicherheit
UL1950-1 / CSA C22.2 No.950Für USA und Kanada
EN60950-1Für Europa und andere Zielländer
Energie-
4
Sparmechanismus
"Energy-Star"-kompatibel
Rechnervorrichtung der Klasse A
Für USA und Kanada
5EMI
gemaß den FCC-Vorschriften, Teil
15
Klasse B
EN55022, EN55024,
Für EU
EN61000-32, EN61000-3-3
6Bleifreies Lötzinn (PbF)
In diesem Produkt wird bleifreies
(PbF) PCB verwendet.
Weitere Einzelheiten sind dem
Teilehandbuch zu entnehmen
Std. : 203 x 98 (8 x 3.85)
Fine : 203 x 196 (8 x 7.7)
S-Fine : 203 x 391 (8 x 15.4)
Datenaustauschauflösung
10
dpi x lpi (Pixels/mm x Zeilen/
mm)
600dpi : 600 x 600 dpi
Empfang
Std. : 203 x 98 (8 x 3.85)
406 x 391 (16 x 15.4)
Fine : 203 x 196 (8 x 7.7)
S-Fine : 203 x 391 (8 x 15.4)
406 x 391 (16 x 15.4)
600dpi : 600 x 600 dpi
Scanner-Mechanismus
1Scanvorrichtung
CCD-Einheit (ADF /
Originalauflage)
2Abtastgeschwindigkeit (ADF)
AuflösungVertikale Horizontale
Std: 203 x 98 (8 x 3.85)
dpi x lpi (pels/mm x Zeilen/
mm)
1.0 Sek 0.7 Sek
Fein: 203 x 196 (8 x 7,7)
dpi x lpi (pels/mm x Zeilen/
mm)
S-Fein: 406 x 391 (16 x
15.4) dpi x lpi (pels/mm x
2.0 Sek 1.4 Sek
Zeilen/mm)
600dpi: 600 x 6002.8 Sek 2.1 Sek
3Abtastgeschwindigkeit (Walze)
Auflösung
600dpi: 600 x 6002.8 Sek 2.1 Sek
ITU-T Bild Nr. 1
(A4, Std. Auflösung)
600 dpi -Kommunikation ist nur
möglich mit dem T.30-kompatiblen
Panafax, WORKiO bzw. anderen T-30kompatiblen Geräten.
A4, gescannt in vertikaler oder
horizontaler Richtung
Ausschließlich Initialisierungszeit und
ADF-Schlupffaktor.
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DP-1520P/1820P/1820E
Faxfunktion
GegenständeBeschreibungBemerkungen
Std. : 203 x 98 (8 x 3.85)
Scan-Auflösung
4
(pel / mm x Zeilen / mm)
Fine : 203 x 196 (8 x 7.7)
S-Fine : 203 x 391 (8 x 15.4)
406 x 391 (16 x 15.4)
600dpi : 600 x 600 dpi
5Dokumentenformat (max.)ADF: Ledger / A3
6Effektive ScanbreiteLDR (11.5 in) / A3 (292 mm)
7Größe A3 TX/RXJaKompatibel mit ITU-T A3
8Verkleinerung XMTJaA3 zu B4 / A3 zu A4 / B4 zu A4
9ADF-Kapazität50 Blatt
Bildseite nach oben, Einzug vom
obersten Blatt (LTR / A4 (75 g/m
10 ÜberprüfungsstapelJaBildseite nach unten
Druckermechanismus
1DruckmethodeLP
2Druckgeschwindigkeit
23 / 30 ppm
(A4 Horizontal)
Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird
nach der ersten Kopie erreicht.
3Faxdruckauflösung600 x 600 dpi
"Invoice": nicht unterstützt"Ledger"
wird beim nordamerikanischen Modell
als A3 übertragen. Wenn A3
empfangen wird, so werden ca. 2,5 cm
der Abbildung links und rechts nicht auf
4Druckpapierformat
Ledger / Legal / Letter /
A3 / B4 / A4 / A5
dem "Ledger"-Papierformat
ausgedruckt.
5Effektive Druckbreite289 mmKompatibel mit ITU-T A3
6Druckpapierkapazität600 Blatt
Option max. 2250 Blatt
LTR / A4 : 75 g/m
2
(20 lb)
7ÜberprüfungsstapelJaBildseite nach unten
8Verbrauchsmaterialien
Tonerflasche, Entwickler, OPC-
Trommel
Faxspeicher
1Standardspeicher2 MB (120 Seiten)
2Optionsspeicher
4 MB
8 MB
Flash-ROM, ITU-T-Abbildung Nr. 1
(A4, Normalauflösung)
Flash-Memory-Erweiterungskarte,
unter Verwendung von ITU-T Bild Nr. 1
(A4, Standardauflösung)
Zweifachbetrieb
1Multitask-BetriebJa
2Direkte XMT-ReserveJa
3XMT-SpeicherreserveJa
4Anzahl der AufgabendateienJaMax. 50 Dateien
1ZugangscodeJa
2PIN-CodezugangJaNur USA und Kanada
3Intelligente Neuwahl (AI)Ja5 Dateien
4AbteilungscodeJa300 Abteilungscodes
5StromsparmodusJa
6SelbstdiagnosefunktionJa
7FerndiagnosefunktionJa
8Prüf- und RuffunktionJa
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GegenständeBeschreibungBemerkungen
V.24 /
9
Verschlüsselungsschnittstelle
DP-1520P/1820P/1820E
Faxfunktion
Nein
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1.2.2.Druckerfunktion
Druckerfunktion
Gegenstände
Schnittstelle
Centronics Parallel-
1
Schnittstelle
2LAN (Netzwerk)
3USBJaUSB
41394Nein
Druckerfunktionen
LDR, LGL, LTR, LTR-R, INV-R Für USA und Kanada
1Druckformat
A3, A4, A4-R, A5, A5-R, B4, FLS Für Europa
A3, B4, A4, A4-R, B5, B5-RFür andere Zielländer
2Umfahr-PapierablageJa
3HeftungNein
4Druckauflösung (dpi)
Max. 1200 (entsprechend) X 600
5SchnittstelleUSB / Ethernet
6Betriebssystem
Arbeitsspechergröße
7
Drucker
8GDIJa
9PDL (PCL6)Ja
10 PDL (PS3)Ja
11 DuplexdruckenJa
12 ÜberprüfungsstapelJa
13 Statusmonitor
NetzwerkJa
USBNein
14 NetzwerkdruckenJa
15 GlättenJa
16 Verwendbare PCs
IBM PC, AT oder kompatibel,
Beschreibung
DP-1520P / 1820P / 1820E
Nein
Ethernet 10Base-T/
100Base-TX
dpi
Win 98 / Win Me /
Win NT 4.0 / Win 2000 /
Win XP / MAC 8.6-10.1
20 MBNicht erweiterbar
MAC
Wählbar 600 dpi, mit Glättung; das
Ergebnis ist mit PS3 / PCL6-Druckern
vergleichbar (1200 dpi interpoliert).
MAC 8.6-10.1 hat nur PS.
Erfordert den als Sonderzubehör
erhältlichen PCL6-Emulationsbausatz.
Erfordert den als Sonderzubehör
erhältlichen PS/PCL6Emulationsbausatz.
Nur DP-1820E
Freiformat/Postkartenformat sind nicht
verfügbar.
MAC hat nur PS.
DP-1520P/1820P/1820E
Bemerkungen
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Druckerfunktion
Gegenstände
Beschreibung
DP-1520P / 1820P / 1820E
17 Multitask-Betrieb
Drucken, im Fax-XMTModus (vom Speicher)
Drucken, im Fax-RCVModus (in den Speicher)
Fax-XMT (von Speicher)
während des Druckens
Fax-RCV (in den Speicher)
während des Druckens
Ja
Ja
Ja
Ja
Auslauf auf getrennte
18
Ablag zum Drucken, Faxen,
Nein
Kopieren
19 SchriftartenJa
20 BriefkastenJa
21 Sicherer BriefkastenJa
DP-1520P/1820P/1820E
Bemerkungen
Erfordert den als Sonderzubehör
erhältlichen PCL6 oder PS/PCL6Emulationsbausatz.
Untergestell (hoch)DA1D18A
Untergestell (mittel)DA1D18B
Untergestell (niedrig)DA1D18C
Normaluntergestell (Konfiguration mit 1
Papierablage)
Normaluntergestell (Konfiguration mit 2
Papierablage)
Normaluntergestell (Konfiguration mit 3
Papierablage)
Normaluntergestell (Konfiguration mit 4
Papierablage)
Schlüsselzählwerk-KabelsatzDA-KH180
DA-MC180Drucker-Controllermodul für PCL6/PS3*
Ein zusätzlicher, optionaler
Sortierbildspeicher (Minimum 16 MB) wird
benötigt, damit der Festplattenspeicher
funktioniert.
(Für ein zusätzliches 800-Adressenbuch,
etc.)
PCL6 ist eine Page Description Language der Hewlett-Packard Company.
PS3 ist eine Page Description Language von Adobe Systems Incorporated.
DP-1520P/1820P/1820E
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SEP 2004
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DP-1520P/1820P/1820E
2Wartung, Einstellungen und Prüfpunkte
2.1.Vorbeugende Wartung
In vorgeschriebenen Zeiträumen ist eine vorbeugende Wartung durchzuführen, die aus Reinigung und
Austausch von Teilen der Maschine besteht.
Es ist außerordentlich wichtig, dass diese Wartungsarbeiten einwandfrei durchgeführt und die
vorgeschriebenen Zeiträume eingehalten werden, damit der Kunde zufriedengestellt wird.
Der Zweck dieser Wartungsmaßnahmen ist es, die Maschinenleistung und Bildqualität zu erhalten.
- Vor Beginn der Arbeiten sollten die erforderlichen PM-Sätze, Ersatzteile und Werkzeuge
vorbereitet werden.
- Nach Abschluss der vorbeugenden Wartungsarbeiten sollten die ausgetauschten Teile und das
Verpackungsmaterial unter Beachtung der örtlichen gesetzlichen Vorschriften entsorgt und die
Umgebung gereinigt werden.
- Vor Beginn der Wartung unbedingt das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen.
- Vor Verwendung von Lösungsmitteln wie IPA (Isopropyl Alkohol) Gummihandschuhe und einen
Augeschutz verwenden.
1Zeitpunkt
- Die vorbeugende Wartung entsprechend der Prüfliste für Vorbeugende Wartung (siehe 3.4) im
Wartungshandbuch durchführen.
2Reinigen der Walzen
- Die Walzen müssen mit Wasser und einem Tuch gereinigt werden.
- IPA (Isopropyl Alkohol) sollte nur sparsam verwendet werden.
3Vorsichtsmaßnahmen zu Ausbau und Einstellung
VORSICHT!
Vor dem Einbau den Betriebsschalter auf der linken Seite und den Hauptnetzschalter hinten am
Gerät ausschalten, und dann das Netzkabel abziehen
- Nachdem das Gerät zerlegt wurde, nicht versuchen, die Maschine zu betätigen.
- Wenn die Maschine mit entfernten Abdeckungen betätigt wird, unbedingt sorgfältig darauf achten,
dass sich keine Kleidung in beweglichen Teilen verfängt.
- Während die Stromversorgung eingeschaltet ist, dürfen Steckverbinder von PC-Leiterpatten nicht
angeschlossen oder abgetrennt werden.
- Die Verwendung eines Staubsaugers zum Reinigen des TDC-Sensors kann zu elektrostatischen
Schäden führen, daher eine Gummiballbürste oder ein Wattestäbchen zum Reinigen dieser Teile
verwenden. Vor dem Absaugen der Entwicklereinheit den TDC-Sensor entfernen.
- Bei der Handhabung der Trommel müssen die in Kapitel 3.3. beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen
beachtet werden.
- Unbedingt die richtige Schraubengröße verwenden.
- Beim Einbau der Erdungskabel gezahnte Sperrscheiben verwenden, um einwandfreien
elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
- Soweit nicht anders erläutert erfolgt der Zusammenbau in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge
der Zerlegung.
- Durchgebrannte Sicherungen dürfen ausschließlich mit Sicherungen derselben Spezifikation
ersetzt werden.
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4Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung von Lasern
Das in diesem Fotokopierer eingesetzte optische Lasersystem ist vollständig von einem
Schutzgehäuse und einer externen Abdeckung eingeschlossen. Während des Betriebs des
Fotokopierers kann daher kein Laserstrahl abgelenkt werden oder unverhofft austreten.
Bei der Wartung des Fotokopierers sind jedoch die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
1. Keine Schraubendreher oder andere Werkzeuge, die stark reflektieren, in den Weg des Lasers
einschieben.
2. Vor der Wartung des Fotokopierers unbedingt Armbanduhren, Ringe oder andere Metallteile
entfernen, die am Körper getragen werden. (Hierdurch soll vermieden werden, dass der Laser
an einem getragenen Metallobjekt reflektiert wird und in die Augen strahlt.)
Da der Laserstrahl nicht mit dem ungeschützten Augen betrachtet werden darf, sind die obigen
Vorsichtsmaßnahmen zur Sicherheit unbedingt zu befolgen.
5Die Sicherheitssperrschalter
- Der Wartungsmechaniker kann die Sicherheitssperrschalter dadurch wirkungslos machen, dass er
eine Sperrenüberbrückung in die Öffnung der Schalterabdeckung schiebt.
- Nach Abschluss der Wartungsarbeiten unbedingt darauf achten, die Sperrenüberbrückung wieder
zu entfernen.
1SpeicherdatentPrüfen1. Die RAM-DATEN zur Bezugnahme und als
2Automatischer
Originaleinzug (ADF)
3ScannerPrüfen und
4ÜbertragungseinheitPrüfen und
5SpiegelPrüfen und
6Inspektionsgegenstän-dePrüfen1. Die Kabel überprüfen.
7Räder, Walzen, Wellen Prüfen und
8SynchronriemenPrüfen und
Wartungs
-vorgang
Prüfen und
Säubern
Säubern
Säubern
Säubern
schmieren
Säubern
10 KS-660 - Leitfähiges Fett (Erhältlich durch Shin-Etsu
Silicones of America, Inc.;
URL: http://www.shinetsusilicones.com)
(Erhältlich durch Dow Corning;
URL: http://www.dowcorning.com)
Bemerkungen
Vorsichtsmaßnahme ausdrucken.
2. Nach Beendung aller Vorgänge die RAM-Daten mit den
zuvor gedruckten Daten vergleichen.
1. Die Rollen und Trenngummi mit einem weichen, feuchten
(Wasser) Lappen reinigen.
Hinweis:
Festgebackenen Toner mit einem weichen, mit IsopropylAlkohol getränkten Lappen und danach mit einem
weichen, feuchten (Wasser) Lappen reinigen.
1. Das Scannerglas oder die Weißdichtungsführung mit
Isopropylalkohol säubern, falls notwendig.
1. Alle Fremdkörper beseitigen.
2. Die Rollen und Trenngummi mit einem weichen, feuchten
(Wasser) Lappen reinigen.
1. Die Oberflächen der Spiegel nicht mit der Hand berühren.
Schmutz und Fingerabdrücke mit einem weichen, in
Isopropylalkohol angefeuchteten Tuch sauberwischen.
2. Die Stecker überprüfen.
3. Die Schrauben überprüfen. Verbrauchsgüter austauschen,
falls notwendig.
1. Die Räder und Wellen überprüfen und schmieren.
1. Die Riemen auf Lockerung und Abrieb uberprufen.
2. Die Riemenspannrolle einstellen.
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2.3.Prüfpunkte der vorbeugenden Wartung
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15
13
14
43
42
8 11109
12543
i-ADF
ADF
6
12
16
44
37 39
36 38 41
25
22
18 19
23 24
18 19
18 19
27
26
27
20
17
21
20
17
21
20
17
EINZELHEIT A
45
21
20
17
18 19
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28
3
35
2 33 34
31
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3029
EINZELHEIT A
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2.4.Prüfliste der vorbeugenden Wartung
Die Tabelle unten ist eine allgemeine Richtlinie für die Instandhaltung.
1. Feuchtes Tuch bezieht sich auf ein weiches mit Wasser angefeuchtets Tuch.
Festgebackenen Toner mit einem weichen, mit Isopropyl-Alkohol getränkten Lappen und danach mit
einem weichen, feuchten (Wasser) Lappen reinigen.
2. Der Wartungszyklus basiert auf der Zählerinformation für jedes einzelne Modul.
Zum Bestätigen der Zählerinformation die Gesamtzählerliste im Servicemodus ausdrucken: F7 Elektronischer Zähler - 00 (Listendruck)
3. Die angegebenen Reinigungs-, Auswechslungs- und Einstellzyklen (Blatt) basieren auf der
Verwendung der von Panasonic empfohlenen Papiersorten und Materialien. Diese Zyklen können in
Abhängigkeit von verwendeter Papiersorte, Papierformat, Ausrichtung, Druckauslastung,
kontinuierlichem/diskontinuierlichem Drucken und/oder den Umgebungsbedingungen unterschiedlich
sein.
• Gesamtzähler-Anzeige auf dem LCD
Der Gesamtzähler kann durch gleichzeitiges Drücken der Tasten "COPY SIZE" und "PAPER TRAY" im
Standby-Modus auf die Anzeige gerufen werden.
TOTAL COUNTER
1234
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• LCD-Kontrasteinstellung
Der Gesamtzähler kann durch gleichzeitiges Drücken der Tasten "COPY SIZE" und "PAPER TRAY" im
Standby-Modus auf die Anzeige gerufen werden.
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2.5.Rückstellung des P/M-Zählwerks (Vorbeugende Wartung)
Wenn die Maschine den vorgeschriebenen P/M-Zyklus erreicht, erscheint die Meldung “P/M rufen” oder
“Toner-Abfallbehälter austauschen” auf der LCD-Anzeige. Das PM-Zählwerk kann entsprechend dem
folgenden Verfahren zurückgestellt werden.
1. Die vorbeugende Wartung durchführen (P/M). Siehe Kapitel 3.3. und 3.4.
2. Die Tasten FUNCTION + ORIGINAL SIZE (LEDGER/A3) + die Taste 3 gleichzeitig auf der Tastatur
drücken.
3. Den Kopier-Wartungsmodus F5-70 (PM-Zyklus) eingeben und den Wert nach Wunsch ändern.
4. Die "Function"- und "Clear"-Tasten gleichzeitig drucken, um den Servicemodus zu verlassen.
2.5.2."Aufruf für vorbeugende ADF-Wartung" (Vorgabewert: keine Einstellung)
1. Die vorbeugende Wartung durchführen (P/M). Siehe Kapitel 3.3. und 3.4.
2. Die Tasten FUNCTION + ORIGINAL SIZE (LEDGER/A3) + die Taste 3 gleichzeitig auf der Tastatur
drücken.
3. Den Kopier-Wartungsmodus F5-87 (ADF) eingeben und den Wert nach Wunsch ändern.
4. Die "Function"- und "Clear"-Tasten gleichzeitig drucken, um den Servicemodus zu verlassen.
2.5.3.U14 “Toner-Abfallbehälter austauschen”
1. Wartungs- und Toner-Abfallbehälteranzeigen blinken
Wenn die Maschine erkennt, dass der Toner-Abfallbehälter voll ist, schließt sie den gegenwärtigen Job
ab und arbeitet danach nicht mehr.
Auf dem Displayerscheinen blinkende Wartungs- und Toner-Abfallbehälteranzeigen.
Um die Maschine vorübergehend weiter benutzen zu können, während ein Wartungsmechaniker
gerufen wird, irgendeine Taste drücken (bis zu max. 100 Kopien).
2. Anzeigen für regelmäßige Wartung und Toner-Abfallbehälter
Nachdem weitere 5 000 Kopien hergestellt wurden, stoppt die Maschine und gestattet keinen weiteren
Betrieb, bis der Toner-Abfallbehälter ausgetauscht wurde.
Den Toner-Abfallbehälter austauschen. Siehe Abschnitt Serviceanleitung 2.2.5.)
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2.6.Schmierpunktliste
Diese Information wird zur Anforderung der planmäßigen vorbeugenden Wartung verwendet, um das
höchste Maß an Zuverlässigkeit zu gewährleisten. . Folgende Bereiche kontrollieren und schmieren, falls
erfroderlich. Das Inspektionintervall beträgt gewöhnlich 120 Tausend Kopien oder mehr, doch kann dieses
Intervall aufgrund von Umweltbedingungen kürzer sein.
Mechanische Teile
Bez.
Nr.
Schmierfett
Automatische Duplex-Einheit
Klemmsteuerrolle712KS-660
Bias-Transferhülse709
Schnmierpunkt
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2.7.Aktualisierung der Firmware
Die schnellste und einfachste.Methode zur Aktualisierung der Firmware ist die Verwendung des
Netzwerk-Firmwareprogrammtools (FUP) über ein Ethernet-Netzwerk und Nullmodem-Kabel.
Das Netzwerk-FUP-Tool muß Verson 3 oder höher sein. Es ist auf der CD-ROM mit dem PanasonicDokumentverwaltungssystem enthalten, die mit demr Hauptgerät geliefert wird, bzw. auf dem mit der
Option PCL oder PS/PCL gelieferten CD-ROM.
Für weitere Einzelheiten die Anweisungen zur Firmware-Aktualisierung , Wartungshinweise (8.1)
beachten.
2.7.1.Konfiguration der Firmware
1. Konfiguration der Hardware
Diese Maschine wird durch drei Zentraleinheiten (2 CPUs) gesteuert, die sich auf der Leiterplatte der
Systemsteuerung (SC) und der Leiterplatte befinden.
Der 4MB Programmspeicher (F-ROM) ist in der SC-Platine integriert. Der optionale Programmspeicher
(FRM8 PCB) können zusätzlich in SLOT 1 installiert werden.
Die Firmware, die in den eingebauten 4 MB, bzw. in die 8 MB von SLOT1 geschrieben werden kann,
hängt von der Konfiguration der Standard-PCL- oder PS-Optionen ab.
a. Standard
Das Standardprogramm (1) wird nur in die integrierten 4 MB geschrieben, die als ROM-Code (A)
zugeordnet ist.
b. Für PCL-Option
Das PCL-Steuerungsprogramm (2) muss in die integrierten 4 MB geschrieben werden, die als
ROM-Code (B) zugeordnet sind. Das PCL-Steuerungsprogramm (3) und die PCL-Font-Daten (4)
werden in die 8MB in SLOT1 geschrieben. Die Firmware (3) und (4) werden als ROM-Code (C)
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zugewiesen.
Bei Verwendung einer 8 MB Flashspeicherkarte kann das 8 MB-Programm (C) auf eine Karte
geschrieben werden.
Bei Verwendung einer 4 MB Flashspeicherkarte muß das 8MB-Programm (C) auf die 2 Karten
verteilt werden, eine 4 MB -Karte für das PCL-Steuerprogramm und eine 4MB-Karte für die PCLFontdaten (4).
c. Für PS-Option
Das PS-Steuerungsprogramm muss in die integrierten 4 MB geschrieben werden, die als ROMCode (D) zugeordnet sind. Das PS-Steuerungsprogramm (6) und (7) werden in die 8MB in SLOT1
geschrieben. Beide Firmwares (6) und (7) werden als ROM-Code (E) zugewiesen.
Wird eine 4 MB-Flashspeicherkarte verwendet, so muß das 8 MB-Programm (E) auf zwei Karten
verteilt werden, eine 4 MB-Karte für das PS-Steuerprogramm (6) und eine 4 MB-Karte für das PSSteuerprogramm (7).
3. SPC-Leiterplatten-Firmware
Der 512 KB Programmspeicher (F-ROM) ist auf der SPC-Platine integriert. Die Programme für
Scanner- und Druckersteuerung sind auf der Leiterplatte abgespeichert. Die Firmware wird als serielle
Daten von der SC-Leiterplatte übertragen.
D. Firmware-Aktualisierungs Ports
Zur Aktualisierung der Firmware stehen drei (3) Arten von Ports zur Verfügung.
a. Ethernet LAN Port (Schnellste und einfachste Methode)
The machine's Firmware can be updated from a PC via Local Area Network (LAN). Für weitere
Einzelheiten die Anweisungen zur Firmware-Aktualisierung, Wartungshinweise (8.1) beachten.
b. USB-Schnittstelle (Alternative)
Die Firmware der Maschine kann vom PC über die USB-Schnittstelle aktualisiert werden. Die
Master-Firmwarekarte kann ebenfalls vom PC über die USB-Schnittstelle erstellt werden. Für
weitere Einzelheiten die Anweisungen zur Firmware-Aktualisierung, Wartungshinweise (8.1)
beachten.
c. Flash-Speicherkarte (Alternative)
Die Firmware der Maschine kann mit Hilfe der Master-Firmware-Karte aktualisiert werden. Die
Master-Firmware-Karte kann durch Kopieren der Firmware von einer existierenden SC-Leiterplatte
der Maschine kopiert werden, wobei eine 4 MB oder 8 MB Flash-Speicherkarte verwendet wird.
Die Aktualisierung der SC-, SPC- und PNL-Platinen erfordert 3 Flash-Speicherkarten fur die
Standard-Konfigurierung, bzw. 5 Flash-Speicherkarten für die PCL- oder PS/PCL-Konfigurierung.
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2.7.2.Aktualisierung der Firmware mit einem PC über den LAN-Netzwerkport
Der Firmware-Code kann einfach aktualisiert werden, wenn die Haupteinheit an ein LAN angeschlossen ist.
Das Netzwerk-Aktualisierungsdienstprogramm der Firmware kann auch verwendet werden, wenn man die
Maschine mit einem Nullmodem-Kabel (Kreuzkabel) anschließt, selbst wenn die Einheit sonst nicht an ein
LAN angeschlossen ist.
1. Das Netzwerk-Aktualisierungsdienstprogramm für Firmware in den PC installieren
Das optionale CD-ROM bzw. das CD-ROM mit dem Panasonic-Dokumentverwaltungssystem enthält
das Netzwerk-Firmwareaktualisierungstool, während der Firmwarecode der Haupteinheit nur im
optionalen CD-ROM enthalten ist.
Zum Installieren des Network Firmware Update Tool bitte die folgenden Bedienungsanweisungen
beachten.
Das Installations-Passwort ist "workio".
Bedienungsanleitung:
\xFirmware\Tools\NwFirmup\NwFirmup OI.pdf (Anweisungen für das Tool für NetzwerkFirmwareaktualisierung auf der CD beachten)
Einrichtung:
\xFirmware\Tools\NwFirmup\Setup\Setup.exe
2. Vorbereitung des Firmware-Codes
Entsprechendes Destination Shortcut Batch File doppelt anklicken und die Firmwarecode-Datei vom
DC-ROM in den Firmware-Datenfolder im PC kopieren. Es ist zu beachten, daß die Dateien im Archiv
automatisch in den vorgegeben Folder kopiert werden, wenn die Archivdatei (.exe) doppelt angeklickt
wird.
Firmware-Datenfolder: C:\ Panasonic \ Panasonic-FUP \ Data
3. Vorbereitung der Haupteinheit auf die Firmware-Aktualisierung
Sicherstellen, dass das Bedienerkennwort des Schlüsssels der Einheit dasselbe ist, wie das Kennwort
des Dienstprogramms.
Überprüfen, dass sich die Einheit nicht im Betriebbszustand befindet (d.h. kopiert, druckt, usw.).
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4. Aktualisierung des Firmware-Codes der Haupteinheit
Das Netzwerk-Firmwareaktualisierungstool starten und folgende Firmware-Code-Folder im C:\Program Files\Panasonic\Panasonic-FUP\Data -Folder wählen, und danach den Firmware-Code
entsprechend den Anweisungen am Display aktualisieren.
Bei der Anwahl des Hauptfolders erscheint folgendes
Firmwaretyp-Fenster. Nach Wahl des Firmware-Typs
werden die erforderlichen Datei-Subfolder automatisch
gewählt.
Die Transferfolge wird automatisch eingestellt.
Hinweis:
a. Zur Aktualisierung der spezifischen Firmware-Version bzw. Änderung der Firmware-Art muß im
manuellen Modus gearbeitet werden.
Bitte Abschnitt 2.2 “Installation des Netzwerk-Firmwareaktualisierungstools, Tab Dateiwahl” der
Bedienungsanweisung beachten.
b. Die Anzeige kann während der Aktualisierung des Firmware-Code gestört sein, doch geht sie nach
beendigter Aktualisierung wieder in den Normalzustand über.
c. Wenn die Firmware-Aktualisierung scheitert und die Einheit nicht bootet, so ist das Netzwerk-
Firmware-Aktualisierungstool nicht in Lage, den Firmware-Code zu transferieren. Sollte dies
eintreten, ist der folgende Abschnitt 2 “Aktualisierung via USB-Schnittstelle” zu beachten und das
Gerät mittels Tool zur örtlichen Firmwareaktualisierung wieder herzurichten.
d. Es kann möglich sein, daß für Folder- bzw. Dateiname kein Suffix “_xx” vorhanden ist.
2.7.3.Updating through USB Port (Alternate method)
Wenn das Gerät nicht an ein lokales Netzwerk angeschlossen ist, .kann der Firmware-Code über die USBSchnittstelle aktualisiert werden.
1. Das Tool für örtliche Firmware-Aktualisierung in Ihrem PC installieren
Das Tool für örtliche Firmware-Aktualisierung befindet sich auf dem optionalen CD-ROM bzw. dem CDROM mit dem Panasonic-Dokumentverwaltungssystem, während der Firmware-Code für die
Haupteinheit nur auf dem Optionalen CD-ROM enthalten ist.
Zur Installation des Tools zur örtlichen Firmwareaktualisierung folgende Bedineungsanweisung
beachten.
Bedienungsanleitung:
\xFirmware\Tools\Firmup\FIRMUP OI.pdf (Die Anweisungen für das Tool für örtliche FirmwareAktualisierung auf dem CD beachten)
Einrichtung:
\xFirmware\Tools\Firmup\Setup\Setup.exe
2. Vorbereitung des Firmware-Codes
Entsprechendes Destination Shortcut Batch File doppelt anklicken und die Firmwarecode-Datei vom
DC-ROM in den Firmware-Datenfolder im PC kopieren. Es ist zu beachten, daß die Dateien im Archiv
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automatisch in den vorgegeben Folder kopiert werden, wenn die Archivdatei (.exe) doppelt angeklickt
wird.
Firmware-Datenfolder: C:\ Panasonic \ Panasonic-FUP \ Data
3. Vorbereitung der Haupteinheit auf die Firmware-Aktualisierung
Wichtig: Das USC-Kabel NOCH NICHT anschließen.
Vor Beginn die F5/F6-Parameterliste ausdrucken (Kopier-Wartungsmodus F9-03-00).
Damit das Gerät den Programmiercode von der USB-Schnittstelle akzeptiert, muß der Testmodus F907-01 eingestellt werden.
Wenn das Gerät nicht bootet, so ist folgendes Verfahren anzuwenden:
a. Die Spannung ausschalten (den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit verwenden).
b. Die Spannung bei gedrückter Taste "ENERGY SAVER" wieder einschalten.
c. Sobald die grüne Lampe (DATA-Lampe) auf der Fronttafel leuchtet, die Taste "ENERGY SAVER"
freigeben; die Einheit ist nun bereit zur Übernahme des Firmware-Code über die USB-Schnittstelle.
Nun das USB-Kabel an Einheit und PC anschließen.
4. Aktualisierung des Firmware-Codes der Haupteinheit
Das Tool für örtliche Firmware-Aktualisierung starten und folgenden Hauptfolder der Firmwarecode-Dateien im Folder C:\Panasonic\Panasonic-FUP\Data sowie den Firmwarecode-Typ wählen, und
danach die angezeigten Anweisungen zur Aktualisierung des Firmware-Code der Haupteinheit
ausführen.
Jede Firmware-Datei muß in dieser Art und Folge getrennt abgearbeitet werden.
Bei der Anwahl des Hauptfolders erscheint folgendes Firmwaretyp-Fenster.
Durch Bestimmen des Firmware-Typs werden die erforderlichen FirmwareDateien automatisch ausgewählt.
Die Transferfolge wird automatisch eingestellt.
Transferfolg
1-1
1-2
1-3
1-1
1-2
1-3
Hinweis:
a. Die Anzeige kann während der Aktualisierung des Firmware-Code gestört sein, doch geht sie nach
beendigter Aktualisierung wieder in den Normalzustand über.
b. Für weitere Einzelheiten bitte das Tool für Firmware-Aktualisierung OI beachten.
c. Es kann möglich sein, daß für Folder- bzw. Dateiname kein Suffix “_xx” vorhanden ist.
e
Die oben genannten Schritte wiederholen, falls weitere Firmwarecode-Dateien aktualisiert werden
sollen.
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5. Die F5- und F6-Parameter gemäß den unter Schritt 3 oben ausgedruckten Listen neu programmieren,
falls die Einstellungen von den Werksvorgaben abweichen.
2.7.4.Aktualisierung der Firmware mittels Master-Firmwarekarte (Alternative)
1. Vor Beginn die F5/F6-Parameterliste ausdrucken (Kopier-Wartungsmodus F9-03-00).
2. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten (Falls die Fax-Option installiert ist,
sollte bei einem Gewitter das Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das Netzkabel ausgezogen
wird, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.)
3. Die entsprechende Master-Firmware-Karte in die Maschine einsetzen.
4. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
5. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
6. Den Kopierer-Wartungsmodus F9-07-00 durchführen (Aktualisierung von Master-Karte).
7. Die Firmware wird ist nun in die Maschine kopiert.
8. Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen ist, nimmt die Maschine selbsttätig eine Rückstellung vor
und kehrt in den Bereitschaftszustand zurück.
9. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten.
10. Die Master-Firmware-Karte aus der Maschine entnehmen.
11. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
12. Die F5- und F6-Parameter gemäß den unter Schritt 1 oben ausgedruckten Listen neu programmieren,
falls die Einstellungen von den Werksvorgaben abweichen.
Hinweis:
Nach beendigter Aktualisierung bootet die Maschine selbst und geht in Bereitschaftsmodus über.
Die oben genannten Schritte wiederholen, falls weitere Firmwarecode-Dateien aktualisiert werden
sollen.
Die erfolgreiche Beendigung der Aktualisierung bestätigen, indem mit F9-Parameter F9-02-xx die
Firmware-Version geprüft wird.
Vorsicht:
Falls das Gerät in Schritt 8 nicht ordnungsgemäß bootet, folgendes beachten 2.7.7. (Firmware
Emergency Recovery)
2.7.5.Erstellung der Master-Firmwarekarte
1. Benutzen des Firmware-Aktualisierungskits
a. Das Tool für örtliche Firmware-Aktualisierung in Ihrem PC installieren
Das Tool für örtliche Firmware-Aktualisierung befindet sich auf dem optionalen CD-ROM bzw. dem
CD-ROM mit dem Panasonic-Dokumentverwaltungssystem, während der Firmware-Code für die
Haupteinheit nur auf dem Optionalen CD-ROM enthalten ist.
Zur Installation des Tools zur örtlichen Firmwareaktualisierung folgende Bedineungsanweisung
beachten.
Bedienungsanleitung:
\xFirmware\Tools\Firmup\FIRMUP OI.pdf (Die Anweisungen für das Tool für örtliche FirmwareAktualisierung auf dem CD beachten)
Einrichtung:
\xFirmware\Tools\Firmup\Setup\Setup.exe
b. Vorbereitung des Firmware-Codes
Entsprechendes Destination Shortcut Batch File doppelt anklicken und die Firmwarecode-Datei
vom DC-ROM in den Firmware-Datenfolder im PC kopieren. Es ist zu beachten, daß die Dateien im
Archiv automatisch in den vorgegeben Folder kopiert werden, wenn die Archivdatei (.exe) doppelt
Firmware-Datenfolder: C:\ Panasonic \ Panasonic-FUP \ Data
c. Vorbereiten der Haupteinheit für die Programminh Master Firmware Card
Wichtig: Das USC-Kabel NOCH NICHT anschließen.
a. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten (Falls die Fax-Option
installiert ist, sollte bei einem Gewitter das Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das
Netzkabel ausgezogen wird, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.)
b. Die Flash-Speicherkarte (4 MB oder 8 MB) der Maschine einsetzen/entfernen.
c. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
d. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der
Nummerntastatur drücken.
e. Den Update Program Card -Modus F9-09 ausführen (Aktualisierungsprogramm-Karte).
Das Gerät ist nun zur Annahme des Firmware-Code über die USB-Schnittstelle bereit.
Nun das USB-Kabel an Gerät und PC anschließen.
(Die Anweisungen für das Tool zur örtlichen Firmwareaktualisierung auf der CD beachten)
Oben genannte Schritte.wiederholen, falls weitere Master-Firwarekarten programmiert werden
sollen.
2. Kopieren der Firmware von einer bestehenden Maschine mit einer 4 MB Flash-Speicherkarte
a. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten (Falls die Fax-Option installiert
ist, sollte bei einem Gewitter das Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das Netzkabel
ausgezogen wird, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.)
b. Eine Flash-Speicherkarte (4 MB oder 8 MB) in die Maschine einsetzen.
c. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
d. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
e. Den Kopierer-Wartungsmodus F9-08 durchführen(Program-Datensicherung).
f. Die Firmware wird in die Flash-Speicherkarte kopiert.
g. Nach beendigtem Backup zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR"
gleichzeitig drücken, um in die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
h. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten.
i. Die zuvor erstellte Master-Firmwarekarte wieder aus der Maschine herausnehmen.
j. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
k. Diese Master-Firmwarekarte verwenden, um die Firmware auf anderen Maschinen zu aktualisieren.
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2.7.6.Löschen der Master-Firmwarekarte
1. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten (Falls die Fax-Option installiert ist,
sollte bei einem Gewitter das Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das Netzkabel ausgezogen
wird, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.)
2. Die Master-Firmwarekarte in die Maschine einsetzen.
3. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit einschalten.
4. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
5. Den Wartungsmodus F9-09 durchfuhren.
6. Nachdem die Flash-Speicherkarte gelöscht wurde, erscheint "READY TO PROGRAM PRESS SET TO START" auf der Anzeige. "STOP" drücken.
7. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
8. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten.
9. Die leere Flash-Speicherkarte wieder aus der Maschine herausnehmen.
10. Die einzelnen Schritte ab Schritt 2 wiederholen, wenn eine andere Master-Firmwarekarte gelöscht
werden soll.
2.7.7.Hinweis zur Firmware-Aktualisierung nach Installation der Option
Festplattenspeicher-Laufwerk.
Um zu verhindern, dass nach dem Einbau des Festplattenspeicher-Laufwerks die Scan-Disk-Funktion
ausgeführt wird (ähnlich wie beim Windows BS nach einem plötzlichen Spannungsunterbruch), ist beim
Ausschalten der Maschine die unten beschriebene Abschaltfolge unbedingt einzuhalten.
1. Falls sich die Maschine im Energiespar-Modus (Abschaltmodus) befindet, kann der Betriebsschalter
auf der rechten Seite der Maschine ausgeschaltet werden. Befindet sich die Maschine nicht im
Energiespar-Modus (Abschaltmodus), Schritt 2 unten ausführen.
2. Zuerst die Tasten "FUNCTION" und "ENERGY SAVER" gleichzeitig drücken.
3. Ca. 10 Sekunden warten, während die Maschine den Abfahrstatus auf der Festplatte abspeichert und
in den Energiespar-Modus übergeht.
4. Den Betriebsschalter auf der rechten Seite der Einheit ausschalten.
5. Das Netzkabel herausziehen. (Falls die Fax-Option installiert ist, sollte bei einem Gewitter das
Telefonkabel zuerst entfernt werden, bevor das Netzkabel ausgezogen wird, um einen elektrischen
Schlag zu vermeiden.)
6. Nach beendigtem Einbau des Festplattenspeicher-Laufwerks den Kunden in die o.g. Verfahrensweise
beim Abfahren zur Verhinderung der Scan-Disk-Funktion (angezeigt durch die Meldung "SCANNING
HARD DISK" auf der Anzeige) einweisen, und allfällige Fragen hinsichtlich eines plötzlichen
Spannungsausfalls beantworten.
7. Das Telefonkabel wieder anschließen, falls es entfernt wurde.
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2.8.Einstellverfahren der Kopienqualität (Reihenfolge)
Bemerkungen
Entwickler auswechseln
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F5/F6-Paramter eingeben
Bilddichte-
Drucken
LSU-
PWM-
LSU
OPC-
(Anm. 2)
Einstellung
F6-49/50/51
F5/F6
(Anm. 1)
(Anm. 4)
Einstellung
F6-39
(Anm. 3)
Einstellung
PWM
F8-18
Musterdruck
F8-14
Z hler-
R ckstellung
TDC-
F8-09
Einstellung
34
23
23
2
23
12
45
23
56
34
45
23
4
3
2
1
2
2
ber-
Toner-
Prozess-
Einstellung
Nach der Auswechslung oder Reinigung der folgenden Teile die Einstellung in der korrekten Reihenfolge ausführen.
laufbeh lter
einheit
reinigen
Optik
reinigen
Arbeit
Nr.
reinigen
Teil
1Installation Haupt-1232
1
1
1
Prozesseinheit
Toner-Überlaufbehälter
Reinigung Optik
4
3
2
1
1
1
Scanner-Lampe
Ablageglas
Auswechslung
5
6
OPC-Trommel &
OPC-Trommel
8Entwickler 1
9
7
Entwickler
1
1
Dichtesensor
10Corona-Draht
12Toner-
13LSU12345
11Prozesseinheit 3
14SC-Leiterplatte12
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Hinweis:
1. Drucken F5/F6
a. Die Tasten FUNCTION + ORIGINAL SIZE (LEDGER/A3) + die Taste 3 gleichzeitig auf der Tastatur
drücken.
b. Die Taste "9" drücken, um den F9-Modus (Gerätewartung) aufzurufen.
c. Die Taste “START” drücken.
d. Die Tasten "3" und "SET" drücken.
e. Über die Pfeiltasten "/\" und "\/" "00 F5/F6 PARAMTERS" anwählen und die "SET"-Taste drücken.
f. Druckt die Speicherinhalte der Modi F5 und F6.
2. Kontrast-Einstellung
a. Die Tasten FUNCTION + ORIGINAL SIZE (LEDGER/A3) + die Taste 3 gleichzeitig auf der Tastatur
drücken.
b. Die Tasten “2” und “START” drücken, um den F2-Modus aufzurufen.
c. Die Belichtung in die mittlere Stellung bringen.
d. Die Maschine in den TEXT/PHOTO-Modus stellen.
e. Eine Kopie des Testbildes 53/54 mit Grauskala (P/N: FQ-SJ1011) machen und die Dichte mit der
Skala unten vergleichen. Liegt es innerhalb der Spezifikation, auf Schritt (14) vorgehen.
a. Grauskala "A" sollte nicht sichtbar sein.
b. Grauskala “2” muß klar sichtbar sein.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
A
.
.
.
.
.
.
1
.
.
.
.
2
3
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar oder kaum sichtbar
.
Klar sichtbar
f. Die Taste "STOP" drücken, um den F2-Modus wieder zu verlassen.
g. Die Tasten "6" und "START" drücken, um den F6-Modus aufzurufen (Parametereinstellung).
h. Modus F6-50 starten (T/P-Modus Bilddichte).
i. Die "SET"-Taste drücken, um den aktuellen Wert hervorzuheben.
j. Einen neuen Wert (bis 3 Stellen) eingeben.
Hinweis:
Die "RESET"-Taste wird verwendet, um auf einen negativen oder positiven Wert (+/-) umzustellen.
(+) : hellere
(-) : dunklere
k. Die Tasten "SET" und "STOP" drücken.
l. Den F2-Modus aufrufen.
m. Eine Kopie machen, um die Einstellung zu bestätigen.
Hinweis:
Die Schritte (3) bis (10) wiederholen, bis die richtige Dichte erzielt ist.
F6-49 : Text-Modus
F6-51 : Foto-Modus
n. Die "Function"- und "Clear"-Tasten gleichzeitig drucken, um den Servicemodus zu verlassen.
3. PWM-Einstellung
a. Prüfen, ob Ledger /A3 -Papier in einer der Ablagen vorhanden ist, und die anderen Papierablagen
entfernen.
b. Die Tasten FUNCTION + ORIGINAL SIZE (LEDGER/A3) + die Taste 3 gleichzeitig auf der Tastatur
drücken.
c. Die Taste “8” drücken, um den F8-Modus aufzurufen.
d. Die Taste “START” drücken.
e. Die Tasten "1", "8" und "SET" nacheinander drücken, um den Modus F8-18 "C18 PRT PWM ADJ.
PTN" aufzurufen.
f. Die "START"-Taste drücken und den LSU PWM -Musterdruck starten.
Beispiel:
In der Abbildung sind 4 graue Flecken sichtbar, wobei die Lage des obersten, sichbaren Flecks in
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unserem Beispiel “+2” ist.
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(-5)
(0)
+2
(+5)
In unserem Beispiel sind
4 Flicken sichtbar.
Prüfmuster
g. Die Taste “STOP” drücken.
h. Die Tasten “6” und “START” drücken, um den F6-Modus aufzurufen.
i. "39 LSU Unit PWM ADJUST" anwählen.
j. Die "SET"-Taste drücken und den unter Schritt (6) bestimmten Wert des Graufeldes eingeben.
4. LSU-Einstellung
Siehe 2.9.
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e
2.9.Einstellung der Druckerregistrierung, LSU-Bild von Rand zu Rand
Wenn die Option Papierablage eingebaut wird, muß folgende LSU-Bildeinstellung von Rand zu Rand
durchgeführt werden.
Die Druckerregistrierung wird werksseitig vorgenommen. Falls die kopierte Abbildung nicht einwandfrei ist,
entsprechend dem folgenden Verfahren einstellen.
2.9.1.Druckerregistrierung
1. Ledger- bzw. A3 -Papier in die 1. Papierablage geben, und das entsprechende Papierformat für die
Ablage einstellen. Die restlichen Ablagen (einschließlich Umfahrablage) entleeren oder herausziehen,
um sie betriebunfähig zu machen.
2. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
3. Die Wartungsbetriebsart F1-03 durchführen (Testbild 1 drucken).
4. Den Abstand vom Druckbild zum Papierrand gemäß Abbildung unten prüfen.
5. Den Abstand über den Wartungsmodus F6-04 (Drucker-Registrierung) auf 5 mm einstellen.
6. Ist der Abstand kleiner als 5 mm, einen (-) -Wert eingeben. Ist er größer als 5 mm, einen (+) -Wert
eingebben.
7. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
<Abbildung>
An der Oberseite (Vorderkante) werden zwei Linien gedruckt.
Für Ledger oder A3 in Porträt-Ausrichtung einlegen.
Für Letter oder A4 als Querformat einlegen.
5 mm
5 mm 5 mm
Zwei Linien werden gedruckt
Oben (Vorderkante)
Zwei Linien werden g
2.9.2.LSU-Bild-Seiteneinstellung für die Ablage
1. Papier in die 1. Papierablage geben und die Ablage auf das entsprechende Papierformat einstellen.
Alle anderen Papierablagen (einschließlich Umfahr-Papierablage) leeren oder herausziehen, um sie
zu deaktivieren.
2. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
3. Die Wartungsbetriebsart F1-03 durchführen (Testbild 1 drucken).
4. Den Abstand vom Druckbild zur Papierkante gemäß Abbildung oben prüfen.
5. Wartungsmodus F6-10 bis F6-14 ausführen, um den Abstand auf 5 mm einzustellen.
6. Ist der Abstand kleiner als 5 mm, einen (+)-Wert, ist er größer, einen (-)-Wert eingeben.
7. Gemäß oben genannten Schritten für die anderen Ablagen verfahren.
8. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
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2.9.3.LSU-Bild-Seiteneinstellung für die ADU
1. Papier in die 1. Papierablage geben und die Ablage auf das entsprechende Papierformat einstellen.
Alle anderen Papierablagen (einschließlich Umfahr-Papierablage) leeren oder herausziehen, um sie
zu deaktivieren.
2. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
3. Die Wartungsbetriebsart F1-03 durchführen (Testbild 1 drucken).
4. Den Abstand vom Druckbild zur Papierkante gemäß Abbildung oben prüfen.
5. Wartungsmodus F6-16 (ADU-Seiteneinstellung) ausführen, um den Abstand auf 5 mm einzustellen.
6. Ist der Abstand kleiner als 5 mm, einen (+)-Wert, ist er größer, einen (-)-Wert eingeben.
7. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
2.9.4.Einstellung 100% lesen
1. Das Originaldokument auf den Platen-Scanner legen.
2. Ledger- bzw. A3 -Papier in die 1. Papierablage geben, und das entsprechende Papierformat für die
Ablage einstellen. Die restlichen Ablagen (einschließlich Umfahrablage) entleeren oder herausziehen,
um sie betriebunfähig zu machen.
3. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
4. Den Wartungsmodus F2 (Einzelkopie-Test) ausführen.
5. Die Bildgröße von Kopie und Original als Porträt prüfen.
6. Wartungsmodus F6-00 (Einstellung 100% Seite-Seite-Einlesen) ausführen, und ein identisches
vertikales Größenverhältnis (Seite-Seite) einstellen.
7. Ist das Bild kleiner als das Original, ist ein (+) -Wert einzugeben. Ist er größer als das Original, einen () -Wert eingeben.
8. Wartungsmodus F6-01 (Einstellung 100% Kopf-Ende-Einlesen) ausführen, und ein identisches
horizontales Größenverhältnis (oben-unten) einstellen.
9. Ist das Bild kleiner als das Original, ist ein (+) -Wert einzugeben. Ist er größer als das Original, einen () -Wert eingeben.
10. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
Hinweis:
Dies ist die Größeneinstellung, und die Positionierung braucht nicht berücksichtigt zu werden.
2.9.5.Original-Registrierung und CCD-Leseeinstellung
1. Das Originaldokument auf den Platen-Scanner legen.
2. Ledger- bzw. A3 -Papier in die 1. Papierablage geben, und das entsprechende Papierformat für die
Ablage einstellen. Die restlichen Ablagen (einschließlich Umfahrablage) entleeren oder herausziehen,
um sie betriebunfähig zu machen.
3. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
4. Den Wartungsmodus F2 (Einzelkopie-Test) ausführen.
5. Die Bildgröße von Kopie und Original als Porträt prüfen.
6. Wartungsmodus F6-03 (Orginal-Registrierung) ausführen und die zeitliche Einstellung für die
Erfassung der Original-Registrierung vornehmen.
7. Wenn der Abstand kleiner als das Original ist, einen (-) -Wert eingeben. Isst er größer als das Original,
einen (+) -Wert eingeben.
8. Wartungsmodus F6-53 (CCD -Lesepositionseinstellung) ausführen, und die seitliche CCDLeseposition einstellen.
9. Wenn der Abstand kleiner als das Original ist, einen (+) -Wert eingeben. Ist er größer als das Original,
einen (-) -Wert eingeben.
10. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
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die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
2.9.6.Einstellung ADF Bild 100% einseitig
1. Das Originaldokument in die ADF-Einheit geben.
2. Ledger- bzw. A3 -Papier in die 1. Papierablage geben, und das entsprechende Papierformat für die
Ablage einstellen. Die restlichen Ablagen (einschließlich Umfahrablage) entleeren oder herausziehen,
um sie betriebunfähig zu machen.
3. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
4. Den Wartungsmodus F2 (Einzelkopie-Test) ausführen.
5. Die Bildgröße von Kopie und Original als Porträt prüfen.
6. Wartungsmodus F6-93 (ADF 100% Bild 1-seitig) ausführen und eine identische, vertikale (Seite-Seite)
Vergrößerung für 1-seitigen Scan einstellen.
7. Ist das Bild kleiner als das Original, ist ein (+) -Wert einzugeben. Ist er größer als das Original, einen () -Wert eingeben.
8. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
Hinweis:
Dies ist die Größeneinstellung, und die Positionierung braucht nicht berücksichtigt zu werden.
2.9.7.Einstellung ADF Original-Randfestellung und ADF-Hauptscan
1. Das Originaldokument in die ADF-Einheit geben.
2. Ledger- bzw. A3 -Papier in die 1. Papierablage geben, und das entsprechende Papierformat für die
Ablage einstellen. Die restlichen Ablagen (einschließlich Umfahrablage) entleeren oder herausziehen,
um sie betriebunfähig zu machen.
3. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
4. Den Wartungsmodus F2 (Einzelkopie-Test) ausführen.
5. Die Bildgröße von Kopie und Original als Porträt prüfen.
6. Den Wartungsmodus F6-91 (Original-Randfeststellung ADF) zur Einstellung der ADF-OriginalrandFeststellung ausführen.
7. Ist der Abstand kleiner als das Original, einen (+) -Wert eingeben.. Ist er größer als das Original, einen
(-) -Wert eingeben.
8. Wartungsmodus F6-90 (ADF Hauptscan-Position einlesen) ausführen, und die horizontale
Bildlesestart-Position des ADF einstellen.
9. Ist der Abstand kleiner als das Original, einen (+) -Wert eingeben.. Ist er größer als das Original, einen
(-) -Wert eingeben.
10. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
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Ausgabe von Letter (A4) -Papier
2.9.8.Kopf- und Seitenkanten-Einstellung im Doppelbelichtungsmodus
Vorsicht:
Prüfen, ob der Scanning-Pad auf der ADF/i-ADF montiert und korrekt ausgerichtet ist, bevor
irgendwelche Einstellungen vorgenommen werden (Siehe ADF/i-ADF-Montageanleitungen in Abschnitt
Serviceanleitung 8.13. bzw 8.14.)
1. Geschäftskarte, Führerschein, Versicherungsausweis, etc. (Rechnungsformat oder kleiner) wie
abgebildet auf das Originalablageglas legen.
Führerschein
Originalablage
2. Letter- oder A4-Papier in die 1. Papierablage oder Umfahrablage geben und die Ablage auf das
entsprechende Papierformat einstellen.
3. Eine Kopie im Doppelbelichtungskopier-Modus ausführen.
4. Die Kopiequalität prüfen.
a. Bei einer horizontalen schwarze Linie in der Mitte die Einstellung mit Wartungsmodus F6-63
(Zeitliche Einstellung der Führungskantenerfassung) gemäß folgenden Schritten einstellen.
b. Bei einer vertikalen schwarzen Linie an der Führungskante die Einstellung mit Wartungsmodus F6-
64 (Zeitliche Einstellung der Seitenkantenerfassung) gemäß folgenden Schritten einstellen.
(nicht LTR-R)
Führerschein
Mit F6-63 einstellen.
Führerschein
5. Nacheinander die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und dann "3" auf der Nummerntastatur
drücken.
6. Wartungsmodus F6-63 (Zeitliche Einstellung der Führungskantenerfassung) und F6-64 (Zeitliche
Einstellung der Seitenkantenerfassung) ausführen.
Hinweis:
Die Einstellung eines Wertes größer als "4" wird nicht empfohlen, da dadurch die Leerfläche
vergrößert wird.
7. Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" + "CLEAR" gleichzeitig drücken, um in
die Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
8. Die Schritte 3 bis 7 oben solange wiederholen, bis die schwarze(n) Linie(n) verschwunden ist(sind).
Führerschein
Führerschein
Mit F6-64 einstellen.
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3Fehlersuche
3.1.Fehlercodes (für den Kopierer)
Die Selbstdiagnosefunktionen erkennen Storungen in den wichtigen Komponenten der Kopiermaschine.
Wenn irgend ein Problem erkannt wird, stoppt die Maschine.When any trouble occurs, the copier stops.
3.1.1.Benutzerfehlercodes (U-Codes)
U20
U21
U90
U01
U13 / 14 / 15 / 16 / 25
U07
Hinweis:
Auf dem Display erscheint "Uxx" und eine Meldung.
U22
U00
U18
Tabelle der Benutzerfehlercodes (U-Codes)
CodeGegenstandMögliche Ursache(n)
U00Schlüsselzählwerk 1. Kartenschlüssel ist nicht installiert.
2. Kabelsatz des Schlüsselzählwerks ist abgetrennt.
3. Abteilungscode ist nicht zugeordnet.
U01Vordere Abdeckung
schließen
1. Frontabdeckung / Seitenabdeckung offen.
2. Frontabdeckung2- / Seitenabdeckungssensor
nicht angeschlossen.
J00Der Registrationssensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Beginn
des Papiereinzugs kein Papier (Blattumfahrung).
J01Der Registrationssensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Drehbeginn der Papiereinzugsrollen kein Papier (1. Einzugseinheit).
J02Der 2. Papierweg-Sensor erkennt kein Papier innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraumes, nachdem die Papiertransportwalze zu drehen begonnen hat. (2.
Transporteinheit)
J03Der 3. Papierweg-Sensor erkennt kein Papier innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraumes, nachdem die Papiertransportwalze zu drehen begonnen hat. (3.
Transporteinheit)
J04Der 4. Papierweg-Sensor erkennt kein Papier innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraumes, nachdem die Papiertransportwalze zu drehen begonnen hat. (4.
Transporteinheit)
J07Der Registrationssensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
B, D2
Aktivierung des 2. Papierwegsensors kein Papier (2. Einzugseinheit).
J08Der Registrationssensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Aktivierung des 3. Papierwegsensors kein Papier (3. Einzugseinheit).
J09Der Registrationssensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Aktivierung des 4. Papierwegsensors kein Papier (4. Einzugseinheit).
J12Der 2. Papierlaufsensors wird nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach
B, D2
Aktivierung des Papierlaufsensors ausgeschaltet.
J13Der 3. Papierlaufsensors wird nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach
Aktivierung des Papierlaufsensors ausgeschaltet.
J14Der 4. Papierlaufsensors wird nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach
Aktivierung des Papierlaufsensors ausgeschaltet.
J19Der Registrierungssensor erfaßt nichts innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach
Aktivierung von Sensor der ADU.
J22Der 2. Papierlaufsensors erkennt das Papier zum Zeitpunkt des Anfangssignals.B, D2
J23Der 3. Papierwegsensor erfasst Papier zum Zeitpunkt des Anfangssignals.D2, D3
J24Der 4. Papierwegsensor erfasst Papier zum Zeitpunkt des Anfangssignals.D3, D4
t
B
D2
D3
D4
D3
D4
D3
D4
B
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Tabelle der Papierstau-Fehlercodes (J-Code)
CodeInhaltAbschnit
t
J30Der Registrationssensor wird innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Aktivierung
B
des Sensors nicht deaktiviert (Papierumfahrung).
J31Der Registrationssensor wird innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Aktivierung
des Sensors nicht deaktiviert (außer Papierumfahrung).
J32Der Registrationssensor wird innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Aktivierung
des ADU-Sensors nicht deaktiviert (DP-1820E).
J33Der Registrationssensor erfasst Papier im Nicht-Druck-Modus.
J45Der Papierauslauf-Sensor erkennt auch nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums
weiterhin Papier, während kein Druckvorgang abläuft.
J46Der Papierauslaufsensors wird innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach
Aktivierung des Sensors nicht ausgeschaltet.
J48Der Papierauslaufsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Aktivierung des Registrationssensors kein Papier.
J82Der ADU-Sensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Drehbeginn der
Doppeleinzugsrollen kein Papier.
J85Der ADU-Sensor wird innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Aktivierung des
Sensors nicht deaktiviert.
J87Sensor der ADU erfaßt Papier im Nichtdruck-Modus.
J91Während der Papierzuführung wurde ein Papierfach herausgezogen.C
J95Das Papierformat in einer Ablage entspricht nicht dem in der Maschine eingestellten
B
Format.
J98Das VRDY-Signal steht nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer nicht an.
J99Kein VSNC-Signal innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nach Aktivierung des
VRDY-Signals.
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i-ADF/ADF-Bereich
Tabelle der Papierstau-Fehlercodes (J-Code)
CodeInhaltAbschnit
J70Der Lesepunktsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Einzugsbeginn der Originale kein Papier.
J71Der Lesepunktsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Scanbeginn
weiterhin Papier.
J72Der Auswurfsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Aktivierung
des Lesepunktsensors kein Papier.
J731. Der Auswurfsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
(i-ADF
only)
Scanbeginn weiterhin Papier.
2. Der Auswurfsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Deaktivierung des Lesepunktsensors weiterhin Papier.
J76Der Duplex-Auswurfsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach
Scanbeginn weiterhin Papier.
J78Der Duplex-Auswurfsensor erfasst innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach 2-
Seiten-Scanbeginn weiterhin Papier.
J79Der Lesepunktsensor erfasst weiterhin Papier im ADF.A
J92Der Lesepunktsensor erfasst kein Papier im ADF.
J93Das Papier bleibt in der ADF zurück.
J94Die ADF wird nach einer vogegebenen Zeitdauer nicht ausgeschaltet.
Unerwartetes Stau-Timing (z.B. das Original ist zu kurz, Ledger / A3 - Original wird
eingegeben, ohne dass das Format für Fax-Übertragung als abnormal erkannt wurde,
etc.).
t
A
A
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3.1.3.Code fur mechanische Fehler (E-Code)
E1: Optikeinheitfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E1- 01 Abnormales
Originalablageglas-Scanning
E1- 20 Horizontal-Synchronisierung
der Lasereinheit
E1- 22 Polygon-Motorsynchronisierung1. Der Steckverbinder des Polygonmotors ist abgetrennt.
E1- 31 Die Scan-Lampe
(leuchtet nicht)
1. Der Steckverbinder des Ausgangspositionssensors ist
abgetrennt.
2. Der Ausgangspositionssensor ist defekt.
3. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
4. Der Scannermotor ist defekt.
5. Der Mechanismus des Scanners ist defekt.
6. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
7. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
8. Die PS ist defekt.
1. Der LSU-Steckverbinder ist abgetrennt.
2. Die LSU ist defekt.
3. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
4. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
2. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
3. Der LSU-Steckverbinder ist abgetrennt.
4. Der Polygonmotor ist defekt.
5. Die PS ist defekt.
6. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
1. INV-Leiterplatte nicht angeschlossen.
2. INV-Leiterplatte ist defekt.
3. Die Scanner-Lampe ist defekt.
4. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
5. Die PS ist defekt.
E2: Hubgleichstommmotorfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E2- 01 Drehung des Hubmotors
(1. Papierablage)
1. Der Höhensensor ist abgetrennt.
2. Der Höhensensor ist defekt.
3. Der Hubmechanismus ist defekt.
4. Lift Motor connector is disconnected.
5. Der Hubmotor ist defekt.
6. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
7. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
8. Die PS ist defekt.
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E2: Hubgleichstommmotorfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E2- 02
E2- 03
E2- 04
Drehung des Hubmotors
(2. Papierablage)
Drehung des Hubmotors
(3. Papierablage)
Drehung des Hubmotors
(4. Papierablage)
1. Der Höhensensor ist abgetrennt.
2. Der Höhensensor ist defekt.
3. Der Hubmechanismus ist defekt.
4. Lift Motor connector is disconnected.
5. Der Hubmotor ist defekt.
6. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
7. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
8. CST2-Leiterplatte nicht angeschlossen.
9. CST2-Leiterplatte ist defekt.
10. CST3-Leiterplatte nicht angeschlossen.
11. CST3-Leiterplatte ist defekt.
12. Die PS ist defekt.
E2- 10 Drehung des Systemkonsolen-
Antriebsmotors
1. Der Antriebsmechanismus ist defekt.
2. Der Steckverbinder des Antriebsmotors ist abgetrennt.
3. Der Antriebsmotor ist defekt.
4. CST2-Leiterplatte nicht angeschlossen.
5. CST3-Leiterplatte nicht angeschlossen.
6. CST3-Leiterplatte ist defekt.
7. Die PS-Leiterplatte ist defekt.
8. Die PS ist defekt.
9. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
10. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
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E3: Entwicklungssystemfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E3- 01 Drehung des
Tonerflaschenmotors
1. Der Steckverbinder des Tonerflaschenmotors ist
abgetrennt.
2. Tonerflasche defekt.
3. Der Antriebsmechanismus des Tonerflaschenmotors
ist defekt.
4. Die Tonerflasche ist nicht richtig eingebaut.
5. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
6. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
7. Der Steckverbinder des TonerflaschenAusgangspositionssensors ist abgetrennt.
8. Der Tonerflaschen-Ausgangspositionssensor ist
defekt.
E3- 02 Überstrom im Toner-
Schraubenmotor
1. Toner-Schraubenmotor ist defekt.
2. Der Antriebsmechanismus des TonerSchraubenmotors ist defekt.
3. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
E3- 03 Verstärkung des
Tonerdichtensensors
1. Der Sensor-Steckverbinder ist abgetrennt.
2. Der Sensor ist defekt.
3. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
4. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
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E3: Entwicklungssystemfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E3- 10 Hochspannungsversorgung-
Leck (1) - Gitterladespannung
1. Die PS-Leiterplatte ist defekt.
2. Die PS ist defekt.
3. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
4. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
5. Koronadraht ist anormal. (Prüfen auf: Verschmutzung
mit Fremdpartikeln, Schäden, nicht in der richtigen
Position installiert, oder lockere Spannung)
E3- 20 Drehung des Hauptmotors1. Der Antriebsmechanismus ist defekt.
2. Der Steckverbinder des Hauptmotors ist abgetrennt.
3. Der Hauptmotor ist defekt.
4. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
5. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
6. Die PS ist defekt.
E4: Fixierstationsfehler
CodeFunktionMögliche Ursache(n)
E4- 01 Fuser-Anwärmtemperatur1. Der Thermistor der Fixierstation ist verschmutzt.
2. Die Thermistorposition ist nicht korrekt.
3. Der Thermistor ist defekt.
4. Thermistor nicht angeschlossen.
5. Der Anschlußstecker des Heizstrahlers ist getrennt.
6. Der Heizstrahler ist defekt.
7. Das Thermostat der Fixierstation ist defekt.
8. Thermosicherung ist defekt.
9. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
10. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
11. Die Fixiertemperatur ist zu niedrig (F6-31 einstellen).
E4- 02 Fuser-Papierstau1. Papierstau in der Fusereinheit.
2. Papier-Auslaufsensor ist nicht angeschlossen.
3. Papier-Auslaufsensor ist defekt.
4. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
5. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
E4- 10 Umdrehung Fuser-Lüftermotor1. Fuser-Lüfter nicht angeschlossen.
2. Fuser-Lüfter ist defekt.
3. Der Steckverbinder der SPC-Leiterplatte ist
abgetrennt.
(Maschinen-ID-Fehler)1. Falsche SC-Leiterplatte ist eingebaut.
1. Der zusätzliche Sortierspeicher ist nicht eingebaut.
• DA-SM16 (16 MB)
• DA-SM64 (64 MB)
• DA-SM28 (128 MB)
2. Darauf achten, daß die SDRM-Platine korrekt
eingebaut wird.
• SC-Leiterplatte für DP-1520P
• SC-Leiterplatte für DP-1820P
• SC-Leiterplatte für DP-1820E
2. Die SPC-Leiterplatte ist defekt.
69
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DP-1520P/1820P/1820E
3.2.Informationscodetabelle (für Faksimile)
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
012RCVC, DDie Länge des empfangenen
Dokuments ist über 2m
030XMTBDer Lesepunktsensor ist nach dem
Einführen des Dokuments nicht
innerhalb von 4 Sek. auf EIN
gegangen.
031XMT
Kopie
C
Das übertragene Dokument war
länger als 2000 mm.
(Superfein: 1000 mm, 600 dpi: 430
mm)
061-ADie ADF Tür ist geöffnet.Die Abdeckhaube ist nicht vollständig
200RCVCDer Codierungsvorgang am Ende
der Phase C wird nicht beendet.
212XMT
RCV
301XMT
A-ESchnittstellenfehler zwischen CPU
und Modem
SystemfehlerEin Software-Problem ist aufgetreten
RCV
331XMTC8-Minuten-Zeitfehler (nur für
Deutschland)
400XMTBTimer T1 (35 5 s) ist ohne
Erkennung des 300-bps-Signals
abgelaufen.
401XMTBDCN vom Empfangsgerät
zurückgeschickt während das
Sendegerät auf CFR oder FTT
wartete.
402XMTBDCN vom Empfangsgerät
zurückgeschickt während das
Sendegerät auf CFR oder FTT
wartete.
403RCV
(Sende-
BSendegerät hat keine
Sendeabruffunktion.
abruf)
Das Dokument ist nicht ordentlich
eingeführt
Der Lesepunktsensor ist defekt.
Das Dokument kann sich verklemmen.
Der Lesepunktsensor ist defekt.
geschlossen.
Die Verbindungsstecker sind nicht fest
verbunden.
Die FXB-Leiterplatte ist defekt.
Das Modem ist defekt
(FXB-Leiterplatte).
Ein Software-Problem ist aufgetreten
(SCB-Leiterplatte).
(SCB-Leiterplatte).
Es wurde die falsche Rufnummer
gewählt und die START-Taste gedrückt.
Die Telefonleitung wurde während des
Wählens unterbrochen.
Die Telefonverbindung wurde
unterbrochen.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Das Empfangsgerät ist defekt (überträgt
möglicherweise nur CED).
Die ID-Nummer Ihres Geräts ist nicht
einprogrammiert.
Mögliche Inkompatibilität oder falsches
Kennwort.
Der Briefkasten ist voll.
Das Empfangsgerät arbeitet nicht im
CCITT-Modus. (Inkompatibilität
möglich.)
POLLED = ON (Sendeabruf-XMT
bereit) ist nicht am Sendegerät
eingestellt.
Das zu sendende Dokument ist nicht im
Sendegerät eingelegt.
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DP-1520P/1820P/1820E
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
404XMTBDas Sendegerät hat NSS (oder
DCS) gefolgt von TCF dreimal
übertragen, aber keine
Rückmeldung vom Empfangsgerät
erhalten. (CFR oder FTT werden
normalerweise rückgemeldet.)
Der Empfänger ist defekt. (Modem, MJR
PCB, usw.).
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Das Empfangsgerät unterbricht die
Verbindung bei der ersten NSS-(oder
DCS)-Übertragung.
405XMTBDas Sendegerät hat nach der
Übertragung von FTT mit 2400 bps
empfangen. RTN nach
Kommunikation bei 2400 bps
empfangen.
Schlechte Leitungsqualität. (TCF ist
durch Leitungsrauschen beschädigt.)
Der Empfänger ist defekt. (Modem, MJR
PCB, usw.).
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
406RCV
(Kennwortaustausch)
BXMT-Kennwort stimmt nicht
überein.
RCV-Kennwort stimmt nicht
überein.
Selektiver RCV unvollständig.
Die XMT/RCV-Kennworte stimmen nicht
überein.
Die letzten vier Stellen von TSI stimmen
nicht mit den letzten vier Stellen der
ONE-TOUCH, ABBR-Telefonnummer
überein.
407XMTDSendegerät hat nach Übertragung
von Nachrichten wie z.B. EOP,
MPS, EOM usw. .... keine
Rückmeldung oder DCN
empfangen.
Das Empfangsgerät ist defekt. (Kein
Papier, Papierstau o. dergl.)
Das Empfangsgerät hat den Empfang
aufgrund zahlreicher Fehler gestoppt.
(Die Leitungsqualität ist schlecht).
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
408XMTDSendegerät hat RTN nach
Übertragung von EOP, MPS oder
EOM empfangen.
Das Empfangsgerät empfängt
fehlerhafte Daten (schlechte
Leitungsqualität).
Der Empfänger ist defekt. (Modem, MJR
PCB, usw.).
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
409XMTDSendegerät empfängt PIN nach
Übertragung einer Postmeldung,
wie z.B. EOP, MPS oder EOM.
Das Empfangsgerät empfängt
fehlerhafte Daten aufgrund schlechter
Leitungsqualität und SprechkontaktAnforderungen vom Anrufer.
Der Empfänger ist defekt. (Modem, MJR
PCB, usw.).
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
410RCVDDCN während des Wartens auf
Postbefehl (EOP, MPS, EOM usw.)
Die Schnittstelle oder Leitung ist gestört.
Das Sendegerät ist defekt.
empfangen.
411RCV
(Sende-
abruf)
BDCN nach Übertragen von NSC
empfangen.
Das Sendegerät ist nicht für den
Sendeabruf bereit.
Kennwort zwischen Sende- und
Empfangsgerät stimmt nicht überein.
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DP-1520P/1820P/1820E
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
412G3 RXB, DKeine Rückmeldung innerhalb von
12 Sekunden im NSS/DCS/
Das Sendegerät ist defekt.
Die FXB-Leiterplatte ist defekt.
MPS-Wartestadium
(nach Übertragung von FTT).
414RCV
(Sende-
abruf)
BKeine Rückmeldung nach dritter
NSC-Übertragung.
Kennwort zwischen Sende- und
Empfangsgerät stimmt nicht überein.
Das Sendegerät ist defekt. (Kein
Original, Papierstau o. dergl.)
415XMT
(Sende-
abruf)
416RCVDEmpfangsgerät hat Postbefehl
BDer Fernteilnehmer hat versucht,
durch Sendeabruf Nachrichten von
Ihrem Gerät zu empfangen.
(EOP, MPS, EOM usw.) nicht
erkannt.
Teilen Sie dem Fernteilnehmer mit, daß
Ihr Gerät nicht über eine
Sendeabruffunktion verfügt.
Das Sendegerät ist defekt.
Die Leitungsqualität ist schlecht. (Das
RTC-Signal ist durch Rauschstörungen
verzerrt.)
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
417RCVCEmpfangsgerät hat RTN als
Rückmeldung auf die
Postnachricht zurückgeschickt.
Die Leitungsqualität ist schlecht.
(Empfangsdaten enthalten zahlreiche
Fehler.)
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
418RCVCEmpfangsgerät hat PIN als
Rückmeldung auf PRI-Q vom
Sendegerät übertragen. (Anrufer
verlangt Sprechkontakt.)
Die Leitungsqualität ist schlecht.
(Empfangsdaten enthalten zahlreiche
Fehler.)
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
420RCVBT1-Timer (35 s) ohne Erkennung
des 300-bps-Signals abgelaufen.
Falsche Nummer gewählt.
(Keine Faksimile-Kommunikation)
Das Sendegerät ist defekt.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
421RCVBBesetztzeichen nach dem
Übertragen des NSF-Signals.
Die Gegenstelle hat die Verbindung
unterbrochen.
Es wurde eine falsche Nummer gewählt.
422XMTBInhalt von NFS (oder DIS) oder
Nicht kompatibler Inhalt
NSC (oder DTC) ist ungültig.
427G3
BDCN hat NSF/CS/DIS empfangen. Die Schnittstelle ist inkompatibel.
RCV
433XMT
B, DProtokoll T.30 ist anormal.Die Gegenstelle ist defekt.
RCV
434XMT oder
RCV
BCD (Rückmeldung vom Modem)
wurde nicht innerhalb von 180 s
ausgeschaltet nachdem das
Das Empfangsgerät ist defekt.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Empfangsgerät das FLAG-Signal
erkannt hat.
436G3 RXCDCN nach Übertragung von FTT
empfangen.
Das Sendegerät ist defekt oder
inkompatibel.
Die Leitungsqualität ist schlecht.
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Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
456RCVBWeiterleitungsaufforderung oder
vertrauliches Original zur
Verteilung an eine
Endempfangsstelle oder alle
Briefkästen verwendet.
457RELAYXMT
CONF.XMT/
POLL
459RCVCNicht erfolgreiches Training in
BEmpfangsgerät hat keine Funktion
zur XMT-Weiterleitung oder
vertraulichen Übertragung.
Phase C.
Die Leitungsqualität ist schlecht. (Das
Training-Signal ist durch
Rauschstörungen verzerrt.)
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
490RCVCSumme der Fehlerzeilen über der
zulässigen Grenze von 64
(Funktionsparameter Nr. 70)
494RCVCIntervall zwischen zwei EOLs war
bei Empfang der
Übertragungsdaten länger als
10 s.
Die Leitungsqualität ist schlecht.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Das Sendegerät ist defekt.
Die Leitungsqualität ist schlecht. (EOL
ist durch Rauschstörungen beschädigt.)
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
495XMT
RCV
CCD wurde während des Empfangs
ausgeschaltet oder blieb längere
Zeit eingeschaltet.
Schleifenstrom während der
Die Verbindung wurde unterbrochen.
Das Sendegerät ist defekt.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Verbindung verloren.
496XMTCCS des Modems wird nicht
Die FXB-Leiterplatte ist defekt.
eingeschaltet.
501XMT/
RCV(V.34)
502XMT/
RCV(V.34)
BEmpfangsgerät hat keine
Modemfunktion.
B, C, D CD wurde während des Empfangs
ausgeschaltet oder blieb längere
Zeit eingeschaltet.
Schleifenstrom während der
Die Verbindung wurde unterbrochen.
Das Sendegerät ist defekt.
FXB PCB (Modem) oder MJR PCB sind
defekt.
Verbindung verloren.
503XMT/
RCV(V.34)
504RCV/V.34
(Sende-
B, C, D CS des Modems wird beim
Training nicht eingeschaltet.
BEmpfangsgerät weist Sendeabruf
zurück.
Die FXB-Leiterplatte ist defekt.
Die Verbindung wurde unterbrochen.
Kein Original zum Abrufen eingelegt.
abruf)
505XMT/V.34
(Sende-
BSendeabruf-XMT wird
zurückgewiesen.
Kein Original zum Abrufen eingelegt.
abruf)
540XMT ECMBKeine Rückmeldung nach dritter
Die Schnittstelle ist inkompatibel.
CTC-Übertragung oder
DCN-Empfang.
541XMT ECMDKeine Rückmeldung nach dritter
EOR-Übertragung oder
Die Leitung ist gestört.
MJR PCB ist ungewöhnlich.
DCN-Empfang.
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DP-1520P/1820P/1820E
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
542XMT ECMDKeine Rückmeldung nach dritter
Das Empfangsgerät ist anormal.
RR-Übertragung oder
DCN-Empfang.
543XMT ECMDT5-Timer (60 s) ist ohne MCF
Das Empfangsgerät ist anormal.
abgelaufen.
544XMT ECMDÜbertragung nach
EOR-Übertragung gestoppt.
550RCV ECMCTimer zwischen Blöcken in Phase
Die Leitung ist gestört.
MJR PCB ist ungewöhnlich.
Die Gegenstelle ist defekt.
C abgelaufen.
554RCV ECMDERR nach Empfang von EOR
Die Leitung ist gestört.
übertragen.
555RCV ECMDPIN nach Empfang von EOR
übertragen.
Die Leitung ist gestört. RX-Seite fordert
Vermittlungsruf.
570RCVBKennwort oder Gerätecode
stimmten während der
Ferndiagnosekommunikation nicht
überein.
571XMTBEmpfangsgerät hat keine
Ferndiagnosefunktion.
580XMTBNebenadressenübertragung an ein
Gerät ohne
Nebenadressenübertragung an ein
Gerät ohne Nebenadressenfunktion.
Nebenadressenfunktion.
581XMTBNebenadressen-
Kennwortübertragung an ein Gerät
Nebenadressenübertragung an ein
Gerät ohne Nebenadressenfunktion.
mit ausgeschaltem DIS-Bit 50
(NSF-Bit 156).
582XMTBNebenadressen-SEP (für Abruf)
Übertragung zu einem Gerät,
Nebenadressenübertragung an ein
Gerät ohne Nebenadressenfunktion.
dessen DIS Bit 47 (NSF Bit 130)
ausgeschaltet ist.
601XMTOriginaleinzugtür wurde während
der ADF-Übertragung geöffnet.
623XMTAKein Original im Originaleinzug
eingelegt. (Eingebauter Wähler
aktiviert.)
Der Anrufer hat das Original nach
hergestellter Verbindung aus dem
Originaleinzug genommen.
Das Original ist nicht korrekt im
Originaleinzug eingelegt.
630XMT oder
RCV
(Sende-
abruf)
BWählwiederholungszählung
abgelaufen.
Kein Wählton wird erfasst. Der Sensor
erfasste keinen Wählton.
(Landesabhängig)
Das Besetztzeichen wurde erfasst.
(Landesabhängig) T1-Timer (35+/-5
Sek.) läuft ab ohne Signal vom
Empfänger.
631XMTASTOP-Taste während des
automatischen Wählens gedrückt.
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DP-1520P/1820P/1820E
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
634XMTPSTN Wiederwahlzählung beendet, ohne
daß eine Antwort oder ein
Besetztzeichen zu hören war.
Hinweis:
Modelle für die USA und
Kanada wiederholen den
Wählvorgang nur einmal, wenn
ein Besetztzeichen festgestellt
wird.
638XMTPSTN
LAN
Netzversorgung mit
Übertragungsdaten im Speicher
oder nach hergestellter Verbindung
Die Netzversorgung wurde
ausgeschaltet.Ein Stromausfall ist
aufgetreten.
ausgeschaltet.
700XMT
RCV
PSTN
LAN
Kommunikation vom Operator
durch Drücken der „STOP“-Taste
beendet.
712XMTLANUnbekannte Email-Adresse wird
vom Mailserver rückgemeldet.
Der Mailserver erhielt eine falsche
Email- Adresse (abhängig von der MailAnwendung des Servers).
714XMT
RCV
LANLAN-Schnittstellenfehler.
Kein Zugang zum LAN.
Das 10Base/100Base-TX-Kabel ist nicht
angeschlossen.
Ein unerwartetes LAN-Problem ist
eingeteten.
158 auf Gültig gestellt ist.
über Email von einem PC aus ist
nicht möglich.
731RCVLANWährend des Empfangs eines
Relayed Nummernwahl
Es wird der Wählpuffer für manuelle (70
Stationen) verwendet.
Transmission Requests ist der
Dialer voll.
741XMT, PollingPSTN Wählen nicht möglich.Der eingetragene Stationsname wurde
vor dem Wählen mit Timer Controlled
Communications usw. gelöscht.
800Empfangs-
weiterleitung
PSTN Das Gerät hat einen Befehl zur
Weiterleitung eines Originals
empfangen, aber hat keine
Funktion zur
Übertragungsweiterleitung.
814Vertrauliche
XMT
Vertraulicher
Sendeabruf
PSTN Die Gegenstelle hat keine Funktion
für die Übertragungsweiterleitung
oder einen vertraulichen
Sendeabruf.
Weiterlei-
tungsmodus
815Conf. RCVPSTN Der Briefkasten ist voll.
816Vertraulicher
Sendeabruf
825Conf. RCV
PSTN Das empfangene Sendeabruf-
Kennwort stimmt nicht überein.
PSTN Die Parameter der Gegenstelle
sind falsch eingestellt.
Vertraulicher
Sendeabruf
870MEM XMT-
Mehrfach-
kopie
PSTN
LAN
Beim Speichern von Originalen ist
es zum Speicherüberlauf
gekommen.
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DP-1520P/1820P/1820E
Fax-Informationscodes
CodeModusPhaseBeschreibung des ProblemsMögliche Ursache(n)
879Speicher
RCV
PSTN Ein Speicherüberlauf ist während
des Empfangs des
Speicheüberlauf auf der Fax-Seite.
Austauschspeichers aufgetreten.
LANSpeicherüberlauf. Während des
Herunterladens der Daten in das
Gerät wurde vom Mail-Server ein
Reset-Befehl gesendet.
Speicheüberlauf auf der Fax-Seite.
Der Mail-Server hat die Übertragung
abgebrochen. (Beschäftigt mit anderen
Druckaufgaben mit höherer Priorität).
880--Fehler beim Datenzugriff.
884--Fehler beim Datenzugriff.
961RCVLANFehler beim Speicherdatenzugriff. SC PCB ist defekt.
962XMTPSTN Fehler beim Speicherdatenzugriff. SC PCB ist defekt.
LANFehler beim Speicherdatenzugriff. SC PCB ist defekt.
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DP-1520P/1820P/1820E
4Service-Betriebsarten
4.1.Service-Betriebsarten (für Kopierer)
Diese Service-Betriebsarten dienen dazu, dem Techniker bei der Untersuchung von anormalen
Betriebszustanden im Kopierer und bei der Vornahme von Einstellungen im Eingang/Ausgang von
wichtigen Bauteilen zu helfen.
4.1.1.Verfahren der Service-Betriebsart
1. Wählen der Service-Betriebsart
Der Service-Modus ist gewahlt, wenn die Tasten "FUNCTION", "ORIGINAL SIZE" und "3"
nacheinander gedruckt werden und F1 im Display erscheint.
2. Verlassen der Service-Betriebsart
Die Service-Betriebsart wird zuruckgesetzt, wenn die Tasten FUNCTION und CLEAR gleichzeitig
gedruckt werden.
4.1.2.Kopierer-Service-Betriebsart-Funktionen
Wartungs-Modi (Für Kopierer)
Service-
Betrieb
sart
F1Selbst-
prüfung
F2Einzelkopie-PrüfungEin Blatt wird kopiert, wenn die Start-
F3Prüfung für kontinuierliche KopieMehrfache Kopien werden erstellt, wenn
F4Prüfung für Eingangs-/AusgangsstatusDie Funktion von Eingabe/Ausgabe-
F6-10 Side Adjust (Bypass)0F6-60 Trail Edge(Bypass)0
F6-11 Side Adjust (Tray 1)0F6-61 Trail Edge(2-Side)0
F6-12 Side Adjust (Tray 2)0F6-62 TDC Gain Voltage Adj0
F6-13 Side Adjust (Tray 3)0F6-63 Lead Edge Read Tim.0
F6-14 Side Adjust (Tray 4)0F6-64 Side Edge Read Adj.0
F6-15
F6-16 Side Adjust (ADU)0F6-66 Trans Side2(S-Wide)0
F6-17 Std Grid Voltage0F6-67 ADF Image Density0
F6-18 Standard Laser Power0F6-68
F6-19 Bias Std Voltage0F6-69 Stamp Position Adj.0
. . . . .
. . . . .
. . . . .
F6-65 Trans Side1(S-Wide)0
. . . . .
F6-20
F6-21 TDC Gain Voltage0F6-71 ADF Read Scan Pos.0
F6-22
. . . . .
. . . . .
F6-70
. . . . .
F6-72 Original Lead ADF:S0
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DP-1520P/1820P/1820E
Maschinen-Einrichtung-Informationsliste (Muster)
**********-
1.MACHINE INFORMATION
MACHINE NAME: DP-1820E
MAC ADDRESS: 080023006FA1
SERIAL NUMBER:
15 : INVOICE
15Papierformat-Ablage 2Gleich wie F5-14
16Papierformatablage 3Gleich wie F5-14
17Papierformatablage 4Gleich wie F5-14
18Nicht Verwendet
19Autom. T-Corona-
Stromeinstellung
0 : Nein
1 : Ja
20ADF0 : Nein
1 : Auto
21Nicht Verwendet
22Systemkonsole0 : Nein
1 : Auto
23-25 Nicht Verwendet
26Zweiseitige Einheit0 : Nein
1 : Auto
27-30 Nicht Verwendet
31ADF-Duplex-Scanning0 : Nein
1 : Auto
32Job-Build- und SADF-Modus0 : Nein
1 : Ja
DP-1520P/1820P/1820E
Werkseitige
Einstellung
0
(Wirksam ab
Produktion August
2004)
0
(Wirkungsvoll von der
Produktion Oktober
2004)
5
0
11 (für die USA /
Kanada)
1 (für Europa)
1
1
1
1
1
0
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F5 Modus
Nr.GegenstandFunktion
33Nicht Verwendet0 : Nein
1 : Mid
2 : Large
34-37 Nicht Verwendet
38Vorgabeneinstellung
zweiseitiger Modus
0 : Nein
1 : 1 bis 2
2 : 2 bis 2
3 : Buch bis 2
39Nicht Verwendet
40Doppelzählung0 : Nein
1 : LDR
2 : LDR, LGL
3 : A3
4 : A3, B4
41Hochzählen-Zeitgabe0 : Bei Transport
1 : Bei Auslauf
42Schlüssel/Abteilungs-Zählwerk 0 : Nein
1 : Schlüssel-Knto.
2 : ABT.
3 : Karte
43Schlüsselzähler-ZeitgabeGleich wie F5-410
44Nicht Verwendet
45Dept-Code erneut eingeben0 : Ja
1 : Nein
46Nicht Verwendet
47TH-Sensor (T-Corona-Strom)0 : Nein
1 : Mid
2 : Large
48TH-Sensor (DEV)0 : Nein
1 : Mid
2 : Large
49Nicht Verwendet
50Kontrastautomatik-Einstellung 0 : Nein
1 : Ja
51Dept.-Zäher (COPY)0 : Nein
1 : Ja
52Dept.-Zähler (FAX)0 : Nein
1 : Ja
53Zweiseitig Auto-Vers.0 : Nein
1 : Auto-Vers.
54Randverringerung0 : Nein
1 : Ja
55Randwert-Vorgabe0 : 5 mm
1 : 10 mm
2 : 15 mm
3 : 20 mm
DP-1520P/1820P/1820E
Werkseitige
Einstellung
1
0
1 (für die USA /
Kanada)
3 (für Europa)
1
0
0
1
1
1
1
0
0
0
1
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F5 Modus
Nr.GegenstandFunktion
56Kantenwert-Vorgabe0 : 5 mm
1 : 10 mm
2 : 15 mm
3 : 20 mm
57Buchwert-Vorgabe0 : 15 mm
1 : 20 mm
2 : 25 mm
3 : 30 mm
58U14 löschen0 : Fortsetzen
1 : Irgendwelche Tasten
59Bediener Tonernachfüll-Alarm0 : Stopp
1 : Weiter
60Auto-Ablagewahl0 : Nein
1 : Ja
61Autom. TDC-Einstellung
(DEV-Bedingungen)
62Autom. TDC-Einstellung (DEV-
Standzeit)
0 : Nein
1 : Ja
0 : Nein
1 : Ja
63U13 Löschen0 : Alle Tasten
1 : Funk + 1
64Dept.-Zähler (SCANNER)0 : Nein
1 : Ja
65Dept.-Zähler (PRINTER)0 : Nein
1 : Ja
66-68 Nicht Verwendet
69N in einem Zwischenraum
reduzieren
0 : Nein
1 : Ja
70PM Zyklus 0 : No
1 : 1,5 K
2 : 2,5 K
3 : 5 K
4 : 10 K
5 : 15 K
6 : 20 K
7 : 30 K
8 : 40 K
9 : 60 K
10 : 80 K
11 : 90 K
12 : 120 K
13 : 150 K
14 : 200 K
15 : 240 K
71Zeitbegrenzung
Tonernachfüllung
0: Unbegrenzt
1: 1/3 begrenzt
2: 2/3 begrenzt
72-75 Nicht Verwendet
76TH-Sensor (Corona, Netz)0 : Nein
1 : Ja
DP-1520P/1820P/1820E
Werkseitige
Einstellung
0
1
1
0
1
1
0
0
1
1
0
12
0
1
94
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F5 Modus
Nr.GegenstandFunktion
77TH-Sensor (Gs-Vorwert)0 : Nein
1 : Ja
78A4/LTR Formatwahl0 : Nein
1 : Ja
79Nicht Verwendet
80Papierformat-Priorität 1 : A3
2 : B4
3 : A4
4 : A4-R
5 : B5
6 : B5-R
7 : A5
8 : A5-R
9 : 8 x 13
10 : 8,5 x 13
11 : LEDGER
12 : LEGAL
13 : LETTER
14 : LETTER-R
15 : INVOICE
81B4/FLS-Größenwahl0 : B4
1 : 8 x 13
2 : 8.5 x 13
82Manuelle Kopie ohne
eingelegte Vorlage
0 : Aus
1 : M1, Ein
2 : M2, Ein
3 : M1, M2, Ein
83Digitaler Skyshot-Modus0 : Nein
1 : Normal
2 : Qualität
84Priorität bei der Wahl der
Papierablage.
0 : S > C > B
1 : C > S > B
85Seiten-Leereinstellung (ADF)0 : Nein
Den Wartungsmodus der Maschine aufrufen und die Taste "6" auf der Tastatur drücken.
↓
Die START-Taste drücken.
↓
Die gewünschte Code-Nummer eingeben oder die Pfeiltasten "/\ ", "\/ " drücken.
↓
Falls eine weitere Code-Nummer gewählt werden soll, mit den Pfeiltasten das Menü durchrollen.
↓
Die "SET"-Taste drücken.
↓
Die gewünschte Code-Nummer eingeben und die "SET"-Taste drücken.
↓
Wenn die "CLEAR"-Taste gedrückt wird, erfolgt keine Abspeicherung des eingegebenen Code.
↓
Zuerst die Taste "STOP" und danach die Tasten "FUNCTION" und "CLEAR" gleichzeitig drücken, um
den Wartungsmodus zu verlassen.
↓
Zum Aktivieren der Einstellung(en) nach dem Eingeben der Parameter muss das Gerät neu gestartet
werden (rebooten).
Hinweis:
Die werkseitigen Voreinstellungen sind bei jedem Modus unterschiedlich.
F6-Modus
Nr.GegenstandBemerkungen
00Einst. 100% Rand zu Rand
Einlesung
01Einst. 100% Kopf zu Ende
Einlesung
Einstellung für identisches, vertikales (SeiteSeite) Größenverhältnis.
Einstellung für identisches, horizontales
(oben-unten) Größenverhältnis.
Einstell-
bereich
-9 - +9 0.1%
-9 - +9 0.1%
02100% WahlEinstellung von 99,1% bis 100,9%-9 - +9 0.1%
03Original-RegistrierungEinstellung der Originalauflage-
-30 - +30
Originalregistrierung Erkennungszeitgabe
04Drucker-RegistrierungVerzögerungszeit von Registrierwalzen-
-50 - +50
Kupplung EIN.
05HauptmotordrehzahlEinstellung der Hauptmotordrehzahl-10 - +10
06Polygon-MotordrehzahlEinstellung der Polygonmotordrehzahl-5 - +5 0.1%
07Registrierung leerRegistrier-Leerbereich soll eingestellt werden.0 - +99
08Hinterkanten-LesezeitpunktEinstellung der Hinterkanten-
Erkennungszeitgabe
09Hinterkanten-DruckzeitpunktEinstellung der Hinterkanten-
0,5 mm
-9 - +15
Erkennungszeitgabe
10Seiteneinstellung (Einzelblatt)Einstellung von LSU Kante-Kante
(Einzelblattzuführung)
11Seiteneinstellung (Ablage 1)Einstellung von LSU Kante-Kante (1. Ablage)-8 - +7
12Seiteneinstellung (Ablage 2)Einstellung von LSU Kante-Kante (2. Ablage)-8 - +7
0.2mm
0,5mm
0,1%
0,5mm
-9 - 0
0.5mm
-8 - +7
0,5mm
0,5mm
0,5mm
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F6-Modus
Nr.GegenstandBemerkungen
Einstell-
bereich
13Seiteneinstellung (Ablage 3)Einstellung von LSU Kante-Kante (3. Ablage)-8 - +7
0,5mm
14Seiteneinstellung (Ablage 4)Einstellung von LSU Kante-Kante (4. Ablage)-8 - +7
0,5mm
15Nicht Verwendet
16Seiteneinstellung (ADU)Einstellung von LSU Kante-Kante (ADU).-8 - +7
0,5mm
17Standard-NetzspannungEinstellung der
Ladespannungskompensation.
-128 - +19
2.0V
18Standard-Lasersleistung Einstellung der Laserleistung-Kompensation-19 - +38
0.05mW
19Standard-Vorspannung (Gs)Einstellung der Bias-Standardspannung-128- +48
2.6V
20Nicht Verwendet
21TDC-VerstärkungsspannungEinstellung der Verstärkungsspannung des
Tonerdichtesensors.
22Timing für Gs-Vorwert ein
Einstellung des Timing für Gs-Vorwert ein.-10 - +10
(Nur werksseitige Verwendung)
23Timing für Gs-Vorwert aus
Einstellung des Timing für Gs-Vorwert aus.-10 - +10
(Nur werksseitige Verwendung)
-70 - +57
0.033V
0.01s
0.01s
24-25 Nicht Verwendet
26TDC-BeurteilungspegelEinstellung des Spannungspegels für die
Beurteilung des Beginns der
-26 - +26
0.02V
Tonerversorgung.
27-29 Nicht Verwendet
30Helle Halbtoneinstellung.Halbtonverhältnis-Einstellung-254
31Fuser-TemperaturEinstellung der Fixiertemperatur-15 - +15
0,833°C
32Entwicklertemperatur KanteTemperatur-Kompensierung für Kanten-15 - +15
0,833°C
33Nur TDC-Max.wertEingestellt über F8-20 TDC-Prüfbetrieb-99 - +99
(nur lesen)
34TDC min. nur lesenEingestellt über F8-20 TDC-Prüfbetrieb-99 - +99
(nur lesen)
35TDC Durchsnitt nur lesenEingestellt über F8-20 TDC-Prüfbetrieb-99 - +99
(nur lesen)
36Papierschleife (Ablage 1)Individuelle Feineinstellung für Ablage 1-198
37Nicht Verwendet
38F8-09 (TDC) Zeiteinstellung
(Nur werksseitige Verwendung)
Einstellung des TDC-Einstelltiming-1 - +5
60s
39PWM-Einstellung LSU-EinheitEinstellung des PWM-Wertes der LSU-64
40Transferstromseite 1Einstellung des Transferstroms.-62 - +110
0.15uA
41Papierschleife (Einzelblatt)Individuelle Feineinstellung für Kopien-Bypass-198
42Papierumführung (Ablage 2)Individuelle Feineinstellung für Ablage 2-198
43Papierschleife (zweiseitig)Einstellung der Länge der Schleife, die vor der
-198
Kopierer-Zeitgabewalze gebildet wird.
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F6-Modus
Nr.GegenstandBemerkungen
44Einstellung FAX-LaserleistungDruckdichte-Einsstellunf für FAX.
Einstell-
bereich
-198
(-) : Darker.
(+) : Lighter.
45Nicht Verwendet
46Einst. der Drucker-LaserleistungDruckdichte-Einstellung für Drucker.
-99 - +99
(-) : Darker.
(+) : Lighter.
47Transferstromseite 2Einstellung des Transferstroms.-62 - +110
0.15uA
48TransferstromhülleEinstellung des Transferstroms.-62 - +110
0.15uA
49T-Modus-BilddichteBilddichten-Einstellung für Textmodus.(-) :
-99 - +99
Dunkler(+) : Heller
50T/P-Modus-BilddichteBilddichten-Einstellung für Text/Fotomodus.(-)
-99 - +99
: Dunkler(+) : Heller
51P-Modus-BilddichteBilddichteneinstellung für Fotomodus
-99 - +99
(-): Dunkler
(+): Heller
52Nicht Verwendet
53CCD LesepositionseinstellungEinstellung der CCD Leseposition.-42 - +44
0,2mm
54T-Modus KontrastKontrasteinstellung für Textmodus.-255
55T/P-Modus KontrastKontrasteinstellung für Text/Photo-Modus.-255
56P-Modus KontrastKontrasteinstellung für Photo-Modus.-255
57Nicht Verwendet
58Corona-LadestromEinstellung des Corona-Ladestroms.-77 - +76
1.3uA
59Blattrand-TransferablageEinstellung der Hochspannungszeit für
Blattrand-Bildübertragung für
Ablagenbeschickung 1 - 4.
60Blattrandtransfer-UmfahrungEinstellung der Hochspannungszeit für
Blattrand-Bildtransfer für
Umfahrablagenbeschickung.
61Blattrand-Bildtransfer (2-seitig)Einstellung der Hochspannungszeit für
Blattrand-Bildtransfer für die 2. Seite bei 2seitigem Drucken.
62Einstellung der TDC-
Verstärkungsspannung
63Zeiteinstllung Kopfrandeinlesung
(Einstellung für Kopiermodus mit
Einstellung der Verstärkungsspannung des
Tonerdichtesensors.
-10 - +10
0,033V
Einstellen des Kopfrand-Einlesepunktes.0 - +9
0,5mm
Doppelbelichtung; für Einzelheiten
und Einstellverfahren siehe
Abschnitt 2.9.8.)
64Seitenrand-Einleseeinstellung
(Einstellung für Kopiermodus mit
Einstellen des Seitenrand-Einlesepunktes.0 - +9
0,5mm
Doppelbelichtung; für Einzelheiten
und Einstellverfahren siehe
Abschnitt 2.9.8.)
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F6-Modus
Nr.GegenstandBemerkungen
65Transferstrom Seite 1
Einstellung des Transferstroms-20 - +20
(geringe Breite)
66Transferstrom Seite 2
Transferstrom-20 - +20
(geringe Breite)
Einstell-
bereich
0.15uA
0.15uA
67ADF-BilddichteKompensation der ADF-Bilddichte-198
68Papierumführung (Ablage 3)Individuelle Feineinstellung für Ablage 3-198
69Stempelpositions-EinstellungEinstellung der Bestätigungsstempelposition.-50 - +50
0,3mm
70Nicht Verwendet
71Einlesen der ADF-
Hauptscanposition.
Einstellung der horizontalen LeseStartposition für das ADF-Bild.
-99 - +99
0,05mm
(Rückseite)
72Original-Führungsrand ADF
(Rückseite)
73Original-Blattrand ADF
(Rückseite)
74Stempelposition-Einstellung
(Rückseite)
Einstellung des Original-Führungsrandes im
ADF.
-99 - +99
0.3mm
Einstellung des Original-Blattrandes im ADF.-127 - +127
0.3mm
Einstellung der Stempelposition-50 - +50
0.3mm
75-76 Nicht Verwendet
77Toner-NachfüllpegelEinstellung der Toner-Nachfüllung.-1 - +1
1
78Papierumführung (Ablage 4)Individuelle Feineinstellung für Ablage 4-198
79MTF-EinstellungEinstellen der San-Schärfe bei digitaler
Bildverarbeitung im Text / Photo-
-2 - +2
1
Kopiermodus.
80Laser-SpannungskontrolleWert der Gamma-Tabelle für Fotomodus.99 - +99
(nur lesen)
81NetzspannungskontrolleWert der Laserleistung des Prüfbildes99 - +99
(nur lesen)
82Gs-VorspannungskontrolleWert der Laserleistung des schwarzen Bildes.99 - +99
(nur lesen)
83Temperatursens. WertWert des Temperatursensors.0 - 255
84Luftfeuchte-SensorwertWert des Luftfeuchtesensors0 - 255
(nur lesen)
85Nicht Verwendet
86ADF-RückwärtsstoppositionEinstellung der ADF-Rückwärtsstopposition.-99 - +99
0,3mm
87ADF-AuslassstoppositionEinstellung der ADF-Auslassstopposition-99 - +99
0,3mm
88-89 Nicht Verwendet
90Lesestart ADF-BildEinstellung der horizontalen Lese-
Startposition für das ADF-Bild.
91Original-Führungsrand ADFEinstellung der Zeitgabe der
Originalerkennung
92Original-Blattrand ADFEinstellung der Zeitgabe für die Hinterkanten-
Erkennung
-99 - +99
0,05mm
-99 - +99
0,3mm
-127 - 127
0.3mm
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