Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die
in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig
sind und dem aktuellsten Stand entsprechen. Der Hersteller übernimmt
keine Haftung für die Konsequenzen von Fehlern außerhalb seiner Kontrolle.
Zudem kann der Hersteller keine Garantie dafür übernehmen, dass durch
andere Hersteller vorgenommene Änderungen an Software und Geräten, die
in diesem Handbuch erwähnt werden, die Gültigkeit der hierin enthaltenen
Informationen unbeeinträchtigt lassen. Die Erwähnung von SoftwareProdukten von Drittherstellern lässt nicht notwendigerweise den Schluss zu,
dass sie vom Hersteller empfohlen werden.
Obwohl größte Sorgfalt darauf verwendet wurde, die hierin enthaltenen
Informationen so akkurat und hilfreich wie möglich weiterzugeben,
übernehmen wir keinerlei Garantie hinsichtlich ihrer Genauigkeit und
Vollständigkeit.
Die aktuellsten Treiber und Handbücher stehen auf der Oki Europe Website
zur Verfügung: http://www.okiprintingsolutions.com
Company Ltd.
Energy Star ist eine Marke der United States Environmental Protection
Agency.
Hewlett-Packard, HP und LaserJet sind eingetragene Marken der Hewlett-
Packard Company.
Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft
Corporation.
Apple, Macintosh, Mac und Mac OS sind eingetragene Marken von Apple
Computer.
Andere Produkt- und Markennamen sind eingetragene Marken oder Marken
der jeweiligen Unternehme.
Als Teilnehmer am Energy Star-Programm hat der Hersteller
festgestellt, dass dieses Gerät den Energy Star-Richtlinien zur
Energieeinsparung entspricht.
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Richtlinien
des EU-Rates 89/336/EEC (EMV), 2006/95/EC (LVD) und
1999/5/EC (R&TTE), ggf. ergänzt, in der Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten in Bezug auf
elektromagnetische Verträglichkeit, die Niederspannung und
Funk- und Telekommunikationsendgeräte.
Beachten Sie, dass alle Bildschirmabbildungen in diesem Handbuch auf
Microsoft Windows XP basieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem
verwenden, können sich die Abbildungen also unterscheiden. Das Prinzip ist
jedoch das Gleiche.
Vorwort> 2
E
RSTE HILFE IM NOTFALL
Seien Sie beim Umgang mit dem Tonerpulver vorsichtig.
Wenn Tonerpulver geschluckt wird, führen Sie Erbrechen
herbei, und begeben Sie sich in ärztliche Hilfe. Ist eine Person
bewusstlos, darf nie versucht werden, Erbrechen
herbeizuführen.
Wenn es eingeatmet wird, bringen Sie die Person an die frische
Luft. Begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung.
Sollte Tonerpulver in die Augen gelangen, spülen Sie es
mindestens 15 Minuten mit viel Wasser aus. Schließen Sie die
Augenlider nicht. Begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche
Behandlung.
Verschütteter Toner kann mit kaltem Wasser und Seife
abgewaschen werden, damit keine Flecken auf der Haut oder
Kleidung bleiben.
I
MPORT IN DIE
Oki Europe Limited (firmiert unter dem Namen OKI Printing Solutions)
Central House
Balfour Road
Hounslow
TW3 1HY
Großbritannien
Sollten Sie Fragen zu Vertrieb, Support oder allgemeiner Art haben,
wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort.
Hinweise werden in diesem Handbuch so dargestellt. Ein
Hinweis enthält zusätzliche, den Haupttext ergänzende
Informationen, die Ihnen helfen, das Produkt zu verwenden
und zu verstehen.
W
ARNHINWEISE
ACHTUNG!
„Achtung“ wird in diesem Handbuch so dargestellt.
„Achtung“ bietet weitere Informationen, die bei
Nichtbeachtung zu Fehlfunktionen oder Geräteschäden
führen können.
VORSICHT!
„Vorsicht“ wird in diesem Handbuch so dargestellt.
„Vorsicht“ bietet weitere Informationen, die bei
Nichtbeachtung Risiken bergen oder zu
Körperverletzung führen können.
Allgemeine Hinweise und Warnhinweise> 7
E
INFÜHRUNG
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb dieses Farbdruckers von Oki
Printing Solutions! Ihr neuer Drucker verfügt über fortschrittliche
Funktionen und erstellt lebendige Farbdrucke sowie scharfe
Schwarzweißdrucke mit hoher Geschwindigkeit auf einer Reihe
von Druckmedien für das Büro.
Der Drucker weist die folgenden Merkmale auf:
> Die Mehrstufentechnologie verleiht ihren Dokumenten
Fotoqualität durch subtilere Farbtöne und Farbverläufe
> Schneller Farbdruck von attraktiven Farbpräsentationen
und anderen Dokumenten mit bis zu 20 (C5700) oder 26
(C5900) Seiten pro Minute in Vollfarbe
> Schneller und effizienter Schwarzweißdruck von
allgemeinen Dokumenten, die keine Farbe erfordern, mit
bis zu 32 Seiten pro Minute
> Druckauflösung von 600 x 600 dpi (dots per inch = Punkte
pro Zoll), 1200 x 600 dpi und 600 x 600 x 2 Bit für
Bildreproduktion hoher Qualität mit feinsten Details
> Einzeldurchlauf-Farbdigital-LED-Technologie für schnelle
Druckverarbeitung
> Neues Dienstprogramm Profile Assistant, mit dem Sie
ICC-Profile auf Ihre Festplatte herunterladen können
(Festplattenlaufwerk erforderlich)
> Emulation von PostScript 3, PCL 5C, PCL 6 und Epson FX
für Betrieb nach Industriestandard und Kompatibilität mit
den meisten Computerprogrammen
> Netzwerkanschluss über 10Base-T und 100Base-TX zur
gemeinsamen Nutzung dieses wertvollen Geräts mit
anderen Anwendern im Büronetzwerk
> Photo Enhance-Modus für optimalen Ausdruck
fotografischer Bilder (nur Windows PCL-Treiber)
> „Fragen Sie Oki“ – diese benutzerfreundliche Funktion für
Windows bietet eine direkte Verknüpfung vom
Druckertreiberbildschirm zu einer dedizierten Website mit
speziellen Informationen über das Druckermodell, mit
dem Sie arbeiten. Dort finden Sie alle Hinweise, Tipps und
Einführung> 8
die Unterstützung, die Sie eventuell benötigen, um Ihren
Oki-Drucker optimal einzusetzen.
> Plugin „WebPrint Internet Explorer“ – eine weitere neue
Funktion für Windows, mit der sie Webseiten optimal
ausdrucken können.
> Internes Festplattenlaufwerk (Standard bei h-Modellen,
optional bei allen anderen) zum Speichern von Overlays,
Makros und ladbaren Schriftarten sowie zum
automatischen Sortieren von mehreren Exemplaren
mehrseitiger Dokumente
> Mit dem Dienstprogramm Template Manager 2006 für
Windows können Sie auf einfache Weise Visitenkarten,
Banner und Etiketten entwerfen und ausdrucken.
Die folgenden Funktionen sind als Sonderzubehör erhältlich:
> Externer drahtloser Druckserver macht
Netzwerkverkabelung überflüssig
> Automatischer Zweiseitendruck (Duplexdruck) für
wirtschaftlichen Papierverbrauch und kompakten Druck
von größeren Dokumenten (Standard bei dn-Modellen)
> Zusätzliches Papierfach zum Einlegen von weiteren 530
Blatt, um Bedienvorgänge einzusparen oder verschiedene
Papiersorten wie Briefpapier, andere Papiergrößen oder
andere Druckmedien verfügbar zu haben
> Zusätzlicher Speicher, der das Drucken komplexerer
Seiten ermöglicht (z. B. Banner in hoher Auflösung)
> Internes Festplattenlaufwerk zum Speichern von
Overlays, Makros und ladbaren Schriftarten sowie zum
automatischen Sortieren von mehreren Exemplaren
mehrseitiger Dokumente (Standard bei h-Modellen)
> Druckerschrank
Einführung> 9
Ü
BERSICHT ÜBER DEN DRUCKER
V
ORDERANSICHT
8
8
7
2
1
7
6
3
1. Ablagefach,
Vorderseite unten
Standard-
Ausgabebereich für
gedruckte Seiten.
Nimmt bis zu 250 Blatt
von 80 g/m² auf.
2. Bedienfeld
Menügesteuerte
Bedienelemente und
LCD-Anzeige.
3. Papierkassette
Standardkassette für
leeres Papier. Nimmt
bis zu 300 Blatt von
80 g/m² auf.
4
4. Mehrzweckfach (80g/m²)
Dient zum Zuführen von schwerem
Papier, Briefumschlägen und anderen
Spezialmedien. Dient außerdem zum
manuellen Zuführen von
Einzelblättern bei Bedarf.
5. Ein/Aus-Schalter
6. Hebel für die vordere Abdeckung
7. Hebel für das Mehrzweckfach
8. Entriegelungstaste der oberen
Abdeckung
5
Für die LCD-Anzeige können verschiedene Sprachen gewählt
werden. (Siehe „Ändern der Anzeigesprache” auf Seite 12).
Einführung> 10
R
1
3
4
ÜCKANSICHT
Dargestellt sind das Anschlussfeld, das rückwärtige Ausgabefach
und der Einschub für die optionale Duplexeinheit (für
zweiseitigen Druck).
6
7
2
1. Ein/Aus-Schalter
2. Wechselstrom-Netzanschluss
3. USB-Schnittstelle
* Die Netzwerkschnittstelle besitzt einen Schutzstecker, der
entfernt werden muss, damit eine Verbindung hergestellt werden
kann.
4. Netzwerkschnittstelle*
5. Duplexeinheit (sofern
installiert)
6. Rückwärtiges Ausgabefach,
100 Blatt, Vorderseite oben
7. Parallele Schnittstelle
(C5900P)
5
Wenn das rückwärtige Ausgabefach aufgeklappt ist, wird das
Papier hier ausgegeben und mit der Vorderseite nach oben
abgelegt. Dieses Ausgabefach dient hauptsächlich für schwere
Druckmedien. Bei Verwendung in Verbindung mit dem
Mehrzweckfach wird das Papier praktisch gerade durch den
Drucker transportiert. Dann wird das Papier im Transportweg
nicht mehr gebogen, sodass Medien bis zu 203 g/m²
transportiert werden können.
Einführung> 11
Ä
NDERN DER ANZEIGESPRACHE
Die Standardsprache, in der der Drucker Meldungen ausgibt und
Berichte druckt, ist Englisch. Folgende Sprachen stehen zur
Auswahl:
DeutschDänisch
FranzösischNiederländisch
ItalienischTürkisch
SpanischPortugiesisch
SchwedischPolnisch
RussischGriechisch
FinnischTschechisch
UngarischNorwegisch
Dem Drucker liegt eine Beschreibung bei, die zeigt, wie die
Sprache geändert werden kann.
Einführung> 12
E
MPFEHLUNGEN FÜR PAPIER
Der Drucker kann verschiedene Papiersorten mit einer Reihe von
Papiergewichten und -größen sowie Transparentfolien und
Briefumschläge bedrucken. Dieser Abschnitt enthält allgemeine
Empfehlungen zur Wahl der Druckmedien und ihrer Verwendung.
Die beste Leistung wird mit Standardpapier mit einem Gewicht von
75 bis 90 g/m², das für Verwendung in Kopierern und
Laserdruckern vorgesehen ist, erhalten. Geeignete Produkte sind:
• Arjo Wiggins Conqueror Colour Solutions 90 g/m²
• Colour Copy von Neusiedler.
Stark geprägtes oder sehr grob strukturiertes Papier wird nicht
empfohlen.
Vorbedrucktes Briefpapier kann verwendet werden, aber die
Druckfarbe muss die hohen Fixiertemperaturen, die beim
Drucken zur Anwendung kommen, aushalten können.
Briefumschläge dürfen nicht verzogen, wellig oder anderweitig
verformt sein. Die Verschlussklappe sollte rechteckig sein. Der
Kleber muss der hohen Fixiertemperatur im Drucker widerstehen
können. Fensterbriefumschläge sind nicht geeignet.
Transparentfolien sollten für Verwendung in Kopierern und
Laserdruckern vorgesehen sein. Wir empfehlen Oki Printing
Solutions Transparentfolien (Bestellnr. 01074101). Vermeiden
Sie vor allem Transparentfolien, die manuell mit Marker-Stiften
beschriftet werden sollen. Sie schmelzen im Fixierer und
beschädigen ihn.
Etiketten sollten für die Verwendung in Kopierern und
Laserdruckern vorgesehen sein. In diesem Fall ist das gesamte
Trägerblatt von Etiketten bedeckt. Der Drucker kann durch
andere Arten von Etiketten beschädigt werden, wenn sich
Etiketten beim Druckvorgang lösen. Geeignete Produkte sind:
• Avery White Laser Label 7162, 7664, 7666 (A4) oder
5161 (Letter)
Empfehlungen für Papier> 13
K
ASSETTEN
GRÖßEABMESSUNGENGEWICHT (G/M²)
A6 (nur
Kassette 1)
A5148 x 210mm
B5182 x 257mm
Executive184,2 x 266,7mm
A4210 x 297mm
Letter215,9 x 279,4mm
Legal 13 Zoll216 x 330mm
Legal 13,5 Zoll 216 x 343mm
Legal 14 Zoll216 x 356mm
Wenn in einem weiteren Fach (2. Kassette, wenn vorhanden, oder
Mehrzweckfach) das gleiche Papier vorhanden ist, kann der
Drucker automatisch auf dieses Fach umschalten, sobald die
verwendete Kassette leer wird. Beim Drucken aus WindowsAnwendungen ist diese Funktion in den Treibereinstellungen
deaktiviert. (Siehe „Druckereinstellungen unter Windows“ weiter
unten in diesem Handbuch.) Beim Drucken aus anderen
Systemen ist diese Funktion im Menü Drucken aktiviert. (Siehe
„Menüfunktionen“ weiter unten in diesem Handbuch.)
M
EHRZWECKFACH
Das Mehrzweckfach ist für die gleichen Papiergrößen wie die
Kassetten ausgelegt, jedoch für Papiergewichte bis 203 g/m².
Verwenden Sie für dickes Papier immer die rückwärtige
Papierablage für Vorderseite oben. Dann ist der
Papiertransportweg durch den Drucker fast gerade.
Über das Mehrzweckfach können Papierbreiten ab 100mm und
Längen bis zu 1200 mm (Bannerdruck) zugeführt werden.
Verwenden Sie für Papierlängen über 356 mm (Legal 14 Zoll)
Papier mit einem Gewicht zwischen 90 g/m² und 128 g/m² sowie
das rückwärtige Ablagefach für Vorderseite oben.
Verwenden Sie das Mehrzweckfach zum Bedrucken von
Briefumschlägen und Transparentfolien. Bis zu 50
Transparentfolien oder 10 Briefumschläge können gleichzeitig
eingelegt werden, wenn der Stapel nicht höher als 10 mm ist.
Empfehlungen für Papier> 14
Papier und Transparentfolien müssen mit der Druckseite nach
oben und der Vorderkante in den Drucker weisend eingelegt
werden. Verwenden Sie nicht die Funktion Duplexdruck
(Zweiseitendruck).
F
ACE DOWN STACKER
Das Ablagefach für Vorderseite unten kann bis zu 250 Blatt
Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für
Papiergewichte bis 176 g/m² geeignet. Seiten, die in
aufsteigender Reihenfolge (Seite 1 zuerst) gedruckt werden,
werden in aufsteigender Reihenfolge abgelegt (letzte Seite oben,
Vorderseite unten).
F
ACE UP STACKER
Für den Gebrauch muss das Ablagefach für Vorderseite oben an
der Rückseite des Druckers geöffnet und die Papierstütze
herausgezogen werden. In diesem Zustand wird das Papier
unabhängig von der Einstellung des Treibers hier ausgegeben.
Das Ablagefach für Vorderseite oben kann bis zu 100 Blatt
Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für
Papiergewichte bis 203 g/m² geeignet.
Verwenden Sie für Papiergewichte über 176g/m² immer dieses
Ablagefach und das Mehrzweckfach.
(A
BLAGEFACH FÜR VORDERSEITE UNTEN
(A
BLAGEFACH FÜR VORDERSEITE OBEN
)
)
D
UPLEXEINHEIT
Dieses Sonderzubehörteil bietet automatischen Zweiseitendruck
auf den gleichen Papiersorten wie Kassette 2 (d. h. alle
Kassetten-Papiergrößen außer A6) und auf Papiergewichten von
75 bis 105 g/m².
HINWEIS:
Die Duplexeinheit gehört bei dn-Modellen zur
Standardausstattung.
Empfehlungen für Papier> 15
E
INLEGEN VON PAPIER
K
ASSETTEN
1.Entnehmen Sie die Papierkassette aus dem Drucker.
Fächern Sie das einzulegende Papier an den Kanten (1) und
2.
in der Mitte (2) auf, damit keine Seiten aneinander haften,
und stoßen Sie die Kanten des Papierstapels auf eine ebene
Fläche auf, um sie miteinander auszurichten (3).
123
Einlegen von Papier> 16
3.Legen Sie Papier mit Briefkopf wie abgebildet mit der
Vorderseite nach unten und der oberen Kante zur
Vorderseite des Druckers weisend ein.
21
4.Stellen Sie den hinteren Papieranschlag (1) und die
Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten
Papiers ein.
So verhindern Sie Papierstaus:
• Lassen Sie keinen Freiraum zwischen dem Papier und
den Papierführungen und dem hinteren Anschlag.
• Legen Sie nicht zu viel Papier in die Papierkassette ein.
Die Kapazität ist abhängig von der Papiersorte.
• Legen Sie kein beschädigtes Papier ein.
• Legen Sie nicht gleichzeitig Papier unterschiedlicher
Größe ein.
• Ziehen Sie die Papierkassette nicht während des
Druckvorgangs heraus (außer wie unten für die zweite
Kassette beschrieben).
• Schließen Sie die Papierkassette vorsichtig.
5.Wenn der Drucker über zwei Papierkassetten verfügt und
aus der ersten (oberen) Kassette gedruckt wird, können
Sie die zweite (untere) Kassette während des
Druckvorgangs herausziehen, um Papier einzulegen.
Einlegen von Papier> 17
Wenn Sie jedoch aus der zweiten (unteren Kassette)
drucken, ziehen Sie nicht die erste (obere) Kassette
heraus. Ansonsten verursachen Sie einen Papierstau.
6.Zum Drucken mit der Vorderseite nach unten muss die
rückwärtige Papierausgabe (3) für Vorderseite oben
geschlossen sein (das Papier wird oben auf dem Drucker
ausgegeben). Die Kapazität beträgt, abhängig vom
Papiergewicht, etwa 250 Blatt.
7.Zum Drucken mit der Vorderseite nach oben müssen die
rückwärtige Papierausgabe (3) geöffnet und die
Papierstütze (4) herausgezogen sein. Das Papier wird in
der umgekehrten Reihenfolge des Drucks abgelegt. Die
Kapazität des Ausgabefachs beträgt, abhängig vom
Papiergewicht, etwa 100 Blatt.
8.Verwenden Sie für dickes Papier (Pappe usw.) stets die
rückwärtige Papierablage für Vorderseite oben.
3
4
ACHTUNG!
Während des Druckens darf die rückwärtige
Papierausgabe nicht geöffnet oder geschlossen werden,
weil dadurch ein Papierstau verursacht werden kann.
Einlegen von Papier> 18
M
EHRZWECKFACH
1.Öffnen Sie das Mehrzweckfach (1).
2.Klappen Sie die Papierstützen aus (2).
1
3
4
2
4
5
3.Drücken Sie die Papierauflagefläche (3) vorsichtig nach
unten, damit sie einrastet.
4.Legen Sie Papier ein, und stellen Sie die Papierführungen
(4) auf die Größe des verwendeten Papiers ein.
• Für Einseitendruck auf Papier mit Briefkopf legen Sie
das Papier so in das Mehrzweckfach ein, dass sich der
Briefkopf auf der Oberseite befindet und die obere
Kante in Richtung Drucker zeigt.
Einlegen von Papier> 19
• Für Zweiseitendruck (Duplex) auf Papier mit Briefkopf
legen Sie das Papier so ein, dass sich der Briefkopf auf
der Unterseite befindet und die obere Kante vom
Drucker weg zeigt. (Für diese Funktion muss die
optionale Duplexeinheit installiert sein.)
• Briefumschläge müssen mit der Vorderseite nach oben,
der oberen Kante nach links und der kurzen Kante in
den Drucker weisend eingelegt werden. Wählen Sie für
Drucken auf Briefumschläge nicht Duplexdruck.
• Die Papierkapazität darf etwa 50 Blatt bzw. 10
Briefumschläge nicht überschreiten. Die maximale
Stapelhöhe beträgt 10 mm.
5.Drücken Sie die Fachverriegelungstaste (5) nach innen,
um die Papierauflagefläche zu lösen, sodass das Papier
angehoben und gehalten wird.
Stellen Sie im Menü Papiersorten die richtige Papiergröße für das
Mehrzweckfach ein (siehe „Menüfunktionen“).
Einlegen von Papier> 20
D
RUCKEREINSTELLUNGEN UNTER
Über die Menüs des Drucker-Bedienfelds sind viele Optionen
zugänglich. Auch der Windows-Druckertreiber enthält
Einstellungen für viele dieser Optionen. Beim Drucken unter
Windows haben für Optionen, die im Druckertreiber und in den
Bedienfeld-Menüs übereinstimmen, die Einstellungen im
Windows-Druckertreiber Vorrang vor denjenigen in den
Bedienfeld-Menüs.
Die Abbildungen in diesem Kapitel stammen aus Windows XP.
Windows-2000-Versionen können geringfügig anders aussehen, das
Prinzip ist aber gleich.
PCL
ODER POSTSCRIPT
Der Drucker wird mit drei Druckertreibern ausgeliefert: ein
Treiber für die PCL5c-Emulation, einer für die PCL6-Emulation und
ein weiterer für die PostScript 3-Emulation. Wenn Sie
hauptsächlich aus „Office“-Anwendungen drucken werden,
wählen Sie einen der PCL-Treiber. Für schnelleres Drucken von
PDF-Dokumenten wählen Sie PostScript. Sie sollten sich auch für
PostScript entscheiden, wenn Sie hauptsächlich aus
professionellen Desktop-Publishing- und Grafik-Anwendungen
drucken werden.
D
RUCKEINSTELLUNGEN IN WINDOWS-ANWENDUNGEN
Wenn Sie ein Dokument aus einer
Windows-Anwendung drucken
wollen, wird ein Dialogfeld
Drucken eingeblendet. In diesem
Dialogfeld ist gewöhnlich der
Name des Druckers angegeben,
auf dem das Dokument gedruckt
wird. Neben dem Namen des
Druckers befindet sich eine
Schaltfläche Eigenschaften.
Durch Klicken auf Eigenschaften wird ein neues Dialogfeld
eingeblendet, das eine kurze Liste der im Treiber verfügbaren
Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige Dokument
wählen können.
Das durch Klicken auf Eigenschaften eingeblendete Dialogfeld
unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welcher Druckertreiber
W
INDOWS
Druckereinstellungen unter Windows> 21
installiert wurde. Der PostScript-Treiber bietet andere Optionen
als der PCL-Treiber.
P
OSTSCRIPT-EMULATION
1.Für die
Seitenausrichtung sind
Hochformat (Senkrecht)
und Querformat
(Waagerecht)
verfügbar. Die Option
„Drehen“ dreht das
Druckbild um 90 Grad
entgegen dem
1
2
3
4
Uhrzeigersinn.
2.Zweiseitiges Drucken
(Duplex-Einheit erforderlich). Sie können das Papier
entweder an der langen oder der kurzen Seite wenden.
3.Die Seiten können in aufsteigender oder absteigender
Reihenfolge gedruckt werden. Wenn Sie das obere
Ablagefach für Vorderseite unten wählen, sollte die
normale Reihenfolge gewählt werden, sodass die Seiten in
numerisch aufsteigender Reihenfolge abgelegt werden.
Wenn Sie das rückwärtige Ablagefach für Vorderseite oben
wählen, werden die Seiten bei umgekehrter Reihenfolge in
numerisch aufsteigender Reihenfolge abgelegt.
5
4.Sie können vorgeben, wie viele Seiten auf ein Blatt
gedruckt werden. Die Seiten werden in der Größe an die
gewählte Anzahl angepasst. Durch die Wahl von
Broschürendruck (Duplexeinheit erforderlich) werden
automatisch zwei Seiten pro Blatt eingestellt. Dann
werden die Seiten in der Reihenfolge so angeordnet, dass
sich durch Falten der aufeinander gelegten Blätter eine
Broschüre ergibt.
5.Außerdem werden erweiterte Optionen geboten,
beispielsweise Laden von TrueType-Schriftarten oder
Verfügbarkeit fortschrittlicher Optionen wie
Broschürendruck.
Der Druckertreiber enthält eine umfangreiche Online-Hilfe für
diese Optionen, um Ihnen bei den richtigen Einstellungen zu
helfen.
Druckereinstellungen unter Windows> 22
PCL-E
MULATION
Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die
Schaltfläche Eigenschaften klicken, wird ein Dialogfeld des
Druckertreibers eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen
für das zu druckende Dokument vornehmen können.
Die Papiergröße sollte mit
1.
der Papiergröße des
Dokuments
übereinstimmen (außer
1
2
wenn Sie den Ausdruck auf
eine andere Größe
skalieren möchten). Diese
Papiergröße muss im
Drucker verfügbar sein.
2.
Sie können als Papierzufuhr
3
4
5
die Kassette 1 (die
Standard-Papierkassette), die Kassette 2 (wenn die
optionale zweite Kassette installiert ist) oder das
Mehrzweckfach wählen. Sie können die gewünschte
Papierzufuhr auch durch Klicken auf die entsprechende
grafische Darstellung wählen.
3.Verschiedene Optionen für die Erstellung des Dokuments
können gewählt werden, z. B. normaler Druck mit einer
Seite pro Blatt oder verkleinerter Druck mit bis zu 16
Seiten pro Blatt. Beim Broschürendruck werden zwei
Seiten pro Blatt so angeordnet gedruckt, dass durch
Falten des Papierstapels eine Broschüre entsteht. Für
Broschürendruck muss die Duplexeinheit im Drucker
installiert sein.
Beim Posterdruck werden die Seiten vergrößert, sodass sie
sich über mehrere Blätter erstrecken.
4.Für Zweiseitendruck können Sie einstellen, ob die Seiten
an der langen oder kurzen Kante gewendet werden sollen.
Dafür muss die Duplexeinheit im Drucker installiert sein.
5.Wenn Sie Druckeinstellungen ändern und dann speichern,
können Sie diese gespeicherten Einstellungen abrufen,
sodass sie nicht erneut vorgenommen werden müssen.
6.Die Standardeinstellungen lassen sich über eine
Schaltfläche wieder herstellen.
6
Druckereinstellungen unter Windows> 23
G
ESCHÜTZTES DRUCKEN
Mit der Funktion „Geschütztes Drucken“ können Sie vertrauliche
Dokumente auf Druckern drucken, die in einer
Netzwerkumgebung gemeinsam mit anderen Benutzern genutzt
werden.
Das Dokument wird erst gedruckt, wenn am Druckerbedienfeld
eine PIN (Persönliche Identifikationsnummer) eingegeben wurde.
Sie müssen zum Drucker gehen und die PIN eingeben.
Um diese Funktion nutzen zu können, muss der Drucker mit
einem Festplattenlaufwerk ausgestattet sein, und dieses muss im
Druckertreiber aktiviert werden. (Siehe „Einstellen der
Treibergeräteoptionen” auf Seite 34.)
Die Funktion „Geschütztes Drucken“ steht unter Mac OS X nicht
zur Verfügung.
Wenn die Festplatte nicht genug Speicherplatz für Spooled-Daten
aufweist, wird eine Meldung „Festplatte voll“ angezeigt, und es
wird nur eine Kopie gedruckt.
Die geschützte Druckfunktion steht nicht bei allen PCAnwendungen zur Verfügung.
Wenn die Anwendungssoftware eine Drucksortierfunktion
enthält, müssen Sie diese deaktivieren. Andernfalls kann nicht
geschützt gedruckt werden.
Die geschützte Druckfunktion ist in drei Teile unterteilt:
Dokument an den Drucker übertragen (Windows Seite 24,
Mac Seite 26);
Dokument drucken (Seite 27);
Dokument löschen, wenn es nicht benötigt wird (Seite 28).
D
OKUMENT ÜBERTRAGEN
Windows
1.Wählen Sie bei Einsatz des PCL-Treibers unter der
Registerkarte [Konfiguration] alle gespeicherten
Treibereinstellungen, die Sie verwenden möchten. Siehe
„Abrufen der gespeicherten Treibereinstellungen“ auf
Seite 34.
Druckereinstellungen unter Windows> 24
2.Klicken Sie unter der Registerkarte des Treibers
[Auftragsoptionen] auf [Geschützter Druck].
3.Das Fenster „Auftrags-PIN“ (PIN = Persönliche
Identifikationsnummer) wird geöffnet.
4.Wenn das PIN-Fenster nicht geöffnet wird, klicken Sie auf
die Schaltfläche [PIN].
5.Geben Sie im Fenster „Auftrags-PIN“ einen [Namen] für
diesen Druckauftrag ein.
6.Der Name kann bis zu 16 alpahnumerische Zeichen
umfassen. Wenn Sie im Drucker mehrere Druckaufträge
gespeichert haben, benötigen Sie zum Drucken für jeden
Druckauftrag einen anderen Namen, um die einzelnen
Druckaufträge voneinander unterscheiden zu können.
7.Wenn der Drucker Sie zur Eingabe des Auftragsnamens
auffordern soll, klicken Sie in das Kontrollkästchen
[Anfordern....] unter dem Namenseingabefeld.
8.Geben Sie im Feld [PIN] eine Zahl zwischen 0000 und
9999 ein.
9.Die PIN muss für diesen Drucker eindeutig sein. Der
Systemadministrator sollte jedem Benutzer eine PIN
zuweisen.
10.Klicken Sie auf [OK], um die Änderungen zu übernehmen.
Druckereinstellungen unter Windows> 25
11.Klicken Sie auf [OK], um das Fenster
„Druckereigenschaften“ zu schließen.
12.Drucken Sie das Dokument.
13.Der Druckauftrag wird an den Drucker übertragen, aber
noch nicht gedruckt.
Mac OS 9
Wenn Sie den Apple LaserWriter-Treiber verwenden, muss das
Druck-Plug-In für geschützten Druck erst im Druckertreiber
aktiviert werden. Beim Adobe PostScrip-Treiber ist dieser Schritt
nicht erforderlich.
So aktivieren Sie das LaserWriter-Plug-In:
1.Klicken Sie auf dem Desktop auf das Druckersymbol für
den Drucker, bei dem Sie das Plug-In aktivieren möchten.
2.Wählen Sie [Datei] Æ [Desktop drucken].
1
2
3
45
3.Wählen Sie [Plug-In-Einstellungen] (1).
4.Wählen Sie [Zeitfilter drucken] (2) und [Auftragsart] (3).
5.Klicken Sie auf [Einstellungen speichern] (4).
6.Klicken Sie auf [Abbrechen] (5), und kehren Sie zum
Desktop zurück.
So übertragen Sie das Dokument an den Drucker:
1.Wählen Sie in Ihrem Anwendungsprogramm [Datei] Æ
[Drucken].
2.Wählen Sie im Menü [Drucker] (1) Ihr Druckermodell aus.
3.Wählen Sie [Auftragsart] (2).
Druckereinstellungen unter Windows> 26
4.Wählen Sie [Geschützter Druck] (3).
5.Geben Sie im Feld [Auftragsname] (4) einen
Auftragsnamen ein, um den Auftrag am Druckerbedienfeld
zu identifizieren.
6.Geben Sie im Feld [PIN] eine Zahl zwischen 0000 und
9999 ein, und klicken Sie auf [Drucken].
7.Die PIN muss für diesen Drucker eindeutig sein. Der
Systemadministrator sollte jedem Benutzer eine PIN
zuweisen.
D
OKUMENT DRUCKEN
Der geschützte Druckauftrag wird über das Druckerbedienfeld an
der Vorderseite des Druckers gedruckt.
READY
ATTENTION
BACK
MENU
ENTER
ON LINE
CANCEL
1.Wenn der Drucker inaktiv ist (die Anzeige meldet
„ONLINE“), wählen Sie mit den Tasten +/- das
DRUCKAUFTR.-Menü aus, und drücken Sie [EINGABE].
2.Wählen Sie „VERSCHL. AUFTRAG“ / „GESP. AUFTRAG“.
3.Geben Sie mit den Tasten +/- die erste Stelle Ihrer PIN
ein, und drücken Sie [EINGABE].
4.Wiederholen Sie Schritt 3 für die übrigen drei Stellen.
5.Wenn Sie mehrere Dokumente gespeichert haben, werden
alle Dokumente gedruckt.
6.Drücken Sie [EINGABE], um zu bestätigen, dass Sie das
Dokument bzw. die Dokumente drucken möchten.
7.Wählen Sie mit den Tasten +/- die Anzahl der sortierten
Kopien aus, die Sie benötigen.
Druckereinstellungen unter Windows> 27
8.Drücken Sie [EINGABE], um das Dokument zu drucken.
Wenn alle benötigten Kopien gedruckt wurden, wird das
Dokument automatisch von der Festplatte des Druckers
gelöscht.
Es ist auch möglich, geschützte Dokumente mit dem
Hilfsprogramm Storage Device Manager aus der Ferne über den
PC zu drucken und zu löschen.
G
ESCHÜTZTES DRUCKDOKUMENT LÖSCHEN
Wenn Sie ein geschütztes Dokument doch nicht drucken
möchten, können Sie es von der Festplatte des Druckers löschen,
ohne es zuvor zu drucken.
1.Führen Sie die Schritte 1 bis 4 der obigen Anleitung zum
Drucken des Dokuments aus.
2.Markieren Sie mit den Tasten +/- die Option LÖSCHEN,
und drücken Sie [EINGABE].
3.Markieren Sie ggf. mit den Tasten +/- die Option JA, und
drücken Sie [EINGABE], um den Löschvorgang zu
bestätigen.
Das Dokument wird von der Festplatte des Druckers
gelöscht, ohne vorher gedruckt zu werden.
AUF F
ESTPLATTE SPEICHERN
Mit dieser Funktion können Sie Druckaufträge auf dem PC
erstellen und auf der Festplatte des Druckers speichern, damit sie
bei Bedarf gedruckt werden können. Das ist besonders praktisch
bei Formularen, allgemeinen Memos, Briefköpfen, Briefpapier
usw.
Wenn Sie diese Funktion beispielsweise für standardmäßige
Formulare verwenden, können Sie jederzeit zum Drucker gehen
und die Formulare drucken, ohne sie immer wieder neu vom PC
übertragen zu müssen.
Druckereinstellungen unter Windows> 28
Diese Funktion wird genauso ausgeführt wie die Funktion
„Geschützter Druck“, die weiter oben in diesem Kapitel
beschrieben ist. Sie steht nur bei Windows PostScript- und PCLTreibern zur Verfügung. Der Unterschied beim Auftrags-Spooling
besteht darin, dass das Dokument nach dem Druck nicht
automatisch von der Festplatte des Druckers gelöscht wird. Es
bleibt dort zur späteren Verwendung gespeichert, bis Sie es über
das Druckerbedienfeld oder mit dem Hilfsprogramm Storage
Device Manager vom PC aus löschen.
HINWEIS:
Wenn diese Auswahl nicht in der Anzeige der
Treiberbildschirme zu sehen oder ausgegraut ist, prüfen Sie,
ob die Festplatte im Druckertreiber aktiviert ist. (Siehe
„Einstellen der Treibergeräteoptionen” auf Seite 34.)
Wie die geschützte Druckfunktion besteht auch das AuftragsSpooling aus drei Teilen:
1.Dokument übertragen
2.Dokument drucken
3.Gespeichertes Dokument löschen
Druckereinstellungen unter Windows> 29
D
OKUMENT ÜBERTRAGEN
Führen Sie die Schritte zum Übertragen eines geschützten
Dokuments aus, die im Abschnitt „Dokument übertragen” auf
Seite 24 beschrieben sind. In der Registerkarte
[Auftragsoptionen] in Schritt 2 klicken Sie diesmal jedoch auf
[Auf Festplatte speichern].
D
OKUMENT DRUCKEN
Führen Sie die Schritte zum Drucken eines geschützten
Dokuments aus, die im Abschnitt „Dokument drucken” auf
Seite 27 beschrieben sind. In diesem Fall wird das Dokument
nicht von der Festplatte gelöscht, nachdem es gedruckt wurde.
G
ESPEICHERTES DOKUMENT LÖSCHEN
Führen Sie die Schritte zum Löschen eines geschützten
Dokuments aus, die im Abschnitt „Geschütztes Druckdokument
löschen” auf Seite 28 beschrieben sind.
Wie bei geschützten Druckdokumenten können auch alle anderen
Dokumente, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind,
mit dem Hilfsprogramm Storage Device Manager aus der Ferne
vom PC aus gelöscht werden.
Druckereinstellungen unter Windows> 30
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