NEC X981UHD-2 User Manual [de]

Großformatbildschirm
Bedienungsanleitung
MultiSync X841UHD-2 MultiSync X981UHD-2
Die Modellbezeichnung befi ndet sich auf dem Schild auf der Monitorrückseite.

Inhaltsverzeichnis

Konformitätserklärung .................................................................................................................................. Deutsch-1
Wichtige Informationen ................................................................................................................................. Deutsch-2
WARNUNG .....................................................................................................................................Deutsch-2
VORSICHT ..................................................................................................................................... Deutsch-2
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen .......................................................................Deutsch-3
Sicherheitsvorkehrungen und Pfl ege .............................................................................................. Deutsch-3
Einsatzempfehlungen ..................................................................................................................... Deutsch-3
Ergonomie ...................................................................................................................................... Deutsch-3
Reinigen des LCD-Bildschirms ....................................................................................................... Deutsch-3
Reinigen des Gehäuses ................................................................................................................. Deutsch-3
Inhalt der Verpackung ..................................................................................................................................Deutsch-4
Installation .................................................................................................................................................... Deutsch-5
Anbringen von Montagezubehör ..................................................................................................... Deutsch-6
Die Teile und ihre Funktionen ....................................................................................................................... Deutsch-8
Bedienfeld ....................................................................................................................................... Deutsch-8
Anschlüsse ..................................................................................................................................... Deutsch-9
Fernbedienung ................................................................................................................................ Deutsch-10
Einrichtung ................................................................................................................................................... Deutsch-12
Verbindungen ...............................................................................................................................................Deutsch-14
Anschlussübersicht ......................................................................................................................... Deutsch-14
Anschluss eines Computers ...........................................................................................................Deutsch-15
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI ...................................................................... Deutsch-15
Verbinden eines Computers mit DisplayPort .................................................................................. Deutsch-15
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss ................................................................ Deutsch-15
Grundlegende Bedienung ............................................................................................................................ Deutsch-16
Stromversorgung EIN und AUS ......................................................................................................Deutsch-16
Betriebsanzeige .............................................................................................................................. Deutsch-17
Ersteinstellungen ............................................................................................................................ Deutsch-17
Verwendung der Energiesparfunktionen ......................................................................................... Deutsch-17
MEHRFACHBILDMODUS ..............................................................................................................Deutsch-17
Seitenverhältnis .............................................................................................................................. Deutsch-17
KONFIGURATION EINGEBEN .......................................................................................................Deutsch-18
Informations OSD ...........................................................................................................................Deutsch-18
Bildmodus ....................................................................................................................................... Deutsch-19
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display) .................................................................................................Deutsch-22
BILD ................................................................................................................................................ Deutsch-23
ANPASSEN .....................................................................................................................................Deutsch-23
AUDIO ............................................................................................................................................ Deutsch-24
ZEITPLAN ....................................................................................................................................... Deutsch-24
MEHRFACHBILDSTEUERUNG ..................................................................................................... Deutsch-25
OSD ................................................................................................................................................ Deutsch-26
MEHRFACHANZEIGE ....................................................................................................................Deutsch-27
MONITORSCHUTZ ........................................................................................................................ Deutsch-27
EXTERNE STEUERUNG ...............................................................................................................Deutsch-28
ERWEITERTE OPTION1 ................................................................................................................ Deutsch-29
ERWEITERTE OPTION2 ................................................................................................................ Deutsch-31
Funktion der Fernbedienung .........................................................................................................................Deutsch-33
Anschließen mehrerer Monitore ................................................................................................................... Deutsch-34
Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232C-Fernbedienung ......................................................................De
Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung .......................................................................................Deutsch-37
Anschluss an ein Netzwerk ............................................................................................................. Deutsch-37
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers ....................................................................... Deutsch-37
AUSSCHNITTS-ZOOM ................................................................................................................................ Deutsch-46
WIEDERGABENACHWEIS .......................................................................................................................... Deutsch-46
INTELLIGENT WIRELESS DATA ................................................................................................................. Deutsch-47
Merkmale und Funktionen ............................................................................................................................Deutsch-48
Fehlerbehebung ........................................................................................................................................... Deutsch-49
Technische Daten - X841UHD-2 ..................................................................................................................Deutsch-51
Technische Daten - X981UHD-2 ..................................................................................................................Deutsch-52
Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch ............................................................. Deutsch-53
utsch-35

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das Gerät darf keine unerwünschten Störgrößen aussenden. (2) Das Gerät muss empfangene Störgrößen aufnehmen können, auch wenn diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc. Adresse: 500 Park Boulevard, Suite 1100 Itasca, Illinois 60143 Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Bildschirm Geräteklassifi zierung: Peripheriegerät der Klasse B Modell: MultiSync X841UHD-2 (X841UHD-2)
MultiSync X981UHD-2 (X981UHD-2)
Wir erklären hiermit, dass das oben angegebene Gerät den
technischen Standards der FCC-Richtlinien entspricht.
FCC-Hinweis
1. Verwenden Sie die angebrachten bzw. angegebenen Kabel mit diesem Farbmonitor, um Störungen des Rundfunk- bzw. Fernsehempfangs zu vermeiden.
(1) Bitte verwenden Sie das mitgelieferte oder ein gleichwertiges Netzkabel, damit die FCC-Konformität gewährleistet ist. (2) Verwenden Sie das mitgelieferte abgeschirmte Videosignalkabel.
2. Dieses Gerät wurde getestet und hält die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß Abschnitt 15 der FCC­Richtlinien ein. Diese Grenzen gewährleisten bei der Installation in Wohngebieten einen ausreichenden Schutz vor Störungen. Dieses Gerät kann Energie im HF-Bereich erzeugen, verwenden und abstrahlen. Wird es nicht nach Maßgabe der Bedienungsanleitung installiert, kann es zu Störungen der Kommunikation im HF-Bereich kommen. Es ist jedoch nicht garantiert, dass unter keinen Bedingungen Störungen auftreten. Treten bei Verwendung dieses Geräts Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs auf (dies ist durch Aus- und Einschalten des Geräts festzustellen), empfehlen wir eine Beseitigung der Störung durch die folgenden Maßnahmen:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie andernorts auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den Empfänger an.
• Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung oder fragen Sie einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker um Rat.
Deutsch
Der Benutzer sollte sich gegebenenfalls mit seinem Händler oder einem erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker in Verbindung setzen, um weitere Möglichkeiten zu erfragen. Nützliche Hinweise enthält auch die folgende Broschüre der Federal Communications Commission: „How to Identify and Resolve Radio-TV Interference Problems“. Diese Broschüre können Sie unter der Bestellnummer 004-000-00345-4 vom U.S. Government Printing Offi ce, Washington, D.C., 20402, anfordern.
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. NEC ist eine eingetragene Marke der NEC Corporation. OmniColor ist eine eingetragene Marke der NEC Display Solutions Europe GmbH in den Ländern der EU und der Schweiz. DisplayPort und das Logo für die DisplayPort-Konformität sind Marken der Video Electronics Standards Association. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer.
HDMI, das HDMI-Logo und „High-Defi nition Multimedia Interface“ sind Marken oder eingetragene Marken der HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
PJLink ist eine Marke, deren Eintragung in Japan, den USA und anderen Ländern und Regionen beantragt wurde.
CRESTRON and ROOMVIEW sind eingetragene Marken von Crestron Electronics, Inc., in den USA und anderen Ländern.
GPL/LGPL-Softwarelizenzen Dieses Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), GNU Lesser General Public License (LGPL) und anderen lizenziert ist. Weitere Informationen zu den einzelnen Softwareprogrammen fi nden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
Deutsch-1

Wichtige Informationen

WARNUNG

SETZEN SIE DAS GERÄT WEDER REGEN NOCH FEUCHTIGKEIT AUS, DA ES ANDERNFALLS ZU FEUER ODER STROMSCHLÄGEN KOMMEN KANN. VERWENDEN SIE DEN NETZSTECKER DIESES GERÄTS KEINESFALLS MIT EINEM VERLÄNGERUNGSKABEL ODER EINER STECKDOSENLEISTE, WENN DIE STECKERSTIFTE NICHT VOLLSTÄNDIG EINGEFÜHRT WERDEN KÖNNEN.
ÖFFNEN SIE DAS GEHÄUSE NICHT, DA SICH IM INNEREN KOMPONENTEN BEFINDEN, DIE UNTER HOCHSPANNUNG STEHEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.

VORSICHT

VORSICHT: ZIEHEN SIE DAS NETZKABEL AUS DER STECKDOSE, UM STROMSCHLÄGE ZU VERMEIDEN.
ERST NACH DEM TRENNEN DES GERÄTS VOM STROMNETZ IST SICHERGESTELLT, DASS AN KEINER GERÄTEKOMPONENTE SPANNUNG ANLIEGT. ENTFERNEN SIE KEINESFALLS DIE GEHÄUSEABDECKUNG (GEHÄUSERÜCKSEITE). IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN KOMPONENTEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf nicht isolierte spannungsführende Komponenten im Gerät hin, die Stromschläge verursachen können. Aus diesem Grund dürfen Sie keinesfalls Kontakt mit einer Komponente im Geräteinneren herstellen.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf wichtige Informationen zu Betrieb und Pfl ege dieses Geräts hin. Lesen Sie die Informationen aufmerksam durch, um Probleme zu vermeiden.
VORSICHT: Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist ein für die Netzspannung geeignetes und zugelassenes Netzkabel zu verwenden, das den Sicherheitsstandards des betreffenden Landes entspricht.
Steckertyp Nordamerika
Steckerform
Region
Spannung
* Verwenden Sie ein Netzkabel, das dem Spannungswert der Netzsteckdose entspricht, wenn Sie für den MultiSync-Monitor
das 125-240-V-Wechselstromnetzteil verwenden.
HINWEIS: Für dieses Produkt werden Kundendienstleistungen nur in dem Land angeboten, in dem Sie es gekauft haben.
• Dieses Produkt ist primär für die Verwendung als informationstechnisches Gerät für den Einsatz im Büro- und Wohnbereich
konzipiert.
• Das Produkt wurde zum Anschluss an einen Computer konzipiert, nicht zur Anzeige von Fernsehrundfunk-Signalen.
USA/Kanada EU (außer GB) Großbritannien China Japan
120* 230 230 220 100
Europäisch (Kontinent)
Großbritannien Chinesisch Japanisch
Deutsch-2
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
BEACHTEN SIE ZUR ERZIELUNG OPTIMALER LEISTUNG
DIE FOLGENDEN HINWEISE ZUM EINRICHTEN UND
NUTZEN DES MULTIFUNKTIONSMONITORS:
ÖFFNEN SIE DEN MONITOR NICHT. Es befi nden sich keine vom
Benutzer zu wartenden Teile im Inneren. Das Öffnen oder Abnehmen der Abdeckungen kann zu gefährlichen Stromschlägen führen und birgt weitere Risiken. Lassen Sie alle Wartungsarbeiten von qualifi zierten Wartungstechnikern durchführen.
• Vermeiden Sie es, das Netzkabel zu knicken, zu quetschen oder
anderweitig zu beschädigen.
Legen Sie keine schweren Objekte auf das Netzkabel. Beschädigungen des Kabels können zu Stromschlägen oder Feuer führen.
• Das Netzkabel muss in Ihrem Land zugelassen sein und den
gültigen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. (In Europa sollte Typ H05VV-F 3G, 1 mm
• Verwenden Sie in Großbritannien für diesen Monitor ein BS-
zugelassenes Netzkabel mit angeformtem Stecker. Der Stecker muss mit einer schwarzen Sicherung (13 A) ausgestattet sein.
• Durch Ziehen des Netzkabelsteckers kann das Gerät vom
Stromnetz getrennt werden. Der Monitor muss in der Nähe einer Steckdose aufgestellt werden, die leicht zugänglich ist.
• Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, und
stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf.
• Führen Sie keinesfalls Objekte in die Gehäuseschlitze ein,
da spannungsführende Teile berührt werden können, was zu schmerzhaften oder gefährlichen Stromschlägen, zu Feuer oder zu Beschädigungen des Geräts führen kann.
• Stellen Sie dieses Produkt nicht auf wackelige oder instabile
Flächen, Wagen oder Tische, da der Monitor fallen und dabei schwer beschädigt werden könnte.
• Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren Zeitraum
auf dem Kopf, da dies dauerhafte Schäden verursachen kann (X841UHD-2).
• Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren Zeitraum mit
der Bildschirmoberfl äche nach unten oder auf dem Kopf, da dies dauerhafte Schäden verursachen kann (X981UHD-2).
• Stellen Sie keine Objekte auf den Monitor, und setzen Sie den
Monitor nicht außerhalb umbauter Räume ein.
• Seien Sie vorsichtig, wenn das Glas zerbrochen ist.
• Decken Sie die Lüftungsschlitze des Monitors nicht ab.
• Berühren Sie die Flüssigkristalle nicht, wenn der Monitor oder das
Glas zerbrochen ist.
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr, damit die entstehende Wärme abgeführt werden kann. Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, und stellen Sie den Monitor nicht neben Heizkörpern oder anderen Wärmequellen auf. Stellen Sie keine Gegenstände auf den Monitor.
• Bewegen oder montieren Sie den Bildschirm nicht, indem Sie ein
Seil oder einen Draht am rückwärtigen Griff anbringen. Montieren bzw. befestigen Sie den Bildschirm nicht am rückwärtigen Griff. Er könnte herunterfallen und Verletzungen verursachen.
• Transportieren Sie den Monitor vorsichtig. Bewahren Sie die
Verpackung für spätere Transporte auf.
• Wenn der Ventilator ständig in Betrieb ist, sollten die Lüftungslöcher
mindestens einmal im Monat gereinigt werden.
• Reinigen Sie die Öffnungen an der Gehäuserückseite mindestens
ein Mal im Jahr, um das ordnungsgemäße Funktionieren sicherzustellen.
• Wenn Sie ein LAN-Kabel verwenden, stellen Sie über Kabel
mit eventuell zu hoher Spannung keine Verbindung zu einem Peripheriegerät her.
• Verwenden Sie den Monitor nicht in heißen, feuchten, staubigen
oder öligen Bereichen.
Verwenden Sie den Monitor nicht in Umgebungen mit starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, und stellen Sie ihn nicht direkt im kalten Luftstrom einer Klimaanlage auf, da dies die Lebensdauer des Monitors verkürzen und Kondensation verursachen kann. Falls Kondensation auftritt, ziehen Sie den Netzstecker, und warten Sie ab, bis die Kondensation verschwunden ist.
2
verwendet werden.)
Deutsch-3
Anschluss an einen Fernseher*
• Das Kabelverteilersystem muss insbesondere gemäß dem Abschnitt 820.93, Grounding of Outer Conductive Shield of a Coaxial Cable (Erdung der Außenabschirmung bei Koaxialkabeln) der NEC-Vorschriften (National Electrical Code) geerdet sein.
• Die Abschirmung des Koaxialkabels sollte mit der Erdung des Gebäudes verbunden werden.
Unter den folgenden Bedingungen müssen Sie den Monitor sofort vom Stromnetz trennen und sich mit einem qualifi zierten Wartungstechniker in Verbindung setzen:
• Das Netzkabel oder der Netzstecker ist beschädigt.
• Flüssigkeit wurde über den Monitor gegossen oder Gegenstände sind in das Gehäuse gefallen.
• Der Monitor wurde Regen oder Wasser ausgesetzt.
Der Monitor wurde fallen gelassen oder das Gehäuse wurde beschädigt.
• Wenn Sie strukturelle Schäden feststellen, wie Risse oder ein untypisches Schwanken.
• Der Monitor arbeitet trotz Beachtung der Bedienungsanleitung nicht ordnungsgemäß.
Einsatzempfehlungen
Optimale Leistung wird erst nach ca. 20 Minuten Aufwärmzeit erzielt.
• Entspannen Sie Ihre Augen regelmäßig, indem Sie ein Objekt fokussieren, dass sich in einer Entfernung von mindestens 1,5 m befi ndet. Blinzeln Sie häufi g.
Stellen Sie den Monitor in einem 90°-Winkel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf, um Blendung und Refl exionen zu verhindern.
• Reinigen Sie die Oberfl äche des LCD-Monitors mit einem fusselfreien, weichen Tuch. Verwenden Sie weder Reinigungsmittel noch Glasreiniger!
• Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors mit den entsprechenden Steuerungen ein, um die Lesbarkeit zu optimieren.
• Vermeiden Sie die längerfristige Darstellung gleichbleibender Muster auf dem Bildschirm, um Bildschatten zu vermeiden.
• Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen.
Ergonomie
Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch optimale Arbeitsumgebung einzurichten:
• Verwenden Sie bei Standardsignalen die voreingestellten Größen­und Positionseinstellungen.
• Verwenden Sie die vordefi nierte Farbeinstellung.
• Verwenden Sie Signale ohne Zeilensprung (Non-Interlaced).
• Verwenden Sie die Primärfarbe Blau nicht auf schwarzem Hintergrund, da dies die Lesbarkeit beeinträchtigt und aufgrund des geringen Kontrasts zu starker Ermüdung der Augen führen kann.
• Geeignet für Unterhaltungszwecke in Umgebungen mit kontrollierter Beleuchtung, um störende Bildschirmspiegelungen zu vermeiden.
Reinigen des LCD-Bildschirms
• Wenn der Flüssigkristallbildschirm staubig ist, wischen Sie ihn vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Verwenden Sie zum Reinigen des LCD-Bildschirms keine harten oder kratzenden Materialien.
• Üben Sie keinen Druck auf die LCD-Oberfl äche aus.
Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger, da sie zur Beschädigung oder Verfärbung der LCD-Oberfl äche führen können.
Reinigen des Gehäuses
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
• Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit neutralem Reinigungsmittel und Wasser getränkten Tuch, und wischen Sie mit einem trockenen Tuch nach.
HINWEIS: Verwenden Sie zum Reinigen NIEMALS Benzol,
* Das von Ihnen gekaufte Produkt enthält diese Funktion evtl. nicht.
Verdünner, alkalische oder alkoholhaltige Lösungsmittel, Glasreiniger, Wachs, Politur, Waschmittel oder Insektizide. Gummi oder Vinyl sollten nicht über längere Zeit mit dem Gehäuse in Berührung sein. Diese Flüssigkeiten und Materialien können dazu führen, dass die Farbe beeinträchtigt wird und reißt oder abblättert.
Deutsch

Inhalt der Verpackung

Der Karton* mit Ihrem neuen MultiSync-Monitor sollte folgende Komponenten enthalten:
• LCD-Monitor
• Netzkabel*
1
• Videosignalkabel (DisplayPort-Kabel)
• Videosignalkabel (Mini DisplayPort-auf-DisplayPort-Kabel)
• Fernbedienung und Mignon-Batterien (Größe AAA)
Videosignalkabel
(DisplayPort-Kabel)
• Installationshandbuch
• Klemme (1 Stück)
• Schraube mit Unterlegscheibe (M4 x 10) (1 Stück)
• CD-ROM
Videosignalkabel
(Mini DisplayPort-auf-
DisplayPort-Kabel)
Schraube mit Unterlegscheibe
(M4 x 10) (1 Stück)
Klemme (1 Stück)
Netzkabel*
1
Installationshandbuch
CD-ROM
Installationshandbuch
* Bewahren Sie den Originalkarton und das Verpackungsmaterial für spätere Transporte des Monitors auf.
1
Anzahl und Typ der im Lieferumfang enthaltenen Netzkabel hängen davon ab, wohin der LCD-Monitor geliefert wird. Wenn
*
mehr als ein Netzkabel enthalten ist, verwenden Sie bitte ein für die Netzspannung geeignetes und zugelassenes Netzkabel, das den Sicherheitsstandards des betreffenden Landes entspricht.
Fernbedienung
und AAA-Batterien
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Installation

Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-Standard­Montageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder Verletzungen des Benutzers kommen. Die Produkthaftung deckt durch unsachgemäße Installation entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs führen.
Montage
Bringen Sie den Monitor NICHT selbst an. Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihren Händler. Es wird dringend empfohlen, den Monitor von einem erfahrenen, qualifi zierten Techniker sachgemäß anbringen zu lassen. Bitte prüfen Sie die Umgebung, in der der Monitor angebracht werden soll. Der Kunde trägt die Verantwortung für die Anbringung an einer Wand oder einer Decke. Nicht alle Wände oder Decken sind fest genug, um dem Gewicht des Monitors standzuhalten. Die Produkthaftung deckt durch unsachgemäße Anbringung, Umbau oder höhere Gewalt entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs führen.
Decken Sie die Lüftungsschlitze NICHT durch Montagezubehör oder anderes Zubehör ab.
Für NEC-qualifi ziertes Personal:
Für einen sicheren Halt verwenden Sie mindestens zwei Bügel zur Befestigung des Geräts. Befestigen Sie das Gerät an mindestens zwei Punkten.
Bei der Anbringung an einer Wand oder Decke beachten Sie bitte Folgendes
• Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC­geprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen (FDMIv1) Montagemethode konform sein.
• NEC empfi ehlt die Verwendung von Montageverbindungen, die dem UL1678-Standard für Nordamerika entsprechen.
• NEC empfi ehlt dringend, Schrauben der Größe M8 (Länge von 15–17 mm + Dicke des Bügels und der Unterlegscheiben) zu verwenden. Wenn Sie Schrauben verwenden, die länger als 15-17 mm sind, prüfen Sie die Tiefe der Bohrung. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 1125 – 1375 N•cm). Die Bohrung im Bügel muss kleiner als φ 10 mm sein.
• Prüfen Sie vor der Anbringung die Installationsumgebung, um sicherzustellen, dass sie dem Gewicht des Geräts standhält und das Gerät vor Beschädigung geschützt ist.
• Ausführliche Hinweise fi nden Sie in der Anleitung, die dem Montagezubehör beiliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Monitor und der Halterung keine Lücke vorhanden ist.
unter
φ 10 mm
Gerät
Kein Gewinde
6 mm
Keine Lücke
15-17 mm
Tragebügel
Unterlegscheiben
Schraube
Dicke von Bügel und Unterlegscheibe
Ausrichtung
• Wenn Sie den Bildschirm im Hochformat verwenden, sollte der Bildschirm im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodass die linke Seite zur oberen Seite wird und sich die rechte Seite am unteren Rand befi ndet. Damit stellen Sie die ordnungsgemäße Belüftung sicher und verlängern die Lebensdauer des Monitors. Eine unzureichende Belüftung kann die Lebensdauer des Monitors verkürzen.
Deutsch
LED-Anzeige
• Bei der Verwendung des Monitors im Hochformat kann die Position der Griffe und des NEC-Emblems angepasst werden.
1. Ändern der Griffposition.
Für Querformat:
X841UHD-2: X981UHD-2:
Für Hochformat:
X841UHD-2: X981UHD-2:
Deutsch-5
2. Ändern der Position des NEC-Emblems.
Entfernen des Emblems: Führen Sie einen dünnen Stab (weniger als 2 mm Durchmesser) in die Bohrung unten am Emblem ein, und entfernen Sie das Emblem, indem Sie es von unten nach oben drücken.
Anbringen des Emblems: Haken Sie Teil (1) des Emblems in die Einfassung ein, und drücken Sie das Emblem ein.
3,6 mm
2 mm
Anbringen von Montagezubehör
Der Monitor ist zur Verwendung mit dem VESA­Montagesystem konzipiert.
1.
Ringschrauben (nicht mitgeliefert) zur
Montage befestigen
Dieses Modell ist zur Unterstützung bei der Montage mit aufsetzbaren Ringschrauben ausgestattet.
• Drehen Sie die Ringschrauben in die Löcher, wie in der Abbildung dargestellt.
• Vergewissern Sie sich, dass die Ringschrauben fest angezogen sind.
• Um den Monitor in die richtige Position zu bringen, verwenden Sie die den Ringschrauben beigefügte Hebevorrichtung.
Montieren Sie den Monitor NICHT ausschließlich mithilfe der Ringschrauben.
X841UHD-2:
Ringschraube (M10, nicht mitgeliefert)
Loch der Ringschraube
Anbringungsort
Die Wand bzw. Decke muss fest genug sein, um dem Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs standzuhalten.
• Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, wo es durch den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt werden kann.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in stark vibrierenden und staubigen Umgebungen an.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in der Nähe der Hauptstromquelle des Gebäudes an.
• Bringen Sie das Gerät nicht so an, dass andere leicht nach dem Gerät und der Montagevorrichtung greifen und sich darauf abstützen können.
• Wenn das Gerät in einer Vertiefung beispielsweise einer Wand installiert wird, lassen Sie mindestens 10 cm Abstand zwischen dem Monitor und der Wand, damit eine ausreichende Belüftung ermöglicht wird.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für Klimatisierung am Monitor und an der Montagevorrichtung, damit die entstehende Wärme abgeführt werden kann.
Anbringung an der Decke
Vergewissern Sie sich, dass die Decke stabil genug ist, um das Gewicht des Geräts und der Montagevorrichtung auf Dauer und auch im Fall von Erdbeben, unerwarteten Vibrationen und anderen externen Krafteinwirkungen zu halten.
• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an einem soliden Teil der Deckenkonstruktion angebracht wird, wie zum Beispiel einem Stützpfeiler. Sichern Sie den Monitor mit Schrauben, Federscheiben, Unterlegscheibe und Mutter.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in Bereichen an, die keine stützende interne Struktur besitzen. Verwenden Sie für die Anbringung KEINE Holzschrauben oder Ankerschrauben. Bringen Sie das Gerät NICHT an einer Leiste oder an Anhängevorrichtungen an.
Wartung
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich die Montagevorrichtung löst; überprüfen Sie die Montagevorrichtung regelmäßig auf lockere Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an das zuständige Servicepersonal.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Montagestelle auf Schäden oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit einstellen können.
X981UHD-2:
Ringschraube (M10, nicht mitgeliefert)
Loch der
Ringschraube
Querformat
Hochformat
2. Montagezubehör anbringen
Achten Sie darauf, dass Sie den Monitor beim Anbringen des Zubehörs nicht kippen.
VESA-Montageadapter (M8)
400 mm
400 mm
Montagezubehör kann an den Monitor angebracht werden, wenn dieser mit der Vorderseite nach unten liegt. Um Schaden an der Vorderseite zu verhindern, legen Sie die Schutzfolie auf den Tisch unter den LCD-Monitor. Der LCD­Monitor war zuvor in der Schutzfolie originalverpackt. Stellen Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befi ndet, was den Monitor beschädigen kann.
Deutsch-6
Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC­konform und -geprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen Montagemethode konform sein.
HINWEIS: Stellen Sie den Monitor vor der Installation auf
einer ebenen Fläche mit ausreichend Platz auf.
3. Verwendung der Zusatzplatine
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes, indem Sie
die Schrauben lösen (Abbildung 1).
3. Setzen Sie die Zusatzplatine in den Monitor ein. Befestigen
Sie die Abdeckung des Steckplatzes mit den Schrauben, die Sie zuvor herausgedreht haben.
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler. Wenden Sie keine Gewalt an, um die Zusatzplatine an ihren Platz zu drücken, bevor Sie diese mit Schrauben fi xieren.
5. Belüftungsanforderungen
Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer Vertiefung montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
Deutsch
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für Klimatisierung am Monitor und an der Montagevorrichtung, damit die entstehende Wärme abgeführt werden kann, insbesondere, wenn Sie mehrere Monitore nebeneinander verwenden.
HINWEIS: Die Klangqualität der internen Lautsprecher
kann je nach Raumakustik unterschiedlich ausfallen.
Abbildung 1
4. Anbringen und Entfernen des optionalen
Monitorfußes für Tischaufbau
VORSICHT: Für den An- und Abbau des Fußes sind
mindestens vier Personen erforderlich.
Folgen Sie den zusammen mit dem Monitorfuß oder der Montagevorrichtung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Geräte.
HINWEIS: Verwenden Sie NUR die Schrauben, die im
Lieferumfang des optionalen Monitorfußes enthalten sind.
Achten Sie bei der Montage des LCD-Monitorfußes darauf, dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen.
Optionaler Monitorfuß für Tischaufbau
stabile
Unterlage
Schutzfolie
HINWEIS: Montieren Sie den Fuß in Richtung der auf
der Oberfl äche des Fußes eingeprägten Pfeilmarkierung. Verwenden Sie das Modell ST-801.
6. Kippen verhindern
Wenn Sie den Bildschirm zusammen mit dem optionalen Standfuß verwenden, befestigen Sie den LCD-Monitor mit einer ausreichend stabilen Kette oder einem Seil an einer Wand, die bzw. das dem Gewicht des Monitors standhält, damit der Monitor nicht herunterfällt. Befestigen Sie das Seil oder die Kette mit den Klemmen und Schrauben am Monitor, die mit dem optionalen Standfuß für den Tischaufbau geliefert werden.
420 mm (X841UHD-2) 480 mm (X981UHD-2)
Gewindebohrungen
Klemme
Schraube (M4)
Bevor Sie den LCD-Monitor an der Wand anbringen, stellen Sie sicher, dass die Wand dem Gewicht des Monitors standhält.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Seil oder die Kette von der Wand entfernen, bevor Sie den LCD-Monitor verschieben.
Seil oder Kette
HINWEIS: Verwenden Sie diesen Monitor mit dem
Standfuß NICHT auf dem Boden. Verwenden Sie diesen Monitor ausschließlich auf einem Tisch oder mit Montagezubehör.
Deutsch-7

Die Teile und ihre Funktionen

Bedienfeld

Netztaste ( )
Schaltet den Monitor ein bzw. aus. Siehe auch Seite 16.
Taste MUTE
Schaltet die Stummschaltung ein bzw. aus.
Taste INPUT
Dient als Taste SET/POINT ZOOM innerhalb des OSD­Menüs. (Schaltet zwischen [DVI1], [DVI2], [DPORT], [HDMI1], [HDMI2], [HDMI3], [HDMI4], [OPTION]* um.) Dies sind die verfügbaren Eingänge mit deren werkseitig eingestellten Namen.
Plustaste (+)
Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, erhöht diese Taste die Lautstärke. Dient als Plustaste (+), mit der Sie bei Verwendung des OSD­Menüs den Wert einer Einstellung erhöhen können.
Minustaste (-)
Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste die Lautstärke. Dient als Minustaste (-), mit der Sie bei Verwendung des OSD-Menüs den Wert einer Einstellung senken können.
Taste AUF ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste aufwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste AB ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste abwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste EXIT
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste EXIT innerhalb des OSD-Menüs, um zurück zum vorausgegangenen Menü zu wechseln.
Fernbedienungssensor und Betriebsanzeige
Empfängt das Signal der Fernbedienung. Siehe auch Seite 11. Leuchtet grün, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist.* Leuchtet rot, wenn der Monitor ausgeschaltet ist. Leuchtet gelb, wenn sich der Monitor im Energiesparmodus befi ndet. Blinkt abwechselnd grün und gelb, wenn sich der Monitor im Standby-Modus befi ndet und die Funktion ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN aktiviert ist. Wenn innerhalb des Monitors ein Komponentenfehler erkannt wird, blinkt die LED rot. * Wenn AUS unter BETRIEBSANZEIGE ausgewählt ist (siehe S. 27), leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist.
Raumhelligkeitssensor
Ermittelt die Umgebungshelligkeit und bewirkt so eine automatische Anpassung an die Backlight-Einstellung. Dies führt zu entspannterem Sehen. Decken Sie diesen Sensor nicht ab. Siehe Seite 31.
Bedientasten-Sperrmodus
Diese Funktion sperrt den Zugriff auf alle Funktionen der Bedientasten. Um die Bedientasten-Sperrfunktion zu aktivieren, drücken Sie gleichzeitig die Tasten halten diese länger als drei Sekunden gedrückt. Um wieder in den Bedienmodus umzuschalten, drücken Sie gleichzeitig die Tasten und und halten diese länger als drei Sekunden gedrückt.
*: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
und und
Deutsch-8

Anschlüsse

(X981UHD-2) (X841UHD-2)
Hauptnetzschalter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung.
Wechselstromeingang (AC IN)
Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen.
Serviceanschluss
Dieser USB-Anschluss dient für zukünftige Softwareaktualisierungen.
LAN-Anschluss (RJ-45)
LAN-Verbindung. Siehe Seiten 34 und 37. HINWEIS: Nutzen Sie primär den Anschluss LAN1.
REMOTE IN
Verwenden Sie die optionale kabelgebundene Fernbedienung, indem Sie sie an Ihren Monitor anschließen. HINWEIS: Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies explizit angegeben wird.
RS-232C (D-SUB-Anschluss, 9-polig)
Verbinden Sie den RS-232C-Eingang mit externen Geräten, wie z. B. einem PC, um die RS-232C-Funktionen zu steuern.
LINE IN
Eingang für Audiosignale von externen Geräten wie etwa einem Computer oder einem Player.
DVI IN (DVI-D) (Dual Link)
Eingang für digitale RGB-Signale von einem Computer oder HDTV-Gerät mit digitalem RGB-Ausgang. * Dieser Anschluss unterstützt keine analogen Eingangssignale.
HDMI IN
Eingang für digitale HDMI-Signale.
DisplayPort IN
Für den Eingang von DisplayPort-Signalen.
Interner Lautsprecher Umschalter für interne/externe Lautsprecher
: Interner Lautsprecher : Externer Lautsprecher HINWEIS: Schalten Sie den Monitor aus, bevor Sie den Umschalter für den internen/externen Lautsprecher betätigen.
Externe Lautsprecheranschlüsse
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen LINE IN, DisplayPort und HDMI. Der rote Anschluss ist der Pluspol (+). Der schwarze Anschluss ist der Minuspol (-).
HINWEIS
à 15 W (8 Ohm) konzipiert.
: Dieser Lautsprecheranschluss ist für 2 Lautsprecher
LINE OUT
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen LINE IN, DisplayPort und HDMI an ein externes Gerät (Stereoreceiver, Verstärker usw.). * Dieser Anschluss unterstützt keinen Kopfhörerstecker.
USB-Downstream
Für den Anschluss des Monitors an USB-Geräte.
USB-Upstream
Für den Anschluss des Monitors an externe Geräte, z. B. einen Computer.
Steckplatz für Zusatzplatine
Es ist Zubehör für den Optionssteckplatz vom Typ Slot 2“ verfügbar. Ausführliche Informationen können Sie bei Ihrem Händler erfragen. HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Kensington-Schloss
Sicherheit und Diebstahlschutz.
Sensor für Intelligent Wireless Data
Sensor für die Funkübertragung von Monitorinformationen und -einstellungen.
Deutsch
Typenschild
Deutsch-9

Fernbedienung

Taste MENU
Schaltet den Menümodus ein/aus.
Taste AKTIVES BILD
Hiermit wählen Sie das aktive Bild aus.
Taste EXIT
Mit dieser Taste kehren Sie bei Verwendung des OSD-Menüs zum vorherigen Menü zurück.
Tasten AUF/AB ( / )
Dient als Tasten OSD-Menü auf- oder abwärts zum gewünschten Element verschieben können. Kleiner Bildschirm mit eingestelltem BIB-Modus wird nach oben oder unten verschoben.
, mit denen Sie die Markierung im
Tasten MINUS/PLUS (-/+)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung des Einstellungswertes in den OSD-Menüeinstellungen. Dient dazu, den kleinen Bildschirm des Bild-im-Bild-Modus nach links oder rechts zu verschieben bzw. zu vergrößern oder zu verkleinern.
Netztaste
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Taste INPUT
Dient der Auswahl des Eingangssignals. HDMI1: HDMI1 HDMI2: HDMI2 HDMI3: HDMI3 HDMI4: HDMI4 DVI1: DVI1 DVI2: DVI2 DisplayPort: DPORT OPTION: OPTION*
2
Taste MEHRFACHEINGANG
Dient zur Auswahl des Eingangssignals. Siehe Seite 29. VOREINST1: VOREINST1* VOREINST2: VOREINST2*3.
Taste OPTION MENU*
3
1
ZEHNERTASTATUR
Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen.
Taste ENT*
1
Taste DISPLAY
Schaltet das Informations OSD ein/aus. Siehe Seite 18.
Taste SET/POINT ZOOM
Dient zum Auswählen. Aktiviert die Funktion AUSSCHNITTS­ZOOM, wenn das OSD-Menü ausgeblendet ist.
Taste LAUTSTÄRKE HÖHER/NIEDRIGER (VOL +/-)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke.
Taste KANAL/ZOOM AUF/AB (CH/ZOOM +/-)*
Vergrößert oder verkleinert den AUSSCHNITTS-ZOOM.
Taste GUIDE*
1
1
Taste MUTE
Schaltet die Stummfunktion ein/aus.
Taste PICTURE MODE
Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1], [CUSTOM2] oder [SVE-(1-5) SETTINGS]. Siehe Seite 21.
HIGHBRIGHT: für bewegliche Bilder (z. B. Filme auf DVD) STANDARD: für Bilder sRGB: für textbasierte Abbildungen CINEMA: für Filme CUSTOM1 und CUSTOM2: Funktion AUTOMATISCHES ABBLENDEN aktivieren. Siehe Seite 31. SVE-(1-5) SETTINGS: für Bilder und Filme.
Taste ASPECT
Dient zur Auswahl des Seitenverhältnisses: [FULL], [WIDE], [DYNAMIC], [1:1], [ZOOM] oder [NORMAL]. Siehe Seite 17.
Taste AUDIO INPUT
Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [LINE IN], [OPTION]*2, [HDMI1], [HDMI2], [HDMI3], [HDMI4] oder [DPORT].
Taste IMAGE FLIP
Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL], [180°DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 24.
Deutsch-10
Taste MEHRFACHBILD
EIN-/AUS-Taste: Schaltet zwischen EIN und AUS um.
Siehe Seite 17. Taste MODE: Hiermit wählen Sie zwischen den Modi PIP, PBP 1, PBP 2 und PBP 3 aus. Taste CHANGE: Hiermit wählen Sie ein Bildpaar aus. Sie können die beiden ausgewählten Bilder tauschen. Taste BILDSEITENVERHÄLTNIS: Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus. Taste DREHEN: Hiermit wird ein Mehrfachbild um 90 ° gedreht. Taste ALLE DREHEN: Hiermit werden alle Mehrfachbilder um 90 ° gedreht. Bei Deaktivierung von MEHRFACHBILD wird das ausgewählte Einzelbild um 90 ° gedreht. HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie die Größe der einzelnen Mehrfachbilder ändern, indem Sie im Mehrfachbildmodus die Taste EINST./AUSSCHNITTS-ZOOM drücken. Sie können keine andere Eingangsquelle als die unter HDMI/ DVI AUSWÄHLEN eingestellte auswählen.
Taste STILL*
4
Taste ON/OFF: Aktiviert/deaktiviert den Standbildmodus. Taste STILL CAPTURE: Nimmt ein Standbild auf. HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn Sie eine der
folgenden Optionen auswählen: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, AUSSCHNITTS­ZOOM, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL, KONFIGURATION EINGEBEN. Bei Aktivierung von STILL ist DREHEN nicht verfügbar.

Reichweite der Fernbedienung

Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des LCD­Monitors.
Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30° eingesetzt werden.
Deutsch
Vorsicht: Wenn der Fernbedienungssensor
von direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die Fernbedienung möglicherweise nicht.
Taste REMOTE ID
Dient zur Aktivierung der FERNBEDIENUNGS-ID-Funktion. Siehe Seite 33.
Taste MTS* Taste *
1
1
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte. HINWEIS: Nur für die Eingänge VIDEO*2 und S-VIDEO*2.
*1: Die Funktion dieser Taste hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. Weitere Informationen fi nden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zusatzplatine.
*2: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*3: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab.
*4: Bei Verwendung von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
HINWEIS: Tasten ohne Erklärung haben keine Funktion.
Umgang mit der Fernbedienung
• Schützen Sie die Fernbedienung vor starken Stößen.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Falls die Fernbedienung nass wird, trocknen Sie sie umgehend ab.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Hitze und Dampf.
• Öffnen Sie die Fernbedienung nur zum Einsetzen der Batterien.
Deutsch-11

Einrichtung

1. Wählen Sie den Installationsort
VORSICHT: Die Installation des LCD-Monitors muss von
einem qualifi zierten Techniker durchgeführt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Händler.
VORSICHT: ZUM AUF- ODER UMSTELLEN DES LCD-
MONITORS WERDEN MINDESTENS VIER PERSONEN BENÖTIGT. Andernfalls kann ein Herunterfallen des LCD-Monitors zu Verletzungen führen.
VORSICHT:
VORSICHT:
WICHTIG: Legen Sie die Schutzfolie, in die der LCD-
Montieren oder betreiben Sie den Monitor nicht auf dem Kopf (X841UHD-2). Montieren oder betreiben Sie den Monitor nicht auf dem Kopf oder mit der Bildschirmoberfl äche nach unten (X981UHD-2).
Dieses LCD ist mit einem Temperaturfühler und einem Lüfter ausgestattet, darunter ein Lüfter für die Zusatzplatine. Wenn das Gerät zu heiß wird, schaltet sich der Ventilator automatisch ein. Der Lüfter für das Option-Board wird aktiviert, auch wenn die Temperatur unter der regulären Temperaturschranke zum Kühlen des Option-Boards liegt. Bei einer eventuellen Überhitzung trotz laufenden Ventilators wird eine Warnmeldung angezeigt. Unterbrechen Sie in diesem Falle die Benutzung, bis das Gerät sich abgekühlt hat. Die Nutzung des Ventilators reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses und trägt dazu bei, Bildverschlechterung und Bildschatten zu verhindern. Wenn der LCD-Bildschirm in einem geschlossenem Bereich verwendet wird oder mit einem Bildschirmschutz abgedeckt ist, überprüfen Sie bitte die Innentemperatur des Monitors mithilfe der OSD-Menüoption ÜBERHITZUNGSSTATUS (siehe Seite 28). Ist die Temperatur höher als die normale Betriebstemperatur, schalten Sie bitte über das OSD-Menü VENTILATORSTEUERUNG den Ventilator EIN (siehe Seite 28).
Monitor eingewickelt war, unter den Monitor, um Kratzer zu vermeiden.
2. Legen Sie die Batterien in die Fernbedienung ein.
Die Fernbedienung benötigt zwei 1,5-V-Mignon-Batterien (Größe AAA). So legen Sie Batterien ein bzw. tauschen diese aus:
NEC gibt folgende Empfehlungen für die Batterien:
• Legen Sie Mignon-Batterien (Größe AAA) so ein, dass die Plus- und Minuszeichen auf den Batterien mit den entsprechenden Markierungen im Batteriefach übereinstimmen.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit verschiedene Batteriemarken.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit alte und neue Batterien. Dies kann zur Verkürzung der Batterielebensdauer oder zum Auslaufen der Batteriefl üssigkeit führen.
• Entfernen Sie leere Batterien umgehend, um ein Auslaufen der Batteriesäure in das Batteriefach zu vermeiden.
• Fassen Sie ausgelaufene Batteriesäure nicht an, da diese Ihrer Haut schaden kann.
HINWEIS: Wenn Sie wissen, dass Sie die Fernbedienung
längere Zeit nicht benutzen werden, sollten Sie die Batterien herausnehmen.
3. Schließen Sie externe Geräte an
(siehe Seite 14 und 15)
• Schalten Sie den Monitor zum Schutz der externen Geräte am Hauptnetzschalter aus, bevor Sie Geräte anschließen.
• Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines
anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw. abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
4. Schließen Sie das mitgelieferte
Netzkabel an
• Das Gerät sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose installiert werden.
• Schließen Sie das Netzkabel an den Monitor an, und befestigen Sie es mithilfe der Schraube und der Klemme.
• Stecken Sie den Stecker fest in die Steckdose. Eine lose Steckverbindung kann eine Bildverschlechterung verursachen.
HINWEIS: Beachten Sie zur Auswahl des
richtigen Netzkabels den Abschnitt „Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege­und Nutzungshinweise“ in dieser Bedienungsanleitung.
X841UHD-2:
A. Drücken Sie auf die Abdeckung und schieben Sie sie auf. B. Legen Sie die Batterien entsprechend der (+)- und
(–)-Markierungen im Gehäuse ein.
C. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. VORSICHT: Die falsche Verwendung von Batterien kann
dazu führen, dass die Batterien auslaufen oder explodieren.
Deutsch-12
Schraube
Klemme
X981UHD-2:
Schraube
Klemme
5. Schalten Sie die Stromversorgung aller angeschlossenen externen Geräte ein.
Wenn die Geräte an einen Computer angeschlossen sind, schalten Sie zuerst den Computer ein.
6. Bedienen Sie die extern angeschlossenen Geräte
Lassen Sie das Signal der gewünschten Eingangsquelle anzeigen.
7. Stellen Sie die Lautstärke ein
Nehmen Sie, falls nötig, Änderungen an der Lautstärkeeinstellung vor.
Deutsch
8. Stellen Sie den Bildschirm ein (siehe Seite 23 und 24)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen an der Bildposition vor.
9. Stellen Sie das Bild ein (siehe Seite 23)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen für Backlight und Kontrast vor.
10. Empfohlene Einstellungen
Um das Risiko von Bildschatten zu reduzieren, nehmen Sie je nach Anwendung folgende Einstellungen vor: „BILDSCHIRMSCHONER“, „SEITENRANDFARBE“ (siehe Seite 28), „DATUM & ZEIT“ (siehe Seite 25), „ZEITPLAN­EINSTELLUNGEN“ (siehe Seite 24). Es wird empfohlen, dass die Einstellung für „VENTILATORSTEUERUNG“ (siehe Seite 28) EIN ist.
Deutsch-13

Verbindungen

Umschalter für interne/externe Lautsprecher
Lautsprecher R
Lautsprecher L
LINE OUT
USB-Downstream
USB-Upstream
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw.
abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
HINWEIS: Verwenden Sie ein Audiokabel ohne integrierten Widerstand. Die Verwendung eines Audiokabels mit integriertem
Widerstand verringert die Lautstärke.
Bevor Sie Geräte anschließen:
* Schalten Sie zunächst alle angeschlossenen Geräte aus, und stellen Sie die Verbindungen her. * Ausführliche Hinweise entnehmen Sie den Handbüchern zu den einzelnen Geräteeinheiten.

Anschlussübersicht

USB-Upstream
USB-Downstream
LINE OUT
Lautsprecher L
Lautsprecher R
Umschalter für interne/externe Lautsprecher
Computer
Player
Stereoverstärker
Durchgezogene Striche = Videosignal Gepunktete Striche = Audiosignal
Computer
Angeschlossenes
Gerät
AV
Verbundener
Anschluss
DisplayPort - - DPORT DPORT DisplayPort DVI1 (DVI-D1) DVI-HD DVI* DVI2 (DVI-D2) DVI-HD DVI*
HDMI1 RAW/EXPAND* HDMI2 RAW/EXPAND* HDMI3 RAW/EXPAND* HDMI4 RAW/EXPAND*
Einstellung in
ANSCHLUSSEIN-
STELLUNG
HDMI/DVI
AUSWÄHLEN*
3
, HDMI/DVI DVI1 LINE IN DVI1
3
1
1
1
1
, HDMI/DVI DVI2 LINE IN DVI2 HDMI, HDMI/DVI HDMI1 HDMI1 HDMI1 HDMI, HDMI/DVI HDMI2 HDMI2 HDMI2 HDMI, HDMI/DVI HDMI3 HDMI3 HDMI3 HDMI, HDMI/DVI HDMI4 HDMI4 HDMI4
2
Name des
Eingangssignals
Verbundener
Audioanschluss
Eingabetaste der
Fernbedienung
Option - - OPTION OPTION OPTION
DisplayPort - - DPORT DPORT DisplayPort DVI1 (DVI-D1) DVI-HD/DVI-PC* DVI2 (DVI-D2) DVI-HD/DVI-PC*
PC
HDMI1 RAW/EXPAND* HDMI2 RAW/EXPAND* HDMI3 RAW/EXPAND* HDMI4 RAW/EXPAND* Option
*1: Hängt vom Signaltyp ab. *2: KONFIGURATION EINGEBEN (siehe Seite 18). *3: In der Werkseinstellung wird kein DVI-Signal angezeigt. Wenn ein DVI-Signal angezeigt werden soll, legen Sie unter HDMI/DVI AUSWÄHLEN die Option HDMI/DVI oder DVI fest.
-
1
DVI*3, HDMI/DVI DVI1 LINE IN DVI1
1
DVI*3, HDMI/DVI DVI2 LINE IN DVI2
1
HDMI, HDMI/DVI HDMI1 HDMI1 HDMI1
1
HDMI, HDMI/DVI HDMI2 HDMI2 HDMI2
1
HDMI, HDMI/DVI HDMI3 HDMI3 HDMI3
1
HDMI, HDMI/DVI HDMI4 HDMI4 HDMI4
- OPTION OPTION OPTION
Deutsch-14

Anschluss eines Computers

Wenn Sie Ihren Computer an den LCD-Monitor anschließen, können Sie die Bildschirmanzeige des Computers auf dem Monitor anzeigen. Bei einigen Grafi kkarten wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. Ihr LCD-Monitor zeigt ein scharfes Bild, indem er das werkseitig voreingestellte Timingsignal automatisch anpasst.
<Typisches werkseitig voreingestelltes Signaltiming>
Aufl ösung
640 x 480 31,5 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja
800 x 600 37,9 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1024 x 768 48,4 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1280 x 720 45,0 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1280 x 768 47,8 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1280 x 800 49,7 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1280 x 960 60,0 kHz 60 Hz Ja Nein Nein Nein
1280 x 1024 64 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja
1360 x 768 47,7 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1366 x 768 47,7 kHz 60 Hz Nein Ja Ja Ja
1400 x 1050 65,3 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja
1440 x 900 55,9 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja
1600 x 1200 75,0 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1680 x 1050 65,3 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1920 x 1080 67,5 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja 1920 x 1200 74,6 kHz 60 Hz Nein Ja Ja Ja 1920 x 2160 133,3 kHz 60 Hz Ja* Ja Ja Ja 3840 x 2160 65,7 kHz 30 Hz Ja* Nein Nein Ja Empfohlene Aufl ösung - DVI 3840 x 2160 67,5 kHz 30 Hz Nein Ja Nein Nein Empfohlene Aufl ösung - HDMI 3840 x 2160 133,3 kHz 60 Hz Nein Nein Ja Nein Empfohlene Aufl ösung - DisplayPort 4096 x 2160 54,0 kHz 24 Hz Nein Ja Nein Nein Komprimiertes Bild
*: Dual-Link-Kabel.
Zeilenfrequenz
Horizontal Vertikal 1.2 1.1a
DVI HDMI
• Stellen Sie bei Verwendung mit einem Macintosh-Gerät „Synchronisierung“ auf dem Gerät auf „Aus“. Weitere Informationen über die Videoausgangsanforderungen des Macintosh-Computers und spezielle Identifi kations-
oder Konfi gurationseinstellungen, die eventuell für die Bildschirmanzeige oder den Monitor erforderlich sind, fi nden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Macintosh-Computer.
• Speisen Sie TMDS-Signale ein, die DVI-Standards entsprechen.
• Verwenden Sie ein den DVI-Standards entsprechendes Kabel, um die Anzeigequalität beizubehalten.
DisplayPort
Anmerkungen
Deutsch

Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI

• Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Bei einigen Grafi kkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. Wenn Sie einen Computer mit HDMI verwenden, müssen Sie ÜBERTASTUNG auf AUTOM. oder AUS einstellen (siehe Seite 30).

Verbinden eines Computers mit DisplayPort

• Verwenden Sie ein DisplayPort-Kabel mit einem DisplayPort-Konformitätslogo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Beachten Sie bitte, dass möglicherweise kein Bild angezeigt wird, wenn ein DisplayPort-Kabel an eine Komponente mit einem Signalwandler angeschlossen wird.
• Wählen Sie DisplayPort-Kabel, die über eine Verriegelung verfügen. Halten Sie beim Trennen dieses Kabels die obere Taste gedrückt, um die Verriegelung zu lösen.

Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss

Upstream-Anschluss: Schließen Sie den Monitor mit einem USB-Kabel an einen USB-kompatiblen Computer an. Downstream-Anschluss: Schließen Sie einen USB-kompatiblen Flash-Speicher bzw. eine USB-kompatible Maus oder Tastatur
an den Downstream-Anschluss an.
• Beachten Sie beim Anschließen des USB-Kabels die Form und Ausrichtung des Anschlusses. Die USB-Funktion kann je nach Nutzungsweise des Computer-BIOS, Betriebssystems oder Geräts u. U. nicht funktionieren.
• Schlagen Sie in diesem Fall in der Bedienungsanleitung Ihres Computers bzw. Geräts nach, oder fragen Sie beim Händler nach.
• Deaktivieren Sie die USB-Funktion, und ziehen Sie das USB-Kabel vom Monitor ab, bevor Sie den Monitor mit dem Netzschalter ausschalten oder Windows® herunterfahren. Wenn der Computer abstürzt, können Daten verloren gehen.
• Es kann einige Sekunden dauern, bis der Monitor das angeschlossene USB-Gerät erkennt. Ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab, bzw. ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab und schließen ein USB-Kabel an, bevor der Monitor das angeschlossene USB­Gerät erkannt hat.
Deutsch-15

Grundlegende Bedienung

Stromversorgung EIN und AUS
Wenn der LCD-Monitor eingeschaltet ist, leuchtet die Betriebsanzeige grün. In ausgeschaltetem Zustand leuchtet sie rot oder gelb.
HINWEIS: Der Hauptnetzschalter muss auf EIN gestellt werden, damit der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste
eingeschaltet werden kann.
EIN
Hauptnetzschalter
AUS
Netzschalter
Verwenden der Fernbedienung
Deutsch-16
Betriebsanzeige
Modus Status-LED
Eingeschaltet Grün* Ausgeschaltet und ENERGIESPAREN
auf AUTO STANDBY Leistungsaufnahme unter 0,5 W* Energiesparmodus AUTO STROM
SPAR Leistungsaufnahme unter 0,5 W Standby-Modus mit aktivierten
ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN Diagnose (Fehlererkennung) Blinkt rot
*1 Bei der Einstellung AUS für BETRIEBSANZEIGE (siehe S. 27) leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist. *2 Ohne alle Optionen, mit Werkseinstellungen.
2
1
Rot
Gelb
Blinkt abwechselnd grün und gelb.
(siehe Fehlerbehebung, Seite 49)
Ersteinstellungen
Beim ersten Einschalten werden die Einstellungsfenster für LAN STROM (siehe Seite 28) und ENERGIESPAREN (siehe Seite 27) angezeigt. Diese Einstellungen sind nur bei der Ersteinrichtung notwendig. Das Meldungsfenster wird jedoch angezeigt, wenn Sie das Gerät nach dem Zurücksetzen auf die WERKSEINSTELLUNG einschalten.
Verwendung der Energiesparfunktionen
Der LCD-Monitor entspricht der durch die VESA geprüften DPM Display Power Management-Funktion. Die Power Management-Funktion ist eine Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch des Bildschirms automatisch reduziert, wenn Tastatur oder Maus für einen festgelegten Zeitraum nicht benutzt wurden. Die Energiesparfunktion des Bildschirms wurde auf AUTO STANDBY gestellt. Dies ermöglicht dem Bildschirm, in den Energiesparmodus zu wechseln, wenn kein Bildsignal anliegt. Damit kann die Lebensdauer des Geräts deutlich erhöht und die Leistungsaufnahme verringert werden.
HINWEIS: Je nach verwendetem Computer und
verwendeter Grafi kkarte ist diese Funktion eventuell nicht verfügbar.
HINWEIS: Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten
Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein Signal mehr empfangen wird.
MEHRFACHBILDMODUS
Hiermit wählen Sie den MEHRFACHBILDMODUS aus. Sie können bis zu vier Bilder auswählen. Wenn MEHRFACHBILD aktiviert und BILDANZAHL auf 2 BILDER eingestellt ist, werden die Bilder wie folgt angezeigt.
PIP PBP1
2 BILDER
Wenn MEHRFACHBILD aktiviert und BILDANZAHL auf 3 BILDER eingestellt ist, werden die Bilder wie folgt angezeigt.
3 BILDER
A
A B
B
PIP PBP1 PBP2 PBP3
A
B
C
CBA
B
A B
C
A
C
Wenn MEHRFACHBILD auf EIN und BILDANZAHL auf 4 BILDER eingestellt ist, wird Folgendes angezeigt.
A: BILD 1 B: BILD 2 C: BILD 3 D: BILD 4
4 BILDER
A
C D
B
MEHRFACHBILDMODUS (sieht Seite 25).
Seitenverhältnis
DVI1, DVI2, DPORT, OPTION*4, VOREINSTELLUNG1*5, VOREINSTELLUNG2*
FULL 1:1 ZOOM NORMAL
HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, VOREINSTELLUNG1*5, VOREINSTELLUNG2*
FULL WIDE DYNAMIC 1:1 ZOOM NORMAL
*4: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. *5: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab.
Seitenver-
hältnis
des Bildes
4:3
Kompakt
Letter Box
*3 Graue Bereiche kennzeichnen ungenutzte Teile des Bildschirms.
NORMAL: Zeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der Quelle gesendet wird.
FULL (VOLLBILD): Anzeige auf dem gesamten Bildschirm. WIDE (BREITB): Ausdehnung des 16:9-Letterbox-Signals
auf die gesamte Bildschirmgröße. DYNAMIC (DYNAMISCH): Bilder im Format 4:3 werden
in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird bei der Streckung beschnitten.
1:1: Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt.
ZOOM
Das Bild kann über den aktiven Anzeigebereich hinaus gestreckt werden. Die außerhalb des aktiven Anzeigebereichs liegenden Bildteile sind nicht sichtbar.
ZOOM
5
5
Unveränderte
Ansicht*
3
Empfohlenes
Bildseitenverhältnis*
NORMAL
DYNAMIC (DYNAMISCH)
FULL (VOLLBILD)
WIDE (BREITB)
3
Deutsch
Deutsch-17
ZOOM
KONFIGURATION EINGEBEN
Mit mehreren Eingangssignalen kann ein Bild von bis zu 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz angezeigt werden. Hiermit wählen Sie die Eingangsquellen aus. Je nach Einstellung für HDMI/DVI AUSWÄHLEN wird die Einstellung für KONFIGURATION EINGEBEN geändert.
HDMI/DVI AUSWÄHLEN KONFIGURATION EINGEBEN
HDMI
AUS
HDMIx4
(VOREINST1)
HDMIx2
(VOREINST1)
HDMIx2
(VOREINST2)
AUS
HDMI/DVI
AUS DVIx2 (VOREINST1)
DVI
KONFIGURATION EINGEBEN (siehe Seite 29).
HDMIx2
(VOREINST1)
Informations OSD
Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße usw. Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste DISPLAY, um das Informations OSD aufzurufen.
Eingangsname
Audioeingangsmodus
Seitenverhältnis des Bildes
Informationen über das Eingangssignal
Informationen über das Mehrfachbild
Kommunikationsinfo
H
Deutsch-18
Bildmodus
Je nach Einstellung für SPECTRAVIEW ENGINE (siehe Seite 31) wird die Einstellung für „Bildmodus“ geändert.
SPECTRAVIEW ENGINE ist aktiviert:
Wählt mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf Bildmodi aus.
Auswählen des Bildmodus mit der Fernbedienung
Ändern Sie den Bildmodus durch Drücken der Taste PICTURE MODE. SVE-1
Auswählen oder Ändern des Bildmodus mit der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü.
Wählt eine Einstellung von SVE-1 bis SVE-5 aus. Durch erneutes Drücken der Taste SET können die folgenden Menüs eingestellt werden.
Wählen Sie den Bildmodus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt eignet. Es stehen verschiedene Modi zur Verfügung (sRGB, Adobe®RGB SIM., eciRGB_v2 SIM., DCI SIM., REC-Bt709, HIGH BRIGHT, VOLLBILD, DICOM SIM, PROGRAMMIERBAR).
• Für jeden BILDMODUS sind Einstellungen für LUMINANZ, WEISS, GAMMA, SCHWARZ, RED, GREEN, BLUE,
Typ der VOREINSTELLUNG
SVE-2 SVE-3 SVE-4 SVE-5
FARBENSEHEN-EMU, EINHEITLICHKEIT und METAMERIE verfügbar.
Deutsch
VOREINSTELLUNG FUNKTION
sRGB
®
RGB SIM.
Adobe
eciRGB_v2 SIM. DCI SIM. REC-Bt709 HIGH BRIGHT
(HOHE HELLIGKEIT) FULL (VOLLBILD) DICOM SIM. PROGRAMMABLE
(PROGRAMMIERBAR)
Standard-Farbraum für die Verwendung mit dem Internet, dem Betriebssystem Windows und digitalen Kameras. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Bietet einen Standardfarbraum für Highend-Grafi kanwendungen wie professionelle Digital Still Cameras und Imaging.
Bietet ein Farbraumprofi l, das von ECI (European Color Initiative) empfohlen wird. Farbeinstellung für Digitalkino. Farbeinstellung für HD-Fernseher. Höchste Helligkeitseinstellung.
Nativer Monitor-Farbraum. Geeignet für die Verwendung bei Anwendungen mit Farbanpassung. Einstellung, die dem DICOM-Standard für die Funktion zur Standardgraustufenanzeige entspricht. Für MultiProfi ler-Software oder die Hardware-Kalibrierungseinstellungen von NEC Display Solutions Software
(einige OSD-Einstellungen sind deaktiviert).
MODUS FUNKTION
LUMINANZ Passt die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an.
WEISS Passt die Farbe Weiß anhand der Farbtemperatur oder einer XY-Einstellung an. Bei niedrigerer Farbtemperatur
Drücken Sie auf LINKS oder RECHTS, um die Einstellung anzupassen.
wird die Bildschirmanzeige rötlich, bei höherer Farbtemperatur dagegen bläulich. Bei einem höheren X wird die Bildschirmanzeige rötlich, bei einem höheren Y grünlich und bei niedrigem X und Y bläulich-weiß.
Deutsch-19
GAMMA Hiermit können Sie die Helligkeit der Graustufen manuell auswählen. Es gibt fünf Einstellungen: sRGB, L STAR,
SCHWARZ Passt die Schwarzlumineszenz an. ROT
GRÜN BLAU
DICOM SIM. und CST. Es wird empfohlen, Graustufenbilder auf dem Bildschirm anzuzeigen. sRGB: GAMMA-Einstellung für sRGB. L STAR: GAMMA-Einstellung für den Lab-Farbraum. DICOM SIM.: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die Bilddarstellung im Medizinbereich verwendet. CST: BENUTZERDEF. WERT kann angepasst werden, wenn unter GAMMA-AUSWAHL die Einstellung CST ausgewählt ist. BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
Passt den Farbraum an.
FARBVISION EMU
GLEICHMÄSSIGKEIT
METAMERIE Kompensiert die sichtbaren Farbunterschiede zu anderen Monitoren.
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie Personen mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen. Vier Modi stehen bei dieser Vorschau zur Verfügung: Typen P (Protanopie), D (Deuteranopie) und T (Tritanopie) emulieren Dichromatopsie und „Graustufen“ kann verwendet werden, um die Kontrasterkennung auszuwerten. HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt die Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus. Um das Sehempfi nden von Menschen mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei handelt es sich nicht um das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen mit einer starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
Diese Funktion kompensiert elektronisch leichte Abweichungen beim Weißabgleich sowie Farbabweichungen, die im gesamten Anzeigebereich des Bildschirms auftreten können. Diese Abweichungen sind typisch für die LCD­Bildschirmtechnologie. Dadurch wird die Darstellung der Farben verbessert und ein sanfterer Lumineszenzabgleich des Bildschirms erzielt. HINWEIS: Eine höhere Zahl führt zu einem besseren Effekt, kann aber auch das KONTRASTVERHÄLTNIS reduzieren.
Um die Bildfarbe näher am eingestellten Bildmodus zu halten, muss diese Option auf AUS gesetzt werden.
HINWEIS: - Wenn der ausgewählte BILDMODUS vom ICC-Farbprofi l Ihres Computers abweicht, werden die Farben
möglicherweise nicht akkurat wiedergegeben.
- Die von NEC Display Solutions entwickelte MultiProfi ler-Software wird nachdrücklich empfohlen, um erweiterte Farbverwaltungsfunktionen wie ICC-Profi l-Emulation und Drucker-Emulation zu erhalten. Die aktuelle MultiProfi ler-Software ist auf der Website von NEC Display Solutions erhältlich.
Deutsch-20
SPECTRAVIEW ENGINE ist deaktiviert:
Wählt mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf Bildmodi aus.
DVI1, DVI2, DPORT, OPTION*, VOREINSTELLUNG1*
1
, VOREINSTELLUNG2*
STANDARD sRGB CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, VOREINSTELLUNG1*1, VOREINSTELLUNG2* STANDARD CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Typ der VOREINSTELLUNG
VOREINSTELLUNG FUNKTION
HIGH BRIGHT (HOHE HELLIGKEIT) STANDARD sRGB
CINEMA ANWENDER
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche optionale Karte verwendet wird. *1: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab.
Höchste Helligkeitseinstellung. Standardeinstellung. Der für das Internet, Windows-Betriebssysteme und digitalen Kameras verwendete Standard-
Farbraum. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung. Diese Einstellung verstärkt dunkle Farbtöne und eignet sich insbesondere für Filme. Aktiviert die Funktion für automatisches Abblenden.
1
1
Deutsch
Deutsch-21

OSD-Bedienelemente (On-Screen Display)

HINWEIS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar.
Eingangsquelle
Hauptmenüsymbole
Hauptmenüeintrag
70 50 50
Untermenü
50 50 50
Schieberegler zur Einstellungsanpassung
Fernbedienung
PICTURE MODE
Select
Taste AUF oder AB drücken, um ein Untermenü zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF oder AB drücken.
THANK YOU FOR SAVING THE ENVIRONMENT.
CARBON FOOTPRINT 86.0 %
Goto Adjustment
Tastenbeschreibung
SET/POINT ZOOM drücken.
Taste INPUT drücken, um die Auswahl festzulegen.
Return Close
AUF oder AB, PLUS oder MINUS drücken, um die Funktion oder anzupassende Einstellung zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF, AB, PLUS oder MINUS drücken.
MENU oder EXIT drücken.
Auf EXIT drücken
Bedienfeld
OSD-Bildschirm
Deutsch-22
Einstellung Standard
BILD
BACKLIGHT*
KONTRAST*
SCHÄRFE*
HELLIGKEIT*
FARBTEMPERATUR*
FARBSTEUERUNG*
GAMMAKORREKTUR*
NATIV Die Gammakorrektur wird vom LCD-Bildschirm vorgenommen.
2.2 Typischer Gammawert für Verwendung mit einem Computer.
2.4 Eignet sich für Videowiedergabe (DVD usw.)
S-GAMMA Spezialgamma für bestimmte Filmtypen. Verstärkt die dunklen Teile des Bilds und schwächt die hellen
DICOM SIM. DICOM-GSDF-Kurve für LCD-Typ simuliert.
PROGRAMMIERBAR1, 2, 3
UHD UPSCALING*
BILDMODUS Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA],
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs BILD auf die Werkseinstellungen zurück:
1
Passt die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen. HINWEIS: Wenn MODUS1 oder MODUS2 für RAUM LICHT SENSOR ausgewählt ist, kann die Einstellung dieser Funktion nicht geändert werden.
1
Ändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Eingangssignal. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen. HINWEIS: Wenn sRGB als Bildmodus ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
1
1
Passt die Detailgenauigkeit des Bilds an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen. 50*
Verändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Hintergrund. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen. HINWEIS: Wenn sRGB als Bildmodus ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
1
Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Bei einer niedrigen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm rötlich. Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden. Zur Anpassung der RGB-Werte muss unter FARBTEMP die Einstellung ANWENDER gewählt werden. HINWEIS: Wenn sRGB als Bildmodus ausgewählt ist, ist die vordefi nierte Einstellung 6.500 K, die nicht verändert werden kann. Wenn unter GAMMAKORREKTUR die Option PROGRAMMIERBAR1, PROGRAMMIERBAR2 oder PROGRAMMIERBAR3 ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
1
Passt den Farbton von Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta an. HINWEIS: Wenn sRGB als Bildmodus ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
1
Wählen Sie einen Gammawert für die Anzeige aus, mit dem Sie die beste Bildqualität erhalten. HINWEIS: Wenn sRGB als Bildmodus ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Teile des Bilds ab (S-Kurve).
Mit Hilfe optionaler NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden.
1
Hiermit wird ein HD-Effekt erzielt. AUS
[CUSTOM1], [CUSTOM2], [SVE-1 SETTINGS], [SVE-2 SETTINGS], [SVE-3 SETTINGS], [SVE-4 SETTINGS] oder [SVE-5 SETTINGS]. Siehe Seite 19.
BACKLIGHT, KONTRAST, SCHÄRFE, HELLIGKEIT, FARBTEMPERATUR, FARBSTEUERUNG, GAMMAKORREKTUR, UHD UPSCALING.
Abhängig vom
Bestimmungsort
50
2
50
10000K
0
2
NATIV*
(bis auf sRGB-
Einstellung)
Abhängig vom
Bestimmungsort
-
Deutsch
ANPASSEN
SEITENVERHÄLTNIS Dient zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses.
NORMAL Zeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der Quelle gesendet wird. -
VOLLBILD Anzeige auf dem gesamten Bildschirm. -
BREITB Ausdehnung des 16:9-Letterbox-Signals auf die gesamte Bildschirmgröße. -
DYNAMISCH Bilder im Format 4:3 werden in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil
1:1
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *2: Abhängig vom Signaleingang.
HINWEIS: Wenn das SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM eingestellt ist, wird das Bild auf VOLLBILD eingestellt, bevor AUSSCHNITTS-ZOOM, BILDSPIEGELUNG, BILDSCHIRMSCHONER aktiviert wird, und anschließend wird AUSSCHNITTS-ZOOM, BILDSPIEGELUNG, BILDSCHIRMSCHONER gestartet. Nach AUSSCHNITTS-ZOOM, BILDSPIEGELUNG, BILDSCHIRMSCHONER wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die vorherige Einstellung zurückgesetzt. Wenn das SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während AUSSCHNITTS-ZOOM, BILDSPIEGELUNG, BILDSCHIRMSCHONER aktiv ist, werden DYNAMISCH und ZOOM auf VOLLBILD eingestellt. Bei aktivierter KONFIGURATION EINGEBEN ist ZOOM nicht verfügbar. ZOOM ist bei Signalen mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
der Bildschirmränder wird bei der Streckung beschnitten.
Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt. (Bei einer Eingangsaufl ösung von mehr als 3840 x 2160 wird die Aufl ösung verringert und so an den Anzeigebereich angepasst.) Wenn unter MEHRFACHBILDSTEUERUNG die Option DREHEN ausgewählt ist, werden Zeichen und Linien abhängig von der Signalaufl ösung möglicherweise unscharf dargestellt.
VOLLBILD
-
-
Deutsch-23
ZOOM Das Bild kann vergrößert und verkleinert werden.
ZOOM Beim Zoomen wird das Seitenverhältnis beibehalten. -
HZOOM Grad des horizontalen Zooms.
VZOOM Grad des vertikalen Zooms.
H POS Horizontale Position.
V POS Vertikale Position.
BILDSPIEGELUNG HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf
BILDAUSRICHT. Zeigt ein von links nach rechts oder oben nach unten umgekehrtes oder rotiertes Bild an.
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180° DREH
OSD SPIEGEL Legt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
RÜCKSETZUNG Setzt die Einstellungen im Menü ANPASSEN auf die Werkseinstellungen zurück. -
HINWEIS: Falls Bereiche des vergrößerten Bilds außerhalb des aktiven Anzeigebereichs liegen, sind diese nicht sichtbar. Bei verkleinerten Bildern wird möglicherweise die Bildqualität beeinträchtigt.
VOLLBILD geändert, und anschließend wird die BILDSPIEGELUNG aktiviert. Wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER oder DREHEN aktiviert ist, ist diese Funktion nicht verfügbar. Bei Auswahl von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE werden folgende Funktionen beendet: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL, AUSSCHNITTS-ZOOM und DREHEN. Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
KEINE
Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen.
Modus NORMAL.
Das Bild wird horizontal gespiegelt.
Das Bild wird vertikal gespiegelt.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
AUS
Wenn EIN ausgewählt ist, wird das OSD abhängig vom Bild ausgerichtet.
-
-
-
-
-
-
AUDIO
LAUTSTÄRKE Hebt oder senkt den Lautstärkepegel. 40
BALANCE Wählen Sie für den Audioausgang STEREO oder MONAURAL aus.
HÖHEN Durch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Höhen verstärkt bzw. gedämpft.
TIEFEN Durch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Tiefen verstärkt bzw. gedämpft.
SURROUND Künstlicher Surroundklang.
MEHRFACHBILDAUDIO Hiermit wählen Sie die Quelle für MEHRFACHBILDAUDIO aus.
LINE OUT Durch Auswahl von VARIABEL wird die Steuerung des Ausgangspegels über die Taste LAUSTÄRKE
AUDIO EINGANG Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: LINE IN, DPORT, HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4
AUDIO VERZ Hiermit kann eine Verzögerung der Audioausgabe eingestellt werden. VERZ ZEIT kann auf einen Wert
RÜCKSETZUNG Stellt die AUDIO-Optionen mit Ausnahme von LAUTSTÄRKE auf die Werkseinstellungen zurück. -
Wenn Sie STEREO auswählen, passen Sie dei L/R-Balance an. Drücken Sie die Taste +, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach rechts zu verschieben. Drücken Sie die Taste -, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach links zu verschieben.
Drücken Sie die Taste +, um die Höhen zu verstärken. Drücken Sie die Taste -, um die Höhen zu dämpfen.
Drücken Sie die Taste +, um die Tiefen zu verstärken. Drücken Sie die Taste -, um die Tiefen zu dämpfen.
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird LINE OUT deaktiviert.
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
aktiviert.
oder OPTION*
zwischen 0 und 100 Millisekunden festgelegt werden. Durch Auswahl von EIN wird diese Funktion aktiviert.
1
.
MITTE,
STEREO
BILD 1
Hängt vom
Signaleingang ab.
37 MSEC.
ZEITPLAN
ABSCHALT-TIMER Stellt den Monitor so ein, dass er sich nach einer bestimmten Zeitspanne ausschaltet.
ZEITPLAN­EINSTELLUNGEN
ZEITPLAN-LISTE Liste der Zeitpläne. -
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche optionale Karte verwendet wird.
Sie können eine Zeitspanne zwischen 1 und 24 Stunden einstellen.
Erstellt einen Betriebsplan für den Monitor. HINWEIS: Wenn sich der Zeitplan über mehr als einen Tag erstreckt, müssen die Einschalt- und die Ausschaltzeit in den Einstellungen separat festgelegt werden.
1 STUNDE
0
0
AUS
FEST
EIN,
AUS/
-
Deutsch-24
DATUM & ZEIT Stellt das Datum, die Uhrzeit und die Sommer-/Winterzeitzone ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen
eingestellt werden, damit die „ZEITPLAN“-Funktion arbeiten kann. Siehe Seite 32.
JAHR Stellt das Jahr für die Echtzeituhr ein. -
MONAT Stellt den Monat für die Echtzeituhr ein. -
TAG Stellt den Tag für die Echtzeituhr ein. -
ZEIT Stellt die Uhrzeit für die Echtzeituhr ein. -
ZEITUMSTELL. Aktiviert oder deaktiviert die Umstellung auf Sommerzeit. AUS
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs ZEITPLAN auf die Werkseinstellungen zurück.
-
ABSCHALT-TIMER, ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN.
MEHRFACHBILDSTEUERUNG*
MEHRFACHBILDM. BEIBEH.
MEHRFACHBILDMODUS*
Der Monitor bleibt nach dem Abschalten im MEHRFACHBILD- und TEXT-TICKER-Modus. Wenn Sie den Monitor wieder einschalten, erscheinen MEHRFACHBILD und TEXT-TICKER, ohne dass Sie das OSD öffnen müssen.
3
Wählt die Bildnummer und Darstellung aus.
1
AUS
AUS HINWEIS: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BILDSCHIRMSCHONER, KONFIGURATION EINGEBEN, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE. Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind STILL und AUSSCHNITTS-ZOOM nicht verfügbar.
MEHRFACHBILD Bei Auswahl von AUS wird ein Bild angezeigt.
Bei Auswahl von EIN werden mehrere Bilder angezeigt.
BILDANZAHL Hiermit wählen Sie [2 BILDER], [3 BILDER] oder [4 BILDER] aus.
2 BILDER/PIP Nach Auswahl einer Option für BILDANZAHL wählen Sie die Darstellung PIP, PBP1, PBP2 oder PBP3 aus. Je nach Einstellung für BILDANZAHL ändert sich die Auswahl für die Darstellung. Siehe Seite 17.
AKTIVES BILD*
AKTIV Bei Deaktivierung von MEHRFACHBILD ist [BILD 1] das aktive Bild. Bei Aktivierung von
2
BILD1 MEHRFACHBILD wird das aktive Bild eingestellt. HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
AKTIVES BILD (Frame) EIN: Das aktive Bild wird mit einem Rahmen angezeigt. EIN
EINGANG AUSW*
3
Hiermit wählen Sie den Eingang für das Mehrfachbild aus. Drücken Sie die Taste + oder -, um den
­Eingang auszuwählen. HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist. Drücken Sie die Taste SET, nachdem Sie den Eingang für das aktive Bild festgelegt haben.
BILDGRÖSSE*
2
Hiermit stellen Sie die Größe des aktiven Bilds ein.
37 Drücken Sie die Taste EINST./AUSSCHNITTS-ZOOM, um die Bildgröße einzustellen. Drücken Sie zum Vergrößern + oder CH+. Drücken Sie zum Verkleinern - oder CH-. HINWEIS: Wenn MEHRFACHBILD auf 4 BILDER PBP eingestellt ist, ist diese Funktion nicht verfügbar. Hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILDMODUS ab. Die Größe einiger Bilder kann nicht geändert werden.
BILDPOSITION*
2
Hiermit stellen Sie die Position des aktiven Bilds ein.
X = 95, Y = 92 Drücken Sie die Taste [+], um das aktive Bild nach rechts zu verschieben, oder die Taste [–], um es nach links zu verschieben. Drücken Sie die Taste [
], um das aktive Bild nach oben zu verschieben, oder die Taste [ ], um es nach unten zu verschieben. HINWEIS: Wenn MEHRFACHBILD auf 4 BILDER PBP eingestellt ist, ist diese Funktion nicht verfügbar.
BILDSEITENVERHÄLTNIS*
2
Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis für das aktive Bild aus: [VOLLBILD], [NORMAL] oder [EXPAND].
NORMAL Auf Seite 17 wird erläutert, wie Sie das Seitenverhältnis des Bildschirmbilds ändern können. HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
DREHEN*
3
AUS
ALLE DREHEN Bei Auswahl von EIN werden alle Bilder gedreht.
BILD1
BILD2
BILD3
BILD4
Bei Auswahl von AUS wird die Einstellung für DREHEN für jedes Bild einzeln festgelegt. HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE oder STILL oder BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist, ist diese Funktion nicht verfügbar. Wenn unter SEITENVERHÄLTNIS die Option 1:1 ausgewählt ist, werden Zeichen und Linien abhängig von der Signalaufl ösung möglicherweise unscharf dargestellt. Wenn DREHEN aktiviert ist, sind AUSSCHNITTS-ZOOM und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE nicht verfügbar. Wenn MEHRFACHBILD deaktiviert ist, verlieren die DREHEN-Einstellungen für die einzelnen Bilder ihre Gültigkeit. Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten. Wenn das Eingangssignal ein Signal mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) ist und unter MEHRFACHBILDMODUS für BILDANZAHL die Einstellung 3 BILDER oder 4 BILDER ausgewählt wurde, ist DREHEN nicht verfügbar. Wenn unter MEHRFACHBILDSTEUERUNG die Option DREHEN ausgewählt ist und das Eingangssignal eine hohe Bildwiederholrate aufweist, wird das Bild möglicherweise nicht fl üssig angezeigt. Reduzieren Sie die Bildwiederholrate des Eingangssignals, um hierbei eine Verbesserung zu erzielen.
Deutsch
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BILDSCHIRMSCHONER, KONFIGURATION EINGEBEN, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE. *2: Wenn TEXT-TICKER aktiviert ist, ist diese Funktion nicht verfügbar. *3: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Multibild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Deutsch-25
TEXT-TICKER*
MODUS Aktiviert den Text-Ticker und ermöglicht das Festlegen der horizontalen oder vertikalen Ausrichtung.
POSITION Legt fest, an welcher Stelle auf dem Bildschirm der Text-Ticker angezeigt wird.
GRÖSSE Legt die Größe des Text-Tickers im Verhältnis zur Gesamtgröße des Bildschirms fest.
ERKENNUNG Aktiviert die automatische Erkennung des Text-Tickers.
BILD1 Hiermit wählen Sie das Eingangssignal aus.
BILD2 Hiermit wählen Sie das Eingangssignal aus.
RÜCKSETZUNG Hiermit werden die Optionen für MEHRFACHBILDSTEUERUNG mit Ausnahme von EINGANG AUSW
1
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM, STILL und DREHEN nicht verfügbar.
und BILDSEITENVERHÄLTNIS auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
AUS
-
OSD
SPRACHE Wählen Sie die Sprache für das OSD aus. ENGLISH
ENGLISH
DEUTSCH
FRANÇAIS
ITALIANO
ESPAÑOL
SVENSKA
РУССКИЙ
(abhängig vom
Bestimmungsort)
MENÜ-ANZEIGEZEIT Schaltet das OSD ab, nachdem es eine Zeit lang inaktiv war. Die voreingestellten Auswahlmöglichkeiten
liegen zwischen 10 und 240 Sekunden.
OSD POSITION Legt fest, wo das OSD auf dem Bildschirm angezeigt wird.
OBEN
UNTEN
RECHTS
LINKS
INFORMATIONS OSD Hiermit wird festgelegt, ob das INFORMATIONS OSD angezeigt wird oder nicht. Das INFORMATIONS
OSD wird angezeigt, wenn sich das Eingabesignal oder die Eingabequelle ändert. Das Informations­OSD gibt außerdem eine Warnung aus, wenn kein Signal vorhanden ist oder das Signal außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Das Informations OSD kann so eingestellt werden, dass es nach einem Intervall von drei bis zehn Sekunden erscheint.
KOMMUNIKATIONSINFO Wenn die Anzeigetaste auf der Fernbedienung gedrückt wird, werden die MONITOR-ID und die IP-
ADRESSE angezeigt.
MONITORINFORMATION Gibt die Modell- und die Seriennummer des Monitors und die Firmware-Version an.
CO2-REDUZIERUNG: Zeigt die geschätzte CO2-Reduzierung in kg an. Der CO2-Ausstoß in der CO2­Reduzierungsberechnung basiert auf OECD (Edition 2008). CO2-VERBRAUCH: Zeigt den geschätzten CO2-Verbrauch in kg an. Dies ist eine rechnerische Annäherung, keine tatsächliche Verbrauchsmessung. Dieser Schätzwert basiert auf dem Betrieb ohne Zusatzoptionen.
OSD-TRANSPARENZ Stellt den Transparenzgrad des OSD ein. AUS
OSD DARSTELLUNG Legt die Anzeige des OSD im Querformat oder Hochformat fest.
QUERFORMAT Anzeige des OSD im Querformat.
HOCHFORMAT Anzeige des OSD im Hochformat.
EINGANGSNAME Sie können dem gegenwärtig verwendeten EINGANG einen Namen zuweisen.
Max: 8 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, A-Z, 0-9 sowie einige Symbole.
MEMO Legt einen Titel und eine Nachricht über einen HTTP-Server fest. Siehe Seite 45. -
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs OSD auf die Werkseinstellungen zurück:
MENÜ-ANZEIGEZEIT, OSD POSITION, INFORMATIONS OSD, OSD-TRANSPARENZ.
*1: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Multibild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
30 SEK.
X = 128, Y = 225
EIN, 3 SEK.
EIN
QUERFORMAT
-
-
-
Deutsch-26
MEHRFACHANZEIGE
ID-STEUERUNG Legt die Monitor-ID von 1-100 und Gruppen-ID von A-J fest. Unter ERKANNTE MONITORE wird die
AUTO-ID Wenn JA ausgewählt ist, werden die Monitor-IDs in allen im LAN nachgeschalteten Monitoren
AUTO ID RESET Hierdurch werden die Monitor-IDs aller über LAN nachgelagert verketteten Monitore zurückgesetzt.
IR SPERR EINSTELLUNGEN
MODUSAUSW. Wählt den Modus UNLOCK (ENTSPERREN), ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
UNLOCK (ENTSPERREN)
ALL LOCK Sperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCK Hiermit kann ausgewählt werden, welche der STROM-, LAUTST.- und EINGABE-Tasten gesperrt
EINSCHALTVERZÖGERUNG Passt die zeitliche Verzögerung zwischen dem Standby-Modus und dem Übergang in den Modus
VERZ ZEIT Die „EINSCHALTVERZÖGERUNG“ kann zwischen 0 und 50 Sekunden eingestellt werden. 0 SEK.
LINK ZU ID Wenn EIN ausgewählt ist, ist die Verzögerungszeit mit der Monitor-ID verbunden. Die Zeit nimmt mit
BETRIEBSANZEIGE Schaltet die LED an der Vorderseite des Monitors EIN oder AUS.
KOPIE EINSTELLUNG Wählen Sie die OSD-Menükategorien aus, die bei verkettet angeschlossenen Monitoren auf den
KOPIE START Wählen Sie JA, und drücken Sie die Taste SET, um das Kopieren zu beginnen.
ALLE EINGÄNGE Bei Auswahl dieser Option werden alle Einstellungen für die Eingänge kopiert. Standard ist deaktiviert.
RÜCKSETZUNG Hiermit werden die Optionen für MEHRFACHANZEIGE mit Ausnahme der
Anzahl der nachgeschalteten Monitore im LAN angezeigt. HINWEIS: Die Gruppen-ID resultiert aus mehreren gewählten Optionen.
automatisch festgelegt. HINWEIS: Alle im LAN nachgeschalteten Monitore müssen eingeschaltet sein. Beim Aktivieren dieser Funktion im Standby-Modus oder im Energiesparmodus sollte LAN STROM auf EIN gesetzt sein.
HINWEIS: AUTO ID RESET muss ausgewählt werden, wenn sich die Anzahl der im LAN nachgeschalteten Monitore ändert.
Verhindert, dass der Monitor über die Fernbedienung gesteuert wird. Durch die Auswahl von ACTIVATE (AKTIVIER) werden alle Einstellungen aktiviert. HINWEIS: Die IR SPERR EINSTELLUNGEN beziehen sich lediglich auf die Tasten der Fernbedienung. Diese Funktion sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Rückseite des Monitors. Wenn Sie zum Normalbetrieb zurückkehren möchten, drücken Sie auf der Fernbedienung fünf Sekunden lang auf die Taste DISPLAY.
Alle Tasten auf der Fernbedienung sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
werden sollen. Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt. STROM: Bei der Auswahl von LOCK (SPERREN) wird die Taste STROM gesperrt. LAUTST.: Bei der Auswahl von UNLOCK (ENTSPERREN) kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen VOL.0 und VOL.100 festgelegt werden. Die Lautstärketasten LAUTST. (+) und LAUTST. (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten Bereich zwischen minimaler und maximaler Lautstärke. Bei der Auswahl von LOCK (SPERREN) werden die Lautstärketasten LAUTST. (+) und LAUTST. (-) gesperrt. EINGABE: Wenn UNLOCK (ENTSPERREN) ausgewählt ist, können Sie bis zu drei Tasten von DVI1, DVI2, DPORT, HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, OPTION* VOREINSTELLUNG2*
2
zum Entsperren auswählen.
1
, VOREINSTELLUNG1*2,
Die nicht ausgewählten Tasten werden gesperrt. Bei der Auswahl von LOCK (SPERREN) werden alle EINGABE-Tasten gesperrt.
„Eingeschaltet“ an.
ansteigender ID zu.
Ist „AUS“ ausgewählt, so leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist.
anderen Monitor kopiert werden sollen. HINWEIS: Bei dieser Funktion sollten die Monitore via LAN in Reihe geschaltet sein. Mit dieser Funktion werden beim Ausschalten die Werkseinstellungen wiederhergestellt. Für diese Funktion besteht eine Beschränkung, die vom verwendeten Kabel abhängt.
EINSCHALTVERZÖGERUNG auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
(ENTSPERREN)
1
-
-
UNLOCK
Deutsch
AUS
EIN
-
-
MONITORSCHUTZ
ENERGIESPAREN Legt fest, nach welcher Zeitdauer der Monitor in den Energiesparmodus wechselt, wenn kein Signal
AUTO STROM SPAR Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein Signal mehr
AUTO STANDBY (Automatisches Standby)
GESPERRT Der Monitor schaltet sich nicht aus, wenn er kein Signal mehr empfängt. -
*1: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. *2: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab. *3: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuerungseinheit angeschlossen ist.
vorliegt. HINWEIS: Beim Anschluss über DVI sendet die Grafi kkarte möglicherweise auch dann noch digitale Daten, wenn kein Bild mehr vorliegt. In diesem Fall wechselt der Monitor nicht in den Energiesparmodus. ENERGIESPAREN ist deaktiviert, wenn HUMAN SENSING*
3
auf AUTO-AUS oder
ANWENDER eingestellt ist.
empfangen wird. Der Monitor kehrt zurück in den Normalmodus, sobald wieder ein Signal anliegt.
Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die Netztaste, um zum normalen Modus zurückzukehren.
Deutsch-27
AUTO
STANDBY
(Automatisches
Standby)
10
180
ÜBERHITZUNGSSTATUS Zeigt den Status von VENTILATOR, BACKLIGHT und TEMPERATUR an. -
VENTILATORSTEUERUNG Der Ventilator senkt die Temperatur des Bildschirms und schützt so vor Überhitzung.
Wenn AUTOM ausgewählt ist, können Sie die Starttemperatur für den Ventilator und dessen
AUTOM.,
HOCH
Geschwindigkeit anpassen.
BILDSCHIRMSCHONER Der BILDSCHIRMSCHONER schützt den Monitor davor, dass sich ein Bild einbrennt.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn die KONFIGURATION EINGEBEN aktiviert wird. Bei aktiviertem BILDSCHIRMSCHONER wechselt das Bild zum VOLLBILD. Wenn der BILDSCHIRMSCHONER beendet wird, wird das Bild mit der aktuellen SEITENVERHÄLTNIS­Einstellung angezeigt. Ein Eingangssignal mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) kann nicht ausgewählt werden. Wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiv ist, sind MEHRFACHBILD, DREHEN, STILL, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, TEXT-TICKER und PUNKT ZOOM nicht verfügbar.
GAMMA* Bei der Auswahl von ON wird der Gammawert der Anzeige geändert und fest eingestellt. AUS
BACKLIGHT* Bei Aktivierung dieser Funktion wird die Helligkeit des Backlights verringert.
AUS HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt ist.
BEWEGUNG*
1
Das angezeigte Bild wird leicht vergrößert und kann in benutzerdefi nierten Intervallen in vier Richtungen
AUS (AUF, AB, RECHTS, LINKS) bewegt werden. Intervallzeit und Zoom-Verhältnis können festgelegt werden.
SEITENRANDFARBE Passt die Farbe der Seitenränder an, wenn ein 4:3-Bild angezeigt wird.
15 Durch Betätigung der Taste + werden die Balken heller. Durch Betätigung der Taste - werden die Balken dunkler.
PASSWORT ÄNDERN Mit dieser Funktion kann das Sicherheits-Passwort geändert werden.
-
Das werkseitig eingestellte Passwort lautet 0000.
SICHERHEIT Sperrt das Sicherheits-Passwort.
AUS START-UP-SPERRE: Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden. EINGABESPERRE
: Nach dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung oder des Steuerkreuzes auf dem Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden. BEIDE SPERREN: Nach dem Einschalten des Monitors oder dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung bzw. des Steuerkreuzes auf dem Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
RÜCKSETZUNG
Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs ANZEIGESCHUTZ auf die Werkseinstellungen
-
zurück. ENERGIESPAREN, VENTILATORSTEUERUNG, BILDSCHIRMSCHONER, SEITENRANDFARBE.
EXTERNE STEUERUNG
NETZWERKINFORMATIONEN
IP ADRESS EINSTELLUNG HINWEIS: Bei einer Änderung der Angaben unter LAN-EINSTELLUNG müssen Sie einige Sekunden
IP EINST (IP-Einstellung)
IP-ADRESSE Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die
SUBNETZMASKE Legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die
STANDARD-GATEWAY
DNS Hiermit werden die IP-ADRESS-EINSTELLUNGEN für den DNS-Server festgelegt.
DNS PRIMÄR
DNS SEKUNDÄR Legen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
LAN STROM Wählt den LAN-Betriebsmodus aus. Wenn EIN ausgewählt ist, wird der LAN-Anschluss im
DDC/CI FREIGEGEBEN/GESPERRT: Schaltet die 2-Wege-Kommunikation und die Steuerung des Monitors
PING Dient zum Ausgeben einer Bestätigung an die voreingestellte IP-Adresse. 192.168.0.10
IP-ADRESSE RÜCKS. Setzt die Einstellungen im Menü IP ADRESS EINSTELLUNG auf die Werkseinstellungen zurück. -
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs EXTERNE STEUERUNG auf die
*: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *1: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an. -
warten, bis diese Einstellungen übernommen werden.
Wenn diese Option aktiviert wird, wird dem Monitor von Ihrem DHCP-Server automatisch eine IP-
AUTOM. Adresse zugewiesen. Wenn diese Option deaktiviert wird, können Sie die IP-Adresse oder Nummer der Subnetzmaske registrieren, die von Ihrem Netzwerkadministrator bereitgestellt wurde. HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse bitte an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die Option AUTOM. ausgewählt ist.
192.168.0.10
Option MNUEL. ausgewählt ist.
255.255.255.0
Option MNUEL. ausgewählt ist.
Legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für
0.0.0.0 IP EINST die Option MNUEL. ausgewählt ist. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTOM. AUTOM.: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt. MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
Legen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
0.0.0.0
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
0.0.0.0
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUS Energiesparmodus und Standby-Modus mit Strom versorgt. HINWEIS: Zur Aktivierung von AUTO-ID muss diese Funktion aktiviert sein.
FREIGEBEN
EIN oder AUS.
NEIN
Werkseinstellungen zurück: DDC/CI.
-
Deutsch-28
ERWEITERTE OPTION1
EINGANGSSIGNAL­ERKENNUNG
KEINE Der Monitor sucht nicht nach den anderen Videoeingängen.
ERSTES SIGNAL*
LETZTES SIGNAL*
B-DEF ERKENNUNG*
LANGES KABEL COMP Gleicht die Bildverschlechterung aus, die von der Benutzung eines langen Kabels herrührt.
EINGANGSWECHSEL*
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
HDMI/DVI AUSWÄHLEN Hiermit wählen Sie die Eingangsquellen [HDMI], [DVI] oder [HDMI/DVI] aus.
KONFIGURATION EINGEBEN
HDMI
DVI
HDMI/DVI Hiermit wählen Sie die Mehrfacheingangsquellen LINKS & RECHTS aus [HDMI x
DVI-MODUS Hiermit wählen Sie die Art des an den DVI-Eingang angeschlossen DVI-D-Geräts aus.
DisplayPort Hiermit wird der DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] ausgewählt. (Bei einer Eingangsaufl ösung von
BITRATE Bei Auswahl von DisplayPort 1.1a können Sie [RBR] oder [HBR] einstellen.
HDMI-SIGNAL RAW: Einstellung für Computer. Zeigt alle Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von 0–255 an.
*1: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Hier wird die Methode der Eingangssignalerkennung bei mehr als zwei angeschlossenen Eingabegeräten festgelegt. HINWEIS: Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
1
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang. Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
1
Zeigt der Monitor das Signal der aktuellen Quelle an und wird ein neues Signal aus einer zweiten Quelle eingespeist, schaltet der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
1
Legt die Priorität der Eingangssignale fest. Wenn B-DEF ERKENNUNG ausgewählt ist, sucht der Monitor nur nach aufgelisteten Eingängen. HINWEIS: Mit Ausnahme eines Slot-2-PCs kann die Priorität des Options-Eingangssignals nur auf PRIORITÄT 3 gesetzt werden.
Bei einem niedrigeren Wert wird weniger stark ausgeglichen. Wenn das angezeigte Bild rauscht, wird MODUS2 oder MODUS3 ausgewählt. Wenn Sie ein langes Kabel mit Equalizer verwenden, wird MODUS0 oder MODUS1 ausgewählt. HINWEIS: LANGES KABEL COMP kann Signale über ein DisplayPort-Kabel nicht ausgleichen.
1
Legt die Geschwindigkeit für den Eingangswechsel fest. Wenn SUPER ausgewählt ist, kann mit hoher Geschwindigkeit zwischen zwei Signalen gewechselt werden. HINWEIS: Bei Auswahl von SCHNELL kann das Bild bei Wechseln des Eingangssignals eventuell verzerrt werden. Bei aktivierter KONFIGURATION EINGEBEN ist SUPER nicht verfügbar. Wenn SUPER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL und AUSSCHNITTS­ZOOM nicht verfügbar. Diese Funktion sollte erst ausgewählt werden, nachdem alle gewünschten Einstellungen für den Eingang vorgenommen wurden.
HINWEIS: Es wird nur der ausgewählte Eingang angezeigt. In der Werkseinstellung wird kein DVI-Signal angezeigt. Wenn ein DVI-Signal angezeigt werden soll, legen Sie die Option HDMI/DVI oder DVI fest.
Hiermit wählen Sie die Eingangsquellen aus. Siehe Seite 18. Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, STILL, AUSSCHNITTS-ZOOM, SUPER in EINGANGSWECHSEL, und ZOOM in SEITENVERHÄLTNIS nicht verfügbar.
Hiermit aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Mehrfacheingangsquellen [HDMI x 4 (VOREINSTELLUNG1)], [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG1)], [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG2)] HDMI x 4 (VOREINSTELLUNG1): Bei Einstellung von [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG1)] oder [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG2)] ist [HDMI x 4 (VOREINSTELLUNG1)] deaktiviert. HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG1): Bei Einstellung von TOP & BOTTOM ist [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG2)] deaktiviert. HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG2): Bei Einstellung von TOP & BOTTOM ist [HDMI x 2 (VOREINSTELLUNG1)] deaktiviert.
Hiermit wählen Sie die Mehrfacheingangsquellen LINKS & RECHTS oder TOP & BOTTOM aus [DVI x 2 (VOREINSTELLUNG1)].
2 (VOREINSTELLUNG1)].
Wählen Sie „DVI-HD“, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör angeschlossen wird, für das HDCP-Authentifi zierung erforderlich ist. Wählen Sie „DVI-PC“, wenn Computerzubehör angeschlossen wird, für das keine HDCP­Authentifi zierung erforderlich ist.
mehr als 3840 x 2160 wird die Aufl ösung verringert und so an den Anzeigebereich angepasst.)
Bei Auswahl von DisplayPort 1.2 können Sie [RBR], [HBR] oder [HBR2] einstellen. HINWEIS: Diese Funktion hängt von der DisplayPort-Einstellung ab.
EXPAND: Einstellung für AV-Geräte. Erweitert Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von 16–235 auf einen Dynamikbereich von 0–255.
KEINE
Deutsch
MODUS1
NORMAL
HDMI
AUS
AUS
AUS
AUS
DVI-HD
1.2
HBR
HBR2
EXPAND
Deutsch-29
DEINTERLACE Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) wird ausgewählt.
EIN
HINWEIS: Für den DVI-Eingang muss im Menü „DVI-Modus“ DVI-HD aktiviert sein.
EIN Wandelt Zeilensprungsignale in progressive Signale um. Dies ist die Standardeinstellung.
AUS Deaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für bewegte Bilder, erhöht
aber die Gefahr, dass Bildschatten auftreten.
FILMEINSTELLUNGEN Hiermit werden geeignete Einstelllungen für Filme ausgewählt.
TELECINE
HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, VOREINSTELLUNG1*2, VOREINSTELLUNG2*2 nur Eingang.
ADAPTIVER KONTRAST
HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, VOREINSTELLUNG1*2, VOREINSTELLUNG2*2 nur Eingang.
ÜBERTASTUNG
HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, VOREINSTELLUNG1*2, VOREINSTELLUNG2*2 nur Eingang.
1
*
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität. AUTOM.*
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein. AUS
Einige Videoformate erfordern möglicherweise einen anderen Scan-Modus, damit das Bild in der besten Qualität angezeigt wird.
3
AUTOM.
EIN Das Bild überschreitet die anzeigbare Größe. Der Bildrand ist abgeschnitten.
Etwa 95% des Bildes werden auf dem Bildschirm angezeigt.
AUS Die Bildgröße bleibt innerhalb des Anzeigebereichs. Das gesamte Bild wird auf dem Bildschirm
angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie einen Computer mit HDMI-Ausgang verwenden, setzen Sie diese Option auf AUS.
AUTOM.*
5
Bei Auswahl dieser Option wird der Scan-Modus automatisch eingestellt.
OPTION EINSTELLUNG -
OPTION STROM Hiermit wird festgelegt, dass der Monitor die Stromversorgung für den Steckplatz der Zusatzplatine
AUS auch im Energiesparmodus und im Standby-Modus aufrechterhält. HINWEIS: Diese Funktion sollte auf EIN gesetzt werden, wenn die Energiesparfunktion für die Slot-2­Option verwendet wird.
4
AUDIO*
Wählt das Audioeingangssignal gemäß den Spezifi kationen des optionalen Slot-2-Geräts aus. Zur
ANALOG Aktivierung von DIGITAL wählen Sie OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO INPUT. HINWEIS: DIGITAL wird nur aktiviert, wenn OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO INPUT ausgewählt ist.
INTERNAL PC*
OFF WARNING Wenn OPTION STROM auf AUS festgelegt ist, wird eine Warnmeldung angezeigt, sobald der Monitor
4
Diese Funktion ist für PCs vom Typ „Slot 2“ verfügbar.
AUS ausgeschaltet wird. HINWEIS: Die Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn der Monitor aufgrund einer Einstellung unter ABSCHALT-TIMER oder ZEITPLAN ausgeschaltet wird.
AUTO-AUS Der Monitor wird automatisch ausgeschaltet, wenn der angeschlossene PC ausgeschaltet wird oder der
AUS Monitor sich im Energiesparmodus befi ndet. HINWEIS: Bei Auswahl von AUS wird der Monitor nicht automatisch eingeschaltet, wenn der verbundene PC eingeschaltet wird.
START UP PC Bei Auswahl von EIN wird der angeschlossene PC hochgefahren. NEIN
FORCE QUIT Bei Auswahl von EIN wird der PC unmittelbar heruntergefahren.
NEIN Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn das Betriebssystem nicht manuell heruntergefahren werden kann.
KANALEINSTELLG
4
SLOT2*
Wählt den Signaltyp gemäß den Spezifi kationen der Slot-2-Zusatzplatine aus. AUTOM.
AUTOM. Legt den Signaltyp automatisch fest.
KANAL1 Das Signal, das in KANALAUSWAHL SLOT2 ausgewählt wurde, wird auf dem gesamten Bildschirm
angezeigt.
KANAL2 Das DisplayPort-Signal wird auf der linken Hälfte, das TMDS-Signal auf der rechten Hälfte des
Bildschirms angezeigt. Falls eins der Eingangssignale fehlt, wird das vorhandene Signal auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
KANALAUSWAHL
4
SLOT2*
Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 eingestellt ist. TMDS
DPORT Zeigt das DisplayPort-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
TMDS Zeigt das TMDS-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
120 Hz
(nicht anpassbar) -
TOUCHSCREEN
RÜCKSETZUNG Hiermit werden die folgenden Einstellungen im Menü ERWEITERTE OPTION1 auf die
(nicht anpassbar) -
­Werkseinstellungen zurückgesetzt: EINGANGSSIGNALERKENNUNG (Priorität liegt nur auf Eingangssignalen), EINGANGSWECHSEL (mit Ausnahme von EINGABE1 und EINGABE2), ANSCHLUSSEINSTELLUNG, DEINTERLACE, FILMEINSTELLUNGEN, ÜBERTASTUNG, AUDIO in OPTION EINSTELLUNG.
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *2: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab. *3: Hängt vom Signaleingang ab. *4: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Wenn Sie die Einstellung ändern, schalten Sie den Monitor aus und anschließend wieder ein. *5: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Deutsch-30
ERWEITERTE OPTION2
AUTO-ABBLENDUNG* Passt die Hintergrundbeleuchtung des LCD automatisch abhängig vom Umgebungslicht an. -
AUTOM. HELLIGKEIT
DVI1, DVI2, DPORT, OPTION*1, VOREINSTELLUNG* VOREINSTELLUNG2*
2
,
2
nur Eingang.
HINTERGRUNDBEL.­ABBLD.*
Passt den Helligkeitsgrad dem Eingangssignal an. HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt ist.
Hiermit werden die einzelnen Gruppen der LCD-Hintergrundbeleuchtung automatisch je nach Eingangssignal angepasst.
RAUM LICHT SENSOR* Es kann festgelegt werden, dass das Backlight des LCD-Bildschirms je nach der Umgebungshelligkeit
des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor entsprechend hell geschaltet. Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend dunkel geschaltet. Diese Funktion soll unter den verschiedensten Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen. HINWEIS: Wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 gesetzt wurde, sind die Funktionen BACKLIGHT und AUTOM. HELLIGKEIT sowie BACKLIGHT unter BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert. Decken Sie den Raumlichtsensor nicht ab, wenn Sie MODUS1 oder MODUS2 verwenden.
Einstelllung des Parameters AMBIENT Wählen Sie im OSD-Menü erst RAUM LICHT SENSOR und dann MODUS1 oder MODUS2 aus. Sie können für jeden Modus MAX LIMIT, IN HELL und IN DUNKEL einstellen. MAX LIMIT: Dies ist die EInstellung für den höchsten Pegel des Backlights. IN HELL: Bei hoher Umgebungshelligkeit wird das Backlight des Monitors auf diesen Pegel heraufgesetzt. IN DUNKEL: Bei geringer Umgebungshelligkeit wird das Backlight des Monitors auf diesen Pegel herabgesetzt. Bei aktivierter Funktion RAUM LICHT SENSOR wird der Pegel der Hintergrundbeleuchtung für den Monitor automatisch entsprechend den Beleuchtungsbedingungen des Raumes geändert (siehe Abbildung unten).
BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN DUNKEL IN HELL
dunkel hell
Werkseinstellung
BACKLIGHT-Bereich
BACKLIGHT-Bereich wenn auf MAX LIMIT eingestellt.
BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
Helligkeit des Raumes
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE1 (Modus1) Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE2 (Modus2)
AUS
AUS
EIN
Deutsch
MAX LIMIT: Der Pegel für BACKLIGHT wird auf diese Einstellung begrenzt. IN DUNKEL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist. IN HELL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
HUMAN SENSING*
3
Für HUMAN SENSING gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten:
DEAKTIV. HINWEIS: ENERGIESPAREN ist deaktiviert, wenn HUMAN SENSING auf AUTO-AUS oder ANWENDER eingestellt ist.
DEAKTIV. Keine Bewegungserkennung. -
AUTO-AUS Zu der festgelegten Zeit werden BACKLIGHT* und LAUTSTÄRKE auf AUS gesetzt, wenn keine Person
erkannt wird. Der Monitor schaltet automatisch zurück in den normalen Modus, wenn sich eine Person dem Monitor nähert.
ANWENDER BACKLIGHT* und LAUTSTÄRKE wechseln automatisch zu dem festgelegten Wert, wenn keine Person
erkannt wird. Nähert sich eine Person dem Monitor, schaltet der Monitor automatisch in den normalen Modus um und zeigt das Eingangssignal an, das in EINGABE AUSW ausgewählt wurde.
INTELLI. WIRELESS DATA Wählen Sie EIN, um die Funktion INTELLIGENT WIRELESS DATA zu aktivieren (siehe Seite 47).
EIN
Bei Verwendung dieser Funktion ist ein Passwort erforderlich.
SPECTRAVIEW ENGINE Wählen Sie EIN, um SPECTRAVIEW ENGINE zu aktivieren (siehe Seite 19). AUS
RÜCKSETZUNG Setzt die Einstellungen des Menüs ERWEITERTE OPTION2 zurück, ausgenommen INTELLI.
WIRELESS DATA.
WERKSEINSTELLUNG Alle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
HINWEIS: Es ist möglich, alle Einstellungen in allen verkettet angeschlossenen Monitoren zurückzusetzen. Achten Sie darauf, die Einstellungen nicht versehentlich zurückzusetzen.
*: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *1: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. *2: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab. *3: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuereinheit angeschlossen wird.
-
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-
-
Deutsch-31
HINWEIS 1: ERSTELLUNG EINES ZEITPLANS
Mithilfe der Zeitplan-Funktion kann der Bildschirm so eingestellt werden, dass er sich zu verschiedenen Zeiten ein- und ausschaltet. Es können bis zu sieben unterschiedliche Zeitpläne programmiert werden.
So programmieren Sie den Zeitplan:
1. Gehen Sie in das Menu ZEITPLAN. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM oder +, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen. Markieren Sie die gewünschte Zeitplannummer und drücken Sie SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird das Feld neben der Zahl gelb angezeigt. Der Zeitplan kann nun programmiert werden.
2. Verwenden Sie die Ab-Taste, um die Stundeneinstellung unter EIN zu markieren. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Stunden ein. Markieren Sie mit den Auf- und Ab-Tasten die Minuteneinstellung. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Minuten ein. Stellen Sie die AUS-Zeit in der gleichen Weise ein.
3. Markieren Sie EINGABE mithilfe der Auf- und Ab-Tasten. Wählen Sie mit den Tasten + und – die Eingangsquelle aus. Markieren Sie mithilfe der Auf- und Ab-Tasten die Option BILDMOD. Wählen Sie mit den Tasten + und – den Bildmodus aus.
4. Mithilfe der Ab-Taste können Sie einen Tag auswählen, an dem der Zeitplan aktiviert werden soll. Drücken Sie zum Aktivieren die Taste SET/POINT ZOOM. Wenn der Zeitplan täglich ausgeführt werden soll, wählen Sie JEDEN TAG und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird der Kreis neben JEDEN TAG gelb abgezeigt. Wenn Sie einen wöchentlichen Zeitplan einstellen wollen, wählen Sie mit den Auf- und Ab-Tasten die Wochentage aus, und speichern die Einstellung mit SET/POINT ZOOM. Markieren Sie dann die Option JEDE WOCHE und drücken Sie SET/POINT ZOOM.
5. Nachdem ein Zeitplan programmiert wurde, können die übrigen Zeitpläne eingestellt werden. Drücken Sie auf MENU, um das OSD-Menü zu verlassen, oder auf EXIT, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn sich Zeitpläne überschneiden, hat der Zeitplan mit der höchsten
Nummer Vorrang vor dem Zeitplan mit der niedrigeren Nummer. Zeitplan Nr.7 hat zum Beispiel Vorrang vor Zeitplan Nr.1. Wenn der gewählte Eingang oder Bildmodus zurzeit nicht verfügbar ist, wird der deaktivierte Eingang oder Bildmodus rot dargestellt.
DVI1
SCHEDULE:
OFF TIMER
SCHEDULE SETTINGS
SCHEDULE LIST DATE & TIME RESET
Choose Mark
(THU) JUN.18.2009 15:38
SETTINGS:
2 3 4 5 6 7
1
ON: – – : – – OFF: – – : – – INPUT: PIC. MODE: – – – –
EVERY DAY EVERY WEEK
MON TUE WED THU
– – – –
SAT SUNFRI
Return Close
HINWEIS 2: Bildschatten
Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte „Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausschalten, wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet werden, damit der Bildschatten verschwindet. NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Um das Risiko von Bildschatten weiter zu reduzieren, sollten Sie die Funktionen „BILDSCHIRMSCHONER“, „DATUM & ZEIT“ und
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ einstellen.
Verbesserung der Bildschirmlebensdauer
Bildschatten auf dem LCD-Bildschirm
Wenn der LCD-Bildschirm viele Stunden ohne Unterbrechung arbeitet, bleibt ein Rest elektrischer Ladung in der Nähe der Elektrode im Innern des LCDs und es ist ein Rest- oder „Geisterbild“ des vorhergehenden Bildschirminhalts erkennbar. (Bildschatten) Ein solcher Bildschatten ist nicht permanent, doch wenn ein stehendes Bild über einen längeren Zeitraum angezeigt wird, häufen sich ionische Unreinheiten innerhalb des LCDs entlang des angezeigten Bilds und es kann dauerhaft sichtbar bleiben. (Eingebranntes Bild)
Empfehlungen
Um das Einbrennen des Bildes zu vermeiden und die Nutzungsdauer des LCD-Bildschirms zu verlängern, beachten Sie bitte folgende Punkte.
1. Ein stehendes Bild sollte nicht über einen ausgedehnten Zeitraum angezeigt werden. Wechseln Sie stehende Bilder in kurzen Abständen.
2. Wenn Sie den Monitor nicht benutzen, schalten Sie ihn bitte über die Fernbedienung aus oder nutzen Sie die Energiespar- oder Zeitplanfunktion.
3. Geringere Umgebungstemperaturen verlängern die Lebensdauer des Monitors. Wenn eine Schutzfl äche (Glas, Acryl) über der LCD-Oberfl äche installiert wurde, wenn sich die LCD-Oberfl äche in einem geschlossenen Bereich befi ndet oder Monitore gestapelt werden, verwenden Sie die Temperaturfühler im Innern des Monitors. Um die Umgebungstemperatur zu senken, verwenden Sie Ventilator, Bildschirmschoner und eine niedrige Helligkeitsstufe.
4. Verwenden Sie den „Bildschirmschonermodus“ des Monitors.
Deutsch-32

Funktion der Fernbedienung

FERNBEDIENUNGS-ID-FUNKTION
FERNBEDIENUNGS-ID
Mithilfe der Fernbedienung können Sie über den so genannten FERNBEDIENUNGS­ID-Modus bis zu 100 einzelne MultiSync-Monitore steuern. Der FERNBEDIENUNGS­ID-Modus arbeitet in Verbindung mit der Monitor-ID und ermöglicht die Steuerung von bis zu 100 einzelnen MultiSync-Monitoren. Wenn beispielsweise viele Monitore in einem Bereich verwendet werden, würde eine Fernbedienung im normalen Modus gleichzeitig Signale an alle Monitore senden (siehe Abbildung 1). Das Verwenden der Fernbedienung im FERNBEDIENUNGS-ID-Modus steuert nur einen bestimmten Monitor innerhalb der Gruppe (siehe Abbildung 2).
EINSTELLEN DER FERNBEDIENUNGS-ID
Halten Sie die Taste REMOTE ID SET der Fernbedienung gedrückt und geben Sie mit der ZEHNERTASTATUR die ID (1-100) des Monitors ein, den Sie fernsteuern möchten. Sie können dann mit der Fernbedienung den Monitor bedienen, der diese Monitor-ID­Nummer hat. Wird 0 ausgewählt oder befi ndet sich die Fernbedienung im Normal-Modus, werden alle Monitore bedient.
EINSTELLEN/ZURÜCKSETZEN DES FERNBEDIENUNGS-MODUS
ID-Modus – Halten Sie die Taste REMOTE ID SET zwei Sekunden lang gedrückt, um den ID-Modus zu aktivieren. Normal-Modus – Um zum Normal-Modus zurückzukehren, halten Sie die Taste REMOTE ID CLEAR zwei Sekunden lang gedrückt.
Damit diese Funktion einwandfrei arbeitet, muss dem Monitor eine Monitor-ID-
Nummer zugewiesen werden. Die Monitor-ID-Nummer kann im OSD im Menü MEHRFACHANZEIGE zugewiesen werden (siehe Seite 27).
Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR ID-Nummer wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sich Ihre Fernbedienung im ID-Modus befi ndet.
Monitor ID:1 Monitor ID:2 Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert
Abbildung 1
Fernbedienung im
Normal-Modus oder
FERNBEDIENUNGS-
ID auf 0 eingestellt
Monitor ID:1 Monitor ID:2 Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert nicht
Abbildung 2
Auf der Fernbedienung ist die FERNBEDIENUNGS-
ID: 3 ist eingestellt.
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert nicht
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert
Deutsch
Verwenden Sie die Fernbedienung, um einen Monitor zu bedienen, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer zugewiesen ist.
1. Stellen Sie die MONITOR-ID-Nummer für den Bildschirm ein (siehe Seite 27). Die MONITOR-ID kann einen Wert von 1-100 annehmen. Mithilfe dieser MONITOR-ID-Nummer kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung bedient werden, ohne dass andere Monitore beeinträchtigt werden.
2. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die CONTROL ID-Nummer ein (1-100). Die REMOTE-ID-Nummer sollte mit der MONITOR-ID-Nummer des zu bedienenden Bildschirms übereinstimmen. Wählen Sie „0“, um alle Bildschirme im Bereich gleichzeitig zu steuern.
3. Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET. Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Bildschirm rot angezeigt. Ist die REMOTE CONTROL-ID „0“, wird auf jedem Bildschirm im Bereich die jeweilige MONITOR-ID in rot angezeigt.
Wird die MONITOR-ID-Nummer in weiß auf dem Bildschirm angezeigt, stimmen MONITOR-ID-Nummer und REMOTE CONTROL-ID nicht
überein.
HINWEIS: Die GRUPPEN-ID kann nicht über die Fernbedienung angegeben werden.
Deutsch-33

Anschließen mehrerer Monitore

Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE IN oder LAN verketten. HINWEIS: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore
zusammengeschlossen werden können. Wenn Sie die IDs manuell angeben oder über die Monitor über die ID steuern möchten, führen Sie zunächst AUTO­ID aus (siehe Seite 27).
Hauptmonitor Untergeordnete Monitore
Stecker Stecker
EINGANG AUSGANG EINGANG AUSGANG
RS-232C
LAN2 LAN1 LAN2REMOTE IN
LAN1
Anschluss
MultiSync MultiSync
LAN-Kabel
LAN1
LAN2 LAN1 LAN2
LAN-Kabel
MultiSync
Deutsch-34
Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232C­Fernbedienung
Sie können diesen LCD-Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel) anschließen.
Folgende Funktionen können vom Computer aus gesteuert werden:
• Ein- und Ausschalten.
• Wechseln des Eingangssignals.
• Stummschaltung EIN oder AUS.
Anschluss
LCD-Monitor und Computer
MultiSync
Deutsch
Computer
RS-232C-Kabel
HINWEIS: Falls Ihr Computer nur über einen 25-poligen seriellen Anschluss verfügt, benötigen Sie einen entsprechenden
Adapter. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Händler. Die Pinbelegung wird weiter unten unter „2. RS-232C Eingang/Ausgang“ erläutert.
Die Steuerung eines Monitors erfolgt über Steuerbefehle. Anleitungen zur Verwendung der Steuerbefehle fi nden Sie auf der mit dem Monitor gelieferten CD. Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
1. Schnittstelle
PROTOKOLL RS-232C BAUDRATE 9600 [bps] DATENLÄNGE 8 [Bit] PARITÄTSBIT KEINE STOPPBIT 1 [Bit] FLUSSSTEUERUNG KEINE
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Für die Steuerung über die RS-232C-Schnittstelle muss ein gekreuzt gepoltes Kabel (Nullmodemkabel) (nicht mitgeliefert) verwendet werden.
RS-232C
2. PINBELEGUNG
RS-232C Eingang/Ausgang
Pin-Nr. Bezeichnung
1NC 2 RXD 3 TXD 4NC 5 GND 6NC 7NC 8NC
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
9NC
Mini D-SUB, 9-polig (Monitorseite)
1
6
Deutsch-35
5
9
3. Tabelle der Steuerbefehle
Weitere Befehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der CD-ROM.
Funktion (Monitor-ID = 1) Codedaten
Einschalten 01 30 41 30 41 30 43 02 43 32 30 33 44 36 30 30 30 31 03 73 0d Ausschalten 01 30 41 30 41 30 43 02 43 32 30 33 44 36 30 30 30 34 03 76 0d Eingangsquelle DisplayPort auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 46 03 04 0d
oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 46 03 04 0d
Eingangsquelle DVI1 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 33 03 71 0d
oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 33 03 71 0d
Eingangsquelle DVI2 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 34 03 76 0d
oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 34 03 76 0d
Eingangsquelle HDMI1 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 31 31 03 72 0d
oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 31 31 03 72 0d
Eingangsquelle HDMI2 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 31 32 03 71 0d
oder
01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 31 32 03 71 0d Eingangsquelle HDMI3 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 38 32 03 78 0d Eingangsquelle HDMI4 auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 38 33 03 79 0d Eingangsquelle OPTION auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 44 03 06 0d
oder
01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 44 03 06 0d Ton stummschalten 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 38 44 30 30 30 31 03 09 0d Stummschaltung aufheben 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 38 44 30 30 30 32 03 0a 0d
Deutsch-36

Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung

Anschluss an ein Netzwerk
Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen mithilfe einer HTTP-Serverfunktion.
Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
Beispiel für LAN-Verbindung:
Server
HINWEIS: Verwenden Sie ein LAN-Kabel der Kategorie 5 oder höher.
Hub
LAN-Kabel
(nicht im Lieferumfang
enthalten)
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers
Überblick
Das Verbinden eines Monitors mit einem Netzwerk ermöglicht die Steuerung des Monitors von einem Computer über das Netzwerk.
Um den Monitor von einem Webbrowser aus steuern zu können, müssen Sie ein ausschließliches Programm auf dem Computer installieren.
Mithilfe einer HTTP-Serverfunktion können IP-Adresse und Subnetzmaske des Monitors im Bildschirm „Netzwerkeinstellung“ des Webbrowsers festgelegt werden. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie mindestens Microsoft Internet Explorer 7.0 als Webbrowser verwenden. (Dieses Gerät verwendet JavaScript und Cookies. Der Browser sollte so eingestellt sein, dass diese Funktionen akzeptiert werden. Wie die Einstellungen vorgenommen werden, ist abhängig von der Version des Browsers. Informationen fi nden Sie in den Hilfe-Dateien und anderen in Ihrer Software bereitgestellten Quellen.)
Sie erhalten Zugriff auf die HTTP-Serverfunktion, indem Sie den Webbrowser auf dem Computer über das mit dem Monitor verbundene Netzwerk starten und folgende URL eingeben.
Netzwerkeinstellung
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html TIPP: Dem Monitor wird automatisch eine Standard-IP-Adresse zugewiesen.
Die exklusive Anwendung kann von unserer Website heruntergeladen werden.
Deutsch
HINWEIS: Wenn der Bildschirm MONITOR-NETZWERKEINSTELLUNGEN nicht im Webbrowser angezeigt wird, drücken Sie
die Tasten Strg+F5, um Ihren Webbrowser zu aktualisieren (oder löschen Sie den Cache).
Die Reaktion des Displays oder der Tasten kann verlangsamt werden oder die Operation wird, je nach den Einstellungen Ihres Netzwerks, nicht akzeptiert. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Der LCD-Monitor reagiert eventuell nicht, wenn die Tasten wiederholt und in sehr kurzen Abständen nacheinander gedrückt werden. Warten Sie in diesem Fall einen Moment und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn immer noch keine Reaktion zu verzeichnen ist, schalten Sie den Monitor aus und wieder ein.
Die Steuerung eines Monitors erfolgt über Steuerbefehle. Siehe „Tabelle der Steuerbefehle“ (Seite 36).
Deutsch-37
Vorbereitungen vor der Nutzung
Schließen Sie den Monitor an ein im Handel erhältliches LAN-Kabel an, bevor Sie versuchen, eine Verbindung über den Browser herzustellen.
Der Betrieb über einen Browser, der einen Proxyserver verwendet, funktioniert eventuell nicht, abhängig vom Typ des Proxyservers und der Einstellungsmethode. Obwohl der Typ des Proxyservers eine Rolle spielt, kann es möglich sein, dass, abhängig von der Leistungsfähigkeit des Cache, eigentlich festgelegte Elemente nicht angezeigt werden und dass die über den Browser vorgenommenen Einstellungen im Betrieb nicht wirksam werden. Es wird empfohlen, auf einen Proxyserver zu verzichten, es sei denn, dieser ist unabdingbar.
Handhabung der Adresse für den Betrieb über einen Browser
Der Hostname kann in den folgenden Fällen verwendet werden: Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, vom Netzwerkadministrator im DNS-Server (Domain Name Server) registriert wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen. Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, in der Datei HOSTS des verwendeten Computers konfi guriert wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen.
Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung
durch Angabe von http://pd.nec.co.jp/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Beispiel 2: Wenn die IP-Adresse des Monitors „192.168.73.1“ lautet, erfolgt der Zugriff auf die Alarm-E-Mail-Einstellungen
durch Angabe von http://192.168.73.1/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Bedienung
Geben Sie die folgende Adresse ein, um auf die Seite HOME (Start) zuzugreifen. Klicken Sie auf die Links im linken Bereich der Seite HOME (Start).
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
REMOTE CONTROL (Fernbedienung)
Aktivieren Sie diese Option, um die Steuerung wie mit den Tasten der Fernbedienung durchzuführen.
OSD menu (OSD-Menü)
Aktivieren Sie diese Option, um die folgenden OSD-Menüs einzustellen. BILD, ANPASSEN, AUDIO, ZEITPLAN, MEHRFACHBILDSTEUERUNG, OSD, MEHRFACHANZEIGE, MONITORSCHUTZ,
EXTERNE STEUERUNG, ERWEITERTE OPTION1, ERWEITERTE OPTION2. HINWEIS: Dies sind die Funktionen der Schaltfl ächen, die auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
[APPLY] (Anwenden): Übernimmt die Einstellungen. [CANCEL] (Abbrechen): Kehrt zu den vorherigen Einstellungen zurück. HINWEIS: Nach Klicken auf APPLY (Anwenden) ist CANCEL (Abbrechen) deaktiviert. [RELOAD] (Neu laden): Lädt die Einstellungen neu. [RESET] (Zurücksetzen): Setzt die Werte auf die anfänglichen Einstellungen zurück.
Deutsch-38
Netzwerkeinstellung
Klicken Sie im linken Bereich der Seite HOME (Start) auf NETWORK (Netzwerk).
Deutsch
IP SETTING (IP EINST)
IP ADDRESS (IP-ADRESSE)
SUBNET MASK (SUBNETZMASKE)
DEFAULT GATEWAY (STANDARD­GATEWAY)
DNS Hiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE des DNS-Servers eingestellt wird.
PRIMARY DNS (DNS PRIMÄR)
SECONDARY DNS (DNS SEKUNDÄR)
HINWEIS: Wenn im OSD unter EXTERNE STEUERUNG die Option IP ADDRESS RESET (IP-Adresse zurücksetzen)
ausgewählt wird, werden die folgenden Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt: [IP EINST]: AUTOM., [IP-ADRESSE]: 192.168.0.10, [SUBNETZMASKE]: 255.255.255.0, [DNS]: AUTOM. [STANDARD-GATEWAY], [DNS PRIMÄR] und [DNS SEKUNDÄR] sind leer.
Hiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE eingestellt wird. AUTOM.: Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die Option AUTOM. ausgewählt ist.
Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTO: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt. MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
Legen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
Legen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
Deutsch-39
Mail-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MAIL.
Mithilfe dieser Option wird Ihr Computer über die kabelgebundene LAN-Verbindung per E-Mail über Fehlermeldungen benachrichtigt. Wenn ein Fehler bei dem Monitor auftritt, wird eine Benachrichtigung über die Fehlermeldung gesandt.
ALERT MAIL (ALARM-E-MAIL)
STATUS MESSAGE (STATUSMELDUNG)
SENDER’S ADDRESS (ABSENDERADRESSE)
SMTP SERVER (SMTP-SERVER)
RECIPIENT’S ADDRESS 1 TO 3 (EMPFÄNGERADRESSE 1 BIS 3)
AUTHENTICATION METHOD (AUTHENTIFIZIERUNGSME­THODE)
POP3 SERVER (POP3-SERVER)
USER NAME (BENUTZERNAME)
PASSWORD (KENNWORT) Hiermit geben Sie das Kennwort zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver an, wenn
Durch Markieren von [ENABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ eingeschaltet. Durch Markieren von [DISABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ ausgeschaltet.
Durch Markieren von [FREIGEBEN] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung) eingeschaltet. Durch Markieren von [GESPERRT] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung) ausgeschaltet.
Geben Sie die Adresse des Absenders ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und Symbole verwendet werden.
Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der mit dem Monitor verbunden werden soll. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie die Adresse des Empfängers ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und Symbole verwendet werden.
Hiermit wählen Sie die Authentifi zierungsmethode für die E-Mail-Übertragung aus.
Hiermit wird die Adresse des POP3-Servers angegeben, der bei der Authentifi zierung der E-Mail verwendet wird.
Hiermit wird der Benutzername zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver angegeben, wenn für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
TEST MAIL (TEST-E-MAIL)
HINWEIS: • Wenn Sie einen Test ausführen, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Netzwerkeinstellungen.
Wenn Sie bei einem Test eine falsche Adresse eingegeben haben, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
• Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Empfängeradresse.
TIPP: Die Tabelle der Steuerbefehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der CD-ROM.
Klicken auf diese Schaltfl äche, um eine Test-E-Mail zu senden und zu prüfen, ob Ihre Einstellungen korrekt sind.
Deutsch-40
Liste der Warnmeldungen
Fehlernummer
* Fehlercode
70h – 7Fh
80h – Fh
90h – 9Fh
A0h – AFh
A2h
B0h – BFh
D0h
E0h ~ EFh
Nachricht der Warnungs-E-Mail Erklärung Maßnahme
Die Stromversorgung des Monitors funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Ventilator für die Kühlung funktioniert nicht mehr.
Das Backlight des Monitors funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Monitor ist überhitzt. Die Temperatur ist nicht normal. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Es liegt kein Eingangssignal am Monitor an.
Das Fehlerprotokoll hat nur noch geringe Kapazität.
Im Monitor ist ein Systemfehler aufgetreten.
Die Stromversorgung im Standby-Betrieb befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Das Backlight befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Die vom Sensor gemeldete Temperatur hat den vom Benutzer eingegebenen Wert erreicht.
*Bedingung: MONITORSCHUTZ – VENTILATORSTEUERUNG – VENTILATOR = AUTOM.
Kein Signal Bitte lesen Sie im Abschnitt
Der Protokollspeicher für den Wiedergabenachweis fasst noch 1 Stunde.
Systemfehler. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Händler. Bestätigen Sie die Einstellung
im OSD (MONITORSCHUTZ – VENTILATORSTEUERUNG), oder wenden Sie sich an Ihren Händler.
"Fehlerbehebung" unter "Kein Bild" nach.
Rufen Sie das Protokoll mit einem externen PD-Befehl ab. Siehe Seite 46.
Händler.
Beispiel: Im Folgenden fi nden Sie Beispiele für Warnungs-E-Mails, mit denen Sie auf ungewöhnliche Temperaturen im Monitor aufmerksam gemacht werden.
Deutsch
Beispiel: Im Folgenden fi nden Sie Beispiele für Test-E-Mails vom Browser.
Deutsch-41
SNMP-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf SNMP.
Mit dieser Funktion kann der Status eines Monitors abgerufen und der Monitor über das Netzwerk gesteuert werden.
Version:
SNMP v1 Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück. SNMP v2c Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
Community name (Community-Name):
Die Standardeinstellung für den Community-Namen ist „public“. Der Name ist schreibgeschützt. Sie können bis zu 3 Community-Namen einstellen.
Trap:
Sendet eine Fehlermeldung an eine angegebene Adresse, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
Kontrollkästchen Erklärung Fehlercode Temperature (Temperatur) Die Temperatur ist nicht normal. 0xA0, 0xA1, 0xA2 Fan (Lüfter) Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
nicht im normalen Zustand.
Power (Strom) Die Stromversorgung befi ndet sich nicht im
normalen Zustand.
Inverter/Backlight (Inverter/ Hintergrundbeleuchtung)
No Signal (Kein Signal) Kein Signal. 0xB0 PROOF OF PLAY
(WIEDERGABENACHWEIS) System Error (Systemfehler) Systemfehler. 0xE0
Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Verkleinern Sie den Protokollspeicher. 0xD0
0x80, 0x81
0x70, 0x71, 0x72, 0x78
0x90, 0x91
Deutsch-42
AMX-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf AMX.
Deutsch
AMX BEACON
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erkennung, die beim Herstellen einer Verbindung mit einem Netzwerk, das vom AMX NetLinx-Steuerungssystem unterstützt wird, über die AMX-Geräteerkennung erfolgt.
TIPP: Wenn Sie ein Gerät verwenden, das die AMX-Geräteerkennung unterstützt, erkennen alle AMX NetLinx­Steuersysteme das Gerät und laden das entsprechende Geräteerkennungsmoduzl von einem AMX-Server herunter. Bei der Auswahl von [FREIGEBEN] wird das Gerät über die AMX-Geräteerkennung erkannt. Bei der Auswahl von [GESPERRT] wird das Gerät nicht über die AMX-Geräteerkennung erkannt.
CRESTRON-Einstellungen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf CRESTRON.
Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden. Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com.
ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
EIN: Gibt ROOMVIEW frei. AUS: Sperrt ROOMVIEW.
CRESTRON CONTROL
CONTROLLER IP ADDRESS (IP-Adresse des Controllers)
IP ID Legen Sie die IP ID für den CRESTRON-Server fest.
TIPP: Die CRESTRON-Einstellungen sind nur für die Verwendung mit CRESTRON ROOMVIEW erforderlich.
Weitere Informationen fi nden Sie unter
CRESTRON CONTROL für die Verwaltung vom Controller. EIN: Gibt CRESTRON CONTROL frei. AUS: Sperrt CRESTRON CONTROL.
Legen Sie die IP-Adresse für den CRESTRON-Server fest.
http://www.crestron.com
Deutsch-43
Nameseinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NAME.
MONITOR NAME (MONITORNAME)
HOST NAME (HOSTNAME)
DOMAIN NAME (DOMAINNAME)
Hiermit legen Sie einen Monitornamen fest. Der Name darf höchstens 16 Zeichen umfassen. Der Tandardwert ist der Modellname.
Geben Sie den Hostnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein. Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie den Domainnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Einstellung des Netzwerkkennworts
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NETWORK PASSWORD (Netzwerkkennwort).
PJLink PASSWORD (PJLink-Kennwort)
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort)
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort) FREIGEBEN
*Was ist PJLink? PJLink ist ein standardisiertes Protokoll zum Steuern von Geräten verschiedener Hersteller. Dieses Standardprotokoll wurde 2005 von der Japan Business Machine and Information System Industries Association (JBMIA) eingeführt. Das Gerät unterstützt alle Befehle der PJLink-Klasse 1.
Legen Sie ein Kennwort für PJLink* fest. Das Kennwort darf höchstens 32 Zeichen umfassen. Vergessen Sie Ihr Kennwort nicht. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen, müssen Sie sich an Ihren Händler wenden.
Legen Sie ein Kennwort für den HTTP-Server fest. Das Kennwort darf höchstens 10 Zeichen umfassen.
Beim Anmelden am HTTP-Server ist das HTTP-Kennwort erforderlich. Wenn Sie ein Passwort eingeben, legen Sie unter USER NAME (BENUTZERNAME) einen Namen für den Monitor fest.
Deutsch-44
PD-Listeninformationen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf PD LIST (PD-Liste).
Hier wird die Liste der IDs und IP-Adressen von mehreren verketteten Monitoren gezeigt. Die Liste kann nur auf dem Hauptmonitor angezeigt werden.
Memoeinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MEMO.
Deutsch
Legen Sie einen Titel und eine Nachricht fest.
TITLE (Titel) Der Titel darf höchstens 24 Zeichen umfassen. MESSAGE
(Nachricht) MEMO PASSWORD
(Memokennwort) MEMO PASSWORD
ENABLE (Memokennwort aktivieren)
Die Nachricht darf höchstens 240 Zeichen umfassen.
Die Standardeinstellung ist „0000“.
Zum Festlegen des Memos ist ein Memokennwort erforderlich.
Deutsch-45

AUSSCHNITTS-ZOOM

Mit der Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung können Sie einen Bildbereich vergrößern. Drücken Sie die Taste CH+/-, um den Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Das Bild kann 1 bis 10 Mal vergrößert werden.
1. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernebedienung. Ein Lupensymbol wird eingeblendet.
2. Bewegen Sie das Lupensymbol mit den Tasten
3. Drücken Sie CH+, um hereinzuzoomen. Drücken Sie CH-, um herauszuzoomen.
4. Drücken Sie SET/POINT ZOOM, um das Symbol auszublenden.
5. Drücken Sie EXIT, um zur normalen Bildgröße zurückzukehren.
6. Drücken Sie MENU, um das OSD-Menü zu öffnen.<Verfahren für die Einstellung> HINWEIS: • Bei Verwendung dieser Funktion kann das Bild verzerrt werden.
• Diese Funktion funktioniert nicht bei der Einstellung BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, MEHRFACHBILDMODUS, BILDSCHIRMSCHONER, SUPER in EINGANGSWECHSEL, KONFIGURATION EINGEBEN, DREHEN und TEXT-TICKER.
• Bei Auswahl von DYNAMISCH oder ZOOM in SEITENVERHÄLTNIS wird das Bild zunächst in VOLLBILD geändert, anschließend beginnt der AUSSCHNITTS-ZOOM. Nach AUSSCHNITTS-ZOOM wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die vorherigen Einstellungen von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt. Wenn SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während AUSSCHNITTS-ZOOM aktiv ist, werden DYNAMISCH und ZOOM auf VOLLBILD eingestellt.
• Das Lupensymbol lässt sich nicht auf einen Bildschirmbereich verschieben, auf dem kein Bild angezeigt wird.
• Der AUSSCHNITTS-ZOOM wird deaktiviert, wenn das Eingangssignal wechselt oder der Monitor ausgeschaltet wird.
• AUSSCHNITTS-ZOOM wird beendet, wenn die SEITENVERHÄLTNIS-Einstellung beim AUSSCHNITTS-ZOOM geändert wird.
• Wenn diese Funktion aktiviert ist, ist STILL nicht verfügbar.
• PUNKT ZOOM ist bei Signalen mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
, , + und -.

WIEDERGABENACHWEIS

Mit dieser Funktion nach der Selbstprüfung eine Meldung zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden.
Geprüftes Element Nachricht
EINGABE
Aufl ösung
AUDIO EINGANG LINE IN, DPORT, HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, OPTION*
Audiosignal
Bild „Normal Picture“ (Normales Bild) oder „No Picture“ (Kein Bild)
LINE OUT „Normal Audio“ (Normales Audio) oder „No Audio“ (Kein Audio)
ZEIT (Jahr)/(Monat)/(Tag)/(Stunde)/(Minute)/(Sekunde)
*: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. *1: Diese Funktion hängt von der Einstellung in der KONFIGURATION EINGEBEN ab.
Beispiel:
HDMI
1920 x 1080
HDMI
Audio in
Normal Picture
Normal Audio
2014/1/1/0h/0m/0s
HINWEIS: Informationen zur Funktion Wiedergabenachweis fi nden Sie auf der CD-ROM in der Datei „External_Control.pdf“.
DVI1, DVI2, DPORT, HDMI1, HDMI2, HDMI3, HDMI4, OPTION*, VOREINSTELLUNG1* VOREINSTELLUNG2*
Beispielsweise (H)1920, (V)1080 , (H)1360, (V)768, „No Signal“ (Kein Signal) oder „Invalid Signal“ (Ungültiges Signal)
„Audio Eingang“, „Kein Audioeingang“ oder „N. z.“ (LINE IN,
1
OPTION*
)
1
,
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INTELLIGENT WIRELESS DATA

Mit dieser Funktion können die Daten zum Monitorstatus über Funk abgerufen werden, auch wenn der Monitor ausgeschaltet ist. Für einige OSD-Menüs können EInstellungen vorgenommen werden.
HINWEIS: Sensorposition: Siehe Seite 9.
Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
Funktionsname
Setting Copy (Kopie Einstellung) Setting read and write function (Lese- und Schreibfunktionen für Einstellungen) Display information (Bildschirminformationen) Security Setting (Sicherheitseinstellung)
Deutsch
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Merkmale und Funktionen

Weniger Stellplatz: Bietet die ideale Lösung für Umgebungen mit hervorragender Bildqualität. SPECTRAVIEW ENGINE: Dieses System ist für den professionellen Einsatz konzipiert, bei dem es auf hohe Farbtreue
ankommt. Jeder Bildschirm wird in der Fabrik kalibriert. Die Einstellungen werden direkt in der Anzeigehardware vorgenommen, sodass ohne jeden Benutzereingriff optimale Einstellungen konfi guriert werden.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der sRGB-Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofi l. Dadurch wird die exakte Übereinstimmung der auf dem Bildschirm angezeigten Farben mit einem Farbausdruck sichergestellt (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt, und sRGB-Drucker). Dies ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors an eine Reihe von Standards.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen optimierten Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich zwischen Computerbildschirmen und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. Der sRGB-Standard basiert auf einem kalibrierten Farbraum und sorgt für optimale Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten Menüs einstellen.
Plug and Play: Diese Microsoft Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Aufl ösungen) an den Computer senden kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der Monitor in einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel der Stromkosten gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
FullScan-Funktion: In den meisten Aufl ösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild arbeiten.
VESA-Standard (FDMIv1) Montageadapter: Der LCD-Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem VESA-Standard (FDMIv1) entspricht. NEC empfi ehlt die Verwendung eines Montageadapters, der dem TÜV-GS und/oder dem UL1678-Standard für Nordamerika entspricht.
DVI-D: Die rein digitale Komponente der von der Digital Display Working Group (DDWG) defi nierten DVI-Schnittstelle für digitale Verbindungen zwischen Computern und Anzeigegeräten. Da es sich um einen echten Digitalanschluss handelt, werden analoge Signale nicht über einen DVI-D-Anschluss unterstützt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur ein einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DVI-D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und P&D zu gewährleisten. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt HDCP. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt DVI Dual Link.
ZOOM: Erweitert oder reduziert die Größe des Bilds in horizontaler und vertikaler Richtung. Selbstdiagnose: Bei Auftreten eines internen Fehlers wird eine Fehlerstatusmeldung angezeigt. An den USB-Hub kann eine digitale Kamera, ein Scanner usw. angeschlossen werden. HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection): HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von Videodaten,
die über ein digitales Signal übertragen werden, verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal eingespeist werden, bedeutet das nicht zwangsläufi g, dass der Bildschirm defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/ Absicht der HDCP-Gemeinde (Digital Content Protection LLC) nicht eingesehen werden können.
Steckplatz für Zusatzplatine: Sie können eine Zusatzplatine verwenden. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
®
-Lösung in den Windows® -Betriebssystemen erleichtert Einrichtung und Installation, da der
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Fehlerbehebung

Kein Bild
• Das Signalkabel muss richtig mit Grafi kkarte/Computer verbunden sein.
• Die Grafi kkarte muss richtig in den Steckplatz eingesetzt sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Die Netzschalter von Monitor und Computer müssen sich in der Position EIN befi nden.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte unterstützter Modus ausgewählt wurde. (Informationen zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie im Handbuch zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
• Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die empfohlenen Einstellungen vorgenommen wurden.
• Prüfen Sie, ob der Stecker des Signalkabels verbogen wurde oder ob Stifte im Stecker fehlen.
• Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten Zeitspanne automatisch AUS, wenn kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie den Netztaster.
• Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang angeschlossen ist.
• Überprüfen Sie die Einstellung HDMI/DVI AUSWÄHLEN.
• Überprüfen Sie das verwendete DVI-Kabel. Bei einer Eingangsaufl ösung von 1920 x 2160 oder 3840 x 2160 muss ein DVI-Dual-Link-Kabel verwendet werden.
• Prüfen Sie bei Verwendung einer optionalen Zusatzplatine die Einstellung für OPTION POWER.
Verschneites Bild, schwarzer Bildschirm bei DVI-Eingang
Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein
• DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang angeschlossen ist.
Netzschalter reagiert nicht
• Ziehen Sie das Netzkabel des Monitors aus der Steckdose, um den Monitor auszuschalten und zurückzusetzen.
• Überprüfen Sie den Hauptnetzschalter des Monitors.
Bildschatten
• Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte „Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausschalten, wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet werden, damit der Bildschatten verschwindet.
HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die
Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Bild fl ackert
• Bei Verwendung eines Repeaters, eines Verteilers oder eines langen Kabels kann das Bild vorübergehend körnig sein oder fl ackern. Stellen Sie in diesem Fall LANGES KABEL COMP ein. Wenn sich das Bild dadurch nicht verbessert, schließen Sie das Kabel ohne Verwendung eines Repeaters oder Verteilers direkt an den Monitor an, oder verwenden Sie ein anderes Kabel.
• Bei einigen HDMI-Kabeln wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. Verwenden Sie bei einer Eingangsaufl ösung von 1920 x 2160, 3840 x 2160 oder 4096 x 2160 ein HDMI-Kabel, das eine Aufl ösung von 4K unterstützt.
Bild ist nicht stabil, unscharf oder verschwimmt
• Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer verbunden sein.
Verwenden Sie die OSD-Steuerungen zur Bildeinstellung, um das Bild scharf zu stellen, indem Sie den Optimierungswert erhöhen oder verringern. Wird der Anzeigemodus geändert, müssen die OSD­Bildeinstellungen gegebenenfalls erneut angepasst werden.
Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die Geräte kompatibel sind.
• Ist der Text verstümmelt, aktivieren Sie einen Videomodus ohne Zeilensprung (Non-Interlaced) und eine Wiederholfrequenz von 60 Hz.
• Möglicherweise treten Bildstörungen auf, wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder die Einstellungen ändern.
Die LED am Monitor leuchtet nicht (weder grün noch rot)
• Der Netzschalter muss sich in der Position EIN befi nden und das Netzkabel muss angeschlossen sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Stellen Sie sicher, dass sich der Monitor nicht im Stromsparmodus befi ndet (drücken Sie eine Taste oder bewegen Sie die Maus).
• Vergewissern Sie sich, dass die Option „Betriebsanzeige“ im OSD auf EIN gestellt wurde.
Rote LED am Monitor blinkt
• Es kann ein bestimmter Fehler aufgetreten sein. Wenden Sie sich an die nächstgelegene autorisierte Serviceeinrichtung von NEC DISPLAY SOLUTIONS.
• Wenn der Monitor aufgrund einer internen Temperatur, die höher als die normale Betriebstemperatur ist, ausgeschaltet wird, blinkt eine ROTE LED sechsmal auf. Schalten Sie das Display wieder ein, wenn Sie sichergestellt haben, dass die normale Betriebstemperatur wieder erreicht wurde.
Bild wird nicht in der richtigen Größe angezeigt
• Verwenden Sie die OSD-Steuerungen für die Bildeinstellung, um das Bild zu vergrößern bzw. verkleinern.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte unterstützter Modus ausgewählt wurde. (Informationen zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie im Handbuch zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
Deutsch
Deutsch-49
Kein Ton
• Prüfen Sie, ob das Audiokabel richtig angeschlossen ist.
• Prüfen Sie, ob die Stummschaltung aktiviert wurde.
• Prüfen Sie, ob für die Lautstärke der niedrigste Wert eingestellt wurde.
• Prüfen Sie, ob der Computer Audiosignale über DisplayPort unterstützt. Wenn Sie nicht sicher sind, wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Computers.
• Wenn LINE OUT nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob SURROUND aktiviert ist.
• Prüfen Sie den Umschalter für die internen/externen Lautsprecher.
Fernbedienung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Batterien der Fernbedienung.
• Prüfen Sie, ob die Batterien richtig eingelegt sind.
• Prüfen Sie, ob die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor am Monitor zeigt.
• Überprüfen Sie den Status von IR SPERR EINSTELLUNGEN.
• Wenn der Fernbedienungssensor am LCD-Monitor von direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die Fernbedienung möglicherweise nicht.
Die ZEITPLAN-/ ABSCHALT-TIMER-Funktion arbeitet nicht korrekt.
• Die ZEITPLAN-Funktion wird deaktiviert, wenn der ABSCHALT-TIMER eingeschaltet wird.
• Wenn die ABSCHALT-TIMER-Funktion aktiviert ist und die Netzspannung ausgeschaltet oder unterbrochen wird, wird der ABSCHALT-TIMER zurückgesetzt.
Verschneites Bild, schlechte Tonqualität beim Fernsehen
• Prüfen Sie die Antennen-/Kabelverbindung. Verwenden Sie bei Bedarf ein neues Kabel.
USB-Hub funktioniert nicht
• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel richtig angeschlossen ist. Weitere Informationen fi nden Sie in der Bedienungsanleitung zum USB-Gerät.
• Vergewissern Sie sich, dass der USB-Upstream­Anschluss des Monitors mit dem USB-Downstream­Anschluss des Computers verbunden ist. Vergewissern Sie sich außerdem, dass der Computer eingeschaltet ist.
Interferenzen beim Fernsehen
• Überprüfen Sie die Komponenten auf ihre Abschirmung, bewegen Sie sich wenn nötig vom Monitor weg.
RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C (Nullmodemkabel) oder LAN (Cat-5-Kabel oder besser).
Abhängig vom spezifi schen Anzeigemuster erscheinen eventuell helle vertikale oder horizontale Streifen. Dies ist kein Produktfehler oder –schaden.
Deutsch-50

Technische Daten - X841UHD-2

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Frequenz Horizontal:
Pixeltakt 25 MHz–300 MHz (HDMI), 25 MHz–330 MHz (Dual Link), 25 MHz–540 MHz (DisplayPort) Sichtbare Bildgröße 1860,5 x 1046,5 mm Eingangssignal
DVI DVI-D 24-polig
(Dual Link)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
AUDIO
LINE IN Stereo-Minibuchse Analoges
HDMI-Anschluss Digitales
DisplayPort-Anschluss Digitales
LINE OUT Stereo-Minibuchse Analoges
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
USB-Hub I/F:
Serviceanschluss USB-Serviceanschluss für die Wartung Netzspannung 6,7–2,7 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Betriebsumgebung Temperatur*
Lagerung Temperatur:
Maße 1931 (B) x 1117 (H) x 85 (T) mm / 76,0 (B) x 44,0 (H) x 3,3 (T) Zoll Gewicht 70,5 kg (155,4 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 400 x 400 mm (M8, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A Zubehör Installationshandbuch, Netzkabel, Videosignalkabel, Fernbedienung, AAA-Batterien (2 Stück),
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Vertikal:
Digital RGB DVI (HDCP)
Digital RGB
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Remote IN:
Anschluss:
Stromstärke:
Feuchtigkeit:
Feuchtigkeit:
84”/2134,6 mm diagonal 0,4845 mm 3840 x 2160
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 500 cd/m2 (max.) bei 25 °C 1400:1 89° (typ.) bei CR>10
31,5 kHz - 133,3 kHz (Digitales Eingangssignal) 24,0 - 85,0 Hz
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 3840 x 2160 (30 Hz), 1080p, 1080i
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, WUXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840 x 2160 (60 Hz (DisplayPort1.2)/30 Hz/24 Hz)
HDMI VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, WUXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840 x 2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz), 4096 x 2160 (24 Hz)*
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10/100 BASE-T Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-Spezifi kation: Revision 2.0 Upstream 1 Downstream 1 Max. 0,5 A pro Anschluss
2
:
0 - 40 °C / 32 - 104 °F 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
Klemme (1 Stück), Schraube (1 Stück), CD-ROM
1, *3
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch
Deutsch-51

Technische Daten - X981UHD-2

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Frequenz Horizontal:
Pixeltakt 25 MHz–300 MHz (HDMI), 25 MHz–330 MHz (Dual Link), 25 MHz–540 MHz (DisplayPort) Sichtbare Bildgröße 2158,8 x 1214,4 mm Eingangssignal
DVI DVI-D 24-polig
(Dual Link)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
AUDIO
LINE IN Stereo-Minibuchse Analoges
HDMI-Anschluss Digitales
DisplayPort-Anschluss Digitales
LINE OUT Stereo-Minibuchse Analoges
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
USB-Hub I/F:
Serviceanschluss USB-Serviceanschluss für die Wartung Netzspannung 7,7–3,0 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Betriebsumgebung Temperatur*
Lagerung Temperatur:
Maße 2204,8 (B) x 1259,8 (H) x 108,0 (T) mm / 86,8 (B) x 49,6 (H) x 4,3 (T) Zoll Gewicht 90,6 kg (199,7 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 400 x 400 mm (M8, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A Zubehör Installationshandbuch, Netzkabel, Videosignalkabel, Fernbedienung, AAA-Batterien (2 Stück),
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Vertikal:
Digital RGB DVI (HDCP)
Digital RGB
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Audiosignal
Remote IN:
Anschluss:
Stromstärke:
Feuchtigkeit:
Feuchtigkeit:
98”/2477,0 mm diagonal 0,5622 mm 3840 x 2160
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 500 cd/m2 (max.) bei 25 °C 1300:1 89° (typ.) bei CR>10
31,5 kHz - 133,3 kHz (Digitales Eingangssignal) 24,0 - 85,0 Hz
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 3840 x 2160 (30 Hz), 1080p, 1080i
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, WUXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840 x 2160 (60 Hz (DisplayPort1.2)/30 Hz/24 Hz)
HDMI VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60, WUXGA60, 1920 x 1080 (60 Hz), 1920 x 2160 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840 x 2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz), 4096 x 2160 (24 Hz)*
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10/100 BASE-T Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-Spezifi kation: Revision 2.0 Upstream 1 Downstream 1 Max. 0,5 A pro Anschluss
2
:
0 - 40 °C / 32 - 104 °F 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
Klemme (1 Stück), Schraube (1 Stück), CD-ROM
1, *3
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-52

Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch

NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpfl ichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte sowie um die Defi nition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger Organisationen wie ISO (Internationale Organisation für Normung) und TCO (Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft).
Entsorgung alter NEC-Geräte
Ziel des Recyclings ist es, durch Wiederverwendung, Verbesserung, Wiederaufbereitung oder Rückgewinnung von Material einen Nutzen für die Umwelt zu erzielen. Spezielle Recyclinganlagen gewährleisten, dass mit umweltschädlichen Komponenten verantwortungsvoll umgegangen wird und diese sicher entsorgt werden. Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Alle erforderlichen Informationen bezüglich der Entsorgung des Produktes sowie länderspezifi sche Informationen zu Recycling­Einrichtungen erhalten Sie auf unserer Website:
http://www.nec-display-solutions.com/greencompany/ (in Europa), http://www.nec-display.com (in Japan) oder http://www.necdisplay.com (in den USA).
Energiesparmodus
Dieser Monitor verfügt über fortschrittliche Energiesparfunktionen. Wird ein Energiesparsignal an den Monitor gesendet, so wird der Energiesparmodus aktiviert. Der Monitor wird in einen einzigen Energiesparmodus versetzt.
Deutsch
Modus Leistungsaufnahme LED-Farbe
Normalbetrieb*
Energiesparmodus (AUTO STROM SPAR) Weniger als 0,5 W Gelb
Energiesparmodus*
Ausschalten Weniger als 0,5 W Rot
*1: Ohne alle Optionen, mit Werkseinstellungen. *2: Abhängig vom Bestimmungsort.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
http://www.necdisplay.com/ (in den USA) http://www.nec-display-solutions.com/ (in Europa) http://www.nec-display.com/global/index.html (weltweit)
Für Informationen zur Energieeinsparung: [Standardeinstellung: AUTO STANDBY] Für die Anforderungen gemäß ErP:
Einstellung: MONITORSCHUTZ EXTERNE STEUERUNG LAN STROM AUS ERWEITERTE OPTION1 EINGANGSSIGNALERKENNUNG KEINE Leistungsaufnahme: 0,5 W oder weniger. Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: Ca. 5-600 Sek.
Für die Anforderungen gemäß ErP (Netzwerk-Standby): Einstellung: MONITORSCHUTZ EXTERNE STEUERUNG LAN STROM AUS ERWEITERTE OPTION1 EINGANGSSIGNALERKENNUNG KEINE Leistungsaufnahme: 0,5 W oder weniger (mit 1 aktiven Anschluss)/2,0 W oder weniger (mit allen aktiven Anschlüssen) Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: Ca. 5-600 Sek. (je nach Einstellung)
1, *2
1
(AUTO STANDBY) Weniger als 0,5 W Rot
ENERGIESPAREN AUTO STANDBY
ENERGIESPAREN AUTO STROM SPAR
Ca. 380 W (X841UHD-2) Ca. 420 W (X981UHD-2)
Grün
Deutsch-53
WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU)
Entsorgung alter Geräte: In der Europäischen Union
Gemäß EU-Gesetzgebung und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten müssen elektrische und elektronische Geräte, die das links abgebildete Kennzeichen tragen, getrennt vom normalen Hausmüll entsorgt werden. Dazu gehören auch Monitore und elektrisches Zubehör wie Signal- oder Netzkabel. Befolgen Sie bei der Entsorgung solcher Produkte bitte die Richtlinien der örtlichen Behörden bzw. erfragen Sie diese bei dem Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder verfahren Sie ggf. gemäß den geltenden Vorschriften und Gesetzen bzw. einer entsprechenden Vereinbarung. Die Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Produkte gilt möglicherweise nur in den derzeitigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Außerhalb der Europäischen Union
Außerhalb der Europäischen Union informieren Sie sich bitte bei den zuständigen örtlichen Behörden über die ordnungsgemäße Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Für die EU: Der durchgestrichene Abfallbehälter bedeutet, dass verbrauchte Batterien nicht über den allgemeinen Hausmüll entsorgt werden dürfen. Es gibt ein getrenntes Sammelsystem für Altbatterien, um die ordnungsgemäße Behandlung und Wiederverwertung entsprechend den geltenden Vorschriften zu ermöglichen.
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG dürfen Batterien nicht auf ungeeignete Weise entsorgt werden. Die Batterie muss getrennt durch einen örtlichen Entsorger gesammelt werden.
Deutsch-54
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