Miele PG 8057 TD, PG 8057 TD DOS, PG 8058, PG 8058 DOS, PG 8059 User manual [de]

...
Gebrauchsanweisung Gewerbegeschirrspüler PG 8057 TD / PG 8057 TD DOS / PG 8058 / PG 8058 DOS / PG 8059 / PG 8059 DOS / PG 8099 / PG 8099 DOS
Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsan­weisung vor Aufstellung - Installation - In­betriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
de-DE
M.-Nr. 11 762 840
Inhalt
Hinweise zur Anleitung ................................................................................................... 5
Gerätebeschreibung........................................................................................................ 6
Geräteübersicht................................................................................................................. 6
Bedienblende .................................................................................................................... 7
Bestimmungsgemäße Verwendung............................................................................... 8
Sicherheitshinweise und Warnungen ............................................................................ 9
Am Gewerbegeschirrspüler angebrachte Symbole........................................................... 12
Entsorgung des Gewerbegeschirrspülers ........................................................................ 12
Ihr Beitrag zum Umweltschutz....................................................................................... 13
Benutzerprofile ................................................................................................................ 14
Bediengruppen.................................................................................................................. 14
Bedienpersonen ............................................................................................................ 14
Versierte Bedienpersonen ............................................................................................. 14
Hinweise zur Bedienung ................................................................................................. 15
Funktionsweise des Displays ............................................................................................ 15
Menüdarstellung................................................................................................................ 16
Symbole im Display .......................................................................................................... 17
Erste Inbetriebnahme...................................................................................................... 18
Tür öffnen und schließen ................................................................................................ 21
Komfort Türverschluss....................................................................................................... 21
Tür öffnen ..................................................................................................................... 21
Tür schließen ..................................................................................................................... 21
Tür über die Notentriegelung öffnen.................................................................................. 22
Regeneriersalz einfüllen ................................................................................................. 23
Regenerieren ..................................................................................................................... 23
Wasserhärte einstellen ...................................................................................................... 23
Salzmangelanzeige............................................................................................................ 25
Gerätesperre durch Salzmangel........................................................................................ 25
Klarspüler einfüllen ......................................................................................................... 27
Klarspüler .......................................................................................................................... 27
Klarspülermangelanzeige .................................................................................................. 27
Anwendungstechnik........................................................................................................ 29
Spülgut einordnen............................................................................................................. 29
Wir empfehlen ................................................................................................................... 30
Oberkorb ........................................................................................................................... 31
Gläseroberkorb.................................................................................................................. 31
Oberkorb-Verstellung ........................................................................................................ 32
Unterkorb .......................................................................................................................... 33
Einsatz von Kunststoffkörben............................................................................................ 34
Betrieb .............................................................................................................................. 35
Reiniger einfüllen............................................................................................................... 35
Hinweise zum Super Kurz Programm................................................................................ 36
Flüssigreiniger ................................................................................................................... 36
Interne Dosierung Flüssigreiniger...................................................................................... 36
2
Inhalt
DOS-Modul ....................................................................................................................... 37
LED in den Tastenfeldern .................................................................................................. 39
Einschalten........................................................................................................................ 40
Programm wählen ............................................................................................................. 40
Programm starten.............................................................................................................. 41
Programmende.................................................................................................................. 41
Ausschalten....................................................................................................................... 41
Geschirr ausräumen .......................................................................................................... 42
Programm unterbrechen.................................................................................................... 42
Programm abbrechen........................................................................................................ 43
Zusatzfunktionen............................................................................................................. 44
Startvorwahl ...................................................................................................................... 44
Dry+ (je nach Modell) ........................................................................................................ 45
AutoOpen .......................................................................................................................... 46
Einstellungen ................................................................................................................ 47
Menüstruktur ..................................................................................................................... 48
Startvorwahl ...................................................................................................................... 49
Dry+ (je nach Modell) ........................................................................................................ 49
Programmauswahl......................................................................................................... 50
Verlängerung ................................................................................................................. 50
AutoOpen .......................................................................................................................... 50
Sprache einstellen.......................................................................................................... 51
Entlüftung DOS-Module .................................................................................................... 51
Datum einstellen................................................................................................................ 52
Datumsformat................................................................................................................ 52
Einstellen ....................................................................................................................... 52
Tageszeit einstellen ........................................................................................................... 52
Einstellen ....................................................................................................................... 53
Anzeige.......................................................................................................................... 53
Zeitformat...................................................................................................................... 53
Lautstärke regulieren......................................................................................................... 54
Tastenton....................................................................................................................... 54
Signaltöne ..................................................................................................................... 54
Lautstärke einstellen...................................................................................................... 54
Filterintervall (je nach Modell)............................................................................................ 55
Intervall zurücksetzen.................................................................................................... 55
Erweiterte Einstellungen................................................................................................. 56
Menüstruktur ..................................................................................................................... 57
Freigabe......................................................................................................................... 59
Code ändern.................................................................................................................. 59
Zusatzfunktionen............................................................................................................... 62
zurücksetzten ................................................................................................................ 62
Erhöhte Wassermenge.................................................................................................. 62
Zwischenspülen............................................................................................................. 62
Dosiersysteme DOS ...................................................................................................... 63
Temperatur / Zeit ........................................................................................................... 65
Wasserhärte ...................................................................................................................... 67
Kontrast......................................................................................................................... 68
Helligkeit........................................................................................................................ 68
3
Inhalt
Abschalten nach................................................................................................................ 69
Softwareversion................................................................................................................. 70
Reinigung und Pflege...................................................................................................... 71
Wartung............................................................................................................................. 71
Gerätefront reinigen........................................................................................................... 71
Spülraum reinigen ............................................................................................................. 72
Türdichtung und Tür reinigen............................................................................................. 72
Siebe im Spülraum reinigen .............................................................................................. 72
Luftfilter wechseln (je nach Modell)................................................................................... 74
Kunststoffträger herausnehmen .................................................................................... 74
Filter austauschen ......................................................................................................... 74
Störungshilfe.................................................................................................................... 75
Technische Störungen....................................................................................................... 75
Fehler im Wasserzulauf/Wasserablauf............................................................................... 76
Abbruch mit Fehlernummer............................................................................................... 77
Tür...................................................................................................................................... 79
Ungewöhnliches Verhalten des Gewerbegeschirrspüler................................................... 80
Geräusche ......................................................................................................................... 81
Nicht zufriedenstellendes Spülergebnis............................................................................ 82
Störungen beseitigen...................................................................................................... 84
Sieb im Wasserzulauf reinigen .......................................................................................... 84
Ablaufpumpe und Rückschlagventil reinigen.................................................................... 85
Programmübersicht ........................................................................................................ 86
Kundendienst................................................................................................................... 90
Aufstellen ......................................................................................................................... 91
Aufstellen........................................................................................................................... 91
Unterbauen.................................................................................................................... 91
Verstellbare Sockelblende (je nach Modell) ................................................................. 91
Gewerbegeschirrspüler ausrichten und festschrauben................................................. 92
Aufstellungsort ändern ...................................................................................................... 92
Elektroanschluss ............................................................................................................. 93
Elektroanschluss für Österreich..................................................................................... 93
Spitzenlastabschaltung ..................................................................................................... 93
Wasseranschluss............................................................................................................. 94
Wasserzulauf anschließen................................................................................................. 94
AD-Wasseranschluss (je nach Modell).......................................................................... 95
Wasserablauf anschließen................................................................................................. 96
Technische Daten............................................................................................................ 97
4

Hinweise zur Anleitung

Warnungen

Derartig gekennzeichnete Hinweise enthalten sicherheitsrelevante Informationen. Sie warnen vor möglichen Personen- und Sachschäden.
Lesen Sie die Warnungen sorgfältig durch und beachten Sie die darin angegebenen Handlungsaufforderungen und Verhaltensregeln.

Hinweise

Hinweise enthalten Informationen, die besonders beachtet werden müssen. Sie werden durch einen breiten Rahmen gekennzeichnet.

Zusatzinformationen und Anmerkungen

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen werden durch einen schmalen Rahmen ge­kennzeichnet. Für den Umgang mit dem Gewerbegeschirrspüler sind sie nicht zwingend relevant.

Handlungsschritte

Die Bedienung des Gewerbegeschirrspüler wird durch speziell markierte Handlungsauffor­derungen gekennzeichnet. Diese erklären schrittweise das weitere Vorgehen. Jedem Handlungsschritt ist ein schwarzes Quadrat / Kästchen vorangestellt.
Beispiel: Öffnen Sie die Tür des Gewerbegeschirrspüler.

Display

Informationen, die über das Display des Gewerbegeschirrspüler dargestellt werden, sind durch eine besondere Schriftart gekennzeichnet, die der Displayschrift nachempfunden ist.
Beispiel:
Wählen Sie Startvorwahl und bestätigen Sie die Eingabe mit der TasteOK.
5

Gerätebeschreibung

Geräteübersicht

a
Lufteinlass für Frischluft (je nach Modell)
b
Türverschluss
c
Oberkorbaufnahme
d
Oberer Sprüharm (nicht sichtbar)
e
Ankopplung für den Oberkorbsprüharm
f
Unterer Sprüharm
g
Unterkorbaufnahme
h
Identifizierungsschild
i
Vorratsbehälter für Klarspüler
j
Schließkloben für Türverschluss
k
Vorratsbehälter für Regeneriersalz
l
Behälter für pulverförmige Reinigungsmittel
m
Siebkombination
n
Luft-Auslass- und Einlassgitter mit Filter für Frischluft (je nach Modell)
o
Auslass für die Spülraumluft (je nach Modell)
p
Rückseite: Anschluss für DOS-Module Externe Dosierpumpe für Flüssigreiniger (DOS1 je nach Modell) Externe Dosierpumpe für Klarspüler (DOS4)
6

Bedienblende

Gerätebeschreibung
a
Taste (Ein/Aus)
Gewerbegeschirrspüler ein- und aus-
schalten
b
Taste 1-3 (Programmwahltasten)
Direktwahltasten für das Belegen von fa-
vorisierten Programmen
c
Taste (Weitere Programme)
Auswählen von weiteren Programmen
d
Display
Ausgabe der Bedienoberfläche
e
Taste und (Pfeiltasten)
Navigation in der Bedienoberfläche
f
Taste (abbrechen oder zurück) Vorgang in der Bedienoberfläche abbre­chen (kein Programmabbruch!)
g
TasteStart/Stop Programm starten bzw. abbrechen
h
Taste (Türentriegelung) Tür öffnen
i
TasteOK (quittieren) Auswahl bzw. Eingabe der Bedienoberflä­che bestätigen
j
Kundendienstschnittstelle Prüfungs- und Übertragungspunkt für den Miele Kundendienst
7

Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieser Miele Gewerbegeschirrspüler ist aufgrund seiner kurzen Programmlaufzeiten und
großen Reinigungsleistung zur gewerblichen Nutzung bestimmt wie z.B. in
- Senioren- und Pflegeheime
- Krankenhäuser (nur Gewerbegeschirrspüler mit Vario TD Programm)
- Restaurants und Gaststätten
- Hotels und Pensionen und
- ähnlichen Betriebsumgebungen
Im weiteren Verlauf dieser Gebrauchsanweisung wird der Gewerbegeschirrspüler als
Geschirrspüler bezeichnet. Gläser, Besteck- und Geschirrteile werden in dieser Gebrauchsanweisung allgemein als Spülgut bezeichnet, wenn sie nicht näher definiert sind.
Benutzen Sie diesen Geschirrspüler ausschließlich für den Verwendungszweck „Ge-
schirrspülen“ und damit zur Reinigung von Spülgut. Jegliche andere Verwendung, Umbau­ten und Veränderungen sind unzulässig.
Der Geschirrspüler ist ausschließlich für den stationären Gebrauch in Innenräumen be-
stimmt.
Die Spezialeinsätze in den Körben sind nur bestimmungsgemäß zu verwenden.Der Geschirrspüler darf nicht für die Reinigung von Medizinprodukten verwendet wer-
den.
Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistig eingeschränkten Fä-
higkeiten, ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, den Geschirrspüler sicher zu bedienen, dürfen den Geschirrspüler nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Die Bedienung des Geschirrspülers ist ausschließlich eingewiesenem Personal vorbe-
halten. Das Bedienpersonal muss regelmäßig unterwiesen und geschult werden.
Beaufsichtigen Sie Kinder, die sich in der Nähe des Geschirrspülers aufhalten. Lassen
Sie Kinder nie mit dem Geschirrspüler spielen. Es besteht u. a. die Gefahr, dass sich Kin­der in dem Geschirrspüler einschließen.
Kinder dürfen den Geschirrspüler nicht benutzen.
8

Sicherheitshinweise und Warnungen

Sachgemäße Aufstellung

Der Geschirrspüler darf nicht in explosions- und frostgefährdeten Bereichen aufgestellt
werden.
Um die Standfestigkeit zu gewährleisten, dürfen unterbaubare Geschirrspüler nur unter
einer durchgehenden Arbeitsplatte aufgestellt werden, die mit den Nachbarschränken ver­schraubt ist.
Im Umgebungsbereich des Geschirrspülers sollten vorzugsweise Möbel für die gewerb-
liche Nutzung eingesetzt werden, um das Risiko möglicher Kondenswasserschäden zu vermeiden. Empfindliche Möbel können durch das anbringen des optional erhältlichen Dampfschutz­set geschützt werden. Die Wrasenschutzfolie muss im Öffnungsbereich des Geschirrspüler unter die Arbeitsplatte geklebt werden.

Technische Sicherheit

Der Geschirrspüler darf nur durch den Miele Kundendienst, einen Fachhändler oder eine
entsprechend qualifizierte Fachkraft in Betrieb genommen, gewartet und repariert werden. Durch unsachgemäße Installations- und Wartungsarbeiten oder Reparaturen können er­hebliche Gefahren für den Benutzer entstehen.
Die Bedienung des Geschirrspülers ist ausschließlich eingewiesenem Personal vorbe-
halten. Das Bedienpersonal muss regelmäßig unterwiesen und geschult werden.
Kontrollieren Sie den Geschirrspüler vor der Benutzung auf äußere sichtbare Schäden.
Nehmen Sie einen beschädigten Geschirrspüler auf keinen Fall in Betrieb. Ein beschädigter Geschirrspüler kann Ihre Sicherheit gefährden!
Setzen Sie einen beschädigten oder undichten Geschirrspüler sofort außer Betrieb und
informieren Sie den Miele Kundendienst, einen Miele Fachhändler oder eine entsprechend qualifizierte Fachkraft.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele-Original-Ersatzteile ausgetauscht werden. Nur
bei diesen Teilen gewährleistet Miele, dass sie die Funktion und Sicherheitsanforderungen in vollem Umfang erfüllen.
Die elektrische Sicherheit dieses Geschirrspülers ist nur dann gewährleistet, wenn er an
ein vorschriftsmäßig installiertes Schutzleitersystem angeschlossen wird. Im Zweifelsfall die Hausinstallation durch eine Elektrofachkraft prüfen lassen.
Beachten Sie die Installationshinweise in der Gebrauchsanweisung und den Installati-
onsplan.
Vergewissern Sie sich, dass die Anschlussdaten (Spannung, Frequenz und Absicherung)
auf dem Typenschild mit denen Ihres Elektronetzes übereinstimmen.
Durch den Geschirrspüler darf kein Stecker eines elektrischen Gerätes verdeckt werden,
da die Tiefe der Einbaunische zu gering sein kann und durch Druck auf den Stecker die Gefahr einer Überhitzung besteht. Beachten Sie hierzu das Kapitel „Elektroanschluss“.
Der Anschluss des Geschirrspülers an das Elektronetz darf nicht über Mehrfachsteckdo-
sen oder Verlängerungskabel erfolgen, da sie nicht die nötige Sicherheit gewähren (z.B. Überhitzungsgefahr).
9
Sicherheitshinweise und Warnungen
Öffnen Sie auf keinen Fall das Gehäuse des Geschirrspülers. Eventuelles Berühren
spannungsführender Anschlüsse sowie Verändern des elektrischen und mechanischen Aufbaues gefährden Sie und führen möglicherweise zu Funktionsstörungen des Gerätes.
Bei beschädigter Anschlussleitung darf der Geschirrspüler nicht in Betrieb genommen
werden. Eine beschädigte Anschlussleitung muss durch eine geeignete Anschlussleitung ersetzt werden. Aus Sicherheitsgründen darf der Austausch nur vom Miele Kundendienst oder einer entsprechend qualifizierten Fachkraft vorgenommen werden.
Trennen Sie den Geschirrspüler vom elektrischen Netz, wenn er gewartet wird.Das Kunststoffgehäuse des Wasseranschlusses enthält zwei elektrische Ventile. Tau-
chen Sie das Gehäuse nicht in Flüssigkeiten.
Im Zulaufschlauch befinden sich spannungsführende Leitungen. Der Schlauch darf des-
halb nicht gekürzt werden.

Sachgemäßer Gebrauch

Der Geschirrspüler ist nur für den Betrieb mit Wasser und für den Geschirrspüler geeig-
nete Reinigungsmittel ausgelegt und darf nicht mit organischen Lösemitteln oder ent­flammbaren Flüssigkeiten betrieben werden. Es bestehen u. a. Explosionsgefahr und die Gefahr von Sachbeschädigung durch die Zer­störung von Gummi- und Kunststoffteilen und das dadurch verursachte Auslaufen von Flüssigkeiten.
Verwenden Sie nur für Geschirrspüler geeignete Reinigungsmittel. Bei Verwendung an-
derer Reinigungsmittel besteht die Gefahr einer Beschädigung des Spülgutes und des Ge­schirrspülers.
Stellen oder setzen Sie sich nicht auf die geöffnete Tür. Der Geschirrspüler kann kippen
oder beschädigt werden.
Nach Arbeiten am Leitungswassernetz muss die Wasserversorgungsleitung zum Ge-
schirrspüler entlüftet werden, anderenfalls können Bauteile beschädigt werden.
Berücksichtigen Sie die hohe Temperatur beim Betrieb des Geschirrspülers. Beim Öff-
nen der Tür besteht Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr! Das Spülgut, Körbe und Ein­sätze müssen erst abkühlen. Evtl. heiße Wasserreste aus schöpfenden Teilen in den Spül­raum entleeren.
Das Wasser im Spülraum ist kein Trinkwasser!Vorausgehende Behandlungen des Spülgutes (z.B. mit Handspül- und anderen Reini-
gungsmitteln), aber auch bestimmte Anschmutzungen und einige Reinigungsmittel können Schaum verursachen. Schaum kann das Reinigungsergebnis beeinträchtigen.
Aus dem Spülraum austretender Schaum kann zu Sachschäden am Geschirrspüler füh-
ren. Bei Schaumaustritt das Programm sofort abbrechen und den Geschirrspüler vom elektrischen Netz trennen!
Beachten Sie bei der Verwendung von Reinigungsmitteln und Spezialprodukten unbe-
dingt die Hinweise der Reinigungsmittel Hersteller. Setzen Sie das jeweilige Reinigungsmit­tel nur für den vom Hersteller vorgesehenen Anwendungsfall ein, um Materialschäden und ggf. heftige chemische Reaktionen (z.B. Knallgasreaktion) zu vermeiden.
10
Sicherheitshinweise und Warnungen
Um Materialschäden und Korrosion zu vermeiden, dürfen keine Säuren, chloridhaltige
Lösungen und korrodierende Eisenwerkstoffe in den Spülraum und an die Außenverklei­dung gelangen.
Spülen Sie kein Spülgut mit Asche, Sand, Wachs, Schmierstoffe oder Farbe im Ge-
schirrspüler. Diese Stoffe beschädigen den Geschirrspüler.
Der Geschirrspüler und dessen unmittelbarer Umgebungsbereich dürfen nicht zur Reini-
gung abgespritzt werden, z.B. mit einem Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger.
Achten Sie darauf, dass die Außenverkleidung nicht mit säurehaltigen Lösungen/Dämp-
fen in Kontakt kommt, um Korrosionsschäden zu vermeiden.
Achten Sie bei stehender Einordnung von scharfen, spitzen Besteckteilen auf die Verlet-
zungsgefahr. Sortieren Sie die Besteckteile so ein, dass von ihnen keine Verletzungen aus­gehen können.
Das Lüftungsgitter bei Geschirrspüler mit aktiver Trocknung darf nicht zugestellt oder
abgedichtet werden.

Zubehör

Es dürfen nur Miele Zusatzgeräte für den entsprechenden Verwendungszweck ange-
schlossen werden. Die Artikelbezeichnungen des Zubehörs nennt Ihnen Miele.
Es dürfen nur Miele Körbe und Einsätze verwendet werden. Bei Veränderung des Miele
Zubehörs oder bei Verwendung anderer Körbe und Einsätze kann Miele nicht sicherstellen, dass ein ausreichendes Reinigungsergebnis erreicht wird. Dadurch ausgelöste Schäden sind von der Garantie ausgenommen.
11
Sicherheitshinweise und Warnungen

Am Gewerbegeschirrspüler angebrachte Symbole

Achtung: Gebrauchsanweisung beachten!
Achtung: Gefahr durch elektrischen Schlag!
Warnung vor heißen Oberflächen: Beim Öffnen der Tür kann es im Spülraum sehr heiß sein!
Schnittgefahr: Beim Transport und Aufstellen des Reinigungsautomaten schnittfeste Schutzhandschuhe tragen!

Entsorgung des Gewerbegeschirrspülers

Entsorgen Sie aus Gründen der Sicherheit und des Umweltschutzes alle Prozesschemi-
kalien unter Beachtung der Angaben des Herstellers und der Sicherheitsvorschriften (Schutzbrille und Handschuhe benutzen!).
Entfernen bzw. zerstören Sie den Türverschluss, damit sich Kinder nicht einschließen
können. Danach den Gewerbegeschirrspüler einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen (siehe: „Ihr Beitrag zum Umweltschutz“).
12

Ihr Beitrag zum Umweltschutz

Entsorgung der Transportverpa­ckung
Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die Verpackungsmate­rialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den Ma­terialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück.

Entsorgung des Altgerätes

Elektro- und Elektronikgeräte enthalten viel­fach wertvolle Materialien. Sie enthalten auch bestimmte Stoffe, Gemische und Bau­teile, die für ihre Funktion und Sicherheit notwendig waren. Im Hausmüll sowie bei nicht sachgemäßer Behandlung können sie der menschlichen Gesundheit und der Um­welt schaden. Geben Sie Ihr Altgerät des­halb auf keinen Fall in den Hausmüll.
Nutzen Sie stattdessen die offiziellen, einge­richteten Sammel- und Rücknahmestellen zur Abgabe und Verwertung der Elektro­und Elektronikgeräte bei Kommune, Händler oder Miele. Für das Löschen etwaiger per­sonenbezogener Daten auf dem zu entsor­genden Altgerät sind Sie gesetzmäßig ei­genverantwortlich. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät bis zum Abtransport kin­dersicher aufbewahrt wird.
13

Benutzerprofile

Bediengruppen

Die Bedienung kann in zwei Gruppen unter­teilt werden:
- Bedienpersonen
- Versierte Bedienpersonen Durch Eingabe eines Codes können die „Er-
weiterte Einstellungen“ für die allgemeine Bedienung gesperrt werden (siehe Kapitel „Erweiterte Einstellungen, Code“).

Bedienpersonen

Die Bedienpersonen müssen in die Funktio­nen der Bedienung und Beladung des Ge­werbegeschirrspülers eingewiesen sein und regelmäßig geschult werden, um ein siche­res Arbeiten in der täglichen Routine ge­währleisten zu können.

Versierte Bedienpersonen

Die versierten Bedienpersonen können dar­über hinaus Programme für die Benutzung sperren, Programmabläufe hinsichtlich Tem­peratur und Haltezeit anpassen und die Wassermenge ändern.
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Hinweise zur Bedienung

Funktionsweise des Displays

Das Display ist kein Touchscreen.
Über das Display kann Folgendes ausge­wählt bzw. eingestellt werden:
- das Programm
- die Startvorwahlzeit
- die Einstellungen Während eines Programmablaufes wird im
Display Folgendes angezeigt:
- der Programmname
- der Programmabschnitt / die Soll/Ist-Tem-
peratur / der A0-Wert
- die voraussichtliche Restlaufzeit
- evtl. auftretende Fehlermeldungen und
Hinweise

Menübedienung

Der Gewerbegeschirrspüler wird ausschließ­lich über die Tasten auf dem Bedienpult be­dient. Die seitlich des Displays angeordne­ten Tasten (Tastenfelder) sind auf die Edel­stahloberfläche des Bedienpultes aufge­druckt. Durch leichten Druck auf die Tasten wird die jeweilige Funktion ausgelöst.
Die Menübedienung erfolgt über die rechts neben dem Display angeordneten Tastenfel­der.
- Die Taste Navigiert innerhalb eines Menüs zeilen­weise nach oben oder vergrößert den markierten Wert.
- Die Taste Abbrechen oder zurück Mit dieser Taste wird ein Menü vorzeitig beendet. Eventuell vorgenommene Ein­stellungen werden nicht gespeichert. Die Anzeige wechselt anschließend zur über­geordneten Menüebene.
- Die Taste Navigiert innerhalb eines Menüs zeilen­weise nach unten oder verringert den markierten Wert.
- Die Taste OK Die Auswahl wird bestätigt bzw. eine Ein­gabe gespeichert. Die Anzeige wechselt auf die nächst höhere Menüebene oder bei Eingabe von Werten auf die nächste Eingabeposition. Das Vorgehen zur Wert­eingabe wird in dem jeweiligen Kapitel be­schrieben.
15
Hinweise zur Bedienung
Sprache 
,
;
(
english (GB)
deutsch
Startvorwahl
ja
nein
(
Programmfreigabe
Kurz
Universal
,
;
9
9
OK
Salz nachfüllen

Menüdarstellung

Die Bedienoberfläche des Gewerbegeschirr­spülers ist in Menüs unterteilt. Die Anzeige der Menüs erfolgt über das 3-zeilige Display im Bedienpult.
Beispiel:
Darin sind der Name des Menüs und maxi­mal zwei Menüpunkte aufgeführt. Der je­weils ausgewählte Menüpunkt ist hell unter­legt.

Einfachauswahl

nerhalb des Menüs angewählt werden. Wur­de ein Wert gewählt, wird dieser durch einen Haken gekennzeichnet. Um die Auswahl zu speichern, wählen Sie
übernehmen und bestätigen Sie mit der Tas-
te OK.

Systemmeldungen

Das Symbol kennzeichnet Systemmeldun­gen. Diese geben Auskunft über den laufen­den Prozess und den Status des Gewerbe­geschirrspülers. Systemmeldungen werden am Ende der Spülprogramme einzeln aus­gegeben. Liegen mehrere Systemmeldun­gen vor wird, durch drücken der Taste OK die nächste Systemmeldung angezeigt. Durch Drücken der Taste OK während des Programmablaufs können die Systemmel­dung wieder aufgerufen werden.
Beispiel:
Mit den Pfeiltasten und kann durch das Menü navigiert werden. Mit der Taste OK wird der markierte Wert gewählt. Der gewählte Wert ist durch einen Haken ge­kennzeichnet. Die anderen Werte sind auto­matisch abgewählt.
Durch Betätigen der Taste OK wechselt die Anzeige auf die nächst höhere Menüebene oder bei Eingabe von Werten auf die nächs­te Eingabeposition. Das Vorgehen zur Wert­eingabe wird in dem jeweiligen Kapitel be­schrieben. Durch Betätigen der Taste wechselt die Anzeige auf die nächst höhere Menüebene ohne die Eingabe zu speichern.

Mehrfachauswahl

Automatische Abschaltung

Der Gewerbegeschirrspüler verfügt über ei­ne Automatische Abschaltung. Der Gewer­begeschirrspüler schaltet sich nach der ein­gestellten Zeit aus. Das Display und alle an­deren LED sind ausgeschaltet. Zum ein­schalten des Gewerbegeschirrspülers drücken Sie die Taste (Ein/Aus).
Die Automatische Abschaltung kann auch ausgeschaltet werden (siehe Kapitel „Erwei­terte Einstellungen, Abschalten nach“). Das Display bleibt dann auch im Ruhezustand eingeschaltet.
Mit den Pfeiltasten und kann durch das Menü navigiert werden. Mit der Taste OK können nacheinander mehrere Werte in-
16
Hinweise zur Bedienung
Startvorwahl
ja
nein
(
Universal Temperatur Dauer
G
55 °C
Min
23

Symbole im Display

Navigationspfeile

Enthält ein Menü mehr als zwei Auswahl­möglichkeiten, werden neben den Menü­punkten zwei Navigationspfeile eingeblen­det. Mit den Pfeiltasten und kann durch die Menüpunkte gescrollt werden.

Strichlinie --------

Enthält ein Menü mehr als zwei Auswahl­möglichkeiten, markiert eine Strichlinie das Ende der Auswahlliste. Der letzte Eintrag befindet sich oberhalb, der Anfang der Liste unterhalb der Linie.

Haken

Stehen mehrere Einstellmöglichkeiten zur Wahl, markiert ein Haken die aktuelle Ein­stellung.
Beispiel

Systemmeldungen

Das Symbol kennzeichnet Systemmeldun­gen und wird im Wechsel mit dem Sym­bols angezeigt. Wird im Display rechts unten OK angezeigt, muss die Systemmeldung mit der Taste OK bestätigt werden. Wird kein OK im Display angezeigt springt die Steue­rung nach einigen Sekunden in die nächst höhere Ebene.

Fehlermeldungen

Im Falle eines Fehlers wird anstelle des Symbols ein Warnzeichen eingeblendet. Das weitere Vorgehen im Fehlerfall ist im Kapitel „Störungen beseitigen“ beschrieben.

Systemmeldungen

Das Symbol kennzeichnet Systemmeldun­gen und wird im Wechsel mit dem Sym­bols angezeigt. Wird im Display rechts unten OK angezeigt, muss die Systemmeldung mit der Taste OK bestätigt werden. Wird kein OK im Display angezeigt springt die Steue­rung nach einigen Sekunden in die nächst höhere Ebene.
Aktive Trocknung Dry+ (je nach Modell)
Bei aktivierter Trocknung Dry+ wird das Symbol oben rechts neben dem Programm­namen eingeblendet.
Beispiel

Fehlermeldungen

Im Falle eines Fehlers wird anstelle des Symbols ein Warnzeichen eingeblendet. Das weitere Vorgehen im Fehlerfall ist im Kapitel „Störungen beseitigen“ beschrieben.
17

Erste Inbetriebnahme

Sprache 
,
;
(
english (GB)
deutsch
Temperatureinheit
°C
°F
(
Datumsformat
TT:MM:JJ
MM:TT:JJ
(

Inbetriebnahme

Bei der Erstinbetriebnahme müssen nach­folgende Einstellungen vorgenommen werden. Alle Einstellungen werden auto­matisch nacheinander abgefragt und die aktuell ausgewählten Werte durch einen Haken gekennzeichnet.
Die Inbetriebnahme ist ein fester Ablauf, den Sie nicht unterbrechen können.
Der Gewerbegeschirrspüler führt Sie auto­matisch durch die auszuführenden Schritte.
Bei dem ersten Programm nach der Inbe­triebnahme wird eine Regeneration durch­geführt.
Wird nach der Erstinbetriebnahme kein Programm komplett beendet und der Ge­werbegeschirrspüler ausgeschaltet, müs­sen Sie die Erstinbetriebnahme erneut durchführen.

Sprache einstellen

Die Erstinbetriebnahme startet automatisch mit der Spracheinstellung. Sie werden auf­gefordert, die gewünschte Displaysprache einzustellen.
Wählen Sie die gewünschte Sprache
durch Drücken der Pfeiltasten und aus und bestätigen Sie die Eingabe mit der TasteOK.

Einstellen der Temperatureinheit

Das Display wechselt zur Einstellung der Temperatureinheit.
Das nachträgliche Umstellen der nachfol­genden Eingaben (außer Wasseranschlüs­se) können Sie über das Menü „Einstel­lungen “ und „Erw. Einstellungen“ vor­nehmen.

Einschalten

Achten Sie darauf das der Geschirrspüler elektrisch angeschlossen ist.
Drücken Sie die Taste, bis die LED im
Tastenfeld aufleuchtet.
Wählen Sie die gewünschte Temperatur-
einheit durch Drücken der Pfeiltasten und aus und bestätigen Sie die Eingabe mit der TasteOK.

Einstellen des Datumsformats

Das Display wechselt zur Einstellung des Datumsformats.
Wählen Sie das gewünschte Datumsfor-
mat durch Drücken der Pfeiltasten und aus und bestätigen Sie die Eingabe mit
der TasteOK.
18
Erste Inbetriebnahme
Datum
12 . 07 . 2013
Zeitformat
(
24 Std
12 Std
Tageszeit
12 : 00
Wasserhärte
19
(0 - 70 °dH)
°dH

Datum einstellen

Das Display wechselt zur Datumseinstel­lung.
Stellen Sie mit den Pfeiltasten (höher)
(niedriger) den Tag, Monat und das Jahr ein und bestätigen Sie die jeweilige Einga­be mit der TasteOK.

Einstellen des Tageszeitformat

Das Display wechselt zur Einstellung des Tageszeitformats.

Einstellen der Wasserhärte

Das Display wechselt zur Einstellung der Wasserhärte.
Der Gewerbegeschirrspüler muss genau auf die Härte Ihres Wassers programmiert wer­den.
Erfragen Sie den genauen Härtegrad Ihres
Wassers beim zuständigen Wasserwerk.
Bei schwankender Wasserhärte (z.B. 8 -
17 °dH) geben Sie immer den höchsten Wert ein (in diesem Beispiel 17 °dH).
In einem eventuellen späteren Kunden­dienstfall erleichtern Sie dem Techniker die Arbeit, wenn Sie die Wasserhärte kennen.
Tragen Sie bitte deshalb die Wasserhärte
ein:
____________________°dH
Wählen Sie das gewünschte Tageszeitfor-
mat durch Drücken der Pfeiltasten und aus und bestätigen Sie die Eingabe mit
der TasteOK.

Tageszeit einstellen

Das Display wechselt zur Uhrzeiteinstellung.
Stellen Sie mit den Pfeiltasten (höher)
(niedriger) die Stunden und Minuten ein und bestätigen Sie die jeweiligen Einga­ben mit der TasteOK.
Werkseitig ist eine Wasserhärte von 19 °dH (3,4mmol/l) programmiert.
Stellen Sie mit den Pfeiltasten (höher)
(niedriger) den für Ihren Wasseranschluss gültigen Härtegrad ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Taste OK.
Weitere Informationen zur Einstellung der Wasserhärte siehe Kapitel „Regeneriersalz einfüllen“.
Wenn Sie das Tageszeitformat 12 Std. ge­wählt haben, wird hinter der Uhrzeit ein „am“ (morgens) oder ein „pm“ (abends) an­gezeigt.
19
Erste Inbetriebnahme

Wasseranschlüsse

übernehmen
Kaltwasser
,
;
9
OK
Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen
M
PROFESSIONAL
PG 80XX
Wasseranschlüsse
Das Display wechselt zur Einstellung der Wasseranschlüsse.
Für den Fall, dass der Gewerbegeschirrspü­ler nicht an alle vorhandenen Wasseran­schlüsse angeschlossen werden kann, kön­nen diese abgeschaltet werden.
Wenn Sie einzelne Wasseranschlüsse ab­schalten, können sie nur vom Miele Kun­dendienst wieder aktiviert werden.
Wenn kein AD-Wasseranschluss zur Ver­fügung steht und Sie das Biergläser Pro­gramm (je nach Modell) verwenden, muss die Steuerung vom Miele Kundendienst umprogrammiert werden, damit das Nachspülen mit Kaltwasser erfolgen kann.

Inbetriebnahme abgeschlossen

Die Erstinbetriebnahme ist erfolgreich abge­schlossen und die entsprechende Meldung erscheint im Display.
Drücken Sie die TasteOK.
Der Gewerbegeschirrspüler ist betriebsbe­reit.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten und
die Wasseranschlüsse, die nicht ange­schlossen sind und bestätigen Sie die Ein­gabe mit der TasteOK.
Der Haken wird aus dem Kästchen entfernt und der Wasseranschluss ist damit abgeschaltet.
Um die Auswahl zu speichern, wählen Sie
übernehmen und bestätigen Sie die Einga-
be mit der TasteOK.
Der Startbildschirm wird für 3 Sekunden an­gezeigt. Anschließend wird im Display das Pro­gramm der ersten Direktwahltaste ange­zeigt.
20

Tür öffnen und schließen

Komfort Türverschluss

Der Gewerbegeschirrspüler ist mit einem Komfort-Türverschluss ausgestattet. Dieser Türverschluss ermöglicht eine Trock­nungsunterstützung durch AutoOpen indem am Programmende (außer Super Kurz, Re-
generation, Kalt und Abpumpen) die Tür au-
tomatisch für einige Zentimeter geöffnet wird. Sie können diese Funktion auch deak­tivieren (siehe Kapitel „Einstellungen, AutoOpen“).

Tür öffnen

Beachten Sie, das die Tür nur geöffnet werden kann, wenn der Gewerbegeschirr­spüler elektrisch angeschlossen und ein­geschaltet ist (LED im Tastenfeld leuchtet).
Das Bedienpult des Gewerbegeschirrspü­lers dient gleichzeitig als Türgriff.
Drücken Sie die Taste, um die Tür zu
öffnen. Die LED im Tastenfeld erlischt, so­bald die Tür entriegelt ist.
Fassen Sie in die Griffleiste unterhalb des
Bedienpultes und klappen Sie die Tür nach unten.
Durch Drücken der Taste während des Betriebs, kann das Programm unterbro­chen werden (siehe Kapitel „Betrieb, Pro­gramm unterbrechen“).

Tür schließen

Schieben Sie die Geschirrkörbe ein.Klappen Sie die Tür hoch und drücken Sie
sie leicht bis zum hörbaren Einrasten an. Die Tür wird von dem Schließmechanis­mus automatisch in die Endposition gezo­gen.
Quetschgefahr durch Schließen der Tür
Wenn die Tür in die Endposition gezogen wird, besteht Quetschgefahr.
Greifen Sie nicht in den Schließbereich der Tür.
Kann die Schließhilfe die Tür nicht komplett schließen, weil sie durch Geschirrteile oder Ähnliches blockiert wird, erscheint die Mel­dung Tür blockiert oder F 433 im Display (siehe Kapitel „Störungshilfe“) und die Schließhilfe öffnet sich.
Entfernen Sie die Blockade im Schließbe-
reich der Tür.
Die Dichtigkeit kann nur gewährleistet werden, wenn der Schließmechanismus die Tür in die Endposition gezogen hat.
Schließen Sie die Tür nicht mit zuviel Schwung, weil die Tür sonst vom Kom­fort-Türverschluss wieder geöffnet wird.
Unterbrechen Sie ein bereits begonnenes Programm nur in zwingen Fällen, z.B. wenn sich das Spülgut stark bewegt.
21
Tür öffnen und schließen
Notentriegelung Tür wurde geöffnet

Tür über die Notentriegelung öffnen

Betätigt Sie die Notentriegelung nur, wenn ein normales Öffnen der Tür nicht mehr möglich ist.
Verbrühungs- bzw. Verbrennungsge­fahr durch heißes Wasser
Wird die Notentriegelung während eines Programmablaufs betätigt, kann heißes Wasser austreten.
Öffnen Sie die Tür sehr vorsichtig.
Die Notentriegelung befindet sich in dem Spalt zwischen Tür und Deckel (bzw. Ar­beitsplatte bei Unterbaugeräten) rechts ne­ben dem Türverschluss.
Das Auslösen der Notentriegelung erfolgt über das im Drucksachenbeipack beiliegen­de Werkzeug.
Bei gleichzeitigem drücken gegen die Tür des Gewerbegeschirrspüler wird weniger Kraft zum Auslösen der Notentriegelung benötigt.
Wenn die Tür über die Notentriegelung ge­öffnet wurde, erscheint folgende Meldung im Display:
Der Hinweis wird bestätigt wenn die Tür aus dem Schließmechanismus gezogen wird. Das zuletzt verwendete Programm wird im Display angezeigt.
Schieben Sie das Werkzeug für die Not-
entriegelung in den Spalt zwischen Deckel und Tür rechts neben dem Türverschluss. Zur besseren Orientierung muss die rechte Kante des Werkzeugs mit der rechten Kante des Displays eine Flucht ergeben.
Drücken Sie mit dem Werkzeug den
Schieber für die Notentriegelung nach hin­ten, bis sich die Tür einen Spalt öffnet.
22

Regeneriersalz einfüllen

Wasserhärte
19
(0 - 70 °dH)
°dH

Regenerieren

Um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen, benötigt der Gewerbegeschirrspüler wei­ches, kalkarmes Leitungswasser. Bei hartem Leitungswasser legen sich weiße Beläge auf Spülgut und Spülraumwänden ab.
Leitungswasser ab einer Wasserhärte von 4°dH (= 0,7mmol/l) muss deshalb enthärtet werden. Dies geschieht in der eingebauten Enthärtungsanlage automatisch. Dazu muss die Enthärtungsanlage genau auf die Härte des Leitungswassers einge­stellt werden.
Das zuständige Wasserwerk gibt Auskunft über den genauen Härtegrad des Leitungs­wassers. In einem eventuell späteren Kundendienst­fall erleichtern Sie dem Techniker die Ar­beit, wenn die Wasserhärte bekannt ist. Tragen Sie deshalb die Härte des Leitungs­wassers hier ein:
______________ °dH oder mmol/l
Wenn die Härte Ihres Wassers ständig un­ter 4°dH (= 0,7mmol/l) liegt, füllen Sie kein Salz in die Enthärtungsanlage.
Die Wasserhärte müssen Sie dennoch einstellen.

Wasserhärte einstellen

Die Enthärtungsanlage kann zwischen 0 ­70°dH (0 - 12,6mmol/l) eingestellt werden.
Wählen Sie das Menü Erweiterte Einstel-
lungen.
Wählen Sie Wasserhärte und bestätigen
Sie die Eingabe mit der TasteOK.
Werkseitig ist die Wasserenthärtungsanlage auf eine Wasserhärte von 19°dH (3,4mmol/ l) eingestellt. Beachten Sie zur Einstellung auch die nach­folgende Tabelle.
Die Enthärtungsanlage muss in regelmäßi­gen Abständen regenerieren. Dazu benötigt sie spezielles Regeneriersalz.
Schäden durch Reiniger in der Enthär­tungsanlage.
Reiniger zerstört die Enthärtungsanlage. Füllen Sie Reiniger (auch flüssigen Reini-
ger) nicht in den Vorratsbehälter für Rege­neriersalz.
Schäden durch ungeeignete Salzarten. Manche Salzarten können wasserunlösli-
che Bestandteile enthalten, welche eine Funktionsstörung des Enthärters verursa­chen.
Verwenden Sie nur spezielle, möglichst grobkörnige Regeneriersalze oder andere reine Siedesalze. Geeignete Produkte finden Sie im Miele Professional Produktsortiment.
Bei schwankender Wasserhärte immer den höchsten Wert einstellen. Schwankt die Wasserhärte z.B. zwischen 8 und 17 °dH (1,4 und 3,1mmol/l), muss die Wasserhärte auf 17°dH (3,1mmol/l) eingestellt werden.
Stellen Sie mit den Pfeiltasten (höher)
(niedriger) den für Ihren Wasseranschluss gültigen Härtegrad ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der TasteOK.
23
Regeneriersalz einfüllen

Einstelltabelle

°dH °f mmol/l Display
0 0 0 0
1 2 0,2 1
2 4 0,4 2
3 5 0,5 3
4 7 0,7 4
5 9 0,9 5
6 11 1,1 6
7 13 1,3 7
8 14 1,4 8
9 16 1,6 9
10 18 1,8 10
11 20 2,0 11
12 22 2,2 12
13 23 2,3 13
14 25 2,5 14
15 27 2,7 15
16 29 2,9 16
17 31 3,1 17
18 32 3,2 18
19 34 3,4 19 *)
20 36 3,6 20
21 38 3,8 21
22 40 4,0 22
23 41 4,1 23
24 43 4,3 24
25 45 4,5 25
26 47 4,7 26
27 49 4,9 27
28 50 5,0 28
29 52 5,2 29
30 54 5,4 30
31 56 5,6 31
32 58 5,8 32
33 59 5,9 33
34 61 6,1 34
35 63 6,3 35
°dH °f mmol/l Display
36 65 6,5 36
37 67 6,7 37
38 68 6,8 38
39 70 7,0 39
40 72 7,2 40
41 74 7,4 41
42 76 7,6 42
43 77 7,7 43
44 79 7,9 44
45 81 8,1 45
46 83 8,3 46
47 85 8,5 47
48 86 8,6 48
49 88 8,8 49
50 90 9,0 50
51 91 9,1 51
52 93 9,3 52
53 95 9,5 53
54 97 9,7 54
55 99 9,9 55
56 100 10,0 56
57 102 10,2 57
58 104 10,4 58
59 106 10,6 59
60 107 10,7 60
61 109 10,9 61
62 111 11,1 62
63 113 11,3 63
64 115 11,5 64
65 116 11,6 65
66 118 11,8 66
67 120 12,0 67
68 122 12,2 68
69 124 12,4 69
70 125 12,5 70
*) Werkseitige Einstellung
24
Regeneriersalz einfüllen
K
OK
In Kürze Gerätesperre wegen Salzmangel
K
OK
Gerätesperre wegen Salzmangel

Salzmangelanzeige

Füllen Sie nach einem Programmende
Salz nach, sobald die Meldung im Display erscheint.
Bestätigen Sie den Hinweis mit der Tas-
teOK.
Wird kein Salz eingefüllt, erscheint rechts neben dem Programmnamen das -Symbol, das den Mangel anzeigt. Nach jedem Programmende wird der Man­gelhinweis erneut angezeigt.
Durch Drücken der TasteOK, während des Programmablaufs, können die Mangelsigna­le angezeigt werden.
Durch Nachfüllen von Regeneriersalz er­lischt nach einigen Sekunden das -Symbol im Display wenn kein weiterer Mangel vor­liegt.
Die Salzmangelanzeige ist abgeschaltet, wenn der Gewerbegeschirrspüler auf eine Wasserhärte von 0 - 4°dH programmiert ist.

Gerätesperre durch Salzmangel

Der Gewerbegeschirrspüler wird nach meh­reren Programmabläufen, ohne Salz nach­zufüllen, für den weiteren Gebrauch ge­sperrt.
Kurz zuvor erscheint folgende Meldung im Display:
Abhängig vom gewählten Programm und der eingestellten Wasserhärte, sind nur noch wenige Programmabläufe möglich.
Der Gewerbegeschirrspüler wird für den Be­trieb gesperrt, wenn weitere Programmab­läufe ohne Salz nachzufüllen, durchgeführt werden.
Die Gerätesperre wird nach einigen Se­kunden aufgehoben, wenn Sie Regene­riersalz eingefüllt haben.
25

Regeneriersalz einfüllen

Regeneriersalz einfüllen
Öffnen Sie die Tür beim Salzeinfüllen nur
halb, damit das Salz vollständig in den
Vorratsbehälter gelangt.
Füllen Sie maximal so viel Salz in den Vor-
ratsbehälter, dass sich der Einfülltrichter mühelos wieder zuklappen lässt. Der Vor­ratsbehälter fasst beim ersten Befüllen, je nach Körnungsgrad, ca. 2kg Salz. Beim Nachfüllen ist die Salzaufnahme ge­ringer, da sich noch Salzreste im Vorrats­behälter befinden.
Drücken Sie die Öffnungstaste am Deckel
des Salzbehälters in Pfeilrichtung. Die Klappe springt auf.
Klappen Sie den Einfülltrichter auf.
Füllen Sie kein Wasser in den Vorratsbe- hälter!
Beim Salzeinfüllen kann Wasser aus dem Vorratsbehälter verdrängt werden.
Säubern Sie den Einfüllbereich und die
umlaufende Dichtung von Salzresten und schließen Sie anschließend die Klappe des Vorratsbehälters.
Starten Sie sofort nach dem Salzeinfüllen
das Programm Kalt ohne Spülgut, um Kor­rosion des Spülraums zu verhindern. Eventuell übergelaufene Salzsole wird dann verdünnt und anschließend ausge­spült.
26

Klarspüler einfüllen

K
OK
Klarspüler nachfüllen
Universal Temperatur Dauer
:
55 °C
Min
23

Klarspüler

Klarspüler ist erforderlich, damit das Wasser vor dem Trocknen als Film von dem Spülgut abläuft und das Spülgut nach dem Spülen schneller trocknet. Die Dosierung des Klarspülers kann über den Vorratsbehälter in der Tür oder über ein externes DOS-Modul erfolgen. (Option - sie­he Kapitel „DOS-Modul“).
Schäden durch Reiniger im Vorratsbe­hälter für Klarspüler.
Versehentliches Füllen des Vorratsbehäl­ters mit Reinigungsmittel (auch flüssigem Reiniger) führt zur Zerstörung des Vorrats­behälters.
Verwenden Sie nur Klarspülmittel für Ge­werbegeschirrspüler!
Geeignete Produkte finden Sie im Miele Professional Produktsortiment.
Die Umschaltung auf das externe DOS­Modul muss durch den Miele Kunden­dienst oder einen autorisierten Fachhändler erfolgen.
Im Biergläser- Programm (je nach Modell) wird das Nachspülen mit Kaltwasser ohne Klarspülmittel-Dosierung durchgeführt.

Klarspülermangelanzeige

Füllen Sie nach einem Programmende
Klarspüler nach, sobald die Meldung im Display erscheint.
Bestätigen Sie den Hinweis mit der Tas-
teOK.
Wird kein Klarspüler eingefüllt, erscheint oben rechts neben dem Programmnamen das -Symbol, das den Mangel anzeigt.
Nach jedem Programmende wird der Man­gelhinweis erneut angezeigt.
Durch Drücken der TasteOK, während des Programmablaufs, können die Mangelsigna­le angezeigt werden.
Durch Nachfüllen des Klarspülers erlischt das -Symbol im Display wenn kein weiterer Mangel vorliegt.
27

Klarspüler einfüllen

Klarspüler einfüllen
Öffnen Sie die Tür vollständig.
Schrauben Sie den Deckel des Klarspül-
behälters ab.
Füllen Sie maximal soviel Klarspüler ein,
bis dieser an der mit „max.“ gekennzeich­neten Einfüllkante im Einfülltrichter sicht­bar wird.
Der Vorratsbehälter fasst ca. 300ml.
Schrauben Sie den Deckel anschließend
wieder zu, damit während des Spülens kein Wasser in den Vorratsbehälter ein­dringen kann.
Spülen Sie eventuell verschütteten Klar-
spüler mit dem Programm „Kalt“ ab, um eine starke Schaumbildung im folgenden Spülprogramm zu vermeiden.
Um ein optimales Spülergebnis zu erzielen, können Sie die Dosiermenge des Klarspü­lers anpassen (siehe Kapitel „Erweiterte Einstellungen, Zusatzfunktionen“).
28

Anwendungstechnik

Spülgut einordnen

Entfernen Sie grobe Speisereste vom Ge­schirr.
Vorspülen unter fließendem Wasser ist nicht erforderlich!

Was Sie beachten sollten

Schäden durch Säuren und Lösungs­mittel.
Reste von Säuren und Lösungsmittel, ins­besondere Salzsäure und chloridhaltige Lösungen, dürfen nicht in den Spülraum gelangen.
Geben Sie keine Säuren und Lösungsmit­tel in den Spülraum.
Schäden durch Geschirrteile mit Asche, Sand, Wachs, Schmierstoffe oder Farbe
Diese Stoffe beschädigen den Gewerbe­geschirrspüler.
Spülen Sie Geschirrteile mit Asche, Sand, Wachs, Schmierstoffe oder Farbe nicht im Gewerbegeschirrspüler.
Räumen Sie die jeweiligen Geschirr- und Besteckteile an die dafür vorgesehenen Stellen der Geschirrkörbe ein. Berücksichti­gen Sie dabei aber bitte die nachfolgenden Hinweise:
Ordnen Sie das Geschirr so ein, dass alle
Flächen vom Wasser umspült werden können. Nur dann kann es sauber werden!
Ordnen Sie Teller im Ober- und Unterkorb
spiegelbildlich mit der gewölbten Fläche zur Korbmitte ein (beachten Sie die Abbil­dungen auf den nachfolgenden Seiten).
Geschirr- und Besteckteile dürfen nicht in-
einander liegen und sich gegenseitig ab­decken.
Stellen Sie hohe, schlanke Hohlgefäße
möglichst in den mittleren Bereich der Körbe. Dort werden sie von den Sprüh­strahlen besser erreicht.
Stellen Sie Teile mit tiefem Boden mög-
lichst schräg, damit das Wasser ablaufen kann.
Achten Sie darauf, dass die Sprüharme
nicht durch zu hohe oder durch die Körbe ragende Teile blockiert werden. Führen Sie eventuell eine Drehkontrolle von Hand durch.
Zum Spülen von großen Spülgut im Unter-
korb können Sie den Oberkorb heraus­nehmen.
Kleine Teile können durch die Streben der
Körbe fallen. Legen Sie kleine Teile des­halb in den Besteckkorb.

Nicht geeignetes Spülgut

- Bestecke und Geschirrteile aus Holz bzw. mit Holzteilen werden ausgelaugt und un­ansehnlich. Außerdem sind die verwende­ten Kleber nicht für den Geschirrspüler geeignet. Holzteile können sich lösen.
- Kunstgewerbliche Teile sowie antike, wertvolle Vasen oder Gläser mit Dekor sind nicht spülmaschinenfest.
- Kunststoffteile aus nicht hitzebeständigem Material können sich verformen.
- Kupfer-, Messing-, Zinn- und Aluminium­gegenstände können sich verfärben oder matt werden.
- Aufglasurdekore können nach vielen Spül­gängen verblassen.
- Empfindliche Gläser und Kristallgegen­stände können nach mehreren Spülgän­gen trüb werden.
Achten Sie darauf, dass alle Teile einen
festen Stand haben.
Stellen Sie alle Hohlgefäße, wie Tassen,
Gläser, Töpfe usw. mit den Öffnungen nach unten in die Körbe.
29
Anwendungstechnik

Wir empfehlen

- Verwenden Sie für Geschirrspülmaschinen geeignetes Geschirr und Besteck mit der Bezeichnung „spülmaschinenfest“.
- Gläser können nach vielen Spülgängen trüb werden. Verwenden Sie daher für empfindliche Gläser Programme mit nied­rigen Temperaturen (siehe Kapitel „Pro­grammübersicht“) und geeigneten Reini­ger. Die Gefahr einer Trübung ist dann ge­ringer.

Bitte beachten Sie!

Silber und Aluminium können sich bei Kon­takt mit schwefelhaltigen Lebensmitteln verfärben.
Gefahr durch chemischen Reaktion Aluminiumteile (z.B. Fettfilter) dürfen nicht
mit stark ätzalkalischem Reiniger aus dem Gewerbe- oder Industriebereich im Ge­schirrspüler gespült werden. Es können Materialschäden auftreten. Im Extremfall besteht die Gefahr einer explo­sionsartigen chemischen Reaktion (Knall­gasreaktion).
Spülen Sie keine Vorbehandelten Alumini­umteile im Geschirrspüler.
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