Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
g Türknopf
h Gerätetür
i Lifttür (nur bei Geräten mit einem "L"
in der Modellbezeichnung)
j Temperaturfühler
k
k Dampfaustrittsöffnung
100 °C
0.00
START STOP
120 °C
l
p
l
l Abprallblech für Wasserdüse
m Aufnahmegitter
m
n
n Türkontaktschalter
o Bodensieb
o
p
4
Page 5
Bedienungsfeld
Gerätebeschreibung
p Programmtasten für
Drucklosgaren bei 100 °C und
Druckgaren bei 120 °C
q Anzeige für Zeit bzw. Temperatur
r Zeittasten
- Minustaste
l Zeit-Memorytaste
+ Plustaste
s Temperaturtasten
- Minustaste
p Temperatur-Memorytaste
+ Plustaste
t Starttaste
u Stoptaste
5
Page 6
Gerätebeschreibung
Ausstattung
Ihr Gerät ist mit den meisten der folgenden Zubehörteile ausgestattet. Sie können
alle Zubehörteile mit Hilfe der entsprechenden Materialnummer bei Bedarf nach
bestellen.
-
1 Garbehälter, ungelocht (2,5 l)
Zum Garen in Flüssigkeit und zum
Quellen
M.-Nr. 8019 004
2 Garbehälter, gelocht (1,5 l)
Zum Dämpfen
M.-Nr. 8019 003
Zwischenboden
Als Ablage für Geschirr oder zum Ab
decken bestimmter Gerichte
M.-Nr. 8055 136
Aufnahmegitter
linksrechts
M.-Nr.M.-Nr.
8048 3218048 320
Bodensieb
M.-Nr.8094 387
Türdichtungsgummi
M.-Nr. 8018 944
-
6
Page 7
Gerätebeschreibung
Entkalker
M.-Nr. 8019 254
Silikonscheiben
Für die Überdrucksicherung
M.-Nr. 8073 246
Edelstahl Pflegemittel
Zur Pflege von Gerätefronten aus Edelstahl
M.-Nr.80 95 827
Dosierspritze für Entkalker
M.-Nr. 8019 263
Als Nachkaufbares Zubehör sind folgende Garbehälter aus Edelstahl erhältlich:
Fassungsvermögen in lGarbehälter gelocht,
M.-Nr.
1,58019 003*8019 972
2,58019 2938019 004*
48019 2948019 361
5,78015 103
7,88019 007
*Gehört zur Grundausstattung
Garbehälter ungelocht,
M.-Nr.
7
Page 8
Sicherheitshinweise und Warnungen
Einbau und Anschluss
Das Gerät darf nur von einem Elek
tro- und Wasserinstallateur einge
baut und angeschlossen werden. Be
auftragen Sie bitte Fachleute, die die
landesüblichen Vorschriften und die Zu
satzvorschriften der örtlichen Elektround Wasserversorgungsunternehmen
genau kennen und sorgfältig einhalten.
Der Hersteller kann nicht verantwortlich
gemacht werden für Schäden, die
durch Fehler beim Einbau oder An
schluss verursacht werden.
Die elektrische Sicherheit des Ge
rätes ist nur dann gewährleistet,
wenn es an ein vorschriftsmässig installiertes Schutzleitersystem angeschlossen wird. Es ist sehr wichtig, dass diese
grundlegende Sicherheitsvorkehrung
vorhanden ist.
Lassen Sie im Zweifelsfall die Hausinstallation durch einen Elektrofachmann
überprüfen. Der Hersteller kann nicht
verantwortlich gemacht werden für
Schäden, die durch eine fehlende oder
unterbrochene Schutzleitung verur
sacht werden.
-
-
-
-
-
Der Anschluss des Gerätes an das
-
-
Elektronetz darf nicht über ein Ver
längerungskabel erfolgen. Verlänge
rungskabel gewähren nicht die nötige
Sicherheit des Gerätes.
Der Einbau und die Montage die
ses Gerätes an nicht stationären
Aufstellungsorten (z. B. Schiffen) dürfen
nur von Fachbetrieben/Fachleuten
durchgeführt werden, wenn sie die Vo
raussetzungen für den sicherheitsge
rechten Gebrauch dieses Gerätes si
cherstellen.
Das Gerät muss mindestens so
hoch eingebaut werden, dass
Kleinkinder durch die heisse Gerätetür
nicht gefährdet sind.
Der obere Rand der Gerätetür darf
nicht über Augenhöhe liegen. Nur
dann ist auch für die oberste Garebene
gewährleistet, dass der Benutzer beim
Beschicken und Entnehmen den Garbehälterinhalt kontrollieren kann, um
Verbrennungen durch überschwappende Speisen zu verhindern.
-
-
-
-
-
-
8
Page 9
Sicherheitshinweise und Warnungen
Sachgemässer Gebrauch
Lesen Sie vor dem ersten Benut
zen aufmerksam die Gebrauchsan
weisung. Dadurch schützen Sie sich
selbst und vermeiden Schäden an Ih
rem Gerät.
Benutzen Sie das Gerät nur im ein
gebauten Zustand. Nur so ist si
chergestellt, dass Sie nicht mit Strom
führenden Teilen in Berührung kommen.
Dieses Gerät ist nur für die Verwen
dung im Haushalt, nicht für ge
werbliche Zwecke bestimmt.
Benutzen Sie das Gerät nur zur Zu-
bereitung von Speisen. Andere Anwendungsarten sind unzulässig und
möglicherweise gefährlich. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch
bestimmungswidrigen Gebrauch oder
falsche Bedienung verursacht werden.
Benutzen Sie das Gerät nur, wenn
das Wasseranschlussventil geöffnet ist. Schliessen Sie dieses nach Ausschalten des Gerätes wieder, um even
tuelle Wasserschäden zu vermeiden.
-
-
-
-
Benutzen Sie das Gerät nie ohne
Bodensieb, da grobe Speisereste
den Wasserablauf und die Pumpe ver
stopfen können.
Führen Sie das Entkalken (siehe
Kapitel "Entkalken") ausschliesslich
bei erkaltetem Gerät durch, da sich
sonst ätzende Dämpfe bilden können.
Wischen Sie nach jedem Benutzen
das Gerät mit einem Tuch aus und
lassen Sie die Gerätetür geöffnet, so
lange der Garraum noch feucht ist.
Falls Sie das Gerät über einen län
geren Zeitraum unbenutzt stehen
lassen, reinigen Sie es bitte noch einmal gründlich, um Geruchsbildung etc.
zu vermeiden. Gehen Sie vor wie im
Kapitel "Erste Reinigung und erstes
Aufheizen" beschrieben und lassen Sie
die Gerätetür leicht geöffnet.
-
-
-
-
9
Page 10
Sicherheitshinweise und Warnungen
Schutz des Gerätes vor Be
-
schädigungen
Kochen Sie in diesem Gerät keine
Dosen ein. Es entsteht ein Über
druck, die Dosen platzen und beschä
digen den Garraum. Darüber hinaus
besteht Verletzungs- und Verbren
nungsgefahr.
Bewahren Sie keine fertigen Spei
sen im Garraum auf, dies könnte
zur Korrosion des Gerätes führen.
Verwenden Sie keinesfalls einen
Dampfreiniger. Der Dampfdruck
kann zu dauerhaften Beschädigungen
von Oberflächen und Bauteilen führen,
für die der Hersteller keinen Schadenersatz leistet.
Das Gerät kann bestimmte Fehl-
funktionen selbst erkennen und beheben. Sie werden mit den Fehlermeldungen F01 bis F54 in der Anzeige dargestellt. Die Gerätetür darf erst geöffnet
werden, wenn die Fehlermeldung in der
Anzeige blinkt. Blinkt die Anzeige nicht,
ist die Fehlerbearbeitung noch nicht
abgeschlossen.
Weitere Hinweise siehe Kapitel "Was
tun, wenn ...?".
-
-
-
-
Bei Geräten mit Glas-Lifttür und
aufgesetztem metallfarbenem Rah
men besteht sowohl der Rahmen als
auch der Griff der Lifttür aus kratz-, al
kali- und säureempfindlichem Alumini
um. Beachten Sie daher unbedingt die
Reinigungshinweise im Kapitel "Geräte
front". Wischen Sie Verschmutzungen
von diesen Geräteteilen sofort ab, denn
ein längeres Einwirken kann zur Be
schädigung der Aluminiumoberflächen
führen.
-
-
-
-
-
10
Page 11
Sicherheitshinweise und Warnungen
Schutz vor Verbrennungen
Halten Sie Kinder grundsätzlich
vom Gerät fern!
Das Gerät, insbesondere die Gerä
tetür, wird bei Betrieb heiss und
bleibt es auch noch einige Zeit nach
dem Ausschalten. Berühren Sie die
heisse Gerätetür ausschliesslich an
Türknopf und Türgriff, es kann sonst zu
Verbrennungen kommen.
Schützen Sie Ihre Hände bei allen
Arbeiten am heissen Gerät mit wär
meisolierten Handschuhen, Topflappen
oder Ähnlichem. Achten Sie darauf,
dass die Topflappen nicht nass oder
feucht sind. Dadurch wird ihre Wärmeleitfähigkeit erhöht, und es kann zu Verbrennungen kommen.
Ziehen Sie grundsätzlich vor dem
Öffnen der Gerätetür die Abstellfläche heraus (nur bei Geräten, die nicht
mit einem Backofen kombiniert sind).
So können Sie Ihr Gargut abstellen, und
eventuell herabtropfendes heisses
Wasser wird aufgefangen.
Öffnen Sie keinesfalls während des
Betriebes die Gerätetür! Die Tür
darf erst geöffnet werden, wenn
-
- die Rückkühlphase beendet ist,
- der Signalton ertönt ist,
- der Kontrollpunkt in der Stopptaste
erloschen ist und
- die Garzeit in der Anzeige blinkt.
Es kann sonst zu Verletzungen und Ver
brennungen kommen.
Achten Sie besonders auf Kinder!
Sollten Sie trotzdem versuchen, die Ge
rätetür vorzeitig zu öffnen, ertönt ein
lauter Warnton.
Achten Sie beim Beschicken und
Entnehmen von Garbehältern darauf, dass der Inhalt nicht überschwappt und dass Sie nicht mit heissem Dampf in Berührung kommen. Es
besteht Verbrennungsgefahr!
Beim Garen von Speisen, die zum
Überschäumen neigen, z. B. Suppen, Eintöpfe etc., darf keine Gartem
peratur über 100 °C gewählt werden,
sonst kann es beim Öffnen der Tür zu
Verbrennungen kommen.
-
-
-
Beim Einkochen darf keinesfalls
eine Gartemperatur über 95 °C (bei
einem Aufstellort höher als 1000 m über
dem Meeresspiegel keinesfalls über
90 °C) gewählt werden, sonst platzen
die Gläser.
Verletzungsgefahr!
11
Page 12
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei einem Gerätedefekt
Sollten Sie einen Defekt des Gerä
tes feststellen, schalten Sie zuerst
das Gerät aus, schliessen Sie an
schliessend das Wasseranschlussventil
und schalten Sie dann die Sicherung
aus. Schmelzsicherungen müssen ganz
herausgedreht sein. Benachrichtigen
Sie danach den Kundendienst.
Sorgen Sie dafür, dass die Sicherung
keinesfalls vor Abschluss der Reparatur
wieder eingeschaltet bzw. eingedreht
werden kann.
Reparaturen dürfen nur von einem
Elektro- und Wasserinstallateur
durchgeführt werden. Unsachgemässe
Reparaturen können erhebliche Gefahren für Sie bedeuten und Schäden am
Gerät nach sich ziehen. Öffnen Sie auf
keinen Fall das Gehäuse des Gerätes.
Eine Reparatur des Gerätes wäh-
rend der Garantiezeit darf nur von
einem vom Hersteller autorisierten Kundendienst vorgenommen werden, sonst
besteht bei nachfolgenden Schäden
kein Garantieanspruch mehr.
-
Schutz vor weiteren Gefahren
-
Achten Sie beim Benutzen einer
Steckdose in Gerätenähe darauf,
dass das Netzanschlusskabel des je
weiligen Elektrogerätes nicht in der Ge
rätetür eingeklemmt wird. Die Leitungs
isolierung könnte beschädigt werden.
Stromschlaggefahr!
Im Scharnierbereich der Gerätetür
besteht Verletzungsgefahr. Beson
ders Kinder sollten ferngehalten wer
den.
Erhitzen Sie Speisen immer ausrei
chend. Evtl. vorhandene Keime in
den Speisen werden nur durch genügend hohe Temperaturen und eine ausreichend lange Einwirkzeit abgetötet.
Benutzen Sie kein Geschirr aus
Kunststoff. Es schmilzt bei hohen
Temperaturen.
Achten Sie besonders auf Kinder
und halten Sie sie grundsätzlich
vom Gerät fern.
Nicht mehr benutzte Geräte müs
sen vom Elektronetz getrennt und
alle wegführenden elektrischen Leitun
gen entfernt werden, damit sie z. B. für
spielende Kinder keine Gefahr darstel
len.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
12
Page 13
Vorinformationen
Vor dem ersten Benutzen
Lassen Sie sich nicht durch ungewohn
te Geräusche verunsichern! Beim Be
füllen und Entleeren des Dampferzeu
gers und beim Pumpen entstehen
Geräusche, wie Sie sie auch von ande
ren wasserführenden Geräten her ken
nen.
Ausserdem ist nach Ablauf der Garzeit
noch ein Gebläsegeräusch zu hören.
Es endet, sobald das Gerät abgekühlt
ist.
Kleben Sie das Typenschild, das sich
bei den Unterlagen Ihres Gerätes befindet, an die dafür vorgesehene Stelle im
Kapitel "Typenschild".
-
-
-
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei
sung auf, und geben Sie diese einem
eventuellen Nachbesitzer weiter.
-
-
13
Page 14
Vor dem ersten Benutzen
Entsorgung von Verpackung
und Altgeräten
Die Verpackung ist nötig, da sie das
Gerät vor Transportschäden schützt.
Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und
verringert das Abfallaufkommen. Sollten
Sie die Transportverpackung selbst ent
sorgen, erfragen Sie bitte die Anschrift
des nächsten Wertstoffcenters oder Re
cyclinghofes bei Ihrer Stadt- oder Ge
meindeverwaltung.
Altgeräte enthalten noch wertvolle Stof
fe. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung oder
auch bei der nächstgelegenen Autooder Schrottverwertung nach den Möglichkeiten der Altgerätewiederverwertung.
-
Bitte sorgen Sie dafür, dass das Altge
rät bis zum Abtransport kindersicher
aufbewahrt wird.
Nicht mehr benutzte Geräte müssen
vom Elektronetz getrennt und alle
wegführenden elektrischen Leitun
gen entfernt werden, damit sie z.B.
-
für spielende Kinder keine Gefahr
darstellen.
-
-
-
-
14
Page 15
Vor dem ersten Benutzen
Aufstellort
Liegt der Aufstellort des Gerätes höher
als 1000 m über dem Meeresspiegel,
dann ist der Siedepunkt des Wassers
niedriger als in tiefer gelegenen Regio
nen. Das Gerät lässt sich an diese Si
tuation anpassen, indem Sie die Siede
temperatur von 95 °C auf 90 °C
umstellen.
So gehen Sie vor:
Schliessen Sie die Gerätetür (siehe
^
Kapitel "Tür öffnen und schliessen")
und schalten Sie das Gerät mit dem
Hauptschalter ein (Schalterstellung
"l").
^ Drücken Sie gleichzeitig die Tempe-
raturtasten - und +.
In der Anzeige erscheint die voreingestellte Temperatur 95 °C.
-
Drücken Sie die Temperaturtaste -.
^
In der Anzeige erscheint die Tempera
tur 90 °C.
-
-
^ Drücken Sie die Temperatur-Memory-
taste so lange, bis ein akustisches
Signal ertönt.
-
Der neu eingestellte Wert ist gespei
chert.
-
15
Page 16
Vor dem ersten Benutzen
Erste Reinigung und erstes
Aufheizen
Vor dem ersten Benutzen sollten Sie
Gerät und Zubehör mit Spülmittellauge
reinigen und danach trockenreiben.
Nehmen Sie dann das Gerät mit dem
voreingestellten Programm Druckgaren
120 °C für 10 Minuten in Betrieb.
So gehen Sie vor:
Schliessen Sie die Gerätetür.
^
Schalten Sie das Gerät mit dem
^
Hauptschalter ein.
^ Stellen Sie mit der Zeittaste + eine
Zeit von 10 Minuten ein.
^ Drücken Sie auf START.
Nach Ablauf des Programmes hören
Sie mehrere Signaltöne und sehen in
der Anzeige drei blinkende Nullen.
Ziehen Sie das Abstelltablar heraus
^
(nur bei Geräten, die nicht mit einem
Backofen kombiniert sind).
Öffnen Sie die Tür.
^
Stellen Sie den Hauptschalter auf "0".
^
In der Anzeige erscheinen drei waage
rechte Balken - - -, die nach Abkühlung
des Garraumes erlöschen.
Sobald die Balken - - - erloschen
^
sind, wischen Sie den Garraum mit
Spülmittellauge oder Essigwasser
aus und reiben Sie ihn anschliessend
trocken.
^ Lassen Sie die Gerätetür offen, solan-
ge der Garraum noch feucht ist.
^ Schliessen Sie das Wasseranschluss-
ventil, um eventuelle Wasserschäden
zu vermeiden.
-
16
^
Schieben Sie das Abstelltablar gege
benenfalls wieder ein.
-
Page 17
Bedienung
Tür öffnen und schliessen
Ziehen Sie grundsätzlich vor dem
Öffnen der Gerätetür die Abstellflä
che f heraus (nur bei Geräten, die
nicht mit einem Backofen kombiniert
sind). So können Sie Ihr Gargut ab
stellen, und eventuell herabtropfen
des heisses Wasser wird aufgefan
gen.
Die Gerätetür sollten Sie immer mit bei
den Händen öffnen und schliessen.
-
-
-
-
So öffnen Sie die Tür:
Drücken Sie mit der linken Hand die
^
Gerätetür am Türknopf g fest an.
Schieben Sie mit dem Daumen der
^
rechten Hand die Türentriegelung e
nach vorn und drehen Sie den Griff
nach oben.
-
h
g
f
Sobald der Griff waagerecht steht, ist
die Gerätetür entriegelt und kann geöffnet werden.
100 °C
0.00
START STOP
120 °C
l
p
17
Page 18
Bedienung
So schliessen Sie die Tür:
Stellen Sie den Griff waagerecht.
^
Nur in dieser Position können die La
mellen der Tür und des Garraumes
(siehe Pfeile) ineinander greifen.
^ Drücken Sie mit der linken Hand die
Gerätetür am Türknopf g fest an.
^ Schieben Sie mit der rechten Hand
den Griff nach unten, bis er hörbar
einrastet. Drücken Sie dabei die Türentriegelung e mit dem Daumen
nach vorn. So wird der Garraum entlüftet und lässt sich leichter schlies
sen.
Das Gerät ist nur dann betriebsbereit,
wenn die Gerätetür vollständig ge
schlossen ist.
Schieben Sie die Abstellfläche gege
^
benenfalls wieder ein.
-
-
-
18
hg
f
100 °C
0.00
START STOP
120 °C
l
p
Page 19
Bedienung
Vor jedem Benutzen
Prüfen Sie, ob
-das Wasseranschlussventil
geöffnet ist.
-das Bodensieb richtig eingesetzt ist, da grobe Speisereste
den Wasserablauf verstopfen
können.
-die Tür vollständig geschlossen
ist.
Nur dann kann das Gerät in Betrieb
genommen werden.
Einstellprinzip
Bei der Einstellung des Gerätes sind
folgende Schritte durchzuführen:
Die Einstellschritte sind im Folgenden
genauer beschrieben.
19
Page 20
Bedienung
Übersicht über die Funktionen
TasteFunktionVor
schlags-
temperatur
in °C
100 °C Drucklosgaren10050-100Zum schonenden Garen
120 °C Druckgaren120101-120Zum schnellen Garen dru
* Angaben zu den optimalen Temperaturen finden Sie bei den jeweiligen
Anwendungen in den nachfolgenden Kapiteln.
-
Zugehöriger
Temperatur
bereich
in °C*
Anwendungsempfehlungen
-
druckempfindlicher Le
bensmittel wie Blumenkohl, Fisch, Broccoli etc.,
sowie zum Auftauen, Blan
chieren, Einkochen und Er
hitzen
ckunempfindlicher Lebensmittel wie Kartoffeln, Bohnen, Karotten etc., sowie
zum Entsaften
-
-
-
-
20
Page 21
Bedienung
Einschalten
So gehen Sie vor:
Schliessen Sie die Gerätetür.
^
Schalten Sie mit dem Hauptschalter
^
b das Gerät ein (Schalterstellung "l").
Der Kontrollpunkt in der Funktionstaste
120 °C leuchtet auf. In der Anzeige
blinken drei Nullen als Zeichen für die
einzustellende Garzeit.
Funktion wählen
Nach dem Einschalten des Gerätes ist
automatisch die Funktion Druckgaren
mit der Vorschlagstemperatur 120 °C
eingestellt.
Wenn Sie nicht mit dieser Funktion ar
beiten wollen, können Sie die Funktion
Drucklosgaren mit der Vorschlagstem
peratur 100 °C wählen.
So gehen Sie vor:
Drücken Sie nach dem Einschalten
^
die Funktionstaste Drucklosgaren
100 °C.
Der Kontrollpunkt in der Funktionstaste
100 °C leuchtet auf. In der Anzeige er
scheint für kurze Zeit 100.
-
-
-
21
Page 22
Bedienung
Vorschlagstemperatur
verstellen
Wenn Sie weder mit der Funktion
Druckgaren 120 °C noch mit der Funkti
on Drucklosgaren 100 °C arbeiten wol
len, können Sie auch eine andere Tem
peratur wählen.
Sie können dazu entweder die Vor
schlagstemperatur 100 °C bzw. 120 °C
verändern oder eine von Ihnen zuvor
gespeicherte Temperatur aufrufen. Bei
des kann jederzeit, d. h. sowohl vor als
auch nach dem Starten des Betriebes,
durchgeführt werden.
So stellen Sie eine beliebige Temperatur ein:
^ Stellen Sie mit den Temperaturtasten
- oder + die gewünschte Temperatur
ein, z. B. 90 °C.
-
Sie können die Temperatur im Bereich
zwischen 50 °C und 120 °C in
1 °C-Schritten verändern.
Im Temperaturbereich 50 °C - 100 °C
wird ohne Druck, im Temperaturbe
reich 101 °C - 120 °C mit Druck ge
gart.
So rufen Sie eine zuvor gespeicherte
Temperatur auf:
Drücken Sie auf die Temperatur-Me
^
morytaste (siehe Kapitel "Tempera
tur-Memorytaste").
In der Anzeige erscheint für kurze Zeit
die von Ihnen gespeicherte Temperatur.
Einige Sekunden nach dem Einstellen
der Temperatur wechselt die Anzeigendarstellung auf die Garzeit.
Wenn Sie wieder auf die Gartemperatur
umschalten möchten, um sie zu kontrollieren oder zu verstellen, drücken Sie
kurz auf eine der Temperaturtasten.
-
-
-
-
22
Page 23
Bedienung
Garzeit einstellen
Der Betrieb lässt sich erst dann starten,
wenn eine Zeit eingegeben ist.
Sie können eine beliebige Zeit einstel
len oder aber eine von Ihnen gespei
cherte Zeit aufrufen (siehe Kapitel
"Zeit-Memorytaste").
So stellen Sie eine beliebige Zeit ein:
Stellen Sie mit den Zeittasten - oder +
^
die gewünschte Zeit ein, z. B. 20 Mi
nuten.
Es kann eine Zeit zwischen 1 Minute
(0.01) und 2 Stunden 59 Minuten (2.59)
eingestellt werden.
-
-
-
So rufen Sie eine zuvor gespeicherte
Zeit auf:
Drücken Sie auf die Zeit-Memorytaste
^
(siehe Kapitel "Zeit-Memorytaste").
In der Anzeige erscheint die von Ihnen
gespeicherte Zeit.
Die eingestellte Zeit blinkt in der Anzei
ge, bis der Betrieb gestartet wird.
Sie können die Garzeit jederzeit verän
dern, d. h. sowohl vor als auch nach
dem Starten des Betriebes.
-
-
23
Page 24
Bedienung
Betrieb starten
Der Betrieb kann gestartet werden,
wenn
die Gerätetür geschlossen ist,
–
der Hauptschalter auf "l" steht und
–
eine Garzeit eingestellt ist.
–
Sollte die Gerätetür nicht vollständig
geschlossen sein, werden Sie nach
dem Start durch ein fortwährendes
akustisches Signal darauf aufmerksam
gemacht.
So gehen Sie vor:
^ Drücken Sie auf START.
Der Kontrollpunkt in der Starttaste
leuchtet auf.
Sobald die Gartemperatur im Garraum
erreicht ist, blinkt der Punkt zwischen
den Stunden und Minuten in der Anzei
ge und die eingestellte Zeit läuft auf
0.00 zurück. Sie können den Zeitrück
lauf in der Anzeige mitverfolgen.
-
-
Jetzt läuft der Betrieb automatisch ab.
24
Page 25
Bedienung
Betrieb unterbrechen
Sie können den Betrieb jederzeit unter
brechen, um z. B. weitere Speisen in
den Garraum zu geben.
So unterbrechen Sie den Betrieb:
Drücken Sie auf STOP.
^
Der Kontrollpunkt in der Stopptaste
leuchtet auf und die Rückkühlphase be
ginnt.
Nach 1 Minute ist die Rückkühlphase
beendet.
^ Warten Sie, bis Sie mehrere Signaltö-
ne hören, der Kontrollpunkt in der
Stopptaste erlischt, und die verbliebene Garzeit, z. B. 10 Minuten, in der
Anzeige blinkt.
So setzen Sie den Betrieb fort:
Schliessen Sie die Tür.
^
Schieben Sie die Abstellfläche evtl.
^
wieder ein.
Drücken Sie auf START.
^
Die verbliebene Garzeit läuft ab.
Öffnen Sie keinesfalls während des
Betriebes die Gerätetür! Die Tür darf
erst geöffnet werden, wenn
- die Rückkühlphase beendet ist,
- der Signalton ertönt ist,
- der Kontrollpunkt in der Stopptaste
erloschen ist und
- die Garzeit in der Anzeige blinkt.
Es kann sonst zu Verletzungen und
Verbrennungen kommen.
Achten Sie besonders auf Kinder!
Sollten Sie trotzdem versuchen, die
Gerätetür vorzeitig zu öffnen, ertönt
ein lauter Warnton.
Achten Sie beim Entnehmen von
Garbehältern darauf, dass der Inhalt
nicht überschwappt.
^
Ziehen Sie die Abstellfläche heraus
(nur bei Geräten, die nicht mit einem
Backofen kombiniert sind).
^
Öffnen Sie die Tür.
25
Page 26
Bedienung
Nach Ablauf der Garzeit
Die Garzeit endet mit einer 1-minütigen
Rückkühlphase.
Der Kontrollpunkt in der Starttaste er
lischt, der Kontrollpunkt in der Stopp
taste leuchtet auf und in der Anzeige
leuchtet 0.01.
-
-
0.0
Trotz Rückkühlphase können Gar
raum und Tür noch heiss sein. Ver
wenden Sie beim Herausnehmen
der Garbehälter wärmeisolierte
Handschuhe.
Achten Sie beim Entnehmen von
Garbehältern darauf, dass der Inhalt
nicht überschwappt.
-
-
l
p
STARTSTOP
^ Warten Sie, bis Sie mehrere Signaltö-
ne hören, der Kontrollpunkt in der
Stopptaste erlischt und drei Nullen in
der Anzeige blinken.
^ Ziehen Sie die Abstellfläche heraus
(nur bei Geräten, die nicht mit einem
Backofen kombiniert sind).
^
Öffnen Sie die Tür.
^
Stellen Sie den Hauptschalter auf "0".
In der Anzeige erscheinen drei waage
rechte Balken - - -, die nach Abkühlung
des Garraumes erlöschen.
Nach dem Benutzen:
Sobald die Balken - - - in der Anzeige
^
erloschen sind, wischen Sie den Garraum mit Spülmittellauge oder Essigwasser aus und reiben Sie ihn anschliessend trocken.
^ Lassen Sie die Gerätetür offen, solan-
ge der Garraum noch feucht ist.
^ Schliessen Sie das Wasseranschluss-
ventil, um eventuelle Wasserschäden
zu vermeiden.
^
Schieben Sie die Abstellfläche gege
benenfalls wieder ein.
-
-
26
Page 27
Bedienung
Temperatur-Memorytaste
Wenn Sie eine bestimmte Gartempera
tur häufig benutzen möchten, können
Sie diese mit der Temperatur-Memory
taste speichern. Die gespeicherte Tem
peratur kann bei Bedarf durch einen
anderen Temperaturwert ersetzt wer
den, der dann erneut gespeichert wer
den muss.
Das Speichern ist nur vor dem Starten
des Betriebes, d. h. vor Betätigen der
Starttaste, möglich.
So speichern Sie eine Temperatur:
^ Drücken Sie auf die Temperatur-Me-
morytaste.
In der Anzeige erscheint eine zuvor gespeicherte Temperatur.
^ Stellen Sie mit den Temperaturtasten
- oder + die gewünschte Temperatur
ein, z. B. 105 °C.
^ Drücken Sie so lange auf die Tempe-
ratur-Memorytaste, bis der zugehöri
ge Kontrollpunkt leuchtet und ein
akustisches Signal ertönt.
-
-
Nach einigen Sekunden wechselt die
Anzeigendarstellung auf die Garzeit.
-
So rufen Sie die gespeicherte Tempe
ratur auf:
Drücken Sie auf die Temperatur-Me
^
morytaste.
In der Anzeige erscheint die gespei
cherte Temperatur.
Die gespeicherte Temperatur kann je
derzeit, d. h. sowohl vor als auch nach
dem Starten des Betriebes, aufgerufen
werden.
-
-
-
-
-
Damit ist die Temperatur gespeichert.
27
Page 28
Bedienung
Zeit-Memorytaste
Wenn Sie eine bestimmte Garzeit häu
fig benutzen möchten, können Sie die
se mit der Zeit-Memorytaste speichern.
Die gespeicherte Zeit kann bei Bedarf
durch einen anderen Wert ersetzt wer
den, der dann erneut gespeichert wer
den muss.
Das Speichern ist nur vor dem Starten
des Betriebes, d. h. vor Betätigen der
Starttaste, möglich.
So speichern Sie eine Garzeit:
^ Drücken Sie auf die Zeit-Memorytas-
te.
In der Anzeige erscheint eine zuvor gespeicherte Zeit.
^ Stellen Sie mit den Zeittasten - oder +
die gewünschte Garzeit ein, z. B.
6 Minuten.
^ Drücken Sie so lange auf die
Zeit-Memorytaste, bis ein akustisches
Signal ertönt.
-
-
-
So rufen Sie die gespeicherte Zeit
auf:
Drücken Sie auf die Zeit-Memorytas
^
te.
In der Anzeige erscheint die gespei
cherte Zeit.
-
-
-
Damit ist die Zeit gespeichert.
Die Garzeit beginnt nach einigen Se
kunden zu blinken. Sie blinkt, bis der
Betrieb gestartet wird.
28
-
Page 29
Praktische Anwendungen
Gargeschirr
Dem Gerät ist Gargeschirr aus Edel
stahl beigefügt.
Zur Ergänzung sind weitere Garbehäl
ter unterschiedlicher Grösse erhältlich,
die gelocht oder ungelocht lieferbar
sind. So können für die jeweiligen Spei
sen die geeigneten Garbehälter ausge
wählt werden. Bitte beachten Sie bei
der Auswahl des Gargeschirrs:
Verwenden Sie bei allen Speisen, bei
–
denen es möglich ist, z.B. Gemüse,
gelochte Garbehälter. So kann der
Dampf von allen Seiten an die Speise
gelangen, und die Speise gart
gleichmässig.
– Lebensmittel mit grösserem Durch-
messer pro Stück, z.B. ganze Kartoffeln, liegen nicht in voller Fläche aneinander. Dadurch bilden sich
Hohlräume, in die
– der Dampf gut eindringen kann. Die
Garzeit bleibt daher auch bei grösserer Füllhöhe gleich. Sie können für
diese Lebensmittel auch grössere
Garbehälter verwenden.
-
Grössere Lebensmittelmengen ver
teilen Sie ggf. auf mehrere flache
Garbehälter, damit die empfohlene
-
Füllhöhe nicht überschritten wird. Nur
dann gelten die angegebenen Gar
zeiten. Bei grösseren Füllhöhen ver
längert sich die Garzeit.
Weitere Verwendungstips finden Sie in
den nachfolgenden Kapiteln.
Es ist auch möglich, eigenes entspre
chend geeignetes Geschirr zu verwen
den. Bitte beachten Sie dabei zusätz
lich zu den eben genannten Hinweisen:
– Das Geschirr muss Temperaturen bis
120 °C standhalten. Sie können beispielsweise Geschirr aus hitzebeständigem Glas, Keramik, Porzellan,
Edelstahl oder Emaille verwenden.
– Dickwandiges Geschirr ist weniger
geeignet, denn dicke Wände bewirken, dass sich die angegebene Garzeit deutlich verlängert.
–
Plazieren Sie das Geschirr auf dem
beigefügten Zwischenboden.
-
-
-
-
-
-
–
Gerichte mit kompakter Konsistenz
(wie Aufläufe) oder Lebensmittel mit
kleinem Durchmesser pro Stück (z.B.
Erbsen, Spargelstangen), bilden gar
keine oder nur geringe Hohlräume,
und der Dampf kann dadurch kaum
eindringen. Die Garzeit steigt daher
mit der Füllhöhe. Wählen Sie in die
sen Fällen flache Garbehälter, und
füllen Sie diese nur etwa 3 - 5 cm
hoch.
Achten Sie darauf, dass das Geschirr
die Garraumwand nicht berührt, so
kann der Dampf von allen Seiten unge
hindert die Speise umströmen.
Die fettgedruckten Temperaturen können mit den Programmtasten Drucklosgaren 100 °C oder Druck
garen 120 °C eingestellt werden.
32
-
Page 33
Praktische Anwendungen
Besonderheiten beim Garen mit
Dampf
Der Dampf schützt die Lebensmittel
–
perfekt vor Austrocknung und den
damit verbundenen Nachteilen sie
bleiben feucht und saftig. Das gilt
nicht nur für Gemüse, sondern auch
für Teigtaschen, Aufläufe, Süssspei
sen, Fisch- und Fleischspeisen.
Die Lebensmittel bräunen nicht und be
kommen keine Kruste. Sie werden
schonend gedämpft, nicht gebraten
oder gebacken. Auch Käse schmilzt
nur, bräunt aber nicht. Das ist gesund
und unterstreicht den Eigengeschmack
der Lebensmittel.
-
-
33
Page 34
Praktische Anwendungen
Tips zum Dämpfen
Wir empfehlen:
–
das Programm Drucklosgaren
100 °C für empfindliche Lebensmit
tel, wie z.B. Broccoli, Fisch etc.
das Programm Druckgaren 120 °C
für unempfindliche Gemüsearten,
Hülsenfrüchte, Knochensuppen etc.
Beim Garen von Tiefgekühlten-Le
–
bensmitteln, z.B. Gemüse, achten
Sie bitte darauf, dass keine grösse
ren Stücke zusammengefroren sind.
Diese sollten zerkleinert werden. Die
Garzeit entspricht etwa der von
Frischgemüse.
– Beim Dämpfen bleibt der typische Ei-
gengeschmack der Speisen besser
erhalten als beim herkömmlichen Kochen. Sie sollten daher erst nach
dem Garen würzen.
– Garflüssigkeit kocht nicht ein, son-
dern wird entweder vom Lebensmit
tel aufgesaugt (z.B. bei Reis) oder
bleibt (z.B. bei Eintöpfen) voll erhal
ten. Die Sauce können Sie nach dem
Dämpfen binden, legieren oder mit
Crème fraîche aufschlagen.
-
-
-
-
-
Wird Fleisch ohne Flüssigkeitszug
–
abe gegart, erhalten Sie den reinen
Fleischsaft, aus dem Sie dann eine
Sauce bereiten können.
Wird Fleisch mit Flüssigkeitszug
–
abe gegart, halten Sie bitte vor allem
beim Garen mit dem Programm
120 °C eine normale Flüssigkeits
menge ein. Eine erhöhte Zugabe
kann zum Überschäumen führen. Er
höhen Sie bei Bedarf die Flüssig
keitsmenge erst nach dem Garen,
z.B. durch Aufgiessen mit Bouillon.
Sie können jede beliebige Einschub
–
ebene wählen und auch auf mehreren Ebenen gleichzeitig garen. Die
Garzeit ändert sich dadurch nicht.
– Durch das Garen unter Druck im Pro-
gramm Druckgaren 120 °C lässt sich
die übliche Garzeit um etwa die Hälfte verkürzen.
– Sie vermeiden beim Garen auf zwei
Ebenen Geschmacksübertragungen
durch herabtropfenden Saft, indem
Sie den Zwischenboden einschieben
oder das gelochte Gargefäss unten
und das ungelochte Gargefäss oben
einschieben (siehe Kapitel "Menüga
ren").
-
-
-
-
-
-
-
34
Page 35
Weitere praktische Anwendungen
Erhitzen
In Ihrem Gerät lassen sich bereits fertig
zubereitete Speisen sehr gut wiederer
wärmen.
So gehen Sie vor:
Geben Sie die Speisen auf einen fla
^
chen Teller und decken Sie diesen
mit einem tiefen Teller oder einer hit
zebeständigen Folie zu.
-
Stellen Sie den Teller auf den Zwi
^
schenboden.
-
-
Schalten Sie das Gerät ein.
^
Verringern Sie die Vorschlagstempe
^
ratur auf 95 °C.
Wählen Sie, je nach Lebensmittel,
Im Block gefrorenes Gemü
se, z.B. Spinat, Grünkohl300 g6020-2510-15
Früchte
Beerenobst300 g606-1010-12
-
oder
Höhe in cm
Temperatur
in °C
Auftauzeit
in
Minuten
Ausgleichs-
zeit in
Minuten
36
Page 37
Weitere praktische Anwendungen
Sie können in Ihrem Gerät Tiefkühlware
auftauen. Dabei erzielen Sie erheblich
kürzere Auftauzeiten als bei Raumluft.
Backwaren sollten auf herkömmliche
Weise aufgetaut werden.
So gehen Sie vor:
Schalten Sie das Gerät ein.
^
Verringern Sie die Vorschlagstempe
^
ratur auf 50-60 °C (siehe Tabelle).
Stellen Sie die Auftauzeit (siehe Ta
^
belle) ein.
Drücken Sie auf START.
^
Tips zum Auftauen
– Legen Sie beim Auftauen von trop-
fenden Lebensmitteln, wie Geflügel,
das Lebensmittel in einen gelochten
Garbehälter und schieben Sie darunter den ungelochten Garbehälter ein.
So liegt das Gefriergut nicht in der
Auftauflüssigkeit. Die Auftauflüssigkeit von Geflügel schütten Sie bitte
anschliessend weg auf keinen Fall
weiter verwenden!
Salmonellengefahr!
-
Fisch muss zum Garen nicht vollkom
–
men auftauen. Es genügt, wenn die
Oberfläche weich genug wird, um
die Gewürze aufzunehmen.
Nach der Hälfte der Auftauzeit Auf
–
taugut wenden bzw. stückiges Auf
taugut, z.B. Beeren, Fleisch- und
Fischstücke etc., voneinander lösen
-
und auseinanderlegen.
Lassen Sie nach dem Programmen
–
de das Auftaugut noch einige Zeit
bei Zimmertemperatur stehen. Diese
Ausgleichszeit (siehe Tabelle) ist not
wendig, damit das Auftaugut bis ins
Innerste auftauen kann.
– Einmal aufgetaute Lebensmittel nicht
wieder einfrieren.
Eingefrorene Fertiggerichte wie auf der
Verpackung angegeben auftauen.
-
-
-
-
-
Lebensmittel, die nicht tropfen, können
Sie auch unverpackt in einem geloch
ten Garbehälter auftauen.
-
37
Page 38
Weitere praktische Anwendungen
Menügaren
MenüvorschlagTemperatur in °CZeit in Minuten
1.Rippli mit Sauerkraut,
Salzkartoffeln
2.Grünkohl mit Wienerli
Salzkartoffeln
3.Gefüllte Paprikaschoten,
Salzkartoffeln
4.Zungenragout,
Salzkartoffeln
5.Gefüllter Blumenkohl
Pellkartoffeln
6.Makkaroniauflauf
Apfelmus
7.Seelachsfilet "Gärtnerinnenart"
Salzkartoffeln
8.Schollenfilet in Dillsauce
Reis
9.Gefüllte Seezungenröllchen
Risi-Bisi
10. Forelle blau
Petersilienkartoffeln
12013 - 18
10 - 12
12019 - 20
10 - 12
10025 - 30
18 - 25
100100 - 140
18 - 30
10040 - 60
20 - 35
12040 - 60
3 - 5
10015 - 20
18 - 25
10010 - 14
20 - 25
1008 - 10
20 - 25
10010 - 12
18 - 25
11. Fisch auf Chinagemüse,
Reis
38
10015 - 18
20 - 25
Page 39
Weitere praktische Anwendungen
Weil verschiedene Speisen in der Regel
unterschiedlich lang garen, müssen sie
zu verschiedenen Zeitpunkten ins Gerät
eingebracht werden. Damit Sie den
richtigen Zeitpunkt nicht versäumen,
empfiehlt unsere Versuchsküche fol
gendes Vorgehen, gezeigt am Beispiel
Gefüllte Paprikaschoten 25-30 Minuten
mit
Salzkartoffeln18-25 Minuten
(siehe Tabelle, 3. Menüvorschlag).
So gehen Sie vor:
^ Schalten Sie das Gerät ein.
^ Geben Sie zunächst die Speise mit
der längeren Garzeit, z.B. gefüllte Paprikaschoten, in den Garraum.
^ Stellen Sie die Differenzzeit, also die
Zeit bis zum Einbringen der nächsten
Speise, hier z.B. 5 Minuten, ein.
-
Tips zum Menügaren
Sie vermeiden beim Garen auf zwei
Ebenen Geschmacksübertragungen
durch herabtropfenden Saft, indem Sie
den Zwischenboden einschieben
–
oder
das gelochte Gargefäss unten und
–
das ungelochte Gargefäss oben ein
schieben.
-
^ Drücken Sie auf START.
^
Wenn die Zeit nach 5 Minuten abge
laufen und die Rückkühlphase been
det ist, geben Sie die zweite Speise,
z.B. Salzkartoffeln, in das Gerät.
^
Stellen Sie die Garzeit für die zweite
Speise, z.B. 25 Minuten, ein.
^
Drücken Sie auf START.
Nach Ablauf der Garzeit ertönt ein Sig
nalton, und Sie können beide Speisen
gleichzeitig entnehmen.
-
-
-
39
Page 40
Weitere praktische Anwendungen
Blanchieren
Sie können in Ihrem Gerät auch Gemü
se und Obst, das eingefroren werden
soll, sehr gut blanchieren.
So gehen Sie vor:
Schalten Sie das Gerät ein.
^
Legen Sie das vorbereitete Gemü
^
se/Obst in einen gelochten Garbehäl
ter.
Stellen Sie das Programm Drucklos
^
garen ein. Die Vorschlagstemperatur
von 100 °C ist zum Blanchieren ge
nau richtig.
-
Stellen Sie eine Zeit von 1-2 Minuten
^
ein.
Drücken Sie auf START.
^
Geben Sie nach Ablauf der Garzeit
^
das Gemüse/Obst zum schnellen Ab
kühlen in Eiswasser. Lassen Sie es
danach gut abtropfen.
Jetzt können Sie das Gemüse/Obst ein
frieren.
-
-
-
-
-
40
Page 41
Weitere praktische Anwendungen
Einkochen
Beim Einkochen darf keinesfalls eine
Gartemperatur über 95 °C (bei ei
nem Aufstellort höher als 1000 m
über dem Meeresspiegel keinesfalls
über 90 °C) gewählt werden, sonst
platzen die Gläser.
Verletzungsgefahr!
Die angegebenen Gesamtzeiten setzen
sich zusammen aus der Ankochzeit
(von 30 Minuten bei 1 lt.-Gläsern) und
-
der Fortkochzeit. Werden andere Glä
sergrössen verwendet, ändert sich die
Ankochzeit.
So gehen Sie vor:
Schalten Sie das Gerät ein.
^
Plazieren Sie die vorbereiteten
^
(gleichgrossen) Gläser auf dem Zwi
schenboden so, dass sie sich nicht
gegenseitig berühren.
^
Verringern Sie die Vorschlagstempe
-
ratur auf 80-90 °C (siehe Tabelle).
^
Stellen Sie die Gesamtzeit (siehe Ta
belle) ein.
^
Drücken Sie auf START.
^
Nach dem Ausschalten des Gerätes
sollten Sie noch die Nachwärme nut
zen und die Gläser erst 30 Minuten
später aus dem Garraum nehmen.
^
Lassen Sie dann die Gläser mit ei
nem Tuch bedeckt ca. 24 Stunden
langsam abkühlen.
41
Page 42
Weitere praktische Anwendungen
Entsaften
Druckgaren 120 °C
LebensmittelZeit in
Minuten
weiche Früchte, z.B.
Beeren
mittelharte Früchte,
z.B. Äpfel
harte Früchte
z.B. Rhabarber, Quitten
Gemüse, Kräuter30-45
20-35
30-45
40-50
So gehen Sie vor:
Schalten Sie das Gerät ein.
^
Legen Sie das vorbereitete, zu ent
^
saftende Gut in einen gelochten Gar
behälter und schieben Sie diesen in
das Gerät.
Plazieren Sie darunter den ungeloch
^
ten Garbehälter, um den Saft aufzu
fangen.
Stellen Sie das Programm Druckga
^
ren ein. Die Vorschlagstemperatur
von 120 °C ist zum Entsaften genau
richtig.
^ Stellen Sie die Garzeit (siehe Tabelle)
ein.
^ Drücken sie auf START.
Wollen Sie den gewonnenen Saft auf-
bewahren, sollten Sie ihn kochend
heiss in vorher sterilisierte Flaschen abfüllen und diese sofort mit ebenfalls sterilisierten Gummikappen verschliessen.
-
-
-
-
-
42
Page 43
Sicherheitseinrichtungen
Im Normalfall regelt das Gerät Druck
und Temperatur automatisch. Für even
tuell auftretende Fehler ist Ihr Gerät mit
zwei Sicherheitseinrichtungen gegen zu
hohen Druck (Sicherheitsventil und
Überdrucksicherung) sowie einer Si
cherheitseinrichtung gegen zu hohe
Temperatur (Überhitzungsschutz) aus
gestattet.
Bitte beachten Sie, dass das Sicher
heitsventil nach 1 bis 2 Jahren erneuert
werden sollte (siehe Kapitel "Reinigung
und Pflege").
Das Sicherheitsventil und die Über
drucksicherung können einzeln oder
zusammen, gleichzeitig oder zeitlich
versetzt auslösen.
Veränderungen an den Sicherheitseinrichtungen sind verboten.
-
-
-
-
Sicherheitsventil
So gehen Sie vor:
Drücken Sie auf STOP.
^
Warten Sie, bis die Rückkühlphase
^
beendet ist (siehe Kapitel "Betrieb
unterbrechen").
Drücken Sie dann mit einem flachen
^
Werkzeug, z. B. einem Messer, den
Metallstift des Sicherheitsventiles v
unter dem Griff wieder ein.
Das Sicherheitsventil v befindet sich
im Griff. Wenn es bei zu hohem Druck
im Garraum auslöst, strömt Dampf aus
dem Griff nach links ab.
Jetzt können Sie das Gerät wieder ganz
normal in Betrieb nehmen.
Löst das Sicherheitsventil erneut aus,
sollten Sie den Kundendienst benach
richtigen.
-
43
Page 44
Sicherheitseinrichtungen
Überdrucksicherung
Die Überdrucksicherung w befindet
sich hinter dem Türbeschlag x. Wenn
sie bei zu hohem Druck im Garraum
auslöst, wird die Silikonscheibe in der
Gerätetür vollständig herausgedrückt
und Dampf strömt oberhalb und unter
halb des Türbeschlages hervor.
-
Jetzt können Sie das Gerät wieder ganz
normal in Betrieb nehmen.
So gehen Sie vor:
^ Drücken Sie auf STOP.
^
Warten Sie, bis die Rückkühlphase
beendet ist (siehe Kapitel "Betrieb
unterbrechen").
^
Ziehen Sie die Abstellfläche heraus
(nur bei Geräten, die nicht mit einem
Backofen kombiniert sind).
^
Öffnen Sie die Tür.
^
Drücken Sie eine neue Silikonscheibe
(siehe Zubehör des Gerätes) in die
Öffnung der Überdrucksicherung auf
der Innenseite der Gerätetür.
Löst die Überdrucksicherung erneut
aus, sollten Sie den Kundendienst benachrichtigen.
44
Page 45
Sicherheitseinrichtungen
Überhitzungsschutz
Der Überhitzungsschutz y befindet
sich rechts unterhalb des Hauptschal
ters. Wenn er bei zu hohen Temperatu
ren im Dampferzeuger auslöst, wird die
Beheizung des Gerätes automatisch
abgeschaltet. In der Anzeige erscheint
FO4, der Kontrollpunkt in der Stopptaste
leuchtet auf und die Rückkühlphase be
ginnt.
Nach ca. 1-2 Minuten ist die Rück
kühlphase beendet, und es sind mehre
re Signaltöne zu hören. In der Anzeige
blinkt für kurze Zeit FO4 im Wechsel mit
der verbliebenen Garzeit, dann erscheinen drei waagerechte Balken - - -.
-
-
-
So gehen Sie vor:
Stellen Sie den Hauptschalter jetzt
^
auf "0" und öffnen Sie die Tür.
Lassen Sie das Gerät ca. 30 Minuten
^
abkühlen.
Währenddessen erlöschen die drei Bal
ken - - - in der Anzeige.
Heben Sie dann die Schutzkappe
^
des Überhitzungsschutzes y ab und
drücken Sie den darunter liegenden
roten Stift fest ein.
-
-
^
Setzen Sie die Schutzkappe wieder
auf.
^
Schalten Sie das Gerät mit dem
Hauptschalter wieder ein.
Jetzt können Sie das Gerät wieder ganz
normal in Betrieb nehmen.
Löst der Überhitzungsschutz erneut
aus, sollten Sie den Kundendienst be
nachrichtigen.
-
45
Page 46
Reinigung und Pflege
Verwenden Sie keinesfalls einen
Dampfreiniger. Der Dampfdruck
kann zu dauerhaften Beschädigun
gen von Oberflächen und Bauteilen
führen, für die der Hersteller keinen
Schadenersatz leistet.
Verwenden Sie niemals sand-,
soda-/alkali-, säure- oder chloridhal
tige Putzmittel und weder Schmirgel
papier noch Stahlwolle oder raue
Schwämme! Diese greifen die Ober
flächen an.
Edelstahloberflächen können Sie bei
Bedarf auch mit einem nicht scheuern
den Edelstahl-Reinigungsmittel behan
-
deln. Achten Sie darauf, das Mittel aus
schliesslich in Schliffrichtung
(Rillenrichtung) anzuwenden.
Zur Pflege können Sie anschliessend
ein Edelstahl-Pflegemittel verwenden,
das einen Schmutz abweisenden Film
bildet. Tragen Sie das Mittel mit einem
weichen Tuch ganzflächig und dünn
auf die gereinigten Oberflächen auf.
Entsprechende Edelstahl-Reinigungs-
und -Pflegemittel können Sie beim
Fachhändler oder beim Miele-Kunden
dienst beziehen.
-
-
-
-
Gerätefront
Das Bedienungsfeld und eventuell vorhandene Glasoberflächen reinigen Sie
bitte nur mit einem Schwammtuch, etwas Spülmittel und warmem Wasser.
Reiben Sie die Oberflächen anschliessend mit einem weichen Tuch trocken.
Bei Geräten mit Glas-Lifttür und aufge
setztem metallfarbenem Rahmen be
steht sowohl der Rahmen als auch der
Griff der Lifttür aus kratz-, alkali- und
säureempfindlichem Aluminium. Gehen
Sie daher beim Reinigen dieser Ober
flächen unbedingt so schonend vor wie
oben beschrieben. Verwenden Sie kei
nesfalls Edelstahl-Reinigungsmittel! Wi
schen Sie darüber hinaus Verschmut
zungen sofort ab, denn ein längeres
Einwirken kann ebenfalls zur Beschädi
gung der Aluminiumoberflächen führen.
-
-
-
-
-
Garbehälter, Zwischenboden
und Bodensieb
Garbehälter, Zwischenboden und Bodensieb sollten nach jedem Gebrauch
gespült und anschliessend getrocknet
werden.
Stärkere Verschmutzungen am besten
einweichen und nach genügend langer
Einwirkzeit mit einer weichen Bürste
entfernen.
Alle genannten Teile sind spülmaschi
nen geeignet.
Türdichtung
-
Auch die Türdichtung sollte nach jedem
Gebrauch gereinigt werden. Reinigen
Sie sie keinesfalls in der Spülmaschine,
-
sondern bitte nur von Hand mit einem
Schwammtuch, etwas Spülmittel und
warmem Wasser. Reiben Sie sie an
schliessend mit einem weichen Tuch
trocken.
-
-
46
Page 47
Reinigung und Pflege
Abhängig von der Gebrauchshäufigkeit
sollten Sie die Türdichtung alle 1 bis 2
Jahre erneuern.
Sicherheitsventil
Ebenso sollte das Sicherheitsventil alle
1 bis 2 Jahre ausgetauscht werden.
Öffnen Sie die Tür.
^
Ziehen Sie das alte Sicherheitsventil
^
auf der Innenseite der Tür ab.
Stecken Sie das neue Sicherheits
^
ventil auf. Achten Sie darauf, dass
sich die Gummidichtung dabei richtig
einfügt.
-
47
Page 48
Reinigung und Pflege
Abstellfläche und Garraum
Die Abstellfläche (nur bei Geräten, die
nicht mit einem Backofen kombiniert
sind), der Garraum und die Gerätetür
innen sollten nach jedem Benutzen ge
reinigt und getrocknet werden. Lassen
Sie dazu das Gerät abkühlen.
Die meisten Verschmutzungen lassen
sich mühelos mit einem Schwammtuch,
etwas Spülmittel und warmem Wasser
entfernen.
Bei sehr kalkhaltigem Wasser kann sich
ein weisser Belag an der Garraumwand
bilden. Er lässt sich gut mit Essig auswischen.
Bei sehr mineralhaltigem Wasser kann
es im Lauf der Zeit an der Garraumwand zu Verfärbungen kommen. Diese
sind mit einem Kalkreiniger auf Zitronensäurebasis oder einem EdelstahlGlaskeramik-Kombinationsreiniger entfernbar. Beide Reinigungsmittel erhalten Sie im Handel.
Danach bitte Abstellfläche und Gar
raum mit klarem Wasser nachwischen
und trockenreiben.
Sie können die Abstellfläche bei Bedarf
auch komplett herausnehmen.
-
So gehen Sie beim Herausnehmen
der Abstellfläche vor:
Ziehen Sie die Abstellfläche vollstän
^
dig heraus.
Schrauben Sie die beiden Rändel
^
muttern z ab.
Nehmen Sie die Abstellfläche von
^
den Führungsschienen, reinigen und
trocknen Sie sie.
So gehen Sie beim Einhängen der
Abstellfläche vor:
^ Ziehen Sie die beiden Führungs-
schienen für die Abstellfläche voll
ständig nach vorn heraus.
^
Schieben Sie die Abstellfläche unter
die beiden Halterungen { hinten an
den Führungsschienen.
-
-
-
48
^
Stecken Sie die Abstellfläche vorn
auf die beiden Schrauben der Füh
rungsschienen auf.
^
Schrauben Sie die Rändelmuttern
wieder fest.
-
Page 49
Reinigung und Pflege
Aufnahmegitter
Es ist zweckmässig, zur Reinigung des
Garraums die seitlichen Aufnahmegitter
herauszunehmen.
So gehen Sie beim Herausnehmen
vor:
Drehen Sie die Befestigungsschrau
^
ben } für die Aufnahmegitter locker,
dann können Sie die Gitter ganz
leicht nach vorn herausziehen und
anschliessend reinigen.
Die Aufnahmegitter sind spülmaschinen
geeignet.
-
So gehen Sie beim Wiedereinsetzen
vor:
Setzen Sie die Aufnahmegitter mit
^
der Führung | (Mitte vorn) auf die
gelockerten Befestigungsschrauben
auf.
Stecken Sie die Ösen der Aufnahme
^
gitter (Mitte hinten) auf die Stifte ~ in
der Garraumrückwand.
Drehen Sie die Schrauben wieder
^
fest.
-
49
Page 50
Reinigung und Pflege
Wasserdüse
Durch die Wasserdüse hinter dem Ab
prallblech des rechten Aufnahmegitters
wird während der Rückkühlphase Was
ser in den Garraum gesprüht. Diese
Düse kann nach längerem Einsatz ver
schmutzen und verkalken.
Spätestens dann, wenn in der Anzeige
die Fehlermeldung F05 erscheint, muss
die Düse entkalkt werden.
So gehen Sie vor:
-
Schrauben Sie mit einem 11er Steck
^
schlüssel das kleinere, innere Teil der
Düse heraus.
-
-
^ Reinigen Sie dieses Teil mit Hilfe des
Entkalkers oder eines anderen haushaltsüblichen Kalklösers.
Jetzt müssen noch die Wasser führenden Teile im Gerät kurz durchgespült
werden.
^ Schliessen Sie dazu die Gerätetür,
schalten Sie das Gerät ein und stellen Sie die Funktion Drucklosgaren
100 °C ein.
-
^
Warten Sie, bis mehrere Signaltöne
zu hören sind. Öffnen Sie dann die
Tür und entnehmen Sie das Gargut.
Vorsicht, beim Öffnen der Tür ent
weicht sehr viel heisser Dampf, und
das Gargut ist sehr heiss!
^
Lassen Sie das Gerät bei geöffneter
Tür abkühlen.
^
Nehmen Sie dann das rechte Aufnah
megitter heraus (siehe Kapitel "Auf
nahmegitter").
50
^
Stellen Sie eine Zeit von 1 Minute ein
und drücken Sie auf START.
^
Warten Sie, bis die Rückkühlphase
-
-
beendet ist (siehe Kapitel "Nach Ab
lauf der Garzeit").
^
Öffnen Sie dann die Tür, schrauben
Sie das innere Teil der Düse wieder
ein und setzen Sie das Aufnahmegit
ter wieder ein.
-
Jetzt können Sie das Gerät wieder ganz
normal in Betrieb nehmen.
Tritt die Fehlermeldung F05 trotz zuvor
entkalkter Wasserdüse erneut auf, rufen
Sie den Kundendienst.
-
-
Page 51
Reinigung und Pflege
Entkalken
Führen Sie das Entkalken aus
schliesslich bei erkaltetem Gerät
durch, da sich sonst ätzende Dämp
fe bilden können.
Der Entkalker kann ätzend wirken.
Vermeiden Sie den Kontakt mit der
Haut oder das Einatmen von Dämp
fen.
Bei Kontakt sofort mit reichlich kla
rem Wasser spülen und bei auftre
tenden Reizungen einen Arzt
aufsuchen.
Achten Sie bei Geräten mit Aluminium (siehe Typenschild) darauf, dass
das Entkalkungsmittel nicht auf die
Aluminiumoberflächen gelangt. Es
können sonst Flecken entstehen. Wischen Sie gegebenenfalls das Entkalkungsmittel sofort ab.
Halten Sie den Behälter des Entkalkers immer gut verschlossen. Der
Reiniger darf nicht in die Hände von
Kindern gelangen!
-
So starten Sie den Entkalkungsvor
gang:
Warten Sie, bis sich das Gerät abge
^
-
-
-
-
kühlt hat.
Schalten Sie das leere geschlossene
^
Gerät ein.
In der Anzeige erscheint E.EE im Wech
sel mit 0.00.
^ Drücken Sie auf START.
Im Gerät wird daraufhin der Entkal-
kungsvorgang vorbereitet, und in der
Anzeige blinkt die Entkalkungsdauer
von 30 Minuten. Diese Dauer lässt sich
nicht verändern.
-
-
-
Wenn die Buchstaben E.EE im Wechsel
mit 0.00 in der Anzeige erscheinen,
sollten Sie möglichst bald den Dampf
erzeuger entkalken. Ihr Gerät ist für die
sen Zweck mit einer speziellen Entkal
kungsfunktion ausgestattet.
Sollten Sie nicht gleich entkalken wol
len, dann stellen Sie das Gerät ein wie
in den vorhergehenden Kapiteln be
schrieben.
-
-
-
-
-
0.03
l
p
STARTSTOP
Nach wenigen Sekunden ertönt ein
akustisches Signal.
51
Page 52
Reinigung und Pflege
Setzen Sie jetzt die mitgelieferte
^
Spritze a und den Einfüllschlauch c
mit dem Verbindungsstück b (befin
det sich im Kolben der Spritze) zu
sammen.
^ Füllen Sie die Spritze mit Entkalker.
^ Öffnen Sie die Tür und spritzen Sie
220 ml Entkalker, d. h. 2 vollständige
Spritzenfüllungen, in die Dampfaustrittsöffnung rechts oben in der Garraumwand.
Schliessen Sie die Tür und drücken
^
Sie auf START.
-
Der Kontrollpunkt in der Starttaste
leuchtet auf.
In der Anzeige leuchten die 30 Minuten
konstant.
Der Entkalkungsvorgang läuft automa
tisch ab und lässt sich nicht mit der
Stopptaste unterbrechen.
Den Zeitrücklauf erkennen Sie am blin
kenden Punkt in der Anzeige.
Nach Ablauf der 30 Minuten erscheinen
in der Anzeige drei Nullen, der Kontrollpunkt in der Starttaste erlischt, der Kontrollpunkt in der Stopptaste leuchtet auf
und die Rückkühlphase beginnt. Nach
1-2 Minuten ist die Rückkühlphase
beendet (siehe Kapitel "Nach Ablauf
der Garzeit").
-
-
52
Page 53
Reinigung und Pflege
So beenden Sie den Entkalkungsvor
gang:
Warten Sie, bis mehrere Signaltöne
^
zu hören sind, der Kontrollpunkt in
der Stopptaste erlischt und die drei
Nullen (0.00) in der Anzeige blinken.
Ziehen Sie die Abstellfläche heraus
^
(nur bei Geräten, die nicht mit einem
Backofen kombiniert sind).
Öffnen Sie die Tür.
^
Stellen Sie den Hauptschalter auf "0".
^
Wischen Sie den Garraum mit Spül
^
mittellauge oder Essigwasser aus
und reiben Sie ihn anschliessend trocken.
^ Lassen Sie die Gerätetür offen, solan-
ge der Garraum noch feucht ist.
^ Schliessen Sie das Wasseranschluss-
ventil, um eventuelle Wasserschäden
zu vermeiden.
^ Schieben Sie die Abstellfläche gege-
benenfalls wieder ein.
-
Vorzeitiges Entkalken
-
Es ist möglich, den Entkalkungsvor
gang durchzuführen, bevor man vom
Gerät mit E.EE in der Anzeige dazu auf
gefordert wird.
So gehen Sie vor:
Drücken Sie gleichzeitig die beiden
^
Funktionstasten 100 °C und 120 °C.
In der Anzeige blinkt E.EE im Wechsel
mit 0.00.
-
-
Führen Sie den Entkalkungsvorgang
durch, wie vorher beschrieben.
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Was tun, wenn ...?
Reparaturen an diesem Gerät dürfen
nur von einem Elektro- und Wasser
installateur oder vom Miele-Kunden
dienst durchgeführt werden. Durch
unsachgemässe Reparaturen kön
nen erhebliche Gefahren für den Be
nutzer entstehen.
... plötzlich Dampf aus der Gerätetür
entweicht?
Prüfen Sie, ob
das Sicherheitsventil ausgelöst hat.
–
-
-
Gehen Sie vor wie im Kapitel "Sicher
heitsventil" beschrieben.
die Überdrucksicherung ausgelöst
–
hat. Gehen Sie vor wie im Kapitel
"Überdrucksicherung" beschrieben.
-
Was ist zu tun, wenn ...
... nach dem Starten des Betriebes
fortwährend ein akustisches Signal
ertönt?
Die Gerätetür muss vollständig geschlossen werden.
... in der Anzeige drei waagerechte
Balken - - - erscheinen?
Bei Hauptschalter in Stellung "I":
Prüfen Sie, ob
– der Überhitzungsschutz ausgelöst
hat. Gehen Sie vor wie im Kapitel
"Überhitzungsschutz" beschrieben.
–
die Sicherung der Hausinstallation
ausgelöst hat. Falls Sie nach dem
Wiedereinschalten / Wiedereindre
hen der Sicherung bzw. des
FI-Schutzschalters das Gerät noch
immer nicht in Betrieb nehmen kön
nen, fordern Sie den Miele-Kunden
dienst an.
Bei Hauptschalter in Stellung "0":
Das ist keine Störung! Die Balken - - erlöschen nach Abkühlung des Garrau
mes.
-
der Türdichtungsgummi korrekt sitzt
–
oder Beschädigungen, z. B. Risse
aufweist. Setzen Sie den Gummi rich
tig ein oder tauschen Sie in gegebe
nenfalls aus.
... bei einem längeren Stromausfall
das Gerät verschlossen ist, Sie aber
das Gargut entnehmen wollen?
Vorsicht, das Gerät ist heiss und steht
unter Druck!
Ziehen Sie die Abstellfläche heraus (nur
bei Geräten, die nicht mit einem Backofen kombiniert sind). Drücken Sie mit
der linken Hand die Gerätetür am Tür
knopf fest an. Schieben Sie mit dem
Daumen der rechten Hand langsam
und Stück für Stück die Türentriegelung
nach vorn.
Dabei entweicht aus dem Sicherheits
ventil Dampf und der Druck im Gar
-
raum wird abgebaut.
Öffnen Sie vorsichtig die Tür. Es besteht
Verbrennungsgefahr durch heisses
Wasser.
-
-
-
-
-
-
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Was tun, wenn ...?
... in der Anzeige E.EE erscheint?
Das Gerät muss entkalkt werden. Ge
hen Sie vor wie im Kapitel "Entkalken"
beschrieben.
... in der Anzeige eine der folgenden
Fehlermeldungen erscheint?
Für alle Fehlermeldungen gilt:
Der Garraum darf erst geöffnet wer
den, wenn die Fehlermeldung in der
Anzeige blinkt. Blinkt die Anzeige
nicht, ist die Fehlerbearbeitung noch
nicht abgeschlossen.
F01 Es läuft zu wenig Wasser in den
Dampferzeuger.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder
ein. Tritt die Fehlermeldung erneut auf,
schalten Sie das Gerät aus und rufen
Sie den Miele-Kundendienst.
F02 Die Temperaturregelung arbeitet
fehlerhaft, die Temperatur im Garraum
liegt über 125 °C.
Der Betrieb wird unterbrochen und die
Rückkühlphase läuft ab.
Schalten Sie danach das Gerät aus und
rufen Sie den Miele-Kundendienst.
-
-
F04 blinkt im Wechsel mit 0.00: Die
Stromversorgung war während des Be
triebes unterbrochen.
Führen Sie die Einstellschritte Funktion
wählen, gegebenenfalls Vorschlags
temperatur verstellen, Garzeit einstellen
und Betrieb starten erneut durch.
F05 Die Temperatur im Garraum ist zu
hoch.
Das Gerät wurde während der Rück
kühlphase nicht ausreichend gekühlt.
Prüfen Sie, ob
– das Wasseranschlussventil geöffnet
ist. Öffnen Sie es gegebenenfalls
und starten Sie anschliessend den
Betrieb erneut.
– die Wasserdüse an der Garraum-
rückwand verkalkt ist. Gehen Sie vor
wie im Kapitel "Wasserdüse"” beschrieben.
F06 Der Temperaturfühler ist defekt.
Schalten Sie das Gerät aus und rufen
Sie den Miele-Kundendienst.
-
-
-
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Page 56
Was tun, wenn ...?
F50 Die Pumpe fördert kein Wasser.
Drücken Sie erneut auf START. Tritt die
Fehlermeldung wieder auf, schalten Sie
das Gerät aus und rufen Sie den
Miele-Kundendienst.
F51 Die Pumpe nimmt zu viel Strom
auf.
Schalten Sie das Gerät aus und rufen
Sie den Miele-Kundendienst.
F52 in Verbindung mit Signaltönen: In
nerhalb der Wasserführung im Gerät ist
ein Defekt aufgetreten.
Die Vorgehensweise zur Behebung der
Störung hängt davon ab, ob die Fehlermeldung gleich nach dem Einschalten
oder unmittelbar nach dem Starten des
Betriebes bzw. während des Garvorgangs auftritt.
Wenn F52 gleich nach dem Einschal-ten des Gerätes erscheint und Signal
töne zu hören sind:
Schalten Sie das Gerät mit dem Haupt
schalter aus. Sobald die Balken ---in
der Anzeige erloschen sind, können Sie
das Gerät wieder einschalten.
Wenn F52 nach dem Starten oderwährend des Garvorgangs erscheint
und Signaltöne zu hören sind:
Der Garvorgang wurde unterbrochen,
die eingegebene bzw. die verbliebene
Garzeit wurde gespeichert.
-
Warten Sie, bis F52 im Wechsel mit der
Garzeit blinkt und Signaltöne zu hören
sind. Drücken Sie dann die Starttaste.
Der Garvorgang wird erneut gestartet
bzw. fortgesetzt.
Sollte die Fehlermeldung F52 in beiden
Fällen danach wieder angezeigt wer
den, wiederholen Sie die entsprechen
den Schritte. Tritt die Fehlermeldung
nach 3 Versuchen noch immer auf,
schalten Sie das Gerät aus, schliessen
Sie das Wasseranschlussventil und ru
fen Sie den Miele-Kundendienst.
Erscheint die Fehlermeldung regelmäs
sig, rufen Sie den Miele-Kundendienst,
auch wenn sich der Fehler jedesmal
wieder beheben lässt.
F54 Es läuft kein Wasser in das Gerät
ein.
Prüfen Sie, ob
– das Wasseranschlussventil geöffnet
ist. Öffnen Sie es gegebenenfalls
und starten Sie anschliessend den
-
Betrieb erneut.
–
der Wasserzulaufschlauch defekt ist.
–
das Schmutzsieb im Wasserzulauf
verstopft ist.
Können Sie die Störung nicht selbst be
heben, schalten Sie das Gerät aus und
rufen Sie den Miele-Kundendienst.
-
-
-
-
-
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Was tun, wenn ...?
F 60 Das Ventil im Wasserzulauf ist un
dicht.
Schalten Sie das Gerät aus, schliessen
Sie das Wasseranschlussventil und ru
fen Sie den Miele-Kundendienst.
F 61 Innerhalb der Wasserführung im
Gerät ist ein Defekt aufgetreten.
Warten Sie, bis F 61 im Wechsel mit der
Garzeit blinkt. Drücken Sie dann die
Starttaste.
Tritt die Fehlermeldung F 61 mehrmals
nacheinander auf, schalten Sie das Gerät aus, schliessen Sie das Wasseranschlussventil und rufen Sie den
Miele-Kundendienst.
-
-
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Page 58
Technik
Wasseranschluss
Der Wasseranschluss darf nur von
einem beim zuständigen Wasserver
sorgungsunternehmen zugelasse
nen Installateur vorgenommen wer
den.
Ein Rückflussverhinderer ist nicht
erforderlich; das Gerät entspricht
den Richtlinien des SVGW.
Der Installateur ist für die einwandfreie
Funktion am Aufstellort verantwortlich.
Der Wasseranschluss muss so an
geordnet sein, dass das Wasseranschlussventil leicht zugänglich ist.
-
-
-
-
Elektroanschluss
Mit dem Anschluss des Gerätes an das
Elektronetz beauftragen Sie bitte einen
Elektrofachmann, der die landesüblichen Vorschriften und die Zusatzvorschriften der örtlichen Elektroversorgungsunternehmen genau kennt und
sorgfältig einhält.
Der Anschluss an eine Steckdose er
leichtert die Kundendienstarbeit.
Falls für den Benutzer die Steckdose
nicht mehr zugänglich oder ein Festan
schluss vorgesehen ist muss installa
tionsseitig eine Trennvorrichtung für je
den Pol vorhanden sein. Als
Trennvorrichtung gelten Schalter mit ei
ner Kontaktöffnung von mindestens
3 mm. Dazu gehören LS-Schalter, Si
cherungen und Schütze.
-
-
-
Technische Daten
Gesamtleistung:
siehe Typenschild
Anschluss und Absicherung:
3 AC N 400 V / 50 Hz
Heizkörper 400 V
Überstromschutzschalter 10A
Auslösecharakteristik Typ B oder C
Fehlerstromschutzschalter:
Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt
es sich, dem Gerät einen FI-Schutzschalter mit einem Auslösestrom von
30 mA vorzuschalten.
Bei einer Absicherung von ß 100 mA
kann es nach längerer Nichtinbetriebnahme zum Auslösen des FI-Schutzschalters kommen.
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-
-
Die erforderlichen Anschlussdaten fin
den Sie auf dem Typenschild.
Prüfen Sie, ob diese Angaben mit der
Spannung des Netzes übereinstimmen.
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Page 59
Technik
Kundendienst
Wichtig:
Bei Störungen, die nicht selbst beseitigt werden können, benachrichtigen Sie bitte
den Miele Werkskundendienst
–
Ihre Service-Zentrale
Spreitenbach Telefon: 0 800 800 222
Telefax: 056 / 417 29 04
Der Kundendienst benötigt Typ und Nummer Ihres Gerätes. Beide Angaben fin
den Sie auf dem beiliegenden Typenschild.
Typenschild
Kleben Sie hier das beiliegende Typenschild ein. Achten Sie darauf, dass die
Typenbezeichnung mit den Angaben auf der Titelseite dieser Gebrauchsanweisung übereinstimmt.
-
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Page 60
Änderungen vorbehalten / 04 -2802
M.-Nr. 08 421 850
Dieses Papier besteht aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.
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