Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit
dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Olympus - Digitalkameras mit TTL-Blitzsteuerung und System-Blitzschuh, sowie
dazu kompatible Digitalkameras von Panasonic und Leica.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
☞
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich
vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der
Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein
Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder
dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
•
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden
sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens
10 Minuten eingehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35 mm und weniger
durch die hohe Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät
akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
Ķ
3
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2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte
Ķ
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene
Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• FourThirds - System kompatibel
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (TTL mit Messvorblitz)
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (2nd Curtain/SLOW2)
• FP-Kurzzeitsynchronisation HSS bei TTL und M
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• AF-Messblitzsteuerung
• Automatische Blitzreichweitenanzeige
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
• Drahtloser TTL-Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-
☞
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der
Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
4
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
•
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der
Kamera schieben.
•
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das
Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen,
versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes,
damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze
•
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
•
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
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Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte
☞
die Batterien aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und aufklappen.
• Zuerst die Batterien einlegen, die dem Display zugewendet sind, danach die
anderen einlegen. Batteriefachdeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
☞
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können
zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln der Batterien.
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien
eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw.
Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der Stellung „ON“
ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position schieben.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
☞
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung
erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das
Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des
Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
☞
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute
erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 9.4).
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die
Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das
bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die
Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im
Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige (siehe 6).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 11.1).
Ķ
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
5
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4.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet für ca. 5 Sekunden, wenn die
Aufnahme in den TTL-Blitzbetriebsarten (, HSS; siehe 7) richtig belichtet
Ķ
wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde die
Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw.
zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes
(siehe 5.2).
TTLTTL
5 Anzeigen am Display
Die meisten Kameras übertragen die Werte für ISO, Objektivbrennweite (mm)
und Blende an das Blitzgerät. Dieses passt seine erforderlichen Einstellungen
automatisch an. Es errechnet aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale
Reichweite des Blitzlichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite und Zoom-Position des
Hauptreflektors werden im Display des Blitzgerätes angezeigt.
Wird das Blitzgerät betrieben ohne dass es Daten von der Kamera erhalten hat
(z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte
Blitzbetriebsart, die Zoom-Position des Hauptreflektors und „Zoom“ angezeigt.
Die Anzeige für die Reichweite erfolgen erst, wenn das Blitzgerät die erforderlichen Daten von der Kamera erhalten hat.
Anzeigen für Auto-Zoom und Reichweite erfolgen nur mit Kameras die
☞
Blenden- und ISO-Werte an das Blitzgerät übertragen!
Displaybeleuchtung
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung
des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch die Kamera oder
durch die Handauslösetaste am Blitzgerät wird die Displaybeleuchtung
abgeschaltet.
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart
Im Display wird die eingestellte Blitzbetriebsart angezeigt. Dabei sind je nach
Kameratyp verschiedene Anzeigen für die jeweils unterstützte TTL-Blitzbetriebsart
(z.B. , HSS) und den manuellen Blitzbetrieb M möglich (siehe 7).
TTLTTL
5.2 Reichweitenanzeige
Beim Einsatz von Kameras die Daten für ISO, Objektivbrennweite und Blende
übertragen erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige. Dazu muss ein
Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben, z.B.
durch antippen des Kameraauslösers. Die Reichweite kann entweder in Meter
(m) oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 9.7).
Es erfolgt keine Reichweitenanzeige wenn keine Daten von der Kamera
☞
übertragen werden.
- wenn der Reflektorkopf aus seiner Normalposition (nach oben, unten oder
seitwärts) abgeschwenkt ist.
- das Blitzgerät im Remote-Blitzbetrieb (Slave SL) arbeitet.
Reichweitenanzeige in TTL-Blitzbetriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten (, HSS; siehe 7.1) wird im Display der Wert
für die maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte Wert
bezieht sich auf einen Reflexionsgrad von 25% des Motivs, was für die meisten
Aufnahmesituationen zutrifft. Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B.
bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Objekten können die Reichweite
des Blitzgerätes beeinflussen.
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% des angezeigten Wertes
befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht
unterschreiten um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende erreicht werden.
TTLTTL
6
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Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M
Im manuellen Blitzbetrieb M wird im Display der Entfernungswert angezeigt, der
für eine korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an
die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch ändern der Objektivblende
oder durch Wahl einer manuellen Teillichtleistung (siehe 7.2) erreicht werden.
Überschreitung des Anzeigebereichs
Im Display werden Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft angezeigt. Bei
hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann der
Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw. Dreieck
hinter dem Entfernungswert angezeigt.
6 Anzeigen im Kamerasucher
Beispiele für Anzeigen im Kamerasucher:
Blitzsymbol blinkt:
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des Blitzgerätes (bei eini-
gen Kameras).
Blitzsymbol leuchtet:
Blitzgerät ist einsatzbereit (bei einigen Kameras)
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der
☞
Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt!
7 Blitzbetriebsarten („Mode“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene TTL-Blitzbetriebsarten, der manuelle
Blitzbetrieb und die Kurzzeitsynchronisationn FP bzw. HSS zur Verfügung. Zum
Einstellen der Blitzbetriebsart muss deshalb vorher ein Datenaustausch zwischen
Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
Die Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt mit der Taste „Mode“ .
7.1 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute
Blitzlichtaufnahmen. In diesen Blitzbetriebsarten wird die
Blitzbelichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser
misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The
Lens“). Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforderliche Blitzleistung für
eine korrekte Belichtung der Aufnahme. Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten
liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen
(Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven,
Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung
des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 5s die
Belichtungskontrollanzeige (siehe 4.2).
Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp Einschränkungen hinsichtlich des
☞
ISO-Wertes für den TTL-Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO 1000; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Der TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist eine Weiterentwicklung des Standard
TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein oder mehrere fast unsichtbarere Messvorblitze vom
Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der
Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende
Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
In Abhängigkeit vom Kameratyp erfolgen die Messvorblitze zeitlich so
☞
kurz vor dem Hauptblitz, dass diese praktisch nicht vom Hauptblitz unterschieden werden können! Die Messvorblitze tragen nicht zur Belichtung
der Aufnahme bei.
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „“ blinkt.
TTL
Ķ
7
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Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
TTL
wird „“ angezeigt.
Ķ
Automatischer TTL-Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Varibzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische TTL–Aufhellblitzbetrieb
aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei
Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und
Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt
für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
☞
scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am
Blitzgerät erfolgt nicht.
7.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder
durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen. Der
Einstellbereich erstreckt sich von
M-HSS
. Am Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt
belichtet wird (siehe 5.2).
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird das Symbol angezeigt.
M
P 1/1 - P1/128 bzw. P 1/1 - P 1/32 bei
M
Manuelle Teillichtleistungen
Im Manuellen Blitzbetrieb mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte
Teillichtleistung einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch
gespeichert. Die Entfernungsanzeige wird automatisch der Teillichtleistung angepasst (siehe 5.2).
Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb
☞
nur in der Kamerabetriebsart Manuell M! In anderen
Kamerabetriebsarten erfolgt eine Fehlermeldung im Display und die
Auslösung wird verriegelt
M
M
7.3 Automatische Kurzzeitsynchronisation (FP bzw. HSS)
Verschiedene Kameras unterstützen die Automatische Kurzzeitsynchronisation
(siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich,
auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzusetzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die
Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die
Kurzzeitsynchronisation in den Blitzbetriebsarten TTL und M.
Physikalisch bedingt wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation, die Leitzahl
und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt!
Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am Display des Blitzgerätes! Die
Kurzzeitsynchronisation wird automatisch ausgeführt, wenn an der Kamera
manuell oder automatisch durch das Belichtungsprogramm eine kürzere
Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der
☞
Kurzzeitsynchronisation zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig ist:
Je kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl!
8
Page 9
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „HSS“ bzw. „HSS“
blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird „HSS“ bzw. „HSS“ angezeigt. Zum Löschen der
Kurzzeitsynchronisation die Taste „Mode“ so oft drücken bis das Symbol
„HSS“ verlischt.
MTTL
MTTL
8 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad
von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein
dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der
stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell
mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können in den TTL-Blitzbetriebsarten manuelle Korrekturwerte für
die Blitzbelichtung von -3 bis +3 Blendenwerten (EV) in Drittel-Stufen eingestellt
werden.
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert. Helles Motiv
vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht
☞
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende
wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Beim Einstellen eines
Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im Display ändern und
dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp)!
Einstellvorgang
• Taste ( - ) bzw. ( + ) so oft drücken, bis „EV“ blinkt.
Zum Löschen des Korrekturwertes die Taste ( - ) bzw. ( + ) so oft drücken, bis
„EV“ ohne Korrekturwert angezeigt wird. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
☞
Bei verschiedenen Kameratypen muss der manuelle Blitzbelichtungskorrekturwert
an der Kamera eingestellt werden. Im Display des Blitzgerätes wird dann kein
Korrekturwert angezeigt.
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der
Kamera wieder zu löschen!
Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen:
Mit der Taste ( - ) einen negativen, bzw. mit der Taste ( + ) einen positiven
Korrekturwert einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5
Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird im Display „EV“ mit dem eingestellten Korrekturwert angezeigt.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten kann
nur dann erfolgen, wenn die Kamera die Einstellung eines
Korrekturwertes am Blitzgerät unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)! Wenn die Kamera diese Funktion nicht
unterstützt bleibt der eingestellte Korrekturwert unwirksam.
Ķ
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9 Sonderfunktionen („Select“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Verfügung. Zum
Ķ
Aufrufen und Einstellen der Sonderfunktionen muss deshalb vorher ein
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen
des Kameraauslösers. Das Aufrufen der einzelnen Sonderfunktionen erfolgt mit
der Tastenkombination „Select“, das heißt, dass die Tasten ( - ) bzw. ( + ) gleichzeitig betätigt werden müssen. Die der Sonderfunktion zugehörigen und
gewünschten Einstellungen werden anschließend einzeln mit der Taste ( - ) bzw.
( + ) durchgeführt.
Die Einstellung muss unmittelbar nach dem Aufrufen der Sonderfunktion
☞
erfolgen, da das Blitzgerät sonst nach einigen Sekunden automatisch wieder in den normalen Blitzbetrieb wechselt!
9.1 Motorzoom-Hauptreflektor („Zoom“)
Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab
24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten
Weitwinkel-Streuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 18 mm.
Auto-Zoom.
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der
Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors
automatisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Einschalten des Blitzgerätes
wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Hauptreflektors
angezeigt.
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm. Wird
eine Brennweite von weniger als 24 mm eingesetzt, so blinkt im Display die
Anzeige „24“ als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausgeleuchtet werden kann.
Auf Wunsch kann die Position des Hauptreflektors manuell verstellt werden um
bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. Spot-Effekt usw.).
Manueller Zoom-Betrieb
Bei Kameras die keine Daten der Objektivbrennweiten übertragen, muss die
Zoom-Position des Hauptreflektors manuell an die Objektivbrennweite angepasst
werden. Der Auto-Zoom-Betrieb ist in diesem Fall nicht möglich! Nach dem
Einschalten des Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle
Zoom–Position des Hauptreflektors angezeigt.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ blinkend neben der
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Im
Display wechselt die blinkende Anzeige dabei auf „M.Zoom“ für den manuellen Zoom-Betrieb. Folgende Zoom-Positionen für den Hauptreflektor sind möglich: 24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (Kleinbild-Format).
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Wenn die Kamera die Daten der Objektivbrennweite an das Blitzgerät
☞
überträgt und eine manuelle Zoomverstellung dazu führt, dass die
Aufnahme vom Hauptreflektor nicht vollständig ausgeleuchtet wird (z.B.
bei Spot-Effekt), blinkt die Anzeige der Zoom-Position des Hauptreflektors
zur Warnung!
Tipp:
Wenn Sie nicht immer die volle Leitzahl und Reichweite des Blitzgerätes benöti-
gen, können Sie die Hauptreflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des
Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass die Bildränder immer vollständig ausgeleuchtet werden. Sie sparen sich damit die fortwährende
Anpassung an die Objektivbrennweite.
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Beispiel:
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis
105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Hauptreflektors des
Blitzgerätes auf 35 mm.
Rückstellen auf Auto-Zoom
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „M.Zoom“ blinkend neben der
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.
• Die Taste ( + ) so oft drücken, bis die 105 mm - Position überschritten wird.
Dabei wechselt die blinkende Anzeige von „M.Zoom“ auf „Zoom“ (= AutoZoom-Betrieb) und die Zoom-Position des Hauptreflektors wird automatisch
der Objektivbrennweite angepasst. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach
ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Die Rückstellung von manuellem Zoom-Betrieb auf Auto-Zoom-Betrieb
☞
erfolgt auch, wenn das Blitzgerät erneut mit dem Hauptschalter eingeschaltet wird.
Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab 18 mm
ausgeleuchtet werden (Kleinbild-Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum
Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt
automatisch nach unten. Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche
Position gesteuert. Am Display werden die Entfernungsangaben und der
Zoomwert auf 18 mm korrigiert.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und vollständig einschieben.
Mecabounce 58-90
Wenn der Mecabounce 58-90 (Sonderzubehör; siehe 17) am Hauptreflektor
des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden
auf 16 mm korrigiert.
9.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb ( )
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose TTL-Remote-System im SlaveBlitzbetrieb.Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Masterbzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 58 AF-1O digital)
drahtlos ferngesteuert werden.
Ein Slave-Blitzgerät kann einer von drei möglichen Slave-Gruppen (GROUP A, B
oder C) zugeordnet werden. Das Master- bzw. Controller-Blitzgerät kann alle
diese Slave-Gruppen gleichzeitig steuern und dabei die einzelnen Einstellungen
für die jeweilige Slave-Gruppe berücksichtigen.
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören,
stehen vier unabhängige Remote-Kanäle (CH 1, 2, 3 oder 4) zur Verfügung.
Master-, Controller und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehören müssen auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt werden. Die SlaveBlitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote-Betrieb das
Licht des Master- bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen können.
☞
Einstellvorgang für den Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display blinkt.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
Ķ
SL
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kamerainterne Blitzgerät
als Master- bzw. Controller-Blitzgerät arbeiten. Weitere Hinweise zu den
Einstellungen am Master- bzw. Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der
jeweiligen Bedienungsanleitung.
SL
- Bei der Anzeige „On“ ist der Remote-Slave-Betrieb aktiviert.
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- Bei der Anzeige „OFF“ ist der Remote-Slave-Betrieb deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
Ķ
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP) und der Remote-Kanal
(CH) angezeigt.
Einstellung der Slave-Gruppe
Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis im Display „GROUP“ (= Slave-Gruppe) blinkt. Mit den Tasten ( + )
und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Die Auswahl von Gruppe A, B
oder C ist möglich.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP) und der Remote-Kanal
(CH) angezeigt.
Einstellung des Remote-Kanals
Am Slave-Blitzgerät muss der gleiche Remote-Kanal wie am Master- bzw.
☞
Controller-Blitzgerät eingestellt werden!
• Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis im Display „CH“ (= Remote-Kanal) blinkt.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Die
Auswahl von Kanal 1, 2, 3 oder 4 ist möglich.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP) und der RemoteKanal (CH) angezeigt.
SL
SL
SL
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht.
Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen BlitzgeräteStandfuß W-F127 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Ist bei den SlaveBlitzgeräten die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt der AF-Messblitz .
• Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät die Handauslösetaste drücken und
damit einen Testblitz auslösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten je nach
Slave–Gruppe nacheinander verzögert mit einem Testblitz. Wenn ein
Slave–Blitzgerät keinen Testblitz abgibt, überprüfen Sie die Einstellung von
Remote–Kanal und Slave-Gruppe. Korrigieren Sie die Position des
Slave–Blitzgerätes damit dieses das Licht des Master- bzw.
Controller–Blitzgerätes empfangen kann.
Die Blitzbetriebsart wird automatisch vom Master- bzw. Controller über-
☞
tragen. Wenn das Blitzgerät als Master im drahtlosen Remote-System
arbeitet, wird mit dem Auslösen des Einstelllichtes über die Kamera auch
das Einstelllicht der Slave-Blitzgeräte ausgelöst.
9.3 Blitzbelichtungsreihen („FB“)
In den TTL-Blitzbetriebsarten (, HSS, siehe 7.1 ) kann eine
Blitzbelichtungsreihe FB (Flash-Bracketing) durchgeführt werden. Eine
Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinander folgenden Blitzlichtaufnahmen
mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten:
• Die erste Aufnahme wird ohne Korrekturwert ausgeführt.
• Die zweite Aufnahme erfolgt mit Minus-Korrektur.
• Die dritte Aufnahme erfolgt mit Plus-Korrektur .
• Nach der dritten Aufnahme wird die Blitzbelichtungsreihe automatisch
gelöscht.
TTLTTL
12
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Eine Blitzbelichtungsreihe kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera die
☞
Einstellung einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät
unterstützt (siehe Kap. 8 und die Kamerabedienungsanleitung)!
Andernfalls erfolgen die Aufnahmen ohne Korrekturwert!
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken bis „FB“ blinkend angezeigt wird.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Die
möglichen Korrekturwerte reichen von 1/3 bis 3 Blenden in DrittelBlendenstufen. Der Korrekturwert wird dabei immer positiv angezeigt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Für die erste Aufnahme der Blitzbelichtungsreihe wird im Display „FB“ und „A“
angezeigt. Für die zweite Aufnahme wird „FB“, „B“ und der MinusKorrekturwert angezeigt, und für die dritte Aufnahme „FB“, „C“ und der PlusKorrekturwert. Nach der dritten Aufnahme verlischt die Anzeige „FB“ und die
Blitzbelichtungsreihe ist deaktiviert.
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss diese erneut eingestellt werden!
☞
9.4 Automatische Geräteabschaltung
Die Automatische Geräteabschaltung kann so eingestellt werden, dass sie nach
10 Minuten oder 1 Minute erfolgt, bzw. deaktiviert ist.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis das Symbol blinkt. Mit den
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
• Bei der Anzeige „10min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert
und erfolgt nach 10 Minuten.
• Bei der Anzeige „1min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert und
erfolgt nach 1 Minute.
•
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu
blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der Aktivierung der
automatischen Geräteabschaltung wird im Display angezeigt.
9.5 Einstelllicht („ML“)
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein
Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 5 Sekunden
entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die
Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Das Einstelllicht wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display „ML“ blinkt. Mit den
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Einstelllicht-Funktion wird im Display „ML“ angezeigt.
9.6 Extended-Zoom-Betrieb („Ex“)
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Zoom-Position des Hauptreflektors um
eine Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die daraus
resultierende erweiterte und großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für
zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere BlitzlichtAusleuchtung.
Beispiel:
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-Zoom-
Betrieb steuert das Blitzgerät den Hauptreflektor auf die Zoom-Position 35 mm.
Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
Bei der Anzeige „OFF“ ist die automatische Geräteabschaltung deaktiviert.
Ķ
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „ML ON“ ist das Einstelllicht aktiviert.
- Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das Einstelllicht deaktiviert.
13
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Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ angezeigt wird und
Ķ
„Ex“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „Ex On“ ist der Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.
- Bei der Anzeige „Ex Off“ ist der Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Extended-Zoom-Betriebes wird im Display „Ex“ angezeigt.
Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten
☞
ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem
CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrennweite
an das Blitzgerät liefern.
9.7 Meter-Feet-Umschaltung („m“ / „ft“)
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m
oder Feet ft erfolgen.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur die Entfernungsdimension
„m“ oder „ft“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung
vornehmen.
- Bei der Anzeige „m“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Meter.
- Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Feet.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
9.8 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (siehe 11.3).
Einstellvorgang
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur „REAR“ blinkend angezeigt
wird.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „REAR On“ ist die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang aktiviert (REAR-Betrieb).
- Bei der Anzeige „REAR Off“ ist die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang wird im Display
„REAR“ angezeigt.
Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS (siehe 7.3)
☞
eingestellt ist, kann die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
nicht aktiviert werden!
14
Page 15
9.9 Aufnahmeformat-Anpassung (S Zoom)
Auf Wunsch kann die Anzeige für die Position des Hauptreflektors mit der ZoomSize-Funktion an das FourThirds-System angepasst werden.
Einstellvorgang
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ angezeigt wird und „S“
blinkt.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „S On“ ist die Zoom-Size-Funktion aktiviert. Die Anzeige
für die Position des Hauptreflektors erfolgt im FourThirds - Format.
- Bei der Anzeige „S Off“ ist die Zoom-Size-Funktion deaktiviert. Die Anzeige
für die Position des Hauptreflektors erfolgt im Kleinbild-Format
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Zoom-Size-Funktion wird im Display „S“ angezeigt.
10 Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte
Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und
vertikal schwenkbar. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte
die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um
☞
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht
vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei
Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe oben aus
dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe in den
Reflektorkopf zurück schieben.
10.3 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler
zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen kommen. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel von
-7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf drücken
und den Hauptreflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte
Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
☞
60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf wird der
Hauptreflektor in eine Position von größer / gleich 70 mm gesteuert, damit
kein direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten kann. Dabei erfolgt
keine Anzeige der Reichweite und der Position des Hauptreflektors.
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10% der im Display angezeigten Reichweite. Wenn der Reflektorkopf nach unten geschwenkt ist, blinkt
als Hinweis dafür die Reichweitenanzeige. Achten Sie darauf, dass bei
Nahaufnahmen das Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet wird!
Ķ
15
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11 Blitzsynchronisation
11.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Ķ
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der
Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras
verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/30s bis 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist
dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten
Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 7 und 11) verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss erfolgt keine automatische
☞
Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten
geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
11.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der
Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird
abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich
sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb.
16
11.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR, 2nd curtain, SLOW2). Dabei wird das Blitzgerät
erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen
mit langen Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter
sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den
1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten
Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In
Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die
Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ der
REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen,
bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera eingestellt (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den
REAR-Betrieb
11.4 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch
Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden
von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen
Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert
bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw.
Anzeige für diesen Betrieb.
Page 17
Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der
☞
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung).
14 Wartung und Pflege
12 Automatischer AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz
aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die
Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei
Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und
AF–Messblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Messblitz ca.
0,7m bis1m.
Damit der AF-Messblitz von der Kamera aktiviert werden kann, muss
☞
an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein
und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen
unterstützen nur den kamerainternen AF-Messblitz. Der AF-Messblitz des
Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. bei Kompaktkameras; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite
des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
im Blitzgerät
13 Zündungssteuerung (Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des
Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden
Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
14.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB Firmwareupdate-Buchse
aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras
angepasst werden.
☞
14.2 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt
werden. Dazu die Taste „Mode“ drücken und für ca. 5 Sekunden gedrückt galten. Nach ca. 5 Sekunden wird im Display kurzzeitig „rES“ (= Reset) angezeigt
und das Blitzgerät wird in den Auslieferungszustand zurück gesetzt.
☞
14.3 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Ķ
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage:
www.metz.de
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!
17
Page 18
15 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsinni-
☞
Ķ
ge Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem
Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des
Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies
nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für
diese Probleme aufgeführt.
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition.
Der AF-Messblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
* Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
* Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen
AF–Sensor aktivieren!
Die Zoom-Position des Hauptreflektors wird nicht automatisch der aktuellen
Zoom-Position des Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Das Blitzgerät ist auf manuelle Zoom-Verstellung „MZoom“ eingestellt.
Im Display blinkt die Anzeige für die Zoom-Position des Hauptreflektors
• Warnhinweis wegen Abschattung am Bildrand: Die an der Kamera eingestellte
Brennweite des Objektivs (umgerechnet auf das 35 mm - Kleinbild-Format
24x36) ist kleiner als die eingestellte Zoom-Position des Hauptreflektors.
Die Einstellung für die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht wirksam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät
nicht.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die
Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Das Blitzgerät arbeitet mit Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS. Dabei findet
keine Umschaltung auf die Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit
ist. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Reflektorkopf nach unten
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Hauptreflektor.
18
Page 19
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim
indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (Aufnahmen sind zu hell) kommen, wenn die kürzeste Leuchtzeit des Blitzgerätes unterschritten wird. Der
Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten
Reichweite betragen.
16 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:
Im Meter-System:48 Im Feet-System:157
Blitzbetriebsar
TTL (mit Vorblitz), TTL-HSS, Manuell M, M-HSS
Manuelle T
P1/1 bis P1/128
Blitzleuchtzeiten siehe T
Farbtemperatur:
Ca. 5600 K
Lichtempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation:
Niederspannungs – IGBT – Zündung
ten:
eillichtleistungen:
abelle 2 (Seite 121):
Blitzanzahlen:
Mit NiCd-Akkus (600 mAh) ca. 90
Mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien ca. 210
Mit NiMH-Akkus (1600 mAh) ca. 250
Mit Lithium-Batterien ca. 460.
Blitzfolgezeit
Ausleuchtung des Motorzoom-Hauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).
Ab 18 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
Vertikal: -7°45°60°75°90°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
Horizontal im Uhrzeigersinn:30°60°90°120°
Abmaße in mm (B x H x T):
Ca. 71 x 137 x 99
Gewicht :
Ca. 425 g
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte,
Bedienungsanleitung.
Ķ
(bei jeweils voller Lichtleistung)
bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3,5 s.
30°60°90°120°150°180°
19
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17 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die
☞
Ķ
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Mecabounce 58-90
(Bestellnr. 000058902)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt
erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die
Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die
Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Blitzgeräte-Standfuß
(Bestellnr. W-F127)
Blitzgeräte-Standfuß für den Slave-Betrieb.
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel
dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über-
deckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb= Batterie enthält Blei
Cd= Batterie enthält Cadmium
Hg= Batterie enthält Quecksilber
Li= Batterie enthält Lithium
20
Page 21
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw.
die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages
bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend
gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über
den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können
unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen
der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten
7.
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch
wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit
begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schlie-
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche
Ķ
ßen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden
sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous
saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même
le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux
• Olympus - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du
flash système ainsi que les appareils photo numériques Panasonic et Leica.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
☞
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les
illustrations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une
voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair
directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une
lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller
jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „ couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et
des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque
directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne
doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la
touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par
un non-spécialiste.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au moins
10 minutes après chaque série de 15 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en
dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de
la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil
photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée.
Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
ĸ
23
Page 24
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à
un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors
du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Compatible avec le système FourThirds
ĸ
• Flash automatique / Commande de l'activation
• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure)
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mode TTL
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain/SLOW2)
• Synchronisation en vitesse rapide FP HSS en modes TTL et M
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode remote sans fil TTL
• Fonction de réveil du flash
• Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder
☞
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi
du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à
régler directement sur l’appareil photo !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du
☞
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion
d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du
flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo
pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté
sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du
☞
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon),
capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon),
source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
24
Page 25
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant
sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou
☞
accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai
entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant
d’allumage du témoin de disponibilité dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal .
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles vers l’avant et ouvrez-le.
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux symboles de piles. Introduisez d’abord les piles dirigées vers l’écran,
puis les autres. Refermez le couvercle du compartiment des piles .
À la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité (voir les sym-
☞
boles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de
polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Remplacez toujours
les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même
fabricant et de même capacité ! Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à
un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
Mettez le flash en marche en appuyant sur l’interrupteur principal . Le flash est
sous tension lorsque l’interrupteur principal est sur «ON».
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur principal vers la gauche.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recomman-
☞
dons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal et de retirer les
piles ou accus.
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash
s’éteignent.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis
immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une
touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo (fonction de réveil).
☞
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de
désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 9.4).
4 DEL de signalisation sur le flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité
s’allume sur le flash. Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec
l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil
photo et est signalée dans le viseur (voir 6).
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le viseur,
le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sousexposition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 11.1).
ĸ
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur principal
25
Page 26
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash
Le témoin de bonne exposition «o.k.» s’allume pendant 5 secondes environ si la
prise effectuée avec le mode flash TTL (, HSS; voir 7) a été correctement
exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec flash «o.k.» ne s’allume pas après la prise
de vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut refaire la photo avec une
plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture suivant, par
ĸ
exemple f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (par exemple en éclairage indirect). Observez l’indication de la
portée sur l’écran du flash (voir 5.2).
TTLTTL
5 Indications sur l’écran
Les appareils photo transmettent les valeurs ISO, la distance focale de l’objectif
(mm) et l’ouverture du diaphragme au flash. Celui-ci adapte alors automatiquement ses réglages nécessaires. A partir des valeurs et de son nombre-guide, il
calcule la portée maximale de l’éclair. Le type de flash, la portée du l’ouverture
et la position zoom du réflecteur principal s’affichent sur l’écran du flash.
Si le flash est utilisé sans avoir reçu des données de l’appareil photo (par exemple si l’appareil photo est éteint ), seuls le mode flash sélectionné, la position du
zoom du réflecteur principal et l’indication «Zoom» s’affichent. Le indication
pour le portée s’affichent seulement si le flash a reçu les données nécessaires de
l’appareil photo.
Des indications pour le zoom automatique et la portée s’affichent unique-
☞
ment avec des appareils photo qui transmettent des valeurs du diaphragme et des valeurs ISO au flash!
Éclairage de l’écran
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une touche
quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec l’appareil photo ou avec le bouton du flash
5.1 Affichage du mode flash
L’écran affiche le mode flash choisi. A cet égard, différents affichages sont possibles pour le mode flash TTL pris en charge (p.ex. , HSS) et le mode flash
manuel M (voir 7), selon le modèle d’appareil photo.
TTLTTL
5.2 Affichage de la portée
Lors de l’utilisation d’appareils photo qui transmettent des données concernant
l’ISO, la distance focale de l’objectif et le diaphragme, l’indication de la portée
s’affiche à l’écran. Pour cela, un échange de données doit avoir eu lieu entre
l’appareil photo et le flash, par exemple par l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo. La portée peut s’afficher soit en mètres (m), soit
en pieds (ft - feet) (voir 9.7).
Aucune portée ne s’affiche si aucune donnée n’est transmise par l’appar-
☞
eil photo.
- lorsque la tête zoom est orientée différemment de sa position normale
(vers le haut, le bas ou le côté) ;
- lorsque le flash travaille en mode flash remote (Slave SL).
Affichage de la portée en modes flash TTL
En modes flash TTL (, HSS; voir 7.1), l’écran affiche la valeur de la portée
maximale de l’éclair. La valeur affichée se rapporte à la réflectance de 25 % du
sujet, ce qui est le cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts
importants du degré de réflectance, par exemple pour des sujets très fortement
ou très faiblement réfléchissants, peuvent influencer la portée du flash.
Le sujet devrait se situer entre environ 40 et 70 % de la portée affichée, pour
laisser au système électronique une latitude suffisante pour doser la lumière. La
TTLTTL
26
Page 27
distance minimale flash-sujet à respecter pour éviter toute surexposition devrait
être égale à 10 % de la valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de
vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme.
Indication de la portée en mode flash manuel M
En mode flash manuel M, l’écran indique la valeur de la distance à respecter
pour une exposition correcte du sujet au flash. L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme ou
en choisissant une puissance partielle manuelle (voir 7.2).
Dépassement de la capacité d’affichage
L’écran du flash peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour des
valeurs élevées de sensibilité ISO (par exemple ISO 6400) et de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable soit
dépassée. Ceci est signalé par une flèche ou un triangle derrière la valeur de la
distance affichée.
6 Signalisations dans le viseur
Exemples de signalisations dans le viseur:
Symbole éclair clignote:
demande d’utilisation ou de mise en marche du flash (sur certains appareils
photo).
Symbole éclair s’allume:
le flash est prêt à l’emploi (sur certains appareils photo).
Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil photo pour connaître
☞
la signification des signalisations dans le viseur.
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» )
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de différents modes flash TTL,
du mode flash manuel et de la synchronisation haute vitesse FP ou HSS. Avant le
réglage du mode flash, un échange de données doit donc avoir lieu entre le
flash et l’appareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. Le réglage du mode flash se fait à l’aide de la touche
«Mode» .
7.1 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ces modes, la mesure de l’exposition est effectuée par une cellule intégrée à
l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réfléchie par le sujet à travers
l’objectif (TTL = «Through The Lens» ). L’appareil photo détermine alors automatiquement la puissance d’éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise
de vue. L’avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs
exerçant une influence sur la lumination (filtres, modifications d’ouverture et de
couverture des zooms, augmentation du tirage en macrophotographie, etc.) sont
automatiquement pris en compte lors du réglage de l’éclair.
Lors d’une prise de vue correctement exposée, le témoin de bonne exposition
au flash «o.k.» s’allume pendant environ 5 secondes (voir 4.2).
☞
Le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure est un perfectionnement du mode
flash TTL standard des appareils photo argentiques. Au moment de prendre une
photo, le flash émet un ou plusieurs pré-éclair(s) de mesure presque invisible(s)
avant l'exposition proprement dite. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure
est analysée par l'appareil photo numérique. L'exposition consécutive est adaptée aux conditions d'exposition (voir le mode d'emploi de l'appareil photo) en
fonction de cette analyse.
ĸ
Vérifiez qu’il n’y a pas de restrictions pour votre modèle d’appareil photo
concernant la valeur ISO pour le mode flash TTL (par exemple ISO 64 à
ISO 1000 ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
27
Page 28
En fonction du modèle de l'appareil photo, les pré-éclairs de mesure sont
☞
déclenchés tout juste avant le flash principal si bien qu'il est pratiquement
impossible de les différencier du flash principal ! Les pré-éclairs de mesure ne jouent aucun rôle dans l'exposition de la prise de vue.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «»
clignote sur l’écran.
ĸ
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. «» s’affiche alors à l’écran.
Dosage automatique flash/ambiance en mode TTL
Le dosage automatique flash/ambiance TTL active avec la plupart des modèles
d’appareil photo en mode programme P et dans les programmes Vari ou programmes-résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil
photo).
Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et
d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du
système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre
vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans
☞
l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en
erreur !
Aucun affichage ni réglage n’a lieu sur le flash pour le dosage automatique
flash/ambiance en mode TTL.
TTL
7.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel M , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de
vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au niveau de
TTL
l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée. La
plage de réglage s’étend entre
M-HSS
. L’écran affiche la distance à laquelle le sujet est exposé correctement (voir
5.2).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que
clignote sur l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole
M
«» s’affiche alors à l’écran.
Puissances partielles manuelles
En mode flash manuel , réglez la puissance partielle souhaitée à l’aide des
touches (+) et (-). Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement. L’indication de distance est automatiquement adaptée à la puissance
partielle (voir 5.2).
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge le mode flash
☞
manuel exclusivement lorsqu’ils sont eux-mêmes en mode de fonctionnement manuel M ! Dans les autres modes de fonctionnement de l’appareil photo, un message d’erreur s’affiche à l’écran et le déclenchement
se verrouille !
M
P 1/1 - P1/128 c.q. P 1/1 - P 1/32 avec
M
M
7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (FP ou HSS)
Plusieurs appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique
haute vitesse (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode flash permet
d’utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de synchro-flash. Ce mode est intéressant par exemple pour les portraits en lumière
ambiante très claire, si la profondeur de champ doit être limitée par une large
ouverture du diaphragme (par exemple F 2,0) ! Le flash prend en charge la synchronisation haute vitesse dans les modes flash TTL et M.
Cependant, en raison des lois de la physique, le nombre-guide et donc aussi la
28
Page 29
portée du flash sont parfois considérablement limités par la synchronisation haute vitesse ! C’est pourquoi vous devez tenir compte de l’indication de la portée
qui s’affiche à l’écran du flash ! La synchronisation haute vitesse est automatiquement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de synchro-flash
est réglé sur l’appareil photo de manière manuelle ou automatique par le programme d’exposition.
Tenez compte du fait que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du
☞
temps de pose pour la synchronisation haute vitesse : plus le temps de
pose est court, plus le nombre-guide est petit.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «HSS»
M
ou «HSS» clignote à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. L’écran affiche alors «HSS» ou «HSS».Pour effacer la synchronisation haute
vitesse, appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que le
symbole «HSS» disparaisse.
MTTL
TTL
8 Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est calibré
pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photographiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond
clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour) peuvent se
traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition
au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la
valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !
En modes flash TTL, vous pouvez paramétrer sur le flash des valeurs de correction manuelles pour l’exposition au flash entre -3 et +3 EV par paliers de tiers.
Conseil :
sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive : sujet clair sur fond
sombre : valeur de correction négative :
☞
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (-) ou (+) jusqu’à ce que «EV» clignote sur l’écran.
Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-) :
paramétrez respectivement une valeur de correction positive ou négative à l’aide de la touche (+) ou (-).
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’enregistrement, l’écran affiche «EV» avec la valeur de correction paramétrée à la
place de l’ouverture du diaphragme.
Pour effacer la valeur de correction, appuyez à plusieurs reprises sur la touche () ou (+) jusqu’à ce que «EV» s’affiche sans valeur de correction à l’écran. Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
☞
Sur différents appareils photo, il est nécessaire de régler la valeur de correction
manuelle d’exposition au flash sur l’appareil photo. Aucune valeur de correction
ne s’affiche alors à l’écran du flash.
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de correction,
l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la
valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo).
Une correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL n’est
possible que si l’appareil photo prend en charge cette fonction (voir mode
d’emploi de l’appareil photo) ! Si l’appareil photo ne prend pas en charge cette fonction, la valeur de correction paramétrée reste sans effet.
ĸ
29
Page 30
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil
photo, après la prise de vue !
9 Fonctions spéciales (menu «Select» )
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de plusieurs fonctions spéciales.
Avant la sélection et le paramétrage des fonctions spéciales, un échange de données doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. La sélection des dif-
ĸ
férentes fonctions spéciales se fait par la combinaison de touches «Select» ,
autrement dit, vous devez enfoncer simultanément les touches (-) et (+). Pour
effectuer le paramétrage de la fonction spéciale, appuyez ensuite séparément
sur la touche (-) ou (+).
Le paramétrage doit se fait immédiatement après la sélection de la fonc-
☞
tion spéciale, sinon le flash revient automatiquement en mode normal au
bout de quelques secondes !
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom»)
L’asservissement de la tête zoom motorisée permet d’éclairer des distances
focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur
grand-angle intégré, l’éclairage s’élargit à 18 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal
s’adapte automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du
flash, l’indication « Zoom » et la position actuelle du zoom du réflecteur principal
s’affichent à l’écran.
L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir
de 24 mm. Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, l’indication «24»
clignote en à l’écran pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas être éclairée intégralement.
Si vous le souhaitez, vous pouvez alors déplacer manuellement la position du
réflecteur principal afin d’obtenir certains effets d’éclairage (par exemple
effet spot, etc.).
Mode zoom manuel
Avec les appareils photo qui ne transmettent pas de données concernant la
distance focale de l’objectif, vous devez adapter manuellement la position du
zoom du réflecteur principal à cette distance focale. Le mode zoom automatique
n’est pas possible dans ce cas ! Après la mise en marche du flash, l’indication
«Zoom» et la position actuelle du zoom du réflecteur principal s’affichent à
l’écran.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). A l’écran, l’indication clignotante passe alors à «M.Zoom» pour le mode zoom manuel. Les
positions du zoom suivantes sont possibles pour le réflecteur principal :
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (film de petit format).
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Lorsque l’appareil photo transmet la distance focale de l’objectif au flash
☞
et qu’une adaptation manuelle du zoom fait en sorte que la prise de vue
n’est pas intégralement éclairée par le réflecteur principal (par exemple
lors d’un effet spot), l’indication de la position du zoom du réflecteur principal clignote pour vous en avertir !
Conseil :
Si vous n’avez pas continuellement besoin de la pleine puissance et portée du
flash, vous pouvez laisser la position du réflecteur principal sur la position correspondant à la plus petite distance focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la
garantie que votre photo sera toujours complètement couverte par l’éclair. Vous
30
Page 31
vous épargnez par là l’adaptation permanente à la focale variable de l’objectif.
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom avec une distance focale comprise entre 35 et 105
mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm.
Retour au mode zoom automatique
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «M.Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (+) jusqu’à ce que la position
105 mm soit dépassée. L’indication clignotante passe alors de «M.Zoom» à
«Zoom» (= mode zoom automatique) et la position du zoom du réflecteur principal s’adapte automatiquement à la distance focale de l’objectif. Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Le retour du mode zoom manuel au mode zoom automatique a lieu
☞
également lorsque le flash est rallumé au niveau de l’interrupteur général
.
Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle intégré permet de couvrir des focales d’objectifs à partir de 18 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand-angle du réflecteur principal , puis relâchez-le. Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement
vers le bas. Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position
nécessaire. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 18 mm sur l’écran.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° et introduisez-le
complètement.
Mecabounce 58-90
Lorsque le Mecabounce 58-90 (accessoires en option ; voir 17) est monté sur le
réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatiquement dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur du
zoom sont corrigées à 16 mm.
9.2 Mode flash remote slave ( )
Le flash prend en charge le système remote sans fil TTL en mode flash esclave.
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à
l’aide d’un flash maître ou contrôleur monté sur l’appareil photo (par exemple
mecablitz 58 AF-1O électronique).
Le flash esclave est affecté à l’un des trois groupes possibles (A, B ou C). Le flash
maître ou contrôleur peut commander simultanément tous ces groupes d’esclaves
et prendre en compte les différents réglages pour le groupe esclave respectif.
Pour éviter que plusieurs systèmes remote ne se dérangent mutuellement dans le
même espace, il existe quatre canaux remote autonomes (CH 1, 2, 3 ou 4). Les
flashs maître, contrôleur et esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même canal remote. Les flashs esclaves doivent pouvoir
recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur avec le photo-capteur intégré
pour le mode remote .
☞
Processus de réglage pour le mode flash remote slave
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Select» jusqu’à ce queclignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «ON» s’affiche, le mode remote slave est activé.
SL
ĸ
Selon le modèle d’appareil photo, le flash interne à l’appareil photo peut
également travailler comme flash maître ou contrôleur. Pour plus d’informations concernant les réglages sur le flash maître ou contrôleur, consultez le mode d’emploi correspondant.
SL
31
Page 32
- Lorsque «OFF» s’affiche, le mode remote slave est désactivé.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activation du mode remote slave s’affiche à l’écran. Le groupe esclave sélectionné (GROUP) et le canal remote (CH) s’affichent également.
Paramétrage du groupe esclave
Lorsque le mode remote slave est activé, appuyez à plusieurs reprises sur la com-
ĸ
binaison de touches «Select» jusqu’à ce que «GROUP» (= groupe esclave) clignote à l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Vous
pouvez sélectionner le groupe A, B ou C.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activation du mode remote slave, s’affiche à l’écran. Le groupe esclave sélectionné (GROUP) et le canal remote (CH) s’affichent également.
Paramétrage du canal remote
Le flash esclave doit être réglé sur le même canal remote que le flash maî-
☞
tre ou contrôleur!
• Lorsque le mode remote slave est activé, appuyez à plusieurs reprises sur la
combinaison de touches «Select» jusqu’à ce que «CH» (= canal remote) clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Vous pouvez
sélectionner le canal 1, 2, 3 ou 4.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activation du mode remote slave, s’affiche à l’écran. Le groupe esclave sélectionné (GROUP) et le canal remote (CH) s’affichent également.
Vérification du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieure.
SL
SL
SL
Pour mettre en place le flash esclave, utilisez un pied W-F127.
• Attendez que les flashs concernés signalent qu’ils sont prêts à fonctionner. En
ce qui concerne les flashs esclaves, l’illuminateur AF clignote.
• Appuyez sur le bouton du flash sur le flash maître ou contrôleur et déclenchez ainsi un éclair de test. Les flashs esclaves répondent en fonction du groupe esclave les uns après les autres, de manière différée, par un éclair de test.
Si un flash esclave n’émet pas d’éclair de test, vérifiez le réglage du canal
remote et le groupe esclave. Corrigez la position du flash esclave de manière
à ce qu’il puisse recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur.
Le type de mode flash est transmis automatiquement par le flash maître
☞
ou contrôleur. Lorsque le flash fonctionne comme un flash maître dans le
système remote sans fil Metz, le déclenchement de la lumière pilote
déclenche également la lumière pilote du flash esclave.
9.3 Séries d’expositions au flash («FB» - Flash Bracketing)
Dans les modes flash TTL (, HSS; voir 7.1), il est possible d’effectuer une
série d’expositions au flash (FB - Flash Bracketing). Une série d’expositions au
flash est composée de trois prises de vue au flash qui se succèdent, mais avec
valeurs de correction d’exposition au flash différentes.
• La première photo est prise sans valeur de correction.
• La deuxième photo est prise avec une valeur de correction négative.
• La troisième photo est prise avec une valeur de correction positive.
• Après la troisième photo, la série d’expositions au flash est automatiquement
effacée.
Une série d’expositions au flash n’est possible que si l’appareil photo
☞
prend en charge le réglage d’une correction manuelle d’exposition au
flash sur le flash (voir chapitre 8 et le mode d’emploi de l’appareil photo)!
Sinon, les photos sont prises sans valeur de correction !
TTLTTL
32
Page 33
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «FB» clignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Les valeurs de correction possibles se situent entre 1/3 à 3 EV (IL) par paliers de tiers. La valeur
de correction s’y affiche toujours sous forme positive.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Pour la première photo de la série d’expositions au flash, l’écran affiche «FB» et
«A». Pour la deuxième photo, il affiche «FB» et «B» ainsi que la valeur de correction négative et, pour la troisième photo, «FB», «C» et la valeur de correction
positive. Après la troisième photo, l’indication «FB» disparaît à l’écran et la série
d’expositions au flash est désactivée.
Pour une série d’expositions au flash supplémentaire, vous devez à nou-
☞
veau régler celle-ci!
9.4 Coupure automatique du flash
La coupure automatique du flash peut être réglée de manière à se faire ou à être
désactivée après 10 minutes ou 1 minute.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que le symbole clignote. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
• Si «10min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et
se fait après 10 minutes.
• Si «1min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et
se fait après 1 minute.
• Si «OFF» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la coupure automatique du flash, le symbole s’affiche à l’écran.
9.5 Lumière pilote («ML» - Modelling Light)
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence. Avec une durée de 5 secondes environ, elle donne l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise
de vue. Elle est déclenchée à l’aide du bouton du flash .
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select „jusqu’à
ce que «ML» clignote à l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «ML ON» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote „est activée.
- Lorsque «ML OFF» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote» est désac-
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la fonction «lumière pilote» , «ML» s’affiche à l’écran.
9.6 Mode zoom étendu («Ex»)
Dans le mode zoom étendu, la position du zoom du réflecteur principal est
réduite d’un cran par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil photo.
L’élargissement et l’agrandissement du faisceau procure en intérieur davantage
de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple :
La focale de l’objectif monté sur l’appareil photo est de 50 mm. En mode zoom
étendu, le flash règle le réflecteur principal sur la position du zoom à 35 mm.
L’écran continue d’afficher 50 mm.
ĸ
tivée.
33
Page 34
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» s’affiche et que «Ex» clignote. Procédez au réglage souhaité à
l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «Ex ON» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est activé.
- Lorsque «Ex OFF» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est désactivé.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
ĸ
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation du mode zoom étendu, «Ex» s’affiche à l’écran.
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris
☞
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm (film de petit
format). L’appareil photo doit être équipé d’un objectif à CPU et doit fournir au flash les données pour la focale de l’objectif.
9.7 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» )
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m), soit en pieds
(feet = ft).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
seule la dimension de la distance «m» ou «ft» clignote. Procédez au réglage
souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
• La distance s’affiche en mètres si «m» apparaît à l’écran.
• La distance s’affiche en pieds si «ft» apparaît à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
9.8 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(voir 11.3).
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que seul «REAR» clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «REAR ON» s’affiche à l’écran, la synchronisation sur le 2e rideau
est activée (mode REAR).
- Lorsque «REAR OFF» s’affiche à l’écran, la synchronisation sur le 2e rideau
est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la synchronisation sur le 2e rideau, « REAR » s’affiche à l’écran.
Si la synchronisation haute vitesse FP ou HSS (voir 7.3) est réglée sur le
☞
flash, la synchronisation sur le 2e rideau ne peut pas être activée!
9.9 Adaptation du format de prise de vue (S Zoom)
Si vous le souhaitez, vous pouvez adapter l’affichage de la position du réflecteur
principal au système FourThirds, grâce à la fonction ‘zoom size’.
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» s’affiche et que «S» clignote.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque « S On » s’affiche à l’écran, la fonction « zoom size » est activée.
La position du réflecteur principal s’affiche au format FourThirds.
34
Page 35
- Lorsque « S Off » s’affiche à l’écran, la fonction « zoom size » est désactivée. La position du réflecteur principal s’affiche au format film de petit format.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la fonction «zoom size», «S» s’affiche à l’écran.
10 Techniques de photographie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées
sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique
du premier plan à l’arrière-plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable
dans les sens vertical et horizontal. Pour éviter des dominantes colorées sur les
prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour
☞
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le
donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. La portée n’apparaît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé.
Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans
une position supérieure / égale à 70 mm, pour qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet. Dans ce cas, la portée et la
position du réflecteur principal ne s’affichent pas à l’écran.
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur intégrée permet de générer
des reflets de lumière dans les yeux des personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffuseur grand-angle hors de la
tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introduisez le diffuseur grand-angle dans la
tête zoom.
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie
En photographie rapprochée et en macrophotographie, il peut se produire des
obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de
parallaxe entre le flash et l’objectif. Pour compenser l’erreur de parallaxe, vous
pouvez orienter le réflecteur principal d’un angle de -7° vers le bas. Pour
cela, appuyez sur le bouton de déverrouillage et abaissez le réflecteur principal.
En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclairage
minimale au sujet pour éviter une surexposition.
☞
11 Synchronisation du flash
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash
s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
(voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchro-
ĸ
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée
à l’écran. Lorsque la tête zoom est basculée vers le bas, l’indication de la
portée clignote pour vous en avertir. Veillez à ce qu’en macrophotographie, l’objectif ne projette pas d’ombre sur l’éclair.
35
Page 36
flash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par
exemple entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La
vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode
sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance
focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse
ĸ
de synchro-flash (voir 7 et 11).
Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal , il ne se pro-
☞
duit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il
est ainsi possible d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour
obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons de
ne pas régler sur l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à
1/125e s.
11.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose
(synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de
fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les vitesses
sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(REAR, 2nd curtain, SLOW2). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin
du temps de pose. C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps
de pose long (> 1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineuse
car la source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contraire-
ment à ce qui se passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée»
précède la source lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de
rendre avec plus de naturel les sujets lumineux animés ! Des vitesses d’obturation
plus longues que la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le
mode de fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains
modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la
fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne
peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash.
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur
de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de synchro-flash (par
exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil
photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de
réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau
☞
de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les
longs temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de
vue.
36
Page 37
12 Illuminateur AF automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active automatiquement l’illuminateur autofocus
(AF)
dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui
permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur
autofocus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En
raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF, la limite de
mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m
environ.
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, le
☞
mode autofocus «Single-AF (S)» doit être réglé sur l’appareil photo et le
flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil
photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne. Dans ce cas,
l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple appareils compacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois considérablement la portée de l’illuminateur AF !
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.
13 Commande automatique du flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffisant pour l’exposition en mode normal,
plusieurs modèles d’appareil photo empêchent le déclenchement du flash. Dans
ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l’activation du déclencheur de l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la commande automatique fonctionne seulement
en mode programme plein ou programme «P» ou doit être activée sur l’appareil
photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
14 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
14.1 Mise à jour du micrologiciel
Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB et de
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités
techniques.
☞
14.2 Réinitialisation
Vous pouvez réinitialiser le flash aux réglages départ usine. Pour cela, appuyez
sur la touche « Mode » et maintenez-la enfoncée pendant 5 secondes environ.
Après 5 secondes environ, l’écran affiche brièvement « rES » (= Reset) et le
flash revient à l’état au moment de la livraison
☞
14.3 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de
recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le
ĸ
site Metz à l’adresse www.metz.de.
Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !
37
Page 38
15 Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
☞
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les
différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen
de l’interrupteur principal . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et
si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoi-
ĸ
res.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique.
Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du
flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas
activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF
central !
Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le flash est réglé sur le réglage manuel du zoom «MZoom».
L’indication de la position du zoom du réflecteur principal clignote à l’écran.
• Avertissement à cause d’un obscurcissement au bord de la photo : la focale
réglée sur l’appareil photo (convertie au film de petit format 35 mm - 24 x 36)
est inférieure à la position du zoom du réflecteur principal.
Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL ne
prend pas effet.
•
L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition au
flash en mode TTL sur le flash.
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo
compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• Le flash fonctionne avec une synchronisation haute vitesse FP ou HSS. Aucune
commutation sur la vitesse de synchronisation n’a lieu.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode
d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en
fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou
orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
38
Page 39
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une
correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophotographie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint. La
distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée affichée sur l’écran du flash.
16 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°
pour mètres : 48 pour pieds : 157
Modes flash:
TTL standard avec pré-éclair de mesure, TTL-HSS, Manuel, M-HSS
Potencias parciales manuales:
De P1/1 a P1/128 en tercios.
Durées de l’éclair (voir T
Température de couleur :
5600 K env.
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
ableau 2), page 121
, Zoom 105 mm:
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :
• env. 90 avec des accus NiCd 600mAh
• env. 210 avec des piles alcalines au manganèse haute performance
• env. 250 avec des accus NiMH 1600mAh
* env. 460 avec des accus lithium
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
emps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) : env. 3,5 s
T
Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm (pequeño for-
mato 24 x 36)
Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut/bas-7°45°60°75°90°
vers la gauche30°60°90°120° 150° 180°
vers la droite30°60°90°120°
Dimensions en mm (H x L x P) :
71 x 137 x 99
Poids :
425 grammes env.
niture :
Four
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.
ĸ
39
Page 40
17 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
☞
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
• Mecabounce 58-90
(réf. 000058902)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est
ĸ
sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est
rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport
de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(réf. 000058235)
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Pied de flash
(réf. W-F127)
Pied de flash pour le mode slave
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles
alimentaient :
— arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen. Wij
verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont
echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert u
om zonder problemen met het apparaat om te gaan
Deze flitser is geschikt voor:
• • Digitale Olympus camera's met TTL-flitsregeling en systeemflitsschoen, alsme-
de de daarmee overeenkomende camera's van Panasonic en Leica.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
☞
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de gebruiks-aanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR
EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk
kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de ogen
van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken en
aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten
stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld
zonneschijn, vuur of dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contactpunten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het
apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv.
regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de
flitser niet in het handschoenvak van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het
venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de
hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd
zouden kunnen worden.
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten,
dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten inlast!
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet.
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden
gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
ń
43
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2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties.
Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera/het display van
de camera
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• Compatibel met het FourThirds - systeem
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL-flitsfunctie (TTL met meetflits vooraf)
• Automatische invulflitsstiring
ń
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (2nd curtain/SLOW2)
• FP-HSS-synchronisatie bij TTL en M
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Flits vooraf ter vermindering van het 'rode ogen-effect'
• Draadloze TTL-Remote-slave-flitsfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Firmware-update via USB-aansluiting
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle camera-
☞
modellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie
daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met
betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera
worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in
de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de
camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde
borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt
beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
44
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• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal
☞
de batterijen er dan s.v.p. uit.
Batterijen verwisselen
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten
van de aanduiding van flitsparaatheid meer dan 60 seconden duurt
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar beneden en klap het open.
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbolen in en sluit het deksel van het batterijvak .
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit,
☞
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette batterijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen
tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke
capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor
bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld worden. In de stand
‘ON’ is de flitser ingeschakeld.
Schuif de hoofdschakelaar naar de linker positie (AUS, c.q. OFF) om de flitser uit te schakelen.
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, dan beve-
☞
len wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te schakelen en de
voeding (batterijen, c.q. accu’s) er uit te halen.
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera …
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. De aanduiding van de flitsparaatheid en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behouden en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser
wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van de
ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
☞
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut plaatsvinden of worden gedeactiveerd (zie 9.4).
4 LED-aanduidingen op de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen
Zodra de flitser gereed is om te flitsen licht op de flitser de aanduiding van flitsparaatheid op. Deze licht op als de flitscondensator opgeladen is en
geeft daarmee aan dat de flitser paraat is. Dat betekent dat bij de eerstvolgende
opname flitslicht kan worden gebruikt. De Aanduiding van flitsparaatheid wordt
tevens naar de camera doorgegeven en zorgt in de zoeker van de camera voor
de desbetreffende aanduiding (zie 6).
Als u een opname maakt vóórdat in de zoeker van de camera de aanduiding
verschijnt dat de flitser paraat is, wordt geen flits ontstoken en kan de opname
ń
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in principe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
45
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onder bepaalde omstandigheden verkeerd worden belicht als op de camera
reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 11.1).
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ licht gedurende ong. 5 seconden op als de opname in de TTL- functies (, HSS; zie 7) correct belicht
werd!
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ na de opname niet,
dan werd de opname onderbelicht en moet u het dichtstbij liggende, lagere diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8 nemen) of
de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecterende vlak (bij indirect flitsen) verkleinen en de opname over maken. Let ook op de aanduiding van de flitsreikwijdte in het display van de flitser (zie 5.2).
TTLTTL
ń
5 Aanduidingen in het display
De camera’s geven de waarden van ISO, brandpuntsafstand van het objectief
(mm) en diafragma door naar de flitser. Deze past zijn vereiste instellingen
automatisch daaraan aan. Hij berekent uit die waarden en zijn richtgetal de
maximale reikwijdte van het flitslicht. Flitsfunctie, reikwijdte en de zoomstand
van de hoofdreflector worden in het display van de flitser aangegeven.
Als de flitser wordt gebruikt , zonder dat deze de betreffende gegevens van de
camera heeft ontvangen (bijv. als de camera uitgeschakeld is), worden alleen
de gekozen flitsfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector en ‘Zoom’ aangegeven. De aanduiding voor de reikwijdte verschijnt pas als de flitser de vereiste gegevens van de camera heeft ontvangen.
De aanduidingen voor autozoom en brandpuntsafstand vinden alleen
☞
plaats bij camera's die de waarden van diafragma en ISO naar de flitser overbrengen!
Displayverlichting
Telkens als u op een toets van de flitser drukt, wordt gedurende ong. 10 sec. de
verlichting van het display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van een
flits via de camera of via de ontspanknop voor handbediening op de flitser, wordt de verlichting van het display uitgeschakeld.
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie
In het display wordt ingestelde flitsfunctie aangegeven. Daarbij zijn, afhankelijk
van het type camera verschillende voor de telkens ondersteunde TTL-flitsfunctie
(bijv. , HSS) en de manual flitsfunctie M mogelijk (zie 7).
TTLTTL
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
Bij het gebruik van camera's die de gegevens voor ISO, de brandpuntsafstand
van het objectief en de diafragmawaarde naar de flitser overbrengen wordt in
het display een aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
aangegeven..Hiervoor moet een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats hebben gevonden, bijvoorbeeld door het aantippen van de ontspanknop op de camera. De reikwijdte kan zowel in meters (m) of in feet (ft) worden
aangegeven (zie 9.7).
Als er geen gegevens door de camera worden overgebracht, vindt de
☞
aanduiding van de reikwijdte niet plaats.
- als de kop van de reflector uit zijn normale stand (naar boven, beneden
of zijwaarts) gezwenkt is.
- de flitser in de remote-flitsfunctie (Slave SL) werkt.
Aanduidingen van de reikwijdte in de TTL-flitsfuncties
In de TTL-flitsfuncties (, HSS; zie 4.1) wordt in het display de waarde voor
de maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde
geldt voor een reflectiegraad van het onderwerp van 25%, wat voor de meeste
opnamesituaties een correcte waarde is. Grote afwijkingen van deze reflectiegraad, bij zeer sterk of juist zeer zwak reflecterende onderwerpen kunnen de
TTLTTL
46
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reikwijdte van het flitslicht beïnvloeden.
Het onderwerp moet zich in een bereik van ongeveer 40% tot 70% van de aan-
gegeven waarde bevinden. De elektronica heeft dan voldoende speelruimte voor
een goede belichting. De minimale flitsafstand tot het onderwerp mag niet minder zijn dan 10% van de aangegeven waarde om overbelichting te vermijden!
Het aanpassen aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen
van de diafragmaopening van het objectief worden bereikt.
Aanduiding van de reikwijdte in de functie van met de hand in te stellen flitser M
In de functie van de met de hand in te stellen (manual) flitser M wordt in het
display de afstandswaarde aangegeven die voor het correct belichten van het
onderwerp aangehouden moet worden. Het aanpassen aan de heersende opnameomstandigheden kan bijv. door het veranderen van de diafragmawaarde op
het objectief of door het kiezen van een met de hand in te stellen deelvermogen
(zie 7.2) worden bereikt.
Overschrijding van het bereik van de aanduidingen
In het display kunnen reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft worden aangegeven. Bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen
kan het bereik van de aanduidingen worden overschreden. Dit wordt door een
pijl, c.q. driehoekje achter de afstandswaarde aangegeven.
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera
Voorbeelden voor de aanduidingen in de zoeker van de camera:
Flitssymbool knipper
Gebruik de flitser, c.q. schakel hem in (bij sommige camera's).
Flitssymbool licht op:
De flitser is klaar om te flitsen (bij sommige camera's)
Zoek voor de aanduidingen in de zoeker van uw camera in de
☞
gebruiksaanwijzing van de camera wat voor uw camera geldt.
t:
7 Flitsfuncties (‘Mode’)
Afhankelijk van het type camera staan u verschillende TTL-flitsfuncties ter
beschikking, de functie van met de hand in te stellen flitser (manual) en de flitsregeling bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS. Voordat u de flitsfunctie instelt,
moet er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden, bijv. door het even aantippen van de ontspanknop op de camera. Het
instellen van de flitsfunctie moet met de toets „Mode“ plaatsvinden.
7.1 TTL-functies
In de TTL-flitsfuncties komt u op eenvoudige wijze tot zeer goede flitsopnamen. In
deze flitsfuncties wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het onderwerp gereflecteerde licht door het objectief
heen (TTL =’Trough The Lens’). De camera berekent daarbij automatisch het
vereiste flitsvermogen voor een correcte belichting van de opname. Het voordeel
van de TTL-flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting kunnen beïnvloeden (opnamefilters, veranderingen van diafragma- en brandpuntsafstand bij
zoomobjectieven, verlenging van de uittrek bij dichtbijopnamen enz.) automatisch bij het regelen van het flitslicht in acht worden genomen.
Na een correct belichte opname verschijnt gedurende ong. 5 sec. de aanduiding
van de belichtingscontrole ’o.k.’ (zie 4.2).
Let er op, of er voor uw camera beperkingen gelden ten aanzien van de
☞
ISO-waarden voor de TTL-flitsfunctie (bijv. ISO 64 tot ISO 1000; zie de
gebruiksaanwijzing van de camera)!
De TTL-flitsfunctie met meetflits vooraf is een doorontwikkeling van de standaard
TTL-flitsregeling bij analoge camera's. Bij de opname worden, voorafgaand aan
de eigenlijke belichting een of meerdere, vrijwel onzichtbare meetflitsen door de
flitser ontstoken. Het door het onderwerp gereflecteerde licht van de meetflitsen
wordt door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze gegevensverwerking
wordt de dan volgende flitsbelichting door de camera aangepast aan de opnamesituatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
ń
47
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Afhankelijk van het type camera komen de meetflitsen zo vlak voor de
☞
hoofdflits, dat ze praktisch niet van de hoofdflits kunnen worden onderscheiden! De meetflitsen dragen niet bij aan de eigenlijke belichting van
de opname.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ’’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In
het display wordt ‘’ aangegeven
Automatische TTL-invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogrammeerd P en de vari-, c.q. onderwerpsprogramma's de automatische TTL-
ń
invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopna-
men een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerkstelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een
geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
Let er wel op, dat de bron ven het tegenlicht niet rechtstreeks in het objec-
☞
tief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daar verkeerd op
kunnen reageren!
Bij de regeling van de automatische invulflits hoeft u niets in te stellen en er wordt
niets aangegeven.
TTL
TTL
7.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie M wordt door de flitser altijd het volle vermogen afgegeven, als er geen deelvermogen is ingesteld. Het aanpassen aan de opnamesituatie kan bijv. door de instelling van het diafragma op de camera of door het
kiezen van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden.
Het instelbereik strekt zich uit van P 1/1 tot P 1/128 in de M-functie, P 1/1 tot
P1/32 in de M-HSS functie. In het display wordt de afstand aangegeven waarbij
het onderwerp correct wordt belicht (zie 5.2).
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘ ’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In
het display wordt het symbool ‘’ aangegeven.
Met de hand in te stellen deelvermogens
Stel in de manual flitsfunctie met de toetsen ( + ) en ( - ) het gewenste deelvermogen in. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch
opgeslagen. De aanduiding van de afstandswaarde wordt automatisch aan het
deelvermogen aangepast (zie 5.2).
Sommige cameramodellen ondersteunen de functie van met de hand
☞
(manual ) in te stellen flitser alleen in de camerafunctie Manual M! In
andere camerafuncties verschijnt in het display een foutmelding en wordt
de ontspanknop geblokkeerd!
M
M
M
M
7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden
(FP, c.q. HSS)
Verschillende camera’s ondersteunen de automatische synchronisatie bij korte
belichtingstijden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Met deze flitsfunctie is het mogelijk, ook bij kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd een flitser
te gebruiken. Deze functie is interessant bij bijv. portretten in een heldere omgeving, als door een ver geopend diafragma (bijv. F 2,0) de scherptediepte
begrensd moet worden! De flitser ondersteunt de synchronisatie bij korte belichtingstijden in de functies TTL en M.
Natuurkundig bepaald wordt door deze synchronisatie bij korte belichtingstijden
het richtgetal en daarmee tevens de reikwijdte van de flitser behoorlijk ingeperkt!
Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser! De
synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch uitgevoerd als op de
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camera met de hand, of automatisch door het belichtingsprogramma, een kortere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd is ingesteld.
Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de synchronisatie bij korte
☞
belichtingstijden mede afhangt van de gekozen belichtingstijd: hoe korter
de belichtingstijd, des te lager het richtgetal!
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets„Mode“ , dat in het display „HSS“ c.q. „
HSS“ knippert. De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ongeveer 5
seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt hij automatisch
opgeslagen. In het display wordt „HSS“ c.q. „HSS“ aangegeven. Om
de synchronisatie bij korte belichtingstijden te deactiveren, drukt u zo vaak op
de toets „Mode“ , dat het symbool HSS uit het display is verdwenen.
MTTL
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
De automatiek van de flitsbelichting is in de meeste camera’s gebaseerd op een
reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen). Een
donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk
reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen), kunnen leiden tot te ruim, c.q. te krap
belichte onderwerpen.
Om het bovengenoemde effect te compenseren kan de flitsbelichting via een met
de hand in te stellen correctiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie.
De hoogte van die correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp
en achtergrond!
Op de flitser kunnen in de TTL-flitsfuncties met de hand correctiewaarden voor de
flitsbelichting van -3 tot +3 stops (EV) in stappen van 1/3 stop worden ingesteld.
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde. Licht
onderwerp tegen donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde.
☞
Het instellen
MTTL
• Druk zo vaak op de toetsen ( - ), c.q. ( + ), dat in het display ‘EV’ knippert.
Met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uitvoeren:
Stel met de toets ( - ) een negatieve, c.q. met de toets ( + ) een positieve correctiewaarde in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Na het opslaan wordt ‘EV’ met de ingestelde correctiewaarde aangegeven.
Voor het deactiveren van een correctiewaarde zo vaak op de toetsen ( - ), c.q.
( + ) drukken, dat, ‘EV’ zonder correctiewaarde wordt aangegeven. De instelling
treedt onmiddellijk in werking. Na ong.. 5 seconden houdt de aanduiding op te
knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
☞
Als de camera die functie niet ondersteunt moet de correctiewaarde met de hand
op de camera worden ingesteld. In het display van de flitser wordt dan geen
correctiewaarde aangegeven.
Vergeet vooral niet, de correctiewaarde na de opname weer op de camera terug
te zetten!
Een belichtingscorrectie door veranderen van de diafragmaopening van
het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de
camera het veranderde diafragma weer als werkdiafragma ziet. Bij het
instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in
het display veranderen en aan de correctiewaarde worden aangepast
(hangt af van het type camera)!
ń
Een met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting in de TTL-flitsfuncties kan alleen dan plaatsvinden als de camera het instellen van een
correctiewaarde op de flitser ondersteunt (zie de gebruiksaanwijzing van
de camera)!
49
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9 Bijzondere functies (‘Select’)
Afhankelijk van het type camera staan verschillende, bijzondere functies ter
beschikking. Voor het oproepen en instellen van de bijzondere functies moet er
daarom eerst een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats hebben gevonden, bijv. door het aantippen van de ontspanknop op de camera. Het
oproepen van de individuele bijzondere functies vindt plaats met de knopcombinatie ‘Select’, dat betekent dat u tegelijk op de toetsen ( - ) c.q. ( + ) moet drukken. De bij de bijzondere functies horende en gewenste instellingen worden
aansluitend met alleen de toets ( - ), c.q. ( + ) uitgevoerd.
Het instellen moet onmiddellijk na het oproepen van de bijzondere functie
☞
plaatsvinden, daar de flitser anders na enige seconden automatisch weer
naar de normale flitsfunctie omschakelt!
ń
9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’)
De motorische zoom van de hoofdreflector van de flitser kan de beeldhoek
van objectieven met een brandpuntsafstanden vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat)
uitlichten. Door het gebruik van de ingebouwde groothoekdiffusor vergroot
de verlichtingshoek zich tot die van een 18 mm objectief.
Autozoom
Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector
matisch daaraan aan. Na het inschakelen van de flitser wordt in het display 'Zoom'
en de actuele zoomstand van de hoofdreflector
De automatische aanpassing geschiedt voor objectieven met een brandpuntsafstand van 24 mm of meer. Als u een objectief met een kortere brandpuntsafstand
dan 24 mm gebruikt dan knippert in het display de aanduiding ‘24’ als waarschuwing dat het onderwerp niet volledig kan worden uitgelicht.
Naar wens kan de stand van de hoofdreflector met de hand worden versteld
om bepaalde verlichtingseffecten te bereiken (bijv. een spotlight-effect enz.).
aangegeven..
zich auto-
Manual zoomfunctie
Bij camera's die geen gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief
doorgeven moet de zoomstand van de hoofdreflector met de hand aan de
brandpuntsafstand van het objectief worden aangepast. De autozoomfunctie is
in die gevallen niet mogelijk! Na het inschakelen van de flitser wordt in het
display ‘Zoom’ en de actuele stand van de reflector aangegeven.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘Zoom’ knipperend in het
display naast de zoomstand (mm) aangegeven wordt.
• Met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uitvoeren. In het display wisselt de knipperende aanduiding daarbij naar ‘M.Zoom’ voor de manual
zoomfunctie. De volgende zoomstanden voor de hoofdreflector zijn mogelijk:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (kleinbeeldformaat).
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Als de camera de brandpuntsafstand naar de flitser overbrengt en een
☞
manual instelling ertoe leidt, dat de hoofdreflector het onderwerp niet
volledig kan uitlichten (bijv. bij een spotlight-effect), dan knippert, als
waarschuwing daarvoor, de aanduiding van de zoomstand van de
hoofdreflector!
Tip:
Als u niet altijd de volle energie en reikwijdte van de flitser nodig heeft, kunt u de
hoofdreflector ook laten staan in de in de stand van de aanvangsbrandpuntsafstand. Daardoor is gegarandeerd dat het gehele onderwerp in het beeld altijd
volledig uitgelicht wordt. U bespaart zich dan het steeds moeten aanpassen aan
de brandpuntsafstand van het objectief.
50
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Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik aan brandpuntsafstanden van 35
tot 105 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector van de flitser
in op 35 mm.
Terugzetten naar autozoom
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘M Zoom’ knipperend naast
de zoomstand (mm) wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de toets ( + ), dat de 105 mm stand overschreden wordt.
Daarbij wisselt de knipperende aanduiding van ‘M Zoom’ naar ‘Zoom’ (=
autozoomfunctie) en de zoomstand van de hoofdreflector wordt automatisch aan de brandpuntsafstand aangepast. De instelling treedt onmiddellijk in
werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt
de de instelling automatisch opgeslagen.
Het terugzetten vanuit de manual zoomfunctie naar de autozoomfunctie
☞
vindt ook plaats als de flitser opnieuw via zijn hoofdschakelaar wordt
ingeschakeld.
Groothoekdiffusor
Met de ingebouwde groothoekdiffusor kan de verlichtingshoek aan objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 18 mm worden aangepast (kleinbeeldformaat).
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren
en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt dan vanzelf naar beneden. De
hoofdreflector wordt zodanig automatisch in de vereiste stand gezet. In het
display worden de afstandsaanduidingen en de zoomwaarde naar 18 mm
gecorrigeerd.
Voor het terugzetten de groothoekdiffusor 90° naar boven klappen en hem
geheel inschuiven.
Mecabounce 58-90
Als op de hoofdreflector van de flitser een Mecabounce 58-90 (accessoire;
zie 14) is gemonteerd, wordt de hoofdreflector automatisch naar de vereiste
stand gestuurd. De aanduidingen van de afstand en de zoomstand worden op
16 mm gecorrigeerd.
9.2 Remote-slaafflitsfunctie ()
De flitser ondersteunt het draadloze TTL-Remote systeem in de functie van slaafflitser. Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een master-, c.q. controllerflitser op de camera (bijv. de mecablitz 58 AF1-O digital) draadloos op
afstand worden aangestuurd.
Een slaafflitser kan aan één van drie mogelijke slaafgroepen (groep A, B of C)
worden toegewezen. De master-, c.q. controllerflitser kan al deze slaafgroepen
tegelijkertijd sturen en daarbij de individuele instellingen van elk der slaafgroepen n acht nemen.
Opdat meerdere remote-systemen in dezelfde ruimte elkaar niet storen, staan u
vier onafhankelijke remote-kanalen (CH1, 2, 3 of 4) ter beschikking. Master-,
controller- en slaafflitsers die tot eenzelfde remote-systeem behoren, moeten alle
op hetzelfde kanaal ingesteld worden. De slaafflitsers moeten met de ingebouwde sensor voor de remote-functie het licht van de master-, c.q. controllerflitser
kunnen ontvangen.
☞
Het instellen van de remote-slaaffunctie
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display knippert.
Voer met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uit.
SL
ń
Afhankelijk van het type camera kan ook een in de camera ingebouwde
flitser als master-, c.q. controllerflitser werken. Verdere aanwijzingen met
betrekking tot de instellingen op de master-, c.q. controllerflitser vindt u
in hun gebruiksaanwijzing.
SL
- Bij de aanduiding ‘On’ is de remote-slaaffunctie geactiveerd.
51
Page 52
- Bij de aanduiding ‘OFF’ is de remote-slaaffunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na de
activering van de remote slaaffunctie wordt in het display ‘SL’ aangegeven.
Bovendien worden de gewenste slaafgroep (GROUP) en het remote-kanaal (CH)
aangegeven.
Het instellen van de slaafgroep
Als de remote-slaaffunctie is geactiveerd, moet u zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’ drukken, dat in het display ‘GROUP’ (= slaafgroep) knippert. Stel met de
toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. U heeft de mogelijkheid, te kiezen
tussen de groepen A, B of C.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-
ń
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de remote slaaffunctie wordt in het dislay „ “ aangegeven.
Bovendien wordt de gekozen slaafgroep (GROUP) en het remote-kanaal (CH)
aangegeven.
Het instellen van eem remote-kanaal
Op de slaafflitser moet hetzelfde remote-kanaal als op de master-, c.q.
☞
controllerflitser ingesteld worden!
•Als de remote-slaaffunctie is geactiveerd moet u zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’ drukken, dat in het display ‘CH’ (= remote-kanaal) knippert.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. U heeft de mogelij-
kheid, te kiezen tussen kanaal 1, 2, 3 of 4.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de remote-slaaffunctie wordt in het dislpay aangegeven.
Bovendien wordt de ingestelde slaafgroep (GROUP) en het remote-kanaal (CH)
aangegeven.
SL
SL
He testen van de remote flitsfunctie
• Zet de slaafflitsers net zo neer als u ze voor de latere opname wilt gebruiken.
Gebruik voor het opstellen van de slaafflitsers een flitservoetje W–F127.
• Wacht de flitsparaatheid van alle deelnemende flitsers af. Zijn de slaafflitsers
paraat, dan knippert de AF-meetflits .
• Druk bij de master-, c.q. controllerflitser op de ontspanknop voor handbediening en ontsteek daardoor een testflits. De slaafflitsers reageren per slaafgroep na elkaar iets vertraagd met een testflits. Als een slaaflitser geen testflits
afgeeft, controleer dan de instelling van remote-kanaal en slaafgroep.
Corrigeer de stand van de slaafflitser zodat deze het licht van de master-, c.q.
controllerflitser kan ontvangen.
De soort flitsfunctie wordt automatisch door de master-, c.q. controllerflit-
☞
ser doorgegeven. Als de flitser als master in het draadloos remotesysteem werkt, wordt tegelijk met het ontsteken van zijn instellicht dat
van de slaafflitser(s) ontstoken
9.3 Flitsbelichtingstrapje (‘FB’)
In de TTL-flitsfuncties (, HSS; zie 7.1 ) kan een flitsbelichtingstrapje FB
(Flash-Bracketing) worden uitgevoerd. Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie
achter elkaar volgende flitsopnamen met verschillende correctiewaarden op de
flitsbelichting:
• De eerste opname wordt zonder correctie uitgevoerd.
• De tweede opname vindt plaats met een minuscorrectie.
• De derde opname vindt plaats met een pluscorrectie .
•
Na de derde opname wordt het flitsbelichtingstrapje automatisch gedeactiveerd.
Een flitsbelichtingstrapje kan alleen dan worden uitgevoerd als de
☞
camera een met de hand uit te voeren correctie op de flitsbelichting aan
de flitser ondersteunt (zie hoofdstuk. 5 en de gebruiksaanwijzing van de
camera)! In het andere geval worden de opnamen zonder correctiewaarde uitgevoerd!
TTLTTL
52
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Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display ‘FB’ knipperend
wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. De mogelijke correctiewaarden reiken van 1/3 tot 3 diafragmawaarden in stappen van 1/3 stop.
De correctiewaarde wordt altijd positief aangegeven.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong.. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Voor de eerste opname van het flitsbelichtingstrapje wordt in het display 'FB' en
'A' aangegeven. Voor de tweede opname wordt 'FB', 'B' en de minus-correctiewaarde aangegeven en voor de derde opname 'FB' en 'C' en de plus-correctiewaarde. Na de derde opname verdwijnt de aanduiding 'FB' en wordt het flitsbelichtingstrapje gedeactiveerd.
Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moet deze functie opnieuw worden
☞
ingesteld!
9.4 Automatische uitschakeling
De automatische uitschakeling van het apparaat kan zo worden ingesteld, dat
deze na 10 minuten of na 1 minuut in werking treedt, c.q. gedeactiveerd wordt.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat het kloksymbool knippert.
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
• Bij de aanduiding ‘10 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het
gebeurt na 10 minuten.
• Bij de aanduiding ‘1 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het
gebeurt na 1 minuut.
• Bij de aanduiding ‘OFF’ is de automatische uitschakeling gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de automatische uitschakeling wordt in het display aangegeven.
9.5 Instellicht ( ‘ML’)
Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om stroboscopisch flitslicht met
een hoge frequentie. Bij een duur van ong. 5 seconden ontstaat de indruk van
een quasi continulicht. Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduwvorming reeds vóór de opname worden beoordeeld. Het instellicht wordt met de
ontspanknop voor handbediening ontstoken.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display ‘ML’ knippert.
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
• Bij de aanduiding ‘ML ON’ is de instellichtfunctie geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is de instellichtfunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de instellichtfunctie wordt in het display ‘ML’ aangegeven.
9.6 Extended-zoomfunctie (‘Ex’)
Bij de extended-zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector een
stap lager ingesteld dan de brandpuntsafstand van het objectief. De daaruit
resulterende, verbrede, grotere verlichtingshoek zorgt in ruimten voor extra strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera bedraagt 50 mm. In de
extended-zoomfunctie stuurt de flitser de hoofdreflector naar de zoomstand van
35 mm. In het display wordt verder wel 50 mm aangegeven.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'Zoom' aangegeven wordt en
'Ex' knippert. Stel met de toetsen (+) en (-) dan de gewenste instelling in.
ń
53
Page 54
- Bij de aanduiding ‘Ex On’ is de extended-zoomfunctie geactiveerd.
- Bij de aanduiding ‘Ex OFF’ is de extended-zoomfunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de extended-zoomfunctie wordt in het display ‘Ex’ aangegeven.
Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen brandpuntsafstan-
☞
den van 28 mm (kleinbeeldformaat) en langer ondersteunt. De camera moet
van een objectief met CPU zijn voorzien en de gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief doorgegeven hebben naar de flitser.
9.7 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’)
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in
meters m of in feet ft plaatsvinden.
ń
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat alleen de afstandsdimensie
‘m’ of ‘ft’ knippert. Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding ‘m’ staat de afstandsaanduiding in meters.
- Bij de aanduiding ‘ft’ staat de afstandsaanduiding in feet.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
9.8 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera's bieden de mogelijkheid de flitser te synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter (zie 11.3).
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'REAR' knipperend wordt
aangegeven.
• Stel met de toetsen (+) en (-) dan de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding 'REAR On' is de synchronisatie bij het dichtgaan van de
sluiter geactiveerd (REAR-functie).
- Bij de aanduiding 'REAR Off' is de synchronisatie bij het dichtgaan van de
sluiter gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling opgeslagen. Na het activeren van
de synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt in het display 'REAR'
aangegeven.
Als op de flitser de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS
☞
(zie 7.3) ingesteld is, kan synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
niet worden geactiveerd!
9.9 Aanpassing aan het opnameformaat (S Zoom)
Indien gewenst kan de aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector via
de Zoom-Size functie worden aangepast aan het FourThirds systeem.
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'Zoom' wordt aangegeven en
'S' knippert.
• Stel met de toetsen (+) en (-) de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding 'S On' is de Zoom-Size functie geactiveerd. De aanduiding van de zoomstand vindt plaats in het FourThirds formaat.
- Bij de aanduiding 'S Off' is de ZoomSize functie gedeactiveerd. De aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector vindt plaats in het kleinbeeldformaat.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aan-
54
Page 55
duiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de instelling van de zoommaat wordt in het display 'S' aangegeven.
10 Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders
nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal
en verticaal worden gezwenkt. Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen
moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver
☞
uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflector meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de
60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display
geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van groter dan /
gelijk aan 70 mm gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht op het
onderwerp kan vallen. Daarbij vindt er ook geen aanduiding van de flitsreikwijdte en de zoomstand van de hoofdreflector plaats.
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen
spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de groothoekdiffusor boven uit de reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in de
reflectorkop.
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door het parallaxverschil tussen
flitser en objectief onderaan het beeld een schaduwrand ontstaan. Om dit tegen
te gaan kan de hoofdreflector met een hoek van -7° naar beneden worden
gezwenkt werden. Druk daarvoor op de ontgrendelknop en zwenk de hoofdreflector naar beneden.
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten bepaalde minimumafstanden aan te houden om overbelichting te vermijden.
☞
ń
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het display aangegeven reikwijdte. Als de reflectorkop naar beneden gezwenkt is knippert als aanwijzing daarvoor de aanduiding van de reikwijdte. Let er op
dat bij dichtbijopnamen het flitslicht niet door het objectief afgeschaduwd
wordt!
55
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11 Flitssynchronisatie
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra
de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben
een synchronisatiebereik van bijv. 1/30 s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt hangt af
van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omgeving en van de
brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de
ń
camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 7 en 11) wel worden gebruikt..
Bij camera’s met een centraalsluiter wordt niet automatisch naar de flits-
☞
synchronisatietijd omgeschakeld. In die gevallen kan met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u de volle energie van de flitser nodig heeft
kunt u beter geen kortere tijd dan 1/125 s. kiezen.
11.2 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd
ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Deze normale synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd. Hij is
geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera wordt, afhankelijk van de er
op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie
de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt er voor deze
functie geen aanduiding.
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR, 2nd curtain, SLOW2). Daarbij wordt de flits aan het einde
van de belichtingstijd ontstoken. Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een
langere belichtingstijden (> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen
lichtbron voeren, omdat die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter
zich trekken in plaats van - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich opbouwen. Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de opnamesituatie verkregen! Afhankelijk van de er op ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden in dan de
flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’
de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie kan dan niet worden gekozen,
c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De REAR-functie moet op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser wordt de REAR-functie niet aangegeven
11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden
door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele
cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belichtingstijden in bepaalde
onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch
geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser hoeft niets te worden ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze functie.
56
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Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW moet
☞
op de camera plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte door
bewegen van de camera te voorkomen!
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie geheel
automatisch geprogrammeerd of in programma ‘P’, c.q. moet op de camera
worden geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
14 Onderhoud en verzorging
12 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer mogelijk is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits
veerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waarop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m
(bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief AFmeetflits in de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong. 0,7 m
tot 1 m.
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop de
☞
autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en moet de flitser opgeladen
zijn. Sommige camera’s ondersteunen alleen de in de camera ingebouwde AF-meetflits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet geactiveerd
(bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de
AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor
van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt
gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd!
in de flitser geacti-
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omgevingslicht dan verhinderen sommige
camera’s het ontsteken van een flits. Bij het opnemen wordt dan geen flits ontstoken.
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd
kunnen worden.
14.1 Het updaten van de firmware
De firmware van de flitser kan via de USB-interface geactualiseerd en in technisch opzicht aan de functies van toekomstige camera’s worden aangepast
Firmware-update).
☞
14.2 Reset
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen zoals bij de aflevering terug worden
gezet. Druk daarvoor op de toets 'Mode' en houd deze ong. 5 seconden ingedrukt. Na ong. 5 seconden wordt kort in het display 'rES' (= Reset) aangegeven
en is de flitser weer in de afleveringstoestand teruggezet.
☞
14.3 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te
schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
www.metz.de
De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!
ń
57
Page 58
15 Troubleshooting
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige
☞
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op
grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan
gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar uit. Controleer
of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de
camera-instellingen.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als
dit niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
ń
deze problemen aangegeven.
In het display verschijnt de reikwijdte niet
• Er heeft geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsgevonden. Tip de ontspanknop op de camera even aan.
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van
de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer
de centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen gegevens door naar de flitser.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De flitser is op met de hand verstellen van de zoomstand 'MZoom' ingesteld.
In het display knippert de aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector
• Waarschuwing voor schaduwvorming aan de randen van het beeld: De op de
camera ingestelde brandpuntsafstand van het objectief (omgerekend naar het
35 mm kleinbeeldformaat 24 x 36) is kleiner dan de ingestelde zoomstand
van de hoofdreflector.
De instelling voor met de hand in te stellen correcties op de TTL-flitsbelichting
werkt niet.
• De camera ondersteunt de met de hand in te stellen correctiesop de TTL–flitsbelichting op de flitser niet.
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er
hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden.
• De flitser werkt met de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS.
Daarbij vindt omschakeling naar een andere dan de ingestelde belichtingstijd
niet plaats.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
58
Page 59
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het
beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groothoekdiffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt
het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand
een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• In het dichtbijbereik kunnen overbelichtingen (te lichte opnamen) voorkomen,
als u bijv. een langere dan de kortste flitsduur van de flitser gebruikt. De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de aangegeven reikwijdte bedragen.
16 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 48 in het feetsysteem: 157
Flitsfuncties:
Standaard-TTL met meetflits vooraf, TTL-HSS, Manuell, M-HSS
Met de hand instelbare deelver
P 1/1 ... P 1/128 in stappen van een derde
Flitsduur (zie Tabel 2, S. 121)
Kleurtemperatuur:
V
Hoofdreflector vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
... met groothoekdiffusor vanaf 18 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Zwenkbereiken en klikstanden van de hoofdreflector
Naar boven -7° 45° 60° 75°90°
Tegen de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180°
Richting wijzers van de klok 30° 60° 90° 120°
Afmetingen ong. in mm (B x H x D)
Lampstaaf 71 x 137 x 99
Gewicht:
Ong. 425 gram
De levering omvat
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing
(telkens met vol vermogen)
mogen): ong. 3,5
ń
59
Page 60
17 Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door
☞
het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 58-90
(Bestelnr. 000058902)
Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen. De
gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte
wordt ongeveer de helft korter.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
ń
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers
(Bestelnr. W-F127)
voetje om flitsers als slaaf in op te stellen.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
Thank you for purchasing a Metz product. We are happy to welcome you as a
customer.
Of course, you are excited to start using the flash unit right away. However, it is
worthwhile reading the operating instructions first to learn how to use the flash
correctly.
This flash unit is suited for:
• Olympus - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system, as
well as the compatible digital cameras from Panasonic and Leica.
This flash unit is not suited for other brands of cameras.
☞
Also take a look at the image page at the end of the manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and
cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the
eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead
to severe visual disorders, including blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye
leaking from dead batteries can damage the flash unit.
• Never recharge dry cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water such as rain!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car.
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on
the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector
screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn
or cause damage to the reflector screen.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may
burn yourself.
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE!
There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession an interval of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed !
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats
up, due to the high level of thermal energy.
• This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash
only if the flash can be folded out completely.
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs,
allow time for the unit to become acclimatized.
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.
ķ
63
Page 64
2 Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to
a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported.
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic flash sync speed control
• FourThirds - System compatible
• Automatic flash / triggering control
• TTL with measuring preflash
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL
• 1st or 2nd curtain synchronisation (2nd curtain, SLOW2)
• FP high speed synchronisation (HSS) with TTL and M
• Automatic motor zoom control
• Automatic AF measuring beam control
ķ
• Automatic flash range indication
• Programmed flash mode
• Preflash function for reducing the red-eye effect
• Wireless TTL remote slave flash mode
• Wake-up function for the flash unit
• Firmware update via USB connector
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated
☞
flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please
refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions
to find out which functions are supported and which ones have to be set
manually on the camera.
64
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or removing.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go. The
locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the
spring-loaded locking pin retracts into the adapter case so as not to damage
the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recycling times and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a
significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the
environment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free high-capacity power source with a low self-discharge rate.
Page 65
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
☞
remove the batteries.
Replacing batteries
The batteries are flat or dead if the recycling time (elapsing from the triggering of
a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indicator
lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash unit at the main switch .
• Slide the battery compartment cover forwards and fold open.
• Insert the batteries lengthwise as indicated by the battery symbols provided.
First, insert the batteries that face the display and then the others. Close the
battery cover .
When inserting batteries, ensure that the polarity is correct and matches
☞
the symbols in the battery compartment. Inserting the batteries in the
wrong direction can destroy the flash unit!
Always replace all batteries simultaneously, and make sure that batteries
are the same brand and have the same capacity.
Flat or dead batteries should not be disposed of with ordinary household
waste. Help protect the environment, and dispose of flat/dead batteries
at the appropriate collection points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit can be turned on by flipping the main switch to the „ON“ position.
To turn off the flash unit, flip the main switch to the left position.
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
☞
we recommend turning it off with the main switch and removing the
power source (i.e., batteries).
3.4 Auto OFF for the flash unit
To save battery power and prevent inadvertent battery drain, the flash unit is factory-set to automatically switch to standby mode (Auto OFF) 10 minutes after
• being switched on,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched off.
...The flash readiness indicator and the LC display are also switched off.
If the flash is manually switched on again, the last settings prior to the automatic
switch off are retained and immediately available. The flash unit can be reactivated by pressing any button or by lightly depressing the shutter release (wake
up function).
☞
If necessary, the Auto OFF function can be set to occur after 1 minute of inactivity, or can be deactivated (see 9.4).
4 LED displays on the flash unit
4.1 Flash readiness indication
When the flash capacitor is charged, the flash readiness symbol lights up
on the flash unit, indicating that the flash is ready to fire. This means that flash
light can be used for the next shot. Flash readiness is also transmitted to the
camera and indicated accordingly in the camera’s viewfinder (see 6).
If a shot is taken before the flash readiness indicator appears in the camera’s
viewfinder, then the flash unit will not be triggered and, if the camera has already switched to flash sync speed (see 11.1), the shot may have the wrong exposure.
The flash unit should always be turned off using the main switch if it is
not going to be used for an extended period.
ķķ
65
Page 66
4.2 Correct exposure indication
The correct exposure indication „OK“ only lights up for about 5 seconds if the
shot was correctly exposed in TTL flash mode (, HSS; see 7)!
If no „OK“ exposure indication appears after the shot, then the shot was underexposed. You will need to repeat the shot with the next smaller f-number (for
example, f/8 instead of f/11) or the distance to the subject or reflecting surface
(for example, with bounce flash) will have to be reduced. Note the maximum
flash range indicated on the display of the flash unit (see 5.2).
TTLTTL
5 Information in Display
The cameras transmit the settings for ISO, lens focal length (mm) and aperture to
the flash unit. It calculates the maximum flash range from the settings and their
guide number. Flash mode, range and zoom position of the main reflector are
displayed in the display of the flash unit.
If the flash unit is operated without having received data from the camera, only
the flash mode selected, the zoom position of the main reflector and „Zoom“ is
displayed. The display for range only occur once the flash unit has received the
ķ
data required from the camera.
Auto-Zoom and flash range are only displayed on cameras where the
☞
aperture and ISO values are transmitted to the flash unit!
Display illumination
Every time a button on the flash unit is pressed, the flash display illumination is
activated for 10 seconds. When a flash is fired via the camera or the hand
release on the flash unit, the display illumination is switched off.
5.1 Display of the flash mode
The current flash mode is shown in the display. Depending on the type of
camera, different displays are available for the selected TTL flash mode (e.g.,
TTLTTL
, HSS) and the manual flash mode M (see 7).
5.2 Range display
The flash range is displayed when using cameras that transmit ISO, lens focal
length and aperture data. For this a data exchange must have occurred between
the camera and flash unit, for example by tapping the shutter release. The range
can be displayed either in metres (m) or feet (ft) - see 9.7.
The flash range is not displayed when no data is transmitted from the
☞
camera.
- when the reflector head is tilted out of its normal position (upwards, downwards or sideways).
- the flash unit is working in remote flash operation (slave SL).
Range display in TTL flash modes
In the TTL flash modes (, HSS; see 7.1) the value for the maximum range
of the flash unit is displayed. The value indicated relates to subjects with a reflection factor of 25%, which applies to most photographic situations. Strong deviations from this reflection factor, as in the case of highly reflective or poorly reflective subjects, may affect the flash range of the flash unit.
The subject ought to be in the area of approximately 40% to 70% of the value
displayed. This will give the automatic exposure control sufficient scope for compensation. To avoid overexposure, the minimum distance should be no less than
10% of the indicated value! Adjustment to the photographic situation at hand
can be achieved by, for example, changing the aperture of the setting on the
lens.
Range display in manual flash mode M
In manual flash mode M, the distance that must be maintained from the subject
for correct flash exposure is indicated. Adjustment to the photographic situation
at hand can be achieved by, for example, changing the aperture setting on the
lens or selecting a manual partial light output level (see 7.2).
TTLTTL
66
Page 67
Exceeding the display range
The flash unit can indicate flash ranges of up to 199 m or 199 ft. This display
range can be exceeded in the case of high ISO values (e.g., ISO 6400) and large aperture openings. An arrow or triangle after the distance value indicates
that the display range has been exceeded.
6 Displays in the camera viewfinder
Examples for the camera viewfinder display:
Flash symbol flashes:
Prompt indicating that the flash unit is to be switched on or used (by some
cameras).
Flash symbol is illuminated:
The flash unit is ready for use (by some cameras)
For information applicable to the displays in the viewfinder of your
☞
camera model, refer to the camera’s operating instructions.
7 Flash modes („Mode“)
Depending on the type of camera different TTL flash modes, manual flash mode
and high-speed synchronisation FP or HSS are available. Therefore, data transfer between flash unit and camera is necessary before setting the flash mode,
e.g. by actuating the shutter release. The flash mode is set by using the „Mode“
button.
7.1 TTL-flash modes
The TTL flash modes offer a very simple method of achieving very good flash
shots. In these modes, exposure readings are taken by a sensor built into the
camera, which measures the amount of light through the camera lens (TTL =
„Through The Lens“). Here the camera automatically determines the flash performance required for a correct exposure of the shot. The advantage of the TTL
flash modes is that all factors influencing exposure (filters, change of aperture
and focal length with zoom objectives, extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account in adjusting the flash light.
If the shot was correctly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for
about 5 seconds (see 4.2).
☞
The TTL flash mode with measuring preflash is a further development of the standard TTL flash mode of analogue cameras. During the shot and before the actual
exposure, one or more almost indiscernible preflashes are executed by the flash.
The light reflected by the preflash is evaluated by the camera. According to the
evaluation, the subsequent flash exposure will be adjusted by the camera to suit
the situation (see the camera's operating manual).
☞
Setting procedure
• Press „Mode“ until „“ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „“ appears in the display.
Automatic TTL Fill-in flash mode
The automatic TTL flash mode is activated by most cameras when the automatic
programme P is selected and by Vari or subject programmes during daylight
(see camera operating manual).
Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. The
camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable combination
of shutter speed, aperture and flash output.
Please note whether there are limitations for your camera in terms of film
sensitivity for TTL flash mode (for example, ISO 64 to ISO 1000; see
camera’s operating instructions)!
Depending on the camera model, the preflashes precede the main flash
by such a short interval that they practically cannot be distinguished from
the main flash! The preflashes do not contribute to the lighting of the shot.
ķ
TTL
TTL
67
Page 68
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
☞
lens, as this will interfere with the camera’s TTL metering system!
There is no setting or display for automatic TTL fill-in flash in the flash unit.
7.2 Manual flash mode
In the manual flash mode M , the flash unit emits the full uncontrolled amount of
light if no partial light output has been selected. The specific photographic situation can be taken into account by adjusting the aperture setting or by selecting a
suitable manual partial light setting. The setting area ranges from P 1/1 to
P 1/128 in M mode and P1/1 - P1/32 in M-HSS mode. The display shows the
distance at which the subject is correctly lit (see 5.2).
Setting procedure
• Press „Mode“ until „“ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „“ appears in the display.
Manual partial light output levels
In manual flash mode set the partial light output desired with the buttons
( + ) and ( - ). The setting takes effect immediately and is saved automatically.
ķ
The distance display is adjusted to the partial light output automatically (see 5.2).
Various camera models support the manual flash mode only in the
☞
camera mode manual M! In other camera models an error message
appears in the display and the release is locked!
M
M
M
M
7.3 Automatic high-speed synchronisation (FP or HSS)
Various cameras support automatic FP high-speed synchronisation (see the
camera’s operating instructions). This flash mode makes it possible to use a flash
unit even with shutter speeds that are faster than the flash sync speed. Interesting
results may by achieved in this mode when, for example, a wide open aperture
(e.g., f/2.0) is used to limit the depth of field in portrait shots taken in very bright
ambient light. The flash unit supports high-speed synchronisation in TTLand M
flash modes.
68
For physical reasons, however, high-speed synchronisation significantly reduces
the number and the maximum flash range. Be sure to note, therefore, the flash
range on the display of the flash unit. High-speed synchronisation is activated
automatically if a shutter speed faster than the flash sync speed is set on the
camera, whether manually or automatically by the exposure program.
Note that in the case of high speed synchronisation the guide number of
☞
the flash unit also depends on the shutter speed. The faster the shutter
speed, the lower the guide number!
Setting procedure
• repeatedly press the„Mode“ button until„HSS“ or „HSS“ flashes in
the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „HSS“ or „HSS“ is
shown in the display. High-speed synchronisation can be deleted by repeatedly pressing the „Mode“ button until the „HSS“ symbol disappears.
MTTL
MTTL
8 Manual flash exposure correction
The auto flash exposure mode of most cameras is adjusted to a reflection factor
of 25% (the average reflection factor of flash subjects). A dark background that
absorbs much of the light or a highly reflective bright background (backlit shots,
for example) may result in, respectively, underexposure or overexposure of the
subject.
To offset these effects, the flash exposure can be adjusted manually for the shot
with a correction value. The extent of the correction depends on the contrast between the subject and background!
In TTL flash modes, manual flash exposure correction factors of from -3 EV
(f-stops) to +3 EV (f-stops) can be adjusted on the flash unit in one-third increments.
Page 69
Tip:
Dark subject against light background: positive correction factor. Light subject
against dark background: negative correction factor.
Exposure correction by means of alteration of the lens aperture setting is
☞
impossible, since the camera’s automatic exposure program regards the
altered aperture setting as the normal working aperture setting. When setting the correction factor, the distance shown in the display can change and
be adjusted to the correction factor (depending on the camera model)!
Setting procedure
• Press button ( - ) or ( + ) until „EV“ flashes. Apply the setting wished with the
buttons ( + ) and ( - ):
Set a negative correction factor with the button ( - ) or a positive one with the
button ( + ).The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the
display stops flashing and the setting is saved automatically. After saving, „EV“
appears in the display with the correction value set in place of the aperture
factor.
Press the button ( - ) or ( + ) until „EV“ without a correction factor is shown. The
setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing
and the setting is saved automatically.
Manual flash exposure correction is only possible in TTL flash mode if the
☞
camera supports this function (consult the camera’s operating instructions)! If the camera does not support this function, the adjusted correction will have no effect.
For some camera models, the manual flash exposure corrections must be adjusted on the camera. If this is the case, no correction value will appear on the
flash unit display.
After the shot, remember to cancel the TTL flash exposure correction in the
camera!
9 Special functions („Select“)
Depending on the camera model, various special functions are available. For
this purpose, data exchange must first occur between the flash unit and camera
to access and set the special functions, for example by tapping the shutter
release. Accessing the individual special functions is achieved with the button
„Select“, that is to say, the buttons ( - ) or ( + ) must be pressed simultaneously.
The accompanying special functions and settings desired are then carried out
individually with the button ( - ) or ( + ).
☞
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“)
The motor zoom main reflector of the flash unit can illuminate lens angles
from 24 mm (35 mm format): Thanks to the use of the integrated wide-angle diffuser , the illumination widens to 18 mm.
Auto zoom
The zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens focal
length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to
the lens focal length. After the flash unit has been switched on, „Zoom“ and the current zoom position of the main reflector
Automatic adjustment occurs for lens focal lengths from 24 mm. If a focal length
of less than 24 mm is used, „24“ flashes in the display as a warning that the shot
cannot be completely lit.
If so desired, the position of the main reflector can be manually adjusted in
order to achieve particular lighting effects (such as spot effect etc.).
Manual zoom mode
The zoom position of the main reflector must be adjusted manually to the lens
focal length when used with a camera that doesnít transmit the data related to
The setting must occur immediately after accessing the special functions
since otherwise the flash unit automatically switches back to normal flash
operation after a few seconds!
ķ
are shown in the display.
69
Page 70
the lens focal length. In this case auto-zoom mode is not possible! After switching
on the flash unit, „Zoom“ appears in the display and the current zoom position
of the main reflector appears.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until „Zoom“ appears flashing next to the
zoom position (mm).
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). The flashing display
changes to „M.Zoom“ for manual zoom mode. The following zoom positions
are possible for the main reflector:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (35 mm format).
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
When the camera transmits the lens focal length to the flash unit and a
☞
manual zoom setting results in the shot not being completely lit by the
main reflector (for example, spot effect), the display of the zoom position
of the main reflector flashes as a warning!
Tip:
ķ
If you do not necessarily need the full guide number and maximum flash range
of the flash unit, you can leave the zoom reflector at the position for the shortest
focal length of the zoom lens. This will provide full light coverage of the picture
and eliminate the need to continually adjust it to the focal length of the lens.
Example:
You use a zoom lens with a focal length range of 35 mm to 105 mm. In this
case, you set the position of the main reflector of the flash unit to 35 mm.
Resetting to auto-zoom
• Touch the shutter release to begin a data transfer between the flash unit and
the camera.
• Press the button combination „Select“ until „M.Zoom“ appears flashing next to
the zoom position (mm).
70
• Press the button ( + ) until the 105 mm position has been exceeded. The flashing display „M.Zoom“ changes to „Zoom“ (= auto-zoom mode) and the
zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens
focal length. The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the
display stops flashing and the setting is saved automatically.
The return from manual zoom mode to auto-zoom mode also occurs if the
☞
flash unit is switched on again with the main switch .
Wide-angle diffuser
With the wide angle diffuser , focal lengths of 18 mm or more can be illuminated (35 mm format).
Pull the wide-angle diffuser out from the main reflector as far as it will go, and
then release it. The wide-angle diffuser automatically folds downwards. The
main reflector automatically moves to the required position. The distance readings and the zoom value are corrected to 18 mm on the display panel.
To insert the wide-angle diffuser , turn it upwards 90° and push it all the way
in.
Mecabounce 58-90
If the Mecabounce 58-90 (optional accessories, see 17) is fitted to the main
reflector of the flash unit, the main reflector is automatically guided to the
position required. The distance data and zoom factor are corrected to 16 mm.
9.2 Remote slave flash mode ( )
The flash unit supports Olympus wireless TTL Remote System in slave flash mode.
At the same time, one or more slave flash units can be remotely controlled from
one master or controller flash unit on the camera (e.g. mecablitz 58 AF-1O digital).
A slave flash unit can be assigned to one of three possible slave groups (GROUP
A, B or C). The master or controller flash unit can control all of these slave
groups simultaneously and at the same time take the settings for each slave
group into account.
SL
Page 71
So that multiple remote systems in the same room do not interfere with one another, there are four independent remote channels available (CH 1, 2, 3 or 4).
Master, controller and slave flash units belonging to the same remote system must
be set to the same remote channel. The slave flash units must be able to receive
the light from the master or controller flash unit with the integrated sensors for
the remote mode .
Depending on the camera model, the camera’s internal flash unit can also
☞
function as master or controller flash unit. Please consult the respective
camera operating instructions for further tips on setting the master or controller flash unit.
Setting procedure for remote slave flash mode
• Press the button combination „Select“ until „“ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
- When „On“ is displayed, the remote slave mode is activated.
- When „OFF“ is displayed, the remote slave mode is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After activation of the remote slave
SL
mode, „“ appears in the display. In addition, the slave group (GROUP) selected and the remote channel (CH) are shown.
Setting of the slave group
With the remote slave mode activated, press the button combination „Select“
until „GROUP“ (= slave group) flashes in the display. Apply the setting desired
with the buttons ( + ) and ( - ). Selection of group A, B or C is possible.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After activation of the remote slave
SL
mode, „“ appears in the display. In addition, the slave group (GROUP) selected and the remote channel (CH) are shown.
SL
Setting of the remote channel
☞
• With the remote slave mode activated, press the button combination „Select“
until „CH“ (= remote channel) flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). Selection of group 1,
2, 3 or 4 is possible.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After activation of the remote slave
mode, „“ appears in the display. In addition, the slave group (GROUP) selected and the remote channel (CH) are shown.
Testing remote flash mode
• Place the slave flash units in the desired positions for the shot. Use flash unit
mounting foot W-F127 to set up the slave flash unit.
• Wait for all of the flash units involved to become flash ready. Once the slave
flash units are flash ready, the AF measuring beam will blink.
• Press the manual firing button on the master or controller flash unit to fire a
test flash. The slave flash units will respond in succession, according to slave
group, with a test flash. If a slave unit fails to fire a test flash, check the settings
for remote channel and slave group. Correct the position of the slave flash unit
so that it is able to receive light from the master flash unit.
☞
The same remote channel must be set on the slave flash unit as on the
master or controller flash unit!
SL
ķ
The flash mode is transmitted automatically by master or controller. When
the flash unit functions as master in the cordless remote system, the activation of the modelling light also activates the modelling light of slave
flash units
71
Page 72
9.3 Flash bracketing series („FB“)
A series of flash exposures FB (flash bracketing) can be carried out in the TTL
flash modes (, HSS; see 7.1). A flash bracketing series consists of three
successive flash shots with different flash exposure correction values:
• The first shot is carried out without correction value.
• The second shot is made with a minus correction.
• The third shot is made with a plus correction .
• After the third shot, the flash bracketing series is automatically deleted.
A flash bracketing series can only occur if the camera supports the setting
☞
of a manual flash exposure correction on the flash unit (see ch. 8 and the
camera’s operating instructions)! Otherwise the shots will be made
without correction values!
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until „FB“ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). The possible correction
values range from 1/3 to 3 apertures in one-third aperture increments. The
ķ
correction value will always be shown positively.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
For the first shot of a flash bracketing series „FB“ and „A“re shown in the
display. For the second shot „FB“, „B“ and the minus correction values are
displayed. For the third shot „FB“, „C“ and the plus correction values are
displayed. After the third shot, „FB“ is deleted from the display and the flash
bracketing series is deactivated.
It must be reset for another flash bracketing series!
☞
TTLTTL
9.4 Auto OFF for the flash unit
The auto OFF for the flash unit can be set so that it occurs after 10 minutes, 1
minute or is deactivated.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until the symbol flashes. Apply the setting
desired with the buttons ( + ) and ( - ).
• When „10min“ is displayed, Auto OFF function will be activated after 10
minutes.
• When „1min“ is displayed, the Auto OFF will be activated after 1 minute.
• When „OFF“ is displayed, the Auto OFF is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the auto OFF
the display shows .
9.5 Modelling light („ML“)
The modelling light is a high-frequency stroboscopic flash. It creates the impression of a semi-permanent light for a duration of about 3 seconds. The modelling
light enables the user to assess light distribution and the formation of shadows
before taking pictures. The modelling light is triggered with the manual firing
button .
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until „ML“ flashes in the display. Apply
the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
• When „ML ON“ is displayed, the modelling light is activated.
• When „ML OFF“ is displayed, the modelling light is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the modelling
light function „ML“ appears in the display.
72
Page 73
9.6 Extended Zoom Mode („Ex“)
In extended zoom mode the zoom position of the main reflector is reduced to
one level below the focal length of the camera lens. The resulting expanded and
broader light coverage provides additional dispersed light (reflections) inside
rooms so that a softer flash illumination is possible.
Example:
The focal length of the camera lens is 50 mm. The extended zoom mode sets a
35 mm reflector position on the flash unit. However, 50 mm continues to be
shown on the display.
Setting procedure
• repeatedly press button combination „Select“ until „Zoom“ appears in the
display and „Ex“ flashes. The required settings can be applied using the ( + )
and ( - ) buttons.
- When „Ex On“ is displayed, the extended zoom mode is activated.
- When „Ex OFF“ is displayed, the extended zoom mode is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the extended
zoom mode „Ex“ appears in the display.
Depending on the system, the extended zoom mode is supported for lens
☞
focal lengths of 28 mm or more (35mm format). The camera must be
equipped with a CPU lens and be able to transfer data on the lens focal
length to the flash unit.
9.7 Meter-feet changeover („m“ / „ft“)
The maximum flash range indicated by the flash unit’s display can either be
shown in metres or feet.
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until the only the distance dimension „m“
or „ft“ flashes. Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
- When „m“ is displayed, the distance display is in metres.
- When „ft“ is displayed, the distance display is in feet.
The setting takes effect immediately. After about five seconds, the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
9.8 Synchronisation on the second curtain (REAR)
Several cameras feature second curtain synchronisation (see 11.3)
Setting procedure
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
• repeatedly press button combination „Select“ until only „REAR“ appears flashing in the display.
• the required settings can be applied using the ( + ) and ( - ) buttons.
- when„REAR On“ is displayed the second curtain synchronisation is activa-
- when„REAR Off“ is displayed the second curtain synchronisation is deacti-
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. „REAR“ is shown in the display following activation of the second curtain synchronisation.
☞
9.9 Shooting format adjustment (S Zoom)
Upon request, it is possible to adjust the display for the position of the main
reflector with the Zoom Size function to the FourThirds system.
Setting procedure
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
ted (REAR-mode).
vated.
Second curtain synchronisation cannot be activated when the flash unit is
set to high-speed synchronisation FP or HSS (see 7.3).
ķ
73
Page 74
• repeatedly press button combination „Select“ until „Zoom“ appears in the
display and „S“ flashes.
• the required settings can be applied using the ( + ) and ( - ) buttons.
- When “S On” is displayed, the Zoom Size function is activated. The display
of the main reflector position is shown in the FourThirds format.
- If “S Off” is displayed, the Zoom Size function is deactivated. The display of
the main reflector position is shown in small picture format.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. „S“ is shown in the display following
activation of the Zoom-Size function.
10 Flash techniques
10.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It
also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for
physical reasons.
ķ
The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted
vertically for bounce flash. To avoid colour cast in your shots, the reflective surface should be colour-neutral or white.
When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned
☞
through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling
on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far
as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display
when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the
main reflector is moved to a position of greater/equal 70 mm in order to
prevent the subject from being additionally illuminated by dispersed light.
The range and position of the main reflector is not displayed.
10.2 Bounce flash with a reflector card
The use of bounce flash with the integrated reflector card can bring out highlights in the eyes of human subjects:
• Tilt the reflector head upwards by 90°.
• Pull the reflector card together with the wide-angle diffuser from above out
of the reflector head and forwards.
• Hold the reflector card and push the wide-angle diffuser back into the
reflector head.
10.3 Close-ups / macro shots
In close-ups and macro shots, parallax error between the flash unit and lens may
result in shadows on the lower edge of the image. To compensate for this, the
main reflector can be tilted downwards by an angle of -7°. To do this, depress
the reflector unlocking button and tilt the reflector downward.
Certain minimum lighting distances must be maintained for close-up shots to
avoid over-exposure.
The minimum lighting distance is approximately 10% of the maximum
☞
flash range indicated in the display. When the reflector head is tilted
downwards, the maximum flash range flashes as an indication. For closeup shots, make sure that the flash light is not shaded by the lens!
74
Page 75
11 Flash synchronisation
11.1 Automatic flash sync speed control
Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is switched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the camera’s operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are switched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed
range, for example from 1/30 sec to 1/125 sec (see the camera’s operating
instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode,
the ambient light, and the focal length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the
camera mode and the selected flash synchronisation (see 7 and 11).
If a camera with a between-the-lens shutter is used, flash sync speed is
☞
not controlled automatically. As a result, the flash can be used at all shutter speeds. If you need the full light output of the flash unit, you should
not select a shutter speed that is any faster than 1/125 sec.
11.2 Normal synchronisation
In normal synchronisation the flash unit is triggered at the beginning of the shutter time (first curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard
mode on all cameras. It is suitable for most flash shots. The camera, depending
on the mode being used, is switched to the flash sync speed. Speeds between
1/30 sec. and 1/125 sec. are customary (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for
this mode.
speeds (slower than 1/30 sec.) and moving subjects that have their own source
of light. With second-curtain synchronisation, a moving light source will trail a
light streak instead of building one up ahead itself, as it does when the flash is
synchronised with the first shutter curtain. In this way a „more natural“ image of
the photographic situation is produced! Depending on its operating mode, the
camera sets shutter speeds slower than its sync speed.
On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes
(e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these
cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or
ignored (see camera’s operating instructions).
The REAR mode is set on the camera (see camera’s operating instructions). There
is no display for REAR mode in the flash unit.
11.4 Slow synchronisation (SLOW)
A slow exposure (SLOW) gives added prominence to the image background at
lower ambient light levels. This is achieved by adjusting the shutter speed to the
ambient light. Accordingly, shutter speeds that are slower than the flash sync
speed (e.g., shutter speeds up to 30 sec.) are automatically adjusted by the
camera. Slow synchronisation is activated automatically on some camera models
in connection with certain camera programs (e.g., a night shot program, etc.), or
it can be set on the camera (see the camera’s operating instructions). No settings
are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode.
☞
11.3 Second curtain synchronisation (REAR)
Some cameras offer the option of second-curtain synchronisation (REAR, 2nd
curtain, SLOW2), in which the flash unit is not triggered until the end of the
exposure time. This is particularly advantageous when used with lower shutter
ķ
Slow synchronisation SLOW is set on the camera (see camera’s operating
instructions)! Use a tripod when shooting with slow shutter speeds to
avoid blurred images!
75
Page 76
12 Automatic AF measuring beam
The automatic AF measuring beam is activated in the flash unit by the camera
when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focusing.
It projects onto the subject a striped pattern that the camera can use to focus.
Depending on the camera’s activated AF sensor, the AF beam has a range of
approximately 6 m to 9 m (with a standard 1.7/50 mm lens). The maximum
flash range is reached with the camera’s central AF sensor. Parallax error between lens and AF measuring beam limits the close-up range with the AF measuring beam to approximately 0.7 m to 1 m.
If the automatic AF measuring beam is to be activated by the camera,
☞
the „single AF (S)“ autofocus mode must be set on the camera and the
flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support
only the camera’s internal AF measuring beam. In this case, the automatic
AF measuring beam of the flash unit is not activated (as in the case of
compact cameras; see the camera’s operating instructions).
Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF measuring
beam!
ķ
Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the
camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF
measuring beam will not be activated in the flash unit!
13 Triggering control (auto-flash)
On some cameras the flash will not be fired when the prevailing light is sufficient
for an exposure. When the camera shutter release is depressed, no flash exposure is triggered.
In various cameras the triggering control only works in the full program mode or
„P“ program or must be activated on the camera (see camera operating instructions).
14 Care and maintenance
Remove dust and grime with a soft dry cloth or silicon-treated cloth. Do not use
cleaning agents as these may damage the plastic parts.
14.1 Firmware updates
The flash unit’s firmware can be updated through the USB port and adjusted
to the technical requirements of future cameras (Firmware Update).
For more information, visit the Metz homepage at www.metz.de.
14.2 Reset
The flash unit can be reset to the factory settings when delivered. Press the
ìModeî button for ca. 5 seconds. After ca. 5 seconds „rES“ (= Reset) is shown in
the display and the flash unit is reset to the settings as delivered..
This will not affect the firmware updates for the flash unit.
☞
14.3 Flash capacitor forming
The flash capacitor built into the flash unit undergoes physical change if the unit
is not switched on for a prolonged period. For this reason it is necessary to
switch the unit on for approximately 10 minutes at least once every three months.
The power supplied by the power source must be sufficient to cause the flash
readiness indicator to light up no more than one minute after the flash unit is
switched on.
76
Page 77
15 Troubleshooting
Should the flash unit fail to function properly or meaningless content
☞
appear on the flash unit display panel, switch the flash unit off with the
main switch for approximately 10 seconds. Check the camera settings
and make sure the foot of the flash unit is mounted correctly in the
camera’s accessory shoe.
Replace the batteries with new or freshly charged batteries.
The flash unit should function normally again once it is switched back on. If this
is not the case, contact your local dealer.
Below is a list of some of the problems that may occur when the flash unit is
used. For each item, possible causes and remedies for the problem are listed.
No maximum flash range indication appears on the display panel.
• There has been no exchange of data between the flash unit and the camera.
Tap the camera’s shutter release.
• The main reflector is not in normal position.
The AF measuring beam of the flash unit is not activated.
• The flash unit is not ready for firing.
• The camera is not in Single AF mode (S-AF).
• The camera supports only its own internal AF measuring beam.
• Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the
camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF
measuring beam will not be activated in the flash unit. Activate the central AF
sensor.
The reflector position is not automatically adjusted to the current zoom position
of the lens.
• The camera does not transfer data to the flash unit
• There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the
camera’s shutter release.
• The flash unit is set to manual zoom setting “MZoom”.
The indicator for the zoom position of the main reflector is blinking on display
panel
• Warning of shadowing on the edge of the image: the focal length set on the
camera lens (converted to the 35 mm format, 24x36) is shorter than the adjusted zoom position of the main reflector.
The setting for manual TTL flash exposure correction has no effect.
• The camera does not support manual TTL flash exposure correction on the flash
unit.
Automatic switching to the flash sync speed fails to occur.
• The camera has a between-the-lens shutter (as do most compact cameras),
Switching to sync speed is therefore unnecessary.
• The flash unit works with high-speed synchronisation (FP or HSS). Switching to
sync speed does not occur in the process.
• The camera operates with shutter speeds that are slower than the flash sync
speed. Depending on the camera mode, there is no switch to flash sync speed
(see the camera’s operating instructions).
The shots have shadows in the bottom of the image.
• Because of parallax error between lens and flash unit, close-up shots may not,
depending on the focal length at the bottom of the image, be fully illuminated.
Tilt the main reflector downwards or turn the wide-angle diffuser in front of the
reflector.
The shots are too dark.
• The subject is beyond the range of the flash unit. Note: Using bounce flash
reduces the range of the flash unit.
• The subject contains very bright or highly reflective areas. The metering system
of the camera or flash unit is deceived as a result. Set a positive manual flash
exposure correction, e.g., +1 EV.
ķ
77
Page 78
The shots are too bright.
• In close-up shots, overexposure (shots that are too bright) may result if the shutter speed is faster than the flash sync speed. The minimum distance from the
subject should be at least 10% of the maximum flash range indicated on the
display.
16 Technical data
Max. guide numbers at ISO 100/21°, zoom 105 mm:
In the metric system: 48 In the imperial system: 157
Flash modes:
Standard TTL with measuring preflash, TTL–HSS, Manuel, M-HSS
Manual par
1/1 ... P1/128 light output, in one-third increments.
Flash durations see table 2, page 121:
Colour temperature:
approx. 5600 K
Film speed:
ķ
ISO 6 to ISO 6400
Synchronisation:
low-voltage ignition
Number of flashes:
• approx. 90 with NiCad batteries (600 mAh)
• approx. 210 with high-capacity alkaline manganese batteries
• approx. 250 with NiMH batteries (1600 mAh)
• approx. 460 with lithium batteries
tial light output levels:
(at full light output)
Recycling time (at full light output):
Light coverage:
Main reflector from 24 mm (35 mm format)
Main reflector with wide-angle diffuser from 18 mm (35 mm format)
Swivelling ranges and locking positions of the reflector
upwards -7° 45° 60° 75° 90°
Dimensions, approx., in mm (W x H x D):
71 x 137 x 99
W
eight :
approx. 425 gr
Included:
Flash unit with integrated wide-angle diffuser, operating instructions
Approx. 3,5 sec
78
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17 Optional accessories
We accept no liability for malfunctions of or damage to the flash unit cau-
☞
sed by the use of accessories of other manufacturers.
• Mecabounce 58-90
(Order No. 000058902)
With this diffuser, soft lighting can be achieved in a very simple manner. It
gives your pictures a marvellous soft appearance. Skin tones are captured
more faithfully. The maximum working range is reduced by about half in conformity with the loss of light.
• Bounce diffuser 58-23
(Order No. 000058235)
Softens heavy shadows with reflected light.
• Flash unit mounting foot
(Order no. W-F127)
Flash unit mounting foot for slave mode.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
Please return only fully discharged batteries.
Normally, batteries are fully discharged if:
- the device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".
- they no longer function properly after prolonged use.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive tape.
Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli di potenza flash . . . . . . . . . . . . .121
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie . . .122
Tabella 4: Potenza piena a numeri guida per il modo HSS . . . . . . . . . . . . .122
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Premessa
Grazie per aver scelto un prodotto Metz! Siamo lieti di potervi dare il benvenuto
tra i nostri Clienti.
Sicuramente non vedrete l’ora di poter provare il vostro flash. Vi consigliamo,
però, di leggere prima le istruzioni per l’uso perché solo così imparerete a usare
correttamente l’apparecchio.
Questo lampeggiatore è adatto per:
• Fotocamere digitali Olympus con controllo flash TTL e slitta portaflash e fotocamere digitali compatibili Panasonic e Leica.
Il flash non è adatto per camere di altre marche!
☞
Aprite anche il risvolto di copertina con le illustrazioni.
1 Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito
fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi, ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!
•
Non scattare il flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente
ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni
alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso!
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il
fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare danni
al flash. Rimuovere subito le batterie esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate.
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
•
Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi
tempi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per almeno 10
minuti!
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi
tempi di ricarica, il diffusore si scalda molto a causa dell'elevata energia del
lampo con posizioni zoom da 35 mm e inferiori.
• Questo lampeggiatore può essere impiegato insieme al flash integrato nella
camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
ƴ
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Page 82
2 Funzioni flash dedicate
Le funzioni flash dedicate sono funzioni messe a punto specificatamente per i
diversi sistemi di camera. Le funzioni del flash supportate dipendono dal tipo di
camera.
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino/sul display
• Controllo automatico del tempo di sincronizzazione
• Compatibile con sistema FourThirds
• Flash automatico/controllo accensione
• Controllo flash TTL (TTL standard con pre-lampo di misurazione)
• Controllo automatico lampo di schiarita
• Compensazione manuale dell'esposizione con i modi flash TTL
• Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina 2 (2nd curtain, SLOW2)
• Sincronizzazione automatica ad alta velocità HSS con i modi flash TTL e M
• Controllo zoom motorizzato automatico
• Controllo dell'illuminatore AF
• Indicazione automatica del campo d'utilizzo del flash
• Automatismo flash programmato
• Funzione pre-flash per riduzione dell'effetto "occhi rossi"
• Modo flash TTL con controllo a distanza wi-fi
• Funzione wake-up per il flash
ƴ
• Aggiornamento software tramite porta USB
In questo manuale non è possibile descrivere dettagliatamente le singole
☞
funzioni dedicate ai rispettivi tipi di fotocamere, pertanto vi invitiamo a
consultare le avvertenze riportate nel libretto d’istruzioni della vostra
fotocamera, nelle quali sono riportate le funzioni flash supportate e quelle che invece devono essere impostate!
3 Preparazione del flash
3.1 Montaggio del flash
Montaggio del flash sulla camera
Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!
☞
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash. La spina di sicurezza nella base è ora scomparsa completamente nel corpo del flash.
• Spingete il flash con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera e fissate il flash.
Con fotocamere il cui corpo non possiede il foro per il blocco di sicurezza, il
relativo perno, grazie al sistema a molla, scompare nel corpo del flash per
non rovinare la superficie.
Smontaggio del flash dalla camera
Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!
☞
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash.
• Estraete il flash dalla slitta accessori della camera.
3.2 Alimentazione
Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA/Mignon), offrono il vantaggio di
tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto
ricaricabili.
• 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità
ambientale, poiché prive di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al manganese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon),
una fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un impiego generico.
82
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• 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.
Se prevedete di non usare il flash per lungo tempo, togliete le batterie
☞
dall’apparecchio.
Sostituzione delle batterie
Le pile o le batterie sono vuote o esaurite quando il tempo di ricarica (tempo che
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla successiva accensione della spia di carica del flash supera i 60 secondi.
• Spegnete il flash con l’interruttore principale .
• Spingete in avanti ed aprite il coperchio del vano batterie .
• Inserite la pila o la batteria in senso longitudinale così come indicato dai simboli delle batterie. Inserite prima le batterie che permettono l’accensione del
display e poi inserire le altre. Richiudere il coperchio del vano batterie .
Quando inserite le pile/batterie assicuratevi sempre che le polarità (+/-)
☞
siano corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano batteria.
L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!
Sostituite sempre tutte le batterie con altre equivalenti della stessa marca
e della stessa capacità!
Non gettate le pile/batterie esaurite nei rifiuti domestici! Contribuite alla
tutela dell’ambiente e portatele nei contenitori appositi per il riciclaggio!
3.3 Accensione e spegnimento del flash
Il flash si accende tramite l’interruttore principale . Quando l’interruttore è
posizionato su „ON“il flash è acceso.
Per spegnere il flash spostate l’interruttore principale verso sinistra.
Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo vi consi-
☞
gliamo di spegnere il lampeggiatore con l’interruttore principale e di
estrarre le sorgenti di alimentazione (pile, batterie).
3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF
Il flash è impostato di fabbrica in modo tale che circa 10 minuti
• dopo l’accensione,
• dopo lo scatto del lampo,
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera,
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della
camera...
...commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia ed evitare che le
sorgenti d’alimentazione si scarichino inutilmente.
La spia di carica del flash e le indicazioni sul display LC si spengono.
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo spegnimento automatico e viene immediatamente ripristinata alla successiva accensione. Il lampeggiatore si riaccende non appena si preme un tasto qualsiasi oppure
si tocca leggermente il pulsante di scatto della camera (funzione Wake-Up).
☞
Se si desidera, è possibile impostare lo spegnimento automatico dell’apparecchio dopo 1 minuto o disattivare la funzione, per maggiori informazioni leggere
il punto 9.4).
4 Indicazioni sul flash
4.1 Indicazione flash pronto
Quando il condensatore flash è carico, sul flash si accende la spia di carica del
flash , per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che è possibile utilizzare il flash per la ripresa successiva. Lo stato di carica del flash pronto viene
trasmesso anche alla fotocamera e viene visualizzato con il simbolo corrispondente nel mirino (Vedi 6)
Se la foto viene scattata prima che l’indicazione flash pronto compaia nel miri-
Se prevedete di non utilizzare il flash per lungo tempo è opportuno spegnere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale !
ƴ
83
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no, il flash non si aziona e la foto potrebbe avere un’esposizione non corretta
nel caso in cui la fotocamera sia già passata sul tempo sincro-flash (Vedi 11.1)
4.2 Indicazione di corretta esposizione
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ si accende per ca. 5 secondi, se la
foto è ben esposta in modalità flash TTL (, HSS; vedi Errore. L’origine
riferimento non è stata trovata.)!Se dopo la ripresa non compare l’indicatore
„o.k.“ di corretta esposizione, quest’ultima era sottoesposta. È quindi necessario
impostare il numero di diaframma successivo inferiore (ad es. il livello 8 piuttosto
che il livello 11) oppure ridurre la distanza dal soggetto o dal pannello riflettente
(ad esempio in caso di lampo riflesso) e ripetere la ripresa. Fate attenzione all’indicazione del campo d’utilizzo sul display del flash (vedi 5.2).
TTLTTL
5 Indicazioni sul display
Le fotocamere trasmettono al flash i valori relativi all’ISO, alla distanza focale
(mm) e all’apertura del diaframma. Questa adatta in modo automatico le
impostazioni necessarie. In funzione di tali valori e del suo numero guida viene
calcolato il massimo campo di utilizzo del flash. La modalità flash, il campo di
utilizzo, l’apertura del diaframma e la posizione zoom della parabola principale
vengono visualizzati sul display del flash.
Se il flash viene utilizzato senza che i dati siano stati trasmessi alla fotocamera
(ad es. nel caso in cui la fotocamera sia spenta, vengono indicati soltanto la
modalità flash selezionata, la posizione zoom della parabola principale e
ƴ
„Zoom“. Le indicazione relative al campo di utilizzo del flash vengono visualizzate solo se la fotocamera ha trasmesso i dati necessari al flash.
È possibile visualizzare le indicazioni relative allo zoom automatico e alla
☞
potenza solo in camere che trasmettono al flash i valori ISO e quelli relativi all’apertura del diaframma!
Illuminazione del display
Premendo qualsiasi tasto del flash il display del flash si illumina per circa
10 secondi. Scattando il flash tramite la fotocamera o tramite lo scatto manuale
dell’apparecchio l’illuminazione del display si disattiva.
5.1 Indicazione della modalità del flash
Sul display verrà visualizzata la modalità del flash impostata. A tal proposito
sono possibili diverse indicazioni relative alla modalità flash TTL di volta in volta
supportata (ad es. , HSS) e al modo flash M manuale a seconda del tipo
di camera (vedi 7).
TTLTTL
5.2 Indicazione campo di utilizzo
In caso di camere che trasmettono i dati ISO e quelli relativi alla distanza focale
dell’obiettivo e all’apertura del diaframma, sul display verrà visualizzata l’indicazione del campo di utilizzo. Tra fotocamera e flash deve avvenire inoltre uno
scambio dati, ad es. toccando leggermente il pulsante di scatto. Il campo di utilizzo può essere visualizzato in metri (m) o in feet (ft) (vedi 9.7).
Se la camera non trasmette nessun dato l’indicazione del campo di utiliz-
☞
zo non verrà visualizzata.
- se la testa della parabola viene spostata dalla sua normale posizione (verso l’alto, verso il basso o lateralmente).
- se il flash viene scattato in modo flash con controllo a distanza senza fili
(slave SL).
Indicazione campo di utilizzo in modalità flash TTL
In tali modalità (, HSS; vedi Errore. L’origine riferimento non è stata trovata.) viene visualizzato sul display il valore massimo del campo di utilizzo del
flash. Il valore visualizzato si riferisce ad un grado di riflessione del 25% del
soggetto. Ciò riguarda la maggior parte delle situazioni di ripresa. Scostamenti
elevati del grado di riflessione, ad es. in presenza di soggetti molto o poco
riflettenti, possono influenzare il campo di utilizzo del flash.
TTLTTL
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Il soggetto dovrebbe trovarsi fra il 40% e il 70% circa del valore indicato. Ciò
consente al sistema elettronico di avere sufficiente margine di compensazione.
La distanza minima dal soggetto non dovrebbe essere inferiore al 10% del valore indicato per evitare una sovraesposizione! L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è possibile ad es. variando l’apertura del diaframma sull’obiettivo.
Indicazione del campo di utilizzo del flash nel modo flash manuale M
Nel modo flash manuale M il display indica il valore della distanza da mantenere per una corretta esposizione. L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è
possibile ad es. modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo oppure selezionando una potenza ridotta manuale (vedi 7.2).
Superamento del campo indicato
Il flash può visualizzare campi d’utilizzo massimi di 199 m/199 ft. In caso di
elevati valori ISO (ad es. ISO 6400) e di ampia apertura del diaframma può
esser superato il campo di indicazioni. Ciò viene indicato con una freccia o con
un triangolo dietro al valore della distanza.
6 Indicazioni sul mirino della camera
Esempi di indicazioni sul mirino:
Il simbolo flash lampeggia:
richiesta di utilizzo/accensione del flash (in alcune camere).
Il simbolo flash si accende:
il flash è pronto (in alcune camere)
Per quel che riguarda le indicazioni nel mirino, consultate nelle istruzioni
☞
d’uso della vostra camera ciò che vale per il vostro tipo di camera.
7 Modalità flash („Mode“)
A seconda della camera sono disponibili diverse modalità flash TTL, il modo
flash automatico e la sincronizzazione con tempi corti FP oppure HSS. Per impostare la modalità flash deve pertanto prima esservi stato uno scambio di dati fra
la camera e il flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della fotocamera. L’impostazione della modalità flash avviene mediante il tasto„Mode“ .
7.1 Modalità flash TTL
Questa modalità permette di ottenere facilmente buone riprese con il flash. La
misurazione dell’esposizione flash viene pertanto effettuata da un sensore incorporato nella fotocamera.
Tale sensore rileva la luce riflessa dal soggetto attraverso l’obiettivo (TTL =
„Trough The Lens“).
La fotocamera trasmette così in automatico l’intensità del flash necessaria per
una corretta esposizione della foto. Il vantaggio delle diverse modalità flash TTL
consiste nel fatto che vengono presi in considerazione tutti i fattori che influiscono sull’esposizione (presenza di filtri, variazione di diaframma e di distanza
focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro,
ecc...) per la regolazione della luce flash.
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ compare per ca. 5 secondi se la
ripresa era correttamente esposta (vedi 4.2).
☞
Il modo flash TTL con pre-lampo di misurazione è un'ulteriore evoluzione dello standard TTL per fotocamere analogiche. Nella ripresa vengono emessi dal flash uno o
più pre-lampi di misurazione quasi impercettibili, prima della vera e propria esposizione. La luce riflessa dal pre-lampo viene valutata dalla fotocamera e in base
alla suddetta valutazione la fotocamera adegua l'esposizione successiva in modo
ottimale alla situazione di ripresa (vedi le istruzioni per l'uso della fotocamera).
Verificate se per la vostra fotocamera ci sono limitazioni relative al valore
ISO in modalità flash TTL (ad es. ISO 64 fino a ISO 1000; vedi il manuale
di istruzioni)!
ƴ
85
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A seconda del modello di fotocamera, i pre-lampi di misurazione vengo-
☞
no emessi con un anticipo così ridotto rispetto al flash principale da risultare praticamente indistinguibili da quest'ultimo. I pre-lampi di misurazione non contribuiscono all'esposizione della ripresa.
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „“.
L’impostazione viene subito resa attiva. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Sul display compare il simbolo „“.
Modo automatico lampo di schiarita TTL
In presenza di luce diurna nella maggior parte dei tipi di fotocamere impostate
su programma automatico P e su programmi “Vari” o “Scene” viene attivata la
funzione automatica lampo di schiarita TTL (vedi il manuale di istruzioni della
camera).
Grazie al lampo di schiarita potrete eliminare le fastidiose ombre e in caso di
foto in controluce potrete ottenere un’esposizione equilibrata fra soggetto e sfondo. Un sistema di misurazione computerizzato della fotocamera garantisce una
combinazione adeguata di tempi di posa, apertura del diaframma e potenza
del flash.
Fate attenzione che la fonte del controluce non entri direttamente nell’o-
☞
biettivo. In tal caso il sistema di misurazione TTL non funzionerebbe cor-
ƴ
rettamente!!
Non vi sono impostazioni né indicazioni che segnalino il modo automatico lampo di schiarita TTL.
TTL
TTL
7.2 Modo flash manuale
Con il modo flash manuale M il flash emette un lampo non dosato a potenza
piena, a meno che non sia stata impostata la potenza ridotta. Per adeguarsi alla
situazione di ripresa è possibile ad es. regolare il diaframma sulla fotocamera o
selezionare manualmente la potenza ridotta adeguata. L’intervallo di regolazio-
ne si estende da P1/1 fino a P1/128 in mode M o P1/1 fino a P1/32 in mode
M-HSS. Sul display viene indicata la distanza alla quale il soggetto viene ben
esposto (vedi 5.2)
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „“.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Sul display comparirà il simbolo „“.
Potenza ridotta manuale
In modo flash manuale impostare con i tasti (+) e (-) la potenza ridotta desiderata. L’impostazione viene subito applicata e automaticamente salvata.
L’indicazione della distanza viene automaticamente adeguata alla potenza ridotta (vedi 5.2)
Diversi tipi di fotocamera supportano il modo flash manuale M, solo se
☞
impostate sulla modalità fotocamera manuale ! In altre modalità di
fotocamera apparirà un segnale di errore sul display e non sarà possibile
scattare la foto!
M
M
M
M
7.3 Sincronizzazione automatica con tempi corti (FP o HSS)
La sincronizzazione automatica con tempi corti viene supportata da diverse fotocamere vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Questa funzione permette di
utilizzare il flash con tempi di posa più rapidi di quelli di sincronizzazione. È interessante nei primi piani con luce ambiente molto chiara, quando la profondità di
campo deve essere limitata tramite aperture del diaframma relativamente grandi (ad
es. F 2,0)! Il flash supporta la sincronizzazione con tempi corti nei modi TTL e M.
Tuttavia per cause naturali con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida
e quindi anche il campo di utilizzo del flash verranno in parte considerevolmente
limitati! Fate attenzione pertanto all’indicazione del campo d’utilizzo sul display
del flash. La sincronizzazione con tempi corti viene effettuata automaticamente,
quando sulla fotocamera viene impostato manualmente o automaticamente tra-
86
Page 87
mite il programma di esposizione un tempo di posa inferiore al tempo di sincronizzazione del lampo.
Ricordatevi che con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida del
☞
flash dipende anche dal tempo di posa: più è corto il tempo di posa
minore sarà il numero guida!
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ tante volte finché sul display non lampeggia „
HSS“ oppure „HSS“ .
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Sul
display comparirà „HSS“ oppure. „HSS“ angezeigt. Per cancellare la
sincronizzazione con tempi corti, premete il tasto “Mode” tante volte finché
non scompare il simbolo “HSS”.
M
MTTL
TTL
8 Correzione manuale d’esposizione flash
Il sistema di esposizione automatica del flash della maggior parte delle fotocamere è regolata su un fattore di riflessione pari al 25% (fattore medio di riflessione per soggetti ripresi con flash) Uno sfondo scuro che assorbe troppa luce o
uno sfondo chiaro che invece che ne riflette troppa (ad esempio, riprese in controluce), possono provocare rispettivamente una sovraesposizione o una sottoesposizione del soggetto.
Per compensare il suddetto effetto, è possibile adattare manualmente l’esposizione flash con un valore di correzione. Il valore di correzione dipende dal contrasto fra il soggetto e lo sfondo dell’immagine!
Sul flash si possono impostare manualmente in modo flash TTL i valori di correzione per l’esposizione da -3 EV fino a +3 EV (valori del diaframma) in passaggi da 1/3.
Suggerimenti:
Soggetto scuro su sfondo chiaro: valore di correzione positivo. Soggetto chiaro
su sfondo scuro: Valore di correzione negativo.
☞
Procedura per l’impostazione
• Premete i tasti (-) e (+) finché non apparirà „EV“. Eseguite l’impostazioni desiderata con i tasti (+) e (-):
Con il tasto (-) impostare un valore negativo mentre con il tasto (+) impostare
un valore positivo. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Dopo aver salvato l’impostazione verrà visualizzato sul
display al posto del valore dell’apertura del diaframma il simbolo „EV“ insieme al valore di correzione impostato.
Premete i tasti (-) e (+) per cancellare il valore di correzione finché il simbolo
„EV“ verrà visualizzato senza il valore di correzione. L’impostazione viene subito
applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
☞
In diversi tipi di fotocamera il valore di correzione d’esposizione flash deve essere impostato sulla fotocamera. Sul display del flash non verrà pertanto indicato
alcun valore di correzione.
Non dimenticate di disattivare nuovamente la correzione d’esposizione flash,
una volta scattata la foto!
Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo, poiché l’esposizione automatica della fotocamera
considera il diaframma modificato comunque come normale diaframma
di lavoro. Impostando un valore di correzione è possibile che cambi l’indicazione del campo d’utilizzo sul display e che venga adeguato ad esso
(in funzione del tipo di fotocamera)
È possibile realizzare una correzione manuale dell’esposizione nel modo
flash TTL, solo se la fotocamera supporta tale funzione (vedi il manuale di
istruzioni della fotocamera). In caso contrario il valore di correzione
impostato non avrà alcun effetto.
ƴ
87
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9 Funzioni speciali („Select“)
In base al tipo di fotocamera sono disponibili diverse funzioni speciali. Per richiamare e impostare le funzioni speciali deve pertanto prima esservi stato uno
scambio di dati fra la fotocamera e il flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della fotocamera. Per richiamare le singole funzioni speciali è
necessario utilizzare la combinaizone di tasti „Select“, ovvero i tasti (-) e (+)
devono essere premuti contemporaneamente. Le impostazioni desiderate e relative ad una funzione speciale vengono eseguite infine singolarmente con il tasto
(-) e (+).
L’impostazione deve essere eseguita immediatamente dopo aver richia-
☞
mato la funzione speciale, poiché il flash dopo alcuni secondi torna di
nuovo automaticamente al normale modo flash!
9.1 Parabola con zoom motorizzato („Zoom“)
La parabola con zoom automatico del flash può illuminare completamente
distanze focali a partire da 24 mm (formato piccolo). Grazie all’utilizzo del diffusore grandangolare è possibile un’illuminazione fino a 18 mm.
Zoom automatico
Quando si utilizza il flash con una fotocamera che trasmette i dati relativi alla
distanza focale dell’obiettivo, la posizione zoom della parabola principale
regola automaticamente in funzione della distanza focale. Dopo l’accensione del
flash sul display verranno visualizzati l’indicazione “Zoom” e l’attuale posizione
zoom della parabola
ƴ
L’adattamento automatico avviene per distanze focali a partire da 24 mm. Se si
utilizza una distanza focale inferiore a 24 mm, si accenderà sul display l’indicazione „24“ che segnala che la foto non verrà completamente illuminata.
È possibile spostare a scelta la posizione della parabola manualmente per
ottenere determinati effetti di esposizione (ad es. l’effetto spot, ecc.)
.
Modo Zoom manuale
In caso di camere che non trasmettono i dati relativi alla distanza focale dell’obiettivo è necessario regolare manualmente la posizione zoom della parabola
principale in funzione della distanza focale. In tal caso non è possibile il modo
zoom automatico! Dopo avere acceso il flash sul display compariranno l’indicazione „zoom“ e l’attuale posizione zoom della parabola .
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Select“ finché non compare la scritta „zoom“ accanto alla
posizione zoom (mm).
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-): Sul display verrà così
visualizzata una spia luminosa su „M. Zoom“ che indica il modo zoom manuale. Sono possibili le seguenti posizioni zoom per la parabola:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (formato piccolo).
L’impostazione viene subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Se la fotocamera trasmette al flash la distanza focale e lo spostamento
☞
manuale dello zoom non dovesse garantire una foto completamente illuminata dalla parabola (ad es. in caso di effetto spot), verrete avvisati dal-
si
la spia „posizione zoom della parabola“!
Suggerimenti:
Se utilizzate un obiettivo zoom e non avete sempre necessariamente bisogno del
numero guida completo e del campo d’utilizzo del flash, potete lasciare la posizione della parabola principale sulla focale iniziale dell’obiettivo zoom. In questo modo si garantisce sempre un’illuminazione completa della vostra immagine.
Eviterete così un continuo adattamento alla focale.
Esempio:
State utilizzando un obiettivo zoom con un intervallo di focali da 35 mm a
105 mm. In questo caso posizionate la parabola principale del flash su 35 mm.
88
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Ripristino dello zoom automatico
• Premete leggermente il pulsante di scatto della fotocamera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la fotocamera.
• Premete il tasto „Select“ finché non comparirà „M. zoom“ accanto alla posizione zoom (mm).
• Premete il tasto (+) fino a superare la posizione 105 mm. Così facendo la spia
luminosa da „M. Zoom“ passerà a „Zoom“ (modo zoom automatico) e la posizione zoom della parabola principale si regolerà automaticamente in funzione della distanza focale. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa
5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Il passaggio dal modo zoom manuale al modo zoom automatico può
☞
essere eseguito anche accendendo il flash nuovamente dall’interruttore
principale .
Diffusore grandangolare
Grazie al diffusore grandangolare integrato è possibile illuminare distanze
focali a partire da 18 mm (formato piccolo).
Tirate in avanti il diffusore grandangolare dalla parabola principale fino
allo scatto ed estrarlo. Il diffusore grandangolare scatta automaticamente verso il basso. La parabola principale viene portata automaticamente nella posizione necessaria. Sul display vengono corretti i dati relativi alla distanza e il
valore dello zoom viene impostato su 18 mm.
Per far rientrare il diffusore grandangolare , piegarlo di 90 gradi verso l’alto
e spingerlo fino in fondo.
Mecabounce 58-90
Se il mecabounce 58-90 (accessorio speciale; vedi 17) viene montato sulla parabola principale del flash, quest’ultima si mette automaticamente nella posizione necessaria. I dati relativi alla distanza e il valore dello zoom vengono corretti
su 16 mm.
9.2 Modo con controllo a distanza ( )
Il flash supporta il sistema remoto senza fili TTL nel modo flash slave. Così è possibile controllare a distanza senza cavo uno o più flash slave attraverso un flash
principale o flash controller fissato sulla fotocamera (ad es. mecablitz 58 AF-1O
digitale).
Il flash slave può essere associato ad uno dei tre possibili gruppi (GROUP A, B,
o C). Il flash controller o principale può regolare contemporaneamente tutti questi gruppi-slave e tener conto inoltre delle singole impostazioni per ognuno di
essi.
Per fare in modo che più sistemi a distanza nello stesso ambiente non si disturbino a vicenda sono disponibili 4 canali remote indipendenti (CH 1, 2, 3 o 4). Il
flash controller e gli slave che appartengono allo stesso sistema a distanza devono essere impostati sullo stesso canale remoto. I flash slave devono poter ricevere la luce del flash principale o controller grazie al sensore integrato per la funzione remote .
☞
Impostazioni per il modo flash con controllo a distanza
• Premete la combinazione tasti „Select“ più volte finché sul display non compare „ “. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- La spia „On“ indicherà che la funzione flash controllo a distanza è attiva.
- La spia „Off“ indicherà che tale funzione è stata disattivata.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Una volta
attivata il modo flash con controllo a distanza sul display apparirà la scritta „
“ Inoltre vengono indicati i gruppi slave (GROUP) e il canale remote (CH).
SL
In funzione del tipo di fotocamera anche il flash incorporato nella stessa
fotocamera può servire da flash principale o controller. Per ulteriori informazioni sulle impostazioni del flash principale o controller consultate il
relativo manuale di istruzioni.
SL
ƴ
SL
89
Page 90
Impostazioni del Gruppo-Slave
Per attivare la funzione controllo a distanza, premete la combinazione tasti
„Select“ tante volte finché sul display non comparirà „GROUP“ (=Gruppo-Slave).
Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-). È possibile selezionare i
gruppi A, B e C.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Una volta
attivata la funzione flash con controllo a distanza sul display apparirà la scritta
SL
„“. Vengono inoltre indicati gruppi slave (GROUP) e il canale remote (CH).
Impostazione del canale remote
Il flash slave deve essere impostato sullo stesso canale del flash principale
☞
o controller.
• Per attivare la funzione flash con controllo a distanza, premete la combinazione tasti „Select“ tante volte finché sul display non compare la scritta „CH“
(=Canale remote).
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-). È possibile scegliere fra
i canali 1, 2, 3 o 4.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata la funzione flash con controllo a distanza sul display apparirà la scritta „
“ Vengono inoltre indicati gruppi slave (GROUP) e il canale remote (CH).
Verifica del modo con controllo a distanza.
ƴ
• posizionate il flash slave nel modo desiderato per la foto successiva. Utilizzate
un piedistallo per flash slaveW-F127.
• attendete che lo stato di carica di tutti i flash interessati sia pronto. Quando lo
stato di carica dei flash slave è pronto,la spia del lampo di misurazione AF .
• premete lo scatto sul flash principale o controller emettendo così un flash di
prova. I flash slave rispondono con un flash di prova ritardato uno dopo l’altro
a seconda del gruppo slave a cui appartengono. Se un flash slave non emana
un flash di prova, verificate l’impostazione del canale remote e del gruppo-slave. Correggete la posizione del flash slave permettendogli di captare la luce
del flash controller.
La modalità flash viene trasmessa automaticamente dal flash principale o
☞
controller. Se il flash lavora come controller nel sistema con controllo a
distanza, con l’emissione della luce pilota verrà emessa anche la luce
pilota dei flash slave
9.3 Serie di esposizioni flash („FB“)
Nei modi flash TTL (, HSS; vedi 7.1). L’origine riferimento non è stata
trovata. ) è possibile effettuare una serie di esposizioni flash FB (FlashBracketing). Una serie di esposizioni comprende tre foto consecutive con valori
diversi di correzione dell’esposizione flash:
• la prima foto viene eseguita senza valore di correzione
• la seconda foto avviene con correzione negativa
• la terza foto avviene con correzione positiva
• dopo la terza foto la serie di esposizioni flash viene automaticamente disattivata.
È possibile eseguire la serie di esposizioni, solo se la fotocamera suppor-
☞
SL
ta l’impostazione di una correzione manuale d’esposizione flash (vedi
capitolo 8 e il manuale di istruzioni della fotocamera) In caso contrario le
foto vengono scattate senza valori di correzione!
Procedura per l’impostazione
• Premete tante volte il tasto „Select“ finché non compare la scritta „FB“.
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-). I possibili valori di correzione vanno da 1/3 a 3 diaframmi in passaggi da 1/3. Il valore di correzione viene indicato in tal caso sempre come positivo.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
TTLTTL
90
Page 91
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Per la prima foto della serie di esposizioni flash vengono visualizzati sul display
“FB” e “A”. Per la seconda foto vengono visualizzati “FB” e “B” e il valore negativo di correzione, per la terza foto invece vengono visualizzati “FB” e “C” e il
valore positivo di correzione. Dopo la terza foto scompare l’indicazione “FB” e
viene disattivata la serie di esposizioni flash.
Per una nuova serie di esposizioni flash è necessario impostare nuova-
☞
mente tale funzione!
9.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio
Lo spegnimento automatico dell’apparecchio può essere impostato in modo tale
che lo spegnimento avvenga dopo 10 minuti o dopo 1 minuto oppure che l’apparecchio venga disattivato.
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare il simbolo
. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
• se scegliete l’opzione „10 min.“, l’apparecchio si spegnaerà automaticamente
dopo 10 minuti
• se scegliete l’opzione „1 min.“, l’apparecchio si spegnerà automaticamente
dopo 1 minuto
• se si sceglie l’opzione „Off“ verrà disattivato lo spegnimento automatico dell’-
apparecchio. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la
spia smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Una volta attivato lo spegnimento automatico dell’apparecchio, sul
display verrà visualizzato il simbolo di un orologio .
9.5 Luce pilota („ML“)
La luce pilota (ML = Modelling Light) è un flash stroboscopico ad alta frequenza.
La sua durata è di ca. 5 secondi, si ha pertanto l’impressione di una luce quasi
permanente. Grazie ad essa è possibile valutare già prima dello scatto della foto
la distribuzione della luce e la creazione di ombre. La luce pilota viene fatta
scattare premendo sul tasto per lo scatto .
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare la scritta
„ML“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- una volta attivata la luce pilota, comparirà sul display il simbolo „ML ON“
- una volta disattivata la luce pilota, comparirà invece sul display il simbolo
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata
la funzione luce pilota sul display verrà visualizzato il simbolo „ML“.
9.6 Modo zoom esteso („Ex“)
Nel modo zoom esteso la posizione zoom della parabola principale viene
ridotta di un grado rispetto alla distanza focale dell’obiettivo della fotocamera.
La forte illuminazione che ne deriva permette di avere un’ulteriore luce diffusa
(riflessioni) in ambienti chiusi e di conseguenza una luce flash più morbida.
Esempio:
la distanza focale dell’obiettivo nella fotocamera è di 50 mm. Nel modo zoom
esteso il flash regola la parabola principale sulla posizione zoom 35 mm. Sul
display continuano ad essere indicati 50 mm.
Procedura per l’impostazione
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare “Zoom”
ed “Ex” lampeggia. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ):
- la spia „Ex On“ indicherà che il modo zoom esteso è attivo.
- la spia „Ex Off“ indicherà che il modo zoom esteso è stata disattivato.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo aver attivato la funzione zoom esteso sul display apparirà la scritta „Ex“
„ML Off“
ƴ
91
Page 92
Per motivi di sistema il modo zoom esteso è supportato per focali d’obiet-
☞
tivo a partire da 28 mm (formato piccolo). La fotocamera deve essere
dotata di obiettivo CPU e trasmettere i dati per la distanza focale al flash.
9.7 Conversione Metri - Piedi („m“/“ft“)
Sul display il campo di utilizzo può essere visualizzato a scelta in metri o in piedi.
Procedura per l’impostazione
Premete la combinazioni tasti „Select“ tante volte finché sul display non compare
•
la scritta „m“ o „ft“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- La spia „m“ indica che la distanza viene misurata in metri.
- La spia „ft“ indica che la distanza viene misurata in piedi.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata.
9.8 Sincronizzazione sulla 2.Verschlussvorhang (REAR)
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda tendina
(vedi 11.3).
Procedura per l’impostazione
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la camera.
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare la scritta
“REAR”.
ƴ
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ).
- La scritta “REAR on” indica che è stata attivata la sincronizzazione sulla
seconda tendina (modo REAR).
- La scritta “REAR off” indica che è stata disattivata la sincronizzazione sulla
seconda tendina.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo l’attiva-
zione della sincronizzazione sulla seconda tendina sul display verrà visualizzata
la scritta “REAR”.
Se sul flash è impostata la sincronizzazione con tempi corti FP oppure
☞
HSS (vedi 7.3), non è possibile attivare la sincronizzazione sulla seconda
tendina!
9.9 Adattamento formato foto (S Zoom)
A scelta è possibile adattare l’indicazione relativa alla posizione della parabola
principale al sistema Four Third grazie alla funzione Zoom-Size.
Procedura per l’impostazione
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la camera.
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare “Zoom”
ed “S” lampeggia.
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ).
- Quando compare l'indicazione "S On", la funzione Zoom-Size è attiva.
L’indicazione relativa alla posizione della parabola principale avviene nel
formato Four Third.
- Quando compare l’indicazione “S off”, la funzione Zoom Size verrà disattivata. L’indicazione relativa alla posizione della parabola principale avviene
nel formato piccolo.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo l’attivazione della funzione Zoom Size sul display verrà visualizzato il simbolo “S”.
92
Page 93
10 Tecniche lampo
10.1 Lampo riflesso
Utilizzando il lampo riflesso la luce sul soggetto risulta più morbida e le ombre
sono meno dure. Inoltre la naturale caduta di illuminazione dal primo piano verso lo sfondo viene ridotta.
Per utilizzare il lampo riflesso, la parabola principale del flash può essere
ruotata orizzontalmente e verticalmente. Per evitare dominanti di colore nelle
riprese, la superficie riflettente dovrebbe avere un colore neutrale o, meglio,
dovrebbe esser bianca.
Quando la parabola principale viene orientata in senso verticale, è
☞
essenziale verificare che sia inclinata di un angolo sufficientemente ampio
in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore
quindi si deve trovare almeno nella posizione con fermo a 60 gradi.
Quando la parabola principale è inclinata, sul display non viene visualizzato il campo di utilizzo del flash! Nel caso in cui la testa della parabola
sia inclinata, la parabola principale viene regolata su una posizione maggiore o uguale a 70 mm per evitare che il soggetto venga illuminato da
un’ulteriore luce diffusa. Non verrà visualizzata nessuna indicazione relativa al campo di utilizzo e alla posizione della parabola principale.
10.2 Lampo riflesso con pannello riflettente
Utilizzando il lampo riflesso con pannello riflettente integrato, possono crearsi
picchi di luce negli occhi delle persone:
• Inclinate la testa della parabola di 90 gradi verso l’alto.
• Estraete in avanti il pannello riflettente insieme al diffusore grandangolare
dalla testa della parabola.
• Tenete il pannello riflettente e reinserite il diffusore grandangolare nella
testa della parabola.
10.3 Riprese da vicino/Riprese macro
Nei primi piani e nelle riprese macro possono verificarsi zone d’ombra sul bordo inferiore dell’immagine a causa di un errore parallattico tra flash e obiettivo.
Per compensare tale errore, la parabola può essere orientata verso il basso
di -7 gradi. Per fare ciò premete la testa di bloccaggio della parabola e
inclinate la parabola verso il basso.
Per le riprese da vicino bisogna mantenere determinate distanze minime di illuminazione per evitare sovraesposizioni.
☞
11 Sincronizzazione del lampo
11.1 Sincronizzazione automatica del lampo
A seconda del tipo di fotocamera e alle sue impostazioni, il tempo di posa viene
commutato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di
carica (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)
Non possono essere impostati tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash
oppure essi vengono commutati sul tempo sincro-flash. Alcune fotocamere
dispongono di un tempo sincro che va, ad es. da 1/30s a 1/125s (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Il tempo impostato dalla fotocamera dipende
dalle impostazioni della fotocamera, dalla luce dell’ambiente e dalla distanza
focale dell’obiettivo.
Possono essere impiegati tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash in base
alle impostazioni e alla sincronizzazione flash selezionata (vedi 7 e 11).
☞
La distanza minima di illuminazione è di circa il 10% del campo d’utilizzo
indicato sul display. Quando la testa della parabola è orientata verso il
basso, si accende l’indicazione campo d’utilizzo che segnala tale orientamento. Verificate che nei primi piani il flash non venga oscurato dall’obiettivo!
ƴ
Sulle fotocamere con otturatore centrale non avviene alcun controllo automatico del tempo di sincronizzazione. In questo modo è possibile lavora-
93
Page 94
re con tutti i tempi di posa. Se doveste aver bisogno della potenza piena
del flash, non selezionate tempi di posa più brevi di 1/125s.
11.2 Sincronizzazione normale
Nella sincronizzazione normale il flash interviene all’inizio del tempo di esposizione (sincronizzazione sulla prima tendina) La sincronizzazione normale è una
modalità standard e viene eseguita da tutte le fotocamere. È adatta alla maggior
parte delle riprese con flash. La fotocamera passa al tempo sincro del lampo in
funzione della sua modalità. Generalmente i tempi sono fra 1/30s e 1/125s
(vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o indicazione per tale modo.
11.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)
Con alcune fotocamere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR, 2nd curtain, SLOW2). In questo caso il flash viene scattato alla fine
del tempo di posa. Ciò è vantaggioso soprattutto in caso di esposizioni con
lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30s) e di soggetti in movimento con fonte
di luce propria, poiché la fonte di luce in movimento lascia dietro di sé una scia
luminosa, contrariamente a quanto avviene con la sincronizzazione sulla prima
tendina, in cui la scia precede la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla
seconda tendina si avrà l’effetto di una riproduzione „naturale“ della situazione
di ripresa con fonte di luce in movimento! In base alla modalità la fotocamera
gestisce tempi di posa più lunghi del suo tempo sincro.
In determinati modi alcune fotocamere non permettono la funzione REAR (ad es.
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determinati programmi „Vari“ o „Scene“ o funzione pre-lampo per eliminare
l’“effetto occhi rossi“). La funzione REAR in questi casi non può essere selezionata oppure viene automaticamente cancellata o non viene eseguita affatto (vedi il
manuale di istruzioni della fotocamera)
La funzione REAR viene impostata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni
della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna indicazione per questa funzione.
11.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW)
La sincronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in
presenza di scarsa luminosità dell’ambiente. Ciò si ottiene adattando i tempi di
posa della fotocamera alla luce dell’ambiente. In questo caso la fotocamera
imposta automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro (ad es. tempi di posa fino a 30s) Su alcune fotocamere la sincronizzazione con tempi lunghi viene attivata in determinati programmi della fotocamera ( ad es. programmi
riprese notturne, ecc..) o può essere impostata sulla fotocamera (vedi il manuale
di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o visualizzazione che indichi tale modo.
L’impostazione per la sincronizzazione con tempi lunghi SLOW avviene
☞
sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! Con
tempi di posa lunghi utilizzate un treppiede per evitare che la foto venga
mossa!
12 Controllo automatico dell’illuminatore AF
Non appena la luce dell’ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco
automatica, la fotocamera attiva automaticamente nel flash il flash di misurazio-
ne AF
consente alla fotocamera di operare la messa a fuoco. Il campo di utilizzo è pari
a circa 6m... 9m (con obiettivo standard 1,7/50 mm). A causa della parallasse
fra obiettivo e flash di misurazione AF il limite della messa a fuoco ravvicinata
con il flash di misurazione equivale a circa 0,7 m -1 m.
. Esso proietta un fascio di raggi luminosi sul soggetto la cui riflessione
Affinché la fotocamera possa attivare ililluminatore di assistenza AF ,
☞
essa deve essere impostata sul modo „autofocus“ „single AF (S)“ e sul
flash deve essere visualizzato l’indicatore flash pronto. Alcuni tipi di fotocamere supportano solo il flash di misurazione AF incorporato nella fotocamera. Il flash di misurazione AF del flash non verrà pertanto attivato
(ad es. nelle fotocamere compatte; vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)!
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Obiettivi zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale limitano a volte considerevolmente la portata del flash di misurazione AF!
Alcuni tipi di fotocamere supportano il flash di misurazione AF incorporato nel
flash solo con il sensore AF centrale. Se viene selezionato un sensore AF decentrato, il flash di misurazione AF non viene attivato!
13 Soppressione del lampo (auto-flash)
Se la luce dell’ambiente è sufficiente per una corretta esposizione, alcuni tipi di
fotocamere evitano lo scatto del flash. Premendo il pulsante di scatto della fotocamera, il flash non scatterà.
La soppressione del lampo viene attivata in diverse fotocamere solo in modalità
programma completo o programma „p“ o deve essere attivata sulla fotocamera
(vedi il manuale di istruzioni della fotocamera).
14 Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare danni
alle parti di plastica.
14.1 Aggiornamento del software
Il software del flash può essere aggiornato tramite la porta USB e adeguato
in ambito tecnico alle funzioni delle camere più moderne (aggiornamento software).
Per maggiori informazioni consultate il sito internet Metz: www.metz.de
☞
14.2 Reset
Il flash può essere riportato alle impostazioni di fabbrica iniziali. Tenete premuto
il tasto “Mode” per ca. 5 secondi. Dopo circa 5 secondi sul display comparirà
per un breve momento “rES” (= Reset) e il flash tornerà allo stato della consegna.
☞
14.3 Formazione del condensatore flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi quando il lampeggiatore resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere per circa 10 minuti l’apparecchio ogni tre mesi. Se le pile/batterie hanno energia sufficiente, la spia di carica del flash impiega non più di un minuto per accendersi.
15 In caso di anomalie di funzionamento
☞
Sostituite le pile/batterie esauste con pile/batterie nuove o ricaricate!
Quando lo riaccendete, il flash dovrebbe funzionare „normalmente“. Se così
non fosse, rivolgetevi al vostro rivenditore di fiducia.
Di seguito sono riportati alcuni errori che potrebbero verificarsi utilizzando il
flash. Sotto ciascun punto sono riportate le possibili cause e soluzioni per risolvere il problema.
Sul display non è indicato il campo d’utilizzo.
• Non ha avuto luogo lo scambio dati tra flash e fotocamera. Premere leggermente lo scatto della fotocamera.
• La parabola principale non si trova nella posizione normale.
Il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva.
• Il flash non è carico.
• La fotocamera non lavora nel modo Single-AF (S-AF).
•
La fotocamera supporta solo il proprio flash di misurazione AF incorporato.
• Diversi tipi di fotocamere supportano il flash AF del lampeggiatore solo con il
Questo non riguarda gli aggiornamenti del software del flash!
Nel caso in cui il display del flash dovesse per esempio fornire indicazioni
senza senso o il flash non funzionasse come dovrebbe, spegnete il flash per
circa 10 secondi con l’interruttore principale
flash sia stata montata correttamente nella slitta portaccessori della camera
e verificate le impostazioni della camera.
. Controllate che la base del
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sensore AF centrale della camera. Quando viene selezionato un sensore AF
decentrato il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva!
Selezionate il sensore AF centrale!
La posizione della parabola non viene adeguata automaticamente alla posizione zoom dell’obiettivo.
• La camera non trasmette alcun dato al flash
• Tra flash e fotocamera non ha luogo uno scambio di dati. Premere leggermente lo scatto della fotocamera!
• Il flash è impostato su regolazione flash manuale “MZoom”.
Sul display lampeggia l’indicazione relativa alla posizione zoom della parabola principale
• Promemoria contro gli oscuramenti sui bordi delle foto: la focale dell’obiettivo
impostata sulla fotocamera (comparata ai 35 mm formato piccolo 24 x 36) è
inferiore alla posizione zoom della parabola impostata.
L’impostazione per la compensazione manuale dell’esposizione TTL non è possibile.
• La fotocamera non supporta la compensazione manuale dell’esposizione TTL
sul flash.
Non ha luogo la commutazione automatica sul tempo sincro.
• La fotocamera ha un otturatore centrale (la maggior parte delle fotocamere
compatte). Pertanto non è necessaria la commutazione sul tempo sincro.
ƴ
• Il flash lavora con la sincronizzazione automatica con tempi corti (FP oppure
HSS). A questo punto non avverrà nessun passaggio sul tempo di sincronizzazione.
• La fotocamera lavora con tempi di posa maggiori rispetto al tempo sincro. In
base al suo modo d’esercizio, la fotocamera non viene commutata sul tempo
sincro (vedi le istruzioni d’uso della fotocamera).
Le riprese sono oscurate sul bordo inferiore della foto.
• A causa della parallasse tra obiettivo e proiettore le riprese da vicino, in base
alla focale, possono non essere completamente illuminate sul bordo inferiore.
Inclinate la parabola principale verso il basso o orientate il diffusore grandangolare davanti alla parabola.
Le riprese sono troppo scure.
• Il soggetto si trova al di fuori del campo d’utilizzo del flash. Ricordate: con il
lampo riflesso si riduce il campo d’utilizzo del flash.
•
L’immagine del soggetto contiene parti molto chiare o riflettenti. In questo modo il
sistema di misurazione della fotocamera o del flash viene fuorviato. Impostate una
compensazione manuale dell’esposizione positiva, ad es. +1 EV.
Le riprese sono troppo chiare.
• Quando si effettuano riprese da vicino e la durata dell’illuminazione del flash
è inferiore a quella minima tollerata possono verificarsi delle sovraesposizioni
(riprese troppo chiare). La distanza minima dal soggetto dovrebbe essere pari
almeno al 10% del campo d’utilizzo indicato sul display.
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16 Dati tecnici
Numero guida massimo per ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in metri: 48in piedi: 157
Modalità di funzionamento del flash:
TTL standard con pre-lampo di misurazione, TTL–HSS, Modo flash Manuale,
M-HSS
Livelli di potenza luminosa ridotta manuale:
P1/1 . . . P1/128 in passaggi da un terzo.
Durata del lampo (vedi anche Tabela 2, pag, 121):
Temperatura di colore:
circa 5600 K
Sensibilità alla luce:
da ISO 6 a ISO 6400
Sincronizzazione:
Scarico a basso voltaggio IGBT
Numero lampi:
ca. 90 con batterie NiCd (600 mAh)
ca. 210 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
ca. 250 con batterie al nichel metallidruro (1600 mAh)
ca. 460 con batterie lithium di elevata capacità
(rispettivamente a piena potenza)
Tempo di ricarica (sempre a potenza luminosa piena): Circa 3,5 secondi
Illuminazione:
Parabola principale, a partire da 24 mm (formato piccolo 24x36)
Parabola principale con diffusore grandangolare, a partire da 18 mm (formato
piccolo 24x36)
Orientamento e posizioni della parabola principale:
verso l’alto -7° 45° 60° 75° 90°
in senso antiorario 30° 60° 90° 120° 150° 180°
in senso orario 30° 60° 90° 120°
Dimensioni approssimative in (L x H x P):
71 x 137 x 99
Peso:
425 gr
Dotazione standard:
Lampeggiatore con diffusore grandangolare incorporato, istruzioni per l’uso.
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17 Accessori opzionali
l cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al flash dall’u-
☞
tilizzo di accessori non prodotti dalla Metz non sono coperti dalla nostra
garanzia!
• Mecabounce 58-90 (art. no. 000058902)
Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illuminazione tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’immagine
morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori di portata
limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce.
• Schermo riflettente 58-23 (art. no. 000058235)
Riflette una luce diffusa per ammorbidire le ombre.
• Base d’appoggio
flash (Art. n. W-F 127)
Treppiede per flash slave.
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Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole al
negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,
- si spegne e segnala „batteria vuota“
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della batteria con del nastro autoadesivo.