Metz MECABLITZ 45 User Manual [En, de, fr, it, es, nl]

MECABLITZ 45 CL-4
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
Vorwort
Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses Gerätes und danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie in METZ-Blitzgeräte setzen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlags am Ende der Anleitung auf.
Dieses Blitzgerät paßt für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt bei Verwendung des Synchronkabels 45-54 (Sonderzubehör).
• alle Kameras mit Synchronanschluß, unter Verwendung des mitgelieferten Synchronkabels.
• Systemkameras. Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die Verwendung eines SCA–Adapters. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA 300/3002 Tabelle. Hier können Sie auch die jeweiligen Blitzsonderfunktionen erkennen, die das System dann ausführt.
Kurzübersicht der Betriebsfunktionen:
Ausstattung und durchführbare Betriebsarten
• 45 CL-4 mit Synchronkabel: Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 7. Manueller Blitzbetrieb, Kap. 5, Seite 8.
• 45 CL-4 mit SCA 300/3002-Adapter: Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 7. TTL-Blitzbetrieb*, Kap. 3, Seite 7. Manueller Blitzbetrieb, Kap. 5, Seite 8.
*wenn die Kamera diese Funktion durchführt.
Inhaltsverzeichnis
2. Vorbereiten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Batterie- bzw. Akku auswechseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3.1 Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3.2 Betrieb mit dem Akku-Pack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3.3 Betrieb mit dem Netzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3. Der TTL-Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4. Der Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
5. Der manuelle Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6. Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor . . . . . . . . . . . 9
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . 9
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
7. Der Winder-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
8.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
8.2 Aufhellblitzen im manuellen Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
8.3 Aufhellblitzen im TTL–Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
9. Die Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
11. Belichtungskorrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
11.1 Belichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . 11
11.2 Belichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
12. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
13. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
14. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Blitzsonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
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Wissenswertes
Der mecablitz 45 CL-4 wird in zwei Varianten geliefert:
• als mecablitz 45 CL-4-NC (mit Nicad-Akku und Ladegerät) Die NC-Version kann durch den Zukauf eines Batteriekorbs 45-39 auf Batterie–Betrieb erweitert werden.
• als mecablitz 45 CL-4-BAT (für Batteriebetrieb, keine Batterien mitgeliefert) Die Batterie-Version kann durch Zukauf eines Ladeset B 45 (= NC-Akku und Ladegerät) auf Nicad-Akku-Betrieb erweitert werden.
Seine herausragenden Merkmale sind:
• universell schwenkbarer Quadrolight-Reflektor. Ermöglicht indirektes Blitzen, ohne auf den Vorteil der automatischen Belichtungssteuerung ver­zichten zu müssen.
• zuschaltbarer Zweitreflektor zur frontalen Aufhellung beim indirekten Blitzen.
• Weitwinkelvorsatz mit automatischer Umschaltung der Datenanzeige.
• Belichtungsautomatik mit 6 frei wählbaren Arbeitsblenden. Dadurch leichte Bewältigung von Schärfentiefen- und EInstellproblemen.
• Energiesparende Thyristor-Lichtregelschaltung führt, besonders im Nahbereich, zu kürzesten Wiederaufladezeiten und einer höheren Blitzanzahl pro Akkuladung.
• Belichtungskontrollanzeige mit langer Leuchtdauer.
• übersichtliches Einstellzentrum.
• manueller Betrieb mit voller, halber und viertel Lichtleistung.
• Betrieb mit Winderkameras.
• Leuchtanzeige der Betriebsart.
• Dedicated System SCA 300. Die Adapter (Sonderzubehör) ermöglichen die Anpassung des mecablitz an die speziellen Funktionen der verschiede­nen Systemkameras. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, ent­nehmen Sie bitte der beiliegenden SCA 300/3002 Tabelle.
Blitzsonderfunktionen
bei Verwendung eines SCA-300 Adapter:
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher Im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb wird die richtige Belichtung oder die Unterbelichtung des Filmes bei vielen Kameras durch ein Signal im Sucher angezeigt.
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung Gleichzeitig mit Eintreten der Blitzbereitschaft, wird bei den meisten Systemkameras die Verschlußzeit aus der eingestellten Betriebsart automa­tisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Bei manchen Kameras bleiben längere Verschlußzeiten erhalten. Erlischt die Blitzbereitschaftsanzeige nach einem ausgelösten Blitz oder wird das Blitzgerät ausgeschaltet, stellt die Kamera automatisch die vorherige Verschlußzeit wieder ein.
• TTL-Blitzsteuerung
• Zündungssteuerung Ergibt sich für die am Objektiv eingestellte Blende mit der vorhandenen Beleuchtung bereits eine Verschlußzeit, die gleich oder kürzer als die Blitzsynchronzeit ist, so wird bei der Auslösung der Kamera der Blitz nicht gezündet. Die Aufnahme erfolgt dann mit dem vorhandenen Umlicht, dadurch wird eine Überbelichtung vermieden.
• Wahlweise Synchronisation auf den
1. oder 2. Verschlußvorhang (siehe Fotos).
Dabei werden zwei Möglichkeiten für die Blitzsynchronisation geboten:
- auf den Moment der erfolgten Öffnung des ersten Verschlußvorhangs oder
- kurz vor Ablauf des zweiten Verschlußvorhangs.
Am jeweiligen SCA-Adapter wird die gewünschte Synchronisation vorge­wählt. Die Synchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang ist vor allem bei Belichtungen mit langer Verschlußzeit und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil.
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• Autofokus-Meßblitz Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Meßblitz
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aktiviert. Der Autofokus-Scheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, das auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch fokussieren. Bei Verwendung eines SCA 300­Autofokus-Adapter wird ausschließlich der im Adapter eingebaute Autofokus-Meßblitz aktiviert.
• Programm-Blitzautomatik Einige Kameras mischen in Stellung „Programm“ Umlicht- und Blitzbeleuchtung. Die Kamera stellt automatisch eine Zeit-Blenden­Kombination ein und steuert den Blitz im TTL-Modus. Damit ist eine sehr einfache Bedienung der Gerätekombination möglich.
bei Verwendung eines SCA-3002 Adapter sind alle SCA-300 Funktionen möglich, zuzüglich:
• TTL-Aufhellblitzsteuerung Einige Systemkameras bieten neben der TTL-Blitzsteuerung noch die Möglichkeit der TTL-Aufhellblitzsteuerung. Diese Betriebsart wird speziell für Tageslichtaufnahmen zum Aufhellen der Schatten oder bei Gegenlichtaufnahmen benötigt. Die Kamera steuert aufgrund der Sensormessung im Kamerainneren und der nachfolgenden Auswertung durch die Kameraelektronik immer die richtige Blitzlichtmenge für eine aus­gewogene Belichtung. Dabei wird für Aufhellaufnahmen automatisch von der Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur durchgeführt.
• TTL-Blitzbelichtungskorrektur Bei bestimmten Aufnahmesituationen besteht die Möglichkeit, daß die Sensormessung im Kamerainneren getäuscht wird. Dies tritt vor allem bei sehr dunklen Motiven vor besonders hellem Hintergrund (Motiv unterbelich­tet) oder besonders hellen Motiven vor sehr dunklem Hintergrund (Motiv überbelichtet) auf. Mit Hilfe der Blenden- und Verschlußzeitensteuerung, Filmempfindlichkeitsänderung oder der +/- Korrektur an der Kamera kann eine normale Belichtungskorrektur durchgeführt werden. Dabei werden jedoch sämtliche Anteile an einer Aufnahme beeinflußt. Aus diesem Grund
ist bei einigen Kameras eine spezielle Blitzbelichtungskorrektur möglich. Mit dieser Blitzbelichtungskorrektur bleibt die Gesamtbelichtung erhalten und lediglich die dunkleren abgeschatteten Partien werden mit dem Blitzgerät aufgehellt. Weiter Einzelheiten können Sie dazu aus der jeweili­gen Bedienungsanleitung des Adapters und der Kamera entnehmen.
• A-TTL-Blitzsteuerung (nur mit Canon SCA 3101, 3102 Adapter) Durch einen Vorblitz werden an die Kamera zusätzliche Entfernungsdaten und Belichtungsmeßwerte geliefert. Aufgrund dieser Daten wird von der Kameraelektronik die jeweilige Zeit-Blenden-Kombination automatisch ein­gestellt. Für diese Einstellung wird dementsprechend die Lichtabgabe des Blitzgerätes von der Kamera gesteuert.
• Vorblitz gegen rote Augen (nur mit Sigma SCA 3601 Adapter) Beim Rote-Augen-Effekt handelt es sich grundsätzlich um einen physikali­schen Effekt. Dieser Effekt tritt immer dann auf, wenn die aufzunehmende Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, das Umlicht relativ dunkel ist und das Blitzgerät sich auf oder unmittelbar neben der Kamera befindet. Das Blitzgerät hellt dabei den Augenhintergrund auf, die blutge­füllte Netzhaut wird durch die Pupille hindurch sichtbar und von der Kamera als roter Fleck oder Punkt aufgezeichnet. Die Funktion zur Verringerung des Rote Augen-Effektes bringt hier eine deutliche Verbesserung. Bei Verwendung dieser Funktion zündet der meca­blitz vor dem Verschlußablauf und vor den Meßblitzen für den Multi­Sensor drei sichtbare schwache Vorblitze (falls mit Blitzgerät bzw. Kamera möglich), denen der Hauptblitz folgt. Diese drei Vorblitze führen dazu, daß sich die Pupillen der Personen weiter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern. Diese Funktion steht mit jedem Belichtungsprogramm zur Verfügung. Weitere Einzelheiten siehe Kamera-Bedienungsanleitung.
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1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen !
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Eine Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen !
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen !
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen !
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit ! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren !
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen ! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera
Das Blitzgerät kann nur mit einem Synchronkabel oder mit dem Anschlußkabel SCA 300 A SCA–300/3002 Adapter
Adapter bzw. Standardfuß 301 in den Zubehörschuh der Kamera schieben und mit der Rändelmutter klemmen.
Ein SCA-300 Adapter oder der Standardfuß 301 werden mit dem Verbindungskabel SCA 300 A
Ein SCA-3002 Adapter wird mit dem Verbindungskabel SCA 3000 C dem Blitzgerät verbunden.
Blitzgerät montieren:
• Kameraschiene mit der Halteschraube am Stativgewinde der Kamera befe­stigen. Für Mittel- und Großformat-Kameras empfehlen wir die Verwendung der Schienenplatte 70-35 (Sonderzubehör).
• Kameraschiene in die Haltebock des Schienenhalters einschieben, bis sie hörbar einrastet.
• die Kameraschiene mit der Klemmschraube sichern.
• Synchron- oder SCA-Kabel an Blitzgerät und Kamera bzw. Adapter anschließen.
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1)
bzw. SCA 3000 C1)und einem
1)
auf der Kamera betrieben werden.
Vor der Montage oder Demontage des Standardfuß 301 oder
SCA–Adapters muss der mecablitz mit dem Haupschalter ausgeschal­tet werden. Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
1)
mit dem Blitzgerät verbunden.
1)
(Sonderzubehör)
1)
mit
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2.2 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit:
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• Alkali-Mangan-Batterien der Größe IEC LR 6 (Mignon) (nur mit Batteriekorb möglich !).
• Metz NC-Akku-Pack 45-40 (nur bei NC-Ausstattung, sonst Sonderzubehör). Bei NC-Ausstattung liegt dem Blitzgerät ein Ladegerät bei (siehe Tabelle 2, Seite 76).
• Power Pack P 50 (Sonderzubehör)
2.3 Batterie- bzw. Akku auswechseln
Beide Verriegelungstasten des Batterie- bzw. Akkukorbes zusammendrücken und aus dem Blitzgerät herausziehen (Bild 4a). Zum Einbau den Batterie­bzw. Akkukorb in den Blitzgehäusestab einstecken und eindrücken, bis er hörbar einrastet.
2.3.1 Batterien austauschen
Am ausgebauten Batteriekorb (nur bei BAT-Ausstattung sonst Sonderzubehör) die beiden nicht geriffelten Verriegelungstasten drücken und den Deckel abnehmen (Bild 4b). Die neuen Batterien unter Beachtung der am Korbboden eingeprägten Polarität einsetzen. Deckel wieder aufsetzen und einrasten.
Verbrauchte Akkus gehören nicht in den Hausmüll ! Leisten Sie einen
Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Akkus bei ent-
sprechenden Sammelstellen ab !
Der Batteriekorb darf nicht mit NC-Akkus bestückt werden! Die
Kontaktierung des Batteriekorbes ist nur für Batterien ausgelegt.
NC-Akkus können aufgrund ihres geringen Widerstandes höhere Ströme fließen lassen, die u. U. das Blitzgerät beschädigen könnten. Der NC-Akkupack 45-40 hat eine spezielle Kontaktierung der zu hohe Ströme nicht zuläßt.
2.3.2 Betrieb mit dem Akku-Pack
Vor der ersten Inbetriebnahme sollte der NC-Akku 5 Stunden geladen wer­den. Der NC-Akku kann sowohl im Blitzgerät als auch außerhalb des Blitzgerätes geladen werden.
Wird der Akku im Blitzgerät geladen, so darf das Blitzgerät während
des Ladevorganges nicht eingeschaltet werden!
Der NC-Akku ist entladen, wenn die Wiederaufladezeit nach einem ausgelö­sten Blitz ca. 60 Sek. überschreitet.
Vor dem Laden muß am Ladegerät die richtige Netzspannung eingestellt werden. Der Spannungswähler (Bild 5a) befindet sich neben dem Stecker und kann mit einem kleinen Schraubendreher eingestellt werden.
Der Anschluß für das Ladegerät (Bild 5b) befindet sich im Boden des NC–Akkus. Die daneben liegende Kontrollampe leuchtet während des Ladevorgangs.
Die Ladezeit bei einem völlig leeren NC-Akku beträgt 5 Stunden. Wurde der NC-Akku nur teilweise entladen, so ergibt sich eine entsprechend geringere Ladezeit.
• Kennzeichen für einen leeren Akku - geriffelten Schieber im Akkudeckel auf schwarz schieben.
• Kennzeichen für vollen Akku - geriffelten Schieber im Akkudeckel auf weiß schieben.
2.4 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der oberen Stellung ist das Blitzgerät permanent eingeschaltet - die Betriebsanzeige leuchtet. Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben.
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3. Der TTL-Blitzbetrieb
(nur mit SCA-Adapter möglich)
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen.
In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung vom Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser Sensor mißt das durchs Objektiv auf den Film auftref­fende Licht. Bei Erreichen der erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopsignal an den SCA–Adapter (Sonderzubehör), und die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen.
Der Vorteil dieses Blitzbetriebs liegt darin, daß alle Faktoren, welche die Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoomobjektiven, Auszugsverlängerungen bei Nahaufnahmen usw.), automatisch berücksichtigt werden.
Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit Kameras ausgeführt werden, die mit
dieser Funktion ausgestattet sind. Es genügt nicht, das Blitzgerät allein auf „TTL“ zu stellen. Zum Testen der TTL-Funktionen muß sich ein Film in der Kamera befinden.
Bei starken Kontrastunterschieden, z. B. dunkles Objekt im Schnee,
kann eine Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 11, Seite 11).
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb:
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem entsprechenden SCA-Adapter ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Einstellknebel für die Filmempfindlichkeit  drehen. Die weiße Einstellmarke sollte der Filmempfindlichkeitsangabe ISO gegenüberstehen, damit die Entfernungsbereiche abgelesen werden können. Die Filmempfindlichkeit muß auch an der Kamera und u.U. am SCA-Adapter eingestellt werden.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Wahlscheibe auf TTL drehen.
Max. Entfernung kann direkt vom Blendenrechner abgelesen werden (siehe auch Tabelle 3, Seite 77.
4. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb mißt der Fotosensor das vom Objekt reflektierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erforderlichen Lichtmenge.
Dadurch muß bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt innerhalb des angezeigten Automatik-Blitzbereichs befindet.
Der Fotosensor des Blitzgerätes muß auf das Objekt gerichtet sein, gleichgül­tig, wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Meßwinkel von ca. 25° und mißt nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen dem Benutzer sechs Automatikblenden zur Verfügung.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Automatik-Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand: 5 m Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Einstellknebel für die Filmempfindlichkeit  drehen. Die weiße Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO gegenüberstehen. Der Beleuchtungsabstand von 5 m erlaubt, bei Beachtung der max. Grenzreichweite, die Automatikblenden 8 - 5,6 - 4 - 2,8.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Wahlscheibe auf eine der grün bezeichneten Automatikblenden einstellen.
Eine Auslösung zur Überprüfung der Reichweite ist nur an der Kamera und nicht mit dem Handauslöser am Blitzgerät möglich (Kamera
dabei, sofern möglich, auf Mehrfachbelichtung schalten).
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Der Einstellstrich verbindet dabei die eingestellte Blendenzahl mit der zuge­hörigen max. Grenzentfernung auf der Entfernungsskala. Der min. Beleuchtungsabstand beträgt etwa 10% der max. Grenzentfernung.
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• Blende am Blitzgerät und an der Kamera auf die gleiche Zahl stellen. Mit Rücksicht auf einen kleinstmöglichen Schärfentiefenbereich ( bei Portraitaufnahmen erwünscht ) empfehlen wir die Blende 2,8. Bei Gruppenaufnahmen, bei der viele Personen hintereinander versetzt sind , empfehlen wir die Blende 8.
• Blitzbereitschaft abwarten - grüne LED leuchtet.
Das Objekt sollte sich etwa im mittleren Drittel des
Entfernungsbereiches befinden. Damit wird der Elektronik genügend
Spielraum zum Ausgleich gegeben, wenn es erforderlich ist.
Die Entfernungsbereiche der einzelnen Automatikblenden überlappen sich. Durch diese Überlappung kann das zu fotografierende Objekt immer in das mittlere Drittel gestellt werden.
Vorsicht bei Zoomobjektiven !
Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung am Blitzgerät kompensieren !
5. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung ( M1/2 - M1/4 ) eingestellt ist. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera durch­geführt werden.
Wenn der eingestellte Wert nicht mit der tatsächlichen Entfernung überein­stimmt, muß die Blende oder/und die Teillichtleistung (M1/2 und M1/4) ent­sprechend geändert werden.
Maßgebend für die Teillichtleistung ist:
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• die Entfernung zum Objekt.
• der gewünschte Blendenwert.
• die Filmempfindlichkeit ISO.
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand: 5 m Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Einstellknebel für die Filmempfindlichkeit  drehen. Die weiße Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO gegenüberstehen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Wahlscheibe auf M stellen. Über der jeweiligen Beleuchtungsentfernung auf der Skala wird die einzu­stellende Blende angezeigt
Bei einem Beleuchtungsabstand von 5 m (wie im Beispiel) muß an der
Kamera die Blende 8 eingestellt werden. Bei Verwendung des Weitwinkelvorsatzes muß die eingestellte Blende korrigiert werden. Das Einstellzentrum berücksichtigt den Weitwinkelvorsatz.
6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge­prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be­dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, daß er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist deshalb vertikal und horizontal schwenkbar. Vertikale Raststellungen für indirektes Blitzen sind bei:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90° (Reflektor bis zur gewünschten Raststellung schwenken)
Der Reflektor ist horizontal um 180° nach links bzw. rechts drehbar und rastet in den Positionen 90° und 180° ein.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, daß
um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb minde­stens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muß farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
Um beim indirekten Blitzen Schatten zu vermeiden, die z.B. bei Portraitaufnahmen unter der Nase und in den Augenhöhlen entstehen, ist die Verwendung des Zweitreflektors vorteilhaft.
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor
Der Zweitreflektor ermöglicht beim indirekten Blitzen eine Frontalaufhellung.
Der Betrieb mit dem Zweitreflektor ist prinzipiell nur bei indirektem
Blitzen sinnvoll.
Mit dem Schalter kann der Zweitreflektor ein- und ausgeschaltet werden. Bei aktivem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Gerätes zu ca. 85 % auf den
Reflektor und zu ca. 15 % auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit Teillichtleistung und eingeschaltetem Zweitreflektor können die angegebenen %-Werte etwas abweichen.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, kann die Lichtmenge mit der Reduzierscheibe um ca. 40% verringert werden. Die Reduzierscheibe dazu über den Zweitreflektor legen und auf beiden Seiten fest andrücken, bis sie hörbar einrastet.
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie im Kapitel 9, Seite 10, beschrieben ist.
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zwek­kmäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ———————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um ±1 Blendenstufe variieren sollte.
7. Der Winder Betrieb
Definition: Unter Winder-Betrieb versteht man Serienaufnahmen mit mehreren Bildern
pro Sekunde. Der Winder-Betrieb ist eine Betriebsart mit Teillichtleistungen (M 1/40).
In dieser Betriebsart können bis zu 2 Blitze / Sekunde ausgelöst werden.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Winder-Blitzbetrieb:
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Einstellknebel für die Filmempfindlichkeit  einstellen. Die weiße Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO gegenüberstehen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Wahlscheibe auf W stellen
• Blitzbereitschaft abwarten - grüne LED leuchtet.
Auf der Skala kann gegenüber des Beleuchtungsabstandes die an der Kamera einzustellende Blende abgelesen werden.
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Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
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Der Winder-Betrieb ist nur mit NC-Akku oder dem Power Pack mög-
lich.
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8. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet wer­den, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
8.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlußzeit für eine normale Belichtung. Dabei ist darauf zu achten, daß die Kameraverschlußzeit gleich oder länger als die kürzeste Blitzsynchronzeit (kameratypenabhängig) ist.
Beispiel: Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kameraverschlußzeit = 1/60 Sek. Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung)
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlußzeit können an der Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlußzeit länger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Achten Sie darauf, daß die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den
Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik des Blitzgerätes
wird dadurch getäuscht.
8.2 Aufhellblitzen im manuellen Betrieb
Mit Hilfe der Teillichtleistungsstufen haben Sie im manuellen Blitzbetrieb die Möglichkeit, die gewünschte Aufhellwirkung gezielt zu beeinflussen.
Vollständige Schattenaufhellung
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die erforderliche Blende und stellen Sie diese an der Kamera ein. Die jeweilige Reichweite des Blitzgerätes wird am Einstellzentrum angezeigt. Ist der Motivabstand gerin­ger als die angezeigte Blitzreichweite, kann eine Teillichtleistung gewählt werden, um die Entfernung anzupassen.
Abgestufte Aufhellung
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die erforderliche Blende und stellen Sie diese an der Kamera ein. Um eine geringere Aufhellwirkung zu erreichen als bei der vollständigen Schattenaufhellung, können Sie die Teillichtleistung am Blitzgerät um eine Stufe verringern.
8.3 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb
Bei einigen Kameratypen wird automatisch in den Programm- bzw. Automatikbetriebsarten eine Aufhellblitzsteuerung durchgeführt. Durch die Verschiedenartigkeit der kamerainternen Aufhellblitzsteuerungen bei moder­nen Kameras ist es hier nicht möglich, Einstellvorgänge genauer zu beschrei­ben. In der Regel finden Sie Hinweise dazu in der Kamerabedienungsanleitung. Bei Kameras ohne spezielle Aufhellblitztechnik ist grundsätzlich auch bei TTL–Blitzbetrieb eine Aufhellung mit dem Blitzgerät möglich. Die Auswirkungen des Aufhellichtes ist hierbei jedoch von den Eigenschaften des Kamera–TTL–Meßsystems abhängig. In vielen Fällen emp­fiehlt sich deshalb der Automatikblitzbetrieb zur Aufhellung.
9. Die Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige o.k. leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im Automatik-oder TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie im Automatik–Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermit­teln. In der TTL-Betriebsart ist kein Probeblitz möglich.
Der Probeblitz wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
10
Bleibt die Belichtungskontrollanzeige o.k. nach dem Probeblitz dunkel, müs­sen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der
späteren Aufnahme.
10. Ausleuchtung mit dem Weitwinkelvorsatz
Mit dem Weitwinkelvorsatz wird die horizantale Ausleuchtung von 62° auf 65° und die vertikale Ausleuchtung von 42° auf 60 ° vergrößert.
Der Weitwinkelvorsatz muß bei Brennweiten unter 35 mm (Kleinbild 24 x 36) bzw. unter 75 mm (Format 6 x 6) verwendet werden.
Die Grenzreichweiten verringern sich mit dem Aufstecken des Weitwinkelvorsatzes automatisch.
11. Belichtungskorrekturen
Die Belichtungsautomatiken sind auf einen Reflexionsgrad des Aufnahmeobjektes von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z .B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjektes führen.
11.2 Belichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb
Viele Kameras haben ein Einstellelement für Belichtungskorrekturen, welches auch bei TTL–Blitzbetrieb verwendbar ist.
Beachten Sie die Angaben in der Kamerabedienungsanleitung.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist hier nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Automatikblende betrachtet.
12. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon­behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus die­sem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Der Akku muß dabei so viel Energie liefern, daß die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
11.1 Belichtungskorrektur im Automatik–Blitzbetrieb
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch Öffnen und Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem über­wiegend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Lichtabstrahlung zu früh, und das eigentlich zu fotografierende Objekt wird zu dunkel. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtabstrahlung zu spät unterbrochen, und das Objekt wird zu hell.
heller Hintergrund:
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen
(z. B. von 5,6 auf 4)
13. Technische Daten
Leitzahlen bei ISO 100/21°: im Metersystem: 45 im Feet-System: 148
6 Automatikblenden bei ISO 100/21°: 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 Blitzleuchtzeiten
• ca. 1/300 . . . 1/20.000 Sekunde.
• im M-Betrieb ca. 1/300 Sek. bei voller Lichtleistung.
dunkler Hintergrund: Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen
(z. B. von 8 auf 11)
:
Ķ
11
• bei 1/2 Lichtleistung ca. 1/1000 Sekunde.
• bei 1/4 Lichtleistung ca. 1/2500 Sekunde.
Ķ
• bei Winderbetrieb ca. 1/10000 Sekunde Fotosensor-Meßwinkel Farbtemperatur Filmempfindlichkeit Synchronisation Blitzanzahlen 50* . . . 2000 NC-Akku. 100* . . . 2600 mit Alkali-Mangan-Batterien. 140* . . . 3600 mit Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien.
Blitzfolgezeit 7 Sek. (im M-Betrieb) . . . 0,3 Sek. bei NC-Akku-Betrieb.
13 Sek. (im M-Betrieb) . . . 0,3 Sek. mit Al-Mn-Batterien. 11 Sek. (im M-Betrieb) . . . 0,3 Sek. mit Hochleistungs AlMn-Batterien
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors: nach oben15° 30° 45° 60° 75° 90° gegen den Uhrzeigersinn 90° 180° im Uhrzeigersinn 90° 180° Abmaße
Blitzgerät 92 x 247 x 102 Gewicht Blitzgerät ohne Stromquellen: ca. 680 Gramm
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (Seite 76) Tabelle 2: Ladegeräte (Seite 76)
:
:
ca. in mm (B x H x T)
:
: ca. 25°
: ca. 5600 K
: ISO 25 bis ISO 1000
: Niederspannungs-Thyristorzündung.
* bei voller Lichtleistung)
Tabelle3: Entfernungsbereiche im TTL.-Blitzbetrieb (Seite 77)
3. . . 16 ohne Weitwinkelvorsatz
2. . . 11 mit Weitwinkelvorsatz
Diese Tabelle gilt nicht für indirektes Blitzen.
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Kameraschiene, Batteriekorb 45-39 (nur bei BAT-Ausstattung sonst Sonderzubehör), Synchronkabel 45-47, Weitwinkelvorsatz 45-42, Reduzierfilter 45-44, Bedienungsanleitung, SCA 300/3002 Tabelle.
(bei NC-Geräten zusätzlich: NC-Akku 45-40 und Ladegerät siehe Tabelle 2, Seite 76)
14. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz , verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen.
• Adapter des Systems SCA-300 für den Blitzbetrieb mit Systemkameras. Siehe separate Bedienungsanleitung. Zusätzlich wird SCA 300 A Verbindungskabel benötigt.
• Adapter des Systems SCA-3002 für den Blitzbetrieb mit Systemkameras mit digitaler Datenübertragung der SCA-Funktionen. Funktionserweiterung gegenüber dem SCA-300-System. Zusätzlich wird SCA 3000 C Verbindungskabel benötigt.
• Batteriekorb 45-39 (Bestellnr.: 0004539) zur Aufnahme von Trockenbatterien.
• Bereitschaftstasche 45-34 (Bestellnr.: 0004534) für Blitzgerät und Zubehör.
• Filter-Set 45-32 (Bestelnr.: 0004532) umfaßt 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Aufnahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
• Fixier-Set 30-28 (Bestellnr.: 0003028) schützt vor verdrehen der Kamera auf der Kameraschiene.
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• Kamera-Drahtauslöser 45-26 (Bestellnr.: 0004526) ermöglicht das Auslösen der Kamera mit der das Blitzgerät haltenden Hand. Dadurch ist die andere Hand frei zur Schärfeneinstellung.
• Kamera-Elektro-Drahtauslöser 45-25 (Bestellnr.: 0004525) wie 45-26, aber mit Schalter für Elektroauslösung.
• Ladeset B 45 (Bestellnr.: 0012045) NC-Akku und Ladegerät zum Nachrüsten des 45 CL-4 Batterie auf NC––Akku-Betrieb.
• Lichtreduzierfilter Set 45-28 (Bestellnr.: 0004528) besteht aus drei Graufilter sowie einem glasklaren Filterhalter zur Aufnahme von Farbfolien.
• Mecalux 11 (Bestellnr.: 0000011) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernauslösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterie nötig.
• Mecalux-Halter 60-26 (Bestellnr.: 0006026) zum Befestigen des Mecalux 11.
• NC-Akku 45-40 (Bestellnr.: 0004540)
• Power-Pack P50 (Bestellnr.: 0012950) für hohe Blitzzahlen und kurzen Blitzfolgezeiten (etwa 300 Vollblitze).
• Reflexschirm 60-33 (Bestellnr.: 0006033) mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Schienenplatte 70-35 (Bestellnr.: 0007035) zur stabilen Befestigung von mittel- und Großformatkameras.
• Schienenadapter 45-35 (Bestellnr.: 0004535) zum Ausgleich der Paralaxe von Reflektor und Kamera bei Nah- und Weitwinkelaufnahmen.
• Schienenadapter 60-28 (Bestellnr.: 0006028) ähnlich 45-35, jedoch in der Höhe verstellbar.
• Synchronkabel SCA 300 A (Bestellnr.: 0009305) Verbindungskabel zum Anschluß des Blitzgerätes an Adapter des Systems
SCA 300.
• Synchronkabel SCA 3000 C (Bestellnr.: 0033003) Verbindungskabel zum Anschluß des Blitzgerätes an Adapter des Systems SCA 3000.
• Standardfuß 301 (Bestellnr.: 0093014) in Verbindung mit SCA 300 A für Anschluß an Zubhörschuh von Kameras mit Mittenkontakt.
• Synchronverbindungskabel: Spiral-Verbindungskabel 45-49 (Bestellnr.: 0004549) Spiral-Kabel 45-54 für Mittenkontakt (Bestellnr.: 0004554) Synchronkabel 45-48, 1 m (Bestellnr.: 0004548) Synchronverlängerungskabel 60-53, 1,25 m (Bestellnr.: 0006053) Synchron-Verlängerungskabel 60-54, 5 m (Bestellnr.: 0006054)
• Tasche 45-29 (Bestellnr.: 0004529) für Televorsatz 45-33.
• Televorsatz 45-33 (Bestellnr.: 0004533) für Blitzaufnahmen mit Teleobjektiven.Verdoppelt die Leitzahl annähernd. Auch Infrarot Aufnahmen möglich.
• Trageriemen 50-31 (Bestellnr.: 0005031)
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Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
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Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert. Zur Kurzschlußsicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden. Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel­tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi­cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7. Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
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schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Sommaire
Avant-propos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Informations générales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Fonctions spéciales pour flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1. Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2. Préparatifs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.1 Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
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2.3 Remplacement des piles ou de l’accu. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.3.1 Remplacement des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.3.2 Fonctionnement sur accu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.3.3 Fonctionnement sur bloc secteur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.4 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3. Mode flash TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
4. Mode automatique non TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
5. Mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
6. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
6.2 Flash indirect en mode flash automatique et TTL . . . . . . . . . . . . . . 23
6.3 Flash indirect en mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
7. Réarmement motorisé. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
8. Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
8.1 Fill-in au flash en mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . 23
8.2 Fill-in au flash en mode manuel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
8.3 Fill-in au flash en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
9. Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
10. Eclairage et diffuseur grand angle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
11. Corrections d’exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
11.1 Correction d’exposition en mode automatique . . . . . . . . . . . . . . . 25
11.2 Correction d’exposition en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
12. Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
13. Caractéristiques techniques. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
14. Accessoires en option. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central, en utili­sant le câble de synchronisation 45-54 (accessoire en option)
• tous les appareils avec prise de synchronisation, en utilisant le câble syn­chro fourni avec le flash
• les appareils des systèmes reflex Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo système en vous procurant un adaptateur SCA. Pour savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez consulter le tableau SCA 300/3002 ci-joint. Ce tableau précise aussi les fonctions spéciales de flash et les couplages appareil-flash réalisables avec l’adaptateur.
Survol des fonctions réalisables :
Configuration et Modes possibles
• 45 CL-4 avec câble synchro Mode automatique non TTL, chap. 4, page 21. Mode manuel, chap. 5, page 22.
• 45 CL-4 avec adaptateur SCA 300/3002 Mode automatique non TTL, chap. 4, page 21. Mode flash TTL*, chap. 3, page 20. Mode manuel, chap. 5, page 22.
* si cette fonction est réalisée par l’appareil
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Informations générales
Le mecablitz 45 CL-4 est disponible en deux versions :
• mecablitz 45 CL-4-NC (avec accu NiCd et chargeur) Par l'achat d'un tiroir à piles 45-39, le modèle NC peut aussi fonctionner sur piles.
• mecablitz 45 CL-4-BAT (pour fonctionnement sur piles, ces dernières n’é­tant cependant comprises). En complétant le modèle à piles par l’ensemble chargeur B 45 (= accu NiCd et chargeur), il peut aussi fonctionner sur accu NiCd.
oici ses caractéristiques les plus importantes :
V
• Réflecteur Quadrolight à orientation universelle permettant l’éclairage indi­rect au flash sans devoir pour autant renoncer à l’avantage de l’exposition automatique.
• Réflecteur secondaire débrayable pour éclairage d’appoint frontal en flash indirect.
• Diffuseur grand-angle avec commutation automatique de l’affichage des informations.
• Automatisme d’exposition avec 6 diaphragmes de travail à choisir, ce qui permet de solutionner plus facilement les problèmes de profondeur de champ et de réglage.
• Régulation économe de la lumière par thyristors assurant surtout lors de la prise de vues rapprochées de plus courts temps de recyclage et par consé­quent un plus grand nombre d’éclairs par charge d’accu.
• Témoin de bonne exposition à affichage longue durée.
• Centre de programmation clairement structuré.
• Fonctionnement manuel avec pleine puissance lumineuse, demie-puissance et un quart de puissance.
• Fonctionnement avec appareils photo à réarmement motorisé.
• Affichage lumineux du mode de fonctionnement.
• Système dédié SCA 300. L’adaptateur (option) permet l’adaptation du mecablitz aux fonctions spéciales des différents appareils des systèmes reflex. Pour savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez consulter le tableau SCA 300/3002 ci-joint
Fonctions spéciales pour flash
En cas d'utilisation d'un adaptateur SCA 300 :
• Témoin de recyclage du flash dans le viseur
• Témoin de bonne exposition dans le viseur En mode automatique au flash, avec ou sans mesure TTL, la lumination correcte ou la sous-exposition du film sont rappelées dans le viseur de beaucoup d’appareils.
• Commutation automatique de la vitesse de synchro flash Sur la plupart des reflex modernes, la signalisation de la disponibilité du flash s’accompagne de la commutation automatique de la vitesse d’obtura­tion du mode sélectionné sur la vitesse de synchro X. Sur certains appar­eils, les vitesses d’obturation plus lentes restent conservées. Pendant la pha­se d’extinction du témoin de recyclage suite à l’amorçage de l’éclair ou à la mise à l’arrêt du flash, l’appareil recommute automatiquement sur la vitesse d’obturation initiale.
• Mesure TTL au flash
• Inhibition de l’éclair Si pour l’ouverture réglée sur l’objectif et pour les conditions d’éclairage existantes, la vitesse d’obturation est égale ou supérieure à la vitesse de synchronisation du flash, il ne partira pas d’éclair lorsque l’on appuiera sur le déclencheur de l’appareil. La prise de vue sera effectuée à la lumière ambiante, ce qui évitera la surexposition.
• Synchronisation flash sur le 1er ou sur le 2ème rideau Il s’agit de deux possibilités de déclenchement de l’éclair :
- directement après l’ouverture du premier rideau ou
- juste avant la fermeture du deuxième rideau. Le mode de synchronisation voulu sera présélectionné sur l’adaptateur SCA considéré. La synchronisation sur le second rideau présente surtout de
ĸ
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l’intérêt pour les vitesses d’obturation lentes et pour les sujets en mouve­ment porteurs d’une source lumineuse.
• Commande de l’illuminateur AF Dès que les conditions de lumière ambiante ne sont plus suffisantes pour une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil active l’illumi­nateur AF. Celui-ci projette un motif à bandes sur le sujet, ce qui permet alors à l’appareil d’effectuer la MAP automatique. Si l’on utilise un adap­tateur auto-focus SCA 300, seul l’illuminateur AF incorporé à l’adaptateur
ĸ
est activé.
• Automatisme programmé au flash Dans la position „Programme“, certains appareils réalisent un dosage ent­re la lumière ambiante et le flash. L`appareil sélectionne automatiquement un couple vitesse-ouverture et contrôle l’éclair en mode TTL. L’utilisation de l’ensemble appareil + flash s’en trouve considérablement simplifiée.
En cas d'utilisation d'un adaptateur SCA 3002, toutes les fonctions SCA 300 sont possibles, et en plus :
• Fill-in au flash TTL En plus de la mesure TTL au flash, certains appareils reflex offrent encore la possibilité pour le fill-in au flash avec mesure TTL. Ce mode de fonction­nement est surtout utilisé en plein jour pour déboucher les ombres ou pour les prises de vues à contre-jour. Sur la base de la mesure effectuée par une cellule interne au boîtier et du calcul réalisé par l’électronique de l’appar­eil, ce dernier dose l’éclair de façon à obtenir une exposition équilibrée du sujet et de son environnement. Pour le fill-in, l’appareil procède automati­quement à une correction d’exposition au flash.
• Correction d’exposition au flash TTL Dans certaines situations de prise de vue, la mesure par la cellule interne au boîtier risque d’être faussée. Ce cas se présente surtout avec des scènes très contrastées : sujet sombre devant un fond clair (risque de sous-exposi­tion du sujet) ou sujet clair devant un fond sombre (surexposition du sujet). En jouant sur l’ouverture ou la vitesse d’obturation, sur le réglage de la sensibilité du film ou sur le correcteur +/- de l’appareil, on pourra certes corriger l’exposition, mais de l’image dans son ensemble (c’est-à-dire du
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sujet au détriment de l’arrière-plan). Pour faire face à cette situation, cer­tains appareils offrent une fonction spéciale de correction d’exposition au flash. Le niveau de luminosité globale reste inchangé, et seules les parties sombres sont sorties de l’ombre par un éclair bien dosé. Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet dans les modes d’emploi de votre l’a­daptateur et de l’appareil.
• Flash A-TTL (seulement avec adaptateur Canon SCA 3101, 3102) Un pré-éclair permet de fournir à l’appareil des informations complémen­taires concernant l’éloignement et l’exposition. L’électronique de l’appareil utilise ces informations pour régler automatiquement le couple vitesse­ouverture requis par la situation. La quantité de lumière à fournir par le flash est donc dosée par l’appareil.
• Pré-éclairs anti yeux rouges (seulement avec adaptateur Sigma SCA 3601) Il s’agit d’un effet physiologique qui se produit à chaque fois qu’un sujet placé dans une obscurité relative dirige son regard plus ou moins directe­ment sur l’objectif et que le flash est monté sur l’appareil ou disposé à pro­ximité immédiate. L’éclair vient alors frapper le fond des yeux, et la rétine, qui présente une forte irrigation sanguine, devient visible à travers la pupil­le dilatée du fait de l’obscurité. C’est ce qui forme la tache ou le point rouge sur la pellicule. La fonction anti yeux rouges apporte une amélioration très sensible. Lorsqu’elle est activée, le mecablitz émet, avant le défilement de l’obtura­teur et avant les éclairs de mesure matricielle, une série de trois éclairs de faible puissance qui seront suivis de l’éclair principal. Ces trois éclairs préliminaires ont pour effet de contracter la pupille du sujet, ce qui atténue le phénomène des yeux rouges. Cette fonction est pos­sible avec tous les programmes d’exposition (si possible avec le appareil). Pour de plus amples informations, veuillez vous référer au mode d’emploi de l’appareil photo.
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, .). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse­ment il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de gra­ves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cet­te consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure!
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne ren­ferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non­spécialiste.
2. Préparatifs
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Le flash ne peut fonctionner qu’avec un câble de synchronisation ou le câble de liaison SCA 300 A
Engagez dans la griffe porte-accessoires de l’appareil l’adaptateur ou le sabot standard 301 et bloquez-le avec l’écrou moleté.
Un adaptateur SCA 300 et le sabot standard 301 sont reliés avec le flash moyennant le câble SCA 300 A
Un adaptateur SCA 3000 est relié avec le flash moyennant le câble SCA 3000 C1).
Montage du flash :
• A l’aide de la vis de blocage, fixez la barrette dans le filetage pour pied de l’appareil photo. Pour les appareils de moyen ou grand format, nous préconisons l’utilisation de la plate-forme de barrette 70-35 (option).
• Engagez la barrette dans la bloc d’attache du support de barrette jusqu’à ce que vous entendiez son encliquetage.
• Immobilisez la barrette avec la vis de blocage.
• Branchez le câble de synchronisation ou le câble SCA au flash et à l’ap­pareil photo ou l’adaptateur.
ĸ
1)
ou SCA 3000 C1)et un adaptateur SCA 300/30021).
1) (option)
Avant le montage ou le démontage du sabot standard ou de l’adapta­teur SCA, il faut couper le flash avec l’interrupteur général. Avant le
montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le flash.
1)
.
19
2.2 Alimentation
Le flash peut au choix fonctionner sur :
• piles alcalines au manganèse, calibre IEC LR 6 (Mignon) (seulement possi­ble avec tiroir à piles !)
• Metz accu NiCd 45-40 (uniquement pour le modèle NC, autrement dispo­nible en option). En cas du modèle NC, un chargeur est fourni avec le flash (voir tableau 2, page 76).
ĸ
• Power Pack P 50 (option)
2.3 Remplacement des piles ou de l’accu
Appuyez sur les deux touches de verrouillage du tiroir à piles ou accu et reti­rez-le du flash (fig. 4a). Pour la remise en place du tiroir à piles ou accu, l’engager dans la torche du flash et le faire encliqueter.
2.3.1 Remplacement des piles
Appuyez sur les deux touches de verrouillage cannelées du tiroir de piles (seulement avec version BAT, sinon accessoire optionnel) détaché et retirez le couvercle (fig. 4b). Mettez en place les nouvelles piles en respectant les repè­res de polarité au fond du tiroir. Remettez en place le couvercle jusqu’à ce qu’il s’encliquète.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les accus à la
poubelle, mais apportez-les à un point de collecte ! Ne jamais placer d'accus NC dans le tiroir à pile ! Les contacts dans le
tiroir ne sont conçus que pour des piles. A cause de leur faible résistance, les accus NiCd permettent la circula­tion de courants plus intenses qui pourront dégrader le flash. Le bloc­accu NiCd 45-40 est muni de contacts spéciaux n’admettant pas de courants trop intenses.
2.3.2 Fonctionnement sur bloc-accu
Avant sa première mise en service, l’accu NiCd devrait être chargé pendant 5 heures. Pour ce faire, il peut rester engagé dans le flash ou en être retiré.
20
Si l’accu reste engagé dans le flash pendant la recharge, ne pas met-
tre en fonction le flash pendant le procédé de charge !
L’accu NiCd est déchargé, si le temps de recyclage après le déclenchement d’un éclair dépasse 60 sec. env.
Avant la recharge, réglez la tension secteur correcte sur le chargeur. Le sélec­teur de tension (fig. 5a) se trouve à côté de la fiche et peut être réglé à l’aide d’un petit tourne-vis.
La prise pour le chargeur (fig. 5b) se trouve au fond de l’accu NiCd. Le témoin de contrôle disposé à côté est allumé lors du procédé de charge.
Lorsque l’accu est complètement vide, la durée de charge est de 5 heures. Si l’accu n’est déchargé que partiellement, la durée de recharge diminue en conséquence.
• Identification d’un accu vide - réglez le coulisseau cannelé sur le couvercle de l’accu sur le repère noir.
• Identification d’un accu chargé - réglez le coulisseau cannelé sur le couver­cle de l’accu sur le repère blanc.
2.4 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général . En posi­tion supérieure, le flash est en permanence en service, le témoin de fonction­nement est allumé. Pour couper le flash, repoussez l’interrupteur général sur la position inférieure.
3. Mode flash TTL
(seulement avec adaptateur SCA)
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash. Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte. l’électronique de l’appareil reflex envoie un signal à l’adaptateur (option) qui provoque l’interruption immédia­te de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les fil­tres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmenta­tion du tirage en macrophotographie, etc.
Le contrôle TTL du flash n’est possible qu’avec des appareils photo dotés
de cette fonction. Il ne suffitb pos de régler le flash en position „TTL“.
L’appareil doit contenir un film si vous voulez tester les fonctions TTL.
Dans le cas d’une image très contrastée, par exemple sujet sombre sur
un fond de piste de neige, il peut s’avérer nécessaire de corriger l’ex-
position en mode TTL (voir chapitre 11, page 25).
Procédure de réglage pour le mode TTL:
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Equipez le flash de l’adaptateur SCA approprié, et placez-le sur l’appareil photo.
• Tournez la clef pour le réglage de la sensibilité . Le repère blanc devrait se trouver en face de la sensibilité ISO, afin qu’on puisse relever les zones de portée. La sensibilité de film doit être réglée sur le boîtier et le cas éché­ant aussi sur l'adaptateur SCA.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur général .
• Positionnez le sélecteur sur TTL. Les zones de portée peuvent être relevées directement sur lecalculateur du diaphragme.
Le déclenchement d’un éclair de test pour vérifier la portée, n’est possi-
ble que depuis l’appareil, mais pas au moyen du bouton d’essai qui se
trouve sur le flash (si possible, activer la surimpression sur l’appareil).
4. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur incorporé au flash mesure la lumi­ère réfléchie par le sujet. Le flash interrompt l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte.
Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque
modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée en automatique.
Le senseur doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la direction d’orientation du réflecteur principal. Le senseur a un angle de mesure de 25° et n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
En mode automatique non TTL, vous disposez de six ouvertures automatiques.
Procédure de réglage pour le flash en mode automatique non TTL:
Exemple de réglage : distance au sujet : 5 m sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Tournez la clef pour le réglage de la sensibilité. Le repère blanc doit se trouver en face de la sensibilité ISO. En respectant la portée max., la distance au sujet de 5 m admet les dia­phragmes de travail 8 - 5,6 - 4 - 2,8.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur général .
• Réglez le sélecteur sur l’un des diaphragmes automatiques repérés en vert. Le trait de réglage relie le diaphragme choisi et la portée max. sur l’échelle des distances. La distance min. au sujet est d’env. 10% de la portée max.
• Réglez sur le flash et l’appareil photo la même valeur de diaphragme . Pour obtenir la plus petite zone de profondeur possible (préférable pour les portraits), nous recommandons l’utilisation du diaphragme 2,8. Pour les groupes avec beaucoup de personnes placées l’une derrière l’autre, nous recommandons l’utilisation du diaphragme 8.
• Attendez que le flash est prêt - la DEL verte est allumé.
Du fait que les zones de portée correspondant aux différentes ouvertures se chevauchent, on pourra choisir le diaphragme automatique de manière à placer le sujet dans le tiers médian de la zone de portée.
ĸ
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian de la zone de portée. L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante
dans les situations où cela est nécessaire.
21
Les zooms demandent une attention particulière ! Suivant leur con-
struction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant attein­dre une valeur équivalente à une division du diaphragme. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, il faudra corriger manuellement l’ouverture sur le flash !
5. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance, à moins
ĸ
qu’il ne soit pas réglé un niveau de puissance partielle (M1/2 - M1/4). L’adaptation à la situation considérée s’opère en agissant sur l’ouverture du diaphragme sur l’appareil.
Si la valeur réglée ne coïncide pas avec l’éloignement réel, il faut modifier en conséquence l’ouverture du diaphragme ou/et le niveau de puissance (M1/2
- M1/4). Le niveau de puissance à régler dépend :
• de la distance au sujet.
• de la valeur d’ouverture souhaitée.
• de la sensibilité du film ISO.
Procédure de réglage pour le mode manuel:
Exemple de réglage : distance au sujet : 5 m sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Tournez la clef pour le réglage de la sensibilité . Le repère blanc doit se trouver en face de la sensibilité ISO.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur général .
• Réglez le sélecteur sur M. Par-dessus de l’éloignement au sujet, l’ouverture du diaphragme devant être réglée est indiquée sur l’échelle.
En cas d’une distance de 5 m au sujet (comme dans l’exemple), le dia-
phragme 8 doit être réglé sur l’appareil photo. En cas d’utilisation du diffuseur grand angle, il faut corriger le réglage de diaphragme. Le centre de réglage le prend en compte lors de l’ex­position.
6. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées parfois inesthétiques. Et avec une grande profondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière­plan. Le réflecteur doit être dirigé vers une surface réfléchissante (p.ex. le plafond ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur est orientable dans le sens vertical et horizontal. Les crantages suivants dans le sens vertical sont prévus pour l’éclairage indirect au flash :
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° et 90° (basculer le réflecteur dans la position vou­lue).
Le réflecteur est pivotable de 180° vers la droite ou la gauche et comporte des crantages dans les positions 90° et 180°.
Veillez à basculer le réflecteur sur le plan vertical d’un angle suffisant
pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet.
Basculez donc au moins jusqu’à la position de crantage de 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre ou blanc et non structu­rée pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. Evitez aussi les sur­faces anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
22
Pour éviter la formation d’ombres en flash indirect, par exemple sous le nez ou dans les orbites des yeux, il est conseillé d’activer le réflecteur secondaire.
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire
En flash indirect, le réflecteur secondaire permet un éclairage frontal d’appoint.
L’utilisation du réflecteur secondaire ne se justifie que pour les prises
de vues avec flash indirect.
Le réflecteur secondaire  peut être mis en service et coupé au moyen du commutateur
Lorsque le réflecteur secondaire est en service, le sujet est éclairé à env. 85% par la lumière du réflecteur principal et à env. 15% par le réflecteur secondaire. En puissance partielle, la répartition de lumière entre réflecteur principal et réflecteur secondaire peut s’écarter légèrement des pourcentages précités.
Si la quantité de lumière délivrée par le réflecteur secondaire est trop gran­de, on pourra l’atténuer de 40% env. moyennant le filtre réducteur. Placez celui-ci sur le réflecteur secondaire et appuyez sur les deux côtés jusqu’à ce que vous entendiez son encliquetage.
7. Réarmement motorisé
Définition : Le réarmement morotisé consiste en une série de vues à la cadence de plusie-
urs images par seconde. Il s’agit d’un mode à puissance partielle (M 1/40).
Dans ce mode, il est possible de déclencher jusqu’à 2 éclairs/sec.
Procédure de réglage pour le fonctionnement avec réarmement motorisé :
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Tournez la clef pour le réglage de la sensibilité . Le repère blanc doit se trouver en face de la sensibilité ISO.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur général .
• Réglez le sélecteur sur W.
• Attendez que le flash est prêt - la DEL verte est allumée.
En face de l’éloignement au sujet, l’ouverture du diaphragme devant être réglée est indiquée sur l’échelle.
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffi­sante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au chapitre 9, page 24.
6.3 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ou­verture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si vous n’en disposez pas, utilisez la formule
ouverture sur l’appareil = —————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez enco­re corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
nombre-guide
distance flash-sujet x 2
8. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du „fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour déboucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre­jours. Vous disposez de diverses possibilités.
8.1 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à l’autre).
Exemple : Ouverture et vitesse déterminées par la mesure : f/8 , 1/60e
ĸ
Le réarmement motorisé n’est possible qu’avec l’accu NiCd ou le Power Pack.
23
Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir le mode d’emploi de l’appareil)
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en-deça de la vitesse de synchronisa­tion de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphrag­me automatique ouvert d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur
ĸ
l’appareil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Veillez à ce que la source de lumière en contre-jour ne rayonne pas
directement sur le senseur du flash, pour ne pas fausser la mesure.
8.2 Fill-in au flash en mode manuel
Le variateur de puissance permet, en mode manuel, de doser parfaitement l’éclairage par le flash d’appoint.
Débouchage total des ombres
Au moyen de l’appareil photo ou d’un posemètre, déterminez l’ouverture nécessaire et reportez-la sur l’appareil. La portée de l’éclair est affichée sur le centre de programmation. Si la distance au sujet est inférieure à la portée affichée, vous pouvez choisir un niveau de puissance partielle pour adapter la portée de l’éclair à la distance flash-sujet.
Débouchage réduit des ombres
Au moyen de l’appareil photo ou d’un posemètre, déterminez l’ouverture nécessaire et reportez-la sur l’appareil. Pour atténuer l’effet de débouchage des ombres, vous pouvez réduire d’une division le niveau de puissance par­tielle sur le flash.
8.3 Fill-in au flash en mode TTL
Sur certains reflex, la commande du flash d’appoint est assurée automatique­ment par le programme ou dans les divers modes automatiques. Par suite de la diversité de réalisation de cette commande interne du fill-in au flash, il ne nous est pas possible de donner une description précise des réglages qui ait
24
validité générale. Vous trouverez les renseignements correspondants dans le mode d’emploi de l’appareil photo. Sur les reflex sans fonction intégrée de fill­in au flash, rien n’empêche d’utiliser le mecablitz comme flash d’appoint en mode TTL. Mais l’effet de l’éclair d’appoint dépendra des caractéristiques de l’automatisme TTL de l’appareil. Dans de nombreux cas, il est donc conseillé de se mettre en mode automatique non TTL pour utiliser la technique du fill-in.
9. Témoin de bonne exposition
L’allumage du témoin o.k. signale en mode automatique ou TTL que le film a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier. (Le déclenche­ment d’un éclair d’essai n’est cependant pas possible en mode TTL.)
Déclenchez un éclair de test au moyen du bouton d’open-flash . Si le témoin de bonne exposition o.k. ne s’allume pas, il faudra sélectionner
une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la sur­face réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
Orientez l’appareil et le senseur du flash comme plus tard lors de la
prise de vue.
10. Eclairage et diffuseur grand angle
A l’aide du diffuseur grand angle, l’éclairage horizontale ss’élargit de 62° sur 65° et l’éclairage vertical de 42° sur 60°.
Le diffuseur grand angle doit être utilisé pour les focales de moins de 35 mm (24 x 36) ou de 75 mm (format 6x6).
La pose du diffuseur grand angle provoque la diminution automatique de la portée maximale.
11. Corrections d’exposition
L’automatisme d’exposition est calibré pour une réflectance de 25% (réflec­tance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (p.ex prises de vues en contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposi­tion ou une surexposition.
11.1 Correction d’exposition en mode automatique
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus, en fermant ou en ouvrant le diaphragme sur l’objectif. Pour un fond très clair, le senseur inter­rompt l’éclair trop tôt et le sujet est sous-exposé. Dans le cas contraire (fond sombre), l’éclair est coupé trop tard, ce qui entraîne une surexposition du sujet.
fond clair :
ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 5,6 à 4)
fond sombre :
fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 8 à 11)
11.2 Correction d’exposition en mode TTL
Beaucoup de reflex comportent une commande de correction d’exposition qui est aussi effective en mesure TTL au flash.
Suivez les indications du mode d’emploi de l’appareil photo !
Une correction d’exposition en modifiant l’ouverture du diaphragme n’aura aucun effet puisque l’automatisme d’exposition de l’appareil considérera la nouvelle ouverture comme un diaphragme automatique normal et adaptera en conséquence la vitesse d’obturation.
12. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico­né. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plasti­que.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces­saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
13. Caractéristiques techniques
Nombres-guides pour ISO 100/21° : pour distances en mètres : 45 pour distances en pieds : 148
6 diaph. auto pour ISO 100/21° : 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16
Durées de l’éclair
• 1/300 ...1/20.000 s env.
• en mode M 1/300 s env. à pleine puissance
• 1/1000 s env. à 1/2 puissance
• 1/2500 s env. à 1/4 puissance
• 1/10000 s env. en réarmement motorisé
Champ de mesure du senseur T
empérature de couleur: 5600 K env. Sensibilité du film Synchronisation Autonomie
50*....2000 avec accu NiCd
100*...2600 avec piles alc. au mang.
ĸ
:
: 25° env.
: ISO 25 à ISO 1000
: amorçage par thyristors basse tension
:
25
140*...3600 avec piles alc. au mang. de grande capacité
(* à pleine puissance lumineuse)
T
emps de recyclage: 7 s (en mode M)...0,3 s avec accu NiCd 13 s (en mode M)...0,3 s avec piles alc. au mang. 11 s (en mode M)...0,3 s avec piles alc. au mang. de grande capacité Orientation et crantages du réflecteur
ĸ
vers le haut contre le sens des aiguilles 15° 30° 45° 60° 75° 90°
contre le sens des aiguilles d’une montre 90° 180° dans le sens des aiguilles d’une montre 90° 180° Dimensions
Poids Flash sans sources d’énergie : 680 g env. Tableau 1: Nombres-Guides pour niveau de puissance max. Tableau 2: Chargeurs Tableau 3: Portées en mode TTL
Ce tableau ne s’applique pas pour l’éclairage indirect au flash.
Fourniture :
Flash, barrette, tiroir à piles 45-39 (seulement avec version BAT, sinon acces­soire optionnel), câble de synchro. 45-47, diffuseur grand angle 45-42, filtre réducteur 45-44, mode d’emploi, tableau SCA 300/3002
(avec les modèles NC, en supplément : accu NC 45-40 et chargeur voir tableau 2, page 76).
approx. en mm (l x h x p)
92 x 247 x 102
:
3. . . 16 sans diffuseur grand angle
2. . . 11 avec diffuseur grand angle
:
14. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires d’au-
tres constructeurs.
• Accu NiCd 45-40 (réf. : 0004540)
• Adaptateur de barrette 45-35 (réf. : 0004535) pour éviter la parallaxe entre réflecteur et appareil photo en photographie rapprochée et à grand angle.
• Adaptateur de barrette 60-28 (réf. : 0006028) comme 45-35, mais réglable en hauteur.
• Bandoulière 50-31 (réf. : 0005031)
• Câble de synchronisation SCA 300 A (réf. : 0009305) pour relier le flash et l’adaptateur du système SCA 300.
• Câble de synchronisation SCA 3000 C (réf. : 0033003) pour relier le flash et l’adaptateur du système SCA 3000.
• Câbles de synchronisation: Câble de synchro. spiralé 45-49 (réf. : 0004549) Câble de synchro. spiralé 45-54 pour contact central (réf. : 0004554) Câble de synchro. 45-48, 1 m (réf. : 0004548) Prolongateur de synchro. 60-53, 1,25 m (réf. : 0006053) Prolongateur de synchro. 60-54, 5 m (réf. : 0006054)
• Complément télé 45-33 (réf. : 0004533) pour les prises de vues au flash et téléobjectif. Le nombre-guide est presque doublé. Prise de vue aux rayons infrarouges également possible.
• Déclencheur électrique 45-25 (réf. : 0004525) comme 45-26, mais avec interrupteur pour déclenchement électrique.
• Déclencheur souple 45-26 (réf. : 0004526) permettant de déclencher la prise de vue avec la main qui tient le flash, tandis que l’autre reste libre pour la mise au point.
• Ecran réfléchissant 60-33 (réf. : 0006033)
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