Karcher HDS12-14-4ST User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

HDS 9/16-4 ST Gas HDS 9/16-4 ST Gas LPG HDS 12/14-4 ST Gas HDS 12/14-4 ST Gas LPG
Deutsch 3 English 23 Français 43 Italiano 63 Nederlands 83 Español 103 Português 123 Dansk 143 Norsk 163 Svenska 183 Suomi 203 Ελληνικά 223 Türkçe 243 Русский 263 Magyar 283 Čeština 303 Slovenščina 323 Polski 343 Slovenčina 363 Eesti 383 Latviešu 403 Lietuviškai 423 Українська 443
www.kaercher.com/register-and-win
59648170 01/14
2
Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes
diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder für Nachbe­sitzer auf.
Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Nr. 5.956-
309.0 unbedingt lesen!

Bei Transportschaden sofort Händler informieren.

Inhaltsverzeichnis

Umweltschutz . . . . . . . . . . . DE . . 1
Symbole in der Betriebsanleitung DE . . 1 Symbole auf dem Gerät . . . DE . . 1 Allgemeine Sicherheitshinweise DE . . 1 Bestimmungsgemäße Verwendung DE . . 2
Funktion . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 2
Sicherheitseinrichtungen. . . DE . . 2
Geräteelemente . . . . . . . . . DE . . 3
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . DE . . 4
Bedienung. . . . . . . . . . . . . . DE . . 4
Außerbetriebnahme . . . . . . DE . . 6
Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . DE . . 6
Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . DE . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . DE . . 6
Technische Daten . . . . . . . . DE . . 7
Pflege und Wartung . . . . . . DE . . 9
Hilfe bei Störungen . . . . . . . DE . 11
Zubehör. . . . . . . . . . . . . . . . DE . 13
Anlageninstallation . . . . . . . DE . 14
EG-Konformitätserklärung. . DE . 19
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . DE . 19
Kundendienst . . . . . . . . . . . DE . 20

Umweltschutz

Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Hausmüll, sondern führen Sie diese einer Wiederverwertung zu.

Altgeräte enthalten wertvolle recyclingfähige Materia­lien, die einer Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsorgen Sie Altgeräte des­halb über geeignete Sammelsysteme.

Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Benzin nicht in die Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl umweltgerecht entsorgen.

Kärcher-Reinigungsmittel sind abscheidefreundlich (ASF). Das bedeutet, dass die Funktion eines Ölabscheiders nicht behin­dert wird. Eine Liste mit empfohlenen Reinigungsmitteln ist im Kapitel „Zubehör“ aufgeführt.

Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)

Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen finden Sie unter:

www.kaercher.de/REACH

Symbole in der Betriebsanleitung

Gefahr
Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körper­verletzungen oder zum Tod führt.
Warnung

Für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.

Vorsicht

Für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu leichten Verletzungen oder zu Sachschäden führen kann.

Symbole auf dem Gerät

Hochdruckstrahlen können bei unsachgemäßem Ge­brauch gefährlich sein. Der Strahl darf nicht auf Perso­nen, Tiere, aktive elektrische Ausrüstung oder auf das
Gerät selbst gerichtet werden.

Allgemeine Sicherheitshinweise

Jeweilige nationale Vorschriften des Gesetzgebers für Flüs-
sigkeitsstrahler beachten.
Jeweilige nationale Vorschriften des Gesetzgebers zur Un-
fallverhütung beachten. Flüssigkeitsstrahler müssen regel­mäßig geprüft und das Ergebnis der Prüfung schriftlich festgehalten werden.
Die Heizeinrichtung des Gerätes ist eine Feuerungsanlage.
Feuerungsanlagen müssen regelmäßig nach den jeweiligen nationalen Vorschriften des Gesetzgebers überprüft werden.
Bei Betrieb der Anlage in Räumen ist für eine gefahrlose Ab-
leitung der Abgase zu sorgen (Rauchgasrohr ohne Zugunter­brecher). Weiter muss eine ausreichende Frischluftzufuhr vorhanden sein.
Sicherheitshinweise, die den verwendeten Reinigungsmitteln
beigestellt sind (i. d. R. auf dem Verpackungsetikett) beachten.

Vorschriften, Richtlinien und Regeln

Vor der Installation des Gerätes sollte eine Abstimmung mit dem Gasversorgungsunternehmen und dem Bezirksschornsteinfe­germeister erfolgen. Bei der Installation sind die Vorschriften des Baurechts, des Ge­werberechts und des Immissionsschutzes zu beachten. Wir wei­sen auf die nachstehend aufgeführten Vorschriften, Richtlinien und Normen hin:
Das Gerät darf nur von einem Fachbetrieb nach den jeweili-
gen nationalen Vorschriften installiert werden.
Bei der elektrischen Installation sind die jeweiligen nationalen
Vorschriften des Gesetzgebers zu beachten.
Bei der Gasinstallation sind die jeweiligen nationalen Vor-
schriften des Gesetzgebers zu beachten.
Die Installation der Gasleitungen, sowie der gasseitige An-
schluss des Gerätes, darf nur von einer im Gas- und Wasser­handwerk zugelassenen Fachfirma erfolgen.
Einstellungen, Wartungsarbeiten und Reparaturen am Bren-
ner dürfen nur von geschulten Kärcher-Kundendienstmon­teuren durchgeführt werden.
Bei der Planung eines Kamins müssen die örtlich gültigen
Richtlinien beachtet werden.
- 1
3DE

Arbeitsplätze

Der Arbeitsplatz befindet sich am Bedienfeld. Weitere Arbeits­plätze sind je nach Anlagenaufbau an den Zubehörgeräten (Spritzeinrichtungen), die an den Zapfstellen angeschlossen wer­den.

Persönliche Schutzausrüstung

Beim Reinigen geräuschverstärkender Teile Gehörschutz zur Vorbeugung von Gehörschä­den tragen.
Zum Schutz vor zurückspritzendem Wasser oder Schmutz
geeignete Schutzkleidung und Schutzbrille tragen.

Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät dient dazu, mittels eines frei austretenden Wasser­strahls Schmutz von Oberflächen zu entfernen. Es wird insbe­sondere zur Reinigung von Maschinen, Fahrzeugen und Fassaden verwendet.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Beim Einsatz an Tankstellen oder anderen Gefahrenbereichen entsprechende Sicherheitsvorschriften be­achten.
Bitte mineralölhaltiges Abwasser nicht ins Erdreich, Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. Motorenwäsche und Unter­bodenwäsche deshalb bitte nur an geeigneten Plätzen mit Ölab­scheider durchführen.

Funktion

Das Kaltwasser gelangt über die Motorkühlschlange in den
Schwimmerbehälter und von dort in den Außenmantel des Durchlauferhitzers und weiter zur Saugseite der Hochdruck­pumpe. Im Schwimmerbehälter wird Enthärter zudosiert. Die Pumpe fördert Wasser und angesaugtes Reinigungsmittel durch den Durchlauferhitzer. Der Anteil von Reinigungsmittel im Wasser kann durch ein Dosierventil eingestellt werden. Der Durchlauferhitzer wird mit einem Gasbrenner beheizt.
Der Hochdruckausgang wird an ein im Gebäude vorhande-
nes Hochdrucknetz angeschlossen. An den Zapfstellen die­ses Netzes erfolgt der Anschluss der Handspritzpistole mit einem Hochdruckschlauch.

Sicherheitseinrichtungen

Sicherheitseinrichtungen dienen dem Schutz des Benutzers und dürfen nicht außer Kraft gesetzt oder in ihrer Funktion umgangen werden.

Wassermangelsicherung Schwimmerbehälter

Die Wassermangelsicherung verhindert das Einschalten der Hochdruckpumpe bei Wassermangel.

Wassermangelsicherung Sicherheitsblock

Die Wassermangelsicherung verhindert die Überhitzung des Brenners bei Wassermangel. Nur bei ausreichender Wasserver­sorgung geht der Brenner in Betrieb.

Druckschalter

Der Druckschalter schaltet das Gerät bei Überschreiten des Ar­beitsdruckes aus. Die Einstellung darf nicht verändert werden.

Sicherheitsventil

Bei einer Störung des Druckschalters öffnet das Sicherheitsven­til. Dieses Ventil ist werkseitig eingestellt und verplombt. Die Ein­stellung darf nicht verändert werden.

Flammenüberwachung

Bei Brennstoffmangel oder Brennerstörung schaltet die Flam­menüberwachung den Brenner ab. Die Kontrolllampe Brenner­störung (E) leuchtet auf.

Überstromschutz

Ist der Brennermotor blockiert, löst der Überstromschutzschalter aus. Der Motor der Hochdruckpumpe ist mit einem Motorschutz­schalter und einem Wicklungsschutzschalter abgesichert.

Abgasthermostat

Der Abgasthermostat löst aus, wenn die Abgastemperatur 320 °C übersteigt. Die Kontrolllampe Abgasthermostat (K) leuchtet.

Temperaturbegrenzer

Die Maximaltemperaturbegrenzer im Kesselboden (> 80 °C) und im Wasserausgang (> 110 °C) lösen aus und die Kontrolllampe Brennerstörung (E) leuchtet.

Abgasdruckschalter

Der Abgasdruckschalter schaltet den Brenner ab, wenn im Ab­gassystem ein unzulässig hoher Gegendruck entsteht, z. B. bei Verstopfung.

Druckentlastung Hochdrucksystem

Nach Abschalten des Gerätes über die Handspritzpistole öffnet nach Ablauf der Betriebsbereitschaftszeit ein im Hochdrucksys­tem angeordnetes Magnetventil, wodurch der Druck absinkt.
4 DE
- 2

Geräteelemente

1 1129
810
4
5

Bild 1

1 Brenner 2 Manometer 3 Frischwasser-Zulauf mit Sieb 4 Hochdruckausgang 5 Gasanschluss 6 Reinigungsmittel-Saugschlauch I

67 3

7 Reinigungsmittel-Saugschlauch II (Option) 8 Enthärterbehälter 9 Elektrozuleitung 10 Schwimmerbehälter 11 Bedienfeld

Bedienfeld

Bild 2

A Geräteschalter B Temperaturregler C Reinigungsmittel-Dosierventil I D Reinigungsmittel-Dosierventil II (Option) E Kontrolllampe Brennerstörung F Kontrolllampe Betriebsbereitschaft
G Kontrolllampe Motorüberhitzung H Kontrolllampe Verkalkungsschutz I Entriegelungstaste Gasrelais J Entriegelungstaste Abgasthermostat K Kontrolllampe Abgasthermostat
- 3
5DE

Inbetriebnahme

Gefahr
Verletzungsgefahr! Gerät, Zuleitungen, Hochdruckschlauch und Anschlüsse müssen in einwandfreiem Zustand sein. Falls der Zu­stand nicht einwandfrei ist, darf das Gerät nicht benutzt werden.

Stromanschluss

Anschlusswerte siehe Technische Daten und Typenschild.Der elektrische Anschluss muss von einem Elektroinstalla-
teur ausgeführt werden und IEC 60364-1 entsprechen.

Bedienung

Sicherheitshinweise

Der Benutzer hat das Gerät bestimmungsgemäß zu verwenden. Er hat die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit dem Gerät auf Personen im Umfeld zu achten. Das Gerät niemals unbeaufsichtigt lassen, solange das Gerät in Betrieb ist.
Gefahr
Verbrühungsgefahr durch Heißwasser! Wasserstrahl nicht
auf Personen oder Tiere richten.
Verbrennungsgefahr durch heiße Anlagenteile! Bei Heißwas-
serbetrieb unisolierte Rohrleitungen und Schläuche nicht be­rühren. Strahlrohr nur an den Griffschalen festhalten. Abgasstutzen des Durchlauferhitzers nicht berühren.
Vergiftungs- oder Verätzungsgefahr durch Reinigungsmittel!
Hinweise auf den Reinigungsmitteln beachten. Reinigungs­mittel für Unbefugte unzugänglich aufbewahren.
Gefahr
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! Richten Sie den Was­serstrahl nicht auf folgende Einrichtungen:
Elektrische Geräte und Anlagen,diese Anlage selbst,alle stromführenden Teile im Arbeitsbereich.
!
Warnung
Gefahr durch gesundheitsgefährdende Stoffe! Folgende Materi­alien nicht abspritzen, da gesundheitsgefährdende Stoffe aufge­wirbelt werden können:
Asbesthaltige Materialien,Materialien, die möglicherweise gesundheitsgefährdende
Stoffe enthalten.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch austretenden, eventuell heißen
Wasserstrahl! Nur Original Kärcher-Hochdruckschläuche sind optimal auf die Anlage abgestimmt. Bei Verwendung an­derer Schläuche wird keine Gewähr übernommen.
Gesundheitsgefahr durch Reinigungsmittel! Durch gegebe-
nenfalls beigemischte Reinigungsmittel besitzt das vom Ge­rät abgegebene Wasser keine Trinkwasserqualität.
Gefahr von Gehörschäden durch Arbeiten an geräuschver-
stärkenden Teilen! In diesem Fall Gehörschutz tragen.

Betriebsbereitschaft herstellen

Gefahr
Verletzungsgefahr durch austretenden, eventuell heißen Was­serstrahl!
Gefahr
Hochdruckschlauch vor jedem Betrieb auf Schäden prüfen. Be­schädigten Hochdruckschlauch unverzüglich austauschen.
Hochdruckschlauch, Rohrleitungen, Armaturen und Strahl-
rohr vor jeder Benutzung auf Beschädigung prüfen.

Schlauchkupplung auf festen Sitz und Dichtheit überprüfen.

Vorsicht

Beschädigungsgefahr durch Trockenlauf.

Füllstand der Reinigungsmittelbehälter überprüfen und bei
Bedarf nachfüllen.
Enthärterflüssigkeitsstand überprüfen und bei Bedarf nach-
füllen.

Ausschalten im Notfall

Geräteschalter (A) auf „0“ drehen.Wasserzulauf schließen.Handspritzpistole betätigen, bis das Gerät drucklos ist.Gaszufuhr schließen.

Durch den aus dem Strahlrohr austretenden Wasserstrahl ent­steht eine Rückstoßkraft. Durch das abgewinkelte Strahlrohr wirkt eine Kraft nach oben.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Der Rückstoß des Strahlrohres kann Sie
aus dem Gleichgewicht bringen. Sie können stürzen. Das Strahlrohr kann umherfliegen und Personen verletzen. Siche­ren Standplatz suchen und Pistole gut festhalten. Hebel der Handspritzpistole niemals festklemmen.
Den Strahl nicht auf andere oder sich selbst richten, um Klei-
dung oder Schuhwerk zu reinigen.
Verletzungsgefahr durch wegfliegende Teile! Wegfliegende
Bruchstücke oder Gegenstände können Personen oder Tiere verletzen. Den Wasserstrahl nie auf zerbrechliche oder lose Gegenstände richten.
Unfallgefahr infolge Beschädigung! Reifen und Ventile mit ei-
nem Mindestabstand von 30 cm reinigen.
6 DE
- 4

Arbeitsdruck und Fördermenge einstellen

R

Einstellung am Gerät

Mengenregulierventil im Uhrzeigersinn drehen ergibt höhe-
ren Arbeitsdruck und größere Fördermenge.
Mengenregulierventil gegen den Uhrzeigersinn drehen ergibt
geringeren Arbeitsdruck und kleinere Fördermenge.

Einstellung an der Easypresspistole (Option)

Rechtsdrehung des Wassermengenreglers ergibt größere
Fördermenge und höheren Arbeitsdruck.
Linksdrehung des Wassermengenreglers ergibt geringere
Fördermenge und geringeren Arbeitsdruck.

Betrieb mit Kaltwasser

Wasserzulauf öffnen.

Symbol „Motor ein“

Hebel der Handspritzpistole ziehen und den Geräteschalter
(A) auf „1“ (Motor ein) stellen.
Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft (F) zeigt Betriebsbe-
reitschaft an.

Betrieb mit Heißwasser

Symbol „Brenner ein“

Geräteschalter (A) auf „Brenner ein“ stellen.Gewünschte Wassertemperatur am Temperaturregler (B)

einstellen. Höchsttemperatur ist 98 °C.

Betriebsbereitschaft

Wird während des Betriebes der Hebel der Handspritzpistole
losgelassen, schaltet das Gerät ab.
Beim erneuten Öffnen der Pistole innerhalb der einstellbaren
Betriebsbereitschaftszeit (2…8 Minuten) läuft das Gerät selbsttätig wieder an.
Wird die Betriebsbereitschaftszeit überschritten, schaltet die
Sicherheitszeitschaltung Pumpe und Brenner ab. Die Kont­rolllampe Betriebsbereitschaft (F) erlischt.
Zur Wiederinbetriebnahme den Geräteschalter auf Stellung
„0“ stellen, dann wieder einschalten. Wird das Gerät mit einer Fernbedienung gesteuert, kann die Wiederinbetriebnahme am entsprechenden Schalter der Fernbedienung ausgeführt werden.

Düsenauswahl

Fahrzeugreifen werden nur mit der Flachstrahldüse (25°) und
einem Mindest-Spritzabstand von 30 cm gereinigt. Mit dem Rundstrahl dürfen Reifen auf keinen Fall gereinigt werden.

Für alle anderen Aufgaben stehen folgende Düsen zur Auswahl:

Ver-
schmut-
zung

stark 00060 -649 16 46 mittel 25060 25° -647 leicht 40060 40° -648

stark 00080 -150 14 55 mittel 25080 25° -152 leicht 40080 40° -153

Bei mehr als 20 m Rohrleitung oder mehr als 2 x 10 m Hoch­druckschlauch NW 8 sind folgende Düsen zu verwenden:
Ver-
schmut-
zung

stark 0075 -419 10 37 mittel 2575 25° -421 leicht 4075 40° -422

stark 0010 -082 10 46 mittel 2510 25° -252 leicht 4010 40° -253

Düse Spritz-

winkel

HDS 9/16

HDS 12/14

Düse Spritz-

winkel

HDS 9/16

HDS 12/14

Teile-Nr.
6.415
Teile-Nr.
6.415

Druck [MPa]

Druck [MPa]

Rück-
stoß [N]
Rück-
stoß [N]
Gefahr

Verbrühungsgefahr!

Vorsicht

Heißwasserbetrieb ohne Brennstoff führt zur Beschädigung der Brennstoffpumpe. Vor dem Heißwasserbetrieb Brennstoffversor­gung sicherstellen.

Der Brenner kann bei Bedarf zugeschaltet werden.

- 5
7DE

Reinigungsmittel-Dosierung

Reinigungsmittel erleichtern die Reinigungsaufgabe. Sie wer-
den aus einem externen Reinigungsmitteltank angesaugt.
Das Gerät ist in der Grundausstattung mit einem Dosierventil
(C) ausgestattet. Eine zweite Dosiereinrichtung (Dosierventil D) ist als Sonderzubehör erhältlich. Dann besteht die Mög­lichkeit, zwei verschiedene Reinigungsmittel anzusaugen.
Die Dosiermenge wird an den Reinigungsmittel-Dosierventi-
len (C oder D) am Bedienfeld eingestellt. Der eingestellte Wert entspricht dem Reinigungsmittelanteil in Prozent.
Die äußere Skala gilt bei Verwendung von unverdünntem
Reinigungsmittel (100 % CHEM).
Die innere Skala gilt bei Verwendung von 1+3 vorverdünntem
Reinigungsmittel (25 % CHEM + 75 % Wasser).

Folgende Tabelle gibt den Reinigungsmittelverbrauch für die Werte auf der äußeren Skala an:

Stellung 0,5 1 8 Reinigungsmittelmenge [l/h] 14...15 22...24 50 Reinigungsmittelkonzentration [%] 1,5 2,5 > 5

Die genaue Dosiermenge ist abhängig von:

Viskosität des ReinigungsmittelsAnsaughöheStrömungswiderstand der Hochdruckleitung
Ist eine exakte Dosierung erforderlich, so ist die angesaugte Rei­nigungsmittelmenge auszumessen (z. B. durch Saugen aus ei­nem Messbecher). Hinweis: Reinigungsmittel-Empfehlungen finden Sie im Kapitel „Zubehör“.

Enthärter nachfüllen

Außerbetriebnahme

Gefahr
Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Nach dem Betrieb mit Heißwasser muss das Gerät zur Abkühlung mindestens zwei Mi­nuten mit Kaltwasser bei geöffneter Pistole betrieben werden.

Nach Betrieb mit Reinigungsmittel

Bei Heißwasserbetrieb den Temperaturregler (B) auf die
niedrigste Temperatur einstellen.
Gerät mindestens 30 Sekunden ohne Reinigungsmittel be-
nutzen.

Gerät ausschalten

Geräteschalter (A) auf „0“ drehen.Wasserzulauf schließen.Handspritzpistole betätigen, bis das Gerät drucklos ist.Handspritzpistole mit Sicherungsraste gegen unbeabsichtig-

tes Öffnen sichern.

Stilllegung

Bei längeren Betriebspausen oder wenn eine frostfreie Lagerung nicht möglich ist, folgende Maßnahmen durchführen (siehe Kapi­tel „Pflege und Wartung“, Abschnitt „Frostschutz“):

Wasser ablassen.Gerät mit Frostschutzmittel durchspülen.Hauptschalter abschalten und sichern bzw. Cekon-Stecker

ausstecken.

Gaszufuhr schließen.

Lagerung

Vorsicht

Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes bei Lagerung beachten.

Transport

Vorsicht

Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes beim Transport beachten.

Beim Transport in Fahrzeugen Gerät nach den jeweils gülti-
gen Richtlinien gegen Rutschen und Kippen sichern.

Vorsicht

Bei Betrieb ohne Enthärter kann der Durchlauferhitzer verkalken.

Bei leerem Enthärterbehälter blinkt die Kontrolllampe Verkal­kungsschutz (H).

Bild 1 - Pos. 8

Enthärterbehälter mit Enthärterflüssigkeit RM 110 (2.780-
001) nachfüllen.
8 DE
- 6

Technische Daten

HDS 9/16-4 ST Gas

HDS 9/16-4 ST Gas LPG

HDS 12/14-4 ST Gas

HDS 12/14-4 ST Gas LPG

1.251-108 1.251-109 1.251-110 1.251-111

Leistungsdaten

Arbeitsdruck Wasser (mit Standarddüse) MPa (bar) 16 (160) 16 (160) 14 (140) 14 (140) Max. Betriebsüberdruck (Sicherheitsventil) MPa (bar) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) Fördermenge Wasser (stufenlos regelbar) l/h (l/min) 500-1000 (8,3-

16,6)
500-1000 (8,3­16,6)
600-1200 (10-
20)
600-1200 (10-
20)

Reinigungsmittelansaugung (stufenlos regelbar) l/h (l/min) 0-50 (0-0,8) 0-50 (0-0,8) 0-60 (0-1) 0-60 (0-1)

Wasseranschluss

Zulaufmenge (min.) l/h (l/min) 1100 (18,3) 1100 (18,3) 1300 (21,7) 1300 (21,7) Zulaufdruck (min.) MPa (bar) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) Zulaufdruck (max.) MPa (bar) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6)

Elektrischer Anschluss

Stromart -- 3N~ 3N~ 3N~ 3N~ Frequenz Hz 50 50 50 50 Spannung V 380-420 380-420 380-420 380-420 Anschlussleistung kW 6,4 6,4 7,5 7,5 Elektrische Absicherung (träge) A 16 16 20 20 Schutzart -- IPX5 IPX5 IPX5 IPX5 Schutzklasse -- I I I I Maximal zulässige Netzimpedanz Ohm (0,381+j

0,238)

Elektrozuleitung mm

2

5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5

(0,381+j 0,238)

-- --

Temperatur

Zulauftemperatur (max.) °C 30 30 30 30 Max. Arbeitstemperatur Heißwasser °C 98 98 98 98 Max. Temperatur Sicherheitsthermostat °C 110 110 110 110 Temperaturerhöhung bei max. Wasserdurchsatz °C 60-65 60-65 60-65 60-65 Heizleistung brutto kW 75 75 95 95 Kaminzug kPa 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04

Gas-Anschlusswerte

3

Erdgas E (G 20) m Erdgas LL (G 25) m

/h 7,2 -- 9,8 --
3

/h 8,2 -- 11,4 -­Nennanschlussdruck (Erdgas) kPa 1,8-5 -- 1,8-5 -­Propan kg/h -- 5,7 -- 7,2 Nennanschlussdruck (Propan) kPa -- 5-6 -- 5-6

Umweltdaten

Normnutzungsgrad % 97 97 97 97 Normemissionsfaktor NO

(Erdgas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

X

Normemissionsfaktor CO (Erdgas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

Werte zur Schornsteinbemessung

Überdruckeignung (min.) kPa 0,05 0,05 0,05 0,05 Zugbedarf kPa 0 0 0 0 Abgasmassenstrom - Volllast kg/h 130 130 166 166

(Erdgas) % 9,5 -- 9,5 --
CO
2
(Propan) % -- 12 -- 12
CO
2

Abgastemperatur max./min. °C 190/150 190/150 170/130 170/130 Verbrennungsluft/Luftzufuhr Max. Länge: 10 m mit zwei 90° Bögen (Mindestdurchmesser 100 mm).

Nach örtlichen Vorschriften aus dem Aufstellungsraum oder Frischluft von außen.

Kondensatablass

Kondensatablass (max.) l/h 4 (über Siphon

in Kanalisati­on)
4 (über Siphon in Kanalisati­on)
4 (über Siphon in Kanalisati­on)
4 (über Siphon in Kanalisati-

on) Anschluss DN 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) Minimale Wassersäule, Siphon mm 300 300 300 300

Zulassung EN 60335-2-79

Zulassung nach Gas Appliance Directive (90/396/EEC) -- Gastec QA

Low NO
Gastec QA Gastec QA
X
Low NO

Gastec QA

X
- 7
9DE
HDS 9/16-4 ST Gas

Geräte-Kategorie Europa -- I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

Gerätetyp -- B23, C33,

C43, C53

CE-Produkt-Identnummer -- PIN 0063 BN

3880
HDS 9/16-4 ST Gas LPG
HDS 12/14-4 ST Gas

I 3P I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

HDS 12/14-4
ST Gas LPG

I 3P

B23, C33,
C43, C53
PIN 0063 BN
3880

Maße und Gewichte

Länge mm 1124 1124 1124 1124 Breite mm 558 558 558 558 Höhe mm 966 966 1076 1076 Typisches Betriebsgewicht kg 193,5 193,5 209 209

Ermittelte Werte gemäß EN 60335-2-79

Geräuschemission Schalldruckpegel L Unsicherheit K
pA
pA

dB(A) 74 74 76 76

dB(A) 1 1 1 1 Hand-Arm Vibrationswert Handspritzpistole m/s Strahlrohr m/s Unsicherheit K m/s

2 2 2
2,2 2,2 2,3 2,3 1,8 1,8 2,1 2,1 1,0 1,0 1,0 1,0

Maßblatt

10 DE
- 8

Pflege und Wartung

Gefahr

Verletzungsgefahr! Vor allen Wartungs- und Reparaturarbeiten ist der Hauptschalter auszuschalten bzw. der Cekon-Stecker auszustecken.

Wartungsplan

Zeitpunkt Tätigkeit betroffene Baugruppe Durchführung von wem

täglich Handspritzpisto-

le prüfen
Hochdruck­Schläuche prüfen

Anschlussleitung mit Netzstecker prüfen

wöchentlich oder nach 40 Betriebs­stunden
monatlich oder nach 200 Be­triebsstunden
nach 500-700 Be­triebsstunden
halbjährlich oder nach 1000 Be­triebsstunden

jährlich Sicherheitsüber-

Ölzustand prüfen Ölbehälter an der Pumpe Ist das Öl milchig, muss es gewechselt werden. Bediener Ölstand überprü-

fen Sieb reinigen Sieb im Wassereingang Siehe Abschnitt „Siebe reinigen“. Bediener Pumpe prüfen Hochdruckpumpe Pumpe auf Undichtigkeit untersuchen. Bei mehr

auf innere Abla­gerungen prüfen

Sieb reinigen Sieb in der Wassermangelsi-

Austausch Glühzünder, Ionisationselekt-

Ölwechsel Hochdruckpumpe Öl ablassen. 1 l neues Öl (Best.-Nr. 6.288-016)

prüfen, reinigen gesamte Anlage Sichtkontrolle der Anlage, Hochdruckanschlüsse
Schlauch erset­zen
prüfung

Handspritzpistole Überprüfen, ob Handspritzpistole dicht schließt.

Funktion der Sicherung gegen unbeabsichtigte Bedienung prüfen. Defekte Handspritzpistolen austauschen.

Ausgangsleitungen, Schläuche zum Arbeitsgerät

Elektrischer Anschluss mit Ste­cker/Steckdose

Ölbehälter an der Pumpe Ölstand der Pumpe überprüfen. Bei Bedarf Öl

gesamte Anlage Anlage mit Strahlrohr ohne Hochdruck-Düse in

cherung
rode
Schlauch zum Abgasdruck­schalter

gesamte Anlage Sicherheitsüberprüfung nach den jeweiligen na-

Schläuche auf Beschädigung untersuchen. De­fekte Schläuche sofort auswechseln. Unfallge­fahr!
Anschlussleitung mit Netzstecker auf Schäden prüfen. Beschädigte Anschlussleitung unverzüg­lich durch autorisierten Kundendienst/Elektro­Fachkraft austauschen lassen.
(Best.-Nr. 6.288-016) nachfüllen.
als 3 Tropfen pro Minute Kundendienst rufen.
Betrieb nehmen. Steigt der Betriebsdruck am Gerätemanometer über 3 MPa an, so muss die Anlage entkalkt werden. Dasselbe gilt auch, wenn beim Betrieb ohne Hochdruckleitung (Wasser tritt am Hochdruckausgang frei aus) ein Betriebsdruck von mehr als 0,7–1 MPa festge­stellt wird.

Siehe Abschnitt „Siebe reinigen“. Bediener

Glühzünder bzw. Ionisationselektrode erneuern. Kunden-
einfüllen. Füllstand am Ölbehälter kontrollieren.
auf Dichtheit prüfen, Überströmventil auf Dicht­heit prüfen, Hochdruckschlauch prüfen, Druck­speicher prüfen, Heizschlange entkalken, Ionisationselektrode reinigen / erneuern, Bren­ner einstellen.

Schlauch erneuern. Kunden-

tionalen Vorschriften des Gesetzgebers für Flüs­sigkeitsstrahler durchführen.

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener mit Einweisung für Entkal­kung
dienst Bediener
Kunden­dienst
dienst Sachkundiger
- 9
11DE

Wartungsvertrag

2.
1.
Mit dem zuständigen Kärcher-Verkaufsbüro kann ein Wartungs­vertrag für das Gerät abgeschlossen werden.

Siebe reinigen

Sieb im Wassereingang Bild 1 - Pos. 3

Wasserzulauf schließen.Wasserzulaufschlauch am Gerät abschrauben.Sieb mit einem Schraubendreher aus dem Anschluss heraus-

schieben.

Sieb reinigenIn umgekehrter Reihenfolge wieder montieren.

Sieb in der Wassermangelsicherung

Verkleidungsbleche abnehmen.Winkelstück vom Sicherheitsblock abschrauben.

Hinweis: Wir empfehlen zum Korrosionsschutz und zur Neutra­lisierung der Säurereste anschließend eine alkalische Lösung (z.B. RM 81) über den Reinigungsmittelbehälter durch das Gerät zu pumpen.

Frostschutz

Das Gerät soll in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. Bei Frostgefahr, z. B. bei Installationen im Außenbereich, muss das Ge­rät entleert und mit Frostschutzmittel durchgespült werden.

Wasser ablassen

Wasserzulaufschlauch und Hochdruckschlauch abschrauben.Gerät max. 1 Minute laufen lassen bis Pumpe und Leitungen

leer sind.
Zulaufleitung am Kesselboden abschrauben und Heizschlan-
ge leerlaufen lassen.
Gerät mit Frostschutzmittel durchspülen Hinweis: Handhabungsvorschriften des Frostschutzmittelher-
stellers beachten. Handelsübliches Frostschutzmittel in Schwimmerbehälter bis
oben hin einfüllen.

Auffangbehälter unter den Hochdruck-Ausgang stellen.Gerät einschalten und so lange laufen lassen, bis die Was-

sermangelsicherung Schwimmerbehälter anspricht und das
Gerät abschaltet. Kesselboden und Siphon mit Frostschutzmittel befüllen. Dadurch wird auch ein gewisser Korrosionsschutz erreicht.

Schraube M8x30 in das Sieb drehen.Schraube und Sieb mit einer Zange herausziehen.Sieb reinigenIn umgekehrter Reihenfolge wieder montieren.

Entkalken

Bei Ablagerungen in den Rohrleitungen steigt der Strömungswi­derstand, so dass der Druckschalter auslösen kann.
Gefahr

Explosionsgefahr durch brennbare Gase! Beim Entkalken ist Rauchen verboten. Für gute Belüftung sorgen.

Gefahr
Verätzungsgefahr durch Säure! Schutzbrille und Schutzhand­schuhe tragen.

Durchführung

Zur Entfernung dürfen nach gesetzlichen Vorschriften nur geprüf­te Kesselsteinlösemittel mit Prüfzeichen benutzt werden.
RM 100 (Best.-Nr. 6.287-008) löst Kalkstein und einfache
Verbindungen aus Kalkstein und Waschmittelrückständen.
RM 101 (Best.-Nr. 6.287-013) löst Ablagerungen, die mit RM
100 nicht ablösbar sind.

Einen 20-Liter-Behälter mit 15 l Wasser füllen.Einen Liter Kesselsteinlösemittel dazugeben.Wasserschlauch direkt am Pumpenkopf anschließen und

freies Ende in den Behälter hängen.
Das angeschlossene Strahlrohr ohne Düse in den Behälter
stecken.
Handspritzpistole öffnen und während des Entkalkens nicht
wieder schließen.
Geräteschalter auf „Brenner ein“ schalten, bis ca. 40 °C er-
reicht sind.
Gerät abschalten und 20 Minuten stehen lassen. Die
Handspritzpistole muss geöffnet bleiben.

Gerät anschließend leerpumpen.

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Hilfe bei Störungen

Gefahr

Verletzungsgefahr! Vor allen Wartungs- und Reparaturarbeiten ist der Hauptschalter auszuschalten bzw. der Cekon-Stecker auszustecken.

Störung Mögliche Ursache Behebung von wem

Gerät läuft nicht, Kontrolllam­pe Betriebsbereitschaft (F) leuchtet nicht
+ Kontrolllampe Motorüber­hitzung (G) leuchtet

Brenner zündet nicht oder Flamme erlischt während des Betriebes

Kontrolllampe Abgasthermo­stat (K) leuchtet
*

Hinweis

Entriegelungstaste Abgasthermostat (J) betätigen, um Flamm­überwachung zu entriegeln.
Keine Spannung am Gerät vorhan­den.
Sicherheitszeitschaltung in Funktion. Gerät am Geräteschalter kurz aus-, dann

Sicherung im Steuerkreis (F3) durchgebrannt. Sicherung ist im Steuertrafo (T2) enthalten.

Druckschalter HD (Hochdruck) oder ND (Niederdruck) defekt.

Timer Modul (A1) defekt. Anschlüsse überprüfen, bei Bedarf austau-

Thermofühler (WS) im Motor oder Überstromschutzschalter (F1) hat ausgelöst.

Wassermangelsicherung im Schwimmerbehälter hat angespro­chen.

Temperaturregler (B) zu niedrig eingestellt.

Geräteschalter steht nicht auf Brenner.

Wassermangelsicherung des Si­cherheitsblocks hat abgeschaltet.

Gashahn geschlossen. Gashahn öffnen. Bediener Maximaltemperaturbegrenzer im

Wasserausgang (> 110 °C) hat ausgelöst.

Keine Gaszufuhr. Gaszufuhr öffnen. Bediener Zuluft- oder Abluftzufuhr verstopft. Lüftung und Abgassystem überprüfen. Bediener Kesselboden zu heiß. Maximal-

temperaturbegrenzer im Kesselbo­den (> 80 °C) hat ausgelöst. Kein Kondenswasser im Kesselboden.

Gasfeuerungsautomat steht auf Störung.

Keine Zündung. * Elektrodenabstand Gasfeuerungsautomat

Gebläse oder Drehzahlsteuerplati­ne defekt. *

Elektrisches Netz überprüfen. Elektriker

Bediener

wieder einschalten. Neue Sicherung einsetzen, bei Wiederdurch-
brennen Überlastungsgrund beseitigen.

Druckschalter prüfen. Kundendienst

schen. Überlastungsgrund beseitigen. Kundendienst

Wassermangel beseitigen. Bediener

Temperaturregler höher einstellen. Bediener

Brenner einschalten. Bediener

Ausreichende Wasserzufuhr sicherstellen. Gerät auf Dichtheit überprüfen.

Kessel abkühlen lassen und Gerät neu star­ten.

Temperaturregler überprüfen. Kundendienst

5 Liter Wasser über Abgasmessstutzen ein­füllen.

Entriegelungstaste Gasrelais (I) drücken. Bediener

und Zündkabel überprüfen. Abstand berichti­gen oder defekte Teile austauschen. Falls er­forderlich säubern.
Gebläse und Drehzahlsteuerplatine überprü­fen. Stecker und Zuleitung prüfen. Defekte Teile austauschen.

Kundendienst

Kundendienst

Bediener

Bediener

Bediener

Kundendienst

Kundendienst

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Störung Mögliche Ursache Behebung von wem

Kontrolllampe Abgasthermo­stat (K) leuchtet
Kontrolllampe Verkalkungs­schutz (H) leuchtet

Ungenügende oder keine Reinigungsmittelförderung

Gerät kommt nicht auf vollen Druck

Hochdruckpumpe klopft, Ma­nometer schwingt stark

Gerät schaltet bei geöffneter Handspritzpistole laufend aus/ein

Gerät schaltet bei geschlos­sener Handspritzpistole nicht aus

Abgastemperaturbegrenzer hat ausgelöst.

Enthärter verbraucht. Enthärter nachfüllen. Bediener

Dosierventil auf Stellung „0“. Reinigungsmittel-Dosierventil einstellen. Bediener Reinigungsmittelfilter verstopft

oder Tank leer. Reinigungsmittel-Saugschläuche,
-Dosierventil oder -Magnetventil undicht oder verstopft.

Elektronik oder Magnetventil defekt. Austauschen Kundendienst Düse ausgespült. Düse ersetzen. Bediener Reinigungsmitteltank leer. Reinigungsmittel nachfüllen. Bediener Nicht genügend Wasser. Für ausreichende Wasserzufuhr sorgen. Bediener Sieb am Wassereingang verstopft. Prüfen, Sieb ausbauen und reinigen. Bediener Reinigungsmitteldosierventil undicht. Prüfen und abdichten. Bediener Reinigungsmittelschläuche undicht. Austauschen Bediener Schwimmerventil klemmt. Auf Gängigkeit überprüfen. Bediener Sicherheitsventil undicht. Einstellung prüfen, bei Bedarf neue Dichtung

Mengenregulierventil undicht oder zu niedrig eingestellt.

Magnetventil für Druckentlastung defekt.

Schwingungsdämpfer defekt. Schwingungsdämpfer austauschen. Kundendienst Wasserpumpe saugt geringfügig

Luft an. Düse im Strahlrohr verstopft. Prüfen, reinigen. Bediener Gerät ist verkalkt. Siehe Abschnitt „Entkalken“. Bediener Schaltpunkt des Überströmers hat

sich verstellt. Sieb in der Wassermangelsiche-
rung verstopft. Pumpe ist nicht vollständig entlüftet. Geräteschalter auf „0“ stellen und
Sicherheitsventil bzw. Sicherheits­ventildichtung defekt.
Druckschalter des Überströmers. Druckschalter und Überströmer überprüfen. Kundendienst
Handspritzpistole öffnen bis Anlage abge­kühlt ist. Anlage am Bedienfeld aus- und ein­schalten, um den Temperaturbegrenzer zu entriegeln. Im Wiederholungsfall Kunden­dienst rufen.

Säubern bzw. füllen. Bediener

Prüfen, reinigen. Bediener

einbauen. Ventilteile prüfen, bei Beschädigung austau-

schen, bei Verschmutzung reinigen. Magnetventil austauschen. Kundendienst

Saugsystem überprüfen und Undichtheit be­heben.

Überströmer neu einstellen lassen. Kundendienst

Prüfen, Sieb ausbauen und reinigen. Bediener

Handspritzpistole ziehen, bis keine Flüssig­keit aus der Düse austritt. Dann Gerät wieder einschalten. Diesen Vorgang wiederholen, bis der volle Betriebsdruck erreicht ist.

Sicherheitsventil bzw. Dichtung ersetzen. Kundendienst

Bediener

Kundendienst

Kundendienst

Bediener

Bediener

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Zubehör

Reinigungsmittel

Reinigungsmittel erleichtern die Reinigungsaufgaben. In der Ta­belle ist eine Auswahl von Reinigungsmitteln dargestellt. Vor Ver­arbeitung von Reinigungsmitteln müssen unbedingt die Hinweise auf der Verpackung beachtet werden.

Anwendungsbereich Verschmutzung, Anwendungsart Reinigungsmittel pH-Wert (ca.) 1 %-ige

Lösung in Leitungs-
wasser
Kfz-Gewerbe, Tankstel­len, Spedition, Fuhrparks
Metallverarbeitende In­dustrie
Lebensmittelverarbeiten­de Betriebe

Sanitärbereich *** Kalk, Urinstein, Seifen etc. RM 25 ASF * (Grundreinigung) 2

* = nur für kurzen Einsatz, Zweischrittmethode, mit Klarwasser nachspülen ** = ASF = abscheidefreundlich *** = zum Vorsprühen eignet sich Foam-Star 2000
Staub, Straßenschmutz, Mineral­öle (auf lackierten Flächen)

Fahrzeugkonservierung RM 42 Kaltwachs für Hochdruck-Reiniger 8

Öle, Fette, Staub und ähnliche Verschmutzungen

Leichte bis mittlere Verschmutzun­gen, Fette/Öle, Großflächen

Rauchharz RM 33 * 13 Reinigung und Desinfektion RM 732 9 Desinfektion RM 735 7...8 Kalk, mineralische Ablagerungen RM 25 ASF * 2

RM 55 ASF ** 8 RM 22/80-Pulver ASF 12/10 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 11

RM 820-Heißwachs ASF 7 RM 821-Sprühwachs ASF 6 RM 824-Super-Perlwachs ASF 7 RM 44 Gel-Felgenreiniger 9 RM 22-Pulver ASF 12 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 12 RM 31 ASF (starke Verschmutzung) 12 RM 39-flüssig (mit Korrosionsschutz) 9 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 882 Gelschaum OSC 12 RM 58 ASF (Schaumreinigungsmittel) 9 RM 31 ASF * 12

RM 59 ASF (Schaumreinigung) 2

RM 59 ASF (Schaumreinigung) 2 RM 68 ASF 5

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Anlageninstallation

!

Nur für autorisiertes Fachpersonal!

Allgemein

Die Heizeinrichtung des Gerätes ist eine Feuerungsanlage.
Bei der Aufstellung sind die örtlich geltenden Vorschriften zu beachten.

Nur geprüfte Schornsteine/Abgasleitungen verwenden.

Gas Allgemein

Die Installation der Gasleitungen, sowie der gasseitige An-
schluss des Gerätes, darf nur von einer im Gas- und Wasser­handwerk eingetragenen Fachfirma erfolgen.
Einstellungen und Reparaturen am Gasbrenner dürfen nur
von geschulten Kärcher Kundendienst-Monteuren ausgeführt werden.

Gasleitungen

In der Gaszuleitung, die mit mindestens 1 Zoll Nennweite
ausgeführt werden muss, sind ein Manometer und ein Ab­sperrventil vorzusehen.
Aufgrund der durch die Hochdruckpumpe verursachten Vib-
rationen, muss die Verbindung zwischen starrer Gasleitung und Gerät mit einem flexiblen Gasschlauch ausgeführt wer­den.
Bei Gaszuleitungen von mehr als 10 m Länge muss Nennwei-
te 1 1/2 Zoll oder größer vorgesehen werden. Der Gasan­schluss am Gerät ist in Nennweite 1 Zoll.
Gefahr
Beim Einschrauben des flexiblen Gasschlauchs am Brenner muss der Anschlussnippel mit einem Gabelschlüssel SW 36 ge­gengehalten werden. Der Anschlussnippel darf sich nicht gegen­über dem Brennergehäuse verdrehen. Die Abdichtung des Gewindeanschlusses ist mit DVGW-zugelassenen Dichtmitteln auszuführen. Nach dem Anschließen muss die Verbindungsstel­le mit DVGW-zugelassenem Lecksuchspray auf Dichtheit über­prüft werden.
Die Rohrweite der Gasleitung muss entsprechend DVGW TRGI 1986 bzw. TRF 1996 berechnet werden. Die Nennweite des Ge­rätegasanschlusses ist nicht automatisch Rohrleitungsnennwei­te. Die Dimensionierung und Installation der Gasleitung muss nach den entsprechenden Normen und Vorschriften erfolgen.

Luft-/Abgasführung

Jedes Gerät muss an einen eigenen Kamin angeschlossen
werden.
Die Abgasführung ist entsprechend der örtlichen Vorschriften
und in Abstimmung mit dem zuständigen Schornsteinfeger­meister auszuführen.

Gasgerät mit Abgasanlage, das die Verbrennungsluft dem Aufstellraum entnimmt

Typ B23

Gasgerät ohne Strömungssicherung, bei der alle unter Über­druck stehenden Teile des Abgasweges Verbrennungsluft um­spült sind. Die B23-Installation eröffnet die Möglichkeit, das Gerät an einem herkömmlichen einzügigen Schornstein nach DIN 18160 anzuschließen und raumluftabhängig zu betreiben. Voraussetzung ist, dass der Schornstein für den Anschluss von Brennwertgeräten geeignet ist (z. B. indem der Schornstein durch Einziehen eines Edelstahlrohres saniert wurde).

Gasgerät mit Abgasanlage, das die Verbrennungsluft über ein geschlossenes System dem Freien entnimmt

Typ C33

Gasgerät mit Verbrennungsluftzuführung und Abgasführung senkrecht über das Dach. Die Mündungen befinden sich nahe beieinander im gleichen Druckbereich.

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Typ C43

Gasgerät mit Verbrennungsluftzuführung und Abgasführung zum Anschluss an ein Luft-Abgas-System.

Typ C53

Gasgerät mit getrennter Verbrennungsluftzuführung und Abgas­führung. Die Mündungen befinden sich in unterschiedlichen Druckbereichen.

Kondensatabfluss

Die Kondensatleitung muss direkt am Kondensatanschluss si­phoniert werden. Die Siphonhöhe muss 30 cm betragen. Das Si­phon ist im Lieferumfang enthalten. Die Kondensatleitung darf keine feste Verbindung mit der Kanalisation haben. Das Konden­sat muss frei in einen Trichter oder Neutralisationsbehälter aus­laufen können.

Wandmontage

Vor der Montage ist die Wand auf Tragfähigkeit hin zu prüfen.
Das mitgelieferte Befestigungsmaterial ist für Beton geeignet.
Für Hohlraumbaustein-, Ziegelbaustein- und Gasbetonwän-
de sind geeignete Dübel und Schrauben zu verwenden, z. B.
Injektionsanker (Bohrbild siehe Maßblatt).

Bild 3 - Pos. 19 und 25

Das Gerät darf nicht starr mit dem Wasserleitungs- oder dem
Hochdruckrohrleitungsnetz verbunden werden. Die Verbin-
dungsschläuche sind unbedingt zu montieren.

Bild 3 - A

Zwischen dem Wasserleitungsnetz und dem Verbindungs-
schlauch ist ein Absperrhahn vorzusehen.

Montage der Hochdruckleitungen

Bei der Montage der Hochdruckleitungen sind die jeweiligen na­tionalen Vorschriften des Gesetzgebers zu beachten.
Der Druckabfall in der Rohrleitung muss unter 1,5 MPa lie-
gen.
Die fertige Rohrleitung muss mit 32 MPa geprüft werden.Die Isolation der Rohrleitung muss bis 100 °C temperaturbe-
ständig sein.

Reinigungsmittelbehälter aufstellen

Bild 3 - Pos. 20

Die Behälter sind so aufzustellen, dass sich der untere Niveau­spiegel des Reinigungsmittels nicht mehr als 1,5 m unter dem Geräteboden und der obere Niveauspiegel nicht über dem Ge­räteboden befindet.

Wasserversorgung

Bild 3 - B und Pos. 19

Wassereingang mit einem passenden Wasserschlauch an
das Wasserleitungsnetz anschließen.
Die Leistung der Wasserversorgung muss mindestens 1300
l/h bei mindestens 0,1 MPa betragen.

Die Wassertemperatur muss unter 30 °C liegen.

Hinweis: Um die vorgeschriebenen Verbrennungswerte zu errei­chen, muss der bei den Technischen Daten angegebene Kamin­zug eingehalten werden.
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Elektrischer Anschluss

Erstinbetriebnahme

Vorsicht

Die maximal zulässige Netzimpedanz am elektrischen An­schlusspunkt (siehe Technische Daten) darf nicht überschritten werden. Bei Unklarheiten bezüglich der an Ihrem Anschluss­punkt vorliegenden Netzimpedanz setzen Sie sich bitte mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen in Verbindung.
Hinweis: Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitig Spannungab­senkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beein­trächtigungen anderer Geräte auftreten.
Anschlusswerte siehe Technische Daten und Typenschild.Der elektrische Anschluss muss von einem Elektroinstalla-
teur ausgeführt werden und IEC 60364-1 entsprechen.
Stromführende Teile, Kabel und Geräte im Arbeitsbereich
müssen in einwandfreiem Zustand strahlwassergeschützt sein.

Zur Vermeidung von Elektrounfällen empfehlen wir, Steckdosen mit vorgeschaltetem Fehlerstrom-Schutzschalter (max. 30 mA Nennauslöse-Stromstärke) zu benutzen.

Fest installierter elektrischer Anschluss

Elektrischen Anschluss herstellen. Für das Abschalten des stationären Hochdruckreinigers ist ein
abschließbarer Hauptschalter (Bild 3 - Pos. 6) an ungefährdeter Stelle leicht zugänglich anzubringen. Die Kontaktöffnungsweite des Hauptschalters muss mindestens 3 mm betragen.

Elektrischer Anschluss mit Stecker/Steckdose

Cekon-Stecker an Anschlusskabel des Gerätes montieren.Cekon-Stecker in Steckdose stecken.

Für das Abschalten des stationären Hochdruckreinigers muss der Cekon-Stecker zur Netztrennung leicht zugänglich sein.

Das Gerät ist werkseitig als Erdgas-Gerät auf die Gasart G 20 und als Flüssiggas-Gerät auf G 31 eingestellt. Bei Umstellung des Erdgas-Gerätes auf G 25 oder andere (siehe Typenschild) Erdgase oder des Flüssiggas-Gerätes auf G 30 oder andere (siehe Typenschild) Flüssiggase, sind beim Erdgas-Gerät die Erdgas-Abgaswerte und beim Flüssiggas-Gerät die Flüssiggas­Werte gemäß Service-Information einzustellen.
Das beiliegende Leerschild wird mit der neu eingestellten Gas­art beschriftet und im Anschriftenfeld auf der rechten Gerätesei­te angebracht. Gleichzeitig muss das dort ab Werk angebrachte Schild mit Angabe G 20 (Erdgas-Gerät) oder G 31 (Flüssiggas­Gerät) entfernt werden.

Gasanschluss überprüfen.

Vorsicht

Beschädigungsgefahr des Gerätes durch Überhitzung.

Siphon an Kesselboden anschließen und mit Wasser befüllen.Kessel über Kaminöffnung mit 4 Liter Wasser füllen.Vor dem ersten Gebrauch die Spitze des Deckels vom Ölbe-

hälter auf der Wasserpumpe abschneiden.

Maßnahmen vor Inbetriebnahme

Bild 3 - Pos. 14

Hochdruckschlauch mit Handspritzpistole und Strahlrohr ver-
binden und am Hochdruckausgang des Gerätes oder am
Hochdruckrohrleitungsnetz anschließen.
abcd
Düsenmundstück (b) mit Überwurfmutter (a) am Strahlrohr
(d) befestigen. Darauf achten, dass der Dichtring (c) sauber
in der Nut liegt.
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- 16

Schutz vor Verkalkung

b

Verstellen der Betriebsbereitschaftszeit

Die Einstellung der Betriebsbereitschaftszeit erfolgt auf der grö­ßeren Platine an der linken Seitenwand des Elektroschrankes.
c
a
Feder (c) von der Deckelstütze (b) des Enthärterbehälters (a)
entfernen.
Behälter mit Kärcher-Enthärterflüssigkeit RM 110 (Best.-Nr.
2.780-001) füllen.
Gefahr

Gefährliche elektrische Spannung! Einstellung darf nur durch eine Elektro-Fachkraft erfolgen.

Die örtliche Wasserhärte ermitteln:

Über das örtliche Versorgungsunternehmen,mit einem Härteprüfgerät (Best.-Nr. 6.768-004).

Gerätehaube abnehmen.Schaltkasten am Bedienfeld öffnen.

S2
87654321
min.
Die Betriebsbereitschaftszeit ist werkseitig auf die Minimalzeit von 2 Minuten eingestellt und kann bis zur Maximalzeit von 8 Mi­nuten erhöht werden.
max.
a
Drehpotentiometer (a) je nach Wasserhärte einstellen. Aus
der Tabelle kann die richtige Einstellung entnommen werden.

Beispiel:

Für eine Wasserhärte von 15 °dH Skalenwert 6 am Drehpotenti­ometer einstellen. Daraus ergibt sich eine Pausenzeit von 31 Se­kunden, d.h. alle 31 Sekunden öffnet kurz das Magnetventil.

Wasserhärte (°dH) 5 10 15 20 25 Skala am Drehpotentiometer 8 7 6 5 4,5 Pausenzeit (Sekunden) 50 40 31 22 16

- 17
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Installationsmaterial

1 23567 8910 1213
11b
11a
25 21 22 23
B
24 4 20 19a 19 18 17 16 14

Bild 3

Pos. Installationsmaterial Bestell-Nr.

1 Winkelverschraubung 6.386-356 2 Abgasleitungskit, waagerecht, 150 mm 6.526-231 3 Abgasleitungskit, senkrecht, 150 mm 6.526-232 4 Teilesatz Siphon 2.640-422 5 Wärmeisolation 6.286-114 6 Hauptschalter 6.631-455 7 Rohrleitungssatz, Stahl verzinkt 2.420-004

Rohrleitungssatz, Edelstahl 2.420-006 8 Teilesatz Fernsteuerung 2.744-008 9 Teilesatz Not-Aus-Schalter 2.744-002 10 T-Verschraubung 6.386-269 11a Anschlussstutzen, Messing 2.638-180

Anschlussstutzen, Edelstahl 2.638-181 11b Absperrhahn NW 8, Stahl verzinkt 4.580-144

Absperrhahn NW 8, Edelstahl 4.580-163 11c Schnellkupplungsfestteil 6.463-025 11d Schnellkupplungslosteil 6.463-023

A
15 11b 11a
11d
11c

Pos. Installationsmaterial Bestell-Nr.

12 Schlauchhalter 2.042-001 13 Schlauchtrommel 2.637-238 14 Hochdruckschlauch 10 m 6.388-083 15 Handspritzpistole Easypress 4.775-463

Drehregler HDS 9/16-4 4.775-470

Drehregler HDS 12/14-4 4.775-471 16 Strahlrohrhalter 2.042-002 17 Strahlrohr 4.760-550 18 Düsenmundstück HDS 9/16-4 2.883-402

Düsenmundstück HDS 12/14-4 2.883-406 19 Wasserschlauch 4.440-282 19a Magnetventil Wasserzulauf 4.743-011 20 Reinigungsmittel-Tank, 60 l 5.070-078 21 Gasschlauch R1“ 6.388-228 22 Gas-Absperrhahn R1“ 6.412-389 23 Manometer, Gas (Achtung! Abschluss-

ventil bauseits vorsehen.) 24 Teilesatz Wandkonsole 2.053-005

Teilesatz Bodengestell 2.210-008 25 Hochdruckschlauch 6.389-028

6.412-059

20 DE
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EG-Konformitätserklärung

Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegen­den Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtli­nien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

Produkt: Hochdruckreiniger Typ: 1.251-xxx

Einschlägige EG-Richtlinien

2009/142/EG 2006/42/EG (+2009/127/EG) 2004/108/EG

Angewandte harmonisierte Normen

EN 55014–1: 2006+A1: 2009+A2: 2011 EN 55014–2: 1997+A1: 2001+A2: 2008 EN 60335–1 EN 60335–2–79 EN 62233: 2008 EN 61000–3–2: 2006+A1: 2009+A2: 2009 HDS 12/14: EN 61000–3–3: 2008 HDS 9/16: EN 61000–3–11: 2000

Angewandte Spezifikationen:

QA 195 (nicht LPG)

Name der benannten Stelle: für 2009/142/EG
GASTEC Wilmersdorf 50 7327 AC Apeldoorn Kenn-Nr. 0063

5.957-648

Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.

CEO
Dokumentationsbevollmächtigter: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212

Winnenden, 2014/02/01

Head of Approbation

Garantie

In jedem Land gelten die von unserer zuständigen Vertriebs-Ge­sellschaft herausgegebenen Garantiebedingungen. Etwaige Stö­rungen an dem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, sofern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursa­che sein sollte.
- 19
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Kundendienst

Anlagentyp: Herstell-Nr.: Inbetriebnahme am:

Prüfung durchgeführt am:

Befund:

Unterschrift

Prüfung durchgeführt am:

Befund:

Prüfung durchgeführt am:

Befund:

Prüfung durchgeführt am:

Befund:

Unterschrift

Unterschrift

22 DE

Unterschrift

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Please read and comply with these original instruc­tions prior to the initial operation of your appliance and
store them for later use or subsequent owners.
Before first start-up it is definitely necessary to read the safety
indications Nr. 5.956-309.0!

In case of transport damage inform vendor immediately

Contents

Environmental protection . . EN . . 1 Symbols in the operating instructions EN . . 1 Symbols on the machine. . . EN . . 1 General notes on safety . . . EN . . 1
Proper use. . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Function . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Safety Devices . . . . . . . . . . EN . . 2
Device elements . . . . . . . . . EN . . 3
Start up . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Operation . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Shutting down . . . . . . . . . . . EN . . 6
Shutdown . . . . . . . . . . . . . . EN . . 6
Storage . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . EN . . 6
Technical specifications. . . . EN . . 7
Maintenance and care. . . . . EN . . 9
Troubleshooting . . . . . . . . . EN . 11
Accessories. . . . . . . . . . . . . EN . 13
Installing the plant . . . . . . . . EN . 14
EC Declaration of Conformity EN . 19
Warranty . . . . . . . . . . . . . . . EN . 19
Customer Service . . . . . . . . EN . 20

Environmental protection

The packaging material can be recycled. Please do not throw the packaging material into household waste; please send it for recycling.

Old appliances contain valuable materials that can be recycled; these should be sent for recycling. Batteries, oil, and similar substances must not enter the environ­ment. Please dispose of your old appliances using ap­propriate collection systems.

Please do not release engine oil, fuel oil, diesel and petrol into the environment Protect the ground and dispose of used oil in an environmentally-clean manner.

Kärcher detergents are easy-to-dispose. This means that the functioning of an oil separator is not hampered. Please find a list of recommended detergents in the chapter "Accessories".

Notes about the ingredients (REACH)

You will find current information about the ingredients at:

www.kaercher.com/REACH

Symbols in the operating instructions

Danger

Immediate danger that can cause severe injury or even death.

Warning

Possible hazardous situation that could lead to severe injury or even death.

Caution

Possible hazardous situation that could lead to mild injury to per­sons or damage to property.

Symbols on the machine

High-pressure jets can be dangerous if improperly used. The jet may not be directed at persons, animals, live electrical equipment or at the appliance itself.

General notes on safety

Please follow the national rules and regulations for fuel spray
jets of the respective country.
Please follow the national rules and regulations for accident
prevention of the respective country. Fuel spray jets must be tested regularly and the results of these tests must be docu­mented in writing.
The heating appliance of the machine is an ignition plant. All
national laws and regulations about heating systems must also be followed.
If the plant is operated in rooms, then there should be ade-
quate measures for safely diverting the exhaust gases out of the room (smoke gas pipes without draught interceptors). Further, there must also be adequate supply of fresh air.
Please follow the safety instructions which are attached to the
used detergents (normally on the packing label).

Statutory Requirements, Guidelines and Rules

Before installing the machine, it is necessary to get the approval of the gas supply company and the local chief chimney cleaner. The statutory requirements of civil engineering laws, trade laws and emission control norms must be followed at the time of instal­lation. We wish to bring to your notice the following statutory reg­ulations, guidelines and standards:
The device may only be installed by a specialized company
according to the national regulations.
All national laws and regulations about installation of electri-
cal appliances must also be followed.
All national laws and regulations about installation of gas ap-
pliances must also be followed.
Installation of gas pipes - especially the gas connections to
the machine - should only be done by a technical company that has been approved by the Industrial Association for Gas and Water Installations.
Only Customer Service engineers trained by Kärcher may
perform settings and carry out maintenance tasks and re­pairs.
The local guidelines must be followed while installing the
chimney.
- 1
23EN

Work-stations

The work station is located at the operating field. Depending on the plant installation, other work-stations are located at the ac­cessories (spraying units) that are connected to the feeder points.

Personal safety gear

Wear ear plugs to protect your ears against hearing loss while cleaning parts that produce high sound levels.

Wear protective clothing and safety goggles to protect against
splash back containing water or dirt.

Proper use

The machine is used for removing dirt from surfaces using a free­flowing water jet. It is mainly used for cleaning machines, vehicles and facades.
Danger
Risk of injury! Follow the respective safety regulations when op­erating at gas stations or other dangerous areas.

Please do not let mineral oil contaminated waste water reach soil, water or the sewage system. Perform engine cleaning and bottom cleaning therefore only on specified places with an oil trap.

Function

Cold water reaches the swimmer tank via the engine cooling
hose and from there it reaches the outer jacket of the contin­uous heater and then the suction side of the high pressure pump. The water softening agent is added in the swimmer tank. The pump transports the water and the sucked deter­gent through the continuous heater. The proportion of deter­gent in the water can be adjusted using the dosing valve. The continuous heater is heated by a gas heater.
The high pressure outlet is connected to a high pressure net-
work existing in the building. The hand-spray gun is connect­ed to the feeder points of this network using a high pressure hose.

Safety Devices

Safety devices serve for the protection of the user and must not be put out of operation or bypassed with respect to their function.

Safety mechanism against lack of water in swimmer
tank

The safety mechanism against lack of water prevents the high pressure pump from being switched on when there is no water.

Safety mechanism against lack of water in safety
block

The safety mechanism against lack of water prevents the heater from over-heating when there is no water. The burner operates only when there is adequate water supply.

Pressure switch

The pressure switch switches off the machine when the working pressure is exceeded. Do not change the setting.

Safety valve

The safety valve opens when there is a problem in the pressure switch. This valve is set and sealed in the factory. Do not change the setting.

Flame monitoring

In case of fuel shortage or problems with the burner, the flame monitor switches off the burner. The indicator lamp Burner failure (E) glows.

Over-current protection

If the burner engine is blocked, the switch for protection against over-current gets released. The engine of the high pressure pump is protected through an engine protection switch and a winding protection switch.

Exhaust thermostat

The exhaust thermostat is triggered when the exhaust tempera­ture exceeds 320 °C. The indicator lamp exhaust gas thermostat (K) glows.

Temperature controller

The maximum temperature controller in the boiler floor (> 80 °C) and the water outlet (> 110 °C) will get triggered and the indicator lamp for boiler interruption (E) will glow.

Exhaust pressure switch

The exhaust pressure switch will switch off the burner when the exhaust gas system has reached abnormally high counter-pres­sure levels, for e.g. when there is a blockade.

Pressure release in the high pressure system

When the machine is switched off using the hand-spray gun, a solenoid valve installed in the high pressure system opens when the operations stand-by time has elapsed; this causes the pres­sure to fall.
24 EN
- 2

Device elements

1 1129
810
4

Figure 1

1 Burner 2 Manometer 3 Fresh water inlet with sieve 4 High-pressure outlet 5 Gas connection 6 Detergent suck hose I

5

7 Detergent suck hose II (optional) 8 Softener container 9 Power supply 10 Float tank 11 Operating field

67 3

Operating field

Figure 2

A Power switch B Temperature controller C Dosage valve I for detergent D Dosage valve II for detergent (optional) E Indicator lamp burner failure F “Ready for use” indicator lamp
G Indicator lamp for engine over-heating H Indicator lamp for protection against calcification I Unlocking key for gas relay J Unlocking key for exhaust gas thermostat K Indicator lamp for exhaust gas thermostat
- 3
25EN

Start up

Danger

Risk of injury! Device, tubes, high pressure hose and connections must be in faultless condition. Otherwise, the appliance must not be used.

Power connection

For connection values, see technical data and type plate.The electrical connections must be done by an electrician ac-
cording to IEC 60364-1.

Operation

Safety instructions

The operator must use the appliance correctly. When working with the appliance, he must consider the local conditions and pay due care and attention to other persons, in particular children, who are nearby. Never leave the appliance unattended when it is in operation.
Danger
Danger of scalding by hot water! Do not direct the water jet on
persons or animals.
Risk of burns on account of hot surfaces! Do not touch unin-
sulated pipes and hoses when hot water operations are on. Hold the jet pipe only at the handles. Do not touch the exhaust holder of the continuous heater.
Risk of poisoning or itching on account of detergent! Follow
the given instructions for using detergents. Store detergents safely and protect them against access by unauthorised per­sons.
Danger

Risk to life on account of electric shock! Do not direct the water jet on the following equipment:

Electrical appliances and plants, the unit itself, all electricity-carrying parts in the working area.
!
Risk of accident on account of damage! Clean tyres and
valves from a minimum distance of 30 cm.
Warning

Danger from substances that are harmful to health! Do not spray the following materials as they can swirl up substances that are harmful to health:

Materials containing asbestos,Materials that could contain substances harmful to health.
Danger
Risk of injury on account of the emanating water jet that could
be hot! Only original Kaercher high pressure hoses are opti­mally suited for the plant. No guarantee can be given if you use any other hoses.
Detergents can prove to be a health hazard! If any detergents
are added, the water let out of the plant is not of potable qual­ity.
Risk of hearing impairment while working on noise-making
parts! If so, wear ear plugs.

Making the plant ready for operations

Danger

Risk of injury on account of the emanating water jet that could be hot!

Danger

Check the high pressure hose for damage before every use. Please arrange for the immediate replacement of a damaged high pressure hose.

Check high pressure hose, pipe connections, fittings and wa-
ter jet for damage every time before use.
Check hose coupling to ensure that it sits firmly and is leak-
proof.

Caution

Risk of damage on account of dry running.

Check filling level of the detergent container and refill if re-
quired.

Check softener fluid level and refill if necessary.

Switch-off in case of emergency

Turn the appliance switch (A) to "0".Shut off water supply.Activate hand spray gun until device is pressure-less.Close the gas inlet.

There is a recoil pressure arising from the water jet that comes out from the spray pipe. The angular spray pipe brings about an upward force.

Danger
Risk of injury! The recoil pressure of the spray pipe can throw
you off-balance. You may fall. The spray jet can fly off and cause damage to persons. Search a secure place to stand and hold the gun firmly. Never hold on tightly to the lever of the hand spray gun.
The jet must not be directed at other persons or directed by
the user at him/herself to clean clothing or footwear.
Risk of injury from parts flying off! Flying-off fragments or ob-
jects can injure people or animals. Never direct the water jet on fragile or loose objects.
26 EN
- 4

Set working pressure and flow rate

R

Operating with hot water

Appliance setting

Turning the quantity regulation valve in clock-wise direction
will result in higher working pressure and larger volume.
Turning the quantity regulation valve in an anti-clockwise di-
rection will result in lower workign pressure and smaller quan­tities.

Settings at the Easy press gun (optional)

Turning the water quantity regulator to the right gives more
water flow and higher working pressure.
Turning the water quantity regulator to the left gives lesser
water flow and lower working pressure.

Operating with cold water

Open the water supply.

Symbol "Engine on"

Pull the lever of the hand-spray gun and set the appliance
switch (A) to "1" (engine on).
The indicator lamp for operational readiness (F) shows that
the appliance is in stand-by mode and ready to be operated.
Danger

Scalding danger!

Caution

Hot water operations without fuel will cause damage to the fuel pump. Ensure adequate fuel supply before starting hot water op­erations.

If required, the burner can also be turned on subsequently.

Symbol "Burner on"

Turn the appliance switch (A) to "Burner on".Set the desired water temperature on the thermostat (B).

Maximum temperature is 98 °C.

Operations stand-by

The appliance will switch off if the lever of the hand-spray gun
is released during operations.
The appliance will automatically start again when you open
the gun again within the stand-by period (2 ... 8 minutes).
If the stand-by period is exceeded, the safety time mecha-
nism switches off the pump and the burner. The indicator lamp Operations Stand-by (F) goes off.
To restart the appliance, set the appliance switch to "0" and
then switch on the appliance again. If the appliance is operat­ed using remote control, the appliance can be restarted by us­ing the corresponding switch of the remote control device.

Selecting the nozzle

Vehicle tyres are only cleaned using the flat spray nozzle
((25°) from a minimum spraying distance of 30 cm. The round spray should never be used to clean tyres.

The following nozzles can be selected for all other tasks:

Dirt Nozzle Spray an-

gle

strong 00060 -649 16 46

medium 25060 25° -647

light 40060 40° -648

strong 00080 -150 14 55

medium 25080 25° -152

light 40080 40° -153

Use the following nozzles if the pipe length is more than 20 m or for more than 2 x 10 m high pressure hose NW8:

Dirt Nozzle Spray an-

gle

strong 0075 -419 10 37

medium 2575 25° -421

light 4075 40° -422

strong 0010 -082 10 46

medium 2510 25° -252

light 4010 40° -253

Part no.
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Part no.
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Pressure
[MPa]
Pressure
[MPa]

Recoil [N]

Recoil [N]

- 5
27EN

Detergent dosing

Detergents simplify the cleaning task. They are sucked in
from an external detergent tank.
The basic model of the appliance is equipped with a dosing
valve (C). A second dosing device (dosing valve D) can also be procured as special accessory. It is then possible to use two different detergents.
The dosing quantity is set at the detergent dosing valves (C
or D) at the operating panel. The set value corresponds to the percentage share of the detergent.
The outer scale is applicable while using undiluted detergents
(100% CHEM).
The inner scale is appliance while using 1 +3 pre-diluted de-
tergents (25 % CHEM + 75 % water).
The following table gives the detergent consumption for the val­ues on the outer scale:

Position 0,5 1 8 Detergent quantity [l/h] 14...15 22...24 50 Detergent concentration [%] 1,5 2,5 > 5

The exact dosing depends on:

Viscosity of the detergentSuction heightFlow resistance of the high pressure pipe
If an exact dosing is required, then measure hte detergent quan­tity that is sucked in (for e.g. by sucking in from a measurement beaker). Note: For list of recommended detergents refer the chapter "Ac­cessories".

Refilling the softener

Shutting down

Danger

Danger of scalding by hot water. After operation with hot water, the device must be operated with open end handgun with cold water for at least two minutes.

After operation with detergent

If operating with hot water, set the thermostat (B) to the lowest
temperature.

Use the appliance for at least 30 seconds without detergent.

Turn off the appliance

Turn the appliance switch (A) to "0".Shut off water supply.Activate hand spray gun until device is pressure-less.Secure the hand spray gun using the safety catch so that it

doesn't open accidentally.

Shutdown

If the machine is not to be used for a longer period or if it is not possible to save it in a frost-free environment, then you must take the following measures (see chapter "Maintenance and care"):

Drain water. Flush device with anti-freeze agent.Switch off the main switch and secure it or unplug the Cekon

plug.

Close the gas inlet.

Storage

Caution

Risk of injury and damage! Note the weight of the appliance in case of storage.

Transport

Caution

Risk of injury and damage! Observe the weight of the appliance when you transport it.

When transporting in vehicles, secure the appliance accord-
ing to the guidelines from slipping and tipping over.

Caution

There can be calcium deposits in the continuous heater if you use the appliance without softeners.

If the softener tank is empty, the indicator lamp for protection against calcification (H) begins to glow.

Figure 1 - Pos. 8

Refill the softener tank with softener liquid (RM 110 (2.780-
001).
28 EN
- 6

Technical specifications

HDS 9/16-4 ST Gas

HDS 9/16-4 ST Gas LPG

HDS 12/14-4 ST Gas

HDS 12/14-4 ST Gas LPG

1.251-108 1.251-109 1.251-110 1.251-111

Performance data

Operating pressure of water (using standard nozzle) MPa (bar) 16 (160) 16 (160) 14 (140) 14 (140) Max. excess operating pressure (safety valve) MPa (bar) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) Water flow (can be regulated in a phase-less manner) l/h (l/min) 500-1000 (8,3-

16,6)
Suction of detergent (can be regulated in a phaseless

l/h (l/min) 0-50 (0-0,8) 0-50 (0-0,8) 0-60 (0-1) 0-60 (0-1)

500-1000 (8,3­16,6)
600-1200 (10-
20)
600-1200 (10-
20)
manner)

Water connection

Min. feed volume l/h (l/min) 1100 (18,3) 1100 (18,3) 1300 (21,7) 1300 (21,7) Feed pressure (min.) MPa (bar) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) Max. feed pressure MPa (bar) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6)

Electrical connection

Current type -- 3N~ 3N~ 3N~ 3N~ Frequency Hz 50 50 50 50 Voltage V 380-420 380-420 380-420 380-420 Connected load kW 6,4 6,4 7,5 7,5 Electrical protection (slow) A 16 16 20 20 Type of protection -- IPX5 IPX5 IPX5 IPX5 Protective class -- I I I I Maximum allowed net impedance Ohm (0,381+j

0,238)

Power supply mm

2

5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5

(0,381+j 0,238)

-- --

Temperature

Max. feed temperature °C 30 30 30 30 Max. operating temperature of hot water °C 98 98 98 98 Max. temperature safety thermostat °C 110 110 110 110 Temperature increase during maximum water flow °C 60-65 60-65 60-65 60-65 Gross heating performance kW 75 75 95 95 Chimney draught kPa 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04

Gas connection values

Natural gas E (G 20) m Natural gas LL (G 25) m

3
/h 7,2 -- 9,8 --
3

/h 8,2 -- 11,4 -­Rated connection pressure (natural gas) kPa 1,8-5 -- 1,8-5 -­Propane kg/h -- 5,7 -- 7,2 Rated connection pressure (Propane) kPa -- 5-6 -- 5-6

Environment data

Rated utilisation level % 97 97 97 97 Standard emission factor NO

(natural gas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

X

Standard emission factor CO (natural gas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

Values for chimney dimensions

Suitability for excess pressure (min.) kPa 0,05 0,05 0,05 0,05 Draught requirements kPa 0 0 0 0 Exhaust flow - full load kg/h 130 130 166 166 CO

(Natural gas) % 9,5 -- 9,5 --
2
CO
(Propane) % -- 12 -- 12
2

Exhaust temperature max./min. °C 190/150 190/150 170/130 170/130 Combustion air/ air supply Max. length: 10 n with two 90° arches (min. diameter 100 mm) From the in-

stallation room or fresh outside air - depending on the local regulations.

Condensate drain-out

Condensate drain-out (max.) l/h 4 (via siphon

into the drain­age system)
4 (via siphon into the drain­age system)
4 (via siphon into the drain­age system)
4 (via siphon into the drain-

age system) Connectiing piece DN 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) Minimum water column, siphon mm 300 300 300 300

- 7
29EN
HDS 9/16-4 ST Gas
HDS 9/16-4 ST Gas LPG
HDS 12/14-4 ST Gas
HDS 12/14-4
ST Gas LPG Approval EN 60335-2-79

Approval according to as Appliance Directive (90/396/ EEC)

Appliance category Europe -- I 2E (r), I

Appliance type -- B23, C33,

CE Product Identification Number -- PIN 0063 BN

-- Gastec QA Low NO
X
2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE
C43, C53
3880

Gastec QA Gastec QA

Low NO
X

I 3P I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Gastec QA

I 3P

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Dimensions and weights

Length mm 1124 1124 1124 1124 Width mm 558 558 558 558 Height mm 966 966 1076 1076 Typical operating weight kg 193,5 193,5 209 209

Values determined as per EN 60355-2-79

Noise emission Sound pressure level L Uncertainty K
pA
pA

dB(A) 74 74 76 76

dB(A) 1 1 1 1 Hand-arm vibration value Hand spray gun m/s Spray lance m/s Uncertainty K m/s

2
2
2
2,2 2,2 2,3 2,3 1,8 1,8 2,1 2,1 1,0 1,0 1,0 1,0

Specifications sheet

30 EN
- 8

Maintenance and care

Danger

Risk of injury! The main switch of the vacuum cleaner is to be switched off or the Cekon plug must be unplugged while carrying out any repairs or maintenance jobs.

Maintenance schedule

Time Activity Assembly affected Performance of whom

daily Check hand-

spray gun
Check high pres­sure hoses
Check the con­necting line with mains plug

weekly or after 40 operating hours

monthly or after 200 operating hours

after 500 - 700 op­erating hours

half-yearly or after 1000 operating hours

annual Safety check Entire plant Perform a safety inspection as per the applicable

Check oil level Oil tank at the pump If the oil is milky, it needs to be replaced. Operator Check oil level Oil tank at the pump Check oil level of the pump. Refill oil if required

Cleaning the sieve

Check pump High-pressure pump Check the pump for leaks. If the leakage is more

Check for inter­nal deposits

Cleaning the sieve

Replace Electric igniter, ionisation elec-

Oil change High-pressure pump Drain off oil. Fill in 1 l new oil (Order no. 6.288-

check, clean Entire plant Visual inspection of the plant, check high pres-

Replace the hose

Hand spray gun Check whether the hand-spray gun closes tightly

without any leaks. Check the protection mecha­nism against accidental switching. Replace de­fective hand-spray guns.

Outlets, hoses towards working machine

Electrical connection with plug/ socket

Sieve in water inlet See section "Clean sieve". Operator

Entire plant Operate the machine using the spray pipe with-

Sieve in the water shortage safeguard

trode

Hose to exhaust pushbutton switch

Check hoses to see if there are damages. Re­place defect hoses immediately. Danger of acci­dent!
Check the connecting line with mains plug for damages. If the power cord is damaged, please arrange immediately for the exchange by an au­thorized customer service or a skilled electrician.
(Order no. 6.288-016)
than 3 drops per minute, call Customer Service.
out the high pressure nozzle. If the operating pressure on the manometer of the machine in­creases to more than 3 MPa, then the plant needs to be decalcified. The same is applicable when an operating pressure of more than 0.7 - 1 MPa is detected while operating the machine without high pressure pipe (water comes out freely at the high pressure outlet).

See section "Clean sieve". Operator

Replace electric igniter and/or the ionisation electrode.

016). Check oil level in the oil tank.
sure connections to see that they are not leaking, check that the over-flow valves are not leaking, check high pressure hoses, check pressure tanks, remove calcium deposits from the heating coil, clean/ replace ionisation electrodes, adjust burner.

Install new hose. Customer

national rules and regulations for liquid spray jets of the respective country.

Operator

Operator

Operator

Operator

Operator

Operator trained in de­calcification

Customer Service

Operator

Customer Service

Service Technical
expert
- 9
31EN

Maintenance contract

2.
1.

You can enter into a maintenance contract with the concerned Kaercher Sales Office for the machine.

Cleaning the sieve

Sieve in water inlet Figure 1 - Pos. 3

Shut off water supply.Remove the water inlet hose on the appliance.Push out the sieve from the connection using a screw-driver. Cleaning the sieveAssemble it back in the reverse sequence.

Sieve in the water shortage safe guard

Remove covering panels.Unscrew the bracket from the safety block.

Note: As an anti-corrosion measure and for neutralising the acid residue, we recommend that you finally pump an alkaline solution through the machine (for e.g. RM 81) via the detergent tank.

Frost protection

The machine should be stored in frost-free rooms. In case there is frosting risk, for e.g. if the machine is installed in open areas, then the machine must first be emptied and flushed using an anti­freezing agent.

Drain water

Screw off water supply hose and high pressure hose.Operate device for max. 1 minute until the pump and conduits

are empty.
Screw off supply hose at boiler bottom and drain heating spi-
ral empty.
Flush device with anti-freeze agent Note: Observe handling instructions of the anti-freeze agent
manufacturer. Fill in normal anti-frost agents in the swimmer tank right until
the top.

Place the collection trough unter the high pressure exit. Switch on the appliance and let it run until the safety mecha-

nism against lack of water in swimmer tank gets activated and
the machine is switched off. Fill the boiler floor and siphon with anti-frost agent. A certain corrosion protection is achieved with this as well.

Turn in screw M8x30 into the sieve.Pull out the screw and the sieve using pliers.Cleaning the sieveAssemble it back in the reverse sequence.

Descaling

When there are deposits formed in the pipe connections, there is an increase in the flow resistance; this can cause the pressure switch to be triggered.

Danger
Risk of explosion due to combustible gases! Smoking strictly pro­hibited during decalcification. Ensure proper ventilation.
Danger

Risk of burns injury on account of acid! Wear protective glasses and protective gloves.

Performance

According to statutory requirements, only tested and approv ap­proved boiler decrusting agents may be used.
RM 100 (Order No. 6.287-008) dissolves chalk and simple
compounds of chalk and detergents residues.
RM 101 (Order No. 6.287-013) dissolves the deposits that
cannot be dissolved using RM 100.

Fill a 20 litre container with 15 l water.Add one litre of boiler decrusting agent.Connect the water hose directly to the pump and hang in the

other free end into the container.
Insert the connected spray pipe without nozzle into the con-
tainer.
Open the hand-spray gun and do not close it during the de-
calcification process.
Switch on the appliance switch to "Burner on" until the tem-
perature of approx. 40 °C is reached.
Switch off the appliance and let it stand for 20 minutes. The
hand-spray gun must remain opened.

Then pump out the machine until empty.

32 EN
- 10

Troubleshooting

Danger

Risk of injury! The main switch of the vacuum cleaner is to be switched off or the Cekon plug must be unplugged while carrying out any repairs or maintenance jobs.

Fault Possible cause Remedy of whom

Machine is not running; indi­cator lamp for operations stand-by (F) is not glowing

+ Indicator lamp for engine over-heating (G) is glowing

Burner does not ignite or the flame glows off during opera­tion

Indicator lamp for exhaust gas thermostat (K) is glowing

*

Note

Press unlocking key for exhaust gas thermostat (J) to unlock the flame monitoring mechanism.

There is no voltage in the machine. Check electrical mains. Electrician Safety time switch is on. Switch off the appliance switch briefly and
switch it on again.

Fuse in the control circuit (F3) has burnt off. Fuse is located in the control transformer (T2).

Pressure switch HP (High pres­sure) or LP (Low pressure) is de­fective.

Timer module (A1) defective. Check connections, replace if required. Customer Service Thermal sensor (WS) in the engine

or the over-current protection switch (F1) has got activated.
The water shortage safeguard in the swimmer tank has got activat­ed.

Thermostat (B) has been set at a very low temperature.

Machine switch is not positioned to burner

The water shortage safeguard in the safety block has got switched off.

Close the gas valve. Open gas valve. Operator The maximum temperature limiter

in the water outlet (> 110 °C) has got triggered.

No gas supply. Open the gas supply. Operator The incoming supply or exhaust air

outlet has got blocked. Boiler floor is too hot. The maxi-
mum temperature limiter in the boiler floor (> 80 °C) has got trig­gered. No condensate water in the boiler.

Automatic gas firing system is showing interruption.

No ignition. * Check electrodes distance between gas fir-

Blower or speed control plate is de­fective. *

Install a new fuse; if it burns out again, then remove the cause for the over-loading.

Check pressure switch. Customer Service

Rectify cause for over-loading. Customer Service

Remove the water shortage. Operator

Set the thermostat to a higher level. Operator

Switch on the burner. Operator

Ensure adequate water supply. Check ma­chine for leaks.
Let the boiler cool down and restart the appli­ance.

Check thermostat. Customer Service

Check ventilation and exhaust system. Operator

Add 5 litre water via the measuring nozzle for exhaust gas.

Press the unlocking key for the gas relay (I). Operator
ing system and ignition cable. Rectify the dis­tance or replace defective parts. Clean it, if necessary.
Check blower and speed control plate. Re­place plug and cables. Replace defective parts.

Operator

Customer Service

Operator

Operator

Operator

Customer Service

Customer Service

- 11
33EN

Fault Possible cause Remedy of whom

Indicator lamp for exhaust gas thermostat (K) is glowing

Indicator lamp for protection against calcification (H) glows

Inadequate or no flow of de­tergent

Full pressure does not build up in the appliance

High pressure pump is knocking; manometer is swaying wildly

Device continuously turns on and off while hand spray gun is open

Appliance does not switch off when the hand-spray gun is closed

The exhaust temperature limiter has been triggered.

The softener is over. Refill the softener. Operator

Dosing valve to position "0". Adjusting the detergent metering valve. Operator Detergent filter blocked or tank is

empty. Detergent suction hoses, deter-
gent metering valve or detergent solenoid valve are leaky or blocked.
Electronics or solenoid valve is de­fective.

Flushed the nozzle. Replace the nozzle. Operator Detergent tank is empty. Refill detergent. Operator Not enough water Ensure adequate water supply. Operator Sieve at the water inlet is blocked. Check, dismantle sieve and clean it. Operator Leaky detergent dosing valve. Check and seal it. Operator Leaky detergent hoses. Replace Operator Swimmer valve is jammed. Check and ensure that it moves freely. Operator Safety valve is leaky. Check the setting; install new washers, if re-

Flow valve is leaky or has been set at a low value.

Solenoid valve for pressure re­lease is defective.

Vibration dampener is defective. Replace vibration dampener. Customer Service Water pump does not suck in ade-

quate air. Nozzle in spray pipe is blocked. Check, clean. Operator Appliance is decalcified. See section "Descaling". Operator Switching point of the over-current

monitor has got shifted. Sieve blocked in the water short-
age safe guard. The pump has not been fully vent-
ed.
Safety valve or safety valve wash­er is defective.

Pressure switch of the overflow controller.

Open the hand-spray gun until the plant has cooled down. Switch the plant off and then on on the operating panel to unlock the temper­ature limiter. If the event recurs, call Custom­er Service.

Clean and/or refill. Operator

Check, clean. Operator

Replace Customer Service

quired. Check valve parts; replace damaged parts;

clean the dirt. Replace solenoid valve. Customer Service

Check suction system and remove leaks. Operator

Get somebody to reset the over-current monitor. Customer Service

Check, dismantle sieve and clean it. Operator

Set the machine switch to "0" and pull the hand-spray gun until no fluid comes out of the nozzle. Turn on the appliance again. Repeat this procedure until the full operating pres­sure is reached.
Replace the safety valve and/or the washer. Customer Service

Check pressure switch and overflow controller. Customer Service

Operator

Customer Service

Customer Service

Operator

34 EN
- 12

Accessories

Detergent

Detergents simplify the cleaning tasks. The table gives a selec­tion of detergents. Please read the instructions on the packaging carefully before working with any detergents.

Area of application Dirt, type of application Detergent pH value (approx.) 1

%-solution in tap wa-
ter
Vehicle dealers, fuel sta­tions, freight forwarders, car pools
Metal-processing industry Oils, greases, dust and similar im-

Food-processing units Light to heavy dirt, greases/ oils,

Sanitary area *** Chalk, stone, soaps, etc. RM 25 ASF * (basic cleaning) 2

* = only for short use, two-step method, rinse with clean water ** = ASF = easy-to-dispose *** = Foam-Star 2000 is best suited for initial spraying

Dust, street dirt, mineral oils (on painted areas)

Vehicle protection RM 42 Cold wax for high-pressure cleaners 8

purities and dirt
large areas

smoke resin RM 33 * 13 Cleaning and disinfection RM 732 9 Disinfection RM 735 7...8 Chalk, mineral deposits RM 25 ASF * 2

RM 55 ASF ** 8 RM 22/80- Powder ASF 12/10 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 11

RM 820-Hot wax ASF 7 RM 821-Wax spray ASF 6 RM 824-Super pearl wax ASF 7 RM 44 Rim cleaning gel 9 RM 22- Powder ASF 12 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 12 RM 31 ASF (for stronger dirt) 12 RM 39- liquid (with anti-corrosion agents) 9 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 882 Gel foam OSC 12 RM 58 ASF (Foam detergent) 9 RM 31 ASF * 12

RM 59 ASF (Foam cleaning) 2

RM 59 ASF (Foam cleaning) 2 RM 68 ASF 5

- 13
35EN

Installing the plant

!

Only for authorised technicians!

General

The heating appliance of the machine is an ignition plant.
Please follow the local regulations while installing it.

Use only certified chimneys/exhaust pipes.

Generall rules for gas

The installation of gas pipes as well as the gas-side connec-
tions of the appliance should only be done by a company spe­cialised in gas and water installations.
Settings and repairs to the gas burner should only be carried
out by trained Kärcher Customer Service Technicians.

Gas pipes

There should be a manometer and a locking valve in the gas
pipe that should have a minimum diameter of 1 inch.
Due to the vibrations caused by the high pressure pump, the
rigid gas pipe must be connected to the appliance using a flexible gas hose.
For gas pipes that are more than 10 m in length, the diameter
must be 1 1/2 inch or more. The gas connection to the appli­ance has a diameter of 1 inch.
Danger
While attaching the flexible gas hose to the burner, the connec­tion nipple must be held with a fork key SW 36. The connection nipple should not get twisted vis-a-vis the burner casing. The threaded connection should only be sealed using a sealant ap­proved by DVGW. After connection, check the joint using a DVGW leak-search spray to ensure that the joint is leakproof.
The width of the gas pipe must be calculated according to DVGW TRGI 1986 or TRF 1996. The diameter of the gas connection to the appliance does not automatically become the diameter of the pipe connection. The dimensioning and installation of the gas pipes must be done according to the corresponding norms and regulations.

Ventilation / exhaust system

Each appliance must be connected to a separate chimney. The exhaust system must be designed according to the local
rules and regulations after consulting the concerned chimney expert.

Gas appliances with an exhaust system that sucks out the combustion air from the installation room

Type B23

Gas appliances without flow controller where all parts of the ex­haust system that are subjected to excess pressure are free of combustion air. The B23 installation opens new options of con­necting the appliance to a traditional single-draught chimney ac­cording to DIN 18160 and operating it depending on the air conditions in the room. The only requirement is that the chimney must be suitable for being connected to combustion devices (i.e. it has been cleaned by inserting a stainless steel pipe).

Gas appliance with an exhaust system that removes the combustion air into the open via a closed system

Type C33

Gas appliance with combustion air supply and exhaust system placed vertically over the roof. The inlets are located almost close to each other in the same pressure range.

36 EN
- 14

Type C43

Gas appliance with combustion air inlet and exhaust system to be connected to an exhaust system.

Type C53

Gas appliance with separate combustion air inlet and exhaust system. The inlets are located in different pressure ranges.

Wall mount

Before installing, please check the load-bearing capacity of
the wall. The fastening material delivered with the plant is
suitable for concrete walls. Use suitable anchor plugs and
screws for hollow component walls, brick walls and gas con-
crete walls - for e.g. injection anchor (for drilling diagram see
the specifications sheet).

Figure 3 - items 19 and 25

The appliance should not be directly attached to the network
of water and high pressure pipes. It is mandatory to install the
connecting hoses.

Figure 3 - A

A shut-off tap must be installed between the main water sup-
ply and the connecting hose.

Installing the high pressure connections

All national laws and regulations about installation of electrical appliances must also be followed when installing high pressure lines.

The pressure loss in the pipe connections must lie below
1.5 MPa.
The completed pipe connections must be checked using
32 MPa.
The insulation of the pipes must be resistant to temperatures
until 100 °C.

Install the detergent tank

Figure 3 - Pos. 20

The tanks are to be installed in such a way that the lower level mirror of the detergent should not be more than 1.5 m under the machine floor and the upper level mirror should not be located above the machine floor.

Water supply

Figure 3 - B and item 19

The water inlet is to be connected to the main water supply
using an appropriate water hose.
The water supply must have a minimum output of 1300 l/h at
minimum 0.1 MPa.

The water temperature must lie below 30 °C.

Electrical connection

Note: The chimney draught specifications given in the technical
data must be maintained if you want to achieve the prescribed combustion values.

Drainage of condensate

The condensate pipes must be siphoned directly at the conden­sate connection. The siphon height must be 30 cm. The siphon is included in the scope of delivery. The condensate pipe must not be firmly connected to the drainage system. The condensate must first flow out freely into a funnel or a neutralisation container.

Caution

The highest allowed net impedance at the electrical connection point (refer to technical data) is not to be exceeded. In case of confusion regarding the power impedance present on your con­nection, please contact your utilities provider.
Note: Operating procedures create short term power sinkings. During unfavorable net conditions other devices might be dis­turbed.
For connection values, see technical data and type plate.The electrical connections must be done by an electrician ac-
cording to IEC 60364-1.
Current-carrying parts, cables and appliances in the working
area must be installed in a defectless state and must be pro-
tected against water sprays.

To avoid accidents due to electrical faults we recommend the use of sockets with a line-side current-limiting circuit breaker (max. 30 mA nominal tripping current).

Firmly installed electrical connection

Establish the electrical connection. A main switch that can be locked (figure 3 - item 6) is to be in-
stalled at a safe and easily accessible place to switch off the sta­tionary high pressure cleaner. The contact opening of the main switch must be minimum 3 mm.
- 15
37EN

Electrical connection with plug/ socket

Install Cekon plug on the connection cable of the appliance.Insert Cekon plug into the socket.

To switch off the stationary high pressure cleaner, the Cekon plug must be easily accessible so that it can be removed from the mains.

Initial startup

The device is set in the factory as a natural gas device to gas type G 20 and as LPG device to G 31. While switching over nat­ural gas devices to G 25 or other natural gases (see type plate) or the LPG device to G 30 or other LPGs (see type plate), the natural gas exhaust values in case of natural gas devices and the LPG exhaust values in case of LPG devices are to be set ac­cording to the service information.
The enclosed empty type plate will be filled up with values of the new gas type that is set and will be fixed on the right side of the device in the address field. At the same time, the plate with the G 20 (natural gas device) details or G 31 (LPG device) details fitted at the factory must be removed.

Check gas connection.

Caution

Risk of damage to the appliance on account of over-heating.

Connect the siphon to the boiler floor and fill water. Fill the boiler via the chimney opening with 4 litres of water. Before using for the first time, cut off the tip of the lid of the oil

tank on the water pump.

Measures to be taken before start-up

Figure 3 - Pos. 14

Connect the high pressure hose with the hand-spray gun and
the spray pipe and connect it to the high pressure outlet of the appliance or the high pressure pipe network.

Anti-calcification measures

b
c
a
Remove spring (c) from the lid support (b) of the softener tank
(a). Fill the tank with Kaercher softener liquid RM 110 (Order no.
2.780-001).
Danger
Risk of electrical voltage! Setting may only be done by an electri­cian.

Determining the hardness of tap water:

through the public water supply works, using a hardness tester (order no. 6.768-004)

Remove the appliance cover.Open the switch box at the operating panel.

abcd
Fasten the nozzle mouth-piece (b) with the union nut (a) on
the spray pipe (d). Please ensure that the sealing ring (c) is cleanly positioned in the nut.
a
Set the speed potentiometer (a) according to the water hard-
ness. You can refer to the correct setting in the table.

Example:

For a water hardness of 15 °dH, set 6 on the value scale of the speed potentiometer. This results in a pause of 31 seconds, i.e. the solenoid valve will open briefly every 31 seconds.

Water hardness (°dH) 5 10 15 20 25 Scale on the speed

potentiometer Pause (in seconds) 50 40 31 22 16
87654,5
38 EN
- 16

Adjusting the operations stand-by time

The operations stand-by time is set on the larger plate on the left side-wall of the electrical cabinet.

S2
87654321
min.

The operations stand-by time is set in the factory to a minimum time of 2 minutes and can be increased to a maximum time of 8 minutes.

max.
- 17
39EN

Installation material

1 23567 8910 1213
11b
11a
25 21 22 23
B
24 4 20 19a 19 18 17 16 14

Figure 3

Item: Installation material Order No.

1 Threaded elbow joint 6.386-356 2 Exhaust pipe kit, horizontal, 150 mm 6.526-231 3 Exhaust pipe kit, vertical, 150 mm 6.526-232 4 Set of siphon parts 2.640-422 5 Thermal insulation 6.286-114 6 Main switch 6.631-455 7 Set of pipes, galvanised steel 2.420-004

Set of pipes, stainless steel 2.420-006 8 Remote control set 2.744-008 9 Set of parts for emergency-stop switch 2.744-002 10 T-screws 6.386-269 11a Connection neck, brass 2.638-180

Connection neck, stainless steel 2.638-181 11b Shut-off valve NW 8, galvanised steel 4.580-144

Shut-off valve NW 8, stainless steel 4.580-163 11c Fixed part for quick coupling 6.463-025 11d Loose part for quick coupling 6.463-023

A
15 11b 11a
11d
11c

Item: Installation material Order No.

12 Hose switch 2.042-001 13 Hose drum 2.637-238 14 High pressure hose 10 m 6.388-083 15 Hand-spray gun Easy Press 4.775-463

Speed regulator HPS 9/16-4 4.775-470

Speed regulator HDS 12/14-4 4.775-471 16 Spray pipe holder 2.042-002 17 Spray lance 4.760-550 18 Nozzle mouth-piece HPS 9/16-4 2.883-402

Nozzle mouth-piece HDS 12/14-4 2.883-406 19 Water pipes 4.440-282 19a Solenoid valve for water inlet 4.743-011 20 Detergent tank, 60 l 5.070-078 21 Gas hose R1" 6.388-228 22 Gas shut-off valve R1" 6.412-389 23 Manometer, gas (Note! provide shut-off

valve in the building.) 24 Set of parts for wall console 2.053-005

Set of parts for floor frame 2.210-008 25 High pressure hose 6.389-028

6.412-059

40 EN
- 18

EC Declaration of Conformity

We hereby declare that the machine described below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.

Product: High pressure cleaner Type: 1.251-xxx

Relevant EU Directives

2009/142/EC 2006/42/EC (+2009/127/EC) 2004/108/EC

Applied harmonized standards

EN 55014–1: 2006+A1: 2009+A2: 2011 EN 55014–2: 1997+A1: 2001+A2: 2008 EN 60335–1 EN 60335–2–79 EN 62233: 2008 EN 61000–3–2: 2006+A1: 2009+A2: 2009 HDS 12/14: EN 61000–3–3: 2008 HDS 9/16: EN 61000–3–11: 2000

Applied specifications:

QA 195 (not LPG)

Name of the appointed agency: for 2009/142/EC
GASTEC Wilmersdorf 50 7327 AC Apeldoorn ID No. 0063

5.957-648

The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company management.

CEO
Authorised Documentation Representative S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212

Winnenden, 2014/02/01

Head of Approbation

Warranty

The warranty terms published by our competent sales company are applicable in each country. We will repair potential failures of the appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or defects in fabrica­tion.
- 19
41EN

Customer Service

Plant type: Manufact. no.: Start-up on:

Testing done on:

Findings:

Signature

Testing done on:

Findings:

Testing done on:

Findings:

Testing done on:

Findings:

Signature

Signature

42 EN

Signature

- 20
Lire ce manuel d'utilisation original avant la première utilisation de votre appareil, le respecter et le conser-
ver pour une utilisation ultérieure ou pour le futur propriétaire.
Avant la première mise en service, vous devez impérative-
ment avoir lu les consignes de sécurité N° 5.956-309 !
Contactez immédiatement le revendeur en cas d'avarie de
transport.

Table des matières

Protection de l’environnement FR . . 1 Symboles utilisés dans le mode d'emploi FR . . 1
Symboles sur l'appareil . . . . FR . . 1
Consignes de sécurité générales FR . . 1
Utilisation conforme. . . . . . . FR . . 2
Fonction . . . . . . . . . . . . . . . FR . . 2
Dispositifs de sécurité . . . . . FR . . 2
Éléments de l'appareil. . . . . FR . . 3
Mise en service . . . . . . . . . . FR . . 4
Utilisation. . . . . . . . . . . . . . . FR . . 4
Mise hors service . . . . . . . . FR . . 6
Remisage . . . . . . . . . . . . . . FR . . 6
Entreposage . . . . . . . . . . . . FR . . 6
Transport. . . . . . . . . . . . . . . FR . . 6
Caractéristiques techniques FR . . 7 Entretien et maintenance . . FR . . 9 Assistance en cas de panne FR . 11
Accessoires. . . . . . . . . . . . . FR . 13
Montage de l'installation . . . FR . 14 Déclaration de conformité CE FR . 19
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . FR . 19
Service après-vente . . . . . . FR . 20

Protection de l’environnement

Les matériaux constitutifs de l’emballage sont recy­clables. Ne pas jeter les emballages dans les ordures ménagères, mais les remettre à un système de recy­clage.
Les appareils usés contiennent des matériaux pré­cieux recyclables lesquels doivent être apportés à un système de recyclage. Il est interdit de jeter les batte­ries, l'huile et les substances similaires dans l'environ­nement. Pour cette raison, utiliser des systèmes de collecte adéquats afin d'éliminer les appareils hors d'usage.
Ne jetez pas l'huile moteur, le fuel, le diesel ou l'essence dans la nature. Protéger le sol et évacuer l'huile usée de façon favo­rable à l'environnement.
Les détergents de Kärcher se mélangent bien (ASF (Office fé­déral des routes et des digues)). Cela signifie que le fonctionne­ment d'un déshuileur n'est pas gêné. Dans le chapitre "Accessoires", vous trouverez une liste de détergents recom­mandés.

Instructions relatives aux ingrédients (REACH)

Les informations actuelles relatives aux ingrédients se trouvent sous :

www.kaercher.com/REACH

Symboles utilisés dans le mode d'emploi

Danger

Pour un danger immédiat qui peut avoir pour conséquence la mort ou des blessures corporelles graves.

Avertissement

Pour une situation potentiellement dangereuse qui peut avoir pour conséquence des blessures corporelles graves ou la mort.

Attention

Pour une situation potentiellement dangereuse qui peut avoir pour conséquence des blessures légères ou des dommages ma­tériels.

Symboles sur l'appareil

Une utilisation incorrecte des jets haute pression peut présenter des dangers. Le jet ne doit pas être dirigé sur des personnes, animaux, installations électriques actives ni sur l'appareil lui-même.

Consignes de sécurité générales

Respecter les dispositions légales nationales respectives
pour les jets de liquide.
Respecter les dispositions légales nationales respectives
pour la prévention des accidents. Les jets de liquides doivent être contrôlés régulièrement et le résultat du contrôle consi­gné par écrit.
Le dispositif de chauffage de l'appareil est une installation de
combustion. Les installations d'allumage doivent être contrô­lées régulièrement en concordance avec les dispositions lé­gales nationales respectives.
Pour le fonctionnement de l'installation dans des pièces il doit
exister une évacuation des gazes résiduaires (Tuyau de gaz fumé sans interrompeur d'aspiration). En plus il doit avoir une alimentation d'air frais suffisante.
Respecter les consignes de sécurité fournies avec les déter-
gents utilisés (par exemple sur l'étiquette de l'emballage).

Instructions, directives et règles

Avant l'installation de l'appareil, un accordage avec l'entreprise d'approvisionnement en gaz et le maître de ramoneur de chemi­née devait résulter. Respecter à l'installation les instructions du droit de construction, du droit d'industrie et de la protection d'immission. Nous attirons l'attention sur les instructions, les directives et les normes ci-des­sous mentionnées:
L'appareil doit uniquement être installé dans le respect des di-
rectives nationales respectives par une entreprise spéciali­sée.
Lors de l'installation électrique, les respectives instructions
nationales du législateur doivent être respectées.
Lors de l'installation du gaz, respecter les directives natio-
nales respectives du législateur.
L'installation des conduites de gaz ainsi que le raccord du
côté de gaz de l'appareil, peut résulter seulement d'une so­ciété spécialisée admise dans le métier de gaz et d'eau.
Seul des monteurs du SAV Kärcher formés sont habilités à
procéder aux réglages, travaux d'entretien et réparations sur le brûleur.
Lors de la planification d'une cheminée, les directives locales
en vigueur doivent être respectées.
- 1
43FR

Postes de travail

Le poste de travail se trouve à la pupitre de commande. Autres postes de travail se trouvent, selon la construction de l'installa­tion, aux appareils d'accessoires (dispsositif de nettoyage), qui sont brancher aux fontaineries.

Équipement personel de protection

Porter un protecteur d'oreille pour éviter des troubles auditifs, en cas d'un nettoyage plus bruyant.

Pour se protéger contre les éclaboussures ou les poussières,
porter le cas échéant des vêtements et des lunettes de pro­tection.

Utilisation conforme

L'appareil sert pour enlever des salissures de surfaces à l'aide d'un jet d'eau. L'appareil est utilisé surtout pour le nettoyage de machines, véhicules et façades.

Danger

Risque de blessure ! En cas d'utilisation dans l'enceinte d'une station service ou dans d'autres zones à risque, respecter les consignes de sécurité correspondantes.

Ne pas évacuer les eaux usées contenant de l'huile minérale dans la terre, les dispositifs pour eaux usées ou les canalisa­tions. Dès lors, effectuer le nettoyage du moteur ou du bas de caisse uniquement aux postes de lavage appropriés et équipés d'un séparateur d'huile.

Fonction

L'eau froid arrive sur le serpentin refroidisseur de moteur
dans le réservoir flotteur et de là dans le manteau extérieur du chauffe-eau et puis au coté d'aspiration de la pompe à haute pression. L'adoucisseur est rempli dans le réservoir flottant. La pompe extrait l'eau et le détergent aspiré par le chauffe-eau à chauffage instantané. La teneur en détergent dans l'eau peut être réglée par un doseur. Le chauffe-eau à chauffage instantané est chauffé avec un brûleur à gaz.
La sortie à haute pression est branchée à un réseau à haute
pression existant dans le bâtiment. Le branchement de la poi­gnée-pistolet au flexible à haute pression s'effectue à la fon­tainerie de ce réseau.

Dispositifs de sécurité

Les dispositifs de sécurité ont pour but de protéger l'utilisateur. Par conséquent, ils ne doivent en aucun cas être désactivés ou transformés.

Protection contre manque d'eau du réservoir flottant

La protection contre manque d'eau évite la mise en marche de la pompe à haute pression en cas de manque d'eau.

Protection contre manque d'eau au bloc de sécurité

La protection contre manque d'eau évite la surchauffe du brûler en cas de manque d'eau. Le brûleur se met uniquement en marche en cas d'alimentation d'eau suffisante.

Pressostat

Le pressostat arrête l'appareil en cas de dépassement de la pres­sion de travail. Le réglage ne peut être modifié.

Soupape de sûreté

En cas de défaut du pressostat, la soupape de sécurité s'ouvre. Cette soupape est règle par l'usine et plombée. Le réglage ne peut être modifié.

Surveillance de feux

En cas de manque de combustible ou de défaut du brûleur, la surveillance de feux arrête le brûleur. Le voyant de contrôle dé­faut de brûleur (E) s'allume.

Protection contre les surcharges de courant

L'interrupteur de la protection contre les surcharges de courant est déclenché lorsque le moteur du brûleur est bloqué. Le moteur de la pompe à haute pression est équipé avec un disjoncteur-pro­tecteur et un disjoncteur d'enroulement.

Thermostat de gaz résiduaire

Le thermostat de gaz résiduaire est déclenché lorsque la tempé­rature de gaz résiduaire dépasse le 320 °C. Le voyant de contrôle Thermostat de gaz résiduaire (K) s'allume.

Limiteur de température

Les limiteurs de température de pointe au fond de la chaudière (> 80 °C) et à la sortie d'eau (> 110 °C) se déclenchent et le voyant de contrôle Panne du brûleur (E) s'allume.

Pressostat de gaz résiduaire

Le pressostat de gaz résiduaire arrêt le brûleur, lorsque dans le système de gaz résiduaire apparaît une haute contrepression inadmissible, par exemple en cas de bouchage.

Élimination de la pression du système à haute
pression
Après l'arrêt de l'appareil par la poignée-pistolet, une électrova­lve qui se trouve dans le système à haute pression s'ouvre après le temps de la disponibilité opérationnelle, aussitôt la pression di­minue.
44 FR
- 2

Éléments de l'appareil

1 1129
810
4
5

Figure 1

1 Brûleur 2 Manomètre 3 Alimentation d'eau propre avec filtre 4 Sortie à haute pression 5 Raccordement au gaz 6 Flexible d'aspiration de détergent I

67 3

7 Flexible d'aspiration de détergent II (option) 8 Réservoir à adoucisseur 9 Alimentation électrique 10 Réservoir flottant 11 Pupitre de commande

Zone de commande

Figure 2

A Interrupteur principal B Thermostat C Vanne de dosage pour détergents I D Vanne de dosage pour détergent II (option) E Voyant de contrôle Défaut de brûleur F Témoin de contrôle d’état de service
G Voyant de contrôle Surchauffe du moteur H Voyant de contrôle Protection contre la calcification I Touche de déverrouillage Relais de gaz J Touche de déverrouillage Thermostat de gaz résiduaire K Voyant de contrôle Thermostat de gaz résiduaire
- 3
45FR

Mise en service

Danger
Risque de blessure ! L'appareil, les conduites d'alimentation, les flexibles haute pression et les raccords ne doivent présenter au­cun défaut. Ne pas utiliser l'appareil si son état n'est pas irrépro­chable.

Raccordement électrique

Pour les données de raccordement, se référer à la section
Caractéristiques techniques et à la plaque signalétique.
Le raccordement électrique doit être effectué par un électri-
cien et doit correspondre à la CEI 60364-1.

Utilisation

Consignes de sécurité

L’utilisateur doit faire preuve d'un usage conforme de l'appareil. Il doit prendre en considération les données locales et lors du maniement de l’appareil, il doit prendre garde aux tierces per­sonnes, et en particulier aux enfants. Ne jamais laisser l’appareil sans surveillance lorsqu’il est en marche.
Danger
Risque de brûlure provoquée par l'eau chaude ! Ne jamais
pointer le jet d'eau vers des personnes ou des animaux.
Risque de brûlure provoquée par les pièces chaudes de l'ins-
tallation! En cas de fonctionnement à l'eau chaude, ne pas toucher des conduites et des flexibles non-isolées. Tenir la lance uniquement aux cuvettes de poignée. Ne pas toucher à la buse d'évacuation du chauffe-eau à chauffage instantané.
Risque d'intoxication ou de corrosion par le détergent! Res-
pecter les consignes mentionner sur les détergents. Les per­sonnes non-autorisées ne doivent par utilisées ce détergent.
Danger

Danger de mort par choc électrique! Ne pas pointer le jet d'eau vers les dispositifs suivantes:

Des appareil et des installations électriques,cette installation même,toutes les pièces sous tension qui se trouvent dans la poste
de travail.
!
Ne jamais diriger le jet sur soi-même ni sur d’autres per-
sonnes dans le but de nettoyer les vêtements ou les chaus­sures.
Risque de blessure par pièces qui s'envolent! Des morceaux
ou des objet qui s'envolent peuvent blessés des personnes ou des animaux. Ne jamais pointer le jet d'eau vers des objets fragiles ou qui sont pas fixés.
Risque d'accident par suit de dommage! Nettoyer des pneus
et des valves à une distance minimale de 30 cm.
Avertissement
Dangers présentés par des substances nocives à la santé! Ne pas passer les suivantes matériaux au jet, afin que peuvent sou­lèvés des substances nocives à la santé:
Matériaux qui contiennent d'amiante,des matériaux qui contiennent probablement des substances
nocives à la santé.
Danger
Risque de blessure par le jet d'eau eventuellement chaud!
Uniquement des flexibles à haute pression originaux de Kär­cher sont adaptés de la meilleure façon possible à l'installa­tion. En cas d'utilisation d'autres flexibles, on ne prend pas la garantie.
Risque de santé par le détergent! En ajoutant le détergent,
l'eau qui sort de l'appareil n'a pas la qualité d'eau potable.
Risque de trouble auditif par les travaux aux pièces qui font
trop de bruit. Dans ce cas, porter un casque de protection acoustique.

Établir la disponibilité opérationnelle

Danger

Risque de blessure par le jet d'eau eventuellement chaud!

Danger

Vérifier avant chaque utilisation que le flexible haute-pression n'est pas endommagé. Un flexible haute pression endommagé doit immédiatement être remplacé.

Contrôler le flexible à haute pression, les conduites, les com-
mandes et la lance avant chaque utilisation s'il sont endom­magés.
Vérifier si le raccord express pour tuyau flexible est bien fixé
et s'il est étanche.

Attention

Risque de dommage par marche à sec.

Contrôler le niveau du réservoir de détergent et en cas de be-
soin remplir.

Contrôler le niveau de l'adoucisseur et au besoin la remplir.

Désactivation d'urgence

Tourner l'interrupteur d'appareil (A) sur "0".Couper l'alimentation en eau.Actionner la poignée-pistolet jusqu'à ce que l'appareil soit

hors pression.

Fermer l'alimentation de gaz.

Le jet d'eau qui sort de la lance provoque une réaction à la lance. La lance pliée provoque une force vers le haut.

Danger
Risque de blessure ! La réaction à la lance peut vous désé-
quilibrée. Et peut vous faire tomber. La lance peut giglée de l'eau en air et peut blessée des personnes. Se placer en un lieu sûr et maintenir fermement la poignée-pistolet. Ne jamais fixer le levier de la poignée-pistolet.
46 FR
- 4

Régler la pression de service et le débit

R

Réglages de l'appareil

Tournant le clapet du réglage du débit au sens des aiguilles
d'une montre, la pression de service et la quantité de charge augmentent.
Tournant le clapet du réglage de la quantité en sens inverse
des aiguilles d'une montre, la pression de service et le débit diminuent.

Réglage au pistolet de compression facile (option)

En tournant le régulateur d'eau vers la droite, le débit et la
pression du travail augmentent.
En tournant le régulateur d'eau vers la gauche, le débit et la
pression du travail diminuent.

Utilisation avec de l'eau froide

Ouvrir l'alimentation d'eau.

Symbole "Marche moteur"

Tirer le levier de la poignée-pistolet et tourner l'interrupteur de
l'appareil (A) sur "1" (Marche moteur).
Le voyant de contrôle de la disponibilité opérationnelle (F) af-
fiche la disponibilité opérationnelle.

Utilisation avec de l'eau chaude

Danger

Risque de brûlure !

Attention

Le fonctionnement à l'eau chaude sans combustible provoque le dommage de la pompe de combustible. S'assurer avant de mettre le fonctionnement à l'eau chaude en service, qu'il y a du combustible.

En cas de besoin, le brûleure peut être aussi mis en service.

Symbole "Marche brûleur"

Mettre l'interrupteur d'appareil (A) sur "Marche brûleur".Régler la température souhaitée d'eau au régulateur de tem-

pérature (B). La température maximale est de 98 °C.

Disponibilité opérationnelle

Si pendant le fonctionnement le levier de la poignée-pistolet
est lâchée, l'appareil s'arrête.
Lorsque le pistolet est de nouveau ouvert pendant le temps
de disponibilité opérationnelle réglé (2...8 minutes), l'appareil se met automatiquement de nouveau en service.
Si le temps de disponibilité opérationnelle est dépassé, l'en-
clenchement de sécurité arrête le pompe et le brûleur. Le voyant de contrôle de la disponibilité opérationnelle (F) s'éteint.
Pour une nouvelle mise en service, tourner l'interrupteur de
l'appareil sur la position "0" et ensuite démarrer de nouveau. Si l'appareil est commandé par une télécommande, la nou­velle mise en service peut être effectuée par la touche corres­pondante de la télécommande.

Sélection de l'injecteur

Des pneus de véhicules doivent être uniquement nettoyés avec
l'injecteur de jet plat (25°) et à une distance minimale de 30 cm. Les pneus peuvent jamais être nettoyés avec le jet bâton.

Pour toutes les autres fonctions, il y a le choix entre les injecteurs suivantes:

Salissure Buse Angle de

projec-
tion

fort 00060 -649 16 46

moyen 25060 25° -647

léger 40060 40° -648

HDS 12/14

fort 00080 -150 14 55

moyen 25080 25° -152

léger 40080 40° -153

En cas de plus de 20 m de conduite ou plus de 2 x 10 m de flexible à haute pression NW 8, vous devez utiliser les injecteurs suivantes:

Salissure Buse Angle de

projec-
tion

fort 0075 -419 10 37

moyen 2575 25° -421

léger 4075 40° -422

HDS 12/14

fort 0010 -082 10 46

moyen 2510 25° -252

léger 4010 40° -253

Réfé­rence
6.415

HDS 9/16

Réfé­rence
6.415

HDS 9/16

Pression
[MPa]
Pression
[MPa]
Réaction
à la lance
[N]
Réaction
à la lance
[N]
- 5
47FR

Dosage de détergent

Les détergents facilitent les travaux de nettoyage. Ils sont api-
rés d'un réservoir externe de détergent.
Dans l'équipement de base, l'appareil est équipé avec un do-
seur (C). Un deuxième dispositif de dosage (doseur D) est disponible comme accessoire spéciale. Avec celui-ci on peut aspiré deux détergents différentes.
La quantité de dosage est réglée aux doseurs de détergent
(C ou D) à la pupitre de commande. La valeur réglée corres­ponde à la teneur de détergent en pour cent.
L'échelle extérieure est valable en cas d'utilisation de dé-
tergent non-dilué (100 % CHEM).
L'échelle intérieure est valable en cas d'utilisation de dé-
tergent non-dilué 1+3 (25 % CHEM +75 % d'eau).

Le tableau suivant mentionne la consommation de détergent pour les valeurs indiquées dans l'échelle extérieure:

Position 0,5 1 8 Quantité du détergent [l/h] 14...15 22...24 50 Concentration de détergent [%] 1,5 2,5 > 5

La quantité exacte de dosage dépend de:

la viscosité du détergentde l'hauteur d'aspirationla résistance à l'écoulement de la conduite à haute pression
Si un dosage exact est nécessaire, la quantité de détergent aspi­rée doit être mesurée (p.ex. par l'aspiration d'un gobelet à mesu­rer). Remarque :Vous trouverez les recommandations de détergent au chapitre « Accessoires ».

Remplir adoucisseur

Mise hors service

Danger

Risque de brûlure provoquée par l'eau chaude ! Après l'utilisation de l'appareil avec de l'eau chaude, ce dernier doit être actionné, pistolet ouvert, au minimum deux minutes avec de l'eau froide afin de le faire refroidir.

Après utilisation avec un détergent

Au fonctionnement d'eau chaude, régler le régulateur de tem-
pérature (B) sur la température plus bas.

Utiliser l'appareil au moins 30 secondes sans détergent.

Mise hors service de l'appareil

Tourner l'interrupteur d'appareil (A) sur "0".Couper l'alimentation en eau.Actionner la poignée-pistolet jusqu'à ce que l'appareil soit

hors pression.
Assurer la poignée-pistolet avec le cran de sécurité contre
une ouverture involontaire.

Remisage

En cas de périodes d'arrêt plus longues ou si un stockage hors gel n'est pas possible, les mesures suivantes doivent être effec­tuées (cf. chapitre "Entretien et maintenance", partie "Protection antigel"):

Purger l'eau.Rincer l'appareil au moyen de produit antigel.Couper l'interrupteur principal et le bloquer ou débrancher la

fiche Cekon.

Fermer l'alimentation de gaz.

Entreposage

Attention

Risque de blessure et d'endommagement ! Prendre en compte le poids de l'appareil à l'entreposage.

Transport

Attention

Risque de blessure et d'endommagement ! Respecter le poids de l'appareil lors du transport.

Sécuriser l'appareil contre les glissements ou les bascule-
ments selon les directives en vigueur lors du transport dans des véhicules.

Attention

Un fonctionnement sans adoucisseur peut entartré le chauffe­eau à chauffage instantané.

Lorsque le réservoir d'adoucisseur est vide, le voyant de contrôle de la protection contre la calcification (H) clignote.

Figure 1 - pos. 8

Remplir le réservoir d'adoucisseur avec liquide d'adoucisseur
RM 110 (2.780-001).
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- 6

Caractéristiques techniques

HDS 9/16-4 ST Gas

HDS 9/16-4 ST Gas LPG

HDS 12/14-4 ST Gas

HDS 12/14-4 ST Gas LPG

1.251-108 1.251-109 1.251-110 1.251-111

Performances

Pression de service de l'eau (avec buse standard) MPa (bar) 16 (160) 16 (160) 14 (140) 14 (140) Pression maximale de marche (clapet de sécurité) MPa (bar) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) Débit de l'eau (réglable de amnière continue) l/h (l/min) 500-1000 (8,3-

16,6)
500-1000 (8,3­16,6)
600-1200 (10-
20)
600-1200 (10-
20)

Aspiration de détergent (réglable de manière continue) l/h (l/min) 0-50 (0-0,8) 0-50 (0-0,8) 0-60 (0-1) 0-60 (0-1)

Arrivée d'eau

Débit d'alimentation (min.) l/h (l/min) 1100 (18,3) 1100 (18,3) 1300 (21,7) 1300 (21,7) Pression d'alimentation (min.) MPa (bar) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) Pression d'alimentation (max.) MPa (bar) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6)

Branchement électrique

Type de courant -- 3N~ 3N~ 3N~ 3N~ Fréquence Hz 50 50 50 50 Tension V 380-420 380-420 380-420 380-420 Puissance de raccordement kW 6,4 6,4 7,5 7,5 Protection électrique (à action retardée) A 16 16 20 20 Type de protection -- IPX5 IPX5 IPX5 IPX5 Classe de protection -- I I I I Impédance du circuit maximale admissible Ohms (0,381+j

0,238)

Alimentation électrique mm

2

5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5

(0,381+j 0,238)

-- --

Température

Température d'alimentation (max.) °C 30 30 30 30 Température maximale de travail de l'eau chaude °C 98 98 98 98 Température maximale Thermostat de sécurité °C 110 110 110 110 Augmentation de température au débit maximale d'eau °C 60-65 60-65 60-65 60-65 Capacité de chauffage en brut kW 75 75 95 95 Aspiration de chéminée kPa 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04

Valeurs de raccordement au gaz

Gaz naturel (G 20) m Gaz naturel LL (G 25) m

3
/h 7,2 -- 9,8 --
3

/h 8,2 -- 11,4 -­Pression nominale de raccordement (gaz naturel) kPa 1,8-5 -- 1,8-5 -­Propane kg/h -- 5,7 -- 7,2 Pression nominale de raccordement (propane) kPa -- 5-6 -- 5-6

Données sur l'environnement

Taux d'utilisation de la norme % 97 97 97 97 Facteur d'émission de la norme NO

(gaz naturel G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

X

Facteur d'émission de la norme CO (gaz naturel G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

Valeurs pour la dimension de cheminée

Aptitude pour surpression (min.) kPa 0,05 0,05 0,05 0,05 Besoin de traction kPa 0 0 0 0 Plaine charge du débit-masse de gaz résiduaire kg/h 130 130 166 166 CO

(gaz naturel) % 9,5 -- 9,5 --
2
CO
(porpane) % -- 12 -- 12
2

Température de gaz résiduaire max./min. °C 190/150 190/150 170/130 170/130 Gaz de combustion/alimentation en air Longueur maximale: 10 m avec deux coudes à 90° (diamètre mini de 100

mm). Selon les instructions locales du locale d'installation ou de l'air frais de l'extérieure.

Vidange de condensat

Vidange de condensat (max.) l/h 4 (par siphon à

la canalisa­tion)
4 (par siphon à la canalisa­tion)
4 (par siphon à la canalisa­tion)
4 (par siphon à la canalisa-

tion) Raccordement DN 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) Charge d'eau minimale, siphon mm 300 300 300 300

- 7
49FR
HDS 9/16-4 ST Gas
HDS 9/16-4 ST Gas LPG
HDS 12/14-4 ST Gas
HDS 12/14-4
ST Gas LPG Agrément EN 60335 -2 -79

Agrément selon la Directive de l'Appareil à Gaz (90/396/ CEE)

Catégorie d'appareil Europe -- I 2E (r), I

Modèle de l'appareil -- B23, C33,

Numéro d'identification de produit CE -- PIN 0063 BN

-- Gastec QA Low NO
X
2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE
C43, C53
3880

Gastec QA Gastec QA

Low NO
X

I 3P I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Gastec QA

I 3P

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Dimensions et poids

Longueur mm 1124 1124 1124 1124 Largeur mm 558 558 558 558 Hauteur mm 966 966 1076 1076 Poids de fonctionnement typique kg 193,5 193,5 209 209

Valeurs déterminées selon EN 60355-2-79

Émission sonore Niveau de pression sonore L Incertitude K
pA
pA

dB(A) 74 74 76 76

dB(A) 1 1 1 1 Valeur de vibrations bras-main Poignée-pistolet m/s Lance m/s Incertitude K m/s

2
2
2
2,2 2,2 2,3 2,3 1,8 1,8 2,1 2,1 1,0 1,0 1,0 1,0

Feuille de mesure

50 FR
- 8

Entretien et maintenance

Danger

Risque de blessure ! Avant toute opération de maintenance et de réparation, couper l'interrupteur principal ou débrancher la fiche Cekon.

Plan de maintenance

Période Action Sous-groupe concerné Réalisation Par qui

1 fois par jour Contrôler la poi-

gnée-pistolet

Contrôler les flexibles à haute pression

Vérifier le câble de raccord avec fiche réseau

Hebdomadaire­ment ou après 40 heures de service
1 fois par mois ou après 200 heures de fonctionne­ment
après 500 à 700 heures de fonc­tionnement

2 fois par ans ou après 1000 heures de service

une fois par ans Contrôle de sé-

Contrôler le ni­veau d'huile
Contrôler le ni­veau d'huile

Nettoyer le tamis Filtre dans l'entrée d'eau Cf. chapitre "Nettoyer les tamis". Opérateur Contrôler la

pompe
contrôler s'il y a des dépôts inté­rieures
Nettoyer le tamis Le tamis du dispositif de sécuri-

Changement Fusible d'éclairage, électrode

Vidange d'huile Pompe haute pression Vidanger l'huile. Remplir 1 l de nouveau huile (N°
contrôler, net­toyer

Remplacer le tuyau.

curité

Poignée-pistolet Vérifier, si la poignée-pistolet ferme hermétique-

ment. Contrôler la fonction de la protection contre l'utilisation involontaire. Substituer la poi­gnée-pistolet défectueuse.

les conduites de sortie, les flexibles à l'appareil de travail

Raccord électrique avec fiche / prise

Réservoir d'huile à la pompe Lorsque l'huile est laiteux, il doit être changé. Opérateur

Réservoir d'huile à la pompe Contrôler le niveau d'huile de la pompe. En cas

Pompe haute pression Examiner la pompe s'elle est étanche. En cas de

toute l'installation Mettre l'installation en service avec la lance sans

té en cas de manque d'eau
d'ionisation

toute l'installation Contrôle visuel de l'installation, contrôler les rac-

Tuyau pour le manostat de gaz d'échappement

toute l'installation Effectuer le contrôle de sécurité conformément

Examiner les fexibles, s'ils sont endommagés. Substituer immédiatement les flexibles endom­magés. Risque d'accident !
Vérifier si le câble raccord avec la fiche réseau sont en bon état. Un câble d’alimentation endom­magé doit immédiatement être remplacé par le service après-vente ou un électricien agréé.
de besoin, remplir l'huile (N° de commande
6.288-016).
plus de 3 gouttes par minute, appeler le service après-vente.
l'injecteur à haute pression. Si la pression de ser­vice augmente au manomètre de l'appareil au­dessous de 3 MPa, c'est que l'installation doit être entartrée. Cela est aussi valable, lorsqu'au fonctionnement sans conduite à haute pression (l'eau s'écoule livrement à la sortie à haute pres­sion) la pression de service augmente plus que 0,7-1 MPa.

Cf. chapitre "Nettoyer les tamis". Opérateur

Changer le fusible d'éclairage ou l'électrode d'io­nisation.
de commande 6.288-016). Contrôler le niveau au réservoir d'huile.
cordements à haute pression s'ils sont étanches, contrôler l'étanchéité de la soupape de dé­charge, contrôler le flexible à haute pression, contrôler le chauffe-eau à accumulation à pres­sion, détartrer la serpentin de chauffage, net­toyer/changer l'électrode d'ionisation, régler le brûleur.

Changer le flexible. Service

aux dispositions légales nationales pour les pro­pulseurs de liquides.

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Opérateur avec instruc­tion pour la calcification

Service après-vente

Opérateur

Service après-vente

après-vente Expert
- 9
51FR

Contrat de maintenance

2.
1.

Un contrat de maintenance pour l'appareil peut être conclu avec le bureau des ventes compétent de Kärcher.

Nettoyer les tamis

Filtre dans l'entrée d'eau Figure 1 - pos. 3

Couper l'alimentation en eau.Dévisser le tuyau d'alimentation d'eau de l'appareil.Tirer le tamis avec un tourneur de vis du raccord.Nettoyer le tamisMonter de nouveau en ordre inverse.

Le tamis du dispositif de sécurité en cas de manque d'eau

Retirer le revêtement en tôle.Dévisser la pièce d'angle du bloc de sécurité.

Remarque : À titre de protection contre la corrosion et de neutra­lisation des résidus d'acide, nous recommandons ensuite de pomper une solution alcalinen (p.ex. produit de nettoyage RM
81) à l'aide du réservoir de détergent.

Protection antigel

L'appareil doit être installé dans des pièces protégées contre le gel. En cas de risque de gelée, p.ex. en cas d’installation dans un local ouvert, l'appareil doit être vidé et doit être rincer avec un produit antigel.

Purger l'eau.

Dévisser le tuyau d'alimentation en eau et le flexible haute
pression.
Faire tourner l'appareil au max. 1 minute jusqu'à ce que la
pompe et les conduites soient entièrement vides.
Dévisser la conduite d'alimentation située au fond de la chau-
dière et faire fonctionner le serpentin chauffant à vide.
Rincer l'appareil au moyen de produit antigel Remarque : Respecter les consignes d'utilisation du fabricant du
produit antigel. Remplir le réservoir flottant jusqu'au haut de produit antigel
d'usage.

Placer le dispositif récepteur sous la sortie à haute pression.Mettre l'appareil en service et laisser marcher jusqu'à la pro-

tection contre manque d'eau du réservoir flottant, celle-ci dé­marre et arrête l'appareil.
Remplir le fond de la chaudière et le siphon avec produit an-
tigel.
Cette opération permet en outre de bénéficier d'une certaine pro­tection anticorrosion.

Visser la vis M8x30 dans le tamis.Retirer la vis et le tamis avec une pince.Nettoyer le tamisMonter de nouveau en ordre inverse.

Détartrage

En cas des dépôts dans les conduites la résistance à l'écoule­ment augmente, afin que le pressostat peut être déclenché.
Danger

Risque d'explosion due aux gaz inflammables ! Au détartrage il est interdit de fumer. Veiller à ce qu'il y a une bonne ventilation.

Danger

Risque de brûlure par acide! Porter des lunettes et des gants de protection.

Réalisation

Utiliser pour l'élimination uniquement des solvants éprouvés se­lon les règlements légales avec signe d'homologation.
Le RM 100 (N° de commande 6.287-008) dissoudre de la
pierre calcaire, des composés faciles de pierre calcaire et des résidus de lessive.
Le RM 101 (N° de commande 6.287-013) dissoudre des dé-
pôts qui le RM 100 ne peut pas dissoudre.

Remplir un réservoir de 20 litres avec 15 l d'eau.Ajouter un litre de solvant.Brancher le flexible d'eau directement à la tête de pompe et

mettre le bout livre dans le réservoir.

Mettre la lance branchée sans injecteur dans le réservoir.Ouvrir la poignée-pistolet et fermer de nouveau pendant le

détartrage.
Tourner l'interrupteur de l'appareil sur "Marche brûleur" jus-
qu'à environ 40 °C.
Arrêter l'appareil et ne pas toucher pendant 20 minutes. La
poignée-pistolet doit être ouverte.

Ensuite vider l'appareil.

52 FR
- 10

Assistance en cas de panne

Danger

Risque de blessure ! Avant toute opération de maintenance et de réparation, couper l'interrupteur principal ou débrancher la fiche Cekon.

Panne Eventuelle cause Remède Par qui

L'appareil ne fonctionne pas, le voyant de contrôle de la disponibilité opérationnelle (F) ne s'allume pas

+ le voyant de contrôle du surchauffage du moteur (G) s'allume

Le brûleur ne s'allume pas ou la flamme s'éteint au cours du service

Le voyant de contrôle Ther­mostat de gaz résiduaire (K) s'allume.
*

Remarque

Actionner la touche de déverrouillage Thermostat de gaz rési­duaire (J) pour déverrouiller la surveillance de feux.

L'appareil n'est pas brancher à la tension.

L'enclenchement de sécurité fonc­tionne.
Le fusible dans le circuit de com­mande (F3) est sauté. Il ya un fu­sible dans le transformateur de commande (T2).

Le pressostat HP (haute pression) ou BP (basse pression) est en panne.

Le module du timer (A1) est en panne.

Le détecteur thérmique (WS) dans le moteur ou l'interrupteur de pro­tection de surintensité (F1) était déclenché.

La protection contre manque d'eau dans le réservoir flottant a réagit.

Réglage de la température (B) sur une valeur trop faible

L'interrupteur de l'appareil n'est pas positionné sur le brûleur.

La protection contre manque d'eau du bloc de sécurité était arrêtée.

Le robinet de gaz est fermé. Ouvrir le robinet de gaz. Opérateur Le limiteur de la température maxi-

male à la sortie d'eau (>110 °C) se a déclenché.

Aucune alimentation de gaz. Ouvrir l'alimentation de gaz. Opérateur L'alimentation d'air fournie ou d'air

extrait est bouchée. Le fon de la chaudière est trop
chaud. Le limiteur de la tempéra­ture maximale au fond de la chau­dière (>80 °C) se a déclenché. Aucun eau de condensation au fond de la chaudière.

L'automate du chauffage au gaz est positionner sur anomalie.

Pas d'allumage. * Contrôler la distance de l'automate du chauf-

La ventilation ou la platine de com­mande de la fréquence de rotation est défectueuse. *

Contrôler le réseau électrique. Électricien

Arrêter brièvement l'appareil à l'interrupteur de l'appareil, ensuite mettre l'appareil de nouveau en service.

Mettre un nouveau fusible, en cas qu'il saute de nouveau à cause de surcharge, éliminer le fusible.

Contrôler le pressostat. Service après-vente

Contrôler les raccords, en cas de besoin échanger.

Éliminer la cause de la surcharge. Service après-vente

Éliminer la manque d'eau. Opérateur

Remonter le thermostat. Opérateur

Mettre le brûleur en marche. Opérateur

Assurer une sufissante alimentation d'eau. Contrôler l'étachéité de l'appareil.

Laisser refroidir la chaudière et redémarrer l'appareil.

Vérifier le thermostat. Service après-vente

Vérifier le système de ventilation et d'évacua­tion des gaz.
Remplir 5 litres d'eau par la bouche pour me­sure le gaz résiduaire.

Presser la touche de déverrouillage du relais de gaz (I).

fage au gaz et du câble d'allumage. Corriger la distance ou échanger les pièces défec­tueuses. Si nécessaire nettoyer.
Vérifier la ventilation et la platine de com­mande de la fréquence de rotation. Contrôler la fiche et le câble d'alimentation. Changer les pièces défectueuses.

Opérateur

Service après-vente

Service après-vente

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Service après-vente

Service après-vente

- 11
53FR

Panne Eventuelle cause Remède Par qui

Le voyant de contrôle Ther­mostat de gaz résiduaire (K) s'allume.

le voyant de contrôle de la protection de détartrage (H) s'allume

Insuffissante ou aucune ex­traction de détergent

L'appareil ne monte pas en pression complète

La pompe à haute pression frappe, le manomètre pivote très fort

Lorsque la poignée-pistolet est ouverte, l'appareil ne cesse de se mettre sous et hors tension

L'appareil ne s'arrêt pas lorsque la poignée-pistolet est fermée

Le limiteur de gaz résiduaire a été déclenché.

Utiliser adoucisseur. Remplir adoucisseur. Opérateur

Doseur sur position "0". Ajustement de la vanne de dosage pour dé-

Le filtre de détergent est bouché ou le réservoir est vide.

Les flexibles, le doseur ou la élec­trovalve de détergent sont non­étanches ou bouchés.

L'électronique ou la électrovalve est en panne.

Rincer la busette. Substituer la busette. Opérateur Le réservoir de détergent est vide. Remplir détergent. Opérateur Ne pas suffisante d'eau. Veiller à ce qu'il y a une alimentation sufis-

Le tamis à l'entrée d'eau est bouché. Contrôler, démonter le tamis et nettoyer. Opérateur Le doseur de détergent est non-
étanche. Les flexibles de détergent sont

non-étanche. La soupape flottante coince. Contrôler le fonctionnement. Opérateur La soupape de sécurité est non-

étanche. Le doseur de quantité est non-
étanche ou est réglé trop bas.

La électrovalve pour l'élimination de la pression est en panne.

L'amortisseur de pivotage est en panne.

La pompe à eau n'aspire pas suf­fissament d'air.

Buse de la lance bouchée. Contrôler, nettoyer. Opérateur L’appareil est entartré. Cf. chapitre "Calcification". Opérateur La position de fonctionnement du

surintensiteur s'avait déréglé. Le tamis du dispositif de sécurité en
cas de manque d'eau est bouché. La pompe n'est pas purgée com-
plètement.
La soupape de sécurité respective­ment le joint de la soupape de sé­curité sont défectueuses.

Pressostat de la surintensité. Contrôler le pressostat et la surintensité. Service après-vente

Ouvrir la poignée-pistolet jusqu'à ce que l'ap­pareil soit refroidi. Mettre l'appareil hors et sous tension au niveau du panneau de l'ex­ploitant afin de débloquer le limiteur de tem­pérature. Si le défaut réapparaît, contacter le service après-vente.

tergents. Nettoyer respectivement remplir. Opérateur

Contrôler, nettoyer. Opérateur

Échanger Service après-vente

sante d'eau.

Contrôler et boucher. Opérateur

Échanger Opérateur

Contrôler le réglage, en cas de besoin mon­ter un nouveau joint.

Contrôler les pièces de soupape, en cas de dommage échanger et en cas de salissure nettoyer.

Écahnger l'électrovalve. Service après-vente

Échanger l'amortisseur de pivotage. Service après-vente

Contrôler le système d'aspiration et éliminer la non-étanchéité.

Laisser régler de nouveau le surintensiteur. Service après-vente

Contrôler, démonter le tamis et nettoyer. Opérateur

Positionner l'interrupteur de l'appareil sur "0" et tirer la poignée-pistolet jusqu'à il ne coule plus de liquide de la buse. Mettre ensuite en marche l’appareil. Répéter cette procédure jusqu'à la pression complète de service voulu est attendue.
Substituer la soupape de sécurité respective­ment le joint.

Opérateur

Opérateur

Opérateur

Service après-vente

Service après-vente

Opérateur

Opérateur

Service après-vente

54 FR
- 12

Accessoires

Produit détergent

Les détergents facilitent les travaux de nettoyage. Une sélection de détergents est présentée dans le tableau. Avant d'utilser le détergent, lire attentivement les consignes sur l'emballage.

Champ d'application Salissure, façon d'application Produit détergent Valeur pH (environ)

solution de 1 % dans
l'eau de distribution
Exploitation de véhicule, stations de services, ac­conage, parcs de véhi­cules

Industrie transformatrice des métaux

Exploitations de denrée alimentaire

Secteur sanitaire *** Calcaire, pierre d'urine, savons

* = seulement pour breve utilisation, méthode de deux pas, rincer avec eau claire ** = ASF = bien séparable *** = le Foam-Star 2000 est fait pour le prérinçage
Poussière, saleté de la rue, fluide pétrolier (sur des bouteilles la­quées)

Conservation de véhicule RM 42 Cire froide pour le nettoyeur à haute

Des huiles, graisses, poussière et saletés similaires

Légères jusqu'à moyennes sale­tés, graisses/huiles, grandes sur­faces

Résine fumée RM 33 * 13 Nettoyage et désinfection RM 732 9 la désinfection RM 735 7...8 Calcaire, dépôts minérales RM 25 ASF * 2

etc.

RM 55 ASF ** 8 RM 22/80-Poudre ASF 12/10 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 11

8
pression RM 820-Cire chaude ASF 7 RM 821-Cire de pulverisation ASF 6 RM 824-Super-Cire perlière ASF 7 RM 44 nettoyeur de gel pour les jantes 9 RM 22-Poudre ASF 12 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 12 RM 31 ASF (forte saleté) 12 RM 39-liquide (avec protection contre corro-
sion) RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 882 mousse de gel OSC 12 RM 58 ASF (détergent à mousse) 9 RM 31 ASF * 12

RM 59 ASF (nettoyage à mousse) 2 RM 25 ASF * (nettoyage de base) 2 RM 59 ASF (nettoyage à mousse) 2 RM 68 ASF 5

9
- 13
55FR

Montage de l'installation

!
Uniquement pour le personnel spécialisé et auto­risée!

Généralités

Le dispositif de chauffage de l'appareil est une installation de
combustion. Á l'installation les règlements régionales va­lables sont à respecter.
Utiliser uniquement des chéminée/conduites de gaz rési-
duaire éprouvées

Gaz en général

L'installation des conduites de gaz ainsi que le raccord du
côté de gaz de l'appareil, peut résulter seulement d'une so­ciété spécialisée admise dans le métier de gaz et d'eau.
Les réglages et les réparations ne peuvent être effectués que
par les monteurs du service après-vente de Kärcher.

Flexible gaz

Un manomètre et une soupape d'arrêt sont prévus dans le
flexible gaz, qui doit avoir au moins 1 pouce de largeur nomi­nale.
En raison des vibrations causées par la pompe à haute pres-
sion, la connexion entre le flexible gaz rigide et l'appareil doit être effectuée avec un tuyau flexible de gaz.
A des flexibles gaz de plus que 10 m de longueur, la largeur
nominale doit avoir 1 1/2 pouce ou plus. Le raccordement au gaz à l'appareil doit avoir 1 pouce.
Danger
En vissant le tuyau flexible de gaz au brûleur, l'écrou-raccord doit être contre-tenu avec une clé à fourche SW 36. L'écrou-raccord ne se peut pas tordait à l'égard du corps du brûleur. Le jointoyage d'orifice fileté doit être effectué avec les moyens d'étanchéité ad­mis par DVGW. En finissant la connexion, le point de jonction doit être contrôlé sur sa étanchéité avec un spray qui cherche des fuites admis par DVGW.
La largeur de tube du flexible gaz doit être calculée selon DVGW TRGI de 1986 ou TRF de 1996. La largeur nominale du raccor­dement de l'appareil n'est pas automatiquement la largeur nomi­nale du flexible gaz. Les dimensions et l'installation du flexible gaz doivent être réalisées selon les normes et les instructions correspondantes.

Répartiteur air / gaz résiduaire

Chaque appareil doit être connecté à conduit d’évacuation
séparé.
Le conduit d’évacuation des gaz brûlés doit être effectué en
conséquence des instructions locales et en accord avec un installateur compétent.

Appareil à gaz avec conduit de fumées, qui retire l'air de combustion d'espace d'installation

Type B23

Appareil à gaz sans protection de courant à laquelle toutes les pièces sous pression du chemin de gaz résiduaire sont rincées par l'air de combustion. L'installation de B23 ouvre la possibilité de connecter l'appareil à une cheminée traditionnelle selon DIN 18160 et de l'utilisée dépendement de l'air d'espace. La condition est que la cheminée est apropriée de raccorder des appareils de pouvoir calorifique inférieur (par exemple en réparant la chemi­née par la perception d'un tube d'acier spécial).
Appareil à gaz avec conduit de fumées qui retire l'air de com­bustion de l'air libre à l'aide d'un système fermé.

Type C33

Appareil à gaz avec l'adduction d'air de combustion et com­mande de gaz résiduaire verticalement sur le toit. Les embou­chures se trouvent près un à l'autre dans le même domaine de pression.
56 FR
- 14

Type C43

Appareil à gaz avec l'adduction d'air de combustion et com­mande de gaz résiduaire pour raccorder à un système d'air - gaz résiduaire.

Type C53

Appareil à gaz avec l'adduction séparée d'air de combustion et commande de gaz résiduaire. Les embouchures se trouvent dans les différentes domaines de pression.

Ecoulement de condensat

La conduit de condensat doit être siphonée directement au rac­cordement de condensat. L'hauteur de siphon doit faire 30 cm. Le siphon est compris dans la livraison. La conduit de condensat ne peut avoir une liaison fixe avec la canalisation. Le condensat doit s'écoulé librement dans un trémie ou dans un réservoir de neutralisation.

Montage au mur

Avant le montage, vérifier la résistance du mur. Le matériel
de fixation ci-joint est approprié pour béton. Utiliser pour les murs de briques et de béton-gaz des chevilles et des vis ap­propriées, p.ex. tirant d'ancrage injecté (image de forage cf. feuille de mesure).

Figure 3 - Pos. 19 et 25

L'appareil ne doit être branché obstinément avec le réseau de la conduite d'eau ou de la conduite à haute pression. Les flexibles de connexion doivent être montés absolument.

Figure 3 - A

Entre le réseau de la conduite d'eau et la tuyauterie de rac­cordement il est prévu un robinet d'arrêt.

Montage des conduitess à haute pression

Lors du montage des conduites haute pression, respecter les rè­glementations nationales correspondantes en vigueur.
La différence de pression dans le tuyautage doit être sous 1,5
MPa.
Le tuyautage complet doit être éprouvé avec 32 MPa.L'isolation du tuyautage doit être résistante à la température
jusqu'à 100 °C.

Installer le réservoir de détergent

Figure 3 - pos. 20

Le réservoir doit être installé, afin que le niveau inférieure de dé­tergent doit se situé pas plus de 1,5 m sous le fond de l'appareil et le niveau supérieure ne pas au-dessous du fond d'appareil.

Alimentation en eau

Figure 3 - B et Pos. 19

Raccorder l'entrée d'eau avec un flexible appropré d'eau au
réseau de distribution d'eau.
La capacité de l'alimentation d'eau doit être au moins de
1 300 l en au moins de 0,1 MPa.

La tempérautre doit se situé sous le 30 °C.

Remarque :Pour atteindre les valeurs de combustion prescrites, l'aspiration de la cheminée mentionnée dans les caractéristiques techniques doit être respectée.

- 15
57FR

Branchement électrique

Première mise en service

Attention

L'impédance de réseau maximale admissible au niveau du point de raccordement ne doit en aucun cas être dépassée (voir Ca­ractéristiques techniques). En cas de doute concernant l'impé­dance de réseau présente sur votre point de raccordement, veuillez vous adresser à l'entreprise responsable de votre ali­mentation énergétique.

Remarque :Les procédures de mises en marche peuvent conduire à des baisses de tension de courte durée. Si le circuit électrique n'est pas approprié, d'autres appareils peuvent subir des endommagements.

Pour les données de raccordement, se référer à la section
Caractéristiques techniques et à la plaque signalétique.
Le raccordement électrique doit être effectué par un électri-
cien et doit correspondre à la CEI 60364-1.
Des pièces sous tension, des câbles et l'appareil qui se
trouven dans le poste de travail doivent être dans en état im­pécable.
Pour éviter des accidents électriques nous recommandons d’uti­liser des prises de courant avec un interrupteur de protection contre les courants de fuite placé en amont (courant de déclen­chement nominal maximal de 30 mA).

Raccord électrique solidement monté

Etablir le raccordement électrique. Pour arrêter le nettoyeur à haute pression stationnaire, un inter-
rupteur principal (Figure 3 - pos.6) doit être fixé à un endroit non dangereux et facilement accessible. L'étendue d'ouverture de contact du commutateur principal doit faire au moins 3 mm.

Raccord électrique avec fiche / prise

Monter la prise de Cekon au câble de jonction de l'appareil.Mettre la prise de Cekon dans la prise.

Pour mettre le nettoyeur à haute pression stationnaire hors ser­vice, la prise de Cekon doit être bien accessible pour la sépara­tion de réseau.
L'appareil est réglé en usine comme appareil à gaz naturel pour le type de gaz G°20 et comme appareil à gaz liquéfié sur G°31. Lors de la modification de l'appareil à gaz naturel sur G°25 ou autres (voir plaque de type) gaz naturels ou de l'appareil de gaz liquéfié sur G°30 ou autres gaz liquéfiés (voirplaque de type), les valeurs de gaz d'échappement pour l'appareil à gaz naturel et pour l'appareil à gaz liquéfié doivent être réglées selon l'informa­tion de service.
Le nouveau type de gaz réglé est inscrit sur la plaque vide jointe et celle-ci est apposée dans le champ d'inscription sur le côté droit de l'appareil. Simultanément, l'étiquette apposée en usine, comportant l'indication G°20 (appareil à gaz naturel) ou G°31 (appareil à gaz liquéfié), doit être retirée.

Contrôler le raccordement au gaz.

Attention

Risque de dommage de l'appareil par surchauffage.

Raccorder le siphon au fond de la chaudière et remplir avec
eau.
Remplir la chaudière au-dessus de l'ouverture de la chemi-
née avec 4 litres d'eau.
Avant la première utilisation couper la pointe de la couvercle
du réservoir d'huile sur la pompe à eau.

Mesures avant la mise en service

Figure 3 - pos. 14

Connecter le flexible à haute pression au piognée-pistolet et
à la sortie à haute pression de l'appareil ou au réseau du flexible à haute pression.
58 FR
abcd
Fixer le nez de buse (b) avec l'écrou-raccord (a) à la lance (d).
Faire attention que le joint (c) est bien placer dans l'encoche.
- 16

Protection contre le détartrage

b
c
a

Modifier le temps de la disponibilité opérationnelle

Le réglage du temps de la disponibilité opérationnelle résulte sur la platine plus grande à la côté latérale gauche d'armoire électro­nique.
S2
87654321
Enlever le ressort (c) du support du couvercle (b) du réservoir
d'adoucisseur (a).
Remplir le réservoir avec l'adoucisseur de Kärcher RM 110
(N° de commande 2.780-001).
Danger

Tension électrique dangereuse! Seul un électricien spécialisé est habilité à effectuer ce réglage.

Déterminer la dureté de l'eau locale :

En contactant le distributeur local, avec un appareil pour essai de dureté (N° de commande
6.768-004).

Retirer le capot d'appareil.Ouvrir le boîtier de commande du panneau de l'exploitant.

min.

Le temps de la disponibilité opérationnelle est réglé par l'usine au minimum de 2 minutes et peut être augmenté jusqu'à 8 minutes maximum.

max.
a
Régler le potenciomètre rotatif (a) selon la dureté d'eau. Le
réglage correcte est mentionné dans le tableau.

Exemple :

Pour une dureté d'eau de 15 °dH, régler au potenciomètre rotatif la valeur d'échelle 6. Le temps de pause est alors de 31 se­condes, c'est-à-dire que toutes les 31 secondes, l'électrovanne s'ouvre brièvement.

Dureté d'eau (°dH) 5 10 15 20 25 Échelle au potenciomètre

rotatif Temps d'arrêt (sécondes) 50 40 31 22 16
87654,5
- 17
59FR

Matériel d'installation

1 23567 8910 1213
11b
11a
25 21 22 23
B
24 4 20 19a 19 18 17 16 14

Figure 3

Pos. Matériel d'installation N° de réf.

1 Boulonnage d'angle 6.386-356 2 Kit de conduites d'échappement horizon-

tales, 150 mm
3 Kit de conduites d'échappement verti-

cales, 150 mm 4 Kit de pièces Siphon 2.640-422 5 Isolation thérmique 6.286-114 6 Interrupteur principal 6.631-455 7 Lot de tuyautage, acier zingué 2.420-004

Lot de tuyautage, acier inoxidable 2.420-006 8 Lot de pièces de la télécommande 2.744-008 9 Lot des pièces de la touche d'arrêt d'ur-

gence 10 Boulonnage de T 6.386-269 11a Bouche de raccordement, laiton 2.638-180

Buche de raccordement, acier inoxidable 2.638-181 11b Robinet d'arrêt NW8, acier zingué 4.580-144

Robinet d'arrêt NW 8, acier inoxidable 4.580-163 11c Pièce firme de transmission rapide 6.463-025 11d Pièce lâchée de transmission rapide 6.463-023

6.526-231

6.526-232

2.744-002

A
15 11b 11a
11d
11c

Pos. Matériel d'installation N° de réf.

12 Porte-tuyau 2.042-001 13 Dévidoir 2.637-238 14 Tuyau à haute pression 10 m 6.388-083 15 Poignée-pistolet de compression facile 4.775-463

Régulateur rotatif HDS 9/16-4 4.775-470

Régulateur rotatif HDS 12/14-4 4.775-471 16 Support de lance 2.042-002 17 Lance 4.760-550 18 Nez de la buse HDS 9/16-4 2.883-402

Nez de la buse HDS 12/14-4 2.883-406 19 Tuyau à eau 4.440-282 19a Électrovalve de l'alimentation d'eau 4.743-011 20 Réservoir de détergent, 60 l 5.070-078 21 Flexible gaz R1" 6.388-228 22 Robinet d'arrêt gaz R1" 6.412-389 23 Manomètre, gaz (Attention! Orifice de

remplissage est prévu par le maître de

l'ouvrage.) 24 Lot de pièces de la console de mur 2.053-005

Lot de pièces du châssis du fond 2.210-008 25 Flexible haute pression 6.389-028

6.412-059

60 FR
- 18

Déclaration de conformité CE

Nous certifions par la présente que la machine spécifiée ci-après répond de par sa conception et son type de construction ainsi que de par la version que nous avons mise sur le marché aux prescriptions fondamentales stipulées en matière de sécurité et d’hygiène par les directives européennes en vigueur. Toute mo­dification apportée à la machine sans notre accord rend cette dé­claration invalide.

Produit: Nettoyeur haute pression Type: 1.251-xxx

Directives européennes en vigueur :

2009/142/CE 2006/42/CE (+2009/127/CE) 2004/108/CE

Normes harmonisées appliquées :

EN 55014–1: 2006+A1: 2009+A2: 2011 EN 55014–2: 1997+A1: 2001+A2: 2008 EN 60335–1 EN 60335–2–79 EN 62233: 2008 EN 61000–3–2: 2006+A1: 2009+A2: 2009 HDS 12/14: EN 61000–3–3: 2008 HDS 9/16: EN 61000–3–11: 2000

Spécifications appliquées:

QA 195 (pas GPL)

Nom du service désigné: pour 2009/142/CE
GASTEC Wilmersdorf 50 7327 AC Apeldoorn N° d'identification 0063

5.957-648

Les soussignés agissent sur ordre et sur procuration de la Direc­tion commerciale.
CEO
Responsable de la documentation: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Téléphone : +49 7195 14-0 Télécopieur : +49 7195 14-2212
Head of Approbation

Winnenden, 2014/02/01

Garantie

Dans chaque pays, les conditions de garantie en vigueur sont celles publiées par notre société de distribution responsable. Nous éliminons gratuitement d’éventuelles pannes sur l’appareil au cours de la durée de la garantie, dans la mesure où une erreur de matériau ou de fabrication en sont la cause.
- 19
61FR

Service après-vente

Type de station : N° de fabrication : Date de mise en service :

Contrôle effectué le :

Résultat :

Signature

Contrôle effectué le :

Résultat :

Contrôle effectué le :

Résultat :

Contrôle effectué le :

Résultat :

Signature

Signature

62 FR

Signature

- 20
Prima di utilizzare l'apparecchio per la prima volta, leg­gere le presenti istruzioni originali, seguirle e conser-
varle per un uso futuro o in caso di rivendita dell'apparecchio.
Prima di procedere alla prima messa in funzione leggere tas-
sativamente le norma di sicurezza n. 5.956-309!
Eventuali danni da trasporto vanno comunicati immediata-
mente al proprio rivenditore.

Indice

Protezione dell’ambiente. . . IT . . 1 Simboli riportati nel manuale d'uso IT . . 1 Simboli riportati sull’apparecchio IT . . 1 Norme di sicurezza generali IT . . 1 Uso conforme a destinazione IT . . 2
Funzione . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 2
Dispositivi di sicurezza . . . . IT . . 2
Parti dell'apparecchio . . . . . IT . . 3
Messa in funzione . . . . . . . . IT . . 4
Uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 4
Messa fuori servizio . . . . . . IT . . 6
Fermo dell'impianto. . . . . . . IT . . 6
Supporto . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 6
Trasporto. . . . . . . . . . . . . . . IT . . 6
Dati tecnici. . . . . . . . . . . . . . IT . . 7
Cura e manutenzione . . . . . IT . . 9
Guida alla risoluzione dei guasti IT . 11
Accessori. . . . . . . . . . . . . . . IT . 13
Installazione dell'impianto . . IT . 14 Dichiarazione di conformità CE IT . 19
Garanzia . . . . . . . . . . . . . . . IT . 19
Servizio assistenza . . . . . . . IT . 20

Protezione dell’ambiente

Tutti gli imballaggi sono riciclabili. Gli imballaggi non vanno gettati nei rifiuti domestici, ma consegnati ai re­lativi centri di raccolta.
Gli apparecchi dismessi contengono materiali ricicla­bili preziosi e vanno consegnati ai relativi centri di rac­colta. Batterie, olio e sostanze simili non devono essere dispersi nell’ambiente. Si prega quindi di smal­tire gli apparecchi dismessi mediante i sistemi di rac­colta differenziata.
Sostanze quali olio per motori, gasolio, benzina o carburante diesel non devono essere dispersi nell'ambiente. Si prega per­tanto di proteggere il suolo e di smaltire l'olio usato conforme­mente alle norme ambientali.
I detergenti Kärcher hanno la caratteristica di precipitare facil­mente (ASF). Questo significa che la funzione di un eventuale separatore d'olio non viene ostacolato. Il capitolo “Accessori” ri­porta un elenco con i detergenti consigliati.

Avvertenze sui contenuti (REACH)

Informazioni aggiornate sui contenuti sono disponibili all'indirizzo:

www.kaercher.com/REACH

Simboli riportati nel manuale d'uso

Pericolo

Per un rischio imminente che determina lesioni gravi o la morte.

Attenzione

Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare lesioni gravi o la morte.

Attenzione

Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare danni leggeri a persone o cose.

Simboli riportati sull’apparecchio

Getti ad alta pressione possono risultare pericolosi se usati in modo improprio. Il getto non va mai puntato su persone, animali, equipaggiamenti elettrici attivi o sull'apparecchio stesso.

Norme di sicurezza generali

Rispettare le norme nazionali vigenti per pompe a getto liquido.Rispettare le norme nazionali vigenti per l'antinfortunistica. Le
pompe a getto liquido devono essere controllate ad intervalli regolari ed il risultato del controllo deve essere registrato per iscritto.
Il dispositivo di riscaldamento dell’apparecchio è un impianto
di combustione. Gli impianti di combustione devono essere controllati ad intervalli regolari secondo le disposizioni nazio­nali vigenti in materia.
Se l'impianto viene usato all'interno di locali chiusi, provvede-
re ad un sistema per deviare i gas da combustione (condotto gas di scarico senza giunto). Dev'essere inoltre garantito un adeguato rinnovo dell’aria.
Rispettare gli avvisi di sicurezza allegati ai detergenti utilizzati
(normalmente si trovano sull'etichetta della confezione).

Disposizioni, direttive e norme

Prima di installare l'apparecchio devono accordarsi l'azienda del gas e lo spazzacamino distrettuale autorizzato. Durante l'installazione, rispettare le disposizioni del diritto edili­zio, del diritto industriale e della legge sulla tutela delle immissio­ni. Rimandiamo alle seguenti disposizioni, direttive e norme:
L'apparecchio deve essere installato solo da un tecnico nel ri-
spetto delle norme nazionali vigenti.
Per l'installazione elettrica rispettare le disposizioni nazionali
vigenti in materia.
Per l'installazione di apparecchi a gas rispettare le disposizio-
ni nazionali vigenti in materia.
L’installazione delle condutture del gas, così come anche l’al-
lacciamento dell’apparecchio al gas devono essere effettuati esclusivamente da un'impresa di installazione di impianti a gas e idrici autorizzata.
La regolazione, la manutenzione e le riparazioni del bruciato-
re devono essere effettuate esclusivamente da tecnici appo­sitamente addestrati del servizio assistenza clienti Kärcher.
Durante la progettazione di un camino attenersi alle direttive
locali vigenti.
- 1
63IT

Postazioni di lavoro

La postazione di lavoro si trova sul quadro di controllo. Le ulteriori postazioni di lavoro sono posizionate sugli apparecchi ausiliari in funzione alla strutturazione dell'impianto (dispositivi a spruzzo) che vengono a loro volta collegati alle prese d'acqua.

Dispositivi di protezione individuale

Indossare adeguati dispositivi di protezione per le orecchie durante la pulizia di parti che gene­rano rumori non assorbiti per evitare danni all'udito.
Per proteggersi dagli spruzzi d'acqua o di sporco indossare
indumenti e occhiali di protezione adatti.

Uso conforme a destinazione

L'apparecchio serve ad eliminare lo sporco da superfici con l'aiu­to di un getto d'acqua che fuoriesce liberamente. Viene utilizzato prevalentemente per la pulizia di macchinari, veicoli e facciate.
Pericolo
Rischio di lesioni! Per apparecchi impiegati presso stazioni di ser­vizio o in altre zone di pericolo, osservare le disposizioni di sicu­rezza vigenti.
L'acqua di scarico contenente oli minerali non deve essere di­spersa nel terreno, nelle acque o nelle canalizzazioni. La pulizia di motori e di sottoscocche va effettuata esclusivamente in luo­ghi provvisti di separatori d'olio.

Funzione

L'acqua fredda raggiunge il contenitore galleggiante scorren-
do attraverso la serpentina di raffreddamento del motore e da li raggiunge il rivestimento esterno dello scaldaacqua rapido e quindi il lato di aspirazione della pompa ad alta pressione. Il contenitore galleggiante viene rifornito gradualmente con addolcitore. La pompa convoglia l'acqua ed il detergente aspirato attraverso lo scaldaacqua rapido. Il rapporto acqua/ detergente può essere regolato tramite una valvola di dosag­gio. Lo scaldaacqua rapido viene riscaldato dal bruciatore del gas.
L'uscita di alta pressione viene collegata alla rete ad alta
pressione presente in loco. Il collegamento alle pistole a spruzzo viene realizzato montando il tubo alta pressione alle prese d'acqua di tale rete.

Dispositivi di sicurezza

I dispositivi di sicurezza servono alla protezione dell'utente e non devono essere disattivati o impiegati per scopi diversi da quelli in­dicati.
Protezione mancanza acqua del contenitore con
galleggiante

La protezione mancanza acqua impedisce l'attivazione della pompa alta pressione in mancanza d'acqua.

Protezione mancanza acqua del dispositivo di
bloccaggio di sicurezza

La protezione mancanza acqua impedisce il surriscaldamento del bruciatore in mancanza d'acqua. Il bruciatore si attiva solo in presenza di adeguato approvvigionamento di acqua.

Pressostato

Il pressostato spegne l'apparecchio al superamento della pres­sione di esercizio prestabilita. Tale impostazione non deve esse­re cambiata.

Valvola di sicurezza

Un eventuale guasto del pressostato provoca l'apertura della val­vola di sicurezza. La suddetta valvola è impostata in fabbrica e sigillata. Tale impostazione non deve essere cambiata.

Controllo della fiamma

Il dispositivo di controllo fiamma spegne il bruciatore in presenza di rifornimento di carburante insufficiente oppure guasti al brucia­tore. La spia luminosa "guasto bruciatore" (E) si accende.

Protezione da sovracorrente

La protezione da sovracorrente scatta in presenza di un blocco del motore del bruciatore. Il motore della pompa alta pressione è protetto da un salvamotore e da un interruttore differenziale.

Termostato dei gas di scarico

Il termostato dei gas di scarico scatta quando la temperatura dei gas di scarico supera i 320 °C. La spia luminosa termostato dei gas di scarico (K) è accesa.

Limitatore di temperatura

I limitatori della temperatura massima nel fondo della caldaia (> 80 °C) e all'uscita dell'acqua (> 110 °C) scattano e la spia lumi­nosa "guasto bruciatore" (E) si accende.

Pressostato gas di scarico

Il pressostato del gas di scarico disattiva il bruciatore nel caso in cui la contropressione all’interno del sistema di scarico superi i li­velli consentiti, così per es. nel caso di un intasamento.

Riduzione della pressione del sistema alta pressione

Lo spegnimento dell'apparecchio tramite la pistola a spruzzo pro­voca l'apertura di una valvola elettromagnetica nel sistema di alta pressione che causa a sua volta una riduzione della pressione. Questo avviene al termine del tempo prestabilito in "stato di pron­to".
64 IT
- 2

Parti dell'apparecchio

1 1129
810
4
5

Fig. 1

1 Bruciatore 2 Manometro 3 Afflusso di acqua pulita con filtro 4 Uscita alta pressione 5 Collegamento del gas 6 Tubo flessibile di aspirazione detergente I

67 3

7 Tubo flessibile di aspirazione detergente II (opzionale) 8 Contenitore con addolcitore 9 Alimentazione elettrica 10 Contenitore con galleggiante 11 Quadro di controllo

Quadro di controllo

Fig. 2

A Interruttore dell'apparecchio B Regolatore temperatura C Valvola di dosaggio detergente D Valvola di dosaggio detergente II (opzionale) E Spia luminosa "guasto bruciatore" F Spia luminosa "stato di pronto"
G Spia luminosa surriscaldamento motore H Spia luminosa protezione anticalcare I Pulsante di sblocco relè gas J Pulsante di sblocco termostato gas di scarico K Spia luminosa termostato gas di scarico
- 3
65IT

Messa in funzione

Pericolo
Rischio di lesioni! L' apparecchio, le alimentazioni, il tubo flessi­bile alta pressione ed i collegamenti devono essere in perfetto stato. In caso contrario è vietato usare l'apparecchio.

Allacciamento alla rete elettrica

Valori di collegamento: vedi Dati tecnici e targhetta.Il collegamento elettrico va eseguito da un'elettricista qualifi-
cato e deve essere conforme alla norma IEC 60364-1.
Uso

Norme di sicurezza

L'operatore deve utilizzare l'apparecchio in modo conforme a de­stinazione. Deve tener conto delle condizioni presenti in loco e durante il lavoro con l'apparecchio fare attenzione alle persone nelle vicinanze. Non lasciare mai l'apparecchio incustodito quando è acceso.
Pericolo
Pericolo di scottature causate da acqua calda! Non puntare il
getto ad alta pressione su persone o animali.
Pericolo di scottature causate da parti calde dell'impianto!
Non toccare tubazioni e tubi flessibili non idoneamente isolati durante il funzionamento con acqua calda. Maneggiare la lan­cia solo afferrando i rivestimenti dell'impugnatura. Non tocca­re il manicotto d'innesto dello scarico dello scaldaacqua rapido.
Pericolo di intossicazione o di corrosione da detergente. Os-
servare le indicazioni rifornite con il detergente. Tenere lonta­no i detergenti da persone non autorizzate.
Pericolo
Pericolo di morte da scosse elettriche! Non puntare il getto d'ac­qua sui seguenti dispositivi:
Apparecchi ed impianti elettrici,questo impianto,tutti i componenti conduttori nell'area di lavoro.
!
Pericolo di lesioni a causa di pezzi che schizzano via! Scheg-
ge o oggetti che schizzano via possono provocare lesioni alle persone o agli animali. Non dirigere mai il getto di vapore ver­so oggetti fragili e non fissati.
Rischio di incidenti causati da danneggiamento! I pneumatici
e le valvole di autovetture vanno puliti mantenendo una di­stanza di 30 cm.
Attenzione

Pericolo da sostanze nocive! Non rivolgere il getto d'acqua sui seguenti materiali (potrebbero essere liberate sostanze nocive):

Materiali contenenti amianto,materiali che contengono potenzialmente sostanze nocive.
Pericolo
Rischio di lesioni causato da improvvisi getti d'acqua poten-
zialmente caldi. Usare solo tubi flessibili alta pressione origi­nali prodotti della Kärcher i quali si adattano in modo ottimale all'impianto. Si declina qualsiasi responsabilità per danni cau­sati dall'utilizzo di tubi flessibili diversi.
Pericolo per la salute causato da detergenti! A causa di deter-
genti eventualmente aggiunti, l'acqua derivante dall'apparec­chio non è di qualità potabile.
Rischio di danni all'udito a causa di parti che generano rumori
non assorbiti! In tal caso si prega di indossare i dispositivi di protezione per le orecchie.

Creare lo "stato di pronto"

Pericolo
Rischio di lesioni causato da improvvisi getti d'acqua potenzial­mente caldi!
Pericolo
Prima di ogni utilizzo controllare che il tubo flessibile alta pressio­ne non sia danneggiato. Sostituire immediatamente il tubo flessi­bile alta pressione danneggiato.
Prima di utilizzare il tubo alta pressione, le tubazioni, la rubi-
netteria e la lancia controllare che non siano danneggiati.

Controllare che il giunto del tubo flessibile sia ben fissato.

Attenzione

Pericolo di danneggiamento causato da un eventuale funziona­mento a secco.
Controllare ed eventualmente riempire il livello del contenito-
re del detergente.
Controllare ed eventualmente riempire il livello del prodotto
addolcitore.

Spegnimento in caso di emergenza

Posizionare l'interruttore dell'apparecchio (A) su "0".Chiudere l'alimentazione dell'acqua.Azionare la pistola a spruzzo fino a completa depressurizza-

zione dell'apparecchio.

Chiudere l'alimentazione del gas.

Il getto d’acqua proveniente dalla lancia genera una forza repul­siva. La lancia a gomito fa sì che la forza generata si orienti verso l'alto.
Pericolo
Rischio di lesioni! La forza repulsiva può causare una perdita
di equilibrio dell'utilizzatore. Pericolo di caduta. La lancia può scagliarsi incontrollatamente e provocare danni alle persone. Trovare una postazione sicura ed afferrare saldamente la pi­stola a spruzzo. Non bloccare mai la leva della pistola a spruzzo.
Non puntare il getto su altri o su se stessi per pulire indumenti
o calzature.
66 IT
- 4

Impostare la pressione di esercizio e la portata

R

Impostazione sull'apparecchio

Ruotando la valvola di regolazione di portata in senso orario
si ottiene un aumento della pressione di esercizio e della por­tata.
Ruotando invece la valvola di regolazione di portata in senso
antiorario, la pressione di esercizio e la portata diminuiscono.

Impostazioni della pistola "Easypress" (opzione)

Ruotando la valvola di regolazione di portata in senso orario
si ottiene un aumento della portata e della pressione di eser­cizio.
Ruotando la valvola di regolazione di portata in senso antio-
rario si ottiene una diminuzione della portata e della pressio­ne di esercizio.

Funzionamento con acqua fredda

Aprire l'alimentazione dell'acqua.

Simbolo "Motore acceso"

Tirare la leva della pistola a spruzzo e posizionare l'interrutto-
re dell'apparecchio (A) su „1“ (Motore acceso).

La spia luminosa "stato di pronto" (F) indica lo stato di pronto.

Funzionamento con acqua calda

Pericolo

Pericolo di scottature!

Attenzione

Il funzionamento ad acqua calda senza carburante danneggia la pompa di alimentazione del combustibile. Verificare la corretta alimentazione del combustibile prima di attivare il funzionamento ad acqua calda.

Il bruciatore può essere attivato in caso di necessità.

Simbolo "Bruciatore acceso"

Posizionare l'interruttore dell'apparecchio (A) su " Bruciatore
acceso".
La temperatura desiderata dell'acqua può essere impostata
con l'aiuto del termoregolatore (B). Temperatura massima: 98 °C.

Stato di pronto

Se durante il funzionamento la leva della pistola a spruzzo
viene rilasciata, l'apparecchio si spegne.
Se la pistola viene riaperta entro il tempo prestabilito in "stato
di pronto"(2…8 minuti - regolabili), l' apparecchio riparte auto­maticamente.
Il timer del circuito di allarme spegne la pompa ed il bruciato-
re, quando il il tempo prestabilito in "stato di pronto" viene su­perato. La spia luminosa "stato di pronto" (F) si spegne.
Per la rimessa in funzione posizionare l'interruttore dell'appa-
recchio su "0" e riaccendere. Se l'apparecchio è comandato a distanza, la rimessa in funzione può avvenire tramite l'ap­posito interruttore nel telecomando.

Scelta degli ugelli

I pneumatici di autovetture vanno puliti solamente con la boc-
chetta a getto piatto (25°) mantenendo una distanza di alme­no 30 cm. Non utilizzare in nessun caso il getto puntiforme per pulire i pneumatici.

Per tutte le altre operazioni sono disponibili i seguenti ugelli:

Sporco Ugello Angolo di

spruzzo

forte 00060 -649 16 46

media 25060 25° -647

debole 40060 40° -648

forte 00080 -150 14 55

media 25080 25° -152

debole 40080 40° -153

Se le tubazioni hanno una lunghezza che supera i 20 m oppure il tubo flessibile alta pressione supera la lunghezza 2 x 10 m (DN:

8), è necessario usare i seguenti ugelli: Sporco Ugello Angolo di

spruzzo

forte 0075 -419 10 37

media 2575 25° -421

debole 4075 40° -422

forte 0010 -082 10 46

media 2510 25° -252

debole 4010 40° -253

Numero
compo-
nente:
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Numero
compo-
nente:
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Pressio-
ne [MPa]
Pressio-
ne [MPa]
Forza re-
pulsiva
[N]
Forza re-
pulsiva
[N]
- 5
67IT

Dosaggio del detergente

I detergenti facilitano le operazioni di pulizia. Vengono aspira-
ti da un serbatoio esterno contenente il detergente.
La versione base di questo apparecchio è provvista di una
valvola di dosaggio (C). Una seconda valvola (valvola di do­saggio D) è disponibile come accessorio opzionale. Vi è an­che la possibilità di far aspirare due detergenti diversi.
La quantità di dosaggio viene impostata tramite la valvola di
dosaggio del detergente (C o D) sul quadro di controllo. Il va­lore impostato corrisponde alla quota di detergente espressa con il valore percentuale.
La scala graduata esterna vale per l'eventuale impiego di de-
tergenti allo stato puro (100% CHEM).
La scala graduata interna vale per l'eventuale impiego di de-
tergenti prediluiti in relazione 1+3 (25 % CHEM).
La seguente tabella riporta il consumo di detergente corrispon­dente ai valori della scala graduata esterna:

Posizione 0,5 1 8 Quantità di detergente [l/h] 14...15 22...24 50 Concentrazione del detergente [%] 1,5 2,5 > 5

La quantità di dosaggio varia in funzione a:

Viscosità del detergenteAltezza di aspirazioneResistenza idraulica nelle tubazioni ad alta pressione
Se serve un dosaggio preciso, bisogna misurare la quantità di de­tergente aspirata (p. es. aspirandolo da un misurino). Avviso: Il capitolo "accessori" riporta alcuni consigli utili riguardo ai detergenti.

Aggiungere addolcitore

Messa fuori servizio

Pericolo
Pericolo di scottature causate da acqua calda! Dopo il funziona­mento con acqua calda aggiungere acqua fredda e mettere in moto l'apparecchio (pistola aperta) per almeno due minuti, in modo che si possa raffreddare.

Dopo il funzionamento con il detergente

Durante il funzionamento ad acqua calda impostare la tempe-
ratura minima dell'acqua tramite il termoregolatore (B).
Utilizzare l'apparecchio per almeno 30 secondi senza l'ag-
giunta di detersivo.

Spegnere l’apparecchio

Posizionare l'interruttore dell'apparecchio (A) su "0".Chiudere l'alimentazione dell'acqua.Azionare la pistola a spruzzo fino a completa depressurizza-

zione dell'apparecchio.
Per evitare che la pistola a spruzzo possa aprirsi accidental-
mente, bloccare la stessa con il dispositivo di arresto di sicu­rezza.

Fermo dell'impianto

In caso di lunghi periodi di fermo o se non si dispone di luoghi pro­tetti dal gelo, provvedere alle seguenti operazioni (vedi capitolo “Cura, manutenzione", paragrafo "Antigelo"):

Svuotare l'acquaSciacquare l'interno dell'apparecchio con antigelo.Disinserire l'interruttore principale e bloccarlo risp. estrarre il

connettore Cekon.

Chiudere l'alimentazione del gas.

Supporto

Attenzione

Pericolo di lesioni e di danneggiamento! Rispettare il peso dell'apparecchio durante la conservazione.

Trasporto

Attenzione

Pericolo di lesioni e di danneggiamento! Rispettare il peso dell'apparecchio durante il trasporto.

Per il trasporto in veicoli, assicurare l'apparecchio secondo le
direttive in vigore affinché non possa scivolare e ribaltarsi.

Attenzione

Se l'apparecchio viene azionato senza addolcitore, lo scaldaac­qua rapido può formare depositi di calcare.

Quando il contenitore con addolcitore è vuoto, la spia luminosa "protezione anticalcare" (H) si accende.

Fig. 1 - Pos. 8

Riempire il contenitore con addolcitore RM 110 (2.780-001).

68 IT
- 6

Dati tecnici

HDS 9/16-4 ST Gas

HDS 9/16-4 ST Gas LPG

HDS 12/14-4 ST Gas

HDS 12/14-4 ST Gas LPG

1.251-108 1.251-109 1.251-110 1.251-111

Prestazioni

Pressione di esercizio - acqua (con ugello standard) MPa (bar) 16 (160) 16 (160) 14 (140) 14 (140) Sovrapressione massima (valvola di sicurezza) MPa (bar) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) Portata acqua (regolazione continua) l/h (l/min) 500-1000 (8,3-

16,6)
500-1000 (8,3­16,6)
600-1200 (10-
20)
600-1200 (10-
20)

Aspirazione detergente (regolazione continua) l/h (l/min) 0-50 (0-0,8) 0-50 (0-0,8) 0-60 (0-1) 0-60 (0-1)

Collegamento idrico

Portata (min.) l/h (l/min) 1100 (18,3) 1100 (18,3) 1300 (21,7) 1300 (21,7) Pressione in entrata (min.) MPa (bar) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) Pressione in entrata (max.) MPa (bar) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6)

Collegamento elettrico

Tipo di corrente -- 3N~ 3N~ 3N~ 3N~ Frequenza Hz 50 50 50 50 Tensione V 380-420 380-420 380-420 380-420 Potenza allacciata kW 6,4 6,4 7,5 7,5 Protezione elettrica (ritardo di fusibile) A 16 16 20 20 Protezione -- IPX5 IPX5 IPX5 IPX5 Grado di protezione -- I I I I Massima impedenza di rete consentita Ohm (0,381+j

0,238)

Alimentazione elettrica mm

2

5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5

(0,381+j 0,238)

-- --

temperatura

Temperatura in entrata (max.) °C 30 30 30 30 Quantità max. operativa funzionamento ad acqua calda °C 98 98 98 98 Temperatura massima termostato di sicurezza °C 110 110 110 110 Aumento di temperatura portata d'acqua max. °C 60-65 60-65 60-65 60-65 Potenza calorifica lorda kW 75 75 95 95 Tiraggio del camino kPa 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04

Valori dei collegamenti del gas

Metano E (G 20) m Metano LL (G 25) m

3
/h 7,2 -- 9,8 --
3

/h 8,2 -- 11,4 -­Pressione di collegamento nominale (metano) kPa 1,8-5 -- 1,8-5 -­Propano kg/h -- 5,7 -- 7,2 Pressione di collegamento nominale (propano) kPa -- 5-6 -- 5-6

Dati ambientali

Rendimento utile % 97 97 97 97 Fattore standard emissioni NO

(metano G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

X

Fattore standard emissioni CO (metano G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

Valori misurazione camini

Resistenza alla sovrapressione (min.) kPa 0,05 0,05 0,05 0,05 Trazione necessaria kPa 0 0 0 0 Portata in massa gas di scarico - pieno carico kg/h 130 130 166 166 CO

(metano) % 9,5 -- 9,5 --
2
CO
(propano) % -- 12 -- 12
2

Temperatura gas di scarico max./min. °C 190/150 190/150 170/130 170/130 Aria di combustione/alimentazione aria Lunghezza max.: 10 m con due archi a 90° (diametro minimo 100 mm). Se-

condo le norme locali dal luogo di installazione o aria pulita dall'esterno.

Scarico condensa

Scarico condensa (max.) l/h 4 (mediante si-

fone nella ca­nalizzazione)
4 (mediante si­fone nella ca­nalizzazione)
4 (mediante si­fone nella ca­nalizzazione)
4 (mediante si­fone nella ca-

nalizzazione) Raccordo DN 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) Colonna d'acqua minima, sifone mm 300 300 300 300

- 7
69IT
HDS 9/16-4 ST Gas
HDS 9/16-4 ST Gas LPG
HDS 12/14-4 ST Gas
HDS 12/14-4
ST Gas LPG Omologazione EN 60335-2-79

Omologazione in base alla Gas Appliance Directive (90/ 396/CEE)

Categoria apparecchi Europa -- I 2E (r), I

Tipo di apparecchio -- B23, C33,

Numero identificativo CE del prodotto -- PIN 0063 BN

-- Gastec QA Low NO
X
2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE
C43, C53
3880

Gastec QA Gastec QA

Low NO
X

I 3P I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Gastec QA

I 3P

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Dimensioni e pesi

Lunghezza mm 1124 1124 1124 1124 Larghezza mm 558 558 558 558 Altezza mm 966 966 1076 1076 Peso d'esercizio tipico kg 193,5 193,5 209 209

Valori rilevati secondo EN 60355-2-79

Emissione sonora Pressione acustica L Dubbio K
pA
pA

dB(A) 74 74 76 76

dB(A) 1 1 1 1 Valore di vibrazione mano-braccio Pistola a spruzzo m/s Lancia m/s Dubbio K m/s

2
2
2
2,2 2,2 2,3 2,3 1,8 1,8 2,1 2,1 1,0 1,0 1,0 1,0

Disegno dimensionale

70 IT
- 8

Cura e manutenzione

Pericolo
Rischio di lesioni! Prima di effettuare qualsiasi intervento di ma­nutenzione e di riparazione spegnere l'interruttore principale risp. estrarre il connettore Cekon.

Schema di manutenzione

Intervallo Intervento Gruppo costruttivo interes-

sato

Ogni giorno Controllare la pi-

stola a spruzzo

Controllare i tubi flessibili alta pressione

Controllare il cavo di allaccia­mento con la spi­na di alimentazione
1 volta a settima­na o dopo 40 ore di esercizio

1 volta al mese o dopo 200 ore di esercizio

dopo 500-700 ore di funzionamento

1 volta ogni sei mesi o dopo 1000 ore di esercizio

Annualmente Controllo di sicu-

Controllare il li­vello dell'olio
Controllare il li­vello dell'olio.

Pulire il setaccio. Filtro ingresso acqua Vedi paragrafo "Pulire i filtri". Utente Controllare la

pompa
controllare la presenza di eventuali depo­siti interni
Pulire il setaccio. Filtro nella protezione mancan-

sostituzione Dispositivo di autoaccensione,

Cambio dell'olio Pompa ad alta pressione Scaricare l'olio. Aggiungere 1 l di olio (Codice n°:
controllare, puli-reintero impianto Controllo visivo dell'impianto, controllo della te-

Sostituire il tubo flessibile.

rezza

Pistola a spruzzo Verificare che la pistola a spruzzo si chiuda a te-

Tubazioni in uscita, tubi flessibili per l'apparecchio impiegato.

Collegamento elettrico con spi­na/presa

Contenitore dell'olio della pompa Se l'olio è lattescente, sostituirlo. Utente

Contenitore dell'olio della pompa Controllare il livello dell'olio della pompa. Se ne-

Pompa ad alta pressione Verificare eventuali perdite della pompa. In pre-

intero impianto Attivare l'impianto con la lancia senza l'ugello

za acqua
elettrodo di ionizzazione
Tubo flessibile per gas di scari­co pressostato

intero impianto Eseguire un controllo di sicurezza secondo le di-

Esecuzione Addetto

Utente nuta stagna. Verificare il funzionamento della protezione contro un'eventuale attivazione acci­dentale. Sostituire la pistola a spruzzo in presen­za di difetti.
Verificare l'eventuale presenza di danni sui tubi flessibili. Tubi flessibili difettosi vanno immedia­tamente sostituiti. Rischio di incidenti!
Controllate eventuali danni sulla linea di allaccia­mento e sulla spina di alimentazione. Lasciate sostituire immediatamente la linea di allaccia­mento danneggiata dal servizio clienti autorizza­to/personale specializzato in elettricità.
cessario aggiungere olio (Codice n°: 6.288-016).
senza di più di tre gocce d’acqua al minuto chia­mare il servizio assistenza.
alta pressione. Se la pressione di esercizio del manometro dell'apparecchio supera un valore di 3 MPa, bisogna decalcificare l'impianto. La stes­sa cosa vale, se durante il funzionamento senza tubazione ad alta pressione (l'acqua fuoriesce li­beramente dall'uscita di alta pressione), la pres­sione di esercizio dovesse superare il valore di 0,7–1 MPa.

Vedi paragrafo "Pulire i filtri". Utente

Sostituire il dispositivo di autoaccensione e/o l'elettrodo di ionizzazione.

6.288-016). Controllare il livello di riempimento del contenitore dell'olio.
nuta stagna dell'attacco alta pressione e della valvola di troppopieno, controllare il tubo flessibi­le alta pressione e l'accumulatore a pressione, decalcificare la serpentina, pulire/sostituire l'elet­trodo di ionizzazione, impostare il bruciatore.

Rinnovare il tubo flessibile. Servizio as-

sposizioni nazionali vigenti in materia per pompe a getto liquido.

Utente

Utente

Utente

Utente

Operatore istruito per la decalcifica­zione
Servizio as­sistenza

Utente

Servizio as­sistenza
sistenza Perito
- 9
71IT

Contratto di manutenzione

2.
1.
E' possibile stipulare un contratto di manutenzione per l'apparec­chio con l'ufficio vendite Kärcher competente.

Pulire i filtri

Filtro dell'acqua in entrata Fig. 1 - Pos. 3

Chiudere l'alimentazione dell'acqua.Svitare il tubo di alimentazione dell'acqua dall'apparecchio.Spingere il filtro verso l'esterno aiutandosi con un cacciavite.Pulire il setaccio.Rimontare in ordine inverso.

Filtro nella protezione mancanza acqua

Togliere i rivestimenti in lamiera.Svitare il raccordo a gomito dal dispositivo di bloccaggio di si-

curezza.

Avviso: Per una protezione anticorrosione e la neutralizzazione dei residui di acido consigliamo di pompare successivamente una soluzione alcalina (p. es B. RM 81) aggiunta nel contenitore del detergente.

Antigelo

Collocare l'apparecchio in un locale protetto dal gelo. In caso di rischio di gelo (p.es. istallazione all'aperto) occorre svuotare l'im­pianto e sciacquare lo stesso con un antigelo.

Svuotare l'acqua

Svitare sia il tubo di alimentazione acqua, sia il tubo alta pres-
sione.
Mettere in moto l'apparecchio (max. 1 minuto) fino a completo
svuotamento della pompa e delle condutture.
Svitare il tubo di approvvigionamento sul fondo della caldaia
e svuotare completamente la serpentina.
Sciacquare l'interno dell'apparecchio con antigelo Avviso: Osservare le disposizioni fornite dal produttore dell'anti-
gelo. Riempire il contenitore con galleggiante completamente con
un antigelo commerciale.

Collocare un contenitore di raccolta sotto l'uscita alta pressione.Accendere l'apparecchio e lasciarlo attivato fino allo scatto

della protezione "mancanza acqua" del contenitore con gal-
leggiante e conseguente spegnimento dell'apparecchio. Riempire il fondo della caldaia e il sifone con antigelo. Ciò assicura anche una certa protezione anticorrosione.

Avvitare la vite M8x30 nel filtro.Estrarre la vite ed il filtro con una pinza.Pulire il setaccio.Rimontare in ordine inverso.

Decalcificazione

La presenza di depositi nelle tubazioni fa aumentare la resisten­za idraulica causando lo scatto del pressostato.
Pericolo
Pericolo di esplosioni causate da gas infiammabili! E' vietato fu­mare durante le operazioni di decalcificazione. Provvedere ad una ventilazione adeguata.
Pericolo
Pericolo di corrosione da acidi. Indossare occhiali e guanti protet­tivi.

Esecuzione

Secondo le normative vigenti possono essere impiegati solo di­sincrostanti certificati.
RM 100 (Codice n°: 6.287-008) scioglie il calcare, composti di
calcare e residui da detergenti.
RM 101 (Codice n°: 6.287-013) scioglie depositi non rimovibili
con il prodotto RM 100.

Riempire un serbatoio da 20 litri con 15 litri di acqua.Aggiungere un litro di disincrostante.Collegare il tubo flessibile dell'acqua direttamente alla testata

della pompa e agganciare l'estremità all'interno del contenitore.

Inserire la lancia collegata senza ugello nel contenitore.Aprire la pistola a spruzzo e non chiuderla per tutta la durata

della decalcificazione.
Posizionare l'interruttore dell'apparecchio su " Bruciatore ac-
ceso" fino a raggiungere una temperatura di 40 °C.
Spegnere l'apparecchio e lasciarlo disattivato per 20 minuti.
La pistola a spruzzo deve rimanere aperta.

Svuotare l'apparecchio completamente con l'aiuto della pompa.

72 IT
- 10

Guida alla risoluzione dei guasti

Pericolo
Rischio di lesioni! Prima di effettuare qualsiasi intervento di ma­nutenzione e di riparazione spegnere l'interruttore principale risp. estrarre il connettore Cekon.

Guasto Possibile causa Rimedio Addetto

L'apparecchio non funziona, la spia luminosa "stato di pronto" (F) è spenta.

+ Spia luminosa surriscalda­mento motore (G) è accesa.

Bruciatore non si accende o la fiamma si spegne durante il funzionamento

La spia luminosa termostato dei gas di scarico (K) è acce­sa.
*

Avvertenza

Premere il pulsante di sblocco del termostato dei gas di scarico (J), per sbloccare il dispositivo di controllo fiamma.

Apparecchio privo di tensione. Controllare la rete elettrica. Elettricista Timer del circuito di allarme in fun-

zione. Fusibile del circuito di comando
(F3) bruciato. Il fusibile si trova all'interno del trasformatore di co­mando (T2).
Pressostato AP (alta pressione) oppure BP (bassa pressione) gua­sto.

Timer Modul (A1) difettoso. Controllare i collegamenti, eventualmente

Scatto della sonda termica (CA) nel motore oppure della protezione da sovracorrente (F1).

Scatto della protezione mancanza acqua del contenitore con galleg­giante.
Il regolatore di temperatura è impo­stato ad un valore troppo basso.

L'interruttore dell'apparecchio non è posizionato su "bruciatore".

Scatto della protezione mancanza acqua del dispositivo di bloccaggio di sicurezza.

Rubinetto del gas chiuso. Aprire il rubinetto del gas. Utente Il limitatore della temperatura mas-

sima all'uscita dell'acqua (> 110 °C) è scattato.

Alimentazione del gas assente. Aprire l'alimentazione del gas. Utente Alimentazione dell'aria in entrata o

di scarico intasata. Fondo della caldaia troppo caldo. Il
limitatore della temperatura massi­ma nel fondo della caldaia (> 80 °C) è scattato. Assenza di acqua di condensa nel fondo della caldaia.

Anomalia macchina automatica per combustione a gas.

Nessun innesco. * Controllare la distanza tra gli elettrodi della

Ventole o scheda di comando del numero di giri difettose. *

Spegnere l'apparecchio brevemente e riac­cenderlo.

Inserire un fusibile nuovo. In caso di ulteriore bruciatura del fusibile rimuovere la causa.

Controllare il pressostato. Servizio assistenza

sostituirli. Rimuovere la causa del sovraccarico. Servizio assistenza

Aggiungere acqua. Utente

Aumentare il valore del regolatore di tempe­ratura.

Accendere il bruciatore. Utente

Provvedere che l'alimentazione dell'acqua sia costante. Verificare la tenuta stagna dell'apparecchio.

Fare raffreddare la caldaia e riavviare l'appa­recchio.

Controllare il regolatore di temperatura. Servizio assistenza

Controllare la ventilazione e il sistema dei gas di scarico.

Immettere 5 litri di acqua attraverso il raccor­do di misurazione dei gas di scarico.
Premere il pulsante di sblocco relè del gas (I). Utente
macchina automatica per combustione a gas ed il cavo di accensione. Correggere le di­stanze oppure sostituire le parti difettate. Se necessario pulire.
Controllare le ventole e la scheda di coman­do del numero di giri. Controllare connettore e cavo di alimentazione. Sostituire i compo­nenti difettosi.

Utente

Servizio assistenza

Servizio assistenza

Utente

Utente

Utente

Utente

Utente

Servizio assistenza

Servizio assistenza

- 11
73IT

Guasto Possibile causa Rimedio Addetto

La spia luminosa termostato dei gas di scarico (K) è acce­sa.

La spia luminosa "Protezione anticalcare" (H) è accesa

Afflusso di detergente insuffi­ciente o mancante

L'apparecchio non raggiunge la pressione massima

La pompa alta pressione emette rumori strani, il mano­metro oscilla molto

L'apparecchio continua a spegnersi e ad accendersi (pistola a spruzzo aperta)

L'apparecchio non si spegne quando la pistola a spruzzo è chiusa

Scatto del limitatore termico dei gas di scarico.

Addolcitore consumato. Aggiungere addolcitore Utente

Posizionare la valvola di dosaggio su "0".

Filtro detergente otturato oppure serbatoio vuoto.

I tubi flessibili di aspirazione del de­tergente, della valvola di dosaggio oppure della valvola elettromagne­tica non sono a tenuta stagna op­pure otturati.
Guasto dell'elettronica o della val­vola elettromagnetica

Ugello dilavato. Sostituire l'ugello. Utente Serbatoio del detergente vuoto. Aggiungere detergente. Utente Acqua insufficiente. Provvedere ad una corretta alimentazione

Filtro dell'acqua in entrata otturato. Controllare, smontare e pulire il filtro. Utente La valvola di dosaggio del deter-
gente non è a tenuta stagna. I tubi flessibili del detergente non
sono a tenuta stagna. La valvola a galleggiante è blocca-
ta. La valvola di sicurezza non è a te-
nuta stagna. La valvola di regolazione di portata
è impostata ad un valore troppo basso.
Guasto della valvola elettromagne­tica per la riduzione della pressio­ne.

Ammortizzatore guasto. Sostituire l'ammortizzatore. Servizio assistenza La pompa dell'acqua aspira piccole

quantità di aria. Ugello della lancia otturato. Controllare, pulire. Utente Formazione di calcare nell'appa-

recchio. Sfasamento del punto di scatto
della sovracorrente. Filtro della protezione mancanza
acqua otturato. La pompa non è completamente
disaerata.

Guasto della valvola di sicurezza o della guarnizione della valvola di sicurezza.

Pressostato dello sfioratore. Controllare il pressostato e lo sfioratore. Servizio assistenza

Tenere aperta la pistola a spruzzo fino a completo raffreddamento dell'impianto. Ac­cendere e spegnere l'impianto tramite il qua­dro di controllo per sbloccare il limitatore termico dei gas di scarico. Se il fatto dovesse ripetersi, chiamare il servizio clienti.
Impostare la valvola di dosaggio del deter­gente.

Pulire o riempire. Utente

Controllare, pulire. Utente

Sostituire Servizio assistenza

dell'acqua.

Controllare e renderla stagna. Utente

Sostituire Utente

Controllare il movimento libero. Utente

Controllare le impostazioni, se necessario sostituire la guarnizione.

Controllare le parti della valvola, se necessa­rio pulire o sostituire.

Sostituire la valvola elettromagnetica. Servizio assistenza

Controllare i sistemi di aspirazione, renderli stagni.

Vedi paragrafo "Decalcificazione". Utente

Reimpostare la protezione da sovracorrente. Servizio assistenza

Controllare, smontare e pulire il filtro. Utente

Posizionare l'interruttore dell'apparecchio su „0“ e tirare la pistola a spruzzo finché l'ugello non eroga più liquido. Riaccendere l’appa­recchio. Ripetere questa operazione fino a raggiungere la massima pressione di eserci­zio.
Sostituire la valvola di sicurezza o la guarni­zione.

Utente

Utente

Utente

Servizio assistenza

Servizio assistenza

Utente

Utente

Servizio assistenza

74 IT
- 12

Accessori

Detergente

I detergenti facilitano le operazioni di pulizia. La seguente tabella riporta una selezione di detergenti. Prima dell'impiego dei deter­genti è necessario osservare le indicazioni riportate sull'imballag­gio.

Campo di impiego Sporco, modo d'impiego Detergente valore pH (ca.) solu-

zione all'1 % in acqua
del rubinetto
settore autovetture, distri­butori di benzina, spedi­zioni, centri auto
Industria metalmeccani-caOli, grassi, polvere e sporco simile RM 22-Polvere ASF 12

Industria alimentare Sporco facile/medio, grassi/oli,

Zone sanitarie *** Calcare, tracce di urina, sapone

* = solo per impieghi brevi, metodo a due interventi, sciacquare con acqua pulita ** = ASF = caratteristica di precipitare facilmente *** = Foam-Star 2000 si adatta al pretrattamento
polvere, polvere da strada, oli mi­nerali (su superfici verniciate)

Trattamento di autovetture con cera protettiva

grandi superfici

Incrostazioni da fumo RM 33 * 13 Pulizia e disinfezione RM 732 9 Disinfezione RM 735 7...8 Calcare, depositi minerali RM 25 ASF * 2

etc.

RM 55 ASF ** 8 RM 22/80-Polvere ASF 12/10 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 11 RM 42 Cera fredda per idropulitrici 8 RM 820-Cera calda ASF 7 RM 821-Cera Spray ASF 6 RM 824-Cera superperlata ASF 7 RM 44 Gel lavacerchioni 9

RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 12 RM 31 ASF (sporco ostinato) 12 RM 39-liquido (con protezione anticorrosio-

ne) RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 882 Cera-schiuma OSC 12 RM 58 ASF (detergente in forma di schiuma) 9 RM 31 ASF * 12

RM 59 ASF (pulizia con schiuma) 2 RM 25 ASF* (pulizia di fondo) 2 RM 59 ASF (pulizia con schiuma) 2 RM 68 ASF 5

9
- 13
75IT

Installazione dell'impianto

!

Solo personale qualificato ed autorizzato!

Norme generali

Il dispositivo di riscaldamento dell’apparecchio è un impianto
di combustione. Per le operazioni di montaggio osservare le norme vigenti locali.

Impiegare solo comignoli/condotti di scarico collaudati.

Informazioni generali gas

L’installazione delle condutture del gas, così come l’allaccia-
mento dell’apparecchio al gas devono essere effettuati esclu­sivamente da un'impresa di installazione di impianti a gas e idrici autorizzata.
La regolazione e le riparazioni del bruciatore del gas devono
essere effettuate esclusivamente da tecnici appositamente addestrati del servizio assistenza clienti Kärcher.

Condutture del gas

Nella conduttura del gas, che deve essere eseguita con alme-
no 1 pollice di diametro nominale, è necessario prevedere un manometro e una valvola di chiusura.
A causa delle vibrazioni causate dalla pompa ad alta pressio-
ne, il collegamento tra la conduttura rigida del gas e l'appa­recchio deve essere eseguito utilizzando un tubo flessibile del gas.
Nel caso di condutture del gas più lunghe di 10 m, prevedere
un diametro nominale 1 di 1/2 pollici o maggiore. Il collega­mento del gas all'apparecchio ha un diametro nominale di 1 pollice.
Pericolo
Nell’avvitare il tubo flessibile del gas al bruciatore occorre soste­nere il nipplo di raccordo servendosi di una chiave a bocca SW
36. Il nipplo di raccordo non deve ruotare rispetto al corpo del bruciatore. La guarnizione del raccordo filettato deve essere rea­lizzata servendosi di materiale sigillante approvato dal DVGW. Una volta effettuato l’allacciamento occorre controllare la tenuta del punto di raccordo servendosi di uno spray per l’accertamento di perdite approvato dal DVGW.
La larghezza del tubo della conduttura del gas deve essere cal­colata in base alle norme DVGW TRGI 1986 e/o TRF 1996. Il dia­metro nominale del collegamento del gas all'apparecchio non corrisponde automaticamente a quello della tubazione. Il calcolo delle dimensioni e l'installazione della conduttura del gas devono avvenire in base alle norme vigenti in materia.

Conduzione dell'aria e dei gas di scarico

Ogni apparecchio deve essere collegato ad un camino ido-
neo.
La conduzione dei gas di scarico deve essere eseguita in
base alle norme locali e in accordo con l'addetto al controllo e alla manutenzione dei camini.
Apparecchio del gas con impianto di scappamento che sot­trae l'aria di combustione al luogo di installazione

Tipo B23

Apparecchio del gas senza interruttore di tiraggio, dove tutti i componenti sotto sovrapressione del tratto dei gas di scarico vengono lavati con aria di combustione. L'installazione B23 offre la possibilità di collegare l'apparecchio ad un camino tradizionale ad una sola canna fumaria solo in base alla norma DIN 18160 e di utilizzarlo in base all'aria ambiente. A questo scopo è necessa­rio che il camino sia idoneo per il collegamento di apparecchi a condensazione (ad es. dopo aver sanato il camino inserendo un tubo di acciaio inox).
Apparecchio del gas con impianto di scappamento che sot­trae l'aria di combustione all'aperto mediante un sistema chiuso.

Tipo C33

Apparecchio del gas con alimentazione aria di combustione e conduzione gas di scarico verticale sopra il tetto. Gli sbocchi si trovano vicini nello stesso range di pressione.

76 IT
- 14

Tipo C43

Apparecchio del gas con alimentazione aria di combustione e conduzione dei gas di scarico per il collegamento ad un sistema di asportazione dei gas di scarico e di conduzione di aria.

Tipo C53

Apparecchio del gas con alimentazione separata dell'aria di com­bustione e conduzione dei gas di scarico. Gli sbocchi si trovano in range di pressione diversi.

Scarico condensa

La linea della condensa deve essere collegata al sifone diretta­mente all'attacco della condensa. L'altezza del sifone deve esse­re pari a 30 cm. Il sifone non è in dotazione. La linea della condensa non deve essere collegata in modo fisso alla canaliz­zazione. La condensa deve poter fluire liberamente in una tra­moggia o in un serbatoio di neutralizzazione.

Montaggio a muro

Prima del montaggio a muro verificare la stabilità dello stes-
so. Il materiale di fissaggio fornito si adatta solo per il calce-
struzzo. Per pietre da costruzione, mattoni e calcestruzzo
cellulare utilizzare opportuni tasselli e viti, p. es. ancoraggi ad
iniezione (forature: vedi disegno dimensionale).

Fig. 3 - pos. 19 e 25

L’apparecchio non deve essere collegato in modo rigido alla
rete idrica o alle tubazioni ad alta pressione. Montare tassati-
vamente i tubi flessibili di collegamento.

Fig. 3 - A

Montare un rubinetto di arresto tra la rete idrica ed il tubo fles-
sibile di collegamento.

Montaggio delle tubazioni ad alta pressione

Per il montaggio di tubi ad alta pressione rispettare le disposizioni nazionali vigenti in materia.

Il calo di pressione nella tubazione deve essere inferiore a 1,5
MPa.
A fine opera collaudare la tubazione con un valore di 32 MPa.L'isolamento della tubazione deve resistere a temperature
fino a 100 °C.

Montare il contenitore del detergente

Fig. 3 - Pos. 20

Montare i contenitori in modo che il livello inferiore del detergente non si trovi ad un livello inferiore di 1,5 m rispetto al fondo dell'ap­parecchio e che il livello superiore non si trovi al di sopra del fon­do dell'apparecchio.

Alimentazione dell'acqua

Fig. 3 - B e pos. 19

Collegare l'entrata dell'acqua alla rete idrica utilizzando un
tubo flessibile adatto.
La portata dell'approvvigionamento di acqua deve avere un
valore minimo di 1300 l/h (0,1 MPa).

La temperatura dell'acqua deve essere inferiore a 30 °C.

Nota: Per ottenere i valori di combustione previsti dalla legge bi­sogna rispettare i Dati Tecnici indicati per il tiraggio del camino.
- 15
77IT

Collegamento elettrico

Prima messa in funzione

Attenzione

Non superare il valore massimo d'impedenza di rete consentito per il punto d'allacciamento elettrico (vedi Dati tecnici). In caso di dubbi sull'impedenza di rete presente sul punto di collegamento si prega di contattare la propria azienda fornitrice di energia elet­trica.
Avviso:Il transitorio d'inserzione causa una diminuzione tempo­ranea di tensione. In condizioni di rete sfavorevoli le altre appa­recchiature possono essere danneggiate.
Valori di collegamento: vedi Dati tecnici e targhetta.Il collegamento elettrico va eseguito da un'elettricista qualifi-
cato e deve essere conforme alla norma IEC 60364-1.
Tutti i componenti conduttori, i cavi e gli apparecchi nell'area
di lavoro devono trovarsi in ottimo stato ed essere protetti contro i getti di acqua.
Per evitare incidenti elettrici raccomandiamo di collegare l'appa­recchio a prese elettriche dotate di interruttore differenziale (con corrente differenziale nominale I dn non superiore a 30 mA).

Collegamento elettrico fisso

Creare il collegamento elettrico. Per poter spegnere l'idropulitrice stazionaria è necessario appor-
tare un interruttore principale (Fig 3 - Pos.6) bloccabile in un pun­to facilmente accessibile. L'apertura di contatto dell'interruttore principale deve essere al­meno di 3 mm.

Collegamento elettrico con spina/presa

Applicare il connettore Cekon al cavo di collegamento dell'ap-
parecchio. Inserire il connettore maschio nella presa. Per spegnere l'idropulitrice stazionaria, il connettore maschio
Cekon deve essere facilmente scollegabile.
L'apparecchio è stato regolato in fabbrica come apparecchio a metano per tipo di gas G 20 e come apparecchio a gas liquido per tipo di gas G 31. Per utilizzare un apparecchio a gas metano con un tipo di gas G 25 o con altri tipi di gas metano (vedere tar­ghetta) o per utilizzare un apparecchio a gas liquido con un tipo di gas G 30 o con altri tipi di gas liquido (vedere targhetta), re­golare per gli apparecchi a gas metano i valori di scarico del me­tano e per gli apparecchi a gas liquido i valori dei gas liquidi in base alle informazioni di manutenzione.
Sulla targhetta vuota in dotazione viene scritto il nuovo tipo di gas utilizzato e collocata quindi nell'apposito spazio sul lato de­stro dell'apparecchio. Al contempo, rimuovere la targhetta collo­cata in fabbrica contenente l'indicazione G 20 (apparecchio a gas metano) o G 31 (apparecchio a gas liquido).

Controllare il collegamento del gas.

Attenzione

Pericolo di danneggiamento dell'apparecchio a causa di surri­scaldamento.
Collegare il sifone al fondo della caldaia e riempirlo con ac-
qua.
Riempire la caldaia con 4 litri di acqua utilizzando l'apertura
del camino.
Prima del primo utilizzo tagliare la punta del triangolo dal con-
tenitore dell'olio della pompa acqua.
Provvedimenti da effettuare prima della messa in
funzione

Fig. 3 - Pos. 14

Collegare il tubo flessibile alta pressione alla pistola a spruz-
zo e alla lancia e collegarlo all'uscita di alta pressione dell'ap­parecchio o alle tubazioni ad alta pressione.
78 IT
abcd
Fissare il boccaglio (b) alla lancia (d) usando il dado di serrag-
gio (a). Fare attenzione che l'anello di tenuta (c) sia inserito correttamente nella scanalatura.
- 16

Protezione anticalcare

b

Regolazione dello stato di pronto

La regolazione dello stato di pronto avviene tramite la piastra più grande posta sulla parete laterale del quadro elettrico.

c
a
Togliere la molla (c) dal supporto del coperchio (b) del conte-
nitore contenente l'addolcitore. Riempire il contenitore con addolcitore RM 110 della Kärcher
(Codice n°: 2.780-001).
Pericolo

Tensione elettrica pericolosa! Le impostazioni possono essere eseguite solo da elettricisti specializzati.

Informarsi sulla durezza dell'acqua in loco:

presso il gestore della rete idrica locale,usando l'apparecchio per la determinazione della durezza
dell'acqua (Codice n. 6.768-004).

Togliere la copertura dell'apparecchio.Aprire la scatola di comando del quadro di controllo.

S2
87654321
min.

Le impostazioni di fabbrica hanno una durata minima di 2 minuti e possono essere prolungati fino ad un massimo di 8 minuti.

max.
a
Impostare il potenziometro (a) secondo il grado di durezza
dell'acqua. La tabella riporta le impostazioni corrette.

Esempio:

Una durezza dell'acqua con un valore di scala pari a 15°dH de­termina l'impostazione 6 del potenziometro. Da ciò risulta una pausa di 31 secondi (la valvola elettromagnetica si apre breve­mente ogni 31 secondi).
Grado di durezza dell'ac­qua (°dH)
Valore di scala del poten­ziometro

Pausa espressa in secondi 50 40 31 22 16

5 10152025
87654,5
- 17
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Materiale per l'installazione

1 23567 8910 1213
11b
11a
25 21 22 23
B
24 4 20 19a 19 18 17 16 14

Fig. 3

Pos. Materiale per l'installazione Codice N°

1 Bullonatura angolare 6.386-356 2 Kit condotta gas di scarico, orizzontale,

150 mm
3 Kit condotta gas di scarico, verticale, 150 mm6.526-232

4 Kit sifone 2.640-422 5 Isolazione termica 6.286-114 6 Interruttore principale 6.631-455 7 Kit tubazioni, acciaio zincato 2.420-004

Kit tubazioni, acciaio inox 2.420-006 8 Kit telecomando 2.744-008 9 Kit pulsante d'arresto d'emergenza 2.744-002 10 Bullonatura a T 6.386-269 11a Raccordo, ottone 2.638-180

Raccordo, acciaio inox 2.638-181 11b Rubinetto di arresto (DN: 8), acciaio zincato 4.580-144

Rubinetto di arresto (DN: 8), acciaio inox 4.580-163 11c Elemento fisso attacco rapido 6.463-025 11d Elemento mobile attacco rapido 6.463-023

6.526-231

A
15 11b 11a
11d
11c

Pos. Materiale per l'installazione Codice N°

12 Portatubo 2.042-001 13 Avvolgitubo 2.637-238 14 Tubo flessibile alta pressione 10 m 6.388-083 15 Pistola a spruzzo "Easypress" 4.775-463

Regolatore HDS 9/16-4 4.775-470

Regolatore HDS 12/14-4 4.775-471 16 Supporto della lancia 2.042-002 17 Lancia 4.760-550 18 Boccaglio HDS 9/16-4 2.883-402

Boccaglio HDS 12/14-4 2.883-406 19 Tubo flessibile dell’acqua 4.440-282 19a Valvola elettromagnetica acqua in entrata 4.743-011 20 Serbatoio detergente, 60 l 5.070-078 21 Tubo flessibile del gas R1“ 6.388-228 22 Rubinetto di chiusura del gas R1“ 6.412-389 23 Manometro, gas (Attenzione! prevedere in

loco una valvola di chiusura). 24 Kit mensola a muro 2.053-005

Kit mobiletto 2.210-008 25 Tubo flessibile alta pressione 6.389-028

6.412-059

80 IT
- 18

Dichiarazione di conformità CE

Con la presente si dichiara che la macchina qui di seguito indica­ta, in base alla sua concezione, al tipo di costruzione e nella ver­sione da noi introdotta sul mercato, è conforme ai requisiti fondamentali di sicurezza e di sanità delle direttive CE. In caso di modifiche apportate alla macchina senza il nostro consenso, la presente dichiarazione perde ogni validità.

Prodotto: Idropulitrice Modelo: 1.251-xxx

Direttive CE pertinenti

2009/142/CE 2006/42/CE (+2009/127/CE) 2004/108/CE

Norme armonizzate applicate

EN 55014–1: 2006+A1: 2009+A2: 2011 EN 55014–2: 1997+A1: 2001+A2: 2008 EN 60335–1 EN 60335–2–79 EN 62233: 2008 EN 61000–3–2: 2006+A1: 2009+A2: 2009 HDS 12/14: EN 61000–3–3: 2008 HDS 9/16: EN 61000–3–11: 2000

Specifiche applicate:

QA 195 (non LPG)

Nome dell'ente nominato: per 2009/142/EC
GASTEC Wilmersdorf 50 7327 AC Apeldoorn Codice di identificazione 0063

5.957-648

I firmatari agiscono su incarico e con la procura dell’amministra­zione.
CEO
Responsabile della documentazione: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212

Winnenden, 2014/02/01

Head of Approbation

Garanzia

In tutti i paesi sono valide le condizioni di garanzia pubblicate dal­la nostra società di vendita competente. Entro il termine di garan­zia eliminiamo gratuitamente gli eventuali guasti all’apparecchio, se causati da un difetto di materiale o di produzione.
- 19
81IT

Servizio assistenza

Tipo di impianto: Codice produttore: Data messa in funzione:

Data del controllo:

Diagnosi:

Firma

Data del controllo:

Diagnosi:

Data del controllo:

Diagnosi:

Data del controllo:

Diagnosi:

Firma

Firma

82 IT

Firma

- 20
Lees vóór het eerste gebruik van uw apparaat deze originele gebruiksaanwijzing, ga navenant te werk en
bewaar hem voor later gebruik of voor een latere eigenaar.
Voor de eerste inbedrijfstelling de veiligheidsaanwijzingen nr.
5.956-309 beslist doorlezen!
Bij transportschade onmiddellijk de handelaar op de hoogte
brengen.

Inhoudsopgave

Zorg voor het milieu . . . . . . NL . . 1
Symbolen in de gebruiksaanwijzing NL . . 1 Symbolen op het toestel . . . NL . . 1 Algemene veiligheidsinstructies NL . . 1
Reglementair gebruik . . . . . NL . . 2
Functie . . . . . . . . . . . . . . . . NL . . 2
Veiligheidsinrichtingen. . . . . NL . . 2
Apparaat-elementen . . . . . . NL . . 3
Inbedrijfstelling . . . . . . . . . . NL . . 4
Bediening . . . . . . . . . . . . . . NL . . 4
Buitenwerkingstelling . . . . . NL . . 6
Stillegging . . . . . . . . . . . . . . NL . . 6
Opslag. . . . . . . . . . . . . . . . . NL . . 6
Vervoer . . . . . . . . . . . . . . . . NL . . 6
Technische gegevens . . . . . NL . . 7
Onderhoud . . . . . . . . . . . . . NL . . 9
Hulp bij storingen . . . . . . . . NL . 11
Toebehoren . . . . . . . . . . . . . NL . 13
Installatievoorschriften . . . . NL . 14
EG-conformiteitsverklaring . NL . 19
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . NL . 19
Klantenservice. . . . . . . . . . . NL . 20

Zorg voor het milieu

Het verpakkingsmateriaal is herbruikbaar. Deponeer het verpakkingsmateriaal niet bij het huishoudelijk af­val, maar bied het aan voor hergebruik.
Onbruikbaar geworden apparaten bevatten waarde­volle materialen die geschikt zijn voor hergebruik. Le­ver de apparaten daarom in bij een inzamelpunt voor herbruikbare materialen. Batterijen, olie en dergelijke stoffen mogen niet in het milieu belanden. Verwijder overbodig geworden apparatuur daarom via geschik­te inzamelpunten.

Gelieve motorolie, stookolie, diesel en benzine niet in het milieu te laten terechtkomen. Gelieve de bodem te beschermen en oude olie op milieuvriendelijke manier te verwijderen.

Kärcher-reinigingsmiddelen zijn afscheidingsvriendelijk (ASF). Dit betekent dat een olie-afscheider zijn werk naar behoren kan doen. Een lijst met aanbevolen reinigingsmiddelen is in het hoofdstuk „Toebehoren“ vermeld.

Aanwijzingen betreffende de inhoudsstoffen (REACH)

Huidige informatie over de inhoudsstoffen vindt u onder:

www.kaercher.com/REACH

Symbolen in de gebruiksaanwijzing

Gevaar

Voor een onmiddellijk dreigend gevaar dat leidt tot ernstige en zelfs dodelijke lichamelijke letsels.

Waarschuwing

Voor een mogelijks gevaarlijke situatie die zou kunnen leiden tot ernstige en zelfs dodelijke lichamelijke letsels.

Voorzichtig

Voor een mogelijks gevaarlijke situatie die kan leiden tot lichte li­chamelijke letsels of materiële schade.

Symbolen op het toestel

Hogedrukstralen kunnen gevaarlijk zijn wanneer on­deskundigen het apparaat bedienen. U mag de straal mag niet richten op personen, dieren, onder stroom staande voorwerpen of de hogedrukreiniger zelf.

Algemene veiligheidsinstructies

Overeenkomstige nationale voorschriften van de wetgever
voor stralers van vloeistoffen in acht nemen.
Overeenkomstige nationale voorschriften van de wetgever in-
zake ongevallenpreventie in acht nemen. Stralers van vloei­stoffen moeten regelmatig gecontroleerd worden en het resultaat van de controle moet schriftelijk vastgelegd worden.
De verwarmingseenheid van het apparaat is een stookinrich-
ting. Stookinrichtingen moeten regelmatig gecontroleerd wor­den volgens de nationale voorschriften van de wetgever.
Bij het gebruik van de installatie in ruimten dient er voor een
veilige afvoer van de uitlaatgassen te worden gezorgd (rook­gasbuis zonder trekonderbreker). Bovendien moet er vol­doende toevoer van frisse lucht zijn gewaarborgd.
Veiligheidsvoorschriften die bij de gebruikte reinigingsmidde-
len geleverd zijn (doorgaans op het verpakkingsetiket) in acht nemen.

Voorschriften, richtlijnen en regels

Voordat het apparaat wordt geïnstalleerd dient er overleg plaats te vinden met het gasbedrijf en de bevoegde en gediplomeerde regionale schoorsteenveger. Tijdens de installatie dient men zich aan de voorschriften van het bouwrecht, het nijverheidsrecht en de immissiebescherming te houden. Verwezen wordt met name op de volgende voorschrif­ten, richtlijnen en normen:
Het apparaat mag uitsluitend geïnstalleerd worden door een
vakbedrijf dat de overeenkomstige nationale voorschriften in acht neemt.
Bij de elektrische installatie dient men zich aan de betreffende
nationale voorschriften van de wetgever te houden.
Bij de gasinstallatie dient men zich aan de betreffende natio-
nale voorschriften van de wetgever te houden.
De gasleidingen en de gasaansluiting van het apparaat mo-
gen uitsluitend door een voor gas- en wateraansluitingen be­voegd vakbedrijf worden geïnstalleerd en aangesloten.
Instellingen, onderhoudswerkzaamheden en herstellingen
aan de brander mogen uitsluitend uitgevoerd worden door geschoolde Kärcher-klantenservicemonteurs.
Bij de planning van een schoorsteen moeten de lokaal gel-
dende richtlijnen in acht genomen worden.
- 1
83NL

Werkplaatsen

De werkplaats is achter het bedieningpaneel. Meer werkplaatsen bevinden zich al naar gelang de opbouw van de installatie aan de optioneel aangesloten apparatuur (spuit-installaties), die aan de tappunten worden aangesloten.

Persoonlijke bescherming

Bij het reinigen van geluidsversterkende onder­delen dient men gehoorbescherming te dragen ter voorkoming van gehoorbeschadigingen.
Draag de juiste beschermende kleding en een veiligheidsbril
ter bescherming tegen terugspattend water.

Reglementair gebruik

Het apparaat dient voor het verwijderen van vuil van oppervlak­ken door middel van een vrij uittredende waterstraal. Het wordt vooral voor de reiniging van machines, voertuigen en fassaden toegepast.
Gevaar

Verwondingsgevaar! Bij het gebruik aan tankstations of andere gevaarlijke zones overeenkomstige veiligheidsvoorschriften in acht nemen.

Gelieve mineraaloliehoudend afvalwater niet in de grond, water­lopen of rioleringen laten terechtkomen. Gelieve de motorreini­ging en bodemreiniging daarom alleen op geschikte plaatsen met olieafscheider uit te voeren.

Functie

Het koude water loopt door de motorkoelslang in de vlotter-
container en van daaruit in de buitenmantel van de doorloop­geiser en verder naar de aanzuigkant van de hogedrukpomp. In de vlottercontainer wordt onthardingsmiddel toegevoegd. De pomp transporteert water en aangezogen reinigingsmid­del door de doorloopgeiser. Het reinigingsmiddelgehalte in het water kan door een doseerventiel worden ingesteld. De doorloopgeiser wordt door middel van een gasbrander ver­warmd.
De hogedrukuitgang wordt op een in het gebouw aanwezig
hogedruknet aangesloten. De handspuitlans wordt met een hogedrukslang op de tappunten van dit net aangesloten.

Veiligheidsinrichtingen

Veiligheidsinrichtingen dienen voor de bescherming van de ge­bruiker en mogen niet buiten werking gezet of in hun functie om­zeild worden.

Watertekortbeveiliging vlotterhouder

De watertekortbeveiliging voorkomt dat de hogedrukpomp bij een tekort aan water inschakelt.

Watertekortbeveiliging beveiligingsblok

De watertekortbeveiliging voorkomt dat de brander bij een tekort aan water oververhit raakt. Alleen bij voldoende watertoevoer gaat de brander aan.

Drukschakelaar

De drukschakelaar schakelt het apparaat bij het overschrijden van de werkdruk uit. De instelling mag niet worden veranderd.

Veiligheidsklep

Bij een storing van de drukschakelaar gaat het veiligheidsventiel open. Dit ventiel is vanuit de fabriek ingesteld en verzegeld. De instelling mag niet worden veranderd.

Vlambewaking

Bij een tekort aan brandstof of bij een storing van de brander schakelt de vlambewaking de brander uit. De controlelamp sto­ring brander (E) gaat branden.

Overstroombeveiliging

Als de brandermotor geblokkeerd is, treedt de overstroombevei­ligingsschakelaar in werking. De motor van de hogedrukpomp is met een motorbeveiligingsschakelaar en een spoelveiligheids­schakelaar beveiligd.

Rookgasthermostaat

De rookgasthermostaat treedt in werking, als de temperatuur van het rookgas hoger wordt dan 320 °C. de controlelamp rookgas­thermostaat (K) brandt.

Temperatuurbegrenzer

De maximale-temperatuurbegrenzer in de bodem van de ketel (> 80 °C) en in de wateruitgang (> 110 °C) treden in werking en de controlelamp storing brander (E) brandt.

Rookgasdrukschakelaar

De rookgasdrukschakelaar zet de brander uit als in het rookgas­systeem een ontoelaatbaar hoge tegendruk optreedt, bijv. bij ver­stopping.

Drukontlasting hogedruksysteem

Nadat het apparaat via het handspuitpistool is uitgezet, opent na het verstrijken van de bedrijfsgereedheidstijd een in het hoge­druksysteem ingebouwde magneetklep, waardoor de druk ver­mindert.
84 NL
- 2

Apparaat-elementen

1 1129
810
4
5

Afbeelding 1

1 Brander 2 Manometer 3 Toevoer vers water met filter 4 Hogedruk-uitgang 5 Gasaansluiting 6 Reinigingsmiddel-zuigslang I

67 3

7 Reinigingsmiddel-zuigslang II (optie) 8 Onthardingsmiddel-reservoir 9 Elektrische toevoerleiding 10 Vlotterhouder 11 Bedieningsveld

Bedieningsveld

Afbeelding 2

A Apparaatschakelaar B Temperatuursinstelling C Reinigingsmiddel-doseerventiel I D Reinigingsmiddel-doseerventiel II (optie) E Controlelampje storing brander F Controlelampje bedrijfsklaarheid
G Controlelampje oververhitting motor H Controlelampje verkalkingsbeveiliging I Ontgrendelingsknop gasrelais J Ontgrendelingsknop rookgasthermostaat K Controlelampje rookgasthermostaat
- 3
85NL

Inbedrijfstelling

Gevaar

Verwondingsgevaar! Apparaat, toevoerleidingen, hogedrukslang en aansluitingen moeten in een perfecte toestand zijn. Indien de toestand niet perfect is, mag het apparaat niet gebruikt worden.

Stroomaansluiting

Aansluitwaarden zie Technische gegevens en typeplaatje.De elektrische aansluiting moet uitgevoerd worden door een
electricien en moet voldoen aan IEC 60364-1.

Bediening

Veiligheidsaanwijzingen

De gebruiker moet het apparaat voor het juiste doel gebruiken. De gebruiker moet rekening houden met de plaatselijke omstan­digheden en speciaal letten op personen die zich in de buurt be­vinden. Laat het apparaat niet zonder toezicht achter zolang het aan staat.
Gevaar
Gevaar voor verbranding door heet water! Richt de hogedruk-
straal niet op mensen of dieren.
Verbrandingsgevaar door hete onderdelen van de installatie!
Bij gebruik met heet water mogen de niet-geïsoleerde buizen en slangen niet worden aangeraakt. Straalpijp alleen bij de greep rond de buis vasthouden. Raak de rookgasmof van de doorloopgeiser niet aan.
De reinigingsmiddelen levert gevaar voor vergiftiging of ver-
branding op! Neem de aanwijzingen op de reinigingsmidde­len. Bewaar reinigingsmiddelen op een plaats waar onbevoegden niet bij kunnen.
Gevaar

Levensgevaar door elektrische schok! Richt de waterstraal niet op de volgende zaken:

Elektrische apparaten en installaties,de hier beschreven installatie zelf,alle stroomvoerende voorwerpen binnen het werkgebied.
!
Verwondingsgevaar door wegvliegende onderdelen! Weg-
vliegende brokstukken of voorwerpen kunnen personen of dieren verwonden. Richt de waterstraal nooit op breekbare of losse voorwerpen.
Kans op ongelukken door beschadiging! Reinig wielen en
ventielen met een minimale afstand van 30 cm.
Waarschuwing

Gevaar door gezondheidsschadelijke stoffen! Spuit de volgende materialen niet af, omdat gezondheidsschadelijke stoffen in de lucht kunnen worden verspreid:

Asbesthoudende materialen,Materialen, die mogelijk gezondheidsschadelijke stoffen be-
vatten.
Gevaar
Verwondingsgevaar door naar buiten komende, eventueel
hete waterstraal! Alleen originele Kärcher-hogedrukslangen zijn optimaal op de installatie afgestemd. Als er andere slan­gen worden gebruik zijn wij niet aansprakelijk.
Gezondheidsgevaar door reinigingsmiddel! Door eventueel
bijgemengde reinigingsmiddelen heeft het door het apparaat afgegeven water geen drinkwaterkwaliteit.
Gevaar voor gehoorbeschadiging door het werken aan ge-
luidsversterkende onderdelen. Draag in dit geval gehoorbe­scherming.

Klaarmaken voor bedrijf

Gevaar

Verwondingsgevaar door naar buiten komende, eventueel hete waterstraal!

Gevaar
Controleer de hogedrukslang vóór ieder gebruik altijd op bescha­digingen. Vervang een beschadigde hogedrukslang onmiddellijk.
Controleer de hogedrukslang, de leidingen, armaturen en de
straalpijp voor elk gebruik op beschadigingen.

Controleer of de slangkoppeling goed vast zit en niet lek is.

Voorzichtig

Gevaar voor beschadigingen door drooglopen.

Peil reinigingsmiddeltank controleren en indien nodig bijvullen.Peil onthardingsvloeistof controleren en indien nodig bijvullen.

Uitschakelen in noodgevallen

Apparaatschakelaar (A) op “0“ zetten.Watertoevoer sluiten.Handspuitpistool bedienen tot het apparaat drukvrij is.Sluit de gastoevoer.

Door de waterstraal uit de straalpijp ontstaat een terugslagkracht. Doordat de straalpijp gebogen is, treedt er een opwaartse kracht op.

Gevaar
Verwondingsgevaar! De terugslag van de straalpijp kan u uit
uw evenwicht brengen. U kunt vallen. De straalpijp kan in het rond vliegen en personen verwonden. Kies een veilige plek en houd het pistool goed vast. Klem de hendel van het hand­spuitpistool nooit vast.
Richt de straal niet op anderen of uzelf, teneinde kleding of
schoenen te reinigen.
86 NL
- 4

Werkdruk en volume instellen

R

Instelling op het apparaat.

Volumeregelklep in de richting van de wijzers van de klok
draaien, bewerkstelligd een hogere werkdruk en een groter volume.
Volumeregelklep tegen de richting van de wijzers van de klok
draaien, bewerkstelligd een lagere werkdruk en een lager vo­lume.

Instelling van het Easy-perspistool (optie)

Het naar rechts draaien van de watervolume-regelaar geeft
meer water en een hogere werkdruk.
Het naar links draaien van de watervolume-regelaar geeft
minder water en een lagere werkdruk.

Werken met koud water

Open de watertoevoer.

Symbool „Motor aan“

Trek aan de hendel van het handspuitpistool en zet de appa-
raatschakelaar (A) op „1“ (Motor aan).
Het controlelampje Klaar-voor-gebruik (F) geeft aan dat het
apparaat bedrijfsklaar is.

Werken met heet water

Gevaar

Verbrandingsgevaar!

Voorzichtig

Werken met heet water zonder brandstof leidt tot beschadigingen aan de brandstofpomp. Zorg voor het werken met heet water dat de brandstoftoevoer voorhanden is.

De brander kan eventueel ook worden ingeschakeld.

Symbool „Brander aan“

Apparaatschakelaar (A) op “Brander aan“ zetten.Gewenste watertemperatuur instellen op de temperatuurre-

gelaar (B). De maximale temperatuur is 98 °C.

Gebruik stand-by functie

Als tijdens het gebruik de hendel van het handpistool wordt
losgelaten, gaat het apparaat uit.
Als het pistool tijdens de regelbare stand-by-tijd weer wordt ge-
opend (2-8 minuten), dan gaat het apparaat vanzelf weer aan.
Als men de stand-by-tijd laat verstrijken, schakelt de veilig-
heidstijdschakelaar de pomp en de brander uit. Het controle­lampje Klaar-voor-gebruik (F) dooft.
Om het apparaat weer aan te zetten moet u de apparaatscha-
kelaar eerst op „0“ zetten en dan weer inschakelen. Als het apparaat met een afstandsbediening wordt bediend, kan men ook de betreffende schakelaar op de afstandsbediening ge­bruiken om het apparaat weer aan te zetten.

De juiste lans of sproeier kiezen

Reinig banden van voertuigen uitsluitend met een vlakstraal-
sproeier (25°) en een minimale spuitafstand van 30 cm. Ban­den mogen in geen geval met de rondstraler worden gereinigd.

Voor alle andere taken kunt u uit de volgende sproeiers kiezen:

Vuil Sproeier Spuit-

hoek

hard 00060 -649 16 46

middel-

hard licht 40060 40° -648

hard 00080 -150 14 55

middel-

hard licht 40080 40° -153

Bij meer dan 20 m buizen of meer dan 2 x 10 m hogedrukslang NW 8 moeten de volgende sproeiers worden toegepast:

Vuil Sproeier Spuit-

hard 0075 -419 10 37

middel-

hard licht 4075 40° -422

hard 0010 -082 10 46

middel-

hard licht 4010 40° -253

25060 25° -647

25080 25° -152

hoek

2575 25° -421

2510 25° -252

Onder­deelnr.
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Onder­deelnr.
6.415

HDS 9/16

HDS 12/14

Druk
[MPa]
Druk
[MPa]
Terug-
slag [N]
Terug-
slag [N]
- 5
87NL

Doseren reinigingsmiddel

Reinigingsmiddelen maken het schoonmaken gemakkelijker.
Ze worden uit een externe reinigingsmiddeltank aangezogen.
Het apparaat is in de basisuitvoering uitgerust met een do-
seerventiel (C). Een tweede doseervoorziening (doseerven­tiel D) is als accessoire verkrijgbaar. Dan heeft u de mogelijkheid twee verschillende reinigingsmiddelen aan te zuigen.
De gedoseerde hoeveelheid wordt met de reinigingsmiddel-
doseerventielen (C of D) op het bedieningspaneel ingesteld. De ingestelde waarde komt overeen met het reinigingsmid­delgehalte in procenten.
De buitenste schaal geldt bij het gebruik van onverdund reini-
gingsmiddel (100 % CHEM).
De binnenste schaal geldt bij het gebruik van 1+3 voorver-
dund reinigingsmiddel (25 % CHEM + 75% water).

De volgende tabel geeft het reinigingsmiddelverbruik voor de waarden op de buitenste schaal weer:

Stand 0,5 1 8 Hoeveelheid reinigingsmiddel [l/h] 14...15 22...24 50 Reinigingsmiddelconcentratie [%] 1,5 2,5 > 5

De exact gedoseerde hoeveelheid is afhankelijk van:

Viscositeit van het reinigingsmiddelZuighoogteStromingsweerstand van de hogedrukleiding
Als er een exacte dosering nodig is, dan moet de aangezogen hoeveelheid reinigingsmiddel worden gemeten (bijv. door aan­zuigen uit een maatbeker). Instructie: Aanbevelingen betreffende reinigingsmiddelen vindt u in het hoofdstuk „Accessoires“.

Ontharder bijvullen

Buitenwerkingstelling

Gevaar

Verbrandingsgevaar door heet water! Na de werking met heet water moet het apparaat ter afkoeling minstens twee minuten met koud water en met geopend pistool gebruikt worden.

Na het gebruik met reinigingsmiddel

Bij gebruik met heet water de temperatuurregelaar (B) op de
laagste temperatuur zetten.
Apparaat tenminste 30 seconden lang zonder reinigingsmid-
del gebruiken.

Apparaat uitschakelen

Apparaatschakelaar (A) op “0“ zetten.Watertoevoer sluiten.Handspuitpistool bedienen tot het apparaat drukvrij is.Handspuitpistool met veiligheidspal beveiligen tegen onbe-

doeld openen.

Stillegging

Bij langere werkonderbrekingen of als vorstvrije opslag niet mo­gelijk is, dienen de volgende maatregelen te worden genomen (zie het hoofdstuk „Onderhoudsvoorschriften“,de paragraaf over „Vorstbeveiliging“ :

Water aflaten.Apparaat met antivriesmiddel spoelen.Hoofdschakelaar uitschakelen en borgen c.q. Cekon-stekker

uittrekken.

Sluit de gastoevoer.

Opslag

Voorzichtig

Gevaar voor letsel en beschadiging! Het gewicht van het appa­raat bij opbergen in acht nemen.

Vervoer

Voorzichtig

Gevaar voor letsels en beschadigingen! Houd bij het transport re­kening met het gewicht van het apparaat.
Bij het transport in voertuigen moet het apparaat conform de
geldige richtlijnen beveiligd worden tegen verschuiven en kantelen.

Voorzichtig

Door gebruik zonder onthardingsmiddel kan de doorloopgeiser verkalken.

Als het onthardingsmiddelreservoir leeg is, knippert het controle­lampje Verkalkingsbeveiliging (H).

Afbeelding 1 - pos. 8

Onthardingsmiddelreservoir bijvullen met onthardingsvloei-
stof RM 110 (2.780-001).
88 NL
- 6

Technische gegevens

HDS 9/16-4 ST Gas

HDS 9/16-4 ST Gas LPG

HDS 12/14-4 ST Gas

HDS 12/14-4 ST Gas LPG

1.251-108 1.251-109 1.251-110 1.251-111

Capaciteit

Werkdruk water (met standaardsproeier) MPa (bar) 16 (160) 16 (160) 14 (140) 14 (140) Max. bedrijfsoverdruk (veiligheidsklep) MPa (bar) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) 18,5 (185) Opgepompte hoeveelheid water (traploos regelbaar) l/h (l/min) 500-1000 (8,3-

16,6)
500-1000 (8,3­16,6)
600-1200 (10-
20)
600-1200 (10-
20)

Rijsnelheid (traploos regelbaar): l/h (l/min) 0-50 (0-0,8) 0-50 (0-0,8) 0-60 (0-1) 0-60 (0-1)

Wateraansluiting

Toevoerhoeveelheid (min.) l/h (l/min) 1100 (18,3) 1100 (18,3) 1300 (21,7) 1300 (21,7) Toevoerdruk (min.) MPa (bar) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) 0,1 (1) Toevoerdruk (max.) MPa (bar) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6) 0,6 (6)

Elektrische aansluiting

Stroomsoort -- 3N~ 3N~ 3N~ 3N~ Frequentie Hz 50 50 50 50 Spanning V 380-420 380-420 380-420 380-420 Aansluitvermogen kW 6,4 6,4 7,5 7,5 Elektrische afzekering (traag) A 16 16 20 20 Beveiligingsklasse -- IPX5 IPX5 IPX5 IPX5 Beschermingsklasse -- I I I I Maximum toegelaten netimpedantie Ohm (0,381+j

0,238)

Elektrische toevoerleiding mm

2

5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5 5 x 2,5

(0,381+j 0,238)

-- --

Temperatuur

Toevoertemperatuur (max.) °C 30 30 30 30 Max. werktemperatuur heet water °C 98 98 98 98 Max. temperatuur beveiligingsthermostaat °C 110 110 110 110 Temperatuursverhoging bij max. waterdoorvoer °C 60-65 60-65 60-65 60-65 Verwarmingscapaciteit bruto kW 75 75 95 95 Schoorsteentrek kPa 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04 0,01-0,04

Gas-aansluitwaarden

Aardgas E (G 20) m Aardgas LL (G 25) m

3
/h 7,2 -- 9,8 --
3

/h 8,2 -- 11,4 -­Nominale aansluitdruk (aardgas) kPa 1,8-5 -- 1,8-5 -­Propaan kg/h -- 5,7 -- 7,2 Nominale aansluitdruk (propaan) kPa -- 5-6 -- 5-6

Milieutechnische gegevens

Norm-benuttingsgraad % 97 97 97 97 Norm-emissiefactor NO

(aardgas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

X

Norm-emissiefactor CO (aardgas G 25) mg/kWh < 40 -- < 40 --

Waarden voor het meten van de schoorsteen

Geschiktheid voor overdruk (min.) kPa 0,05 0,05 0,05 0,05 Benodigde trek kPa 0 0 0 0 Rookgasmassastroom - vollast kg/h 130 130 166 166 CO

(aardgas) % 9,5 -- 9,5 --
2
CO
(propaan) % -- 12 -- 12
2

Rookgastemperatuur max./min. °C 190/150 190/150 170/130 170/130 Verbrandingslucht/luchttoevoer Max. lengte: 10 m met twee bogen van 90° (minimale diameter 100 mm).

Volgens de plaatselijk geldende voorschriften uit de installatieruimte of ver­se lucht van buiten.

Condenswaterafvoer

Condenswaterafvoer (max.) l/h 4 (via sifon in

kanalisatie)

4 (via sifon in kanalisatie)

4 (via sifon in kanalisatie)

4 (via sifon in

kanalisatie) Aansluiting DN 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) 40 (HTR) Minimale waterzuil, sifon mm 300 300 300 300

- 7
89NL
HDS 9/16-4 ST Gas
HDS 9/16-4 ST Gas LPG
HDS 12/14-4 ST Gas
HDS 12/14-4
ST Gas LPG Toelating EN 60335-2-79

Toelating volgens Gas Appliance Directive (90/396/EEC) -- Gastec QA

Low NO

Apparaat-categorie Europa -- I 2E (r), I

2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

Apparaattype -- B23, C33,

C43, C53

CE-product-identificatienummer -- PIN 0063 BN

3880
Gastec QA Gastec QA
X

I 3P I 2E (r), I

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Low NO
X
2ELL, I 2H, I 2L, I2 HE

B23, C33, C43, C53

PIN 0063 BN 3880

Gastec QA

I 3P

B23, C33,
C43, C53
PIN 0063 BN
3880

Maten en gewichten

Lengte mm 1124 1124 1124 1124 Breedte mm 558 558 558 558 Hoogte mm 966 966 1076 1076 Typisch bedrijfsgewicht kg 193,5 193,5 209 209

Bepaalde waarden conform EN 60355-2-79

Geluidsemissie Geluidsdrukniveau L Onzekerheid K
pA
pA

dB(A) 74 74 76 76

dB(A) 1 1 1 1 Hand-arm vibratiewaarde Handspuitpistool m/s Staalbuis m/s Onzekerheid K m/s

2
2
2
2,2 2,2 2,3 2,3 1,8 1,8 2,1 2,1 1,0 1,0 1,0 1,0

Maatblad

90 NL
- 8

Onderhoud

Gevaar
Verwondingsgevaar! Vóór alle onderhouds- en reparatiewerk­zaamheden moet de hoofdschakelaar uitgeschakeld c.q. de Ce­kon-stekker uitgetrokken worden.

Onderhoudsschema

Tijdstip Handeling Betrokken component Uitvoering door wie

dagelijks Handspuitpi-

stool controleren
Controleer hoge­drukslangen
Aansluitkabel met stekker con­troleren

Na 40 bedrijfsuren of wekelijks

maandelijks of na 200 bedrijfsuren

na 500-700 be­drijfsuren
elke zes maanden of na 1000 be­drijfsuren

jaarlijks Veiligheidscon-

Conditie van de olie controleren

Controleer de oliestand

Zeef reinigen Zeef in de watertoegang Zie paragraaf „Zeef reinigen“. Bediener Pomp controle-

ren
op afzettingen van binnen con­troleren

Zeef reinigen Zeef in watertekort-beveiliging Zie paragraaf „Zeef reinigen“. Bediener Vervangen Gloeiontsteker, ionisatie-elek-

Olieverversing Hogedrukpomp Olie aftappen. 1 l nieuwe olie (bestelnr. 6.288-

controleren, rei­nigen
Slang vervangen Slang naar de gasdrukschake-
trole

Handspuitpistool Controleer of het handspuitpistool lekvrij afsluit.

Controleer of de beveiliging tegen onbedoeld ge­bruik goed functioneert. Vervang defecte hand­spuitpistolen.

Uitgangsleidingen, slangen naar de apparatuur

Elektrische aansluiting met stekker / contactdoos

Olietank van de pomp Als de olie melkachtig is, dient het te worden ver-

Olietank van de pomp Controleer het oliepeil in de pomp. Indien nodig

Hogedrukpomp Inspecteer de pomp op lekkage. Contacteer de

gehele installatie Zet de installatie met straalpijp zonder hogedruk-

trode

gehele installatie Visuele controle van de installatie, hogedrukaan-

laar gehele installatie Veiligheidscontrole volgens de overeenkomstige

Inspecteer slangen op beschadiging. Vervang defecte slangen direct. Kans op ongelukken!

Aansluitkabel met stekker controleren op be­schadigingen. Laat beschadigde voedingskabels onmiddellijk vervangen door een bevoegde me­dewerker van de technische dienst of een elek­tro-vakman.
vangen.
olie (bestelnr. 6.288-016) bijvullen.
klantendienst bij meer dan 3 druppels per mi­nuut.
spuit aan. Als de bedrijfsdruk op de manometer van het apparaat boven 3 MPa komt, moet de in­stallatie worden ontkalkt. Dit geldt ook, als bij het gebruik zonder hogedrukleiding (water treedt bij de hogedrukuitlaat vrij uit) een bedrijfsdruk van meer dan 0,7–1 MPa wordt vastgesteld.
Gloeiontsteker of ionisatie-elektrode vervangen. Klantenser-
016) bijvullen. Controleer het vulpeil van de olie­tank.
sluiting op lekken controleren, overstroomventiel op lekken controleren, hogedrukslang controle­ren, druktank controleren, verwarmingsslang ontkalken, ionisatie-elektrode reinigen / vervan­gen, brander instellen.

Slang vervangen. Klantenser-

nationale wettelijke voorschriften voor vloeistof­sproeiers uitvoeren.

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Voor ontkal­king inge­werkte bediener
vice Bediener
Klantenser­vice
vice Deskundige
- 9
91NL

Onderhoudscontract

2.
1.
Met het bevoegde Kärcher-verkoopkantoor kan een onderhouds­contract voor het apparaat worden afgesloten.

Zeven reinigen

Zeef in watertoevoer Afbeelding 1 - pos. 3

Watertoevoer sluiten.Watertoevoerslang van het apparaat afschroeven.Zeef met een schroevendraaier uit de aansluiting schuiven.Zeef reinigenPlaats de onderdelen weer terug in omgekeerde volgorde.

Zeef in watertekort-beveiliging

Verwijder de afdekplaten.Hoekstuk van het beveiligingsblok afschroeven.

Tip: Wij raden aan ter bescherming tegen corrosie en voor de neutralisering van de zuurresten aansluitend een alkalische op­lossing (bijv. RM 81) via het reinigingsmiddelreservoir door het apparaat te pompen.

Vorstbescherming

Het apparaat moet in vorstvrije ruimtes worden geplaatst. Indien er gevaar voor vorst bestaat, bijv. bij installaties buiten, moet het apparaat leeg worden gemaakt en met anti-vriesmiddel worden doorgespoeld.

Water aflaten

Watertoevoerslang en hogedrukslang losschroeven.Apparaat max. 1 minuuut laten draaien tot de pomp en de lei-

dingen leeg zijn.
Toevoerleiding aan de bodem van de ketel afschroeven en
heetwaterslang leeg laten lopen.
Apparaat met antivriesmiddel spoelen Instructie: Behandelingsvoorschriften van de fabrikant van het
antivriesmiddel in acht nemen. In de handel gebruikelijke antivries tot bovenaan in vlotter-
container vullen.

Opvangbak onder de hogedruk-uitgang zetten.Zet het apparaat aan en laat het zolang lopen tot de waterte-

kortbeveiliging van de vlottercontainer aanspringt en het ap-
paraat uitzet. Vul de bodem van de ketel en de sifon met antivries. Daardoor wordt ook een bepaalde corrosiebescherming bereikt.

Schroef M8x30 in de zeef draaien.Schroef en zeef er met een tang uittrekken.Zeef reinigenPlaats de onderdelen weer terug in omgekeerde volgorde.

Ontkalken

Bij afzettingen in de buizen stijgt de stromingsweerstand, zodat de drukschakelaar kan reageren.

Gevaar
Explosiegevaar door brandbare gassen! Roken is tijdens het ont­kalken verboden. Zorg voor goede ventilatie.
Gevaar
Gevaar van inbrandende zuren! Veiligheidsbril en veiligheids­handschoenen dragen.

Uitvoering

Voor de verwijdering mogen volgens wettelijke bepalingen uit­sluitend goedgekeurde ketelsteen-oplosmiddelen met keurmerk worden gebruikt.
RM 100 (Best.-Nr. 6.287-008) zorgt dat kalksteen en eenvou-
dige verbindingen van kalksteen en wasmiddelafzettingen oplossen.
RM 101 (Best.-Nr. 6.287-013) lost afzettingen op die met RM
100 niet verwijderd kunnen worden.

Vul een tank van 20 liter met 15 liter water.Voeg één liter ketelsteen-oplosmiddel toe.Sluit de waterslang direct op de pompkop aan en laat het vrije

uiteinde in de tank hangen.

Steek de aangesloten straalpijp zonder sproeier in de tank.Open het handspuitpistool en sluit het tijdens het ontkalken niet.Apparaatschakelaar op „Brander aan“ schakelen, tot ca. 40

°C zijn bereikt.
Zet het apparaat uit en laat het 20 minuten staan. Het hand-
spuitpistool moet geopend blijven.

Pomp het apparaat tenslotte leeg.

92 NL
- 10

Hulp bij storingen

Gevaar
Verwondingsgevaar! Vóór alle onderhouds- en reparatiewerk­zaamheden moet de hoofdschakelaar uitgeschakeld c.q. de Ce­kon-stekker uitgetrokken worden.

Storing Mogelijke oorzaak Oplossing door wie

Apparaat werkt niet, het con­trolelampje Klaar-voor-ge­bruik (F) brandt niet
+ controlelampje oververhit­ting motor (G) brandt
Brander ontsteekt niet of vlam gaat uit tijdens het be­drijf
De controlelamp rookgas­thermostaat (K) brandt
*

Waarschuwing

Ontgrendelingsknop rookgasthermostaat (J) activeren om vlam­bewaking te ontgrendelen.
Het apparaat heeft geen spanning. Controleer het elektriciteitsnet. Electricien Veiligheidstijdschakelaar werkt. Schakel het apparaat kort met de apparaat-
schakelaar uit en daarna weer aan.
Zekering in het besturingscircuit (F3) is doorgebrand Zekering be­vindt zich in de besturingstrafo (T2).

Drukschakelaar HD (hoge druk) of ND (lage druk) defect.

Timer module (A1) defect. Controleer de aansluitingen en vervang in-

Thermosensor (WS) in de motor of overstroombeveiligingsschakelaar (F1) is aangesprongen.

Watertekortbeveiliging in de vlot­terhouder is aangesprongen.

Temperatuurregelaar (B) is te laag ingesteld.

Apparaatschakelaar staat niet op brander.

Watertekortbeveiliging van het be­veiligingsblok is aangesprongen.

Gaskraan gesloten. Gaskraan openen. Bediener Begrenzer maximale temperatuur

in de wateruitvoer (> 110 °C) is in werking gezet.

Geen gastoevoer. Open de gastoevoer. Bediener Luchtaan- of afvoer is verstopt. Controleer de ventilatie en het uitlaatsy-

Bodem van de ketel is te heet. Be­grenzer maximale temperatuur in de bodem van de ketel (> 80 °C) is in werking gezet. Geen condens­water op de bodem van de ketel.

Gasontstekingsautomaat staat op storing.

Geen ontsteking. * Controleer de afstand van de elektroden van

Ventilator of toerentalbesturings­print defect. *
Plaats een nieuwe zekering, zoek als deze weer doorbrand de reden voor de overbelas­ting en hef deze op.

Controleer de drukschakelaar. Klantenservice

dien nodig. Oorzaak van de overbelasting verhelpen. Klantenservice

Oorzaak van het tekort aan water verhelpen. Bediener

Temperatuurregelaar hoger zetten. Bediener

Zet brander aan. Bediener

Zorg voor voldoende watertoevoer. Contro­leer het apparaat op lekkages.

Laat de ketel afkoelen en start het apparaat opnieuw.

Controleer de temperatuurregelaar. Klantenservice

steem. Laat 5 liter water via de rookgas-meetmof in
de ketel lopen.
Ontgrendelingsknop gasrelais (I) indrukken. Bediener
de gasontstekingsautomaat en het ontste­kingskabel. Zorg voor de juiste afstand of vervang defecte onderdelen. Indien nodig schoonmaken.
Ventilator of toerentalbesturingsprint contro­leren. Stekker en kabel controleren. Vervang defecte onderdelen.

Bediener

Klantenservice

Klantenservice

Bediener

Bediener

Bediener

Bediener

Klantenservice

Klantenservice

- 11
93NL

Storing Mogelijke oorzaak Oplossing door wie

De controlelamp rookgas­thermostaat (K) brandt
De controlelamp Verkal­kingsbeveiliging (K) brandt
Onvoldoende of geen aan­voer van reinigingsmiddel
Het apparaat ontwikkelt on­voldoende druk
Hogedrukpomp klopt, mano­meter oscilleert sterk
Het apparaat schakelt bij ge­opend handspuitpistool voortdurend aan/uit
Het apparaat schakelt bij ge­sloten handspuitpistool niet uit

Temperatuurbegrenzer rookgas is in werking gezet.

Ontharder verbruikt. Ontharder bijvullen. Bediener

Doseerventiel op stand „0“. Doseerventiel reinigingsmiddel instellen. Bediener Reinigingsmiddelfilter verstopt of

tank leeg. Reinigingsmiddel-zuigslangen, -
doseerventiel of -magneetklep on­dicht of verstopt.

Elektronica of magneetklep defect. Vervangen Klantenservice Sproeier uitgespoeld. Vervang de sproeier. Bediener Reinigingsmiddeltank leeg. Vul reinigingsmiddel bij. Bediener Onvoldoende water. Zorg voor voldoende watertoevoer. Bediener Zeef aan watertoevoer is verstopt. Controleer het filter, bouw het uit en reinig

Reinigingsmiddeldoseerventiel lekt.

Reinigingsmiddelslangen lekken. Vervangen Bediener Vlotterklep klemt. Controleer de soepele werking. Bediener Veiligheidsventiel lekt. Controleer de instelling, zonodig door nieuwe

Volumeregelklep lek of te laag in­gesteld.

Magneetklep voor drukontlasting defect.

Trillingsdemper defect. Trillingsdemper vervangen. Klantenservice Waterpomp zuigt iets lucht aan. Controleer het aanzuigsysteem en dicht lek-

Sproeier in de straalpijp verstopt. Controleren, reinigen Bediener Kalkaanslag in het apparaat. Zie hoofdstuk „Ontkalken“. Bediener Schakelpunt van de overstromer is

veranderd. Zeef in watertekort-beveiliging ver-
stopt. Pomp is niet helemaal ontlucht. Zet de apparaatschakelaar op „0“ en hand-
Veiligheidsventiel of afdichting vei­ligheidsventiel defect.
Drukschakelaar van de overstro­mer.
Handpistool openen tot de installatie is afge­koeld. Installatie op het bedieningspaneel uit­en aanzetten om de temperatuurbegrenzer te ontgrendelen. Wanneer dit herhaaldelijk optreedt de klantendienst roepen.

Schoonmaken of bijvullen. Bediener

Controleren, reinigen Bediener

het. Controleer en dicht af. Bediener

afdichting vervangen. Controleer de onderdelen van het ventiel,
vervang bij beschadiging, reinig bij verontrei­niging.

Vervang de magneetklep. Klantenservice

ken.

Overstromer opnieuw laten instellen. Klantenservice

Controleer het filter, bouw het uit en reinig het.

spuitpistool indrukken, tot er geen vloeistof meer uit de sproeier komt. Zet het apparaat dan weer aan. Herhaal deze procedure, tot de volledige bedrijfsdruk is bereikt.

Veiligheidsventiel of afdichting vervangen. Klantenservice

Drukschakelaar en overstromer controleren. Klantenservice

Bediener

Bediener

Klantenservice

Klantenservice

Bediener

Bediener

Bediener

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- 12

Toebehoren

Reinigingsmiddel

Reinigingsmiddelen maken het schoonmaken gemakkelijker. De tabel geeft een overzicht van het assortiment reinigingsmiddelen. Voor het gebruik van de reinigingsmiddelen moeten de aanwij­zingen op de verpakking worden gelezen.

Toepassingsgebied Verontreiniging, soort toepassing Reinigingsmiddel pH-waarde (ca.) van

een oplossing van 1 %
in leidingwater

Motorvoertuigbranche, tankstations, expeditie, wagenparken

Metaalverwerkende indu­strie
Levensmiddelenverwer­kende bedrijven

Sanitair *** Kalk, urinesteen, zeepresten etc. RM 25 ASF * (basisreiniging) 2

* = alleen voor kortstondig gebruik, tweestapsmethode, met hel­der water naspoelen ** = ASF = afscheidingsvriendelijk *** = voor het voorsproeien is Foam-Star 2000 geschikt

Stof, straatvuil, minerale oliën (op gelakte oppervlakken)

Conserveren voertuig RM 42 koudwas voor hogedrukreiniger 8

Oliën, vetten, stof en dergelijke verontreinigingen

Lichte tot middelzware verontreini­ging, vetten/oliën, grote oppervlak­ken

Rookhars RM 33 * 13 Reiniging en desinfectie RM 732 9 Desinfectie RM 735 7...8 Kalk, minerale afzettingen RM 25 ASF * 2

RM 55 ASF ** 8 RM 22/80-poeder ASF 12/10 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 11

RM 820-hete was ASF 7 RM 821-spuitwax ASF 6 RM 824-Superparelwas ASF 7 RM 44 gel-velgreiniger 9 RM 22-poeder ASF 12 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 803 ASF 10 RM 806 ASF 12 RM 31 ASF (zware verontreiniging) 12 RM 39-vloeibaar (beschermt tegen corrosie) 9 RM 55 ASF 8 RM 81 ASF 9 RM 882 schuimgel OSC 12 RM 58 ASF (schuimreinigingsmiddel) 9 RM 31 ASF * 12

RM 59 ASF (schuimreinigingsmiddel) 2

RM 59 ASF (schuimreinigingsmiddel) 2 RM 68 ASF 5

- 13
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Installatievoorschriften

!

Alleen voor bevoegd en deskundig personeel!

Algemeen

De verwarmingseenheid van het apparaat is een stookinrich-
ting. Bij de installatie dient men zich aan de ter plaatse gel­dende normen te houden.
Gebruik uitsluitend goedgekeurde schoorstenen/rookafvoer-
leidingen.

Gas algemeen

De gasleidingen en de gasaansluiting van het apparaat mo-
gen uitsluitend door een voor gas- en wateraansluitingen be­voegd en geregistreerd vakbedrijf worden geïnstalleerd en aangesloten.
Het instellen van en reparaties aan de gasbrander mogen uit-
sluitend door een daartoe door Kärcher opgeleid en bevoegd klantendienst-monteur worden uitgevoerd.

Gasleidingen

In de gastoevoerleiding, die tenminste een nominale diameter
van 1 inch dient te hebben, moeten een manometer en een afsluitventiel worden aangebracht.
Vanwege de trillingen die de hogedrukpomp veroorzaakt,
moet de verbinding tussen de starre gasleiding en het appa­raat met een flexibele gasslang worden uitgevoerd.
Bij gastoevoerleidingen van meer dan 10 m lengte moet de
nominale breedte 1 1/2 inch of meer bedragen. De gasaan­sluiting van het apparaat zelf heeft een nominale breedte van 1 inch.
Gevaar
Bij het inschroeven van de flexibele gasslang aan de brander moet de aansluitnippel met een steeksleutel SW 36 worden te­gengehouden. De aansluitnippel mag tegenover het branderhuis niet verdraaid raken. De afdichting van de schroefaansluiting moet met door de DVGW toegelaten afdichtmiddelen worden uit­gevoerd. Na het aansluiten moet de verbinding met door de DVGW toegelaten lekzoekspray op lekkages worden gecontro­leerd.
De buisbreedte van de gasleiding moet volgens DVGW TRGI 1986 of TRF 1996 worden berekend. De nominale breedte van de gasaansluiting van het apparaat is niet vanzelf gelijk aan de nominale breedte van de buis. De dimensionering en installatie van de gasleiding moet volgens de overeenkomstige normen en voorschriften worden uitgevoerd.

lucht- / rookafvoer

Elk apparaat moet op een eigen schoorsteen worden aange-
sloten.
De rookgasleiding moet volgens de plaatselijke voorschriften
en in overleg met de verantwoordelijke meester schoorsteen­veger worden uitgevoerd.
Gastoestel met rookgasinstallatie, waarbij de verbrandings­lucht uit de installatieruimte wordt gehaald

Type B23

Gastoestel zonder stromingsbeveiliging, waarbij alle onder over­druk staande delen van de weg die het rookgas aflegt met ver­brandingslucht zijn omgeven. De B23-installatie geeft de mogelijkheid, het apparaat aan een traditionele eenkanaals schoorsteen volgens DIN 18160 aan te sluiten en afhankelijk van de in de ruimte aanwezige lucht te gebruiken. De schoorsteen moet wel geschikt zijn voor het aansluiten van ketels met rook­gascondensor (bijv. doordat de schoorsteen is gesaneerd door er een roestvrij stalen buis doorheen te trekken).

Gastoestel met rookgasinstallatie, dat de verbrandingslucht via een gesloten systeem van buiten haalt.

Type C33

Gastoestel met verbrandingsluchttoevoer en rookgasleiding loodrecht via het dak. De mondingen bevinden zich dicht bij el­kaar in hetzelfde drukgebied.
96 NL
- 14

Type C43

Gastoestel met verbrandingsluchttoevoer en rookgasleiding naar de aansluiting aan een lucht-rookgassysteem.

Type C53

Gastoestel met gescheiden verbrandingsluchttoevoer en rook­gasleiding. De mondingen bevinden zich in verschillende drukge­bieden.

Condensaatafvoer

De condensaatleiding moet direct aan de condensaataansluiting gesifoneerd worden. De sifonhoogte moet 30 cm bedragen. De sifon wordt niet meegeleverd. De condensaatleiding mag geen vaste verbinding met de riolering hebben. Het condensaat moet vrij in een trechter of neutralisatievat kunnen lopen.

Wand montage

Voor de montage moet worden gecontroleerd of de wand wel
voldoende draagkracht heeft. Het meegeleverde bevesti-
gingsmateriaal is geschikt voor beton. Voor holle bouwsteen,
bakstenen en gasbetonwanden moeten geschikte pluggen
en schroeven worden gebruikt, bijv. injectieankers (boorteke-
ning zie maatblad).

Afbeelding 3 - Pos. 19 en 25

Het apparaat mag niet star met het waterleiding- of het hoge-
drukbuizennet worden verbonden. De verbindingsslangen
dienen absoluut te worden aangebracht.

Afbeelding 3 - A

Tussen het waterleidingnet en de verbindingsslang moet een
afsluitkraan worden aangebracht.

Montage van de hogedrukleidingen

Bij de montage van de hogedrukleidingen dient men zich aan de betreffende nationale voorschriften van de wetgever te houden.

De drukafname in de buisleiding moet onder 1,5 MPa liggen.Als de buisleiding klaar is, moet deze met 32 MPa worden ge-
test.
De isolatie van de buisleiding moet bestand zijn tegen tempe-
raturen tot 100 °C.

Reinigingsmiddeltanks plaatsen

Afbeelding 3 - pos. 20

De tanks moeten zo worden opgesteld dat het laagste peil van het reinigingsmiddel niet meer dan 1,5 m onder de bodem van het apparaat ligt en het hoogste peil niet boven de bodem van het apparaat ligt.

Watertoevoer

Afbeelding 3 - B en Pos. 19

Sluit de watertoevoer met een geschikte waterslang aan het
waterleidingnet aan.
De capaciteit van de watertoevoer moet ten minste 1300 l/h
bij ten minste 0,1 MPa bedragen.

De watertemperatuur moet onder 30 °C liggen.

Instructie: Om de voorgeschreven verbrandingswaarde te berei­ken moet de bij de technische gegevens vermelde schoorsteen­trek worden aangehouden.
- 15
97NL

Elektrische aansluiting

Eerste ingebruikneming

Voorzichtig

De maximaal toegelaten netimpedantie aan het elektrische aan­sluitpunt (zie Technische gegevens) mag niet overschreden wor­den. In geval van onduidelijkheden in verband met de netimpedantie aan uw aansluitpunt neemt u best contact op met uw electriciteitsmaatschappij.

Instructie: Inschakelprocessen veroorzaken een kortstondige spanningsval. Bij ongunstige netomstandigheden kunnen andere apparaten beïnvloed worden.

Aansluitwaarden zie Technische gegevens en typeplaatje.De elektrische aansluiting moet uitgevoerd worden door een
electricien en moet voldoen aan IEC 60364-1.
Stroomvoerende onderdelen, kabels en apparaten in het
werkgebied moeten in goede staat en spuitwaterdicht zijn.
We adviseren wandcontactdozen met voorgeschakelde lek­stroom-veiligheidsschakelaar (maximaal 30 mA nominale active­rings-stroomsterkte) te gebruiken, ter vermijding van elektrische ongelukken.

Vast geïnstalleerde elektrische aansluiting

Elektrische aansluiting tot stand brengen. Teneinde de stationaire hogedrukreiniger uit te kunnen schake-
len dient men een afsluitbare hoofdschakelaar (afbeelding 3 ­pos. 6) op een ongevaarlijke plaats en goed toegankelijk aan te brengen. De contactopeningsbreedte van de hoofdschakelaar moet mini­mum 3 mm bedragen.

Elektrische aansluiting met stekker / contactdoos

Cekon-stekker monteren op de aansluitkabel van het appa-
raat. Cekon-stekker in de cotactdoos steken. Voor het uitschakelen van de stationaire hogedrukreiniger moet
de Cekon-stekker makkelijk toegankelijk zijn voor de netschei­ding.
Het apparaat is in de fabriek ingesteld als aardgasapparaat voor gastype G 20 en als vloeibaar gasapparaat voor G 31. Bij de omschakeling van het aardgasapparaat op G 25 of andere (zie typeplaatje) aardgassoorten of van het vloeibaar gasapparaat op G 30 of andere (zie typeplaatje) vloeibare gassoorten moe­ten bij het aardgasapparaat de waarden van de aardgasuitlaat­gassen en bij het vloeibaar gasapparaat de waarden van het vloeibare gas ingesteld worden volgens de servicegegevens.
Op het bijgevoegde lege plaatje wordt de nieuw ingestelde gas­soort vermeld en het plaatje wordt op het veld aan de rechter­kant van het apparaat aangebracht. Tegelijkertijd moet het in de fabriek aangebrachte plaatje met vermelding G 20 (aardgasap­paraat) of G 31 (vloeibaar gasapparaat) verwijderd worden.

Gasaansluiting controleren.

Voorzichtig

Gevaar voor beschadiging van het apparaat door oververhitting.

Sluit de sifon aan op de bodem van de ketel en vul deze met
water.
Vul de ketel boven de opening van de schoorsteen met 4 liter
water.
Knip voor het eerste gebruik de punt van het deksel van de
olietank op de waterpomp af.

Maatregelen voor de inbedrijfname

Afbeelding 3 - pos. 14

Hogedrukslang met handpuitpistool en straalpijp verbinden
en op de hogedrukuitgang van het apparaat of op het hoge­drukbuisleidingsysteem aansluiten.
98 NL
abcd
Sproeiermond (b) met wartelmoer (a) aan de straalpijp (d) be-
vestigen. Let erop dat de afdichtingsring (c) schoon in de groef ligt.
- 16

Bescherming voor verkalking

b

De stand-by-tijd veranderen

De standby-tijd wordt op de grotere printplaat aan de linker zij­wand van de elektrische kast ingesteld.
c
a
Veer (c) van de dekselsteun (b) van het onthardingsmiddelre-
servoir (a) verwijderen. Reservoir bijvullen met Kärcher-onthardingsvloeistof RM 110
(2.780-001).
Gevaar

Gevaarlijke elektrische spanning! Instelling mag alleen door een elektrotechnicus worden uitgevoerd.

Plaatselijke waterhardheid vaststellen:

via het plaatselijke waterleidingbedrijf,met een testapparaat voor de waterhardheid (bestelnr. 6.768-004).

Haal de kap van het apparaat.Open de schakelkast bij het bedieningspaneel.

S2
87654321
min.

De standby-tijd is vanuit de fabriek ingesteld op een minimale tijd van 2 minuten en kan tot een maximale tijd van 8 minuten worden verlengd.

max.
a
Draaipotentiometer (a) instellen op de waterhardheid. De juis-
te instelling vindt u in de tabel.

Bijvoorbeeld:

Stel voor een waterhardheid van 15 °dH scalawaarde 6 op de draaipotentiometer in. Hieruit volgt een pauzetijd van 31 secon­den, d.w. z. alle 31 seconden gaat de magneetklep even open.

Waterhardheid (°dH) 5 10 15 20 25 Schaal op de draaipotentio-

meter Pauzetijd (seconden) 50 40 31 22 16
87654,5
- 17
99NL

Installatiemateriaal

1 23567 8910 1213
11b
11a
25 21 22 23
B
24 4 20 19a 19 18 17 16 14

Afbeelding 3

Nr. Installatiemateriaal Bestelnr.

1 Kniekoppeling 6.386-356 2 Uitlaatleidingskit, horizontaal, 150 mm 6.526-231 3 Uitlaatleidingskit, verticaal, 150 mm 6.526-232 4 Set onderdelen voor sifon 2.640-422 5 Warmte-isolatie 6.286-114 6 Hoofdschakelaar 6.631-455 7 Buisleidingenset, staal verzinkt 2.420-004

Buisleidingenset, roestvrij staal 2.420-006 8 Set onderdelen afstandsbediening 2.744-008 9 Onderdelenset NOT-AUS schakelaar 2.744-002 10 T-schroefverbinding 6.386-269 11a Aansluitmof, messing 2.638-180

Aansluitmof, roestvrij staal 2.638-181 11b Afsluitkraan NW 8, verzinkt staal 4.580-144

Afsluitkraan NW 8, roestvrij staal 4.580-163 11c Vast snelkoppelingsonderdeel 6.463-025 11d Los snelkoppelingsonderdeel 6.463-023

A
15 11b 11a
11d
11c

Nr. Installatiemateriaal Bestelnr.

12 Slanghouder 2.042-001 13 Slangtrommel 2.637-238 14 Hogedrukslang 10 m 6.388-083 15 Handspuitpistool Easypress 4.775-463

Draairegelaar HDS 9/16-4 4.775-470

Draairegelaar HDS 12/14-4 4.775-471 16 Straalpijphouder 2.042-002 17 Staalbuis 4.760-550 18 Sproeiermond HDS 9/16-4 2.883-402

Sproeiermond HDS 12/14-4 2.883-406 19 Waterslang 4.440-282 19a Magneetklep watertoevoer 4.743-011 20 Reinigingsmiddeltank 60 l 5.070-078 21 Gasslang R1“ 6.388-228 22 Gas-afsluitkraan R1“ 6.412-389 23 Manometer, gas (Let op! Zorg voor afsluit-

ventiel aan bouwzijde.) 24 Onderdelenset wandconsole 2.053-005

Onderdelenset bodemframe 2.210-008 25 Hogedrukslang 6.389-028

6.412-059

100 NL
- 18
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