Karcher STH 13.84 W User Manual [ru]

STH 953 W STH 5.56 W STH 8.66 W
STH 10.66 W Crt
STH 10.71 W STH 13.84 W
Deutsch 8 English 16 Français 24 Italiano 33 Dansk 41 Norsk 49 Svenska 57 Suomi 65 Руccкий 73 Magyar 83 Čeština 91 Slovenščina 99 Polski 107 Hrvatski 115 Eesti 123
5.962-004.0 08/07
2
STH 953 W
STH 10.66 W Crt
STH 5.56 W
STH 8.66 W / STH 10.71 W / 13.84 W
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STH 953 W
STH 5.56 W
STH 10.66 W Crt
STH 8.66 W / STH 10.71 W / STH 13.84 W
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Lesen Sie vor der ersten Be-
nutzung Ihres Gerätes diese Betriebsanleitung und handeln Sie danach. Bewahren Sie diese Betriebsanleitung für späteren Gebrauch oder für Nachbesitzer auf. Bei Transportschaden sofort Händler infor­mieren.
Inhaltsverzeichnis
Umweltschutz 8 Übersicht 8 Symbole auf dem Gerät 8 Symbole in der Betriebsanleitung 8 Sicherheitshinweise 8 Sicherheitseinrichtungen 9 Bestimmungsgemäße Verwendung 9 Vor Inbetriebnahme 9 Inbetriebnahme 9 Bedienung 10 Transport 11 Stilllegung 11 Pflege und Wartung 12 Hilfe bei Störungen 13 Technische Daten 15 Garantie 15 CE-Erklärung 15
Umweltschutz
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Hausmüll, sondern führen Sie diese einer Wiederverwer­tung zu.
Altgeräte enthalten wertvolle recyclingfähige Materialien, die einer Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsorgen Sie Altgeräte deshalb über geeignete Sam­melsysteme.
Bitte Batterie oder Akku um­weltgerecht entsorgen. Batteri­en und Akkus enthalten Stoffe, die nicht in die Umwelt gelan­gen dürfen. Bitte entsorgen Sie diese deshalb über geeignete Sammelsysteme.
Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Ben­zin nicht in die Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl umwelt­gerecht entsorgen.
Übersicht
Geräteelemente
Bild 1
1 Kupplungsbügel/Kupplungshebel für
Schneckenantrieb 2 Kupplungshebel für Fahrantrieb 3 Freilaufhebel, links 4 Freilaufhebel, rechts 5 Wurfweite einstellen 6 Schalthebel
Vorwärts: Gänge 1-5 (Nur STH 5.56),
Gänge 1-6
Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell 7 Wurfrichtung einstellen 8Holmgriff
Bild 3
1 Zündschlüssel 2Choke 3 Kaltstarthilfe (Tupfer) 4 Zugstarter 5 Netzstecker Elektrostarter 6 Starterknopf 7 Gashebel 8 Zündkerzenstecker 9 Anlasser-Typenschild 10 Kraftstoffhahn 11 Motorstopp-Schalter
Symbole auf dem Gerät
Verbrennungsgefahr! Genügend Abstand von heißen Geräteteilen hal­ten.
Augen- und Gehörschutz tragen!
Dritte aus dem Gefahren­bereich fernhalten!
Verletzungsgefahr durch herausgeworfenen Schnee oder feste Ge­genstände.
Geräteteile nur dann be­rühren, wenn sie voll­ständig zum Stillstand gekommen sind.
Verletzungsgefahr durch rotierende Teile. Hände und Füße von rotieren­den Teilen fernhalten.
Auswurfschacht nur mit Reinigungswerkzeug rei­nigen.
Explosionsgefahr! Maxi­malen Reifenluftdruck von 1,4 bar/20 PSI nie­mals überschreiten.
Gerät vor allen Arbeiten wie z.B. Einstellen, Säu­bern, Prüfen usw. aus­schalten und den Zündkerzenstecker zie­hen.
Gashebeleinstellung „schnell“
Gashebeleinstellung „langsam“
Hinweis
Halten Sie diese Symbole am Gerät immer in einem lesbaren Zustand.
Symbole in der Betriebsanlei-
tung
Gefahr
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Ge­fahr. Bei Nichtbeachten des Hinweises dro­hen Tod oder schwerste Verletzungen.
Warnung
Bezeichnet eine möglicherweise gefährli­che Situation. Bei Nichtbeachten des Hin­weises können leichte Verletzungen oder Sachschäden eintreten.
Hinweis
Bezeichnet Anwendungstipps und wichtige Informationen.
Sicherheitshinweise
– Das Gerät darf nicht von Jugendlichen
unter 16 Jahren betrieben werden (ört­liche Bestimmungen können das Min­destalter des Benutzers festlegen).
– Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
– Entsprechende nationale Vorschriften
beachten, wenn das Gerät auf öffentli­chen Straßen oder Wegen betrieben wird.
– Personen dürfen nicht mit dem Gerät
transportiert werden.
– Beim Arbeiten Handschuhe, Gehör-
schutz, Schutzbrille, enganliegende Winterkleidung und feste Schuhe mit griffiger Sohle tragen.
8 Deutsch
– Gerät nie in geschlossenen Räumen,
bei laufendem oder heißem Motor be­tanken.
– Körperteile oder Kleidung nie in die
Nähe rotierender oder heißer Teile des Gerätes bringen.
– Motor abstellen, Zündschlüssel und
Zündkerzenstecker ziehen, wenn mit dem Gerät nicht gearbeitet oder das Gerät verlassen wird. Gleiches gilt auch, wenn Einstellungs-, Wartungs­oder Reparaturarbeiten vorgenommen werden.
– Motor abkühlen lassen, bevor das Ge-
rät in geschlossenen Räumen abge­stellt wird.
– Gerät und Kraftstoff an einem sicheren
Ort abstellen, fern von Feuerquellen (Funken, Flammen) und unzugänglich für Kinder.
– Gerät nur von einer Fachwerkstatt re-
parieren lassen.
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungen dienen dem Schutz des Benutzers und dürfen nicht au­ßer Kraft gesetzt oder in ihrer Funktion um­gangen werden.
Kupplungsbügel
(Nur STH 953 W) Wenn der Bediener diesen Hebel loslässt, schaltet der Schneckenantrieb ab und das Gerät bleibt stehen.
Kupplungshebel für Schneckenan-
trieb
(Nicht STH 953 W) Der Schneckenantrieb schaltet ab, wenn der Benutzer diesen Kupplungshebel los­lässt. Dieser Hebel kann im gedrückten Zustand arretiert werden (nicht STH 5.56 W), wenn der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb drückt und festhält. Sobald der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb loslässt, springen beide Hebel zurück. Schnecken- und Fahrantrieb wer­den gleichzeitig abgeschaltet.
Kupplungshebel für Fahrantrieb
(Nicht STH 953 W) Der Fahrantrieb schaltet ab, wenn der Be­nutzer diesen Kupplungshebel loslässt.
Schutzgitter im Auswurfschacht
Das Schutzgitter verhindert das Hineingrei­fen in den Auswurfschacht.
Auswurfklappe
Bild 9
Die Auswurfklappe (2) schützt vor Verlet­zungen durch herausgeschleuderte Ge­genstände.
Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Dieses Gerät ist ausschließlich zur Ver­wendung als Schneefräse zum Beseitigen von Schnee auf befestigten Wegen und Flächen, entsprechend den in dieser Be­triebsanleitung gegebenen Beschreibun­gen und Sicherheitshinweisen bestimmt. – Jede andere Verwendung gilt als be-
stimmungswidrig!
– Bestimmungswidrige Verwendung des
Gerätes oder eigenmächtige Änderung am Gerät schließen eine Haftung des Herstellers aus.
– Der Benutzer haftet für Schäden, die
durch den Einsatz des Gerätes an Drit­ten und deren Eigentum entstehen.
Vor Inbetriebnahme
Gerät auspacken und montieren
Î Packungsinhalt beim Auspacken prü-
fen.
Î Gerät montieren, wie am Ende dieser
Betriebsanleitung gezeigt.
Inbetriebnahme
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Î Motor abstellen. Î Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Î Motor abkühlen lassen.
Gerät prüfen
Î Sichtprüfung vor jedem Betrieb durch-
führen.
Î Sicherheitseinrichtungen, Bedienele-
mente und dazugehörige Kupplungszü­ge/Kabel sowie alle Schraubverbindungen auf Beschädi­gungen und festen Sitz prüfen.
Î Beschädigte Teile vor dem Betrieb er-
setzen.
Î Nicht STH 953 W:
Kupplung für Schnecken- und Fahran­trieb überprüfen (siehe „Wartungsarbei­ten“).
Î STH 8.66 W, STH 10.66 W Crt, STH
10.71 W, STH 13.84 W: Schalthebel überprüfen (siehe „War-
tungsarbeiten“).
Ölstand prüfen
Î Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Tanken
Gefahr
Explosions- und Brandgefahr! – Es darf nur der in der Betriebsanleitung
des Motorenherstellers angegebene Kraftstoff verwendet werden.
– Nicht in geschlossenen Räumen tan-
ken.
– Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
– Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
– Nur bei abgestelltem und kaltem Motor
tanken.
– Niemals volltanken. Übergelaufenen
Kraftstoff abwischen.
– Kraftstoff ausschließlich in geeigneten,
für Kraftstoff vorgesehenen Behältern aufbewahren.
Î Kraftstoff tanken (Sorte siehe „Motoran-
leitung“), Tankdeckel schließen und Kraftstoffreste abwischen.
Reifenluftdruck prüfen
(Nicht STH 953 W) Aus Transportgründen können Reifen ei­nen höheren Reifenluftdruck aufweisen. Î Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf an-
passen (ca. 1 bar).
Gerät entsprechend Schnee- und
Bodenverhältnissen einstellen
Arbeitslage einstellen
(Geräte mit Raupenantrieb)
Bild 4
Î Mit Stellhebel (1) passende Position
wählen.
– Position I: Bei schwerem und vereistem
Schnee. Schnecke wird auf den Boden gedrückt.
– Position II: Bei normalen Schneever-
hältnissen.
– Position III: Zum Räumen von unebe-
nen Wegen oder zum Transportieren des Gerätes. Schnecke hat einen grö­ßeren Abstand vom Boden.
Räumplatte einstellen
(Nur STH 953 W)
Bild 10
Wenn das Gerät auf geradem Untergrund steht, müssen Schnecke (1), Räumplatte (2) und Räder (3) gleichzeitig den Boden berühren. – Eine zu hoch eingestellte Räumplatte
lässt Schnee nach hinten schleudern.
– Eine zu tief eingestellte Räumplatte
wird schneller abgenutzt.
Î Gerät nach hinten kippen. Î Muttern (5) lockern. Î Räumplatte zweckmäßig höher oder
tiefer stellen und wieder festschrauben.
Î Gerät zurückkippen, Einstellung prüfen
und bei Bedarf wiederholen.
Gleitkufen einstellen
(Nicht STH 953 W)
Bild 7
Mit den Gleitkufen (1) kann der Abstand zwischen Boden und Räumplatte (5) so eingestellt werden, dass keine Bodenteile (z.B. Erde oder Steine) aufgenommen wer­den. Î Geräte mit Raupenantrieb: Stellhebel
auf Position II stellen.
Î Muttern (2) an beiden Seiten des Gerä-
tes lockern.
Deutsch 9
Î Gleitkufen je nach Untergrund einstel-
len: Tiefer bei unebenen oder nicht be­festigten Wegen, höher bei ebenen Wegen.
Î Gleitkufen mit Muttern (2) so befesti-
gen, dass sie von unten den Boden gleichmäßig berühren.
Bedienung
Sicherheitshinweise
Gefahr
Verletzungsgefahr! – Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
– Gerät nur in einwandfreiem und siche-
rem Zustand betreiben.
– Gelände, auf dem das Gerät eingesetzt
wird prüfen und alle Gegenstände ent­fernen, die vom Gerät erfasst und her­ausgeschleudert werden können.
– Nur bei ausreichender Beleuchtung ar-
beiten.
Gerät nur im Schritttempo führen.Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere auf unebenen oder nicht be­festigten Wegen und beim Rückwärtsfahren.
– Abstand zwischen Schneckengehäuse
und Untergrund so einstellen, dass kei­ne Fremdkörper (z.B. Steine) vom Ge­rät aufgenommen werden.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlenmonoxid! Verbrennungsmotor nur im Freien laufen lassen.
Hinweis
Nationale/kommunale Vorschriften bezüg­lich der Benutzungszeiten (gegebenenfalls bei der zuständigen Behörde erfragen) be­achten.
Gefahr
Längere Benutzungsdauer des Gerätes kann zu vibrationsbedingten Durchblu­tungsstörungen in den Händen führen.
Eine allgemein gültige Dauer für die Benut­zung kann nicht festgelegt werden, weil diese von mehreren Einflussfaktoren ab­hängt: – Persönliche Veranlagung zu schlechter
Durchblutung (häufig kalte Finger, Fin­gerkribbeln).
– Niedrige Umgebungstemperatur. War-
me Handschuhe zum Schutz der Hän­de tragen.
– Festes Zugreifen behindert die Durch-
blutung.
– Ununterbrochener Betrieb ist schlech-
ter als durch Pausen unterbrochener Betrieb.
Bei regelmäßiger, langandauernder Benut­zung des Gerätes und bei wiederholtem Auftreten entsprechender Anzeichen (zum Beispiel Fingerkribbeln, kalte Finger) emp­fehlen wir eine ärztliche Untersuchung.
Tipps zum Schneeräumen
– Gleich nach dem Schneefall räumen,
später vereist die untere Schicht und er-
schwert die Räumarbeit. – Falls möglich, Schnee in Windrichtung
räumen. – Schnee so räumen, dass sich die ge-
räumten Spuren etwas überlappen.
Arbeiten an Hängen
Gefahr
Verletzungsgefahr! Kippgefahr bei zu großen Steigungen. – Gerät nicht an Hängen mit einer Stei-
gung größer als 20 % benutzen. – Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere wenn die Fahrtrichtung ge-
ändert wird. – Gerät hangauf- oder -abwärts führen,
nicht quer zum Hang. – Auf Hindernisse achten, nicht in der
Nähe von Abhängen arbeiten.
Wurfrichtung und Wurfweite ein-
stellen
Bild 9
Gefahr
Verletzungsgefahr! Klappe (2) des Aus­wurfschachts (3) nicht in Richtung von Per­sonen, Tieren, Fenstern, Autos und Türen stellen.
Wurfrichtung einstellen
Nicht STH 953 W: Î Auswurfschacht (3) durch Drehen der
Kurbel (Bild 1, Pos. 7) in gewünschte
Richtung bringen.
Nur STH 953 W: Î Auswurfschacht (3) mit dem Handgriff
(4) in gewünschte Richtung drehen.
Hinweis
Handgriff (4) nicht zum Anheben des Gerä­tes benutzen.
Wurfweite einstellen
Je steiler die Klappe (2) gestellt wird, desto höher und weiter wird der Schnee heraus­geschleudert.
Geräte mit Hebel: Î Hebel (Bild 1, Pos. 5) nach vorne drü-
cken, um die Klappe (2) höher zu stel-
len und umgekehrt.
Geräte ohne Hebel: Î Handknopf (1) lösen und Klappe (2)
nach Bedarf höher oder tiefer stellen.
Motor starten
Bild 3
Î Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung
des Motorenherstellers lesen und ins-
besondere die Sicherheitshinweise be-
achten. Î Kupplungsbügel/Kupplungshebel für
Schneckenantrieb und Kupplungshebel
für Fahrantrieb vor dem Starten loslas-
sen. Î Tankinhalt und Ölstand prüfen, bei Be-
darf Öl und Kraftstoff nachfüllen (siehe
„Motoranleitung“).
Hinweis
Einige Modelle haben keinen Gashebel, die Drehzahl wird automatisch eingestellt. Der Motor läuft immer mit optimaler Dreh­zahl.
Starten mit Zugstarter
Î Kraftstoffhahn, falls vorhanden, auf
„ON/OPEN“ stellen.
Î Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Î Nicht STH 953 W:
Gashebel, falls vorhanden, auf „schnell“ stellen. Bei Geräten ohne Gashebel, Motorstopp-Schalter auf „ON“ stellen.
Î Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken.
Î Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Î Zugstarter langsam ziehen, bis Wider-
stand spürbar ist, dann schnell und kräftig durchziehen. Zugstarter nicht zurückschnellen lassen, sondern lang­sam zurückführen.
Î Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Starten mit Elektrostarter (Option)
(Nicht STH 953 W)
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag. – Elektrostarter bei Regen nicht benut-
zen.
– Prüfen, ob das Netz mit einem Fehler-
strom-Schutzschalter abgesichert ist. Gegebenenfalls einen entsprechenden Schalter nur von einer Elektro-Fach­kraft einbauen lassen.
Zum Anschließen des Elektrostarters ans Netz, nur Verlängerungskabel (nicht im Lie­ferumfang) verwenden, die für den Ge­brauch im Freien zugelassen sind und einen Schutzleiter haben. Zum Beispiel bis zu einer max. Länge von 50 m: – H07RN-F 3x1,5 mm – H07BQ-F 3x1,5 mm
2
bis -25 °C
2
bis -40 °C
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag. – Vor jedem Motorstart Verlängerungska-
bel und Kabel/Anschlussstecker am Motor auf Beschädigungen überprüfen.
– Beschädigte Teile umgehend von einer
Elektro-Fachkraft austauschen lassen.
– Gerät niemals mit beschädigten Teilen
starten.
Warnung
Bei unsachgemäßem Anschließen des Elektrostarters können Sachschäden am Gerät oder in seiner Umgebung entstehen. Prüfen, ob das Netz entsprechend den An­gaben auf dem Anlasser-Typenschild be­trieben wird und mit entsprechender Sicherung abgesichert ist.
10 Deutsch
Î Kraftstoffhahn, falls vorhanden, auf
„ON/OPEN“ stellen.
Î Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Î Gashebel, falls vorhanden, auf
„schnell“ stellen. Bei Geräten ohne Gashebel, Motorstopp-Schalter auf „ON“ stellen.
Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken, nicht drehen.
Î Verlängerungskabel zuerst mit dem
Netzstecker, dann mit einer Netzsteck­dose verbinden.
Î Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Î Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Î Starterknopf so lange (max. 5 Sekun-
den) drücken, bis der Motor startet. Vor einem erneuten Startversuch mindes­tens 30 Sekunden warten.
Î Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Î Verlängerungskabel zunächst vom
Netz, dann vom Elektrostarter trennen.
Gang einlegen/wechseln
(Nicht STH 953 W)
Bild 1
Warnung
Kupplungshebel für Schnecken- und Fahr­antrieb loslassen, bevor ein Gang eingelegt oder gewechselt wird.
Gang mit Schalthebel wählen: Î Vorwärts: „1“ (langsam) bis „5/6“
(schnell)
Î Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell
Mit dem Gerät arbeiten
Bild 1
Warnung
Beschädigungsgefahr! – Wenn Fremdkörper (z.B. Steine) vom
Gerät getroffen werden oder bei unge­wöhnlichen Vibrationen, Gerät aus­schalten und auf Schäden überprüfen. Festgestellte Schäden beheben lassen, bevor mit dem Gerät wieder gearbeitet wird.
– Vor Einsatz des Gerätes, Motor warm-
laufen lassen.
Nur STH 953 W: Î Wurfrichtung und Wurfweite einstellen. Î Motor starten. Î Kupplungsbügel drücken und festhal-
ten. Die Schnecke wird angetrieben. Durch Bodenkontakt der Schnecke läuft das Gerät vorwärts.
Î Erhöhen der Fahrgeschwindigkeit:
Holmgriff leicht anheben. Die Schnecke hat mehr Bodenkontakt und treibt das Gerät schneller vorwärts. Das führt bei häufiger Wiederholung zu einem schnelleren Verschleiß der Gummilippe an der Schnecke.
Î Herabsetzen der Fahrgeschwindigkeit:
Holmgriff nach unten drücken.
Nicht STH 953 W: Î Wurfrichtung und Wurfweite einstellen. Î Motor starten. Î Bei losgelassenen Kupplungshebeln
für Schnecken- und Fahrantrieb, Vor­wärtsgang mit Schalthebel wählen.
Î Kupplungshebel für Schneckenantrieb
drücken und festhalten. Schnecke und Wurfturbine werden angetrieben.
Î Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten. Gerät fährt und räumt den Schnee. Solange dieser He­bel gedrückt ist (nicht STH 5.56 W), bleibt der Kupplungshebel für Schne­ckenantrieb arretiert und kann losgelas­sen werden
Î Zum Gangwechseln zuerst Kupplungs-
hebel für Fahrantrieb loslassen und dann mit Schalthebel Gang wechseln.
Î Geräte mit Freilaufhebel:
Durch die Freilaufhebel kann das Gerät leichter gelenkt werden. Nach rechts: Rechten Freilaufhebel ziehen. Nach links: Linken Freilaufhebel ziehen.
Motor stoppen
Bild 3
Î Um Geräteschäden oder Startprobleme
durch Feuchtigkeit zu vermeiden, Motor vor dem Abstellen einige Minuten lau­fen lassen (zum Trocknen).
Î Nicht STH 953 W:
Gashebel, falls vorhanden, auf „lang­sam“ stellen. Bei Geräten ohne Gashe­bel, Motorstopp-Schalter auf „OFF“ stellen.
Î Zündschlüssel herausziehen. Î Kraftstoffhahn, falls vorhanden, auf
„OFF/CLOSE“ stellen.
Verstopfung der Schnecke oder des
Auswurfschachts beseitigen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen.
– Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
– Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Bild 13
Î Verstopfung mit dem Kunststoffstößel
oder einer Schaufel beseitigen.
Schneeketten (Option)
Bei extremen Wetterverhältnissen können Schneeketten über den Fachhandel bezo­gen und eingesetzt werden.
Transport
Gerät fahren
Zum Rangieren/zum Überwinden kurzer Strecken.
Î Gerät starten. Î Einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang
wählen.
Î Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten.
Î Gerät vorsichtig fahren.
Transport ohne eigenen Antrieb
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Î Motor abstellen. Î Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Î Motor abkühlen lassen. Î Kraftstofftank entleeren. Î Gerät auf oder in einem Fahrzeug in
waagerechter Stellung transportieren.
Î Gerät gegen Rollen oder Verrutschen
sichern.
Stilllegung
Gefahr
Explosionsgefahr! – Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
– Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
Wenn das Gerät länger als ein Monat nicht benutzt wird, bitte folgende Punkte beach­ten: Î Motor vorbereiten (siehe „Motoranlei-
tung“).
Î Kraftstofftank entleeren. Î Gerät reinigen. Î Alle Metallteile zum Schutz vor Rost mit
einem geölten Lappen abwischen oder mit Sprühöl einsprühen.
Î Gerät in einem sauberen und trockenen
Raum abstellen.
Deutsch 11
Einmal pro Saison:
– Gerät in einer Fachwerkstatt prüfen und
warten lassen.
Vor jedem Gebrauch:
Pflege und Wartung
Wartungsplan
– Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“). – Schraubverbindungen auf festen Sitz
prüfen, bei Bedarf festziehen.
– Sicherheitseinrichtungen prüfen. – Bei Geräten mit Elektrostartvorrichtung:
Kabel und Anschlussstecker am Motor kontrollieren.
Wartungsarbeit nach Ge-
25 h 50 h nach Saison nach Bedarf
brauch Auswurfschacht, Schnecke und Schneckengehäuse reinigen x Öl wechseln
3)
4)
x Bewegliche und rotierende Teile schmieren x x Zündkerzen reinigen Zündkerzen wechseln lassen
1)
2)
x
x Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf erhöhen x x Luftkühlsystem und Auspuff reinigen
1)
xx Kupplungseinstellung prüfen, bei Bedarf nachstellen x Vergasereinstellung prüfen lassen
2)
Räumplatte prüfen, abgenutzte Räumplatte austauschen x Gleitkufen prüfen, abgenutzte Gleitkufen paarweise austau-
schen Raupenband prüfen, bei Bedarf nachstellen, defektes Raupen­band austauschen Tankverschluss austauschen x Auspufftopf austauschen lassen
1)
Siehe „Motoranleitung“
2)
Diese Arbeiten nur von einer Fachwerk-
statt durchführen lassen
3)
Erster Ölwechsel nach 5 Betriebsstunden
(h)
4)
Ölwechsel alle 25 Betriebsstunden (h) bei Betrieb unter schwerer Last oder bei hoher Umgebungstemperatur
Wartungsarbeiten
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen. – Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
– Motor abkühlen lassen.
Zubehör und Ersatzteile
Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile ver­wendet werden, die vom Hersteller freige­geben sind. Original-Zubehör und Original­Ersatzteile bieten die Gewähr dafür, dass das Gerät sicher und störungsfrei betrieben werden kann.
Gerät reinigen
Î Gerät auf einem festen, ebenen und ho-
rizontalen Untergrund abstellen.
Î Anhaftenden Schmutz entfernen. Î Gerät mit fließendem Wasser durch
den Auswurfschacht reinigen und trock­nen lassen.
Î Motor mit Lappen und Bürste reinigen.
Gerät schmieren
Alle rotierenden und beweglichen Teile mit leichtem Öl schmieren.
2)
Reifenluftdruck einstellen
(Nicht STH 953 W)
Gefahr
Explosionsgefahr! Maximalen Reifenluft­druck von 1,4 bar/20 PSI niemals über­schreiten.
Empfohlener Reifenluftdruck ca. 1 bar.
Wartungsarbeiten am Motor
Siehe „Motoranleitung“.
Kupplung für Schneckenantrieb einstel­len
(Nicht STH 953 W)
Bild 2
Kupplungszustand prüfen: Î Linken Kupplungshebel (1) nach vorne
(Richtung I) drücken, Gummi (3) dabei niederdrücken. Kupplungszug (5) muss etwas locker werden. Gegebenenfalls lockern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Î Kupplungshebel (1) loslassen. Kupp-
lungszug (5) muss ohne Spiel, darf aber nicht straff sein. Andernfalls Einstellung ändern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Î Kupplungshebel (1) muss sich ganz
niederdrücken lassen. Andernfalls ist der Kupplungszug zu fest gespannt und muss gelockert werden (siehe „Einstel­lung des Kupplungszugs ändern“).
Zusätzliche Kontrolle (siehe „Mit dem Gerät arbeiten“): Î Bei laufendem Motor Schneckenantrieb
10 Sekunden lang einschalten.
Î Kupplungshebel loslassen, die Fräs-
schnecke darf sich nicht mehr drehen.
Kupplung für Fahrantrieb einstellen
(Nicht STH 953 W)
Bild 1
Î Geräte mit Raupenantrieb: Stellhebel
auf Position III stellen.
Î Schalthebel auf schnellsten Vorwärts-
gang (höchste Ziffer) stellen.
Î Bei losgelassenem Kupplungshebel für
Fahrantrieb, Gerät vorwärts schieben.
Î Während des Schiebens, Schalthebel
auf schnellsten Rückwärtsgang und an­schließend auf schnellsten Vorwärts­gang stellen.
Î Ist ein Widerstand beim Schieben oder
Gangwechsel spürbar, Kupplungszug lockern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Î Beim Schieben des Gerätes, Kupp-
lungshebel des Fahrantriebs drücken. Die Räder/Raupen müssen blockiert werden. Andernfalls Kupplungszug et­was spannen (siehe „Einstellung des Kupplungszugs ändern“).
Î Ist die Einstellung noch nicht einwand-
frei oder zweifelhaft, siehe „Fahrantrieb prüfen“.
Einstellung des Kupplungszugs ändern
(Nicht STH 953 W)
Bild 2
Für Kupplungszüge mit Einstellhülse
(6):
Î Spannen: Mutter (7) lösen und Einstell-
hülse (6) dagegenschrauben.
Î Lockern: Einstellhülse (6) lösen und
Mutter (7) dagegenschrauben.
Für Kupplungszüge mit Entlastungsfe-
der (8):
Î Vor dem Einstellen muss die Feder
ausgehakt, danach wieder eingehakt werden. Der Kupplungszug ist richtig
x
x
x
x
12 Deutsch
eingestellt, wenn sich die Feder beim Kuppeln 2-3 cm dehnt.
Î Spannen: Sicherungsmutter (9) nach
oben schrauben.
Î Lockern: Sicherungsmutter (9) nach
unten schrauben.
Für Kupplungszüge mit Einstellplatte
für Fahrantrieb (10) oder für Schne­ckenantrieb (11):
Î Spannen: Schraube (A) je nach Ein-
stellplatte lösen, Einstellplatte nach un­ten schieben und Schraube (A) wieder festziehen.
Î Lockern: Schraube (A) je nach Einstell-
platte lösen, Einstellplatte nach oben schieben und Schraube (A) wieder fest­ziehen.
Fahrantrieb prüfen
(Nicht STH 953 W)
Bild 12
Warnung
Beschädigungsgefahr am Gerät! Beim Kip­pen des Gerätes darauf achten, dass das Gerät im Gleichgewicht bleibt und kein Kraftstoff oder Öl in den Motorraum oder nach außen läuft.
Î Schrauben an Rahmenabdeckung lö-
sen, gegebenenfalls Gerät nach vorne kippen.
Î Bei losgelassenem Kupplungshebel für
Fahrantrieb in alle Gänge wechseln, das Reibrad (2) darf dabei die Antriebs­scheibe (3) nicht berühren. Andernfalls Kupplungszug lockern (siehe „Einstel­lung des Kupplungszugs ändern“).
Î In jedem Gang Kupplungshebel für
Fahrantrieb drücken, das Reibrad muss mit der Antriebsscheibe in Kontakt sein. Andernfalls Kupplungszug spannen (siehe „Einstellung des Kupplungszugs ändern“).
Î Bei Bedarf Antriebsscheibe und Gummi
am Reibrad reinigen, sie müssen fettfrei bleiben.
Î Gegebenenfalls vereiste Teile von Eis
befreien.
Keilriemen der Frässchnecke spannen
(Nur STH 953 W)
Bild 5
Wenn die Schnecke bei gleicher Motor­drehzahl ungleichmäßig läuft, dann muss der Keilriemen (5) nachgespannt werden. Î Wenn am Kupplungshebel (1) eine zu-
sätzliche Bohrung (3b) vorhanden ist, Kupplungszug (2) in die höherliegende Bohrung (3b) einhängen.
Î Wenn eine zusätzliche (höherliegende)
Bohrung fehlt oder bereits verwendet wird, Fachwerkstatt aufsuchen.
Schalthebel einstellen
(STH 8.66 W, STH 10.66 W Crt, STH
10.71 W, STH 13.84 W)
Bild 11 A
(Geräte mit Schaltgestänge) Î Federstecker (4) und Unterlegscheibe
(5) entfernen, Spindelmutter (6) aus der Bohrung (7) herausnehmen.
Î Schaltarm (2) nach unten drücken,
Schalthebel (3) auf Gang „6“ stellen.
Î Spindelmutter (6) so drehen, dass der
Zapfen in die gleiche Bohrung (7) ein­gelegt werden kann.
Î Spindelmutter mit Unterlegscheibe und
Federstecker sichern.
Bild 11 B
(Geräte mit Schaltzug) Î Schalthebel (3) auf den schnellsten
Vorwärtsgang stellen.
Î Schraube (A) lösen und Halter nach un-
ten drücken, bis der Schaltzug straff wird.
Î Schraube (A) wieder festziehen. Î Korrekte Einstellung überprüfen.
Hinweis
Diese Einstellung ist nur erforderlich, falls der schnellste Gang (vorwärts oder rück­wärts) nicht eingelegt werden kann.
Raupenband nachstellen
(Geräte mit Raupenantrieb)
Bild 6
Das Raupenband (1) ist richtig eingestellt, wenn es sich 10-12 mm von Hand durch­drücken lässt. Ansonsten muss es nachge­stellt werden. Î Gerät auf eine sichere und waagerech-
te Unterlage so stellen, dass die Rau­pen den Boden nicht mehr berühren.
Î Mutter (2) drehen, bis das Raupenband
die richtige Spannung hat. Im Uhrzei­gersinn: Spannen. Gegen den Uhrzei­gersinn: Lockern.
Raupenband austauschen
(Geräte mit Raupenantrieb)
Bild 6
Î Gerät auf eine sichere und waagerech-
te Unterlage so stellen, dass die Rau­pen den Boden nicht mehr berühren.
Î Mutter (2) gegen den Uhrzeigersinn so
weit drehen, bis das Raupenband ent­fernt werden kann.
Î Raupenband austauschen. Neues
Raupenband mit Mutter (2) wieder spannen (siehe „Raupenband nachstel­len“).
Abscherbolzen austauschen
(Nicht STH 953 W)
Bild 8
Mit Abscherbolzen (1) und Sicherungsmut­tern oder -splinten (2) wird die Schnecke (3) auf der Antriebswelle (4) befestigt. Die Bolzen sind so konstruiert, dass sie bre­chen (abscheren), wenn die Schnecke auf feste Fremdkörper trifft. Damit werden Schäden am Gerät vermieden. Diese Teile dürfen nur durch Original-Ersatzteile er­setzt werden (Ersatzbolzen und Siche­rungsmuttern oder -splinte sind optional im Lieferumfang enthalten, Teil W). Î Abgescherten Bolzen (1) und Siche-
rungsmutter oder -splint (2) entfernen, Befestigungsstelle reinigen und schmieren.
Î Neuen Abscherbolzen sowie neue Si-
cherungsmutter oder -splint verwen­den.
Räumplatte austauschen
Nur STH 953 W:
Bild 10
Î Gerät nach hinten kippen. Î Schrauben (4) und Muttern (5) entfer-
nen.
Î Räumplatte (2) austauschen. Î Neue Räumplatte mit Schrauben und
Muttern an Gehäuse festschrauben.
Î Gerät zurückkippen, Einstellung prüfen
(siehe „Räumplatte einstellen“).
Nicht STH 953 W:
Bild 7
Î Schrauben (6), Unterlegscheiben (7)
und Muttern (8) entfernen.
Î Räumplatte (5) austauschen. Î Neue Räumplatte mit Schrauben, Un-
terlegscheiben und Muttern an Gehäu­se festschrauben.
Gleitkufen austauschen
(Nicht STH 953 W)
Bild 7
Î Muttern (2), Unterlegscheiben (3) und
Schrauben (4) entfernen.
Î Gleitkufen (1) an beiden Seiten des Ge-
häuses austauschen.
Î Neue Gleitkufen einstellen (siehe
„Gleitkufen einstellen“).
Hilfe bei Störungen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen.
– Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
– Motor abkühlen lassen.
Hinweis
Störungen beim Betrieb des Gerätes ha­ben zum Teil einfache Ursachen, die Sie selbst beheben können. Im Zweifelsfall und bei ausdrücklichem Hinweis eine Fach­werkstatt aufsuchen.
Hinweis
Reparaturen ausschließlich von einer Fachwerkstatt unter Verwendung von Ori­ginal-Ersatzteilen ausführen lassen.
Deutsch 13
Störungssuche
Störung Mögliche Ursache Behebung von wem
Motor startet nicht Kraftstofftank leer. Kraftstofftank auffüllen. Bediener
Motor läuft unregel­mäßig
Gerät räumt keinen Schnee
Gerät fährt nicht (nicht STH 953 W)
Übermäßige Vibra­tion
Gänge lassen sich nur schwer schal­ten (nicht STH 953 W)
Abgestandener Kraftstoff. Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge-
fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“).
Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen. Motor im kalten Zustand, Choke nicht auf „ON/ CHOKE“ gestellt. Gashebel nicht auf „schnell“ gestellt (nicht STH
953 W). Motorstopp-Schalter nicht auf „ON“ gestellt (Ge-
räte ohne Gashebel). Zündkerzenstecker nicht aufgesteckt. Zündkerzenstecker auf die Zündkerze stecken. Bediener Zündkerze verschmutzt. Zündkerze reinigen (siehe „Motoranleitung“). Bediener Zündkerze defekt. Zündkerze auswechseln. Kunden-
Vergaser vollgelaufen. Choke auf „RUN/OFF“ stellen und starten. Bediener Choke auf „ON/CHOKE“ gestellt. Choke auf „RUN/OFF“ stellen. Bediener Zündkerzenstecker locker aufgesteckt. Zündkerzenstecker fest aufstecken. Bediener Abgestandener Kraftstoff. Wasser oder Schmutz
in Kraftstoffanlage.
Entlüftungsloch im Tankdeckel verstopft. Tankdeckel und Entlüftungsloch reinigen. Bediener Vergaser verstellt. Vergaser einstellen. Kunden-
Abscherbolzen abgerissen. Abscherbolzen ersetzen (siehe „Abscherbolzen
Schnecke oder Auswurfschacht verstopft. Motor stoppen, Zündkerzenstecker ziehen. Ver-
Kupplungszug für Schneckenantrieb nicht richtig eingestellt.
Keilriemen lose. STH 953 W: Keilriemen spannen (siehe „Keilrie-
Keilriemen gerissen. Keilriemen austauschen. Kunden-
Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig einge­stellt.
Keilriemen lose oder gerissen. Lose Keilriemen spannen. Gerissene Keilriemen
Fahrantrieb vereist. Vereisung beseitigen (siehe „Fahrantrieb prü-
Reibradgummi gerissen. Reibradgummi ersetzen. Kunden-
Lockere Teile oder beschädigte Schnecke. Motor sofort stoppen und Zündkerzenstecker zie-
Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig einge­stellt.
Schalthebel nicht richtig eingestellt (nicht STH
5.56 W). Fahrantrieb vereist. Vereisung beseitigen (siehe „Fahrantrieb prü-
Choke auf „ON/CHOKE“ stellen. Bediener
Gashebel auf „schnell“ stellen. Bediener
Motorstopp-Schalter auf „ON“ stellen. Bediener
Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge-
fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“).
Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen.
austauschen“).
stopfung beseitigen.
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für
Schneckenantrieb einstellen“).
men der Frässchnecke spannen“).
Nicht STH 953 W: Keilriemen spannen. Kunden-
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für
Fahrantrieb einstellen“).
ersetzen.
fen“).
hen. Lose Schrauben und Muttern festziehen.
Beschädigte Schnecke reparieren.
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für
Fahrantrieb einstellen“).
Schalthebel einstellen (siehe „Schalthebel ein-
stellen“).
fen“).
Bediener
dienst
Bediener
dienst Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
dienst
dienst Bediener
Kunden­dienst Bediener
dienst Kunden­dienst
Bediener
Bediener
Bediener
Information zum Motor
Der Motorhersteller haftet für alle motorbe­zogenen Probleme im Hinblick auf Leis­tung, Leistungsmessung, Technische Daten, Gewährleistungen und Service. Nä­here Informationen finden Sie in dem sepa­rat mitgelieferten Halter-/ Bedienerhandbuch des Motorenherstel­lers.
14 Deutsch
Technische Daten
STH 953 W STH 5.56 W STH 8.66 W STH 10.66 W
STH 10.71 W STH 13.84 W
Crt
Teile-Nr. -- 1.332-101 1.335-101 1.335-201 1.335-302 1.335-203 1.335-204
Typ -- Schneefräse
mit Rädern
Schneefräse
mit Rädern
Schneefräse
mit Rädern
Schneefräse
mit Raupen-
Schneefräse
mit Rädern
Schneefräse
mit Rädern
band Motor -- MTD, 4-Takt MTD, 4-Takt B&S, 4-Takt B&S, 4-Takt B&S, 4-Takt B&S, 4-Takt Nennleistung kW/PS 2,0/2,7 3,5/4,8 6,0/8,2 7,5/10,2 7,5/10,2 9,7/13,2 Hubraum cm
3
123 179 250 305 305 342 Betriebsdrehzahl 1/min 3600 3600 3550 3600 3550 3400 Inhalt Kraftstofftank, Normal-
l 1,9 1,9 3,8 3,8 3,8 7,6
benzin (bleifrei) Arbeitsbreite mm 530 560 660 660 710 840 Arbeitsgeschwindigkeit km/h Schrittge-
schwindigkeit
Flächenleistung max. m
2
/h 1700 1700 2000 2000 2200 2500
Schrittge-
schwindigkeit
Schrittge-
schwindigkeit
Schrittge-
schwindigkeit
Schrittge-
schwindigkeit
Schrittge-
schwindigkeit
Länge mm 768 1111 1213 1257 1213 1492 Breite mm 578 629 730 749 781 959 Höhe mm 645 800 800 851 800 864 Gewicht kg 36 80 100 98 102 135 Ölmenge l ca. 0,6 ca. 0,6 ca. 0,83 ca. 0,83 ca. 0,83 ca. 0,83 Ölsorte über 0 °C -- SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 Ölsorte unter 0 °C -- SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 Ölsorte unter -18 °C -- SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30
Geräuschemission
Schalldruckpegel (EN 60704-1)dB(A)929298989498
Garantierter Schallleistungs-
dB(A) 104 104 110 110 106 110
pegel (2000/14/EC)
Gerätevibrationen
Schwingungsgesamtwert (ISO 5349) Obere Gliedmaßen m/s
2
Garantie
In jedem Land gelten die von unserer zu­ständigen Vertriebsgesellschaft herausge­gebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so­fern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih­ren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
CE-Erklärung
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon­zipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den ein­schlägigen grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der EG­Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Schneefräse Typ: 1.332-xxx, 1.335-xxx Einschlägige EG-Richtlinien
98/37/EG 89/336/EWG (+91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG) 2000/14/EG
Angewandte harmonisierte Normen
EN ISO 12100–1 EN ISO 12100–2
555555
EN ISO 14982 ISO 8437
Angewandtes Konformitätsbewertungs­verfahren
Anhang V
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Schallleistungspegel dB(A) STH 953 W
Gemessen: 102 Garantiert: 104
STH 5.56 W
Gemessen: 102 Garantiert: 104
STH 8.66 W
Gemessen: 108 Garantiert: 110
STH 10.66 W Crt
Gemessen: 108 Garantiert: 110
STH 10.71 W
Gemessen: 104 Garantiert: 106
STH 13.84 W
Gemessen: 108 Garantiert: 110
5.957-646
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.
Deutsch 15
Please read and comply with
these instructions prior to the initial operation of your appliance. Retain these operating instructions for future refer­ence or for subsequent possessors. In case of transport damage inform vendor immediately
Contents
Environmental protection 16 Overview 16 Symbols on the machine 16 Symbols in the operating instructions 16 Safety instructions 16 Safety Devices 17 Proper use 17 Before Startup 17 Start up 17 Operation 17 Transport 19 Shutdown 19 Maintenance and care 20 Troubleshooting 21 Technical specifications 23 Warranty 23 CE declaration 23
Environmental protection
The packaging material can be recycled. Please do not throw the packaging material into household waste; please send it for recycling.
Old appliances contain valua­ble materials that can be recy­cled; these should be sent for recycling.. Batteries, oil, and similar substances must not enter the environment. Please dispose of your old appliances using appropriate collection systems.
Please dispose off the normal or rechargeable batteries in an environment-friendly manner. Batteries and accumulators contain substances that must not enter the environment. Please dispose them off using appropriate collection systems.
Please do not release engine oil, fuel oil, diesel and petrol into the environment Protect the ground and dispose of used oil in an environmentally-clean manner.
Overview
Device elements
Figure 1
1 Clutch bow/clutch lever for auger drive 2 Clutch lever for driving 3 One-way clutch lever, left 4 One-way clutch lever, right 5 Adjust the throw distance 6 Switching lever
Forward: Gears 1-5 (only STH 5.56), gears 1-6
Reverse: R1 slow/R2 fast 7 Adjust throw direction 8 Spar handle
Figure 3
1 Ignition key 2 Choke 3 Cold start help (Tupfer) 4 Rope starter 5 Mains plug for electric starter 6 Starter knob 7 Gas lever 8 Ignition plug 9 Starter type plate 10 Fuel tap 11 Engine stop switch
Symbols on the machine
Risk of burns! Keep safe distance from hot parts of the appliance.
Wear eye and ear protec­tion!
Keep others out of the hazardous area!
Risk of injury due to snow being thrown out or solid objects.
Touch the parts of the appliance only when they have completely come to a standstill.
Risk of injury on account of rotating parts. Keep hands and feet away from rotating parts.
Only clean the discharge chute with cleaning uten­sils..
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/ 20 PSI.
Switch the machine off prior to any work, such as adjustments, cleaning, testing and pull the spark plug.
Gas lever position "fast"
Gas lever position "slow"
Note
Keep these symbols on the machine legible at all times.
Symbols in the operating in-
structions
Danger
indicates an immediate threat of danger. Failure to observe the instruction may result in death or serious injuries.
Warning
indicates a possibly dangerous situation. Failure to observe the instruction may result in light injuries or damage to property.
Note
indicates useful tips and important informa­tion.
Safety instructions
– The appliance should not be operated
by persons below the age of 16 years (local conditions can specify the mini­mum age of the operator).
– Please keep children and pets away
from the hazardous zones of the appli­ance.
– Please follow the national rules and reg-
ulations while operating the machine on public streets or paths.
– Do not use the appliance to transport
persons.
– Always wear gloves, ear protectors,
safety goggles, tight winter clothing and firm shoes with anti-slip soles while working.
16 English
– Never use the appliance in closed
rooms; do not tank up when the engine is hot or running.
– Do not bring any parts of the body or
clothes in the vicinity of rotating or hot parts of the appliance.
– Switch off engine; remove the ignition
key and ignition plug if you are not work­ing with the appliance or are leaving the machine. The same is applicable while performing setting, maintenance or re­pairs.
– Let the engine cool down before storing
away the appliance in closed rooms.
– Store the appliance and the fuel at a
safe place away from sources of fire (sparks, flame) and out of children's reach.
– Get the appliance repaired only from a
specialised workshop.
Safety Devices
Safety devices serve for the protection of the user and must not be put out of opera­tion or bypassed with respect to their func­tion.
Clutch bow
(only STH 953 W) When the user releases this lever, the au­ger drive will turn off and the machine will stop moving.
Clutch lever for snail drive
(Not STH 953 W) The snail drive switches off when the user releases this clutch lever. This lever can be stopped in a depressed state (not STH 5.56 W) if the user presses the clutch lever for travel drive and keeps it depressed. Both the levers jump back as soon as the user releases the clutch lever for the travelling drive. The auger and travel drive are switched off simultaneously.
Clutch lever for driving
(Not STH 953 W) The travel drive switches off when the user releases this clutch lever.
Safety grid in the discharge shaft
The safety grid prevents intervention in the discharge shaft.
Discharge flap
Figure 9
The discharge flap (2) prevent injuries from ejected objects.
Proper use
This appliance is only to be used for clear­ing snow from roads and other hard surfac­es according to the descriptions and safety instructions given in this Instruction Hand­book. – Any other use is in contravention of the
rules!
– Using the appliance in contravention of
the rules or making any high-handed
changes to the machine will absolve the manufacturer from any warranty liability.
– The user is responsible for damages to
third parties and their property caused by using the appliance.
Before Startup
Unpack the appliance and assemble
it
Î Check the contents of the pack before
unpacking.
Î Assemble the appliance according to
the instructions given at the end of this Instructions Handbook.
Start up
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Î Switch off engine. Î Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Î Allow engine to cool down.
Check the machine
Î Perform a visual inspection before each
use.
Î Check and ensure that all safety equip-
ment, operator control elements and the corresponding clutch tensions/cables and screw fittings are not damaged and are tight.
Î Replace damaged parts before opera-
tions.
Î Not STH 953 W:
Check clutches for snail and travel drive (see "Maintenance tasks").
Î STH 8.66 W, STH 10.66 W Crt, STH
10.71 W, STH 13.84 W: Check switching lever (see "Mainte-
nance tasks").
Check oil level
Î Check oil level; refill engine oil if re-
quired (see "Engine Instruction Book­let").
Refuelling
Danger
Risk of explosion and fire! – Only use the fuels specified in the Oper-
ations Manual of the engine manufac­turer.
– Do not refuel the machine in enclosed
spaces.
– Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
– Fuel up only when the engine is
switched off and is cold.
– Never tank up the fuel tank fully. Wipe
off spilled fuel.
– Store fuel only in suitable containers.
Î Fuel up (for type of fuel see "Engine In-
struction Booklet"); close the lid of the tank and wipe off fuel residues.
Check the tyre pressure
(Not STH 953 W) For transportation, the tyres may show a higher level of air pressure. Î Check air pressure in the tyres; adjust it
if required (approx. 1 bar).
Adjust the machine to suit the snow
and ground conditions
Setting the working position
(machines with track drive)
Figure 4
Î Choose a suitable position using the ad-
justment lever (1).
– Position I: For heavy and icy snow. au-
ger is pressed to the ground. – Position II: For normal snow conditions. – Position III: To clear uneven paths or to
transport the machine. The auger has a
greater distance to the ground.
Adjusting the clearing plate
(only STH 953 W)
Figure 10
If the machine is sitting on even ground, the auger (1), clearing plate (2) and wheels (3) must touch the ground simultaneously. – A clearing plate that is adjusted too high
will cause the snow to be thrown to the
rear. – A clearing plate that is positioned too
low will wear faster.
Î Tilt the appliance rearward. Î Loosen nuts (5). Î Adjust the clearing plate higher or lower
(as required) and reattach. Î Tilt the machine backwards, check ad-
justment and repeat if necessary.
Adjusting the skids
(Not STH 953 W)
Figure 7
The landing skids (1) can be used to adjust the distance between the ground and the clearing plate (5) in such a way that no parts of the ground (such as soil or stones) are picked up. Î Machines with track drive: Set the gear
lever to position II. Î Loosen the nuts (2) on both the sides of
the appliance. Î Adjust the landing skids according to
the underground surface: Set it lower for
uneven or loose parths; higher for even
roads and paths. Î Fasten the landing skids with nuts (2) in
such a way that they uniformly touch the
ground from the bottom.
Operation
Safety instructions
Danger
Risk of injury! – Keeps persons, especially children, and
pets away from the hazardous zones. – Operate the machine only in a safe and
perfect working condition.
English 17
– Check the area where the machine is to
be used and remove all objects that can get picked up and thrown out by the ma­chine.
Work only with adequate lighting. Only use the machine in walking speed.Work slowly and safely especially on
uneven or loose paths and while revers­ing.
– Adjust the distance between the snail
casing and the underground floor in such a way that the appliance does not pick up any foreign bodies (such as stones).
Danger
Risk of suffocation on account of carbon monoxide! Only operate the combustion engine while out in the open.
Note
Follow the national/ local regulations for the usage times (ask the local authorities, if re­quired).
Danger
Long hours of using the appliance can cause circulation problems in the hands on account of vibrations.
It is not possible to specify a generally valid operation time, since this depends on sev­eral factors: – Proneness to blood circulation deficien-
cies (cold, numb fingers).
– Low ambient temperature. Wear warm
gloves to protect hands. – A firm grip impedes blood circulation. – Continuous operation is worse than an
operation interrupted by pauses. In case of regular, long-term operation of
the device and in case of repeated occur­rence of the symptoms (e.g. cold, numb fin­gers) please consult a physician.
Tips for clearing the snow
– Clear up immediately after the snowfall;
otherwise, the lower layer becomes ice
and makes clearing difficult. – If possible, clear the snow in the direc-
tion of the wind. – Clear the snow in such a way that the
clearing tracks overlap a little.
Working on slopes
Danger
Risk of injury! Danger of tipping if gradient is too high. – Do not use the appliance on slopes with
an inclination greater than 20%. – Work slowly and cautiously, especially
while changing the direction of travel. – Drive up and down the slope - never di-
agonally to the slope. – Pay attention to hurdles - do not work
close to the inclination.
Setting the direction and distance of
throw
Figure 9
Danger
Risk of injury! Do not direct the flap (2) of the discharge shaft (3) towards persons, animals, windows, cars and doors.
Adjust throw direction
Not STH 953 W: Î Bring the discharge shaft (3) to the de-
sired direction by turning the crank (fig­ure 1, item 7).
Only STH 953 W: Î Move the discharge chute (3) into the
desired direction using the handle (4).
Note
Do not use the handle (4) to lift the ma­chine.
Adjust the throw distance
Deeper the flap (2), so much higher and far­ther will be the snow discharge.
Machines with lever: Î Press the lever (figure 1, item 5) to-
wards the front to set the flap (2) higher and vice-versa.
Machines without lever: Î Loosen the hand knob (1) and adjust
the flap (2) higher/ lower as required.
Start the engine
Figure 3
Î Read the operating instructions of the
engine manufacturer before start-up and follow the safety instructions care­fully.
Î Release the clutch bow/clutch lever for
auger and travel drive before starting.
Î Check tank contents and oil level; refill
oil and fuel (see "Engine Instructions Booklet").
Note
Some models do not have a gas lever, the speed is adjusted automatically. The en­gine always runs with optimized speed.
Starting using rope starter
Î Set the fuel tank tap, if there is one, to
"ON/OPEN".
Î Insert the ignition plug into the spark
plug.
Î Not STH 953 W:
Turn gas lever, if there is one, to "fast". On machines without gas levers, set the engine stop switch to "ON".
Î Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Î Insert the ignition key into the ignition
lock.
Î Press cold start help (Tupfer) once;
press it twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Î Pull the rope starter slowly till you feel
the resistance and then give it a quick and hard tug. Do not allow the rope starter to recoil immediately - just let it go back slowly.
Î Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
Starting using electrical starter (option­al)
(Not STH 953 W)
Danger
Risk of electric shock.
Do not use the electric starter in the rain.Check whether the mains are secured
with a leakage current protection switch. If not, get an electrician to install a suit­able switch.
To connect the electrical starter to the mains, use only extension cables (not part of standard delivery) that have been ap­proved for use in the open and have a safe­ty conductor. For example: for a max. length of 50 m: – H07RN-F 3x1.5 mm – H07BQ-F 3x1.5 mm
2
up to -25 °C
2
up to -40 °C
Danger
Risk of electric shock. – Prior to each engine start, check the ex-
tension cables and the cables/connec­tors on the engine for damage.
– Please arrange immediately for the ex-
change of damaged parts by a skilled electrician.
– Never start the machine with damaged
parts.
Warning
Improper connection of the electrical starter can cause damage to the machine or to property in its vicinity. Check whether the mains are being operated according to in­structions on the type plate of the starter and is protected with appropriate fuses.
Î Set the fuel tank tap, if there is one, to
"ON/OPEN".
Î Insert the ignition plug into the spark
plug.
Î Turn gas lever, if there is one, to "fast".
On machines without gas levers, set the engine stop switch to "ON".
Î Insert the ignition key into the ignition
lock, do not turn it.
Î First connect the extension cable to the
mains and then connect it to the mains socket.
Î Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Î Press cold start help (Tupfer) once;
press it twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Î Press the starter button (max. 5 sec-
onds) till the engine starts. Wait for at least 30 seconds before making a fresh start.
Î Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
Î First disconnect the extension cable
from the mains and then from the elec­trical starter.
18 English
Putting/ changing gears
(Not STH 953 W)
Figure 1
Warning
Release the clutch lever for snail and travel drive before putting or changing a gear.
Select the gear using the switch lever:
Î Forward: "1“ (slow) to "5/6“ (fast) Î Reverse: R1 slow/R2 fast
Working with the appliance
Figure 1
Warning
Risk of damage! – If the machine comes in contact with for-
eign objects (e.g. stones) or if there are unusual vibrations, switch off the ma­chine and check the damage. Rectify the damage before starting to work again with the appliance.
– Let the engine warm up prior to using
the machine.
Only STH 953 W: Î Set the direction and distance of throw. Î Start the motor. Î Press the clutch bow and hold it. The
auger is driven. The machine will move forward when the auger touches the ground.
Î Increasing the travel speed: Raise the
spar handle slightly. The auger will have better ground traction and will drive the machine forward faster. If repeated fre­quently, this will cause a more rapid wear of the rubber lip on the auger.
Î Decreasing the travel speed: Press the
spar handle downward.
Not STH 953 W: Î Set the direction and distance of throw. Î Start the motor. Î Select the forward gear after releasing
the clutch levers for snail and travel drives.
Î Press the clutch lever for snail drive and
keep it depressed. The snail and the throwing turbine will start up.
Î Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed. The appliance will move and clear the snow. The clutch lever for auger drive remains locked till this lever remains depressed (not STH 5.56 W) and can now be re­leased.
Î To change the gears, first release the
clutch lever for travel drive and then use the switching lever for changing the gears.
Î Machines with freewheeling levers:
The machine can be lowered more eas­ily using the freewheeling levers. To the right: Pull on the right freewheeling le­ver. To the left: Pull on the left free­wheeling lever.
Stopping the engine
Figure 3
Î To avoid damage to the appliane and
prevent starting problems due to humid­ity, let the engine run for a few minutes before switching it off (so that it gets dried).
Î Not STH 953 W:
Turn gas lever, if there is one, to "slow". On machines without gas levers, set the engine stop switch to "OFF".
Î Pull out ignition key. Î Turn fuel tap, if there is one, to "OFF/
CLOSE".
Remove the blockages from the
snail or the discharge shaft
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine. – Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
– Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Figure 13
Î Remove the blockages using a plastic
plunger or a shovel.
Snow chains (optional)
Snow chains can be purchased and used if the weather conditions are extreme.
Transport
Drive the machine
For maneouvering/ travelling short distanc­es.
Î Start the appliance. Î Select a forward or reverse gear. Î Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed.
Î Drive the machine carefully.
Transport without self-drive
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Î Switch off engine. Î Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Î Allow engine to cool down. Î Empty fuel tank. Î Transport the machine on or in a vehicle
in the horizontal position.
Î Secure the machine against slippage or
from rolling off.
Shutdown
Danger
Risk of explosion! – Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
Please follow these instructions if the ma­chine is not to be used for more than one month: Î Prepare the engine (see "Engine In-
struction Booklet").
Î Empty fuel tank. Î Clean the device. Î Wipe all metallic parts with an oily cloth
to protect them against rusting or spray some oil on them.
Î Store the machine in a clean and dry
room.
English 19
Once in the season:
– Get the machine checked and serviced
in an authorised workshop.
Every time before use:
Maintenance and care
Maintenance schedule
– Check oil level; refill engine oil if re-
quired (see "Engine Instruction Book­let").
– Check whether all screw joints are tight;
tighten them, if necessary.
– Check safety equipment. – For machines without electric starter:
Check the cables and connectors on the engine.
Maintenance tasks After using
for
25 h 50 h after the
season
depending
on require-
ments
Clean the discharge shaft, snail and snail casing. x
Oil change
3)
4)
x
Lubricate all moving and rotating parts xx
Clean the spark plugs
Get the spark plugs replaced
1)
2)
x
x
Check air pressure in the tyres; increase it, if required x x
Clean the exhaust and the air cooling system
1)
xx
Check clutch setting; readjust, if required x
Get the carburetor settings checked
2)
x
Check clearing plate; replace worn out clearing plate x
Check landing skids; replace worn out landing skids in pairs x
Check track, adjust if necessary, replace defective track if re-
x
quired
Replace tank lock x
Get the exhaust checked
1)
See "Engine Instruction Booklet"
2)
Get these jobs done only from an author-
2)
ised workshop
3)
First oil change after 5 operating hours (h)
4)
Change oil every 25 operating hours (h) if the machine is operated under heavy load or if the ambient temperature is high
Maintenance Works
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine.
– Pull out the ignition key and the ignition
plug.
– Allow engine to cool down.
Accessories and Spare Parts
Only use accessories and spare parts which have been approved by the manufac­turer. The exclusive use of original acces­sories and original spare parts ensures that the appliance can be operated safely and troublefree.
Cleaning the device
Î Park the machine on solid, even and
horizontal ground.
Î Remove dirt that is stuck. Î Clean the machine by letting in flowing
water through the discharge shaft and let it dry.
Î Clean the engine using cloth and brush.
Lubricate the machine
Lubricate all rotating and moving parts with some light oil.
Adjust the air pressure in the tyres
(Not STH 953 W)
Danger
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/20 PSI.
Recommended air pressure is approx. 1 bar
Maintenance jobs for the engine
See "Engine Instruction Booklet".
Adjust the clutch for the snail drive
(Not STH 953 W)
Figure 2
Check clutch status: Î Press the left clutch lever (1) forward
(direction I); at the same time press the rubber (3) downward. The clutch ten­sion (5) must be reduced. Otherwise loosen it (see "Changing the setting of the clutch tension").
Î Release clutch lever (1). Clutch tension
(5) must be without tolerance but should also not be too tight. Else change the setting (see "Changing the clutch ten­sion").
Î It should be possible to press down the
clutch lever (1) completely. Otherwise, the clutch tension is too high and must be reduced (see "Changing the clutch
Addition checks (see "Working with the ap­pliance"): Î Turn the auger drive on for 10 seconds
with the engine running.
Î Release the clutch lever, the auger
must stop rotating.
Adjust the clutch for the travel drive
(Not STH 953 W)
Figure 1
Î Machines with track drive: Set the gear
lever to position III.
Î Set the switching lever to the fastest for-
ward gear (highest number).
Î Push the machine forward after releas-
ing the clutch lever for travel drive.
Î While pushing, set the switching lever to
the fastest reverse gear and then to the fastest forward gear.
Î If you feel any resistance during push-
ing or changing the gears, reduce the clutch tension (see "Changing the clutch tension setting").
Î While pushing the machine, keep the
clutch lever of the travel drive de­pressed. The wheels/tracks must be locked. Otherwise tighten the clutch ten­sion (see "Changing the setting of the clutch tension").
Î If the setting is still not complete or is
doubtful, see "Check travel drive".
x
tension").
20 English
Changing the clutch tension setting
(Not STH 953 W)
Figure 2
For clutch tensions with adjustable cov-
ers (6):
Î Tightening: Loosen nuts (7) and screw
in the adjustable covers (6).
Î Loosening: Loosen adjusting covers (6)
and screw in the nuts (7) in the opposite direction.
For clutch tensions with release spring
(8):
Î Before doing the setting, remove the
spring and then reinsert it. The clutch tension is correct when the spring ex­pands 2-3 cm while coupling.
Î Tightening: Screw the safety nut (9) up-
ward.
Î Loosening: Screw the safety nut (9)
downward.
For clutch cables with adjustment plates
for travel drive (10) or for auger drive (11):
Î Tightening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate down and reattach the screw (A).
Î Loosening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate up and reattach the screw (A).
Checking the travel drive
(Not STH 953 W)
Figure 12
Warning
Risk of damage to the machine! While tilting the machine, ensure that it retains its bal­ance and no fuel or oil in the air filter leaks into the engine compartment or to the out­side.
Î Loosen the screws of the frame; tilt the
device forward, if required.
Î Release the clutch lever for travel drive
and shift to all gears; while doing so, the friction wheel (2) should not touch the drive disc (3). Otherwise loosen cou­pling tension (see "Changing the clutch tension setting").
Î Press the clutch lever for travel drive in
each gear; the friction wheel must al­ways touch the drive disc. Otherwise tighten the clutch tension (see "Chang­ing the clutch tension setting").
Î Clean the drive disc and rubber on the
friction wheel, if required; they should be grease-free.
Î Remove ice pieces, if any.
Tensioning the V-belt of the auger
(only STH 953 W)
Figure 5
If the auger runs unevenly while the engine speed remains constant, the V-belt (5) must be retensioned. Î If there is an additional boring (3b) on
the clutch lever (1), hook the clutch ca­ble (2) into the upper boring (3b).
Î If there is no additional (upper) boring or
if it is already being used, visit an au­thorized workshop.
Setting the switching lever
(STH 8.66 W, STH 10.66 W Crt, STH
10.71 W, STH 13.84 W)
Figure 11 A
(Machines with switching rod) Î Remove spring pin (4) and underlying
disc (5), remove the spindle nut (6) from the hole (7).
Î Press the switch arm (2) downward; set
the switching lever (3) to gear "6".
Î Turn the spindle nut (6) in such a way
that the pin can be inserted in the same whole (7).
Î Secure the spindle nut with an underly-
ing disc and spring pin.
Figure 11 B
(Machines with switching tension) Î Set the switching lever (3) to the fastest
forward gear.
Î Loosen screw (A) and press the holder
downward till the switching tension is tight.
Î Now tighten screw (A) again. Î Check correct setting.
Note
This setting is required only if the fastest gear (forward or reverse) cannot be put.
Adjusting the track belt
(machines with track drive)
Figure 6
The track belt (1) is adjusted correctly if it can be deflected 10 - 12 mm by hand. Oth­erwise it has to be readjusted. Î Position the machine on an even and
horizontal surface so that the tracks no longer touch the ground.
Î Turn the nut (2) until the track belt has
the correct tension. In clock-wise direc­tion: Tighten. Anticlockwise direction: Loosen.
Replacing the track belt
(machines with track drive)
Figure 6
Î Position the machine on an even and
horizontal surface so that the tracks no longer touch the ground.
Î Turn the nut (2) anticlockwise until the
track belt can be removed.
Î Replacing the track belt Retension the
new track belt using the nut (2) (see "Adjusting the track belt").
Replacing shearing bolts
(Not STH 953 W)
Figure 8
The auger (3) is fastened to the drive shaft (4) using shearing bolts (1) and locknuts or splints (2). The bolts are designed in such a way that they break (shear off) when the snail comes in contact with foreign bodies. This protects the machine against damag­es. These parts should only be replaced by original spare parts (Spare bolts and lock nuts or splints are included as options in standard delivery, part W).
Î Remove broken bolts (1) and locknut or
splint (2); clean and lubricate the fasten­ing point.
Î Use new shearing bolt and new locknut
or splint.
Replacing the clearing plate
Only STH 953 W:
Figure 10
Î Tilt the appliance rearward. Î Remove screws (4) and nuts (5). Î Replace the clearing plate (2). Î Fasten new clearing plate to the casing
using screws and nuts.
Î Tilt the machine backwards, check (see
"Adjusting the clearing plate").
Not STH 953 W:
Figure 7
Î Remove screws (6), underlying discs
(7) and nuts (8).
Î Replace the clearing plate (5). Î Fasten new clearing plate to the casing
using screws, underlying disc and nuts.
Replacing the landing skids
(Not STH 953 W)
Figure 7
Î Remove nuts (2), underlying discs (3)
and screws (4).
Î Loosen the landing skids (1) on both the
sides of the casing.
Î Adjust the new landing skids (see "Ad-
justing the landing skids").
Troubleshooting
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine. – Pull out the ignition key and the ignition
plug.
– Allow engine to cool down.
Note
Some of the functioning problems have simple causes and you can rectify them easily. Call up an authorised workshop in case of doubt or if mentioned explicitly.
Note
Repairs should only be done by authorised workshops using original spare parts.
English 21
Troubleshooting
Fault Possible cause Remedy of whom
Engine does not
start
Engine is running
erratically
Machine does not
clear snow
Machinen does
not run (not STH
953 W)
Excessive vibra-
tion
Gears can be
switched with
great difficulty (not
STH 953 W)
Fuel tank empty. Refill the fuel tank. Operator Fuel idling for a long time. Remove the old fuel in a suitable container in the
open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
Engine in cold state; choke not set to "ON/ CHOKE".
Gas lever no set to "fast" (not STH 953 W). Set the gas lever to "fast". Operator Engine stop switch not set to "ON" (machines
without gas levers). Ignition plug not inserted. Insert the ignition plug into the spark plug. Operator Spark plug is dirty. Clean the spark plug (see "Engine Instruction
Spark plug is defective. Replace the spark plug. Customer
Carburetor is overflowing. Set the choke to "RUN/OFF" and start. Operator Choke set to "ON/CHOKE". Choke set to "RUN/OFF". Operator Ignition plug is loosely inserted. Fix the spark-plug connector properly. Operator Fuel idling for a long time. Water or dirt in the fuel
system.
Ventilation hole in tank lid blocked. Clean tank lid and ventilation hole. Operator Carburetor out of alignment. Adjust the carburetor. Customer
Shearing bolts torn off. Replace shearing bolts (see "Replacing shear-
Snail or discharge shaft is blocked. Stop the engine, pull out the ignition plug. Re-
Clutch tension for snail drive is not set properly. Set clutch tension (see "Setting clutch for snail
V-belt loose. STH 953 W: Tension the V-belt (see "Tensioning
V-belt torn. Replace V-belt. Customer
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
V-Belt is loose or torn. Tighten the loose V-Belt. Replace torn V-Belt. Customer
Travel drive is coated with ice. Remove the ice (see "Check travel drive"). Operator Friction wheel rubber is torn. Replace friction wheel rubber. Customer
Loose parts or damaged snail. Stop the engine immediately, pull out the ignition
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
Gear lever not adjusted correctly (not STH
5.56 W). Travel drive is coated with ice. Remove the ice (see "Check travel drive"). Operator
Set the choke to "ON/CHOKE". Operator
Set the engine stop switch to "ON". Operator
Booklet").
Remove the old fuel in a suitable container in the open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
ing bolts").
move the blockage.
drive").
the V-belt of the auger"). Not STH 953 W: Tighten V-Belt. Customer
travel drive").
plug. Tighten loose screws and nuts. Repair damaged snail.
travel drive"). Check switching lever (see "Setting the switch-
ing lever").
Operator
Operator
Service
Operator
Service Operator
Operator
Operator
Operator
Service
Service Operator
Service
Service Customer
Service
Operator
Operator
Information about engine
The engine manufacturer assumes liability for all engine-related problems as regards output, output measurement, technical da­ta, warranty and servicing. For further de­tails, please refer the separate holder/ operator manual of the engine manufactur­er.
22 English
Technical specifications
STH 953 W STH 5.56 W STH 8.66 W STH 10.66 W
STH 10.71 W STH 13.84 W
Crt
Part no.: -- 1.332-101 1.335-101 1.335-201 1.335-302 1.335-203 1.335-204
Type -- Snow clearer
with wheels
Motor -- MTD, 4-
stroke
Snow clearer
with wheels
MTD, 4-
stroke
Snow clearer
with wheels
B&S, 4-
stroke
Snow clearer with track belt
B&S, 4-
stroke
Snow clearer
with wheels
B&S, 4-
stroke
Snow clearer
with wheels
B&S, 4-
stroke Rated power kW/HP 2,0/2,7 3,5/4,8 6,0/8,2 7,5/10,2 7,5/10,2 9,7/13,2 Cylinder capacity cm
3
123 179 250 305 305 342 Operating speed 1/min 3600 3600 3550 3600 3550 3400 Capacity of fuel tank, normal
l 1,9 1,9 3,8 3,8 3,8 7,6
petrol (unleaded) Working width mm 530 560 660 660 710 840 Working speed km/h Step speed Step speed Step speed Step speed Step speed Step speed
2
Surface area, max. m
/h 1700 1700 2000 2000 2200 2500 Length mm 768 1111 1213 1257 1213 1492 Width mm 578 629 730 749 781 959 Height mm 645 800 800 851 800 864 Weight kg 36 80 100 98 102 135 Amount of oil l approx. 0.6 approx. 0.6 approx. 0.83 approx. 0.83 approx. 0.83 approx. 0.83 Oil types above 0 °C -- SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 SAE 30 Oil types below 0 °C -- SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 SAE 5W30 Oil types below -18 °C -- SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30 SAE 0W30
Noise emission
Sound pressure level (EN
dB(A)929298989498
60704-1) Guaranteed sound power
dB(A) 104 104 110 110 106 110
level (2000/14/EC)
Machine vibrations
Vibration total value (ISO 5349) Upper limbs m/s
2
555555
Warranty
The warranty terms published by our com­petent sales company are applicable in each country. We will repair potential fail­ures of your appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or de­fects in fabrication. In the event of a warran­ty claim please contact your dealer or the nearest authorized Customer Service cent­er. Please submit the proof of purchase.
CE declaration
We hereby declare that the machine de­scribed below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.
Product: Snow clearer Type: 1.332-xxx, 1.335-xxx Relevant EU Directives
98/37/EC 89/336/EEC (+91/263/EEC, 92/31/EEC,
93/68/EEC) 2000/14/EC
Applied harmonized standards
EN ISO 12100–1 EN ISO 12100–2 EN ISO 14982 ISO 8437
Applied conformity evaluation method
Appendix V
Sound power level dB(A) STH 953 W
Measured: 102 Guaranteed: 104
STH 5.56 W
Measured: 102 Guaranteed: 104
STH 8.66 W
Measured: 108 Guaranteed: 110
STH 10.66 W Crt
Measured: 108 Guaranteed: 110
STH 10.71 W
Measured: 104 Guaranteed: 106
STH 13.84 W
Measured: 108 Guaranteed: 110
5.957-646
The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company man­agement.
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
English 23
Lisez attentivement ce mode
d’emploi avant la première uti­lisation de l’appareil et respectez les con­seils y figurant. Conservez ce mode d’emploi pour une utilisation ultérieure ou un éventuel repreneur de votre matériel. Contactez immédiatement le revendeur en cas d'avarie de transport.
Table des matières
Protection de l’environnement 24 Aperçu général 24 Symboles sur l'appareil 24 Symboles utilisés dans le mode d'emploi
24 Consignes de sécurité 24 Dispositifs de sécurité 25 Utilisation conforme 25 Avant la mise en service 25 Mise en service 25 Utilisation 26 Transport 27 Remisage 27 Entretien et maintenance 28 Assistance en cas de panne 29 Caractéristiques techniques 31 Garantie 31 Déclaration CE 32
Protection de l’environne-
ment
Les matériaux constitutifs de l’emballage sont recyclables. Ne pas jeter les emballages dans les ordures ménagères, mais les remettre à un système de recyclage.
Les appareils usés contiennent des matériaux précieux recy­clables lesquels doivent être apportés à un système de re­cyclage. Il est interdit de jeter les batteries, l'huile et les subs­tances similaires dans l'envi­ronnement. Pour cette raison, utiliser des systèmes de collec­te adéquats afin d'éliminer les appareils hors d'usage.
Veuillez éliminer écologique­ment la batterie ou l'accumula­teur . Les batteries et les accumulateurs contiennent des substances ne devant pas être tout simplement jetées. Pour cette raison, utiliser des systèmes adéquats de collecte pour les éliminer.
Ne jetez pas l'huile moteur, le fuel, le die­sel ou l'essence dans la nature. Protéger le sol et évacuer l'huile usée de façon fa­vorable à l'environnement.
Aperçu général
Éléments de l'appareil
Figure 1
1 Anse/levier de couplage pour entraîne-
ment hélicoidal
2 Levier de couplage pour l'entraînement
de translation 3 Levier de libération, gauche 4 Levier de libération, droite 5 Régler la portée du jet 6 Levier de déclenchement
Marche avant : Vitesses 1-5 (unique-
ment STH 5.56), vitesses 1-6
Marche arrière : R1-lent/R2-rapide 7 Régler la direction du jet 8 Poignée du montant
Figure 3
1 Clef d'allumage 2Starter 3 Auxiliaire de démarrage à froid (tam-
pon) 4 Démarreur 5 Prise secteur pour démarreur électri-
que 6 Bouton du démarreur 7 Levier des gaz 8 Prise de bougie 9 Panneau de type du démarreur 10 Robinet de carburant 11 Interrupteur d'arrêt moteur
Symboles sur l'appareil
Risque de brûlure ! Lais­ser suffisamment d'espa­ce entre les éléments brûlants de l'appareil.
Porter protections visuel­le et auditive!
Tenez les tierces person­nes en dehors de la zone de danger!
Risque de blessure par de la neige repoussée ou des objets durs.
Ne toucher les pièces de l'appareil que lorsque celles-ci sont totalement à l'arrêt.
Danger de blessure par les pièces rotatives. Gar­der les mains et les pieds à distance des parties ro­tatives.
Ne nettoyer le puits d'éjection qu'avec l'outil de nettoyage
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pres­sion maximale des pneus de 1,4 bar/20 PSI.
Eteindre l'appareil avant tout travail tel que régla­ge, nettoyage, contrôle, extinction .. et retirer la prise des bougies.
Réglage du levier des gaz "rapide"
Réglage du levier des gaz "lent"
Remarque
Gardez toujours ces symboles sur l'appareil dans un état lisible.
Symboles utilisés dans le
mode d'emploi
Danger
Signale un danger imminent. Le non-res­pect de cette consigne peut être source d'accidents mortels ou de blessures gra­ves.
Avertissement
Signale une situation potentiellement dan­gereuse. Le non-respect de cette consigne peut entraîner des blessures légères ou des dégâts matériels.
Remarque
Signale des conseils d'utilisation et d'impor­tantes informations.
Consignes de sécurité
– L'appareil ne peut pas être utilisé par
des adolescents de moins de 16 ans (des dispositions locales peuvent fixer l'âge minimal de l'utilisateur).
– Tenir à distances les personnes, notam-
ment les enfants et les animaux domes­tique des zones dangereuses.
– Respectez les dispositions nationales
correspondantes lorsque l'appareil se trouve sur la voie publique.
24 Français
– Les personnes ne peuvent pas être
transportées avec l'appareil.
– Lors des travaux, portez des gants, des
lunettes de protection, des vêtements d'hiver serrés et des chaussures fermes à semelle accrochante.
– Ne jamais laisser l'appareil dans des lo-
caux fermés, ni faire le plein lorsque le moteur tourne ou qu'il est chaud.
– Ne jamais mettre à proximité les parties
du corps ou les vêtements à proximité des pièces en rotation ou brûlantes de l'appareil.
– Eteindre le moteur, retirer la clef d'allu-
mage et la prise des bougies lorsque l'appareil ne fonctionne pas ou qu'il est rangé. Il en va de même lorsque des tra­vaux de réglage, de maintenance ou de réparation sont réalisés.
– Laisser refroidir le moteur avant de pla-
cer l'appareil dans un espace clôt.
– Placer l'appareil et le carburant dans un
endroit sûr, loin de sources de chaleur (étincelles, flammes) et inaccessible aux enfants.
– Faire réparer l’appareil uniquement par
un atelier agréé.
Dispositifs de sécurité
Les dispositifs de sécurité ont pour but de protéger l'utilisateur. Par conséquent, ils ne doivent en aucun cas être désactivés ou transformés.
Etrier de couplage
(uniquement STH 953 W) Lorsque l'utilisateur relâche ce levier, l'en­traînement hélicoidal s'arrête et l'appareil s'immobilise.
Levier de couplage pour l'entraîne-
ment hélicoïdal
(uniquement STH 953 W) L'entraînement hélicoïdal se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de cou­plage. Ce levier peut être arrêté dans son état en­foncé (pas STH 5.56) lorsque l'utilisateur enfonce et garde enfoncé le levier de cou­plage pour l'entraînement de translation. Dès que l'utilisateur relâche le levier de couplage pour l'entraînement de transla­tion, les deux leviers reprennent leur posi­tion. Les entraînements hélocoïdal et de translation sont déclenchés simultanément.
Levier de couplage pour l'entraîne-
ment de translation
(uniquement STH 953 W) L'entraînement de translation se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de cou­plage.
Grille de protection dans le puit
d'éjection
La grille de protection empêche toute péné­tration dans le puit d'éjection.
Clapet d'éjection
Figure 9
Le clapet d'éjection (2) protège de blessu­res à cause d'objets projetés à l'extérieur.
Utilisation conforme
Cet appareil est utilisé exclusivement com­me déneigeuse pour supprimer la neige sur les voies et les surfaces solides, conformé­ment aux descriptions et aux indications de sécurité figurant dans ce mode d'emploi. – Toute autre utilisation est contraire aux
dispositions!
– Le fabricant exclut toute responsabilité
en cas d'une utilisation contraire aux dispositions de l'appareil ou de modifi­cation par soi-même sur l'appareil.
– L'utilisateur est responsable des dom-
mages subis par des tiers et leurs biens lors de l'utilisation de l'appareil.
Avant la mise en service
Déballer et monter l'appareil.
Î Vérifier le contenu du paquet lors de
l'ouverture de l'emballage.
Î Monter l'appareil comme indiqué à la fin
de ce mode d'emploi.
Mise en service
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Î Couper le moteur. Î retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
Î Laisser refroidir le moteur.
Vérifier l'appareil
Î Effectuer un contrôle visuel avant cha-
que utilisation.
Î Vérifier les équipements de sécurité, les
éléments de service et les raccorde­ments correspondants ainsi que les vis par rapport à tout dommage et à une bonne fixation.
Î Remplacer les pièces endommagées
avant de mettre en service.
Î (uniquement STH 953 W)
Contrôler les couplages des entraîne­ments hélicoïdal et de translation (voir "travaux de maintenance")
Î STH 8.66 W, STH 10.71 W, STH 13.84
W: Vérifier le levier d'enclenchement (voir
les "travaux de maintenance").
Vérifier le niveau d'huile
Î Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi­cations sur le moteur").
Faire le plein
Danger
Danger d'explosion et d'incendie! – Seul peut être utilisé le carburant men-
tionné dans le mode d'emploi du fabri­cant du moteur.
– Ne faites jamais le plein dans des lo-
caux fermés.
– Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Faire attention qu'aucun carburant tom-
be sur les surfaces chaudes.
– Ne faire le plein que lorsque le moteur
est arrêté et froid.
– Ne jamais remplir à ras bord. Essuyer le
carburant ayant débordé.
– Conserver la carburant exclusivement
dans des réservoirs appropriés prévus pour le carburant.
Î Faire le plein en carburant (type, voir
"instructions sur le moteur"), fermer le couvercle et essuyer les restes de car­burant.
Contrôler la pression des pneus
(uniquement STH 953 W) Pour des raisons de transport, les pneus peuvent avoir une pression d'air supérieu­re. Î Vérifier la pression des pneus, en cas
de besoin, l'adapter (env. 1 bar).
Régler l'appareil de manière confor-
me aux conditions de neige et du
sol.
Régler la position de travail
(Appareils avec fonctionnement à che­nilles)
Figure 4
Î Choisir la position adaptée grâce au le-
vier de réglage (1)
– Position I: En cas de neige abondante
et gelée. L'entraînement hélicoidal est pressé contre le sol.
– Position II: Lors de conditions neigeu-
ses normales.
– Position III: Pour déblayer les voies non
planes, ou bien pour transporter l'appa­reil. L'entraînement hélicoidal a un évrat important par rapport au sol.
Régler les plaques de nettoyage
(uniquement STH 953 W)
Figure 10
Lorsque l'appareil se tient sur un sol droit, l'entraînement hélicoidal (1), les plaques de nettoyage (2) et les roues (3) doivent tou­cher le sol en même temps. – Une plaque de nettoyage réglée trop
haut fait se projeter la neige vers l'arriè­re.
– Une plaque de nettoyage réglée trop
bas est rapidement usagée.
Î Verser l'appareil en avant. Î Desserrez la vis de fixation (5). Î Régler la plaque de nettoyage plus haut
ou plus bas selon les besoins et la revis­ser.
Î Rebasculer l'appareil, contrôler le régla-
ge et en cas de besoin, répéter.
Régler le sabot rigide
(uniquement STH 953 W)
Figure 7
Grâce aux patins (1), la distance entre le sol et la plaque de nettoyage (5) peut être ré-
Français 25
glée de sorte qu'aucun élément au sol (par exemple terre ou pierre) ne soit attrapé. Î (Appareils avec fonctionnement à che-
nilles) Positionner le levier de réglage en position II.
Î Dévisser les écrous (2) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Î Placer les patins selon le sol: plus bas
lorsque les voies sont inégales ou non stables, plus haut lorsque les voies sont planes.
Î Fixer les patins avec les écrous (2) de
telle sorte qu'ils touchent le sol de ma­nière uniforme à partir du bas.
Utilisation
Consignes de sécurité
Danger
Risque de blessure ! – Tenir à distances les personnes, notam-
ment les enfants et les animaux domes­tique des zones dangereuses.
– N'utiliser l'appareil que s'il est dans un
état impeccable et sûr.
– Vérifier les zones dans lesquelles l'ap-
pareil doit être utilisé et retirer tous les objets qui peuvent être attrapés et éjec­tés par l'appareil.
– Ne travailler qu'avec un éclairage suffi-
sant.
Ne conduire l'appareil qu'au pas.Travailler lentement et de manière pru-
dente, notamment sur les voies inéga­les ou peu stables et lors des déplacements en arrière.
– Régler la distance entre le boîtier héli-
coïdal et le fond de telle sorte qu'aucun corps étranger (par exemple pierre) ne puisse être attrapé par l'appareil.
Danger
Danger d'étouffement par bioxyde de car­bone. Ne laisser tourner le moteur à com­bustion qu'en extérieur.
Remarque
Respecter les dispositions nationales/com­munales par rapport aux heures d'utiliation (se renseigner le cas échéant auprès des autorités compétentes).
Danger
Á cause des vibrations, une durée d'utilisa­tion plus long de l'appareil peut amenée aux troubles de l'irrigation sanguine dans les mains.
Il est impossible de définir une durée d'utili­sation universelle. Celle-ci dépend en effet de plusieurs facteurs d'influence : – Mauvaise circulation sanguine de l'utili-
sateur (doigts souvent froids, sensation de picotement dans les doigts).
– Température ambiante faible. Porter
des gants chauds pour protéger les mains.
– Une préhension ferme peut entraver la
circulation sanguine.
– Il est conseiller de ponctuer le travail de
pauses plutôt que d'assurer un service ininterrompu.
En cas d'utilisation régulière et de longue durée de l'appareil et en cas d'apparition ré­pétée des symptômes caractéristiques (par exemple, une sensation de picotement dans les doigts, les doigts froids), nous re­commandons de consulter un médecin.
Astuces pour la suppression de la
neige
– Nettoyer tout de suite après une chute
de neige, ensuite, la couche inférieur
gèle et rend les travaux de nettoyage
plus compliqués. – Si possible, supprimer la neige dans le
sens du vent. – Nettoyer la neige de telle sorte que les
traces faites se recoupent.
Travailler en pente
Danger
Risque de blessure ! Risque de basculement en cas de pente trop forte. – Ne pas utiliser l'appreil dans des pentes
supérieurs à 20%. – Travailler lentement et avec prudence,
notamment lors du changement de di-
rection. – Conduire l'appareil dans le sens de la
montée et de la descente, pas en tra-
vers. – Veillez aux obstacles, ne pas travailler à
proximité des versants.
Régler l'orientation et la largeur du
patin
Figure 9
Danger
Risque de blessure ! Ne pas placer le cou­vercle (2) du puit d'éjection (3) en direction de personnes, d'animaux, de fenêtres, d'autos ni de portes.
Régler la direction du jet
(uniquement STH 953 W) Î Placer le puit d'éjection (3) dans la di-
rection désirée en tournant la manivelle
(image 1, pos. 7).
(uniquement STH 953 W) Î Tourner le puits d'éjection (3) à l'aide de
la poignée (4) dans la direction souhai-
tée.
Remarque
Ne pas utiliser la poignée (4) pour lever l'appareil.
Régler la portée du jet
Plus le couvercle (2) sera haut, plus la nei­ge sera rejetée haut et loin.
(Appareils à levier): Î Pousser le levier (image 1, pos. 5) vers
l'avant afin de régler le clapet (2) plus en
hauteur et inversement.
(Appareils sans levier): Î Dévisser le bouton manuel (1) et régler
le clapet (2) plus haut ou plus bas selon
les besoins.
Lancer le moteur
Figure 3
Î Avant la mise en service, lire le mode
d'emploi du constructeur du moteur et en particulier respecter les consignes de sécurité.
Î Relâcher l'anse/le levier de couplage
pour l'entraînement hélicoidal et le le­vier de couplage pour la translation avant de démarrer.
Î Vérifier le niveau du réservoir et d'huile,
en cas de besoin, faire l'appoint en huile et en carburant (voir "indications sur le moteur").
Remarque
Quelques modèles n'ont pas de levier des gaz, la vitesse de rotation est réglée auto­matiquement. Le moteur tourne toujours avec la vitesse de rotation optimale
Lancer le démarreur
Î Placer le robinet de carburant, s'il exis-
te, sur "ON/OPEN".
Î Mettre la prise de la bougie sur la bou-
gie.
Î (uniquement STH 953 W)
Placer le levier des gaz, s'il existe, sur "rapide". Pour les appareils sans levier des gaz, placer l'interrupteur d'arrêt mo­teur sur "ON".
Î Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON".
Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage.
Î Appuyer une fois sur l'aide au démarra-
ge à froid (tampon), avec un moteur froid, deux à sept fois (selon le type de moteur).
Î Tirer lentement sur le starter jusqu'à
sentir une résistance, puis tirez rapide­ment et fermement. Ne pas relâcher le starter, le repousser doucement.
Î Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur "RUN/ OFF".
Démarrage au démarreur électrique (op­tion)
(uniquement STH 953 W)
Danger
Risque d'électrocution. – Ne pas utiliser le stater électrique lors-
qu'il pleut.
– Vérifier si le réseau est doté d'un fusible
en cas d'erreur de voltage. Le cas échéant, faire monter par un électricien spécialisé un fusible correspondant.
Pour raccorder le démarreur électrique au réseau, n'utiliser qu'une rallonge (pas com­prise dans la livraison) qui est autorisée pour une utilisation à l'air libre et qui dispo­se d'un fusible. Par exemple pour une longueur max. de 50 m: – H07RN-F 3x1,5 mm
– H07BQ-F 3x1,5 mm
2
jusqu'à -25 °C
2
jusqu'à -40 °C
Danger
Risque d'électrocution.
26 Français
– Avant chaque démarrage de moteur,
contrôler la rallonge et la fiche de câble/ raccordement en vue de détériorations.
– Faire immédiatement échanger les piè-
ces détériorées par un électricien spé­cialisé.
– Ne jamais démarrer l'appareil avec des
pièces endommagées.
Avertissement
En cas de raccordement inapproprié du dé­marreur élecrique, des dommages peuvent être subis par l'appareil ou dans son envi­ronnement. Vérifiez si le réeau répond aux indications du panneau de type du fabricant et s'il dispose du fusible correspondant.
Î Placer le robinet de carburant, s'il exis-
te, sur "ON/OPEN".
Î Mettre la prise de la bougie sur la bou-
gie.
Î Placer le levier des gaz, s'il existe, sur
"rapide". Pour les appareils sans levier des gaz, placer l'interrupteur d'arrêt mo­teur sur "ON".
Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage, ne pas la tourner.
Î Ne relier la rallonge à la prise électrique
qu'au moyen d'une prise de réseau.
Î Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON".
Î Appuyer une fois sur l'aide au démarra-
ge à froid (tampon), avec un moteur froid, deux à sept fois (selon le type de moteur).
Î Presser le bouton du starter aussi long-
temps (max. 5 secondes) que nécessai­re pour démarrer le moteur. Attendre au moins 30 secondes avant une nouvelle tentative de démarrage.
Î Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur "RUN/ OFF".
Î Retirer d'abord la rallonge du réseau,
puis la retirer du démarreur électrique.
Changer/passer une vitesse
(uniquement STH 953 W)
Figure 1
Avertissement
Relâcher le levier de couplage des entraî­nements hélicoïdal et de translation avant de placer ou de changer de vitesse.
Sélectionner la vitesse avec le levier de vi­tesse.
Î Marche avant : "1" (lent) à "5/6" (rapide) Î Marche arrière : R1-lent/R2-rapide
Travailler avec l'appareil
Figure 1
Avertissement
Risque d'endommagement! – Si un corps étranger (par exemple une
pierre) a pénétré dans l'appareil ou en cas de virations inhabituelles, arrêter l'appareil et vérifier tout dommage. Sup­primer les dommages constatés avant de remettre l'appareil en route.
– Avant d'utiliser l'appareil, laissez chauf-
fer le moteur.
(uniquement STH 953 W) Î Régler l'orientation et la largeur du patin Î Lancer le moteur. Î Appuyer sur l'anse de couplage et main-
tenir. L'entraînement hélicoidal démar­re. L'appareil avance vers l'avant grâce au contact au sol de l'entraînement hé­licoidal.
Î Augmenter la vitesse de translation:
Soulever légèrement le capot de l'appa­reil. L'entraînement hélicoidal a plus de contact au sol et pousse l'appareil plus rapidement vers l'avant. En cas de ré­pétition fréquente, ceci conduit à une usure plus rapide de la lèvre en caout­chouc de l'entraînement hélicoidal.
Î Réduire la vitesse de translation: Pres-
ser l'interrupteur à bascule vers le bas.
(uniquement STH 953 W) Î Régler l'orientation et la largeur du patin Î Lancer le moteur. Î Lors du relâchement du couplage des
entraînements hélicoïdal et de transla­tion, choisir la vitesse avant avec le le­vier de vitesse.
Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement hélicoï­dal. L'entraînement hélicoïdal et la turbi­ne du patin seront démarrés.
Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans­lation. L'appareil démarre et déblaie la neige. Tant que ce levier est enfoncé, le levier de couplage de l'entraînement hélicoïdal est arrêté et peut être relâ­ché.
Î Pour changer de vitesse, relâcher
d'abord le levier de couplage de l'entraî­nement de translation, puis changer de vitesse avec le levier de vitesse.
Î Appareils avec levier de mise en roue li-
bre: Grâce au levier de mise en roue libre,
l'appareil peut être plus facilement diri­gé. Vers la droite: Tirer le levier de mise en roue libre de droite. Vers la gauche: Tirer le levier de mise en roue libre de gauche.
Arrêter le moteur
Figure 3
Î Pour éviter les dommages à l'appareil
ou les problèmes de démarrage en cas d'humidité, il faut laisser tourne le mo­teur quelques minutes avant de l'arrêter (pour sécher).
Î (uniquement STH 953 W)
Placer le levier des gaz, s'il existe, sur "lent". Pour les appareils sans levier des gaz, placer l'interrupteur d'arrêt moteur sur "ON".
Î Retirer la clé de contact. Î Placer le robinet de carburant, s'il exis-
te, sur "OFF".
Retirer les bourrages de l'entraîne-
ment ou du puit d'éjection
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur.
– Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
– retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
Figure 13
Î Retirer le bourrage avec le manchon en
plastique ou une pelle.
Chaîne à neige (en option)
En cas d'intempéries extrêmes, des chaî­nes à neige peuvent être obtenues dans le commerce spécialié et montées.
Transport
Déplacer la balayeuse
Pour ranger/déplacer sur de courtes distan­ces.
Î Démarrage de la machine. Î Choisir une vitesse avant ou arrière. Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans­lation.
Î Déplacer l'appareil avec prudence.
Transport sans entraînement pro-
pre
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Î Couper le moteur. Î retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
Î Laisser refroidir le moteur. Î Vider le réservoir de carburant. Î Transporter l'appareil sur ou dans un
véhicule en position horizontale.
Î Sécuriser l'appareil contre tout roule-
ment ou glissement.
Remisage
Danger
Risque d'explosion ! – Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Faire attention qu'aucun carburant tom-
be sur les surfaces chaudes.
Si l'appareil n'est pas utilisé pendant plus d'un mois, veuillez observer les points sui­vants: Î Préparer le moteur (voir "Instructions
sur le moteur").
Î Vider le réservoir de carburant. Î Nettoyer l'appareil. Î Essuyer toutes les pièces métalliques
avec un tissu huilé pour éviter la rouille ou les vaporiser avec de l'huile.
Î Déposer l'appareil dans une pièce pro-
pre et sèche.
Français 27
Une fois par saison:
– Faire vérifier et entretenir l'appareil par
un atelier spécialisé.
Avant chaque utilisation:
Entretien et maintenance
Plan de maintenance
– Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi-
cations sur le moteur"). – Vérifier les vis par rapport à leur bonne
fixation, en cas de besoin, les resserrer.
– Vérifier les dispositifs de sécurité. – Pour les appareils avec dispositif de dé-
marrage électrique : Contrôler la fiche de raccordement et de câble sur le mo­teur.
Travaux de maintenance selon l'utili-
sation
Nettoyer le puit d'éjection, l'entraînement hélicoïdal et son boî-
x
25 h 50 h après la sai-
son
selon les
besoins
tier. Changer l'huile
3)
4)
x Graisser les pièces mobiles et rotatives xx Nettoyer les bougies
1)
Remplacer les bougies
2)
x
x Contrôler la pression des pneus et le cas échéant, les gonfler x x Nettoyer le système de refroidissement de l'air et d'échappe-
1)
ment
xx
Contrôler le réglage du couplage et le cas échéant, le changer x Vérifier les réglages des gaz
2)
Vérifier les plaques de nettoyage, remplacer les plaques
x x
usées Vérifier les patins, échanger les patins usés par paire x Contrôler la chenille, en cas de besoin la régler, ou l'échanger
x
si elle est défectueuse. Echanger le couvercle du réservoir x Changer le pot d'échappement
1)
Voir sous "instructions sur le moteur"
2)
Ne faire effectuer ces travaux que par un
2)
atelier spécialisé
3)
Première vidange après 5 heures d'ex-
ploitation (h)
4)
Vidange toutes les 25 heures d'exploita-
tion (h) en cas d'utlisation avec des charges lourdes ou de température élevée de l'envi­ronnement
Travaux de maintenance
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur. – retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
– Laisser refroidir le moteur.
Accessoires et pièces de rechange
Utiliser uniquement des accessoires et des pièces de rechange autorisés par le fabri­cant. Des accessoires et des pièces de re­change d’origine garantissent un fonctionnement sûr et parfait de l’appareil.
Nettoyage de l’appareil
Î Placer l'appareil sur un sol ferme, plat et
horizontal.
Î Retirer les saletés collantes. Î Laver l'appareil à l'eau courante par le
puit d'éjection et le laisser sécher.
Î Nettoyer le moteur avec un chiffon et
une brosse.
Graisser l'appareil
Graisser toutes les pièces rotatives et mo­biles avec de l'huile légère.
Régler la pression des pneus
(uniquement STH 953 W)
Danger
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pression maximale des pneus de 1,4 bar/20 PSI.
Pression recommandée des pneus, env. 1 bar.
Travaux de maintenance sur le moteur
Voir sous "instructions sur le moteur"
Régler le couplage de l'entraînement hé­licoïdal
(uniquement STH 953 W)
Figure 2
Vérifier l'état du couplage: Î Presser le levier de couplage gauche
(1) vers l'avant (direction I), abaisser alors le caoutchouc (3). Le train de cou­plage (5) doit être un peu lâche. Le cas échéant, le relâcher (voir "Changer les réglages du train de couplage").
Î Relâcher le levier de couplage (1). Le
train de couplage (5) doit être sans jeu mais pas rigide non plus. Dans le cas contraire, modifier le réglage (voir "Changer les réglages du train de cou­plage").
Î Le levier de couplage (1) ne doit pas
être abaissé totalement. Dans le cas contraire, le train de couplage sera trop tendu et devra être relâché (voir "Chan­ger les réglages du train de couplage").
Contrôles supplémentaires (voir "Travailler avec l'appareil"): Î Lorsque le moteur tourne, allumer pen-
dant 10 secondes l'entraînement héli-
Î Relâcher le levier de couplage, l'entraî-
nement hélicoidal à fraise ne doit plus tourner.
Régler le couplage de l'entraînement de translation
(uniquement STH 953 W)
Figure 1
Î (Appareils avec fonctionnement à che-
nilles) Positionner le levier de réglage en position III.
Î Placer le levier d'enclenchement sur la
marge avant la plus rapide (chiffre le plus élevé).
Î Lors du relâchement du levier de cou-
plage pour l'entraînement de transla­tion, pousser l'appareil vers l'avant.
Î Pendant la poussée, placer le levier
d'enclenchement sur la marche arrière la plus rapide, puis sur la marche avant la plus rapide.
Î Si une résistance est sensible lors de la
poussée ou du changement de vitesse, relâcher le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de cou­plage").
Î Lors de la poussée de l'appareil, pres-
ser sur le levier de couplage de l'entraî­nement de translation. Les roues/ chenilles doivent être bloquées. Dans le cas contraire, relâcher légèrement le train de couplage (voir "Changer les ré­glages du train de couplage").
Î Si le réglage n'est pas encore parfait ou
que vous avez un doute, voir "Vérifier l'entraînement de translation".
x
coidal.
28 Français
Modifier les réglages du train de couplage
(uniquement STH 953 W)
Figure 2
Pour les trains de couplage avec man-
chon de réglage (6):
Î Tension: Détacher l'écrou (7) et visser
le manchon de réglage contre lui (6).
Î Dévisser: Détacher le manchon de ré-
glage (6) et visser l'écrou contre lui (7).
Pour les trains de couplage avec ressort
de déchargement (8):
Î Avant le réglage, il faut que le ressort
soit décroché, et il faut le raccrocher en­suite. Le train de couplage est réglé cor­rectement lorsque le ressort se détend de 2-3 cm lors du couplage.
Î Tension: Visser vers le haut l'écrou de
sécurité (9).
Î Dévisser: Visser vers le bas l'écrou de
sécurité (9).
Pour les trains de couplage avec plaque
de réglage pour translation (10) ou pour l'entraînement hélicoidal (11):
Î Tension: Dévisser la vis (A) selon la pla-
que de réglage, pousser la plaque de réglage vers le bas et revisser à fond la vis (A).
Î Dévisser: Dévisser la vis (A) selon la
plaque de réglage, pousser la plaque de réglage vers le haut et revisser à fond la vis (A).
Vérifier l'entraînement de translation
(uniquement STH 953 W)
Figure 12
Avertissement
Risque de dommage sur l'appareil! Lors du basculement de l'appareil, veillez à ce que l'appareil reste en équilibre et que ni carbu­rant ni huile ne pénètrent dans le moteur ou ne coule en dehors.
Î Dévisser les vis du couvercle du cadre,
le cas échéant, basculer l'appareil vers l'avant.
Î Lors du relâchement du levier de cou-
plage pour l'entraînement de transla­tion, passer toutes les vitesses, la roue de friction (2) ne doit pas toucher le dis­que de l'entraînement (3). Dans le cas contraire, relâcher le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de couplage").
Î Dans chaque vitesse, presser le levier
de couplage de l'entraînement de trans­lation, la roue de friction doit être en contact avec le disque d'entraînement. Dans le cas contraire, tendre le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de couplage").
Î En cas de besoin, nettoyer le disque
d'entraînement et le caoutchouc sur la roue de friction, ils doivent rester sans graisse.
Î Le cas échéant, libérer les pièces ge-
lées de la glace.
Tendre les courroies trapézoidales de l'entraînement hélicoidal à fraiser.
(uniquement STH 953 W)
Figure 5
Lorsque l'entraînement hélicoidal fonction­ne de manière irrégulière, la courroie trapé­zoidale doit alors être retendue.
Î Lorsqu'un alésage supplémentaire (3b)
est prévu sur le levier de couplage (1), positionner le train de couplage (2) dans l'alésage supérieur (3b)
Î Lorsqu'un alésage supplémentaire
(plus haut) manque ou s'il est déjà utili­sé, s'adresser à un magasin spécialisé.
Régler le levier d'enclenchement
STH 8.66 W, STH 10.71 W, STH 13.84 W:
Figure 11 A
(appareils avec tiges d'enclenchement) Î Retirer le pose-ressort (4) et le disque
de support (5), retirer l'écrou en fuseau (6) de l'alésage.
Î Presser vers le bas le bras d'enclenche-
ment (2), placer le levier d'enclenche­ment (3) sur la vitesse "6".
Î Tourner l'écrou en fuseau (6) de telle
sorte que les tenons soient placés dans le même alésage (7).
Î Serrer l'écrou en fuseau et le disque de
support de même que le porte-ressort.
Figure 11 B
(appareils avec train d'enclenchement) Î Placer le levier d'enclenchement (3) sur
la vitesse avant la plus rapide.
Î Dévisser la vis (A) et presser le support
vers le bas jusqu'à ce que le train d'en­clenchement soit rigide.
Î Revisser la vis (A). Î Vérifier les réglages corrects.
Remarque
Ce réglage est nécessaire seulement si la vitesse la plus rapide (avant ou arrière) ne peut pas être passée.
Régler la chenille
(Appareils avec fonctionnement à che­nilles)
Figure 6
La chenille (1) est correctement réglée, lorsqu'elle se laisse enfoncer de 10-12 mm de la main. Sinon elle doit être à nouveau réglée. Î Placer l'appareil sur un sol sûr et droit,
pour que les chenilles ne touchent plus le sol.
Î Tourner l'écrou (2) jusqu'à ce que la
chenille soit correctement tendue. Dans le sens des aiguilles d'une montre : Ten­sion: En sens inverse des aiguilles d'une montre: Dévisser:
Changer la chenille
(Appareils avec fonctionnement à che­nilles)
Figure 6
Î Placer l'appareil sur un sol sûr et droit,
pour que les chenilles ne touchent plus le sol.
Î Tourner l'écrou (2) dans le sens inverse
aux aiguilles d'une montre jusqu'à ce que la chenille puisse être enlevée.
Î Changer la chenille Rtendre à nouveau
une nouvelle chenille avec un écrou (2) (voir "Réglage de chenille").
Remplacement des boulons de sûreté
(uniquement STH 953 W)
Figure 8
L'entraînement hélicoïdal (3) est fixé sur l'arbre d'entraînement (4) avec le boulon de sûreté (1) et des boulons ou goupilles de sécurité (2). Les boulons sont construits de telle sorte qu'ils se rompent (cisaillement) lorsque l'entraînement hélicoïdal rencontre un corps étranger. Ainsi, cela évite des dommages à l'appareil. Ces pièces ne doi­vent être remplacées que par des pièces détachées d'origine (des boulons de rem­placement et des goupilles sont livrés avec l'appareil en option, Partie W). Î Retirer les boulons (1) et les goupilles
(2) cisaillés, nettoyer la plaque de fixa­tion et la lubrifier.
Î Utiliser de nouveaux boulons de sûreté
ainsi que de nouvelles goupilles.
Echanger les plaques de nettoyage
(uniquement STH 953 W)
Figure 10
Î Verser l'appareil en avant. Î Retirer les vis (4), les disques d'appui
(7) et les écrous (5).
Î Echanger les plaques de nettoyage (2). Î Visser sur le boîtier les nouvelles pla-
ques avec les vis et les écrous.
Î Rebasculer l'appareil en arrière, contrô-
ler le réglage (voir "Régler la plaque de nettoyage")
(uniquement STH 953 W)
Figure 7
Î Retier les vis (6), les disques d'appui (7)
et les écrous (8).
Î Echanger les plaques de nettoyage (5). Î Visser sur le boîtier les nouvelles pla-
ques avec les vis, les disques d'appui et les écrous.
Echanger les patins
(uniquement STH 953 W)
Figure 7
Î Retier les écrous (2), les disques d'ap-
pui (3) et les vis (4).
Î Dévisser les patins (1) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Î Placer de nouveaux patins (voir "Régler
les patins").
Assistance en cas de panne
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur. – retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
– Laisser refroidir le moteur.
Remarque
Les pannes dans le fonctionnement de l'ap­pareil ont souvent des causes simples que vous pouvez supprimer vous-même. En cas de doute et sur indication expresse, fai­re vérifier par un atelier spécialisé.
Remarque
Ne faire exécuter les réparations que par un atelier spécialisé en utilisant des pièces dé­tachées d'origine.
Français 29
Recherche de défaut
Panne Eventuelle cause Remède Par qui
Le moteur ne dé­marre pas
Le moteur tourne de façon irréguliè­re
L'appareil ne dé­gage pas la neige
l'appareil ne dé­marre pas (pas STH 953 W)
Vibration démesu­rée
Les vitesses ne sont que difficile­ment enclencha­bles (pas STH 953 W)
Le réservoir de carburant est vide. Faire le plein. Opérateur Carburant périmé. Vider le carburant périmé dans un récipient adé-
quat à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur'). Remplir le réservoir avec du carburant propre et
frais. Moteur à l'état froid, starter pas réglé sur "ON". Positionner le starter sur "ON". Opérateur Levier de gaz non réglé sur "RAPIDE" (pas STH
953 W) Interrupteur d'arrêt moteur non réglé sur "ON"
(Appareils sans levier de gaz) Prise des bougies pas mise. Mettre la prise de la bougie sur la bougie. Opérateur Bougies d'allumage sales. Nettoyer les bougies (voir "Instructions sur le
Bougies d'allumage défectueuses. Remplacer les bougies. Service
Carburateur encrassé. Positionner le starter sur "RUN/OFF" et démar-
Positionner le starter sur "ON". Positionner le starter sur "RUN/OFF". Opérateur Prise des bougies lâche. Fixer fermement la prise de bougies. Opérateur Carburant périmé. Eau ou saleté dans l'installa-
tion de carburant.
Trou d'aération dans le couvercle du réservoir bouché.
Carburateur bouché. Régler le carburateur. Service
Boulons de sûreté cisaillés. Remplacer les boulons de sûreté (voir "Changer
Entraînement hélicoïdal ou puit d'éjection bou­chés.
Train de couplage pour l'entraînement hélicoïdal pas réglé correctement.
Courroie trapézoidale détachée STH 953 W Tendre la courroie trapézoidale (voir
Courroie trapézoïdale arrachée. Changer la courroie trapézoidale. Service
Train de couplage pour l'entraînement de trans­lation pas réglé correctement.
Courroies trapézoïdales lâches ou déchirées. Tendre les courroies. Remplacer les courroies
Entraînement de translation gelé. Supprimer le givre (voir "Vérifier l'entraînement
Caoutchouc de roue de friction déchiré. Remplacer le caoutchouc de roue de friction. Service
Pièces lâches ou entraînement hélicoïdal abimé. Arrêter immédiatement le moteur, retirer la prise
Train de couplage pour l'entraînement de trans­lation pas réglé correctement.
Levier de vitesse pas correctement réglé (pas STH 5.56 W)
Entraînement de translation gelé. Supprimer le givre (voir "Vérifier l'entraînement
Placer le levier des gaz sur "rapide". Opérateur
Positionner l'interrupteur d'arrêt moteur sur
"ON".
moteur").
rer.
Vider le carburant périmé dans un récipient adé-
quat à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur').
Remplir le réservoir avec du carburant propre et
frais.
Nettoyer le couvercle du réservoir et le trou d'aé-
ration.
les boulons de sûreté").
Arrêter le moteur, retirer la prise de bougies. Eli-
miner le bouchage.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement hélicoïdal").
"Tension de la courroie trapézoidale de l'entraî-
nement hélicoidal à fraise")
(pas STH 953 W) Tendre la courroie trapézoïda-leService
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement de transla-
tion").
déchirées.
de translation").
de bougies. Visser le vis et les écrous. Réparer
l'entraînement hélicoïdal abimé.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement de transla-
tion").
Régler le levier d'enclenchement (voir les "Ré-
gler le levier de déclenchement").
de translation").
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