Hp SCANJET 7650N, SCANJET 7650, DX6050 MICROTOWER User Manual [tr]

Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Business Desktops

Dokument-Teilenummer: 312969-042
Mai 2003
Dieses Handbuch enthält nützliche Tipps und Lösungen zur Fehlerbehebung bei den oben aufgeführten Produkten sowie Szenarios für mögliche Hardware- und Software-Probleme.
© 2003 Hewlett-Packard Company © 2003 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
HP, Hewlett-Packard und das Hewlett-Packard Logo sind Marken der Hewlett-Packard Company in den USA und anderen Ländern.
Compaq und das Compaq Logo sind Marken der Hewlett-Packard Development Company, L.P. in den USA und anderen Ländern.
Microsoft, MS-DOS und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in diesem Handbuch verwendeten Produktnamen sind unter Umständen Marken der jeweiligen Unternehmen.
Die Hewlett-Packard Company haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler und Mängel in diesem Dokument. Ferner übernimmt die Hewlett-Packard Company keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Informationen in diesem Dokument werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Garantien für HP Produkte werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Darüber hinaus gibt HP keine weiteren Garantien, weder ausdrücklich noch implizit. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Dieses Dokument enthält Informationen, die durch das Urheberrecht geschützt sind. Ohne schriftliche Genehmigung der Hewlett-Packard Company darf dieses Dokument weder kopiert noch in anderer Form vervielfältigt oder übersetzt werden.
VORSICHT: In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin, dass
Å
die Nichtbeachtung zu Verletzungen oder zum Tod führen kann.
ACHTUNG: In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin, dass
Ä
die Nichtbeachtung zu Beschädigungen der Geräte oder zum Verlust von Daten führen kann.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Business Desktops
Zweite Ausgabe (Mai 2003) Dokument-Teilenummer: 312969-042

Inhalt

1 Funktionen für die Computerdiagnose
Diagnostics für Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1
Überprüfen der Installation von Diagnostics für Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–2
Installieren von Diagnostics für Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–3
Verwenden von Kategorien in Diagnostics für Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–4
Ausführen von Diagnosetests in Diagnostics für Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–7
Configuration Record . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–10
Installieren von Configuration Record . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–11
Ausführen von Configuration Record. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–11
Remote Diagnostics Enabling Agent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–12
Installieren oder Aktualisieren von Remote Diagnostics Enabling Agent . . . . . . 1–13
Ausführen von Remote Diagnostics Enabling Agent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–13
Schutz der Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–14
Wiederherstellen der Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–14
2 Fehlerbehebung ohne Diagnose
Sicheres und angenehmes Arbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–1
Bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–2
Hilfreiche Hinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3
Lösen allgemeiner Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–5
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–9
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–13
Lösen von Problemen mit der Festplatte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–18
Lösen von Problemen mit der Bildschirmanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–22
Lösen von Audio-Problemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–26
Lösen von Druckerproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–30
Lösen von Problemen mit Tastatur und Maus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–32
Lösen von Problemen bei der Hardware-Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–35
Lösen von Netzwerkproblemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–38
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com iii
Inhalt
Lösen von Problemen mit dem Speicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–42
Lösen von Problemen mit dem Prozessor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–44
Lösen von Problemen mit CD-ROM- und DVD-Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–45
Lösen von DiskOnKey-Problemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–47
Problem mit dem Internetzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–47
Lösen von Softwareproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–53
Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–54
A POST-Fehlermeldungen
Numerische Codes und Textmeldungen beim POST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–2
Diagnose-LEDs des POST auf der Vorderseite des
Computers und akustische Codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–17
B Kennwort-Schutzfunktion und Zurücksetzen des CMOS
Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–2
Löschen und Zurücksetzen des CMOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–3
Verwenden der CMOS-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–4
Verwenden von Computer Setup zum Zurücksetzen des CMOS. . . . . . . . . . . . . . B–6
C Drive Protection System (DPS)
Zugriff auf DPS über Diagnostics für Windows. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C–2
Zugriff auf DPS über Computer Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C–3
D Einrichten der analogen/digitalen Audio-Ausgabe
Microsoft Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D–1
Microsoft Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D–2
Index
iv www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Funktionen für die Computerdiagnose

Diagnostics für Windows

Compaq Diagnostics für Windows (DFW) ist ein Dienstprogramm, das es Ihnen ermöglicht, Informationen zur Hardware- und Softwarekonfiguration Ihres Computers anzuzeigen, wenn das Programm unter Microsoft Windows 2000 oder Microsoft Windows XP ausgeführt wird.
Wenn Sie Diagnostics für Windows aufrufen, wird der Bildschirm Overview (Übersicht) mit der aktuellen Konfiguration Ihres Computers angezeigt. Im Bildschirm Overview (Übersicht) können Sie auf verschiedene Kategorien von Informationen zum Computer und auf die Registerkarte Tes t zugreifen. Die Informationen auf den einzelnen Bildschirmen des Dienstprogramms können in einer Datei gespeichert oder ausgedruckt werden.
Um alle Subsysteme zu testen, müssen Sie sich als Administrator
anmelden. Wenn Sie sich nicht als Administrator anmelden, können Sie einige Subsysteme nicht testen. Wenn ein Subsystem nicht getestet werden kann, wird dies durch eine Fehlermeldung im Fenster Te st unter dem Subsystemnamen oder durch grau unterlegte Kontrollkästchen angezeigt, die nicht aktiviert werden können.
1
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–1
Funktionen für die Computerdiagnose
Einsatzgebiete von Diagnostics für Windows:
Mit diesem Programm können Sie ermitteln, ob alle an den
Computer angeschlossenen Geräte vom System erkannt werden und ordnungsgemäß funktionieren. Das Durchführen von Tests nach dem Installieren bzw. Anschließen neuer Geräte ist eine optionale, aber empfohlene Maßnahme.
Von HP nicht unterstützte Geräte von Drittanbietern werden
möglicherweise nicht erkannt. Sie können die generierten Daten speichern, drucken oder anzeigen. Bevor Sie sich an die Kunde­nunterstützung wenden, sollten Sie Tests durchführen und den ausgegebenen Bericht drucken.

Überprüfen der Installation von Diagnostics für Windows

Diagnostics für Windows ist nicht vorinstalliert, das Programm ist jedoch auf der Festplatte gespeichert, so dass es jederzeit installiert werden kann. Unter Umständen haben Sie oder ein anderer Benutzer dieses Programm bereits zusammen mit anderen Dienstprogramm installiert.
So stellen Sie fest, ob Diagnostics für Windows auf dem Computer installiert ist:
1. Rufen Sie das Verzeichnis mit den Symbolen von Diagnostics auf:
Wählen Sie in Windows 2000 Professional die Option Start >
Einstellungen > Systemsteuerung.
Wählen Sie in Windows XP Home bzw. Windows XP
Professional Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung.
2. Überprüfen Sie die angezeigten Symbole.
Wenn die Symbole Configuration Record und Diagnostics
für Windows angezeigt werden, ist Diagnostics für Windows
installiert.
Wenn die Symbole Configuration Record und Diagnostics
für Windows nicht angezeigt werden, ist Diagnostics für
Windows unter Umständen geladen, aber nicht installiert.
1–2 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose

Installieren von Diagnostics für Windows

Wenn die Installationsdateien von Diagnostics für Windows sich noch nicht auf der Festplatte befinden, können Sie das SoftPaq für Diagnostics für Windows von der folgenden Website herunterladen:
www.hp.com/support
Der folgende Schritt ist nur erforderlich, wenn die Diagnostics­Software auf der Festplatte gespeichert, aber nicht installiert wurde.
1. Schließen Sie alle Windows-Anwendungen.
2. Installieren Sie Diagnostics für Windows:
Wählen Sie in Windows XP die Option Start > Setup
Software (Software einrichten). Wählen Sie Diagnostics für Windows > Weiter, und folgen Sie den Anleitungen
auf dem Bildschirm.
Doppelklicken Sie in Windows 2000 auf die Option Setup
Software (Software einrichten) auf dem Desktop, und wählen Sie anschließend Diagnostics für Windows > Weit er. Befolgen Sie die Anleitungen am Bildschirm.
Wenn sich das Symbol Setup Software (Software
einrichten) nicht auf dem Desktop bzw. im Menü Start befindet, führen Sie das Setup-Programm vom Verzeichnis C:\CPQAPPS\DIAGS aus, oder wählen Sie Start > Ausführen, und geben Sie Folgendes in die Befehlszeile ein: C:\CPQAPPS\DIAGS\SETUP.
3. Klicken Sie auf Weit er, um Diagnostics für Windows zu installieren.
4. Nach Beendigung der Installation startet der Computer entweder automatisch, oder Sie werden aufgefordert, den Computer neu zu starten. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie zum Neustart des Computers auf Fertig stellen bzw. auf Abbrechen, um das Programm zu beenden. Sie müssen den Computer neu starten, um die Installation von Diagnostics für Windows abzuschließen.
Wenn Sie bereits eine Version von Diagnostics für Windows
installiert haben und diese aktualisieren möchten, können Sie das SoftPaq für Diagnostics für Windows unter herunterladen.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–3
www.hp.com/support
Funktionen für die Computerdiagnose

Verwenden von Kategorien in Diagnostics für Windows

Gehen Sie wie folgt vor, um die Kategorien zu verwenden:
1. Klicken Sie auf Start > HP Information Center > Diagnostics
für Windows. Sie können auch auf das Symbol Diagnostics für Windows in der Systemsteuerung klicken.
Auf dem Bildschirm wird die Übersicht über die Hardware und Software angezeigt.
Wählen Sie in Windows 2000 Professional die Option Start >
Einstellungen > Systemsteuerung, und wählen Sie anschließend Diagnostics für Windows.
Wählen Sie in Windows XP Home und Windows XP
Professional die Option Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung, und wählen Sie anschließend Diagnostics für Windows.
2. Wählen Sie eine Kategorie im Pulldown-Menü Categories (Kategorien) oder das entsprechende Symbol auf der Symbolleiste aus, um spezifische Informationen zur Hardware und Software zu erhalten.
Wenn Sie den Cursor über die Symbole bewegen, wird jeweils der
entsprechende Kategoriename neben dem Cursor angezeigt.
3. Um ausführlichere Informationen in einer ausgewählten Kategorie anzuzeigen, klicken Sie im Feld Information Level (Informationen) links unten im Fenster auf More (Mehr), oder klicken Sie im oberen Bereich des Bildschirms auf Level (Umfang), und wählen Sie More (Mehr).
4. Bearbeiten, drucken und/oder speichern Sie diese Informationen.
Zum Drucken der Informationen klicken Sie auf File (Datei) und
anschließend auf Print (Drucken). Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Detailed Report (All Categories) (Ausführlicher Bericht (Alle Kategorien)), Summary Report (All Categories) (Übersicht (Alle Kategorien)) oder Current Category (Aktuelle Kategorie). Klicken Sie auf OK, um den ausgewählten Bericht zu drucken.
1–4 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose
Zum Speichern der Informationen klicken Sie auf File (Datei) und
anschließend auf Save As (Speichern unter). Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Detailed Report (All Categories) (Ausführlicher Bericht (Alle Kategorien)), Summary Report (All Categories) (Übersicht (Alle Kategorien)) oder Current Category (Aktuelle Kategorie). Klicken Sie auf OK, um den ausgewählten Bericht zu speichern.
5. Um Compaq Diagnostics für Windows zu beenden, klicken Sie File (Datei) und anschließend auf Exit (Beenden).
Menüleiste: File (Datei), Categories (Kategorien), Navigation, Level (Umfang), Tab (Registerkarte), Help (Hilfe)
Im oberen Teil des Bildschirms von Diagnostics für Windows befindet sich die Menüleiste mit sechs Pulldown-Menüs.
File (Datei): Save As (Speichern unter), Print (Drucker),
Printer Setup (Druckereinstellungen), Exit (Beenden)
Categories (Kategorien): Siehe die Liste der Kategorien im
folgenden Abschnitt.
Navigation: Previous Category (Vorherige Kategorie, F5),
Next Category (Nächste Kategorie,
Level (Umfang): Less (Weniger, F7), More (Mehr, F8)
<Informationen auf dem Bildschirm>
Tab (Registerkarte): Overview (Übersicht), Test, Status, Log
(Protokoll), Error (Fehler)
Help (Hilfe): Contents (Inhalt), How to use Help (Verwendung
der Hilfe), About (Info zu)
F6)
Symbolleiste: Symbole für verschiedene Informationskategorien
Unterhalb der Menüleiste befindet sich eine Zeile mit Symbolen für jede der folgenden Kategorien von Informationen zum Computer:
System: Informationen zu Systemplatine, ROM, Datum und
Uhrzeit
Asset Control (Bestandskontrolle): Systemkennung, Seriennummer
des Systems und Informationen zum Prozessor
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–5
Funktionen für die Computerdiagnose
Input Devices (Eingabegeräte): Informationen zu Tastatur,
Maus und Joystick
Communication (Kommunikation): Informationen zu den einzelnen
Anschlüssen des Systems
Storage (Speicher): Speicherlaufwerke im System und Informationen
zu diesen Laufwerken
Graphics (Anzeige): Informationen zum Grafiksystem
Memory (Arbeitsspeicher): Informationen zur Systemplatine
und zum Speicher für Windows
Multimedia: Informationen zu optischen Laufwerken
(CD, DVD usw.) und zu Audio
Windows: Informationen zu Windows
Architecture (Architektur): PCI-Geräteinformationen
Resources (Ressourcen): Informationen zu IRQ, I/O und
zur Speicherbelegung
Health (Zustand): Systemtemperatur und Status der Festplatten
Miscellaneous (Verschiedenes): CMOS, DMI, BIOS, System,
Produktname und Seriennummer
Registerkarten: Overview (Übersicht), Test, Status, Log (Protokoll), Error (Fehler)
Unterhalb der Symbolleiste befinden sich fünf Registerkarten:
Overview (Übersicht): Das Fenster Overview enthält allgemeine
Übersichtsinformationen zum Computer. Dieses Fenster wird als Erstes angezeigt, wenn Sie das Dienstprogramm starten. Auf der linken Seite des Fensters werden Hardwareinformationen und auf der rechten Seite Softwareinformationen angezeigt.
Test: Im Fenster Test können Sie Teile des Systems zum Testen
auswählen. Sie können außerdem den Testtyp und Testmodus auswählen.
Status: Das Fenster Status zeigt den Status der einzelnen Tests
während der Durchführung an. Sie können den Testvorgang abbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche Cancel Testing (Test abbrechen) klicken.
1–6 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose
Log (Protokoll): Das Fenster Log zeigt das Protokoll der für
jedes Gerät durchgeführten Tests an.
Error (Fehler): Das Fenster Error zeigt alle Fehler an, die beim
Testen der Geräte aufgetreten sind. Das Fenster listet die Geräte auf, die getestet werden, sowie Typ und Anzahl der Fehler und den Fehlercode.

Ausführen von Diagnosetests in Diagnostics für Windows

So führen Sie Diagnosetests durch:
1. Klicken Sie auf Start > HP Information Center > Diagnostics
für Windows. Sie können auch auf das Symbol Diagnostics für Windows in der Systemsteuerung klicken.
Wählen Sie in Windows 2000 Professional die Option Start >
Einstellungen > Systemsteuerung, und wählen Sie anschließend Diagnostics für Windows.
Wählen Sie in Windows XP Home und Windows XP
Professional die Option Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung, und wählen Sie anschließend Diagnostics für Windows.
Auf dem Bildschirm wird die Übersicht über die Hardware und Software angezeigt. Unter der Zeile mit den Symbolen werden fünf Registerkarten angezeigt: Overview (Übersicht), Test, Status, Log (Protokoll) und Error (Fehler).
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tes t, oder klicken Sie oben im Bildschirm auf Tab (Registerkarte), und wählen Sie die Option Test.
3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Quick Test (Schnelltest): Führt einen schnellen, allgemeinen
Test für jedes Gerät durch. Bei Auswahl des Modus Unattended Mode (Unbeaufsichtigt) ist kein Benutzereingriff erforderlich.
Complete Test (Vollständiger Test): Führt die maximale
Anzahl von Tests für ein Gerät durch. Zur Auswahl steht der Modus Interactive Mode (Interaktiv) oder Unattended Mode (Unbeaufsichtigt).
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–7
Funktionen für die Computerdiagnose
Custom Test (Benutzerdefinierter Test): Führt nur die von
Um alle Subsysteme zu testen, müssen Sie sich als Administrator
anmelden. Wenn Sie sich nicht als Administrator anmelden, können Sie einige Subsysteme nicht testen. Wenn ein Subsystem nicht getestet werden kann, wird dies durch eine Fehlermeldung im Fenster Tes t unter dem Subsystemnamen oder durch grau unterlegte Kontrollkästchen, die nicht aktiviert werden können, angezeigt.
4. Wählen Sie die Option Interactive Mode (Interaktiv) oder Unattended Mode (Unbeaufsichtigt). Im interaktiven Modus werden Sie während der Tests zur Eingabe von Informationen aufgefordert. Einige Tests können nur mit Benutzereingriff durchgeführt werden. Wenn sie mit dem Modus Unattended (Unbeaufsichtigt) ausgewählt wurden, werden Fehlermeldungen angezeigt, oder der Test wird angehalten.
Ihnen ausgewählten Tests durch. Um bestimmte Geräte oder Tests auszuwählen, suchen Sie das Gerät in der Liste und aktivieren das Kontrollkästchen neben jedem Test. Wenn ein Test aktiviert wurde, wird eine rote Markierung im Feld angezeigt. Einige Tests können möglicherweise nur mit Benutzereingriff durchgeführt werden.
Im Modus Interactive (Interaktiv) kann der Testablauf
individuell gesteuert werden. Sie können in diesem Modus festlegen, ob das Testergebnis als Erfolg oder Fehlschlag bewertet wird. Außerdem werden Sie beim Durchführen von Tests in diesem Modus ggf. dazu aufgefordert, Geräte anzuschließen oder zu entfernen.
Im Modus Unattended (Unbeaufsichtigt) werden keine
Aufforderungen angezeigt. Wenn in diesem Modus Fehler gefunden werden, werden sie nach Abschluss der Tests angezeigt.
5. Klicken Sie im unteren Teil des Fensters auf die Schaltfläche Begin Testing (Test starten). Der Teststatus mit dem Fortgang und dem Ergebnis der einzelnen Tests wird angezeigt. Klicken Sie auf die Registerkarte Log (Protokoll) oder auf Tab (Registerkarte) im oberen Bereich des Bildschirms, und wählen Sie Log (Protokoll).
1–8 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose
6. Wählen Sie eine der folgenden Registerkarten, um einen Testbericht anzuzeigen:
Auf der Registerkarte Status wird eine Übersicht über die in
der aktuellen Sitzung durchgeführten Tests und das jeweilige Ergebnis (Erfolg oder Fehlschlag) angezeigt.
Auf der Registerkarte Log (Protokoll) wird angezeigt, wie
häufig die einzelnen Tests auf dem System durchgeführt wurden, wie viele Fehler bei den verschiedenen Tests gefunden wurden und wie lange die Tests jeweils gedauert haben.
Auf der Registerkarte Error (Fehler) werden alle gefundenen
Fehler und die entsprechenden Fehlercodes angezeigt.
7. So speichern Sie einen Testbericht:
Klicken Sie auf der Registerkarte Log (Protokoll) auf die
Schaltfläche Save (Speichern), um einen Bericht zu einem auf dieser Registerkarte angezeigten Test zu speichern.
Klicken Sie auf der Registerkarte Error (Fehler) auf die
Schaltfläche Save (Speichern), um einen Bericht zu einem auf dieser Registerkarte angezeigten Test zu speichern.
8. So drucken Sie einen Testbericht:
Wenn der Bericht auf der Registerkarte Log (Protokoll)
angezeigt wird, wählen Sie File > Save As (Datei > Speichern unter), und drucken Sie die generierte Datei anschließend aus dem angegebenen Ordner.
Wenn der Bericht auf der Registerkarte Error (Fehler)
angezeigt wird, klicken Sie auf dieser Registerkarte auf die Schaltfläche Print (Drucken).
9. Wenn Fehler gefunden werden, klicken Sie auf die Registerkarte Error (Fehler), um weitere Einzelheiten und empfohlene Schritte anzuzeigen. Wenn Sie den Empfehlungen folgen, können Sie die Probleme möglicherweise selbst lösen.
10. Klicken Sie auf Print (Drucken), oder speichern Sie die Informationen, damit Sie die Fehlermeldungen für ein eventuelles Gespräch mit einem Servicepartner griffbereit haben.
11. Um Diagnostics für Windows zu beenden, klicken Sie auf File (Datei) und anschließend auf Exit (Beenden).
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–9
Funktionen für die Computerdiagnose

Configuration Record

Configuration Record ist ein Windows-basiertes Tool zur Erfassung von Informationen, vergleichbar mit anderen Management-Tools. Es stellt wichtige Informationen über Hardware und Software der verschiedenen Subsysteme des Computers zusammen und liefert eine vollständige Übersicht über den Computer. Configuration Record ermöglicht das automatische Erkennen und Vergleichen von Konfigurationsänderungen sowie das Erstellen einer Verlaufsübersicht der Konfiguration. Die Informationen können als Verlaufsprotokoll mehrerer Sitzungen gespeichert werden.
Dieses Dienstprogramm wurde entwickelt, um Probleme zu lösen, ohne den Computer dafür außer Betrieb nehmen zu müssen, und trägt so dazu bei, eine hohe Verfügbarkeit des Computers zu gewährleisten. Die durch das Dienstprogramm bereitgestellten Informationen sind bei der Beseitigung von Systemproblemen hilfreich und können den Service beschleunigen, da sie einen schnellen und einfachen Einblick in die Konfiguration des Systems ermöglichen. Dies stellt immer den ersten Schritt bei der Lösung von Problemen dar.
Configuration Record erfasst automatisch Informationen zur Hardware und zum Betriebssystem und bietet auf diese Weise eine umfassende Übersicht über das System. Das Programm erfasst Informationen zu Elementen wie ROM, Systemkennung, Prozessor, physischen Laufwerken, PCI-Geräten, Speicher, Grafikkarte sowie Versionsnummer, Parameter und Startdateien des Betriebssystems, und zeigt diese Informationen an. Wenn die ursprüngliche Datei Base.log im Verzeichnis cpqdiags vorhanden ist, wird die Datei Base.log neben der Datei Now.log in einem geteilten Fenster angezeigt, wobei die Unterschiede in den beiden Dateien rot hervorgehoben werden.
1–10 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Installieren von Configuration Record

Configuration Record ist eine Komponente von Diagnostics für Windows. Wenn Sie Diagnostics für Windows aktualisieren, wird automatisch auch Configuration Record aktualisiert.

Ausführen von Configuration Record

So führen Sie dieses Programm aus:
1. Klicken Sie auf Start > HP Information Center >
Configuration Record. Sie können auch auf das Symbol Configuration Record in der Systemsteuerung doppelklicken.
Wählen Sie in Windows 2000 Professional Start >
Einstellungen > Systemsteuerung, und wählen Sie anschließend Configuration Record.
Wählen Sie in Windows XP Home und Windows XP
Professional Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung und anschließend Configuration Record.
In Configuration Record sind zwei Ansichtsoptionen verfügbar:
Show Changed Items Only (Nur geänderte Elemente anzeigen) und Show All (Alle anzeigen). Voreingestellt ist die Option Show Changed Items Only (Nur geänderte Elemente anzeigen). Aus diesem Grund wird der gesamte Text rot angezeigt, da er nur die Änderungen enthält. Bei Auswahl von Show All (Alle anzeigen) wird die gesamte, umfassende Übersicht über das System angezeigt.
Funktionen für die Computerdiagnose
2. Die Standardoption lautet Show Changed Items Only (Nur geänderte Elemente anzeigen). Um alle von Configuration Record gesammelten Informationen anzuzeigen, klicken Sie oben im Fenster auf View (Ansicht), und wählen Sie Show All (Alle anzeigen). Sie können auch auf die Schaltfläche Show All Items (Alle anzeigen) klicken.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–11
Funktionen für die Computerdiagnose
3. Um die Informationen im linken oder rechten Fenster zu speichern, wählen Sie File > Save Window File (Datei > Fensterdatei speichern), und wählen Sie anschließend Left Window File (Linke Fensterdatei) oder Right Window File (Rechte Fensterdatei).
Das regelmäßige Speichern der Konfiguration des Computers
ermöglicht das Erstellen einer Konfigurationshistorie. Diese Historie kann für Ihren Servicepartner nützlich sein, wenn im System Probleme auftreten, die behoben werden müssen.
4. Klicken Sie zum Beenden von Configuration Record auf File (Datei) und anschließend auf Exit (Beenden).

Remote Diagnostics Enabling Agent

Dieses Dienstprogramm wurde entwickelt, um Probleme von einem entfernten Standort aus zu lösen bzw. ohne den Computer vom Netz trennen zu müssen. Dadurch trägt es zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit bei. Die durch das Dienstprogramm bereitgestellten Informationen sind bei der Fehlerbeseitigung von Computerproblemen hilfreich und können den Service beschleunigen, da sie die schnelle und einfache Bestimmung von Computerproblemen ermöglichen.
Zur Ausführung von Remote Diagnostics Enabling Agent muss
Diagnostics für Windows installiert sein.
Remote Diagnostics Enabling Agent bietet eine Web-Browser­Oberfläche für Diagnostics für Windows. Dies ermöglicht die Remote-Steuerung der Diagnose und erleichtert den Transfer von Computerinformationen von Remote-Computern an einen Servicepartner.
Remote Diagnostics Enabling Agent erfasst die Hardware-Konfiguration und ermöglicht die Durchführung von Remote-Tests zur Diagnose von Computerproblemen. Außerdem bestimmt Remote Diagnostics Enabling Agent alle Probleme bei Hardware-Komponenten des Computers, die von den HP Management-Agents gemeldet werden. Diese Hardware-Komponenten werden automatisch zum Testen durch Remote Diagnostics Enabling Agent ausgewählt.
1–12 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose
Die Verwendung von Remote Diagnostics Enabling Agent verringert den für die Durchführung von Diagnoseaufgaben erforderlichen Zeitaufwand. Remote Diagnostics Enabling Agent ermöglicht Service-Mitarbeitern den direkten Zugang zu Computer-Hardware­Diagnose-Tools und bietet auf diese Weise einen Überblick über die Hardware-Komponenten und verfügbaren Tests zur Bestimmung von Hardware- Problemen auf der Grundlage eines einzelnen Tools. Dadurch verringert sich sowohl der Zeitaufwand als auch der Verwaltungsaufwand, da weniger Zeit für Vor-Ort-Besuche oder die telefonische Kommunikation mit einem Benutzer aufgewendet werden muss, um aufgetretene Computer-Hardware-Probleme zu lösen.
Remote Diagnostics Enabling Agent befindet sich bei den meisten
Computern bereits auf die Festplatte und kann über ein SoftPaq auf der Website (Management- und System-Software) heruntergeladen werden.
www.hp.com unter Management and System Software

Installieren oder Aktualisieren von Remote Diagnostics Enabling Agent

Um den Remote Diagnostics Enabling Agent neu zu installieren oder eine vorhandene Version zu aktualisieren, können Sie das neueste SoftPaq für den Remote Diagnostics Enabling Agent unter
www.hp.com/support herunterladen.

Ausführen von Remote Diagnostics Enabling Agent

1. Wählen Sie das Symbol Remote Diagnostics in der Systemsteuerung.
Mit Remote Diagnostics Enabling Agent können Sie Diagnosetests
oder Configuration Record in einem Browser-Fenster ausführen. Beide Dienstprogramme können remote oder lokal ausgeführt werden.
2. Klicken Sie auf File (Datei) und dann auf Close (Schließen), um Remote Diagnostics zu beenden.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–13
Funktionen für die Computerdiagnose

Schutz der Software

Um Ihre Software vor Verlust oder Beschädigung zu schützen, sollten Sie eine Sicherungskopie der gesamten System-Software, sämtlicher Anwendungen und ähnlicher auf Ihrer Festplatte gespeicherten Dateien erstellen. Hinweise zum Erstellen von Sicherungskopien finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems oder des Datensicherungsprogramms.

Wiederherstellen der Software

Mit Hilfe des Restore Kit können Sie den ursprünglichen Zustand des Betriebssystems und der Software zum Zeitpunkt des Kaufs Ihres Computers wiederherstellen. Ausführliche Informationen zur Verwendung dieser Funktion sind im Restore Kit enthalten.
1–14 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Fehlerbehebung ohne Diagnose

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Bestimmung und Beseitigung kleinerer Probleme mit Diskettenlaufwerken, Festplatten, optischen Laufwerken, der Grafikanzeige und Audiowiedergabe sowie dem Speicher und der Software. Wenn Sie bei der Arbeit mit dem Computer auf Probleme stoßen, schlagen Sie in diesem Kapitel nach. Hier finden Sie mögliche Ursachen und empfohlene Gegenmaßnahmen.
Weitere Informationen zu bestimmten Fehlermeldungen, die
während des POST beim Systemstart angezeigt werden, finden Sie in Anhang A, „POST-Fehlermeldungen“.

Sicheres und angenehmes Arbeiten

VORSICHT: Wird der Computer falsch verwendet oder ist der
Å
Arbeitsplatz nicht sicher und komfortabel eingerichtet, kann es zu gesundheitlichen Beschwerden oder ernsthaften Verletzungen kommen. Im Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten auf der Documentation Library CD, das auch im Internet unter der Adresse
www.hp.com/ergo abgerufen werden kann, finden Sie weitere
Informationen zur Auswahl des Arbeitsplatzes und zur Gestaltung eines sicheren und komfortablen Arbeitsumfelds.
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheits- und Zulassungshinweisen auf der Documentation Library CD.
2
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–1
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden

Wenn Sie Probleme mit dem Computer haben, versuchen Sie die folgenden Abhilfemaßnahmen, bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden.
Führen Sie Diagnostics für Windows aus: Weitere Hinweise erhalten
Sie in Kapitel 1, „Funktionen für die Computerdiagnose“.
Führen Sie in Computer Setup den DPS-Test aus. Weitere
Informationen finden Sie im Computer Setup (F10) Utility Handbuch.
Prüfen Sie nach, ob blinkende LEDs auf der Vorderseite des
Computers auf bestimmte Probleme hinweisen. Weitere Hinweise erhalten Sie in Anhang A, „POST-Fehlermeldungen“.
Wenn nichts auf dem Bildschirm angezeigt wird, schließen Sie
den Monitor an einen anderen Videoanschluss des Computers (falls vorhanden) an. Schließen Sie ansonsten einen Monitor an den Computer an, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.
Wenn Sie im Netzwerk arbeiten, schließen Sie einen anderen
Computer mit einem anderen Kabel an das Netzwerk an. Es gibt unter Umständen ein Problem mit dem Netzwerkstecker oder -kabel.
Wenn Sie neue Hardware installiert haben, bauen Sie die
Komponenten wieder aus und prüfen Sie, ob der Computer wieder ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn Sie neue Software installiert haben, deinstallieren
Sie das Programm und prüfen Sie, ob der Computer wieder ordnungsgemäß funktioniert.
Rufen Sie unter folgender Adresse umfangreiche technische
Unterstützung ab:
www.hp.com/support
Schlagen Sie im Abschnitt „Hilfreiche Hinweise“ nach.
Führen Sie die Restore Plus! CD aus.
2–2 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Wenn Sie sich dennoch an die Kundenunterstützung wenden müssen (+1-800-652-6672), bereiten Sie sich wie folgt auf das Gespräch vor, um die Unterstützung so effizient wie möglich zu gestalten:
Nehmen Sie den Anruf vor, während Sie vor dem Computer sitzen.
Notieren Sie sich vor dem Anruf die Seriennummer des
Computers und des Monitors.
Lassen Sie sich genügend Zeit, um das Problem mit dem
Servicetechniker zu besprechen.
Bauen Sie alle erst kürzlich installierten Hardwarekomponenten aus.
Deinstallieren Sie sämtliche gerade erst installierte Software.
Führen Sie die Restore Plus! CD aus.
Für Vertriebsinformationen und Garantie-Upgrades (CarePaqs)
wenden Sie sich in den USA an +1-800-282-6672, in Deutschland an 0180/5 32 62 99 (0,12 €/min).

Hilfreiche Hinweise

Wenn kleinere Probleme mit dem Computer, dem Monitor oder der Software auftreten, beachten Sie die folgende Liste mit allgemeinen Hinweisen, bevor Sie weitere Schritte unternehmen:
Überprüfen Sie, ob der Computer und der Monitor an eine
funktionierende Steckdose angeschlossen sind.
Überprüfen Sie, ob der Spannungsumschalter auf die richtige
Spannung für Ihre Region eingestellt ist (115 oder 230 Volt).
Überprüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist und die grüne
Betriebsanzeige leuchtet.
Überprüfen Sie, ob der Monitor eingeschaltet ist und die grüne
Anzeige am Monitor leuchtet.
Achten Sie auf blinkende LEDs auf der Vorderseite des Computers.
Die blinkenden LEDs stellen Fehlercodes dar, anhand derer Sie das Problem diagnostizieren können. Weitere Hinweise erhalten Sie in Anhang A, „POST-Fehlermeldungen“.
Erhöhen Sie die Helligkeit und den Kontrast am Monitor, wenn
dieser zu dunkel eingestellt ist.
Halten Sie eine beliebige Taste gedrückt. Wenn das System ein
akustisches Signal ausgibt, arbeitet die Tastatur ordnungsgemäß.
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–3
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Stellen Sie sicher, dass keine Kabel lose oder falsch angeschlossen sind.
Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur oder den
Konfigurieren Sie Ihren Computer nach dem Installieren einer
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Gerätetreiber installiert
Netzschalter, um den Standby-Modus zu beenden. Wenn das System im Standby-Modus verbleibt, fahren Sie den Computer herunter, indem Sie den Netzschalter mindestens 4 Sekunden lang gedrückt halten. Starten Sie den Computer anschließend durch erneuten Tastendruck neu. Wenn das System sich nicht herunterfahren lässt, ziehen Sie den Netzstecker, warten Sie einen Augenblick, und stecken Sie den Computer anschließend wieder ein. Der Computer wird neu gestartet, wenn der automatische Start nach Stromausfall im BIOS eingestellt ist. Wenn der Computer nicht automatisch neu startet, drücken Sie den Netzschalter, um den Computer zu starten.
Erweiterungskarte oder einer anderen Option ohne Plug-and-Play­Fähigkeit neu. Anleitungen finden Sie unter „Lösen von Problemen bei der Hardware-Installation“.
sind. Wenn Sie beispielsweise einen Drucker verwenden, benötigen Sie einen Treiber für das betreffende Druckermodell.
Nehmen Sie alle Disketten aus den Laufwerken des Computers,
bevor Sie ihn einschalten.
Wenn Sie ein anderes als das werkseitig vorgesehene Betriebssystem
installiert haben, prüfen Sie, ob es vom System unterstützt wird.
Sind auf Ihrem Computer mehrere Grafik-Controller (integriert, PCI-
oder AGP-Grafikkarten) und nur ein Monitor installiert, muss der Monitor an den Controller angeschlossen werden, die als primärer VGA-Adapter vorgesehen ist. (Integrierte Controller sind nur bei einigen Modellen vorhanden.) Da die anderen Monitoranschlüsse beim Systemstart deaktiviert sind, funktioniert der Monitor nicht, wenn er mit einem dieser Anschlüsse verbunden ist. Sie können die Standard-VGA-Quelle in Computer Setup auswählen.
ACHTUNG: Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen
Ä
ist, liegt an der Systemplatine stets eine Spannung an. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie den Computer öffnen, um eine Beschädigung der Systemplatine oder Systemkomponenten zu verhindern.
2–4 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Lösen allgemeiner Probleme

Sie können möglicherweise die in diesem Abschnitt beschriebenen allgemeinen Probleme selbst lösen. Setzen Sie sich mit einem Servicepartner in Verbindung, wenn ein Problem weiterhin besteht, das Sie nicht selbst lösen können, oder wenn Sie bei der Durchführung des Vorgangs Unterstützung benötigen.
Lösen allgemeiner Probleme
Problem Ursache Lösung
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Der Computer scheint abgestürzt zu sein und lässt sich nicht ausschalten, wenn der Netzschalter gedrückt wird.
Der Computer reagiert nicht auf die USB-Tastatur oder die Maus.
ACHTUNG: Wenn Sie den Computer vom Standby-Modus wieder hochfahren
Ä
möchten, dürfen Sie den Netzschalter nicht länger als vier Sekunden gedrückt halten. Ansonsten wird der Computer heruntergefahren, und Daten gehen verloren.
Der Computer zeigt ein falsches Datum und eine falsche Uhrzeit an.
Die Software-Steuerung des Netzschalters funktioniert nicht.
Der Computer befindet sich im Standby-Modus.
Die RTC-Batterie (Real-time clock = Echtzeituhr) muss ggf. ausgetauscht werden.
Die Lebensdauer
der RTC-Batterie kann verlängert werden, indem der Computer an eine Strom führende Netzsteckdose angeschlossen wird bzw. angeschlossen bleibt.
Halten Sie den Netzschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt, bis sich der Computer ausschaltet.
Drücken Sie den Netzschalter, um den Standby-Modus zu beenden.
Stellen Sie zuerst das Datum und die Uhrzeit in der Systemsteuerung ein (Sie können dazu auch Computer Setup verwenden). Tauschen Sie die RTC-Batterie aus, wenn das Problem weiterhin besteht. Lesen Sie im Hardware-Referenzhandbuch nach, wie eine neue Batterie eingesetzt wird, oder wenden Sie sich an einen Servicepartner, um die RTC-Batterie austauschen zu lassen.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–5
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Der Betrieb des Computers wird in regelmäßigen Abständen unterbrochen.
Der Cursor lässt sich mit den Pfeiltasten auf dem Ziffernblock nicht bewegen.
Der Netzwerktreiber ist geladen, es ist jedoch keine Netzwerkverbindung eingerichtet.
Möglicherweise ist die Num-Taste aktiviert.
Stellen Sie eine Netzwerkverbindung her, oder verwenden Sie Computer Setup bzw. den Windows Gerätemanager, um den Netzwerk-Controller zu deaktivieren.
Drücken Sie die Num-Taste. Die LED-Anzeige für die Num-Funktion darf nicht leuchten, wenn Sie die Pfeiltasten verwenden möchten. Die Num-Taste kann in Computer Setup deaktiviert (oder aktiviert) werden.
Die Gehäuseabdeckung des Computers kann nicht entfernt werden.
Das bei einigen Computern installierte Smart Cover Lock ist aktiviert.
Geben Sie das Smart Cover Lock über Computer Setup frei.
Der Smart Cover FailSafe-Schlüssel, eine Vorrichtung zur manuellen Deaktivierung des Smart Cover Lock, ist bei HP erhältlich. Dieser Schlüssel wird benötigt, wenn Sie das Kennwort vergessen haben oder es zu einem Stromausfall bzw. einer Funktionsstörung gekommen ist.
Die Leistung ist niedrig. Der Prozessor ist heiß. 1. Stellen Sie sicher, dass im
Computer für ausreichende Belüftung gesorgt ist.
2. Stellen Sie sicher, dass die Lüfter richtig angeschlossen sind und einwandfrei arbeiten (einige Lüfter arbeiten nur bei Bedarf).
3. Stellen Sie sicher, dass der Kühlkörper ordnungsgemäß am Prozessor befestigt ist.
Die Festplatte ist voll. Verschieben Sie Daten von der
Festplatte, um freien Speicher zu schaffen.
2–6 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die Betriebs-LED blinkt zweimal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer zweisekündigen Pause).
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER Der Kühlkörper ist
nicht richtig am Prozessor befestigt.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Lüftungsschlitze des Computers frei sind und der Lüfter des Prozessors in Betrieb ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie den Netzschalter, und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Lüfter nicht läuft, prüfen Sie, ob das Kabel an die Stromversorgung angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass der Lüfter ordnungsgemäß angebracht ist.
3. Wenn der Lüfter korrekt angeschlossen und angebracht ist, aber nicht läuft, muss er ersetzt werden.
4. Bringen Sie den Kühlkörper wieder an, und stellen Sie sicher, dass die Komponenten korrekt angebracht wurden.
5. Wenden Sie sich an einen Servicepartner.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–7
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Das System kann nicht eingeschaltet werden, und die LEDs auf der Vorderseite blinken nicht.
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob der Spannungsum­schalter auf der Rückseite des Netzteils auf die richtige Spannung eingestellt ist. Die Netzspannung ist regional unterschiedlich.
2. Nehmen Sie nacheinander die Erweiterungskarten heraus, bis die LED 3.3 V_aux auf der Systemplatine leuchtet.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
ODER Drücken Sie den Netzschalter,
und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte nicht grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob die verwendete Steckdose in Ordnung ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und vergewissern Sie sich, ob die Verbindung vom Netzschalter zur Systemplatine in Ordnung ist.
3. Überprüfen Sie, ob beide Stromversorgungskabel ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
2–8 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Lösen von Problemen mit der Stromversorgung

Lösen von Problemen mit der Stromversorgung
Problem Ursache Lösung
Das System kann nicht eingeschaltet werden, und die LEDs auf der Vorderseite blinken nicht.
(Fortsetzung)
Das Netzteil schaltet sich sofort ab.
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
(Fortsetzung)
Der Schalter für die Netzspannung auf der Rückseite des Gehäuses ist nicht auf die richtige Spannung (115 V oder 230 V) eingestellt.
Das Netzteil schaltet sich aufgrund eines internen Fehlers nicht ein.
4. Prüfen Sie, ob die LED
3.3 V_aux auf der Systemplatine leuchtet. Ist dies der Fall, müssen die Kabel vom Netzschalter zur Systemplatine ausgetauscht werden.
5. Wenn die LED 3.3 V_aux auf
der Systemplatine nicht leuchtet, tauschen Sie das Netzteil aus.
6. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Stellen Sie den Schalter auf die richtige Spannung ein.
Lassen Sie den Prozessor­oder Systemlüfter von einem Servicepartner austauschen.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–9
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die Betriebs-LED blinkt zweimal rot (im Abstand von einer Sekunde und mit einer zweisekündigen Pause).
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER Der Kühlkörper oder
der Lüfter ist nicht richtig am Prozessor befestigt.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Lüftungsschlitze des Computers frei sind und der Lüfter des Prozessors in Betrieb ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie den Netzschalter, und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Lüfter nicht läuft, prüfen Sie, ob das Kabel an die Stromversorgung angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass der Lüfter ordnungsgemäß angebracht ist.
3. Wenn der Lüfter korrekt angeschlossen und angebracht ist, aber nicht läuft, muss er ersetzt werden.
4. Bringen Sie den Kühlkörper wieder an, und stellen Sie sicher, dass die Komponenten korrekt angebracht wurden.
5. Wenden Sie sich an einen Servicepartner.
Die Betriebs-LED blinkt rot im Abstand von 2 Sekunden.
ODER Die Betriebs-LED blinkt
viermal rot im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause.
Stromausfall (Netzteil überlastet).
1. Prüfen Sie, ob der Spannungsumschalter auf der Rückseite des Netzteils auf die richtige Spannung eingestellt ist. Die Netzspannung ist regional unterschiedlich.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und stellen Sie sicher, dass das 4-adrige Stromversorgungskabel fest an die Systemplatine angeschlossen ist.
2–10 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Die Betriebs-LED blinkt rot im Abstand von 2 Sekunden.
ODER Die Betriebs-LED blinkt
viermal rot im Abstand von jeweils einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause.
(Fortsetzung)
System kann nicht eingeschaltet werden, und LEDs blinken nicht.
Stromausfall (Netzteil überlastet).
(Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
3. Prüfen Sie, ob ein Gerät das Problem verursacht, indem Sie die Verbindung ALLER angeschloss­enen Geräte (Festplatte, Diskette, optisches Laufwerk, Erweiterung­skarten usw.) zur Platine trennen. Starten Sie den Computer. Wenn das System mit dem POST-Test beginnt, schalten Sie den Computer aus und schließen ein Gerät wieder an. Schalten Sie dann den Computer erneut ein, und wiederholen Sie den Vor­gang mit je einem Gerät mehr so lange, bis der Fehler auftritt. Tauschen Sie das Gerät aus, das den Fehler verursacht. Schließen Sie jeweils nur ein Gerät zusätzlich an, um sicher­zugehen, dass alle Geräte ord­nungsgemäß funktionieren.
4. Lassen Sie den Prozessor- oder Systemlüfter von einem Servicepartner austauschen.
5. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob der Spannungsumschalter auf der Rückseite des Netzteils auf die richtige Spannung eingestellt ist. Die Netzspannung ist regional unterschiedlich.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–11
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
System kann nicht eingeschaltet werden, und LEDs blinken nicht.
(Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
(Fortsetzung)
2. Nehmen Sie nacheinander die Erweiterungskarten heraus, bis die LED 3.3 V_aux auf der Systemplatine leuchtet.
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
ODER Drücken Sie den Netzschalter,
und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die LED der Festplatte nicht grün leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob die verwendete Steckdose in Ordnung ist.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und vergewissern Sie sich, ob die Verbindung vom Netzschalter zur Systemplatine in Ordnung ist.
3. Überprüfen Sie, ob beide Stromversorgungskabel ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
4. Prüfen Sie, ob die LED
3.3 V_aux auf der Systemplatine leuchtet. Ist dies der Fall, müssen die Kabel vom Netzschalter zur Systemplatine ausgetauscht werden.
5. Wenn die LED 3.3 V_aux auf der Systemplatine nicht leuchtet, tauschen Sie das Netzteil aus.
6. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
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