HP OpenView OMNIBACK II
HP OpenView OMNIBACK II
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Versions 3.5
Diese Kurzübersicht enthält Informationen, die Ihnen die Auswahl der für Ihre Anforderungen am
besten geeigneten Sicherungssoftware erleichtern sollen. Des weiteren leitet sie bei der Installation und
Verwendung dieser Software mit Hewlett-Packard DLT-Bandbibliotheken und Autoloaders an. Folgende
Themen werden angesprochen:
• Funktionen der Sicherungssoftware
• Systemanforderungen
• Überblick über Installation und Konfiguration
• Glossar der Fachbegriffe
Funktionen:
Funktionen:
Funktionen:Funktionen:
HP OpenView OmniBack II bietet in verteilten Windows NT-, NT 2000- und UNIX-Umgebungen
zuverlässigen, leistungsfähigen Datenschutz. Dieses Programm ermöglicht von einem Standort aus
unternehmensweite Sicherungs- und Rückspeicherungsverwaltung, wobei insbesondere auf
Benutzerfreundlichkeit und automatisierte Vorgänge Wert gelegt wird. Hierbei spielt es keine Rolle,
ob die Windows NT-Unternehmen über einen oder mehrere Niederlassungen verfügen.
• Intuitiv verständliche Benutzeroberfläche:
Intuitiv verständliche Benutzeroberfläche: Intelligente Assistenten leiten den Benutzer
Intuitiv verständliche Benutzeroberfläche:Intuitiv verständliche Benutzeroberfläche:
bei Einrichtungs- und Verwaltungsaufgaben an und sorgen für ein hohes Maß an
Benutzerfreundlichkeit und leichter Handhabung. Die dynamische Benutzeroberfläche mit
kontextabhängiger Hilfefunktion und Fehlermeldung ermöglicht eine schnelle Konfiguration
und Verwaltung des Systems.
• Ausgereifte Benachrichtigung des Benutzers:
Ausgereifte Benachrichtigung des Benutzers: Dank überlegener JAVA-basierter Funktionen
Ausgereifte Benachrichtigung des Benutzers:Ausgereifte Benachrichtigung des Benutzers:
zur Berichterstattung und Benachrichtigung im Web lassen sich leicht der Sicherungs- und
Rückspeicherungsstatus anzeigen, aktive Vorgänge überwachen und Berichte anpassen. Es ist
möglich, durch Ereignisse ausgelöste oder planmäßige Benachrichtigungen und Berichte
Zielempfängern automatisch zuzustellen.
• Integrierte Softwareverteilung:
Integrierte Softwareverteilung: Die integrierte Softwareverteilungsfunktion von OmniBack II
Integrierte Softwareverteilung:Integrierte Softwareverteilung:
ermöglicht eine einfache und schnelle Installation und Aktualisierung für lokale, dezentrale
und gleichzeitige unternehmensweite Installationen.
• Medienverwaltung:
Medienverwaltung: Mit OmniBack II läßt sich sogar eine große Anzahl von Medien leicht
Medienverwaltung:Medienverwaltung:
verwalten. Mit der Medienverwaltung ist es möglich, Medien sowohl an lokalen als auch an
dezentralen Standorten zu verfolgen sowie die Qualität der Mediennutzung zu verfolgen.
• Cluster-bewußt:
Cluster-bewußt: OmniBack II ist die erste Datenverwaltungslösung, die in den Cluster-Server von
Cluster-bewußt:Cluster-bewußt:
Microsoft integriert ist. Sollte der Server des Sicherungsgeräts ausfallen, wird die Datensicherung
automatisch durch ein ausfallsicheres System neu gestartet. Auf diese Weise werden die
Verfügbarkeit der Sicherungsverfahren sowie die Verläßlichkeit verbessert.
• Problembehebung:
Problembehebung: OmniBack II zeichnet sich durch zuverlässige, blitzschnelle
Problembehebung:Problembehebung:
Problembehebung aus und verfügt über intelligente Assistenten, die den Benutzer beim
gesamten Fehlerbehebungsvorgang anleiten. Hiermit ist OmniBack II die bevorzugte Lösung für
die automatisierte Wiederherstellung von Systemdaten und anderen wichtigen Daten.
• Robust:
Robust: Dank seiner vorsorglichen Fehlerbehebungsfunktionen ist OmniBack II Netzwerk-,
Robust:Robust:
System- und Geräteausfällen gegenüber unempfindlich.
• Vorausschauende Problemverwaltung:
Vorausschauende Problemverwaltung: Effiziente und zentralisierte Steuerung und
Vorausschauende Problemverwaltung:Vorausschauende Problemverwaltung:
Problemverwaltung durch Integration in die fortschrittliche Systemverwaltungslösung von
OpenView.
• Modular und skalierbar:
Modular und skalierbar: OmniBack II ist auf ein Wachstum in Größe und Funktionalität ausgelegt
Modular und skalierbar:Modular und skalierbar:
und weist daher eine sehr flexible Architektur auf, die ein solches Wachstum bei Ausweitung der
IT-Umgebung ohne weiteres zuläßt.
• Online-Flexibilität:
Online-Flexibilität: Die Online-Funktionen von OmniBack II unterstützen die Sicherung von
Online-Flexibilität:Online-Flexibilität:
SAP R/3, Oracle und Microsoft Exchange Server und SQL Server, um so das höchste Maß an
Datenzugänglichkeit und -verfügbarkeit während Sicherungsvorgängen zu gewährleisten.
• Manager-of-Managers:
Manager-of-Managers: Dank der Funktion „Manager-of-Managers“ kann OmniBack II mit der
Manager-of-Managers:Manager-of-Managers:
Umgebung wachsen und leicht an Organisationsanforderungen und -änderungen angepaßt
werden.
• Bibliotheksfreigabe:
Bibliotheksfreigabe: Durch den Verbund mehrerer Laufwerke läßt sich die Höchstleistung bei
Bibliotheksfreigabe:Bibliotheksfreigabe:
der Datensicherung und -Rückspeicherung erzielen. Auf diese Weise können mehrere
Windows NT-Systeme gleichzeitig von den Bandbibliotheken Gebrauch machen, so daß bei
den Hochgeschwindigkeits-Bandlaufwerken ein fortwährender Datendurchsatz zu verzeichnen ist.
Das Netzwerk und die Systeme stellen nun keine Engpässe mehr dar.
• Skalierbarkeit der Leistung:
Skalierbarkeit der Leistung: Die Vielfachübertragungsfunktionen von OmniBack II ermöglichen
Skalierbarkeit der Leistung:Skalierbarkeit der Leistung:
die gleichzeitige Sicherung mehrerer Systeme auf einem oder mehreren Sicherungsgeräten. Des
weiteren ist die gleichzeitige Rückspeicherung von einem oder mehreren Systemen auf mehrere
Systeme möglich.
• Beschleunigter Durchsatz:
Beschleunigter Durchsatz: Die Sicherungseffizienz wird durch Software-Datenkomprimierung
Beschleunigter Durchsatz:Beschleunigter Durchsatz:
erhöht, durch die Speicherplatz eingespart und der Durchsatz beschleunigt wird, während die
Belastung des Servers und der Netzwerkverkehr verringert werden. Durch paralleles Streaming
wird zudem die Datenübertragungsgeschwindigkeit maximiert.
System-Checkliste:
System-Checkliste:
System-Checkliste:System-Checkliste:
Vor der Installation von OmniBack II:
Vergewissern Sie sich, daß das Hostsystem die HBA/Bibliothek beim Einschalten erkennen kann. Auf
einem NT-System sollten folgende Informationen angezeigt werden: (HINWEIS: Ihre DLT-Laufwerks/Bibliotheks-Teilenummern weichen wahrscheinlich von den hier angegebenen ab.)
AHA-2940 Ultra/UltraW
SCSI ID = LUN Number #:# 0:0 Quantum DLT 4000
SCSI ID = LUN Number #:# 0:0 HP 6280-4000
Überprüfen Sie zur Installation auf Windows NT-Servern folgendes:
• Intel-basiertes Windows NT-System (4.0)
• Muß über Administratorrechte verfügen.
• 100 MB verfügbarer Festplattenspeicher
• 64 MB RAM
• TCP/IP-Protokoll ist aktiviert.
• Ein Methode zum Lösen von Knotennamenkonflikten ist aktiviert.
• Service Pack 5 oder höher ist installiert.
Überprüfen Sie zur Installation auf NT-Client-Systemen folgendes:
• Intel-basiertes Windows NT-System (4.0)
• Muß über Administratorrechte verfügen.
• Auf dem Instalaltionsserver wird der Zellen-Manager ausgeführt.
• 6 MB verfügbarer Festplattenspeicher
• Für das Gerät, das mit OmniBack II verwendet werden soll, sind keine Bandgerätetreiber
vorhanden.
• TCP/IP-Protokoll ist aktiviert.
• Service Pack 5 oder höher ist installiert.