EINHELL TC-TS 315 U 4340556 User guide [pl]

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D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do drewna
TC-TS 315 U
5
Art.-Nr.: 43.405.56 I.-Nr.: 11018
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Überlastschalter
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
2.1.1 Tischkreissäge (Abb. 1-19)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Einstell- und Feststellgri
10. Schiebeblock
11. Ein-/Ausschalter
12. Feststellgriff Schnittbreite
13. Gummifuß
14. Spalt
15. Schraube für Sägeblattschutz
16. Absaugadapter
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube
20. Feststellgriff Schnittwinkel
21. Fahrgestell
22. Skala Parallelanschlag
23. Anschlagschiene
24. Halter
25. Schlitz hochkant
26. Rändelschraube
27. Schlitz fl achkant
28. Führungsschiene Parallelanschlag
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Sechskantschraube
33. Stirnlochschlüssel
34. Werkzeughaken
35. Unterlegscheibe
36. Federring
37. Ringschlüssel 16/19mm
38. Mutter
39. Tischverlängerung
40. Sägeblattfl ansch
41. Führungsschiene Queranschlag
42. Handgri
43. Strebe für Tischverlängerung
44. Gehäuse
45. Skala Sägeblattwinkel
46. Zeiger Sägeblattwinkel
47. Justierschraube
48. Feststellgriff Sägeblattschutz
49. Schraube für Absaugadapter
50. Abdeckung für Absaugadapter
51. Kappe am Sägeblattschutz
52. Überlastschalter
2.1.2 Schiebeschlitten (Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TC-TS 315 U (Art.-Nr.:
43.405.56) nicht im Lieferumfang enthalten.) (Abb. 24-26)
100. Schlittenplatte mit Skala
101. Anschlagschiene mit Profi l
102. Führungsschiene
103. Winkel, hinten
104. Winkel, vorne
105. Anschlag für Querschneiden
106. Klemmhebel, für Winkeleinstellung
107. Sechskantschraube groß
108. Unterlegscheibe groß
109. Selbstsichernde Mutter
110. Innensechskantschraube
111. Feststellgri
112. Sechskantschraube klein
113. Unterlegscheibe klein
114. Federring klein
115. Mutter klein
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116. Unterlegscheibe mittel
117. Feststellschraube
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
2.2.1 Tischkreissäge
Sägeblattschutz
Schiebestock
Spaltkeil
Schiebeblock
Feststellgriff Schnittbreite
Gummifuß (4x)
Schraube für Sägeblattschutz
Absaugadapter
Feststellgriff Schnittwinkel
Fahrgestell
Anschlagschiene
Halter
Standbein (4x)
Querstrebe (2x)
Längsstrebe (2x)
Sechskantschraube (58x)
Stirnlochschlüssel
Werkzeughaken
Unterlegscheibe (112x)
Federring (58x)
Ringschlüssel 16/19mm
Mutter (58x)
Tischverlängerung
Handgriff (2x)
Strebe für Tischverlängerung (2x)
Schraube für Absaugadapter (4x)
Abdeckung für Absaugadapter
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
2.2.2 Lieferumfang (Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TC­TS 315 U (Art.-Nr.: 43.405.56) nicht im Liefer­umfang enthalten.):
Schlittenplatte mit Skala
Anschlagschiene mit Profil
Führungsschiene
Winkel, hinten
Winkel, vorne
Klemmhebel, für Winkeleinstellung
Sechskantschraube groß
Unterlegscheibe groß (2x)
Selbstsichernde Mutter
Innensechskantschraube (2x)
Feststellgriff (2x)
Sechskantschraube klein (8x)
Unterlegscheibe klein (12x)
Federring klein (8x)
Mutter klein (4x)
Unterlegscheibe mittel
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11, d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei­chen, in denen die Stromversorgung über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. (Spannungsschwankungen).
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In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagneti­sche Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240 V~ 50Hz
Leistung P ...............................S6 40% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 315 x Ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne............................................. 40
Tischgröße .................................... 800 x 550 mm
Tischverlängerung .........................740 x 400 mm
Schnitthöhe max. .............................. 85 mm / 90°
.......................................................... 55 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 85 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
max. Werkstückbreite .................................. 1,6 m
Absauganschluss ............................Ø100/36 mm
Gewicht ohne Schiebeschlitten .............. ca. 52 kg
Gewicht mit Schiebeschlitten .................ca. 57 kg
Schutzklasse: ..................................................... I
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,5 mm
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 1870-19 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
.............................2950 min
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........................... 95,1 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
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WA
................... 109,1 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
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Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Untergestell und Tischverlänge­rung (Abb. 1, 3a-g)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Per­son zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
legen Sie die Säge auf den Boden oder eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis! Legen Sie zwischen Tischoberfläche und Untergrund eine geeignete Unterlage (z.B. Verpackungsmaterial), damit die Tischoberfläche nicht beschädigt wird. Verschrauben Sie die Standbeine (29)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) locker am Sägetisch (1). Verschrauben Sie die Querstreben (30) und
Längsstreben (31) mit Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) locker an den Standbeinen. Achten Sie darauf, dass die Bohrungen in den montierten Querstreben nach oben zeigen, für spätere Montage der Tischverlängerung. Achten Sie außerdem darauf, dass die Feder-Nut­Verbindung zwischen Strebe und Standfuß bestimmungsgemäß ineinandergreift. Verschrauben Sie die Gummifüße (13)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) fest an den Standbeinen. Verschrauben Sie den Absaugadapter (16)
mit den Schrauben (49) an der Maschine.
Hinweis! Der seitliche Anschlussstutzen des
Absaugadapters (16) muss nach rechts zei­gen. Verschrauben Sie die Tischverlängerung (39)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterleg­scheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) am Sägetisch (1).
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Verschrauben Sie die Streben (43) mit den
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an der Tischverlängerung (39) und an der hinteren Querstrebe (30). Drehen Sie die Maschine so, dass sie
auf den Standbeinen steht. Die Maschine muss auf einem ebenen Untergrund platziert werden. Ziehen Sie dann alle losen Schraubverbindungen fest.
6.2 Montage für Handgriff e, Werkzeughaken und Fahrgestell (Abb. 1, 4a-d)
Verschrauben Sie die Handgriffe (42) mit den
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an den vorderen Standbeinen. Verschrauben Sie den Werkzeughacken (34)
am vorderen rechten Standbein.
Hinweis! Wenn Sie nicht verwendet werden,
können der Stirnlochschlüssel (33), Ring­schlüssel (37), Schiebestock (3) sowie der Schiebeblock (10) am Werkzeughacken (34) aufbewahrt werden. Verschrauben Sie das Fahrgestell (21) mit
den Sechskantschrauben (32), Unterleg­scheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an den hinteren Standbeinen. Vorsicht! Der Abstand der Reifen zum
Untergrund soll mittels Langloch im Fahrgestell (21) so gewählt werden, dass die Maschine beim Transport für den Benutzer nicht zu hoch gehoben werden muss Montieren Sie die kurze Führungsschiene für
den Parallelanschlag (28) an der Vorderseite des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4e); sowie die lange Führungsschiene für den Queranschlag (41) an der linken Seite des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4f). Dazu zuerst die Schraube (32), Unterleg-
scheibe (35), Federring (36) und Mutter (38) locker in die beiden Löcher am Sägetisch befestigen. Der Schraubenkopf muss sich ohne Unterlegscheibe auf der Außenseite des Sägetisches (1) befinden. Schieben Sie nun wie in Bild 4g gezeigt, die
Führungsschiene (28) mit der Nut über die beiden Schraubenköpfe soweit vor, bis dass die rechte Seite der Führungsschiene (28) bündig mit der rechten Seite des Sägetisches (1) ist. Entsprechend zur Führungsschiene für den
Parallelanschlag montieren Sie die lange Führungsschiene für den Queranschlag (41). Die Führungsschiene (41) soll sich mittig zum
Sägetisch (1) befinden. Ziehen Sie nun die losen Schraubverbindun-
gen fest.
Hinweis! Die Höhe der beiden Führungs­schienen soll so gewählt werden, dass:
Sie parallel zum Sägetisch sind,
der Parallelanschlag (7) beim Verschieben
nicht durch den Sägetisch (1) blockiert wird, jedoch kein zu großer Spalt zwischen Füh-
rungsschiene und Parallelanschlag (7) er­kennbar ist.
6.3 Tischeinlage montieren/demontieren (Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen (6.5).
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge
6.4 Spaltkeil montieren / demontieren
(Abb. 7-9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.5.)
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3)
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
Hinweis! Befestigungsschraube (19) nur soweit öffnen bis der Spalt (14) ca. 5mm beträgt. Die Befestigungsschraube (19) muss nicht demontiert werden, um den Spaltkeil (5) zu befestigen. Stecken Sie nun den Spaltkeil (5) in den Spalt
(14). Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade und nicht wacklig montiert ist. Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
einer gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen des Schnittguts möglich ist. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein. Die Befestigungsschraube (19) wieder fest-
ziehen, Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2) montieren. Der Spaltkeil (5) darf in vertikaler Richtung
nicht tiefer als 2mm zum Sägeblatt eingestellt werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
henfolge.
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6.5 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 1,5)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch (18) des Spaltkeils paßt. Schraube (15) und Feststellgriff (48) nicht zu
fest anziehen; der Sägeblattschutz muss frei beweglich bleiben. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge­blattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 10/11)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
ziehen! Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz (2), Tischeinlage (6) und
Spaltkeil (5) demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4). Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (33) am
Sägeblattflansch (40) an um Gegenzuhalten, und Lösen Sie die Schraube mit dem Ring­schlüssel (37). Vorsicht! Schraube in Rotationsrichtung des
Sägeblattes drehen. Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt (4) vom inneren Flansch abziehen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz). Spaltkeil (5), Tischeinlage (6) sowie Säge-
blattschutz (2) wieder montieren und einstel­len (siehe 6.4, 6.3, 6.5). Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
digte Tischeinlage (6) muss umgehend aus­getauscht werden (siehe 6.3). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung ist am Absaugadapter (16) am Gehäuse sowie am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.7.1 Absaugung mit Absauganlage
Absauganlage nicht im Lieferumfang enthal-
ten, als Zubehör erhältlich. Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
sauganlage am Durchmesser 100mm des Absaugadapters (16) an.
6.7.2 Absaugung mit Absauganlage und Ab­saugadapterset (Abb. 22)
Absaugadapterset mit Absaugschlauch
sowie Absauganlage nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich. Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
sauganlage am Durchmesser 100mm des Absaugadapters (16) an. Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe (51)
am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuz­schlitzschraubendreher. Nehmen Sie die Kappe (51) vom Sägeblatt-
schutz (2) ab. Nehmen Sie die Abdeckung für den Absaug-
adapter (50) ab. Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
und den seitlichen Anschlussstutzen des Ab­saugadapters (16) mit dem Absaugschlauch.
6.7.3 Empfohlene Anforderungen an die Ab­sauganlage
Um eine zufriedenstellende Förderung von Staub und Spänen von der Entstehungsstelle zur Ab­sauganlage sicherzustellen, soll die verwendete Absauganlage folgende Anforderungen erfüllen:
Anschlussmöglichkeit wie in 6.7.1 bzw. 6.7.2
beschrieben Notwendige Luftmenge: 850 m3/h
Unterdruck am Absaugadapter: maximal
1500 Pa Empfohlene Luftgeschwindigkeit im
Schlauch: 20 m/s
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6.8 Montage des Zubehör-Schiebeschlittens (Abb. 24, 26) Der Schiebeschlitten ist für das Modell
TC-TS 315 U als Sonderzubehör zu dieser Maschine im Handel erhältlich – nicht im Lieferumfang enthalten.
Demontieren Sie die Führungsschiene (41)
für den Queranschlag und nehmen Sie die Schrauben (32), Unterlegscheiben (35), Fe­derringe (36) und Muttern (38) ab. Montieren Sie die Schlittenplatte (100) mit
der Anschlagschiene (101). Verwenden Sie dazu am Drehpunkt die Sechskantschraube groß (107) und Unterlegscheibe mittel (116). Außerdem den Klemmhebel (106) mit zwei Unterlegscheiben groß (108) und der selbst­sichernden Mutter (109) befestigen.
Hinweis! Der Klemmhebel (106) muss so
montiert werden, dass der Anschlag bei gelöstem Klemmhebel beweglich ist und bei angezogenem Klemmhebel arretiert ist. Justieren Sie die Spannkraft mit der selbstsi­chernden Mutter (109). Montieren Sie die beiden Winkel (103, 104)
an der Führungsschiene (102) mit den Un­terlegscheiben (113), Federringen (114) und Sechskantschrauben (112). Danach die Winkel (103, 104) zusammen
mit der Führungsschiene (102) an den linken Standbeinen (29) der Tischkreissäge befesti­gen. Verwenden Sie dazu jeweils die Sechs­kantschraube (112), zwei Unterlegscheiben (113), die Federring (114) und die Mutter (115). Die Schlittenplatte (100) zusammen mit An-
schlagschiene (101) von vorne auf die Füh­rungsschiene (102) aufsetzen. Ist Spiel zwischen Führungsschiene und
Lauflagern der Schlittenplatte vorhanden müssen die beiden unteren Lager mittels der Schraube (A) sowie der Exzenterschraube (B) nachjustiert werden, damit der Schlitten spielfrei gleitet. Die Innensechskantschrauben (110) mit
Feststellgriff (111) vorne und hinten an der Führungsschiene (102) montieren, sie dienen als Endanschlag. Die Anschlagschiene (101) muss sich in ca.
1 mm Abstand parallel zum Sägetisch bewe­gen. Dazu Schrauben für Winkel (103, 104) lockern. Danach so justieren, dass Schiene in jeder Stellung 1mm Abstand zum Sägetisch hat und Halterungen wieder festschrauben. Bitte beachten Sie, dass lieferbedingt trotz
korrekter Montage des Schiebeschlittens
(Sonderzubehör!) lose Schrauben/Unterleg­scheiben übrigbleiben können, z.B., weil an der Tischkreissäge selbst diese schon vor­handen sind.
7. Bedienung
Schalten Sie die Absauganlage ein, bevor die Bearbeitung beginnt.
7.1 Ein-/Ausschalter (Abb. 1 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Überlastschalter (Abb. 23)
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast­schalter (52) gegen Überlastung geschützt. Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der Über­lastschalter (52) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen. Drücken Sie den Überlastschalter (52).
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 12-14, 2b)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Anschlagschiene (23) als Parallelan­schlag. Die mitgelieferte Anschlagschiene besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden.
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Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei­den Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen. Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (25) in der Anschlagschiene (23) herausnehmen und in den anderen Schlitz (27) wieder einsetzen. Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren. Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12/13)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf der rechten
Seite des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf dem Tisch kann der
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Fixieren Sie den Parallelanschlag (7) in
der Führungsschiene (28) und damit die gewünschte Schnittbreite mittels dem Feststellgriff (12).
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch (1) und Unterseite der Anschlagschiene (23) darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen des Schnittguts verhindert werden kann. Um den Abstand einzustellen muss zuerst der Parallelanschlag (7) mit dem Feststellgriff (12) xiert werden. Danach die Rändelschrauben (26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben (26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 15)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Anlageschiene (23) als Queranschlag. Schieben Sie den Queranschlag in die
Führungsschiene (41) links am Sägetisch. Feststellgriff (20) lockern.
Anlageschiene (23) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt. Feststellgriff (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9) an der Vorder-
und Rückseite des Gehäuses (44). Bewegen Sie das Gehäuse (44) soweit
bis der Zeiger (46) auf das gewünschte Winkelmaß auf der Skala (45) zeigt. Arretieren Sie diese Einstellung mit dem
Feststellgriff (9) an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses (44). Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° nachjustiert werden. Dies erfolgt durch einstellen der Justierschraube (47).
7.6 Zubehör-Schiebeschlitten als Winkelan­schlag/ Queranschlag (Abb. 27)
Analog zum Universalanschlag kann der
Schiebeschlitten als Winkelanschlag/Queran­schlag verwendet werden (siehe 6.8). Klemmhebel (106) lockern.
Anschlagschiene (101) drehen, bis das
gewünschte Winkelmaß erreicht ist. 0° für Verwendung als Queranschlag (90° Schnitte) – andere Winkel für Winkelschnitte. Klemmhebel (106) wieder festziehen.
Hinweis! Anschlagschiene nicht zu weit in
Richtung Sägeblatt (5) schieben. Der Ab­stand zwischen Anschlagschiene und Säge­blatt sollte ca. 2 cm betragen.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
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bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der Hand nur bis zur
Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz/Schie­beblock (10) zu verwenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeblock (10) ist im Lieferumfang ent-
halten. Verschlissenes Schiebeholz/Schiebeblock
rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 21, 27)
Querschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Halters (24) zusammen mit der Anschlagschiene (23) als Queranschlag (siehe
7.4) durchgeführt, zusätzlich können Querschnit-
te auch mit dem Zubehör-Schiebeschlitten als Queranschlag (siehe 7.6) durchgeführt werden. Hierbei wird ein Werkstück in seiner Querrichtung durchschnitten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
auf das gewünschte Winkelmaß einstellen (siehe 7.4 bzw. 7.6). Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
(23 bzw. 101) drücken. Säge einschalten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
und Werkstück in Richtung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen. Warnung! Halten Sie immer das geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, wel­ches abgeschnitten wird. Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
immer so weit vorschieben, bis das Werk­stück vollständig durchgeschnitten ist. Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
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9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.Einhell-Service.com
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9.5 Weitere Wartungshinweise
Prüfen Sie vor jeder Benutzung
dass der Ein-/Ausschalter die Maschine si-
cher ausschalten kann. die Bremszeit nach dem Ausschalten (<10
Sekunden)
Sollte der Ein-/Ausschalter defekt sein oder die Bremszeit über 10 Sekunden liegen, verwenden Sie die Maschine nicht weiter und wenden Sie sich an den Kundendienst.
Platzieren Sie während Transport, Montage, De­montage, Unbrauchbarmachung und Verschrot­tung die Maschine stets auf festem Untergrund, so dass sie nicht in einer unkontrollierten Art und Weise kippen oder umfallen oder sich bewegen kann.
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
11. Lagerung
9.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch An­heben am Sägetisch und an den Handgriff en (42). Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
Für den Transport mit verbautem Schiebeschlitten (Sonderzubehör) muss der Schiebeschlitten mit der Feststellschraube (117) fi xiert werden, damit dieser in einer Position bleibt und nicht verrut­schen kann.
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Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Bitte beachten Sie bei der Entsorgung, dass Akkus und Leuchtmittel (z. B. Glühbirne) dem Gerät ent­nommen werden.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Einhell Germany AG zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist. Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen. Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben. Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei­den genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.Einhell-Service.com anzu­melden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.Einhell-Service.com. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlos­sen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Einhell Service · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
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wir haben das Ziel, alles dafür zu tun, damit Sie mit Einhell all Ihre Projekte möglich machen können. Aus diesem Grund ist Service bei uns gelebter Anspruch: mit über 20 Jahren Erfahrung und mehr als 120 kompetenten und persönlichen Ansprechpartnern hat es sich der Einhell Service auf die Fahnen geschrieben, Sie bei allen Fragen zu Ihrem Produkt zu unterstützen. Dazu gehört ein beratendes Technikerteam, bis zu 10 Jahre Ersatzteilverfüg­barkeit, 24 Stunden Versandservice, eine leis tungsfähige Reparatur-Organisation und ein fl ächendeckendes Service-Partnernetz.
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo obrażeń! Nie sięgać w kierunku poruszającej się tarczy pilarskiej.
Wyłącznik przeciążeniowy
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Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia
2.1.1 Stołowa pilarka tarczowa (rys. 1-19)
1. Stół pilarski
2. Osłona tarczy pilarskiej
3. Drążek do przesuwania
4. Tarcza pilarska
5. Klin rozszczepiający
6. Wkładka podstawy
7. Prowadnica równoległa, kompletna
8. Kółko ręczne
9. Uchwyt nastawczy i mocujący
10. Klocek do przesuwania
11. Włącznik/wyłącznik
12. Uchwyt mocujący do regulacji szerokości cięcia
13. Gumowa stopka
14. Szczelina
15. Śruba osłony tarczy pilarskiej
16. Adapter odsysania
17. Śruba z łbem wpuszczanym
18. Otwór (klin rozszczepiający)
19. Śruba mocująca
20. Uchwyt mocujący do regulacji kąta cięcia
21. Podwozie
22. Skala prowadnicy równoległej
23. Szyna ogranicznika
24. Szyna mocująca
25. Rowek w szynie ogranicznika pionowo
26. Śruba radełkowana
27. Rowek w szynie ogranicznika poziomo
28. Szyna prowadząca prowadnicy równoległej
29. Noga
30. Element wzmacniający poprzeczny
31. Element wzmacniający wzdłużny
32. Śruba z łbem sześciokątnym
33. Klucz widełkowy
34. Hak narzędziowy
35. Podkładka
36. Pierścień sprężysty
37. Klucz oczkowy 16/19 mm
38. Nakrętka
39. Przedłużenie stołu
40. Kołnierz tarczy pilarskiej
41. Szyna prowadząca przykładnicy poprzecznej
42. Uchwyt
43. Poprzeczka przedłużenia stołu
44. Obudowa
45. Skala kąta nachylenia tarczy pilarskiej
46. Wskazówka kąta nachylenia tarczy pilarskiej
47. Śruba regulacji
48. Uchwyt mocujący osłony tarczy pilarskiej
49. Śruba adaptera odsysania
50. Nakładka na adapter odsysania
51. Nakładka na osłonie tarczy pilarskiej
52. Wyłącznik przeciążeniowy
2.1.2 Prowadnica saneczkowa (Wyposażenie dodatkowe – Prowadnica san­eczkowa: nie wchodzi w skład urządzenia TC­TS 315 U (nr art.: 43.405.56)) (rys. 24-26)
100. Płyta przenosząca ze skalą
101. Szyna ogranicznika z profi lem
102. Szyna prowadząca
103. Kątownik, tył
104. Kątownik, przód
105. Ogranicznik do cięcia poprzecznego
106. Dźwignia zaciskowa do regulacji kąta
107. Śruba z łbem sześciokątnym duża
108. Podkładka duża
109. Nakrętka samozabezpieczająca
110. Śruba z gniazdem sześciokątnym
111. Uchwyt mocujący
112. Śruba z łbem sześciokątnym mała
113. Podkładka mała
114. Pierścień sprężysty mały
115. Nakrętka mała
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116. Podkładka średnia
117. Pokrętło mocujące
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
2.2.1 Stołowa pilarka tarczowa
Ruchoma osłona tarczy pilarskiej
Drążek do przesuwania
Klin rozszczepiający
Klocek do przesuwania
Uchwyt mocujący do regulacji szerokości
cięcia Gumowa stopka (4 szt.)
Śruba osłony tarczy pilarskiej
Adapter odsysania
Uchwyt mocujący do regulacji kąta cięcia
Podwozie
Szyna ogranicznika
Szyna mocująca
Noga (4 szt.)
Element wzmacniający poprzeczny (2 szt.)
Element wzmacniający wzdłużny (2 szt.)
Śruba z łbem sześciokątnym (58 szt.)
Klucz widełkowy
Hak narzędziowy
Podkładka (112 szt.)
Pierścień sprężysty (58 szt.)
Klucz oczkowy 16/19 mm
Nakrętka (58 szt.)
Przedłużenie stołu
Uchwyt (2 szt.)
Poprzeczka przedłużenia stołu (2 szt.)
Śruba adaptera odsysania (4 szt.)
Nakładka na adapter odsysania
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
2.2.2 Zakres dostawy (Wyposażenie dodatkowe – Prowadnica san­eczkowa: nie wchodzi w skład urządzenia TC-TS 315 U (nr art.: 43.405.56):
P łyta przenosząca ze skalą
Szyna ogranicznika z profilem
Szyna prowadząca
K ątownik, tył
K ątownik, przód
D źwignia zaciskowa do regulacji kąta
Śruba z łbem sześciokątnym duża
Podkładka duża (2 szt.)
Nakrętka samozabezpieczająca
Śruba z gniazdem sześciokątnym (2 szt.)
Uchwyt mocujący (2 szt.)
Śruba z łbem sześciokątnym mała (8 szt.)
Podkładka mała (12 szt.)
Pierścień sprężysty mały (8 szt.)
Nakrętka mała (4 szt.)
Podkładka średnia
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
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Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas- zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowa­nia należy również przestrzeganie wskazówek dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instruk­cji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wska­zówkami oraz należy je pouczyć o możliwych niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać obowiązujących prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa. Przeróbki dokonane w obrębie maszyny całkowicie wykluczają odpowiedzialność produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zasto­sowania nie można całkowicie wyeliminować określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
obrębie pilarki. Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
części przedmiotu obrabianego. P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
nionych płytkami z węglików spiekanych. Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony słuchu. Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
nych w przypadku wykonywania prac w zamkniętych pomieszczeniach.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego ......220-240 V~ 50Hz
Moc P .....................................S6 40% 2000 Watt
Prędkość obrotowa biegu jałowego n
........................................................2950 obr./min
Tarcza z zębami z węglików spiekanych
..........................................Ø 315 x Ø 30x 2,8 mm
Liczba zębów .................................................. 40
Wymiary stołu ...............................800 x 550 mm
Przedłużenie stołu .........................740 x 400 mm
0
Maks. wysokość cięcia. ................... 85 mm / 90°
........................................................ 55 mm / 45°
Regulacja wysokości .....bezstopniowa 0 - 85 mm
Tarcza pochylana ..............bezstopniowo 0° - 45°
Maks. szerokość obrabianego przedmiotu . 1,6 m
Przyłącze do odsysania pyłu ...........Ø100/36 mm
Waga bez prowadnicy saneczkowej ..... ok. 52 kg
Waga z prowadnicą saneczkową ......... ok. 57 kg
Klasa ochronności: ............................................. I
Grubość klina rozszczepiającego: ........... 2,5 mm
Tryb pracy S6 40%: Praca ciągła z przerwami jałowymi z obciążeniem przerywanym (czas cyklu 10 minut). Aby uniknąć niedopuszczalnego prze­grzania silnika, silnik może pracować 40% cyklu z podana mocą nominalną, a następnie pracować bez obciążenia przez dalsze 60% czasu cyklu.
Niebezpieczeństwo! Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 1870-19.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Podane wartości są wartościami emisji i nie muszą jednocześnie stanowić pewnych wartości dla stanowiska pracy. Chociaż istnieje korelacja między poziomami emisji i imisji, nie można na tej podstawie wnioskować, czy potrzebne są dodatkowe środki zabezpieczające, czy też nie. Czynniki, które mogą wpływać na aktualny po­ziom imisji na stanowisku pracy, obejmują czas oddziaływań, specyfi kę pomieszczenia robocze- go, inne źródła hałasu, np.: liczbę maszyn i innych przebiegających w sąsiedztwie procesów. Bez­pieczne wartości dla stanowiska pracy mogą teżżnić się w poszczególnych krajach. Informacja ta powinna jednak umożliwić użytkownikowi leps­ze oszacowanie zagrożenia i ryzyka.
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hał słuchu.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
........................................ 3 dB(A)
pA
.......................................3 dB(A)
WA
asu może spowodować utratę
..... 95,1 dB(A)
pA
........... 109,1 dB(A)
WA
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Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane.
Ostrożnie! Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie! Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować stołową pilarkę tarczową
i sprawdzić na obecność ewentualnych uszkodzeń trasportowych Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta­towego lub do stabilnej podstawy. Przed uruchomieniem należy prawidłowo
zamontować osłony i elementy zabezpieczające. Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
W wypadku już obrabianego drewna uważać
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd. Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
upewnić się, czy tarcza pilarska jest właściwie zamontowana i czy części ruchome poruszają się bez przeszkód.
6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed rozpoczęciem wszelkich prac konserwacyjnych, montażowych i przezbrajaniem urządzenia należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy i przedłużenia stołu (rys. 1, 3a-g)
Niebezpieczeństwo! Wziąć pod uwagę ciężar
maszyny i w razie potrzeb skorzystać z pomocy innych osób.
Odwrócić stołową pilarkę tarczową do góry
nogami i położyć ją na podłodze lub innym odpowiednim podłożu roboczym. Wskazów­ka! Położyć na podłoże pod powierzchnię stołu odpowiedni materiał (np. opakowania), aby uchronić powierzchnię stołu przed usz­kodzeniami. Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) luźno przykręcić nogi (29) do stołu pilarskiego (1). Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym
(32), podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) przykręcić do nóg ele­menty wzmacniające poprzeczne (30) i wzdłużne (31). Otwory w zamontowanych poprzecznych elementach wzmacniających muszą być skierowane do góry, ponieważ sąźniej konieczne do montażu przedłużenia stołu. Zwrócić przy tym uwagę na to, aby połączenie na wpust-pióro między poprzeczką i nogą odpowiednio się zazębiało. Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) mocno przykręcić do nóg gu­mowe stopki (13). Adapter odsysania (16) przykręcić śrubami
(49) do maszyny. Wskazówka! Boczny kró­ciec adaptera odsysania (16) musi być skie­rowany w prawo. Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) przykręcić przedłużenie stołu (39) do stołu pilarskiego (1). Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) przykręcić poprzeczki (43) do przedłużenia stołu (39) i do tylnego poprzecz­nego elementu wzmacniającego (30). Odwrócić maszynę i postawić na nogach.
Maszyna musi stać zawsze na równym podłożu. Następnie mocno dokręcić wszyst­kie luźne połączenia śrubowe.
6.2 Montaż uchwytów, haka narzędziowego i podwozia (rys. 1, 4a-d)
Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) przykręcić uchwyty (42) do przednich nóg.
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Przykręcić hak narzędziowy (34) do przedniej
prawej nogi. Wskazówka! Klucz widełkowy (33), klucz oczkowy (37), drążek do przesu­wania (3) i klocek do przesuwania (10), gdy nie są w użyciu, można przechowywać zawi­eszone na haku narzędziowym (34). Przy użyciu śrub z łbem sześciokątnym (32),
podkładek (35), pierścieni sprężystych (36) i nakrętek (38) przykręcić do tylnych nóg pod­wozie (21). Ostrożnie! Przy użyciu podłużnego otworu
na podwoziu (21) ustawić odległośćł od podłoża tak, aby podczas transportu użytkownik nie musiał za mocno przechylać maszyny. Zamontować krótką szynę prowadzącą
prowadnicy równoległej (28) z przodu stołu pilarskiego (1) (patrz rys. 4e), a długą szynę prowadzącą przykładnicy poprzecznej (41) po lewej stronie stołu pilarskiego (1) (patrz rys. 4f). W tym celu najpierw luźno zamocować śrubę
(32), podkładkę (35), pierścień sprężysty (36) i nakrętkę (38) w obydwu otworach stołu pilarskiego. Łeb śruby musi się znajdować bez podkładki na zewnętrznej stronie stołu pilarskiego (1). Następnie tak jak pokazano na rys. 4g,
nasunąć szynę ogranicznika (28) rowkiem na obydwa łby śrub na tyle, aby prawa krawędź szyny ogranicznika (28) znajdowała się równo z prawą stroną stołu pilarskiego (1). Analogicznie do montażu szyny prowadzącej
prowadnicy równoległej zamontować długą szynę prowadzącą przykładnicy poprzecznej (41). Szyna prowadząca (41) powinna być wyśrodkowana w stosunku do stołu (1). Następnie mocno dokręcić wszystkie luźne
połączenia śrubowe.
Wskazówka! Wysokość obydwu szyn prowadzących należy ustawić tak, aby:
znajdowały się równolegle do stołu pilarskie-
go, podczas przesuwania prowadnicy
równoległej (7) nie będzie ona blokowana przez stół pilarski (1) i jednocześnie szczelina między szyną
prowadzącą a prowadnicą równoległą (7) nie była za duża.
6.3 Montaż/demontaż wkładki podstawy (rys. 6)
Wymienić uszkodzoną lub zużytą wkładkę
podstawy, w przeciwnym razie występuje zwiększone niebezpieczeństwo obrażeń. Zdjąć osłonę tarczy pilarskiej (2) (6.5).
Wykręcić śrubę z łbem wpuszczanym (17).
Wyjąć zużytą wkładkę (6).
Montaż nowej wkładki następuje w odwrotnej
kolejności
6.4 Montaż/demontaż klina rozszczepiającego (rys. 7 - 9)
Niebezpieczeństwo! Wyciągnąć wtyczkę z
gniazdka. Ustawić tarczę (4) na maksymalną głębokość
cięcia, ustawić w pozycji 0° i zablokować. Zdemontować osłonę tarczy (patrz punkt
6.5.) Wyjąć wkładkę (6) (patrz punkt 6.3)
Poluzować śrubę mocującą (19). Wskazówka!
Odkręcić śrubę mocującą (19) tylko na tyle, aby szczelina (14) wynosiła ok. 5 mm. Nie trzeba wykręcać śruby mocującej (19), aby można było zamontować klin rozszczepiający (5). Następnie wsunąć klin rozszczepiający
(5) w szczelinę (14). Upewnić się, że klin rozszczepiający jest ustawiony prosto i nie może się poruszać ani chwiać. Klin rozszczepiający (5) musi być dokładnie
wyśrodkowany na hipotetycznej linii przebiegającej jako przedłużenie tarczy pi­larskiej (4) do tyłu, tak aby zapobiec zaklesz­czaniu się ciętego materiału. Odstęp pomiędzy tarczą pilarską (4) a klinem
rozszczepiającym (5) powinien wynosić 3-8 mm. Z powrotem dokręcić śrubę mocującą (19) i
zamontować wkładkę podstawy (6) i osłonę tarczy pilarskiej (2). Klin rozszczepiającego (5) nie może nig-
dy być ustawiony w pionie głębiej niż na odległość 2 mm od tarczy pilarskiej. Demontaż należy wykonać w odwrotnej
kolejności.
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6.5 Montaż/demontaż osłony tarczy pilarskiej (rys. 1,5)
Nasadzić osłonę tarczy pilarskiej (2) na klin
rozszczepiający (5) tak, aby otwór (18) klina rozszczepiającego znajdował się naprzeciw­ko śruby. Nie dokręcać za mocno śruby (15) i uchwytu
mocującego (48); osłona tarczy pilarskiej musi się nadal móc swobodnie poruszać. Demontaż należy wykonać w odwrotnej
kolejności.
Ostrzeżenie! Przed przystąpieniem do cięcia drewna należy zawsze opuścić osłonę tarczy pilarskiej (2) nad przecinany przedmiot.
6.6 Montaż/wymiana tarczy pilarskiej (rys. 10/11)
Przed wymianą tarczy pilarskiej: Wyciągnąć
wtyczkę z gniazdka! Aby zapobiec obrażeniom podczas wymiany
tarczy pilarskiej nosić rękawice! Ustawić tarczę (4) na maksymalną głębokość
cięcia, ustawić w pozycji 0° i zablokować. Zdemontować osłonę tarczy (2), wkładkę
podstawy (6) i klin rozszczepiający (5) (patrz
6.5, 6.3, 6.4). Nasadzić klucz widełkowy (33) na kołnierz
tarczy pilarskiej (40), aby przytrzymać kołnierz i kluczem oczkowym (37) odkręcić śrubę. Ostrożnie! Śrubę obracać w kierunku obrotów
tarczy pilarskiej. Zdjąć kołnierz zewnętrzny i starą tarczę
pilarską (4) z wewnętrznego kołnierza. Przed montażem nowej tarczy pilarskiej
starannie oczyścić kołnierze. Założyć nową tarczę pilarską, wykonując
czynności w odwrotnej kolejności oraz mocno dokręcić. Uwaga! Uważać na poprawny kierunek
obrotów - skośna powierzchnia tnąca uzębienia musi być skierowana w kierunku biegu, tzn. do przodu (patrz: strzałka na osłonie tarczy pilarskiej) Zamontować ponownie i ustawić klin
rozszczepiający (5), wkładkę stołu (6) i osłonę tarczy pilarskiej (2) (patrz punkty 6.4,
6.3, 6.5). Przed ponownym przystąpieniem do pracy z
pilarką należy sprawdzić sprawność urządzeń zabezpieczających.
Ostrzeżenie! Po każdej wymianie tarczy
sprawdzić, czy osłona tarczy pilarskiej (2) się prawidłowo otwiera i zamyka. Dodatkowo należy sprawdzić, czy tarcza pilarska (4) się swobodnie obraca w osłonie tarczy pilarskiej (2). Ostrzeżenie! Po każdej wymianie tarczy
sprawdzić, czy tarcza pilarska (4) obraca się swobodnie we wkładce podstawy (6), zarów­no w pozycji pionowej, jak również pod kątem 45°. Ostrzeżenie! Jeżeli wkładka podstawy (6) jest
zużyta lub uszkodzona, należy ją natychmiast wymienić na nową (patrz rozdz. 6.3). Ostrzeżenie! Wymianę i ustawienie
prawidłowego położenia tarczy pilarskiej (4) wykonywać zawsze zgodnie z instrukcją.
6.7 Przyłącze odsysania pyłu
Przewidziano możliwość podłączenia odsysa­nia pyłu do adaptera (16) na obudowie oraz do osłony tarczy pilarskiej (2).
6.7.1 Odsysanie przy użyciu instalacji odsysającej pył
Instalacja odsysająca pył nie wchodzi w skład
urządzenia i dostępna jest do nabycia jako osprzęt. Podłączyć wąż instalacji odsysającej pył do
przyłącza adaptera (16) o średnicy 100 mm.
6.7.2 Odsysanie przy użyciu instalacji odsysającej pył i zestawu adapterów (rys.
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Zestaw adapterów z wężem odsysającym
i instalacja odsysająca pył nie wchodzą w skład urządzenia i dostępne są do nabycia jako osprzęt. Podłączyć wąż instalacji odsysającej pył do
przyłącza adaptera (16) o średnicy 100 mm. Wkrętakiem krzyżakowym odkręcić śrubę na
nakładce (51) na osłonie tarczy pilarskiej (2). Zdjąć nakładkę (51) z osłony tarczy pilarskiej
(2). Zdjąć nakładkę z adaptera odsysania (50).
Następnie podłączyć wąż odsysający do
osłony tarczy pilarskiej (2) i bocznego króćca adaptera odsysania (16).
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6.7.3 Zalecane wymagania techniczne w sto­sunku do instalacji odsysającej pył
Aby zapewnić odpowiednie zbieranie i odprowad­zanie pyłu i wiórów z miejsca ich powstawania do instalacji odsysającej pył, instalacja ta musi spełniać następujące wymagania techniczne:
Możliwość podłączenia tak jak opisano w
punktach 6.7.1 bądź 6.7.2. Wymagany przepływ powietrza: 850 m3/h
Podciśnienie na adapterze odsysania: maks.
1500 Pa Zalecana prędkość powietrza w wężu: 20 m/s
6.8 Montaż prowadnicy saneczkowej (osprzęt) (rys. 24, 26) Prowadnica saneczkowa nie wchodzi w
skład modelu TC-TS 315 U i dostępna jest jak osprzęt dodatkowy do nabycia w punktach sprzedaży.
Zdemontować szynę prowadzącą (41)
przykładnicy poprzecznej i wykręcić bądź zdjąć śruby (32), podkładki (35), pierścienie sprężyste (36) i nakrętki (38). Zamontować płytę przenoszącą (100)
z szyną ogranicznika (101). Na punkcie obrotu użyć do tego celu dużej śruby z łbem sześciokątnym (107) i średniej podkładki (116). Następnie przy użyciu dwóch dużych podkładek (108) i nakrętki samozabezpieczającej (109) zamocować dźwignię zaciskową (106). Wskazówka! Dźwignia zaciskowa (106) musi być zamon­towana w taki sposób, aby gdy dźwignia jest zwolniona ogranicznik mógł się swobodnie poruszać i był zablokowany, gdy dźwignia za­ciskowa jest dociśnięta. Przy pomocy nakrętki samozabezpieczającej (109) wyregulować siłę zamocowania. Przy użyciu podkładek (113), pierścieni
sprężystych (114) i śrub z łbem sześciokątnym (112) zamontować obydwa kątowniki (103, 104) na szynie prowadzącej (102). Następnie zamocować kątowniki (103, 104)
razem z szyną prowadzącą (102) na lewych nogach (29) pilarki stołowej. Użyć do tego celu po jednej śrubie z łbem sześciokątnym (112), po dwie podkładki (113), po jednym pierścieniu sprężystym (114) i po jednej nakrętce (115). Nasadzić od przodu płytę przenoszącą
(100) z szyną ogranicznika (101) na szynę prowadzącą (102).
Jeżeli między szyną prowadzącą a łożyskami
płyty przenoszącej będzie wyczuwalny luz, należy przy pomocy śruby (A) i śruby mimośrodowej (B) wyregulować obydwa dol­ne łożyska tak, aby sanie przesuwały się bez luzu. Zamontować z przodu i z tyłu szyny
prowadzącej (102) śruby z gniazdem sześciokątnym (110) z uchwytem mocującym (111). Służą one jako zderzak końcowy. Szyna ogranicznika (101) musi poruszać się
równolegle do stołu pilarskiego, przy czym odległość od stołu musi wynosić ok. 1 mm. W tym celu lekko odkręcić śruby kątowników (103, 104). Następnie wyregulować je tak, aby odległość szyny od stołu w każdym położeniu wynosiła 1 mm, i z powrotem dokręcić mocowania. Ze względu na warunki dostawy jest możliwe,
że również po poprawnym zamontowaniu pro­wadnicy saneczkowej (dodatkowy osprzęt!) mogą pozostać nadliczbowe śruby/podkładki, np. dlatego, że zostały one dostarczone już z pilarką.
7. Obsługa
Włączyć instalację odsysającą pył jeszcze przed rozpoczęciem obróbki.
7.1 Włącznik/wyłącznik (rys. 1 / poz. 11)
Naciśnięcie zielonego przycisku „I“
uruchamia pilarkę. Przed rozpoczęciem cięcia odczekać, aż tarcza pilarska osiągnie maksymalną liczbę obrotów. Aby wyłączyć pilarkę wcisnąć czerwony przy-
cisk „0“.
Wyłącznik przeciążeniowy (rys. 23)
Silnik urządzenia chroniony jest przed przeciążeniem przez wyłącznik przeciążeniowy (52). W przypadku przekroczenia wartości prądu znamionowego wyłącznik przeciążeniowy (52) wyłącza urządzenie.
Odczekać kilkanaście minut aż urządzenie
ostygnie. Nacisnąć wyłącznik przeciążeniowy (52).
Wcisnąć zielony przycisk „I“, aby włączyć
urządzenie.
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7.2 Głębokość cięcia (rys. 1)
Kręcąc korbką (8) można ustawić tarczę pilarską (4) na wymaganą głębokość cięcia.
w kierunku przeciwnym do ruchu wskazówek zegara:
głębsze cięcia
w kierunku zgodnym z ruchem wskazówek zegara:
płytsze cięcia
7.3 Prowadnica równoległa
7.3.1 Wysokość ogranicznika (rys. 12-14, 2b)
Uchwyt (24) wraz z szyną (23) pełni funkcję
przykładnicy równoległej. Wchodząca w skład urządzenia prowadni-
ca równoległa posiada dwie powierzchnie prowadzące o różnych wysokościach. W zależności od grubości przecinanych
materiałów prowadnicę (23) używa się wg rys. 12 - do materiałów grubszych, a do materiałów cieńszych zgodnie z rys. 13. Aby przestawić wysokość prowadnicy (23)
na niższą, należy poluzować obie śruby radełkowane (26) i ściągnąć prowadnicę (23) z szyny mocującej (24). Wyjąć obydwie śruby radełkowane (26) przez
szparę (25) w prowadnicy (23) i włożyć po­nownie przez drugą szparę (27). Zamontować ponownie prowadnicę (23) na
szynie mocującej (24). Analogicznie wykonuje się przestawienie na
wyższą wysokość prowadnicy.
7.3.2 Szerokość cięcia (rys. 12/13)
Do cięcia wzdłużnego drewnianych ele-
mentów należy używać przykładnicy równoległej (7). Przykładnicę równoległą (7) można
zamocować po prawej stronie stołu pilarki (1). Przykładnica równoległa (7) musi być osad-
zona w szynie prowadzącej (28) w stole pilarki (1). Skala (22) na stole umożliwia ustawienie
przykładnicy równoległej (7) w żądanej po­zycji. Uchwytem mocującym (12) zablokować
prowadnicę równoległą (7) w szynie prowadzącej (28) i w ten sposób ustawić żądaną szerokość cięcia.
7.3.3. Ustawianie długości prowadnicy (rys. 14)
Aby zapobiec zakleszczaniu się przecinanego
materiału, prowadnicę (23) można przesuwać w kierunku wzdłużnym. Źelazna reguła: Tylny koniec prowadnicy
powien być styczny z teoretyczną linią, która zaczyna się mniej więcej na środku tarczy pi­larskiej i przebiega pod kątem 45° w kierunku do tyłu. Ustawić wymaganą szerokość cięcia
- Poluzować śruby radełkowane (26) i przesunąć prowadnicę (23) do przodu na tyle, żeby zetknęła się z teoretyczną linią 45°.
- Ponownie dokręcić mocno śruby radełkowane (26).
Ostrzeżenie! Odstęp między stołem pilarskim (1) i dolną powierzchnią szyny ogranicznika (23) nie może być zbyt duży, aby w ten sposób zapobiegać blokowaniu się ciętego materiału. Aby ustawić odstęp konieczne jest uprzed­nio zablokować uchwytem mocującym (12) prowadnicę równoległą (7). Następnie poluzować śruby radełkowane (26), opuścić szynę ogranicz- nika (23) na stół pilarski (1) i z powrotem dokręcić szyny radełkowane (26).
7.4 Przykładnica poprzeczna (rys. 15)
Stosować szynę mocującą (24) razem z
szyną ogranicznika (23) jako przykładnicę poprzeczną. Wsunąć przykładnicę poprzeczną w szynę
prowadzącą (41) po lewej stronie stołu pi­larskiego. Lekko odkręcić uchwyt mocujący (20).
Przekręcić szynę ogranicznika (23) tak, aby
strzałka wskazywała na żądany wymiar na skali. Z powrotem dokręcić uchwyt mocujący (20).
Uwaga!
Nie przysuwać szyny ogranicznika (23) zbyt
blisko do tarczy pilarskiej. Odstęp między szyną ogranicznika (23) i
tarczą pilarską (4) powinien wynosić ok. 2 cm.
7.5 Ustawienie kąta (rys. 16)
Poluzować uchwyt mocujący (9) z przodu i z
tyłu obudowy (44). Przemieścić obudowę (44) tak, aby wska-
zówka (46) wskazywała na skali (45) żądany wymiar kąta.
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Zablokować ją w tym ustawieniu dokręcając
uchwyt mocujący (9) z przodu i z tyłu obu­dowy (44). W razie potrzeby można przy użyciu śruby
regulacji (47) skorygować ustawienie oporu dla kąta nachylenia tarczy pilarskiej 0°.
7.6 Prowadnica saneczkowa (osprzęt) jako ogranicznik kątowy/przykładnica poprze­czna (rys. 27)
Analogicznie jak w przypadku uniwersaln-
ego ogranicznika prowadnica saneczkowa może być używana jako ogranicznik kątowy / przykładnica poprzeczna (patrz 6.8). Zwolnić dźwignię zaciskową (106).
Przekręcić szynę ogranicznika (101) aż do
osiągnięcia odpowiedniego wymiaru kąta. 0° do zastosowania jako przykładnica poprzecz­na (cięcie 90°) – inne wymiary kąta dla cięcia pod kątem. Z powrotem mocno docisnąć dźwignię
zaciskową (106). Wskazówka! Nie przysuwać szyny ograni-
cznika zbyt blisko do tarczy pilarskiej (5). Odstęp między szyną ogranicznika i tarczą pilarską powinien wynosić ok. 2 cm.
8. Użytkowanie
Ostrzeżenie!
Po każdej zmianie ustawienia zalecamy prze-
prowadzenie cięcia próbnego dla sprawdze­nia ustawionych wymiarów. Po włączeniu pilarki należy odczekać przed
rozpoczęciem cięcia, aż tarcza pilarska osiągnie swoją maksymalną prędkość obrotową. Zachować ostrożność przy nacinaniu!
Urządzenie używać tylko z odsysaniem.
Regularnie sprawdzać i czyścić kanały
odsysające.
8.1 Wykonywanie cięć wzdłużnych (rys. 17)
Przedmiot obrabiany przecinany jest przy tym na długość. Jedną krawędź przecinanego przedmi­otu docisnąć do prowadnicy równoległej (7), a płaska strona przedmiotu powinna przylegać do stołu pilarki (1). Osłona tarczy pilarskiej (2) musi być zawsze opuszczona nad przedmiot obrabiany. Pozycja robocza przy wykonywaniu cięć wzdłużnych nie może leżeć w jednej linii z wyko­nywanym cięciem.
Ustawić prowadnicę równoległą (7) odpo-
wiednio do wysokości przecinanego prze­dmiotu oraz wymaganej szerokości. (patrz punkt 7.3) W łączyć pilarkę
U łożyć dłonie ze zwartymi palcami płasko na
przedmiocie przecinanym i przesuwać prze­dmiot wzdłuż prowadnicy równoległej (7) w kierunku tarczy pilarskiej (4). Przedmiot wolno prowadzić z boku ręką tylko
do przedniej krawędzi pokrywy ochronnej. Przedmiot przesunąć zawsze do końca klina
rozszczepiającego (5). Odpad drzewny pozostawić na stole pilarskim
(1) do momentu zatrzymania się tarczy pi­larskiej (4). D ługie przedmioty przecinane zabezpieczyć
na końcu przed spadnięciem! (np.: przy po­mocy stojaka itp.)
8.1.1 Przecinanie wąskich przedmiotów (rys. 18)
Do cięcia wzdłużnego przedmiotów o szerokości poniżej 150 mm należy koniecznie stosować drążek do przesuwania (3). Drążek do przesuwa­nia należy do wyposażenia pilarki. Zużyty lub uszkodzony drążek do przesuwania należy natychmiast wymienić.
8.1.2 Przecinanie bardzo wąskich przedmi­otów (rys. 19)
Do cięcia wzdłużnego bardzo wąskich prze-
dmiotów o szerokości 50 mm i mniejszej należy zawsze stosować klocek do przesu­wania (10). Zaleca się stosować przy tym niższą
powierzchnię prowadzącą prowadnicy równoległej. Klocek do przesuwania (10) wchodzi w skład
urządzenia. Zużyty klocek do przesuwania należy w porę
wymienić.
8.2 Wykonywanie cięć ukośnych (rys. 16/20)
Cięcia ukośne wykonywane są z reguły przy zas­tosowaniu prowadnicy równoległej (7).
Ustawić tarczę pilarską (4) na żądany wymiar
kąta. (patrz punkt 7.5.) Ustawić prowadnicę równoległą (7) odpo-
wiednio do szerokości i wysokości przecinan­ego przedmiotu (patrz punkt 7.3) Wykonać cięcie odpowiednio do szerokości
przecinanego przedmiotu (patrz punkt 8.1.1. oraz 8.1.2)
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8.3 Wykonywanie cięć poprzecznych (rys. 21, 27)
Do wykonywania cięć poprzecznych konieczne jest zawsze użycie szyny mocującej (24) razem z szyną ogranicznika (23) jako przykładnicy poprzecznej (patrz 7.4). Dodatkowo cięcia po­przeczne mogą być wykonywane również przy użyciu prowadnicy saneczkowej jako przykładnicy poprzecznej (patrz 7.6). Przy tym rodzaju cięcia przedmiot jest przecinany całkowicie w kierunku poprzecznym.
Ustawić przykładnicę poprzeczną bądź
prowadnicę saneczkową (osprzęt) na żądany wymiar kąta (patrz 7.4 bądź 7.6). Mocno przycisnąć obrabiany przedmiot do
szyny ogranicznika (23 bądź 101). Włączyć pilarkę.
Aby wykonać cięcie należy przesuwać
przykładnicę poprzeczną bądź prowadnicę saneczkową (osprzęt) i obrabiany przedmiot w kierunku tarczy pilarskiej. Ostrzeżenie! Należy zawsze trzymać za
prowadzony przedmiot. Nigdy nie trzymać za część przedmiotu, która ma być odcięta. Przykładnicę poprzeczną bądź prowadnicę
saneczkową (osprzęt) przesuwać do przodu tak długo, aż obrabiany przedmiot zostanie całkowicie przecięty. Wyłączyć pilarkę. Odpady drzewne usunąć
dopiero po całkowitym zatrzymaniu się tarczy pilarskiej.
9. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
9.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
powietrza i obudowa silnika powinny być w miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystą ściereczką lub przedmuchać sprężonym po­wietrzem o niskim ciśnieniu. Zaleca się czyszczenie urządzenia
bezpośrednio po każdorazowym użyciu. Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła. Nie używać żadnych środków czyszczących ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić
części urządzenia wykonane z tworzywa sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie wody do urządzenia podwyższa ryzyko porażenia prądem.
9.2 Konserwacja
We wnętrzu urządzenia nie ma części wymagających konserwacji.
9.3 Zamawianie części zamiennych i osprzętu:
Zamawiając części zamienne należy podać następujące informacje:
Typ urządzenia
Numer artykułu urządzenia
Numer identyfikacyjny urządzenia
Numer wymaganej części zamiennej
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9.4 Transport
Transportować maszynę wyłącznie podnosząc za stół pilarski. Nigdy nie używać urządzeń zabezpieczających takich jak osłona tarczy pi­larskiej i szyny ogranicznika jako uchwytów pod­czas przenoszenia lub transportu urządzenia.
Gdy urządzenie ma być transportowane z zamontowaną prowadnicą saneczkową (dodat­kowy osprzęt), należy zablokować prowadnicę saneczkową pokrętłem mocującym (117), aby pozostała w tym położeniu i nie mogła się przesunąć.
9.5 Dodatkowe wskazówki odnośnie konser­wacji
Przed każdym użyciem sprawdzić
czy można bezpiecznie wyłączyć włącznik/
wyłącznik maszyny. czas zahamowania po wyłączeniu (<10 se-
kund)
Jeżeli włącznik/wyłącznik jest uszkodzony lub czas zahamowania wynosi więcej niż 10 sekund, nie używać urządzenia i zwrócić się o pomoc do serwisu obsługi klienta.
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Podczas transportu, montażu, demontażu, wyłączania z eksploatacji oraz złomowania mas­zyna musi być ustawiona na stabilnym podłożu, tak aby nie doszło do jej niekontrolowanego prze­chylenia, przewrócenia lub poruszenia.
10. Utylizacja i recykling
Sprzęt umieszczony jest w opakowaniu zapobiegającym uszkodzeniom w czasie trans­portu. Opakowanie jest surowcem i nadaje się do powtórnego użytku lub do recyklingu. Urządzenie oraz jego osprzęt składają się z rożnych rodzajów materiałów, jak np. metal i tworzywa sztuczne. Nie wyrzucać uszkodzonych urządzeń do śmietnika! W celu odpowiedniej utylizacji należy oddać urządzenie do specjalistycznego punktu zbiórki odpadów. Informacji o specjalistycznych punktach zbiórki odpadów udziela administracja komunalna.
11. Przechowywanie
Urządzenie i wyposażenie dodatkowe przechowywać w miejscu ciemnym, suchym i wolnym od przemarzania, zabezpieczyć przed dziećmi. Optymalna temperatura przechowywani 5 do 30˚C. Przechowywać urządzenie w oryginal­nym opakowaniu.
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Symbol przekreślonego kołowego kontenera na odpady jest symbolem selektywnego zbierania od- padów i oznacza zakaz umieszczania zużytego sprzętu łącznie z innymi odpadami. Symbol ten oznacza jednocześnie, że sprzęt został wprowadzony do obrotu po dniu 13 sierpnia 2005 r. Jednocześnie informujemy, że: 1) na terenie RP istnieje system zbierania, w tym zwrotu, zużytego sprzętu – w tym punkty selektywnej zbiórki i/lub lokalne punkty zbiórki, sklepy czy inne punkty sprzedaży sprzętu. Szczegółową informację uzyskasz u swojego sprzedawcy; 2) każde gospodarstwo domowe spełnia istotną rolę w przyczynianiu się do ponownego użycia i odzysku, w tym recyklingu, zużytego sprzętu; 3) do produkcji sprzętu użyto niebezpiecznych: substancji, mieszanin oraz części składowych, które mogą powodować potencjalne, niebezpieczne skutki dla środowiska i zdrowia ludzi, dlatego też konieczne jest prawidłowe użytkowanie sprzętu oraz jego recykling.
Należy pamiętać o tym, aby przed oddaniem urządzenia do utylizacji wyjąć z niego akumulatory i ele­menty oświetleniowe (np. żarówkę).
Przedruk lub innego rodzaju powielanie dokumentacji wyrobów oraz dokumentów towarzyszących, na­wet we fragmentach dopuszczalne jest tylko za wyraźną zgodą fi rmy Einhell Germany AG.
Zmiany techniczne zastrzeżone
Produkt odpowiada wymogom normy EN 61000-3-11 i jest odbiornikiem objętym specjalnymi
warunkami przyłączenia. Oznacza to, iż niedopuszczalne jest podłączanie go do sieci w dowolnie wybranych miejscach. Przy niekorzystnych warunkach zasilania urządzenie może spowodować przejściowe wahania
napięcia. Urządzenie może być podłączane do sieci jedynie w punktach:
a) nie przekraczających maksymalnej, dopuszczalnej impedancji Zsys = 0,25 + j0,25 lub b) w których wytrzymałość sieci na obciążenie prądem stałym wynosi przynajmniej 100 A na fazę Użytkownik musi się upewnić w odpowiednim zakładzie energetycznym, iż miejsce, w którym chce
on podłączyć urządzenie odpowiada jednemu z wyżej wymienionych wymogów a) lub b).
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Informacje serwisowe
Posiadamy partnerów serwisowych we wszystkich krajach wymienionych w tym certyfi kacie gwarancji. Odpowiednie dane kontaktowe znajdą Państwo w tym certyfi kacie gwarancji. Nasi partnerzy są do Państwa dyspozycji we wszystkich kwestiach serwisowych takich jak naprawa, zamawianie części zami- ennych i zużywalnych oraz materiałów eksploatacyjnych.
Należy wziąć pod uwagę, że następujące części tego produktu podlegają normalnemu podczas eksploatacji lub naturalnemu zużyciu bądź że następujące części konieczne są jako materiały eksploatacyjne.
Kategoria Przykład
Części zużywające się* Pasek klinowy, szczotki węgłowe, wkładka pods-
Materiał eksploatacyjny/części eksploatacyjne* Tarcza pilarska Brakujące części
* nie zawsze wchodzą w zakres dostawy!
W przypadku stwierdzenia wad lub błędów prosimy o odpowiednie zgłoszenie na stronie internetowej www.Einhell-Service.com. Prosimy zamieścić dokładny opis błędu oraz odpowiedzieć na poniższe py­tania:
Czy urządzenie na początku działało czy też było uszkodzone od samego początku?
Czy przed wystąpieniem usterki zwrócili Państwo uwagę na coś szczególnego (oznaki przed
usterką)? Pod jakim względem urządzenie działa Państwa zdaniem nieprawidłowo (główny objaw)?
Prosimy o podanie opisu.
tawy, drążek do przesuwania
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Certyfi kat gwarancji
Szanowny kliencie, szanowna klientko! Nasze produkty podlegają surowej kontroli jakości. Jeżeli mimo to stwierdzą Państwo usterki w funk­cjonowaniu urządzenia, przepraszamy za spowodowane niedogodności i prosimy o zwrócenie się do naszego biura serwisowego pod wskazanym na karcie gwarancyjnej adresem. Jesteśmy również do Państwa dyspozycji pod wskazanym numerem telefonu biura serwisowego. Dla spełnienia roszczeń gwarancyjnych obowiązują następujące postanowienia:
1. Warunki gwarancji odnoszą się jedynie do konsumentów, tzn. osób fi zycznych, które nie używają tego produktu do działalności przemysłowej, rzemieślniczej lub innej działalności gospodarczej. Poniższe warunki gwarancji obejmują świadczenia w ramach dodatkowej gwarancji, które producent urządzenia oferuje nabywcom nowych urządzeń dodatkowo do przysługującej zgodnie z przepisami prawa rękojmi. Poprzez udzielenie tej gwarancji przyznane Państwu ustawowo uprawnienia z tytułu rękojmi nie ulegają zmianie. Nasze świadczenia gwarancyjne udzielane są Państwu bezpłatnie.
2. Świadczenie gwarancyjne obejmuje wyłącznie wady nowego urządzenia tego producen­ta wynikające z błędów w produkcji urządzenia lub w materiale i ogranicza się do usunięcia powyższych wad bądź wymiany urządzenia, według decyzji producenta. Prosimy pamiętać o tym, że zgodnie z przeznaczeniem nasze produkty nie zostały skonstruowane do prac w ramach działalności o charakterze gospodarczym, rzemieślniczym bądź profesjonal­nym. Tym samym, w przypadku użytku urządzenia podczas okresu gwarancyjnego w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych i innej działalności gospodarczej lub eksploatacji pod podobnym obciążeniem postanowienia umowy gwarancyjnej tracą moc.
3. Gwarancji nie podlegają:
- szkody wynikające z niestosowania się do instrukcji montażu lub nieprawidłowej instalacji, nieprzestrzegania instrukcji obsługi (np. podłączenie do nieprawidłowego napięcia sieciowe­go lub nieprawidłowego rodzaju prądu), nieprzestrzegania zaleceń odnośnie konserwacji i bezpieczeństwa, oddziaływania anormalnych warunków otoczenia (np. uszkodzenia na skutek upadku urządzenia), jak i szkody powstałe na skutek niedostatecznej konserwacji i pielęgnacji urządzenia.
- szkody wynikające z niedozwolonego lub nieprawidłowego stosowania urządzenia (np. przeciążenia urządzenia lub stosowanie innych niż zalecane narzędzi i akcesoriów), nieprzestrze­gania zaleceń odnośnie konserwacji i bezpieczeństwa, szkody powstałe na skutek ciał obcych w urządzeniu (np. piasek, kamienie, pył lub kurz oraz szkody podczas transportu), stosowania siły przy obsłudze urządzenia lub oddziaływania zewnętrznego (np. uszkodzenia na skutek upadku urządzenia).
- uszkodzenia urządzenia lub jego części, które powstały na skutek normalnego prawidłowego lub innego naturalnego zużycia.
4. Okres gwarancji wynosi 24 miesiące licząc od dnia kupna urządzenia. Roszczenia gwarancyjne winny być zgłaszane przed upływem dwóch tygodni od momentu stwierdzenia usterki. Po upływie okresu objętego gwarancją wyklucza się możliwość spełnienia roszczeń gwarancyjnych. Naprawa bądź wymiana urządzenia nie powodują przedłużenia okresu gwarancyjnego ani rozpoczęcia biegu nowego okresu gwarancyjnego na zamienione urządzenie ani na zastosowane części zamienne. Obowiązuje to również w przypadku interwencji serwisowej na miejscu.
5. W celu przedstawienia roszczeń gwarancyjnych należy zgłosić uszkodzone urządzenie na następującej stronie: www.Einhell-Service.com. Proszę mieć przygotowany rachunek lub inny do­kument zakupu nowego urządzenia. Urządzenia, które przysłane zostały bez dowodu zakupu lub tabliczki znamionowej, nie są objęte świadczeniami gwarancyjnymi, ponieważ nie ma możliwości ich przyporządkowania. Jeżeli wada objęta jest świadczeniem gwarancyjnym, otrzymają Państwo niezwłocznie naprawione lub nowe urządzenie.
Naturalnie istnieje możliwość usunięcia usterek i wad nieobjętych gwarancją b
ądź po jej upływie za zw-
rotem kosztów. W tym celu prosimy przesłać urządzenia na adres naszego biura serwisowego.
W przypadku części zużywających się, materiałów eksploatacyjnych oraz brakujących części zwracamy uwagę na ograniczenia tej gwarancji zgodnie z informacjami serwisowymi zamieszczonymi w tej instruk­cji obsługi.
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D Konformitätserklärung: Wir erklären Konformität gemäß EU-
Richtlinie und Normen für Artikel
GB Declaration of conformity: We declare conformity in accordance
with the EU directive and standards for article
F Déclaration de conformité : Nous déclarons la conformité confor-
mément aux directives et normes UE pour l‘article
I Dichiarazione di conformità: dichiariamo la conformità secondo la
direttiva UE e le norme per l‘articolo
DK Overensstemmelseserklæring: Vi attesterer overensstemmelse iht.
EU-direktiv samt standarder for artikel
S Försäkran om överensstämmelse: Vi förklarar följande överens-
stämmelse enl. EU-direktiv och standarder för artikeln
CZ Prohlášení o shodě: Prohlašujeme shodu podle směrnice EU a
norem pro výrobek
SK Vyhlásenie o zhode: Vyhlasujeme zhodu podľa smernice EÚ a
noriem pre výrobok
NL Conformiteitsverklaring: wij verklaren conformiteit conform EU-
richtlijn en normen voor artikel
E Declaración de conformidad: declaramos la conformidad a tenor
de la directiva y normas de la UE para el artículo
FIN Standardinmukaisuustodistus: Me vakuutamme, että EU-direktiivin
ja standardien vaatimukset täyttyvät tuotteelle
SLO IZJAVA O SKLADNOSTI potrjuje sledečo skladnost s smernico EU
in standardi za izdelek
H Konformitási nyilatkozat: Az EU-irányvonal és normák szerinti
konformitást jelentjük ki a cikkekhez
RO Declaraţie de conformitate: Declarăm conformitate conform
directivei şi normelor UE pentru articolul
GR Δήλωση συμμόρφωσης: Δηλώνουμε συμμόρφωση σύμφωνα με
Οδηγία Εε και πρότυπα για τα προϊόντα
P Declaração de conformidade: Declaramos a conformidade de
acordo com a diretiva CE e normas para o artigo
Tischkreissäge* TC-TS 315 U (Einhell)
2014/29/EU 2005/32/EC_2009/125/EC
(EU)2015/1188 2014/35/EU 2006/28/EC
X
2014/30/EU 2014/32/EU 2014/53/EU 2014/68/EU (EU)2016/426
Notifi ed Body:
(EU)2016/425
X
2011/65/EU_(EU)2015/863
X
2006/42/EC
X
Annex IV
Notifi ed Body: TÜV SÜD Product Service GmbH Zertifi zierstellen (NB 0123); Ridlerstraße 65; 80339 München; Germany Reg. No.: M6A 024192 1898 Rev. 00
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V Annex VI
Noise: measured LWA = dB (A); guaranteed LWA = dB (A) P = kW; L/Ø = cm Notifi ed Body:
2012/46/EU_(EU)2016/1628
Emission No.:
HR IZJAVA O SUKLADNOSTI potvrđuje sljedeću usklađenost prema
smjernicama EU i normama za artikl
BIH IZJAVA O SUKLADNOSTI potvrđuje sljedeć
smjernicama EU i normamaza artikl
RS DEKLARACIJA O USUGLAŠENOST potvrđuje sledeću
usklađenost prema smernicama EZ i normama za artikal
TR Uygunluk Deklarasyonu: AB direktifi ve ürün standartları uyarınca
uygunluğunu beyan ederiz
RUS Заявление о соответствии товара: Настоящим
удостоверяется, что следующие продукты соответствуют директивам и нормам ЕС
EE Vastavusdeklaratsioon: Tõendame toote vastavust EL direktiivile ja
standarditele
LV Atbilstības deklarācija: Mēs apliecinām atbilstību ES direktīvai un
standartiem tālāk minētajām precēm
LT Atitikties deklaracija: deklaruojame, kad gaminys atitinka ES
direktyvą ir standartus
PL Deklaracja Zgodności - deklarujemy zgodność wymienionego
poniżej artykułu z następują dyrektywy EU
BG Декларация за съответствие: Ние декларираме съответствие
на Директивите и нормите (ЕС) за изделия
UKR Декларація відповідності: ми заявляємо про відповідність
згідно з Директивою ЄС та стандартами стосовно артикула
MK Изјава за сообразност: Изјавуваме сообразност со
регулативата и со нормите на ЕУ за артикли
N Samsvarserklæring: Vi erklærer samsvar i henhold til EU-direktiv
og standarder for artikkel
IS Samræmisyfi rlýsing: Við útskurðum samræmi við EU-reglugerð og
stöðlum fyrir vörutegund
cymi normami na podstawie
u usklađenost prema
Standard references: EN 1870-19; EN 60204-1; EN IEC 55014-1; EN IEC 55014-2;
EN IEC 61000-3-2; EN IEC 61000-3-11
ISC GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar
Landau/Isar, den 29.11.2022
First CE: 20 Archive-File/Record: NAPR028866 Art.-No.: 43.405.56 I.-No.: 11018 Documents registrar: Korbinian Wasmeier Subject to change without notice Wiesenweg 22, D-94405 Landau/Isar
* GB Bench-type circular saw · F Scie circulaire à table · I Sega circolare da banco · DK/N Bordrundsav · S Bordscirkelsåg · CZ Stolní kotoučová pila · SK Stolná kotúčová píla · NL Tafelcirkelzaag · E Sierra circular de mesa · FIN Pöytäsirkkeli · SLO Namizna krožna žaga · H Asztalikörfűrész · RO Ferăstrău circular cu masă · GR Δισκοπρίονο πάγκου · P Serra circular de bancada · HR/BIH Stolna kružna pila · RS Stona kružna testera · PL Przecinarka do drewna · TR Tezgahlı Daire Testere · RUS Дисковая пила со столом · EE Lauaketassaag · LV Galda ripzāģis · LT Stalinis diskinis pjūklas · BG Циркуляр настолен · UKR Настільна дискова пила · MK Циркуларна пила со
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Andreas Weichselgartner/General-Manager
маса · NO Bordsirkelsag · IS Borð-hjólsög
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Jeff Dong/Product-Management
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EH 01/2023 (02)
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