Einhell TC-TS 2225 U Service Manual

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
F Instructions d’origine
Scie circulaire à table
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
TC-TS 2225 U
2
Art.-Nr.: 43.405.15 I.-Nr.: 11018
Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 1Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 1 28.10.2019 14:01:3928.10.2019 14:01:39
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 3Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 3 28.10.2019 14:01:4228.10.2019 14:01:42
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anwei­sungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elekt­rischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Kurbel
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel
13. Gummifuß
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter am Gehäuse
17. Senkkopfschraube
18. Schraube für Parallelanschlag
19. Befestigungsschraube für Spaltkeil
20. Feststellschraube Queranschlag
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Parallelanschlag
24. Anschlagschiene für Queranschlag
25. Welle
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene
28. Führungsschiene
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Feststellschraube für Tischverbreiterung
32. Feststellschraube für Tischverlängerung
33. Tischverbreiterung links
34. Tischverbreiterung rechts
35. Tischverlängerung
36. Kappe am Sägeblattschutz
37. Zusatz-Standbein
38. Schlüssel SW 10/13 mm
39. Schlüssel SW 10 mm
40. Befestigungsplatte
41. Zeiger (Winkelmaß)
42. Skala (Winkelmaß)
43. Rändelschraube Queranschlag
44. Justierschraube 0°
45. Justierschraube 45°
46. Sechskantschraube
47. Unterlegscheibe groß
48. Schlossschraube
49. Unterlegscheibe klein
50. Federring
51. Mutter
52. Kreuzschlitzschraube
53. Schraube für Handrad/Kurbel
54. Schraube mit Unterlegscheibe und Federring
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 11Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 11 28.10.2019 14:02:2428.10.2019 14:02:24
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Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Sägeblattschutz / Spaltkeil
Schiebestock
Parallelanschlag
Handrad
Kurbel
Gummifuß (4x)
Queranschlag
Schraube für Parallelanschlag (2x)
Anschlagschiene für Parallelanschlag
Rändelschraube (2x)
Standbein (4x)
Querstrebe (4x)
Feststellschraube für Tischverbreiterung (4x)
Feststellschraube für Tischverlängerung (2x)
Tischverbreiterung links
Tischverbreiterung rechts
Tischverlängerung
Zusatz-Standbein (2x)
Schlüssel SW 10/13 mm
Schlüssel SW 10 mm
Sechskantschraube (8x)
Unterlegscheibe groß (8x)
Schlossschraube (8x)
Unterlegscheibe klein (12x)
Federring (8x)
Mutter (12x)
Kreuzschlitzschraube (6x)
Schraube mit Unterlegscheibe und Federring
(4x) Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11, d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei­chen, in denen die Stromversorgung über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. (Spannungsschwankungen). In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagneti­sche Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 12Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 12 28.10.2019 14:02:2428.10.2019 14:02:24
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schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ...........S1 1800 W · S6 25% 2200 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 254 x Ø 30 x 2,4 mm
Anzahl der Zähne............................................. 48
Tischgröße ..................................... 580 x 555 mm
Tischverbreiterung Li/Re ................ 580 x 150 mm
Tischverlängerung Breite ........................ 555 mm
Aufl agefl äche max .......................830 x 1055 mm
Schnitthöhe max. .............................. 80 mm / 90°
.......................................................... 55 mm / 45°
Höhenverstellung .................. stufenlos 0 - 80 mm
Sägeblatt schwenkbar .............. stufenlos 0° - 45°
Queranschlag Winkel ........... stufenlos -45° - +45°
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht ............................................... ca. 26,5 kg
Schutzklasse: ................................................. II/
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 75% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
..............................4250 min
0
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
-1
Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in de­nen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
........................... 93,2 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 106,2 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Gefahr! Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 13Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 13 28.10.2019 14:02:2428.10.2019 14:02:24
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Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 3-4)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
legen Sie die Säge auf den Boden oder eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis! Legen Sie zwischen Tischoberfläche und
Untergrund eine geeignete Unterlage (z.B. Verpackungsmaterial), damit die Tischoberfläche nicht beschädigt wird. Hinweis! Befestigen Sie zunächst alle
Schraubverbindungen des Untergestells locker an der Maschine. Erst wenn Sie die Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung bringen, alle Schraubverbindungen festschrauben. Damit stellen Sie sicher, dass das Untergestell eben mit dem Untergrund ausgerichtet ist. Die vier Standbeine (29) mit den
Sechskantschrauben (46) und den Unterlegscheiben (47) locker an der Säge anschrauben. Jetzt die Querstreben (30) mittels
Schlossschraube (48), Unterlegscheibe (49), Federring (50) und Muttern (51) locker an den Standbeinen verschrauben. Achten Sie darauf, dass die Feder-Nut-Verbindung zwischen Querstrebe (30) und Standbein (29) bestimmungsgemäß ineinandergreift. Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
Standbeine (29).
6.2 Montage Tischverbreiterung (Abb. 5, 6)
Stecken Sie die Tischverbreiterungen (33,
34) in die Öffnungen links und rechts am Sägetisch (1). Stecken Sie die Tischverlängerung (35) in die
Öffnungen auf der Hinterseite des Sägeti­sches (1). Sichern Sie anschließend die
Tischverbreiterungen (33, 34) sowie die Tischverlängerung (35) mit jeweils zwei Kreuzschlitzschrauben (52) gegen vollständiges Herausziehen wie in Abbildung 5 und 6 gezeigt. Montieren Sie jeweils 2 Feststellschrauben
(31) links und rechts am Sägetisch (1), um die Tischverbreiterungen (33, 34) in einer bestimmten Position feststellen zu können. Montieren Sie die beiden Feststellschrauben
(32) auf der Rückseite am Sägetisch (1), um die Tischverlängerung (35) feststellen zu können. Achtung! Kreuzschlitzschraubendreher nicht
im Lieferumfang enthalten.
6.3 Tischkreissäge aufstellen (2, 7-9)
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
Standbeinen steht. Die Tischkreissäge muss auf einem ebenen
Untergrund platziert werden. Ziehen Sie anschließend alle losen
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 14Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 14 28.10.2019 14:02:2428.10.2019 14:02:24
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Schraubverbindungen fest. Verwenden Sie dazu die beiden Schlüssel (38) und (39). Verschrauben Sie die Zusatz-Standbeine (37)
so an den hinteren Standbeinen (29), dass sie zur Rückseite der Maschine zeigen.
Zur Befestigung verwenden Sie die Schrau-
ben (54), die Unterlegscheiben (49) sowie die Muttern (51). Warnung! Die Zusatz-Standbeine (37) nicht
zu weit vom Untergrund entfernt anbringen; diese dienen als Kippschutz. Demontieren Sie die Schraube (53) auf der
Welle (25). Schieben Sie das Handrad (8) und danach
die Kurbel (10) auf die Welle (25) wie in Abbildung 9 gezeigt. Hinweis! Die Welle (25) und die Kurbel
(10) greifen formschlüssig ineinander, d.h. Die Planfläche auf der Welle (25) und die Planfläche in der Nabe der Kurbel (10) müssen übereinanderliegen, damit die Kurbel (10) aufgeschoben werden kann. Handrad (8) und Kurbel (10) mit Schraube
(53) fixieren.
6.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 12)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Die Senkkopfschrauben (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) mittels
der Öffnung auf der Hinterseite vorbei am Spaltkeil (5) und am Sägeblatt (4) abziehen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
6.5 Spaltkeil zusammen mit Sägeblattschutz
montieren / demontieren (Abb. 10 - 13)
Die Tischeinlage (6) durch Lösen der
Senkkopfschrauben (17) abnehmen (siehe
6.4). Sägeblatt (4) mittels Kurbel (10) auf maximale
Schnitttiefe einstellen. Die Befestigungsschraube (19) soweit
lockern, bis dass der Spalt zwischen Befestigungsplatte (40) und der gegenüberliegenden Auflagefläche ca. 5 mm beträgt.
Vorsicht! Befestigungsplatte (40) nicht
vollständig lösen. Den Spaltkeil (5) zusammen mit dem
Sägeblattschutz (2) in den Spalt einführen, ganz nach unten schieben und danach mittels Befestigungsschraube (19) fixieren. Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade
und nicht wacklig montiert ist. Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
einer gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen des Schnittguts möglich ist. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (Abb.
13) Tischeinlage (6) mittels der Öffnung auf der
Hinterseite über das Sägeblatt (4) sowie den Spaltkeil (5) schieben und in den Sägetisch (1) einsetzen. Tischeinlage (6) mit Senkkopfschrauben (17)
fixieren. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 14)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
ziehen! Tragen Sie beim Sägeblattwechsel
Handschuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Sägeblatt (4) mittels Kurbel (10) auf maximale
Schnitttiefe einstellen. Die Tischeinlage (6) durch Lösen der
Senkkopfschraube (17) entfernen (siehe 6.4). Spaltkeil (5) zusammen mit Sägeblattschutz
(2) demontieren (siehe 6.5). Schraube (15) lösen, indem man einen
Schlüssel (38) an der Schraube (15) ansetzt und mit einem weiteren Schlüssel (39) an der Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten. Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
des Sägeblattes drehen. Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
inneren Flansch abnehmen. Sägeblattflansche vor der Montage des
neuen Sägeblattes sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die
Schnittschräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz). Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 6.5) Bevor Sie mit der Säge wieder
arbeiten, ist die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt. Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in dem Sägeblattschutz (2) läuft.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 15Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 15 28.10.2019 14:02:2528.10.2019 14:02:25
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder
beschädigte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.4). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.7 Ablage der losen Teile (Abb. 15)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können
der Parallelanschlag (7), Schiebestock (3) sowie die beiden Schlüssel (38+39) wie in Abbildung 15a gezeigt befestigt werden. Die Anschlagschiene (23) und der
Queranschlag (14) können wie in Abbildung 15b gezeigt befestigt werden.
6.8 Anschluss für Staubabsaugung (Abb. 2, 26)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.8.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger (Abb. 2):
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
enthalten, als Zubehör erhältlich. Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.8.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 26):
Absaugadapterset mit Absaugschlauch (a)
und Zwischenstück (b) sowie Absauganlage nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich. Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe
(36) am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuzschlitzschraubendreher. Nehmen Sie die Kappe (36) vom
Sägeblattschutz (2) ab. Schließen Sie das Zwischenstück (b) am
Absaugadapter des Gehäuses (16) an. Verbinden Sie den Sägeblattschutz (2)
und das Zwischenstück (b) mit dem Absaugschlauch (a). Am Durchmesser 100mm des
Zwischenstücks (b) kann nun eine Absauganlage angeschlossen werden.
D
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16 / Pos. 11)
Der Ein-/ Ausschalter ist von einer zusätzli-
chen Kappe verdeckt. Diese muss zum Ein­schalten der Säge geöffnet werden. Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste gedrückt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,16)
Durch Drehen der Kurbel (10), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Zum Längsschneiden von Holzteilen muss der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 18, 19)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) muss
zum Längsschneiden von dünnen Materialien mit der Anschlagschiene (23) verwendet werden (Abb. 19a). Zum Befestigen der Anschlagschiene (23) an
dem Parallelanschlag (7) müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden. Anschließend die Anschlagschiene (23) mit der Nut (27) auf die Schrauben (18) auffädeln und mit den Rändelschrauben (26) fixieren. Zum Längsschneiden von dickeren Holzteilen
wird der Parallelanschlag (7) ohne der Anschlagschiene (23) verwendet (Abb. 19b). Dazu müssen zudem die Schrauben (18) und die Rändelschrauben (26) demontiert werden. Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
bei Verwendung immer auf der Seite des Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden, die zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 17)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden
Seiten des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
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rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po­sition festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 17, 18)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch (1) und Unterseite der Anschlagschiene (23) darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen des Schnittguts verhindert werden kann. Um den Abstand einzustellen muss zuerst der Parallelanschlag (7) mit dem Exzenterhebel (12) xiert werden. Danach die Rändelschrauben (26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben (26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 20)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der Queranschlag (14) verwendet werden.
Queranschlag (14) in die Nut (21) des
Sägetisches schieben. Feststellschraube (20) lockern.
Anschlagschiene (24) drehen, bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt. Feststellschraube (20) wieder festziehen.
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen
Anschlagschiene (24) und Sägeblatt (4). Warnung! Anschlagschiene (24) nicht zu
weit in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (24) und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen. Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
(43) lockern und Anschlagschiene (24) einstellen. Rändelschrauben (43) wieder festziehen.
7.5 Winkeleinstellung Sägeblatt (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) drehen bis der Zeiger (41) mit dem gewünschten Winkelmaß auf der Skala (42) übereinstimmt. Feststellgriff (9) wieder fixieren.
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° sowie bei 45° nachjustiert werden. Dies erfolgt durch Einstellen der beiden Justierschrauben (44) und (45).
7.6 Tischverbreiterungen einstellen (Abb. 8)
Die Tischverbreiterungen links (33) und
rechts (34) am Sägetisch (1) sind nach außen hin verschiebbar. Die ausziehbare Breite wird durch die Kreuz-
schlitzschrauben (52) begrenzt (siehe 4. Technische Daten). Um die Tischverbreiterungen (33, 34) auf
einer bestimmten Position festzustellen, können diese mit den Feststellschrauben (31) fixiert werden. Wird der Parallelanschlag bei ausgefahrenen
Tischverbreiterungen verwendet, so muss darauf geachtet werden, dass der Parallelanschlag (7) mit ganzer Klemmbreite auf der Führungsschiene (28) aufliegt. Gefahr! Ein ungenügend fixierter
Parallelanschlag (7) kann einen Rückschlag verursachen. Warnung! Stellen Sie bei ausgefahrenen
Tischverbreiterungen immer sicher, dass das Werkstück sicher auf dem Sägetisch aufliegt und sich nicht verklemmen kann. Die Tischverlängerung (35) ist nach hinten
verschiebbar und wird durch die Schrauben (52) begrenzt (siehe 4. Technische Daten). Um die Tischverlängerung (35) auf einer
bestimmten Position zu fixieren, kann diese mit den Feststellschrauben (32) fixiert werden.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
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Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig erset­zen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie den Par­allelanschlag (7) auf der rechten Seite des Säge­blattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 25)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
(21) des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21) zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt. Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abge­schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit
vorschieben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist. Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge­blatt stillsteht.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 18Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 18 28.10.2019 14:02:2528.10.2019 14:02:25
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9. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe­ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich­tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist. Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen. Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben. Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei­den genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 20Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 20 28.10.2019 14:02:2628.10.2019 14:02:26
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 21Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 21 28.10.2019 14:02:2628.10.2019 14:02:26
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 22Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 22 28.10.2019 14:02:2628.10.2019 14:02:26
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 23Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 23 28.10.2019 14:02:2628.10.2019 14:02:26
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 24Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 24 28.10.2019 14:02:2728.10.2019 14:02:27
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité, instructions, illustrations et caractéristiques techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut entraîner des décharges électriques, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-26)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle
8. Volant à main
9. Poignée de blocage pour angle de lame de scie
10. Manivelle
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Levier excentrique
13. Pied en caoutchouc
14. Butée transversale
15. Vis pour lame de scie
16. Adaptateur d‘aspiration au niveau du carter
17. Vis à tête noyée
18. Vis pour butée parallèle
19. Vis de fi xation pour coin à refendre
20. Vis de fi xation butée transversale
21. Rainure dans la table de sciage
22. Graduation (largeur de coupe)
23. Rail de butée pour butée parallèle
24. Rail de butée pour butée transversale
25. Arbre
26. Vis moletée butée parallèle
27. Rainure dans rail de butée
28. Rail de guidage
29. Pied d’appui
30. Barre transversale
31. Vis de fi xation pour élargissement de table
32. Vis de fi xation pour rallonge de table
33. Élargissement de table à gauche
34. Élargissement de table à droite
35. Rallonge de table
36. Capot au niveau de la protection de lame de scie
37. Pied d’appui supplémentaire
38. Clé 10/13 mm
39. Clé 10 mm
40. Plaque de fi xation
41. Pointeur (angle)
42. Graduation (angle)
43. Vis moletée butée transversale
44. Vis d’ajustage 0°
45. Vis d’ajustage 45°
46. Vis à six pans
47. Rondelle, grande
48. Boulon à collet carré
49. Rondelle, petite
50. Rondelle élastique
51. Écrou
52. Vis cruciforme
53. Vis pour volant à main/manivelle
54. Vis avec rondelle et rondelle élastique
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
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Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 25Anl_TC_TS_2225_U_SPK2.indb 25 28.10.2019 14:02:2728.10.2019 14:02:27
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sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Protection de lame de scie / Coin à refendre
Poussoir
Butée parallèle
Volant à main
Manivelle
Pied en caoutchouc (4x)
Butée transversale
Vis pour butée parallèle (2x)
Rail de butée pour butée parallèle
Vis moletée (2x)
Pied d’appui (4x)
Barre transversale (4x)
Vis de fixation pour élargissement de table
(4x) Vis de fixation pour rallonge de table (2x)
Élargissement de table à gauche
Élargissement de table à droite
Rallonge de table
Pied d’appui supplémentaire (2x)
Clé 10/13 mm
Clé 10 mm
Vis à six pans (8x)
Rondelle, grande (8x)
Boulon à collet carré (8x)
Rondelle, petite (12x)
Rondelle élastique (8x)
Écrou (12x)
Vis cruciforme (6x)
Vis avec rondelle et rondelle élastique (4x)
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames d‘acier à coupe très rapide et des meules tron­çonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des inst­ructions de montage et des consignes de service dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégran­te de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation. Les personnes commandant la machine et en eff ectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les diff érents risques pos- sibles. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domai­nes de la médecine du travail et de la technique de sécurité. Toute modifi cation de la machine entraîne l‘annulation de la responsabilité du fabricant, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complète­ment supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent ap­paraître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n‘étant pas recouverte. Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante). Retour de pièces à usiner et de parties de
celles-ci. Ruptures de lame de scie.
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie. Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
protection auditive nécessaire.
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Émissions nocives de poussière de bois
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P ..........S1 1800 W · S6 25 % 2200 W
Vitesse de rotation à vide n Lame de scie en
métal dur ......................... Ø 254 x Ø 30 x 2,4 mm
Nombre de dents ............................................ 48
Taille de la table ............................ 580 x 555 mm
Élargissement de table
gauche/droite ................................ 580 x 150 mm
Rallonge de table largeur ....................... 555 mm
Surface d’appui max. ..................830 x 1055 mm
Hauteur de coupe max. ................... 80 mm / 90°
......................................................... 55 mm / 45°
Réglage de la hauteur ........En continu 0 - 80 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Butée transversale angle . En continu -45° - + 45°
Raccord d’aspiration .............................Ø 36 mm
Poids ................................................ env. 26,5 kg
Catégorie de protection : ................................ II/
Épaisseur du coin à refendre : .................. 2,0 mm
Mode de fonctionnement S6 25 % : marche con­tinue avec service discontinu (temps de marche 10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pen­dant 25 % du temps de marche à la puissance nominale indiquée et ensuite 75 % du temps de marche sans charge.
Danger ! Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées confor­mément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
...............4250 tr/min
0
.... 93,2 dB(A)
pA
106,2 dB(A)
WA
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont été mesurées selon une méthode d’essai normée et peuvent être utilisées pour comparer un outil électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peu­vent également être utilisées pour une estimation provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation ef­fective de l’outil électrique peuvent diff érer des valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique, en particulier du type de pi­èce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de fonctionnement doivent être pris en compte (par exemple, les temps pendant lesquels l’outil élec­trique est éteint et ceux pendant lesquels il est certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti­poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
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5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez
si elle n’a pas été endommagée par le trans­port. La machine doit être placée de façon à être
bien stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un support fixe universel, ou autre. Avant la mise en service, contrôler que tous
les capots et dispositifs de sécurité sont correctement montés. La lame de scie doit pouvoir marcher libre-
ment. En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou vis etc. Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
s’assurer que la lame de scie est corecte­ment montée et que les pièces mobiles sont souples.
6. Montage
Danger ! Avant tous travaux de maintenance, de transformation et de montage sur la scie circulaire, débranchez la fi che de contact.
6.1 Montage du support (fi g. 3-4) Danger ! Veuillez tenir compte du poids de la ma-
chine et vous faire aider par une autre personne si nécessaire.
Retournez la scie circulaire de table et posez
la scie sur le sol ou un autre support de tra­vail. Remarque ! Placez un support adapté (par ex. matériau d‘emballage) entre la sur­face de table et la surface de base pour ne pas endommager la surface de table. Remarque ! Fixez d‘abord tous les raccords
vissés du support sans serrer au niveau de la machine. Ne vissez tous les raccords vissés à fond que lorsque vous ramenez la scie circulaire de table dans la position de travail. Vous assurez ainsi que le support soit orienté de manière plane avec la surface de base.
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Vissez les quatre pieds d‘appui (29) avec les
vis à six pans (46) et les rondelles (47) sans serrer au niveau de la scie. Vissez maintenant les barres transversales
(30) au moyen du boulon à collet carré (48), de la rondelle (49), de la rondelle élastique (50) et de l‘écrou (51) sans serrer au ni­veau des pieds d‘appui. Veillez à ce que l‘assemblage à rainure et languette entre la barre transversale (30) et le pied d‘appui (29) s‘imbrique conformément à l‘affectation. Enfichez les pieds en caoutchouc (13) sur les
pieds d‘appui (29).
6.2 Montage de l’élargissement de table (fi g. 5, 6)
Enfichez les élargissements de table (33, 34)
dans les ouvertures à gauche et à droite de la table de sciage (1). Enfichez la rallonge de table (35) dans les
ouvertures sur le côté arrière de la table de sciage (1). Bloquez ensuite les élargissements de table
(33, 34) ainsi que la rallonge de table (35) avec respectivement deux vis cruciformes (52) contre un retrait complet comme indiqué sur les figures 5 et 6. Montez respectivement 2 vis de fixation (31)
à gauche et à droite de la table de sciage (1) pour pouvoir fixer les élargissements de table (33, 34) dans une position déterminée. Montez les deux vis de fixation (32) à l’arrière
de la table de sciage (1) pour pouvoir fixer la rallonge de table (35). Attention ! Le tournevis cruciforme n’est pas
compris dans la livraison.
6.3 Mise en place de la scie circulaire de tab­le (2, 7-9)
Tournez la machine de sorte qu‘elle se trouve
sur les pieds d‘appui. La scie circulaire de table doit être placée sur
une surface de base plane. Ensuite, serrez à fond tous les raccords vis-
sés non serrés. Utilisez pour ce faire les deux clés (38) et (39). Vissez les pieds d‘appui supplémentaires
(37) au niveau des pieds d‘appui arrière (29) de sorte qu‘ils soient dirigés vers l‘arrière de la machine. Pour la fixation, utilisez les vis (54), les rondelles (49) ainsi que les écrous (51). Avertissement ! Ne montez pas les pieds
d‘appui supplémentaires (37) à trop grande distance de la surface de base ; ils servent de
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protection contre le basculement. Démontez la vis (53) sur l‘arbre (25).
Poussez le volant à main (8) puis la manivelle
(10) sur l‘arbre (25) comme indiqué dans la figure 9. Remarque ! L‘arbre (25) et la manivelle (10)
s‘imbriquent par complémentarité de forme, autrement dit la surface plane sur l‘arbre (25) et la surface plane dans le moyeu de la mani­velle (10) doivent se superposer pour que la manivelle (10) puisse être poussée dessus. Fixez le volant à main (8) et la manivelle (10)
avec la vis (53).
6.4. Remplacement de l‘insertion de table (fi g. 12)
En cas d‘usure ou d‘endommagement, rem-
placez l‘insertion de table, dans le cas con­traire il y a un risque de blessure accru. Enlevez les vis à tête noyée (17).
Retirez l‘insertion de table (6) usée via
l‘ouverture sur le côté arrière en passant de­vant le coin à refendre (5) et la lame de scie (4). Le montage de la nouvelle insertion de table
a lieu dans l‘ordre inverse des étapes.
6.5 Montage / Démontage du coin à refendre conjointement avec la protection de lame de scie (fi g. 10 - 13)
Retirez l‘insertion de table (6) par desserrage
des vis à tête noyée (17) (voir 6.4). Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
de coupe maximale au moyen de la manivelle (10). Desserrez la vis de fixation (19) jusqu‘à ce
que la fente entre la plaque de fixation (40) et la surface d‘appui opposée soit d‘env. 5 mm. Attention ! Ne desserrez pas complètement la plaque de fixation (40). Insérez le coin à refendre (5) conjointement
avec la protection de lame de scie (2) dans la fente, poussez-le complètement vers le bas et fixez-le ensuite au moyen de la vis de fixa­tion (19). Assurez-vous que le coin à refendre soit monté droit et ne vacille pas. Le coin à refendre (5) doit se trouver centré
sur une ligne prolongée imaginaire derrière la lame de scie (4), de sorte qu‘aucun coince­ment du produit à couper ne soit possible. L‘écart entre la lame de scie (4) et le coin à
refendre (5) doit être de 3 à 8 mm. (fig. 13) Poussez l‘insertion de table (6) via l‘ouverture
sur le côté arrière au-dessus de la lame de scie (4) ainsi que du coin à refendre (5) et
insérez-la dans la table de sciage (1). Fixez l‘insertion de table (6) avec des vis à
tête noyée (17). Le démontage se fait dans l‘ordre inverse des
étapes.
6.6 Montage/Remplacement de la lame de scie (fi g. 14)
Avant le remplacement de la lame de scie :
Débranchez la fiche de contact ! Lors du remplacement de la lame de scie,
portez des gants afin d‘éviter toute blessure ! Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
de coupe maximale au moyen de la manivelle (10). Retirez l‘insertion de table (6) par desserrage
de la vis à tête noyée (17) (voir 6.4). Démontez le coin à refendre (5) conjointe-
ment avec la protection de lame de scie (2) (voir 6.5). Desserrez la vis (15) en appliquant une clé
(38) au niveau de la vis (15) et en appliquant une autre clé (39) au niveau de l‘arbre moteur pour exercer une contrepression. Attention ! Tournez la vis (15) dans le sens de
rotation de la lame de scie. Retirez la bride extérieure et l‘ancienne lame
de scie (4) de la bride intérieure. Nettoyez minutieusement les brides de lame
de scie avant le montage de la nouvelle lame de scie. Placez la nouvelle lame de scie (4) en procé-
dant dans l‘ordre inverse et serrez à fond. Attention ! Respectez le sens de rotation, le
biais de coupe des dents doit pointer dans le sens de rotation, c’est-à-dire vers l’avant (voir flèche sur la protection de lame de scie). Remontez le coin à refendre (5) ainsi que la
protection de lame de scie (2) et réglez-les (voir 6.5) Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
fonctionnement des dispositifs de protection. Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la protection de lame de scie (2) s‘ouvre et se ferme selon les exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie (4) tourne librement dans la protection de lame de scie (2). Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la lame de scie (4) fonctionne librement dans l‘insertion de table (6) dans la position verticale ainsi que basculé à 45°. Avertissement ! Une insertion de table (6)
usée ou endommagée doit être immédiate-
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