Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Kurbel
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel
13. Gummifuß
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter am Gehäuse
17. Senkkopfschraube
18. Schraube für Parallelanschlag
19. Befestigungsschraube für Spaltkeil
20. Feststellschraube Queranschlag
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Parallelanschlag
24. Anschlagschiene für Queranschlag
25. Welle
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene
28. Führungsschiene
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Feststellschraube für Tischverbreiterung
32. Feststellschraube für Tischverlängerung
33. Tischverbreiterung links
34. Tischverbreiterung rechts
35. Tischverlängerung
36. Kappe am Sägeblattschutz
37. Zusatz-Standbein
38. Schlüssel SW 10/13 mm
39. Schlüssel SW 10 mm
40. Befestigungsplatte
41. Zeiger (Winkelmaß)
42. Skala (Winkelmaß)
43. Rändelschraube Queranschlag
44. Justierschraube 0°
45. Justierschraube 45°
46. Sechskantschraube
47. Unterlegscheibe groß
48. Schlossschraube
49. Unterlegscheibe klein
50. Federring
51. Mutter
52. Kreuzschlitzschraube
53. Schraube für Handrad/Kurbel
54. Schraube mit Unterlegscheibe und Federring
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz / Spaltkeil
•
Schiebestock
•
Parallelanschlag
•
Handrad
•
Kurbel
•
Gummifuß (4x)
•
Queranschlag
•
Schraube für Parallelanschlag (2x)
•
Anschlagschiene für Parallelanschlag
•
Rändelschraube (2x)
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (4x)
•
Feststellschraube für Tischverbreiterung (4x)
•
Feststellschraube für Tischverlängerung (2x)
•
Tischverbreiterung links
•
Tischverbreiterung rechts
•
Tischverlängerung
•
Zusatz-Standbein (2x)
•
Schlüssel SW 10/13 mm
•
Schlüssel SW 10 mm
•
Sechskantschraube (8x)
•
Unterlegscheibe groß (8x)
•
Schlossschraube (8x)
•
Unterlegscheibe klein (12x)
•
Federring (8x)
•
Mutter (12x)
•
Kreuzschlitzschraube (6x)
•
Schraube mit Unterlegscheibe und Federring
•
(4x)
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 25%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
75% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
..............................4250 min
0
쓑
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines
Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet
werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte
können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung
der Belastung verwendet werden.
Warnung:
-1
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
........................... 93,2 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 106,2 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend
EN 62841 ermittelt.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 3-4)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere
Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
•
legen Sie die Säge auf den Boden oder
eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis!
Legen Sie zwischen Tischoberfläche und
Untergrund eine geeignete Unterlage
(z.B. Verpackungsmaterial), damit die
Tischoberfläche nicht beschädigt wird.
Hinweis! Befestigen Sie zunächst alle
•
Schraubverbindungen des Untergestells
locker an der Maschine. Erst wenn Sie die
Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung
bringen, alle Schraubverbindungen
festschrauben. Damit stellen Sie sicher, dass
das Untergestell eben mit dem Untergrund
ausgerichtet ist.
Die vier Standbeine (29) mit den
•
Sechskantschrauben (46) und den
Unterlegscheiben (47) locker an der Säge
anschrauben.
Jetzt die Querstreben (30) mittels
•
Schlossschraube (48), Unterlegscheibe
(49), Federring (50) und Muttern (51) locker
an den Standbeinen verschrauben. Achten
Sie darauf, dass die Feder-Nut-Verbindung
zwischen Querstrebe (30) und Standbein (29)
bestimmungsgemäß ineinandergreift.
Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
•
Standbeine (29).
6.2 Montage Tischverbreiterung (Abb. 5, 6)
Stecken Sie die Tischverbreiterungen (33,
•
34) in die Öffnungen links und rechts am
Sägetisch (1).
Stecken Sie die Tischverlängerung (35) in die
•
Öffnungen auf der Hinterseite des Sägetisches (1).
Sichern Sie anschließend die
•
Tischverbreiterungen (33, 34) sowie
die Tischverlängerung (35) mit jeweils
zwei Kreuzschlitzschrauben (52) gegen
vollständiges Herausziehen wie in Abbildung
5 und 6 gezeigt.
Montieren Sie jeweils 2 Feststellschrauben
•
(31) links und rechts am Sägetisch (1), um
die Tischverbreiterungen (33, 34) in einer
bestimmten Position feststellen zu können.
Montieren Sie die beiden Feststellschrauben
•
(32) auf der Rückseite am Sägetisch (1),
um die Tischverlängerung (35) feststellen zu
können.
Achtung! Kreuzschlitzschraubendreher nicht
•
im Lieferumfang enthalten.
6.3 Tischkreissäge aufstellen (2, 7-9)
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
•
Standbeinen steht.
Die Tischkreissäge muss auf einem ebenen
•
Untergrund platziert werden.
Ziehen Sie anschließend alle losen
Schraubverbindungen fest. Verwenden Sie
dazu die beiden Schlüssel (38) und (39).
Verschrauben Sie die Zusatz-Standbeine (37)
•
so an den hinteren Standbeinen (29), dass
sie zur Rückseite der Maschine zeigen.
Zur Befestigung verwenden Sie die Schrau-
ben (54), die Unterlegscheiben (49) sowie die
Muttern (51).
Warnung! Die Zusatz-Standbeine (37) nicht
•
zu weit vom Untergrund entfernt anbringen;
diese dienen als Kippschutz.
Demontieren Sie die Schraube (53) auf der
•
Welle (25).
Schieben Sie das Handrad (8) und danach
•
die Kurbel (10) auf die Welle (25) wie in
Abbildung 9 gezeigt.
Hinweis! Die Welle (25) und die Kurbel
•
(10) greifen formschlüssig ineinander, d.h.
Die Planfläche auf der Welle (25) und die
Planfläche in der Nabe der Kurbel (10)
müssen übereinanderliegen, damit die Kurbel
(10) aufgeschoben werden kann.
Handrad (8) und Kurbel (10) mit Schraube
•
(53) fixieren.
6.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 12)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Die Senkkopfschrauben (17) entfernen.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6) mittels
•
der Öffnung auf der Hinterseite vorbei am
Spaltkeil (5) und am Sägeblatt (4) abziehen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.5 Spaltkeil zusammen mit Sägeblattschutz
montieren / demontieren (Abb. 10 - 13)
Die Tischeinlage (6) durch Lösen der
•
Senkkopfschrauben (17) abnehmen (siehe
6.4).
Sägeblatt (4) mittels Kurbel (10) auf maximale
•
Schnitttiefe einstellen.
Die Befestigungsschraube (19) soweit
•
lockern, bis dass der Spalt zwischen
Befestigungsplatte (40) und der
gegenüberliegenden Auflagefläche ca. 5 mm
beträgt.
Vorsicht! Befestigungsplatte (40) nicht
vollständig lösen.
Den Spaltkeil (5) zusammen mit dem
•
Sägeblattschutz (2) in den Spalt einführen,
ganz nach unten schieben und danach
mittels Befestigungsschraube (19) fixieren.
Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade
und nicht wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
•
einer gedachten verlängerten Linie hinter
dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein
Verklemmen des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (Abb.
13)
Tischeinlage (6) mittels der Öffnung auf der
•
Hinterseite über das Sägeblatt (4) sowie den
Spaltkeil (5) schieben und in den Sägetisch
(1) einsetzen.
Tischeinlage (6) mit Senkkopfschrauben (17)
•
fixieren.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
•
Reihenfolge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 14)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel
•
Handschuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) mittels Kurbel (10) auf maximale
•
Schnitttiefe einstellen.
Die Tischeinlage (6) durch Lösen der
•
Senkkopfschraube (17) entfernen (siehe 6.4).
Spaltkeil (5) zusammen mit Sägeblattschutz
•
(2) demontieren (siehe 6.5).
Schraube (15) lösen, indem man einen
•
Schlüssel (38) an der Schraube (15) ansetzt
und mit einem weiteren Schlüssel (39) an der
Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten.
Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
•
des Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
•
inneren Flansch abnehmen.
Sägeblattflansche vor der Montage des
•
neuen Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter
•
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die
•
Schnittschräge der Zähne muss in
Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe
Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
•
montieren und einstellen (siehe 6.5)
Bevor Sie mit der Säge wieder
•
arbeiten, ist die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder
•
beschädigte Tischeinlage (6) muss
umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.4).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.7 Ablage der losen Teile (Abb. 15)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können
•
der Parallelanschlag (7), Schiebestock (3)
sowie die beiden Schlüssel (38+39) wie in
Abbildung 15a gezeigt befestigt werden.
Die Anschlagschiene (23) und der
•
Queranschlag (14) können wie in Abbildung
15b gezeigt befestigt werden.
6.8 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 2, 26)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.8.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger
(Abb. 2):
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
•
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
•
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.8.2 Absaugung mit Absauganlage und
Absaugadapterset (Abb. 26):
Absaugadapterset mit Absaugschlauch (a)
•
und Zwischenstück (b) sowie Absauganlage
nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör
erhältlich.
Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe
•
(36) am Sägeblattschutz (2) mit einem
Kreuzschlitzschraubendreher.
Nehmen Sie die Kappe (36) vom
•
Sägeblattschutz (2) ab.
Schließen Sie das Zwischenstück (b) am
•
Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
Verbinden Sie den Sägeblattschutz (2)
•
und das Zwischenstück (b) mit dem
Absaugschlauch (a).
Am Durchmesser 100mm des
•
Zwischenstücks (b) kann nun eine
Absauganlage angeschlossen werden.
D
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16 / Pos. 11)
Der Ein-/ Ausschalter ist von einer zusätzli-
•
chen Kappe verdeckt. Diese muss zum Einschalten der Säge geöffnet werden.
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste gedrückt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,16)
Durch Drehen der Kurbel (10), kann das
Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe
eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Zum Längsschneiden von Holzteilen muss der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 18, 19)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) muss
•
zum Längsschneiden von dünnen Materialien
mit der Anschlagschiene (23) verwendet
werden (Abb. 19a).
Zum Befestigen der Anschlagschiene (23) an
•
dem Parallelanschlag (7) müssen die beiden
Rändelschrauben (26) gelockert werden.
Anschließend die Anschlagschiene (23) mit
der Nut (27) auf die Schrauben (18) auffädeln
und mit den Rändelschrauben (26) fixieren.
Zum Längsschneiden von dickeren Holzteilen
•
wird der Parallelanschlag (7) ohne der
Anschlagschiene (23) verwendet (Abb. 19b).
Dazu müssen zudem die Schrauben (18)
und die Rändelschrauben (26) demontiert
werden.
Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
•
bei Verwendung immer auf der Seite des
Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden,
die zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 17)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden
•
Seiten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
•
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 17, 18)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch
(1) und Unterseite der Anschlagschiene (23)
darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen
des Schnittguts verhindert werden kann. Um
den Abstand einzustellen muss zuerst der
Parallelanschlag (7) mit dem Exzenterhebel (12)
fi xiert werden. Danach die Rändelschrauben
(26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den
Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben
(26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 20)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der
Queranschlag (14) verwendet werden.
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellschraube (20) wieder festziehen.
•
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen
•
Anschlagschiene (24) und Sägeblatt (4).
Warnung! Anschlagschiene (24) nicht zu
•
weit in Richtung Sägeblatt schieben. Der
Abstand zwischen Anschlagschiene (24) und
Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
•
(43) lockern und Anschlagschiene (24)
einstellen.
Rändelschrauben (43) wieder festziehen.
•
7.5 Winkeleinstellung Sägeblatt (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) drehen bis der Zeiger
(41) mit dem gewünschten Winkelmaß auf
der Skala (42) übereinstimmt.
Feststellgriff (9) wieder fixieren.
•
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei
0° sowie bei 45° nachjustiert werden.
Dies erfolgt durch Einstellen der beiden
Justierschrauben (44) und (45).
7.6 Tischverbreiterungen einstellen (Abb. 8)
Die Tischverbreiterungen links (33) und
•
rechts (34) am Sägetisch (1) sind nach außen
hin verschiebbar.
Die ausziehbare Breite wird durch die Kreuz-
•
schlitzschrauben (52) begrenzt (siehe 4.
Technische Daten).
Um die Tischverbreiterungen (33, 34) auf
•
einer bestimmten Position festzustellen,
können diese mit den Feststellschrauben (31)
fixiert werden.
Wird der Parallelanschlag bei ausgefahrenen
•
Tischverbreiterungen verwendet, so
muss darauf geachtet werden, dass der
Parallelanschlag (7) mit ganzer Klemmbreite
auf der Führungsschiene (28) aufliegt.
Gefahr! Ein ungenügend fixierter
•
Parallelanschlag (7) kann einen Rückschlag
verursachen.
Warnung! Stellen Sie bei ausgefahrenen
•
Tischverbreiterungen immer sicher, dass das
Werkstück sicher auf dem Sägetisch aufliegt
und sich nicht verklemmen kann.
Die Tischverlängerung (35) ist nach hinten
•
verschiebbar und wird durch die Schrauben
(52) begrenzt (siehe 4. Technische Daten).
Um die Tischverlängerung (35) auf einer
•
bestimmten Position zu fixieren, kann diese
mit den Feststellschrauben (32) fixiert
werden.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt
unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes
(3) durchgeführt werden. Schiebestock ist
im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen
bzw. beschädigten Schiebestock umgehend
austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt
(4) nach links neigen, positionieren Sie den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen
Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 25)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
•
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit
•
vorschieben, bis das Werkstück vollständig
durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
•
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
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Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité,
instructions, illustrations et caractéristiques
techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut
entraîner des décharges électriques, un incendie
et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil
(fi gure 1-26)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle
8. Volant à main
9. Poignée de blocage pour angle de lame de
scie
10. Manivelle
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Levier excentrique
13. Pied en caoutchouc
14. Butée transversale
15. Vis pour lame de scie
16. Adaptateur d‘aspiration au niveau du carter
17. Vis à tête noyée
18. Vis pour butée parallèle
19. Vis de fi xation pour coin à refendre
20. Vis de fi xation butée transversale
21. Rainure dans la table de sciage
22. Graduation (largeur de coupe)
23. Rail de butée pour butée parallèle
24. Rail de butée pour butée transversale
25. Arbre
26. Vis moletée butée parallèle
27. Rainure dans rail de butée
28. Rail de guidage
29. Pied d’appui
30. Barre transversale
31. Vis de fi xation pour élargissement de table
32. Vis de fi xation pour rallonge de table
33. Élargissement de table à gauche
34. Élargissement de table à droite
35. Rallonge de table
36. Capot au niveau de la protection de lame de
scie
37. Pied d’appui supplémentaire
38. Clé 10/13 mm
39. Clé 10 mm
40. Plaque de fi xation
41. Pointeur (angle)
42. Graduation (angle)
43. Vis moletée butée transversale
44. Vis d’ajustage 0°
45. Vis d’ajustage 45°
46. Vis à six pans
47. Rondelle, grande
48. Boulon à collet carré
49. Rondelle, petite
50. Rondelle élastique
51. Écrou
52. Vis cruciforme
53. Vis pour volant à main/manivelle
54. Vis avec rondelle et rondelle élastique
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Protection de lame de scie / Coin à refendre
•
Poussoir
•
Butée parallèle
•
Volant à main
•
Manivelle
•
Pied en caoutchouc (4x)
•
Butée transversale
•
Vis pour butée parallèle (2x)
•
Rail de butée pour butée parallèle
•
Vis moletée (2x)
•
Pied d’appui (4x)
•
Barre transversale (4x)
•
Vis de fixation pour élargissement de table
•
(4x)
Vis de fixation pour rallonge de table (2x)
•
Élargissement de table à gauche
•
Élargissement de table à droite
•
Rallonge de table
•
Pied d’appui supplémentaire (2x)
•
Clé 10/13 mm
•
Clé 10 mm
•
Vis à six pans (8x)
•
Rondelle, grande (8x)
•
Boulon à collet carré (8x)
•
Rondelle, petite (12x)
•
Rondelle élastique (8x)
•
Écrou (12x)
•
Vis cruciforme (6x)
•
Vis avec rondelle et rondelle élastique (4x)
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur
et transversalement (uniquement avec butée
transversale) des bois de tous genres en fonction
de la taille de la machine. Les bois ronds de tous
genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal
dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent
être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames
d‘acier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des instructions de montage et des consignes de service
dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégrante de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent le connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles. En outre, il faut strictement respecter les
règlements de prévoyance contre les accidents. Il
faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique
de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l‘annulation de la responsabilité du fabricant,
aussi pour les dommages en découlant. Malgré
l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception
de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie n‘étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
•
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de
•
celles-ci.
Ruptures de lame de scie.
•
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
•
euses de la lame de scie.
Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces
fermées.
4. Données techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P ..........S1 1800 W · S6 25 % 2200 W
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en
métal dur ......................... Ø 254 x Ø 30 x 2,4 mm
Nombre de dents ............................................ 48
Taille de la table ............................ 580 x 555 mm
Élargissement de table
gauche/droite ................................ 580 x 150 mm
Rallonge de table largeur ....................... 555 mm
Surface d’appui max. ..................830 x 1055 mm
Hauteur de coupe max. ................... 80 mm / 90°
......................................................... 55 mm / 45°
Réglage de la hauteur ........En continu 0 - 80 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Butée transversale angle . En continu -45° - + 45°
Raccord d’aspiration .............................Ø 36 mm
Poids ................................................ env. 26,5 kg
Catégorie de protection : ................................ II/
Épaisseur du coin à refendre : .................. 2,0 mm
Mode de fonctionnement S6 25 % : marche continue avec service discontinu (temps de marche
10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de
façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 25 % du temps de marche à la puissance
nominale indiquée et ensuite 75 % du temps de
marche sans charge.
Danger !
Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
...............4250 tr/min
0
.... 93,2 dB(A)
pA
106,2 dB(A)
WA
쓑
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de
fonctionnement doivent être pris en compte (par
exemple, les temps pendant lesquels l’outil électrique est éteint et ceux pendant lesquels il est
certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque antipoussière adéquat n’est porté.
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement !
Enlevez systématiquement la fi che de con-
tact avant de paramétrer l’appareil.
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez
•
si elle n’a pas été endommagée par le transport.
La machine doit être placée de façon à être
•
bien stable, autrement dit vissée à fond sur
un établi, un support fixe universel, ou autre.
Avant la mise en service, contrôler que tous
•
les capots et dispositifs de sécurité sont
correctement montés.
La lame de scie doit pouvoir marcher libre-
•
ment.
En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
•
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou
vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
•
s’assurer que la lame de scie est corectement montée et que les pièces mobiles sont
souples.
6. Montage
Danger ! Avant tous travaux de maintenance,
de transformation et de montage sur la scie
circulaire, débranchez la fi che de contact.
6.1 Montage du support (fi g. 3-4)
Danger ! Veuillez tenir compte du poids de la ma-
chine et vous faire aider par une autre personne
si nécessaire.
Retournez la scie circulaire de table et posez
•
la scie sur le sol ou un autre support de travail. Remarque ! Placez un support adapté
(par ex. matériau d‘emballage) entre la surface de table et la surface de base pour ne
pas endommager la surface de table.
Remarque ! Fixez d‘abord tous les raccords
•
vissés du support sans serrer au niveau de la
machine. Ne vissez tous les raccords vissés
à fond que lorsque vous ramenez la scie
circulaire de table dans la position de travail.
Vous assurez ainsi que le support soit orienté
de manière plane avec la surface de base.
F
Vissez les quatre pieds d‘appui (29) avec les
•
vis à six pans (46) et les rondelles (47) sans
serrer au niveau de la scie.
Vissez maintenant les barres transversales
•
(30) au moyen du boulon à collet carré (48),
de la rondelle (49), de la rondelle élastique
(50) et de l‘écrou (51) sans serrer au niveau des pieds d‘appui. Veillez à ce que
l‘assemblage à rainure et languette entre la
barre transversale (30) et le pied d‘appui (29)
s‘imbrique conformément à l‘affectation.
Enfichez les pieds en caoutchouc (13) sur les
•
pieds d‘appui (29).
6.2 Montage de l’élargissement de table (fi g.
5, 6)
Enfichez les élargissements de table (33, 34)
•
dans les ouvertures à gauche et à droite de la
table de sciage (1).
Enfichez la rallonge de table (35) dans les
•
ouvertures sur le côté arrière de la table de
sciage (1).
Bloquez ensuite les élargissements de table
•
(33, 34) ainsi que la rallonge de table (35)
avec respectivement deux vis cruciformes
(52) contre un retrait complet comme indiqué
sur les figures 5 et 6.
Montez respectivement 2 vis de fixation (31)
•
à gauche et à droite de la table de sciage (1)
pour pouvoir fixer les élargissements de table
(33, 34) dans une position déterminée.
Montez les deux vis de fixation (32) à l’arrière
•
de la table de sciage (1) pour pouvoir fixer la
rallonge de table (35).
Attention ! Le tournevis cruciforme n’est pas
•
compris dans la livraison.
6.3 Mise en place de la scie circulaire de table (2, 7-9)
Tournez la machine de sorte qu‘elle se trouve
•
sur les pieds d‘appui.
La scie circulaire de table doit être placée sur
•
une surface de base plane.
Ensuite, serrez à fond tous les raccords vis-
•
sés non serrés. Utilisez pour ce faire les deux
clés (38) et (39).
Vissez les pieds d‘appui supplémentaires
•
(37) au niveau des pieds d‘appui arrière (29)
de sorte qu‘ils soient dirigés vers l‘arrière de
la machine. Pour la fixation, utilisez les vis
(54), les rondelles (49) ainsi que les écrous
(51).
Avertissement ! Ne montez pas les pieds
•
d‘appui supplémentaires (37) à trop grande
distance de la surface de base ; ils servent de
protection contre le basculement.
Démontez la vis (53) sur l‘arbre (25).
•
Poussez le volant à main (8) puis la manivelle
•
(10) sur l‘arbre (25) comme indiqué dans la
figure 9.
Remarque ! L‘arbre (25) et la manivelle (10)
•
s‘imbriquent par complémentarité de forme,
autrement dit la surface plane sur l‘arbre (25)
et la surface plane dans le moyeu de la manivelle (10) doivent se superposer pour que la
manivelle (10) puisse être poussée dessus.
Fixez le volant à main (8) et la manivelle (10)
•
avec la vis (53).
6.4. Remplacement de l‘insertion de table
(fi g. 12)
En cas d‘usure ou d‘endommagement, rem-
•
placez l‘insertion de table, dans le cas contraire il y a un risque de blessure accru.
Enlevez les vis à tête noyée (17).
•
Retirez l‘insertion de table (6) usée via
•
l‘ouverture sur le côté arrière en passant devant le coin à refendre (5) et la lame de scie
(4).
Le montage de la nouvelle insertion de table
•
a lieu dans l‘ordre inverse des étapes.
6.5 Montage / Démontage du coin à refendre
conjointement avec la protection de lame
de scie (fi g. 10 - 13)
Retirez l‘insertion de table (6) par desserrage
•
des vis à tête noyée (17) (voir 6.4).
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe maximale au moyen de la manivelle
(10).
Desserrez la vis de fixation (19) jusqu‘à ce
•
que la fente entre la plaque de fixation (40) et
la surface d‘appui opposée soit d‘env. 5 mm.
Attention ! Ne desserrez pas complètement la
plaque de fixation (40).
Insérez le coin à refendre (5) conjointement
•
avec la protection de lame de scie (2) dans la
fente, poussez-le complètement vers le bas
et fixez-le ensuite au moyen de la vis de fixation (19). Assurez-vous que le coin à refendre
soit monté droit et ne vacille pas.
Le coin à refendre (5) doit se trouver centré
•
sur une ligne prolongée imaginaire derrière la
lame de scie (4), de sorte qu‘aucun coincement du produit à couper ne soit possible.
L‘écart entre la lame de scie (4) et le coin à
•
refendre (5) doit être de 3 à 8 mm. (fig. 13)
Poussez l‘insertion de table (6) via l‘ouverture
•
sur le côté arrière au-dessus de la lame de
scie (4) ainsi que du coin à refendre (5) et
insérez-la dans la table de sciage (1).
Fixez l‘insertion de table (6) avec des vis à
•
tête noyée (17).
Le démontage se fait dans l‘ordre inverse des
•
étapes.
6.6 Montage/Remplacement de la lame de
scie (fi g. 14)
Avant le remplacement de la lame de scie :
•
Débranchez la fiche de contact !
Lors du remplacement de la lame de scie,
•
portez des gants afin d‘éviter toute blessure !
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe maximale au moyen de la manivelle
(10).
Retirez l‘insertion de table (6) par desserrage
•
de la vis à tête noyée (17) (voir 6.4).
Démontez le coin à refendre (5) conjointe-
•
ment avec la protection de lame de scie (2)
(voir 6.5).
Desserrez la vis (15) en appliquant une clé
•
(38) au niveau de la vis (15) et en appliquant
une autre clé (39) au niveau de l‘arbre moteur
pour exercer une contrepression.
Attention ! Tournez la vis (15) dans le sens de
•
rotation de la lame de scie.
Retirez la bride extérieure et l‘ancienne lame
•
de scie (4) de la bride intérieure.
Nettoyez minutieusement les brides de lame
•
de scie avant le montage de la nouvelle lame
de scie.
Placez la nouvelle lame de scie (4) en procé-
•
dant dans l‘ordre inverse et serrez à fond.
Attention ! Respectez le sens de rotation, le
•
biais de coupe des dents doit pointer dans le
sens de rotation, c’est-à-dire vers l’avant (voir
flèche sur la protection de lame de scie).
Remontez le coin à refendre (5) ainsi que la
•
protection de lame de scie (2) et réglez-les
(voir 6.5)
Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
•
fonctionnement des dispositifs de protection.
Avertissement ! Après chaque changement
•
de lame de scie, vérifiez si la protection de
lame de scie (2) s‘ouvre et se ferme selon les
exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie
(4) tourne librement dans la protection de
lame de scie (2).
Avertissement ! Après chaque changement
•
de lame de scie, vérifiez si la lame de scie
(4) fonctionne librement dans l‘insertion de
table (6) dans la position verticale ainsi que
basculé à 45°.
Avertissement ! Une insertion de table (6)