Einhell TC-TS 2031 U Manual for TC-TS 2031 U

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do drewna
RO Instrucţiuni de utilizare originale
BG Оригинално упътване за
употреба Циркуляр настолен
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Δισκοπρίονο πάγκου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Tezgahlı Daire Testere
TC-TS 2031 U
5
Art.-Nr.: 43.405.55 I.-Nr.: 11016
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Montage
7. Bedienung
8. Betrieb
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Lagerung
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
(Bild 1-3, 6-8, 11-14, 16)
1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Schiebestock 4 Sägeblatt 5 Spaltkeil 6 Tischeinlage 7 Parallelanschlag, komplett 8 Handrad 9 Einstell- und Feststellgri 10 Untergestell 11 Ein-/ Ausschalter mit Not-Aus Kappe 12 Exzenterhebel 13 Gummifuß 14 Queranschlag-Schiene 15 Schraube 16 Absaugadapter 17 Senkkopfschraube 18 Loch (Spaltkeil) 19 Befestigungsschraube
20 Schraube 21 Fahrgestell 22 Skala 23 Parallelanschlag-Schiene 24 Halter 25 Schlitz 26 Schraube 27 Schlitz 28 Führungsschiene 29 Standbein 30 Querstrebe 31 Längsstrebe 32 Standbein A 33 Werkzeug für Sägeblattwechsel 34 Werkzeughaken 35 Absaugschlauch 36 Innensechskantschlüssel 37 Ringschlüssel 13/19mm 38 Gabelschlüssel 39 Tischverlängerung 40 Absaugadapter 96mm 41 Halter für Absaugschlauch 42 Handgri 43 Strebe für Tischverlängerung
a Sechskantschraube b Innensechskantschraube c Unterlegscheibe d Mutter (selbstsichernd) e Senkkopfschraube f Mutter g Madenschraube h Bügel
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
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Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Sägeblattschutz
Schiebestock
Parallelanschlag
Gummifuß (4x)
Queranschlag – Schiene
Fahrgestell
Parallelanschlag - Schiene
Führungsschiene (2x)
Standbein A (1x)
Querstrebe (2x)
Längsstrebe (2x)
Standbein (3x)
Werkzeug für Sägeblattwechsel
Werkzeughaken
Absaugschlauch
Innensechskantschlüssel
Ringschlüssel 13/19mm
Gabelschlüssel
Tischverlängerung
Absaugadapter 96mm
Halter für Absaugschlauch
Handgriff (2x)
Strebe für Tischverlängerung (2x)
Schiebeblock (ohne Abbildung)
Montagematerial
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
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4. Technische Daten
Wechselstrommotor .........................230V ~ 50Hz
Leistung P ............................S2 20 min 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 315 x Ø 30 x 3,0 mm
Anzahl der Zähne............................................. 40
Tischgröße .................................... 800 x 550 mm
Tischverlängerung .........................800 x 400 mm
Schnitthöhe max. .............................. 85 mm / 90°
.......................................................... 52 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 85 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
max. Werkstückbreite .................................. 1,6 m
Absauganschluss ....................... Ø 36 / Ø 96 mm
Gewicht .................................................. ca. 54 kg
Schutzklasse: ..................................................... I
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,6 mm
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 20 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (20 min) dauernd belastet werden darf. Andern­falls würde er sich unzulässig erwärmen. Wäh­rend der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 1870-19 ermittelt.
.............................2950 min
0
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
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........................... 95,3 dB(A)
pA
............................................ 4 dB
pA
WA
................... 106,8 dB(A)
WA
........................................... 4 dB
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
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Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 1a, 2a-e, 3a-b,4-6)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Per­son zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
Sie die Säge auf den Boden oder eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis! Legen Sie zwi­schen Tischoberfläche und Unterlage zwei Kanthölzer, damit der überstehende Spaltkeil der Säge nicht beschädigt wird. Verschrauben Sie die Standbeine (29)
und das Standbein (32) mit den Sechs­kantschrauben (a), Unterlegscheiben (c) und Muttern (d) locker am Sägetisch. Das mit (A) gekennzeichnete Standbein
(32) muss an der vorderen linken Ecke des Tisches befestigt werden, darin wird der Ein­Ausschalter (11) befestigt. Verschrauben Sie gleichzeitig die beiden
Führungsschienen (28) vorne und seitlich am Tisch. Verwenden Sie dazu die Innensechs­kantschrauben (b) und Muttern (d). Verschrauben Sie die Gummifüße (13) mit
den Senkkopfschrauben (e) und Muttern (f) an den Standbeinen Verschrauben Sie den Absaugadapter (40)
an der Maschine. Verschrauben Sie die Querstreben (30) und
Längsstreben (31) mit Schrauben (a), Un­terlegscheiben (c) und Muttern (d) an den Standbeinen. Achten Sie darauf dass die Bohrungen in den montierten Querstreben und Längsstreben nach oben zeigen, für spä­tere Montage der Tischverlängerung (s. 6.2). Befestigen Sie die Anschlussleitung mit dem
Bügel (h) am Maschinengestell.
Drehen Sie die Maschine so dass sie auf den
Standbeinen steht und ziehen Sie dann alle Schraubverbindungen fest.
6.2 Montage für Handgriff e, Werkzeughaken, Ein- Ausschalter , Fahrgestell und Tisch­verlängerung (Bild 1a, 3a, 3b, 4-7)
Verschrauben Sie Handgriffe (42) und den
Werkzeughaken (34) an den vorderen Stand­beinen Ziehen Sie die Schraubverbindungen der
Führungsschienen fest. Verschrauben Sie den Ein- Ausschalter (11)
mit den Madenschrauben (g) am Standbein (32) Verschrauben Sie das Fahrgestell (21) mit
den Sechskantschrauben (a), Unterleg­scheiben (c) und Muttern (d) an den hinteren Standbeinen. Verschrauben Sie die Streben (43) mit den
Sechskantschrauben (a), Unterlegscheiben (c) und Muttern (d) an der Tischverlängerung (39) Verschrauben Sie die Tischverlängerung (39)
mit den Sechskantschrauben (a), Unterleg­scheiben (c) und Muttern (d) am Sägetisch (1) Verschrauben Sie die Streben (43) mit den
Sechskantschrauben (a), Unterlegscheiben (c) und Muttern (d) an der hinteren Querstre­be (30) Verschrauben Sie den Halter (41) für den Ab-
saugschlauch mit den Sechskantschrauben (a), Unterlegscheiben (c) und Muttern (d) hinten rechts am Sägetisch (s. Bild 1a)
6.3 Sägeblattschutz montieren / demontieren
(Abb. 1,6-7)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
setzen, so daß die Schraube durch das Loch (18) des Spaltkeils paßt. Schraube (15) nicht zu fest anziehen; der Sä-
geblattschutz muss frei beweglich bleiben. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge­blattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
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6.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 8)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge
6.5 Spaltkeil einstellen (Abb. 9/10) Gefahr! Netzstecker ziehen
Sägeblatt (4) auf max. Schnittiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.3.)
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.4)
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
Spaltkeil (5) nach oben schieben, bis der Ab-
stand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil (5) ca. 10 cm beträgt. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-5 mm sein. Der Abstand zwischen Oberkante des Spalt-
keils und höchstem Punkt des Sägeblattes soll max. 2 mm sein. Die Schraube (19) wieder festziehen und
Tischeinlage (6) montieren (Abb. 8).
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt (Abb. 10)
Achtung! Netzstecker ziehen.
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe! Die Tischeinlage durch lösen der Senkkopf-
schraube entfernen (siehe 6.4) Halten Sie den Sägeblattflansch (j) mit dem
Werkzeug für Sägeblattwechsel (33). Lösen Sie die Mutter mit dem Ringschlüssel
(37). Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Sä-
geblattes drehen. Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz) Spaltkeil (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder
montieren und einstellen (siehe 6.3., 6.5.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen.
7. Bedienung
Schalten Sie die Absauganlage ein, bevor die Bearbeitung beginnt.
7.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 1)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden. Drücken Sie im Not-Aus Fall die rote Kappe.
Diese schaltet die Maschine ebenfalls aus.
7.2. Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Parallelanschlag-Schiene (23) als Parallelanschlag. Der mitgelieferte Parallelanschlag besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden. Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei­den Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen. Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene (23) herausnehmen und in den anderen Schlitz (25) wieder einsetzen. Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren.
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Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf der rechten
Seite des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf dem Tisch kann der
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po­sition festgeklemmt werden. Beachten Sie dass die Skala (22) am Tisch
nicht gleichzeitig die hohe und flache Position des Parallelanschlags berücksichtigt – ma­chen Sie falls notwendig einen Probeschnitt um das eingestellte Maß zu kontrollieren.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 11, 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
7.4. Queranschlag (Abb. 15)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Queranschlag-Schiene (14) als Quer­anschlag. Schieben Sie den Queranschlag in die Füh-
rungsschiene (28) links am Sägetisch. Schraube (20) lockern.
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt. Schraube (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drü­cken und gleichzeitig drehen. Arretieren Sie den Feststellgriff.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle. Die Kappe am Sägeblattschutz kann abge-
nommen werden, so dass am Sägeblatt­schutz ein Absauschlauch angeschlossen werden kann.
8.1.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
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des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz/Schie­beblock zu verwenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Verschlissenes Schiebeholz/Schiebeblock
rechtzeitig ersetzen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 21)
Queranschlag auf das gewünschte Winkel-
maß einstellen. (siehe 7.4.) Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge­blatt stillsteht.
9. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abge-
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schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten.
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10.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch An­heben am Sägetisch und an den Handgriff en (42). Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
10.5 Weitere Wartungshinweise
Prüfen Sie vor jeder Benutzung
die Not-Aus Funktion (11) der Maschine
die Bremszeit nach dem Ausschalten (<10
Sekunden)
11. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Sollte die Not-Aus Funktion defekt sein oder die Bremszeit über 10 Sekunden liegen, verwenden Sie die Maschine nicht weiter und wenden Sie sich an den Kundendienst.
Platzieren Sie während Transport, Montage, De­montage, Unbrauchbarmachung und Verschrot­tung die Maschine stets auf festem Untergrund, so dass sie nicht in einer unkontrollierten Art und Weise kippen oder umfallen oder sich bewegen kann.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Spis treści
1. Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
4. Dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Montaż
7. Obsługa
8. Użytkowanie
9. Wymiana przewodu zasilającego
10. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
11. Utylizacja i recykling
12. Przechowywanie
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo obrażeń! Nie sięgać w kierunku poruszającej się tarczy pilarskiej.
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Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-3, 6-8, 11-14, 16)
1 Stół pilarski 2 Osłona tarczy pilarskiej 3 Drążek do przesuwania 4 Tarcza pilarska 5 Klin rozszczepiający 6 Wkładka podstawy 7 Prowadnica równoległa 8 Kółko ręczne 9 Uchwyt nastawczy i mocujący 10 Podstawa 11 Włącznik/ wyłącznik z osłoną wyłącznika
awaryjnego
12 Dźwignia mimośrodowa 13 Gumowa stopka 14 Szyna przykładnicy poprzecznej 15 Śruba 16 Adapter odsysania 17 Śruba z łbem wpuszczanym 18 Otwór (klin rozszczepiający) 19 Śruba mocująca 20 Śruba
21 Podstawa jezdna 22 Skala 23 Szyna przykładnicy równoległej 24 Szyna mocująca 25 Szczelina 26 Śruba 27 Szczelina 28 Szyna prowadząca 29 Noga 30 Element wzmacniający poprzeczny 31 Element wzmacniający wzdłużny 32 Noga A 33 Narzędzie do wymiany tarczy 34 Hak narzędziowy 35 Wąż 36 Klucz imbusowy 37 Klucz oczkowy 13/19 mm 38 Klucz płaski 39 Przedłużenie stołu 40 Adapter odsysania 96 mm 41 Uchwyt do mocowania węża odsysającego 42 Uchwyt 43 Podpora przedłużenia stołu
a Śruba z łbem sześciokątnym b Śruba z gniazdem sześciokątnym c Podkładka d Nakrętka (samozakleszczająca) e Śruba z łbem wpuszczanym f Nakrętka g Wkręt h Kabłąk
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
odsysający
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna. Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie, aż do upływu czasu gwarancji.
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PL
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Osłona tarczy
drążek do przesuwania
Prowadnica równoległa
Gumowa stopka (4 szt.)
Przykładnica poprzeczna – szyna
Podstawa jezdna
Przykładnica równoległa – szyna
Szyna prowadząca (2x)
Noga A (1x)
Element wzmacniający poprzeczny (2 szt.)
Element wzmacniający wzdłużny (2 szt.)
Noga (3x)
Narzędzie do wymiany tarczy
Hak narzędziowy
Wąż odsysający
Klucz imbusowy
Klucz oczkowy 13/19 mm
Klucz płaski
Przedłużenie stołu
Adapter odsysania 96 mm
Uchwyt do mocowania węża odsysającego
Uchwyt (2x)
Podpora przedłużenia stołu (2x)
Przesuwany blok (brak na rysunku)
Materiał do montażu
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe-
go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalno
Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas- zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowa­nia należy również przestrzeganie wskazówek dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instruk­cji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wska­zówkami oraz należy je pouczyć o możliwych niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać obowiązujących prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa. Przeróbki dokonane w obrębie maszyny całkowicie wykluczają odpowiedzialność produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zasto­sowania nie moż określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
obrębie pilarki. Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
części przedmiotu obrabianego. P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
nionych płytkami z węglików spiekanych. Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony słuchu. Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
nych w przypadku wykonywania prac w zamkniętych pomieszczeniach.
na całkowicie wyeliminować
ści.
4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego .............230 V ~ 50 Hz
Moc P ......................................S2 20 min 2000 W
Prędkość obrotowa biegu jałowego n0 .................
............................................................. 2950 min
Tarcza ze stopu twardego Ø 315 x Ø 30 x 3,0 mm
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Liczba zębów ....................................................40
Wymiary stołu ................................ 800 x 550 mm
Przedłużenie stołu ......................... 800 x 400 mm
Maks. grubość przecinanego materiału ................
...........................................................85 mm / 90°
...........................................................52 mm / 45°
Regulacja pionowa.......... bezstopniowa 0–85 mm
Tarcza przestawna obrotowo bezstopniowo 0–45° Maks. szerokość obrabianego przedmiotu ... 1,6 m
Złącze do odsysania ....................Ø 36 / Ø 96 mm
Waga ......................................................ok. 54 kg
Klasa ochronności: ..............................................I
Grubość klina rozszczepiającego: ............. 2,6 mm
Czas działania:
Czas działania S2 20 min (praca krótkotrwała) oznacza, że silnik może bez przerwy pracować z wydajnością nominalną tylko przez czas podany na tabliczce znamionowej (20 min). W przeciw­nym przypadku nastąpi jego niedozwolone prze­grzanie. Podczas przerwy w pracy silnik stygnie do temperatury wyjściowej.
Niebezpieczeństwo! Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z normą EN 1870-19.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Podane wartości są wartościami emisji i nie muszą jednocześnie stanowić pewnych wartości dla stanowiska pracy. Chociaż istnieje korelacja między poziomami emisji i imisji, nie można na tej podstawie wnioskować, czy potrzebne są dodatkowe środki zabezpieczające, czy też nie. Czynniki, które mogą wpływać na aktualny po­ziom imisji na stanowisku pracy, obejmują czas oddziaływań, specyfi kę pomieszczenia robocze- go, inne źródła hałasu, np.: liczbę maszyn i innych przebiegających w sąsiedztwie procesów. Bez­pieczne wartości dla stanowiska pracy mogą teżżnić się w poszczególnych krajach. Informacja ta powinna jednak umożliwić użytkownikowi leps­ze oszacowanie zagrożenia i ryzyka.
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hał słuchu.
............................................. 4 dB
pA
............................................4 dB
WA
asu może spowodować utratę
..... 95,3 dB(A)
pA
........... 106,8 dB(A)
WA
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane.
Ostrożnie! Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie! Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować stołową pilarkę tarczową
i sprawdzić na obecność ewentualnych uszkodzeń trasportowych Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta­towego lub do stabilnej podstawy. Przed uruchomieniem należy prawidłowo
zamontować osłony i elementy zabezpieczające. Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
W wypadku już obrabianego drewna uważać
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd. Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
upewnić się, czy tarcza pilarska jest właściwie zamontowana i czy części ruchome poruszają się bez przeszkód.
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6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed wszystkimi pra­cami konserwacyjnymi, przezbrajaniem i montażem pilarki tarczowej należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy (rys. 1a, 2a–e, 3a–b,4–6)
Niebezpieczeństwo! Należy uwzględnić wagę urządzenia i w razie potrzeby poprosić o pomoc drugą osobę.
Odwrócić pilarkę do góry nogami i ułożyć
ją na ziemi lub innym podłożu. Wskazówka! Aby zapobiec uszkodzeniu wystającego klina rozszczepiającego w pilarce, pomiędzy powierzchnią stołu a podłożem należy umieścić dwa krawędziaki. Używając śrub z łbem sześciokątnym (a),
podkładek (c) oraz nakrętek (d), lekko przykręcić nogi (29) oraz nogę (32) do stołu pilarki. Nogę (32) oznakowaną za pomocą (A),
do której zamocowany będzie włącznik/ wyłącznik (11), przykręcić w lewym przednim rogu stołu. Z przodu oraz z boku stołu przykręcić obie
szyny prowadzące (28). W tym celu użyć śrub z gniazdem sześciokątnym (b) i nakrętek (d). Używając śrub z łbem wpuszczanym (e) i
nakrętek (f), przykręcić gumowe stopki (13) do nóg. Przykręcić adapter odsysania (40) do mas-
zyny. Używając śrub (a), podkładek (c) i nakrętek
(d), przykręcić elementy wzmacniające po­przeczne (30) oraz podłużne (31) do nóg. Należy przy tym zwrócić uwagę, aby otwory w zamontowanych elementach wzmacniających były skierowane ku górze, co jest ważne ze względu na późniejszy montaż przedłużenia stołu (patrz 6.2). Przymocować przewód przyłączeniowy do
ramy maszyny za pomocą kabłąka (h). Odwrócić maszynę i ustawić ją na nogach,
następnie dokręcić wszystkie połączenia śrubowe.
6.2 Montaż uchwytów, haka narzędziowego, włącznika/ wyłącznika, podstawy jezdnej i przedłużenia stołu (rysunek 1a, 3a, 3b, 4–7)
Przykręcić uchwyty (42) i hak narzędziowy
(34) do przednich nóg. Dokręcić śruby w szynach prowadzących.
PL
Używając wkrętów (g), przykręcić włącznik/
wyłącznik (11) do nogi (32). Przykręcić podstawę jezdną (21) do tylnych
nóg za pomocą śrub z łbem sześciokątnym (a), podkładek (c) oraz nakrętek (d). Używając śrub z łbem sześciokątnym (a),
podkładek (c) oraz nakrętek (d), przykręcić podpory (43) do przedłużenia stołu (39). Używając śrub z łbem sześciokątnym (a),
podkładek (c) oraz nakrętek (d), przykręcić przedłużenie stołu (39) do stołu pilarki (1). Używając śrub z łbem sześciokątnym (a),
podkładek (c) oraz nakrętek (d), przykręcić podpory (43) do tylnego elementu wzmacniającego (30). Używając śrub z łbem sześciokątnym (a),
podkładek (c) oraz nakrętek (d), przykręcić uchwyt (41) mocujący wąż odsysający do stołu pilarki z tyłu po prawej stronie (p. rysu­nek 1a).
6.3 Montaż/demontaż osłony tarczy pilarskiej (rys. 1, 6-7)
Osłonę tarczy pilarskiej (2) nałożyć na klin
rozszczepiający (5) w taki sposób, aby śruba przeszła przez otwór (18) w klinie rozszczepiającym. Nie dokręcać za mocno śruby (15); osłona
tarczy pilarskiej musi się swobodnie poruszać. Demontaż odbywa się w odwrotnej
kolejności.
Ostrzeżenie! Przed przystąpieniem do przecinania drewna należy zawsze opuścić osłonę tarczy pi­larskiej (2) nad przecinany przedmiot.
6.4 Wymiana wkładki podstawy (rys. 8)
Przy użyciu śrub (a) i nakrętek (b) luźno
przymocować do stołu pilarskiego (1) poszer­zenia (33) i przedłużenie stołu (39). Podpory (32) przykręcić luźno do korpusu pi-
larki, poszerzeń stołu (33) i przedłużenia stołu (39) (rys. 6). Ustawić przedłużenie (39) i poszerzenia stołu
(33) w jednym poziomie ze stołem pilarskim. Montaż nowej wkładki następuje w odwrotnej
kolejności
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