Einhell TC-TS 2025/3 eco User guide

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
PL Instrukcją oryginalną
Przecinarka do drewna
RO Instrucţiuni de utilizare originale
BG Оригинално упътване за
употреба Циркуляр настолен
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Δισκοπρίονο πάγκου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Tezgahlı Daire Testere
TC-TS 2025/3 eco
5
Art.-Nr.: 43.404.95 I.-Nr.: 11019
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Absaugschlauch
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel
13. Gummifuß
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter am Gehäuse
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube für Spaltkeil
20. Feststellschraube Queranschlag
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Parallelanschlag
24. Anschlagschiene für Queranschlag
25. Nut in Anschlagschiene hochkant
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene fl achkant
28. Führungsschiene
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Schraube für Parallelanschlag
33. Rändelschraube Queranschlag
34. Justierschraube 0°
35. Justierschraube 45°
36. Kappe am Sägeblattschutz
37. Zusatz-Standbein
38. Schlüssel SW 10/13 mm
39. Schlüssel SW 10/21 mm
40. Befestigungsplatte
41. Zeiger (Winkelmaß)
42. Skala (Winkelmaß)
43. Sechskantschraube M6
44. Mutter M6
45. Innensechskantschraube M5
46. Mutter M5
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Sägeblattschutz
Schiebestock
Spaltkeil
Parallelanschlag, komplett
Absaugschlauch
Gummifuß (4x)
Queranschlag
Standbein (4x)
Querstrebe (2x)
Längsstrebe (2x)
Zusatz-Standbein (2x)
Schlüssel SW 10/13 mm
Schlüssel SW 10/21 mm
Sechskantschraube M6 (20x)
Mutter M6 (20x)
Innensechskantschraube M5
Mutter M5 (2x)
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11, d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei­chen, in denen die Stromversorgung über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. (Spannungsschwankungen). In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öf­fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagneti­sche Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
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4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ...........S1 1800 W · S6 25% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 250 x Ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne............................................. 24
Tischgröße .................................... 583 x 563 mm
Schnitthöhe max. .............................. 85 mm / 90°
.......................................................... 65 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 85 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Queranschlag Winkel ........... stufenlos -60° - +60°
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht .................................................. ca. 17 kg
Schutzklasse: ................................................ II/
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 75% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektro­werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte kön­nen auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
.............................5000 min
0
.............................. 94 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
...................... 107 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird.
-1
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in de­nen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 12Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 12 01.10.2019 09:10:2701.10.2019 09:10:27
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gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 3-5) Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Per­son zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
Sie die Säge auf den Boden oder eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis! Legen Sie zwi­schen Tischoberfläche und Untergrund eine geeignete Unterlage (z.B. Verpackungsmate­rial), damit die Tischoberfläche nicht beschä­digt wird. Hinweis! Befestigen Sie zunächst alle
Schraubverbindungen des Untergestells locker an der Maschine. Erst wenn Sie die Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung brin­gen, alle Schraubverbindungen festschrau­ben. Damit stellen Sie sicher, dass das Unter­gestell eben mit dem Untergrund ausgerichtet ist. Die vier Standbeine (29) mit den Sechs-
kantschrauben (43) locker an der Säge an­schrauben. Jetzt die Längsstreben (31) und die Querstre-
ben (30) mittels Sechskantschrauben (43) und Muttern (44) locker an den Standbeinen verschrauben. Achten Sie darauf, dass die kürzeren Streben (30) seitlich an der Säge befestigt werden. Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
Standbeine (29).
6.2 Tischkreissäge aufstellen (2, 6-9)
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
Standbeinen steht. Die Tischkreissäge muss auf einem ebenen
Untergrund platziert werden. Ziehen Sie anschließend alle losen Schraub-
verbindungen fest. Verwenden Sie dazu die beiden Schlüssel (38) und (39). Verschrauben Sie die Zusatz-Standbeine (37)
so an den hinteren Standbeinen (29), dass sie zur Rückseite der Maschine zeigen.
Zur Befestigung verwenden Sie die Sechs-
kantschrauben (43) sowie die Muttern (44). Warnung! Die Zusatz-Standbeine (37) nicht
zu weit vom Untergrund entfernt anbringen; diese dienen als Kippschutz. Montieren Sie die Innensechskantschraube
(45) mit den beiden Muttern (46) am rechten vorderen Standbein (29). Dies dient als Halte­rung für den Schiebestock (3). Um die Maschine mit dem Absaugschlauch
(10) verwenden zu können, muss zuerst die Kappe (36) am Sägeblattschutz (2) demon­tiert werden. Öffnen Sie dazu die Schraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher. Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
und den seitlichen Anschluss des Absaug­adapters am Gehäuse (16) mit dem Absaug­schlauch (10). Kreuzschlitzschraubendreher und Innen-
sechskantschlüssel nicht im Lieferumfang enthalten.
6.3 Tischeinlage austauschen (Abb. 10, 12)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.5).
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
6.4 Montage/Wechsel des Spaltkeils (Abb. 11, 12)
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxi-
male Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz (2) demontieren (siehe 6.5).
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3).
Die Befestigungsschraube (19) soweit
lockern, bis dass der Spalt zwischen Befes­tigungsplatte (40) und der gegenüberliegen­den Auflagefläche ca. 5 mm beträgt. Vorsicht! Befestigungsplatte (40) nicht voll-
ständig lösen. Den Spaltkeil (5) in den Spalt einführen, ganz
nach unten schieben und danach mittels Be­festigungsschraube (19) fixieren. Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade und nicht
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 13Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 13 01.10.2019 09:10:2701.10.2019 09:10:27
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wacklig montiert ist. Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf einer
gedachten verlängerten Linie hinter dem Sä­geblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen des Schnittguts möglich ist. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (Abb. 11c) Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2) wie-
der montieren (siehe 6.3, 6.5)
6.5 Montage/Wechsel Sägeblattschutz (Abb. 13)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
setzen, so dass die Schraube durch das Loch (18) des Spaltkeils passt. Anschließend die Schraube am Sägeblatt-
schutz (2) durch das Loch (18) stecken und festziehen. Hinweis! Werksseitig ist die max. Eindrehtiefe
der Schraube voreingestellt, sodass der Sä­geblattschutz (2) immer frei beweglich bleibt. Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
durch sein Eigengewicht immer selbstständig auf das Sägegut absenken.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 14)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
ziehen! Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxima-
le Schnitttiefe einstellen. Sägeblattschutz, Tischeinlage und Spaltkeil
demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4) Schraube (15) lösen, indem man einen
Schlüssel (38) an der Schraube (15) ansetzt und mit einem weiteren Schlüssel (39) an der Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten. Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
des Sägeblattes drehen. Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
inneren Flansch abnehmen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz). Spaltkeil, Tischeinlage und Sägeblattschutz
wieder montieren und einstellen (siehe 6.4,
6.3, 6.5).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt. Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in dem Sägeblattschutz (2) läuft. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
digte Tischeinlage (6) muss umgehend aus­getauscht werden (siehe 6.3). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.7 Ablage der losen Teile (Abb. 15)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können
der Parallelanschlag (7) zusammen mit Anschlagschiene (23) wie in Abbildung 15a gezeigt befestigt werden. Der Queranschlag (14), Schiebestock (3) so-
wie die beiden Schlüssel (38+39) können wie in Abbildung 15b gezeigt befestigt werden.
6.8 Anschluss für Staubabsaugung (Abb. 2, 9, 26)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.8.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger (Abb. 2, 9)
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
enthalten, als Zubehör erhältlich. Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
6.2 beschrieben an der Maschine an. Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.8.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 9, 26)
Absaugadapterset sowie Absauganlage nicht
im Lieferumfang enthalten, als Zubehör er­hältlich. Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
6.2 beschrieben an der Maschine an. Bringen Sie das Zwischenstück (c) des Ad-
aptersets am Absaugadapter des Gehäuses (16) an. Am Durchmesser 100mm des Zwischen-
stücks (c) kann nun eine Absauganlage an-
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 14Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 14 01.10.2019 09:10:2801.10.2019 09:10:28
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geschlossen werden.
7. Bedienung
7.1 Ein/Aus-Schalter (Abb. 1, 16 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,16)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Zum Längsschneiden von Holzteilen muss der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 18, 19)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materiali-
en muss die Anschlagschiene (23) nach Abb. 19a für dünnes Material und nach Abb. 19b für dickes Material verwendet werden. Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei­den Rändelschrauben (26) gelockert werden. Die beiden Schrauben (32) in der Anschlag-
schiene (23) durch die eine Nut (25) vom Parallelanschlag abziehen. Die beiden Schrauben (32) in der Anschlag-
schiene (23) in die andere Nut (27) einfädeln und Anschlagschiene (23) wieder auf den Parallelanschlag aufschieben. Die beiden Rändelschrauben (26) wieder
festziehen, um die Anschlagschiene (23) zu fixieren. Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muss analog durchgeführt werden. Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
bei Verwendung immer auf der Seite des Par­allelanschlags (7) festgeschraubt werden, die zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 17)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po­sition festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 17, 18)
Für die Anschlagschiene (23) gibt es zwei ver­schiedene Anschraubpositionen.
Für eine große Schnittbreite soll die An-
schlagschiene (23) mit den Schrauben (32) und Rändelschrauben (26) wie in Abb. 18b gezeigt befestigt werden. Für eine kleine Schnittbreite soll die An-
schlagschiene (23) mit den Schrauben (32) und Rändelschrauben (26) wie in Abb. 18c gezeigt befestigt werden.
Um das Klemmen des Schnittguts zu vermeiden, kann die Anschlagschiene (23) zusätzlich je nach Schnittbreite in Längsrichtung verschoben werden.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch (1) und Unterseite der Anschlagschiene (23) darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen des Schnittguts verhindert werden kann. Um den Abstand einzustellen muss zuerst der Parallelan­schlag (7) mit dem Exzenterhebel (12) fi xiert wer- den. Danach die Rändelschrauben (26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben (26) wieder xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 20)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der Queranschlag (14) verwendet werden.
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Sägeti-
sches schieben.
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Feststellschraube (20) lockern.
Anschlagschiene (24) drehen, bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt. Feststellschraube (20) wieder festziehen.
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen An-
schlagschiene (24) und Sägeblatt (4). Warnung! Anschlagschiene (24) nicht zu weit
in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (24) und Säge­blatt (4) sollte ca. 2 cm betragen. Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
(33) lockern und Anschlagschiene (24) ein­stellen. Rändelschrauben (33) wieder festziehen.
7.5 Winkeleinstellung Sägeblatt (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drü­cken und gleichzeitig drehen bis der Zeiger (41) mit dem gewünschten Winkelmaß auf der Skala (42) übereinstimmt. Feststellgriff (9) wieder fixieren.
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° so­wie bei 45° nachjustiert werden. Dies erfolgt durch Einstellen der beiden Justierschrauben (34) und (35).
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig erset­zen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie den Par­allelanschlag (7) auf der rechten Seite des Säge­blattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
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und -höhe einstellen (siehe 7.3) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 25)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
(21) des Sägetisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21) zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt. Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abge­schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge­blatt stillsteht.
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
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10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe­ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich­tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei-
den genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 22Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 22 01.10.2019 09:10:2901.10.2019 09:10:29
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo obrażeń! Nie sięgać w kierunku poruszającej się tarczy pilarskiej.
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 23Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 23 01.10.2019 09:10:3001.10.2019 09:10:30
PL
Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Ostrzeżenie! Zapoznać się z treścią wszystkich ws­kazówek bezpieczeństwa, instrukcji, ry­sunków i danych technicznych danego elektronarzędzia. Nieprzestrzeganie niżej wymi-
enionych instrukcji może spowodować porażenie prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie obrażenia.
Prosimy zachować na przyszłość wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcje.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-26)
1. Stół pilarski
2. Osłona tarczy pilarskiej
3. Drążek do przesuwania
4. Tarcza pilarska
5. Klin rozszczepiający
6. Wkładka podstawy
7. Prowadnica równoległa, kompletna
8. Kółko ręczne
9. Uchwyt mocujący kąta nachylenia tarczy pi-
larskiej
10. Wąż odsysający
11. Włącznik/wyłącznik
12. Dźwignia mimośrodowa
13. Gumowa stopka
14. Przykładnica poprzeczna
15. Śruba tarczy pilarskiej
16. Adapter odciągu pyłu na obudowie
17. Śruba z łbem wpuszczanym
18. Otwór (klin rozszczepiający)
19. Śruba mocująca klina rozszczepiającego
20. Pokrętło mocujące przykładnicy poprzecznej
21. Rowek w stole pilarskim
22. Skala szerokości rzazu
23. Szyna prowadnicy równoległej
24. Szyna przykładnicy poprzecznej
25. Rowek w szynie ogranicznika pionowo
26. Śruba radełkowana prowadnicy równoległej
27. Rowek w szynie ogranicznika poziomo
28. Szyna prowadząca
29. Noga
30. Element wzmacniający poprzeczny
31. Element wzmacniający wzdłużny
32. Śruba prowadnicy równoległej
33. Śruba radełkowana przykładnicy poprzecznej
34. Śruba regulacji 0°
35. Śruba regulacji 45°
36. Nakładka na osłonie tarczy pilarskiej
37. Dodatkowa noga
38. Klucz rozmiar 10/13 mm
39. Klucz rozmiar 10/21 mm
40. Płyta mocująca
41. Wskaźnik kąta
42. Skala kąta
43. Śruba z łbem sześciokątnym M6
44. Nakrętka M6
45. Śruba z gniazdem sześciokątnym M5
46. Nakrętka M5
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
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Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 24Anl_TC_TS_2025_3_ECO_SPK5.indb 24 01.10.2019 09:10:3001.10.2019 09:10:30
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Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
Osłona tarczy pilarskiej
Drążek do przesuwania
Klin rozszczepiający
Prowadnica równoległa, kompletna
Wąż odsysający
Gumowa stopka (4 szt.)
Przykładnica poprzeczna
Noga (4 szt.)
Element wzmacniający poprzeczny (2 szt.)
Element wzmacniający wzdłużny (2 szt.)
Dodatkowa noga (2 szt.)
Klucz rozmiar 10/13 mm
Klucz rozmiar 10/21 mm
Śruba z łbem sześciokątnym M6 (20 szt.)
Nakrętka M6 (20 szt.)
Śruba z gniazdem sześciokątnym M5
Nakrętka M5 (2 szt.)
Oryginalna instrukcja obsługi
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowa­nia należy również przestrzeganie wskazówek dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instruk­cji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wska­zówkami oraz należy je pouczyć o możliwych niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak najdokładniej przestrzegać obowiązujących prze­pisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP). Należy stosować się do pozostałych ogólnych zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki bezpieczeństwa. Przeróbki dokonane w obrębie maszyny całkowicie wykluczają odpowiedzialność produ­centa za spowodowane na skutek tego szkody. Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zasto­sowania nie można całkowicie wyeliminować określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
obrębie pilarki. Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
części przedmiotu obrabianego. P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
nionych płytkami z węglików spiekanych. Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
nia koniecznej ochrony słuchu. Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
nych w przypadku wykonywania prac w zamkniętych pomieszczeniach.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas- zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno
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4. Dane techniczne
Silnik prądu przemiennego .....220-240 V ~ 50Hz
Moc P .....................S1 1800 W · S6 25% 2000 W
Prędkość obrotowa biegu jałowego n
Tarcza z zębami z węglików
spiekanych ....................... Ø 250 x Ø 30x 2,8 mm
Liczba zębów .................................................. 24
Wymiary stołu ...............................583 x 563 mm
Maks. wysokość rzazu .................... 85 mm / 90°
......................................................... 65 mm / 45°
Regulacja wysokości .....bezstopniowa 0 - 85 mm
Tarcza pochylana ..............bezstopniowo 0° - 45°
Przykładnica
poprzeczna kąt ........... bezstopniowo -60° - +60°
Przyłącze odsysania pyłu .......................Ø 36 mm
Waga .....................................................ok. 17 kg
Klasa ochronności: ....................................... II/
Grubość klina rozszczepiającego: ........... 2,0 mm
Tryb pracy S6 25%: Praca ciągła z przerwami jałowymi z obciążeniem przerywanym (czas cyklu 10 minut). Aby uniknąć niedopuszczalnego prze­grzania silnika, silnik może pracować 25% cyklu z podana mocą nominalną, a następnie pracować bez obciążenia przez dalsze 75% czasu cyklu.
Niebezpieczeństwo! Hałas
Hałas został zmierzony zgodnie z normą EN
62841.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L Odchylenie K Poziom mocy akustycznej L Odchylenie K
Stosować ochronniki słuchu.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę słuchu.
Podane wartości emisji hałasu zostały zmier­zone według znormalizowanych procedur i mogą służyć jako podstawa do porównywania elektronarzędzi.
Podane wartości emisji hałasu mogą również być wykorzystywane do wstępnej oceny obciążeń.
................................... 5000 obr./min
0
........ 94 dB(A)
........................................ 3 dB(A)
pA
.......................................3 dB(A)
WA
pA
.............. 107 dB(A)
WA
Ostrzeżenie:
Faktyczne wartości emisji hałasu podczas pracy z elektronarzędziem mogą odbiegać od podanych wartości i zależą one od sposobu użytkowania elektronarzędzia, w szczególności od właściwości przedmiotu, który poddawany jest obróbce.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia. Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane.
Ograniczyć czas pracy!
Należy uwzględnić wszystkie etapy cyklu pracy, w tym również np. czas, w którym elektronarzędzie pozostaje wyłączone oraz czas, w którym pracuje ono bez obciążenia.
Ostrożnie! Pozostałe zagrożenia Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją, zawsze zachodzi ryzyko powstawania zagrożenia. W zależności od budowy i spo­sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa­nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso­wania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie! Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Rozpakować stołową pilarkę tarczową
i sprawdzić na obecność ewentualnych uszkodzeń trasportowych Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
przykręcić na stałe śrubami do stołu warszta­towego lub do stabilnej podstawy. Przed uruchomieniem należy prawidłowo
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zamontować osłony i elementy zabezpieczające. Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
W wypadku już obrabianego drewna uważać
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd. Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
upewnić się, czy tarcza pilarska jest właściwie zamontowana i czy części ruchome poruszają się bez przeszkód.
6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed rozpoczęciem wszelkich prac konserwacyjnych, montażowych i przezbrajaniem urządzenia należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy (rys. 3-5) Niebezpieczeństwo! Wziąć pod uwagę ciężar
maszyny i w razie potrzeb skorzystać z pomocy innych osób.
Odwrócić stołową pilarkę tarczową do góry
nogami i położyć ją na podłodze lub innym odpowiednim podłożu roboczym. Wskazów­ka! Położyć na podłoże pod powierzchnię stołu odpowiedni materiał (np. opakowania), aby uchronić powierzchnię stołu przed usz­kodzeniami. Wskazówka! Wszystkie połączenia śrubowe
postawy należy z początku luźno przykręcić do maszyny. Dopiero po ustawieniu tarczowej pilarki stołowej mocno dokręcić wszystkie połączenia śrubowe. Zapewnia to, że podsta­wa jest ustawiona równo i stabilnie w stosun­ku do podłoża. Cztery nogi (29) luźno przykręcić do pilarki
śrubami z łbem sześciokątnym (43). Następnie przy użyciu śrub z łbem
sześciokątnym (43) i nakrętek (44) do nóg luźno przykręcić elementy wzmacniające wzdłużne (31) i poprzeczne (30). Pamiętać o tym, że krótsze poprzeczki (30) muszą być zamocowane z boku pilarki. Nasadzić gumowe stopki (13) na nogi
urządzenia (29).
6.2 Ustawienie tarczowej pilarki stołowej (rys. 2, 6-9)
Odwrócić maszynę i postawić na nogach.
Tarczowa pilarka stołowa musi stać zawsze
na równym podłożu. Następnie obydwoma kluczami (38, 39)
dokręcić wszystkie luźne połączenia śrubowe. Przykręcić dodatkowe nogi (37) do tylnych
nóg (29) maszyny tak, aby były skierowane do tyłu od maszyny. Do mocowania użyć śrub z łbem sześciokątnym (43) oraz nakrętek (44). Ostrzeżenie! Zamontować dodatkowe nogi
(37) blisko podłoża; służą one jako zabezpie­czenie przed przechyleniem urządzenia. Przykręcić śrubę z gniazdem sześciokątnym
(45) z obiema nakrętkami (46) do prawej przedniej nogi (29). Służy ona jako mocowa­nie drążka do przesuwania (3). Aby można było podłączyć do maszyny
wąż odsysający (10), należy najpierw zdjąć nakładkę (36) z osłony tarczy pilarskiej (2). W tym celu odkręcić śrubę wkrętakiem krzyżakowym. Następnie podłączyć wąż odsysający (10)
do osłony tarczy pilarskiej (2) i bocznego przyłącza adaptera odciągu pyłu na obudo­wie (16). Wkrętak krzyżakowy i klucz sześciokątny nie
wchodzą w skład urządzenia.
6.3 Wymiana wkładki podstawy (rys. 10, 12)
Wymienić uszkodzoną lub zużytą wkładkę
podstawy, w przeciwnym razie występuje zwiększone niebezpieczeństwo obrażeń. Zdjąć osłonę tarczy pilarskiej (2) (patrz punkt
6.5) Wykręcić śrubę z łbem wpuszczanym (17).
Wyjąć zużytą wkładkę (6).
Montaż nowej wkładki następuje w odwrotnej
kolejności.
6.4 Montaż/wymiana klina rozszczepiającego (rys. 11, 12)
Kręcąc kółkiem ręcznym (8) przesunąć tarczę
(4) na maksymalną głębokość rzazu, ustawić w pozycji 0° i zablokować. Zdemontować osłonę tarczy (2) (patrz punkt
6.5) Wyjąć wkładkę (6) (patrz punkt 6.3)
Odkręcić na tyle śrubę mocującą (19),
aż odstęp między płytą mocującą (40) i przeciwległą powierzchnią będzie wynosił ok. 5 mm. Ostrożnie! Uważać, aby płyta mocująca (40)
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