Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Absaugschlauch
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel
13. Gummifuß
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter am Gehäuse
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube für Spaltkeil
20. Feststellschraube Queranschlag
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Parallelanschlag
24. Anschlagschiene für Queranschlag
25. Nut in Anschlagschiene hochkant
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene fl achkant
28. Führungsschiene
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Schraube für Parallelanschlag
33. Rändelschraube Queranschlag
34. Justierschraube 0°
35. Justierschraube 45°
36. Kappe am Sägeblattschutz
37. Zusatz-Standbein
38. Schlüssel SW 10/13 mm
39. Schlüssel SW 10/21 mm
40. Befestigungsplatte
41. Zeiger (Winkelmaß)
42. Skala (Winkelmaß)
43. Sechskantschraube M6
44. Mutter M6
45. Innensechskantschraube M5
46. Mutter M5
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Spaltkeil
•
Parallelanschlag, komplett
•
Absaugschlauch
•
Gummifuß (4x)
•
Queranschlag
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (2x)
•
Längsstrebe (2x)
•
Zusatz-Standbein (2x)
•
Schlüssel SW 10/13 mm
•
Schlüssel SW 10/21 mm
•
Sechskantschraube M6 (20x)
•
Mutter M6 (20x)
•
Innensechskantschraube M5
•
Mutter M5 (2x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 25%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
75% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN
62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
.............................5000 min
0
.............................. 94 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
...................... 107 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
쓑
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
-1
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 3-5)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
•
Sie die Säge auf den Boden oder eine andere
Arbeitsunterlage. Hinweis! Legen Sie zwischen Tischoberfläche und Untergrund eine
geeignete Unterlage (z.B. Verpackungsmaterial), damit die Tischoberfläche nicht beschädigt wird.
Hinweis! Befestigen Sie zunächst alle
•
Schraubverbindungen des Untergestells
locker an der Maschine. Erst wenn Sie die
Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung bringen, alle Schraubverbindungen festschrauben. Damit stellen Sie sicher, dass das Untergestell eben mit dem Untergrund ausgerichtet
ist.
Die vier Standbeine (29) mit den Sechs-
•
kantschrauben (43) locker an der Säge anschrauben.
Jetzt die Längsstreben (31) und die Querstre-
•
ben (30) mittels Sechskantschrauben (43)
und Muttern (44) locker an den Standbeinen
verschrauben. Achten Sie darauf, dass die
kürzeren Streben (30) seitlich an der Säge
befestigt werden.
Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
•
Standbeine (29).
6.2 Tischkreissäge aufstellen (2, 6-9)
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
•
Standbeinen steht.
Die Tischkreissäge muss auf einem ebenen
•
Untergrund platziert werden.
Ziehen Sie anschließend alle losen Schraub-
•
verbindungen fest. Verwenden Sie dazu die
beiden Schlüssel (38) und (39).
Verschrauben Sie die Zusatz-Standbeine (37)
•
so an den hinteren Standbeinen (29), dass
sie zur Rückseite der Maschine zeigen.
Zur Befestigung verwenden Sie die Sechs-
kantschrauben (43) sowie die Muttern (44).
Warnung! Die Zusatz-Standbeine (37) nicht
•
zu weit vom Untergrund entfernt anbringen;
diese dienen als Kippschutz.
Montieren Sie die Innensechskantschraube
•
(45) mit den beiden Muttern (46) am rechten
vorderen Standbein (29). Dies dient als Halterung für den Schiebestock (3).
Um die Maschine mit dem Absaugschlauch
•
(10) verwenden zu können, muss zuerst die
Kappe (36) am Sägeblattschutz (2) demontiert werden. Öffnen Sie dazu die Schraube
mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
•
und den seitlichen Anschluss des Absaugadapters am Gehäuse (16) mit dem Absaugschlauch (10).
Kreuzschlitzschraubendreher und Innen-
•
sechskantschlüssel nicht im Lieferumfang
enthalten.
6.3 Tischeinlage austauschen (Abb. 10, 12)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.5).
•
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
•
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.4 Montage/Wechsel des Spaltkeils
(Abb. 11, 12)
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxi-
•
male Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung
bringen und arretieren.
Sägeblattschutz (2) demontieren (siehe 6.5).
•
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3).
•
Die Befestigungsschraube (19) soweit
•
lockern, bis dass der Spalt zwischen Befestigungsplatte (40) und der gegenüberliegenden Auflagefläche ca. 5 mm beträgt.
Vorsicht! Befestigungsplatte (40) nicht voll-
•
ständig lösen.
Den Spaltkeil (5) in den Spalt einführen, ganz
•
nach unten schieben und danach mittels Befestigungsschraube (19) fixieren. Stellen Sie
sicher, dass der Spaltkeil gerade und nicht
wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf einer
•
gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen
des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (Abb.
11c)
Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2) wie-
•
der montieren (siehe 6.3, 6.5)
6.5 Montage/Wechsel Sägeblattschutz
(Abb. 13)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5) auf-
•
setzen, so dass die Schraube durch das Loch
(18) des Spaltkeils passt.
Anschließend die Schraube am Sägeblatt-
•
schutz (2) durch das Loch (18) stecken und
festziehen.
Hinweis! Werksseitig ist die max. Eindrehtiefe
•
der Schraube voreingestellt, sodass der Sägeblattschutz (2) immer frei beweglich bleibt.
Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
•
durch sein Eigengewicht immer selbstständig
auf das Sägegut absenken.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 14)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
•
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf maxima-
•
le Schnitttiefe einstellen.
Sägeblattschutz, Tischeinlage und Spaltkeil
•
demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4)
Schraube (15) lösen, indem man einen
•
Schlüssel (38) an der Schraube (15) ansetzt
und mit einem weiteren Schlüssel (39) an der
Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten.
Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
•
des Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
•
inneren Flansch abnehmen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter Rei-
•
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
•
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h.
nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil, Tischeinlage und Sägeblattschutz
•
wieder montieren und einstellen (siehe 6.4,
6.3, 6.5).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.3).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.7 Ablage der losen Teile (Abb. 15)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können
•
der Parallelanschlag (7) zusammen mit
Anschlagschiene (23) wie in Abbildung 15a
gezeigt befestigt werden.
Der Queranschlag (14), Schiebestock (3) so-
•
wie die beiden Schlüssel (38+39) können wie
in Abbildung 15b gezeigt befestigt werden.
6.8 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 2, 9, 26)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.8.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger
(Abb. 2, 9)
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
•
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
•
6.2 beschrieben an der Maschine an.
Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
•
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.8.2 Absaugung mit Absauganlage und
Absaugadapterset (Abb. 9, 26)
Absaugadapterset sowie Absauganlage nicht
•
im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich.
Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
•
6.2 beschrieben an der Maschine an.
Bringen Sie das Zwischenstück (c) des Ad-
•
aptersets am Absaugadapter des Gehäuses
(16) an.
Am Durchmesser 100mm des Zwischen-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1,16)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Zum Längsschneiden von Holzteilen muss der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 18, 19)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materiali-
•
en muss die Anschlagschiene (23) nach Abb.
19a für dünnes Material und nach Abb. 19b
für dickes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
•
die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden.
Die beiden Schrauben (32) in der Anschlag-
•
schiene (23) durch die eine Nut (25) vom
Parallelanschlag abziehen.
Die beiden Schrauben (32) in der Anschlag-
•
schiene (23) in die andere Nut (27) einfädeln
und Anschlagschiene (23) wieder auf den
Parallelanschlag aufschieben.
Die beiden Rändelschrauben (26) wieder
•
festziehen, um die Anschlagschiene (23) zu
fixieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muss analog durchgeführt werden.
Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
•
bei Verwendung immer auf der Seite des Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden, die
zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 17)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
•
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 17, 18)
Für die Anschlagschiene (23) gibt es zwei verschiedene Anschraubpositionen.
Für eine große Schnittbreite soll die An-
•
schlagschiene (23) mit den Schrauben (32)
und Rändelschrauben (26) wie in Abb. 18b
gezeigt befestigt werden.
Für eine kleine Schnittbreite soll die An-
•
schlagschiene (23) mit den Schrauben (32)
und Rändelschrauben (26) wie in Abb. 18c
gezeigt befestigt werden.
Um das Klemmen des Schnittguts zu vermeiden,
kann die Anschlagschiene (23) zusätzlich je
nach Schnittbreite in Längsrichtung verschoben
werden.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch (1)
und Unterseite der Anschlagschiene (23) darf
nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen des
Schnittguts verhindert werden kann. Um den
Abstand einzustellen muss zuerst der Parallelanschlag (7) mit dem Exzenterhebel (12) fi xiert wer-
den. Danach die Rändelschrauben (26) lockern,
die Anschlagschiene (23) auf den Sägetisch (1)
absenken und Rändelschrauben (26) wieder
fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 20)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der
Queranschlag (14) verwendet werden.
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellschraube (20) wieder festziehen.
•
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen An-
•
schlagschiene (24) und Sägeblatt (4).
Warnung! Anschlagschiene (24) nicht zu weit
•
in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand
zwischen Anschlagschiene (24) und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
•
(33) lockern und Anschlagschiene (24) einstellen.
Rändelschrauben (33) wieder festziehen.
•
7.5 Winkeleinstellung Sägeblatt (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drücken und gleichzeitig drehen bis der Zeiger
(41) mit dem gewünschten Winkelmaß auf
der Skala (42) übereinstimmt.
Feststellgriff (9) wieder fixieren.
•
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° sowie bei 45° nachjustiert werden. Dies erfolgt
durch Einstellen der beiden Justierschrauben
(34) und (35).
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt
(4) nach links neigen, positionieren Sie den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen
Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 25)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
•
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
- 17 -
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
D
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
•
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei-
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
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•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité,
instructions, illustrations et caractéristiques
techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut
entraîner des décharges électriques, un incendie
et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil
(fi gure 1-26)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle, complète
8. Volant à main
9. Poignée de blocage pour angle de lame de
scie
10. Tuyau d’aspiration
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Levier excentrique
13. Pied en caoutchouc
14. Butée transversale
15. Vis pour lame de scie
16. Adaptateur d’aspiration au niveau du carter
17. Vis à tête noyée
18. Trou (coin à refendre)
19. Vis de fi xation pour coin à refendre
20. Vis de fi xation butée transversale
21. Rainure dans la table de sciage
22. Graduation (largeur de coupe)
23. Rail de butée pour butée parallèle
24. Rail de butée pour butée transversale
25. Rainure dans rail de butée vertical
26. Vis moletée butée parallèle
27. Rainure dans rail de butée horizontal
28. Rail de guidage
29. Pied d’appui
30. Barre transversale
31. Barre longitudinale
32. Vis pour butée parallèle
33. Vis moletée butée transversale
34. Vis d’ajustage 0°
35. Vis d’ajustage 45°
36. Capot au niveau de la protection de lame de
scie
37. Pied d’appui supplémentaire
38. Clé 10/13 mm
39. Clé 10/21 mm
40. Plaque de fi xation
41. Pointeur (angle)
42. Graduation (angle)
43. Vis à six pans M6
44. Écrou M6
45. Vis à six pans creux M5
46. Écrou M5
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Protection de lame de scie
•
Poussoir
•
Coin à refendre
•
Butée parallèle, complète
•
Tuyau d’aspiration
•
Pied en caoutchouc (4x)
•
Butée transversale
•
Pied d’appui (4x)
•
Barre transversale (2x)
•
Barre longitudinale (2x)
•
Pied d’appui supplémentaire (2x)
•
Clé 10/13 mm
•
Clé 10/21 mm
•
Vis à six pans M6 (20x)
•
Écrou M6 (20x)
•
Vis à six pans creux M5
•
Écrou M5 (2x)
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur
et transversalement (uniquement avec butée
transversale) des bois de tous genres en fonction
de la taille de la machine. Les bois ronds de tous
genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Seules des lames appropriées (lames en métal
dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent
être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames
d‘acier à coupe très rapide et des meules tronçonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des instructions de montage et des consignes de service
dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégrante de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent le connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles. En outre, il faut strictement respecter les
règlements de prévoyance contre les accidents. Il
faut respecter toutes les autres règles des domaines de la médecine du travail et de la technique
de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l‘annulation de la responsabilité du fabricant,
aussi pour les dommages en découlant. Malgré
l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception
de la machine, les risques suivants peuvent apparaître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
•
la scie n‘étant pas recouverte.
Toucher la lame de scie en fonctionnement
•
(blessure coupante).
Retour de pièces à usiner et de parties de
•
celles-ci.
Ruptures de lame de scie.
•
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
•
euses de la lame de scie.
Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
•
protection auditive nécessaire.
Émissions nocives de poussière de bois
•
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces
fermées.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P ..........S1 1800 W · S6 25 % 2000 W
Vitesse de rotation à vide n
Lame de scie en
métal dur ......................... Ø 250 x Ø 30 x 2,8 mm
Nombre de dents ............................................ 24
Taille de la table ............................ 583 x 563 mm
Hauteur de coupe max. ................... 85 mm / 90°
......................................................... 65 mm / 45°
Réglage de la hauteur ........En continu 0 - 85 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Butée transversale angle . En continu -60° - + 60°
Raccord d’aspiration .............................Ø 36 mm
Poids ................................................... env. 17 kg
Catégorie de protection : ................................ II/
Épaisseur du coin à refendre : .................. 2,0 mm
Mode de fonctionnement S6 25 % : marche continue avec service discontinu (temps de marche
10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de
façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pendant 25 % du temps de marche à la puissance
nominale indiquée et ensuite 75 % du temps de
marche sans charge.
Danger !
Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées conformément à EN 62841.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de
l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont
été mesurées selon une méthode d’essai normée
et peuvent être utilisées pour comparer un outil
électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peuvent également être utilisées pour une estimation
provisoire de la sollicitation.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
...............5000 tr/min
0
....... 94 dB(A)
pA
... 107 dB(A)
WA
쓑
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation effective de l’outil électrique peuvent diff érer des
valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi
de l’outil électrique, en particulier du type de pièce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de
fonctionnement doivent être pris en compte (par
exemple, les temps pendant lesquels l’outil électrique est éteint et ceux pendant lesquels il est
certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque antipoussière adéquat n’est porté.
un établi, un support fixe universel, ou autre.
Avant la mise en service, contrôler que tous
•
les capots et dispositifs de sécurité sont
correctement montés.
La lame de scie doit pouvoir marcher libre-
•
ment.
En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
•
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou
vis etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
•
s’assurer que la lame de scie est corectement montée et que les pièces mobiles sont
souples.
6. Montage
Danger ! Avant tous travaux de maintenance,
de transformation et de montage sur la scie
circulaire, débranchez la fi che de contact.
6.1 Montage du support (fi g. 3-5)
Danger ! Veuillez tenir compte du poids de la
machine et vous faire aider par une autre personne si nécessaire.
Retournez la scie circulaire de table et posez
•
la scie sur le sol ou un autre support de travail. Remarque ! Placez un support adapté
(par ex. matériau d’emballage) entre la surface de table et la surface de base pour ne
pas endommager la surface de table.
Remarque ! Fixez d’abord tous les raccords
•
vissés du support sans serrer au niveau de la
machine. Ne vissez tous les raccords vissés
à fond que lorsque vous ramenez la scie
circulaire de table dans la position de travail.
Vous assurez ainsi que le support soit orienté
de manière plane avec la surface de base.
Vissez les quatre pieds d’appui (29) avec les
•
vis à six pans (43) sans serrer au niveau de
la scie.
Vissez maintenant les barres longitudina-
•
les (31) et les barres transversales (30) au
moyen des vis à six pans (43) et des écrous
(44) sans serrer au niveau des pieds d’appui.
Veillez à ce que les barres courtes (30) soient
fixées sur le côté de la scie.
Enfichez les pieds en caoutchouc (13) sur les
•
pieds d’appui (29).
6.2 Mise en place de la scie circulaire de table (fi g. 2, 6-9)
Tournez la machine de sorte qu’elle se trouve
•
sur les pieds d’appui.
La scie circulaire de table doit être placée sur
•
une surface de base plane.
Ensuite, serrez à fond tous les raccords vis-
•
sés non serrés. Utilisez pour ce faire les deux
clés (38) et (39).
Vissez les pieds d’appui supplémentaires
•
(37) au niveau des pieds d’appui arrière (29)
de sorte qu’ils soient dirigés vers l’arrière de
la machine. Pour la fixation, utilisez les vis à
six pans (43) ainsi que les écrous (44).
Avertissement ! Ne montez pas les pieds
•
d’appui supplémentaires (37) à trop grande
distance de la surface de base ; ils servent de
protection contre le basculement.
Montez la vis à six pans creux (45) avec les
•
deux écrous (46) au niveau du pied d’appui
avant droit (29). Il sert de fixation pour le
poussoir (3).
Pour pouvoir utiliser la machine avec le tuyau
•
d’aspiration (10), il faut d’abord démonter le
capot (36) au niveau de la protection de lame
de scie (2). Ouvrez pour ce faire la vis avec
un tournevis cruciforme.
Raccordez maintenant la protection de lame
•
de scie (2) et le raccord latéral de l’adaptateur
d’aspiration au niveau du carter (16) avec le
tuyau d’aspiration (10).
Le tournevis cruciforme et la clé à six pans ne
•
sont pas compris dans la livraison.
6.3 Remplacement de l’insertion de table (fi g.
10, 12)
En cas d’usure ou d’endommagement, rem-
•
placez l’insertion de table, dans le cas contraire il y a un risque de blessure accru.
Retirez la protection de lame de scie (2) (voir
•
6.5).
Enlevez la vis à tête noyée (17).
•
Retirez l’insertion de table (6) usée.
•
Le montage de la nouvelle insertion de table
•
a lieu dans l’ordre inverse des étapes.
6.4 Montage/Remplacement du coin à refendre (fi g. 11, 12)
Réglez la lame de scie (4) sur la profondeur
•
de coupe maximum au moyen du volant
à main (8), amenez-la à la position 0° et
bloquez-la.
Démontez la protection de lame de scie (2)
•
(voir 6.5).
Retirez l’insertion de table (6) (voir 6.3).