Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-26)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel
10. Absaugschlauch
11. Ein-/ Ausschalter
12. Exzenterhebel
13. Gummifuß
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter am Gehäuse
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube für Spaltkeil
20. Feststellschraube Queranschlag
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Parallelanschlag
24. Anschlagschiene für Queranschlag
25. Nut in Anschlagschiene hochkant
26. Rändelschraube Parallelanschlag
27. Nut in Anschlagschiene fl achkant
28. Führungsschiene
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Schraube für Parallelanschlag
33. Rändelschraube Queranschlag
34. Justierschraube 0°
35. Justierschraube 45°
36. Kappe am Sägeblattschutz
37. Zusatz-Standbein
38. Schlüssel SW 10/13 mm
39. Schlüssel SW 10/21 mm
40. Befestigungsplatte
41. Zeiger (Winkelmaß)
42. Skala (Winkelmaß)
43. Sechskantschraube M6
44. Mutter M6
45. Innensechskantschraube M5
46. Mutter M5
47. Strebe für Tischverbreiterung (links)
48. Strebe für Tischverbreiterung (rechts)
49. Tischverbreiterung
50. Versteifungsrohr
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Spaltkeil
•
Parallelanschlag, komplett
•
Absaugschlauch
•
Gummifuß (4x)
•
Queranschlag
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (2x)
•
Längsstrebe (2x)
•
Zusatz-Standbein (2x)
•
Schlüssel SW 10/13 mm
•
Schlüssel SW 10/21 mm
•
Sechskantschraube M6 (32x)
•
Mutter M6 (24x)
•
Innensechskantschraube M5
•
Mutter M5 (2x)
•
Strebe für Tischverbreiterung (links) (2x)
•
Strebe für Tischverbreiterung (rechts) (2x)
•
Tischverbreiterung (2x)
•
Versteifungsrohr (4x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit
Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den
Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der
Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen
Nennleistung betrieben werden und muss
anschließend 75% der Spieldauer ohne Last
weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend
EN 62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines
Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet
werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte
können auch zu einer vorläufi gen Einschätzung
der Belastung verwendet werden.
.............................5000 min
0
.............................. 94 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
...................... 107 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
쓑
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
-1
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu
berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und
solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft).
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 3-4)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere
Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
•
legen Sie die Säge auf den Boden oder
eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis!
Legen Sie zwischen Tischoberfläche und
Untergrund eine geeignete Unterlage
(z.B. Verpackungsmaterial), damit die
Tischoberfläche nicht beschädigt wird.
Hinweis! Befestigen Sie zunächst alle
•
Schraubverbindungen des Untergestells
locker an der Maschine. Erst wenn Sie die
Tischkreissäge wieder in Arbeitsstellung
bringen, alle Schraubverbindungen
festschrauben. Damit stellen Sie sicher, dass
das Untergestell eben mit dem Untergrund
ausgerichtet ist.
Die vier Standbeine (29) mit den
•
Sechskantschrauben (43) locker an der Säge
anschrauben.
Jetzt die Längsstreben (31) und
•
die Querstreben (30) mittels
Sechskantschrauben (43) und Muttern (44)
locker an den Standbeinen verschrauben.
Achten Sie darauf, dass die kürzeren Streben
(30) seitlich an der Säge befestigt werden.
Stecken Sie die Gummifüße (13) auf die
•
Standbeine (29).
6.2 Montage Tischverbreiterung (Abb. 5, 6)
Tischverbreiterungen (49) am Sägetisch
•
(1) mittels der Sechskantschrauben (43)
und Muttern (44) locker an der Position (a)
befestigen.
Montieren Sie die Versteifungsrohre (50) an
•
den Tischverbreiterungen (49) und sicheren
Sie diese locker mit den Sechskantschrauben
(43) am Sägetisch (1).
Führen Sie die Streben (47, 48) zwischen
•
Versteifungsrohr (50) und Tischverbreiterung
(49) ein und sicheren Sie diese locker mit der
Sechskantschraube (43).
Hinweis! Die Streben für die linke und rechte
•
Seite weisen eine unterschiedliche Länge auf.
Montieren Sie daher die langen Streben (47)
links sowie die kurzen Streben (48) rechts
vom Sägetisch (1).
Demontieren Sie die Sechskantschrauben
•
(43) an den Standbeinen (29) auf der
linken und rechten Seite der Säge, damit
die Streben (47, 48) an das Untergestell
angebaut werden können.
Die Streben (47, 48) mittels Sechs-
•
kantschrauben (43) an den Standbeinen (29)
locker befestigen.
Tischverbreiterungen (49) eben mit dem
•
Sägetisch (1) ausrichten.
Anschließend die unter 6.2 genannten
•
Schraubverbindungen festziehen. Verwenden
Sie dazu die beiden Schlüssel (38) und (39).
6.3 Tischkreissäge aufstellen (Abb. 2, 7-9)
Drehen Sie die Maschine so, dass sie auf den
•
Standbeinen steht.
Die Tischkreissäge muss auf einem ebenen
•
Untergrund platziert werden.
Ziehen Sie anschließend alle losen
•
Schraubverbindungen fest. Verwenden Sie
dazu die beiden Schlüssel (38) und (39).
Verschrauben Sie die Zusatz-Standbeine (37)
•
so an den hinteren Standbeinen (29), dass
sie zur Rückseite der Maschine zeigen.
Zur Befestigung verwenden Sie die Sechs-
kantschrauben (43) sowie die Muttern (44).
Warnung! Die Zusatz-Standbeine (37) nicht
•
zu weit vom Untergrund entfernt anbringen;
diese dienen als Kippschutz.
Montieren Sie die Innensechskantschraube
•
(45) mit den beiden Muttern (46) am rechten
vorderen Standbein (29). Dies dient als
Halterung für den Schiebestock (3).
Um die Maschine mit dem Absaugschlauch
•
(10) verwenden zu können, muss zuerst
die Kappe (36) am Sägeblattschutz
(2) demontiert werden. Öffnen
Sie dazu die Schraube mit einem
Kreuzschlitzschraubendreher.
Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz
(2) und den seitlichen Anschluss des
Absaugadapters am Gehäuse (16) mit dem
Absaugschlauch (10).
Kreuzschlitzschraubendreher und
•
Innensechskantschlüssel nicht im
Lieferumfang enthalten.
6.4 Tischeinlage austauschen (Abb. 10, 12)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.6).
•
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6)
•
herausnehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.5 Montage/Wechsel des Spaltkeils
(Abb. 11, 12)
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf
•
maximale Schnitttiefe einstellen, in die 0°
Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz (2) demontieren (siehe 6.6).
•
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.4).
•
Die Befestigungsschraube (19) soweit
•
lockern, bis dass der Spalt zwischen
Befestigungsplatte (40) und der
gegenüberliegenden Auflagefläche ca. 5 mm
beträgt.
Vorsicht! Befestigungsplatte (40) nicht
vollständig lösen.
Den Spaltkeil (5) in den Spalt einführen, ganz
•
nach unten schieben und danach mittels
Befestigungsschraube (19) fixieren. Stellen
Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade und
nicht wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
•
einer gedachten verlängerten Linie hinter
dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein
Verklemmen des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3 bis 8 mm betragen. (Abb.
11c)
Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2)
•
wieder montieren (siehe 6.4, 6.6)
6.6 Montage/Wechsel Sägeblattschutz
(Abb. 13)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
•
aufsetzen, so dass die Schraube durch das
Loch (18) des Spaltkeils passt.
Anschließend die Schraube am
•
Sägeblattschutz (2) durch das Loch (18)
stecken und festziehen.
Hinweis! Werksseitig ist die max. Eindrehtiefe
•
der Schraube voreingestellt, sodass der
Sägeblattschutz (2) immer frei beweglich
bleibt.
Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
•
durch sein Eigengewicht immer selbstständig
auf das Sägegut absenken.
6.7 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 14)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
•
ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel
•
Handschuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) mittels Handrad (8) auf
•
maximale Schnitttiefe einstellen.
Sägeblattschutz, Tischeinlage und Spaltkeil
•
demontieren (siehe 6.6, 6.4, 6.5)
Schraube (15) lösen, indem man einen
•
Schlüssel (38) an der Schraube (15) ansetzt
und mit einem weiteren Schlüssel (39) an der
Motorwelle ansetzt, um Gegenzuhalten.
Vorsicht! Schraube (15) in Rotationsrichtung
•
des Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch und altes Sägeblatt (4) vom
•
inneren Flansch abnehmen.
Sägeblattflansche vor der Montage des
•
neuen Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (4) in umgekehrter
•
Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die
•
Schnittschräge der Zähne muss in
Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe
Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil, Tischeinlage und Sägeblattschutz
•
wieder montieren und einstellen (siehe 6.5,
6.4, 6.6).
Bevor Sie mit der Säge wieder
•
arbeiten, ist die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder
•
beschädigte Tischeinlage (6) muss
umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.4).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten
•
des Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß
ausgeführt werden.
der Parallelanschlag (7) zusammen mit
Anschlagschiene (23) wie in Abbildung 15a
gezeigt befestigt werden.
Der Queranschlag (14), Schiebestock (3)
•
sowie die beiden Schlüssel (38+39) können
wie in Abbildung 15b gezeigt befestigt
werden.
6.9 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 2, 9, 26)
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter am Gehäuse (16) sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.9.1 Absaugung mit Nass-Trockensauger
(Abb. 2, 9)
Nass-Trockensauger nicht im Lieferumfang
•
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
•
6.3 beschrieben an der Maschine an.
Schließen Sie die den Nass-Trockensauger
•
am Absaugadapter des Gehäuses (16) an.
6.9.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 9, 26)
Absaugadapterset sowie Absauganlage
•
nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör
erhältlich.
Bringen Sie den Absaugschlauch (10) wie in
•
6.3 beschrieben an der Maschine an.
Bringen Sie das Zwischenstück (c) des
•
Adaptersets am Absaugadapter des
Gehäuses (16) an.
Am Durchmesser 100mm des
•
Zwischenstücks (c) kann nun eine
Absauganlage angeschlossen werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
Zum Längsschneiden von Holzteilen muss der
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 18, 19)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden
•
Materialien muss die Anschlagschiene (23)
nach Abb. 19a für dünnes Material und nach
Abb. 19b für dickes Material verwendet
werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23)
•
auf die niedere Führungsfläche, müssen
die beiden Rändelschrauben (26) gelockert
werden.
Die beiden Schrauben (32) in der
•
Anschlagschiene (23) durch die eine Nut (25)
vom Parallelanschlag abziehen.
Die beiden Schrauben (32) in der Anschlag-
•
schiene (23) in die andere Nut (27) einfädeln
und Anschlagschiene (23) wieder auf den
Parallelanschlag aufschieben.
Die beiden Rändelschrauben (26) wieder
•
festziehen, um die Anschlagschiene (23) zu
fixieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muss analog durchgeführt werden.
Warnung! Die Anschlagschiene (23) muss
•
bei Verwendung immer auf der Seite des
Parallelanschlags (7) festgeschraubt werden,
die zum Sägeblatt zeigt.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 17)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden
7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
7.2. Schnitttiefe (Abb 1, 16)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Seiten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
•
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 17, 18)
Für die Anschlagschiene (23) gibt es zwei
verschiedene Anschraubpositionen.
- 16 -
D
Für eine große Schnittbreite soll die
•
Anschlagschiene (23) mit den Schrauben
(32) und Rändelschrauben (26) wie in Abb.
18b gezeigt befestigt werden.
Für eine kleine Schnittbreite soll die
•
Anschlagschiene (23) mit den Schrauben
(32) und Rändelschrauben (26) wie in Abb.
18c gezeigt befestigt werden.
Um das Klemmen des Schnittguts zu vermeiden,
kann die Anschlagschiene (23) zusätzlich je
nach Schnittbreite in Längsrichtung verschoben
werden.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch
(1) und Unterseite der Anschlagschiene (23)
darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen
des Schnittguts verhindert werden kann. Um
den Abstand einzustellen muss zuerst der
Parallelanschlag (7) mit dem Exzenterhebel (12)
fi xiert werden. Danach die Rändelschrauben
(26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den
Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben
(26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 20)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der
Queranschlag (14) verwendet werden.
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellschraube (20) wieder festziehen.
•
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen
•
Anschlagschiene (24) und Sägeblatt (4).
Warnung! Anschlagschiene (24) nicht zu
•
weit in Richtung Sägeblatt schieben. Der
Abstand zwischen Anschlagschiene (24) und
Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
•
(33) lockern und Anschlagschiene (24)
einstellen.
Rändelschrauben (33) wieder festziehen.
•
7.5 Winkeleinstellung Sägeblatt (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
•
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
•
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin
drücken und gleichzeitig drehen bis der
Zeiger (41) mit dem gewünschten Winkelmaß
auf der Skala (42) übereinstimmt.
Feststellgriff (9) wieder fixieren.
•
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei
0° sowie bei 45° nachjustiert werden.
Dies erfolgt durch Einstellen der beiden
Justierschrauben (34) und (35).
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
•
bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl
erreicht hat, bevor Sie den Schnitt
durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
•
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
•
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
•
Absaugkanäle.
8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 21)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 22)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt
unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes
(3) durchgeführt werden. Schiebestock ist
im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen
bzw. beschädigten Schiebestock umgehend
austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 23)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
•
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 24)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt
(4) nach links neigen, positionieren Sie den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen
Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 25)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
•
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
•
drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
•
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
•
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
welcome@kwb.eu
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
•
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
•
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
•
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zsys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
•
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Ostrzeżenie!
Zapoznać się z treścią wszystkich wskazówek bezpieczeństwa, instrukcji, rysunków i danych technicznych danego
elektronarzędzia. Nieprzestrzeganie niżej wymi-
enionych instrukcji może spowodować porażenie
prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie
obrażenia.
Prosimy zachować na przyszłość wszystkie
wskazówki bezpieczeństwa i instrukcje.
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Osłona tarczy pilarskiej
•
Drążek do przesuwania
•
Klin rozszczepiający
•
Prowadnica równoległa, kompletna
•
Wąż odsysający
•
Gumowa stopka (4 szt.)
•
Przykładnica poprzeczna
•
Noga (4 szt.)
•
Element wzmacniający poprzeczny (2 szt.)
•
Element wzmacniający wzdłużny (2 szt.)
•
Dodatkowa noga (2 szt.)
•
Klucz rozmiar 10/13 mm
•
Klucz rozmiar 10/21 mm
•
Śruba z łbem sześciokątnym M6 (32 szt.)
•
Nakrętka M6 (24 szt.)
•
Śruba z gniazdem sześciokątnym M5
•
Nakrętka M5 (2 szt.)
•
Poprzeczka poszerzenia stołu (lewa) (2 szt.)
•
Poprzeczka poszerzenia stołu (prawa) (2 szt.)
•
Poszerzenie stołu (2 szt.)
•
Drążek usztywniający (4 szt.)
•
Oryginalna instrukcja obsługi
•
Wskazówki bezpieczeństwa
•
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Stołowa pilarka tarczowa służy do cięcia
wzdłużnego i poprzecznego (tylko z prowadnicą
poprzeczną) każdego rodzaju drewna, stosownie
do wielkości urządzenia. Nie wolno przecinać
wszelkiego typu okrąglaków.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Należy stosować tylko odpowiednie dla tej mas-
zyny tarcze pilarskie (ze stopów twardych lub
tarcze o stałej prędkości obrotowej). Nie wolno
używać tarcz pilarskich ze stali szybkotnącej oraz
wszelkiego typu tarcz do ściernic.
Do zgodnego z przeznaczeniem zastosowania należy również przestrzeganie wskazówek
dotyczących bezpieczeństwa oraz instrukcji
montażu i wskazówek eksploatacyjnych w instrukcji obsługi. Osoby, które obsługują i konserwują
urządzenie, muszą się zapoznać z tymi wskazówkami oraz należy je pouczyć o możliwych
niebezpieczeństwach. Poza tym należy jak
najdokładniej przestrzegać obowiązujących przepisów w sprawie zapobiegania wypadkom (BHP).
Należy stosować się do pozostałych ogólnych
zasad z dziedziny medycyny pracy i techniki
bezpieczeństwa.
Przeróbki dokonane w obrębie maszyny
całkowicie wykluczają odpowiedzialność producenta za spowodowane na skutek tego szkody.
Pomimo zgodnego z przeznaczeniem zastosowania nie można całkowicie wyeliminować
określonych czynników ryzyka resztkowego. Ze
względu na konstrukcję i budowę maszyny mogą
wystąpić następujące zagrożenia:
Dotknięcie tarczy pilarskiej w nieosłoniętym
•
obrębie pilarki.
Sięgnięcie do pracującej tarczy (rana cięta).
•
Odrzucenie przedmiotu obrabianego lub
•
części przedmiotu obrabianego.
P ęknięcie/złamanie tarczy pilarskiej.
•
Wyrzucenie wadliwych części tarczy, wzmoc-
•
nionych płytkami z węglików spiekanych.
Uszkodzenia słuchu w wypadku niestosowa-
•
nia koniecznej ochrony słuchu.
Szkodliwe dla zdrowia emisje pyłów drzew-
•
nych w przypadku wykonywania prac w
zamkniętych pomieszczeniach.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
Przyłącze odsysania pyłu .......................Ø 36 mm
Waga .....................................................ok. 18 kg
Klasa ochronności: ....................................... II/
Grubość klina rozszczepiającego: ........... 2,0 mm
Tryb pracy S6 25%: Praca ciągła z przerwami
jałowymi z obciążeniem przerywanym (czas cyklu
10 minut). Aby uniknąć niedopuszczalnego przegrzania silnika, silnik może pracować 25% cyklu z
podana mocą nominalną, a następnie pracować
bez obciążenia przez dalsze 75% czasu cyklu.
Niebezpieczeństwo!
Hałas
Hałas został zmierzony zgodnie z normą EN
62841.
Praca
Poziom ciśnienia akustycznego L
Odchylenie K
Poziom mocy akustycznej L
Odchylenie K
Stosować ochronniki słuchu.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę
słuchu.
................................... 5000 obr./min
0
........ 94 dB(A)
........................................ 3 dB(A)
pA
.......................................3 dB(A)
WA
pA
.............. 107 dB(A)
WA
쓑
Ostrzeżenie:
Faktyczne wartości emisji hałasu podczas pracy z
elektronarzędziem mogą odbiegać od podanych
wartości i zależą one od sposobu użytkowania
elektronarzędzia, w szczególności od właściwości
przedmiotu, który poddawany jest obróbce.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do
minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
•
Regularnie czyścić urządzenie.
•
Dopasować własny sposób pracy do
•
urządzenia.
Nie przeciążać urządzenia.
•
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
•
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
•
używane.
Ograniczyć czas pracy!
Należy uwzględnić wszystkie etapy cyklu pracy, w
tym również np. czas, w którym elektronarzędzie
pozostaje wyłączone oraz czas, w którym pracuje
ono bez obciążenia.
Ostrożnie!
Pozostałe zagrożenia
Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie
będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagrożenia. W zależności od budowy i sposobu wykonania tego elektronarzędzia mogą
pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowania odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stosowania odpowiednich nauszników ochronnych.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie!
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Podane wartości emisji hałasu zostały zmierzone według znormalizowanych procedur i
mogą służyć jako podstawa do porównywania
elektronarzędzi.
Podane wartości emisji hałasu mogą również być
wykorzystywane do wstępnej oceny obciążeń.
i sprawdzić na obecność ewentualnych
uszkodzeń trasportowych
Maszynę należy ustawić stabilnie, tzn.
•
przykręcić na stałe śrubami do stołu warsztatowego lub do stabilnej podstawy.
Przed uruchomieniem należy prawidłowo
•
- 27 -
PL
zamontować osłony i elementy
zabezpieczające.
Tarcza pilarska musi się swobodnie poruszać.
•
W wypadku już obrabianego drewna uważać
•
na ciała obce, np.: gwoździe, wkręty itd.
Przed naciśnięciem włącznika / wyłącznika
•
upewnić się, czy tarcza pilarska jest
właściwie zamontowana i czy części ruchome
poruszają się bez przeszkód.
6. Montaż
Niebezpieczeństwo! Przed rozpoczęciem
wszelkich prac konserwacyjnych,
montażowych i przezbrajaniem urządzenia
należy wyciągnąć wtyczkę kabla zasilającego
z gniazdka.
6.1 Montaż podstawy (rys. 3-4)
Niebezpieczeństwo! Wziąć pod uwagę ciężar
maszyny i w razie potrzeb skorzystać z pomocy
innych osób.
Odwrócić stołową pilarkę tarczową do góry
•
nogami i położyć ją na podłodze lub innym
odpowiednim podłożu roboczym. Wskazówka! Położyć na podłoże pod powierzchnię
stołu odpowiedni materiał (np. opakowania),
aby uchronić powierzchnię stołu przed uszkodzeniami.
Wskazówka! Wszystkie połączenia śrubowe
•
postawy należy z początku luźno przykręcić
do maszyny. Dopiero po ustawieniu tarczowej
pilarki stołowej mocno dokręcić wszystkie
połączenia śrubowe. Zapewnia to, że podstawa jest ustawiona równo i stabilnie w stosunku do podłoża.
Cztery nogi (29) luźno przykręcić do pilarki
•
śrubami z łbem sześciokątnym (43).
Następnie przy użyciu śrub z łbem
•
sześciokątnym (43) i nakrętek (44) do nóg
luźno przykręcić elementy wzmacniające
wzdłużne (31) i poprzeczne (30). Pamiętać
o tym, że krótsze poprzeczki (30) muszą być
zamocowane z boku pilarki.
Nasadzić gumowe stopki (13) na nogi
•
urządzenia (29).
6.2 Montaż poszerzenia stołu (rys. 5, 6)
Przy użyciu śrub (43) i nakrętek (44) luźno
•
przymocować poszerzenia stołu (49) do stołu
pilarskiego (1) w położeniu (a).
Zamontować drążki usztywniające (50) na
•
poszerzeniach stołu (49) i zabezpieczyć je
przykręcając je luźno do stołu (1) śrubami z
łbem sześciokątnym (43).
Wsunąć poprzeczki (47, 48) między drążek
•
usztywniający (50) i poszerzenie stołu (49) i
zabezpieczyć je przykręcając je luźno śrubą z
łbem sześciokątnym (43).
Wskazówka! Poprzeczki dla lewej i prawej
•
strony są różnej długości. Zamontować
dłuższe poprzeczki (47) po lewej stronie stołu
(1), a krótsze poprzeczki (48) po prawej stronie stołu (1).
Wykręcićśruby z łbem sześciokątnym (43) z
•
nóg (29) po lewej i prawej stronie pilarki, aby
można było przymocować poprzeczki (47,
48) do podstawy.
Poprzeczki (47, 48) należy luźno przykręcić
•
śrubami z łbem sześciokątnym (43) do nóg
(29).
Ustawić poszerzenia stołu (49) w jednym po-
•
ziomie ze stołem pilarskim (1).
Następnie obydwoma kluczami (38, 39) moc-
•
no dokręcić połączenia śrubowe wymienione
w rozdziale 6.2.
na równym podłożu.
Następnie obydwoma kluczami (38, 39)
•
dokręcić wszystkie luźne połączenia śrubowe.
Przykręcić dodatkowe nogi (37) do tylnych
•
nóg (29) maszyny tak, aby były skierowane
do tyłu od maszyny. Do mocowania użyćśrub
z łbem sześciokątnym (43) oraz nakrętek
(44).
Ostrzeżenie! Zamontować dodatkowe nogi
•
(37) blisko podłoża; służą one jako zabezpieczenie przed przechyleniem urządzenia.
Przykręcićśrubę z gniazdem sześciokątnym
•
(45) z obiema nakrętkami (46) do prawej
przedniej nogi (29). Służy ona jako mocowanie drążka do przesuwania (3).
Aby można było podłączyć do maszyny
•
wąż odsysający (10), należy najpierw zdjąć
nakładkę (36) z osłony tarczy pilarskiej (2).
W tym celu odkręcićśrubę wkrętakiem
krzyżakowym.
Następnie podłączyć wąż odsysający (10)
•
do osłony tarczy pilarskiej (2) i bocznego
przyłącza adaptera odciągu pyłu na obudowie (16).
Wkrętak krzyżakowy i klucz sześciokątny nie
(4) na maksymalną głębokość rzazu, ustawić
w pozycji 0° i zablokować.
Zdemontować osłonę tarczy (2) (patrz punkt
•
6.6)
Wyjąć wkładkę (6) (patrz punkt 6.4)
•
Odkręcić na tyle śrubę mocującą (19),
•
aż odstęp między płytą mocującą (40) i
przeciwległą powierzchnią będzie wynosił ok.
5 mm.
Ostrożnie! Uważać, aby płyta mocująca (40)
•
pozostała przymocowana.
Włożyć klin rozszczepiający (5) w szczelinę,
•
wsunąć go całkowicie do dołu i następnie
zablokować dokręcając śrubę mocującą (19).
Upewnić się, że klin rozszczepiający jest
ustawiony prosto i nie może się poruszać ani
chwiać.
Klin rozszczepiający (5) musi być dokładnie
•
wyśrodkowany na hipotetycznej linii
przebiegającej jako przedłużenie tarczy pilarskiej (4) do tyłu, tak aby zapobiec zakleszczaniu się ciętego materiału.
Odstęp pomiędzy tarczą pilarską (4) a klinem
•
rozszczepiającym (5) powinien wynosić od 3
do 8 mm. (Rys. 11c)
Zamontować ponownie wkładkę (6) i osłonę
•
tarczy pilarskiej (2) (patrz punkty 6.4, 6.6).
6.6 Montaż i wymiana osłony tarczy pilarskiej
(rys. 13)
Nasadzić osłonę tarczy pilarskiej (2) na klin
•
rozszczepiający (5) tak, aby otworu (18) klina
rozszczepiającego znajdował się naprzeciwko śruby.
Następnie włożyćśrubę osłony tarczy pi-
•
larskiej (2) w otwór (18) i dokręcić.
Wskazówka! Maksymalna głębokość
•
wkręcenia śruby została fabrycznie ustawiona
tak, aby osłona tarczy pilarskiej (2) zawsze
mogła się poruszać.
Ostrzeżenie! Osłona tarczy pilarskiej (2) musi
•
zawsze pod wpływem własnego ciężaru
samoczynnie opuszczać się na obrabiany
przedmiot.
6.7 Montaż/wymiana tarczy pilarskiej (rys. 14)
Przed wymianą tarczy pilarskiej: Wyciągnąć
•
wtyczkę z gniazdka!
Aby zapobiec obrażeniom podczas wymiany
(4) na maksymalną głębokość rzazu.
Zdemontować osłonę tarczy pilarskiej,
•
wkładkę podstawy i klin rozszczepiający (patrz rozdz. 6.6, 6.4, 6.5).
Odkręcićśrubę (15), nasadzając na nią klucz
•
(38) i jednocześnie przytrzymując drugim kluczem płaskim (39) wał silnika.
Ostrożnie! Śrubę (15) obracać w kierunku
•
obrotów tarczy pilarskiej.
Zdjąć od środka kołnierz zewnętrzny i starą
•
tarczę pilarską (4).
Przed montażem nowej tarczy pilarskiej
•
starannie oczyścić kołnierze.
Założyć nową tarczę pilarską (4), wykonując
•
czynności w odwrotnej kolejności oraz mocno
dokręcić.
Uwaga! Uważać na poprawny kierunek
•
obrotów - skośna powierzchnia tnąca
uzębienia musi być skierowana w kierunku
biegu, tzn. do przodu (patrz: strzałka na
osłonie tarczy pilarskiej)
Z powrotem zamontować i ustawić osłonę
•
tarczy pilarskiej, wkładkę podstawy i klin
rozszczepiający (patrz rozdz. 6.6, 6.4, 6.5).
Przed ponownym przystąpieniem do pracy z
•
pilarką należy sprawdzić sprawność urządzeń
zabezpieczających.
Ostrzeżenie! Po każdej wymianie tarczy
•
sprawdzić, czy osłona tarczy pilarskiej (2)
się prawidłowo otwiera i zamyka. Dodatkowo
należy sprawdzić, czy tarcza pilarska (4) się
swobodnie obraca w osłonie tarczy pilarskiej
(2).
Ostrzeżenie! Po każdej wymianie tarczy
•
sprawdzić, czy tarcza pilarska (4) obraca
się swobodnie we wkładce podstawy (6),
zarówno w pozycji pionowej, jak również pod
kątem 45°.
Ostrzeżenie! Jeżeli wkładka podstawy (6) jest
•
zużyta lub uszkodzona, należy ją natychmiast
wymienić na nową (patrz rozdz. 6.4).
Ostrzeżenie! Wymianę i ustawienie
•
prawidłowego położenia tarczy pilarskiej (4)
wykonywać zawsze zgodnie z instrukcją.