Einhell TC-TS 200 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
F Instructions d’origine
Scie circulaire à table
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
TC-TS 200
2
Art.-Nr.: 43.404.15 I.-Nr.: 11019
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22 12
20
8113
2a
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27 26 26 27 12
14
Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 2Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 2 13.11.2019 13:01:5913.11.2019 13:01:59
29 30
3
16
- 2 -
2b 2c
36 3 7
3a 3b
34 33
235
3c 3d
16914
2
4185
- 3 -
Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 3Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 3 13.11.2019 13:01:5913.11.2019 13:01:59
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17 6 17
45
6 7
541
19
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8 9
30 15 41629
- 4 -
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121 22
22
7
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12 13a
121
24,25
23
14 28
11
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7
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13b 14a
813 10
- 5 -
Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 5Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 5 13.11.2019 13:02:0313.11.2019 13:02:03
14b 15
16 17
3
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- 6 -
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anwei­sungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung
der nachfolgenden Anweisungen können elekt­rischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-15)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Feststellgriff für Sägeblattwinkel vorne
9. Feststellgriff für Sägeblattwinkel hinten
10. Winkelskala
11. Ein-/ Ausschalter
12. Feststellschraube für Parallelanschlag
13. Zeiger (Sägeblattwinkel)
14. Queranschlag
15. Schraube für Sägeblatt
16. Absaugadapter
17. Senkkopfschraube
18. L-förmige Aussparung im Spaltkeil
19. Befestigungsschraube
20. Bohrung im Maschinengestell
21. Nut im Sägetisch
22. Skala (Schnittbreite)
23. Anschlagschiene für Queranschlag
24. Schraube für Queranschlag
25. Rändelschraube für Queranschlag
26. Klemmblech
27. Unterlegscheibe
28. Feststellschraube Queranschlag
29. Ringschlüssel 19/8 mm
30. Ringschlüssel 10/8 mm
31. Sägeblattabdeckung
32. Kreuzschlitzschraube für Sägeblattabdeckung
33. Drehknopf am Sägeblattschutz
34. Selbstsichernde Mutter am Sägeblattschutz
35. Schlossschraube am Sägeblattschutz
36. Flügelmutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an den nächstgelege­nen zuständigen Baumarkt. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Garan­tiebestimmungen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Tischkreissäge
Schiebestock
Parallelanschlag, komplett
Queranschlag, komplett
Absaugadapter
Ringschlüssel 19/8 mm
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Ringschlüssel 10/8 mm
Flügelmutter
Montagematerial
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sä­geblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Netzspannung: .........................230-240V ~ 50Hz
Leistung: ......................500 W S1, 800 W S6 15%
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt: ........Ø 200 x Ø 16 x 2,4 mm
Maximale Zahnbreite .............................. 2,4 mm
Anzahl der Zähne: ........................................... 24
Tischgröße: ................................... 505 x 373 mm
Schnitthöhe max.: ............................ 45 mm / 90°
.......................................................... 27 mm / 45°
Absauganschluss: .................................Ø 36 mm
Gewicht: ............................................. ca. 11,6 kg
Dicke des Spaltkeils: ............................... 2,2 mm
Betriebsart S6 15%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 15% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 85% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA ........................... 87,2 dB(A)
Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
: .............................2950 min
0
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 100,2 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
-1
- 9 -
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Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektro­werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte kön­nen auch zu einer vorläufi gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Begrenzen Sie die Arbeitszeit!
Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen (beispielsweise Zeiten, in de­nen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen. Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder einem festen Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten. Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagear­beiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 3)
Öffnen Sie den Drehknopf (33) soweit wie
möglich, bis dass der Drehknopf (33) die selbstsichernde Mutter (34) berührt. Vorsicht! Die selbstsichernde Mutter (34)
nicht verstellen. Schieben Sie die Schlossschraube (35) so-
weit wie möglich durch den Sägeblattschutz (2), sodass das Vierkant-Profil der Schloss­schraube (35) aus dem Sägeblattschutz (2) hervorschaut. Bei gedrückt gehaltener Schlossschraube
(35) den Sägeblattschutz (2) mit der Schloss­schraube (35) in die L-förmige Aussparung (18) des Spaltkeils zuerst nach vorne und dann nach unten führen. Schieben Sie danach die Schlossschraube
(35) wieder mit dem Vierkantprofil form­schlüssig in die Vertiefung im Sägeblattschutz (2). Schrauben Sie den Drehknopf (33) soweit
wie möglich fest. Hinweis! Die Schraubver­bindung zwischen Schlossschraube (35) und
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Drehknopf (33) ist so gestaltet, dass der Sä­geblattschutz (2) immer frei beweglich bleibt. Warnung! Der Sägeblattschutz (2) muss sich
durch sein Eigengewicht immer selbstständig auf das Sägegut absenken. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
henfolge.
6.2 Tischeinlage austauschen (Abb. 4)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen (siehe 6.1).
Senkkopfschrauben (17) demontieren.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
6.3 Spaltkeil demontieren / montieren (Abb. 5, 6)
Gefahr! Netzstecker ziehen
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (2)
(siehe 6.1). Demontieren Sie die Befestigungsschrauben
(19) und nehmen Sie den Spaltkeil (5) ab. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein (Abb. 8). Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade
und nicht wacklig montiert ist. Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf einer
gedachten verlängerten Linie hinter dem Sä­geblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen des Schnittguts möglich ist.
6.4 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 7, 8)
Gefahr! Netzstecker ziehen!
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Machen Sie das Sägeblatt (4) zugänglich,
indem Sie die Sägeblattabdeckung (31) de­montieren. Lösen Sie dazu die beiden Kreuz­schlitzschrauben (32) und nehmen sie die Sägeblattabdeckung (31) ab. Lösen Sie die Schraube (15), indem Sie den
Ringschlüssel 19/8 mm (29) an der Schraube (15) ansetzen und mit dem Ringschlüssel 10/8 mm (30) an der Motorwelle ansetzen, um Gegenzuhalten. Vorsicht! Mutter in Rotationsrichtung des Sä-
geblattes drehen. Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz). Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt. Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in dem Sägeblattschutz (2) läuft. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
digte Tischeinlage (6) muss umgehend aus­getauscht werden (siehe 6.2). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.5 Befestigung auf einem Unterbau
Die Bohrungen (20) am Maschinengestell dienen zur Befestigung des Gerätes auf einem festen, ebenen Unterbau wie zum Beispiel auf einer Werkbank. Passendes Befestigungsmaterial (Schrauben, etc.) ist im Fachhandel erhältlich.
6.6 Spanabsaugung (Abb. 9)
Die Säge ist mit einem Absaugadapter (16)
für Späne ausgestattet. Stecken Sie den Absaugadapter (16) auf
der hinteren Seite der Maschine in die dafür vorgesehene Öffnung in der Sägeblattabde­ckung (31). So kann auf einfache Weise an alle Spanab-
saugungen angeschlossen werden. Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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6.7 Ablage der losen Teile (Abb. 2)
Wenn Sie nicht verwendet werden, können der Schiebestock (3), der Parallelanschlag (7) sowie der Queranschlag (14) wie in Abbildung 2 gezeigt befestigt werden. Der Queranschlag (14) kann am Maschinengehäuse mit der Flügelmutter (36) befestigt werden. Der Parallelanschlag (7) kann im Maschinengehäuse abgelegt werden.
7. Bedienung
7.1 Ein-/Ausschalten (Abb. 1, 13a / Pos. 11)
Durch Drücken des grünen Tasters “I” kann
die Säge eingeschaltet werden. Um die Säge wieder auszuschalten, muss
der rote Taster “0” gedrückt werden.
7.2 Parallelanschlag
Beim Längsschneiden von Holzteilen muss der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
7.2.1 Anschlaghöhe (Abb. 2a,10,11)
Montieren Sie den Parallelanschlag (7) am
Sägetisch (1) mit dem Klemmblech (26); Un­terlegscheiben (27) und Feststellschrauben (12): Außen am Sägetisch: Feststellschraube (12) und Unterlegscheibe (27); Innen am Sä­getisch: Klemmblech (26). Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Verwenden Sie die geringere Anschlaghöhe
für flache Werkstücke, die höhere Anschlag­höhe für hohe Werkstücke. Öffnen Sie zum Wechseln der Anschlaghöhe
die Feststellschrauben (12) am Parallelan­schlag (7) und nehmen Sie diesen vom Tisch ab. Drehen Sie den Parallelanschlag (7) um 180°,
so dass das zuvor nach vorne zeigende Ende nach hinten zeigt. Ziehen Sie die Feststellschrauben (12) wie-
der an.
7.2.2 Schnittbreite (Abb. 10, 11)
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden. Lockern Sie die beiden Feststellschrauben
(12). Unter Zuhilfenahme der Skala (22) auf dem
Sägetisch (1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Die beiden Feststellschrauben (12) festzie-
hen, um den Parallelanschlag (7) zu fixieren.
Messen Sie zusätzlich zur Skalenanzeige die
Schnittbreite zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag. Führen Sie nach einer neu­en Einstellung einen Probeschnitt durch, um die eingestellten Maße zu überprüfen.
7.3 Queranschlag (Abb. 12)
Zum Querschneiden von Holzteilen muss der Queranschlag (14) verwendet werden.
Befestigen Sie die Anschlagschiene (23) mit
den Schrauben (24) und den Rändelschrau­ben (25) am Queranschlag (14). Queranschlag (14) in die Nut (21) des Sägeti-
sches schieben. Feststellschraube (28) lockern.
Anschlagschiene (23) drehen, bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt. Feststellschraube (28) wieder festziehen.
Kontrollieren Sie den Abstand zwischen An-
schlagschiene (23) und Sägeblatt (4). Warnung! Anschlagschiene (23) nicht zu weit
in Richtung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23) und Säge­blatt (4) sollte ca. 2 cm betragen. Falls notwendig die beiden Rändelschrauben
(25) lockern und Anschlagschiene (23) ein­stellen. Rändelschrauben (25) wieder festziehen.
7.4 Winkeleinstellung (Abb. 13)
Lösen Sie den Feststellgriff (8) vorne und den
Feststellgriff (9) hinten an der Maschine. Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie die beiden Feststellgriffe (8, 9) schieben bis der Zeiger (13) mit dem gewünschten Winkelmaß auf der Winkelskala (10) überein­stimmt. Arretieren Sie die Feststellgriffe (8, 9).
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen
wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchfüh­ren. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 14)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muss immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der Werk-
stückhöhe und der gewünschten Breite ein­stellen. (siehe 7.2) Säge einschalten.
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 15)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchge­führt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 16)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werk-
stücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Ver­schlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 13/17)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durch­geführt. Wenn Sie beim Schrägschneiden das Sägeblatt (4) nach links neigen, positionieren Sie den Parallelanschlag (7) auf der rechten Seite des Sägeblattes (4). Führen Sie das Werkstück zwischen Sägeblatt (4) und Parallelanschlag (7).
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.4) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.2) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 18)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
tisches schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen (siehe 7.3). Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken. Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abge­schnitten wird. Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
11. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung, um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder ver- wendbar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurück- geführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi­nalverpackung auf.
10.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
10.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe­ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich­tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
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D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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D
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Avertissement ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité, instructions, illustrations et caractéristiques techniques de cet outil électrique. Toute omis-
sion lors du respect des instructions ci-après peut entraîner des décharges électriques, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gures 1-15)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle, complète
8. Poignée de blocage pour angle de lame de
scie avant
9. Poignée de blocage pour angle de lame de
scie arrière
10. Graduation d’angle
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Vis de fi xation pour butée parallèle
13. Pointeur (angle de lame)
14. Butée transversale
15. Vis pour lame de scie
16. Adaptateur d’aspiration
17. Vis à tête noyée
18. Évidement en forme de L dans le coin à re-
fendre
19. Vis de fi xation
20. Perçage du châssis de machine
21. Rainure dans la table de sciage
22. Graduation (largeur de coupe)
23. Rail de butée pour butée transversale
24. Vis pour butée transversale
25. Vis moletée pour butée transversale
26. Tôle de serrage
27. Rondelle
28. Vis de fi xation butée transversale
29. Clé polygonale 19/8 mm
30. Clé polygonale 10/8 mm
31. Recouvrement de lame de scie
32. Vis cruciforme pour recouvrement de lame de scie
33. Bouton rotatif sur la protection de lame de scie
34. Écrou autobloquant sur la protection de lame de scie
35. Boulon à collet carré sur la protection de lame de scie
36. Écrou à oreilles
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Scie circulaire de table
Poussoir
Butée parallèle, complète
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Butée transversale, complète
Adaptateur d’aspiration
Clé polygonale 19/8 mm
Clé polygonale 10/8 mm
Écrou à oreilles
Matériel de montage
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames d‘acier à coupe très rapide et des meules tron­çonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des inst­ructions de montage et des consignes de service dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégran­te de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation. Les personnes commandant la machine et en eff ectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les diff érents risques pos- sibles. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domai­nes de la médecine du travail et de la technique de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne l‘annulation de la responsabilité du fabricant, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complète­ment supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent ap­paraître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n‘étant pas recouverte. Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante). Retour de pièces à usiner et de parties de
celles-ci. Ruptures de lame de scie.
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie. Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
protection auditive nécessaire. Émissions nocives de poussière de bois
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces fermées.
4. Données techniques
Tension du réseau : ................ 230-240 V ~ 50 Hz
Puissance : ................500 W S1, 800 W S6 15 %
Vitesse de rotation à vide n Lame de scie en métal dur :
.........................................Ø 200 x Ø 16 x 2,4 mm
Largeur de dent maximum ...................... 2,4 mm
Nombre de dents : .......................................... 24
Taille de la table : ........................... 505 x 373 mm
Hauteur de coupe max. : ................. 45 mm / 90°
........................................................ 27 mm / 45°
Raccord d’aspiration : ...........................Ø 36 mm
Poids : .............................................. env. 11,6 kg
Épaisseur du coin à refendre : ................. 2,2 mm
Mode de fonctionnement S6 15 % : marche con­tinue avec service discontinu (temps de marche 10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pen­dant 15 % du temps de marche à la puissance nominale indiquée et ensuite 85 % du temps de marche sans charge.
Danger ! Bruit
Les valeurs de bruit ont été déterminées confor­mément à EN 62841.
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: .............2950 tr/min
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Fonctionnement
Niveau de pression acoustique LpA .... 87,2 dB(A)
Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées ont été mesurées selon une méthode d’essai normée et peuvent être utilisées pour comparer un outil électrique avec un autre.
Les valeurs d’émissions sonores indiquées peu­vent également être utilisées pour une estimation provisoire de la sollicitation.
Avertissement :
Les émissions sonores pendant l’utilisation ef­fective de l’outil électrique peuvent diff érer des valeurs indiquées, en fonction du type d’emploi de l’outil électrique, en particulier du type de pi­èce usinée.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Limitez le temps de travail !
Pour cela, tous les composants du cycle de fonctionnement doivent être pris en compte (par exemple, les temps pendant lesquels l’outil élec­trique est éteint et ceux pendant lesquels il est certes allumé mais fonctionne sans sollicitation).
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
100,2 dB(A)
WA
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Déballez la scie circulaire à table et contrôlez
si elle n’a pas été endommagée par le trans­port. La machine doit être placée de façon à être
bien stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un support fixe universel, ou autre. Avant la mise en service, contrôler que tous
les capots et dispositifs de sécurité sont correctement montés. La lame de scie doit pouvoir marcher libre-
ment. En cas de bois déjà travaillé, faire attention à
des corps étrangers, comme p.ex. clous ou vis etc. Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt,
s’assurer que la lame de scie est corecte­ment montée et que les pièces mobiles sont souples.
6. Montage
Danger ! Avant tous travaux de maintenance, de trans­formation et de montage sur la scie circu­laire, débranchez la fi che de contact.
6.1 Montage/démontage de la protection de lame de scie (fi g. 3)
Ouvrez le bouton rotatif (33) autant que
possible jusqu’à ce que le bouton rotatif (33) touche l’écrou autobloquant (34). Attention ! Ne déréglez pas l’écrou autoblo-
quant (34). Poussez le boulon à collet carré (35) autant
que possible à travers la protection de lame de scie (2) de sorte que le profil carré du boulon à collet carré (35) dépasse de la pro­tection de lame de scie (2). Tout en maintenant le boulon à collet carré
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(35) serré, guidez la protection de lame de scie (2) avec le boulon à collet carré (35) dans l’évidement en forme de L (18) du coin à refendre d’abord vers l’avant puis vers l’arrière. Puis, poussez le boulon à collet carré (35) à
nouveau avec le profil carré par correspon­dance de forme dans l’évidement de la pro­tection de lame de scie (2). Vissez le bouton rotatif (33) autant que pos-
sible à fond. Remarque ! Le raccord vissé entre le boulon à collet carré (35) et le bouton rotatif (33) est configuré de sorte que la pro­tection de lame de scie (2) puisse toujours bouger librement. Avertissement ! La protection de lame de scie
(2) doit toujours descendre automatiquement sous son propre poids sur le produit à scier. Le démontage se fait dans l’ordre inverse des
étapes.
6.2 Remplacement de l’insertion de table (fi g. 4)
En cas d’usure ou d’endommagement, rem-
placez l’insertion de table, dans le cas con­traire il y a un risque de blessure accru. Retirez la protection de lame de scie (2) (voir
6.1). Démontez les vis à tête noyée (17).
Retirez l’insertion de table (6) usée.
Le montage de la nouvelle insertion de table
a lieu dans l’ordre inverse des étapes.
6.3 Montage / démontage du coin à refendre (fi g. 5, 6)
Danger ! Débranchez la fiche de contact
Démontez la protection de lame de scie (2)
(voir 6.1). Démontez les vis de fixation (19) et retirez le
coin à refendre (5). Le montage se fait dans l’ordre inverse.
L’écart entre la lame de scie (4) et le coin à
refendre (5) doit être de 3 à 8 mm (fig. 8). Assurez-vous que le coin à refendre soit mon-
té droit et ne vacille pas. Le coin à refendre (5) doit se trouver centré
sur une ligne prolongée imaginaire derrière la lame de scie (4), de sorte qu’aucun coince­ment du produit à couper ne soit possible.
Rendez la lame de scie (4) accessible en
démontant le recouvrement de lame de scie (31). Desserrez pour ce faire les deux vis cruciformes (32) et retirez le recouvrement de lame de scie (31). Desserrez la vis (15) en plaçant la clé polygo-
nale 19/8 mm (29) sur la vis (15) et en plaçant la clé polygonale 10/8 mm (30) sur l’arbre du moteur pour contrecarrer. Attention ! Tournez l’écrou dans le sens de
rotation de la lame de scie. Retirez la bride extérieure et retirez l’ancienne
lame de scie de biais vers le bas de la bride intérieure. Nettoyez minutieusement les brides de lame
de scie avant le montage de la nouvelle lame de scie. Placez la nouvelle lame de scie en procédant
dans l’ordre inverse et serrez à fond. Attention ! Respectez le sens de rotation, le
biais de coupe des dents doit pointer dans le sens de rotation, c’est-à-dire vers l’avant (voir flèche sur la protection de lame de scie). Avant de retravailler avec la scie, contrôlez le
fonctionnement des dispositifs de protection. Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la protection de lame de scie (2) s’ouvre et se ferme selon les exigences. Vérifiez en outre si la lame de scie (4) tourne librement dans la protection de lame de scie (2). Avertissement ! Après chaque changement
de lame de scie, vérifiez si la lame de scie (4) fonctionne librement dans l’insertion de table (6) dans la position verticale ainsi que bascu­lé à 45°. Avertissement ! Une insertion de table (6)
usée ou endommagée doit être immédiate­ment remplacée (voir 6.2). Avertissement ! Le remplacement et
l’alignement de la lame de scie (4) doivent être réalisés dans les règles de l’art.
6.5 Fixation sur un support
Les perçages (20) du châssis de la machine servent à fi xer l’appareil sur un support solide et plat comme par exemple sur un établi. Matériau de fi xation adapté (vis, etc.) disponible dans le commerce spécialisé.
6.4 Montage/Remplacement de la lame de scie (fi g. 7, 8)
Danger ! Débranchez la fiche de contact !
Lors du remplacement de la lame de scie,
portez des gants afin d’éviter toute blessure !
Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 23Anl_TC_TS_200_SPK2.indb 23 13.11.2019 13:02:1113.11.2019 13:02:11
6.6 Aspiration des copeaux (fi g. 9)
La scie est équipée d’un adaptateur
d’aspiration (16) pour copeaux. Enfichez l’adaptateur d’aspiration (16) sur la
face arrière de la machine dans l’ouverture
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prévue à cet effet dans le recouvrement de lame de scie (31). Cela facilite le raccordement à tous les dispo-
sitifs d’aspiration de copeaux. N’exploitez l’appareil qu’avec l’aspiration.
Contrôlez et nettoyez régulièrement les ca-
naux d’aspiration.
6.7 Dépôt des pièces non serrées (fi g. 2)
En cas de non-utilisation, le poussoir (3), la butée parallèle (7) ainsi que la butée transversale (14) peuvent être fi xés comme indiqué sur la fi gure 2. La butée transversale (14) peut être fi xée sur le carter de la machine avec l’écrou à oreilles (36). La butée parallèle (7) peut être déposée dans le carter de la machine.
7. Commande
7.1 Interrupteur marche/arrêt (fi g. 1, 13a / pos. 11)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert « I »,
la scie peut être mise en circuit. Pour remettre la scie hors circuit, il faut ap-
puyer sur le bouton-poussoir rouge « 0 ».
7.2 Butée parallèle
Il faut utiliser la butée parallèle (7) pour découper des pièces de bois dans le sens de la longueur.
7.2.1 Hauteur de butée (fi g. 2a, 10, 11)
Montez la butée parallèle (7) sur la table de
sciage (1) avec la tôle de serrage (26) ; ron­delles (27) et vis de fixation (12) : à l’extérieur de la table de sciage : vis de fixation (12) et rondelle (27) ; à l’intérieur de la table de scia­ge : Tôle de serrage (26). La butée parallèle (7) livrée dispose de deux
surfaces de guidage de hauteur différente. Utilisez la hauteur de butée la plus basse
pour les pièces à usiner plates, la hauteur de butée la plus élevée pour les pièces à usiner hautes. Pour changer la hauteur de butée, ouvrez les
vis de fixation (12) de la butée parallèle (7) et retirez celles-ci de la table. Tournez la butée parallèle (7) à 180° de sor-
te que l’extrémité orientée auparavant vers l’avant soit orientée vers l’arrière. Resserrez les vis de fixation (12).
7.2.2 Largeur de coupe (fi g. 10, 11)
La butée parallèle (7) peut être montée des
deux côtés de la table de sciage (1). Desserrez les deux vis de fixation (12).
En s’aidant de la graduation (22) sur la table
de sciage (1), la butée parallèle (7) peut être réglée sur la cote souhaitée. Serrez les deux vis de fixation (12) afin de
fixer la butée parallèle (7). Mesurez en plus de la graduation, la largeur
de coupe entre la scie et la butée parallèle. Procédez à une coupe d’essai afin de contrô­ler les dimensions réglées après un nouveau réglage.
7.3 Butée transversale (fi g. 12)
Il faut utiliser la butée transversale (14) pour découper des pièces de bois dans le sens trans­versal.
Fixez le rail de butée (23) avec les vis (24) et
les vis moletées (25) sur la butée transversale (14). Poussez la butée transversale (14) dans la
rainure (21) de la table de sciage. Desserrez la vis de fixation (28).
Tournez le rail de butée (23) jusqu’à ce que la
flèche indique l’angle souhaité. Resserrez la vis de fixation (28).
Contrôlez l’écart entre le rail de butée (23) et
la lame de scie (4). Avertissement ! Ne poussez pas trop le rail
de butée (23) en direction de la lame de scie. L’écart entre le rail de butée (23) et la lame de scie (4) doit s’élever à env. 2 cm. Si nécessaire, desserrez les deux vis moleté-
es (25) et réglez le rail de butée (23). Resserrez les vis moletées (25).
7.4 Réglage de l’angle (fi g. 13)
Desserrez la poignée de blocage (8) avant et
la poignée de blocage (9) arrière sur la ma­chine. Réglez l’angle de la lame de scie en poussant
les deux poignées de blocage (8, 9) jusqu’à ce que le pointeur (13) coïncide avec l’angle souhaité sur la graduation (10). Bloquez les poignées de blocage (8, 9).
8. Fonctionnement
Avertissement !
Après chaque nouveau réglage, nous vous
recommandons d’effectuer une coupe d’essai pour vérifier les cotes réglées. Après la mise en service de la scie, patientez
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