Einhell TC-GW 150 Service Manual

D Originalbetriebsanleitung
Schutzgasschweissgerät
F Instructions d’origine
Appareil à souder au gaz inerte
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Schermgaslasinstallatie
E Manual de instrucciones original
Soldador de hilo
P Manual de instruções original
Instalação de soldadura com eléctrodo revestido
TC-GW 150
2
Art.-Nr.: 15.749.75 I.-Nr.: 11017
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 1Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 1 20.07.2017 07:44:5020.07.2017 07:44:50
1
2
14
1
4
2
15
12
13
3
7
8
9
11
5
6
10
3
18
19
17
16
5
61 8
- 2 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 2Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 2 20.07.2017 07:45:1220.07.2017 07:45:12
4
20 19
22
21
5
12 13
24
6
12 26
8
s k l m
23
25
7
abc
de
ghi
j
f
9
8 6
n o
pqr13
- 3 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 3Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 3 20.07.2017 07:45:1220.07.2017 07:45:12
10 11
a b
c
6
12
14
d,e,f 1
13
g h
i
8
15
m k
l
- 4 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 4Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 4 20.07.2017 07:45:1320.07.2017 07:45:13
16 17
s
q q
18 19
n k,l,m
q n
2.
1.
4.
s
3.
20 21
p
p
p
p
ro
o o
- 5 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 5Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 5 20.07.2017 07:45:1520.07.2017 07:45:15
28
2322
A
15
2.
1.
5
24
26
18
25
A
B
C
1
C
B
27
16
19
d
J
18
- 6 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 6Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 6 20.07.2017 07:45:1720.07.2017 07:45:17
23
28
C D
E
E FG
M
H
IJKL
AB
29
A
O
N
30
31 32
JI
K
K
E F
E
- 7 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 7Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 7 20.07.2017 07:45:1820.07.2017 07:45:18
33 34
G
H
G
IM
35
K
L J
36
L
- 8 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 8Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 8 20.07.2017 07:45:1920.07.2017 07:45:19
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Symbole und Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
11. Störungssuche
D
- 9 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 9Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 9 20.07.2017 07:45:2120.07.2017 07:45:21
D
Gefahr! - Elektrischer Schlag von der Schweißelektrode kann tödlich sein.
Gefahr! - Einatmen von Schweißrauch kann Ihre Gesundheit gefährden
Gefahr! - Schweißfunken können eine Explosion oder einen Brand verursachen
Gefahr! - Lichtbogenstrahlen können die Augen schädigen und die Haut verletzen
Gefahr! - Elektromagnetische Felder können die Funktion von Herzschrittmachern stören
Gefahr! Gefährdung durch elektrischen Schlag
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen sie spezielle Schweißer Handschuhe. Beim Schweißen können glühende Partikel um-
her fl iegen. Schützen Sie daher ihre Hände und Arme mit speziellen Schweißer Handschuhen.
- 10 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 10Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 10 20.07.2017 07:45:2120.07.2017 07:45:21
D
Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-8)
1. Handgri
2. Betriebsanzeige
3 Kontrollleuchte Thermowächter
4. Gehäuseabdeckung
5. Gasfl aschen-Abstellfl äche
6. Laufrollen
7. Ein-/Aus-/Schweißstrom-Schalter
8. Standfuß
9. Netzstecker
10. Masseklemme
11. Schlauchpaket
12. Gasdüse
13. Brenner
14. Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler
15. Gurtband
16. Gaszuführungsanschluss
17. Schweißschirm
18. Schutzgasschlauch
19. Druckminderer
20. Manometer (Gasdurchfl ussmenge)
21. Verschraubung
22. Sicherheitsventil
23. Anschluss Schutzgasschlauch
24. Drehknopf
25. Brennerschalter
26. 2 x Kontaktrohr
a. 8 x Schraube für Laufrollen b. 8 x Sprengring für Laufrollen c. 8 x Unterlegscheibe für Laufrollen d. 4 x Schraube für Handgri e. 4 x Sprengring für Handgri f. 4 x Unterlegscheibe für Handgri g. 2 x Schraube für Standfuß h. 2 x Sprengring für Standfuß i. 2 x Unterlegscheibe für Standfuß j. 2 x Schlauchklemme k. 1 x Rahmen Schutzglas l. 1 x Schweißglas m. 1 x Transparentes Schutzglas n. 2 x Haltebuchsen Schutzglas o. 3 x Mutter für Haltegri p. 3 x Schrauben für Haltegri q. 2 x Haltestift Schutzglas r. 1 x Handgri s. 1 x Schweißschirm-Rahmen
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
- 11 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 11Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 11 20.07.2017 07:45:2120.07.2017 07:45:21
D
stickungsgefahr!
Schweißgerät
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Schutzgasschweißgerät ist ausschließlich zum Schweißen von Stählen im MAG (Metall-Ak­tiv-Gas)-Verfahren unter Verwendung der entspre­chenden Schweißdrähte und Gase geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Klasse A der Norm EN 60974-10, d. h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öff entliches Niederspannungs-Versor- gungs-system erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. Wenn Sie das Gerät in Wohn­bereichen, in denen die Stromversorgung über ein öff entliches Niederspannungs-Versorgungs- system erfolgt, einsetzen möchten, ist der Einsatz eines elektromagnetischen Filters notwendig, welcher die elektromagnetischen Störungen so weit reduziert, dass sie für den Benutzer nicht mehr als störend empfunden werden.
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öff ent- liches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät ohne den Einsatz eines solchen Filters verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagne­tische Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit den oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stroman-schluss“ genannten technischen Hilfsmitteln zu be-seitigen.
Emissionsreduzierung
Hauptstromversorgung Das Schweißgerät muss gemäß den Angaben des Herstellers an der Hauptstromversorgung angeschlossen werden. Wenn Störungen auftre­ten, kann es notwendig sein, zusätzliche Vorkeh­rungen einzurichten, z. B. das Anbringen eines Filters an der Hauptstromversorgung (siehe oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss“). Die Schweißkabel sollten so kurz wie möglich gehalten werden.
Herzschrittmacher
Personen, die ein elektronisches Lebenserhal­tungs-gerät (wie z.B. Herzschrittmacher etc.) tragen, sollten Ihren Arzt befragen, bevor sie sich in die Nähe von Lichtbogen-, Schneid-, Aus­brenn- oder Punktschweißanlagen begeben, um sicherzustellen, dass die magnetischen Felder in Verbindung mit den hohen elektrischen Strömen ihre Geräte nicht be- einfl ussen.
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
4. Symbole und Technische Daten
EN 60974-1
Europäische Norm für Lichtbogenschweiß­einrichtungen und Schweißstromquellen mit be­schränkter Einschaltdauer
U0
Nennleerlaufspannung
U1
Netzspannung
Ø mm
Schweissdrahtdurchmesser
I
1 max
höchster Netzstrom Bemessungswert
I
2
Schweißstrom
~ 50 Hz
Netzfrequenz
- 12 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 12Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 12 20.07.2017 07:45:2120.07.2017 07:45:21
D
IP 21 S
Schutzart
H
Isolationsklasse
X
Einschaltdauer
Netzanschluss
Metall-Inert- und Aktivgas-Schweißen einschließ­lich der Verwendung von Fülldraht
Symbol für fallende Kennlinie
Transformator
Sicherung mit Nennwert in Ampere im Netzan­schluss
Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung oder im Regen
Vor Gebrauch des Schweißgerätes die Bedie­nungsanleitung sorgfältig lesen und beachten
Netzanschluss: ............................. 230 V ~ 50 Hz
Schweißstrom: ..................25-120 A (max. 150 A)
Einschaltdauer X%: 10 20 30 60 100
Schweißstrom I
Nenleerlaufspannung U0: .............................. 36 V
Schweißdrahttrommel max.: ..........................5 kg
Schweißdrahtdurchmesser: ............... 0,6/0,8 mm
Absicherung: ................................................. 16 A
Gewicht: .......................................................25 kg
Die Schweißzeiten gelten bei einer Umgebungs­temperatur von 40°C.
(A): 120 90 75 52 40 25
2
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage (Abb. 5-21)
5.1.1 Montage der Laufrollen (6)
Laufrollen (6) wie in den Abbildungen 7, 9, 10, 11 dargestellt, montieren.
5.1.2 Montage des Standfußes (8)
Standfuß (8) wie in den Abbildungen 7, 9, 12, 13 dargestellt, montieren.
5.1.3 Montage des Handgriff es (1)
Handgriff (1) wie in den Abbildungen 7, 14 darge- stellt, montieren.
5.1.4 Montage des Schweißschirmes (17)
Schweißglas (l) und darüber transparentes
Schutzglas (m) in Rahmen für Schutzglas (k) legen (Abb. 15). Haltestifte Schutzglas (q) außen in Bohrun-
gen im Schweißschirm Rahmen (s) drücken. (Abb. 16) Rahmen für Schutzglas (k) mit Schweißglas
(l) und transparentem Schutzglas (m) von innen in die Aussparung im Schweißschirm­Rahmen (s) legen, Haltebuchsen Schutzglas (n) auf Halte-stifte Schutzglas (q) drücken, bis diese einrasten, um den Rahmen für Schutz­glas (k) zu sichern. Das transparente Schutz­glas (m) muss auf der Außenseite liegen. (Abb. 17) Oberkante von Schweißschirm-Rahmen (s)
nach innen biegen (Abb. 18/1.) und Ecken der Ober-kante einknicken (Abb. 18/2.). Nun Außenseiten des Schweißschirm-Rahmens (s) nach innen biegen (Abb. 18/3.) und diese durch festes Zu-sammendrücken der Ober­kantenecken und Außenseiten verbinden. Pro Seite müssen beim Einrasten der Haltestifte 2 deutliche Klickgeräusche wahrnehmbar sein (Abb. 18/4.) Sind beide oberen Ecken des Schweiß-
schirms, wie in Abbildung 19 dargestellt, verbunden, Schrauben für Haltegriff (p) von außen durch die 3 Löcher im Schweißschirm stecken. (Abb. 20) Schweißschirm umdrehen und Handgriff
(r) über die Gewinde der 3 Schrauben für Haltegriff (p) führen. Handgriff (r) mit den 3 Muttern für Haltegriff (o) am Schweißschirm festschrauben. (Abb. 21)
- 13 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 13Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 13 20.07.2017 07:45:2120.07.2017 07:45:21
D
5.2 Gasanschluss (Abb. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Gasarten
Beim Schweißen mit durchgehendem Draht ist Gasschutz notwendig, die Zusammensetzung des Schutzgases ist vom gewählten Schweißver­fahren abhängig:
Schutzgas CO2 Argon/CO2 Zu schweissendes Metall:
Unlegierter Stahl
5.2.2 Gasfl asche auf dem Gerät montieren
(Abb. 22-23)
Gasfl asche ist nicht im Lieferumfang enthalten!
Montieren Sie die Gasfl asche wie in den Abbil- dungen 22-23 dargestellt. Achten Sie auf festen Sitz des Gurtbandes (15) und darauf dass das Schweißgerät kippsicher steht.
Gefahr! Auf der Gasfl aschen-Abstellfl äche (Abb. 23/5) dürfen nur Gasfl aschen bis maximal 10 Liter montiert werden. Bei Verwendung größerer Gas­ aschen besteht Kippgefahr, diese dürfen daher nur neben dem Gerät aufgestellt werden. Ist dies der Fall muss die Gasfl asche ausreichend gegen Umkippen geschützt werden!
5.2.3 Anschluss der Gasfl asche
(Abb. 7, 24-27)
Nach dem Abnehmen der Schutzkappe (Abb. 24/A) Flaschenventil (Abb. 24/B) in vom Körper abgewandter Richtung kurz öff nen. Anschluss- gewinde (Abb. 24/C) gegebenenfalls mit einem trockenen Lappen, ohne Zuhilfenahme irgendwel­cher Reinigungsmittel, von Verschmutzungen rei­nigen. Kontrollieren ob Dichtung am Druckminde­rer (19) vorhanden und in einwandfreiem Zustand ist. Druckminderer (19) im Uhrzeigersinn auf das Anschlussgewinde (Abb. 25/C) der Gasfl asche schrauben (Abb. 25). Die beiden Schlauchschel­len (j) über den Schutzgasschlauch (18) führen. Schutzgasschlauch (18) auf Anschluss Schutz­gasschlauch (23) am Druckminderer (19) und Gaszuführungsanschluss (16) am Schweißgerät stecken und an beiden Anschlussstellen mit den Schlauchschellen (j) sichern. (Abb. 26-27)
Gefahr! Achten Sie auf Dichtheit sämtlicher Gas­anschlüsse und Verbindungen! Kontrollieren Sie die Anschlüsse und Verbindungsstellen mit Leck­spray oder Seifenwasser.
XX
5.2.4 Erklärung des Druckminderers (Abb. 4/19)
Am Drehknopf (24) kann die Gasdurchfl ussmen- ge eingestellt werden. Die eingestellte Gasdurch­ ussmenge kann am Manometer (20) in Litern pro Minute (l/min) abgelesen werden. Das Gas tritt am Anschluss Schutzgasschlauch (23) aus und wird über den Schutzgasschlauch (Abb. 3/18) zum Schweißgerät weiterbefördert. (siehe 5.2.3)
Hinweis! Verfahren Sie zum Einstellen der Gas­durchfl ussmenge immer wie unter Punkt 6.1.3 beschrieben. Der Druckminderer wird mit Hilfe der Verschrau­bung (21) an der Gasfl asche montiert (siehe
5.2.3).
Gefahr! Eingriff e und Reparaturen am Druckmin- derer dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Senden Sie defekte Druckminderer ge­gebenenfalls an die Serviceadresse.
5.3 Netzanschluss
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen. Das Gerät darf nur an ordnungsgemäß geer-
deten und abgesicherten Steckdosen betrie­ben werden.
5.4 Montage der Drahtspule (Abb. 1, 5, 6, 28-36)
Drahtspule ist nicht im Lieferumfang enthalten!
5.4.1 Drahtarten
Je nach Anwendungsfall werden verschiedene Schweißdrähte benötigt. Das Schweißgerät kann mit Schweißdrähten mit einem Durchmesser von 0,6, und 0,8 mm verwendet werden. Die entsprechende Vorschubrollen und Kontaktrohre liegen dem Gerät bei. Vorschubrolle, Kontaktrohr und Drahtquerschnitt müssen immer zusammen passen.
5.4.2 Drahtspulenkapazität
In dem Gerät können Drahtspulen bis maximal 5kg montiert werden.
5.4.3 Einsetzen der Drahtspule
Gehäuseabdeckung (Abb. 1/4) öffnen
Kontrollieren, dass sich die Wicklungen auf
der Spule nicht überlagern, um ein gleichmä­ßiges Abwickeln des Drahtes zu gewährleis­ten.
- 14 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 14Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 14 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
Beschreibung der Drahtführungseinheit (Abb. 28-36)
A Spulenarretierung B Spulenhalter C Mitnehmerstift D Justierschraube für Rollenbremse E Schrauben für Vorschubrollenhalter F Vorschubrollenhalter G Vorschubrolle H Schlauchpaketaufnahme I Druckrolle J Druckrollenhalter K Druckrollenfeder L Justierschraube für Gegendruck M Führungsrohr N Drahtspule O Mitnahmeöff nung der Drahtspule
Einsetzen der Drahtspule (Abb. 28, 29)
Drahtspule (N) auf Spulenhalter (B) legen. Darauf achten, dass das Ende des Schweißdrahtes auf der Seite der Drahtführung abgewickelt wird, siehe Pfeil. Beachten, dass die Spulenarretierung (A) eingedrückt wird und der Mitnehmerstift (C) in der Mitnahmeöff nung der Drahtspule (O) sitzt. Die Spulenarretierung (A) muss wieder über der Drahtspule (N) einrasten. (Abb. 27)
Einführen des Schweißdrahtes und justieren der Drahtführung (Abb. 30-36)
Druckrollenfeder (K) nach oben drücken und
nach vorne schwenken (Abb. 30). Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) nach unten klappen (Abb. 31) Schrauben für Vorschubrollenhalter (E) lösen
und Vorschubrollenhalter (F) nach oben ab­ziehen (Abb. 32). Vorschubrolle (G) überprüfen. Auf der oberen
Seite der Vorschubrolle (G) muss die ent­sprechende Drahtstärke angegeben sein. Die Vorschubrolle (G) ist mit 2 Führungsnuten ausgestattet. Vorschubrolle (G) gegebenen­falls umdrehen oder austauschen. (Abb. 33) Vorschubrollenhalter (F) wieder aufsetzen
und festschrauben. Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung
vom Brenner (Abb. 5/13) abziehen, Kontak­trohr (Abb. 6/26) abschrauben (Abb. 5 - 6). Schlauchpaket (Abb. 1/11) möglichst gerade vom Schweißgerät wegführend auf den Bo­den legen. Die ersten 10 cm des Schweißdrahtes so
abschneiden, dass ein gerader Schnitt ohne Vorsprünge, Verzug und Verschmutzungen
entsteht. Ende des Schweißdrahtes entgra­ten. Schweißdraht durch das Führungsrohr (M),
zwischen Druck- und Vorschubrolle (G/I) hindurch in die Schlauchpaketaufnahme (H) schieben. (Abb. 34) Schweißdraht vorsich­tig von Hand so weit in das Schlauchpaket schieben bis er am Brenner (Abb. 5/13) um ca. 1 cm herausragt. Justierschraube für Gegendruck (L) um eini-
ge Umdrehungen lösen. (Abb. 36) Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) wieder nach oben klap­pen und Druckrollenfeder (K) wieder an Jus­tierschraube für Gegendruck (L) einhängen (Abb. 35) Justierschraube für Gegendruck (L) nun so
einstellen, dass der Schweißdraht fest zwi­schen Druckrolle (I) und Vorschubrolle (G) sitzt ohne gequetscht zu werden. (Abb. 36) Passendes Kontaktrohr (Abb. 6/26) für den
verwendeten Schweißdrahtdurchmesser auf den Brenner (Abb. 5/13) schrauben und Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung aufstecken. Justierschraube für Rollenbremse (D) so
einstellen, dass sich der Draht noch immer führen lässt und die Rolle nach Abbremsen der Drahtführung automatisch stoppt.
6. Bedienung
6.1 Einstellung
Da die Einstellung des Schweißgeräts je nach Anwendungsfall unterschiedlich erfolgt, empfeh­len wir, die Einstellungen anhand einer Probe­schweißung vorzunehmen.
6.1.1 Einstellen des Schweißstromes
Der Schweißstrom kann in 6 Stufen am Schweiß­strom-Schalter (Abb. 1/7) eingestellt werden. Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig von der Materialstärke, der gewünschten Einbrenntiefe und dem verwendeten Schweißdrahtdurchmes­ser.
6.1.2 Einstellen der Drahtvorschub-Ge­schwindigkeit
Die Drahtvorschub-Geschwindigkeit wird au­tomatisch an die verwendete Stromeinstellung angepasst. Eine Feineinstellung der Draht­vorschub-Geschwindigkeit kann stufenlos am Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler (Abb. 1/14)
- 15 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 15Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 15 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
vorgenommen werden. Es ist empfehlenswert bei der Einstellung in Stufe 5 zu beginnen, welche einen Mittelwert darstellt, und gegebenenfalls nachzuregeln. Die erforderliche Drahtmenge ist abhängig von der Materialdicke, der Einbrenntie­fe, dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser, und auch von der Größe zu überbrückender Ab­stände der zu verschweißenden Werkstücke.
6.1.3 Einstellen der Gasdurchfl ussmenge
Die Gasdurchfl ussmenge kann stufenlos am Druckminderer (Abb.4/19) eingestellt werden. Sie wird am Manometer (Abb. 4/20) in Liter pro Minu­te (l/min) angegeben. Empfohlene Gasdurchfl uss- menge in zugluftfreien Räumen: 5 – 15 l/min.
Zum Einstellen der Gasdurchfl ussmenge zuerst Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der Drahtvorschub­Einheit lösen, um unnötigen Drahtverschleiß zu vermeiden (siehe 5.4.3). Netzanschluss herstel­len (siehe Punkt 5.3), und Ein- /Aus- /Spannungs­wahl-schalter (Abb. 1/7) entsprechend einstellen. Schweißstrom-Schalter (Abb.1/7; 8) auf Stufe 1; 230 V/400 V stellen und Brennerschalter (Abb. 5/25) betätigen, um Gasdurchfl uss freizugeben. Nun am Druckminderer (Abb. 4/19) gewünschte Gasdurchfl ussmenge einstellen.
Linksdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): gerin­gere Durchfl ussmenge Rechtsdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): hö­here Gasdurchfl ussmenge
Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der Drahtvorschub­Einheit wieder festklemmen.
6.2 Elektrischer Anschluss
lischen Überzügen, Schmutz, Rost, Fett und Feuchtigkeit sein.
Stellen Sie Schweißstrom, Drahtvorschub und Gasdurchfl ussmenge (siehe 6.1.1 – 6.1.3) ent- sprechend ein.
Halten Sie den Schweißschirm (Abb. 3/17) vor das Gesicht, und führen Sie die Gasdüse an die Stelle des Werkstücks, an der geschweißt werden soll. Betätigen Sie nun den Brennerschalter (Abb. 5/25).
Brennt der Lichtbogen, fördert das Gerät Draht in das Schweißbad. Ist die Schweißlinse groß genug, wird der Brenner langsam an der ge­wünschten Kante entlang geführt. Gegebenen­falls leicht pendeln, um das Schweißbad etwas zu vergrößern.
Die ideale Einstellung von Schweißstrom, Drahtvorschub-Geschwindigkeit und Gasdurch­ ussmenge anhand einer Probeschweißung ermitteln. Im Idealfall ist ein gleichmäßiges Schweißgeräusch zu hören. Die Einbrenntiefe sollte möglichst tief sein, das Schweißbad jedoch nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
6.4 Schutzeinrichtungen
6.4.1 Thermowächter
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungs­schutz ausgestattet, welcher den Schweißtrafo vor Überhitzung schützt. Sollte der Überhitzungs­schutz ansprechen, so leuchtet die Kontrolllampe (3) an Ihrem Gerät. Lassen Sie das Schweißgerät einige Zeit abkühlen.
6.2.1 Netzanschluss
Siehe Punkt 5.3
6.2.2 Anschluss der Masseklemme (Abb. 1/10)
Masseklemme (10) des Gerätes möglichst in un­mittelbarer Nähe der Schweißstelle anklemmen. Auf metallisch blanken Übergang an der Kontakt­stelle achten.
6.3 Schweißen
Sind alle elektrischen Anschlüsse für Strom­versorgung und Schweißstromkreis sowie der Schutzgasanschluss vorgenommen, kann folgen­dermaßen verfahren werden: Die zu schweißenden Werkstücke müssen im Bereich der Schweißung frei von Farbe, metal-
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 16Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 16 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
- 16 -
D
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
- 17 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 17Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 17 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
11. Störungssuche
Fehler Ursache Abhilfe
Vorschubrolle dreht nicht
Vorschubrolle dreht, jedoch keine Draht­zuführung
Gerät funktioniert nach längerem Betrieb nicht mehr, Kontrollleuchte Thermowächter (3) leuchtet
Sehr schlechte Schweißnaht
- Netzspannung fehlt
- Regler Drahtvorschub auf 0
- Schlechter Rollendruck (siehe
5.4.3)
- Rollenbremse zu fest eingestellt (siehe 5.4.3)
- Verschmutzte / beschädigte Vor­schubrolle (siehe 5.4.3)
- Beschädigtes Schlauchpaket
- Kontaktrohr falsche Größe / ver­schmutzt / verschlissen (siehe
5.4.3)
- Schweißdraht an Gasdüse/Kontakt­rohr festgeschweißt
- Gerät hat sich durch zu lange An­wendung bzw. Nichteinhaltung der Rücksetzzeit überhitzt
- Falsche Strom-/Vorschubeinstel­lung (siehe 6.1.1/6.1.2)
- Kein / zu wenig Gas (siehe 6.1.3)
- Anschluss überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Reinigen bzw. austauschen
- Mantel der Drahtführung überprü­fen
- Reinigen / austauschen
- lösen
- Gerät mindestens 20-30 Minuten abkühlen lassen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen bzw. Füll­druck der Gasfl asche kontrollieren
- 18 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 18Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 18 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
- 19 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 19Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 19 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Vorschubrolle, Drahtseele, Massezange Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Schweissdraht, Düsen, Kontaktrohr Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
- 20 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 20Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 20 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
- 21 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 21Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 21 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
- 22 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 22Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 22 20.07.2017 07:45:2220.07.2017 07:45:22
F
Sommaire
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil et volume de livraison
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
4. Symboles et caractéristiques techniques
5. Avant la mise en service
6. Commande
7. Remplacement de le câble d’alimentation réseau
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
9. Mise au rebut et recyclage
10. Stockage
11. Recherche de dérangement
- 23 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 23Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 23 20.07.2017 07:45:2320.07.2017 07:45:23
F
Danger ! - La décharge électrique de l’électrode de soudage peut être mortelle
Danger ! - L’inhalation de fumée de soudage peut constituer un danger pour votre santé
Danger ! - Les étincelles provenant du soudage peuvent provoquer une explosion ou un incendie
Danger ! - Les rayons des arcs de lumière peuvent endommager les yeux et abîmer la peau
Danger ! - Les champs électromagnétiques peuvent altérer le fonctionnement des stimulateurs
cardiaques
Danger ! - Mise en danger en raison des décharges électriques
Danger! - Pour réduire le risque de blessure, lisez le mode d’emploi.
Attention ! Portez des gants spéciaux pour soudeurs. Des particules incandescentes peuvent
s’échapper pendant le soudage. Pour cette raison, protégez vos mains et vos bras avec des gants spé­ciaux pour soudeurs.
- 24 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 24Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 24 20.07.2017 07:45:2320.07.2017 07:45:23
F
Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-8)
1. Poignée
2. Indicateur d’état
3 Témoin du contrôleur thermique
4. Recouvrement du boîtier
5. Emplacement pour les bouteilles de gaz
6. Galets de roulement
7. Interrupteur de mise en /hors circuit du cou­rant de soudage
8. Pied
9. Fiche de contact
10. Borne de mise à la terre (masse)
11. Faisceau de câbles
12. Buse de gaz
13. Chalumeau
14. Variateur de vitesse du fi l de soudage
15. Sangle
16. Raccordement de l’alimentation en gaz
17. Ecran de soudage
18. Tuyau de gaz inerte
19. Réducteur de pression
20. Manomètre
21. Vissage
22. Soupape de sécurité
23. Raccord du tuyau de gaz inerte
24. Bouton rotatif
25. Interrupteur du brûleur
26. 2 tubes de contact
a. 8 vis pour galets de roulement b. 8 circlips pour galets de roulement c. 8 rondelles pour galets de roulement d. 4 vis pour poignée e. 4 circlips pour poignée f. 4 rondelles pour poignée g. 2 vis pour pied h. 2 circlips pour pied p. 2 rondelles pour pied j. 2 pinces pour fl exible k. 1 cadre de verre de protection l. 1 verre de soudage m. 1 verre de protection transparent n. 2 douilles de maintien du verre de protection o. 3 écrous pour poignée de retenue p. 3 vis pour poignée de retenue q. 2 chevilles d’arrêt du verre de protection r. 1 poignée s. 1 cadre d’écran de soudage
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
- 25 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 25Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 25 20.07.2017 07:45:2320.07.2017 07:45:23
F
Appareil à souder
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
Le poste à souder sous gaz de protection est à utiliser uniquement pour la soudure d’aciers avec le procédé MAG (soudage à l’arc en atmosphère active), avec utilisation des fi ls à souder et des gaz correspondants.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
I
2
Courant de soudage
~ 50 Hz
Fréquence de réseau
IP 21 S
Type de protection
H
Classe d‘isolation
X
Durée de fonctionnement
Branchement secteur
Soudage sous gaz inerte et sous gaz actif y com­pris l‘utilisation de fi l fourré
Symbole pour caractéristique descendante
Transformateur
Sécurité avec valeur nominale en ampère dans le
4. Symboles et caractéristiques
raccordement réseau
techniques
EN 60974-1
Norme européenne pour les dispositifs de souda­ge à l‘arc et les sources de courant de soudage avec durée limitée de fonctionnement
U
0
Tension nominale de marche à vide
U
1
Tension du réseau
Ø (mm)
Diamètre du fi l de soudage
I
1max
Valeur admissible de courant de réseau le plus élevé
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 26Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 26 20.07.2017 07:45:2320.07.2017 07:45:23
Ne stockez pas et n‘utilisez pas l‘appareil dans un environnement humide ou mouillé ou sous la pluie
Lisez et respectez attentivement le mode d‘emploi avant d‘utiliser l‘appareil de soudage
- 26 -
F
Branchement secteur : .................. 230 V ~ 50 Hz
Courant de soudage : .......25-120 A (max. 150 A)
Durée de mise en circuit X%:
Courant de soudage I
Tension de marche à vide nominale U0: ....... 36 V
Bobine de fi l plein maxi. : ...............................5 kg
Diamètre du fi l plein : ......................... 0,6/0,8 mm
Fusible : ........................................................ 16 a
Poids : .........................................................25 kg
Les durées de scellage sont valables à une tem­pérature ambiante de 40°C.
10 20 30 60 100
(A): 120 90 75 52 40 25
2
5. Avant la mise en service
5.1 Montage (fi g. 5-21)
5.1.1 Montage des galets de roulement (6)
Montez les galets de roulement (6) comme indi­qué dans les fi gures 7, 9, 10, 11.
5.1.2 Montage du pied d’appui (8)
Montez le pied d’appui (8) comme indiqué dans les fi gures 7, 9, 12, 13.
5.1.3 Montage de la poignée (1)
Montez la poignée (1) comme indiqué dans les gures7, 14.
5.1.4 Montage de l’écran de soudage (17)
Placez le verre de soudage (l) et par dessus,
le verre de protection transparent (m) dans le cadre pour le verre de protection (k) (fig. 15). Enfoncez les goupilles de fixation du verre de
protection (q) extérieur dans les perçages du cadre de l’écran de soudage (s). (fig. 16) Mettez le cadre du verre de protection (k)
avec le verre de soudage (l) et le verre de protection transparent (m) de l’intérieur dans l’encoche dans le cadre de l’écran de sou­dage (s), appuyez les douilles de maintien du verre de protection (n) sur les broches de maintien du verre de protection (q), jusqu’à ce qu’elles s’engagent afin de sécuriser le cadre du verre de protection (k). Le verre de protection transparent (m) doit se trouver sur le côté extérieur. (fig. 17) Plier le bord supérieur du cadre de l’écran
de soudage (s) vers l’intérieur (fig. 18/1.) et fléchir les coins du bord supérieur (fig. 18/2.).
Plier à présent les côtés extérieurs du cadre de l’écran de soudage (s) vers l’intérieur (fig. 18/3.) et joindre,en appuyant avec force sur les coins des bords supérieurs et les côtés extérieurs. Il faut entendre nettement deux bruits d’encliquetage lorsque les broches de support s’encrantent pour chaque côté (fig. 18/4.) Si les deux angles supérieurs de l’écran de
soudage sont reliés, comme indiqué en figure 19, enfoncez les vis de la poignée de retenue (p) de l’extérieur dans les 3 trous de l’écran de soudage. (fig. 20) Retournez l’écran de soudage et mettez la
poignée (r) via le filetage des 3 vis de poig­née de retenue (p). Vissez à fond la poignée (r) avec les 3 écrous de la poignée de retenue (o) sur l’écran de soudage. (fig. 21)
5.2 Raccord de gaz (fi g. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Type de gaz
Lorsque l’on soude avec un fi l ininterrompu, une protection antigaz est nécessaire, la composition du gaz inerte dépend du procédé de soudage sélectionné :
Gaz inerte CO2 Argon/CO2 Métal à souder:
Acier non allié
5.2.2 Montez la bouteille de gaz sur l’appareil (fi g. 22-23)
La bouteille de gaz n’est pas comprise dans la livraison !
Montez la bouteille de gaz comme indiqué dans les fi gures 22 à 23. Veiller à ce que la sangle (15) tienne correctement et à ce que l’appareil à sou­der ne puisse pas basculer.
Danger ! Il est uniquement autorisé de monter des bouteilles de gaz de 10 l au maximum sur les emplacements réservés aux bouteilles de gaz (fi g. 23/5). Si vous utilisez des bouteilles de gaz, elles risquent de basculer, raison pour laquelle elles doivent être placées uniquement à côté de l’appareil. Dans un tel cas, il faut alors bloquer la bouteille de gaz pour l’empêcher de basculer.
XX
- 27 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 27Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 27 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
5.2.3 Raccord de la bouteille de gaz (fi g. 7, 24-27)
Après avoir enlevé le capuchon de protection (fi g. 24/A), ouvrez brièvement la valve de la bouteille dans le sens écarté du corps (fi g. 24/B). Nettoyez le cas échéant les salissures du fi let de raccordement (fi g. 24/C) avec un chiff on sec, sans produit de nettoyage. Contrôlez si le joint sur le réducteur de pression (19) est présent et s’il est dans un état impeccable. Vissez le réducteur de pression (19) dans le sens des aiguilles d’une montre sur le fi let de raccordement (fi g. 25/C) de la bouteille de gaz (fi g. 25). Faites passer les deux colliers de serrage (j) au-dessus du tuyau de gaz inerte (18). Enfi chez le tuyau de gaz inerte (18) sur le raccord du tuyau de gaz inerte (23) sur le réducteur de pression (19) et le raccordement de l’alimentation en gaz (16) sur l’appareil à souder et bloquez-le au niveau des deux points de rac­cordement à l’aide des colliers de serrage (j). (fi g. 26-27)
Attention ! Veillez à ce que tous les raccords (de gaz ou autres) soient bien étanches ! Contrôlez les raccords et les points de raccordement à l’aide d’un spray à fuites ou en utilisant de l’eau savonneuse.
5.2.4 Explication du réducteur de pression (fi g. 4/19)
On peut régler le débit du gaz sur le bouton ro­tatif (24). Le débit de gaz réglé peut-être lu sur le manomètre (20) en litres par minute (l/min). Le gaz sort du raccord du tuyau de gaz inerte (23) et est refoulé ensuite via le tuyau de gaz inerte (fi g. 3/18) jusqu’à l’appareil à souder. (voir 5.2.3)
Remarque ! Pour régler le débit de gaz, procé­dez toujours comme indiqué au point 6.1.3.
Le réducteur de pression se monte sur la bou­teille de gaz à l’aide du raccord vissé (21) (voir
5.2.3).
Danger ! Seul le personnel dûment qualifi é est autorisé à travailler sur le réducteur de pression et à le réparer. Envoyez le cas échéant le réducteur de pression défectueux à l’adresse du service après-vente.
5.3 Raccord réseau
Assurez-vous, avant de connecter la machi-
ne, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux don­nées du réseau. Il est uniquement autorisé de faire fonctionner
l’appareil lorsqu’il est raccordé à des prises de courants de sécurité mises à la terre dans les règles de l’art.
5.4 Montage de la bobine de fi l (fi g. 1, 5, 6, 28 – 36)
La bobine de fi l n’est pas comprise dans la livrai- son !
5.4.1 Types de fi l
En fonction des cas d’application, on a besoin de diff érents fi ls de soudage. On peut utiliser l’appareil à souder avec des fi ls d’un diamètre allant de 0,6 à 0,8 mm. Le cylindre d’avance et les tubes de contact correspondants se trouvent dans l’appareil. Le cylindre d’avance, le tube de contact et le diamètre du fi l doivent toujours être adaptés.
5.4.2 Capacité de la bobine de fi l
On peut monter des bobines de fi l de maximum cinq kilos dans l’appareil.
5.4.3 Montage de la bobine de fi l
Ouvrir le recouvrement du boîtier (fig. 1/4)
Contrôlez que les enroulements sur la bobine
ne se superposent pas pour pouvoir garantir un déroulement homogène du fil.
Description de l’unité de guidage de fi l (fi g. 28-36)
A Arrêt de bobine B Support de la bobine C Broche d’entraînement D Vis d’ajustage pour le frein du rouleau E Vis pour le support des cylindres d’avance F Support des cylindres d’avance G Cylindre d’avance H Logement du paquet de tuyaux I Rouleau presseur J Support des rouleaux presseurs K Ressort du cylindre presseur L Vis d’ajustage pour contre-pression M Tube de guidage N Bobine fi l O Orifi ce d’entraînement de la bobine fi l
- 28 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 28Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 28 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
Montage de la bobine de fi l (fi g. 28, 29)
Montez la bobine de fi l (N) sur le support de la bobine (B). Veillez à ce que l’extrémité du fi l plein soit bien déroulée sur le côté du guidage de fi l métallique, voir la fl èche. Veillez au fait que l’arrêt de bobine (A) soit enfon­cé et que la broche d’entraînement (C) se trouve bien dans l’orifi ce d’entraînement de la bobine de fi l (O). L’arrêt de bobine (A) doit à nouveau s’encranter au-dessus de la bobine de fi l (N). (fi g.
27)
Introduction du fi l plein et ajustage du guidage de fi l métallique (fi g. 30-36)
Poussez le ressort du cylindre presseur (K)
vers le haut et faites-le tourner vers l’avant (fig. 30). Rabattez vers le bas le support des rouleaux
presseurs (J) avec le rouleau presseur (I) et le ressort du cylindre presseur (K) (fig. 31) Desserrez les vis du support des cylindres
d’avance (E) et retirez le support des cylind­res d’avance (F) vers le haut (fig. 32). Contrôlez le cylindre d’avance (G).
L’épaisseur du fil correspondante doit être indiquée sur la face supérieure du cylindre d’avance (G). Le cylindre d’avance (G) est doté de 2 rainures de guidage. Retournez le cylindre d’avance (G) le cas échéant, ou remplacez-le. (fig. 33) Remettre le support des cylindres d’avance
(F) et vissez-le à fond. Retirez la buse de gaz (fig. 5/12) en tournant
le brûleur vers la droite (fig. 5/13), dévissez le tube de contact (fig. 6/26) (fig. 5 - 6). Posez le faisceau de tuyaux (fig. 1/11) le plus droit possible sur le sol en partant de l’appareil à souder. Couper les premiers 10 cm du fil plein de ma-
nière à obtenir une coupe droite, sans saillie, distorsion ni salissure. Enlever les bavures de l’extrémité du fil plein. Poussez l’électrode à fil plein dans le tube de
guidage (M), entre le cylindre de pression et celui d’avance (G/I) dans le logement du fais­ceau de tuyaux (H). (Fig. 34) Introduisez pré­cautionneusement le fil plein à la main dans le faisceau de tuyaux jusqu‘à ce qu’il dépasse d’env. 1 cm du brûleur (fig. 5/13). Desserrez la vis d’ajustage de la contre-pres-
sion (L) de quelques tours. (fig. 36) Rabattez le support des rouleaux presseurs
(J) avec le rouleau presseur (I) et le ressort du cylindre presseur (K) vers le haut et ac­crochez le ressort du cylindre presseur (K)
à nouveau à la vis d’ajustage pour la contre­pression (L) (fig. 35) Réglez à présent la vis d’ajustage de la con-
tre-pression (L) de manière que l’électrode à fil plein se trouve entre le rouleau presseur (I) et le cylindre d’avance (G) sans être écrasé. (fig. 36) Vissez le tube de contact qui convient (fig.
6/26) au diamètre du fil plein utilisé sur le brû­leur (fig. 5/13) et enfichez la buse de gaz en tournant vers la droite (fig. 5/12). Réglez la vis d’ajustage du frein du rouleau
(D) de manière que le fil puisse encore être guidé et que la bobine s’arrête automatique­ment après le freinage du guidage de fil.
6. Commande
6.1 Réglage
Comme le réglage de l’appareil de soudage se fait de façon diff érente en fonction du cas d’application, entreprenez les réglages sur la base d’un soudage test.
6.1.1 Réglage du courant de soudage
Le courant de soudage peut être réglé en 6 étapes sur l’interrupteur de mise en /hors circuit du courant de soudage (fi g. 1/7). Le courant de soudage requis dépend de l’épaisseur du maté­riau, de la profondeur de marquage désirée et du diamètre du fi l plein utilisé.
6.1.2 Réglage de la vitesse de l’avance de fi l
La vitesse de l’avance de fi l est automatiquement adaptée au réglage du courant utilisé. Un réglage de précision de la vitesse de l’avance de fi l peut se faire en continu sur le variateur de vitesse du l de soudage (fi g. 1/14). Il est recommandé de commencer le réglage à l’étape 5 qui représen­te une moyenne et de régler une nouvelle fois ultérieurement, le cas échéant. La quantité de fi l requise dépend de l’épaisseur du matériau, de la profondeur de marquage, du diamètre du fi l plein utilisé et même de la grandeur des distances à ponter des pièces à souder.
6.1.3 Réglage du débit de gaz
Le débit de gaz peut être réglé en continu sur le réducteur de pression (fi g. 4/19). Il est indiqué sur le manomètre (fi g. 4/20) en litres par minute (l/ min). Débit de gaz recommandé dans les pièces sans courant d’air : 5 – 15 l/min. Pour réguler le débit du gaz, desserrez tout
- 29 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 29Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 29 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
d’abord le levier de serrage (fi g. 28/K) de l’unité d’avance de fi l afi n d’éviter une usure inutile du l (voir 5.4.3). Etablissez le branchement secteur (voir point 5.3), mettez l’interrupteur de mise en / hors circuit du courant de soudage (fi g.1/7) sur le niveau 1 et actionnez l’interrupteur du brûleur (fi g. 5/25) pour libérer le fl ux de gaz. Réglez à présent le fl ux de gaz désiré sur le réducteur de pression (fi g. 4/19).
Rotation à gauche du bouton rotatif (fi g. 4/24) : Débit moindre Rotation à droite du bouton rotatif (fi g. 4/24) : Débit de gaz plus important
Serrez à fond le levier de serrage (fi g. 28/K) de l’unité d’avance de fi l.
6.2 Raccordement électrique
6.2.1 Raccord réseau
Cf. point 5.3
6.2.2 Raccord de la borne de mise à la terre (fi g. 1/10)
Connecter la borne de mise à la terre (10) de l’appareil dans la mesure du possible à proximité immédiate de la soudure. Attention au raccord métallique nu sur l’endroit de contact.
6.3 Soudage
Lorsque tous les raccordements électriques de l’alimentation en courant et du circuit de courant de soudage, ainsi que le raccord de gaz inerte sont établis, on peut alors procéder de la manière suivante :
les pièces à souder doivent être exemptes de toutes couleurs, de tout recouvrement métallique, de salissures, rouille, graisse et humidité dans la zone de soudage.
Réglez le courant de soudage, l’avance de fi l et le débit de gaz (voir 6.1.1 – 6.1.3) en fonction.
Maintenez l’écran de soudage (fi g. 3/17) devant le visage et mettez la buse de gaz sur le point de la pièce à usiner qui doit être soudé. Actionnez à présent l’interrupteur du brûleur (fi g. 5/25).
Lorsque l’arc apparaît, l’appareil introduit du fi l dans le bain de fusion. Si la lentille de soudage est assez grande, le brûleur est déplacé douce-
ment le long de l’arrête désirée. Le cas échéant, faites-le mouvoir comme un pendule pour aug­menter le bain de fusion.
Déterminer le réglage parfait du courant de sou­dage, de la vitesse de l’avance de fi l et du débit de gaz en eff ectuant un essai de soudage. Dans le cas idéal, on entend un léger bruit de soudage régulier. Le marquage doit être le plus profond possible, le bain de fusion ne doit cependant pas traverser la pièce à usiner.
6.4 Dispositifs de protection
6.4.1 Contrôleur thermique
L’appareil à souder est équipé d’une protection contre la surchauff e qui protège le transformateur de soudage de la surchauff e. Si la protection contre la surchauff e se déclenche, la lampe de contrôle (3) de votre appareil s’allume. Laissez l’appareil à souder refroidir pendant un moment.
7. Remplacement de le câble d’alimentation réseau
Danger !
Si le câble d’alimentation réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualifi cation semblable afi n d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Danger !
Retirez la fi che de contact avant tous travaux de nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les
fentes à air et le carter de moteur aussi pro­pres (sans poussière) que possible. Frottez l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de l’air comprimé à basse pres­sion. Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation. Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez
- 30 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 30Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 30 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
aucun produit de nettoyage ni détergeant; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil. La pénétration de l’eau dans un appareil électrique augmente le risque de décharge électrique.
8.2 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
8.3 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareil
No. d’article de l’appareil
No. d’identification de l’appareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
9. Mise au rebut et recyclage
L‘appareil se trouve dans un emballage per­mettant d‘éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réin­troduit dans le circuit des matières premières. L‘appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Les appareils défectueux ne doivent pas être jetés dans les poubelles domestiques. Pour une mise au rebut conforme à la réglemen­tation, l‘appareil doit être déposé dans un centre de collecte approprié. Si vous ne connaissez pas de centre de collecte, veuillez vous renseigner auprès de l‘administration de votre commune.
F
10. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un endroit sombre, sec et à l’abri du gel tout comme inaccessible aux enfants. La température de stockage optimale est comprise entre 5 et 30 °C. Conservez l’outil électrique dans l’emballage d’origine.
- 31 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 31Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 31 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
11. Recherche de dérangement
Erreur Origine Remède
Le cylindre d’avance ne tourne pas
Le cylindre d’avance tourne, cependant aucune amenée de fi l
L’appareil ne fonc­tionne plus après un long service, le témoin du contrô­leur thermique (3) s’allume
Très mauvaise sou­dure
- Tension secteur manque
- Régulateur de l’avance de fi l sur 0
- Mauvaise pression de cylindre (voir
5.4.3)
- Frein du rouleau réglé trop dure­ment (voir 5.4.3)
- Cylindre d’avance encrassé / en­dommagé (voir 5.4.3)
- Faisceau de tuyaux endommagé
- Tube de contact, mauvaise taille / encrassé / usé (voir 5.4.3)
- Electrode à fi l plein fi xement soudé à la buse de gaz/au tube de contact
- L’appareil est surchauff é après l’avoir utilisé pendant trop longt­emps ou encore lorsque l’on n’a pas respecté le temps de remise à zéro
- Mauvais réglage du courant ou de l’avance (voir 6.1.1/6.1.2)
- Pas de gaz ou pas assez (voir
6.1.3)
- Contrôler le raccord
- Contrôler le réglage
- Contrôler le réglage
- Contrôler le réglage
- Nettoyer ou encore remplacer
- Contrôler l’enveloppe du guidage de fi l
- Nettoyer remplacer
- Détacher
- Laisser l’appareil refroidir pendant au moins 20 à 30 minutes
- Contrôler le réglage
- Contrôler le réglage ou encore la pression de charge de la bouteille de gaz
- 32 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 32Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 32 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
Uniquement pour les pays de l’Union Européenne
Ne jetez pas les outils électriques dans les ordures ménagères!
Selon la norme européenne 2012/19/CE relative aux appareils électriques et systèmes électroniques usés et selon son application dans le droit national, les outils électriques usés doivent être récoltés à part et apportés à un recyclage respectueux de l’environnement.
Possibilité de recyclage en alternative à la demande de renvoi : Le propriétaire de l’appareil électrique est obligé, en guise d’alternative à un envoi en retour, à contribu­er à un recyclage eff ectué dans les règles de l’art en cas de cessation de la propriété. L’ancien appareil peut être remis à un point de collecte dans ce but. Cet organisme devra l’éliminer dans le sens de la Loi sur le cycle des matières et les déchets. Ne sont pas concernés les accessoires et ressources fournies sans composants électroniques.
Toute réimpression ou autre reproduction de la documentation et des papiers joints aux produits, même sous forme d’extraits, est uniquement permise une fois l’accord explicite de l’ISC GmbH obtenu.
Sous réserve de modifi cations techniques
- 33 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 33Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 33 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
Informations service après-vente
Nous disposons dans tous les pays mentionnés dans le bon de garantie de partenaires de service après-vente compétents dont vous trouverez les coordonnées dans le bon de garantie. Ceux-ci se tiennent à votre disposition pour tout ce qui concerne le service après-vente comme les réparations, l‘approvisionnement en pièces de rechange et d‘usure ou l‘achat de pièces de consommation.
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les pièces suivantes sont soumises à une usure liée à l‘utilisation ou à une usure naturelle ou que les pièces suivantes sont nécessaires en tant que consom­mables.
Catégorie Exemple
Pièces d‘usure* molette d‘entraînement, noyau d‘acier, pince de
Matériel de consommation/ pièces de consommation*
Pièces manquantes
*Pas obligatoirement compris dans la livraison !
En cas de vices ou de défauts, nous vous prions d‘enregistrer le cas du défaut sur internet à l‘adresse www.isc-gmbh.info. Veuillez donner une description précise du défaut et répondre dans tous les cas aux questions suivantes :
est-ce que l‘appareil a fonctionné une fois ou était-il défectueux dés le départ ?
avez-vous remarqué quelque chose avant la panne (symptôme avant la panne) ?
quel est le défaut de fonctionnement de l‘appareil à votre avis (symptôme principal) ?
Décrivez ce défaut de fonctionnement.
masse l à souder, buses, tube de contact
- 34 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 34Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 34 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
F
Bon de garantie
Chère cliente, cher client, nos produits sont soumis à un contrôle de qualité très strict. Si toutefois, il arrivait que cet appareil ne fonctionne pas parfaitement, nous en sommes désolés et nous vous prions de vous adresser à notre service après-vente à l‘adresse indiquée sur le bon de garantie. Nous nous tenons également volontiers à votre disposition par téléphone au numéro de service après-vente indiqué. La garantie est valable dans les conditions suivantes :
1. Ces conditions de garantie s‘adressent uniquement à des consommateurs, c‘est à dire à des per­sonnes physiques qui ne souhaitent ni utiliser ce produit dans le cadre de leur activité industrielle ou artisanale, ni dans le cadre de toute autre activité indépendante. Les conditions de garantie régle­mentent les prestations de garantie supplémentaires que le fabricant mentionné ci-dessous promet aux acheteurs de ses appareils en supplément de la prestation de garantie légale. Vos droits légaux en matière de garantie restent inchangés. Notre prestation de garanti est gratuite pour vous.
2. La prestation de garantie s‘étend exclusivement aux défauts résultant d‘une erreur de fabrication ou de matériau d‘un appareil neuf du fabricant mentionné ci-dessous et acheté par vos soins. La pres­tation de garantie se limite selon notre décision soit à la résolution de tels défauts sur l‘appareil, soit à l‘échange de l‘appareil. Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n‘ont pas été conçus pour être uti­lisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Il n‘y a donc pas de contrat de garantie quand l‘appareil a été utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés in­dustrielles ou exposé à une sollicitation semblable pendant la durée de la garantie.
3. Sont exclus de notre garantie :
- les dommages liés au non-respect des instructions de montage ou en raison d‘une installation incorrecte, au non-respect du mode d‘emploi (en raison par ex. du branchement de l‘appareil sur la tension de réseau ou le type de courant incorrect), au non-respect des dispositions de maintenance et de sécurité ou résultant d‘une exposition de l‘appareil à des conditions environnementales anor­males ou d‘un manque d‘entretien et de maintenance.
- les dommages résultant d‘une utilisation abusive ou non conforme (comme par ex. une surcharge de l‘appareil ou une utilisation d‘outils ou d‘accessoires non autorisés), de la pénétration d‘objets étrangers dans l‘appareil (comme par ex. du sable, des pierres ou de la poussière), de l‘utilisation de la force ou de la violence (comme par ex. les dommages liés aux chutes).
- les dommages sur l‘appareil ou des parties de l‘appareil résultant de l‘usure normale liée à l‘utilisation de l‘appareil ou de toute autre usure naturelle.
4. La durée de garantie est de 24 mois et débute à la date d‘achat de l‘appareil. Les droits à la garantie doivent être revendiqués avant l‘expiration de la durée de garantie dans un délai de deux semaines après avoir constaté le défaut. La revendication de droits à la garantie après expiration de la durée de garantie est exclue. La réparation ou l‘échange de l‘appareil n‘entraîne ni une extension de la du­rée de garantie ni le début d‘une nouvelle durée de garantie pour cet appareil ou toute autre pièce de rechange installée sur l‘appareil. Cela est valable également dans le cas d‘une intervention du service après-vente à domicile.
5. Pour faire valoir vos droits à la garantie, veuillez enregistrer l‘appareil défectueux à l‘adresse su­ivante : www.isc-gmbh.info. Veuillez garder à disposition la preuve d‘achat ou tout autre justifi catif de l‘achat de votre nouvel appareil. Les appareils envoyés sans les justifi catifs correspondants ou sans plaque signalétique sont exclus de la prestation de garantie en raison de l‘impossibilité de les enregistrer. Si le défaut de l‘appareil est inclut dans la garantie, vous recevrez sans délai un appareil réparé ou un nouvel appareil.
Bien entendu, nous réparons volontiers les défauts de votre appareil qui ne sont pas ou plus compris dans l‘étendue de la garantie contre le remboursement des frais de réparation. Pour cela, veuillez envo­yer l‘appareil à notre adresse de service après-vente.
Pour les pièces d‘usure, de consommation et manquantes, nous renvoyons aux restrictions de cette ga­rantie conformément aux informations du service après-vente de ce mode d‘emploi.
- 35 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 35Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 35 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
I
Indice
1. Avvertenze sulla sicurezza
2. Descrizione dell’apparecchio ed elementi forniti
3. Utilizzo proprio
4. Simboli e caratteristiche tecniche
5. Prima della messa in esercizio
6. Uso
7. Sostituzione del cavo di alimentazione
8. Pulizia, manutenzione e ordinazione dei pezzi di ricambio
9. Smaltimento e riciclaggio
10. Conservazione
11. Localizzazione delle anomalie
- 36 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 36Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 36 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
I
Pericolo! - Le scosse elettriche degli elettrodi per saldatura possono essere letali
Pericolo! - Inalare fumi di saldatura può essere dannoso per la salute
Pericolo! - Le scintille di saldatura possono causare esplosioni o incendi
Pericolo! - Le radiazioni luminose dell’arco voltaico possono causare lesioni agli occhi e alla pelle
Pericolo! - I campi elettromagnetici possono compromettere il funzionamento dei pacemaker
Pericolo! Pericolo di scosse elettriche
Pericolo! - Per ridurre il rischio di lesioni leggete le istruzioni per l‘uso
Attenzione! Indossate guanti speciali per saldatura. Durante la saldatura possono essere scagliate
all‘intorno particelle incandescenti. Proteggete quindi mani e braccia con guanti speciali per saldatura.
- 37 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 37Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 37 20.07.2017 07:45:2420.07.2017 07:45:24
I
Pericolo!
Nell’usare gli apparecchi si devono rispettare diverse avvertenze di sicurezza per evitare lesi­oni e danni. Quindi leggete attentamente queste istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicurezza. Conservate bene le informazioni per averle a disposizione in qualsiasi momento. Se date l’apparecchio ad altre persone, consegnate ques­te istruzioni per l’uso/le avvertenze di sicurezza insieme all’apparecchio. Non ci assumiamo al­cuna responsabilità per incidenti o danni causati dal mancato rispetto di queste istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze sulla sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano nell’opuscolo allegato.
Pericolo! Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Dimenticanze nel rispetto delle avver-
tenze di sicurezza e delle istruzioni possono cau­sare scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per eventuali necessità future.
2. Descrizione dell’apparecchio ed
elementi forniti
2.1 Descrizione dell’apparecchio (Fig. 1-8)
1. Impugnatura
2. Indicatore di esercizio
3. Spia di controllo termostato
4. Copertura della scocca
5. Superfi cie di appoggio bombola del gas
6. Rotelle
7. Interruttore ON/OFF della corrente di saldatura
8. Base di appoggio
9. Spina di rete
10. Morsetto massa
11. Pacchetto cavi fl essibili
12. Ugello del gas
13. Cannello
14. Regolatore velocità fi lo per saldatura
15. Nastro in tessuto sintetico
16. Attacco alimentazione gas
17. Visiera protettiva
18. Tubo fl essibile di gas inerte
19. Riduttore di pressione
20. Manometro
21. Collegamento a vite
22. Valvola di sicurezza
23. Attacco tubo fl essibile di gas inerte
24. Manopola
25. Interruttore del cannello
26. 2 x Tubo di contatto
a. 8 x viti per rotelle b. 8 x anelli di sicurezza per rotelle c. 8 x rosette per rotelle d. 4 x viti per impugnatura e. 4 x anelli di sicurezza per impugnatura f. 4 x rosette per impugnatura g. 2 x viti per base di appoggio h. 2 x anelli di sicurezza per base di appoggio i. 2 x rosette per base di appoggio j. 2 x stringitubo k. 1 x telaio per il vetro protettivo l. 1 x vetro di saldatura m. 1 x vetro protettivo trasparente n. 2 x bussole di attacco del vetro protettivo o. 3 x dadi per impugnatura p. 3 x viti per impugnatura q. 2 x perni a prigioniero per vetro protettivo r. 1 x impugnatura s. 1 x telaio della visiera protettiva
2.2 Elementi forniti
Verifi cate che l‘articolo sia completo sulla base degli elementi forniti descritti. In caso di parti mancanti, rivolgetevi al nostro Centro Servizio As­sistenza o al punto vendita in cui avete acquistato l‘apparecchio presentando un documento di ac­quisto valido entro e non oltre i 5 giorni lavorativi dall‘acquisto dell‘articolo. Al riguardo fate atten­zione alla Tabella Garanzia nelle informazioni sul Servizio Assistenza alla fi ne delle istruzioni.
Aprite l’imballaggio e togliete con cautela
l’apparecchio dalla confezione. Togliete il materiale d’imballaggio e anche i
fermi di trasporto / imballo (se presenti). Controllate che siano presenti tutti gli elemen-
ti forniti. Verificate che l’apparecchio e gli accessori
non presentino danni dovuti al trasporto. Se possibile, conservate l’imballaggio fino
alla scadenza della garanzia.
Pericolo! L’apparecchio e il materiale d’imballaggio non sono giocattoli! I bambini non devono giocare con sacchetti di plastica, fi lm e pic- coli pezzi! Sussiste pericolo di ingerimento e soff ocamento!
- 38 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 38Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 38 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
Saldatrice
Istruzioni per l’uso originali
Avvertenze di sicurezza
3. Utilizzo proprio
La saldatrice a gas inerte è adatta esclusivamen­te per saldare acciaio nel processo MAG (Metal Active Gas) usando i fi li per saldatura e gas rela- tivi adatti.
L’apparecchio deve venire usato solamente per lo scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che esuli da quello previsto non è un uso conforme. L’utilizzatore/l’operatore, e non il costruttore, è responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che ne risultino.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l’impiego professionale, artigi­anale o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia quando l’apparecchio viene usato in imprese commerciali, artigianali o industriali, o in attività equivalenti.
4. Simboli e caratteristiche tecniche
EN 60974-1
Norma europea per apparecchiature per salda­tura ad arco e sorgenti di corrente di saldatura a servizio limitato
U
0
Tensione nominale a vuoto
U
1
Tensione di rete
Ø mm
Diametro del fi lo di saldatura
I
1max
Valore nominale massimo della corrente di rete
I
2
Corrente di saldatura
~ 50 Hz
Frequenza di rete
H
Classe di isolamento
X
Durata di inserimento
Collegamento alla rete
Saldatura metallo - gas inerte e gas attivo incluso l‘uso di fi lo animato
Simbolo per linea caratteristica discendente
Trasformatore
Fusibile con valore nominale in ampere nel colle­gamento alla rete
Non tenete e non usate l‘apparecchio in un ambi­ente umido o bagnato e sotto la pioggia.
Prima di usare la saldatrice leggete attentamente e rispettate le istruzioni per l‘uso
Allacciamento alla rete: ................. 230 V ~ 50 Hz
Corrente di saldatura: .......25-120 A (max. 150 A)
Durata di inserimento X%: 10 20 30 60 100
Corrente di saldaturaI
(A): 120 90 75 52 40 25
2
Tensione nominale a vuoto U0 ....................... 36 V
Tamburo fi lo per saldatura max.: ...................5 kg
Diametro fi lo per saldatura: ............... 0,6/0,8 mm
Protezione: ................................................... 16 A
Peso: ...........................................................25 kg
I tempi di saldatura valgono solo in caso di tem­peratura ambiente di 40°C.
IP 21 S
Tipo di protezione
- 39 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 39Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 39 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
5. Prima della messa in esercizio
5.1 Montaggio (Fig. 5-21)
5.1.1 Montaggio delle rotelle (6)
Montate le rotelle (6) come indicato nelle fi gure 7, 9, 10, 11.
5.1.2 Montaggio della base di appoggio (8)
Montate la base di appoggio (8) come indicato nelle fi gure 7, 9, 12, 13.
5.1.3 Montaggio dell’impugnatura (1)
Montate l’impugnatura (1) come indicato nelle gure 7, 14.
5.1.4 Montaggio della visiera protettiva per saldatura (17)
Mettete il vetro di saldatura (l) e sopra ad
esso il vetro protettivo trasparente (m) nel te­laio per il vetro protettivo (k) (Fig. 15). Premete i prigionieri del vetro protettivo (q)
all’esterno nei fori nel telaio della visiera pro­tettiva per saldatura (s). (Fig. 16) Per fissare il telaio per il vetro protettivo (k)
infilate dall’interno il telaio per il vetro protet­tivo (k) assieme al vetro di saldatura (l) e al vetro protettivo trasparente (m) nella cavità nel telaio della visiera protettiva per saldatura (s) e premete le bussole di attacco (n) sui prigionieri del vetro protettivo (q) fino a che non scattano. Il vetro protettivo trasparente (m) deve essere posizionato sul lato esterno. (Fig. 17) Piegate verso l’interno il bordo superiore del
telaio della visiera protettiva per saldatura (s) (Fig. 18/1.) e gli angoli del bordo superiore (Fig. 18/2.). Dopodiché piegate verso l’interno i lati esterni del telaio della visiera protettiva per saldatura (s) (Fig. 18/3.) e collegateli premendo con forza gli angoli del bordo su­periore e i lati esterni. Ad ogni lato si devono sentire 2 chiari click quando i prigionieri scat­tano in posizione (Fig. 18/4.) Quando i due angoli superiori della visiera
protettiva per saldatura sono collegati come rappresentato in Fig. 19, inserite dall’esterno le viti per l’impugnatura (p) attraverso i 3 fori nella visiera protettiva per saldatura. (Fig. 20) Capovolgete la visiera protettiva per saldatura
e infilate la maniglia (r) attraverso i filetti delle 3 viti per l’impugnatura (p). Avvitate la manig­lia (r) con i 3 dadi per l’impugnatura (o) sulla visiera protettiva per saldatura. (Fig. 21)
5.2 Attacco gas (Abb. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Tipi di gas
Nella saldatura a fi lo continuo è necessaria la protezione tramite gas, la composizione del gas inerte dipende dal processo di saldatura scelto.
Gaz inerte CO2 Argon/CO2 Metallo da saldare
Acciaio non legato
5.2.2 Montaggio della bombola del gas sull’apparecchio (Fig. 22-23)
La bombola del gas non è compresa tra gli ele­menti forniti!
Montate la bombola come indicato nelle Fig. 22-
23. Assicuratevi che il nastro di tessuto sintetico
(15) sia ben fi ssato e che la saldatrice non possa ribaltarsi.
Pericolo! È possibile montare sulla superfi cie di appoggio (Abb. 23/5) solo bombole del gas della capacità massima di 10 litri. Se vengono usate bombole più grandi c’è pericolo di ribaltamento, è però possibile posizionarle vicino all’apparecchio. In questo caso la bombola del gas deve essere adeguatamente protetta dal rischio di ribaltamen­to!
5.2.3 Attacco della bombola del gas (Fig. 7, 24-27)
Dopo aver tolto il tappo protettivo (Fig. 24/A) aprite brevemente la valvola della bombola (Fig. 24/B) girandola nella direzione opposta al corpo. Eventualmente togliete le impurità dal fi letto dell’attacco (Fig.24/C) con un panno asciutto sen­za utilizzare alcun tipo di detergente. Controllate che la guarnizione del riduttore di pressione (19) non presenti danni e che sia in perfette condizio­ni. Avvitare il riduttore di pressione (19) al fi letto di collegamento (Fig. 25/C) della bombola del gas (Fig. 25) in senso orario. Portate entrambe le fascette (j) sopra il tubo fl es- sibile del gas inerte (18). Inserite il cavo fl essibile di gas inerte (18) nell’apposito attacco (23) sul riduttore di pressi­one (19) e l’attacco alimentazione gas (16) alla saldatrice e fi ssateli ad entrambi i punti di collega- mento con le fascette per tubo fl essibile (j). (Fig. 26-27)
Attenzione! Controllate la tenuta di tutti gli attac­chi del gas e dei collegamenti! Controllate tutti gli
XX
- 40 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 40Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 40 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
attacchi e i punti di raccordo con uno spray per la localizzazione di perdite o con acqua saponata.
5.2.4 Spiegazione del riduttore di pressione (Fig. 4/19)
La quantità di fl usso del gas può essere impo- stata sulla manopola (24). La quantità di fl usso del gas impostata può essere letta sul manome­tro (20) in litri al minuto (l/min). Il gas fuoriesce dall’attacco del tubo fl essibile di gas inerte (23) e viene poi convogliato tramite questo (Abb. 3/18) alla saldatrice. (vedi 5.2.3)
Avviso! Per l’impostazione della quantità di fl us- so del gas procedete sempre come indicato al punto 6.1.3.
Il riduttore di pressione viene montato sulla bom­bola del gas con l’aiuto di un collegamento a vite (21) (vedi 5.2.3).
Pericolo! Gli interventi e le riparazioni al riduttore di pressione devono essere eseguiti soltanto da personale specializzato. Eventualmente spedite il riduttore di pressione difettoso all’indirizzo del servizio assistenza.
5.3 Collegamento alla rete
Prima di inserire la spina nella presa di cor-
rente assicuratevi che i dati sulla targhetta di identificazione corrispondano a quelli di rete. L’apparecchio deve essere usato solo se
collegato ad una regolare presa con messa a terra protetta.
5.4 Montaggio della bobina per fi lo (Fig. 1, 5, 6, 28 – 36)
La bobina per fi lo non è compresa tra gli elementi forniti!
5.4.1 Tipi di fi lo
A seconda dell’utilizzo possono essere utili vari tipi di fi li per saldatura. La saldatrice può essere utilizzata con fi li di diametro di 0,6 e 0,8 mm. Il rullo di alimentazione relativo e i tubi di contatto sono acclusi all’apparecchio. Il rullo di aliment­azione, il tubo di contatto e la sezione del cavo devono sempre corrispondere.
5.4.2 Capacità delle bobine del fi lo
Nell’apparecchio possono essere montate al massimo bobine da 5 kg.
5.4.3 Inserimento della bobina del fi lo
Aprite la copertura della scocca (Fig. 1/4)
Controllate che gli avvolgimenti sulla bobina
non si sovrappongano per garantire che il filo si svolga in maniera uniforme.
Descrizione dell’unità di guida per il fi lo (Fig. 28-36)
A Arresto della bobina B Supporto della bobina C Perno del trascinatore D Vite di regolazione per freno del rullo E Viti per supporto rullo di alimentazione F Supporto rullo di alimentazione G Rullo di alimentazione H Sede del pacchetto cavi fl essibili I Rullo pressore J Supporto rullo pressore K Molla rullo pressore L Vite di regolazione per contropressione M Tubo di guida N Bobina per fi lo O Apertura di trascinamento della bobina per
lo
Inserimento della bobina del fi lo (Fig. 28, 29)
Mettete la bobina del fi lo (N) sul supporto della bobina (B). Fate attenzione che la fi ne del fi lo per saldatura venga svolto sul lato della guida del fi lo, vedi freccia. Controllate che il bloccaggio della bobina (A) ven­ga premuto e che il perno del trascinatore (C) sia nell’apertura di trascinamento della bobina del fi lo (O). Il bloccaggio della bobina (A) deve scattare sopra la bobina del fi lo (N). (Fig. 27)
Infi lare il fi lo per saldatura e regolare la guida del fi lo (Fig. 30-36)
Premete verso l’alto la molla rullo pressore
(K) e ribaltatela in avanti (Fig. 30). Ribaltate verso il basso il supporto rullo pres-
sore (J) con il rullo pressore (I) e la molla rullo pressore (K) (Fig. 31) Allentate le viti per il supporto rullo di ali-
mentazione (E) e togliete il supporto rullo di alimentazione (F) verso l’alto (Fig. 32). Controllate il rullo di alimentazione (G). Sul
lato superiore del rullo di alimentazione (G) deve essere indicato lo spessore rispettivo del filo. Il rullo di alimentazione (G) è dotato di 2 scanalature. Se necessario, capovolgete o sostituite il rullo di alimentazione (G). (Fig. 33) Montate di nuovo il supporto rullo di alimenta-
zione (F) e avvitatelo bene. Togliete l’ugello del gas (Fig. 5/12) dal cannel-
- 41 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 41Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 41 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
lo (Fig. 5/13) girandolo verso destra, svitate il tubo di contatto (Fig. 6/26) (Fig. 5-6). Mettete sul pavimento il pacchetto cavi flessibili (Fig. 1/11) in modo che si allontani per quanto pos­sibile diritto dalla saldatrice. Tagliate i primi 10 cm del filo per saldatura
in modo che ne risulti un taglio diritto senza sporgenze, deformazione e sporco. Sbavate l’estremità del filo per saldatura. Spingete il filo per saldatura attraverso il tubo
di guida (M), fra rullo pressore e di alimen­tazione (G/I) nella sede del pacchetto cavi flessibili (H). (Fig. 34) Con cautela spingete manualmente il filo per saldatura nel pacchet­to cavi flessibili fino a sporge di ca. 1 cm dal cannello (Fig. 5/13). Allentate la vite di regolazione per contro-
pressione (L) di alcuni giri. (Fig. 36) Ribaltate di nuovo verso l’alto il supporto rullo
pressore (J) con il rullo pressore (I) e la molla rullo pressore (K) e agganciate la molla rullo pressore (K) di nuovo alla vite di regolazione per contropressione (L) (Fig. 35) Regolate la vite di regolazione per contro-
pressione (L) in modo che il filo per saldatura sia in una posizione fissa fra rullo pressore (I) e rullo di alimentazione (G) senza essere incastrato. (Fig. 36) Avvitate il tubo di contatto adatto (Fig. 6/26)
per il diametro usato del filo per saldatura sul cannello (Fig. 5/13) e inserite l’ugello per gas girandolo verso destra (Fig. 5/12). Regolate la vite di regolazione per il freno del
rullo (D) in modo che sia ancora possibile guidare il filo e che il rullo si fermi automati­camente dopo la decelerazione della guida del filo.
6. Uso
6.1 Impostazione
Dato che l’impostazione della saldatrice avviene in modo diff erente a seconda dell’utilizzo, consi- gliamo di eff ettuare l’impostazione per mezzo di una saldatura di prova.
6.1.1 Impostare la corrente di saldatura
La corrente di saldatura può venir regolata in 6 livelli all’interruttore della corrente di saldatura (Fig. 1/7). La corrente di saldatura necessaria dipende dallo spessore del materiale, dalla pro­fondità di infi ltrazione desiderata e dal diametro del fi lo di saldatura usato.
6.1.2 Impostare la velocità di alimentazione lo
La velocità di alimentazione fi lo viene adattata automaticamente all’impostazione della corrente usata. L’impostazione fi ne della velocità di ali- mentazione fi lo può essere eff ettuata in continuo sul regolatore della velocità del fi lo per saldatura (Fig. 1/14). Consigliamo di iniziare l’impostazione al livello 5, che rappresenta un valore medio, e di regolarla di nuovo se necessario. La quantità del lo necessaria dipende dallo spessore del mate­riale, dalla profondità di infi ltrazione, dal diametro del fi lo di saldatura usato e anche dalla lunghezza delle distanze da collegare dei pezzi da saldare.
6.1.3 Impostare la quantità fl usso di gas
La quantità fl usso di gas può essere regolata in continuo sul riduttore di pressione (Fig. 4/19). Vie­ne indicata sul manometro (Fig. 4/20) in litri al mi­nuto (l/min). Quantità di fl usso gas raccomandata in locali senza corrente d’aria: 5 – 15 l/min.
Per regolare la quantità di fl usso gas prima allen- tate la leva di bloccaggio (Fig. 28/K) dell’unità di alimentazione fi lo per evitare l’usura inutile del fi lo (vedi 5.4.3). Realizzate l’allacciamento alla rete (vedi punto 5.3), ruotate l’interruttore ON/OFF della corrente di saldatura (Fig. 1/7) in posizione 1 e azionate l’interruttore del cannello (Fig. 5/25) per abilitare il fl usso di gas. Adesso impostate la quantità desiderata di fl usso gas sul riduttore di pressione (Fig. 4/19).
Se girate la manopola verso sinistra (Fig. 4/24): quantità di fl usso minore
Se girate la manopola verso destra (Fig. 4/24): quantità di fl usso gas maggiore
- 42 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 42Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 42 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
Fissate di nuovo la leva di bloccaggio (Fig. 28/K) dell’unità alimentazione fi lo.
6.2 Collegamento elettrico
6.2.1 Collegamento alla rete
Vedi punto 5.3
6.2.2 Collegamento del morsetto di massa (Fig. 1/10)
Se possibile collegate il morsetto di massa (10) nelle immediate vicinanze del punto di saldatura. Verifi cate il passaggio in metallo lucido del punto di contatto.
6.3 Saldatura
Quando tutti i collegamenti elettrici per l’alimentazione di corrente e per il circuito della corrente di saldatura come anche l’attacco per gas inerte sono eseguiti procedete nel modo seguente.
I pezzi da saldare devono essere liberi da colore, rivestimenti metallici, sporco, ruggine, grasso e umidità nell’area di saldatura.
Regolate la quantità della corrente di saldatura, dell’alimentazione del fi lo e del fl usso di gas (vedi
6.1.1 - 6.1.3) in modo corrispondente.
Tenete la visiera protettiva per saldatura davanti al viso (Fig. 3/17) e conducete l’ugello per gas nella posizione del pezzo da lavorare nella quale deve essere saldato. Adesso azionate l’interruttore del cannello (Fig. 5/25).
Non appena innescato l’arco luminoso, l’apparecchio trasporta del fi lo nel bagno di sal- datura. Quando la lente di saldatura ha raggiunto una grandezza suffi ciente, il cannello viene con- dotto lungo il bordo desiderato. Se necessario eseguite delle leggere oscillazioni per ampliare un può il bagno di saldatura.
Determinate la regolazione ideale della corrente di saldatura, della velocità di alimentazione fi lo e del fl usso gas per mezzo di una saldatura di prova. Nel caso ideale si sente un rumore di saldatura uniforme. La profondità di infi ltrazione dovrebbe essere il più profonda possibile, ma il bagno di saldatura non deve cadere attraverso il pezzo da lavorare.
6.4 Dispositivi di protezione
6.4.1 Termostato
La saldatrice è dotata di una protezione dal surriscaldamento che protegge il trasformatore di saldatura. Se scatta la protezione di surris­caldamento si illumina la spia di controllo (3) dell’apparecchio. Fate raff reddare la saldatrice per qualche minuto.
7. Sostituzione del cavo di alimentazione
Pericolo!
Se il cavo di alimentazione di questo apparecchio viene danneggiato deve essere sostituito dal produttore, dal suo servizio di assistenza clienti o da una persona al pari qualifi cata al fi ne di evitare pericoli.
8. Pulizia, manutenzione e ordinazione dei pezzi di ricambio
Pericolo!
Prima di qualsiasi lavoro di pulizia staccate la spi­na dalla presa di corrente.
8.1 Pulizia
Tenete il più possibile i dispositivi di protezio-
ne, le fessure di aerazione e la carcassa del motore liberi da polvere e sporco. Strofinate l’apparecchio con un panno pulito o soffiatelo con l’aria compressa a pressione bassa. Consigliamo di pulire l’apparecchio subito
dopo averlo usato. Pulite l’apparecchio regolarmente con un
panno asciutto ed un po’ di sapone. Non usa­te detergenti o solventi perché questi ultimi potrebbero danneggiare le parti in plastica dell’apparecchio. Fate attenzione che non possa penetrare dell’acqua nell’interno dell’apparecchio. La penetrazione di acqua in un elettroutensile aumenta il rischio di una scossa elettrica.
8.2 Manutenzione
All’interno dell’apparecchio non si trovano altre parti sottoposte ad una manutenzione qualsiasi.
- 43 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 43Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 43 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
8.3 Ordinazione di pezzi di ricambio:
Volendo commissionare dei pezzi di ricambio, si dovrebbe dichiarare quanto segue:
modello dell’apparecchio
numero dell’articolo dell’apparecchio
numero d’ident. dell’apparecchio
numero del pezzo di ricambio del ricambio
necessitato. Per i prezzi e le informazioni attuali si veda www.isc-gmbh.info
9. Smaltimento e riciclaggio
L‘apparecchio si trova in un imballaggio per evita­re i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappresenta una materia prima e può perciò es­sere utilizzato di nuovo o riciclato. L‘apparecchio e i suoi accessori sono fatti di materiali diversi, per es. metallo e plastica. Gli apparecchi difettosi non devono essere gettati nei rifi uti domestici. Per uno smaltimento corretto l‘apparecchio va con­segnato ad un apposito centro di raccolta. Se non vi è noto nessun centro di raccolta, rivolgetevi per informazioni all‘amministrazione comunale.
10. Conservazione
I
Conservate l’apparecchio e i suoi accessori in un luogo buio, asciutto, al riparo dal gelo e non ac­cessibile ai bambini. La temperatura ottimale per la conservazione è compresa tra i 5 e i 30 °C. Conservate l’elettroutensile nell’imballaggio ori­ginale.
- 44 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 44Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 44 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
11. Localizzazione delle anomalie
Anomalia Causa Rimedio
Il rullo di alimentazi­one non gira
Rullo di alimentazio­ne gira, ma nessun alimentazione del lo
L’apparecchio non funziona più dopo utilizzo prolungato, spia di controllo termostato (3) illu­minata
Cordone di saldatu­ra di cattiva qualitá
- Manca la tensione di rete
- Regolatore alimentazione fi lo su 0
- Pressione errata del rullo (vedi
5.4.3)
- Freno del rullo impostato troppo sso (vedi 5.4.3)
- Rullo di alimentazione sporco / danneggiato (vedi 5.4.3)
- Pacchetto cavi fl essibili danneggia- to
- Tubo di contatto di dimensioni scor­rette / sporco / usurato (vedi 5.4.3)
- Filo di saldatura saldato all’ugello per gas/tubo di contatto
- L’apparecchio si è surriscaldato a causa dell’utilizzo prolungato o dell’inosservanza del tempo di ri­pristino
- Impostazione sbagliata della cor­rente / dell’alimentazione (vedi
6.1.1/6.1.2)
- Nessun / insuffi ciente gas (vedi
6.1.3)
- Controllate il collegamento
- Controllate l’impostazione
- Controllate l’impostazione
- Controllate l’impostazione
- Pulite o sostituite il pezzo
- Controllate la guaina della guida del fi lo
- Pulite / sostituite il pezzo
- Staccatelo
- Lasciate raff reddare l’apparecchio per almeno 20 - 30 minuti
- Controllate l’impostazione
- Controllate l’impostazione ovvero controllate la pressione della bom­bola del gas
- 45 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 45Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 45 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
Solo per paesi membri dell’UE
Non smaltite gli elettroutensili nei rifi uti domestici!
Secondo la direttiva europea 2012/19/CE sui rifi uti di apparecchiature elettriche ed elettroniche e il suo recepimento nelle normative nazionali, gli elettroutensili usati devono venire raccolti separatamente e venire smaltiti in modo ecocompatibile.
Alternativa di riciclaggio alla richiesta di restituzione: il proprietario dell’apparecchio elettrico è tenuto in alternativa, invece della restituzione, a collaborare in modo che lo smaltimento venga eseguito correttamente in caso ceda l’apparecchio. L’apparecchio vec­chio può anche venire consegnato ad un centro di raccolta che provvede poi allo smaltimento secondo le norme nazionali sul riciclaggio e sui rifi uti. Non ne sono interessati gli accessori e i mezzi ausiliari sen- za elementi elettrici forniti insieme ai vecchi apparecchi.
La ristampa o l’ulteriore riproduzione, anche parziale, della documentazione o dei documenti d’accompagnamento dei prodotti è consentita solo con l’esplicita autorizzazione da parte della iSC GmbH.
Con riserva di apportare modifi che tecniche
- 46 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 46Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 46 20.07.2017 07:45:2520.07.2017 07:45:25
I
Informazioni sul Servizio Assistenza
In tutti i Paesi indicati nel certifi cato di garanzia disponiamo di competenti partner per il Servizio Assis- tenza (per i relativi dati di contatto si veda il certifi cato di garanzia), che sono a vostra disposizione per tutte le richieste di assistenza come riparazione, fornitura di pezzi di ricambio e parti di usura o vendita di materiali di consumo.
Si deve tenere presente che le seguenti parti di questo prodotto sono soggette a un‘usura naturale o dovuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono necessarie come materiali di consumo.
Categoria Esempio
Parti soggette ad usura * Rullo di avanzamento, anima fi lo metallico, pinza
Materiale di consumo/parti di consumo * Filo per saldatura, ugelli, tubo di contatto Parti mancanti
* non necessariamente compreso tra gli elementi forniti!
In presenza di difetti o errori vi preghiamo di denunciare il caso sul sito internet www.isc-gmbh.info. Vi preghiamo di descrivere con precisione l‘anomalia e a tal riguardo di rispondere in ogni caso alle segu­enti domande:
L‘apparecchio ha già funzionato una volta o era difettoso fin dall‘inizio?
Avete notato qualcosa prima che si manifestasse il difetto (sintomo prima del difetto)?
A vostro parere che cosa non funziona nell‘apparecchio (sintomo principale)?
Descrivete che cosa non funziona.
di massa
- 47 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 47Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 47 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
I
Certifi cato di garanzia
Gentili clienti, i nostri prodotti sono soggetti ad un rigido controllo di qualità. Se l‘apparecchio non dovesse tuttavia funzionare correttamente, ci scusiamo e vi preghiamo di rivolgervi al nostro servizio di assistenza clienti all‘indirizzo indicato in questa scheda di garanzia. Siamo a vostra disposizione anche telefonicamente al numero del Servizio Assistenza indicato. Per la rivendicazione dei diritti di garanzia vale quanto segue:
1. Le presenti condizioni di garanzia si rivolgono esclusivamente a consumatori, vale a dire a persone siche che non intendono utilizzare questo prodotto né in ambito professionale né per altre attività di lavoro autonomo. Le presenti condizioni di garanzia regolano prestazioni di garanzia supplemen­tari che il produttore su indicato concede in aggiunta alla garanzia legale agli acquirenti di nuovi apparecchi. La presente garanzia non tocca i vostri diritti al ricorso in garanzia previsti dalla legge. Le nostre prestazioni di garanzia sono per voi gratuite.
2. La prestazione di garanzia riguarda esclusivamente i difetti di un nuovo apparecchio da voi acquistato del produttore di cui sopra, riconducibili a errori di materiale o di produzione, ed è li­mitata, a nostra discrezione, all‘eliminazione di questi difetti dell‘apparecchio o alla sostituzione dell‘apparecchio stesso. Tenete presente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l‘impiego artigianale, professio­nale o imprenditoriale. Pertanto un contratto di garanzia non viene concluso se l‘apparecchio è stato usato entro il periodo di garanzia in attività artigianali, imprenditoriali o industriali o se è stato sotto­posto a sollecitazioni equivalenti.
3. Sono esclusi dalla nostra garanzia:
- Danni all‘apparecchio causati dalla mancata osservanza delle istruzioni di montaggio o per un‘installazione non corretta, dalla mancata osservanza delle istruzioni per l‘uso (come ad es. colle­gamento a una tensione di rete o a un tipo di corrente non corretti), dalla mancata osservanza delle norme relative alla manutenzione e alla sicurezza, dall‘esposizione dell‘apparecchio a condizioni ambientali anomale o per la mancata esecuzione di pulizia e manutenzione.
- Danni all‘apparecchio dovuti a usi impropri o illeciti (come per es. sovraccarico dell‘apparecchio o utilizzo di utensili di ricambio o accessori non consentiti), alla penetrazione di corpi estranei nell‘apparecchio (come per es. sabbia, pietre o polvere, danni dovuti al trasporto), all‘impiego della forza o a infl ussi esterni (come per es. danni causati da caduta).
- Danni all‘apparecchio o a parti di esso da ricondurre a un‘usura comune, dovuta all‘uso o di altro tipo naturale.
4. Il periodo di garanzia è 24 mesi e inizia a partire dalla data di acquisto dell‘apparecchio. I diritti di garanzia devono essere fatti valere prima della scadenza del periodo di garanzia, entro due settima­ne dopo avere accertato il difetto. È esclusa la rivendicazione di diritti di garanzia dopo la scadenza del relativo periodo. La riparazione o la sostituzione dell‘apparecchio non comporta una proroga del periodo di garanzia e con questa prestazione per l‘apparecchio o per pezzi di ricambio eventual­mente installati non inizia un nuovo periodo di garanzia. Ciò vale anche nel caso in cui si ricorra a un servizio sul posto.
5. Per rivendicare il diritto di garanzia vi preghiamo di comunicare che l‘apparecchio è difettoso tramite sito internet: www.isc-gmbh.info. Tenete a portata di mano il documento di acquisto o altri documenti come prova dell‘acquisto del vostro apparecchio nuovo. Apparecchi inviati senza i relativi documenti o senza targhetta d‘identifi cazione sono esclusi dalla prestazione di garanzia perché non possono essere classifi cati in modo corrispondente. Se il difetto dell‘apparecchio rientra nella nostra presta- zione di garanzia, ricevete prontamente l‘apparecchio riparato o un apparecchio nuovo.
Naturalmente eff ettuiamo a pagamento anche riparazioni sull‘apparecchio che non rientrano o non rien- trano più nella garanzia. A tale scopo inviate l‘apparecchio all‘indirizzo del nostro Centro Assistenza.
Per parti mancanti, di consumo e soggette a usura rimandiamo alle limitazioni di questa garanzia secon­do le informazioni sul Servizio Assistenza di queste istruzioni per l‘uso.
- 48 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 48Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 48 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
Inhoudsopgave
1. Veiligheidsaanwijzingen
2. Beschrijving van het gereedschap en leveringsomvang
3. Reglementair gebruik
4. Symbolen en technische gegevens
5. Vóór inbedrijfstelling
6. Bediening
7. Vervanging van de netaansluitleiding
8. Reiniging, onderhoud en bestellen van wisselstukken
9. Verwijdering en recyclage
10. Opbergen
11. Foutopsporing
- 49 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 49Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 49 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
Gevaar! - Elektrische schok van de laselektrode kan dodelijk zijn
Gevaar! - Inademen van lasrook kan schadelijk zijn voor uw gezondheid
Gevaar! - Lasvonken kunnen een explosie of een brand veroorzaken
Gevaar! - Lichtstraling van de lichtboog kan de ogen beschadigen en verbrandingen op de huid veroor-
zaken
Gevaar! - Elektromagnetische velden kunnen de werking van pacemakers storen
Gevaar! Gevaar door elektrische schok
Gevaar! - Handleiding lezen om het verwondingsrisico te verminderen.
Voorzichtig! Draag speciale handschoenen voor lassers. Bij het lassen kunnen gloeiende deeltjes
in het rond vliegen. Bescherm daarom uw handen en armen met speciale handschoenen voor lassers.
- 50 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 50Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 50 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
Gevaar!
Bij het gebruik van toestellen dienen enkele veiligheidsmaatregelen te worden nageleefd om lichamelijk gevaar en schade te voorkomen. Lees daarom deze handleiding / veiligheidsinstructies zorgvuldig door. Bewaar deze goed zodat u de in­formatie op elk moment kunt terugvinden. Mocht u dit toestel aan andere personen doorgeven, gelieve dan deze handleiding / veiligheidsins­tructies mee te geven. Wij zijn niet aansprakelijk voor ongevallen of schade die te wijten zijn aan niet-naleving van deze handleiding en van de vei­ligheidsinstructies.
1. Veiligheidsaanwijzingen
De overeenkomstige veiligheidsinstructies vindt u in de bijgaande brochure.
Gevaar! Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzin­gen. Nalatigheden bij de inachtneming van de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen kunnen elektrische schok, brand en/of zware letsels tot gevolg hebben. Bewaar alle veiligheidsinstruc-
ties en aanwijzingen voor de toekomst.
2. Beschrijving van het gereedschap
en leveringsomvang
2.1 Beschrijving van het gereedschap (fi g. 1-8)
1. Handvat
2. Bedrijfsindicatie
3. Controlelampje thermobewaker
4. Afdekking van de behuizing
5. Legvlak voor gasfl essen
6. Loopwielen
7. Aan/Uit-/Lasstroomschakelaar
8. Standvoet
9. Netstekker
10. Massaklem
11. Slangpakket
12. Gasbek
13. Brander
14. Lasdraad-snelheidsregelaar
15. Gordel
16. Gastoevoeraansluiting
17. Lasscherm
18. Gasslang
19. Drukregelaar
20. Manometer (gasdebiet)
21. Schroefverbinding
22. Veiligheidsklep
23. Aansluiting gasslang
24. Draaiknop
25. Branderschakelaar
26. 2 x contactbuis
a. 8 x schroef voor loopwielen b. 8 x snapring voor loopwielen c. 8 x onderlegplaatje voor loopwielen d. 4 x schroef voor handgreep e. 4 x snapring voor handgreep f. 4 x onderlegplaatje voor handgreep g. 2 x schroef voor standvoet h. 2 x snapring voor onderlegplaatje i. 2 x onderlegplaatje voor onderlegplaatje j. 2 x slangklem k. 1 x frame schutglas l. 1 x lasglas m. 1 x transparant schutglas n. 2 x bevestigingsbus schutglas o. 3 x moer voor handvat p. 3 x schroef voor handvat q. 2 x bevestigingspen schutglas r. 1 x handvat s. 1 x frame lasscherm
2.2 Leveringsomvang
Gelieve de volledigheid van het artikel te contro­leren aan de hand van de beschreven omvang van de levering. Indien er onderdelen ontbreken, gelieve u dan binnen 5 werkdagen na aankoop van het artikel te wenden tot ons servicecenter of tot het verkooppunt waar u het apparaat heeft ge­kocht, en leg een geldig bewijs van aankoop voor. Gelieve daarvoor de garantietabel in de service­informatie aan het einde van de handleiding in acht te nemen.
Open de verpakking en neem het toestel
voorzichtig uit de verpakking. Verwijder het verpakkingsmateriaal alsmede
verpakkings-/transportbeveiligingen (indien aanwezig). Controleer of de leveringsomvang compleet
is. Controleer het toestel en de accessoires op
transportschade. Bewaar de verpakking indien mogelijk tot het
verloop van de garantieperiode.
Gevaar! Het toestel en het verpakkingsmateriaal zijn geen speelgoed voor kinderen! Kinderen mo­gen niet met plastic zakken, folies en kleine stukken spelen! Er bestaat inslik- en verstik­kingsgevaar!
- 51 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 51Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 51 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
Lasapparaat
Originele handleiding
Veiligheidsinstructies
3. Reglementair gebruik
Het MIG/MAG lasapparaat is uitsluitend geschikt voor het lassen van staal in het MAG (metaal-ac­tief-gas) procedé met gebruik van de betreff ende lasdraden en gassen.
De machine mag slechts voor werkzaamheden worden gebruikt waarvoor ze bedoeld is. Elk ander verder gaand gebruik is niet reglementair. Voor daaruit voortvloeiende schade of verwon­dingen van welke aard dan ook is de gebruiker/ bediener, niet de fabrikant, aansprakelijk.
Wij wijzen erop dat onze gereedschappen overe­enkomstig hun bestemming niet geconstrueerd zijn voor commercieel, ambachtelijk of industrieel gebruik. Wij geven geen garantie indien het ge­reedschap in ambachtelijke of industriële bedrij­ven alsmede bij gelijk te stellen activiteiten wordt gebruikt.
4. Symbolen en technische
gegevens
EN 60974-1
Europese norm voor vlambooglasinrichtingen en lasstroombronnen met beperkte inschakelduur
IP 21 S
Beschermklasse
H
Isolatieklasse
X
Inschakelduur
Netaansluiting
Metaal-inert- en actief gaslassen inclusief het ge­bruik van vuldraad
Symbool voor vallende karakteristiek
Transformator
Zekering met nominale waarde in ampère in de netaansluiting
Berg het apparaat niet op of gebruik het niet in een vochtige of natte omgeving of in de regen.
U
0
Nominale nullastspanning
U
1
Netspanning
Ø mm
Lasdraaddiameter
I
1 max
Hoogste netstroom ontwerpwaarde
I
2
Lasstroom
~ 50 Hz
Netfrequentie
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 52Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 52 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
Vóór gebruik van het lasapparaat de handleiding zorgvuldig lezen en in acht nemen.
Netaansluiting: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Lasstroom: ........................25-120 A (max. 150 A)
Inschakelduur X%: 10 20 30 60 100
Lasstroom I
(A): 120 90 75 52 40 25
2
Nominale nullastspanning U0: ...................... 36 V
Lasdraadtrommel max.: ................................5 kg
Lasdraaddiameter: ............................ 0,6/0,8 mm
Zekering: ......................................................16 A
Gewicht: ......................................................25 kg
De lastijden gelden bij een omgevingstemperatu­ur van 40°C.
- 52 -
NL
5. Vóór inbedrijfstelling
5.1 Montage (fi g. 5-21)
5.1.1 Montage van de loopwielen (6)
Loopwielen (6) monteren zoals voorgesteld in de afbeeldingen 7, 9, 10, 11.
5.1.2 Montage van de standvoet (8)
Standvoet (8) monteren zoals voorgesteld in de afbeeldingen 7, 9, 12, 13.
5.1.3 Montage van de handgreep (1)
Handgreep (1) monteren zoals voorgesteld in de afbeeldingen 7, 14.
5.1.4 Montage van het lasscherm (17)
Lasglas (l) en daarboven transparant schut-
glas (m) in het frame voor het schutglas (k) leggen (fig. 15). Bevestigingspennen van het schutglas (q)
buiten in de boringen in het frame van het las­scherm (s) drukken (fig. 16). Frame voor het schutglas (k) met lasglas (l)
en transparant schutglas (m) van binnen in de uitsparing in het frame aan het lasscherm (s) leggen, bevestigingsbussen van het schut­glas (n) op de bevestigingspen (q) drukken tot deze inklikken, om het frame voor het schutglas (k) te borgen. Het transparante schutglas (m) moet aan de buitenkant liggen (fig. 17). Bovenkant van het frame van het lasscherm
(s) naar binnen buigen (fig. 18/1.) en hoeken van de bovenkant inknikken (fig. 18/2.). Nu buitenkanten van het frame van het las­scherm (s) naar binnen buigen (fig. 18/3.) en deze verbinden door de hoeken van de bovenkant en de buitenkanten samen te druk­ken. Aan elke kant moeten bij het vergren­delen van de bevestigingspennen duidelijke inklikgeluiden te horen zijn (fig. 18/4.). Als de beide bovenste hoeken van het las-
scherm, zoals voorgesteld in figuur 19, zijn verbonden, de schroeven voor het handvat (p) van buiten door de 3 gaten in het las­scherm steken (fig. 20). Lasscherm omdraaien en het handvat (r) via
de schroefdraad van de 3 schroeven voor het handvat (p) leiden. Handvat (r) met de 3 moe­ren voor het handvat (o) vastschroeven aan het lasscherm (fig. 21).
5.2 Gasaansluiting (fi g. 4,5, 22-27)
5.2.1 Soorten gas
Bij het lassen met doorlopende draad is een gasmasker noodzakelijk, de samenstelling van het schermgas is afhankelijk van het gekozen lasprocedé:
Schermgas Te lassen metaal:
ongelegeerd staal
5.2.2 Gasfl es monteren op het apparaat (fi g. 22-23)
Gasfl es is niet meegeleverd! Monteer de gasfl es zoals voorgesteld in de afbeeldingen 22 - 23. Let op de goede bevestiging van de gordel (15) en zorg ervoor dat het lasapparaaat niet kan kante­len.
Gevaar! Op het legvlak voor de gasfl essen (fi g. 23/5) mogen alleen fl essen tot maximaal 10 liter worden gemonteerd. Bij het gebruik van grotere gasfl essen bestaat kantelgevaar; deze mogen daarom alleen naast het apparaat worden op­gesteld. Als dit het geval is, dan moet de gasfl es voldoende tegen omkantelen worden beveiligd!
5.2.3 Aansluiting van de gasfl es (fi g. 7, 24-27)
Na de beschermkap (fi g. 24/A) eraf te hebben genomen het ventiel van de fl es (fi g. 24/B) in een van het lichaam afgewende richting kort ope­nen. Aansluitschroefdraad (fi g. 24/C) eventueel met een droge doek, zonder daarbij ook maar enig reinigingsmiddel te gebruiken, reinigen van vervuilingen. Controleren of de afdichting aan de drukregelaar (19) voorhanden en in foutloze staat is. Drukregelaar (19) met de klok mee op de aansluitschroefdraad (fi g. 25/C) van de gasfl es schroeven (fi g. 25). De beide slangklemmen (j) over de schermgasslang (18) leiden. Scherm­gasslang (18) op de aansluiting voor de slang (25) aan de drukregelaar (19) en de gastoevoera­ansluiting (16) aan het lasapparaat steken en aan beide aansluitpunten borgen met de slangklem­men (j) (fi g. 26 - 27).
Gevaar! Controleer de dichtheid van alle gasaansluitingen en verbindingen! Controleer de aansluitingen en verbindingspunten met lekspray of zeepwater.
CO2 Argon/CO2
XX
- 53 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 53Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 53 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
5.2.4 Verklaring van de drukregelaar (fi g. 4/19)
Aan de draaiknop (24) kan het gasdebiet worden ingesteld. Het ingestelde gasdebiet kan aan de manometer (20) in liter per minuut (l/min) worden afgelezen. Het gas treedt aan de aansluiting van de schermgasslang (23) uit en wordt via de slang (fi g. 3/18) verder getransporteerd naar het lasap- paraat (zie 5.2.3).
Aanwijzing! Ga voor het instellen van het gas­debiet altijd te werk zoals beschreven onder punt
6.1.3.
De drukregelaar wordt met behulp van de schro­efverbinding (21) gemonteerd aan de gasfl es (zie
5.2.3).
Gevaar! Ingrepen en reparaties aan de drukrege­laar mogen alleen worden uitgevoerd door vak­personeel. Stuur defecte drukregelaars eventueel aan het serviceadres.
5.3 Netaansluiting
Controleer of de gegevens vermeld op het
kenplaatje overeenkomen met de gegevens van het stroomnet, alvorens het apparaat aan te sluiten. Het apparaat mag alleen aan zoals voorge-
schreven geaarde en beveiligde contactdo­zen worden ingezet
5.4 Montage van de draadspoel (fi g. 1, 5, 6, 28-36)
Draadspoel is niet meegeleverd!
5.4.1 Soorten draden
Al naargelang de toepassing zijn verschillende lasdraden nodig. Het lasapparaat kan worden ingezet met lasdraden met een diameter van 0,6, en 0,8 mm. De bijhorende aanzetrollen en con­tactbuizen zijn bij het apparaat gevoegd. Aanze­trol, contactbuis en draaddiameter moeten altijd bij elkaar passen.
5.4.2 Capaciteit van de draadspoel
In het apparaat kunnen draadspoelen tot maxi­maal 5kg worden gemonteerd.
5.4.3 Onderhoud van de draadspoel
Afdekking van de behuizing (fig. 1/4) openen
Controleer of de wikkelingen op de spoel
elkaar niet overlappen, om te garanderen dat de draad gelijkmatig wordt afgewikkeld.
Beschrijving van de draadgeleidingseenheid (fi g. 28-30)
A Spoelarrêt B Spoelhouder C Meenemerpen D Drukrolhouder E Drukrol F Afstelschroef voor tegendruk G Spanhefboom H Geleidebuis I Aanzetrolhouder J Draadspoel K Meeneemopening van de draadspoel L Aanzetrol M Drager voor slangpakket N Afstelschroef voor rolrem
Erin zetten van de draadspoel (fi g. 28, 29)
Draadspoel (J) op de spoelhouder (B) leggen. Erop letten dat het uiteinde van de lasdraad aan de kant van de draadgeleiding wordt afgewikkeld, zie pijl. Ervoor zorgen dat het spoelarrêt (A) wordt ingedrukt en dat de meenemerpen (C) in de mee­neemopening van de draadspoel (K) zit. Het spoelarrêt (A) moet weer boven de draadspo­el (J) inklikken (fi g. 29).
Erin leiden van de lasdraad en afstellen van de draadgeleiding (fi g. 30-36)
Spanhefboom (G) losmaken, drukrolhouder
(D) omhoog klappen (fig. 30). Geleidebuis (H) eventueel terugtrekken (zie
markering fig. 31). Aanzetrolhouder (I) door hem naar links te
draaien losmaken uit de vergrendeling en naar boven eraf nemen (fig. 32). Aanzetrol (L) controleren. Aan de bovenste
kant van de aanzetrol (L) moet de juiste dikte van de draad zijn aangegeven. De aanzetrol (L) is uitgerust met 2 geleidegroeven. Aan­zetrol (L) eventueel omdraaien of vervangen (fig. 33). Aanzetrolhouder (I) weer erop zetten en ver-
grendelen door hem naar rechts te draaien. Geleidebuis (H) weer zo ver naar voor schu-
iven, dat hij ca. 5mm van druk- en aanzetrol (E/L) verwijderd eindigt. Gasbek (fig. 5/12) door hem naar rechts te
draaien van de brander (fig. 5/13) aftrekken, contactbuis (fig. 6/26) eraf schroeven (fig. 5 - 6). Slangpakket (fig. 1/11) zo recht moge­lijk van het lasapparaat wegleiden en op de grond leggen. De eerste 10 cm van de lasdraad zo afsnij-
den, dat er een rechte snede zonder uitsteek-
- 54 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 54Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 54 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
NL
sels, kromtrekking en vervuilingen ontstaat. Einde van de lasdraad ontbramen. Lasdraad door de geleidebuis (H), tussen
druk- een aanzetrol (E/L) heen in de drager van het slangpakket (M) schuiven (fig. 34). Lasdraad voorzichtig met de hand zo ver in het slangpakket schuiven, tot hij aan de bran­der (fig. 5/13) ca. 1 cm uitsteekt. Afstelschroef voor tegendruk (F) enkele om-
draaiingen losdraaien (fig. 36). Drukrolhouder (D) weer naar beneden klap-
pen en vergrendelen met de spanhefboom (G). Als de spanhefboom (G) maar moeilijk of helemaal niet kan worden vergrendeld, dan moet de afstelschroef voor tegendruk (F) ver­der worden losgedraaid (fig. 35). Afstelschroef voor tegendruk (F) nu zo instel-
len, dat de lasdraad vast tussen drukrol (E) en aanzetrol (L) zit zonder bekneld te raken (fig. 36). Passende contactbuis (fig. 6/26) voor de ge-
bruikte lasdraaddiameter op de brander (fig. 5/13) schroeven en het gasmondstuk door het naar rechts te draaien (fig. 5/12) erop steken. Afstelschroef voor rolrem (N) zo instellen, dat
de draad nog altijd kan worden geleid en de rol na afremmen van de draadgeleiding auto­matisch stopt.
6. Bediening
in trap 5, die een gemiddelde waarde vormt, te beginnen en eventueel bij te regelen. De vereiste hoeveelheid draad is afhankelijk van de dikte van het materiaal, de inbranddiepte, de gebruikte lasdraaddiameter, en ook van de grootte van te overbruggen afstanden van de aaneen te lassen werkstukken.
6.1.3 Instellen van het gasdebiet
Het gasdebiet kan traploos worden ingesteld een de drukregelaar (fi g. 4/19). Het wordt aan de manometer (fi g. 4/20) aangegeven in liter per minuut (l/min). Aanbevolen gasdebiet in tochtvrije ruimtes: 5 – 15 l/min.
Om het gasdebiet in te stellen eerst de span­hefboom (fi g. 28/K) van de draadaanzeteenheid losmaken, om onnodige slijtage van de draad te vermijden (zie 5.4.3). Netaansluiting maken (zie punt 5.3), Aan-/Uit-/Lasstroomschakelaar (fi g. 1/7) op niveau 1 zetten en branderschakelaar (fi g. 5/25) activeren om gasstroming vrij te geven. Nu aan de drukregelaar (fi g. 4/19) het gewenste gas- debiet instellen.
Naar links draaien van de draaiknop (fi g. 4/24): lager gasdebiet Naar rechts draaien van de draaiknop (fi g. 4/24): hoger gasdebiet
Spanhefboom (fi g. 28/K) van de draadaanzeteen- heid weer vastklemmen.
6.1 Instelling
Aangezien de instelling van het lasapparaat al naargelang de toepassing verschillend gebeurt, raden wij aan om de instellingen uit te voeren aan de hand van een proefl as.
6.1.1 Instellen van de lasstroom
De lasstroom kan in 6 trappen worden ingesteld aan de lasstroomschakelaar (fi g. 1/7). De vereiste lasstroom is afhankelijk van de dikte van het ma­teriaal, de gewenste inbranddiepte en de gebruik­te lasdraaddiameter.
6.1.2 Instellen van de snelheid van de draa­daanzet
De snelheid van de draadaanzet wordt automa­tisch aangepast aan de gebruikte stroominstel­ling. Een fi jninstelling van de snelheid van de draadaanzet kan traploos worden uitgevoerd aan de snelheidsregelaar voor de lasdraad (fi g. 1/14). Het valt aan te bevelen om bij de instelling
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 55Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 55 20.07.2017 07:45:2620.07.2017 07:45:26
6.2 Elektrische aansluiting
6.2.1 Netaansluiting
Zie punt 5.3
6.2.2 Aansluiting van de massaklem (fi g. 1/10)
Massaklem (10) van het apparaat zo dicht mo­gelijk in de buurt van de plaats waar wordt gelast aanklemmen. Op metalen blanke overgang aan het contactvlak letten.
6.3 Lassen
Als alle elektrische aansluitingen voor stroom­toevoer en lasstroomkring en de schermgasaans­luiting zijn uitgevoerd, dan kan men als volgt te werk gaan: De te lassen werkstukken moeten in de buurt van de las vrij zijn van verf, metalen coatings, vuil, roest, vet en vocht.
- 55 -
NL
Stel de lasstroom, draadaanzet en het gasdebiet (zie 6.1.1 – 6.1.3) juist in.
Houd het lasscherm (fi g. 3/17) voor het gezicht en leid de gasbek naar de plaats van het werkstuk, waar gelast moet worden. Activeer nu de brander­schakelaar (fi g. 5/25).
Als de lichtboog brandt, dan transporteert het ap­paraat draad naar het lasbad. Als de laslens groot genoeg is, dan wordt de brander langzaam langs de gewenste rand geleid. Eventueel licht pende­len om het lasbad iets te vergroten.
De ideale instelling van lasstroom, snelheid van de draadaanzet en gasdebiet vaststellen aan de hand van een proefl as. In het ideale geval valt er een gelijkmatig lasgeluid te horen. De inbrand­diepte moet zo diep mogelijk zijn, het lasbad mag echter niet door het werkstuk heen vallen.
6.4 Bescherminrichtingen
6.4.1 Thermobewaker
Het lasapparaat is voorzien van een beveiliging tegen oververhitting, die de lastransformator beschermt tegen oververhitting. Mocht de over­verhittingsbeveiliging reageren, dan gaat het con­trolelampje (3) op uw apparaat branden. Laat het lasapparaat dan enige tijd afkoelen.
7. Vervanging van de netaansluitleiding
Gevaar!
Als de netaansluitleiding van dit apparaat be­schadigd wordt, dan moet hij door de fabrikant of diens klantendienst of door een gelijkwaardig gekwalifi ceerde persoon vervangen worden, om gevaren te vermijden.
8. Reiniging, onderhoud en bestellen van wisselstukken
Gevaar!
Trek vóór alle schoonmaakwerkzaamheden de netstekker uit het stopcontact.
8.1 Reiniging
Hou de veiligheidsinrichtingen, de ventila-
tiespleten en het motorhuis zo veel mogelijk vrij van stof en vuil. Wrijf het toestel met een schone doek af of blaas het met perslucht bij lage druk schoon. Het is aan te bevelen het toestel direct na elk
gebruik te reinigen. Reinig het toestel regelmatig met een vochti-
ge doek en wat zachte zeep. Gebruik geen reinigings- of oplosmiddelen; die zouden de kunststofcomponenten van het toestel kun­nen aantasten. Let er goed op dat geen water in het toestel terechtkomt. Door binnendrin­gen van water in een elektrische apparatuur verhoogt het risico van een elektrische schok.
8.2 Onderhoud
In het toestel zijn er geen andere te onderhouden onderdelen.
8.3 Bestellen van wisselstukken:
Gelieve bij het bestellen van wisselstukken vol­gende gegevens te vermelden:
Type van het toestel
Artikelnummer van het toestel
Ident-nummer van het toestel
Wisselstuknummer van het benodigd stuk
Actuele prijzen en info vindt u terug onder www.isc-gmbh.info
9. Verwijdering en recyclage
Het toestel bevindt zich in een verpakking om transportschade te voorkomen. Deze verpakking is een grondstof en bijgevolg herbruikbaar of kan naar de grondstofkringloop worden teruggevo­erd. Het toestel en zijn accessoires bestaan uit diverse materialen, zoals b.v. metaal en kunststof. Defecte toestellen horen niet thuis in het huisvuil. Om zich van het toestel naar behoren te ontdoen dient het naar een geschikte verzamelplaats te worden gebracht. Als u geen verzamelplaats kent gelieve u dan bij de gemeente te informeren.
- 56 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 56Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 56 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
10. Opbergen
Bewaar het toestel en de accessoires op een donkere, droge en vorstvrije plaats die voor kinderen ontoegankelijk is. De optimale opberg­temperatuur ligt tussen 5° C en 30° C. Bewaar het elektrische gereedschap in de originele ver­pakking.
NL
- 57 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 57Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 57 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
11. Foutopsporing
Fout Oorzaak Oplossing
Aanzetrol draait niet - Netspanning ontbreekt
Aanzetrol draait, maar geen draadt­oevoer
Apparaat functio­neert na langer bedrijf niet meer, controlelampje thermobewaker (3) brandt
Zeer slechte las­naad
- Regelaar draadaanzet op 0
- Slechte roldruk (zie 5.4.3)
- Rolrem te vast ingesteld (zie 5.4.3)
- Vervuilde / beschadigde aanzetrol (zie 5.4.3)
- Beschadigd slangpakket
- Contactbuis verkeerde grootte / vervuild / versleten (zie 5.4.3)
- Lasdraad aan gasbek/contactbuis vastgelast
- Apparaat is door te lang gebruik resp. niet-naleving van de terugstel­tijd oververhit geraakt
- Verkeerde stroom-/aanzetinstelling (zie 6.1.1/6.1.2)
- Geen / te weinig gas (zie 6.1.3)
NL
- Aansluiting controleren
- Instelling controleren
- Instelling controleren
- Instelling controleren
- Reinigen resp. vervangen
- Mantel van de draadgeleiding cont­roleren
- Reinigen / vervangen
- Losmaken
- Apparaat minstens 20-30 minuten laten afkoelen
- Instelling controleren
- Instelling controleren resp. vuldruk van de gasfl es controleren
- 58 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 58Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 58 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
NL
Enkel voor EU-landen
Elektrisch gereedschap hoort niet bij het huisvuil thuis!
Volgens de Europese richtlijn 2012/19/EG op afgedankte elektrische en elektronische toestellen en omzetting in nationaal recht dienen afgedankte elektrische gereedschappen afzonderlijk te worden ver­zameld en milieuvriendelijk te worden gerecycleerd.
Recyclagealternatief i.p.v. het toestel terug te sturen: De eigenaar van het elektrische toestel is alternatief verplicht, i.p.v. het toestel terug te sturen, mede te werken bij de behoorlijke recyclage in geval hij zich van het eigendom ontdoet. Het afgedankte toestel kan hiervoor ook bij een verzamelplaats worden afgegeven die voor een verwijdering als bedoeld in de wetgeving in zake recyclage en afvalverwerking zorgt. Hieronder vallen niet bij de afgedankte toestellen gevoegde accessoires en hulpmiddelen zonder elektrische componenten.
Nadruk of andere reproductie van documentatie en geleidepapieren van de producten, geheel of ge­deeltelijk, enkel toegestaan mits uitdrukkelijke toestemming van iSC GmbH.
Technische wijzigingen voorbehouden
- 59 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 59Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 59 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
NL
Service-informatie
Wij werken in alle landen die in het garantiebewijs zijn genoemd, samen met competente servicepart­ners, wier contactgegevens u kunt afl eiden uit het garantiebewijs. Deze staan voor alle diensten zoals reparatie, het verschaff en van wisselstukken of slijtdelen of voor de aankoop van verbruiksmaterialen te uwer beschikking.
U moet er rekening mee houden dat bij dit product de volgende delen onderhevig zijn aan een slijtage door gebruik of een natuurlijke slijtage, resp. dat de volgende delen nodig zijn als verbruiksmaterialen.
Categorie Voorbeeld
Slijtstukken* Aanvoerrol, draadkern, massaklem Verbruiksmateriaal/verbruiksstukken* Lasdraad, straalpijpen, contactbuis Ontbrekende onderdelen
* niet verplicht bij de leveringsomvang begrepen!
Bij gebreken of defecten verzoeken wij u om de fout te melden op het internet onder www.isc-gmbh.info. Gelieve te zorgen voor een nauwkeurige beschrijving van de fout en daarbij in elk geval de volgende vragen te beantwoorden:
Heeft het toestel reeds eenmaal gewerkt of was het vanaf het begin defect?
Is u iets opgevallen voordat het defect zich voordeed (symptoom vóór het defect)?
Welke foutieve werkwijze vertoont het toestel volgens u (hoofdsymptoom)?
Beschrijf deze foutieve werkwijze.
- 60 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 60Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 60 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
NL
Garantiebewijs
Geachte klant, onze producten worden onderworpen aan een strenge kwaliteitscontrole. Mocht dit apparaat echter ooit niet naar behoren functioneren, spijt dit ons ten zeerste en vragen u zich te wenden tot onze service­dienst onder het adres vermeld op dit garantiebewijs. Wij staan ook graag telefonisch tot uw dienst via het vermelde servicetelefoonnummer. Voor eisen in verband met het recht garantie geldt het volgende:
1. Deze garantievoorwaarden zijn uitsluitend gericht aan de gebruikers, d.w.z. natuurlijke personen die dit product niet in het kader van hun ambachtelijke noch van een andere zelfstandige activiteit willen gebruiken. Deze garantievoorwaarden regelen aanvullende garantieprestaties, die de hieronder ge­noemde fabrikant kopers van zijn nieuwe apparaten toezegt in aanvulling tot de wettelijke garantie. Uw wettelijke garantieclaims blijven onaangetast door deze garantie. Onze garantieprestatie is voor u gratis.
2. De garantieprestatie geldt uitsluitend voor gebreken aan een door u aangekocht nieuw apparaat van de hieronder genoemde fabrikant die aantoonbaar berusten op een materiaal- of productiefout, en is naar onze keuze beperkt tot het verhelpen van zulke gebreken aan het apparaat of de vervan­ging ervan. Wij wijzen erop dat onze apparaten overeenkomstig hun bestemming niet ontworpen zijn voor com­mercieel, ambachtelijk of industrieel gebruik. Van een garantiecontract is derhalve geen sprake, als het apparaat binnen de garantieperiode in commerciële, ambachtelijke of industriële bedrijven werd ingezet of aan een daarmee gelijk te stellen belasting werd blootgesteld.
3. Van onze garantie zijn uitgesloten:
- Schade aan het apparaat als gevolg van niet-inachtneming van de montagehandleiding of op grond van ondeskundige installatie, als gevolg van niet-inachtneming van de gebruiksaanwijzing (zoals bijv. door aansluiting aan een verkeerde netspanning of stroomsoort) of niet-inachtneming van de onderhouds- en veiligheidsvoorschriften, door blootstelling van het apparaat aan abnormale omgevingsvoorwaarden of door nalatig onderhoud en verzorging.
- Schade aan het apparaat als gevolg van misbruik of ondeskundige toepassingen (zoals bijv. over­belasting van het apparaat of de inzet van niet toegelaten gereedschappen of toebehoren), binnen­dringen van vreemde voorwerpen in het apparaat (zoals bijv. zand, stenen of stof, transportschade), gebruik van geweld of als gevolg van externe invloeden (zoals bijv. schade door vallen).
- Schade aan het apparaat of aan delen van het apparaat die valt te herleiden tot slijtage als gevolg van gebruik, en als gevolg van normale of andere natuurlijke slijtage.
4. De garantieperiode bedraagt 24 maanden en gaat in op de datum van aankoop van het apparaat. Garantieclaims dienen voor het verloop van de garantieperiode binnen de twee weken na het vast­stellen van het defect geldend te worden gemaakt. Het indienen van garantieclaims na verloop van de garantieperiode is uitgesloten. De herstelling of vervanging van het apparaat leidt niet tot een verlenging van de garantieperiode noch wordt door deze prestatie een nieuwe garantieperiode voor het apparaat of voor eventueel ingebouwde wisselstukken op gang gebracht. Dit geldt ook bij het ter plaatse uitvoeren van een serviceactiviteit.
5. Gelieve om een garantieclaim in te dienen het defecte apparaat aan te melden onder: www.isc­gmbh.info. Houd het aankoopbewijs of een ander bewijs van uw aankoop van het nieuwe apparaat bij de hand. Apparaten die zonder bijhorende bewijzen of zonder typeplaatje worden teruggestuurd, worden op grond van de ontbrekende mogelijkheid om het apparaat toe te kennen uitgesloten van de garantieprestatie. Valt het defect van het apparaat binnen onze garantieprestatie, dan bezorgen wij u per omgaande een gerepareerd of nieuw apparaat terug.
Uiteraard staan wij ook tot u dienst om, mits betaling van de kosten, defecten van het apparaat te ver­helpen die buiten de garantieomvang vallen. Te dien einde stuurt u het apparaat aan ons serviceadres op.
Voor slijtstukken, verbruiksmateriaal en ontbrekende onderdelen wordt verwezen naar de beperkingen van deze garantie conform de service-informatie van deze handleiding.
- 61 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 61Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 61 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
E
Índice de contenidos
1. Instrucciones de seguridad
2. Descripción del aparato y volumen de entrega
3. Uso adecuado
4. Símbolos y características técnicas
5. Antes de la puesta en marcha
6. Manejo
7. Cambio del cable de conexión a la red eléctrica
8. Mantenimiento, limpieza y pedido de piezas de repuesto
9. Eliminación y reciclaje
10. Almacenamiento
11. Búsqueda de averías
- 62 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 62Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 62 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
E
Peligro! - Una descarga eléctrica del electrodo de soldadura puede ser mortal
Peligro! - La inhalación del humo de soldadura puede resultar perjudicial para la salud
Peligro! - Las chispas de soldadura pueden provocar una explosión o un incendio
Peligro! - La radiación del arco voltaico puede dañar los ojos y la piel
Peligro! - Los campos electromagnéticos pueden perturbar el funcionamiento de marcapasos
Peligro! Peligro por descarga eléctrica
Peligro! - Leer el manual de instrucciones para reducir cualquier riesgo de sufrir lesiones
¡Cuidado! Llevar guantes especiales de soldador. A la hora de soldar puede que salgan disparadas
partículas incandescentes. Protegerse por lo tanto las manos y los brazos con guantes especiales de soldador.
- 63 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 63Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 63 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
E
Peligro!
Al usar aparatos es preciso tener en cuenta una serie de medidas de seguridad para evitar le­siones o daños. Por este motivo, es preciso leer atentamente este manual de instrucciones/adver­tencias de seguridad. Guardar esta información cuidadosamente para poder consultarla en cual­quier momento. En caso de entregar el aparato a terceras personas, será preciso entregarles, asimismo, el manual de instrucciones/advertenci­as de seguridad. No nos hacemos responsables de accidentes o daños provocados por no tener en cuenta este manual y las instrucciones de seguridad.
1. Instrucciones de seguridad
Encontrará las instrucciones de seguridad corres­pondientes en el prospecto adjunto.
Peligro! Lea todas las instrucciones de seguridad e indicaciones. El incumplimiento de dichas inst-
rucciones e indicaciones puede provocar descar­gas, incendios y/o daños graves. Guarde todas
las instrucciones de seguridad e indicacio­nes para posibles consultas posteriores.
2. Descripción del aparato y
volumen de entrega
2.1 Descripción del aparato (fi g. 1-8)
1. Empuñadura
2. Indicador de servicio
3 Piloto de controlador térmico
4. Cubierta de la carcasa
5. Bandeja para colocar las bombonas de gas
6. Rodillos guía
7. Interruptor corriente para soldadura/ON/OFF
8. Pata de apoyo
9. Enchufe
10. Borne de masa
11. Juego tubos de goma
12. Tobera de gas
13. Quemador
14. Regulador de velocidad de la varilla soldadora
15. Cinta
16. Conexión de la alimentación del gas
17. Pantalla de soldadura
18. Tubo de goma para gas inerte
19. Regulador de presión
20. Manómetro
21. Junta atornillada
22. Válvula de seguridad
23. Conexión tubo de goma para gas inerte
24. Botón giratorio
25. Botón quemador
26. 2 tubos de contacto
a. 8 tornillos para ruedecillas b. 8 anillos de sujeción para ruedecillas c. 8 arandelas para ruedecillas d. 4 tornillos para empuñadura e. 4 anillos de sujeción para empuñadura f. 4 arandelas para empuñadura g. 2 tornillos para pata de apoyo h. 2 anillos de sujeción para pata de apoyo i. 2 arandelas para pata de apoyo j. 2 abrazaderas k. 1 armazón cristal protector l. 1 cristal de soldadura m. 1 cristal protector transparente n. 2 manguitos de sujeción del cristal protector o. 3 tuercas para asidero p. 3 tornillos para asidero q. 2 pernos de sujeción cristal protector r. 1 empuñadura s. 1 armazón de la pantalla de soldadura
2.2 Volumen de entrega
Sirviéndose de la descripción del volumen de entrega, comprobar que el artículo esté completo. Si faltase alguna pieza, dirigirse a nuestro Ser­vice Center o a la tienda especializada más cer­cana en un plazo máximo de 5 días laborales tras la compra del artículo presentando un recibo de compra válido. A este respeto, observar la tabla de garantía de las condiciones de garantía que se encuentran al fi nal del manual.
Abrir el embalaje y extraer cuidadosamente
el aparato. Retirar el material de embalaje, así como los
dispositivos de seguridad del embalaje y para el transporte (si existen). Comprobar que el volumen de entrega esté
completo. Comprobar que el aparato y los accesorios
no presenten daños ocasionados durante el transporte. Si es posible, almacenar el embalaje hasta
que transcurra el periodo de garantía.
Peligro! ¡El aparato y el material de embalaje no son un juguete! ¡No permitir que los niños jue­guen con bolsas de plástico, láminas y pie­zas pequeñas! ¡Riesgo de ingestión y asfi xia!
- 64 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 64Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 64 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
E
Aparato soldador
Manual de instrucciones original
Instrucciones de seguridad
3. Uso adecuado
El soldador en atmósfera protectora ha sido concebido exclusivamente para soldar aceros según el procedimiento MAG (metal y gas activo) utilizando los alambres para soldar y gases ade­cuados.
Utilizar la máquina sólo en los casos que se indi­can explícitamente como de uso adecuado. Cual­quier otro uso no será adecuado. En caso de uso inadecuado, el fabricante no se hace responsable de daños o lesiones de cualquier tipo; el respon­sable es el usuario u operario de la máquina.
Tener en consideración que nuestro aparato no está indicado para un uso comercial, industrial o en taller. No asumiremos ningún tipo de garantía cuando se utilice el aparato en zonas industria­les, comerciales o talleres, así como actividades similares.
4. Símbolos y características
técnicas
EN 60974-1:
Norma europea sobre equipos de soldadura por arco voltaico y fuentes de potencia para soldadu­ra en servicio limitado
U
0
Tensión nominal en vacío
U
1
Tensión de red
Ø mm
Diámetro del hilo de soldadura
I
1 max
Valor máximo de medición de la corriente
I
2
Corriente para soldadura
IP 21 S
Tipo de protección
H
Clase de aislamiento
X
Duración de funcionamiento
Tensión de red
Sobre cómo soldar metal inerte y gas activo in­cluyendo el uso de alambre de relleno
Símbolo para curva característica descendente
Transformador
Fusible con valor nominal en amperios, ver cone­xión de red
No guardar ni utilizar el aparato en ambiente hú­medo o mojado o bajo la lluvia
Antes de usar el aparato soldador, leer atenta­mente y observar el manual de instrucciones
Tensión de red: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Corriente para soldadura: 25-120 A (max. 150 A)
Duración de funciona­miento X%: Corriente para soldadura I
(A):
2
10 20 30 60 100
120 90 75 52 40 25
Tensión nominal en vací U0: .......................... 36 V
Tambor de alambre para soldar máx.: ...........5 kg
Diámetro de alambre para soldar: ..... 0,6/0,8 mm
Fusible: ........................................................ 16 A
Peso: ...........................................................25 kg
~ 50 Hz
Frecuencia de red
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 65Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 65 20.07.2017 07:45:2720.07.2017 07:45:27
os tiempos de soldadura son válidos para una temperatura ambiente de 40°C.
- 65 -
E
5. Antes de la puesta en marcha
5.1 Montaje (fi g. 5-21)
5.1.1 Montaje de las ruedecillas (6)
Montar las ruedecillas (6) según se muestra en las fi guras 7, 9, 10 y 11.
5.1.2 Montaje de la pata de apoyo (8)
Montar la pata de apoyo (8) según se muestra en las fi guras 7, 9, 12, 13.
5.1.3 Montaje de la empuñadura (1)
Montar la empuñadura (1) según se muestra en las fi guras 7 y 14.
5.1.4 Montaje de la pantalla de soldadura (17)
Colocar el cristal de soldadura (l) y encima el
cristal protector transparente (m) en el arma­zón para el cristal protector (k) (fig. 15). Presionar los pernos de sujeción del cristal
protector (q) en el exterior en los orificios del armazón de la pantalla de soldadura (s). (fig.
16) Colocar desde el interior el armazón para el
cristal protector (k) con cristal de soldadura (l) y cristal protector transparente (m) en la cavidad en el armazón de la pantalla de soldadura (s), presionar los manguitos de sujeción del cristal protector (n) en los pernos de sujeción del cristal protector (q) hasta que se enclaven con el fin de asegurar el arma­zón del cristal protector (k). El cristal protector transparente (m) debe encontrarse en el exterior. (fig. 17) Doblar hacia dentro el borde superior del
armazón de la pantalla de soldadura (s) (fig. 18/1) y plegar las esquinas del borde superior (fig. 18/2.). A continuación, doblar hacia dent­ro los lados exteriores del armazón de la pan­talla de soldadura (s) (fig. 18/3) y conectarlos presionando las esquinas de los bordes su­periores y los lados exteriores. Al enclavar los pernos de sujeción se deben oír claramente 2 clics en cada lado (fig. 18/4.) Una vez unidas las dos esquinas superiores
de la pantalla de soldadura, según se mues­tra en la fig. 19, introducir los tornillos para el asidero (p) desde fuera en las 3 perforacio­nes de la pantalla de soldadura. (fig. 20) Dar la vuelta a la pantalla de soldadura y co-
locar la empuñadura (r) a través de la rosca de los 3 tornillos para el asidero (p). Atornillar la empuñadura (r) con las 3 tuercas para el
asidero (o) a la pantalla de soldadura. (fig. 21)
5.2 Tubo de goma para el gas (fi g. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Tipos de gas
Al soldar con alambre continuo se necesita pro­tección antigas, la composición del gas inerte depende del procedimiento de soldadura elegido:
Gas inerte CO2 Argon/CO2 Metal a soldar
Acero no aleado
5.2.2 Montar la bombona de gas en el apara­to (fi g. 22-23)
¡La bombona de gas no se incluye en el volumen de entrega!
Montar la bombona de gas según se ilustra en las guras 22 y 23. Asegurarse de que la cinta quede bien sujeta (15) y el soldador se encuentre en posición estable.
Peligro! En la bandeja (fi g. 23/5) solo se podrán colocar bombonas de gas de máx. 10 litros. Si se utilizan bombonas mayores existe peligro de que se vuelquen, por lo que solo se podrán colocar al lado del aparato. De ser este el caso, proteger convenientemente la bombona para que no se vuelque.
5.2.3 Conexión de la bombona de gas (fi g. 7, 24-27)
Tras quitar la tapa protectora (fi g. 24/A) abrir bre- vemente la válvula de la bombona (fi g. 24/B) en sentido apartado del cuerpo. De ser necesario, limpiar la rosca de conexión (fi g. 24/C) con un paño seco, sin añadir detergen- te alguno. Comprobar que el regulador de presión (19) tenga su junta impermeable y en perfecto estado. Atornillar el regulador de presión (19), girando en el sentido de las agujas del reloj, a la rosca de conexión (fi g. 25/C) de la bombona de gas (fi g. 25). Poner las dos abrazaderas (j) en el tubo de goma para gas inerte (18). Introducir el tubo de goma para gas inerte (18) en la conexión (23) en el regulador de presión (19) y la conexión de la alimentación del gas (16) en el soldador y asegurar en los dos puntos de conexión con las abrazaderas (j). (fi g. 26-27)
¡Atención! ¡Asegurar que las conexiones de gas y uniones sean herméticas! Controlar las cone­xiones y puntos de unión con un aerosol para la
XX
- 66 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 66Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 66 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
E
detección de fugas de gas o con agua y jabón.
5.2.4 Explicación del regulador de presión (fi g. 4/19)
En el botón giratorio (24) se puede regular el volumen de gas. El volumen de gas ajustado se podrá consultar en el manómetro (20) en litros por minuto (l/min). El gas sale en la conexión del tubo de goma para gas inerte (23) y se transporta por el mismo (fi g. 3/18) hacia el soldador. (véase
5.2.3)
Advertencia! Para regular el volumen de gas proceder según se indica en el apartado 6.1.3.
El regulador de presión se monta en la bombona de gas (véase 5.2.3) con ayuda de la atornilladu­ra (21).
Peligro! Sólo el personal especializado está au­torizado a realizar trabajos y reparaciones en el regulador de presión. En caso necesario, enviar el regulador de presión defectuoso a nuestra di­rección de servicio técnico.
5.3 Tensión de red
Antes de conectar la máquina, asegurarse
de que los datos de la placa de identificación coincidan con los datos de la red eléctrica. El aparato solo se puede conectar a cajas de
enchufe con puesta a tierra y fusible adecu­adas.
5.4 Montaje de la bobina de alambre (fi g. 1, 5, 6, 28 – 36)
¡La bobina de alambre no se incluye en el volu­men de entrega!
5.4.1 Tipos de alambre
Dependiendo del uso que se pretende dar al apa­rato se utilizan distintos alambres de soldadura. El soldador se puede operar con alambres de soldadura con un diámetro de 0,6 y 0,8 mm. El rodillo de avance y tubos de contacto se adjuntan al aparato. El rodillo de avance, el tubo de con­tacto y la sección del alambre deben concordar siempre.
5.4.2 Capacidad de las bobinas de alambre
En el aparato se pueden montar bobinas de has­ta máx. 5 kg.
5.4.3 Colocar la bobina de alambre
Abrir la cubierta de la carcasa (fig. 1/4).
Controlar que las vueltas de las bobina se
superpongan para garantizar que el alambre se desenrolle de forma homogénea.
Descripción de la unidad de guía del alambre
(fi g. 28-36) A Dispositivo de retención de la bobina B Portabobinas C Vástago de arrastre D Tornillo de reglaje para freno de rodillo E Tornillos para portarrodillo de avance F Portarrodillo de avance G Rodillo de avance H Alojamiento del juego de tubos de goma I Rodillo de presión J Portarrodillo de presión K Resorte del rodillo de presión L Tornillo de reglaje para contrapresión M Tubo guía N Bobina del alambre O Perforación de arrastre para bobina
Colocar la bobina (fi g. 28, 29)
Colocar la bobina (N) en el portabobinas (B). Asegurar que el extremo del alambre se desen­rolle en el lado de la guía del alambre, véase echa. Asegurarse de pulsar el dispositivo de retención de la bobina (A) y de que el vástago de arrastre (C) quede situado en la perforación de arrastre de la bobina (O). El dispositivo de retención de la bobina (A) debe encajarse por encima de la bobina (N). (fi g. 27)
Introducir el alambre de soldadura y ajustar la guía del mismo (fi g. 30-36)
Pulsar hacia arriba el resorte del rodillo de
presión (K) y girarlo hacia delante (fig. 30). Plegar hacia abajo el portarrodillo de presión
(J) con rodillo de presión (I) y resorte del ro­dillo de presión (K) (fig. 31). Soltar los tornillos (E) del portarrodillo de
avance (F) y sacarlo hacia arriba (fig.32) Comprobar el rodillo de avance (G). En la
parte superior del rodillo de avance (G) debe estar indicado el grosor correspondiente del alambre. El rodillo de avance (G) está dotado de 2 ranuras guía. En caso necesario dar la vuelta o cambiar el rodillo de avance (G). (fig.
33) Volver a poner el portarrodillo de avance (F)
y atornillarlo. Sacar la tobera de gas (fig. 5/12) girando el
- 67 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 67Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 67 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
E
quemador (fig. 5/13), desatornillar el tubo de contacto (fig. 6/26) (fig. 5 - 6). Colocar en el suelo el juego de tubos de goma (fig. 1/11) apartándolo del soldador lo más recto posible. Cortar los 10 primeros cm del alambre de
soldadura de forma que el corte sea lo más limpio posible, sin salientes, deformaciones o suciedad. Desbarbar el extremo del alambre de soldadura. Introducir el alambre a través del tubo guía
(M) entre el rodillo de presión y de avance (G/I) hasta el alojamiento del juego de tubos de goma (H). (fig. 34) Introducir con la mano cuidadosamente el alambre de soldadura en el juego de tubos de goma hasta que salga aprox. 1 cm del quemador (fig. 5/13). Soltar el tornillo de reglaje para la contrapre-
sión (L) dándole unas vueltas. (fig. 36) Volver a plegar hacia arriba el portarrodillo de
presión (J) con rodillo de presión (I) y resorte del rodillo de presión (K) y volver a colgar el resorte del rodillo de presión (K) en el tornillo de reglaje para la contrapresión (L) (fig. 35). Ajustar el tornillo para la contrapresión (L) de
forma que el alambre de soldadura se quede firmemente sujeto entre el rodillo de presión (I) y el de avance (G) sin estar excesivamente apretado. (fig. 36) Atornillar el tubo de contacto (fig. 6/26) ade-
cuado para el diámetro de alambre utilizado al quemador (fig. 5/13) y encajar la tobera de gas (fig. 5/12) girándola hacia la derecha. Ajustar el tornillo de reglaje para el freno del
rodillo (D) de forma que se pueda seguir gui­ando el alambre y el rodillo se pare automáti­camente tras frenar la guía del alambre.
6.1.2 Ajustar la velocidad de avance del alambre
La velocidad de avance del alambre se adapta automáticamente al ajuste utilizado de la corri­ente. Es posible realizar un ajuste de precisión continuo en cuanto a la velocidad de avance del alambre, usando para ello el regulador de velo­cidad del alambre de soldadura (fi g. 1/14). Se recomienda comenzar con el ajuste en el nivel 5 puesto que es un valor medio y, a partir de ahí, ir reajustando. La cantidad de alambre necesaria depende del espesor del material, de la profundi­dad, del diámetro del alambre utilizado, así como de la separación entre las piezas a soldar.
6.1.3 Ajustar el volumen de gas
El volumen de gas se puede ajustar de forma continua en el regulador de presión (fi g. 4/19). Se indica en el manómetro (fi g. 4/20) en litros por minuto (l/min). Volumen de gas recomendado en salas no expuestas a las corrientes de aire: 5 – 15 l/min.
Para regular el volumen de gas, primero soltar la palanca tensora (fi g. 28/K) de la unidad de avance del alambre con el fi n de evitar que éste se desgaste innecesariamente (véase 5.4.3). En­chufar a la red eléctrica (véase punto 5.3), poner el interruptor corriente para soldadura/ON/OFF (fi g. 1/7) en el nivel 1 y activar el interruptor del quemador (fi g. 5/25) para dejar que salga el gas. Ajustar el volumen de gas deseado en el regula­dor de presión (fi g. 4/19).
Girar a la izquierda el botón giratorio (fi g. 4/24): volumen de paso inferior Girar a la derecha el botón giratorio (fi g. 4/24): volumen de paso mayor
6. Manejo
6.1 Ajuste
Puesto que el ajuste del aparato soldador varía según el uso que se le pretenda dar, recomenda­mos realizar los ajustes haciendo una soldadura de prueba.
6.1.1 Ajustar la corriente para soldadura
La corriente para soldadura se puede ajustar en 6 niveles en el interruptor corriente para soldadura (fi g. 1/7). La corriente para soldadura necesaria depende de la densidad del material, la pro­fundidad deseada y del diámetro del alambre de soldadura utilizado.
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 68Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 68 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
Volver a sujetar la palanca tensora (fi g. 28/K) de la unidad del avance del alambre.
6.2 Conexión eléctrica
6.2.1 Tensión de red
Véase punto 5.3
6.2.2 Conexión del borne de masa (fi g. 1/10)
Conectar el borne de masa (10) del aparato lo más cerca posible del punto a soldar. Comprobar que la junta metálica en el punto de contacto esté limpia y lisa.
- 68 -
E
6.3 Soldar
Una vez realizadas todas las conexiones eléc­tricas para el suministro de corriente y el circuito de soldadura, así como la conexión para el gas inerte, proceder como sigue:
Las piezas a soldar deben estar libres de pintura, revestimientos metálicos, suciedad, óxido, grasa y humedad en el punto de soldadura.
Ajustar adecuadamente la corriente de solda­dura, el avance del alambre y el volumen de gas (véase 6.1.1 – 6.1.3).
Mantener la pantalla protectora (fi g. 3/17) a la al- tura de la cara y apuntar con la tobera el punto de la pieza que se desea soldar. Activar a continuación el interruptor del quemador (fi g. 5/25).
Cuando el arco voltaico se enciende, el aparato impulsa el alambre al baño de soldadura. Si el punto de soldadura es lo sufi cientemente grande, guiar el quemador lentamente a lo largo del borde deseado. En caso necesario, oscilar ligeramente para aumentar el alcance de soldadura.
Determinar el ajuste ideal de la corriente de soldadura, la velocidad del avance del alambre y el volumen de gas realizando una soldadura de prueba. Lo ideal es percibir un ruido de soldadura regular. La profundidad debe ser lo mayor posible sin que el material líquido caiga entre las piezas.
6.4 Dispositivos de protección
6.4.1 Controlador térmico
El soldador está dotado de una protección que evita el sobrecalentamiento del transformador. Tan pronto como se active dicha protección, se iluminará la luz de control (3) en el aparato. Dejar que el soldador se enfríe durante cierto tiempo.
7. Cambio del cable de conexión a la red eléctrica
Peligro!
Cuando el cable de conexión a la red de este aparato esté dañado, deberá ser sustituido por el fabricante o su servicio de asistencia técnica o por una persona cualifi cada para ello, evitando así cualquier peligro.
8. Mantenimiento, limpieza y pedido de piezas de repuesto
Peligro!
Desenchufar siempre antes de realizar algún tra­bajo de limpieza.
8.1 Limpieza
Reducir al máximo posible la suciedad y
el polvo en los dispositivos de seguridad, las rendijas de ventilación y la carcasa del motor. Frotar el aparato con un paño limpio o soplarlo con aire comprimido manteniendo la presión baja. Se recomienda limpiar el aparato tras cada
uso. Limpiar el aparato con regularidad con un
paño húmedo y un poco de jabón blando. No utilizar productos de limpieza o disolventes ya que se podrían deteriorar las piezas de plá­stico del aparato. Es preciso tener en cuenta que no entre agua en el interior del aparato. Si entra agua en el aparato eléctrico existirá mayor riesgo de una descarga eléctrica.
8.2 Mantenimiento
No hay que realizar el mantenimiento a más piezas en el interior del aparato.
8.3 Pedido de piezas de recambio:
Al solicitar recambios se indicarán los datos si­guientes:
Tipo de aparato
No. de artículo del aparato
No. de identidad del aparato
No. del recambio de la pieza necesitada.
Encontrará los precios y la información actual en www.isc-gmbh.info
9. Eliminación y reciclaje
El aparato está protegido por un embalaje para evitar daños producidos por el transporte. Este embalaje es materia prima y, por eso, se puede volver a utilizar o llevar a un punto de reciclaje. El aparato y sus accesorios están compuestos de diversos materiales, como, p. ej., metal y plástico. Los aparatos defectuosos no deben tirarse a la basura doméstica. Para su eliminación adecu­ada, el aparato debe entregarse a una entidad recolectora prevista para ello. En caso de no conocer ninguna, será preciso informarse en el organismo responsable del municipio.
- 69 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 69Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 69 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
10. Almacenamiento
Guardar el aparato y sus accesorios en un lugar oscuro, seco, protegido de las heladas e inaccesible para los niños. La temperatura de almacenamiento óptima se encuentra entre los 5 y 30 ˚C. Guardar la herramienta eléctrica en su embalaje original.
E
- 70 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 70Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 70 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
11. Búsqueda de averías
Fallo Causa Solución
El rodillo de avance no gira
El rodillo de avance gira, no obstante, pero no hay guía de alambre
El aparato deja de funcionar tras ha­ber soldado largo tiempo, el piloto de control del contro­lador térmico (3) se enciende
Hilo de soldadura defi ciente
- Falta tensión de red
- Regulador avance de alambre a 0
- Presión de rodillo insufi ciente (véa- se 5.4.3)
- Ajuste excesivo del freno de rodillo (véase 5.4.3)
- Rodillo de avance sucio/dañado (véase 5.4.3)
- Juego de tubos de goma dañado
- Tubo de contacto tamaño inade­cuado/sucio/desgastado (véase
5.4.3)
- Alambre soldado a tobera de gas/ tubo de contacto
- El aparato se ha recalentado por utilizarlo demasiado o no respetar el tiempo de reposo
- Ajuste de corriente/avance inade­cuado (véase 6.1.1/6.1.2)
- No sale gas o sale muy poco (véa­se 6.1.3)
E
- Comprobar la conexión
- Comprobar ajuste
- Comprobar ajuste
- Comprobar ajuste
- Limpiar o cambiar
- Comprobar el revestimiento de la guía del alambre
- Limpiar/cambiar
- Soltar
- Dejar que el aparato se enfríe du­rante mín. 20-30 minutos
- Comprobar ajuste
- Comprobar ajuste o controlar pre­sión de llenado de la bombona de gas
- 71 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 71Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 71 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
E
Sólo para países miembros de la UE
No tirar herramientas eléctricas en la basura casera.
Según la directiva europea 2012/19/CE sobre aparatos usados electrónicos y eléctricos y su aplicación en el derecho nacional, dichos aparatos deberán recojerse por separado y eliminarse de modo ecológi­co para facilitar su posterior reciclaje.
Alternativa de reciclaje en caso de devolución: El propietario del aparato eléctrico, en caso de no optar por su devolución, está obligado a reciclar ade­cuadamente dicho aparato eléctrico. Para ello, también se puede entregar el aparato usado a un centro de reciclaje que trate la eliminación de residuos respetando la legislación nacional sobre residuos y su reciclaje. Esto no afecta a los medios auxiliares ni a los accesorios sin componentes eléctricos que acompañan a los aparatos usados.
Sólo está permitido copiar la documentación y documentos anexos del producto, o extractos de los mismos, con autorización expresa de iSC GmbH.
Nos reservamos el derecho a realizar modifi caciones técnicas
- 72 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 72Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 72 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
E
Información de servicio
En todos los países mencionados en el certifi cado de garantía disponemos de distribuidores compe- tentes cuyos datos de contacto podrán consultar en dicho certifi cado. Dichos distribuidores están a su disposición para cualquier asunto relacionado con el servicio como reparación, suministro de piezas de repuesto y desgaste, o con respecto a los materiales de consumo.
Es preciso tener en cuenta, que las siguientes piezas de este producto se someten a desgaste natural o provocado por el uso o que se necesitan las siguientes piezas como materiales de consumo.
Categoría Ejemplo
Piezas de desgaste* Rodillo de avance, alma del cable, pinza de pu-
Material de consumo/Piezas de consumo* Alambre de soldadura, boquillas, tubo de con-
Falta de piezas
*¡no tiene por qué estar incluido en el volumen de entrega!
En caso de defi ciencia o fallo, rogamos que lo registre en la página web www.isc-gmbh.info. Describa exactamente el fallo y responda siempre a las siguientes preguntas:
¿Ha funcionado el aparato en algún momento o estaba defectuoso desde el principio?
¿Le ha llamado algo la atención antes de surgir el fallo (indicio antes del fallo)?
¿Qué fallo de funcionamiento le parece que presenta el aparato (indicio principal)?
Describa ese fallo en el funcionamiento.
esta a tierra
tacto
- 73 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 73Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 73 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
E
Certifi cado de garantía
Estimado cliente: Nuestros productos están sometidos a un estricto control de calidad. No obstante, lamentaríamos que este aparato dejara de funcionar correctamente, en tal caso, le rogamos que se dirija a nuestro servicio de atención al cliente en la dirección indicada en la parte inferior de la presente tarjeta de garantía. Con mucho gusto le atenderemos también telefónicamente en el número de servicio indicado a continuaci­ón. Para hacer válido el derecho de garantía, proceda de la siguiente forma:
1. Estas condiciones de garantía van dirigidas exclusivamente a los consumidores, es decir, personas naturales que no desean emplear este producto en el marco de su actividad comercial ni autóno­ma. Estas condiciones de garantía regulan prestaciones adicionales de garantía que el fabricante abajo mencionado se compromete a otorgar, de manera adicional a la garantía legal, a los compra­dores de sus nuevos aparatos. Las prestaciones de garantía que le corresponden conforme a ley no se ven afectadas por la presente. Nuestra prestación de garantía es gratuita para usted.
2. La garantía se extiende exclusivamente a defectos en un aparato nuevo adquirido por usted del fabricante abajo mencionado, ocasionados por fallos de material o de producción, y está limitada, según nuestra elección, a la reparación de los defectos o al cambio del aparato. Es preciso tener en consideración que nuestro aparato no está indicado para un uso comercial, industrial o en taller. Por lo tanto, no procederá un contrato de garantía cuando se utilice el aparato dentro del periodo de garantía en zonas industriales, comerciales o talleres, así como actividades similares.
3. Nuestra garantía no cubre:
- Daños en el aparato ocasionados por la no observancia de las instrucciones de montaje o por una instalación no profesional, no observancia de las instrucciones de uso (como, p. ej., conexión a una tensión de red o corriente no indicada) o la no observancia de las disposiciones de mantenimiento y seguridad o por la exposición del aparato a condiciones anormales del entorno o por la falta de cuidado o mantenimiento.
- Daños en el aparato ocasionados por aplicaciones impropias o indebidas (como, p. ej., sobre­carga del aparato o uso de herramientas o accesorios no homologados), introducción de cuerpos extraños en el aparato (como, p. ej., arena, piedras o polvo, daños producidos por el transporte), uso violento o infl uencias externa (como, p. ej., daños por caídas).
- Daños en el aparato o en piezas del aparato provocados por el desgaste natural, habitual o produ­cido por el uso.
4. El periodo de garantía es de 24 meses y comienza en la fecha de la compra del aparato. El derecho de garantía debe hacerse válido, antes de fi nalizado el plazo de garantía, dentro de un periodo de dos semanas una vez detectado el defecto. El derecho de garantía vence una vez transcurrido el plazo de garantía. La reparación o cambio del aparato no conllevará ni una prolongación del plazo de garantía ni un nuevo plazo de garantía ni para el aparato ni para las piezas de repuesto monta­das. Esto también se aplica en el caso de un servicio in situ.
5. Para hacer efectivo su derecho a garantía, registre su aparato defectuoso en: www.isc-gmbh.info. Tenga a mano el recibo de compra o cualquier otro comprobante que acredite la compra del apa­rato nuevo. La garantía no cubre aquellos aparatos que se envíen sin el comprobante pertinente o sin la placa de identifi cación puesto que resulta difícil clasifi carlos del modo correspondiente. Si nuestra prestación de garantía incluye el defecto aparecido en el aparato, recibirá de inmediato un aparato reparado o nuevo de vuelta.
Naturalmente, también solucionaremos los defectos del aparato que no se encuentren comprendidos o ya no se encuentren comprendidos en la garantía, en este caso contra reembolso de los costes. Para ello, envíe el aparato a nuestra dirección de servicio técnico.
Para piezas de desgaste, de repuesto y falta de piezas nos remitimos a las limitaciones de esta garantía conforme a la información de servicio de este manual de instrucciones.
- 74 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 74Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 74 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
P
Índice
1. Instruções de segurança
2. Descrição do aparelho e material a fornecer
3. Utilização adequada
4. Símbolos e dados técnicos
5. Antes da colocação em funcionamento
6. Operação
7. Substituição do cabo de ligação à rede
8. Limpeza, manutenção e encomenda de peças sobressalentes
9. Eliminação e reciclagem
10. Armazenagem
11. Detecção de anomalias
- 75 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 75Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 75 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
P
Perigo! - Um choque eléctrico do eléctrodo de soldadura pode ser mortal
Perigo! - A inalação de fumos de soldadura pode prejudicar a sua saúde
Perigo! - As faíscas de soldadura podem provocar uma explosão ou um incêndio
Perigo! - A radiação do arco voltaico pode prejudicar os olhos e causar danos na pele
Perigo! - Os campos electromagnéticos podem perturbar o funcionamento de pacemakers
Perigo! Perigo de choque eléctrico
Perigo! - Para reduzir o risco de ferimentos, leia o manual de instruções
Cuidado! Use luvas especiais de soldador. Durante a soldadura podem ser projetadas partículas
incandescentes. Por isso, deverá proteger as suas mãos e os braços com luvas especiais de soldador.
- 76 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 76Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 76 20.07.2017 07:45:2820.07.2017 07:45:28
P
Perigo!
Ao utilizar ferramentas, devem ser respeitadas algumas medidas de segurança para preve­nir ferimentos e danos. Por conseguinte, leia atentamente este manual de instruções / estas instruções de segurança. Guarde-o num local seguro, para que o possa consultar sempre que necessário. Caso passe o aparelho a outras pessoas, entregue também este manual de in­struções / estas instruções de segurança. Não nos responsabilizamos pelos acidentes ou danos causados pela não observância deste manual e das instruções de segurança.
1. Instruções de segurança
As instruções de segurança correspondentes encontram-se na brochura fornecida.
Perigo! Leia todas as instruções de segurança e indicações. O incumprimento das instruções de
segurança e indicações pode provocar choques eléctricos, incêndios e/ou ferimentos graves.
Guarde todas as instruções de segurança e indicações para mais tarde consultar.
2. Descrição do aparelho e material
a fornecer
2.1 Descrição do aparelho (fi gura 1-8)
1. Punho
2. Indicador de funcionamento
3. Lâmpadas de controlo do controlador da temperatura
4. Cobertura da carcaça
5. Superfície de apoio para botijas de gás
6. Rodízios
7. Interruptor para ligar/desligar/corrente de soldadura
8. Apoio
9. Ficha de alimentação
10. Pinça crocodilo de ligação à massa
11. Conjunto de tubos
12. Bico de gás
13. Queimador
14. Regulador de velocidade do fi o de soldar
15. Correia
16. Ligação de alimentação de gás
17. Máscara para soldar
18. Tubo do gás de protecção
19. Redutor de pressão
20. Manómetro
21. União roscada
22. Válvula de segurança
23. Ligação do tubo do gás de protecção
24. Botão rotativo
25. Interruptor do queimador
26. 2 x Tubo de contacto
a. 8 x Parafuso para rodízios b. 8 x Anel de retenção para rodízios c. 8 x Anilha para rodízios d. 4 x Parafuso para o punho e. 4 x Anel de retenção para o punho f. 4 x Anilha para o punho g. 2 x Parafuso para o apoio h. 2 x Anel de retenção para apoio i. 2 x Anilha para o apoio j. 2 x Braçadeira k. 1 x Armação do vidro de protecção l. 1 x Vidro de soldadura m. 1 x Vidro de protecção transparente n. 2 x Casquilhos do vidro de protecção o. 3 x Porca para o punho de apoio p. 3 x Parafusos para o punho de apoio q. 2 x Pino de retenção do vidro de protecção r. 1 x Punho s. 1 x Armação da máscara para soldar
2.2 Material a fornecer
Com a ajuda da descrição do material a fornecer, verifi que se o artigo se encontra completo. Caso faltem peças, dirija-se num prazo máximo de 5 dias úteis após a compra do artigo a um dos nos­sos Service Center ou ao ponto de venda onde adquiriu o aparelho, fazendo-se acompanhar de um talão de compra válido. Para o efeito, consulte a tabela da garantia que se encontra nas infor­mações do serviço de assistência técnica no fi m do manual.
Abra a embalagem e retire cuidadosamente o
aparelho. Remova o material da embalagem, assim
como os dispositivos de segurança da emba­lagem e de transporte (caso existam). Verifique se o material a fornecer está com-
pleto Verifique se o aparelho e as peças acessóri-
as apresentam danos de transporte. Se possível, guarde a embalagem até ao ter-
mo do período de garantia.
Perigo! O aparelho e o material da embalagem não são brinquedos! As crianças não devem brincar com sacos de plástico, películas ou
- 77 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 77Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 77 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
peças de pequena dimensão! Existe o perigo de deglutição e asfi xia!
Aparelho de soldar
Manual de instruções original
Instruções de segurança
3. Utilização adequada
O aparelho de soldar com gás de protecção é indicado exclusivamente para soldar aços no processo MAG, utilizando os respectivos fi os de soldar e gases.
A máquina só pode ser utilizada para os fi ns a que se destina. Qualquer outro tipo de utilização é considerado inadequado. Os danos ou feri­mentos de qualquer tipo daí resultantes são da responsabilidade do utilizador/operador e não do fabricante.
Chamamos a atenção para o facto de os nossos aparelhos não terem sido concebidos para uso comercial, artesanal ou industrial. Não assumi­mos qualquer responsabilidade se o aparelho for utilizado no comércio, artesanato ou indústria ou em actividades equiparáveis.
IP 21 S
Grau de protecção
H
Classe de isolamento
X
Duração da ligação
Ligação à rede
Soldaduras com metal inerte e gás activo incluin­do a utilização de fi o de enchimento
Símbolo para a curva característica descendente
Transformador
Fusível com valor nominal em amperes na li­gação à rede
4. Símbolos e dados técnicos
EN 60974-1
Não armazene ou utilize o aparelho em ambien­tes húmidos ou molhados ou à chuva.
Norma europeia para equipamentos de soldadu­ra por arco voltaico e fontes de corrente de solda­dura com duração de ligação limitada
U0
Tensão nominal em vazio
U1
Tensão de rede
Ø mm
Diâmetro do fi o de soldar
I
1 max
Maior valor de cálculo da corrente
I
2
Corrente de soldadura
~ 50 Hz
Frequência de rede
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 78Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 78 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
Antes de utilizar o aparelho de soldar, leia aten­tamente e tenha em atenção o manual de inst­ruções
Ligação à rede: .............................230 V ~ 50 Hz
Corrente de soldadura: ....25-120 A (max. 150 A)
Duração da ligação X%: 10 20 30 60 100 Corrente de soldadura
I
(A):
2
120 90 75 52 40 25
Tensão nominal em vazio U0: ........................ 36 V
Tambor do fi o de soldar máx.: .......................5 kg
Diâmetro do fi o de soldar: ................. 0,6/0,8 mm
Protecção por fusível: ...................................16 A
Peso: ...........................................................25 kg
Os tempos de soldadura são válidos para uma temperatura ambiente de 40° C.
- 78 -
P
5. Antes da colocação em
funcionamento
5.1 Montagem (fi g. 5-21)
5.1.1 Montagem dos rodízios (6)
Monte os rodízios (6) tal como ilustrado nas fi gu- ras 7, 9, 10, 11.
5.1.2 Montagem do apoio (8)
Monte o apoio (8) tal como ilustrado nas fi guras 7, 9, 12, 13.
5.1.3 Montagem do punho (1)
Monte o punho (1) tal como ilustrado nas fi guras 7, 14.
5.1.4 Montagem da máscara para soldar (17)
Coloque o vidro de soldadura (l) e por cima
o vidro de protecção transparente (m) na ar­mação para o vidro de protecção (k) (fig. 15). Pressione os pinos de retenção do vidro de
protecção (q) no lado exterior nos orifícios na armação da máscara para soldar (s) (fig. 16). Coloque a armação para o vidro de pro-
tecção (k) com o vidro de soldadura (l) e o vidro de protecção transparente (m), pelo lado de dentro, na abertura na armação da máscara para soldar (s), pressione os cas­quilhos do vidro de protecção (n) nos pinos de retenção do vidro de protecção (q), até estes engatarem, para fixar a armação para o vidro de protecção (k). O vidro de protecção transparente (m) tem de se encontrar no lado exterior (fig. 17). Dobre o rebordo superior da armação da
máscara para soldar (s) para dentro (fig. 18/1.) e curve os cantos do rebordo superior (fig. 18/2.). Dobre agora os lados exteriores da armação da máscara para soldar (s) para dentro (fig. 18/3.) e ligue-os comprimindo fortemente os cantos do rebordo superior e os lados exteriores. Por cada lado devem ser bem audíveis 2 “cliques” ao engatar os pinos de retenção (fig. 18/4.). Se ambos os cantos superiores da máscara
para soldar estiverem ligados, conforme ilust­rado na figura 19, insira os parafusos para o punho de apoio (p) pelo lado exterior nos 3 orifícios na máscara para soldar (fig. 20). Vire a máscara para soldar e coloque o
punho (r) nas roscas dos 3 parafusos para o punho (p). Aparafuse o punho (r) com as res­pectivas 3 porcas (o) na máscara para soldar
(fig. 21).
5.2 Ligação de gás (fi g. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Tipos de gás
Durante a soldadura com fi o contínuo, é necessá- ria uma protecção de gás e a composição do gás de protecção depende do processo de soldadura seleccionado:
Gás de protecção CO2 Argon/CO2 Metal a soldar:
Aço sem liga
5.2.2 Montar a botija de gás no aparelho (fi g. 22-23)
A botija de gás não está incluída no material a fornecer!
Monte a botija de gás tal como ilustrado nas fi gu- ras 22-23. Tenha atenção ao assento correcto da correia (15) e para que o aparelho de soldar não tombe.
Atenção! Na superfície de apoio das botijas de gás (fi g. 23/5), apenas podem ser colocadas bo- tijas de gás com, no máximo, 10 litros. Se utilizar botijas de gás maiores existe o perigo de tom­barem, devendo, por isso, ser colocadas apenas ao lado do aparelho. Neste caso, a botija de gás deve estar sufi cientemente protegida para não tombar!
5.2.3 Ligação da botija de gás (fi g. 7, 24-27)
Após retirar a capa de protecção (fi g. 24/A) da válvula da botija (fi g. 24/B) abra ligeiramente no sentido oposto ao do corpo. Se necessário, limpe a sujidade da rosca de ligação (fi g. 24/C) com um pano seco, sem recor- rer a qualquer produto de limpeza. Verifi que se existe vedante no redutor de pressão (19) e se está em perfeitas condições. Aperte o redutor de pressão (19), no sentido dos ponteiros do relógio, na rosca de ligação (fi g. 25/C) da botija de gás (fi g. 25). Passe ambas as braçadeiras (j) através do tubo do gás de protecção (18). Encaixe o tubo do gás de protecção (18) na respectiva ligação (23), situada no redutor de pressão (19), e na ligação de alimentação de gás (16), situada no aparelho de soldar. Aperte ambos os pontos de ligação com as braçadeiras (j) (fi g. 26-27).
Atenção! Tenha atenção à estanqueidade de todas as conexões de gás e ligações! Verifi que as
XX
- 79 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 79Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 79 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
conexões e os pontos de ligação com um spray próprio para detecção de fugas ou com água com sabão.
5.2.4 Explicação do redutor de pressão (fi g.
4/19)
O caudal de gás pode ser ajustado no botão rota­tivo (24). O caudal de gás ajustado pode ser con­sultado no manómetro (20) em litros por minuto (l/min). O gás sai na ligação do tubo do gás de protecção (23) e é transportado através do tubo do gás de protecção (fi g. 3/18) até ao aparelho de soldar (ver 5.2.3).
Atenção! Proceda sempre como descrito no ponto 6.1.3 para ajustar o caudal de gás.
O redutor de pressão é montado na botija de gás com a ajuda da união roscada (21) (ver 5.2.3).
Atenção! Intervenções e reparações no redutor de pressão só podem ser realizadas por pessoal técnico. Se necessário, envie os redutores de pressão com defeito para a morada do nosso serviço de assistência técnica.
5.3 Ligação à rede
Antes de ligar a máquina, certifique-se de
que os dados constantes da placa de carac­terísticas correspondem aos dados de rede. O aparelho só pode ser ligado a tomadas
com uma ligação à terra adequada e devida­mente protegidas.
5.4 Montagem da bobina de fi o
(fi g. 1, 5, 6, 28 – 36)
A bobina de fi o não está incluída no material a fornecer!
5.4.1 Tipos de fi os
São necessários diferentes fi os de soldar con- soante o tipo de aplicação. O aparelho de soldar pode ser utilizado com fi os de soldar com um diâmetro de 0,6 e 0,8 mm. O respectivo rolo de avanço e tubos de contacto são fornecidos junta­mente com o aparelho. O rolo de avanço, o tubo de contacto e o diâmetro do fi o devem ser semp- re compatíveis.
5.4.2 Capacidade das bobinas de fi o
Podem ser montadas bobinas de fi o no aparelho até, no máximo, 5 kg.
5.4.3 Colocação da bobina de fi o
Abra a cobertura da carcaça (fig. 1/4).
Verifique se os enrolamentos na bobina não
se sobrepõem, para garantir que o fio se de­senrola uniformemente.
Descrição da unidade de guia do fi o (fi g. 28-36)
A Fixador da bobina B Suporte da bobina C Pino de arrasto D Parafuso de regulação para travão do rolo E Parafusos para o suporte do rolo de avanço F Suporte do rolo de avanço G Rolo de avanço H Encaixe do conjunto de tubos I Rolo de pressão J Suporte do rolo de pressão K Mola do rolo de pressão L Parafuso de regulação para contrapressão M Rolete de guia N Bobina de fi o O Abertura de transporte da bobina de fi o
Colocação da bobina de fi o (fi g. 28,29)
Coloque a bobina de fi o (N) no respectivo supor- te (B). Certifi que-se de que a extremidade do fi o de soldar é desenrolada do lado da guia do fi o, ver seta. Certifi que-se de que o fi xador da bobina (A) é pressionado e o pino de arraste (C) está encaixa­do na abertura de transporte da bobina de fi o (O). O fi xador da bobina (A) tem de engatar novamen- te por cima da bobina de fi o (N) (fi g. 27).
Introdução do fi o de soldar e ajuste da guia do fi o (fi g. 30-36)
Pressione a mola do rolo de pressão (K) para
cima e vire para a frente (fig. 30). Puxe o suporte do rolo de pressão (J) com
o rolo de pressão (I) e a respectiva mola (K) para baixo (fig. 31). Solte os parafusos do suporte do rolo de
avanço (E) e retire o suporte do rolo de avan­ço (F) para cima (fig. 32) Verifique o rolo de avanço (G). A respectiva
espessura do fio tem de ser indicada na parte superior do rolo de avanço (G). O rolo de avanço (G) possui duas ranhuras de guia. Se necessário, vire ou substitua o rolo de avanço (G) (fig. 33). Volte a colocar e a fixar com parafusos o su-
porte do rolo de avanço (F). Retire o bico de gás (fig. 5/12) do queimador
(fig. 5/13) rodando para a direita, desaperte
- 80 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 80Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 80 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
o tubo de contacto (fig. 6/26), (fig. 5 - 6). Co­loque o conjunto de tubos (fig. 1/11) que sai do aparelho de soldar no chão, o mais estica­do possível. Corte os primeiros 10 cm do fio de soldar de
forma a realizar um corte recto sem saliênci­as, deformação e sujidade. Chanfre a extre­midade do fio de soldar. Empurre o fio de soldar através do rolete
de guia (M), entre os rolos de pressão e de avanço (G/I), até ao encaixe do conjunto de tubos (H). (fig. 34) Empurre cuidadosamente à mão o fio de soldar no conjunto de tubos até que este sobressaia aprox. 1 cm no quei­mador (fig. 5/13). Desaperte algumas voltas o parafuso de re-
gulação para a contrapressão (L) (fig. 36). Volte a virar para cima o suporte do rolo de
pressão (J) com o rolo de pressão (I) e a res­pectiva mola (K) e engate de novo a mola (K) no parafuso de regulação para contrapressão (L) (fig. 35). Ajuste agora o parafuso de regulação para
a contrapressão (L), de forma a que o fio de soldar fique fixo entre o rolo de pressão (I) e o rolo de avanço (G) sem ser esmagado (fig.
36). Enrosque o tubo de contacto (fig. 6/26) ade-
quado para o diâmetro do fio de soldar utiliz­ado no queimador (fig. 5/13) e encaixe o bico de gás rodando para a direita (fig. 5/12). Ajuste o parafuso de regulação para o travão
do rolo (D), de forma a que o fio possa conti­nuar a passar e o rolo pare automaticamente após travagem da guia do fio.
6. Operação
6.1 Ajuste
Uma vez que o ajuste do aparelho de soldar é realizado de forma diferente consoante o tipo de aplicação, recomendamos que proceda aos ajus­tes baseando-se num teste de soldadura.
6.1.1 Ajuste da corrente de soldadura
A corrente de soldadura pode ser ajustada em 6 níveis no interruptor para ligar/desligar/corrente de soldadura (fi g. 1/7). A corrente de soldadura necessária depende da espessura dos materiais, da profundidade de aplicação desejada e do diâ­metro do fi o de soldar utilizado.
6.1.2 Ajuste da velocidade do avanço do fi o
A velocidade do avanço do fi o é adaptada auto- maticamente ao ajuste de corrente utilizado. Um ajuste preciso da velocidade do avanço do fi o pode ser efectuado continuamente no regulador de velocidade do avanço do fi o de soldar (fi g. 1/14). Recomenda-se que inicie o ajuste no nível 5, o que representa um valor médio, e, se neces­sário, reajuste. A quantidade de fi o necessária depende da espessura do material, da profund­idade de aplicação, do diâmetro do fi o de soldar utilizado e, também, da extensão das distâncias que devem ser ligadas nas peças a soldar.
6.1.3 Ajuste do caudal de gás
O caudal de gás pode ser ajustado continuamen­te no redutor de pressão (fi g. 4/19). Este é indica- da no manómetro (fi g. 4/20) em litros por minuto (l/min). Caudal de gás recomendado em espaços sem corrente de ar: 5 – 15 l/min.
Para ajustar o caudal de gás, solte primeiro a ala­vanca tensora (fi g. 28/K) da unidade de avanço do fi o, para evitar um desgaste desnecessário do o (ver 5.4.3). Ligue o aparelho à rede (ver ponto
5.3), coloque interruptor para ligar/desligar/cor­rente de soldadura (fi g.1/7) no nível 1 e accione o interruptor do queimador (fi g. 5/25) para des- bloquear o fl uxo de gás. Ajuste, então, o caudal de gás desejado no redutor de pressão (fi g. 4/19).
Rotação para a esquerda do botão rotativo (fi g. 4/24): menor caudal
Rotação para a direita do botão rotativo (fi g. 4/24): maior caudal de gás
Volte a apertar a alavanca tensora (fi g. 28/K) da unidade de avanço do fi o.
6.2 Ligação eléctrica
6.2.1 Ligação à rede
Ver ponto 5.3
6.2.2 Ligação da pinça crocodilo de ligação à massa (fi g. 1/10)
Se possível, conecte a pinça crocodilo de ligação à massa (10) do aparelho nas imediações do local de soldadura. Assegure-se que a junção metálica é lisa no local de contacto.
- 81 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 81Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 81 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
6.3 Soldadura
Caso todas as ligações eléctricas para alimen­tação de corrente e circuito de soldadura, assim como a ligação de gás de protecção estejam efectuadas, pode proceder da seguinte forma:
As peças a soldar têm de estar sem tinta, reve­stimentos metálicos, sujidade, ferrugem, massa lubrifi cante e humidade no local da soldadura.
Ajuste adequadamente a corrente de soldadura, o avanço do fi o e o caudal de gás (ver 6.1.1 –
6.1.3).
Mantenha a máscara para soldar (fi g. 3/17) em frente à cara e passe o bico de gás no local da peça em que esta deve ser soldada. De seguida, accione o interruptor do queimador (fi g. 5/25).
Quando o arco voltaico se acender, o aparelho alimenta fi o para o banho de fusão. Caso o ponto de solda seja sufi cientemente grande, o queima- dor é conduzido lentamente ao longo da aresta desejada. Se necessário, oscile ligeiramente para aumentar o banho de fusão.
Determine o ajuste ideal da corrente de soldadu­ra, da velocidade de avanço do fi o e do caudal de gás baseando-se num teste de soldadura. O ideal é ouvir um ruído de solda regular. A profundidade de aplicação deve ser o maior possível, contudo, sem que o banho de fusão caia pela peça.
6.4 Dispositivos de protecção
6.4.1 Controlador da temperatura
O aparelho de soldar está equipado com uma protecção contra o sobreaquecimento que prote­ge o transformador de soldadura contra o sobre­aquecimento. Caso a protecção contra o sobre­aquecimento actue, acende-se uma lâmpada de aviso (3) no aparelho. Deixe arrefecer o aparelho de soldar durante algum tempo.
7. Substituição do cabo de ligação à rede
Perigo!
Para evitar perigos, sempre que o cabo de li­gação à rede deste aparelho for danifi cado, é necessário que seja substituído pelo fabricante ou pelo seu serviço de assistência técnica ou por uma pessoa com qualifi cação.
8. Limpeza, manutenção e encomenda de peças sobressalentes
Perigo!
Retire a fi cha da corrente antes de qualquer tra- balho de limpeza.
8.1 Limpeza
Mantenha os dispositivos de segurança,
ranhuras de ventilação e a carcaça do motor o mais limpo possível. Esfregue o aparelho com um pano limpo ou sopre com ar compri­mido a baixa pres são. Aconselhamos a limpar o aparelho directa-
mente após cada utilização. Limpe regularmente o aparelho com um pano
húmido e um pouco de sabão. Não utilize detergentes ou solventes; estes podem corroer as peças de plástico do aparelho. Certifique-se de que não entra água para o interior do aparelho. A entrada de água num aparelho eléctrico aumenta o risco de choque eléctrico.
8.2 Manutenção
No interior do aparelho não existem quaisquer peças que necessitem de manutenção.
8.3 Encomenda de peças sobressalentes:
Ao encomendar peças sobressalentes, devem-se fazer as seguintes indicações:
Tipo da máquina
Número de artigo da máquina
Número de identificação da máquina
Número da peça sobressalente necessária
Pode encontrar os preços e informações actuais em www.isc-gmbh.info
- 82 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 82Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 82 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
9. Eliminação e reciclagem
O aparelho encontra-se dentro de uma embala­gem para evitar danos de transporte. Esta emba­lagem é matéria-prima, podendo ser reutilizada ou reciclada. O aparelho e os respectivos aces­sórios são de diferentes materiais, como p. ex. o metal e o plástico. Não deite os aparelhos de­feituosos para o lixo doméstico. Para uma elimi­nação ecologicamente correcta, o aparelho deve ser entregue num local de recolha adequado. Se não tiver conhecimento de nenhum local de recolha, informe-se junto da sua administração autárquica.
10. Armazenagem
Guarde o aparelho e os respectivos acessórios em local escuro, seco e sem risco de formação de gelo, fora do alcance das crianças. A tempe­ratura ideal de armazenamento situa-se entre os 5 e os 30 ˚C. Guarde a ferramenta eléctrica na embalagem original.
P
- 83 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 83Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 83 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
11. Detecção de anomalias
Falha Causa Resolução
O rolo de avanço não roda
O rolo de avanço roda, no entanto, sem guia do fi o
O aparelho deixa de funcionar após uma longa utilização, a lâmpada de cont­rolo do controlador da temperatura (3) acendese.
Costura de solda­dura de muito má qualidade
- Falha de tensão de rede
- Regulador do avanço do fi o a 0
- Má pressão do rolo (ver 5.4.3)
- Travão do rolo demasiado apertado (ver 5.4.3)
- Rolo de avanço sujo/danifi cado (ver 5.4.3)
- Conjunto de tubos danifi cado
- Tubo de contacto com tamanho incorrecto/sujo/desgastado (ver
5.4.3)
- Fio de soldar soldado ao bico de gás/tubo de contacto
- O aparelho sobreaqueceu por utilização demasiado longa e/ou desrespeito do tempo de reposição
- Ajuste da corrente/avanço incorrec­to (ver 6.1.1/6.1.2)
- Sem/pouco gás (ver 6.1.3)
- Verifi que a ligação
- Verifi que o ajuste
- Verifi que o ajuste
- Verifi que o ajuste
- Limpe ou substitua
- Verifi que o revestimento da guia do o
- Limpe/substitua
- Solte
- Deixe o aparelho arrefecer durante, no mínimo, 20-30 minutos
- Verifi que o ajuste
- Verifi que o ajuste e pressão de en- chimento da botija de gás
- 84 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 84Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 84 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
Só para países da UE
Não deite as ferramentas eléctricas para o lixo doméstico!
Segundo a directiva europeia 2012/19/CE relativa aos resíduos de equipamentos eléctricos e electró­nicos e a respectiva transposição para o direito interno, as ferramentas eléctricas usadas têm de ser recolhidas separadamente e entregues nos locais de recolha previstos para o efeito.
Alternativa de reciclagem relativa à solicitação de devolução: O proprietário do aparelho eléctrico, no caso de não optar pela devolução, é obrigado a reciclar ade­quadamente o aparelho eléctrico. Para tal, o aparelho usado também pode ser entregue a um ponto de recolha que trate da eliminação de resíduos, respeitando a legislação nacional sobre resíduos e respectiva reciclagem. Não estão abrangidos os meios auxiliares e os acessórios sem componentes electrónicos, que acompanham os aparelhos usados.
A reprodução ou duplicação, mesmo que parcial, da documentação e dos anexos dos produtos carece da autorização expressa da iSC GmbH.
Reservado o direito a alterações técnicas
- 85 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 85Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 85 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
Informações do serviço de assistência técnica
Estamos representados em todos os países mencionados no certifi cado de garantia por agentes auto- rizados competentes, cujos contactos poderá encontrar no certifi cado de garantia. Estes encontram-se ao seu dispor para todos os serviços de que necessita, tais como reparações, fornecimento de peças sobressalentes e peças desgastadas ou a aquisição de consumíveis.
Deve-se ter em atenção que, neste produto, as seguintes peças estão sujeitas a um desgaste natural ou decorrente da sua utilização, ou então são necessárias como consumíveis.
Categoria Exemplo
Peças de desgaste* Rolo de avanço, alma do arame, pinça de massa Consumíveis/peças consumíveis* Fio de solda, bicos, tubo de contacto Peças em falta
* não incluído obrigatoriamente no material a fornecer!
Em caso de defi ciências ou erros, pedimos-lhe que comunique o problema através da página de In- ternet www.isc-gmbh.info. Certifi que-se de que faz uma descrição exacta do problema, respondendo sempre às seguintes questões:
O aparelho já funcionou alguma vez ou possui o defeito desde o início?
Antes do surgimento do defeito, apercebeu-se de algo estranho (sintoma antes do defeito)?
Na sua opinião, que erro de funcionamento apresenta o aparelho (sintoma principal)?
Descreva este erro de funcionamento.
- 86 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 86Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 86 20.07.2017 07:45:2920.07.2017 07:45:29
P
Certifi cado de garantia
Estimado(a) cliente, os nossos produtos são submetidos a um rigoroso controlo de qualidade. Se, ainda assim, o aparelho não funcionar nas devidas condições, lamentamos esse facto e pedimos-lhe que se dirija ao nosso ser­viço de assistência técnica na morada indicada no presente certifi cado de garantia. Se preferir, também pode contactar-nos telefonicamente através do número de assistência técnica indicado. O exercício dos direitos de garantia está sujeito às seguintes condições:
1. As presentes condições de garantia dirigem-se exclusivamente aos consumidores, ou seja, pes­soas naturais, que não desejam utilizar este produto quer no âmbito da sua actividade comercial quer de outra actividade independente. As presentes condições de garantia regem as prestações de garantia adicionais com que o fabricante abaixo designado se compromete, além dos termos legais de garantia, para com os compradores dos seus novos aparelhos e não afectam os seus direitos legais de garantia. O nosso serviço de garantia é prestado gratuitamente.
2. O serviço de garantia cobre exclusivamente as defi ciências num novo aparelho adquirido do fabri- cante abaixo designado, e que sejam decorrentes de erros de material ou de fabrico comprovados, e está, por nossa opção, limitado à eliminação de tal falta no aparelho ou à substituição do mesmo. Chamamos a atenção para o facto de os nossos aparelhos não terem sido concebidos para uso comercial, artesanal ou profi ssional. Não haverá, por isso, lugar a um contrato de garantia no caso de o aparelho ter sido utilizado, dentro do período de garantia, em empresas do sector comercial, artesanal ou industrial ou actividades equiparáveis.
3. Excluídos pela nossa garantia estão:
- Danos no aparelho resultantes da inobservância das instruções de montagem ou de uma ins­talação incorrecta, da inobservância do manual de instruções (como p. ex. a ligação a uma tensão de rede ou tipo de corrente errada) ou da inobservância das disposições de segurança ou da exposição do aparelho a condições ambientais anormais ou de uma conservação e manutenção insufi cientes.
- Danos no aparelho resultantes de utilizações abusivas ou indevidas (como p. ex. uma sobrecarga do aparelho ou utilização de ferramentas de trabalho ou acessórios não autorizados), a penetração de corpos estranhos no aparelho (como p. ex. areia, pedras ou pó, danos de transporte), o uso de força ou impactos externos (como p. ex. danos resultantes de quedas).
- Danos no aparelho ou nas peças do aparelho associados a um desgaste decorrente do uso, um desgaste natural habitual ou de outro tipo.
4. O período de garantia é de 24 meses a contar da data de compra do aparelho. Os direitos de ga­rantia devem ser reclamados dentro do período de garantia, no prazo de duas semanas após ter sido detectado o defeito. Está excluída a reclamação de direitos de garantia após o termo do perío­do de garantia. A reparação ou a substituição do aparelho não implica o prolongamento do período de garantia nem dá origem à contagem de um novo período de garantia para o aparelho ou para eventuais peças sobressalentes montadas no mesmo. O mesmo se aplica no caso de a assistência técnica ter sido prestada no local.
5. Para activar a garantia, denuncie o aparelho defeituoso em: www.isc-gmbh.info. Tenha à disposição o talão ou outro comprovativo de compra do aparelho novo. Os aparelhos enviados sem o respecti­vo comprovativo ou sem a placa de características, serão excluídos pelo serviço de garantia devido à falta de atribuição. Se o defeito do aparelho estiver abrangido pelo nosso serviço de garantia, ser­lhe-á imediatamente enviado um aparelho novo ou reparado.
Naturalmente, também teremos todo o gosto em efectuar reparações que não estão, ou deixaram de estar, abrangidas pelo serviço de garantia. Nesse caso, terá de suportar os custos da reparação. Para este efeito, deverá enviar o aparelho para a morada do nosso serviço de assistência técnica.
Para peças de desgaste, consumíveis e em falta, consulte as restrições desta garantia, de acordo com as informações do serviço de assistência técnica deste manual de instruções.
- 87 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 87Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 87 20.07.2017 07:45:3020.07.2017 07:45:30
ISC GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar Konformitätserklärung
D erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und
Normen für Artikel
GB explains the following conformity according to EU directi-
ves and norms for the following product
F déclare la conformité suivante selon la directive CE et les
normes concernant l’article
I dichiara la seguente conformità secondo la direttiva UE e
le norme per l’articolo
NL verklaart de volgende overeenstemming conform EU
richtlijn en normen voor het product
E declara la siguiente conformidad a tenor de la directiva y
normas de la UE para el artículo
P declara a seguinte conformidade, de acordo com as
diretiva CE e normas para o artigo
DK attesterer følgende overensstemmelse i medfør af
EU-direktiv samt standarder for artikel
S förklarar följande överensstämmelse enl. EU-direktiv och
standarder för artikeln
FIN vakuuttaa, että tuote täyttää EU-direktiivin ja standardien
vaatimukset
EE tõendab toote vastavust EL direktiivile ja standarditele CZ vydává následující prohlášení o shodě podle směrnice EU
a norem pro výrobek
SLO potrjuje sledečo skladnost s smernico EU in standardi za
izdelek
SK vydáva nasledujúce prehlásenie o zhode podľa smernice
EÚ a noriem pre výrobok
H a cikkekhez az EU-irányvonal és Normák szerint a
következő konformitást jelenti ki
Schutzgasschweißgerät TC-GW 150 (Einhell)
PL deklaruje zgodność wymienionego poniżej artykułu z
następującymi normami na podstawie dyrektywy WE.
BG декларира съответното съответствие съгласно
Директива на ЕС и норми за артикул
LV paskaidro šādu atbilstību ES direktīvai un standartiem LT apibūdina šį atitikimą EU reikalavimams ir prekės normoms RO declară următoarea conformitate conform directivei UE şi
normelor pentru articolul
GR δηλώνει την ακόλουθη συμμόρφωση σύμφωνα με την
Οδηγία ΕΚ και τα πρότυπα για το προϊόν
HR potvrđuje sljedeću usklađenost prema smjernicama EU i
normama za artikl
BIH potvrđuje sljedeću usklađenost prema smjernicama EU i
normama za artikl
RS potvrđuje sledeću usklađenost prema smernicama EZ i
normama za artikal
RUS следующим удостоверяется, что следующие продукты
соответствуют директивам и нормам ЕС
UKR проголошує про зазначену нижче відповідність виробу
директивам та стандартам ЄС на виріб
MK ја изјавува следната сообрзност согласно
ЕУ-директивата и нормите за артикли
TR Ürünü ile ilgili AB direktifl eri ve normları gereğince aşağıda
ıklanan uygunluğu belirtir
N erklærer følgende samsvar i henhold til EU-direktivet og
standarder for artikkel
IS Lýsir uppfyllingu EU-reglna og annarra staðla vöru
2014/29/EU 2005/32/EC_2009/125/EC
X
2014/35/EU 2006/28/EC
X
2014/30/EU 2014/32/EU 2014/53/EC 2014/68/EU 90/396/EC_2009/142/EC 89/686/EC_96/58/EC
X
2011/65/EU
2006/42/EC
Annex IV
Notifi ed Body: Notifi ed Body No.: Reg. No.:
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V Annex VI
Noise: measured LWA = dB (A); guaranteed LWA = dB (A) P = KW; L/Ø = cm Notifi ed Body:
2012/46/EU
Emission No.:
Standard references: EN 60974-1; EN 60974-6; EN 60974-10
Landau/Isar, den 03.07.2017
First CE: 17 Archive-File/Record: NAPR016339 Art.-No.: 15.749.75 I.-No.: 11017 Documents registrar: Page Eric Subject to change without notice Wiesenweg 22, D-94405 Landau/Isar
- 88 -
Dong/Product-ManagementWeichselgartner/General-Manager
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 88Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 88 20.07.2017 07:45:3020.07.2017 07:45:30
- 89 -
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 89Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 89 20.07.2017 07:45:3020.07.2017 07:45:30
EH 07/2017 (01)
Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 90Anl_TC_GW_150_SPK2.indb 90 20.07.2017 07:45:3020.07.2017 07:45:30
Loading...