Einhell BT-HJ 5000 User guide

Bedienungsanleitung Hydraulischer Wagenheber
Instrukcja obługi
Samochodowy podnośnik hydrauliczny
z
Οδηγίες χρήσης Υδραυλικός γρύλος
Z
BT-HJ 2000 BT-HJ 5000 BT-HJ 8000
Art.-Nr.: 20.062.65 I.-Nr.: 01027
Art.-Nr.: 20.063.65 I.-Nr.: 01027
Art.-Nr.: 20.065.65 I.-Nr.: 01027
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicher­heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet­zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungs­anleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Vor Anheben der Last überprüfen, ob die Ablass-
schraube fest verschlossen ist.
Heber beim Anheben einer Last immer auf
festen, geraden Untergrund stellen.
Nie unter der angehobenen Last arbeiten, die nur
durch den Heber abgestützt ist. An und unter an­gehobenen Fahrzeugen darf nur gearbeitet wer­den, wenn diese ausreichend gegen Umkippen und Abrutschen gesichert und abgestützt sind.
Der Heber ist nur zum Heben von Lasten ge-
dacht. Nach Anheben einer Last muss diese so­fort mit mindestens einem Abstützbock abge­stützt werden. Bei anzuhebenden Fahrzeugen diese vor dem Anheben gegen Wegrollen aus­reichend sichern. Heber niemals schief oder schräg zum Heben ansetzen.
Setzen Sie den Heber am Fahrzeug nur an den
vom Fahrzeughersteller angegebenen Stellen an.
Darauf achten, daß sich niemand gegen ein an-
gehobenes Fahrzeug oder angehobene Last lehnt.
Es ist erforderlich, dass die Bedienungsperson
das Hubgerät und die Last während aller Bewegungen beobachten kann.
Die Prüfung der Gerätekennzeichnungen
hinsichtlich der Erhaltung des Originalzustandes ist notwendig.
Es dürfen keine Änderungen am Hubgerät
ausgeführt werden, die sich ungünstig auf die Übereinstimmung des Hubgerätes mit dieser Norm (EN 1494) auswirken.
2. Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Hydraulikzylinder
2. Auflageteller mit Verstellspindel
3. Hubstangenaufnahme
4. Überlastungsventil
5. Hubstange
6. Ablassschraube
3.Bestimmungsgemäße Verwendung
Die hydraulischen Wagenheber entsprechen der EN 1494: 2009. Sie sind zum Anheben von Lasten, vorzugsweise PKW’s bei einer Umgebungstem­peratur über 0°C bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver­wendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verlet­zungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
BT-HJ 2000
Hub (Trag)-kraft 2000 kg Hubhöhe min. 181 mm Spindelverstellung: 48 mm
Hubhöhe max. 345 mm
BT-HJ 5000
Hub (Trag)-kraft 5000 kg Hubhöhe min. 216 mm Spindelverstellung: 70 mm
Hubhöhe max. 413 mm
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BT-HJ 8000
Hub (Trag)-kraft 8000 kg Hubhöhe min. 230 mm Spindelverstellung: 80 mm
Hubhöhe max. 457 mm
5. Vor Inbetriebnahme
Stecken Sie die 2 tlg. Hubstange zusammen.
Durch längere Zeit, in der der Heber nicht benutzt wird, könnte es sein, daß sich in den Ölgängen der Hydraulik Luftpolster bilden, oder es ist von Anfang an zu wenig Öl in der Hydraulik.
Bei beiden Fällen gehen Sie wie folgt vor:
a) Öl nachfüllen (Bild 2)
Sie sehen auf dem Hydraulikzylinder (1) einen Gummistöpsel (7) der das Öleinfüllloch verschließt. Nehmen Sie den Gummistöpsel (7) durch seitliches Eindrücken mit einem Schraubendreher ab. Der Heber wird dazu waagrecht auf den Boden gelegt. Durch diese Öffnung wird Hydrauliköl (Typ: HLP 32 Iso oder vergleichbar) eingefüllt. Bitte füllen Sie bei Bedarf soviel Öl ein, bis der innen­liegende sichtbare Zylinder mit Öl bedeckt ist. Nun den Gummistöpsel (7) wieder dicht in die Öffnung einsetzen.
b) Entlüften (Bild 2)
Mindestens nach jedem Öl nachfüllen muss die Hy­draulik entlüftet werden. Auch durch längeren Nichtgebrauch des Hebers kön­nen sich Luftpolster in den Hydraulikgängen bilden. Sie merken dies, wenn beim Anheben die halb oder nur teilweise angehobene Last ruckweise zurücksinkt. Zum Entlüften pumpen Sie den Heber ohne Be­lastung ca. zur Hälfte hoch. Jetzt drücken Sie mit Ihrem Fuß auf den Auflageteller, damit auf der Hydraulik ein Gegendruck entsteht. Die Heber­Ablassschraube (6) muss geschlossen sein. Drücken Sie mit einem Schraubendreher den Gum­mistöpsel (7) leicht zur Seite bis die Luft abbläst. Nun senken Sie den Heber durch die Öffnen der Ablassschraube (6) und wiederholen den Vorgang ca. 2-3 mal. Das dabei evtl. tropfenweise austretende Öl ist von keiner Bedeutung für die weitere Funktion des He­bers. So gehen Sie sicher, dass evtl. Luftpolster aus den Ölkanälen herausgedrückt werden und das Ge-
rät einwandfrei arbeitet.
Altöl oder auslaufendes Öl in einem speziellen Behälter auffangen und bei einer Altölentsorg­ungsstelle abgeben!
6. Anheben von Fahrzeugen (Bild 1)
Bevor Sie Ihr Fahrzeug anheben vergewissern Sie sich, ob Ihr Fahrzeug auf einem festen Untergrund steht, damit bei angehobener Last der Heber nicht in den Boden eingedrückt wird. Bei sommerlichen Tem­peraturen kommt es leicht vor, dass auf geteerten Flächen der Heber einsinkt und somit seitlich weg­rutschen könnte. Im Fahrzeug selbstverständlich die Handbremse an­ziehen und nach Möglichkeit das Fahrzeug zusätz­lich mit Klötzen sichern. Stellen Sie nun den Heber so unter das Fahrzeug, dass der Auflageteller vom Heber an einer stabilen Stelle andrücken kann. Bei älteren Fahrzeugen mit angerosteten Bodenteilen besteht leicht die Gefahr des Durchbrechens. Die Ablassschraube (6) muss geschlossen sein. Mit der Hubstange (7) pumpen Sie nun den Auflageteller (2) soweit hoch, daß dieser gerade noch nicht am Fahrzeug andrückt. Jetzt haben Sie nochmal die Möglichkeit des genauen Einrichtens, damit das Fahrzeug ordentlich und sicher aufgehoben werden kann. Mit der Verstellspindel können Sie den Auflageteller zusätzlich in der Höhe um einige Zentimeter verstellen.
Das aufgehobene Fahrzeug muss grundsätzlich, zur eigenen Sicherheit, mit mind. einem Unter­stellbock zusätzlich gesichert sein, sofern nur ein Rad angehoben wird.
Nach getaner Arbeit nehmen Sie zuerst den Unter­stellbock heraus und lassen nun mit der Hubstange (5) durch leichtes Aufdrehen der Ablassschraube (6) den Auflageteller (2) wieder ab. Die Ablassge­schwindigkeit können Sie durch wenig oder mehr Aufdrehen der Ablassschraube (6) selbst regulieren. Der Heber ist mit einem Überlastungsventil (4) ausgerüstet. Das Ventil sitzt seitlich an der Hydraulikpumpe. Dieses Ventil ist werkseitig so eingestellt, daß die max. Last nicht überhoben werden kann.
Verstellen Sie dieses Ventil nicht eigenmächtig, da sonst bei Beschädigung des Gerätes der Ga­rantieanspruch erlischt.
Hat der Auflagenteller (2) seine höchste Stellung erreicht, wird die Hydraulik auch beim Weiterpumpen durch das Sicherheitsventil, bzw. durch eine Überströmeinrichtung nicht mehr unter Druck gesetzt.
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7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Hubgeräte müssen in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers instand gehalten und repariert werden. Eine solche Instandhaltung und Reparatur muss von Sachkundigen ausgeführt werden.
7.1 Wartung
Jede Hydraulik ist mit Dichtungs-O-Ringen oder Dichtmanschetten ausgerüstet, die je nach Einsatz zum Verschleiss führen. Sie können hierfür in unserem Werkskundendienst Reparatursätze erhalten. Füllen Sie nur säurefreies Hydrauliköl nach, damit die Dichtungen nicht beschädigt werden.
Altöl oder auslaufendes Öl in einem speziellen Behälter auffangen und bei einer Altölentsorg­ungsstelle abgeben!
Sobald der Hydraulikheber außer Betrieb ist, sollte die Hydraulik (Kolben) immer in Ruhezustand sein (Kolben eingefahren). Dies schützt die präzisionsge­fertigten Oberflächen des Kolbens und der Kolben­stange vor Korrosion. Um eine gute Funktion Ihres Gerätes zu erreichen, sollten Sie nur hochwertiges Hydrauliköl verwenden. Mischen Sie unter keinen Umständen verschiedene Öle miteinander! Verwenden Sie nie Bremsflüssig­keit, Alkohol, Glyzerin, verschmutztes Öl, etc.
7.2 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
n Typ des Gerätes n Artikelnummer des Gerätes n Ident-Nummer des Gerätes n Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Problem Ursache Behebung
Die anzuhebende Last kann mit Hilfe des Hydraulikhebers nicht angehoben werden.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
Der Hydraulikheber kann die Last nicht in der angehobenen Stellung halten.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
Die Hydraulik läßt sich nicht in voller Höhe ausfahren.
- Die Ablassschraube wurde nicht fest angezogen.
- Die Ölmenge ist zu gering.
- Im Hydrauliksystem befindet sich Luft.
- Ziehen Sie die Ablassschraube im Uhrzeigersinn fest an.
- Füllen Sie Öl nach Anleitung auf.
- Öffnen Sie die Entlüftungs­schraube/Entlüftungsstopfen (Bild2/Pos. 7) und entfernen Sie dann die Luft aus dem Hydraulik­system durch mehrmaliges Auf­und Abpumpen, wie in der Anlei­tung beschrieben.
9. Fehlerbeseitigung
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Uwaga!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki dotyczące
1. bezpieczeństwa:
Przed podniesieniem ciężaru upewnić się, że
korek spustowy jest mocno dokręcony.
Do podnoszenia ciężaru zawsze ustawić
podnośnik na twardym, prostym podłożu.
Nie wolno pracować pod podniesionym
ciężarem, który jest podparty tylko podnośnikiem. Przy podniesionym pojeździe/pod podniesionym pojazdem wolno pracować tylko wtedy, gdy jest on w dostatecznym stopniu zabezpieczony przed przewróceniem się i ześlizgnięciem oraz jest podparty.
Podnośnik przeznaczony jest tylko do
podnoszenia ciężarów. Po podniesieniu ciężaru należy go natychmiast zabezpieczyć przy pomocy co najmniej jednej podpórki pod nadwozie. Podnosząc pojazd należy go przedtem dostatecznie zabezpieczyć przez stoczeniem się. Przy podnoszeniu nigdy nie podkładać podnośnika krzywo lub ukośnie.
Podnośnik można podkładać pod samochód
tylko w miejscach określonych przez producenta.
Uważać, aby nikt nie opierał się o podparty
pojazd lub ciężar.
Urządzenie podnośnikowe i podnoszony ciężar
powinny podczas ich ruchu być zawsze obserwowane przez osobę obsługującą urządzenie.
Kontrolować czy wszystkie oznaczenia
urządzenia znajdują się w nienagannym stanie.
Zabrania się wprowadzania w urządzeniu
podnośnikowym wszelkich zmian, które mogłyby negatywnie wpłynąć na zgodność tego urządzenia z tą normą (EN 1499).
2. Opis urządzenia (rys. 1)
1. Cylinder hydrauliczny
2. Podstawka z przestawnym wrzecionem
3. Uchwyt na drążek podnośnika
4. Wentyl przeciążeniowy
5. Drążek do podnoszenia
6. Śruba spustowa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Hydrauliczne podnośniki samochodowe odpowiadają normie EN 1494: 2009. Przeznaczone są do podnoszenia obciążeń, przede wszystkim samochodów osobowych przy temperaturze otoczenia powyżej 0°C.
Urządzenia użytkować tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku takiego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Dane techniczne:
BT-HJ 2000
Udźwig 2000 kg Wysokość podnoszenia min. 181 mm Regulacja wrzeciona: 48 mm Wysokość podnoszenia maks. 345 mm
BT-HJ 5000
Udźwig 5000 kg Wysokość podnoszenia min. 216 mm Regulacja wrzeciona: 70 mm Wysokość podnoszenia maks. 413 mm
BT-HJ 8000
Udźwig 8000 kg Wysokość podnoszenia min. 230 mm Regulacja wrzeciona: 80 mm Wysokość podnoszenia maks. 457 mm
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5. Przed uruchomieniem
Złożyć z dwóch części drążek do podnoszenia.
Może się bowiem zdarzyć w przypadku długiej przerwy w użytkowaniu podnośnika, że w przewodach olejowych instalacji hydraulicznej utworzyły się korki powietrzne albo też od samego początku jest za mało oleju w instalacji hydraulicznej.
W obydwu przypadkach należy postępować w następujący sposób:
a) Napełnianie oleju (rys. 2)
Na siłowniku hydraulicznym widoczna jest zaślepka gumowa, która zamyka wlew oleju. Należy wyjąć gumową zaślepkę, naciskając ją z boku przy pomocy wkrętaka. W tym celu należy ustawić podnośnik w pozycji poziomej na podłożu. Przez otwór ten podnośnik napełnia się olejem hydraulicznym (typu: HLP 32 Iso lub o porównywalnej jakości). Należy nalać tylko tyle oleju, żeby leżący wewnątrz widoczny cylinder został przykryty olejem. Następnie ponownie zatkać otwór zaślepką gumową.
b) Odpowietrzanie (rys. 2)
Co najmniej po każdym uzupełnieniu oleju należy odpowietrzyć instalację hydrauliczną. Również w przypadku długiej przerwy w użytkowaniu podnośnika w przewodach olejowych instalacji hydraulicznej mogą utworzyć się korki powietrzne. Można to zauważyć, gdy na wpół lub całkiem podniesiony ciężar opada stopniowo w dół. W celu odpowietrzenia należy podpompować nieobciążony podnośnik mniej więcej do połowy. Następnie nacisnąć stopą na ramię podnośnika, aby wytworzyć przeciwciśnienie w instalacji hydraulicznej. Korek spustowy powinien być oczywiśnie zakręcony. Przesunąć wkrętakiem zaślepkę gumową lekko w bok, aż ulotni się powietrze. Następnie opuścić podnośnik, odkręcając korek spustowy i powtórzyć całą procedurę ok. 2-3 razy. Jeżeli wycieknie przy tym ewentualnie parę kropli oleju, nie ma to żadnego znaczenia dla dalszego funkcjonowania podnośnika. W ten sposób można być pewnym, że ewentualne korki powietrzne w kanałach hydraulicznych zostały wyciśnięte i że urządzenie pracuje prawidłowo.
Zużyty lub wyciekły olej zebrać do specjalnego pojemnika i oddać do punktu zbiórki zużytego oleju!
6. Podnoszenie pojazdów (Rys. 1)
Zanim przystąpicie do podnoszenia pojazdu należy się upewnić, czy pojazd stoi na twardym podłożu, aby podnośnik przy podniesionym ciężarze nie został wgnieciony w podłoże. Przy letnich temperaturach może się łatwo zdarzyć, że na asfaltowej powierzchni podnośnik zapadnie się i na skutek tego może się ześlizgnąć w bok. W pojeździe należy oczywiście zaciągnąć hamulec ręczny i w razie możliwości podłożyć dodatkowo kliny pod koła. Następnie podstawić podnośnik pod pojazd w taki sposób, żeby talerz podnośnika został dociśnięty w stabilnym miejscu. W starszych pojazdach z zardzewiałymi elementami podłogi istnieje niebezpieczeństwo przedziurawienia podwozia.
Śruba spustowa (6) musi być zamknięta. Napompować drążkiem do podnoszenia (7) talerz nośny (2) tak wysoko, aż do momentu kiedy nie zacznie naciskać na pojazd. Teraz mają Państwo jeszcze możliwość dokładnego ustawienia, tak aby pojazd mógł zostać podniesiony bezpiecznie i dokładnie. Wrzecionem do ryglowania mogą państwo przestawić wysokość talerza nośnego o klika centymetrów.
Dla własnego bezpieczeństwa podniesiony pojazd musie być dodatkowo zabezpieczony podpórką, o ile podniesione jest tylko jedno koło.
Po wykonanej pracy najpierw wyciągnąć podpórkę i za pomocą drążka do podnoszenia (5), przez lekkie obrócenie śruby spustowej (6) z powrotem obniżyć talerz nośny (2).Szybkość opuszczania podnośnika
można regulować samodzielnie przez mocniejsze lub słabsze odkręcenie korka spustowego. Podnośnik wyposażony jest w zawór przeciwprzeciążeniowy. Jest on umieszczony na boku pompy hydraulicznej. Zawór ten ustawiony jest fabrycznie w taki sposób, że nie można podnieść większego ciężaru niż maksymalny. Nie wolno samowolnie przestawiać zaworu, gdyż w razie uszkodzenia urządzenia powoduje to wygaśnięcie gwarancji.
Jeśli talerz nośny (2) osiągnął swoje najwyższe ustawienie, dzięki wentylowi bezpieczeństwa, wzgl. dzięki urządzeniu przelewowemu hydraulika, także przy dalszym pompowaniu, nie jest już pod ciśnieniem.
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